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Heft 2 April/Mai 2016 22. Jahrgang www.littenweiler-dorfblatt.de Bächle-Postkarten sind ihr Markenzeichen. Das Schwarzwaldmädel, das Münster und immer wieder die Freiburger Bächle sind Motive, die Iva Stepanek für ihre hübsch und aufwändig gestalteten Grußkarten sonst verwendet. Wir stellen im Rahmen unserer Serie „Menschen im Stadtteil“ die in Littenweiler wohnhafte Künstlerin vor, die uns dieses nette Titelbild mit dem Dorfbrunnen gemalt hat. Vielen Dank dafür! Gisela Heizler-Ries

 · Karl-Heinz Winkler weiter, „denn so klappt es mit der Auswahl und Einteilung des Geldes für die Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel viel besser“. Auch werde damit die

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Heft 2

April/Mai 2016

22. Jahrgang

www.littenweiler-dorfblatt.de

Bächle-Postkarten sind ihr Markenzeichen. Das Schwarzwaldmädel, das Münster und immer wieder die Freiburger Bächle sind Motive, die Iva Stepanek für ihre hübsch und aufwändig gestalteten Grußkarten sonst verwendet. Wir stellen im Rahmen unserer Serie „Menschen im Stadtteil“ die in Littenweiler wohnhafte Künstlerin vor, die uns dieses nette Titelbild mit dem Dorfbrunnen gemalt hat. Vielen Dank dafür! Gisela Heizler-Ries

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Anfang März informierte die Stadtverwaltung und der Bürgerverein Littenweiler in der Aula der Pädagogischen Hochschule die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und interessierte Bürger aus dem Freiburger Osten über die neue Flüchtlingsunterkunft am Kappler Knoten. Acht Gebäude werden temporär aufgestelltDemnach werden Anfang bis Mitte Mai acht Gebäude auf der Fläche am Kappler Knoten, der im Bebauungsplan als Park- & Ride-Platz vorgesehen ist, für rund 300 Menschen eine neue Unterkunft bieten. Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach geht davon aus, dass die Wohnheime für die Dauer von zwei Jahren bestehen bleiben, bis dieses Gebiet 2018 für den Ausbau der Stadtbahnlinie 1 von der jetzigen Endhaltestelle Lassbergstraße bis zum Kappler Knoten, benötigt werde.Die sechs dreigeschossigen Miet-Container weisen je 15 Quadratmeter große Räume auf. In einem eingeschos-sigen Container sollen Funktionsräume mit Sanitärzellen, Gemeinschaftsküchen etc. untergebracht werden und in einem weiteren Container sind Räume für die soziale Betreuung mit dem Büro für Sozialarbeiter geplant. Vor Ort wird das Deutsche Rote Kreuz mit drei Vollzeitstellen die soziale Betreuung der Flüchtlinge übernehmen. Auch wird ein Sicherheitsdienst über 24 Stunden eingesetzt sein.

Neue Unterkunft am Kappler KnotenFlüchtlingsunterkunft Kappler Knoten für rund 300 Menschen

wird voraussichtlich im Mai bezogen

Auf dem Außengelände entstehen neben einer Spielwiese ein Streetballfeld und eine Feuerstelle. Der Fuß- und vielbefahrene Radweg bleibt in seiner Verkehrsführung unverändert erhalten. Ehrenamtliche Helfer am Kappler Knoten Antje Reinhard von der Koordinationsstelle für die ehrenamt-liche Flüchtlingshilfe der Stadt Freiburg betonte, dass sich in Littenweiler viele „tolle Helfergruppen“ gebildet haben, „nun brau-chen wir sie auch am Kappler Knoten, vor allem in der Begleitung der Menschen zu Behördengängen“. Bürgervereinsvorsitzender Franz-Jürgen Zeiser bedankte sich für die bisher geleistete Hilfe der Ehrenamtlichen und formulierte den Wunsch, dass das Engagement nun auch auf den Kappler Knoten ausgedehnt werde. Für alle ehrenamtlich Tätigen gilt, dass sie ein „Erweitertes Führungszeugnis“ nach § 30a BZRG beantragen müssen, das vom Vorsitzenden des Bürgervereins original unterschrieben sein muss. Die ausgefüllten Formulare mit Kopie des Personalausweises mögen an Franz-Jürgen Zeiser, Kapplerstr. 113A, 79117 Freiburg geschickt werden, die dann umgehend an die zuständige Stelle bei der Stadt Freiburg weiter geleitet werden. Bevor die Menschen die geplanten Räume am Kappler Knoten beziehen, bietet der Bürgerverein einen Besichtigungstermin an, damit, wie es Franz-Jürgen Zeiser ausführt, „die Will-kommenskultur im Freiburger Osten weiter fortlebt.“

Beate Kierey

Die Beispielvisualisierung veranschaulicht einen Teil der Gebäude die am Kappler Koten aufgestellt werden. Visualisierung: Firma Recon,

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SPD-Fraktion vor OrtAm 15. Februar hatte die SPD-Fraktion zum Bürgergespräch in die Cafeteria der Wohnanlage Laubenhof eingeladen, um über die Themen in Littenweiler und Waldsee zu diskutieren. Zu Gast waren unter anderem auch die beiden Bürger-vereinsvorsitzenden Franz-Jürgen Zeiser für den Bürgerverein Littenweiler und Hans Lehmann für den Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee sowie der Ortsvereinsvorsitzende der SPD-Ost, Jens Papencordt. Nach der Begrüßung durch die Fraktionsvorsitzende Renate Buchen gaben die beiden Bürgervereinsvorsitzenden einen Überblick zu den wichtigsten Themen vor Ort.Flüchtlingsunterbringung in FreiburgErstes Thema war die Unterbringung der Flüchtlinge in Freiburg. Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach lobte das beeindruck-ende Engagement in der Flüchtlingshilfe in den Stadtteilen: Besonders die ehrenamtliche Betreuung der Menschen in der ehemaligen Stadthalle durch den Bürgerverein hat die Vertreter der SPD-Fraktion schwer beeindruckt. Noch fehlt es an Räumen für das ehrenamtliche Engagement, hier sagte von Kirchbach seine Unterstützung zu.Stadtbahnverlängerung nach 2018In Sachen Stadtbahnverlängerung waren sich Gäste und Fraktion einig: Es ist enttäuschend, dass trotz alter Pläne noch immer auf eine Erweiterung voraussichtlich bis nach 2018 gewartet werden muss.Pläne zur Bebauung der DreisamwieseAuf Kritik stieß das Vorhaben der Stadt Freiburg, die Wiese zwi-schen Kappler Straße und Dreisam zu bebauen. Die Fläche ist eine von fünf Gebieten in der Stadt, die im Zuge der immer weiter steigenden Wohnungsnot bebaut werden soll. Stadtrat Walter Krögner bat hierbei um Verständnis für das Vorhaben aufgrund der massiven Wohnungsnot und betonte aber, dass jede Fläche zunächst geprüft werde und dann erst über eine Bebauung ent-schieden werde.Renaturierung der DreisamViel Zustimmung und Lob gab es für die Renaturierung der Dreisam. Der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee hat es durch eine Spenden-Sammelaktion möglich gemacht, fünf Sitzbänke am nördlichen Ufer der Dreisam aufzustellen. Renate Buchen bedankte sich stellvertretend für die Fraktion bei allen Beteiligten. Anmerkung der Redaktion: Leider sind die Bänke zwischenzeitlich durch Unbekannte mit Graffitifarbe beschmiert und 15 Jungbäume

so schwer beschädigt worden, dass sie ersetzt werden müssen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Stadt und das Regierungspräsidium kümmern sich um die Behebung der Schäden. Lärm- und Müllsituation an der SandfangwieseEin großes Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil war die Lärm- und Müllsituation an der Sandfangwiese, für viele ist die Situation gerade in den warmen Monaten nur noch schwer erträglich. Die SPD-Fraktion hat zugesagt sich dem Thema anzunehmen und wird sich mit den Betroffenen zu einem Vor-Ort-Termin treffen. Gemeinsam mit allen Beteiligten soll dann nach einer Lösung für die schwierige Situation gesucht werden.Insgesamt kann die SPD-Fraktion auf eine gelungene Ver-anstaltung zurückblicken und bedankt sich bei allen Gästen, die mit ihren konstruktiven Beiträgen zu einem erfolgreichen Abend beigetragen haben.

red.

Ein trauriges Bild: Mutwillig umgeknickte Jungbäume am Dreisamufer. Foto: Gisela Heizler-Ries

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Irmgard und Karl-Heinz Winkler engagieren sich mit weite-ren Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit.

Foto: Beate Kierey

Die weltweiten Konflikte werden nicht enden, und damit ebbt auch der Strom flüchtender Hilfesuchender nicht ab. Der Bedarf an Friedfertigkeit, an Entgegenkommen und an Gemeinschaftsgeist für die Menschen, die durch die kriege-rischen Auseinandersetzungen ihre Heimat verlassen müssen, die alles verloren haben, ist sehr hoch. Und, diese Entwicklung berührt nicht nur die Menschen, die gezwungen sind zu fliehen, sondern auch die, die ihnen Unterkunft und Schutz bieten und beim Ankommen in einer völlig anderen Welt helfen.Arbeit der EhrenamtlichenAus dem Treffen der Ehrenamtlichen-Hilfe Höllentalstraße sind zehn Arbeitsgruppen entstanden: Da sind die Arbeitsgruppe Sprachförderung, Patenschaft, Kleinkinder-Betreuung, Kochen mit Flüchtlingen, Sport und Bewegung, Orte der Begegnung, Hobbies, Kunst & Kultur, Gesundheit und Hilfen im Alltag. Christine Stiefvater, Sozialbetreuerin in der Höllentalstraße, koordiniert erst einmal, dass die untergebrachten Frauen mit ihren Kindern (zur Zeit mehr als zehn Frauen und mehr als 20 Kinder) bei Behördengängen, Arztbesuchen, Einkäufen begleitet und in Sprachkurse vermittelt werden.Aus der Helfergruppe „Hilfen im Alltag“ mit insgesamt 18 Ehrenamtlichen, berichtet das Ehepaar Irmgard und Karl-Heinz Winkler von ihren ersten Erfahrungen, die ganz schön „aben-teuerlich“ waren. „So z.B. als wir eine Frau beim Einkaufen begleitet haben, denn die Verständigung erfolgte erst einmal mit Händen und Füssen und wie mache ich dann der Frau verständlich, dass in der ausgesuchten Wurst Schweinefleisch ist, ohne wie ein Schwein zu grunzen“, meint Karl-Heinz Winkler. Ein weiteres Problem ergab sich mit den Einkaufsgutscheinen, deren ausgewiesener Betrag natürlich nicht überschritten werden durfte, für die man aber bei Unterschreiten der Summe, auch kein Rückgeld erhielt.„Obwohl ich vorher versucht hatte, alles mit dem Taschenrechner zu addieren, war der Bedarf größer als das Budget und das sorgte dann für eine längere Schlange im Discounter. Zum Glück gab es unter den Kunden jemand, der arabisch sprach und so konn-ten wir einen Teil der Ware wieder ins Regal zurücklegen.“ Auch wissen die Frauen nicht, dass „man unser Leitungswasser trinken kann, so dass es völlig unnötig ist, Wasser zu kaufen. Auch die

„Das Wörterbuch ist eine gute Hilfe“Arbeitsgruppen in der Flüchtlingsunterkunft Höllentalstraße

beginnen mit ihrer Tätigkeit

deutsche Mülltrennung ist ja nicht auf Anhieb zu verstehen“, lacht Irmgard Winkler.Inzwischen erhalten die Menschen „zum Glück“ ein Taschengeld das im unteren Hartz IV-Satz liegt, „aber das ist viel besser“, so Karl-Heinz Winkler weiter, „denn so klappt es mit der Auswahl und Einteilung des Geldes für die Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel viel besser“. Auch werde damit die Selbstständigkeit gestärkt. Die Geldleistung stehe für einen wesentlich geringeren Verwaltungsaufwand und entlaste die Kommunen.

Die syrische Mutter, die an dieser Stelle namentlich nicht genannt werden möchte, ist mit ihren zwei Kindern von Damaskus aus mit dem Schlauchboot übergesetzt und nun über Karlsruhe in die Unterkunft in die Höllentalstraße gekommen und dafür sehr dankbar. „Eine sehr liebenswürdige Frau, mit gut erzogenen Kindern“, so Irmgard Winkler. „Wir haben die Familie zum Kaffee eingeladen, gemeinsam gepuzzelt und ‚Mensch ärgere Dich nicht gespielt‘ und dabei ganz nebenbei, die Zahlen von eins bis sechs gelernt und viel gelacht. Vieles geht, weil die Frau in Kontakt mit einem Dolmetscher in Weingarten/Oberschwaben steht, den sie bei Schwierigkeiten anrufen kann, „ansonsten ist das deutsch-arabische, arabisch-deutsche Wörterbuch eine gute Hilfe“. Im Gegenzug hat die Familie das Ehepaar Winkler zum Mittagessen in die Höllentalstraße eingeladen, „wo es sehr leckeren Safranreis mit Hühnchen und Salat gab“, so Irmgard Winkler, „echte arabische Gastfreundschaft“. Neben der Begleitung zu behördlichen Terminen („im Ausländeramt mussten wir drei Stunden warten“), stehen beson-ders Arzttermine im Mittelpunkt. Die Arbeitsgruppe „Hilfe im Alltag“ hält sich per Mail auf dem neuesten Stand und trifft sich bei Bedarf zum Erfahrungsaustausch, „da werden ebenso praxisnahe wie wertvolle Tipps unter uns Ehrenamtlichen weitergegeben“, meint Karl-Heinz Winkler.

Beate Kierey

Begegnung an einem Sonntagnachmittag. Foto: privat

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Krankenkassenbeiträge der Kinder auf die Eltern übertragenDie Leiterin der örtlichen Beratungsstelle im Lohnsteuer-beratungsverbund e.V. in Freiburg, Vesna Lederer, weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass Eltern Steuern sparen, wenn sie die Krankenkassenbeiträge der Kinder in ihrer Steuererklärung geltend machen. Voraussetzung hierfür ist, dass sie Anspruch auf Kindergeld bzw. die Freibeträge für Kinder haben und unterhaltspflichtig sind. Krankenversicherungsbeiträge für Kinder entstehen bei Kindern, die sich in Berufsausbildung befinden, bei privat versicherten Kindern, bei Studenten, die nicht in der Familienversicherung, sondern in der studentischen Versicherung versichert sind. Eltern, die ihre Kinder finanziell unterstützen, können die Versicherungsbeiträge wie eigene Kosten behandeln. Für den Sonderausgabenabzug bei den Eltern genügt es, wenn sie ihrer Unterhaltsverpflichtung nachkommen. Dabei kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung des Kindes tatsächlich von den Eltern gezahlt oder erstattet werden. Es reicht aus, wenn die Eltern Sachunterhalt gewähren. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.steuerbund.de.

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Floral-Ambiente Batsch

Spende für KinderklinikAlljährlich in der Adventszeit veranstaltet Floral-Ambiente Batsch, Sonnenbergstraße 3 in Littenweiler und Hansjakobstraße 100 im Stadtteil Waldsee, eine Spendenaktion. In den vergange-nen Jahren stets zugunsten der Universitäts-Kinderklinik in Freiburg. Dabei wurden nicht nur Spenden von Kunden gesam-melt, sondern auch das Personal spendete sein Trinkgeld. In diesem Jahr kam der Betrag von 467,31 Euro zusammen, den Jochen Batsch auf 555,55 Euro aufgestockt und an die Initiative zum Neubau der Uni-Kinderklinik in Freiburg weitergeleitet hat.

hr./Foto: privat

Initiative KinderklinikNeubau für Kinder und Jugendliche geplant – Spenden willkommenDie Freiburger Kinderklinik ist in die Jahre gekommen und gilt mit ihrer veralteten Bausubstanz und Haustechnik als nicht mehr sanier-bar. Außerdem ist sie von den übrigen Klinikgebäuden durch eine große Straße getrennt, was häufige Transporte der kleinen Patienten per Krankenwagen erforderlich macht. Nun soll ein Neubau neben der Frauenklinik entstehen, in der die Kinderkliniken der Universität und des Josefskrankenhauses zusammenziehen, die Kosten belaufen sich auf ca. 120 Millionen Euro.Vorgesehen sind auch ein Elternhaus, das der Förderverein für krebs-kranke Kinder plant sowie die Erweiterung für die Strahlenklinik. Den Architektenwettbewerb konnte das Architektenkollektiv Health Team Vienna um Albert Wimmer für sich entscheiden, der Spatenstich ist 2017 geplant. Man hofft, die Klinik 2019 beziehen zu können. Das Land Baden-Württemberg und das Uniklinik Freiburg übernehmen die Finanzierung der Gebäudesubstanz. Eine Kinder- und Jugendklinik braucht jedoch mehr als ein normaler Krankenhausbau. Erkrankte Kinder- und Jugendliche bedürfen besonderer qualitativer Versorgungskonzepte, die auch räumlich bedürfnisgerecht auf jede Altersklasse zugeschnitten sind, vom Frühgeborenen bis zum jungen Erwachsenen. In der „Initiative Kinderklinik“ haben sich daher Förderer und Spender zusammen-geschlossen, um die Rahmenbedingungen dem hohen Niveau am Standort zukunftsweisend anzupassen und sicherzustellen: „Der Neubau soll ein Zentrum für pädiatrische Hochleistungsmedizin werden mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur für die bestmög-liche Prävention, Diagnostik und Therapie. Menschlich-einfühlsam und wissenschaftlich führend – von der Notfallbehandlung über die ambulante Versorgung bis zum stationären Aufenthalt, vom Frühgeborenen bis zum jungen Erwachsenen. Leuchtturmprojekt für die Stadt, die Region und den gesamten Raum SüdbadenEntstehen soll eine überregional einzigartige Einrichtung. Der

Plan der „Initiative-Kinderklinik“ führt universitäre Medizin, kli-nische Regelversorgung und für den ganzen Einzugsbereich eine zentrale Notfall-Sprechstunde der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte zusammen. Hiermit wird eine Notfallversorgung rund um die Uhr gewährleistet. Das Elternhaus, das Familien mit län-geren Anfahrtswegen und Aufenthaltsdauern ein Zuhause bietet, wird ebenfalls am neuen Standort an der Breisacher Straße neu gebaut.Doch dies muss finanziert werden. Dafür braucht die Initiative den Rückhalt und die breite Unterstützung der Bevölkerung. Jede Spende an die „Initiative“ ist ein wichtiger Beitrag für die Realisierung der innovativen Versorgungskonzepte für die best-mögliche Genesung unserer Kinder und Jugendlichen.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die „Initiative-Kinderklinik“ zu unterstützen. Ausführliche Informationen zu den Spendenoptionen und dem geplanten Neubau der Kinderklinik sind auf www.initi-ative-kinderklinik.de zusammengestellt. Weitere Informationen gibt es auch unter Tel.: 0761 / 270 – 48 888 oder per Mail: [email protected].

Gisela Heizler-Ries

SpendenkontoIBAN: DE 5668 0501 0100 1316 2519BIC: FRSPDE66XXX Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

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Im Mittelpunkt der jüngsten Bürgerumfrage, welche die Stadt kürzlich veröffentlich hat, standen die Themen Leben und Wohnen in der Stadt. Der Stadtteil Littenweiler zeigt sich darin als ein beliebter Stadtteil. Von den Befragten wohnen 84 % gerne in Littenweiler, das ist nur etwas höher als die Zufriedenheit von 82 % in der Stadt insgesamt. Am schlechtesten haben die Stadteile Brühl-Beurbahrung und Weingarten mit 69 % abgeschnitten. Bei der Beurteilung einzelner Aspekte im Stadtteil wurden in Littenweiler nur die Radwege am positivsten von allen Stadtteilen bewertet. Bei allen anderen Aspekten, wie Lage zur Arbeitsstätte, Versorgung mit Waren und Dienstleistungen (Littenweiler erreicht dort nur 69 % Zufriedenheit), Spielmöglichkeiten für Kinder, Gestaltung des Wohngebietes, Erreichbarkeit der Innenstadt und vielem mehr, schnitten andere Stadtteile besser ab. Je weiter außerhalb die Stadtteile lagen, desto unzufrie-dener waren die Menschen mit der Versorgung mit Waren und Dienstleistung (Ebnet, Kappel unter 69 %).Bei der Zufriedenheit mit den Kontakten zu Nachbarn liegt Littenweiler gut im Durchschnitt mit 70 %. Mit der Gestaltung ihres Wohngebietes bzw. Stadtteilzentrums sind die

Hoher Freizeitwert - lange Wege zur ArbeitErgebnisse der Bürgerumfrage der Stadt Freiburg - für Littenweiler

Littenweilermer mit 66 % recht zufrieden, das wird nur noch von Ebnet, Herdern, Oberau und Vauban übertroffen. Die Menschen fühlen sich hier relativ sicher, mit 72 %. Bei der Zufriedenheit mit den Spazierwegen und den Sport und Freizeitmöglichkeiten schnitt Littenweiler allerdings sehr gut ab. Mit den Gaststätten sind die Menschen hier eher unzufrieden nach der Umfrage, dafür sind ausreichend Gehwege vorhanden. 66 % der Befragten wohnen zur Miete in Littenweiler. Der Anteil der Mietkosten am Haushaltseinkommen ist hier relativ hoch und liegt bei 36 %. Der Preis je qm lag hier im oberen Drittel bei 10,6 Euro, der Höchstpreis in der Altstadt bei 12,4 Euro. Mit der Lage zur Arbeitsstätte sind die Menschen hier eher unzufrieden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Zufriedenheit hier im Stadtteil relativ hoch ist, dem hohen Freizeitwert von Littenweiler stehen längere Anfahrtswege zur Arbeit gegenüber und eine schlechtere Versorgung mit Waren und Dienstleistungen. Die genauen Ergebnisse der Umfrage finden sich auf www.freiburg.de - Statistik und Wahlen – Veröffentlichungen.

Anja Lusch

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Else Bürkle, 95 Jahre alt, legt erst einmal ihr Strickzeug auf die Seite und meint: „Ich möchte weiter meine Freiheit haben, obwohl ich Hilfe benötige. Vorher war ich im Heiliggeiststift und bin jetzt hierher gezogen. Das Personal ist sehr nett und geduldig, das Essen sehr ordentlich und es laufen immer wieder interessante Veranstaltungen, so dass man immer etwas in der Gemeinschaft machen kann, aber ich bin auch gern allein und kann mich beschäftigen. Mit Stricken zum Beispiel“, meint Else Bürkle wohlgelaunt.Mit dem „Marga-Sauter-Haus“ in der Heinrich-Heine-Straße hat die Heiliggeistspitalstiftung ein modernes Altenpflegekonzept umgesetzt, das gut angenommen wird, es gibt aktuell noch vier freie Plätze. Es ist ein ideales Haus für ältere Menschen, die der Pflege bedürfen, geistig jedoch noch aktiv sind. Hier leben die Bewohnerinnen und Bewohner in einer Wohngruppe mit fami-liärer Atmosphäre zusammen, genießen jedoch gleichzeitig ihre Privatsphäre in modernen Einzelzimmern. Ebenso besteht auch Platz für Kurzzeitpflegegäste.Einrichtungsleiter Thomas Schellinger-Pusler betont, dass alle Mitarbeiter darauf achten, einen bestmöglichen Rahmen für eine

Das Alter bietet viele FacettenDas Haus „Marga Sauter“ ist eine ideale Einrichtung für ältere, pflegebedürftige,

aber geistig aktive Menschen

hohe Lebensqualität zu schaffen, dass menschliche Begegnung und professionelles Arbeiten zusammen geführt werden können und dies trotz zeitlich knapp getakteter Pflegeleistung.Für einen sinnvollen Tagesablauf bieten die Sozialdienstmitarbeiter ein abwechslungsreiches Programm, das von der Einladung zum Tanztee, der morgendlichen Sitztanzgruppe, den Ratespielen, über das Feiern der Jahresfeste bis hin zum gemeinsamen Filmabenden mit anschließender Diskussionsrunde reicht. „Das ständige Ausarbeiten besonderer Projekte hält auch uns beweglich und kreativ“, lacht Schellinger-Pusler, „die Bewohner sagen uns, was sie gern machen würden und wir schauen, wie wir es umsetzen können. Bei uns müssen nicht alle Bewohner um 20 Uhr im Bett liegen, deshalb können wir auch einen gemein-samen Kinobesuch im Friedrichsbau in der Innenstadt angehen“. Der Speiseplan wird gemeinsam besprochen und ein Einkaufsdienst erledigt zusätzliche Besorgungen. Schülerinnen und Schüler der Lessingschule backen einmal im Monat am Montag Waffeln „und ein köstlicher Duft schwebt durch das ganze Haus“. „Ein modernes Altenpflegekonzept“, so Schellinger-Pusler weiter, „muss bestmögliche Lebensqualität schaffen. Dies ist möglich mit einem sensiblen Hinschauen der Mitarbeiter und durch eine überdachte Anpassung der Pflegeplanung“. Diese umfasse aktivierende Elemente, aber auch Freizeit und Freiheit zur eigenen Alltags-Gestaltung, denn das Alter biete vielfältige Facetten.Es ist kurz vor Mittag und Else Bürkle meint: “Jetzt muss ich aber los, es gibt Mittagessen – weiter stricken kann ich nachher!“

Beate Kierey

Moderne Einzelzimmer bieten Privatsphäre im Marga Sauter Haus.

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Ihre Privatsphäre ist Else Bürkle wichtig, die gern an den angebotenen Gemeinschaftsveranstaltungen teilnimmt.

Fotos: Beate Kierey

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Die Veranstaltungen an verschiedenen Spielorten in Ebnet, vor allem aber im und um das Ebneter Barockschloss der Familie von Gayling finden in diesem Jahr vom 4. Juni bis 24. Juli statt. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins wurde Walter Hätti einstimmig zum ersten Vorsitzenden gewählt. Johann Rack (2. Vorsitzender), Jana Kudzinski (Schatzmeisterin) und Oliver Lucht (Schriftführer) in ihren Ämtern bestätigt. Gegründet wurde der Ebneter KulturSommer (EKuSo) mit dem Ziel, im Freiburger Osten ein außerge-wöhnliches und unabhängiges Kulturevent zu schaffen. Das Besondere am Ebneter KulturSommer ist, neben seinen Spielorten, seine wirtschaftliche Unabhängigkeit. Der EKuSo trägt sich lediglich durch die Eintrittspreise, die Inserenten im kultigen und informativen Programmheft, durch private Sponsoren und ein herausragendes ehrenamtliches Engagement. Derzeit befindet sich der EKuSo mitten in der Vorbereitungsphase in der die zahlreich eingehenden Anfragen von Musikgruppen und Solisten vom ehrenamtlich wirkenden Team zu einem abwechslungs-reichen Programm zusammengestellt werden. Wer diese ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen mitzuwirken. Walter Hätti meint, dass „die außergewöhnlichen Veranstaltungen des Ebenter KulturSommers zu einem Markenzeichen Ebnets im Dreisamtal geworden sind und auf alle Fälle weitergeführt werden“. Und was gibt es Schöneres als an einem lauschigen Sommerabend zwischen den altehrwürdigen Parkbäumen und vor der Kulisse des Ebneter Schlosses oder im Gartensaal Kultur zu genießen? Im Rahmen des abwechslungsreichen Programms wird in diesem Jahr zum ersten Mal eine Biogartenmesse mit ausschließlich zertifizierten Bio-Gartenbaubetrieben stattfinden – und beim abschließenden Konzert des EKuSos 2016 wird das John-Sheppard-Ensemble mit seiner anspruchsvollen Vokalmusik auftreten. Ebneter KulturSommer vom 4. Juni bis 24. Juli 2016, Infos zum ehrenamtlichen Engagement und Kontakt: Geschäftsstelle Ebneter Kultursommer, Tel.: 61 29 71 57, [email protected].

Beate Kierey

Ebneter KulturSommerSeit 10 Jahren fest im Veranstaltungskalender für Kultur etabliert

Mit neuem Vorsitzenden Walter Hätti

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Vor Ostern oder Weihnachten hat sie immer besonders viel zu tun, dann sind ihre liebevoll handgefertigten Grußkarten der Renner. Aufwändig gestaltet Iva Stepanek jede einzelne selbst gemalte Karte noch mit diversen Utensilien. Einem Filzschmetterling, der übers Münster fliegt, einem Papierschiffchen, das im Bächle schwimmt, oder mit einem Rüschenband, das den Rocksaum des Schwarzwaldmädels ziert. Doch bis es dazu kommt ist bereits viel Arbeit getan. Zuerst malt Iva Stepanek das Motiv in Aquarelltechnik, danach wird es fotografiert und am PC

mit Hintergrund und Schriftzug ergänzt. Danach wird das Foto ent-wickelt und auf eine Doppelkarte geklebt „und dann kommt der eigent-liche Spaß“, so die Künstlerin „das Verzieren der

Motive mit Spitzen für den Rock des Schwarzwaldmädels, Wollfäden für die Zöpfe der Bächle-Badenixe, gefalteten Papierschiffchen als Bächleboote oder roten Bollen für den Trachtenhut.“Begonnen hat Iva Stepanek dieses kreative Hobby vor mehr als 15 Jahren, „weil es seinerzeit einfach keine lustigen Bächlekarten in Freiburg gab“. Damals entschloss sie sich, selbst kreativ zu werden und ist bis heute mit großem Spaß dabei geblieben. Zuvor war sie mit großen Marionetten im venezianischen Stil,

Serie: Menschen im StadtteilMit kleinen Karten große Freude machenIva Stepanek gestaltet ganz besondere Freiburg-Postkarten

Seidenmalerei oder dreidimensional bearbeiteten Bilderrahmen künstlerisch unterwegs, doch das Gestalten der Postkarten macht ihr am meisten Freude. 5.000 Karten gestaltet sie mittlerweile im Jahr, bei-nahe täglich ist sie am Malen, Fotografieren, Kleben und Verteilen, denn sie beliefert ihre Verkaufsstellen am lieb-sten selbst, meist mit dem Fahrrad. Hierbei holt sie sich auch ihre Anregungen. Der Münstermarkt mit sei-nem geschäftigen Treiben, die Touristen, die hier flanieren, die Natur – und immer wieder die Bächle, sind ihr hierbei Inspiration. Erhältlich sind die originellen Iva Art Card Postkarten bei Schreibwaren Berny und Blumen Heckmann in Littenweiler sowie in der Herder-Buchhandlung, bei Künstlerbedarf Kury in der Salzstraße, Schreibwaren Rose in der Bertoldstraße, bei diversen Postämtern und in einem Kunsthandwerkergeschäft in Staufen. Für eine befreundete Gynäkologin gestaltet sie jedes Jahr 400 Karten – 200 für Mädchen und 200 für Jungs, welche die Praxis an Patientinnen als Glückwunschkarten zur Geburt verschickt. Auch zum Schulanfang, für Geburtstage, Weihnachten, Ostern und als Gutschein hat sie Motive vorrätig und für besondere Anlässe kann man sich auch eine individuelle Karte gestalten lassen.Zum Biologiestudium ist Iva Stepanek einst nach Freiburg gekommen, als Kind ist sie mit ihren Eltern aus Prag geflohen und in Italien aufgewachsen. Bereits in der ersten Woche ihres Studiums hatte sie zu Kommilitonen gesagt „Hier gefällt es mir, hier bleibe ich“ und nun lebt sie bereits seit 40 Jahren in Freiburg, hat hier ihren Ehemann kennengelernt und seit vier Jahren wohnen sie in Littenweiler, wo es beiden sehr gut gefällt. „In Littenweiler fühle ich mich ganz besonders wohl, hier finde ich Ruhe, die Natur und Inspiration“ so Iva Stepanek „und mit großer Freude kann ich hier meine Postkarten gestalten“, so die Künstlerin „Und was gibt es für eine schönere Arbeit, als mit jeder selbst gestalteten Karte ein Lächeln zu den Menschen zu bringen und zu erleben, wie sie sich an den Motiven erfreuen.“

Gisela Heizler-Ries

Iva Stepanek mit Originalzeichnungen, die zu Postkarten umgestaltet und noch kreativ bearbeitet werden.

Foto: Gisela Heizler-Ries

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Voice meets BrassFrühlingskonzert des MV Littenweiler mit der Soulfamily Freiburg

Das Ensemble aus begeisterten Sängerinnen und Sängern unter der Leitung von Joel Da Silva präsentiert mit dem Musikverein Littenweiler unter Leitung des Dirigenten Nikolaus Reinke Soul, Pop, Bossa Nova und Gospel.Zu erleben am Samstag, 7. Mai, 20 Uhr, in der Aula der Pädagogischen Hochschule in Littenweiler und am Sonntag, 8. Mai, um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Nachwuchsarbeit sind sehr willkommen.

Beate Kierey

Musikverein Littenweiler und Soulfamiliy bei den Proben zum Konzert „Voice meets Brass“ Foto: privat

AnschriftenMusikverein Littenweiler:Luitgard Heitzler, Höllentalstr. 30, Tel.: 6 02 94Gesangverein Frohsinn:Erwin Herth, Ekkebertstr. 28c, Tel.: 6 23 36Freiburger Bächlechor:Ralf Müller-Faißt, Reutebachgasse 13, Tel.: 70 72 759Dreisam-Chörle: Elke Ebner, Tel.: 40 69 96Pep-Chor: Christoph Pfeffer, Tel.: 6 27 68Narrenzunft Wühlmäuse:Fredi Eckerle, Littenweilerstr. 38, Tel.: 6 32 31Marktverein Littenweiler:Christian Fünfgeld, Sudetenstr. 22, Tel.: 6 96 38 13Bürgerverein Littenweiler:Franz-Jürgen Zeiser, Kappler Str. 113a, Tel.: 6 70 47Verein der Gartenfreunde FR-Ost: Tel.: 70 74 744Parteien:CDU Klaus Schüle, Eisenbahnstr. 64, Tel.: 38 76 620SPD Christian Göpper, Ferdinand-Kopf-Str. 6, Tel.: 1562792Kirchengemeinden:Evangel. Pfarrgemeinde Ost,Pfarramt Hirzbergstr. 1, Tel.: 50 36 158 - 0Kath. Pfarrgemeinde St. BarbaraSudentenstr. 20, Tel.: 6 73 77Salzladen, Alemannenstr. 52, Tel.: 15 52 60 84

Singen für alle . . .. . . auch für solche, die glauben, gar nicht singen zu können

Geplant ist die Neugründung einer Singgruppe in Littenweiler. Es sind alle willkommen, die Lust haben sowohl etwas für ihre Stimme (und Stimmung) zu tun, wie auch kleine Lieder, Kanons und einfachere mehrstimmige Stücke zu singen. Es ist nicht erforderlich Noten lesen zu können, da alle Stücke sorgfältig gemeinsam aufgebaut werden. Die Leitung hat die Gesangslehrerin Pernille Ritsch inne, die schon viele Jahre erfolg-reich mit Anfängern und Fortgeschrittenen fröhlich musiziert. Man möchte sich einmal wöchentlich abends in einem auch für gehbehinderte Menschen zugänglichen Raum mit Klavier treffen. Die Kosten liegen bei 10.- Euro pro Abend, ca. 1,5 Std. Ermäßigung möglich. Damit wir feststellen können, ob dafür Interesse besteht, bitten wir um eine Mail an: [email protected] oder auf Anrufbeantworter unter deutlicher Hinterlassung einer Rückrufnummer unter Tel.: 6 26 97. red.

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Nikolaus Reinke kurz vor der Probe mit dem Jugendorchester. Foto: Beate Kierey

Hätten Sie zu Beginn Ihrer Tätigkeit daran gedacht, den Musikverein Littenweiler zehn Jahre lang zu dirigieren? Nikolaus Reinke: Nach dem Studium musste ich erst einmal Geld verdienen und kam zum Musikverein Littenweiler. Erst habe ich das Jugendorchester dirigiert und seit 2007 dann auch das Orchester. Dazu kamen weitere Aufträge am Freiburger Theater, das hat gut zusammen funktioniert – aber die Zeit vergeht wie im Fluge. Inzwischen habe ich viele Erfahrungen im Amateur- wie im Profibereich sammeln können, die sich wech-selseitig prima ergänzen.Wie wirkt sich das aus? Wenn zum Beispiel am Theater krankheitsbedingt ein Musiker einspringen muss, dann muss ich den Profi-Musiker „an die Hand“ nehmen und ich merke, dass meine Technik durch die abwechslungsreiche Tätigkeit mit Laienmusikern gereift ist. Schon im Jugendorchester ist man gehalten, alles ganz klar anzu-zeigen und keine missverständlichen Signale zu setzen. Das erfor-dert zwar absolute Konzentration, aber nur auf diesem Wege erreiche ich, dass alle Verabredungen, die wir in der Probe getrof-fen haben, eingehalten werden. Dann klingt ein Musikstück „einheitlich“ und im Jugendorchester, wie im Erwachsenen-Orchester des Musikvereins spielt man nicht nur einfach Töne richtig ab, sondern man spielt sie so, dass die Musik anfängt zu sprechen. Ich bin ein Artikulationsfetischist. Hat sich der Musikverein Littenweiler in den letzten zehn Jahren verändert?Ja sicher, der Musikverein Littenweiler steht musikalisch anders da als damals. Das hat auch mit der aufbauenden und hervorra-genden Jugendarbeit zu tun. Die Vorsitzende Luitgard Heitzler, als treibende Kraft des Vereins, hat immer gute Ideen, um wieder etwas Neues zu unternehmen. Sie leistet tolle Arbeit mit dem gleichen Ehrgeiz und Anspruch wie auch ich ihn an die Tätigkeit eines Dirigenten anlege. Wichtig ist mir deshalb eine qualitätsvolle und kontinuier-liche Ausbildung der Jugend. Wenn ich mir die aktuellen Jugendmusikerinnen und Jugendmusiker anschaue, dann weiß ich, dass viele in ein, zwei Jahren ins Orchester wechseln kön-nen. Dann kennt man sich bereits und ich weiß, was ich ihnen zutrauen kann. Hier braucht keiner Angst vor einer Bewertung haben, wir sind nicht in der Schule. Kritik findet statt, aber die schöne Konsequenz ist, dass alles zusammen klappt und ein Musikstück einfach besser klingt. Auch im Erwachsenen-Orchester wissen alle, wo mein Anspruch liegt und arbeiten deshalb mit großen Ernst und Willen zusammen. Zudem versuchen wir einen ansprechenden Weg zu gehen, was sich bei der Auswahl der Stücke und in der Programmgestaltung zeigt. Vor allem mit dem Frühjahrskonzert wollen wir jedes Jahr etwas Neues bieten. Das ist zwar mit viel Arbeit und Vorbereitung verbunden, aber es gelingt.

„Mehr als Töne spielen: Musik muss sprechen“

Nikolaus Reinke nahm 2005 seine Arbeit beim Jugendorchester des Musikvereins Littenweiler auf. Von 1998 bis 2003 studierte er Orchesterleitung bei Prof. Dr. Peter Gülke und Prof. Scott Sandmeier an der Musikhochschule Freiburg, dem sich Engagements in der Schauspielsparte des Theaters Freiburg als Korrepetitor, Bühnenmusiker und musikalischer Leiter anschließen. Seit acht Jahren spielt auch das Orchester des Musikvereins unter seiner Leitung. Außer dem Musikverein leitet er seit 15 Jahren das Studentenorchester ‚Per Tutti‘, hatte großen Erfolg am Freiburger Theater mit der Oper „Die Gute Stadt“ und dirigiert gerade an der Basler Oper die Rock-Oper „Jesus Christ Superstar“. Beate Kierey hat ihn im Bürgersaal kurz vor den Proben des Musikvereins Littenweiler getroffen.

Meine Kontakte zum Theater bringen da neue Impulse mit sich. Im Herbst des vergangenen Jahres haben Joel Da Silva vom Chor Soulfamiliy und ich uns mit Luitgard Heitzler getroffen und die Idee einer Zusammenarbeit entwickelt. Am Samstag, 7. Mai, in der Aula der Pädagogischen Hochschule, und am Sonntag, 8. Mai, im Bürgerhaus Zähringen, findet ein tolles Konzert des Musikvereins Littenweiler zusammen mit 30 Sängerinnen und Sängern von Soulfamily statt. Dabei wird sich zeigen: Musikmachen ist nicht nur Selbstzweck, sondern ergibt ein spannendes Programm, was den Zuhörerinnen und Zuhörern sicherlich gefallen wird. Und auch – wer weiß – poten-ziellen neuen Mitspielern, die in all unseren Ensembles jederzeit herzlich willkommen sind.Vielen Dank für das Gespräch Herr Reinke!

MV Littenweiler

BlockflötenunterrichtBeim Musikverein Littenweiler sind wieder Plätze für Kinder frei, die Blockflöte lernen möchten. Eine unverbindliche Schnupperstunde ist jederzeit möglich. Anmeldung und nähere Informationen bei Uta Uffrecht, Tel.: 0761/888 62 66 (MV Littenweiler) oder www.Musikverein-Littenweiler.de.

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Freiburg für AlleFilmvorführung: Was in unserer Stadt barrierefrei möglich ist

Am Dienstag, dem 3. Juni, 15.30 Uhr, zeigt die Initiative „Freiburg für Alle“, im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 in Littenweiler, was in unserer Stadt barrierefrei möglich ist. Als Teil des gemeinnützigen Vereins „Lebensraum für Alle“, betreibt sie seit vielen Jahren Internetportale mit Informationen über die Zugänglichkeit öffentlicher Einrichtungen für Ältere und Menschen mit Handicap. Parallel dazu gibt es den kostenlosen Stadtführer „Freiburg für Alle“, der gerade in fünfter Neuauflage erschienen ist.Der kleine Film mit dem Titel „Freiburg barrierefrei?!“ begleitet einen jungen Touristen im Rollstuhl, der die Stadt erkundet: Ankunft am Hauptbahnhof, im Nahverkehr, im Hotel, beim Sightseeing, auf Restaurantsuche, im Theater, einer Bar und auf dem Schlossberg. Neben dem Hauptdarsteller im Rollstuhl sieht man aber auch immer wieder Personen mit Kinderwagen oder Rollator. Ziel ist es, aufzuzeigen, was in Freiburg gene-rationenfreundlich und für Alle zugänglich ist, aber auch die vorhandenen Problemzonen, wie z.B. das Altstadtpflaster. Der Eintritt ist frei.

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SPD-Ortsverein

Förderung einer InitiativeJetzt bewerben!

Auch dieses Jahr möchte der SPD-Ortsverein Freiburg Ost eine Initiative aus dem Freiburger Osten mit den Standgebühren seiner Flohmärkte unterstützen. Nach der Förderung der Arbeit des Sozialreferats der Studierendenvertretung der Pädagogischen Hochschule Freiburg für seine Arbeit mit Flüchtlingskindern und der Unterstützung der Schulhofsanierung der Reinhold Schneider Schule in den vergangenen beiden Jahren, freut man sich auf Bewerbungen aus allen Themenfeldern, wobei ein Bezug zum Freiburger Osten vorhanden sein sollte. Aussagekräftige Bewerbungen können bis zum 30. April an den Ortsvereinsvorsitzenden Jens Papencordt gerichtet werden, Mail: [email protected].

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„Hier wird keiner im Gehirn 10 Jahre jünger, aber wir kön-nen ermöglichen, dass es weitere 10 Jahre seine Fähigkeiten erhält“, sagt Ralf Jogerst, Einrichtungsleiter des Integrativen Hirnleistungstrainings „Grips“ voller Überzeugung „mit Humor, Spaß, Freude und Bewegung kann man beim Gruppentraining Grips der Vergesslichkeit ein Schnippchen schlagen und spiele-risch in geselliger Runde die grauen Zellen in Schwung bringen“. Der Dipl. Theologe und gelernte Altenpfleger ist heute Hirnleistungs- und Hirnfunktionstrainer und hat seine Ausbildung bei den Vätern des Gehirntrainings Bernd Fischer und Siegfried Lehrl gemacht. Seit 2002 leitet Ralf Jogerst das Integrative Hirnleistungstraining „Grips“, das u.a. in der Begegnungsstätte Kreuzsteinäcker angeboten wird. „Ich bin dem Direktor der Stiftungsverwaltung Lothar A. Böhler sehr dankbar, dass er diese Einrichtung in der Wohnanlage Kreuzsteinäcker möglich gemacht hat“, so Ralf Jogerst, „hier können ältere Menschen ohne Leistungsdruck in entspannter Atmosphäre ihre Merkfähigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Ausdauer trainie-ren und damit wieder agiler, zufriedener und selbstständiger ihren Alltag leben.“ Die TeilnehmerInnen fördern ihre geistige Leistungsfähigkeit und beugen so Vergesslichkeit und Demenz vor, oder sie stabilisieren und erhalten ihre geistigen Reserven, falls sie demenziell erkrankt sind oder an einer Depression leiden. Auch Schlaganfallpatienten können von „Grips“ profitieren, ihre Sprache und Bewegung ver-bessern, lernen intensiver hören, sehen, schmecken, riechen und fühlen und werden wieder sicherer in Dingen des Alltags. „Bei uns gibt es keine Hausaufgaben, keinen Kontroll- oder Bewertungscharakter“, so Ralf Jogerst „wir richten den Blick nicht darauf, was nicht mehr geht, sondern was noch möglich ist“. Mit Hilfe von Übungsblättern und zahlreichem von Ralf Jogerst teils selbst hergestelltem Übungsmaterial trainieren die TeilnehmerInnen ihr Gehirn. Dazwischen gibt es immer wieder Bewegungspausen und auch Zeit für Gespräche und geselliges Miteinander. Auch eine Teeküche steht in der Wohnung 044 zur Verfügung, außerdem ein Behinderten-WC und ein Ruheraum, da auch die Möglichkeit der Ganztags- oder Halbtagsbetreuung besteht, um pflegende Angehörige zu entlasten. An den Kosten beteiligt sich bei Pflegestufe die Krankenkasse über die zusätz-lichen niederschwelligen Betreuungsleistungen“. Das Training ist offen für alle, nicht nur für Bewohner der Wohnanlage Kreuzsteinäcker. „Aus dem ganzen Stadtgebiet finden sich hier Menschen ein, haben Spaß und verspüren Erfolge“, so Ralf Jogerst, der mit Überzeugung und Leidenschaft seinen Beruf ausübt „hier kann ich während meiner Arbeit das eigene Gehirn fit halten, habe Umgang mit vielen netten Menschen und freue mich jeden Tag, wenn die TeilnehmerInnen Fortschritte machen.“ Wer Interesse an „Grips“ hat, ein kostenloses Schnuppertraining ist jederzeit möglich, nähere Infos bei Ralf Jogerst, Tel: 61 29 15 20, E-Mail: [email protected]. Trainingszeiten in der Wohnanlage Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10, Wohnung 044, sind Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr, Dienstag und Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr. Die Teilnahme kostet pro Stunde 8.- Euro. Nähere Infos: www.stiftungsverwaltung-freiburg.de. Für fitte Menschen ohne Erkrankung gibt es bei „Grips“ den Kurs „BrainFit60+“. An acht Terminen werden mit vollem

Mitmachtraining für die grauen Zellen„Grips“ - Integratives Hirnleistungstraining der Heiliggeistspitalstiftung

Einsatz aller grauen Zellen geistige „Kopfnüsse“ geknackt und die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Informationen zum lebenslangen Lernen und gesunden Älterwerden. Der Kurs kostet 60.- Euro. Der nächste startet am Dienstag, 3. Mai, nähere Infos und Anmeldung bei Ralf Jogerst.

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Mit Ralf Jogerst und seinem „Grips Hirnleistungstraining“ kann man die grauen Zellen in Schwung bringen.

Foto: Gisela Heizler-Ries

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Fronleichnam Die Katholische Kirchengemeinde Freiburg-Ost feiert ein gemeinsames Fest - in diesem Jahr in Kappel

Fronleichnam ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katho-lischen Kirche. Das Wort Fronleichnam leitet sich aus dem Mittelhochdeutschen ab und setzt sich aus „vron“ – Herr und „lichnam“ – lebendiger Leib, zusammen. Traditionell ist es das Fest des „Heiligen Leibes und Blutes“. Fronleichnam erinnert an das friedliche, menschliche Miteinander und die Bewahrung der SchöpfungGefeiert wird das Fest 60 Tage nach dem Ostersonntag. Die katholische Kirche erinnert sich an diesem Tag an die Einsetzung des Altarsakraments. In einem gemeinsamen Gottesdienst fei-ern die Katholiken die leibliche Gegenwart Jesu in Form von Brot und Wein, dem sich eine Prozession durch die Gemeinde anschließt. Dabei trägt der Pfarrer eine Monstranz, ein mit Gold und Edelsteinen verziertes liturgisches Gefäß, in deren Mitte eine geweihte Hostie eingesetzt wird. Der Weg führt durch die Straßen und Felder der Gemeinde. Überdacht wird der Priester durch einen Stoffbaldachin, den Tragehimmel. In eini-gen Gemeinden ist es so, dass die jüngsten Gemeindemitglieder Blütenblätter auf den Weg streuen. Dann folgen singend und betend die Erstkommunionkinder und die weiteren Prozessionsteilnehmer. Die Prozession geht vorbei an geschmückten Häusern und Toreinfahrten. An verschiedenen Stationen werden provisorische Altäre, die mit Blumenteppichen geschmückt sind, besucht. Die Altäre erinnern traditionell an die vier Himmelsrichtungen. Bei jedem Altar wird das Evangelium verkündet, Fürbitten gesprochen und der Segen erteilt. Die Sprache der BlütenmosaikeDie Sprache der Bilder wurde in früheren Zeiten oft besser verstanden als lange Reden, so entstanden kunstvoll gestaltete Blumenteppiche, die die Straßen in duftende Glaubensmosaike verwandelten. Auch heute werden sie meist die Nacht über oder bei Tagesanbruch kunstvoll von einzelnen Familien und/oder Vereinen gelegt. Margeriten, Kastanienblüten, Wiesenkerbel, Ginster, Klee, Wiesensalbei, Sauerampfer, Farn, Tannenschösslinge, Kiefersamen müssen zuvor gesammelt wer-den. Mit den Prozessionen knüpfen die Christen an die Tradition

der Flurumgänge an, bei denen Felder und Wälder später auch Städte gesegnet wurden. Als gesetzlicher Feiertag gilt Fronleichnam in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und in ausgewählten Gemeinden in Sachsen und Thüringen. Dabei steht der Donnerstag mit dem Gründonnerstag in enger Verbindung. In Ländern in denen Fronleichnam kein gebotener Feiertag ist, werden der Gottesdienst und die Prozession am dar-auffolgenden Sonntag gefeiert. Fronleichnamsfest in Kappel Seit dem vergangenen Jahr findet das Fronleichnamsfest der gesamten Kirchengemeinde Freiburg-Ost im Wechsel zwischen den Pfarreien St. Hilarius (Ebnet) sowie Peter und Paul (Kappel) statt. In Littenweiler gibt es seither keine eigene Prozession mehr. Eingeladen sind alle vier Gemeinden der Kirchengemeinde Ost, zu denen auch St. Barbara und Heilige Dreifaltigkeit gehören.

Am Donnerstag, 26. Mai, findet um 9.00 Uhr der Gottesdienst in Peter und Paul mit anschließender Prozession durch Kappel statt (Treffpunkt auf dem Kappler Friedhof, unterhalb der Kirche). Unter Mitwirken des Kirchenchors, beider Musikvereine und der Feuerwehren beider Gemeinden wird die feierliche Prozession nach dem Gottesdienst durch das Großtal mit Stationen vor der Bäckerei Brüstle, weiter am Maierhof und am Gasthaus „Zum Kreuz“ und wieder zurück zum Ausgangspunkt unter-halb der Kirche führen. Auch hier werden Blumenteppiche den Weg schmücken. Anschließend treffen sich die Teilnehmenden, wie es beim Fronleichnamsfest üblich ist, zu einem geselligen Beisammensein bei Brezel und Getränken.

Beate Kierey

Kunstvoll gelegte Blumenteppiche zieren die Straßen bei der Fronleichnamsprozession.

Foto: Beate Kierey

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Im vergangenen Jahr fand die Fronleichnamsprozession der Kirchengemeinde-Ost in Ebnet statt.

Foto: Bernd Ebbmeyer

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Heilpädagogischer Hort Seit diesem Schuljahr gibt es eine Gruppe nur für SchülerInnen der Ganztagesschule

Seit diesem Schuljahr hat der Heilpädagogische Hort, Kinder- und Jugendhilfe der Waisenhausstiftung Freiburg, eine Gruppe an der Reinhold-Schneider-Schule und nur für Schüler/innen der Ganztagesschule. In dem ehemaligen Klassenraum spielen und lernen derzeit neun Kinder gemeinsam. Die Gruppe hat Platz für zwölf Kinder. Neben dem Puppenhaus gibt es eine Kuschelecke. Regale mit Spielen und Büchern teilen den Raum auf. Die Tafel ist geblieben und genügend Tische und Stühle zum Lernen, Malen, Basteln und Spielen. Manchmal dauert es eine Weile, bis die Kinder sich in die Ganztagesschule (GTS) integrieren können, hier in der kleinen Gruppe bekommen sie die Zeit dafür, die sie brauchen. Einige sind dabei, die nicht so schnell lernen oder Konzentrationsprobleme haben, sie bekommen so lange Unterstützung, bis sie in der Klasse mithalten und sich in der GTS sicher bewegen können. Andere Kinder haben Schwierigkeiten mit dem Sozialverhalten, mit ihnen üben die Betreuerinnen, wie sie Konflikte friedlich austragen kön-nen, oder wie sie lernen, ihre Schüchternheit zu überwinden. Mit im Team sind Heilpädagogin Katharina Weik, eine Auszubildende zur Jugend-und Heimerzieherin, und eine Praktikantin der Pädagogischen Hochschule. Barbara Wulff hat vorher schon viele Jahre im Hort am Sandfangweg gearbeitet, jetzt hat sie sich hier gut eingearbeitet: „Wir wurden hier sehr herzlich von der Schule aufgenommen, die Zusammenarbeit klappt prima. Wir arbeiten eng mit den Eltern, den Lehrern, den Mitarbeitern der GTS und mit der Schulsozialarbeit zusammen.

Für die Kinder ist es viel einfacher, dass sie im Haus betreut wer-den.“ Früher mussten die Eltern die kleineren Kinder von der Schule abholen und dann zum Sandfang bringen. Seit die Gruppe in der Schule ihren Raum hat, ist das viel einfacher. „Die Gruppe ist nur für Schülerinnen der GTS. Der Vorteil ist, der Übergang ist dann fließend. Wir können die Kinder zum Teil auch im Unterricht begleiten, wir gehen mit ihnen zu den Angeboten, bis sie es alleine schaffen“, so Barbara Wulff. Die Kinder kommen auf Wunsch der Eltern, auf Empfehlung der Lehrer oder über die GTS-Mitarbeiter. Der Erstkontakt erfolgt dann über den Leiter des Heilpädagogischen Horts, Thomas Stäuble. Gemeinsam mit den Eltern wird geklärt, ob ein ausreichender Förderbedarf vorliegt. Die Kinder erleben hier in der kleinen Gruppe einen strukturierten Tagesablauf mit festen Bezugspersonen nach dem Unterricht. „Wir gehen mittags gemeinsam in der Schulkantine Essen und sitzen immer zusam-men am Tisch“, so Katharina Weik. Dann können die Kinder spielen oder lernen oder wenn sie schon so weit sind, einzelne Angebote der GTS besuchen.“ Die Betreuerinnen begleiten die Kinder so lange wie nötig, die Entwicklung der Kinder wird regelmäßig gemeinsam mit den Eltern reflektiert. Es geht darum, die Kinder in die GTS zu integrieren und ihnen einen guten Lebensraum zu schaffen. Kontakt und weitere Infos: Barbara Wulff und Katharina Weik, Tel.: 69 66 74 91, E-Mail: [email protected] Infos zu Hort und Stiftung auf: www.stiftungsverwaltung-freiburg.de.

Anja Lusch

Sie haben Spaß im Heilpädagogischen Hort. Kinder der Ganztagesgruppe der Reinhold-Schneider-Schule.

Foto: privat

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Neues Team, frische Ideen Förderkreis der Reinhold-Schneider-Schule

In diesem Schuljahr möchte sich der Förderkreis der Reinhold-Schneider-Schule aus aktuellem Anlass verstärkt für die Flüchtlingsarbeit einsetzen. Diese Kinder brauchen eine stärkere Betreuung und dafür reicht oftmals das reguläre Budget der Schule nicht. Claudius von Schwerin, neues Mitglied im Vorstand des Förderkreises, meint dazu: „Manchmal sind es neben den großen Aktionen wie der Schulhofumgestaltung mit dem neuen Klettergerüst auch die kleinen Dinge, die wir organisieren. Viele Flüchtlinge besitzen kein eigenes Konto, wir helfen dort die Formalien zu erledigen und einen Weg zu finden, damit zum Beispiel das Essengeld für die Mensa dann vom Konto abgebucht werden kann.“ Weiterhin wird jetzt aktuell ein „Bufdi“ zur Unterstützung eingesetzt. Im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes (Bufdi) ist damit ein weiterer Ansprechpartner für die Flüchtlingskinder vor Ort und wird zum Beispiel die Sprachförderklassen unterstützen. Dafür hat sich ein junger geflüchteter Syrer „gefunden“, der für die Flüchtlinge arbeitet und arabisch spricht! Neben dem Fokus auf sozial schwächer gestellte Schüler plant der Förderkreis viele weitere Projekte, die generell die Arbeit in der Reinhold-Schneider-Schule fördern.Finanziert wird das Ganze durch Mitgliedsbeiträge, Spenden oder durch Sonderaktionen, wie den Sponsorenlauf im letzten Jahr. Viele bewährte Aktionen soll es auch weiterhin geben, wie den beliebten Waffelstand am Weihnachtsmarkt Littenweiler, die Sommerferienaktion in der ersten und letzten Ferienwoche, den Kindersachenflohmarkt, den Kaffee- und Kuchenverkauf bei der Einschulung und die Mithilfe beim Dorfplatzfest in Littenweiler. Möglich ist das allerdings nur, wenn sich tatkräftige Helfer/innen finden. Wer mitarbeiten oder den Förderkreis finanziell unterstützen möch-te, kann sich gerne melden. [email protected] oder direkt bei Claudius von Schwerin, Tel.: 01577 – 630 41 73. Weitere Infos und Mitgliedsanträge auf www.reinhold-schneider-schule.deSpendenkonto: IBAN: DE 81 680 900 00 000 5377706BIC: GENODE61FR1

Anja Lusch

Der neue Vorstand des Förderkreises der Reinhold-Schneider-Schule im Schuljahr 2016/17: v.l.n.r.: Martin Koch-Neutz (o.), Susanne Nagel-Jung, Alexandra Dresmann und Claudius von Schwerin.

Foto: Anja Lusch

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Jobmesse am 9. und 10. April

Gesundheit & Pflege52 Aussteller präsentieren am Samstag 9. und Sonntag 10. April in der Messe Freiburg, Halle 1, Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Unter der Schirmherrschaft der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein findet die „Jobmesse Gesundheit & Pflege“ statt. Von 10.00 bis 18.00 Uhr können sich Jugendliche und Erwachsene umfassend über Möglichkeiten eines Freiwilligendienstes, eines Quereinstiegs, einer Ausbildung, eines Studiums, einer Umschulung oder einer Weiterbildung informieren.Zahlreiche Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Ausbildungsstätten aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und der Stadt Freiburg stellen ihre Möglichkeiten der Ausbildung und Beschäftigung vor. Mitmachangebote lassen die Pflege- und Gesundheitsberufe für die Messebesucher erlebbar werden. Fachvorträge zu Praxis, Ausbildung und Aufstieg runden das Angebot ab. Der Eintritt ist frei.Der Bereich Pflege und Gesundheit ist seit Jahren ein prä-gender Wirtschaftsfaktor in unserer Region. Die meisten neuen Arbeitsplätze der vergangenen Jahre sind hier entstanden. Dieser Trend wird anhalten, denn schon heute sind über zwei Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig – eine Zahl, die sich nach aktuellen Prognosen bis zum Jahr 2030 verdoppeln wird.Neben guten Beschäftigungsperspektiven bietet der Bereich Pflege aber auch interessante Ausbildungs- und Studiengänge und später im Beruf ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten. Daher zielt die Messe auf Fachkräfte und Helfer/innen, Wiedereinsteiger/innen, Weiterbildungsinteressierte, Schüler/innen, Lehrer/innen und alle, die sich über Gesundheits- und Pflegeberufe informieren möchten.

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Regen Kundenverkehr sucht man bei „Antonetti – Event Management“ in der Alemannenstr. 68 a vergeblich. Das Team um Catherine Antonetti ist am PC intensiv damit beschäf-tigt, für den nächsten internationalen Kongress in Dubai alle Termine passgenau zu koordinieren, die Dinner-Location und Menü-Auswahl abzustimmen, Informationsunterlagen in fünf verschiedenen Sprachen vorzubereiten damit dort dann alles perfekt läuft. Antonetti GmbH Event Management ist eine Full Service Agentur mit Schwerpunkt Pharma- und Medizintechnik für nationale und internationale Kongresse, Fach-Symposien, Workshops und ärztliche Fortbildungskurse im In- und Ausland. „Momentan sind wir vor allem in den Balkanländern (Tschechische Republik, Slowenien), aber auch in Russland (St. Petersburg) tätig, um Ärztekongresse zu begleiten“, führt Catherine Antonetti aus. „Es ist schön, dass wir hier in der Alemannenstraße unser Büro einrichten konnten, vorher waren wir auf der Haid tätig und mussten, da unser Lebensmittelpunkt im Freiburger Osten liegt, mehrmals täglich durch die Stadt fahren, dabei haben wir viel Zeit verloren“. Hohe Sensibilität für medizinische ProzesseUnd die fehlt, wenn wieder ein Kongress für Orthopäden in Frankreich oder einem arabischen Land vorbereitet werden muss. „Wir brauchen eine hohe Sensibilität für die medizinischen Prozesse, beispielsweise, wenn eine Live-Operation in einen Kongresssaal übertragen wird, da muss alles stimmen. Auch, dass die Hostessen vor Ort beim Anblick von Operationsbildern nicht ohnmächtig werden“. Cathrine Antonetti weiß wovon sie spricht, ist sie doch seit mehr als zwanzig Jahre als Eventmanagerin tätig. Ihr Mann Christian Antonetti ist für den Design-Bereich verantwortlich und sorgt mit seinem Team nicht nur für perfekte Broschüren in den jeweiligen Landessprachen mit dem Logo auf den Kongressunterlagen, sondern auch für den passenden Kugelschreiber bis hin zum beschrifteten Kaffeebecher und den Smarties sowie den erforderlichen Flaggen und Bannern. „Wir arbeiten mit Menschen zusammen, die in einem Bereich tätig sind, wo eine Nullfehler-Toleranz herrscht“, so Christian Antonetti. „Da muss also alles punkt- und passgenau stimmen und deshalb muss ich auch in Dubai eine Druckerei kennen, die die Materialien auch bei großem Druckvolumen perfekt bereit-stellen kann und wenn im praktischen Teil der Weiterbildung für Ärzte eine Hüftprothese und entsprechendes OP-Besteck vor Ort sein muss, muss eben auch der Kunststoffknochen genau die richtige Größe haben“.

Stimmt die Größe des Kunststoffknochens?Antonetti Event Management: Planung und Durchführung nationaler und

internationaler Kongresse mit Schwerpunkt Medizintechnik

Wenn zu den Vorträgen dann Ärzte aus so unterschiedlichen Ländern, wie dem Iran oder Finnland, Italien oder Kanada zusammen kommen, muss nicht nur das jeweils erforderliche Visum berücksichtigt werden, sondern auch, dass entsprechende Dolmetscher vor Ort sind und „bei Tisch muss die Menüauswahl stimmen, da kann man wirklich viel falsch machen“, lacht Catherine Antonetti. Beate Kierey

Catherine Antonetti und ihr Team führt von der Alemannen-straße aus die Planung, Organisation und Nachbereitung von nationalen und internationalen Medizin-Kongressen durch.

Foto: Beate Kierey

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Bildwörterbuch Arabisch-DeutschFlüchtlingskinder lernen spielerisch die deutsche Sprache

Der beste Zugang zur Gesellschaft ist die Sprache. Sie ist ein wichtiger Teil für das Verständnis der Kultur eines Landes und für Integration. Angesichts der Flüchtlingsströme haben Goodword Books und der Oberstebrink Verlag ein Bildwörterbuch für ara-bische Kinder im deutschsprachigen Raum herausgegeben.Maulana Wahiduddin Khan, ein anerkannter islamischer Theologe, hat das Buch approbiert. Er ist Träger internatio-naler Friedenspreise. Für seinen Einsatz für den interreligi-ösen Dialog haben ihn unter anderem Papst Franziskus und Mutter Teresa beglückwünscht. Damit können sich Muslime hier sicher sein, nicht in ihren religiösen Gefühlen verletzt zu werden. Der Kinderbuchautor und Pädagoge Saniyasnain Khan ist der Verfasser. Er zählt nach einer Studie der George Washington University (USA) zu den 500 einflussreichsten mus-limischen Intellektuellen. Zudem ist er einer der bekanntesten Kinderbuchautoren in diesem Raum. Khan wird also von der Zielgruppe geachtet, geschätzt und vor allem von den Kindern geliebt. Auch das Layout und die Illustrationen passen zu den Gewohnheiten der arabischen Zielgruppe. Der Zeichenstil des Illustrators Gurmeet ist wohl bekannt. Zudem ist das Buch mit über 500 Begriffen und zusätzlich 500 Szenen und einfachen Sätzen wohl eines der umfangreichs-ten, wenn nicht das umfangreichste für Kinder. Mit einem Ver-kaufspreis von 5.- Euro bietet der Verlag das Bi ldwör t e rbuch extrem günstig an. Auf Lautschriften hat der Verlag bewusst verzich-tet. Zum einen, weil Kinder keine Lautschrift kennen, zum anderen brau-chen Deutschlehrer und Erzieher sie nicht. Wichtig dagegen sind die 500 einfachen Sätze für eine leichtere Sprachentwicklung. Das Buch ist für Menschen gedacht, die zu uns geflohen sind. Ein Buch, das ihnen gefällt und ein Stück weit ihren Gewohnheiten und ihrer Identität entspricht, um sie dort abzuholen, wo sie stehen.Bildwörterbuch Arabisch-Deutsch: 500 Begriffe, Szenen, einfache Sätze, Verlag: Oberstebrink; Auflage: 1 (18. Januar 2016), Sprache: Arabisch, Deutsch, ISBN: 978-3934333543, Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 - 8 Jahre

alu.

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Termine für KidsSchafschur-Wollefest am Kunzenhof – ein Familiennachmittag zum MitmachenEndlich ist es Frühling, die Winterkleider wandern in die Schränke und auch die Schafe dürfen ihren dicken Wollpelz ausziehen. Geschickt und sorgsam wird die kostbare Wolle geerntet. Und es darf wieder mit Freude mitgeschafft werden beim Wolle waschen, kardieren und Fäden spinnen. Erwachsene und Familien sind herzlich eingeladen. Richtsatz: 20,- Euro pro Familie. Die Leitung haben Angelika Fischhaber und Gabriele Plappert. Anmeldung erforderlich unter Tel.: 6 37 26, Mail: [email protected] Donnerstag, 5. Mai, Himmelfahrt, 14.30 – 18.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a.

Das Spielmobil kommt: Spielprogramm „Bahn frei!“Dabei können die Kinder in verschiedenen Rollen rund um das Thema „Eisenbahn“ schlüpfen: sei es als Bauarbeiter, Bahnhofsmitarbeiterin, Zugbegleiter oder einfach als Bahnfahrerin. Verschiedene andere Spiele runden das Ganze ab. Die Aktion ist kostenlos und für Kinder bis etwa 10 Jahre geeignet.Dienstag, 10. Mai, 15.00 – 18.00 Uhr, Schulhof der Schauinslandschule in Kappel

Kinderflohmarkt im ZOWer für den heimischen Sandkasten, für Spielplätze oder Spielstraßen noch gut erhaltenes Spielzeug für die Sommersaison sucht, sollte den großen Kinderflohmarkt im Zentrum Oberwiehre ansteuern. An den etwa 60 Verkaufsständen gibt es viel zu entdecken, darunter auch mache Rarität. Zum breiten, bunten Markt-Programm zählen Autos und Traktoren, Bagger und Eisenbahnen, Puppenwagen und Puppen, Laufräder und Tretautos, aber auch Spiele und Bücher, Spiel-Figuren jeder Art und kindgerechte CDs und DVDs. Erworben werden können ebenso Kinderschmuck und gut erhaltene Kleidung. Anmeldungen zum Markt ab dem 9. Mai, Mo.-Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr unter Tel.: 2 38 06. Samstag, 21. Mai, 10.00 – 14.00 Uhr im ZO

Fahrrad-Markt im ZOGebrauchtfahrräder und Zubehör, Bike-Show, Info-Stände und alles rund ums RadIn Kooperation mit dem ADFC Freiburg (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Freiburg) findet am Samstag, dem 9. April von 10.00 – 18.00 Uhr im ZO, Zentrum Oberwiehre bereits zum zehnten Mal der große Fahrrad-Markt mit vielen interessanten Aktionen für Radsportfans statt. Auch in diesem Jahr wird wieder alles rund ums Fahrrad gebo-ten. Von gebrauchten Drahteseln, Kinderrädern, Citybikes, Rennrädern, Mountainbikes bis hin zu Highend-Bikes inklusive Zubehör ist alles zu haben. An verschiedenen Info-Ständen können Auskünfte rund ums Thema Fahrrad eingeholt werden. Unter anderem wird der ADFC Freiburg wie in den letzten Jahren mit einem Info-Stand vor Ort sein und über alles Wissenswerte rund ums Rad berich-ten. Der beliebte und kostenlose Erste-Hilfe-Reparaturkurs des ADFC wird ebenfalls wieder angeboten. Die jeweiligen Kurstermine werden vor Ort bekannt gegeben. Der Kurs dau-ert ca. 1,5 Std. und kann ohne Anmeldung belegt werden. Treffpunkt ist direkt am ADFC-Stand.Zum vorbeugenden Diebstahlschutz bietet der ADFC außerdem allen Zweiradfahrern die Möglichkeit, ihr Rad direkt vor Ort kodieren zu lassen. Kaufbeleg und gültiger Personalausweis sind dabei notwendig! Darüber hinaus wird die Freiburger Polizei zum Thema Sicherheit ausführlich informieren und beraten.Als Highlight dieses Radsport-Events wird für alle sportbegeis-terten Besucher wieder Adrenalin pur geboten: Um 11.00 und um 15.00 Uhr werden zwei faszinierende Bike-Shows mit dem dreifachen Weltrekordhalter und mehrfachen Deutschen Meister Max Schrom stattfinden. Mit Sprüngen aus dem Stand und mit Anlauf über mehrere Hindernisse wird für eine extravagante und spektakuläre Unterhaltung gesorgt. Weitere Infos zu Max Schrom auf www.bike-entertainment.de.Anmeldungen zum Fahrrad-Markt für gewerbliche und pri-vate Aussteller bis spätestens 6. April 2016.Private Aussteller können sich ausschließlich online unter www.zentrum-oberwiehre.de gegen eine Gebühr von 5.- € anmelden. Anmeldungen zum Fahrrad-Markt für gewerbliche Aussteller unter der Tel.: 0761 / 42 999 420.Weitere Infos unter www.zentrum-oberwiehre.de.

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Grüne Damen und HerrenGesucht: Ehrenamtliche Mitarbeiter! Am Universitätsklinikum Freiburg gibt es seit über 25 Jahren die Grünen Damen und Herren des Johanniterordens/Evang. Krankenhaus-Hilfe. Ihre Tätigkeit begann im Juli 1986, einge-führt durch den damaligen Dekan und Pfarrer der Ludwigskirche, Herrn Probst i. R. K.-H. Ronecker. Heute betreuen sie u. a. die Hals-Nasen-Ohren-Klinik, die Augenklinik, das Neurozentrum, die Frauen- und Strahlenklinik sowie die Palliativstation. Sie tragen dabei hellgrüne Arbeitskleidung; deshalb „Grüne Damen und Herren“.„Wir sind Laien, die ehrenamtlich, unabhängig und in eigener Verantwortung persönliche Wünsche von Patienten erfüllen. Es ist Hilfe von Mensch zu Mensch. Wir sehen unsere Aufgabe darin, in mitmenschlicher Nähe und Aufmerksamkeit auf die Sorgen und Nöte und insbesondere auf ganz persönliche Bedürfnisse der kranken Menschen einzugehen und damit zu ihrem Wohlbefinden beizutragen. Pflegekräfte haben hierfür oft nicht mehr die nötige Zeit und Ruhe. Wir versuchen durch menschliche Nähe, die Krankenzimmer etwas heller zu machen“, so der Vorsitzendende der Johanniter Hilfsgemeinschaft Freiburg, Claus Kühne aus Littenweiler. „Wir würden uns sehr über neue Kolleginnen und Kollegen freuen! Sie werden von erfahrenen Kolleginnen eingeführt und begleitet. Regelmäßiger Austausch unserer Erfahrungen, Fortbildungen und gemeinsame Unternehmungen sind uns wichtig.“ „Schenken Sie ehrenamtlich einen Teil ihrer Zeit! Sie werden gebraucht!“Weitere Informationen bei den Grünen Damen und Herren der Johanniter/EKH im Universitätsklinikum unter Tel.: 0761/ 270-31890 (AB) oder bei Ute Bamberger, Tel.: 0761 / 8 51 40, oder [email protected].

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Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gesuchtSeit 30 Jahren engagieren sich Grüne Damen und Herren der Evangelisch und Ökum. Krankenhaushilfe/Johanniter ehren-amtlich am Universitätsklinikum Freiburg. Wir begleiten Menschen im Klinikum, um Ihnen mit Gesprächen und kleinen Besorgungen zur Seite zu stehen.

Was Sie mitbringen sollten:• Einige Stunden Ihrer Zeit pro Woche• Freundlichkeit und Kontaktfreudigkeit• Einfühlungsvermögen und Belastbarkeit• Zuverlässigkeit und VerschwiegenheitWas wir übernehmen:• Sorgfältige Einweisung und Fortbildungen• Regelmäßiger Austausch und Supervision• Voller Ehrenamts-Versicherungsschutz• Gemeinsame Ausflüge und Feiern

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für diese wichtige ehrenamtliche Arbeit gewinnen lassen könnten, denn wir brauchen immer wieder Menschen, die bereit sind, einen Teil ihrer Zeit zu schenken. Sie werden auf Ihren Einsatz gründ-lich vorbereitet.

Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie!

Notrufnummern:Polizei/Notruf 110Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112Rettungsdienst/Krankentransport 19 222

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Expedition Sonnensystem Planetarium Freiburg zeigt neues Familienprogramm

Das Planetarium Freiburg ist startklar für die „Expedition Sonnensystem“: Die Reise startet im Nachmittagsprogramm für Familien. Diese können bei dem Streifzug nicht nur ihre eigene kosmische Heimat, sondern auch die Geschichte des Sonnensystems entdecken.Wie sind die Sonne und ihre acht großen Planeten entstan-den? Was hat das „Große Bombardement“ ausgelöst, dessen Einschläge wir bis heute zum Beispiel auf Mars und Mond sehen können? Und wieso ist die Drehachse von Neptun um 90 Grad gekippt? Diesen Fragen geht das neue Programm jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag um 15 Uhr auf den Grund. Die „Expedition Sonnensystem“ beginnt in der „Oortschen Wolke“. Sie ist eine Region am Rande des Sonnensystems mit Millionen kleiner Himmelskörper. Dort beginnt ein klei-ner Kometenbrocken in das innere Sonnensystem hinein zu driften. Mit zunehmender Geschwindigkeit fliegt er an den Planeten vorbei auf die Sonne zu. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben das Sonnensystem als Raum voller Dynamik und Veränderung und mit einer bewegten Vergangenheit. Kartenreservierungen unter Tel.: 38 90 630 (vormittags) oder unter www.planetarium-freiburg.de.

red.

Holzernte in LittenweilerDas Forstamt ist derzeit im Stadtwald oberhalb/südlich von Littenweiler mit der Holzernte beschäftigt. Dabei werden fichten-, tannen- und buchenreiche Mischwaldhänge so durchforstet, dass die verbleibenden Bäume dicker werden können. Zudem schaffen die Waldarbeiter von Revierförster Bernhard Friedmann einen neuen Ausblick.Im Zuge der Waldarbeit sind in den kommenden Wochen der Waldparkplatz an der Sonnenbergstraße sowie von dort abgehend der Grottenweg und der Tannenbergweg Richtung Kappel zeit-weise nicht begehbar. Das Forstamt bittet vor allem Hundehalter und –halterinnnen, die diese Wege rege nutzen, um Verständnis.Waldarbeit ist eine gefährliche Arbeit. Daher sind alle Waldbesucher aufgefordert, unter allen Umständen die Absperrungen einzuhalten und sich von den deutlich gekennzeichneten Hiebsorten fernzu-halten – auch wenn sie optisch und akustisch den Eindruck haben, dass die Arbeiten weit entfernt stattfinden. Wer Absperrungen missachtet, begibt sich in Lebensgefahr!

red.

Wanderhock in EbnetAuch in diesem Jahr lädt die Freiwillige Feuerwehr Ebnet am 1. Mai zum Wanderhock beim Feuerwehrhaus an der Dreisamhalle ein. Ab 11.00 Uhr bietet die Mannschaft leckere Speisen von der Haxe bis zur Currywurst und in der Kaffeestube im Feuerwehrhaus werden selbst gemachte Kuchen und Torten angeboten. Auch für Kinder ist mit einer Hüpfburg und einem Spieleprogramm der Jugendfeuerwehr bestens gesorgt und wer möchte, kann eine Runde im Feuerwehrauto mitfahren. Mai-Wanderer, Radfahrer, Inline-Skater und Spaziergänger sind herz-lich willkommen . . . die Hock- und Grillsaison ist eröffnet!

red./Foto: privat

SC Freiburg führt Ticketzweitmarkt einSeit kurzem hat der SC Freiburg einen eigenen Ticketzweitmarkt. Das Angebot ermöglicht es, Tickets für die Heimspiele sicher und fair zum Originalpreis (zzgl. Service- und Handlingsgebühr für den Käufer) zu erwerben. Der Ticketzweitmarkt stellt damit eine Erweiterung der Servicepalette des SC im Bereich Ticketing dar. Karten, die für einen bestimmten Spieltag nicht in Anspruch genommen werden, können auf der SC-Homepage unter dem Link: ticketzweitmarkt.scfreiburg.com anderen Fans angeboten werden. Die Transaktion muss bis spätestens 15.00 Uhr am letz-ten Werktag vor dem Spiel abgeschlossen sein. Somit gibt es auch bei ausverkauften Partien die Möglichkeit, kurzfristig einen Stadionbesuch zu realisieren. Der SC Freiburg bürgt hierbei für die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Transaktion sowie der Gültigkeit der Tickets. Bereits über 20 Clubs nehmen ligaübergreifend mit entsprechenden Lösungen am Offiziellen Ticketzweitmarkt der Bundesliga teil. red.

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BITTE VORMERKEN14-tägige Spielegruppe hat noch Plätze freiJeden 1. und 3. Dienstag im Monat trifft sich in der „Cella“ der Dreifaltigkeitskirche von 15.00 – 17.00 Uhr eine nette Gruppe vorwiegend älterer Menschen zum Kaffeetrinken, Plaudern und Spielen bekannter und auch neuerer Gesellschaftsspiele. Das Angebot wird von drei ehrenamtlich arbeitenden Damen geleitet und ist außer dem 1.- Euro Kaffeegeld kostenfrei. Gern werden Spenden in Form von Plätzchen oder Schokolade zum gemeinsamen Verzehr vor dem Spielen in Empfang genom-men. Die Räumlichkeiten sind auch für Gehbehinderte bzw. Rollstuhlfahrer zugänglich. Bei Interesse einfach mal vorbei-kommen!

Kino am Kunzenhof: 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? Bis 2015 wird die Weltbevölkerung auf 10 Milliarden anwachsen. Woher soll die Nahrung für alle kommen? Valentin Thurn sucht weltweit nach Lösungen. Er besucht Biobauern, Lebensmittelfabrikanten, Laborgärten, Fleischfabriken und Kleinbauern in Indien. Der Film macht Lust auf eige-nes Ausprobieren und Gärtnern. Er gibt Hoffnung, dass es Alternativen gibt, um gesunde Lebensmittel für alle zu produ-zieren. „Lassen Sie sich ermutigen, diese Hoffnung Wirklichkeit werden zu lassen.“, so Gabriele Plappert, Leiterin des Lernort Kunzenhof e.V. Im Anschluss an den Film gibt es ein gemein-sames Gespräch bei heißem Tee. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten.Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr, Kunzenhof, Werkstatt beim Stall, Littenweilerstr. 25a.

„La Bellezza – Die Schönheit der Pflanzen“Zum Frühlingserwachen lädt das Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker zu einem geführten Rundgang ein. Dabei werden zarte Blüten und das frische Grün an Bäumen und Sträuchern erkundet. Es gibt genug Raum für gemeinsame oder auch ganz persönliche Beobachtungen. Bei ungünstigem Wetter werden auf einer reizvollen Entdeckungstour im Augustinermuseum Pflanzen in der Malerei beobachtet. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen begrenzt, bitte bis spätestens 5.4. anmelden unter Tel.: 61 29 150. Der Eintritt ist frei.Freitag, 8. April, 14.00 – 16.00 Uhr, Treffpunkt: VAG-Haltestelle Wonnhalde (Linie 2).

Schmiedekurs für ErwachseneSchmieden ist einer der ältesten Berufe der Menschheitsgeschichte. In diesem Kurs erleben und erlernen die Teilnehmer, dieses elementare Handwerk. Eigenhändig bearbeiten sie in der Hof-Schmiede des Kunzenhofes mit Hammer und Amboss den Stahl am offenen Feuer mit der selbst hergestellten Holzkohle und for-men eigene Produkte. Diese dürfen mit nach Hause genommen werden. Vorkenntnisse sind keine notwendig. Man sollte jedoch mit einem Hammer umgehen können. Bitte eine biologische, vegetarische Speise für das gemeinsame Mittagessen mitbringen. Die Leitung hat Wolfgang Braun. Die Teilnahme kostet 45.- Euro. Anmeldung, Tel.: 6 37 26, [email protected], 9. April, 10.00 – 16.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a.

Vivaldi - Gloria und MagnificatDas Chor- und Instrumentalensemble des collegium vocale freiburg, unter Leitung von Alessandro Limentani präsentiert Vivaldi – Gloria und Magnificat. Der Eintritt kostet 15.-, ermä-ßigt 12.- Euro.Samstag, 9. April, 19.00 Uhr in der LudwigskircheSonntag, 10. April, 17.00 Uhr in der Friedenskirche

„Bilder einer Landschaft“: Das BaselgebietSeit der Kantonstrennung 1833 ist das Gebiet der Stadt Basel in zwei Halbkantone aufgeteilt: Basel-Stadt (BS) und Basel-Land (BL), auch Baselbiet genannt. Die Kantone Solothurn, Bern, Jura und Aargau sind ihm benachbart. Mit dieser schönen viel-seitigen Landschaft befasst sich in diesem Jahr das Bildungswerk und Seniorenteam St. Barbara mit Vortrag und Exkursion, nach-dem man im letzten Jahr Basel-Stadt erkundet hat. Der Dom in Arlesheim, die Kantonshauptstadt Liestal, die Wehrkirche St. Arbogast in Muttenz, Dorfkirchen mit mittelalterlichen Malereien, Klöster, Burgen und Wasserschlösser in den Tälern und Höhen des Schweizer Jura werden besucht. Referent ist OstD a.D. Manfred Müller.Dienstag, 12. April, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str. 11. Der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr, ab 15.00 Uhr Gelegenheit zum gemeinsamen Kaffeetrinken.Exkursion im Baselgebiet: Samstag, 7. Mai, Abfahrt 8.00 Uhr, Kirche St. Barbara. Anmeldung im Pfarrbüro St. Barbara, Tel.: 6 73 77. Leitung: Manfred Müller

Tablet- und Smartphone-SprechstundeEine Sprechstunde zu Fragen und Problemen bei Nutzung von Tablet oder Smartphone mit Peter Armbruster. Bitte anmelden unter Tel.: 612 91 50 und eigenes Tablet/Smartphone mitbringen.Mittwoch, 13. April, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Kreuz-steinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10.

Tablet- und Smartphone-SprechstundeEine Sprechstunde zu Fragen und Problemen bei Nutzung von Tablet oder Smartphone mit Tobias Schütte. Bitte anmelden unter Tel.: 69 68 78 22 und eigenes Tablet/Smartphone mit-bringen.Freitag, 15. April, 10.00 Uhr, Begegnungsstätte Laubenhof, Weismannstr. 3.

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Ernährungsvortrag über die versteckten FetteHaselnüsse enthalten doppelt so viel Fett wie Nuss-Nougatcreme! Hätten Sie das gedacht? Der Fettgehalt im Essen ist auf den ersten Blick nicht unbedingt gleich erkennbar. In diesem Vortrag geht es darum, welche Fettarten es gibt und in welchen Lebensmitteln sogenannte „versteckte Fette“ enthalten sind. Der Eintritt ist frei.Freitag, 15. April, 15.00 Uhr, Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10.

Kunzenhofer Aktionstag „Wir packen’s wieder an . . .“Hier sind am Lernort Kunzenhof wieder alle eingeladen, Groß und Klein, die Lust haben mit anzupacken. Bei vielen verschie-denen Arbeiten kann man sich nach Lust und Laune sowie Fähigkeiten und Vorlieben einklinken. Nach getaner Arbeit wird es ab 17.00 Uhr ein Lagerfeuer und Buffet geben. Dafür wird gebeten, eine vegetarische Speise mitzubringen. Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, [email protected], 16. April, 14.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a.

Schach für jedermann Schach-Interessierte jeden Alters haben jeden Donnerstag die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern beim Freiluft-Schach zu treffen. Gottfried Kromholz erklärt die Spielregeln. Ab dem 21. April, donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr, je nach Wetterlage im Begegnungszentrum Laubenhof, Weismannstr. 3 oder auf dem Generationenspielplatz

Welttag des Buches: Die Buchhandlung Hall hat wieder 3. und 4. Schulklassen zu Gast und das beliebte Büchlein „Ich schenk dir eine Geschichte“ ist wie immer eine Anregung für den Unterricht. Und aus persönlicher Verbindung zu Barcelona, wo es Tradition ist, sich am 23. April mit Rosen zu beschenken, überreicht Ingeburg Hall am Welttag des Buches jeder Kundin eine Rose. „In Barcelona ist der 23. April der Tag der Verliebten „Sant Jordi“, an dem jeder Mann seiner Herzdame eine Rose verehrt und sie ihm ein Buch – Synonym für Wissen, Intelligenz und Bildung“ so Ingeburg Hall.Samstag, 23. April, Buchhandlung Hall, Sonnenbergstr.1.

Vom Lein zum Flachs zum LeinenLein gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Heute ist der großflächige Einsatz von Pestiziden, der hohe Trinkwasserverbrauch sowie die ausbeuterische Arbeit ganzer Familien auf den Baumwollfeldern ein Grund, sich über unsere Kleidungsfasern Gedanken zu machen. In diesem Flachsprojekt werden Leinfrüchte geriffelt, die Teilnehmer erfahren, wie man Flachs anbaut und pflegt und aus den getrockneten Pflanzen vom Vorjahr werden im beeindruckenden Flachshandwerk Fasern gewonnen. Schließlich kann man miterleben, wie daraus der Faden gesponnen wird – Grundlage für den Leinenstoff. Nebenbei erfahren die Teilnehmer viel über globale Zusammenhänge unserer Kleidung. Bitte eine biologische, vegetarische Speise für das Mittagsbuffet mitbringen. Die Teilnahme kostet 45.- Euro. Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, [email protected], 23. April, 11.00 – 17.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a.

Wir bauen eine KräuterspiraleGemeinsam mit Grundschülern wird auf dem Gelände der Wohnanlage Kreuzsteinäcker ein besonderes Kräuterbeet ange-legt. Dazu werden unter Anleitung von Susanne Werkmeister Steine gesammelt, es wird gegraben, gebaut, gepflanzt und Pflanzenstecker gestaltet. Die Kräuter stehen später den Bewohnern der Wohnanlage zur Verfügung.Nebenbei erfahren die Teilnehmer allerlei über die Kräuter und ihre Verwendung und ein eigenes Kräutersalz wird hergestellt. Eingeladen sind alle, die tatkräftig sind und mitschaffen wol-len. Ebenso herzlich willkommen sind aber auch diejenigen, die einfach mal vorbei schauen, beim Kräuterquiz mitmachen oder eigenes Kräutersalz herstellen möchten (am Nachmittag). Treffpunkt ist um 10.00 Uhr vor dem Haupteingang. Um Anmeldung bis 22. April wird gebeten. Teilnehmer/innen kön-nen gerne mit den SchülerInnen zu Mittag essen. Anmeldung unter Tel.: 612 91 50.Samstag, 30. April, 10.00 – 17.00 Uhr, Begegnungsstätte Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10.

Schülerkonzert des Musikverein LittenweilerDie Percussion-Gruppe unter Leitung von Ro Kuijpers, das Werkstattorchester unter der Leitung von Dennis Droll und das Jugendorchester unter Leitung von Nikolaus Reinke zeigen ihr Können und laden zu einem besonders schwungvollen musika-lischen Reigen ein und auch die Blockflöten werden aufspielen. Ein wunderschöner musikalischer Nachmittag erwartet die Zuhörer. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gern entgegen-genommen.Samstag, 30. April, 16.00 Uhr, Aula der PH.

Wanderhock in Ebnet Auch in diesem Jahr lädt die Frei-willige Feuerwehr Ebnet wieder zum Wanderhock ein. Die Mannschaft erwartet die Gäste mit Speisen von der Haxe bis zur Currywurst. Auch für Kinder ist mit einer Hüpfburg und einem Spieleprogramm der Jugendfeuerwehr bestens gesorgt und wer möchte, kann eine Runde im Feuerwehrauto mitfahren. In der Kaffeestube im Feuerwehrhaus warten leckere selbst gemachte Kuchen und Torten. Sonntag, 1. Mai, ab 11.00 Uhr, beim Feuerwehrhaus an der Dreisamhalle in Ebnet

Kino am Kunzenhof: „Das Geheimnis der Bäume“ von Luc Jacquet. Der Botaniker Francis Halle hat jahrelang die tro-pischen Regenwälder und das weisheitsvolle Zusammenwirken von Pflanzen und Tieren dort studiert. In faszinierenden Bildern werden die Teilnehmer in die Tiefen des tropischen Dschungel entführt - der großen grünen Lunge unseres Planeten. „Als ich

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im Jahre 1960 begann die tropischen Regenwälder zu erforschen, galten sie als unerschöpflich“ sagt Francis Halle, „niemand hätte damals geglaubt, dass der Mensch sie zerstören könnte. Vielleicht ist es ja nicht zu spät, wenn wir uns heute für die letzten Regenwälder einsetzen!“ Anschließend gemeinsames Gespräch. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten.Mittwoch, 4. Mai, 19.30 Uhr, Kunzenhof, Werkstatt beim Stall, Littenweilerstr. 25a.

Großer Muttertags-/Pfingstmarkt im ZOKreative Geschenk- und Dekorations-Ideen präsentiert der Muttertags-/Pfingstmarkt im ZO – Zentrum Oberwiehre. Im Mittelpunkt steht eine große Auswahl an schönen Geschenkideen zum Muttertag. Passend dazu gibt es beson-dere Geschenkverpackungen, kunstvoll gestaltete Grußkarten sowie attraktive Dekorationsgegenstände zum bevorstehenden Pfingstfest wie z.B. Frühlingsgestecke, Tischdecken oder kreative Arbeiten aus Holz. Dazu Kunstobjekte, Mineralsteine, Schmuck und besondere Accessoires. Zu den Markt-Tipps in diesem Jahr zählen Seidentücher und weitere Stoff-Kreationen Interessierte erhalten Infos zum Markt unter Tel.: 2 38 06. Samstag, 7. Mai, 10.00 – 18.00 Uhr, im ZO

Flohmarkt auf dem Parkplatz der PHVon April bis Oktober findet an jedem ersten Samstag des Monats der vom SPD-Ortsverein Freiburg Ost organisier-te Flohmarkt statt. Anmeldung beim Ortsvereinsvorsitzenden Jens Papencordt, E-Mail: [email protected]. Die Standgebühr beträgt 10.- Euro je angefangene drei Meter, der Aufbau ist ab 8 Uhr möglich. Samstag, 7. Mai, 10.00 – 15.00 Uhr, PH-Parkplatz.Weitere Termine: 4. Juni, 2. Juli, 6. August, 3. September und 1. Oktober 2016.

Aktionstag auf dem KunzenhofDer Aktionstag startet mit einer gemeinsamen Hofführung, Besprechung und Einteilung der Tätigkeiten. Es gibt verschie-dene Arbeiten, bei denen man sich nach Lust und Laune, Fähigkeiten und Vorlieben einbringen darf. Ab 17.00 Uhr wer-den die Teilnehmer beim gemeinsamen Vesper den Aktionstag gemütlich zusammen ausklingen lassen. Bitte eine vegetarische Speise für das Buffet mitbringen. Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, E-Mail: [email protected], 7. Mai, 14.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr. 25a, Treffpunkt: Werkstatt beim Stall.

Maiandacht in der Kirche Mariä Krönung in Oberried mit anschließender Einkehr. Die Katholische Frauengemeinschaft St. Barbara lädt hierzu ein. Abfahrt Bhf. Littenweiler: 14.19 Uhr, Ankunft Bhf Kirchzarten: 14.23 Uhr, Abfahrt mit Bus 271 um 14.28 Uhr nach Oberried/Sternen Post, Anmeldung: Tel.: 6 73 77.Mittwoch, 11. Mai, 15.00 Uhr.

Tag der Offenen Tür im Laubenhof und KreuzsteinäckerInteressenten können die Wohnanlagen Laubenhof und Kreuzsteinäcker besichtigen. Ansprechpersonen stehen für alle Fragen rund um die Begegnungsstätten gerne zur Verfügung.Freitag, 13. Mai, 14.00 – 17.00 Uhr, Begegnungsstätten Laubenhof, Weismannstr. 3 und Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10.

Freiburger StadtführerBarrierefreiheit im VordergrundDie 5. Neuauflage des einzigen Freiburger Stadtführers, der die Barrierefreiheit in den Vordergrund stellt, ist erschienen. Auf 60 Seiten erfahren interessierte Touristen und Freiburger/ innen was in der Innenstadt stufenlos, mit Lift oder Rampe erreichbar ist. Neu ist diesmal ein Rundgang durch die Altstadt bei dem immer wieder auf barrierefreie Gastronomie, WCs, Parkplätze und sonstige Infos zur Zugänglichkeit hingewiesen wird. Diese Tour kann auch virtuell auf www.freiburg-fuer-alle.de nachvollzogen werden. Begleitend dazu findet man dort auch den kleinen Film „Freiburg barrierefrei?!“Der Stadtführer enthält außerdem „machbare“ Ausflugs-möglichkeiten, Stadt- und Nahverkehrspläne – eben alles was der Mensch so braucht - vom gemütlichen Restaurant bis zum „stillen Örtchen“.Die Initiative „Freiburg für Alle“ hat es sich seit 2006 zur Aufgabe gemacht, alles für einen gelungenen Aufenthalt in der „Schwarzwaldmetropole“ zu veröffentlichen. Ziel ist es, Inklusion in allen Bereichen des täglichen Lebens zu verwirk-lichen, sodass jeder selbständig mobil sein und somit ein Stück mehr Lebensqualität gewinnen kann. Der Stadtführer ist für Freiburger/innen kostenlos in der Stadtbibliothek, bei der VAG, beim VdK, im Seniorenbüro und beim Stadtseniorenrat erhältlich, sowie als Download auf www.lebensraum-fuer-alle.org. In der Tourist-Info können ihn Touristen für 1.- Euro erwerben.

hr.

Redaktionsschluss 15. Mai 2016

Impressum:s’Littenweiler DorfblattLindenmattenstr. 7, 79117 Freiburg-LittenweilerTel.: 0761 / 6 77 30 • Fax: 0761 / 6 77 30E-Mail: [email protected] · www.littenweiler-dorfblatt.deGeschäftsführung, Redaktion & Inserate:Gisela Heizler-Ries (hr) • Tel./Fax: 0761 / 6 77 30E-Mail: [email protected] Mitarbeit:Beate Kierey (bat) • Tel.: 0761 / 69 66 417E-Mail: [email protected]. Anja Lusch (alu) • Tel.: 0761 / 6 66 67E-Mail: [email protected]: 4.700 ExemplareErscheinung: 6 Ausgaben pro JahrGesamtherstellung:schwarz auf weiss Litho und Druck GmbH,Habsburgerstr. 9 • 79104 Freiburg,Tel.: 0761 / 51 45 70 • Fax: 0761 / 55 46 54

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