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Nr. 4/2. Jahrg. DIE STARKE 125 abzuhandeln. Zunachst geht der Verfasser auf die verschio denen Anordnungen, Verordnungen, Cesetzlichen Bestimmun- gen, Kennzeichnungsverordnung, Richtlinien, Verfiigungen und schlieDlich auf die jungst erschienene Anordnung der VELF ein, um dann die Rohstoffe fur die Erzeugnisse zu be- schreiben. Dann'folgt in klarer und ubersichtlicher Weise die Herstellung von Suppen und Sofien in trockener, fliissiger und pastenformiger Beschaffenhcit, an die sich fiir den Ana- lytiker und den praktischen Chemiker wichtige Untersuchun- gen der Rohstoffe und ihrer einzelnen Inhaltsbestandteile an- schliefien. Einen besonderen Urnfang nirnmt die Hydrolyse der eiweiflhaltigen Rohmaterialien ein, die sowohl von der praktischen wie von der wissenschaftlichen und ingenieur- manigen Seite her dargestellt wird. Dabei werden auch Pa- tente uber die Gewinnung und die Hydrolyse von Eiweifl be- schrieben, die von besonderem Interesse fur die groi3techni- sche Herstellung von Suppeneneugnissen sind. Der saure und der alkalische AufschluD sowie der enzymatisch-chemische Abbau von Eiweihtoffen wird eingehend unter Beriicksichti- gung neuester Veroffentlichungen erortert. Dje zusatzlichen in der Suppenindustrie hcrgestellten und verarbeiteten son- stigen Wurzmittel : Glutaminsiiure, Sojasonen, Worcester- soDen und die sich in den letzten Jahren immer mehr ent- wickelnden Salattunken erfahren eine besondere Berucksich- tigung und werden in einern nachfolgenden Abschnitt durch die Darstellung der Untersuchung und Oberprufung der Ein- zelbestandteile naher beleuchtet. Der letzte Abschnitt umfafit das Vorkommen und die Entwicklungsmoglichkeiten tieri- scher Schiidlinge sowie deren Bekampfung, was im Hinblick auf die Lagerung und Vorratspflege von Wichtigkeit ist. Es wird nicht nur yon. dem Lebensmittelcherniker, son- dern wohl auch von den Herstellern und Fabrikanten, beson- ders aber von den n i t den Rohstofflieferungen Beschaftigten auaerordentlich begriiflt, das eine zusammenfassende Dar- stellung dieses Industriezweiges erscheint, der in den letzten Jahren immer mehr an Umfang zunahm. Ein ausgezeichneter Praktiker und Fachmann auf diesern Gebiet hat mit dieser in ihrer Gliederung wohl aufgebautcn und in der Darstellung und Sprnche klaren Abhandiung eine langst empfundene Lucke ausgefiillt. Es ist ihrn damit gelungen, dem Fachkolle- gen der Wissenschaft und Praxis ein Buch vorzulegen, das volle Anerkennung finden wird. Dem VerIag ist fur die schone Ausstattung und den sauberen Druck ein besonderes Lob auszusprechen, auch dafur, daD die gebrachten Abbil- dungen und technischen Zeichnungen so gut gelungen sind. W. Diemair, FrankfurtiM. Karl Schiller, Back- und Puddingpulver, Vanillinzucker und KindernPhrmittel. Stuttgart 1950, Wissenschaftliche Verhgsgesellschaft m.b.H., 152 Seiten, DM 12.80. Auch hier befaat sich der Verfasser mit der Behandlung von Nahrmitteln, die einen erheblichen Umfang in der Le- bensmittelversorgung einnehmen. In ubersichtlicher Darstel- lung werden ,,Backpulver, Puddingpulver, Vanille, Vanillin und Vanillinzucker, Backaromen" sowie die ,,Bestimmungen uber die Herstellung und Zusammensetzung" dieser Erzeug- nisse und deren Untersuchung fachkundig und unter Beruck- sichtigung des neuesten Wissensstandes beschrieben. Einen besonderen Abschnitt umfassen die Kindernahrmittel und de- ren Herstellung, die in jungster Zeit Gegenstand eingehender Untersuchungen sowohl von der medizinischen und diateti- schen Seite wie auch von der herstellungsmaaigen gewesen sind. Der Verfasser berucksichtigt. auch die ,,Bestipmungen uber die Herstellung, Zusammensetzung und Verpackung" und geht noch auf die letzte Anordnung uber den Verkehr mit Kindernahrrnitteln aus Getreide und Reis vom Jahr 1949 ein. Die ,,Untersuchung von Kinderniihrmitteln" berucksichtigt insbesondere die von der Fachgruppe Nahrmittelindustrie empfohlenen Arbeitsvorschriften, woruber bereits Erfahrun- gen aus zahlreichen Untersuchungsergebnissen vorlfegen. Dieses fachkundlich gut dargestellte, der Form und dem Inhalt nach wohl aufgebaute Buchlcin, das die Fachliteratur urn einen bislang vermiRten Beitrag in dankenswerter Weise bereichert, wird nicht nur von dern Lebensmittelchemiker, sondern sicherlich von allen an der Herstellung solcher fur die Ernahrung wichtiger Erteugnisse Beteiligten lebhaft be- griifit werden. W. Diemair, Frankfurt/M. I Zeitschriften I Seit dem 1. Januar dieses Jahres erscheint das Chemische Zentralblatt, das gegenwartig im 121. Jahrgang besteht, wieder in der traditionellen Form als einheitliches Organ der deutschen Chemiker in West und Ost. Auf Grund einer Ver- einbarung zwischen der Akademie der Wissenschaften zu Ber- lin und Gottingen und der Gesellschaft Deutscher Chemiker, wurde die nach 1945 eingetretene Spaltung ubenvunden. In gemeinsamem Auftrag der Akademien und der Gesellschaft wird das Chemische Zentrallblatt von Prof. Dr. Maximilian Pflucke im Verlag Chernie G. m. b. H., Wcinheim/Bergstrafle, herausgegeben. Chefredakteure sind Dr. Eugen Klever und Prof. Dr. M. Pflzicke. Der Bezugspreis fur den im Urnfang wesentlich erweiterten Jahrgang, der wieder die gesamte che- mische Weltliteratur vollstandig erfassen soll, betrigt 250.- DM einschliealich Autoren- und Patentregister zuzuglich Kosten fiir das Sach- und Formelregister. Die von Prof. Dr. H. Bechold, dem spiiteren Direktor des Instituts fur Kolloid-Forschung in Frankfurt a. M., 1897 be- grundete und verlegte Zeitschrift ,,Die Umschau", Halb- monatsschrift iiber die Fortschritte in Wissenschaft und Tech- nik, erscheint, nach einer Unterbrechung von September 1941 bis zum 1.1.1949, gegenwiirtig im 50. Jahrgang. Nach dern Tode von Prof. Dr. Bechhold hatte Prof. Dr. Rudolf Loeser die Schriftleitung der ZeitschriEt iibernommen. Sein Sohn, Dr. Giinther Loeser und Frau F. Blaizke setzten das von Prof. Bechhold begonnenz Werk unter der Leitung von Prof. Dr. Kurt Felix, den Direktor des Instituts fur vegetative Phy- siologie an der Universitat Frankfurt a. M. und Herausgeber der ,,Umschau", fort. Die anlafilich des 50j&rigen Bestehens als Jubilaumsheft erschienene Januarausgabe der Zeitschrift ist besonders um- fnngreich und sorgfaltig ausgestattet. I Aus Wissenschaft und Forsdiung I Auf einer Tagung der Arnerikanischen Gesell- schaf t f iir C hemie in Newark (New jersey) er- klarte der durch seine Forschungen auf dern Gebiet der S i 1 i c o n e bekannte Professor Eugene G. Rochow von der Harvard-Universitat in einem Vortrag iiber die ,,C h e m i e v o n m o r g e n", daf3 mit Hilfe synthetischer Nahrungs- mittelerzeugung, wie synthetische Butter, Zucker und Ei- wei0, in Zukunft 15 Milliarden Menschen ernahrt werden konnten. Prof. Rochow halt die &it fiir gekarnmen, wo man nicht mehr nach Moglichkeiten suchen durfe, wie die sich erschopfenden natiirlichen Rohstoffquellen noch weiter ausgebeutet werden konnen, sondern wo dariiber nachzu- denken ist, ,,wie wir von den unerschopflichen Energie- und Rohrnaterialquellen leben konnen". In seiner Rede gab er einen Oberblick iiber die wichtigen Aufgaben, die die Chemie in Zukunft auf den Gebieten der K u n s t s t o f f e n t w i c k - lung und der synthetischen Werkstoff- und Le- bensmittelerzeugung zu losen haben werde. Die Amerikanische Akademie fur Gesell- s ch af t s wi s s e n s c h af t e n fuhrte eine bedeutsame Tagung uber Probleme der menschlichen Ernahrung durch. Irn Mittelpunkt der Vortrage, die in der Zeitschrift der Akademie in Ausziigen veroffentlicht werden, standen die Fragen der Bodenerhaltung (Soil Conservation) und Bo- denproduktivitat, die besonders eingehend von Louis &om- field und J. s. Spengler behandelt wurdcn.

Karl Schiller, Back- und Puddingpulver, Vanillinzucker und Kindernährmittel. Stuttgart 1950, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft m.b.H., 152 Seiten, DM 12.80

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Page 1: Karl Schiller, Back- und Puddingpulver, Vanillinzucker und Kindernährmittel. Stuttgart 1950, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft m.b.H., 152 Seiten, DM 12.80

Nr. 4/2. Jahrg. DIE S T A R K E 125

abzuhandeln. Zunachst geht der Verfasser auf die verschio denen Anordnungen, Verordnungen, Cesetzlichen Bestimmun- gen, Kennzeichnungsverordnung, Richtlinien, Verfiigungen und schlieDlich auf die jungst erschienene Anordnung der VELF ein, um dann die Rohstoffe fur die Erzeugnisse zu be- schreiben. Dann'folgt in klarer und ubersichtlicher Weise die Herstellung von Suppen und Sofien in trockener, fliissiger und pastenformiger Beschaffenhcit, an die sich fiir den Ana- lytiker und den praktischen Chemiker wichtige Untersuchun- gen der Rohstoffe und ihrer einzelnen Inhaltsbestandteile an- schliefien. Einen besonderen Urnfang nirnmt die Hydrolyse der eiweiflhaltigen Rohmaterialien ein, die sowohl von der praktischen wie von der wissenschaftlichen und ingenieur- manigen Seite her dargestellt wird. Dabei werden auch Pa- tente uber die Gewinnung und die Hydrolyse von Eiweifl be- schrieben, die von besonderem Interesse fur die groi3techni- sche Herstellung von Suppeneneugnissen sind. Der saure und der alkalische AufschluD sowie der enzymatisch-chemische Abbau von Eiweihtoffen wird eingehend unter Beriicksichti- gung neuester Veroffentlichungen erortert. Dje zusatzlichen in der Suppenindustrie hcrgestellten und verarbeiteten son- stigen Wurzmittel : Glutaminsiiure, Sojasonen, Worcester- soDen und die sich in den letzten Jahren immer mehr ent- wickelnden Salattunken erfahren eine besondere Berucksich- tigung und werden in einern nachfolgenden Abschnitt durch die Darstellung der Untersuchung und Oberprufung der Ein- zelbestandteile naher beleuchtet. Der letzte Abschnitt umfafit das Vorkommen und die Entwicklungsmoglichkeiten tieri- scher Schiidlinge sowie deren Bekampfung, was im Hinblick auf die Lagerung und Vorratspflege von Wichtigkeit ist.

Es wird nicht nur yon. dem Lebensmittelcherniker, son- dern wohl auch von den Herstellern und Fabrikanten, beson- ders aber von den n i t den Rohstofflieferungen Beschaftigten auaerordentlich begriiflt, das eine zusammenfassende Dar- stellung dieses Industriezweiges erscheint, der in den letzten Jahren immer mehr an Umfang zunahm. Ein ausgezeichneter Praktiker und Fachmann auf diesern Gebiet hat mit dieser in ihrer Gliederung wohl aufgebautcn und in der Darstellung und Sprnche klaren Abhandiung eine langst empfundene Lucke ausgefiillt. Es ist ihrn damit gelungen, dem Fachkolle- gen der Wissenschaft und Praxis ein Buch vorzulegen, das volle Anerkennung finden wird. Dem VerIag ist fur die schone Ausstattung und den sauberen Druck ein besonderes Lob auszusprechen, auch dafur, daD die gebrachten Abbil- dungen und technischen Zeichnungen so gut gelungen sind.

W. Diemair, FrankfurtiM.

Karl Schiller, Back- und Puddingpulver, Vanillinzucker und KindernPhrmittel. Stuttgart 1950, Wissenschaftliche Verhgsgesellschaft m.b.H., 152 Seiten, DM 12.80. Auch hier befaat sich der Verfasser mit der Behandlung

von Nahrmitteln, die einen erheblichen Umfang in der Le- bensmittelversorgung einnehmen. In ubersichtlicher Darstel- lung werden ,,Backpulver, Puddingpulver, Vanille, Vanillin und Vanillinzucker, Backaromen" sowie die ,,Bestimmungen uber die Herstellung und Zusammensetzung" dieser Erzeug- nisse und deren Untersuchung fachkundig und unter Beruck- sichtigung des neuesten Wissensstandes beschrieben. Einen besonderen Abschnitt umfassen die Kindernahrmittel und de- ren Herstellung, die in jungster Zeit Gegenstand eingehender Untersuchungen sowohl von der medizinischen und diateti- schen Seite wie auch von der herstellungsmaaigen gewesen sind. Der Verfasser berucksichtigt. auch die ,,Bestipmungen uber die Herstellung, Zusammensetzung und Verpackung" und geht noch auf die letzte Anordnung uber den Verkehr mit Kindernahrrnitteln aus Getreide und Reis vom Jahr 1949 ein. Die ,,Untersuchung von Kinderniihrmitteln" berucksichtigt insbesondere die von der Fachgruppe Nahrmittelindustrie empfohlenen Arbeitsvorschriften, woruber bereits Erfahrun- gen aus zahlreichen Untersuchungsergebnissen vorlfegen.

Dieses fachkundlich gut dargestellte, der Form und dem Inhalt nach wohl aufgebaute Buchlcin, das die Fachliteratur

urn einen bislang vermiRten Beitrag in dankenswerter Weise bereichert, wird nicht n u r von dern Lebensmittelchemiker, sondern sicherlich von allen an der Herstellung solcher fur die Ernahrung wichtiger Erteugnisse Beteiligten lebhaft be- griifit werden. W. Diemair, Frankfurt/M.

I Zeitschriften I Seit dem 1. Januar dieses Jahres erscheint das Chemische

Zentralblatt, das gegenwartig im 121. Jahrgang besteht, wieder in der traditionellen Form als einheitliches Organ der deutschen Chemiker in West und Ost. Auf Grund einer Ver- einbarung zwischen der Akademie der Wissenschaften zu Ber- lin und Gottingen und der Gesellschaft Deutscher Chemiker, wurde die nach 1945 eingetretene Spaltung ubenvunden. In gemeinsamem Auftrag der Akademien und der Gesellschaft wird das Chemische Zentrallblatt von Prof. Dr. Maximilian Pflucke im Verlag Chernie G. m. b. H., Wcinheim/Bergstrafle, herausgegeben. Chefredakteure sind Dr. Eugen Klever und Prof. Dr. M. Pflzicke. Der Bezugspreis fur den im Urnfang wesentlich erweiterten Jahrgang, der wieder die gesamte che- mische Weltliteratur vollstandig erfassen soll, betrigt 250.- DM einschliealich Autoren- und Patentregister zuzuglich Kosten fiir das Sach- und Formelregister.

Die von Prof. Dr. H. Bechold, dem spiiteren Direktor des Instituts fur Kolloid-Forschung in Frankfurt a. M., 1897 be- grundete und verlegte Zeitschrift ,,Die Umschau", Halb- monatsschrift iiber die Fortschritte in Wissenschaft und Tech- nik, erscheint, nach einer Unterbrechung von September 1941 bis zum 1.1.1949, gegenwiirtig im 50. Jahrgang. Nach dern Tode von Prof. Dr. Bechhold hatte Prof. Dr. Rudolf Loeser die Schriftleitung der ZeitschriEt iibernommen. Sein Sohn, Dr. Giinther Loeser und Frau F. Blaizke setzten das von Prof. Bechhold begonnenz Werk unter der Leitung von Prof. Dr. Kurt Felix, d e n Direktor des Instituts fur vegetative Phy- siologie an der Universitat Frankfurt a. M. und Herausgeber der ,,Umschau", fort.

Die anlafilich des 50j&rigen Bestehens als Jubilaumsheft erschienene Januarausgabe der Zeitschrift ist besonders um- fnngreich und sorgfaltig ausgestattet.

I Aus Wissenschaft und Forsdiung I Auf einer Tagung der A r n e r i k a n i s c h e n G e s e l l -

s c h a f t f iir C h e m i e in Newark ( N e w jersey) er- klarte der durch seine Forschungen auf dern Gebiet der S i 1 i c o n e bekannte Professor Eugene G. Rochow von der Harvard-Universitat in einem Vortrag iiber die ,,C h e m i e v o n m o r g e n", daf3 mit Hilfe synthetischer Nahrungs- mittelerzeugung, wie synthetische Butter, Zucker und Ei- wei0, in Zukunft 1 5 M i l l i a r d e n M e n s c h e n e r n a h r t werden konnten. Prof. Rochow halt die &it fiir gekarnmen, wo man nicht mehr nach Moglichkeiten suchen durfe, wie die sich erschopfenden natiirlichen Rohstoffquellen noch weiter ausgebeutet werden konnen, sondern wo dariiber nachzu- denken ist, ,,wie wir von den unerschopflichen Energie- und Rohrnaterialquellen leben konnen". In seiner Rede gab er einen Oberblick iiber die wichtigen Aufgaben, die die Chemie in Zukunft auf den Gebieten der K u n s t s t o f f e n t w i c k - l u n g und der s y n t h e t i s c h e n W e r k s t o f f - und L e - b e n s m i t t e l e r z e u g u n g zu losen haben werde.

Die A m e r i k a n i s c h e A k a d e m i e f u r G e s e l l - s c h a f t s w i s s e n s c h a f t e n fuhrte eine bedeutsame Tagung uber P r o b l e m e d e r m e n s c h l i c h e n E r n a h r u n g durch. Irn Mittelpunkt der Vortrage, die in der Zeitschrift der Akademie in Ausziigen veroffentlicht werden, standen die Fragen der Bodenerhaltung (Soil Conservation) und Bo- denproduktivitat, die besonders eingehend von Louis &om- field und J . s. Spengler behandelt wurdcn.