Katalog Alpinal 2009_08042011

Beschneiungs-Systemtechnik

Rohre und Formstücke aus duktilem Gusseisen

SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLANDGmbH & Co. KGSaarbrücker Straße 5166130 SaarbrückenTel. 0681/8701-593

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Stand: November 2009

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ALPINAL®

SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG

Saarbrücker Straße 51 • 66130 SaarbrückenTel. 0681/8701-593

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Änderungen, die dem Fortschrittdienen, müssen wir uns im Interesseunserer Kunden vorbehalten. Für mögliche Fehler und derenAuswirkungen kann keine Haftung über-nommen werden.



ALPINAL®

Werkstoff / Beschichtungen / Qualität 1

Rohre 2

Formstücke 3

Verbindungen 4

Einbautechnik 5

Ausschreibungstexte / Referenzen 6

INHALT

Für mögliche Fehler und deren Auswirkungen kann keine Haftung übernommen werden.

ALPINAL® - ein System und seine Vorteile

NOVO-SIT

TIS-K

Leichter EinbauDas System ALPINAL® besteht aus duktilen Gussrohren undFormstücken mit längskraftschlüssigen Verbindungen, die - auch von angelerntem Personal - einfach zusammengestecktwerden können. Mit Passrohren kann die Einbauleistunggesteigert werden, da das Schweißen auf der Baustelle entfällt.

Längskraftschlüssige VerbindungenDie bewährten längskraftschlüssigen SteckmuffensystemeNOVO-SIT und TIS-K sind in Abhängigkeit der Nennweite füreinen Innendruck bis 100 bar geeignet. Selbst in schwierigenGebieten mit Bodenbewegungen und -setzungen ist einezusätzliche Absicherung der Leitung mit Betonwiderlagernicht erforderlich.

Robustheit und LanglebigkeitALPINAL® Rohre sind serienmäßig mit Zink-Überzug undBitumen-Deckbeschichtung versehen und stellen somit einehohe Langlebigkeit sicher. Die Rohre können in der Regel mitdem anstehenden Boden als Verfüllmaterial überdeckt werden.

Schneeanlagen werden meist im gebirgigen und somit technisch schwierigen Gelände einge-setzt. Das Anwendungsgebiet "Rohre aus duktilem Gusseisen für Beschneiungsanlagen" nutztbewegliche längskraftschlüssige Muffenverbindungen bei gleichzeitig höchster Druckbelast-barkeit für die zu den Schneekanonen führenden Wasserleitungen.

In Verbindung mit den hohen Drücken für die Wasserversorgung ergibt sich ein deutlich ange-hobenes Anforderungsprofil für diesen speziellen Anwendungsbereich.

Die wesentlichen Anforderungen an das Rohrmaterial sind:• einfacher Einbau im steilen Gelände durch Steckmuffentechnik• Drücke je nach Nennweite bis 100 bar• Längskraftschlüssige Verbindungssysteme• Robustheit der Rohre• Eignung des Rohrwerkstoffes für tiefe Temperaturen.

Dieses Anforderungsprofil erfüllt das Gussrohr System ALPINAL® in idealer Weise. Es ist daherkein Zufall, dass die Referenzliste von längskraftschlüssigen ALPINAL® Rohrleitungen fürSchneeanlagen sehr lang ist. Eine zusätzliche Absicherung durch Betonwiderlager ist beiALPINAL® Schneerohr-Systemen nicht erforderlich.

Werkstoff/Beschichtungen/Qualität

Beschneiungs-Systemtechnik SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG • Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken 1.1

1Inhalt Seite

Werkstoff / Beschichtungen / Qualität

Duktiles Gusseisen 1.2Werkstoffkennwerte 1.3Zinküberzug 1.4Zementmörtel-Auskleidung 1.6Belastbarkeit 1.7Qualitätsmanagement 1.8


Werkstoff Duktiles Gusseisen

SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG • Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken Beschneiungs-Systemtechnik1.2

1

Gussrohre sind als Graugussrohre schon seit mehr als 500 Jahren im Einsatz. Referenzlisten aus1895 beweisen die jahrzehntelange Verwendung dieser Rohre auch in der Kanalisation zahlrei-cher Städte und Gemeinden.Im Laufe der Zeit ist der Werkstoff Gusseisen in Anpassung an die ständig steigenden Belas-tungen der Rohrnetze unablässig weiterentwickelt worden bis zum heutigen Werkstoff: DuktilesGusseisen.

Rohre aus duktilem Gusseisen

Rohre aus duktilem Gusseisen werden in Europa seit 1951 hergestellt. Das Wort „duktil“ bedeu-tet „dehnbar“, „verformbar“. Duktiles Gusseisen ist im Gegensatz zum normalen Grauguss einplastisch verformbarer Werkstoff. Überbeanspruchungen werden durch Verformen abgebautund führen nicht zum Bruch.Duktiles Gusseisen ist die genormte Werkstoffbezeichnung für Teile, die im RohrleitungsbauVerwendung finden. Durch Hinzufügen von Magnesium in die flüssige Eisenschmelze wirderreicht, dass sich der Graphit beim Erstarren des Gusses kugelförmig und nicht mehr lamellen-förmig (Grauguss) ausbildet.

Duktiles Gusseisen

• dehnbar• verformbar

Gusseisen als Rohrwerkstoff

Das Schliffbild zeigt bei duktilem Gusseisen ein Gefüge, dasnicht mehr mit spitz auslaufenden Graphit-Lamellen, sondernmit kugelförmigem Graphit durchsetzt ist. Durch die Kugel-form des Graphits ergeben sich bei einer Deformation diegeringsten Spannungskonzentrationen.

elastischer Bereich

plastischer Bereich

Gefüge von Grauguss

Gefüge von duktilem Gusseisen


Werkstoffkennwerte Werkstoff


1

Berstfestigkeit: 300 N/mm²Scheiteldruckfestigkeit: 550 N/mm²Längsbiegefestigkeit: 420 N/mm²

Elastizitätsmodul: 1,7 × 105 N/mm²

Mittlerer thermischer: 1,1 × 10-5

Längenausdehnungskoeffizient

Wärmeleitfähigkeit: 0,42 W/cm x K

Duktiles Gusseisen

Werkstoffkennwerte nach

DIN EN 545

Weitere Werkstoffkennwerteund Bauteilfestigkeiten vonRohren aus duktilemGusseisen

Kennwerte Rohre Formstücke

Mindest - Zugfestigkeit Rm [N/mm²] 420 420

Dehngrenze Rp0,2 [N/mm²] 300 300

Bruchdehnung A (bis DN 1000) [%] 10 5

Maximale Brinellhärte [HB] 230 250

mm x K

Die hohen Werkstoffkennwerte von duktilem Gusseisen stellen ausgezeichnete Rohreigen-schaften zur Aufnahme innerer und äußerer Belastungen sicher.

Äußere Belastungen resultieren hauptsächlich aus Erd- und Verkehrslast. Die Größe ihresEinflusses hängt wesentlich von den elastischen Eigenschaften des Rohres ab. Je elastischer dasRohr, desto größer ist das Vermögen, durch Belastungsumlagerung Beanspruchungen aufzuneh-men.

Diese Längsbiegung ist relevant für Rohre kleiner Durchmesser. Für Rohre aus duktilemGusseisen gilt bis einschließlich DN 150, dass die zulässige Setzung dem Rohrdurchmesser gleichsein kann, wenn diese Setzung sich über die 20fache Länge des Rohrdurchmessers erstreckt.Größere Nennweiten weisen aufgrund des Widerstandmoments selbsttragende Eigenschaftenauf und sind deshalb für Sonderbauverfahren, z. B. Pfahljocheinbau, besonders geeignet.

Bei Rohren aus duktilem Gusseisen findet keine Überlastung durch Spannungen aus Innendruckund äußeren Lasten statt. Die höchste der Spannungen bestimmt die erforderlicheRohrwanddicke.

Die rechnerisch ermittelten zulässigen Belastungen liegen alle im elastischen Bereich desMaterials.

Belastbarkeit

Äußere Belastungen

Durch Ovalisierung werdenhorizontale Erdreaktions-kräfte (E’) geweckt, die dasRohr entlasten.

Längsbiegung

Kombinierte Belastung

Elastisch - Duktil

1



Werkstoff Belastbarkeit


Zinküberzug Beschichtungen


1

Zinküberzug mitDeckbeschichtung

Funktionsweise des Zink-Überzuges

Duktile Gussrohre erhalten serienmäßig eine metallische Zinkauflage von 200 g/m² und eineBitumen-Deckbeschichtung von etwa 100 μm. Bei der metallischen Verzinkung wird einZinkdraht im elektrischen Lichtbogen aufgeschmolzen und im Gasstrom auf das Rohr aufge-spritzt. Das Rohr wird dabei kontinuierlich drehend an der Spritzpistole entlang geführt.

Das verzinkte Gussrohr mit Deckbeschichtung ist in Böden einsetzbar, die der Bodenklasse II(=aggressiv) zuzuordnen sind. Wird jedoch in der Rohrleitungszone als Bettungsmaterial einBoden der Klasse Ia oder Ib eingebaut, so ist das verzinkte Gussrohr auch in stark aggressivenBöden der Bodenklasse III einsetzbar, sofern es sich nicht um Torf-, Moor-, Schlick- oderMarschböden handelt und keine ständige Einwirkung von Eluaten ph <6 vorhanden ist.

FFuunnkkttiioonnsswweeiissee ddeess ZZiinnkk--ÜÜbbeerrzzuuggeessBis das Rohr im Boden eingebaut wird, schützt die Deckbeschichtung das Zink gegenWitterungseinflüsse, d. h. an Poren in der Deckbeschichtung entstehen durch Reaktion des Zinksmit Regenwasser und der Kohlensäure der Luft Zinkkarbonate, die die Poren verschließen undeine weitere Reaktion weitgehend unterbinden.

Ist das Rohr im Boden eingebaut, verwandelt sich die Zinkschicht mit der Zeit langsam fortschrei-tend in eine dichte, fest haftende, undurchlässige und gleichmäßig kristalline Schicht unlöslicherVerbindungen. Diese Schicht besteht im wesentlichen aus Zinkoxiden, Hydraten und Zinksalzenunterschiedlicher Zusammensetzung. Sie nehmen fast dasselbe Volumen ein wie die ursprüng-lich vorhandene Zinkschicht. Dadurch bleibt die Haftung erhalten. Dieser Schicht ist es zu ver-danken, dass die Schutzwirkung erhalten bleibt, auch wenn das ursprünglich vorhandene Zinkumgewandelt wurde, d. h. nachdem die galvanische Schutzwirkung aufgehört hat.


Beschichtungen Zinküberzug


Funktionsweise desZinküberzuges

Beim Handling der Rohre kann es vorkommen, dass der Korrosionsschutz beschädigt und dieGussoberfläche freigelegt wird. Selbst an diesen Stellen wird das Gusseisen im Erdbodengeschützt, weil sich an der verletzten Stelle ein elektrochemisches Element ausbildet, ein sogenanntes Makroelement.Im elektrochemischen Sinne stellt die freigelegte Gussrohrfläche die Kathode und die verzinkteRohroberfläche die Anode dar. Durch die aktive Schutzwirkung geht Zink in Lösung und wird imIonenstrom zu der verletzten Stelle transportiert. Diese schließt durch die sich bildenden Zink-Reaktionsprodukte die verletzte Gussoberfläche passiv, weil sie eine Deckschicht bilden.



Zementmörtel-Auskleidung Beschichtungen

1

Zementmörtel-Auskleidungvon Gussrohren

Wirkungsweise derZementmörtel-Auskleidung

Nahezu 100 Jahre alte mit Zementmörtel ausgekleidete Rohrleitungen haben bewiesen, dassZementmörtel als eine mineralische Auskleidung an Lebensdauer und Wirksamkeit allen bisherbekannten Beschichtungen überlegen ist.Die ZM-Auskleidung entspricht den Anforderungen der DIN EN 545, der Anwendungsbereich istin DIN 2880 beschrieben. Für die Zementmörtelauskleidung wird als Bindemittel ein hochsulfat-beständiger Hochofenzement eingesetzt. DerZementmörtel wird in die Rohre eingeschleu-dert. Dabei werden Beschleunigungen vonmehr als dem 50-fachen der Erdbeschleuni-gung erreicht. Im Zusammenwirken mit einerausgesuchten Korngrößenverteilung derZuschlagstoffe entsteht bei diesem Verfahrenein äußerst dichtes, fest haftendes Mörtel-gefüge, das von sich aus geeignet ist, mechani-schen Angriffen bestens zu widerstehen. Die Zementmörtelauskleidung eignet sich fürTrinkwasser und die meisten Roh- undBrauchwässer. Der Einsatzbereich dieser Auskleidungen entspricht den Vorgaben derTrinkwasserversorgung, d.h. die untere Grenze des Einsatzbereiches beträgt pH 6,5. Bei aggressi-ven Wässern, z.B. bei kalkaggressiven Rohwässern oder sauren Wässern, wird ein Tonerdezementals Bindemittel eingesetzt.

Die ZM-Auskleidung hat aktive und passive Schutzwirkung. Die aktive Wirkung beruht auf einemelektrochemischen Prozess. In die Poren des Zementmörtels dringt Wasser ein. Dabei nimmt dasWasser durch Aufnahme von freiem Kalk aus dem Mörtel einen Wert von über pH 12 an. In die-sem pH-Bereich ist bei Gusseisen keine Korrosion möglich.

Die passive Wirkung ergibt sich durch die mechanische Trennung von gusseiserner Rohrwandund Wasser. Im Verlauf einer langjährigen Betriebszeit können in Abhängigkeit von derWasserzusammensetzung verschiedenartige Umsetzungen in der Mörtelschicht stattfinden.Untersuchungen belegen, dass sogar nach jahrzehntelangem Transport aggressiver Wässer dieSchutzwirkung der Zementmörtelauskleidung vorhanden blieb, obwohl der Kalk vollständig her-ausgelöst war. An seine Stelle traten Eisenverbindungen. Dabei bleibt die Auskleidung auf derInnenoberfläche einwandfrei glatt und verhindert Angriffe, d.h. die hydraulischeLeistungsfähigkeit der Rohrleitung bleibt voll erhalten.


Qualität Qualitätsmanagment


1

ISO 9001 undDVGW-Zertifizierung

Rohre und Formstücke aus duktilem Gusseisen von Saint-Gobain PAM Deutschland sind ISO9001 und DVGW-zertifiziert. Prüfgrundlage ist DVGW VP545, die eine Zusammenfassung allereuropäischen und nationaler normativen Anforderungen hinsichtlich Verbindungen,Beschichtungen und insbesondere Hygiene darstellt.

Die besonderen Anforderungen der DVGW-Zertifizierung beruhen auf Baumusterprüfungen,fremdüberwachten Typprüfungen für längskraftschlüssige Verbindungen nach DVGW-GW 368und regelmäßige Fremdüberwachung durch ein vom DVGW anerkanntes Prüflaboratorium.


2

Inhalt Seite

Rohre

Zulässige Betriebsdrücke 2.2Muffenrohre mit längskraftschlüssigen Verbindungen

UNIVERSAL NOVO-SIT 2.3UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve 2.3

Kurzrohre 2.4

Rohre - Zulässige Betriebsdrücke

für längskraftschlüssige Rohrsysteme


2

(höhere Drücke aufAnfrage)

Längskraftschlüssige Rohrsysteme- ALPINAL®

DN PFA 30 PFA 35 PFA 40 PFA 45 PFA 63 PFA 100

80 1) • •• UNIVERSAL NOVO-SIT100 • •

125 • •150 • • ••

•• UNIVERSAL TIS-K200 •• ••250 2) •• ••300 2) •• ••400 ••• ••• ••• UNIVERSAL Ve500 ••• •••

PFA [bar] PMA [bar] PEA [bar]

30 36 41

35 42 47

40 48 53

63 76 81

100 120 125

DN 80 - DN 500

Rohre:

Betriebs- und Prüfdrücke

Definitionensiehe DIN EN 805

PFA

Zulässiger Bauteil-betriebsdruck

PMA = 1,2 x PFA

Höchster zulässigerBauteilbetriebsdruck

PEA = 1,2 x PFA + 5

ZulässigerBauteilprüfdruck

1) NOVO-SIT2) höhere Drücke auf Anfrage

Rohre

NOVO-SIT / UNIVERSAL NOVO-SIT / UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve Muffenrohre


2

DN 80 - DN 150NOVO-SIT /UNIVERSAL NOVO-SITDIN EN 545

ALPINAL®-Rohr mit längs-kraftschlüssiger VerbindungUNIVERSAL NOVO-SIT ohneSchweisswulst auf demEinsteckende.

Zulässige Prüfdrücke sieheSeite 2.2

Lu

OD

DN Verbindungen OD Lu 1 m Rohr mit Muffenanteil

[mm] [mm] [kg]

80 NOVO-SIT 98 6000 17,1

100 UNIVERSAL NOVO-SIT 118 6000 21,8



200 222 6000 48,3

Lu

OD

DN 150 - DN 500UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve

DIN EN 545

ALPINAL®-Rohr mit längs-kraftschlüssiger VerbindungUNIVERSAL TIS-K /UNIVERSAL Ve mitSchweisswulst auf demEinsteckende.

Zulässige Prüfdrücke sieheSeite 2.2

DN Verbindungen OD Lu 1 m Rohr mit Muffenanteil

[mm] [mm] [kg]

150 UNIVERSAL TIS-K 170 6000 34,2

200 UNIVERSAL TIS-K 222 6000 48,3

250 UNIVERSAL TIS-K 274 6000 64,4

300 UNIVERSAL TIS-K 326 6000 82,0

400 UNIVERSAL Ve 429 6000 121,5

500 UNIVERSAL Ve 532 6000 144,4

Rohre

Kurzrohre


2

DN 150 - DN 500

Beschichtung:

nach DIN EN 545innen Zementmörtelaußen Zinküberzug mitBitumendeckbeschichtung

1) höhere Drücke auf Anfrage2) auf Anfrage

OD

1 m

DN OD PFA 1 m Glattrohr

[mm] [bar] [kg]

150 170 100 32,0

200 222 100 45,1

250 1) 274 63 59,5

300 1) 326 63 75,2

400 2) 429 - -

500 2) 532 - -


3

Inhalt Seite

Formstücke

Muffenstücke mit 2”-Stutzen A 3.2Flanschmuffenstücke E 3.3Hydranten - Fußbogen 90° IN/PO 3.4Einflanschstücke F 3.5Doppelmuffen mit Muffenstutzen MMB 3.6Doppelmuffenbogen 11°-45° MMK 3.7Doppelmuffen-Übergangsstücke MMR 3.9Blindflansche XG 3.10Muffenverschluss-Stopfen P 3.11

3.2 SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG • Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken Beschneiungs-Systemtechnik

Formstücke

Muffenstücke mit 2”-Stutzen A-Stücke

3

DN 80 - DN 300

Werknorm

Beschichtung:

nach DIN EN 545 mitZementmörtelauskleidungund Bitumenumhüllung

höhere Drücke auf Anfrage

DN VerbindungPN

[bar]L

[mm]Masse

[kg]80 NOVO - SIT 100 600 15,1

100 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 600 18,0125 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 600 22,5150 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 600 30,0150 UNIVERSAL TIS - K 100 600 30,0200 UNIVERSAL TIS - K 100 600 40,0250 UNIVERSAL TIS - K 63 600 56,0300 UNIVERSAL TIS - K 63 600 71,0


Formstücke

E-Stücke Flanschmuffenstücke

3

DN 80 - DN 500

nach DIN EN 545

Beschichtung:

nach DIN EN 545 mitZementmörtelauskleidungund Bitumenumhüllung.

Alternativ:Auskleidung und Umhüllungmit Epoxy-Pulverbeschich-tung.


*) bis PFA 40 Formstücke ausdem Trinkwasserprogramm,BBeesscchhiicchhttuunngg::Innen und außen Epoxy

DN VerbindungPN

[bar]L

[mm]Masse

[kg]80* NOVO - SIT 40 130 9,080 NOVO - SIT 63 130 14,380 NOVO - SIT 100 130 14,3

100* UNIVERSAL NOVO - SIT 40 130 12,8100 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 130 20,3100 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 130 14,3125* NOVO - SIT 40 135 16,0125 NOVO - SIT 63 135 25,0125 NOVO - SIT 100 135 25,0150* UNIVERSAL NOVO - SIT 40 135 23,3150 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 135 39,3150 UNIVERSAL TIS - K 100 135 39,3200* UNIVERSAL TIS - K 40 140 38,0200 UNIVERSAL TIS - K 63 140 63,0200 UNIVERSAL TIS - K 100 140 63,0250* UNIVERSAL TIS - K 40 145 56,0250 UNIVERSAL TIS - K 63 145 62,0300* UNIVERSAL TIS - K 40 150 77,0300 UNIVERSAL TIS - K 63 150 87,0400* UNIVERSAL Ve 25 160 90,1500* UNIVERSAL Ve 25 170 128,0


Formstücke

Hydranten - Fußbogen 90° IN -Stücke / PO-Stücke

3

DN 80IN-Stücke

Werknorm

Beschichtung:

innen und außenBitumen

Größere DN auf Anfrage

DN 80PO-Stücke

Werknorm

Beschichtung:


Größere DN auf Anfrage

Masse [kg] Masse [kg]

DN b1 b2 c e Verbindung bis PFA 100 [bar]

80 185 145 110 180 NOVO-SIT 25

Masse [kg] Masse [kg]

DN b1 b2 c e bis PFA 100 [bar]

80 185 245 110 180 24


Formstücke

F-Stücke Einflanschstücke

3

DN 80 - DN 500

nach DIN EN 545

Beschichtung:

nach DIN EN 545 mitZementmörtelauskleidungund Bitumenumhüllung.

Alternativ:Auskleidung und Umhüllungmit Epoxy-Pulverbeschich-tung.


*) bis PFA 40 Formstücke ausdem Trinkwasserprogramm,BBeesscchhiicchhttuunngg::Innen und außen Epoxy

mit NOVO-SIT Verbindung,Einsteckende ohneSchweißwulst

DN 400 und 500 eventuellPN 40 erforderlich

DNFür Verbindung PN L Masse

[bar] [mm] [kg]

80* NOVO - SIT 40 350 8,480 NOVO - SIT 63 350 15,080 NOVO - SIT 100 350 15,0

100* NOVO - SIT 40 360 11,0100 NOVO - SIT 63 360 20,5100 NOVO - SIT 100 360 20,5125* NOVO - SIT 40 370 14,0125 NOVO - SIT 63 370 24,5125 NOVO - SIT 100 370 24,5150* NOVO - SIT 40 380 42,0150 NOVO - SIT 63 380 42,0150 UNIVERSAL TIS -K 100 380 42,0200* UNIVERSAL TIS -K 40 400 40,8200 UNIVERSAL TIS -K 63 400 40,8200 UNIVERSAL TIS -K 100 400 40,8250* UNIVERSAL TIS -K 40 420 45,8250 UNIVERSAL TIS -K 63 420 65,5300* UNIVERSAL TIS -K 40 440 63,0300 UNIVERSAL TIS -K 63 440 85,0400* UNIVERSAL TIS -K 25 480 81,0500* UNIVERSAL TIS -K 25 520 132,4


Formstücke

Doppelmuffen mit Muffenstutzen MMB-Stücke

3

DN 80 - DN 300

Werknorm

Beschichtung:


DN1 DN2 Verbindung DN1 Verbindung DN2PFA

[bar]L

mm]h

[mm]Masse

[kg]

80 80 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 170 85 15,5100 80 UNIVERSAL NOVO - SIT NOVO - SIT 100 170 95 20,0100 100 UNIVERSAL NOVO - SIT UNIVERSAL NOVO - SIT 100 190 95 23,5125 80 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 195 105 22,0125 100 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 195 110 23,5125 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 225 100 30,0

150 80UNIVERSAL NOVO - SIT NOVO -SIT 63 170 120 30,5UNIVERSAL TIS - K NOVO -SIT 100 170 120 30,5

150 100UNIVERSAL NOVO - SIT UNIVERSAL NOVO - SIT 63 195 120 32,6UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 100 195 120 32,6

150 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 63 255 125 36,2

150 150UNIVERSAL NOVO - SIT UNIVERSAL NOVO - SIT 63 255 125 37,0UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 100 255 125 37,0

200 80 UNIVERSAL TIS - K NOVO - SIT 100 175 145 42,9200 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 100 200 145 45,9200 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 40 255 145 45,8

200 150UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 255 150 51,0UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 100 255 150 51,0

200 200 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 100 315 155 62,9250 80 UNIVERSAL TIS - K NOVO - SIT 63 180 170 54,0250 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 200 170 58,4250 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 40 200 175 57,8

250 150UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 260 175 65,9UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 260 175 65,9

250 200 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 315 180 73,0250 250 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 315 180 83,4300 80 UNIVERSAL TIS - K NOVO - SIT 63 180 195 73,8300 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 205 195 77,8300 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 40 205 200 71,6300 150 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 260 200 86,0300 200 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 320 205 96,1300 250 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 435 215 99,0300 300 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 435 220 116,0


Formstücke

MMK-Stücke Doppelmuffenbogen 11°-45°

3

DN 80 - DN 500Werknorm

Beschichtung:


1) höhere Drücke auf Anfrage

DNGrad

[°]Verbindung

PFA[bar]

Lmm]

Masse[kg]

80 11,25 NOVO - SIT 100 30,3 9,080 22,5 NOVO - SIT 100 38,3 6,780 30 NOVO - SIT 100 43,8 6,880 45 NOVO - SIT 100 55,5 9,5

100 11,25 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 32,9 13,5100 22,5 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 42,9 14,0100 30 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 49,8 14,5100 45 UNIVERSAL NOVO - SIT 100 64,4 14,5

125 11,25 NOVO - SIT 100 35,0 18,5125 22,5 NOVO - SIT 100 50,0 20,0125 30 NOVO - SIT 100 55,0 20,0125 45 NOVO - SIT 100 75,0 19,5

150 11,25 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 39,3 21,0150 11,25 UNIVERSAL TIS - K 100 39,3 21,0150 22,5 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 54,3 22,5150 22,5 UNIVERSAL TIS - K 100 54,3 22,5150 30 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 64,7 23,0150 30 UNIVERSAL TIS - K 100 64,7 23,0150 45 UNIVERSAL NOVO - SIT 63 86,6 23,0150 45 UNIVERSAL TIS - K 100 86,6 23,0

200 11,25 UNIVERSAL TIS - K 100 45,7 36,0200 22,5 UNIVERSAL TIS - K 100 65,8 36,0200 30 UNIVERSAL TIS - K 100 79,6 35,0200 45 UNIVERSAL TIS - K 100 108,8 33,0

[°]


Formstücke

Doppelmuffenbogen 11° - 45° MMK-Stücke

3

DN 80 - DN 500Werknorm

Beschichtung:



DNGrad

[°]Verbindung

PFA[bar]

Lmm]

Masse[kg]

300 11,25 UNIVERSAL TIS - K 63 58,6 73,0300 22,5 UNIVERSAL TIS - K 63 88,7 68,0300 30 UNIVERSAL TIS - K 63 109,4 65,0300 45 UNIVERSAL TIS - K 63 153,3 61,0

400 11,25 UNIVERSAL STD Ve 35 65,0 86,0400 22,5 UNIVERSAL STD Ve 35 110,0 95,5400 30 UNIVERSAL STD Ve 35 140,0 108,5400 45 UNIVERSAL STD Ve 35 195,0 120,0

500 11,25 UNIVERSAL STD Ve 30 75,0 137,0500 22,5 UNIVERSAL STD Ve 30 130,0 145,5500 30 UNIVERSAL STD Ve 30 170,0 159,5500 45 UNIVERSAL STD Ve 30 240,0 186,5

[°]


Formstücke

MMR-Stücke Doppelmuffen-Übergangsstücke

3

DN 80 - DN 500

Werknorm

Beschichtung:



DN1 DN2 Verbindung DN1 Verbindung DN2PFA

[bar]L

mm]Masse

[kg]100 80 UNIVERSAL NOVO - SIT NOVO - SIT 100 90 12,5125 80 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 140 14,8125 100 NOVO - SIT NOVO - SIT 100 100 16,4150 80 UNIVERSAL NOVO - SIT NOVO - SIT 63 190 18,6150 80 UNIVERSAL TIS - K NOVO - SIT 100 190 18,6150 100 UNIVERSAL NOVO - SIT UNIVERSAL NOVO - SIT 63 150 19,8150 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 100 150 19,8150 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 63 100 22,5200 80 UNIVERSAL TIS - K NOVO - SIT 100 280 25,6200 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 100 250 28,4200 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 40 200 27,6200 150 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 150 29,0200 150 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 100 150 29,0250 100 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 350 37,2250 125 NOVO - SIT NOVO - SIT 40 300 37,9250 150 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 250 38,0250 200 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 150 41,0300 150 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL NOVO - SIT 63 350 54,6300 200 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 250 55,0300 250 UNIVERSAL TIS - K UNIVERSAL TIS - K 63 150 55,0400 200 UNIVERSAL Ve UNIVERSAL Ve 35 360 84,5400 300 UNIVERSAL Ve UNIVERSAL Ve 35 260 93,5500 300 UNIVERSAL Ve UNIVERSAL Ve 30 360 136,5500 400 UNIVERSAL Ve UNIVERSAL Ve 30 260 131,5


Formstücke

Blindflansche XG-Stücke

3

DN 80 - DN 500

Werknorm

Beschichtung:

Bitumen

*) Produkt aus dem Trinkwasserprogramm, Beschichtung: Innen und außen Epoxy


DNPN

[bar]Masse

[kg]80* 40 3,680 63 6,980 100 9,4

100* 40 4,8100 63 10,1100 100 14,3125* 40 6,2125 63 18,7125 100 27,0150* 40 11,1150 63 28,6150 100 42,0200* 40 20,0200 63 49,0200 100 75,0250* 40 33,5250 63 68,0300* 40 51,5300 63 98,0400* 25 63,0500* 25 101,0

2”


Formstücke

P-Stücke Muffenverschluss-Stopfen

3

DN 80 - DN 200

Werknorm

Beschichtung:


Für NOVO-SIT Verbindung, Einsteckende ohne Schweisswulst

* nur mit Rohr oder A-Stück kombinierbar alternativF-Stück plus X-Stück


DN Für VerbindungPFA

[bar]L

[mm]a

mm]b

[mm]Masse

[kg]

80 NOVO - SIT 100 150 30 38 4,2100 UNIVERSAL TIS - K 100 150 30 42 5,7125* UNIVERSAL TIS - K 100 150 30 44 8,0150 UNIVERSAL TIS - K 100 180 30 54 12,8200 UNIVERSAL TIS - K 100 180 30 6 23,6

Formstücke

Notizen

3


4.1

4

Inhalt Seite

Verbindungen

Längskraftschlüssige MuffenverbindungUNIVERSAL NOVO-SIT / NOVO-SIT 4.2UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve 4.3

Flanschen-VerbindungenPN 40 4,4PN 63 4.4PN 100 4.5

Beschneiungs-Systemtechnik SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG • Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken

Verbindungen

Längskraftschlüssige Muffenverbindung UNIVERSAL NOVO-SIT / NOVO-SIT

4.2

4

DN 80 - DN 150

UNIVERSAL NOVO-SIT /NOVO-SIT

Zulässige Abwinklung:

DN 150 - DN300: 3°

* Verbindung NOVO-SIT

Dichtung TYTONHalteringNOVO-SIT

t

D OD

DNOD D t Masse [kg]

[mm] [mm] [mm] Haltering Dichtung

80* 98 159 112 0,15 0,13

100 118 188 140 0,20 0,16

125 144 215 140 0,25 0,19

150 170 230 148 0,35 0,22

Größere Nennweiten auf Anfrage

SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG • Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken Beschneiungs-Systemtechnik

Verbindungen

UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve Längskraftschlüssige Muffenverbindung

4.3

4

DDNN 115500 -- DDNN 330000UNIVERSAL TIS-K


DN 150 - DN 300: 3°

Dichtung TYTON

t

D OD

HalteringTIS-K

DDNN 440000 -- DDNN 550000UNIVERSAL Ve


DN 400: 3°DN 500: 2°

DNOD D t Masse [kg]


150 170 230 148 0,9 0,22

200 222 290 155 1,3 0,37

250 274 350 166 1,3 0,48

300 326 408 180 1,8 0,68

Dichtung STANDARD

HalteringTIS-K aus GGG

t

D OD

DNOD D t Masse [kg]


400 429 526 176 3,6 1,10

500 532 641 200 4,6 1,6


Verbindungen

Flanschen-Verbindungen PN 40 / PN 63

4.4

4

DN 80 - DN 500

PN 40 nachDIN EN 1092-2

n1) = Anzahl der Schrauben

Flachdichtung aus EPDM mitStahleinlage G-ST-P/KN

Die Schraubenlänge L ist fürFlansche aus duktilemGusseisen ausgelegt.

Schrauben, Dichtungen undU-Scheiben sind über denFachhandel zu beziehen.

OD

DN

Maße [mm] Massen [kg]

Ø ODFlansch Dichtleiste Schraube

Dichtung Schraube DichtungØ D b Ø k Ø d4 f n1) M x L Ø d2

PN 4

0

80 98 200 19 160 132 3 8 M 16 x 70 19 89 x 142 x 5,5 0,16 0,07

100 118 235 19 190 156 3 8 M 20 x 80 23 115 x 168 x 8 0,28 0,09

125 144 270 23,5 220 184 3 8 M 24 x 90 28 141 x 195 x 8 0,51 0,12

150 170 300 26 250 211 3 8 M 24 x 100 28 169 x 225 x 8 0,51 0,14

200 222 375 30 320 284 3 12 M 27 x 110 31 220 x 292 x 8 0,79 0,20

250 274 450 34 385 345 3 12 M 30 x 120 34 274 x 353 x 8 1,10 0,27

300 326 515 39,5 450 409 4 16 M 30 x 130 34 325 x 418 x 8 1,10 0,48

400 429 660 48 585 535 4 16 M 36 x 150 41 420 x 547 x 8 1,92 0,70

500 532 775 52 670 615 4 20 M 39 x 160 44 520 x 628 x 10 2,43 0,80

DN 80 - DN 300

PN 63 nachDIN EN 1092-2

n1) = Anzahl der Schrauben2) auf Anfrage




OD

DN




PN 6

3

80 98 215 31 170 132 3 8 M 20 x 90 23 89 x 148 x 5,5 0,24 0,10

100 118 250 33 200 165 3 8 M 24 x 110 28 115 x 174 x 8 0,44 0,15

125 144 295 37 240 188 3 8 M 27 x 120 31 141 x 210 x 8 0,70 0,18

150 170 345 39 280 211 3 8 M 30 x 150 34 169 x 247 x 8 0,85 0,21

200 222 415 46 345 284 3 12 M 33 x 180 37 220 x 309 x 8 1,14 0,37

250 274 470 50 400 345 4 12 M 33 x 180 37 274 x 364 x 8 1,21 0,43

300 326 530 57 460 409 4 16 M 33 x 180 37 325 x 424 x 8 1,28 0,73


Verbindungen

PN 100 Flanschen-Verbindungen

4.5

4

DN 80 - DN 200

PN 100 Anschlussmaßenach DIN EN 1092-1

n1) = Anzahl der Schrauben




OD

DN




PN 1

00

80 98 230 38 180 138 3 8 M 24 x 110 28 89 x 154 x 5,5 0,5 0,14

100 118 265 42 210 162 3 8 M 27 x 120 31 115 x 180 x 8 0,7 0,18

125 144 315 44 250 188 3 8 M 30 x 150 33 141 x 217 x 8 0,9 0,20

150 170 355 54 290 218 3 12 M 30 x 150 34 169 x 257 x 8 1,0 0,23

200 222 430 66 360 285 3 12 M 33 x 180 37 220 x 318 x 8 1,5 0,37


4.6

4

Notizen


5

Inhalt Seite

Einbautechnik

Rohrbettung 5.2Werkzeuge 5.4

Längskraftschlüssige MuffenverbindungUNIVERSAL NOVO-SIT 5.9UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve 5.14

Flanschenverbindung 5.23Trennen von Rohren 5.25Reparatur der Zementmörtelauskleidung 5.28Schweißen an duktilen Gussrohrleitungen 5.30


Rohrgraben und Rohrbettung

Bettung

Rohrgraben undLeitungszone

1 Hauptverfüllung2 Abdeckzone3 Seitenverfüllung4 obere Bettungszone5 untere Bettungszone6 Überdeckungszone7 Leitungszone8 Bettungszone

Grabensohle

Nach DIN EN 805 ist die Grabensohle so herzustellen, dass die Rohrleitung auf der ganzen Längesatt aufliegt.

Kopflöcher

Für eine fachgerechte Montage der Rohrverbindung sind ausreichend große Kopflöcher auszuheben.

In der Regel eignet sich der anstehende Boden für die Bettung duktiler Gussrohre. DieGrabensohle wird in diesem Fall zur unteren Bettung.

Nicht geeignet für die Bettung der Rohrleitung sind Steine, Fels, nicht tragfähiger oder gelösterund unverdichteter Boden. In felsigem und steinigem Untergrund ist der Rohrgraben etwas tie-fer auszuheben. Die Höhe der unteren und oberen Bettung ist von der Art desRohraußenschutzes und dem Rohraußendurchmesser abhängig. Ist der anstehende Boden alsBettungsmaterial ungeeignet, wird die Bettung aus verdichtbarem Sand, Kiessand oder gesieb-tem Boden entsprechend DIN EN 805 Abs. 10.6.2. ( jedoch keine Schlacke oder andere aggressiveStoffe) hergestellt.

Die Leitungszone bestimmt ganz wesentlich die Last- und Spannungsverteilung am Rohr-umfang. Sie besteht aus der Bettung, der Seitenverfüllung und der Abdeckung.

Bettung, Seitenverfüllung und Abdeckung werden häufig zusammen hergestellt. Hierfür istgeeigneter Boden, der die Rohrleitungsteile und die Umhüllung nicht schädigt, beiderseits derRohrleitung einzufüllen und ausreichend zu verdichten. Die Abdeckung sollte in der Regel bis zueiner Höhe von 0,3 m über den Rohrscheitel reichen.

Leitungs- / Bettungszonenach DIN EN 805

Einbautechnik

Rohrbettung


5

Bettung

Einbautechnik

Rohrbettung


5Wird für die Rohrumhüllung Recyclingmaterial verwendet, so ist für dessen Verwendbarkeit dieBewertung nach DVGW Arbeitsblatt GW 9 zu beachten.

Der Rohrgraben im Straßenkörper ist entsprechend dem Merkblatt für das Verfüllen vonLeitungsgräben (Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen, Köln) zu verfüllen.

Einbaumaterial für dieRohrleitungszone

Anforderung anRecyclingmaterial

Verfüllung des Rohrgrabens

Das geeignete Einbaumaterial für die Rohrleitungszone ist vom Rohraußenschutz abhängig

Art des Rohraußenschutzes

rundkörniges MaterialSand / Kies

gebrochenes MaterialSplitt / Schotter

Siebdurchgang Größtkorn Siebdurchgang Größtkorn

Zn + Deckbeschichtung 0 - 32 mm 63 mm 0 - 16 mm 32 mm

Der ungefähre Bedarf für 100 m Rohrleitung errechnet sich nach der Formel:Gleitmittel-Menge Q (g) = 2,5 x DN

Beispiel: 250 m DN 200: Q = x 2,5 x 200 = 1250 g

Das Gleitmittel Neutrex T wird in 250 g oder 1000 g - Tuben mit den Rohren zur Baustelle geliefert.

Es ist ausschließlich Gleitmittel Neutrex T zu verwenden!

Trenngeräte Trenngeräte

Zum Trennen von Rohren aus duktilem Gusseisen sind zweckmäßigerweise Trennschleifwerk-zeuge einzusetzen. Es ist darauf zu achten, dass für Rohre mit ZementmörtelauskleidungTrennscheiben für Stein verwendet werden.

Zum Reinigen der Muffe undKontrollieren des Dichtring-sitzes wird ein Montagesetangeboten.

Montageset

Trennschleifer mit Benzinmotor auch mit Wasserzuführunglieferbar (Masse ca. 11 kg)

Trennen: Trennscheibe für Stein: Typ C 24 RBF, ø 300 x 3,5 x 20

Trennschleifer mit Elektro- oder Pressluftantrieb (Masse ca. 6 kg)Trennen: Trennscheibe für Stein: Typ C 24 RBF, ø 180 x 3 x 22Abrunden: Schruppscheibe, ø180 x 6,4 x 22

Gleitmittelbedarf für dieTYTON und STANDARD-Verbindung

Einbautechnik

Werkzeuge


5

250100

V 301,

komplettes Gerät besteht aus:1 Schelle1 Gabelstück2 Hebel

Montagegerät V 301

für Rohre und Formstücke DN80-400 mit Deckbeschich-tung.

(Kennzeichnung: verzinkt)

Einbautechnik

Werkzeuge


5

DN Montagegerät bestehend aus Masse [kg]

80

1 Schelle1 Gabelstück

2 Hebel

14

100 14

125 15

150 15,5

200 17

250 18

300 20,5

350 22,5

400 25

Die Montagekraft für die TYTON / STANDARD-Verbindung inAbhängigkeit der Toleranzen beträgt ca. 10 - 50 N pro mm DN.

Montagekraft

UNIVERRSAL NOVO-SitUNIVERSAL TIS-KUNIVERSAL Ve

Zughub

für Montage von Rohren undFormstücken DN 500

Ein komplettes Gerät besteht aus:Rohre und Formstücke

DN 500Zughub 2 x 3 tMuffenhaken 1Längsseil 1Rundschlinge für Muffe 4

Rohre und FormstückeDN 500

Einbautechnik

Werkzeuge


5

Rohre und FormstückeDN 500

Bei Formstücken sind grund-sätzlich 2 Zughübe einzuset-zen, um einen axialen Einzugund damit eine sichereMontage sicherzustellen.

DN

Maße [mm] Masse [kg]

Rundschlingefür Muffe

Längsseil, 1 Kausche,1 Haken Muffenhaken

lichte Breitekomplett

d x L d x L

500 66 x 2000 16 x 4500 60 42

Spannhebel

für Halteringe DN 250 - 500UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve

Montage Halteringe

Masse [kg]

DN 150 200 250 300 400 500

kg 0,6 0,8 1,0 1,2 1,6 1,9

2 Hydraulik-Böcke je 2,4 kg

Bemerkung:Bis Nennweite 400 wird zumStrecken der längskraftschlüs-sigen Verbindungen dasMontagegerät V 301eingesetzt.

Masse [kg]

DN 500

[kg] 15

Abdrückschelle

bestehend ausAbdrückschelle und 2 Hydraulik-Böcken

Kupferschweißlehre

für das Aufbringen des Halte-wulstes bei geschnittenenRohren mit UNIVERSAL TIS-K /UNIVERSAL Ve Verbindung

Einbautechnik


5

Werkzeuge

Montage HalteringeMontagehilfe A

für Haltering Typ ITIS-K

Zur Montage ist eineMontagehilfe A erforderlich,diese ist für DN 150 und DN 200 identisch

DN 100 und DN 125 für P-Stopfen

Montagekeil B

für Halteringe Typ II, IIITIS-K / Ve

Zur Montage wird einMontagekeil B benötigt, derfür jede Nennweite eineandere Bauhöhe hat.

Typ I

Typ II

DN 250 - DN 300

DN 100 - DN 200

Typ III

DN 400 - DN 500

Entriegelungssegment

für TIS-K HalteringeTyp I und II bis DN 300

Das Demontageset bestehtin DN 150 bis DN 300 ausEntriegelungsschalen, die fürjede Nennweite einen ande-ren Krümmungsradiushaben.


Demontagkeil Typ B

für Ve Halteringe Typ III bei DN 400 - DN 500

Das Demontageset bestehtin DN 400 und DN 500 ausjeweils 5 Montagekeile B, diefür jede Nennweite eine

Erforderliche Teile für die Demontage

DN 80/100 1 Schlagteil für DN 80/ 100 4 Entriegelungsbleche

DN 150 1 Schlagteil für DN 150 6 Entriegelungsbleche

Die Entriegelungsbleche haben alle gleiche Abmaße

Entriegelungsbleche

für UNIVERSAL NOVO-SITDN 80 - 150

Einbautechnik

Werkzeuge


5

Demontage Halteringe

Einbautechnik


5

LängskraftschlüssigeMuffenverbindungUNIVERSAL NOVO-SIT

DN 80 - DN 150

UNIVERSAL NOVO-SIT längskraftschlüssige Muffenverbindung

Einbautechnik


5

Allgemeine Hinweise Vorliegende Anleitung gibt besondere Hinweise für die Montage von Rohren und Formstückenmit der längskraftschlüssigen Verbindung UNIVERSAL - NOVO-SIT.

Die Anzahl der längskraftschlüssig einzubauenden Rohre ist dem DVGW-Arbeitsblatt GW 368 zu entnehmen.

Beim Einsatz von längskraftschlüssigen Verbindungen sind keine Betonwiderlager erforderlich!Längskraftschlüssige Muffenverbindungen sind nach der Montage zu recken!

Zu reinigen sind:

Dichtungssitz, Haltenut,Haltekammer, Dichtung,Haltering und Einsteckende.

Reinigen derVerbindungsteile

Einsatz von Gleitmittel beiUNIVERSAL NOVO-Sit mitTYTON - Dichtung

Der Dichtungssitz (hellgraueKennzeichnung) ist mitGleitmittel zu streichen,dabei ist darauf zu achten,dass die Haltenut (dunkel-graue Kennzeichnung) sau-ber, trocken und frei vonGleitmittel gehalten wird.

Gleitmittel: NEUTREX T

Einlegen der Dichtung

Die gereinigte Dichtung ist herzförmig zusammenzudrücken.

längskraftschlüssige Muffenverbindung UNIVERSAL NOVO-SIT

Einbautechnik


5


Dichtung so in die Muffe einsetzen, dass der äußere Hartgum-miteil in die Haltenut der Muffe eingreift. Anschließend dieSchlaufe glattdrücken.

Macht das Glattdrücken der Schlaufe Schwierigkeiten, dann ander gegenüberliegenden Seite eine zweite Schlaufe ziehen.Diese beiden kleinen Schlaufen lassen sich dann ohne Müheglatt drücken.


Gleitmittel aufbringen

NEUTREX T

Die eingelegte Dichtung unddas Einsteckende - besondersan der Anfasung - dünn mitGleitmittel streichen. BeiFrost ist das Gleitmittel unddie Dichtung vor der Anwen-dung in einem warmen Raumzu lagern.


Haltenut

Einbautechnik


5

Montieren und Verriegelnder Verbindung

Montagegeräte siehe Werkzeuge

Verbindung UNIVERSALNOVO-SIT in verriegeltemZustand

DN 80 bis DN 150V 301

NOVO-SIT-Haltering in die Vorkammer einlegen. Einsteckende durch den NOVO-SIT-Ring in dieMuffe einführen, bis es an der Dichtung zentrisch anliegt.

Der weitere Zusammenbau kann je nach Nennweite mit Hebel oder handelsüblichen Montagegerät Typ V 301, durchgeführt werden.

Rohr axial einführen, bis die Vorderkante des Halteringes innerhalb der Strichmarkierungen liegt. Abwinklungen sind während der Montage zu vermeiden. Verriegelung(Längskraftschlüssigkeit) durch Zurückziehen des Rohres.

Montage der UNIVERSALNOVO-SIT - Verbindung

Montagegeräte sieheWerkzeuge


Einziehen durch gleichzeiti-ges Bewegen der beidenSchlüsselstangen

Stellung derSchlüsselstangen beiVerriegelung

Einbautechnik


5

Nach Fertigstellung derVerbindung können Rohreund Formstücke abgewinkeltwerden

1° Abwinklung ergibt auf eineRohrlänge von 6 m ca. 10 cmAbweichung von der Achsedes zuvor verlegten Rohresoder Formstückes: z.B. bei 3° = 30 cm.

Abwinkeln der Verbindung

UNIVERSAL NOVO-SITDNUNIVERSAL NOVO-SIT

80 100 125 150

Abwinklung 3


Einsteckende mit Montagegerät bzw. Hubzug bis zum Muffengrund einziehen.Entriegelungsbleche auf der Unterseite mit Gleitmittel streichen und mittels Schlagteil ringsumin den Muffenspalt eintreiben, um somit die Hartmetallzargen vom Rohr abzuheben. DiePosition der Zargen ist auf der Stirnfläche des Halteringes markiert. Danach die Verbindung mitAbdrückschelle oder Montagegerät demontieren.

Demontage derUNIVERSAL NOVO-SIT-Verbindung

Montagegeräte,Abdrückschelle siehe Werk-zeuge

HinweiseUm die Aktivierung des passiven Bodendruckes zu erhöhen und dem Strecken der Leitung entge-gen zu wirken, empfehlen wir, die am Bogen anliegenden Rohre entsprechend der zulässigenAbwinklung in den Muffen, wie in der unten dargestellten Skizze einzubauen.

Wird eine längskraftschlüssige Leitung in ein Bauwerk (Schacht) geführt, dann sind die durch dieSchachtwand führenden Stücke mit einem Mauerflansch in die Wand einzubinden.

Montagestellung

Einbautechnik


5

Kürzen und Anfasen von Rohren


Markieren der Einstecktiefe

DN 80 100 125 150

m 9

n 3

Auf dem geschnittenen Einsteckende ist eine Einschubmarkierung, z.B. mit Ölkreide, vorzusehen.Die Maße hierfür sind vom Original - Einsteckende zu übernehmen.

Einbautechnik


5

LängskraftschlüssigeMuffenverbindungUNIVERSAL TIS-K

DN 100 - DN 300

LängskraftschlüssigeMuffenverbindungUNIVERSAL Ve

DN 400 und DN 500

UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve längskraftschlüssige Muffenverbindung

Allgemeine Hinweise

Einsatz von Gleitmittel beiUNIVERSAL TIS-K mitTYTON - DichtungDN 100 - DN 300

Bei der Verbindung UNIVER-SAL-TIS-K ist der Dichtungs-sitz (hellgraue Kennzeichnung)mit Gleitmittel zu streichen,dabei ist darauf zu achten,dass die Haltenut (dunkel-graue Kennzeichnung) sau-ber, trocken und frei vonGleitmittel gehalten wird.

Gleitmittel: NEUTREX T

Vorliegende Anleitung gibt besondere Hinweise für die Montage von Rohren und Formstückenmit der längskraftschlüssigen Verbindung UNIVERSAL - TIS-K / UNIVERSAL Ve

Die Anzahl der längskraftschlüssig einzubauenden Rohre ist dem DVGW-Arbeitsblatt GW 368 zuentnehmen.

Beim Einsatz von längskraftschlüssigen Verbindungen sind keine Betonwiderlager erforderlich!Längskraftschlüssige Muffenverbindungen sind nach der Montage zu recken!

Zu reinigen sind:

Dichungssitz, Haltenut,Haltekammer, Dichtung,Haltering und Einsteckende.

Reinigen derVerbindungsteile

Einbautechnik

längskraftschlüssige Muffenverbindung UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve

Halteringe

Die Nennweiten bestimmendie Form der Halteringe



5

Typ I Typ IIITyp II

DN 100 - DN 200 DN 250 - DN 300 DN 400 - DN 500

Einbautechnik



5

Einsatz von Gleitmittel beiUNIVERSAL Ve mitSTANDARD - DichtungDN 400 und DN 500


Bei der Verbindung UNIVER-SAL Ve ist der Dichtungssitzder STANDARD - Verbindungnniicchhtt mit Gleitmittel zu strei-chen.

Die gereinigte Dichtung ist herzförmig zusammenzudrücken.

Dichtung so in die Muffe einsetzen, dass die äußere Hartgum-mikralle in die Haltenut der Muffe eingreift. Anschließend dieSchlaufe glattdrücken.

Macht das Glattdrücken der Schlaufe Schwierigkeiten, dann ander gegenüberliegenden Seite eine zweite Schlaufe ziehen.Diese beiden kleinen Schlaufen lassen sich dann ohne Müheglatt drücken.

Einlegen derTYTON Dichtung

Einlegen der STANDARD Dichtung

Einbautechnik


5

Um das Einsteckende in denHaltering einzuführen, istdieser in der Haltekammeraufzuweiten. Der im Werk-zeug-Set enthaltene Mon-tagekeil wird zwischen denbeiden oberen Segmentendes Halteringes eingeführt.

Der weitere Zusammenbau kann je nach Nennweite mit einem Hebel oder den handelsübli-chen Montagegerät Typ V 301, durchgeführt werden.

Rohr axial einführen, Abwinklungen sind während der Montage zu vermeiden.Verriegelung der Längskraftschlüssigkeit wird durch Zurückziehen des Rohres ermöglicht.

Zusammenbau derVerbindung

Einsetzen des Segment-Halteringes Typ I

Gleitmittel aufbringen

NEUTREX T

Die eingelegte Dichtung unddas Einsteckende - besondersan der Anfasung - dünn mitGleitmittel streichen. BeiFrost ist das Gleitmittel unddie Dichtung vor der Anwen-dung in einem warmen Raumzu lagern.

Haltering erst in die untere Hälfte der Kammer einsetzen. Danach 2 Ringsegmente V-förmig zusammendrücken und in die Haltekammer einlegen. Es ist darauf zu achten, dass ein Verbindungselement des in der Muffe eingelegten Halteringes am oberen Scheitel liegt.

Einsteckende durch den Haltering in die Muffe einführen, bis es an der Dichtung zentrischanliegt. Danach wird der Montagekeil entfernt.

Einlegen und Montage desHalteringesTyp I DN 100 - DN 200


Haltering wird mittels Spannhebel für Typ II und TYP III durch Überschieben der beiden Endenin die Muffe eingelegt.

Einbautechnik


5

Einlegen und Montage derHalteringe Typ II DN 250 - DN 300 undTyp III DN 400 - DN 500

Um das Einsteckende in den Haltering einzuführen, ist dieser in der Haltekammer aufzuweiten.Der im Werkzeug-Set enthaltene Montagekeil wird mit seiner Schmalseite in den Teilungsschlitzdes Halteringes eingeführt, (Bild A) um 90° zur Muffenstirn hin gedreht (Bild B) und nach obenbis über den Muffenaußendurchmesser geklappt. (Bild C).


A B C

Einsteckende durch den Haltering in die Muffe einführen, bis es an der Dichtung zentrischanliegt. Danach wird der Montagekeil entfernt. Der weitere Zusammenbau kann mit handelsüb-lichen Montagegerät Typ V 301, durchgeführt werden.

Durch die Anfasung des Halteringes wird dieser beim Durchschieben des Schweißwulstes geweitet, und legt sich infolge seiner Vorspannung hinter dem Schweißwulst fest am Rohr an.Rohr axial einführen, Abwinklungen sind während der Montage zu vermeiden.Die Verriegelung (Längskraftschlüssigkeit) wird durch das Zurückziehen des Rohres bis zumAnschlag erreicht.

Die Verriegelung (Längskraftschlüssigkeit) wird durch das Zurückziehen des Rohres bis zumAnschlag erreicht.

Einbautechnik



5

Einlegen und Montage derHalteringe Typ II DN 250 - DN 300 undTyp III DN 400 - DN 500

Verriegeln der Verbindungmit Abdrückschellen oderMontagegeräten

V 301

Verbindung UNIVERSAL TIS-Kund UNIVERSAL Ve in verriegeltem Zustand

UNIVERSAL TIS-K UNIVERSAL Ve

DN 500Verriegelung mit Abdrückschellen

bis DN 400Verriegelung mit V 301 durch

Zurückziehen der beidenSchlüsselstangen

Einziehen durch gleichzeiti-ges Bewegen der beidenSchlüsselstangen

Stellung derSchlüsselstangen beiVerriegelung

Einbautechnik



5

Nach Fertigstellung derVerbindung können Rohreund Formstücke abgewinkeltwerden:

1° Abwinklung ergibt auf eineRohrlänge von 6 m ca. 10 cmAbweichung von der Achsedes zuvor verlegten Rohresoder Formstückes: z.B. bei 3° = 30 cm.

Abwinkeln der Verbindung

• UNIVERSAL TIS-K• UNIVERSAL Ve

UNIVERSAL TIS-K

DN 100 125 150 200 250 300

Abwinklung 3°

UNIVERSAL Ve

DN 400 500

Abwinklung 3°

Demontage derUNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve - Verbindung

Allgemeine Hinweise

siehe Werkzeuge

Einsteckende der Verbindungmit Montagegerät bzw.Hubzug bis zum Muffen-grund einziehen. Entriege-lungssegmente auf derInnenseite mit Gleitmittelstreichen und ringsum in denMuffenspalt eintreiben.Danach Verbindung mitAbdrückschelle oder Mon-tagegerät demontieren.

Zur Entriegelung der TIS-K / Ve -Verbindungen werden in Verfahren angewandt:

1. Entriegelung mit Entriegelungssegmenten• für Halteringe DN 100 - DN 300

2. Entriegelung mit Montagekeilen• für Halteringe DN 400 - DN 500

Demontage der UNIVERSAL -TIS-K - Verbindung DN 100 - DN 300 mitEntriegelungssegmenten

Demontagewerkzeug,Abdrückschelle siehe Werk-zeuge

Entriegelungssegment


5

Notizen

Einbautechnik


5

Flanschen-Verbindung

Flanschenverbindung

DN 80 - DN 300

Einbautechnik


5

Flachdichtung

Stellung der Schraubenlöcher

Für die Sicherheit bei Montage und Betrieb dürfen nur Flachdichtungen aus EPDM mit Stahlein-lage eingebaut werden.

Grundsätzlich gilt bei Flanschverbindungen die Regel, dass in die zur Rohrleitungsebene senk-recht stehende Flanschachse keine Schraubenlöcher fallen dürfen.

Flansch-Verbindungen mit Gummiflachdichtungen. Das Moment MD ist vom Dichtwerkstoff, von

der Nennweite DN und dem Nenndruck PN abhängig.

Es kann nach folgenden Formeln ermittelt werden:

MDPN 10 = DN / 30 da Nm (30 kpm) MDPN 25 = DN / 10 da Nm (10 kpm)

MDPN 16 = DN / 15 da Nm (15 kpm) MDPN 40 = DN / 5 da Nm (5 kpm)

Beispiel: Anzugsdrehmoment für Flansch DN 300 PN 10MDPN 10 = DN/30 da Nm = 300/30 da Nm = 10 da Nm (10 kpm)

Anzugsdrehmomente für dasAnziehen der Schrauben

da N = deka N 1 da N = 10 N1 da N = 1 kp

Flanschenverbindung

Einbautechnik


5

Kürzen von duktilen Gußrohren mit Zementmörtelauskleidung

Bei Rohrleitungen werden zum Einbau von Bögen, Abgängen und Armaturen Rohrstücke in ver-schiedenen Längen benötigt. Die genauen Längen ergeben sich erst auf den Baustellen. Dortmuss man Rohre einfach, schnell und sicher schneiden können.

Geräte zum Schneiden

Zum Schneiden von Rohren aus duktilem Gusseisen werden heute fast ausschließlich Trenn-schleifgeräte mit verschiedenen Antriebsarten verwendet. Das können vonBaustellenaggregaten abhängige Geräte mit elektrischem Antrieb oder Druckluftantrieb bzw.unabhängige Geräte mit Benzinmotor sein. In vielen der handelsüblichen Trennschleifgerätekönnen sowohl Trennscheiben zum Schneiden als auch Schruppscheiben zum Abrunden derSchnittkante eingesetzt werden.

Die richtige Trennscheibe

Für duktile Gussrohre mit Zementmörtelauskleidung haben sich in der Praxis Trennscheiben vomTyp C 30 S 4 B (EN 12413) aus Siliziumkarbid bewährt. Das sind Trennscheiben für Stein, die sichsehr gut zum Schneiden des Verbundwerkstoffes Gusseisen-Zementmörtel eignen.

Sechs Arbeitsgänge beim Schneiden

Duktile Gussrohre sind grundsätzlich nur in dem dafür vorgesehenen Schnittbereich zu schnei-den. Das Rohr soll auf die ebene Erde oder auf Kanthölzer so aufgelegt werden, dass beimSchneiden weder die Trennscheibe eingeklemmt noch die Restrohrwand abgerissen wird.

Kürzen von Rohren

Trennen

Anreißen

Eine Markierungslinie rund um das Rohr erleichtert den gera-den Schnitt. Sie wird einfach entlang einem Stahlband angeris-sen, das um das Rohr gelegt wird.

Schneiden

Mit der Trennscheibe durchsticht man an einer Stelle dieRohrwand aus Gusseisen und Zementmörtel. Entlang derMarkierungslinie wird dann das Rohr in einem Arbeitsganggeschnitten.

Markieren der Einstecktiefe

Auf dem geschnittenen Einsteckende ist eine Einschubmarkierung, z.B. mit Ölkreide, vorzusehen.Die Maße hierfür sind vom original Einsteckende zu übernehmen..

Kürzen von Rohren Anfasen

Für die Montage in Steckmuffen wird das neue Einsteckendeangefast. Nur so darf das Einsteckende in die Muffe eingescho-ben werden, ohne die Dichtung zu beschädigen oder aus sei-nem Sitz zu drücken. Das Abschrägen erfolgt mit einerSchruppscheibe.

Nachstreichen

Anschließend wird die blanke Metallfläche mit Bitumenlackbzw. einem dem Außenschutz des Rohres entsprechenden Lacknachgestrichen.

Maße für Anfasung

Einbautechnik

Trennen


5DN 80 100 125 150 200 250 300 400 500

m 9

n 3

Toleranzen derRohraußendurchmesser d1

SchnittbereichAlle Rohre < DN 500 sind Schnittrohre. Diese sind auf 2/3 der Baulänge gemessen vomEinsteckende schnittfähig.Die Rohre sind nicht als schnittfähig gekennzeichnet.

Einbautechnik

Trennen


5

DN 80 100 125 150 200 250 300 400 500

min. 95,3 115,2 141,2 167,1 219 270,9 322,7 425,5 528,2

max. 99 119 145 171 223 275 327 430 533

2/3 L

Einbautechnik


5

Reparatur der Zementmörtel-Auskleidung

Erforderliche Rohstoffe

3. Zusammensetzung des Reparaturmörtels

Für die Herstellung der Reparaturmischung sind die unterPunkt 1) aufgeführten Rohstoffe in folgendem Verhältnis zumischen:

Trockene Mörtelmischung Anmachflüssigkeit

2 Raumteile Zement 1 Raumteil ICOMENT-Additiv3 Raumteile Sand 2 Raumteile Anmachwasser

Ausbesserung von Schäden an der Zementmörtel-Auskleidung

Die Reparaturen müssen unter Beachtung der nachfolgendenPunkte erfolgen:

1. Erforderliche Rohstoffe

• Zement (Normzement)• Quarzsand (Größtkorn max. 1,6 mm)• Haftverbesserer z.B. ICOMENT-Additiv• Anmachwasser

2. Vorbereiten der Reparaturstellen

Die beschädigten Stellen der Zementmörtel-Auskleidung wer-den mit Hammer und Meißel bis zum Metallgrund desGussrohres herausgelöst. Diese Arbeit ist mit nicht zu großerGewaltanstrengung auszuführen, damit die unbeschädigtenStellen der Auskleidung in der näheren Umgebung derReparaturstelle sich möglichst wenig vom Rohruntergrundabheben. Bei der Arbeit ist eine Schutzbrille zu tragen, damitkeine Augenverletzungen durch Splitter der Auskleidung ein-treten.

Zunächst werden Sand und Zement trocken gemischt. Dann wird dem Anmachwasser unter Um-rühren das ICOMENT-Additiv langsam zugegeben (Behälter nach Entnahme wieder luftdicht ver-schließen und möglichst kühl lagern). Zum Schluss wird dem Zement-Sand-Gemisch dieAnmachflüssigkeit in mehreren Partien zugesetzt und der entstehende Mörtel ausgiebig durch-gemischt. Die zu verarbeitenden Mörtelpartien sollten nicht zu groß gewählt werden, damit einvorzeitiges Abbinden ausgeschlossen wird.

Erforderliche Werkzeuge

Reparaturmörtel

Einbautechnik

Reparatur der Zementmörtel-Auskleidung


5

Reparaturmörtel4. Verarbeitung des Reparaturmörtels

Loser Sand wird im Bereich der Reparaturstelle durch Ausbürsten entfernt. Danach ist diese, ein-schließlich der näheren Umgebung, mit Wasser gut zu befeuchten. Dabei sind jedochWasseransammlungen zu vermeiden. Anschließend wird der Reparaturmörtel mit einemSpachtel aufgetragen und an der Oberfläche geglättet.

Bei sichtbarer Metalloberfläche soll diese mit Icoment-Additiv angestrichen werden. NachAntrocknen wird der Reparaturmörtel eingespachtelt und die Oberfläche geglättet. DieReparaturen sollen bei Temperaturen oberhalb +10°C ausgeführt werden.

5. Nachbehandlung der Reparaturstellen

Zur Sicherstellung einer einwandfreien Aushärtung ist es ratsam, besonders bei warmem Wetter,die Reparaturstellen mit Folien abzudecken, damit ein Austrocknen vermieden wird.

DN2

50 80 100 150 200

DN1

100

150

200 40

250

300

400 25

500 16

SchweißtechnischeEmpfehlungen

ACHTUNG:

Die Empfehlung giltnicht für Formstücke sowie Rohrleitungsteile ausGrauguss nach DIN EN 1561!

Das Schweißen an NATURAL-Rohren der Wanddickenklas-sen C 40 und C 30 ist nichtzulässig!

Schweißtechnische Empfehlungen für das Lichtbogenhandschweißen an Rohren aus duktilemGußeisen

Grundlagen für die schweißtechnischen Empfehlungen ist die DVS 1502-1 und -2.

Anwendungsbereich

An Rohren aus duktilem Gußeisen können in folgenden Fällen Schweißarbeiten durchgeführtwerden:

• Mauerflansche für das Einbinden in Bauwerke• Schweißwulste für längskraftschlüssige Muffenverbindungen• Anschweißen von Stutzen DN 1 - 3“ aus Stahl• Anschweißen von Abgängen bis DN2 < 0,5 x DN1 (DN2max = 200 mm)

Aus der nachfolgenden Tabelle sind die max. Druckstufen - in Abhängigkeit des DN2 - abzulesen.

Zulässige Druckstufe DN1 - DN2 [bar]

Angewendet wird das Lichtbogenschweißen mit zugelassenen Stabelektroden auf Nickelbasisnach DIN EN ISO 1071.

Wir empfehlen, je nach Anwendungsfall und Wanddicke, Elektroden mit Ø 3,25 bzw. Ø 4 mmFabrikat Gricast 31 bzw. 32 der Fa. Messer-Griesheim oder FN 86 der Fa. UTP.

Verfahren und Elektroden

Einbautechnik

Schweißen


5


6

Inhalt Seite

Rohre 6.2

Formstücke 6.3

Referenzen ALPINAL 6.8

Weitere Ausschreibungstexte und DXF-Dateien finden Sie im registrierten Bereich unterwww.pamline.de


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Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Rohr dukt. Guss, Zn/Bit, UNIVERSAL NOVO-SITDruckrohr aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN545, mit DVGW - Zertifizierungszeichen, mit Steckmuffenverbindungin längskraftschlüssiger Ausführung UNIVERSAL NOVO-SIT, einschließlich TYTON-Dichtung aus EPDM und NOVO-SIT Haltering.

Auskleidung: Zementmörtel auf Basis von HochofenzementUmhüllung: Zink-Überzug von mind. 200 g/m² und Bitumen-Deckbeschichtung

Baulänge: 6 mDN: .............. (DN 80 - DN 150)PFA: .............. bar

Hersteller/Typ : Saint Gobain PAM Deutschland / Typ ALPINAL oder gleichwertiger Art

EP ........................€ GP ........................€

Kurzrohr dukt. Guss, Zn/Bit, UNIVERSAL TIS-K

Druckrohr aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN545, mit DVGW - Zertifizierungszeichen, als Kurzrohrmit Schweisswulst auf beiden Einsteckenden zum Einsatz für Steckmuffenverbindung in längskraftschlüssigerAusführung UNIVERSAL TIS-K.

Auskleidung: Zementmörtel auf Basis von Hochofenzement

Umhüllung: Zink-Überzug von mind. 200 g/m² und Bitumen-Deckbeschichtung

Baulänge: 1000mm

DN: .............. (DN 150 - DN 300)

PFA: .............. bar

Hersteller/Typ: Saint Gobain PAM Deutschland / Typ ALPINAL oder gleichwertiger Art

EP ........................€ GP ........................€


6

Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Doppelmuffenbogen - MMK Stück, UNIVERSAL TIS-K

Doppelmuffenbogen (MMK Stück) für Druckrohrleitung aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DIN EN 545 bzw. nachWerknorm, mit DVGW - Zertifizierungszeichen, mit Ausführung Steckmuffenverbindung in längskraftschlüssiger Ausführung UNI-VERSAL TIS-K, einschließlich TYTON-Dichtungen aus EPDM und Halteringen aus duktilem Gusseisen.


Umhüllung: Bitumen

MMK: .............. (11°; 22,5°; 30°; 45°)

DN: .............. (DN 150 - DN 300)

PFA: ..............


EP ........................€ GP ........................€

Flanschmuffenstück - E-Stück, UNIVERSAL VeFlanschmuffenstück (E-Stück) aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DIN EN 545 bzw. Ausführung nach Werknorm, mitDVGW - Zertifizierungszeichen, in längskraftschlüssiger Ausführung UNIVERSAL Ve, einschließlich STANDARD-Dichtung ausEPDM und Haltering aus duktilem Gusseisen. Flanschanschluss nach DIN EN 1092-2.

Auskleidung: Zementmörtel auf Basis von HochofenzementUmhüllung: Bitumen

DN: ............... (DN 400 und DN 500)PN: ............... (10, 16, 25)


EP ........................€ GP ........................€


6

Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Einflanschenstück - F- Stück mit SchweißwulstEinflanschenstück (F- Stück) aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DIN EN 545 bzw. Ausführung nach Werknorm, mitDVGW - Zertifizierungszeichen, mit Schweißwulst für UNIVERSAL TIS-K / UNIVERSAL Ve-Verbindung. Flanschanschluß nach DINEN 1092 - 2.

Auskleidung: Zementmörtel auf Basis von HochofenzementUmhüllung: Bitumen

DN: ............... (DN 150 - DN 500)PN: ............... (10, 16, 25, 40, 63, 100; in Abhängigkeit der Nennweite)


EP ........................€ GP ........................€

Hydranten - Fußbogen - PO-StückHydranten-Fußbogen mit Einsteckende und Gewindeanschluss 2" (PO-Stück) aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN545 bzw. Ausführung nach Werknorm, mit DVGW - Zertifizierungszeichen.

Beschichtung: Bitumen

DN: 80 mit Innengewinde 2"PFA: 100 bar


EP ........................€ GP ........................€


6

Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Hydranten - Fußbogen - IN-StückHydranten-Fußbogen mit Muffe und Gewindeanschluss 2" (IN-Stück) aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN 545 bzw.Ausführung nach Werknorm, mit DVGW -Zertifizierungszeichen, mit Steckmuffenverbindung in längskraftschlüssigerAusführung UNIVERSAL NOVO-SIT, einschließlich TYTON-Dichtung aus EPDM und NOVO-SIT Haltering.


DN: 80PFA: 100 bar


EP ........................€ GP ........................€

Muffenstück mit 2" Stutzen - A-Stück, UNIVERSAL NOVO-SIT

Muffenstück mit Anschluss-Stutzen 2" (A-Stück) für Druckrohrleitung aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN 545 bzw.Ausführung nach Werknorm, mit DVGW -Zertifizierungszeichen, mit Steckmuffenverbindung in längskraftschlüssigerAusführung UNIVERSAL NOVO-SIT (DN 80 NOVO-SIT), einschließlich TYTON-Dichtung aus EPDM und NOVO-SIT Haltering.


Umhüllung: Bitumen

DN: .............. (DN 80 - DN 150)

PFA: ..............


EP ........................€ GP ........................€


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Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Muffenverschluss-Stopfen - P-Stück, mit Schweisswulst

Muffenverschluss-Stopfen mit Gewindeanschluss 2" (P-Stück) aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN 545 bzw.Ausführung nach Werknorm, mit DVGW -Zertifizierungszeichen, mit Schweißwulst für UNIVERSAL TIS-K-Verbindung.


DN: ............. (DN 100 - DN 200)

PFA: 100 bar


EP ........................€ GP ........................€

Blindflansch mit Bohrung 2“ - XG-Stück

Blindflansch mit Bohrung 2“ (XG-Stück) aus duktilem Gusseisen für Wasser nach DIN EN 545 bzw. Ausführung nach Werknorm,mit DVGW - Zertifizierungszeichen. Flanschanschluß nach DIN EN 1092 - 2.

Beschichtung: innen und aussen Bitumen

DN: ............... (DN 80 - DN 500)

PN: ............... (10, 16, 25, 40, 63, 100; in Abhängigkeit der Nennweite)


EP ........................€ GP ........................€


6

Ausschreibungstexte

ALPINAL®

Doppelmuffe mit Muffenstutzen - MMB-Stück, UNIVERSAL TIS-K

Doppelmuffe mit Muffenstutzen (MMB-Stück) aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DIN EN 545 bzw. Ausführung nachWerknorm, mit DVGW - Prüfzeichen, in längskraftschlüssiger Ausführung UNIVERSAL TIS-K, einschließlich TYTON-Dichtungenaus EPDM, Halteringen aus duktilem Gusseisen und ggf. NOVO-SIT Haltering (in Abhängigkeit der Nennweite DN 2).


Umhüllung: Bitumen

DN 1: .............. (DN 150 - DN 300)

DN 2: .............. (DN 150 - DN 300)

PFA: ..............


EP .......................€. GP ........................€

Doppelmuffen-Übergangsstück - MMR-Stück, UNIVERSAL Ve

Doppelmuffen-Übergangsstück (MMR-Stück) für Druckrohrleitung aus duktilem Gusseisen für Trinkwasser nach DIN EN 545bzw. Ausführung nach Werknorm, mit DVGW- Zertifizierungszeichen, mit Steckmuffenverbindung in längskraftschlüssigerAusführung UNIVERSAL Ve, einschließlich STANDARD-Dichtungen aus EPDM und Halteringen aus duktilem Gusseisen.


Umhüllung: Bitumen

DN1: .............. (DN 400 und DN 500)

DN2: .............. (DN 200 - DN 400)

PFA: ..............

Hersteller/Typ: Saint Gobain PAM Deutschland /Typ ALPINAL oder gleichwertiger Art

EP ........................€ GP ........................€


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Referenzen ALPINAL

Objekt Ort / Land Objekt Ort / Land

Deutschland (D)

Fischen Buckelwies Fischen (D)

Garmisch Partenkirchen Kreuzeck-Hausberg (D)

Großer Arber Bay. Eisenstein (D)

Hoher Bogen Sport Neukirchen(D)

Nesselwang Nesselwang (D)

St. Engelmar Maibrunn(D)

Altenberg Altenberg (D)

Blocksberg - Hahnenklee Hahnenklee (D)

Postwiesenlift Winterberg-

Neuastenberg(D)

Mitterfirmiansreut Philippsreut (D)

Söllereckbahn Oberstdorf (D)

Italien (I)

Alta Badia-Boe Corvara (I)

Alta Badia-Grandi Funivie St. Kassian (I)

Alta Badia-Piz Sorega St. Kassian (I)

Alta Badia-Pralognia Corvara (I)

Obereggen Obereggen (I)

Arabba - Pista Saviné Livinalongo(I)

S.I.F. Lusia Moena (I)

Speikboden Speickboden (I)

S.I.R.T. Torgnon Torgnon (I)

Canazei Canazei (I)

Galli Snc Livigno (I)

S.I.T.C. Canazei Canazei (I)

Catinaccio Vigo di Fassa (I)

Jochtal Vals Mühlbach (I)

Colfosco Colfosco (I)

Obereggen Deutschnofen(I)

Ratschings-Jaufen (I)

Livigno (I)

Moena Fasatal (I)

Rittnerhorn Klobenstein/Ritten (I)

Jochtal Vals (I)

Cavalese Cavalese (I)

Auer Misconel-Cavalese (I)

Alta Badia-Boe Corvara (I)

Alta Badia-St. Kassian St. Kassian (I)

Schweiz (CH)

Sedrun Rueras (CH)

Scuol Ftan (CH)

Grindelwald - Schreckfeld Grindelwald (CH)

Betelberg Lenk, Dänk Lenk (CH)

Lenzerheide Lenzerheide(CH)

Scoul Ftan Ftan (CH)

La Berrà La Berrà (CH)

Österreich (A)

Verditzalpe Kärnten (A)

Stubaier Gletscher Tirol (A)

Steinacher Bergbahnen Steinach (A)

Stubaier Bergbahen Stubaital (A)

Stubaier Gletscher Stubaital (A)

Bad Leonfelden Bad Leonfelden (A)

Mölltaler Gletscher Mölltal (A)

Sillian Sillian (A)

Königsleiten Königsleiten (A)

Lungau Lungau (A)

Warth Warth (A)

Sonstiges

Valdezcaray Valdezcaray (ESP)

Panticosa Panticosa (ESP)

Are AB Are (SWE)

Hemsedal Hemsedal (NOR)

Oyer Oyer (NOR)

Ylläsjärvi Finnland (FIN)

Ruzomberok Slowakei (SLK)

Bansko Bulgarien (BUL)

Weitere Referenzen finden Sie im registrierten Bereich unter www.pamline.de


Notizen

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Notizen


Rohre und Formstücke aus duktilem Gusseisen

SAINT-GOBAIN PAM DEUTSCHLANDGmbH & Co. KGSaarbrücker Straße 5166130 SaarbrückenTel. 0681/8701-593

Technische Kundenberatung / KundendienstFax 0681/8701-618Kaufmännische AnfragenFax 0681/8701-603

[email protected]

www.pamline.de

www.viatop.de

www.pamapplications.de


Vertriebsbüros

BrebachSaarbrücker Straße 51 66130 SaarbrückenTel. 0681/8701-505Fax 0681/8701-678 [email protected]

GelsenkirchenWanner Straße 17245888 GelsenkirchenTel. 0209/166-2206Fax 0209/[email protected]

HamburgAm Knick 822113 OststeinbekTel. 040/71403-582Fax 040/[email protected]

LeipzigBaalsdorfer Straße 18004319 Leipzig-EngelsdorfTel. 0341/65240-0Fax 0341/[email protected]

München Klingerstraße 3081369 MünchenTel. 089/743144-0Fax 089/[email protected]

StuttgartStuttgarter Straße 8670469 StuttgartTel. 0711/812092Fax 0711/[email protected]

WürzburgRudolf-Diesel-Straße 2197318 KitzingenTel. 09321/3826-57Fax 09321/[email protected]

ALPINAL®

Documents

Katalog Alpinal 2009_08042011