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1060Film & Videofestival
Internationale One Minutes und Kurzdokumentationen29. - 30. Mai 2010
www.6010.de
Hilchenbach-Dahlbruch, Deutschland
KATALOG
Liebe Festivalbesucherinnen und Festivalbesucher,
das „6010 Film & Videofestival für internationale Oneminutes und Kurzdokumentationen“ findet zum ersten Mal statt. Der Name des Festivals ist dabei Programm: 60 steht für die sechzig Sekunden einer Minute und 10 für die zehn Minuten maximaler Länge bei den Kurzdokumentationen.
Mit den One Minute Videos schließt sich das Festival einem welt-weiten Kreis von Festivals an, die auf das kurze Format spezialisiert sind. Die Länge von einer Minute fordert zur konzentrierten Gestaltung heraus, lässt aber auch Gelegenheit für Experimente und Spielereien.
Auch mit den Dokumentationen von bis zu zehn Minuten setzt 6010 den Schwerpunkt auf das kurze Format. Damit ist das Festival offen für die kleinen Geschichten am Rande, für dramaturgische Experimente und Überschreitungen gedachter Genregrenzen. Die Mehrzahl der Einreichungen gehörte in die Kategorie Kurzdokumentation.
Über hundert Einsendungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, den USA, Großbritannien, Tschechien und Russland sind eingegangen. Ausgewählt wurden die Beiträge für das Festival von einer vierköpfigen Jury aus Filmemachern und Künstlern.
Wir freuen uns, neben einem eigenen Block mit Einminütern jeweils eine Programmauswahl von den One Minute Festivals in der Schweiz, Italien, Armenien, Russland und eine Auswahl von citypulse.co.cl zeigen zu können.
Wir danken allen, die einen Film eingereicht haben, wünschen den Besucherinnen und Besuchern ein anregendes Festival und hoffen, dass wir im nächsten Jahr mit noch mehr Einsendungen weitermachen können.
Viel VergnügenDas Festivalteam
Samstag 29.5.2010
18:00 Uhr Eröffnung
19:00 Uhr 6010 Kurzdokumentationen I
20:15 Uhr 6010 Kurzdokumentationen II
21:30 Uhr 6010 One Minutes
22:15 Uhr One Minute Festival, Aarau, Schweiz
23:00 Uhr Videominuto, Italien
PROGRAMM
Sonntag 30.5.2010
11:00 Uhr Filmemacher Brunch
12:00 Uhr Filmemacher stellen vor
14:00 Uhr ESF- Extra Short Film Festival, Russland
15:00 Uhr Citypulse
15:45 Uhr One Minute One Shot, Armenien
16:45 Uhr 6010 One Minutes
17:30 Uhr 6010 Kurzdokumentationen I
18:45 Uhr 6010 Kurzdokumentationen II
20:00 Uhr Perestroika – Umbau einer Wohnung
MINUTESLichtgestalten
ONEMINUTESLICHTGESTALTEN
The meeting of UFO in Moscow ends by tragedy.
Ufo in MoscowDmitry BulnyginRU 2005 · 1:00 Min.
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Erste Einstellung: Titeltext (Plakatschrift) und gepixelter Raum stehen sich gegenüber. Gepixelt und fragmentarisch! Das Schlussbild zeigt die Auflösung: Das Open gespiegelt auf einem Bartisch im natürlichen Raum, ein Schnappschuss!
SIGN OPENAnja Christine RossD 2010 · 1:00 Min.
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Das ist ein Nachdenken über die Arbeit von Rosemarie Trockel mit einer Ästhetik von VJ gegen PAL und NTSC.
Cogito ergo videoKatia SepùlvedaD 2010 · 1:00 Min.
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Die Visualisierung eines Traumes.
Innerlich(ter)Mattias WrightD 2009 · 1:00 Min.
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The text animation informs the audience about it being dedicated to all things that could have been.
Untitled / #44Stefan RiebelD 2009 · 1:00 Min.
Parodie auf Endzeitfilme aus den 80er Jahren. Studentisches Projekt, FH Kaiserslautern, Standort Zweibrücken
DeathfighterThomas KuhnD 2010 · 1:00 Min.
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Seven very short interstitials, all featuring the SunKing. Stop motion ani-mation produced at LAIKA/house. The titles of the individual pieces are: 1. Faites le saut (pogo stick) 2. LeLever 3. Apres moi le deluge (rain) 4. Dans le bain (bath tub) 5. Un amour explosif (telescope) 6. Jeux interdits (board game) 7. Jerque du soleil (light bulb)
Sun KingGesine KrätznerUSA 2004 · 0:09 - 0:14 Min.
MINUTESLichtgestalten
ONEMINUTESBEOBACHTUNGEN
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Der Schlüssel fiel mir aus der Hand, ich war betäubt. Oh Schwesterlein, oh willst du immer bei mir sein. Es klang, als wenn das Schloß zusammenfiele.
SchwesterleinFranziska Müller, Lena MöskoD 2010 · 1:00 Min.
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Kommunikationsversuche. In Videoperformances befasse ich mich mit dem eigenen Ich und setzte mich mit der Innenwelt und der Aussenwelt, mit dem Raum des Denkens und dem Raum der Wirklichkeit auseinan-der. Video benutze ich hierbei als „Schnittstelle“ zwischen dem Innen und dem Außen. Die Suche nach Ausdruck und das mit einhergehende Gefühl des „Gefangen Seins“ in der eigenen Sprache führt zu einer Hinterfragung von Kommunikation. Ich untersuche unterschiedliche Formen der Kommunikation und versuche, „meine Sprache“ sprechend, mit einem imaginären Gegenüber zu kommunizieren.
Echo eines leeren SchreisDominique BuchkalaD 2009 · 0:59 Min.
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Man sieht einen Mann, der bei seinem Lauf entlang einer Straße immer wieder auf Menschen trifft, die genau so aussehen wie er selbst. Wobei manche freundlicher als andere sind, bis am Schluss ihm eine weibliche Version seiner selbst begegnet.
Me, Myself and IStanislaus ErhardtD 2009 · 1:00 Min.
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- 8 mm- Experimentelle Filmarbeit- Digitalisiert- Eigene Soundarbeit
RhinotillexomanieClaus StoermerCZ 2010 · 1:00 Min.
MINUTESLichtgestalten
ONEMINUTESSEITENWECHSEL
„The Power of Love“ beinhaltet das Leben zweier Figuren, die sich aufgrund ihres Kriegswillens einen Kampf größter Dimension liefern. Aber was ihnen dann widerfährt ist größer als jede Schlacht.
The Power of LoveMatthias StaudingerD 2010 · 0:59 Min.
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Der Film „Otherside“ spielt in einem kleinen Kellerraum, in dem es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen dem guten und bösen Ich der Protagonistin kommt.
OthersideMichael BednorzD 2009 · 1:00 Min.
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Ein Mann, eine Maus, eine Falle.
Mouse-FalleEckhard KruseD 2007 · 1:00 Min.
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I express aesthetics, transience and a sprit of Japan with the flame that drops in the dark. This sculpture is spiral shaped and through it a lighted match turns and drops.
UntitledToru OyamaD 2009 · 0:16 Min.
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Ein Wassertropfen begibt sich auf eine 1000 Jahre andauernde Weltreise, auf der er auf die verschiedensten Dinge stößt und merkt, wie sich die Umwelt durch Menschenhand verändert.
Ein Wassertropfen auf WeltreiseMukaddes GünaydinD 2010 · 0:59 Min.
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MINUTESLichtgestalten
ONEMINUTESBEWEGUNGEN
Der abstrakte Kurzfilm „Gestaltungsanleitung“ visualisiert die Entstehung von Design und Gestaltung auf der Grundlage der sieben Phasen des Design Prozesses: Kennenlernen, Aufsaugen, Hinzufügen, Synthese, Kreation, Produktion und Bewertung. Da es kein einheitliches Schema für den Design-Prozess gibt, wurden diese Schritte durch mehrere Gespräche mit Designern neu „erfunden“.
GestaltungsanleitungSebastian SadowskiD 2010 · 1:00 Min.
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Early in the morning a young and desperate man wants to rob a kiosk. But a big sneezer upsets his plans...
The RobberyAnna HonerlagenD 2009 · 0:51 Min.
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Zwei Männer auf Konfrontationskurs. Eine mysteriöse Kugel. Welche Macht verbirgt sich in ihr, die die beiden Männer zum Kampf antreibt?
ControlDaniel KosigD 2008 · 0:59 Min.
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Institut Orange forscht nach ortsspezifischen Bewegungsformen, die an bestimmten Orten im urbanen Raum zu gleich choreografierten Körper-bewegungen bei verschiedenen Menschen führen. Das Video zeigt eine der archivierten ortsspezifischen Bewegungen im Bereich des öffent-lichen Nahverkehrs.
Das Ticketstempeln / ticket clippingAnja AbeleD 2009 · 0:55 Min.
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Die Künstlerin Katja Kalla fordert eine Person (Kaj Aune) auf, an einer von ihr konzipierten experimentellen „Versuchsreihe“ teilzunehmen. Die entstandene Filmsequenz wirkt nüchtern/dokumetarisch, erhält aber zugleich durch ihre Undeutbarkeit einen rätselhaften Charakter. Die Intention der Handlung wird absichtlich nicht aufgeklährt, so dass der Betrachter auf seine eigenen Vermutungen zum Verständnis der Situation beschränkt ist. Durch die fehlenden Informationen steht ihm somit nur seine eigene begrenzte Deutungsebene zur Verfügung.
o.T. (Kaj)Katja KallaD 2010 · 1:00 Min.
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Life makes your head spin, and before you know it,it’s over. A very short film about time, life and death.
Everything turnsMax HattlerUK 2004 · 1:00 Min.
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MINUTESLichtgestalten
ONEMINUTESORTE
Leylox und Krilox, Engel von Lox, werden Zeugen der Schöpfung ihrer Insel. Sie lernen ihre Existenz als Aufforderung zu begreifen, als Aufgabe den Schöpfungsprozess von Lox abzuschliessen.
Isle of LoxCristian Straub, Leyla RodrigezD 2009 · 0:58 Min.
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Reif für die Insel.
BalkonienAndré KirchnerD 2010 · 1:00 Min.
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A very short meditation on the street as canvas.
Striper v0.1Max HattlerUK 2006 · 0:30 Min.
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Ein Screensaver sammelt Bilder im Netz. 1500 Screenshots in 12 Stunden ergeben 1 Minute Internetbrei.
Alles im NetzDieter ChillD 2010 · 1:00 Min.
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Der Film zeigt den Wandel eines Traums in einen Alptraum.
PAVOR NOCTURNUSMaximilian GeißD 2009 · 0:44 Min.
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Auf die Frage „Wie entsorge ich meine alte angepinkelte Matratze?“ gibt es nur eine plausible Antwort: „Am besten in Stücke schneiden und in der Stadt verteilen“.
Don`t count your chickens before they are hatched.Maria Margarethe DrexelD 2009 · 0:58 Min.
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Sightseeing in 60 Sekunden. Ein persönlicher Blick auf Köln - in Fototricktechnik.
My CologneKatrin WalschekD 2009 · 1:00 Min.
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TEIL EINSDOKUMENTATIONEN
IKURZDOKUMENTATIONEN
Julio ist aus Kolumbien nach New York gekommen, um den amerika-nischen Traum zu leben. In der U-Bahn hat er es zum ersehnten Ruhm gebracht. Er tanzt dort mit der Liebe seines Lebens: Lupita.
Dancing with LupitaChristian FischerUSA 2008 · 7:30 Min.
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Ein filmischer Essay zu der Musik von Hauschka.
Wieviel Material hat ein Ton?Andreas HuthD 2009 · 10:00 Min.
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Der Film zeigt eine Fahrt durch Las Vegas auf dem Freeway 15. Las Vegas ist ein Mythos, der für Glücksspiel, Vergnügen und Geld steht. Der Film deutet an, dass die Stadt auch eine Oase in der Wüste ist, in einer öden, leeren Landschaft gelegen und durch und durch künstlich. Las Vegas Freeway 15 macht gleichermaßen subtil wie prägnant deutlich, wie artifiziell sich unsere Gesellschaft in Teilen präsentiert - und wie gelassen wir dies hinnehmen.
Las Vegas Freeway 15Gudrun KemsaD 2008 · 5:20 Min.
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Mein Film zeigt kurze Aufnahmen aus einem Jahr. Jede Jahreszeit wird für 2 Minuten gezeigt. Gedreht mit einem selbstgebauten Kamerakran und normalem Stativ.
Momentaufnahmen aus vier JahreszeitenRoman KnerrD 2009/2010 · 6:40 Min.
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Ein Gedicht über den Augenblick.
Agora (jetzt)Kathleen KunathD 2009 · 1:35 Min.
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Der Film begleitet 3 Filmstudenten beim Dreh ihres ersten gemeinsamen Langspielfilms „100 Prozent“.
Zu 100 ProzentStefan BeckerD 2009 · 5:48 Min.
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Optimistisches Kurzfilmporträt über einen ehemaligen DDR-Bürger und seinen sozialen wie beruflichen Weg nach dem Mauerfall. Wolfgang, Mitte 50, erzählt mit ergreifender Offenheit seine persönliche Geschichte. Ein bisschen wehmütig blickt er zurück, die Ereignisse und Folgen der Jahre 1989/1990 gingen nicht spurlos an ihm vorüber. Trotz allem macht er unermüdlich weiter wie ein kleines Stehaufmännchen - ungebrochen.
UngebrochenJolanka HöhnD 2007 · 6:05 Min.
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Chaya Florentin und Mimi Frons mussten 1934 vor den Nazis nach Palästina fliehen. In einem Café in Tel Aviv reflektieren sie ihre Beziehung zu Berlin.
Chaja & MimiEric EsserD 2008 · 10:00 Min.
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TEIL ZWEIKURZDOKUMENTATIONEN
IIKURZDOKUMENTATIONEN
Berglandschaften kollidieren mit den Einbrüchen des modernen Lebens.
Der Berg ruftEmanuel RaabD 2010 · 2:10 Min.
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Die Enge auf unserem Planeten und wie die Menschen damit umgehen.
EngEckhard KruseD 2009 · 9:44 Min.
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Ein Dorf im Thüringer Wald. Ein dokumentarischer Gang durch den Ort, ein Treffen auf Menschen und Institutionen. Ein Querschnitt in 3.000 fotografischen Einzelbildern.
Am WaldrandAndré KirchnerD 2009 · 3:02 Min.
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An das Prinzip der „Oral History“ angelehnt, befasst sich mein Inter-view-Projekt mit den Einstellungen, Erfahrungen und Reflexionen dreier Protagonisten. Ineinander verwoben ermöglichen die Versatzstücke einen genauen Blick auf diese. In mehreren Ebenen wird zudem noch die Reflexion als solche thematisiert, als Methode wie auch als Effekt.
...vielleicht gibt es nichtChristian BreevaartD 2009 · 7:45 Min.
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Ein sympathischer junger Mann: Olli aus Lochau, erzählt über sein Leben, seine Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft, und das auf eine sehr eigene charmante Art und Weise.
Lochau-OlliMaren KießlingD 2007 · 5:13 Min.
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Der Experimentalfilm besteht aus einer Reihung von 28 starr kompo-nierten Kameraeinstellungen von Straßenfluchten, Häuserfronten, Türdurchblicken, Plakatwänden und Portraits von Straßenpassanten. In den langen Einstellungen gibt es nur minimale Bewegungen. So entsteht zusammen mit Musik der Kölner Improvisationsmusiker „Die Klangräumer“ ein neuer Raum, in dem die Bewegung ein ganz eigenes neues Gewicht erhält.
SentemaJean Christopher BurgerD 1995 · 9:30 Min.
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Film über das Verhältnis zur Zeit ausgehend von telefonischen Kommentaren ausländischer Taxifahrer.
Unendlichkeit auf 2 m2
Rebekka Reich, Marcus Vila RichterCH 2008 · 10:00 Min.
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Skulpturales Video/Performance, entstanden während der Song „all by myself“ von Eric Carmen lief. Im Endprodukt ist kein Ton zu hören, nur die Bewegung ist zu sehen. Das Video ist Teil der Gesamt-Installation „Truth doesn´t make a noise?“
Listening to „all by myself“ for a whileSalome GhazanfariD 2010 · 1:35 Min.
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Ein Portrait eines Mannes, der mit 18 Jahren an einer schizoaffektiven Psychose erkrankt und erst nach mehr als einem Jahrzehnt dank moderner Medikation neue Hoffnung schöpft.
AusknopfValentin GagarinD 2010 · 3:18 Min.
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Advent [lat. „Ankunft“] der, Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi, beginnt mit dem 4. Sonntag vor Weihnachten (zugleich Beginn des Kirchenjahres). - Der Brockhaus -
Eine lakonische Annäherung an die deutsche Vorweihnachtszeit.
AdventMichael SchwarzD 2009 · 3:00 Min.
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TEIL ZWEIKURZDOKUMENTATIONENONEMINUTE FESTIVALSZU GAST
Ein Film von 60 Sekunden Dauer ist nur in der Dimension der Zeit eingeschränkt. Der kreativen Gestaltung sind sonst wenige Grenzen gesetzt, und meistens ermöglicht diese extreme Form des Kurzfilms die Grundlage für sehr konzentrierte und originelle Arbeiten.
Das internationale One Minute Film & Video Festival Aarau möchte dieser interessanten Randerscheinung des Mediums Film eine pragma-tische Plattform bieten. Neben dem internationalen Wettbewerb ist auch das Sonderprogramm, in dem 1-Minuten-Film-Serien und Filmschauen aus den Archiven anderer Festivals ihren Platz finden, ein wichtiger Teil des Festivals. Der internationale Wettbewerb gilt als Schwerpunkt des Festivals. Zugelassen sind Filme aus allen Bereichen wie Spiel-, Animations-, Experimental-, Kunstfilm usw.
Geltende Voraussetzung für die Teilnahme ist die Einhaltung der Filmlänge von maximal 60 Sekunden.
www.oneminute.ch
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One Minute Film & Video Festival AarauSchweiz
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The festival was established in 2003 by Gagik Ghazareh from the Founding Organization “Armenian Center for Contemporary Experimen-tal Art | foundation”. The festival is laboratory productive, i.e. it provides assistance to the authors during the whole process of the creation of the shot. It is inclined to fill up the gaps the Armenian Cinema has inherited from the USSR. The ideology of the festival is the openness and sinceri-ty about cinema. Nothing is forbidden in the cinema. The festival creates an atmosphere of healthy discussion and debate. The festival advocates the developmant of modern technologies, the idea of Film Without Film.The quality of the work is seen inside the author and the idea; the tech-nological means are not so important. Cinema is not a “wrapped up” art.The films of the authors are presented by Armenian TV companies. The festival provides corresponding information and presents the works in different international festivals.
http://www.accea.info/en/events/cinematheatre/list/36/53/1060/
One minute – One shotArmenien
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ESF (Extra Short Film festival) - is annual, international, in-dependent festival for short films and animation, taking place in Moscow.
ESF started in 2000 in Novosibirsk / Siberia / Russia, as a non-profit private initiative. The Festival accepts film entries of any genre (narrati-ve, documentary, animation, experimental, etc.). The main condition of participation in ESF is the limit on the length of film - 60 seconds or less. The films also should contain attributes of the so-called „feature-length pictures“ - title, plot, ending.
During 10 years of festival history, there were shown more then 1000 films of authors from around the world. ESF still is unique, in-depended art event, having no examples in Russia.
Festival programs often invited to be shown in other festivals, contemporary art centers, museums etc.
www.esff.ru
ESFRussland
The festival takes the form of a happening animating the spaces within the Luigi Pecci Center for Contemporary Arts of Prato, Italy.
During the first two days the festival presents videoinstallations and out-of-competition screenings in the exposition spaces of the Pecci Center while in its outdoor amphitheatre during the last evening a live tv program takes place, with an emcee, jingles, signature tunes, and bumpers to introduce the videos in competition and a “best of” selection of the festival program. To make things more exciting and spectacular, images will be broadcasted live on 3 cinema maxiscreens, and on the walls of the building behind the stage. After the prize ceremony VJs and DJs do their best to amaze the audience until the small hours with a mixed media event in the space under the Pecci Center’s amphitheatre.
www.videominuto.it
VideominutoInternational festival of 1 minute videos
Italien
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CITYPULSE is an international project oriented to build a collection of experimental city visions, from perspective of the new media arts. This collection join up artists from different disciplines, mainly visual arts, music and all kinds of new media and technology.
The works are based in the concept of cities revisited by new formas of creation, coupling digital music and visuals, capturing the feel, noise and identity of the city in an experimental way.
The project begins as an investigation of audio-visualurban material [music + video] constructed across multimedia fragments that video authors and musicians of diverse nationalities build using Internet as a platform of collaborative work.
http://www.citypulse.co.cl
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Citypulse
TEIL ZWEIKURZDOKUMENTATIONEN
IM ANSCHLUSS
pereSTROIKA - umBAU einer WohnungChristiane BüchnerD 2008 · 85:00 Min. - OmU
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Eine Wohnung, 4 Zimmer, 4 verschiedene Wohnparteien, die niemals das Zimmer der Anderen betreten. Der von Gorbatschow geprägte Begriff PERESTROIKA für die Modernisierung der Gesellschaft steht hier für die Generalsanierung einer ehemaligen sowjetischen Kommu-nalwohnung, einer „Kommunalka“ in St.Petersburg. Nach dem Ende des Sozialismus schenkte der Staat den Bewohnern ihre Zimmer. Nun soll eine solche Kommunalka im Zentrum der Stadt entmietet, verkauft und umgebaut werden. Eine Bewohnerin beschreibt die Ausgangssituation:
„Eine Gemeinschaftswohnung ist so etwas wie ein Wohnheim. Man treibt verschiedene Familien in eine Wohnung, die dann miteinanderleben müssen“. Alle vier Besitzer müssen dem Verkauf gleichzeitig zustimmen und gleichzeitig ausziehen. Sie brauchen zusammen einen Käufer, denn nur mit dessen Geld können die Eigentümer neue Zimmer in anderen Wohnungen erwerben. Alle wollen sich verbessern und ha-ben besondere Wünsche. Eine nicht leicht zu bewältigende Aufgabe für die beiden Maklerinnen, die mit Verhandlungsgeschick und trickreichen Strategien arbeiten müssen. Nach mehreren Monaten finden schließlich alle ihren Vorstellungen entsprechenden, neuen Wohnraum. Aber die Sterne stehen schlecht am Tag des Verkaufs, wie eine Bewohnerin am Morgen anmerkt und es kommt zum großen Finale von allen Beteiligten in der Immobilienbank. Ein Crashkurs in Kapitalismus in der russischen Variante.
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TEIL ZWEIKURZDOKUMENTATIONENINFOZUM FESTIVAL
Jury
Christiane Büchnerlebt in Köln. Sie studierte an der Kunsthochschule für Medien in Köln und arbeitet als Dokumentarfilmerin. Mit dem Gert-Ruge-Stipendium realisierte sie „Perestroika - Umbau einer Wohnung“, der mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde. Seit 2001 ist sie in der Programm-Kommission für den internationalen Wettbewerb bei den Internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen.
Barbara Christinlebt in Siegen und lehrt als Professorin an der FH Kaiserslautern, Standort Zweibrücken, „AV-Produktion im multimedialen Umfeld“. Schwerpunkt ihres Forschungssemesters 2009 war „Dokumentarische Formate im www“. Nach Abschluss ihres Studiums an der Kunst-akademie Düsseldorf arbeitete sie neben ihrer künstlerischen Arbeit freiberuflich als Cutterin u.a. für den WDR.
Judith Samenlebt in Düsseldorf und lehrt als Professorin an der Uni Siegen „Fotografie und Video“ im Fachbereich „Kunst und Musik“. Judith Samen studierte an der Kunstakademie Düsseldorf. Mit ihrer künstlerischen Arbeit ist sie regelmäßig bei Ausstellungen vertreten.
Karsten Wiesellebt in Hamburg. Vor zehn Jahren gründete er die „Flensburger Kurz-filmtage“, die inzwischen mit „Tricky“ um ein Festival für Animationen erweitert wurden. Karsten Wiesel studierte an der HFBK Hamburg Film und promoviert zur Überschneidung von Bildender Kunst und Film. Neben der Promotion arbeitet er als freier Filmemacher.
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Festival Team
Barbara Christin, Prof. FH Kaiserslautern, [email protected]
Jochen Manderbach, Viktoria [email protected]
Kontakt
6010 Film & VideofestivalViktoria FilmtheaterHüttenweg 357271 Hilchenbach – Dahlbruch
Gefördert von:
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Wir sind dabei:
Veranstaltungsort
Viktoria FilmtheaterBernhard-Weiss-Platz 657271 Hilchenbach - Dahlbruch
Eintrittspreise
Festivalkarte 5,00 €Tageskarte 3,50 €
Langfilm 5,00 €mit Festivalkarte 3,50 €
Zum Filmemacher Brunch ist der Eintritt frei.
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Das Kino
Das Viktoria Filmtheater in Hilchenbach-Dahlbruch gehört zum Einzugs-bereich der Universitätsstadt Siegen mit 120.000 Einwohnern und ist das einzige Filmkunst- und Programmkino in Südwestfalen.
Das Kino verfügt über 444 Plätze, 35mm Filmprojektion und Digital-projektion. Das Programm wird jährlich durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
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Anfahrt
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Anfahrt mit dem Auto:
von Köln etwa 1 Stundevon Dortmund etwa 1 Stundevon Frankfurt etwa 1,5 Stunden
Anfahrt mit der Bahn:
von Köln etwa 2 Stundenvon Siegen etwa 20 Minuten
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Nach Hilchenbach-Dahlbruch:
Von der B62 aus Richtung Siegen oder Olpe auf die B 508 RichtungHilchenbach. Am Werk SMS Siemag links. Der Weg zum Kino ist ausgeschildert.
Vom DB-Haltepunkt Hilchenbach-Dahlbruch ist das Kino in fünf Geh-minuten erreichbar.
Impressum
Gestaltung: Juri JansenAuflage: 300 ExemplarePreis: 5,00 €
6010 Film & VideofestivalBarbara Christin, Jochen ManderbachHüttenweg 3
57271 Hilchenbach – Dahlbruch
