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Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb /Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Weberstraße 59 · Haus der Kultur53113 Bonn
www.musikrat.de/ bakjk
Künstlerkatalog
50. BUNDESAUSWAHLKONZERTEJUNGER KÜNSTLER
2 0 0 6 / 2 0 0 7
K A M M E R -M U S I K
KAMMER-MUSIK
2 3
Die „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ ist ein Förderprojekt des Deutschen Musikrates, das mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder,der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten und des Norddeutschen Rundfunks sowie mit ideeller Förderung durch den Deutschen Städtetag die Aufgabe hat, begabte junge deutsche Solisten und Kammer-musikensembles zu fördern.
3
5 0 . B U N D E S A U S WA H L
K O N Z E RTE JUNGER KÜNSTLER
2 0 06 / 2 0 0 7
Kontakt für die BA KJK-Konzertvermittlung:
Deutscher Musikrat Projekt gGmbHBundesauswahl Konzerte Junger KünstlerWeberstraße 59 · 53113 Bonn
Telefon 0228 2091-162
Telefax 0228 2091-250
E-Mail [email protected]
Internet www.musikrat.de/bakjk
Ihr Formular zur Konzertanfrage finden Sie zum Heraustrennen am Ende des Katalogs…
Förderer:
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 2
Das Antragsformular zur Mitgliedschaft imVeranstalterring kann dort angefordertoder im Internet unterwww.musikrat.de/bakjk abgerufen werden.
Für eine Mitgliedschaft werden außerdemfolgende Informationen erbeten:
eine Übersicht der Konzertreihe(n) dervergangenen drei Jahre (Vorschau, Programme, Informationsmaterial)
eine Beschreibung des Konzertsaalsb z w.d e rK i rc h e ( A k u s t i k ,A u s s t a t t u n g ,Kapazität und Auslastung)
Angaben zu den vorhandenen Tasteninstrumenten (Auskunft überd e re n A rt , A l t e r, Z u s t a n d , g g f . O rg e l-disposition etc.)
Über die Aufnahme in den Veranstalterringentscheidet die Leitung der BA KJK.
Wie hoch sind die Kosten und Künstlerhonorare?
Die Mitgliedschaft im Veranstalterring istkostenlos. Mitglieder zahlen pro Künstlerund Konzert 1 260,– (1 130,– Honorar und1 130,– Fahrtkosten pauschal), sofern dieim Katalog veröffentlichten Termine undRegionen berücksichtigt werden.
Werden die im Katalog veröffentlichtenTermine und Regionen nicht berücksich-tigt, fallen höhere Honorare und Reiseko-sten an. Das gleiche gilt für Veranstalter,die nicht Mitglied im Veranstalterring sind.
Wie wird gebucht?
Die Veranstalter werden gebeten, aus-schließlich anhand des beigefügten Kon-zertanfrageformulars (s. Katalogende) Konzerttermine anzufragen. Das Formularkann auch im Internet unter www.musikrat.de/bakjk abgerufen werden.
Adresse und Kontaktdaten des Projekt-büros BAKJK finden Sie auf der Umschlag-innenseite vorne.
Der Katalog der BA KJK gibt für alle teil-nehmenden Künstlerinnen und Künstlerfreie Termine in 3 Regionen der Bundes-republik Deutschland an:
Nord Schleswig-Holstein · HamburgBremen · Mecklenburg-Vor-pommern · NiedersachsenBerlin · Brandenburg · Sachsen-Anhalt
Mitte Nordrhein-Westfalen · Rhein-land-Pfalz · Saarland · Hessen Thüringen · Sachsen
Süd Baden-Württemberg · Bayern
Vereinbarte Konzerttermine werden in einem von der BA KJK ausgestellten Abschlussschein vertraglich geregelt. Vertragspartner sind der Veranstalter undder bzw. die Künstler.
5
Einführung
Was ist die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler?
Die Bundesauswahl Konzerte JungerKünstler (BA KJK) ist das älteste noch im-mer erfolgreich funktionierende Förderpro-gramm des Deutschen Musikrates und eine der kontinuierlichsten und effizient-esten Maßnahmen überhaupt für den pro-fessionellen musikalischen Nachwuchs inDeutschland. An der BA KJK nehmenPreisträger und Stipendiaten des Deut-schen Musikwettbewerbs teil. Dieser findetabwechselnd in Bonn und Berlin statt undwird für jeweils unterschiedliche Katego-rien ausgeschrieben.
Die BA KJK möchte besonders begab-ten jungen Musikerinnen und Musikern denEinstieg in die Karriere erleichtern und ver-mittelt mit der diesjährigen Auflage zum50. Mal ihre Teilnehmer bundesweit fürKammerkonzerte: Die Künstler geh e n f ü re i n e K o n z e rt s a i s o n a u f D e u t s c hlandtournee,gewinnen an Konzerterfahrung, knüpfenmitunter wichtige Kontakte und bere i c h e rnnicht zuletzt den Konzertbetrieb unsere sLandes. Vi e l e n i s t d i eTe i l n a h m e a n d e r B u n-desauswahl eine entscheidende Karr i e re h i l f eauf dem Weg aus dem Studium in das fre i eB e rufsleben – etliche große Namen desheutigen Musiklebens las man erstmals inden Künstlerkatalogen der BA KJK (sieheSe i t e72 – 82).
In dem vorliegenden Katalog werden dieTeilnehmer der 50. BA KJK und die vonihnen erarbeiteten Programme vorgestellt.Ein Stipendium aus Mitteln der GVL (Gesellschaft zur Ve rw e rtung von Leistungs-schutzrechten) und ein Arbeitsstipendiumdes Deutschen Musikrates ermöglicht denMusikerinnen und Musikern, sich adäquatauf die Konzertsaison vorzubereiten und ihre Programmvorstellungen umzusetzen.Die Ensembles und Solisten treten bei Mit-gliedern des Veranstalterrings gegen redu-zierte Honorare auf – so profitieren von derBA KJK auch ca. 300 Veranstalter, die alsMitglieder des Veranstalterrings regel-mäßig KünstlerInnen der BundesauswahlKonzerte Junger Künstler engagieren.
Was ist der Veranstalterring?Der Veranstalterring der BA KJK bestehtaus Organisatoren von Kammermusikkon-zerten in ganz Deutschland, er zählt derzeitca. 300 Mitglieder. Die Mitglieder des Ver-anstalterrings verpflichtensich, in jederSaison mindestens einen Solisten oder ein Ensemble der BA KJK zu engagieren –dafür sind die reduzierten Künstlerhono-rare der BA KJK ausschließlich ihnen vor-behalten. Der Künstlerkatalog der BA KJKerscheint jährlich und wird den Mitgliedernca. ein Jahr vor Beginn der Konzertsaisonkostenfrei zugeschickt.
Wie wird man Mitglied im Veranstalterring?
Mitglied werden können alle Veranstalterin Deutschland, die öffentliche Kammer-konzerte organisieren und anbieten.
Erforderlich ist ein schriftlicher Antrag andas Projektbüro DMW/BA KJK.
4
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 4
Teilnehmerder 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
B I O G R A P H I E N
6 7
Teilnehmerder 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
P R O G R A M M E U N D T E R M I N E
Duo Palimina – Reznik
Anna Palimina · SopranEleonora Reznik · Klavier
Trio Rossignol
Andrea Stadel · SopranNicole Preßler · FlöteVolker Link · Klavier
Trio cantabile
Gesine Nowakowski · SopranSebastian Poyault · OboeDaniel Beckmann · Orgel
Duo Hornung – Vielhaber
Maximilian Horn u n g ·Vi o l o n c e l l oGerhard Vielhaber · Klavier
Duo Altstaedt – Moser
Nicolas Altstaedt · VioloncelloBenjamin Moser · Klavier
Trio Gran Reserva
Sonja Starke · ViolineJulian Arp · VioloncelloHinrich Alpers · Klavier
Trio Con Anima
Stefan Albers · FlöteChristine Rauh · VioloncelloHansjacob Staemmler · Klavier
Duo Schumacher – Schmidt
Sandra Schumacher · OboeMareile Schmidt · Orgel
Duo Harbois
Sandra Schumacher · OboeSarah Christ · Harfe
Duo Sonoris
Andreas Kißling · FlöteRonith Mues · Harfe
Ensemble TuHaPi und Ensemble PiTu
Andreas Mildner · HarfeAndreas Hofmeir · TubaHinrich Alpers · Klavier
Duo Zühl – Rupprecht
Michael Zühl · PosauneMarkus Rupprecht · Orgel
89
101112
131415
1617
1819
202122
232425
S e i t e
2627
siehe S. 2628
2930
3132
siehe S. 22
3334
S e i t e
Duo Palimina – ReznikSopran · Klavier
Trio RossignolSopran · Flöte · Klavier
Trio cantabileSopran · Oboe · Orgel
Duo Hornung – VielhaberVi o l o n c e l l o · Klavier
Duo Altstaedt – MoserVioloncello · Klavier
Trio Gran ReservaVioline · Violoncello · Klavier
Trio Con AnimaFlöte · Violoncello · Klavier
Duo Schumacher – Schmidt Oboe · Orgel
Duo HarboisOboe · Harfe
Duo SonorisFlöte · Harfe
Ensemble TuHaPiund Ensemble PiTuHarfe · Tuba · Klavier
Duo Zühl – RupprechtPosaune · Orgel
Übersicht über die Bundesauswahlen
DMW 2005 – Juroren
Deutscher Musikwettbewerb
Deutscher Musikrat
Impressum
36
39
44
48
50
53
56
59
61
64
67
70
S e i t e
72
83
85
86
87
S e i t e
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 6
Geboren in Moskau
Studium an der Hochschule für Musik Moskau mit den SchwerpunktenKlavier, Liedbegleitung, Kammermusik
Diplom mit Auszeichnung in den Fächern Klavier, Liedbegleitung, Kammermusik
Klavierstudium an der Hochschule für Musik Köln bei Karin Merle mit abschließendem Diplom
Aufbaustudiengang Konzertexamen „Klavier“ und „Liedbegleitung“ bei Jürgen Glauß an der Hochschule für Musik Köln
Auszeichnung mit dem Preis für Klavierpartner beim Wettbewerb „Euriade“ in KerkradeFinalistin beim „Concours Nadia et Lilly Boulanger“ Paris
Teilnahme am 1. Liedforum BerlinStipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie Klavierpartner /Lied und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Eleonora Reznik ist als Korrepetitorin regelmäßig an der MünchnerSingschule, in der Meisterklasse von Hans Sotin, der LandesakademieBaden-Württemberg, der Musikakademie Montepulciano und für die Internationale Sommerakademie in Feldkirchen tätig. Daneben beglei-tet sie die Meisterkurse von Klesie Kelly und Krisztina Laki.
Als Solistin, Klavierpartnerin und Mitglied verschiedener Ensembles trittEleonora Reznik regelmäßig in Deutschland, Russland, Ungarn, Italien,Griechenland, Österreich, Frankreich, Syrien und in den Niederlandenauf.
1975
1990 – 1995
1995
1996 – 2002
2002 – 2005
2003
2004
2005
9
Eleonora ReznikKlavier
Duo Palimina – Reznik
Geboren in Chisinau, Moldawien
Besuch des Musikkollegs „Stefan Neaga“, Chisinau, in den FächernKlavier und Kammerensemble; Konzertmeisterschaft mit dem Diplom-abschluss „sehr gut“
Besuch der Staatlichen Kunstuniversität in Chisinau im Fach KlavierKorrepetitorin am Musikkolleg „Stefan Neaga“, Chisinau
Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“in Dresden
Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Seit 2003 wirkt Anna Palimina im Opernprojekt „Titus“ der Musik-hochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden mit. Als Solistin war sie inden Dresdner Schlössern Albrechtsberg und Nöthnitz, in der DresdnerVersöhnungskirche und der Hofkirche zu hören. Dabei wirkte sie inHaydns „Missa brevis“ und in Pergolesis „Stabat Mater“ mit, gab Solo-konzerte und war im Rahmen der Reihe „Junge Matinee“ zu hören.
1979
1996 – 2000
2000 – 2001
seit 2002
2005
8
Anna PaliminaLyrischer Koloratursopran
Duo Palimina – Reznik
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 8
Geboren in Plauen /Vogtland
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung,
2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Duowertung
2. Preis beim Studentenwettbewerb des Lions-Club in Weimar
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertungund in der Wertung für „besondere Besetzung“Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben und des Bärenreiter-Verlages
1. Preis beim innerschulischen Wettbewerb des Musikgymnasiums Belvedere und Sonderpreis für Kammermusik
Studium im Konzertfach Flöte bei Michael Martin Kofler an der Universität Mozarteum Salzburg
Förderung durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung ÖsterreichZusammen mit dem „ensemble acrobat“ Stipendium der Universität Mozarteum Salzburg
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Als Solistin trat Nicole Preßler beim deutsch-französischen Gipfeltref-fen in Weimar und im Eröffnungskonzert des Weimarer Jahres der Welt-kulturstadt auf. Sie wirkte im Orchester „West-Östlicher Diwan“ unterDaniel Barenboim und Yo-Yo Ma mit und ist Mitglied der Bläserphilhar-monie Mozarteum Salzburg. Als Soloflötistin der Jungen PhilharmonieSalzburg war sie bei den Salzburger Festspielen zu hören; zusammenmit dem „UBS Verbier Festival Youth Orchestra“ war sie unter James Levine auf Europa- und unter Charles Dutoit auf Asientournee. Sie warStipendiatin des Landesmusikrates Thüringen und der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und erhielt Sonderpreise der StädteSondershausen, Nordhausen, Gera und Weimar.
Meisterkurse besuchte Nicole Preßler bei Moshe Epstein, RobertAitken, Jeanne Baxtresser, Andrea Lieberknecht und Andreas Blaus.
1983
1997
1998
1999
2000
2001
seit 2002
seit 2003
2005
11
Nicole PreßlerFlöte
Trio Rossignol
Geboren in Bruchsal
Mehrfach Bundespreise bei „Jugend musiziert“ in den Kategorien Ge-sang solo, Vokalensemble und in Besetzungen für Zeitgenössische Musik
Gesangsstudium bei Maria Venuti an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe, ebenso Liedgestaltung bei Peter Nelson und Studienam Institut für Musiktheater Karlsruhe
2. Preis beim Mozartfestwettbewerb WürzburgStipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Musikhochschule Karlsruhe, Mitglied in der Künstlerdatei der Stiftung „Live Music Now“Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe
Diplom Gesangspädagogik mit Auszeichnung1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden 3. Preis beim Lied-Duo-Wettbewerb des BDI für zeitgenössisches LiedStipendiatin der Paula-und-Albert-Salomon-Stiftung Amsterdam
Abschluss „Diplom Opernsängerin“ am Institut für Musiktheater derHochschule für Musik KarlsruheStipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung Frankfurt für weiterführende Studien am Opernhaus Halle mit den Mentoren Axel Köhler und RomeliaLichtenstein
A n d rea Stadel war für ein Gastengagement am Volkstheater Rostockunter Wolf-Dieter Hauschild als Amor in Glucks „Orfeus und Euridike“ zuh ö ren. Daneben wirkte sie in einer Parsifal Produktion des DeutschenSymphonie Orchesters Berlin unter Kent Nagano als Blumenmädchen mit.
Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit ist Andrea Stadel vor allem alsSolistin in Kirchenkonzerten zu hören. Weitere Konzertverpflichtungennimmt sie zusammen mit dem von ihr gegründeten Heinrich-Schütz-En-semble Karlsruhe, dem Ensemble Trazom und der Berliner LauttenCompagney wahr. Meisterkurse besuchte sie bei Hilde Zadek und Char-les Spencer.
1981
1993 – 2000
seit 2000
2002
2003
2004
2005
2004 – 2005
10
Andrea StadelSopran
Trio Rossignol
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 10
Beginn des Gesangsstudiums bei Heiner Hopfner an der UniversitätMozarteum Salzburg
Wechsel zu Johannes Hoefflin an die Universität der Künste Berlin
Gast am Deutschen Theater Berlin in den Produktionen „Die Großherzogin von Gerolstein“, Pinocchio“ und „Teddy Tee and the Dee Doo Woppers“
CD-Produktion mit Liedern von Justus Hermann Wetzel an der Universität der Künste BerlinMitwirkung im Opernchor bei einer Produktion der „Zauberflö t e “ im Rahmen der Ruhrtriennale
Eigener Liederabend und Mitwirkung in einer Operngala beim Kyoto-Music-Students-Festival in JapanBühnendebut als „Sophia“ in einer Produktion der Barockoper „Tom Jones“ von François-André Philidor am E.T.A. Hoffmann-TheaterBamberg
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Gesine Nowakowski war bei Konzerten des Festival Mitte Europa zuGast. Bei einer Aufführung des „Elias“ von Felix Mendelssohn Bar-tholdy an der Musikhochschule Lübeck sang sie die Sopranpartie. Eineenge Zusammenarbeit verbindet die Sopranistin mit dem PianistenManfred Schmidt und dem Komponisten Joachim Gies, dessen Werkesie zur Aufführung bringt.
Meisterkurse besuchte sie bei Thomas Thomaschke, René Jacobs, AxelBauni und Dietrich Fischer-Dieskau. Neben zahlre i c h e n Liederabendenund Kirchenkonzerten ist Gesine Nowakowski auch die Pflege des Ensemble- und Chorgesangs ein Anliegen.
1998
1999
seit 2002
2003
2004
2005
13
Gesine NowakowskiSopran
Trio cantabile
Geboren in Braunschweig
Stipendium der Oskar- und Vera Ritter-Stiftung
Jeweils 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
Beginn eines Vorstudiums an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Studium Künstlerische Ausbildung bei Bernd Goetzke an der Hochschulefür Musik und Theater Hannover
Stipendium der Richard-Wagner-Stiftung
Studium in der Liedklasse von Justus Zeyen an der Hochschule für Musikund Theater H a n n o v e r
2. Preis beim Klavierwettbewerb „Nueva Acropolis“ in Madrid Förderpreis für Klavierbegleitung beim Gesangswettbewerb der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Studium in der Liedklasse von Jan Philipp Schultze an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Volker Link trat wiederholt beim Braunschweiger Kammermusik-podium auf. Er war beim Klavierfestival in Charkow (Ukraine) zu Gastund als Liedbegleiter kam es zu verschiedenen Rundfunkmitschnittenmit dem Pianisten.
Seit 2002 ist Volker Link künstlerische Hilfskraft der Opernabteilung ander Hochschule für Musik und Theater Hannover und Lehrbeauftragterfür Klavier am Seminar für Musik der TU Braunschweig.
1977
1988 /1990
1993 /1995
1994
1997
1999
seit 2001
2001
seit 2003
2005
12
Volker LinkKlavier
Trio Rossignol
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 12
Geboren in Attendorn / Sauerland
Jungstudent im Fach Orgel in der Klasse von Gerhard Weinberger an derHochschule für Musik Detmold
Studium in den Fächern Orgel und Kirchenmusik bei Gerhard Wein-berger (Interpretation) und Tomasz Adam Nowak (Improvisation)
Jeweils Stipendiat des Landes NRW bei der Internationalen AltenbergerOrgelakademie für Orgelimprovisation
Lehrtätigkeit für künstlerisches Orgelspiel als Assistent von GerhardWeinberger
Staatliches A -Examen für Kirchenmusik und Diplomprüfung im Fach Orgel mit Auszeichnung
Vorbereitung auf das Konzertexamen
Stipendiat und Finalist des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahmein die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
In den Fächern Orgel und Klavier wurde Daniel Beckmann bei „Jugend musiziert“ mehrfach auf Landes- und Bundesebene ausge-zeichnet. Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit als Organist widmetsich Daniel Beckmann intensiv der historischen Aufführungspraxis: ImHerbst 2003 gründete er das Ensemble „Deutsche Vocal-Concertisten“,ein Vokalensemble in solistischer Besetzung, das auf die Ausarbeitungrhetorischer Elemente und des Affektgehalts der Alten Musik speziali-siert ist. Daniel Beckmann ist Künstlerischer Leiter dieses Ensembles.
Meisterkurse besuchte Daniel Beckmann bei Jon Laukvik, Jean-ClaudeZehnder, Thierry Escaïch, Wolfgang Seifen, Uwe Gronostay und Erik vanNevel.
1980
1998 – 2000
seit 2000
2000 /2002
seit 2004
2005
seit 2005
2005
15
Daniel BeckmannOrgel
Trio cantabile
geboren, erste musikalische Ausbildung in den Fächern Blockflöte, Oboeund Klavier
Jungstudent in der Klasse von Horst Eppendorf an der Hochschule fürMusik Köln, Abteilung Aachen
1. Preis mit Auszeichnung bei den Internationalen Blockflötentagen Engelskirchen2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien Oboe und Blockflöte
2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der KategorieOboenduo1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im BergischenLand in der Duowertung Oboe-Klavier
Studiengang „Künstlerische Ausbildung“ im Hauptfach Oboe an derHochschule für Musik und Theater Hannover
1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im BergischenLand in der Kategorie Oboe solo
Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung Hannover e.V.
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Sebastian Poyault war Mitglied in verschiedenen Landesjug e n d b l a s-o rc h e s t e rn. Seit 2003 ist er Mitglied im Neuen Kammerorchester Bam-berg, seit 2004 in der Jungen Deutschen Philharmonie und im Sommer2005 war er Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-HolsteinMusik Festivals. Daneben widmet er sich intensiv der Kammermusik: Sebastian Poyault besuchte Kammermusikkurse bei Hartmut Gerhold,Albrecht Gürsching, Jörg-Wolfgang Jahn und Martin Spangenberg so-wie Meisterkurse bei Klaus Becker, Johannes Peitz und Georg Klütsch.
Im Rahmen seiner Orchestertätigkeit kam es zu etlichen Auslands-tourneen. Als Mitglied des Wolf-Ferrari-Ensembles war SebastianPoyault bei den Weingartner Musiktagen und im Rahmen einer China-Reise in Peking und Chengdo zu hören.
1983
2000
2000
2001
seit 2002
2004
seit 2004
2005
14
Sebastian PoyaultOboe
Trio cantabile
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 14
Geboren in Attendorn
1. Preis beim Steinway-Klavierwettbewerb in Hamburg
1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben„Ibach-Preis“der Pianofirma Ibach
1. Preis beim Internationalen Rundfunkwettbewerb „Concertino Praha“
1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in BraunschweigJeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ für Klavierquintett und Duo Klavier / QuerflöteFerdinand-Trimborn-Preis
Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn mit demBOVIARTrio
Studium bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Förderpreis der Gesellschaft zur Förderung westfälischer Kulturarbeit
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahmein die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Gerhard Vielhaber war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftung undwird derzeit von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Er war zu Gast bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, demRheingau-Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Als Solist war er mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Warschau, demNationalen Jugendorchester Venezuela und der Jungen PhilharmonieSalzburg zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden beim WDR, BR, bei DeutschlandRadio Kultur, beim NDR, ORF und beim Rundfunk undFernsehen der Tschechischen Republik.
Meisterkurse besuchte er bei Vitaly Margulis, Arbo Valdma, StanislavPochekin, Mikhail Voskressensky, Oxana Yablonskaya und beim Trio„Opus 8“.
1982
1994
1995
1996 /1999
1996
1997
2001
2002
Seit 2002
2003
2005
17
Gerhard VielhaberKlavier
Duo Hornung – Vielhaber
Geboren in Augsburg, erster Unterricht mit 8 Jahren
Schüler von Eldar Issakadze
1. Preis beim Salzmann Wettbewerb
1. Preis beim Köster-Klassik-Wettbewerb
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“Hans-Sikorski-Gedächtnis-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben für die Interpretation des Sextetts von Krzysztof Penderecki
Studium bei Thomas Grossenbacher an der Hochschule für Musik Zürich-Winterthur
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie „Klaviertrio“ als Mitglied des Tecchler-Trios und Aufnahme in die 49. BundesauswahlKonzerte Junger Künstler
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Maximilian Hornung war zu Gast beim Schleswig-Holstein MusikFestival, den Orpheum Musikfesttagen Zürich, den LudwigsburgerSchlossfestspielen, beim Lucerne Festival, den Festspielen Mecklen-burg-Vorpommern und beim Ravinia Festival Chicago.
Als Solist und Kammermusiker war er in der Beethovenhalle Bonn, inden Konzerthäusern Berlin und Wien, im Stadtcasino Basel und in derTonhalle Zürich zu hören. Dabei konzertierte er mit Orchestern wie demTonhalle Orchester Zürich, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, demSüdwestdeutschen Kammerorchester und dem Georgischen Staatskam-merorchester. Derzeit stehen Konzerte mit der Württembergischen Phil-harmonie Reutlingen und eine Rundfunkproduktion mit dem Südwest-deutschen Kammerorchester an.
Meisterkurse besuchte der Cellist bisher bei Heinrich Schiff, David Ge-ringas, Steven Isserlis und Bernard Greenhouse. Daneben wurde er vonMstislav Rostropowitsch und Krzysztof Penderecki unterrichtet.
Maximilian Hornung spielt ein Violoncello aus der Werkstatt des öster-reichischen Instrumentenbauers David Tecchler (1666 – 1747).
1986
1995
1997
2000
2002
seit 2002
2004
2005
16
Maximilian HornungVioloncello
Duo Hornung – Vielhaber
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 16
Geboren in München
Jungstudent bei Michael Schäfer an der Hochschule für Musik und Theater München, seit 2000 Vollstudium
Preisträger beim Internationalen Klavierwettbewerb „Adilia Alieva“ in Gaillard, Frankreich
Wechsel zu Galina Hillenhagen-Iwanzowa an die Hochschule für Musik„Hanns Eisler“ BerlinP reisträger beim Internationalen Seiler- K l a v i e rwettbewerb Kitzingen
Studium bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin
1. Preis beim Arthur-Schnabel-Klavierwettbewerb Berlin
Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und Aufnahme indie 50. Bundesauswahl Konzerte Junger KünstlerAuszeichnung mit dem Steinway-Förderpreis
Carl-Heinz Illies Förderstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben
Benjamin Moser ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschenVolkes und Solist der Stiftung „Live Music Now“. Mit Klavierabendenwar der Pianist in Berlin, München, Genf, Innsbruck, Essen und Krefeldzu hören.
Als Solist spielte Benjamin Moser das Mozart-Klavierkonzert KV 451 und das Klavierkonzert Nr. 3 von Ludwig van Beethoven. Für die Saison2 0 05/2006 stehen Auff ü h rungen des Klavierkonzerts von Edvard Grieg,der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin und des „Jeunehomme“-Konzerts von Wolfgang Amadeus Mozart an.
1981
1998
2000
2001
seit 2002
2004
2005
2005/2006
19
Benjamin MoserKlavier
Duo Altstaedt – Moser
Geboren in Heidelberg, erster Violoncello-Unterricht im Alter von 6 Jahren
Jungstudent bei Marcio Carneiro an der Hochschule für Musik Detmold
Studium bei Ivan Monighetti in Basel
Wechsel zu Boris Pergamenschikow an die Hochschule für Musik „HannsEisler“ Berlin, seit 2004 Fortsetzung der Studien bei David Geringas 1. Preis beim Concours d´ I n t e r p retation Musicale Internationale Lausanne
1. Preis beim Yamaha-Wettbewerb für Streichinstrumente LübeckLandgraf-von-Hessen-Preis der Kronberg Acadamy
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Als Solist konzertierte Nicolas Altstaedt mit dem Jungen DeutschenKlangforum, dem Basler Sinfonieorchester, der BrandenburgischenStaatskapelle und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er war zuGast beim Beethovenfest Bonn, dem Schleswig-Holstein Musik Festivalund bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern und arbeitete mitYuri Bashmet, Gidon Kremer, Daniel Hope und Alexander Lonquich zu-sammen.
Die Komponisten Moritz Eggert und Frangis Ali-Sade widmeten ihmmehrere Werke, die Nicolas Altstaedt zur Uraufführung brachte. Dane-ben arbeitete er eng mit Sofia Gubaidulina und Wilhelm Killmayer zu-sammen. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Afrika undKorea. Abseits des gängigen Konzertbetriebs kam es zu grenzüber-schreitenden Projekten: mit Musikern aus Palästina und der Mongoleitrat er in der Wüste Gobi, in Ramallah und Bagdad auf. Zur Zeit führenihn Engagements nach Jemen und Litauen, zu Gidon Kremers Locken-haus Festival und im September 2005 gibt er in der Suntory Hall Tokyosein Japan Debüt mit dem Violoncello-Konzert von Robert Schumann.
Meisterkurse besuchte er bei Lynn Harrell, Mstislav Rostropowitsch undAnner Bylsma.
Nicolas Altstaedt spielt ein Instrument von Nicolas Lupot (Paris 1821),eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
1982
1996 – 2001
2001 – 2003
2003
2004
2005
18
Nicolas AltstaedtVioloncello
Duo Altstaedt – Moser
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 18
Geboren in Soltau
Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der Duowertungmit Klavier
Studium bei Jens-Peter Maintz an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
Studienwechsel zu Boris Pergamenschikow
1. Preis beim Relais & Chateaux Kammermusikwettbewerb im Duo mitCaspar Frantz, Klavier, mit anschließender CD-Produktion und Rundfunk-aufnahme beim RBB
Studium in der Meisterklasse von David Geringas an der Hochschule fürMusik „Hanns Eisler“ Berlin
Boris-Pergamenschikow-Stipendium der Kronberg Academy
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahmein die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Als Solist debütierte Julian Arp beim Mozartfest Schwetzingen mitdem Kurpfälzischen Kammerorchester. Seither führen Einladungen denCellisten zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Rheingau MusikFestival, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Festi-vals von Prussia Cove und Beauvais. In der Reihe „Sonntagsmatineenmit Jungen Preisträgern“ war er beim Beethovenfest 2005 zu hören.
1997 gründete Julian Arp das BOVIARTrio zusammen mit Daniel Bollin-ger (Klarinette) und Gerhard Vielhaber (Klavier); beim Deutschen Musik-wettbewerb für Kammermusik 2002 wurde das Trio mit einem Stipendi-um ausgezeichnet. Julian Arp war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftungund wird derzeit durch das Evengalische Studienwerk Villigst gefördert.
Orchestererfahrung sammelte er als Solocellist des Bundesjugendorche-sters. Julian Arp spielt ein Violoncello von Giuseppe Antonio Rocca (Tu-rin, 1839), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
1981
1996 /1998
2000
2001
2002
2003
seit 2004
2004
2005
21
Julian ArpVioloncello
Trio Gran Reserva
Geboren in Hannover
Violinunterricht bei Atila Aydintan an der Hochschule für Musik undTheater Hannover
Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Studium bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
Studium bei Antje Weithaas, zunächst an der Hochschule für Musik„Hanns Eisler“, dann an der an der Universität der Künste Berlin
Studium an der Guildhall School of Music and Drama London über einStipendium des DAAD
Gewinn des Gerhard-Taschner Preises der Universität der Künste Berlin3. Preis beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb Leipzig
1. Konzertmeisterin am Staatstheater Mainz
Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbsund Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Sonja Starke besuchte Meisterkurse bei Denes Zsigmondy und Christian Tetzlaff. Als Solistin war sie mit dem Wernigeroder Kammer-orchester, dem Neuen Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, derNeubrandenburgischen Philharmonie und dem Rundfunk-Sinfonie-orchester Berlin zu hören. Als Stipendiatin der Stiftung Villa Musica gabsie Kammermusikkonzerte zusammen mit Martin Ostertag, Ida Bielerund Gustav Rivinius.
Mit Recitals war sie im Beethovenhaus Bonn und in den BachhäusernLeipzig, Köthen und Eisenach zu Gast.
Sonja Starke spielt eine Violine von Carlo Guiseppe Testore, eine Leih-gabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
1978
1990 – 1995
1993 – 1995
1995 – 1997
1997 – 2005
2002/2003
2002
seit 2004/2005
2005
20
Sonja StarkeVioline
Trio Gran Reserva
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 20
Geboren in Nordhorn /Grafschaft Bentheim
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
Unterricht bei Alexander Stein, Soloflötist im Niedersächsischen Staats-orchester Hannover
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in einer Kammermusikwertung
Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals
Studium bei Renate Greiss-Armin und Mathias Allin an der Hochschulefür Musik Karlsruhe; Abschluss mit Auszeichnung in den StudiengängenDiplom-Musiklehrer und Künstlerische Ausbildung
2. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Hochschule für MusikKarlsruhe
Aufbaustudiengang Konzertexamen bei Jacques Zoon am Conservatoirede Musique de Genève
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Stefan Albers ist Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württembergund der Stiftung „Villa Musica“. Er wurde von der Stiftung „Live MusicNow“, vom Badischen Kulturfond und von der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert. Im Rahmen einer intensiven Orchesterarbeit warer Mitglied der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich, des Niedersächsischen Jugendsinfonieorchesters, der Philharmonie der Nationen, der Jungen Deutschen Philharmonie und des Gustav MahlerJugendorchesters. Als Honoraraushilfe spielt er seit 2001 im Philharmo-nischen Orchester Freiburg, außerdem wirkt er in der Deutschen Kam-merphilharmonie Neuss und im Orchester des Bachchores Freiburg mit.
Als Gast der Heidelberger Sinfoniker und des Schlierbacher Kammer-orchesters nahm Stefan Albers an verschiedenen CD-Produktionen teil.
1978
1997
1995 – 1999
1999
2001/2002
1999 – 2005
2004
seit 2005
2005
23
Stefan AlbersFlöte
Trio Con Anima
Geboren in Uelzen
Studienbeginn bei Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik undTheater Hannover1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Studium „Musiktheorie“ bei Frank Märkel
Abschluss im Studiengang Musikerziehung Beginn des Aufbaustudiums Künstlerische AusbildungFörderpreis des Schleswig-Holstein Musik FestivalsFörderpreis der Sommerakademie Mozarteum Salzburg1. Preis beim „Concours Grieg“ in Oslo und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Edvard Grieg Niedersächsischer Förderpreis „Musik“, verliehen durch den Landes-minister für Wissenschaft und Kultur
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahmein die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Im September 2005 beginnt Hinrich Alpers ein Auslandsjahr mit Studien bei Jerome Lowenthal an der Juilliard School (New York).
Seine Tätigkeit als Solist, Duopartner und Kammermusiker führte ihndurch ganz Europa und in die USA. Er war bei den Salzburger Festspie-len und dem Schleswig-Holstein Musik Festival zu hören. Derzeit stehenEinladungen vom Grieg-Festival Oslo und erneut vom Schleswig-Hol-stein Musik Festival an, weitere Engagements führen ihn nach Moskau,New York, Bergen und Salzburg.
Hinrich Alpers ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei HansLeygraf, Einar Steen-Nokleberg und Karl-Heinz Kämmerling. Seit 2003hat er einen Lehrauftrag für Musiktheorie und Improvisation an derHochschule für Musik und Theater Hannover.
1981
2000
Seit 2002
2003
2004
2005
22
Hinrich AlpersKlavier
Trio Gran ReservaEnsemble TuHaPi
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 22
Geboren in Nordhorn / Grafschaft Bentheim
Externer Schüler am Musikgymnasium Schloss Belvedere
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der KategorieKlaviertrio
Sonderpreis für Zeitgenössische Musik beim Bremer Klavierwettbewerb
Studium bei Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
3. Preis beim „Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik“ in der Sparte Interpretation
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Hansjacob Staemmler ist Stipendiat der Jütting-Stiftung Stendal, derEvangelischen Studienstiftung Villigst und der Jürgen Ponto Stiftungder Dresdner Bank.
Als Solist mit Orchester trat er im Konzerthaus Berlin und in der BerlinerPhilharmonie auf. Regelmäßig ist er als Kammermusikpartner zusammenmit dem Ensemble Berlin und mit Mitgliedern der Staatskapelle Berlinund des Gewandhaus Orchesters Leipzig zu hören.
Er war bei Kammermusikfestivals in St. Petersburg, in Bratislava undbeim Costa-Rica-Musikfestival zu Gast. Als Mitglied des Gustav-Mahler-Jugend-Orchesters nahm er unter Claudio Abbado an einer Europa-Tournee teil. Er wirkte bei einer CD-Produktion mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker mit und nahm gemeinsam mit BurkhardGlaetzner (Oboe) eine Duo-CD auf.
Derzeit ist Hansjacob Staemmler Künstlerischer Mitarbeiter für Klavier-begleitung an der Universität der Künste Berlin.
1978
seit 1990
1993
2001
1998 – 2003
2003
2005
25
Hansjacob StaemmlerKlavier
Trio Con Anima
Geboren in Osnabrück, erster Cellounterricht bei Jonathan Beecher inOxford
1. Preis beim Solostreicherwettbewerb des Oxford Music Festivals fürTeilnehmer unter 15 Jahren
Vorstudium bei Gerhard Mantel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
„Grand Prix“ des Lenzewski-Wettbewerbs in Frankfurt am Main1. Preis und Stipendium der Da-Ponte-Stiftung in Darmstadt
Interpretationsstudien bei Philippe Muller am Conservatoire Supérieurde Musique de Paris, Repertoirestudien bei Mstislav Rostropowitsch
Hauptstudium Künstlerische Ausbildung bei Gerhard Mantel an derHochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Semifinalistin beim Internationalen Pablo Casals-Violoncellowettbewerbin Kronberg
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger KünstlerAbschluss des Hauptstudiums: Diplom mit Auszeichnung
Aufbaustudium Konzertexamen bei Gerhard Mantel an der Hochschulefür Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Christine Rauh’s 1992 begonnene Konzerttätigkeit schließt Soloauf-tritte mit Orchester, Kammerkonzerte und Rezitals im In- und Ausland,darunter das Solo-Debüt mit dem Violoncellokonzert von Camille Saint-Saëns (1998) sowie deutsche Erstaufführungen von Werken für Violon-cello von Marco Stroppa (2001) und Robert Dispa (2005), ein.
Christine Rauh ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“ Mainz und desRotary-Clubs Alte Oper Frankfurt. Meisterkurse besuchte sie bei Young-Chang Cho, David Geringas, Leonid Gorokhov, Bernard Greenhouse,Arto Noras, Frans Helmerson und Marco Stroppa.
Christine Rauh spielt das „Tigre“-Violoncello von Amati Mangenot ausdem Jahre 1929.
1984
1994
2000 – 2003
2002
seit 2003
2003 – 2005
2004
2005
seit 2005
24
Christine RauhVioloncello
Trio Con Anima
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 24
Geboren in Ostercappeln
Jeweils 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
Jungstudentin bei Torsten Laux an der Robert-Schumann-HochschuleDüsseldorf
Studium Evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Köln
Studium im Konzertfach Orgel bei Johannes Geffert an der Hochschulefür Musik Köln
Förderpreis des Mendelssohn-Wettbewerbs in Berlin
Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger KünstlerAbschluss des Studiums der Evangelischen Kirchenmusik mit dem A-Examen
Studium im Konzertfach Cembalo bei Ketil Haugsand und Klavierpädagogik bei Nina Tichman an der Hochschule für Musik Köln
Konzertant war Mareile Schmidt mit dem gesamten Orgelwerk vonMaurice Duruflé zu hören, daneben unternahm sie mit dem Barocktrom-peter Friedemann Immer eine Konzerttournee durch Deutschland,Tschechien und Österreich. Beim Rheinischen Musikfest 2005 gab sieein Konzert im Rahmen einer Konzertreihe an den historischen Orgelnder Region.
Mareile Schmidt erhält Improvisationsunterricht bei Thierry Mechler;Meisterkurse besuchte sie bei Eric Lebrun, Wolfgang Zerer, NicolasKynaston, Thierry Mechler, Jon Laukvik und Robert Hill.
1982
1997 / 2000
1999 – 2001
seit 2001
seit 2002
2003
seit 2003
2005
Seit 2005
27
Mareile SchmidtOrgel
Duo Schumacher – Schmidt
Geboren in Brühl/Erftkreis
Jungstudentin bei Horst Eppendorf an der Hochschule für Musik Köln,Abteilung Aachen
Mehrfach Preisträgerin bei den Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“ in den Kategorien Blockflöte und Oboe
Unterricht bei Manuel Bilz, Solo-Oboist im WDR Sinfonieorchester
Studium bei Ingo Goritzki an der Hochschule für Musik und DarstellendeKunst Stuttgart
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
3. Preis beim Internationalen Crusell Oboenwettbewerb in Uusikaupunki,Finnland
Sandra Schumacher ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“, derStudienstiftung des Deutschen Volkes und der Konrad Adenauer Stif-tung. Als Solistin war sie mit dem Sinfonieorchester der Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst Stuttgart und im Rahmen des CrusellOboenwettbewerbs mit dem Orchester „Virtuosi di Kuhmo“ zu hören.Als Mitglied des Bundesjugendorchesters nahm sie an diversen CD-Pro-duktionen teil. Derzeit ist sie Mitglied in der Jungen Deutschen Philhar-monie und im „European Union Youth Orchestra“. Daneben absolvierteSandra Schumacher ein Orchesterpraktikum an der „Jungen Oper“ derStaatsoper Stuttgart und wirkte bei der Internationalen BachakademieStuttgart, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Gürzenich Orchester Kölner Philharmoniker mit. Im Rahmen ihrer umfangreichenOrchestererfahrung arbeitete sie unter der Leitung von Paavo Järvi,Gerd Albrecht, Sir Roger Norrington und Yan Pascal Tortelier.
Meisterkurse besuchte sie bei Maurice Bourgue, Helmut Hucke,Günther Passin und Jochen Müller-Brincken.
1982
1999 – 2001
1997 – 2002
2001 – 2002
seit 2002
2005
26
Sandra SchumacherOboe
Duo Schumacher – SchmidtDuo Harbois
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 26
Geboren in Göppingen
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertungmit Höchstpunktzahl
Jungstudent bei Roswitha Staege am Julius-Stern-Institut der Universitätder Künste Berlin
Laureat beim Internationalen Jugendwettbewerb „Concertino Praha“ inder Sparte Bläser
2. Preis im Duo Flöte-Klavier beim Internationalen Querflötenwettbewerb„Friedrich Kuhlau“ in Uelzen
Vollstudium bei Roswitha Staege an der Universität der Künste Berlin
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
2. Preis beim 8. Internationalen Händelwettbewerb in Halle
Andreas Kißling ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschenVolkes, der Deutschen Stiftung Musikleben und der Kulturstiftung Baden-Württemberg. Er ist Preisträger des Freundeskreises der Kon-zerte im Kurhaus Bad Boll.
Orchestererfahrung sammelt er als 1. Flötist im Sinfonieorchester derUniversität der Künste Berlin, als Flötist bei der Jungen SüddeutschenPhilharmonie Esslingen und als Aushilfe im Staatsorchester Braun-schweig. Außerdem ist er Mitglied im „Hambra“-Flötenquartett derUniversität der Künste Berlin und zusammen mit Friederike Persdorf amKlavier regelmäßig bei Kammermusikabenden zu hören. Als Solist kon-zertierte er mit dem Orchester des Julius-Stern-Instituts der Universitätder Künste Berlin, dem Sinfonieorchester der Stadt Ulm und dem Ju-gendsinfonieorchester Göppingen beim Internationalen Musikfestivalder Jugend in Trondheim. Meisterkurse besuchte Andreas Kißling beiKarlheinz Zoeller, Carin Levine und Peter-Lukas Graf.
1984
2000
2001 – 2004
2001
seit 2004
2005
29
Andreas KißlingFlöte
Duo Sonoris
geboren, erster Unterricht bei Margit Süß, später bei Marie-PierreLanglamet
Studium bei Catherine Michel an der Hochschule für Musik Detmold
Wechsel zu Fabrice Pierre an das Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon
Gründung des Bax-Trios (mit Christoph Renz, Flöte; Dirk Niewöhner, Vi o l a )
Engagement als Harfenistin an der Wiener Staatsoper
Aufbaustudiengang Kammermusik bei Helga Storck an der Musikhoch-schule München
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Lehrtätigkeit am Conservatoire de Musique de Genève
Sarah Christ gab ihre Stelle als Harfenistin an der Wiener Staatsoperauf, um sich ganz ihrer solistischen Laufbahn und der Kammermusik zuwidmen. Sie spielt jedoch weiterhin zur Aushilfe bei den Berliner undWiener Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden unddem Mahler Chamber Orchestra. Von Claudio Abbado wurde sie zumLucerne Festival eingeladen.
Ihr Debüt als Solistin gab Sarah Christ mit 13 Jahren bei den BerlinerSymphonikern. Seither wurde sie vom Prager Opernorchester, der Jenaer Philharmonie, der Sinfonietta Köln und der Accademia Mahlereingeladen. Sie trat beim Lockenhaus Festival, beim Lucerne Festival,beim Prager Herbst, beim Edinburgh- und Tanglewood Festival und beiden Schwetzinger Festspielen auf. Dabei musizierte sie mit EmanuelPahud, Gérard Caussée, Renaud Capuçon und Bruno Grossi. Regel-mäßig konzertiert sie zusammen mit ihrem Bruder Raphael Christ (Vio-line), im Duo erzielten die Geschwister den 1. Preis beim BDI-Wett-bewerb.
1980
1999 – 2000
2000 – 2001
2002
2002 – 2004
2004
2005
seit 2005
28
Sarah ChristHarfe
Duo Harbois
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 28
Geboren in Schweinfurt
Preisträger beim Wettbewerb der Vereinigung Deutscher Harfenisten
Mehrere 1. Preise bei den Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“ in der Solo- und in Kammermusikwertungen
Jungstudent in der Klasse von Gisèle Herbet an der Hochschule für Musik Würzburg
Mitwirkung bei der musikalischen Umrahmung der offiziellen Verleihungdes Aachener Karlspreises
Vollstudium bei Gisèle Herbet an der Hochschule für Musik Würzburg
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahmein die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Andreas Mildner wurde von der Jürgen-Ponto-Stiftung gefördert undist derzeit Stipendiat des Cusanuswerks und der Deutschen StiftungMusikleben. Als Solist gab er sein Debüt mit der Tschechischen Philhar-monie Prag, außerdem war er mit dem Kammerorchester der Bamber-ger Symphoniker zu hören. Im Rahmen von Kammermusikkonzerten musizierte er bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und imRahmen der Musikwoche Hitzacker. Einladungen führten ihn in die Mu-sikhalle Hamburg und in die Kölner Philharmonie.
2003 brachte er das Concertino für Harfe des ungarischen KomponistenFerenc Farkas zur deutschen Erstaufführung. Auf Einladung des Bun-despräsidenten wirkte er bei einem Konzert im Schloss Bellevue mit. Er nahm an der Internationalen Jungen Orchesterakademie teil und istseit 2004 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.
Andreas Mildner spielt als Aushilfe bei den Nürnberger Symphonikern,beim Frankfurter Museumsorchester und beim Philharmonischen Orche-ster der Stadt Würzburg.
1984
1996 / 1998
1997 – 2002
1998 – 2003
2003
seit 2003
2005
31
Andreas MildnerHarfe
Ensemble TuHaPi
Geboren in München
1. Preis mit dem Zusatz „à l´unanimité“ beim Concours InternationalA.S.T.H. in Lyon
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertungund in der Kammermusikwertung (Harfe, Violine, Violoncello), außerdemSonderpreis des Freistaates Bayern für eine herausragende Ensemble-leistung
1. Preis beim Wettbewerb der Deutschen Harfenvereinigung mit Sonder-preis für die beste Interpretation der Orchesterliteratur
Jungstudentin bei Maria Graf an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, 2001 Aufnahme des Vollstudiums bei Maria Graf
2. Preis beim Ersten Internationalen Wettbewerb des Kammermusik-festivals „Oldenburger Promenade“
Gewinn des Internationalen Wettbewerbs „Rovere d´Oro“ (Italien)Semifinalistin beim 53. ARD-Wettbewerb in München
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Ronith Mues ist Stipendiatin des Vereins „Live Music Now“ e. V. undder Stiftung „Villa Musica“ Mainz. Sie war Mitglied im Bundesjugend-orchester und ist Stimmführerin für Harfe in der Jungen Deutschen Phil-harmonie. Im Rahmen dieser Tätigkeit nahm Sie an verschiedenen Tour-neen durch Europa, Südamerika, Namibia und Nord- und Südkorea teil. Als Solistin war sie mit den Brandenburger Symphonikern zu hören. Als Aushilfe war sie im Hoftheater Meiningen, bei den Berliner Philhar-monikern und den Duisburger Philharmonikern zu Gast. Meisterkursebesuchte Ronith Mues bei Maria Graf, Catherine Michel, Erica Waarden-burg und Marie-Pierre Langlamet.
1982
1993
1995
1996
seit 1997
2001
2002
2005
30
Ronith MuesHarfe
Duo Sonoris
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 30
Geboren in Suhl
1. Preis beim Wettbewerb „Gläserne Harfe“
Besuch des Musikgymnasiums „Schloss Belvedere“
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der DuowertungSonderpreis beim Veltins-Wettbewerb mit dem Posaunenquartett „Sliding Brass“
Studium bei Jonas Bylund an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Semifinalist beim Internationalen Wettbewerb „Prager Frühling“
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler3. Preis beim Kurt-Alten-Wettbewerb
Michael Zühl wurde mit einem Stipendium des Thüringer Ministeri-ums für Kunst ausgezeichnet. Er nahm an dem Orchester-Workshop„West-Östlicher Diwan“ unter der Leitung von Daniel Barenboim teilund war für Konzerte im Rahmen einer Veranstaltung für Europaparla-mentarier in Brüssel zu Gast. Daneben war er konzertant mit der Philhar-monie Gotha-Suhl und dem Staatsorchester Frankfurt / Oder zu hören.Eine Konzertreise führte ihn nach Schweden (Gävle und Stockholm).
Meisterkurse besuchte er bei Werner Schrietter, Stefan Schulz, HakanBjörkman, Michael Bertoncello, Ingmar Roos, Jörgen van Rijen, JessicaGustavson, Thomas Horch, Andreas Kraft und George Wiegel.
1983
1998
1999 – 2002
2000
2001
seit 2002
2004
2005
33
Michael ZühlPosaune
Duo Zühl – Rupprecht
Geboren in München
Studium bei Dietrich Unkrodt an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
Erasmus-Stipendium für Studien bei Michael Lind in Stockholm
Studium bei Jens Björn-Larsen an der Hochschule für Musik und TheaterHannover
Stipendiat der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker
Stipendiat der Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker
Semifinalist beim 20. Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen1. Preis beim 15. Internationalen Musikwettbewerb „Città di Porci“ für Tuba solo in Pordenone (Italien)
Solo-Tubist im Bruckner-Orchester Linz
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Andreas Hofmeir begann seine Orchesterlaufbahn als Mitglied imBayerischen Landesjugendorchester, im Jugendsinfonieorchester desLandes Hessen und in der Deutschen Bläserphilharmonie. Mittlerweileführen ihn Aushilfsengagements zu den Wiener Philharmonikern, demOrchester der Wiener Staatsoper, dem Sinfonieorchester des Bayeri-schen Rundfunks, dem Gewandhaus Orchester Leipzig und den Bam-berger Symphonikern. Daneben war er in den Blechbläserquintetten der Münchner Philharmoniker, der Bamberger Symphoniker und imScharoun Ensemble Berlin zu hören.
Als Solist konzertiert Andreas Hofmeir in ganz Europa. Mit der Deut-schen Bläserphilharmonie war er mit dem Tuba Concerto von Martin Ellerby auf Tournee und im Oktober 2000 spielte er das Konzert für eineCD-Produktion ein.
1978
1998 – 2002
2000 – 2001
seit 2002
2001 – 2003
2003 – 2004
2004
seit 2004
2005
32
Andreas HofmeirTuba
Ensemble TuHaPiEnsemble PiTu
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 32
35
Geboren in Wiesent bei Regensburg
Erster Unterricht bei Rudolf Hartl
Jungstudent an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musik-pädagogik Regensburg in den Fächern Orgel (bei Stefan Baier), Improvi-sation (bei Franz Josef Stoiber) und Klavier (bei Brigitte Schmid)
Aufnahme des regulären Kirchenmusikstudiums
Abschluss des Kirchenmusikstudiums mit Auszeichnung
Orgelstudium in der Konzertorganistenklasse von Hans-Ola Ericsson ander Musikhögskolan i Piteå/Schweden
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Markus Rupprecht besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Zerer (Hamburg), Olivier Latry (Paris), Kari Jussila (Helsinki) und Joris Verdin(Antwerpen). Er nahm an der 14. Altenberger Orgelakademie, an derEuropean Organ Academy Lahti / Finnland und an der Bodø Internatio-nella Orgelvecka (Norwegen) teil.
Bis 2004 war Markus Rupprecht Organist an der Pfarrkirche Mariä Him-melfahrt in Wiesent und Dozent für die Fächer Klavier und Orgel an derMusikschule Wörth.
Markus Rupprecht ist zudem als Chorleiter und Korrepetitor tätig. BeimBayreuther Chorleitungswettbewerb wurde er mit dem 2. Preis ausge-zeichnet und eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem BarentsInternational Kammarkör und dem Eric Westbergs Vokalensemble.
1981
1988
ab 1997
2000
2004
seit 2004
2005
34
Markus RupprechtOrgel
Duo Zühl – Rupprecht
50. BUNDESAUSWA H L
K O N Z E RTE JUNGER KÜNSTLER
P ro g r a m me und Te rm i n e
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 34
Duo Palimina – ReznikLyrischer Koloratursopran · Klavier
P R O G R A M M I
Franz Schubert(1797 – 1828)
Seligkeit (Hölty) D 433
Suleika (Goethe, Westöstlicher Divan) D 720
Die Männer sind méchant! (Joh. Gabr. Seidl) D 866,3
Die Rose (Friedr. Schlegel) D 745
Rastlose Liebe (Goethe) D 138
Franz Liszt (1811 – 1886)
Ve rgiftet sind meine Lieder (Heine)
Die Lorelei (Heine)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Fünf Lieder aus dem Nachlass nach Gedichten von J.v. EichendorffNachrufDie KleineIn der Fremde (VI)Die Nacht (Anhang Nr. 2)Waldmädchen (Anhang Nr. 3)
– P A U S E –
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Recollection (Anne Hunter)
A Pastoral Song (Anne Hunter)
The Wanderer (unbekannt)
Sympathy (Pietro Metastasio)
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Sechs Lieder op. 48Gruß (Heine)Dereinst, Gedanke mein (Geibel)Lauf der Welt (Uhland)Die verschwiegene Nachtigall (Walthervon der Vogelweide)Zur Rosenzeit (Goethe)Ein Traum (Bodenstedt)
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
Aus: Serate musicaliLa Promessa, CanzonettaL’Invito, BoleroLa Pastorella delle Alpi, TiroleseLa Danza, Tarantella napoletana
36 37
P R O G R A M M I I
„Frauen · Liebe · Leben“
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)
An Chloé (Joh. Georg Jacobi) KV 524
Die kleine Spinnerin (Unbekannt) KV 531
Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte (Gabriele vonBaumberg) KV 520
Der Zauberer (Chr. Felix Weiße) KV 472
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Vier Lieder nach J. W. von Goethe
PhilineDie SprödeDie BekehrteFrühling übers Jahr
Hans Pfitzner (1869 – 1949)
Gretel (Carl Busse) op. 11 Nr. 5
Verrat (Alexander Kaufmann) op. 2 Nr. 7
Sonst (Joseph von Eichendorff) op. 15 Nr. 4
Samuel Barber(1900 – 1981)
Nuvoletta (James Joyce, FinnegansWake) op. 25
– P A U S E –
Giacomo Meyerbeer (1791 – 1864)
Mina, Barcarole (Emile Deschamps)
Chant de Mai (Henri Blaze)
La Barque légère (Joseph A.N. Naudet)
Wilhelm Kinzl (1857 – 1941)
Süßes Verzichten op. 16 (Nach Gedichten von Wilh. Czermak)ErwachenEine And’re!NachtstückKlärungZum Abschiede
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
aus: Serate musicaliLa Promessa, CanzonettaL’Invito, BoleroLa Pastorella delle Alpi, TiroleseLa Danza, Tarantella napoletana
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 36
P R O G R A M M I I I
Felix Mendelssohn Bartholdy(1809 – 1847)
Die Liebende schreibt (Goethe) op. 86 Nr. 3
Der Mond (Geibel) op. 86 Nr. 5
Neue Liebe (Heine) op. 19 Nr. 4
Andres Maienlied / Hexenlied (Hölty)op. 8 Nr. 8
Richard Strauss (1864 – 1949)
Fünf Lieder von A. F. v. SchackSeitdem dein Aug‘ in meines schaute op. 17 Nr. 1Ständchen op. 17 Nr. 2Das Geheimnis op. 17 Nr. 3Nur Mut! op. 17 Nr. 5Barcarole op. 17 Nr. 6
William Walton(1902 – 1983)
Three Songs (Edith Sitwell)DaphneThrough gilded trellisesOld Sir Faulk
– P A U S E –
Francis Poulenc(1899 – 1963)
La Courte Paille (Poèmes de MauriceCarême)
Le Sommeil
Quelle Aventure!
La Reine de coeur
Ba, Be, Bi, Bo, Bu
Les Anges musiciens
Le Carafon
Lune d’Avril
Sergej Rachmaninow(1873 – 1943)
Die Wasserlilie (Plescheev) op. 8 Nr. 1
Chanson gèorgien (Puschkin) op. 4 Nr. 4
Oh du, wogendes Feld (Tolstoi) op. 4 Nr. 5
Sie antworteten (Hugo Mey) op. 21 Nr. 4
An meinem Fenster (Galina) op. 26 Nr. 10
Wie mir’s weh tut! (Galina) op. 21 Nr. 12
Wilhelm Killmayer(* 1927)
aus: Blasons anatomiques du corpsféminin (1991)La main
P R O G R A M M I
„Von Mythen, Märchen und Nachtigallen“
André Ernest Modeste Grétry(1741 – 1813)
Récitatif et Airfür Gesang, Flöte und KlavierBearbeitung: Ary van Leeuwen
Carl Reinecke(1824 – 1910)
Sonate „Undine“ e-moll op. 167 für Flöte und KlavierAllegroIntermezzo - Allegro vivaceAndante tranquilloFinale - Allegro molto
Hugo Wolf (1860 – 1903)
aus: Mörike-Liederfür Sopran und KlavierNixe BinsefußElfenliedDie Geister am Mummelsee
Claude Debussy(1862 – 1918)
„Bilitis“ für Flöte und KlavierPour invoquer Pan, dieu du vent d’étéPour que la nuit soit tropiquePour la danseuse aux grottalesPour remercier plus au martin
– P A U S E –
Louis Spohr(1784 – 1859)
aus: Sechs deutsche Lieder op.103für Sopran, Flöte und KlavierZwiegesang (Reinick)
Johannes Brahms(1833 – 1897)
Zwei Nachtigallgesänge für Sopranund KlavierAn die Nachtigall op. 46,4 (Hölty)Nachtigallen schwingen op. 6,6 (Fallersleben)
Enrique Granados(1867 – 1916)
aus: „Goyescas” für Klavier soloQuejas ó la maja y el ruiseñor („Klage,oder das Mädchen und die Nachtigall“)
Albert Roussel(1869 – 1937)
aus: „Deux poèmes de Ronsard op.26für Gesang und FlöteRossignol, mon mignon …
Olivier Messiaen(1908 – 1992)
Le merle noir (1951)für Flöte und Klavier
Léo Delibes(1836 – 1891)
Le rossignolfür Gesang, Flöte und KlavierBearbeitung: Ary van Leeuwen
38 39
Trio RossignolSopran · Flöte · Klavier
Freie Termine
Nord: 16.09.–24.09.2006 · 04.11.– 12.11.200601.12.–10.12.2006 · 16.+17.12.200601.02–04.02.2007
Mitte: 09.10.–15.10.2006 · 27.10.–29.10.200626.01.–31.01.2007 16.03.–25.03.200704.05.–06.05.2007
Süd: 30.09.–08.10.2006 18. +19.11.200616.06.–30.06.2007
Duo Palimina – ReznikLyrischer Koloratursopran · Klavier
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 38
Trio RossignolSopran · Flöte · Klavier
P R O G R A M M I I
„Französische Musik“
Marie François Maurice Emmanuel(1862 – 938)
Trois odelettes anacréontiques (1911)für Gesang, Flöte und KlavierAu printemps (Belleau)À la cigale (Belleau)
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
Auswahl aus den Liedern für Sopranund KlavierMandoline op. 58,1 (Verlaine)Chanson d’amour op. 27,1 (Silvestre) Green op.58,3 (Verlaine)Les roses d’Isfahan op. 39,4 (Lisle)Notre Amour op. 23,2 (Silvestre)
Jules Massenet(1842 – 1912)
Élégiefür Sopran, Flöte und Klavier
Francis Poulenc (1899 – 1963)
Sonate (1957)für Flöte und KlavierAllegro malinconicoCantilenaPresto giocoso
– P A U S E –
Claude Debussy (1862 – 1918)
Images, Band IReflets dans l'eauHommage à RameauMouvementfür Klavier solo
Claude Debussy (1862 – 1918)
Fêtes galantes I (Verlaine)für Sopran und KlavierEn sourdineFantochesClair de Lune
Olivier Messiaen (1908 – 1992)
Le merle noir (1951)für Flöte und Klavier
Olivier Messiaen(1908 – 1992)
Trois mélodies (1930)Pourquoi? (Messiaen)Le Sourire (Sauvage)La Fiancée perdue (Messiaen)für Sopran und Klavier
Cécil Chaminade(1857 – 1944)
Portrait – Valse chantée (Reyniel)für Flöte, Sopran und Klavier
40 41
P R O G R A M M I I I
„Zur Weihnachtszeit“ (Dezember 2006)
Georg Joachim Joseph Hahn(1712 – 1772)
Aria de Nativitate Domini op. 5,7für Sopran, Flöte und Klavier
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
Sonate g-Moll BWV 1020für Flöte und KlavierAllegroAdagioAllegro
Peter Cornelius(1824 – 1874)
Weihnachtslieder op. 8für Sopran und KlavierChristbaumDie HirtenDie KönigeSimeonChristus der KinderfreundChristkind
Charles Adolphe Adam(1803 – 1856)
Bravour-Variationen über ein Thema von Mozart(Ah! Je vous dirai-je, maman) für Sopran, Flöte und Klavier
– P A U S E –
Robert Schumann(1810 – 1856)
Kinderszenen op.15für Klavier solo
Hugo Wolf (1860 – 1903)
aus: Spanisches Liederbuch (Heyse /Geibel) Nun wandre, Maria, nun wandre fortDie ihr schwebet um diese PalmeFühr’ mich, Kind, nach Bethlehem!Ach, des Knaben Augen sind mirfür Sopran und Klavier
Georg Friedrich Händel(1685 – 1759)
Sonate h-Mollfür Flöte und KlavierLargo Vivace PrestoAdagioAlla breveAndanteA tempo di Minuetto
Frank Martin(1890 – 1974)
Trois chants de Noël (Rudhardt)für Flöte, Sopran und KlavierLes cadeauxImage de NoëlLes bergers
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 40
Trio RossignolSopran · Flöte · Klavier
P R O G R A M M I V
„Zum Schumann-Jahr“ – Schumann und Zeitgenossen(nur für 2006)
Robert Schumann(1810 – 1856)
aus: Myrthen op. 25für Sopran und KlavierWidmung (Rückert)Der Nussbaum (Mosen)Die Lotosblume (Heine)Lied der Suleika (von Willemer/Goethe)Was will die einsame Träne (Heine)Du bist wie eine Blume (Heine)
Carl Reinecke(1824 – 1910)
„Undine“ Sonate e-Moll op.167 für Flöte und KlavierAllegroIntermezzo-Allegro vivaceAndante tranquilloFinaleAllegro molto
Felix Mendelssohn Bartholdy(1809 – 1847)
Auswahl aus den Liedern für Sopranund KlavierAuf Flügeln des Gesanges (Heine) op.34,2Erster Verlust (Goethe) op.99,1Neue Liebe (Heine) op.19,4Die Liebende schreibt (Goethe) op.86,3
– P A U S E –
Robert Schumann(1810 – 1856)
Romanzen op. 94 für Flöte und KlavierNicht schnell (moderato)Einfach, innigNicht schnell (moderato)
Franz Liszt(1811 – 1886)
Ballade Nr. 2 h-Mollfür Klavier solo
Robert Schumann (1810 – 1856)
Lenau-Liederkreis op. 90für Sopran und KlavierLied eines SchmiedesMeine RoseKommen und ScheidenDie SenninEinsamkeitDer schwere AbendRequiem
42 43
P R O G R A M M V
„Klassiker der Moderne“(nur für 2007)
Petr Eben(* 1929)
Drei stille Lieder nach Texten von Halas /Langer (1955)für Sopran, Flöte und Klavier1. Liebe2. Antwort3. Trost
Sergej Prokofjew(1891 – 1953)
Sonate in D-Dur op. 94 für Flöte und KlavierModeratoAllegretto scherzandoAndanteAllegro con brio
Alexander Skrjabin(1872 – 1915)
Sonate Nr. 9 op. 68Moderato quasi andante, legendairefür Klavier solo
Karel Szymanowski(1882 – 1937)
aus: Sechs Lieder einer Märchenprinzessin op. 31 für Sopran und KlavierDie NachtigallDer TanzDas Fest
– P A U S E –
Francis Poulenc (1899 – 1963)
Sonate (1957)für Flöte und KlavierAllegro malinconicoCantilenaPresto giocoso
Olivier Messiaen(1908 – 1992)
Trois mélodies (1930)für Sopran und KlavierPourquoi? (Messiaen)Le Sourire (Sauvage)La Fiancée perdue (Messiaen)
Aaron Copland(*1900)
Duo für Flöte und KlavierFlowingPoetic, somewhat mournfulLively, with bounce
Leonard Bernstein (1918 – 1990)
I hate music! (1943)für Sopran und KlavierAus: A Cycle of Five Kid Songs
Freie Termine
Nord: 16.09.–27.09.2006 · 31.10. –05.11.200612.01.–14.01.2007 · 16.01. –21.01.200719.04.–22.04.2007 · 26.04. –29.04.200708.06.–10.06.2007 · 15.06. –17.06.2007
Mitte: 28.09.–07.10.2006 · 01.02. –04.02.200706.02.–11.02.2007 · 31.05. –03.06.200720.06.–24.06.2007
Freie Termine
Süd: 09.11.–12.11.2006 · 16.11. –19.11.200624.11.–26.11.2006 · 23.01. –28.01.200730.+31.01.2007 · 02.05.–06.05.200709.05.–13.05.2007 · 27.06. –30.06.2007
Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm)01.12.–03.12.2006 · 05.12. – 08.12.200612.12.–17.12.2006 · 19.12. –22.12.200626.12.–30.12.2006
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 42
Trio cantabileSopran · Oboe · Orgel
P R O G R A M M I
Kantatenprogramm
Teil I: Geistliches Programm
André Campra(1660 – 1744)
„Domine, Dominus noster“Kantate für Sopran, ein Soloinstrumentund basso continuo
Heinrich Schütz (1585 – 1672)
aus: Kleine Geistliche KonzerteArien für Sopran und Orgel2. „Eile mich, Gott, zu erretten“5. „O süßer Herr Jesu Christe“4. „Ich will den Herren loben“
Leonardo Leo(1694 – 1744)
„Praebe, virgo, benignas aures“Motette für Sopran und Orgel
Georg Philipp Telemann(1681 – 1767)
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“Kantate für Sopran, Oboe und basso continuo
– P A U S E –
Teil II: Weltliches Programm
Henry Purcell(1659 – 1695)
Drei Lieder für Orgel und SopranMusic for a whileIf music be the foot of loveSweeter than roses
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
„Nell dolce dell´oblio“Kantate für Sopran, ein Soloinstrumentund basso continuo
Nicolas Bernier(1664 – 1734)
„Le café“Kantate für Sopran, ein Soloinstrumentund basso continuo
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P R O G R A M M I I
Weltliches Programm
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
aus: „Neun deutsche Arien“1. Künft´ger Zeiten eitler Kummer2. Das zitternde Glänzen der spielenden Wellen3. Süßer Blumen Ambraflockenfür Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo
Johann Ludwig Krebs(1713 – 1780)
Toccata und Fuge E-Dur für Orgel solo
Johann Ludwig Krebs(1713 – 1780)
Zwei Fantasien für Oboe und Orgel1. Adagio non molto2. Andante
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
aus: “Neun deutsche Arien“4. Süße Stille, sanfte Quelle5. Singe Seele, Gott zum Preise6. Meine Seele hört im Sehenfür Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo
– P A U S E –
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
aus: „Neun deutsche Arien“7. Die ihr aus dunklen Grüften8. In den angenehmen Büschen9. Flammende Rose, Zierde der Erden
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
Präludium und Fuge a-Mollfür Orgel solo
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
„Kleine Kantate von Wald und Au“für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 44
Trio cantabileSopran · Oboe · Orgel
P R O G R A M M I I I
Romantisches Programm*
Tobias Schwenke (*1974)
Komposition für Sopran, Oboe und Orgel (2005)
Jean Langlais (1907 – 1991)
„Missa in simplicitate“KyrieGloriaCredoSanctus et BenedictusAgnus Dei
Joseph Noyon(1888 – 1962)
„Concertino pastoral“für Oboe und Orgel
Hugo Wolf (1860 – 1903)
aus: „Spanisches Liederbuch“4. Die ihr schwebet6. Ach, des Knaben Augen7. Mühvoll komm ich und beladen10. Wunden trägst duBearbeitung von Max Reger für Sopran und Orgel
Hugo Wolf (1860 – 1903)
aus: Gedichte von Eduard MörikeGebet
– P A U S E –
Antonín Dvorák(1841 – 1904)
aus: „Biblische Lieder“1. O blak a mrákota2. Sk˘se má a paveza3. Slys, o Boze!4. Hospodin jest muj pastyr5. Bose, bose, písen novou
Joseph Rheinberger (1839 – 1901)
Zwei Stücke für Oboe und Orgelnach „Andante/Pastorale“ op. 98 und„Rhapsodie“ op. 127
Bernhard Krol (*1920)
„Gloria Breve” op. 104für Sopran, Soloinstrument und OrgelAdorareGlorificareGratias agereHalleluja
*Für das Romantische Programm ist einedreimanualige Orgel notwendig
46 47
P R O G R A M M I V
Kirchenprogramm
Dieses Programm dauert ca. 1 Stundeund kann ohne Pause aufgeführt werden.
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
aus der Kantate BWV 94 am 9. Sonntag nach Trinitatis „Es halt’ es mit der blinden Welt“:„Was frag ich nach der Welt“Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel
aus der Kantate BWV 75 am erstenSonntag nach Trinitatis „Ich nehme meinLeiden mit Freuden auf mich“:„Die Elenden sollen essen“Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel
Alexandre Guilmant (1837 – 1911)
„Cantilène Pastorale“ op. 15 für Oboe und Orgel
Hugo Wolf (1860 – 1903)
aus: „Spanisches Liederbuch“4. Die ihr schwebet6. Ach, des Knaben Augen7. Mühvoll komm ich und beladen10. Wunden trägst duBearbeitung von Max Reger für Sopranund Orgel
Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780)
Zwei Fantasien für Oboe und Orgel1. Adagio non molto2. Andante
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
aus der Kantate BWV 93 am 5. Sonntag nach Trinitatis „Ich will auf den Herren schau’n“:„Wer nur den lieben Gott lässt walten“Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel
aus der Kantate BWV 21 für jede Zeit„Seufzer, Tränen, Kummer, Not“:„Ich hatte viel Bekümmernis“Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“Kantate für Sopran, Oboe und basso continuo
Freie Termine
Nord: 06.10.–14.10.2006 · 21.11.–30.11.200612.03.–20.03.2007
Mitte: 03.11.–12.11.2006 · 01.03.–11.03.2007
Süd: 15.10.–25.10.2006 · 12.01.–21.01.200716.04.–25.04.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 46
Duo Hornung – VielhaberVioloncello · Klavier
P R O G R A M M I
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate für Klavier und Violoncello D-Dur op. 102 Nr. 2Allegro con brioAdagio con molto sentimento d’affetto –attacca:Allegro – Allegro fugato
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Zwölf Variationen für Klavier und Violoncello F-Dur op. 66über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)
Sonate für Violoncello und Klavier c-Moll op. 32AllegroAndante tranquillo sostenutoAllegro moderato
– P A U S E –
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sonate für Klavier und Violoncello F-Dur op. 99Allegro vivaceAdagio affetuosoAllegro passionatoAllegro molto
P R O G R A M M I I
Robert Schumann (1810 – 1856)
Adagio und Allegrofür Violoncello und Klavier op. 70
Johann Sebastian Bach/Ferruccio Busoni
Chaconneaus: Partita II BWV 1004 für Violinein einer Klavierbearbeitung von Ferruccio Busoni
Gaspar Cassado (1897 – 1966)
Suite für Violoncello soloPrelude – FantasiaSardana – DanzaIntermezzo e danza finale
– P A U S E –
Leos Janácek(1854 – 1928)
„Pohádka“ (Märchen) für Violoncello und KlavierCon motoCon motoAllegro
Bohuslav Martinu(1890 – 1959)
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 (1939)Poco AllegroLentoAllegro con brio
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P R O G R A M M I I I
Claude Debussy (1862 –1918)
Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll (1915)P rologue. Lent, sostenuto et molto risolutoSérénade. Modérément animéFinale. Animé
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Zwölf Variationen für Klavier und Violoncello F-Dur op. 66über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
Leos Janácek (1854 – 1928)
Pohádka (Märchen) für Violoncello und KlavierCon motoCon motoAllegro
– P A U S E –
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943)
Sonate für Violoncello und Klavier op. 19Lento – Allegro moderatoAllegro scherzandoAndanteAllegro mosso
Freie Termine
Nord: 01.12.–03.12.2006 · 23.01.–31.01.200715.04.–19.04.2007 · 30.05.–10.06.2007
Mitte: 04.12.–18.12.2006 · 01.02.–12.02.200726.04.–30.04.2007 · 18.06.–30.06.2007
Süd: 10.11.–21.11.2006 · 11.01.–15.01.200719.01. – 22.01.2007 · 27.+28.02.200701.05.–14.05.2007 · 11.06.–17.06.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 48
Duo Altstaedt – MoserVioloncello · Klavier
P R O G R A M M I
„Im Volkston“
Robert Schumann (1810 – 1856)
Stücke im Volkston op. 102Vanitas Vanitatum. Mit HumorLangsamNicht schnell, mit viel Ton zu spielenNicht zu raschStark und markiert
Wilhelm Killmayer (*1927)
Romanzen für Cello und Klavier(1989/1990)ImpromptuScherzo lentoChoralIm Schumann-TonCaprice de Figaro
– P A U S E –
Bohuslav Martinu (1890 – 1959)
Variationen über ein slowakischesThema für Violoncello und Klavier
György Ligeti (*1923)
Sonate für Violoncello solo (1948/53)Dialogo, Adagio rubatoCappriccio- Presto con slancio
Béla Bartók (1881 – 1945)
Zweite Rhapsody für Cello und Klavier Sz 90Lassù. ModeratoFriss: Allegro moderato
P R O G R A M M I I
Marin Marais(1656 – 1728)
„La Folia“ Variationen
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
Sérénade h-Moll op. 98
Romance A-Dur op. 69
Élégie c-Moll op. 24
Claude Debussy (1862 – 1918)
Sonate für Violoncello und KlavierPrologue. LentSérénade. Modérément animéFinale. Animé
– P A U S E –
Claude Debussy(1862 – 1918)
aus : Préludes (Band I) für KlavierDanseuses de DelphesVoilesLe vent dans la plaine Les sons et les parfums tournent dans l'airdu soirLes collines d'anacapri
César Franck (1822 – 1890)
Sonate A-Dur für Violoncello und KlavierAllegretto moderatoAllegro-Quasi lento-Tempo 1Recitativo-Fantasia. ModeratoAllegretto poco mosso
50 51
P R O G R A M M I I I
„Wiener Klassik, Wiener Schule“
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
12 Variationen für Violoncello undKlavier über „Judas Maccabäus“ Wo 045
Heinz Holliger (*1939)
„Elis“ 3 Nachtstücke nach Gedichten von G. Trakl (1961)
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)
Sonate B-Dur KV 570 für Klavier soloAllegroAndanteAllegretto
Franz Schubert(1797 – 1828)
„Arpeggione-Sonate“ a-Moll D 821Allegro moderatoAdagioAllegretto
– P A U S E –
Anton Webern(1883 – 1945)
2 Romantische Stücke (1899)
3 Kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. 11
Cellosonate (1914) für Violoncellound Klavier
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate für Pianoforte und Violoncelloop. 5 Nr. 2 g-MollAdagio sostenuto e espressivoAllegro molto più tosto prestoRondo: Allegro
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 50
Duo Altstaedt – MoserVioloncello · Klavier
P R O G R A M M I V
„Solo“
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007PréludeAllemandeCouranteSarabandeMenuett 1/2Gigue
Witold Lutoslawski (1913 – 1994)
Sacher-Variation (1975)
György Ligeti (*1923)
Sonate für Violoncello solo (1948/53)Dialogo, Adagio rubatoCappriccio- Presto con slancio
– P A U S E –
Henri Dutilleux (*1916)
Trois strophes sur le nom de SacherUn poco indecisoAndante sostenutoVivace
Johann Sebastian Bach (1685 –1750)
Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011PréludeAllemandeCouranteSarabandeGavotte 1/2Gigue
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Trio Gran ReservaVioline · Violoncello · Klavier
P R O G R A M M I
Felix Mendelssohn Bartholdy(1809 – 1847)
Klaviertrio c-Moll op. 66Allegro energico e con fuocoAndante espressivoScherzo. Molto allegro quasi prestoFinale. Allegro appassionato
Robert Schumann (1810 – 1856)
Symphonische Etüden op. 13 für Klavier
o d e r
Robert Schumann (1810 – 1856)
Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier op. 102Vanitas vanitatum – mit HumorLangsamNicht schnell, mit viel Ton zu spielenNicht zu raschStark und markiert
– P A U S E –
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Klaviertrio H-Dur op. 8 (Fassung 1891)Allegro con brioScherzo. Allegro moltoAdagioAllegro
Freie Termine
Alle Regionen15.09.–30.09.2006 nur für Violoncello soloWeitere Termine für das Soloprogramm nach Absprache
Nord: 09.10.–22.10.2006 · 11.12.–17.12.200621.02.–29.02.2007 · 23.03.–31.03.200711.06.–18.06.2007
Mitte: 01.11.–09.11.2006 · 15.03.–22.03.200711.05.–20.05.2007
Süd: 23.10.–31.10.2006 · 01.12.–06.12.200612.12.–17.12.2006 · 01.02.–12.02.200701.06.–10.06.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 52
Trio Gran ReservaVioline · Violoncello · Klavier
P R O G R A M M I I
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Klaviertrio E-Dur Hob. XV:28Allegro moderatoAllegrettoFinale. Allegro
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 96Allegro moderatoAdagio espressivoScherzo. AllegroPoco Allegretto
o d e r
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate für Klavier und Violoncello C-Dur op. 102,1Andante – Allegro vivaceAdagio – Tempo d’Andante – Allegro vivace
o d e r
Ludwig van Beethoven(1770 – 1827)
Klaviersonate c-Moll op. 111Maestoso – Allegro con brio ed apassionatoArietta. Adagio molto semplice e cantabile
– P A U S E –
Franz Schubert(1797 – 1828)
Klaviertrio Es-Dur op. 100AllegroAndante con motoScherzando. Allegro moderatoAllegro moderato
54 55
P R O G R A M M I I I
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Klaviertrio op. 8Andante – Allegro – Adagio – Andante – Moderato – Allegro – Prestissimo fantastico – Andante – Allegro
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943)
Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19Lento – Allegro moderatoAllegro scherzandoAndanteAllegro mosso
o d e r
Sergej Rachmaninow(1873 – 1943)
Variationen über ein Thema vonCorelli op. 42 für Klavier
o d e r
Sergej Prokofjew (1891 – 1953)
Sonate für Violine und Klavier f-Moll op. 80Andante assaiAllegro bruscoAndanteAllegrissimo
– P A U S E –
Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
Klaviertrio op. 50I „Pezzo elegiaco“ Moderato assaiII Tema con VariazioniA) Tema e Variazioni I – XIB) Variazione Finale e Coda
Freie Termine
Nord: 06.12.–17.12.2006 · 01.02.–11.02.2007
Mitte: 12.01.–21.01.2007 · 19.03.–25.03.200716.04.–27.04.2007
Süd: 22.01.–31.01.2007 · 09.03.–18.03.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 54
Trio Con AnimaFlöte · Violoncello · Klavier
P R O G R A M M I
Joseph Haydn(1732 – 1809)
Trio für Flöte, Violoncello und KlavierF-Dur Hob. XV:17 AllegroTempo di Menuetto
Johannes Brahms(1833 – 1897)
Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur op. 99Allegro vivaceAdagio affettuosoAllegro passionatoAllegro molto
– P A U S E –
Sergej Prokofjew(1891 – 1953)
Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94Moderato Allegretto scherzandoAndanteAllegro con brio
Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavierg-Moll op. 63Allegro moderatoScherzo: Allegro vivaceSchäfers Klage: Andante espressivoFinale: Allegro
P R O G R A M M I I
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier G-Dur Hob. XV:15 AllegroAndanteAllegro moderato
Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)
„Assobio a Jato“ für Flöte und Violoncello d-Moll (1930)Allegro non troppoAdagioVivo
Bohuslav Martinu(1890 – 1959)
Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncello und Klavier D-Dur (1949)
– P A U S E –
56 57
Eugène Goossens(1893 – 1962)
„Fünf Impressionen vom Leben auf dem Lande“ op. 7für Flöte, Violoncello und Klavier In den Bergen Am FlußDas WasserradDie DorfkircheAuf dem Jahrmarkt
Louise Farrenc (1804 –1875)
Trio für Flöte, Violoncello und Klaviere-Moll op. 45Allegro deciso – Più moderato ed espressivoAndanteScherzo: VivaceFinale: Presto
P R O G R A M M I I I
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Trio für Flöte, Violoncello und KlavierF-Dur Hob. XV:17 AllegroTempo di Menuetto
Heitor Villa-Lobos (1887–1959)
„Assobio a Jato“ für Flöte und Violoncello d-Moll (1930)Allegro non troppoAdagioVivo
Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavierg-Moll op. 63Allegro moderatoScherzo: Allegro vivaceSchäfers Klage: Andante espressivoFinale: Allegro
– P A U S E –
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 56
Trio Con AnimaFlöte · Violoncello · Klavier
Eugène Goossens(1893 – 1962)
„Fünf Impressionen vom Leben auf dem Lande“ op. 7für Flöte, Violoncello und KlavierIn den Bergen Am FlußDas WasserradDie DorfkircheAuf dem Jahrmarkt
Louise Farrenc (1804 – 1875)
Trio für Flöte, Violoncello und Klaviere-Moll op. 45Allegro deciso – Più moderato ed espressivoAndanteScherzo: VivaceFinale: Presto
58 59
Duo Schumacher – SchmidtOboe · Orgel
P R O G R A M M I
„Concertino Pastoral“ – Ein Frühlingskonzert
Der Frühling: seit jeher eine Inspirations-quelle für Komponisten. „Frühlingshafte“Werke vom Barock bis zum 20. Jahrhun-dert durchziehen dieses Programm – im Kontrast dazu stehen facettenreicheOriginalkompositionen für die hörens-werte Besetzung Oboe und Orgel.
Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
Aus: „Vier Jahreszeiten“:„Der Frühling“ für Oboe und Orgel(Bearbeitung: Schumacher/Schmidt)
Frank Martin (1890 –1974)
Sonata da chiesa (1983 /41)für Oboe d’amore und Orgel Andante Lento Allegro alla Francese Musette Allegretto Adagio
Joseph Bonnet(1884 – 1944)
Aus : Douze Pièces:„Elfes“ für Orgel
Isang Yun(1917 – 1995):
„Piri“ für Oboe solo
Johann Wilhelm Hertel (1727 – 1789)
Partita I C-Dur für Oboe und OrgelAllegro ma non troppoLargoAllegro
Johann Ludwig Krebs(1713 – 1780)
Fantasie f-Mollfür Oboe und Orgel
Joseph Bonnet (1884 – 1944)
aus : Douze Pièces:„Chant de Printemps“ (Frühlingslied)für Orgel
Joseph Noyon(1888 – 1962)
Concertino pastoral („Der Kuckuck“) für Oboe und Orgel1. Allegretto con moto 2. Poco adagio molto espressivo 3. GaiFreie Termine
Nord: 27.10.–30.10.2006 · 03.11.–05.11.200610.11.–12.11.2006 · 03.05.–06.05.200710.05.–13.05.2007
Mitte: 15.09.–24.09.2006 · 17.11.–19.11.200624.11.–03.12.2006 · 01.06.–03.06.2007
Süd: 10.10.–22.10.2006 · 16.04.–22.04.200728.04.–01.05.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 58
Duo Schumacher – SchmidtOboe · Orgel
P R O G R A M M I I
„Weihnachtliches für Oboe und Orgel“
Bekannte und weniger bekannte Werkevom Barock bis zur Romantik stimmen aufdie Weihnachtszeit ein. Von Rheinbergers„Pastorale“ bis zu Händels „Tochter Zion“:farbenreiche Musik in der BesetzungOboe – Orgel.
Joseph Rheinberger(1839 – 1901)
„Zwei Stücke“ für Oboe und Orgelnach Andante pastorale op. 98 und Rhapsodie op. 127
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
aus: Zwölf Fantasien für Oboe soloFantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3
Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
aus: Nussknacker-Suite op. 71aOuvertüreMarschTanz der Zuckerfee Russischer Tanz(Orgelbearbeitung: M. Schmidt)
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
Triosonate F-Dur BWV 525Allegro moderatoAdagio-AllegroBearbeitung für Oboe und Orgel: Ingo Goritzki
Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
aus: Nussknacker-Suite op. 71a Arabischer TanzChinesischer Tanz(Orgelbearbeitung: M. Schmidt)
Antonio Vivaldi(1678 – 1741)
Sonate c- Moll RV 53für Oboe und OrgelAdagioAllegroAndanteAllegro
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759):
„Tochter Zion“(Einrichtung für Oboe und Orgel: Schumacher /Schmidt)
60 61
Duo HarboisOboe · Harfe
P R O G R A M M I
„à la Française“ – ein französischer Abend
Dieses Programm widmet sich der Vielfalt und dem Facettenreichtum der französischen Musik. Es erklingenWerke vom Barock bis ins 20. Jahr-hundert, die auf ganz unterschied-liche Weise die französische Welt widerspiegeln und einen Einblick in die französische Musikgeschichte geben.
Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856)
Nocturne op. 50 /2für Oboe und Harfe
Antal Dorati (1906 – 1988)
aus : Cinq pièces pour le hautbois(1980 /81) 1. La cigale et la fourmie2. Lettre d’amour 5. Lèger demain
Claude Debussy (1862 – 1918)
„Cinq pièces“ für Oboe und Harfe I RêverieII ArabesqueIII BruyèresIV PréludeV Menuet
– P A U S E –
Bernard Andrès (*1941)
„Algues“ 7 Stücke für Oboe und Harfe
André Caplet (1878 – 1925)
Deux Divertissementsfür Harfe I à la FrançaiseII à l’Espagnol
Marin Marais (1656– 1728)
„Les Folies d’Espagne“für Oboe und Harfe
Freie Termine
Nord: 01.03.–14.03.2007 · 01.05.–13.05.2007
Mitte: 01.02.–11.02.2007 · 22.03.–29.03.200716.04.–30.04.2007 · 01.06.–08.06.2007
Süd: 22.11.–30.11.2006 · 15.03.–21.03.200709.06.–15.06.2007
Termine im Dezember für das Weihnachts-programm auf Anfrage
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 60
Duo HarboisOboe · Harfe
P R O G R A M M I I
Bach und die Moderne
Durch das Nebeneinander von Alter und Neuer Musik werden in diesem Programm sowohl Kon-traste als auch Verbindungen zwischen Barock und Moderne hergestellt. Die Gegenüber-stellung von Bachs Sonaten und den Berio-Sequenzen, sowie der Bezug zu Isang Yuns fernöstlicher Musik versprechen ein aufregen-des und lebhaftes Hörerlebnis.
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Sonate g-Moll BWV 1020 AllegroAdagioAllegro
Luciano Berio (1925 – 2003)
Sequenza VII für Oboe solo
Carl Philipp Emmanuel Bach (1714 – 1788)
Sonate g-Moll Wq 135 AdagioAllegroVivace
Luciano Berio (1925 – 2003)
Sequenza II für Harfe solo
Isang Yun(1917 – 1995)
„Rufe“ für Oboe und Harfe (1989)
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
Sonate Es-Dur BWV 1031Allegro moderatoSicilianoAllegro
62 63
P R O G R A M M I I I
Friedrich Wilhelm Rust (1739 – 1796)
Sonate A-Dur AllegroAndantino graziosoMinuetto I, II
Henri Brod (1799 – 1839)
Nocturne „Le Siège de Corinthe“
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
aus: 12 Fantasien für Oboe solo Fantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3
André Jolivet (1905 – 1974)
„Controversia“ für Oboe und Harfe
– P A U S E –
Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856)
Nocturne op. 50/2
Wilhelm Posse (1852 – 1925)
„Valse Caprice“ für Harfe
Antonio Pasculli (1842 – 1924)
„Ommagio a Bellini“Duetto per Corno inglese e arpaModeratoAllegro brillante
Freie Termine
Nord: 23.10.–31.10.2006 · 15.01. –24.01.200715.02.–21.02.2007 · 01.03. –11.03.200715.06.–24.06.2007
Mitte: 10.10.–22.10.2006 · 25.01. –31.01.200722.02. -29.02.2007 · 22.03.–31.03.200725.06.–30.06.2007
Süd: 01.10.–09.10.2006 · 01.11. –12.11.200601.02.–14.02.2007 · 12.03. –21.03.2007
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 62
Duo SonorisFlöte · Harfe
P R O G R A M M I
Michel Blavet (1700 – 1768)
Sonate Nr. 2 d-Moll 1. La Vibray, Andante2. Allemanda, Allegro3. Les Caquets, Gavotta – Moderato4. Sarabanda, Largo – AllegroBearbeitung für Flöte und Harfe: Maria Graf, Ronith Mues
Maurice Ravel (1875 –1937)
Pièce en forme de Habanerafür Flöte und Harfe
Claude Debussy (1862 – 1918)
Syrinx für Flöte solo
Jacques Ibert(1890 – 1962)
Entr´actefür Flöte und Harfe
Isang Yun (1917 – 1995)
Chinesische Bilder für Flöte solo II. Der Eremit am WasserIII. Der Affenspieler
– P A U S E –
Hendrik Andriessen (1892 – 1981)
Intermezzofür Flöte und Harfe
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
aus: Partita Nr. 2 d-Moll für ViolineBWV 1004Chaconne (Harfe solo)Bearbeitung: Dewey Owens und Ronith Mues
Louis Spohr (1784 – 1859)
aus: Sonate D-Dur op. 114für Flöte und HarfeAndante – Potpourri über Themen aus W. A. Mozarts Zauberflöte
64 65
P R O G R A M M I I
Georg Friedrich Händel(1685 – 1759)
Sonate a-Moll für Flöte und basso continuo HWV 362LarghettoAllegroAdagioAllegro
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fantasie Nr. 12 g-Mollfür Flöte solo1. Grave - Allegro2. Presto
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Sonate in g-Moll für Flöte und basso continuo BWV 1020AllegroAdagioAllegroBearbeitung für Harfe: Dewey Owensund Ronith Mues
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
aus: Partita Nr. 3 E-Dur für ViolineBWV 1006Preludio (Harfe solo)Bearbeitung für Flöte und Harfe:Doris Geller
Marin Marais (1656 – 1728)
Les folies d`EspagneThema und Variationen
– P A U S E –
Friedrich Wilhelm Rust (1739 – 1796)
Sonate A-Dur für Flöte und HarfeAllegroAndantino graziosoMinuetto I, II
Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856)
Nocturne concertante op. 71 Nr. 3für Flöte und Harfe
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
Sicilienne op. 78 für Flöte und Harfe
Fantaisie op. 79 für Flöte und Harfe
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 64
Duo SonorisFlöte · Harfe
P R O G R A M M I I I
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)
Sonate C-Dur KV 14AllegroAllegroMenuetto primoMenuetto secondo en carillon
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Sonate g-Moll für Flöte und basso continuo BWV 1020AllegroAdagioAllegro
Domenico Scarlatti (1685 – 1757)
Sonaten für Flöte und Harfe Sonata in C-Dur, AllegroSonata in e-Moll, AndanteSonata in F-Dur, Andante comodoArrangement: Arnold Freed
Henriette Renié(1875 – 1956)
„Légende“ für Harfe solo
– P A U S E –
Jiménez Cristóbal Halffter (*1930)
„Debla“ für Flöte solo
Vincent Persichetti (1915 – 1987)
Serenade Nr. 10 op. 79 1. Larghetto2. Allegro comodo3. Andante grazioso4. Andante cantabile5. Allegretto6. Scherzando7. Adagietto8. Vivo
Louis Spohr (1784 – 1859)
Sonate Es-Dur op. 113Allegro brillanteAdagioRondo - Allegretto
66 67
Ensemble PiTu undEnsemble TuHaPiHarfe · Tuba · Klavier
P R O G R A M M I
Ensemble PiTu
Andreas Hofmeir, TubaHinrich Alpers, Klavier
„Deutsch-Skandinavisches Abenteuer“
Robert Schumann (1810 – 1856)
Adagio und Allegro As-Dur op. 70für Tuba und Klavier
Maurice Ravel (1875 – 1937)
Sonatine pour pianoI ModéréII Mouvement de MenuetIII Animé
Trygve Madsen(*1940)
Sonata for Tuba and Piano op. 34I Andante sostenutoII Allegro energicoIII Allegro moderato
– P A U S E –
Maurice Ravel (1875 – 1937)
Gaspard de la nuit – Trois poèmes d’après Aloysius BertrandI OndineII Le GibetIII Scarbofür Klavier solo
Paul Hindemith (1895 – 1963)
Sonate für Basstuba und KlavierI Allegro pesanteII Allegro assaiIII Variationen
Anthony Plog (*1947)
Three Miniatures for Tuba and Piano (1990)I Allegro vivaceII Freely – SlowlyIII Allegro vivace
Freie Termine
Nord: 29.09.–08.10.2006 · 01.02.–11.02.200701.05.–13.05.2007
Mitte: 02.11.–12.11.2006 · 16.03.–25.03.200701.06.–03.06.2007 · 15.06.–24.06.2007
Süd: 12.01.–21.01.2007 · 18.04.–29.04.2007
Freie Termine
Alle Regionen26.09.–01.10.2006 · 04.10.–10.10.2006
Auf Anfrage sind weitere Termine möglich
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 66
Ensemble PiTu undEnsemble TuHaPiHarfe · Tuba · Klavier
P R O G R A M M I I
EnsembleTuHaPi
Andreas Hofmeir, TubaAndreas Mildner, HarfeHinrich Alpers, Klavier
„Romantische Kapriolen“
Die Kompositionen von Gisbert Nätherund Jörg Duda in der außergewöhnlichenBesetzung Tuba und Harfe wurden demTubisten dieses Ensembles, Andreas Hofmeir, gewidmet.
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Italienisches KonzertBWV 971I [ ]II AndanteIII Prestofür Harfe
Trygve Madsen (*1940)
Sonata for Tuba and Piano op. 34I Andante sostenutoII Allegro energicoIII Allegro moderato
Ib Nørholm (*1931)
Tea for Tuba op. 101
– P A U S E –
Robert Schumann (1810 – 1856)
Symphonische Etüden op. 13 für Klavier
Gisbert Näther (*1948)
Duo (2003) für Tuba und Harfe
Jörg Duda (*1968)
Fantasia II für Tuba und HarfeI NocturneII RondeauIII Valse berceuseIV Finale
68 69
Harfe soloAndreas Mildner
S O L O P R O G R A M M
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Italienisches Konzert BWV 971[ ]AndantePresto
Domenico Scarlatti (1685 – 1757)
Sonate a-Moll K109Adagio
Domenico Scarlatti (1685 – 1757)
Sonate A-Dur K113Allegro
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
Impromptu op. 86
André Caplet (1878 – 1925)
Divertissementsà la françaiseà l’espagnole
– P A U S E –
Marcel Tournier(1879 – 1951)
Sonatine op. 30AllegrementCalme et expressifFièvreusement
Ami Maayani (*1936)
Toccata
Ernst Krenek(1900 – 1991)
Sonate (1955)Allegro assaiAdagioVivace
Henriette Renié(1875-1956)
„Légende “d’après les Elfes de Leconte de Lisle
Freie Termine
Alle Regionen08.11.–12.11.2006 · 21.11. –03.12.200601.03.–06.03.2007 · 28.04. –05.05.200706.05.–13.05.2007Weitere Termine nach Absprachemöglich
Freie Termine
Harfe soloTermine nach Absprache
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 68
Duo Zühl RupprechtPosaune · Orgel
P R O G R A M M I
Weihnachtsprogramm
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fanfareaus: Sonata in FBearbeitung: Friedel W. Böhler
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Choral aus: BWV 140Bearbeitung: Heribert Breuer
Jan Koetsier(*1911)
Partita über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op.41/ 3
Johann Sebastian Bach(1685 – 1750)
Pastorale F-Dur BWV 590für Orgel solo
Giovanni Martino Cesare(17. Jh.)
„La Hieronyma“ aus: „Musicali Melodie“ (1621)Editiert von Glenn Smith
Bernhard Krol (*1920)
Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“op. 56
Olivier Messiaen (1908 – 1992)
aus : La nativité du Seigneur (Die Geburt des Herrn)Nr. 9: Dieu parmi nous (Gott unter uns)
Franz Liszt (1811 – 1886)
„Hosannah !“Choral für Posaune und Orgel
Folke Rabe (*1935)
„Basta“für Posaune
Frigyes Hidas (*1928)
Domine, Dona nobis Pacemfür Posaune und Orgel
70 71
P R O G R A M M I I
Sigismond Stojowski (1870 – 1946)
Fantasie op. 27für Posaune und KlavierBearbeitung für Posaune und Orgel
Max Reger (1873 – 1916)
Romanze (Original für Violine und Klavier) Bearbeitung : Klaus Winkler
Giacinto Scelsi (1905 – 1988)
Tre pezzi
Felix Mendelssohn Bartholdy(1809 – 1847)
Sonate B-Dur op. 65 Nr. 4Allegro con brioAndante religiosoAllegrettoAllegro maestoso e vivace
.Franz Liszt (1811 – 1886)
„Hosannah !“Choral für Posaune und Orgel
Alfred Schnittke (1934 – 1998)
„Schall und Hall“ (1983)für Posaune und Orgel
Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Romanze c-Mollfür Posaune und KlavierBearbeitung für Posaune und Orgel
Alexandre Guilmant (1837 – 1911)
Morceau Symphonique op.88
P R O G R A M M I I I
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fanfareaus: Sonata in FBearbeitung: Friedel W. Böhler
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ ,Choral aus: BWV 140
Bearbeitung: Heribert Breuer
Jan Koetsier (*1911)
Partita über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op.41/3
Georg Muffat (1653 – 1704)
Toccata Sexta, für Orgel soloaus: Apparatus musico organisticus
Giovanni Martino Cesare (17 Jh.)
„La Hieronyma“ aus: „Musicali Melodie“ (1621)
Bernhard Krol (*1920)
Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“op. 56
Franz Liszt (1811 – 1886)
„Hosannah!“ für Posaune und Orgel
Jehan Alain (1911 – 1940)
„Litanies“ (1937) für Orgel solo
Folke Rabe (*1935)
„Basta“ für Posaune solo
Frigyes Hidas (*1928)
Domine, Dona nobis Pacem
Freie Termine
Nord: 07.11.– 12.11.2006 · 26.01.–04.02.200725.04.–30.04.2007
Mitte: 18.+19.11.2006 · 01.05.–07.05.200708.06.–11.06.2007
Süd: 28.10.–06.11.2006 · 05.02. – 11.02.200712.06.–18.06.2007
Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm)02.+03.12.2006 · 09.12.–22.12.200602.01. -08.01.2007
Alle Programme können auch mit Pausegespielt werden.
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 70
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
72 73
8. Bundesauswahl 1964/65
Sylvia Reichardt (Violine)Attila Balogh (Viola)Hannelore Michel (Violoncello)Gerhard Kittelmann (Flöte)Wilfried Jochims (Tenor)Franz-Friedrich Eichberger (Klavier)Christoph Lieske (Klavier)Karl Bergemann (Klavier)Bernhard Kontarsky (Klavier)Schellong-Trio:
Gisela Schellong (Klavier)Karsten Heymann (Violine)Bernhard Gmelin (Violoncello)
Melcher-Streichquartett:Wilhelm Melcher (Violine)Jörg W. Jahn (Violine)Friedrich Riedel (Viola)Eberhard Andres (Violoncello)
9. Bundesauswahl 1965/66
Marie-Luise Matthes (Violine)Sylvia Reichardt (Violine)Klaus-Dieter Bachmann (Viola)Bernhard Gmelin (Violoncello)Wilfried Rehm (Violoncello)Karl Bergemann (Klavier)Michael Deichmann (Klavier)Tibor Hazay (Klavier)Christoph Lieske (Klavier)Gisela Schellong (Klavier)
10. Bundesauswahl 1966/67
Jenny Abel (Violine)Klaus-Dieter Bachmann (Viola)Hannelore Michel (Violoncello)Ingo H. Goritzki (Oboe)Siegmund Nimsgern (Bariton)Walter Bentrup (Bariton)Gitti Pirner (Klavier)Michael Deichmann (Klavier)Werner Genuit (Klavier)Tibor Hazay (Klavier)Christoph Klein (Klavier)
Melos-Quartett:Wilhelm Melcher (Violine)Gerhard Voss (Violine)Hermann Voss (Viola)Peter Buck (Violoncello)
11. Bundesauswahl 1967/68
Rudolf Joachim Koeckert (Violine)Gernot Kahl (Klavier)Andreas Röhn (Violine)Ansgar Janke (Klavier)Wolfgang Mehlhorn (Violoncello)Karl Bergemann (Klavier)Rainer und Jürgen Kussmaul (Violine/Viola)Stefan Ammer (Klavier)Benedikt Koehlen (Klavier)Detmolder Trio:
Eva Dörnenburg (Violine)Ina Schlüter (Violoncello)Dorothy Rowse (Klavier)
Walter Bentrup (Bariton)Gernot Schmalfuß (Oboe)Gisela Gumz (Cembalo)Peter Doberitz (Violoncello)
12. Bundesauswahl 1968/69
Eva Dörnenburg (Violine)Dorothy Rowse (Klavier)Justus Frantz (Klavier)Marianne Behrendt (Violine)Martin Ostertag (Violoncello)Fany Solter (Klavier)Kaja Borris (Sopran)Gunther Pohl (Flöte)Wilfried Kassebaum (Klavier)Sabine Kirchner (Alt)Barbara Fleischhauer (Violoncello)Gudrun Bestmann (Klavier)Wolfgang Schöne (Bariton)Monika Leonhard (Klavier)Ulf Hoelscher (Violine)Claus Kanngiesser (Violoncello)
1. Bundesauswahl 1957/58
Ursula Heuck (Violine)Friedrich Wilhelm Schnurr (Klavier)Angelica May (Violoncello)Peter Hollfelder (Klavier)Ingrid Heiler (Cembalo)Wolfgang Billeb (Oboe)Margot Kobeck (Alt)Günter Ludwig (Klavier)Rose Fink (Sopran)Renate Fischer (Klavier)
2. Bundesauswahl 1958/59
Alfred Trippner (Violine)Lotte Jekéli (Klavier)Irene Güdel (Violoncello)Birgid von Rohden (Klavier)Dieter Grunwald (Oboe)Hans Jander (Klavier)Johannes Hoefflin (Tenor)Hans Eckart Besch (Klavier)Klaviertrio Hamburg:
Thomas Brandis (Violine)Wilfried Boettcher (Violoncello)Hans Eckart Besch (Klavier)
Othmar M. F. Mága (Dirigent)
3. Bundesauswahl 1959/60
Christine Schotte-Kontarsky (Violoncello)Alfons Kontarsky (Klavier)Hildegund Nörr (Violine)Gernot Kahl (Klavier)Nelly Söregy (Violine)Alexander Meyer v. Bremen (Klavier)Hermann Harrassowitz (Oboe)Klaus Börner (Klavier)Eberhard Kraus (Cembalo)Wolfgang Nitschke (Flöte)Annemarie Marizy (Sopran)George Alexander Albrecht (Dirigent)
4. Bundesauswahl 1960/61
Elisabeth Steiner (Sopran)Wolfgang Boettcher (Violoncello)Ursula Trede-Boettcher (Klavier)Georg Donderer (Violoncello)Hartmut Stute (Klarinette)Peter Schulz-Thierbach (Klavier)Sigrid Heynrichs (Alt)llse Uhlig (Klavier)Reinhold-Johannes Buhl (Violoncello)Elfriede Früh (Violine)Rolf-Dieter Krüll (Bariton)Jürgen Troester (Klavier)Gerd Albrecht (Dirigent)
5. Bundesauswahl 1961/62
Alla von Buch (Klavier)Karin Hoffmann (Klavier)Elfriede Früh (Violine)Barbara Scherler (Alt)Karl Bergemann (Klavier)Werner Taube (Violoncello) Rudolf Dennemarck (Klavier)Rainer Koch (Dirigent)
6. Bundesauswahl 1962/63
Herbert Blendinger (Viola)Anton Werner (Klavier)Günter Lösch (Violoncello)Max Felix (Klavier)Barbara Scherler (Alt)Erika Radermacher (Klavier)Christian Steiner (Klavier)
7. Bundesauswahl 1963/64
Christoph Eschenbach (Klavier)Martin Galling (Klavier)Wilhelm Melcher (Violine)Jörg Metzger (Violoncello)Franz Amann (Violoncello)Ingeborg Schneider (Klavier)Paul Grohs (Bariton)Georg Meerwein (Oboe)
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Übersicht:
Die Bundesauswahlen
74 75
Bélaros-Trio:Horst Jürgen Besig (Violine)Hans Peter Besig (Violoncello)Hans Dieter Lallinger (Klavier)
Herbert Gietzen (Dirigent)Mathias Husmann (Dirigent)
18. Bundesauswahl 1974/75
Roland Keller (Klavier)Michael Leuschner (Klavier)Gottfried Schneider (Violine)Wolfgang Watzinger (Klavier)Jürgen Weber (Viola)Jutta Bethsold (Alt)Wolfgang Kübler (Klavier)Ulrich Thieme (Blockflöte)Hans Michael Koch (Gitarre)Gruppe „Musik aktuell“:
Sigune von Osten (Sopran)Philine Kleinsteuber (Flöte)Suzanne Stephens (Klarinette)Günter Kamp (Schlagzeug)
Folkwang-Streichtrio:Juliane Kowoll (Violine)Friedrich Heuser (Viola)Peter Gerschwitz (Violoncello)
Hans-Dieter Uhlenbruck (Dirigent)
19. Bundesauswahl 1975/76
Maria Kliegel (Violoncello)Gotthard Kladetzky (Klavier)Peter Rosenberg (Violine)Gabriel Rosenberg (Klavier)Wilhelm Ohmen (Klavier)Peter Luehr (Klarinette)Christian Hocks (Violoncello)Martin Dörrie (Klavier)Hanns-Friedrich Kunz (Bariton)Jürgen Glauss (Klavier)Andreas Marchand (Klavier)Sonja Prunnbauer (Gitarre)Bruno Weil (Dirigent)
20. Bundesauswahl 1976/77
Ina Joost (Violoncello)Jürgen Glauss (Klavier)Richard Braun (Klavier)Dagmar Becker (Flöte)Diethelm Jonas (Oboe)Wolfgang Watzinger (Klavier)Andrea Schneider-Hagel (Schlagzeug)Wolfgang Schneider (Schlagzeug)Reger Trio:
Claudia Schneider (Violine)Wolfram Christ (Viola)Ansgar Schneider (Violoncello)
Syrinx-Quintett:Ingrid Salewski (Flöte)Dieter Salewski (Oboe)Wolfgang Meyer (Klarinette)Rainer Schottstädt (Fagott)Karl-Theo Molberg (Horn)
Michael Luig (Dirigent)Alicja Mounk (Dirigentin)
21. Bundesauswahl 1977/78
Güher Pekinel (Klavier)Süher Pekinel (Klavier)Georg Faust (Violoncello)Michael Leuschner (Klavier)Hans-Christian Wille (Klavier)Wolfram Christ (Viola)Wolfram Lorenzen (Klavier)Cornelia Wulkopf (Alt)Almut Bruns (Klavier)Frieder Lang (Tenor)Eberhard Nöst (Klavier)Michael Koch-Mattheis (Gitarre)Ansgar Schneider (Violoncello)Joachim Bänsch (Horn)Liese Klahn (Klavier)Dagmar Becker (Flöte)Klaus Becker (Oboe)Michael Baumann (Klavier / Cembalo)Martin Fischer-Dieskau (Dirigent)Alexander Schwinck (Dirigent)
13. Bundesauswahl 1969/70
Klaus Hellwig (Klavier)Michael Krist (Klavier)Waltraud Fottner (Sopran)Claus Reichardt (Violoncello)Ansgar Janke (Klavier)Helmar Stiehler (Violoncello)Benedikt Koehlen (Klavier)Gerhard Griep (Violine)Erdmuthe Boehr (Flöte)Manfred Fock (Klavier)Trio Quantz:
Gunther Pohl (Flöte)Ute Pohl (Violoncello)Waldemar Döling (Cembalo)
14. Bundesauswahl 1970/71
Friederike Grünfeld (Klavier)Barbara Ronte-Herrmann (Violoncello)Karin Wulfes (Klavier)Erdmuthe Boehr (Flöte)Birgitta Lutz (Klavier)Stuttgarter Klaviertrio:
Rainer Kussmaul (Violine)Klaus Peter Hahn (Violoncello)Monika Leonhard (Klavier)
Detlev Grevesmühl (Violine)Hartwig Hönle (Violoncello)Waldemar Strecke (Klavier)Ingrid Kremling (Sopran)Peter Ziethen (Bariton)Gerhard Schneider (Klavier)Marianne Boettcher (Violine)Ursula Götz (Violine)Bärbel Gauwerky (Klavier)
15. Bundesauswahl 1971/72
Justus Frantz (Klavier)Raymund Havenith (Klavier)Roswitha Staege (Flöte)Hans Dietrich Klaus (Klarinette)Hanna Schwarz (Alt)Hans Kohlhase (Viola)Jutta Vornehm (Klavier)
Rudolf Piernay (Bass-Bariton)Wolfgang Lendle (Gitarre)Stuttgarter Klaviertrio:
Rainer Kussmaul (Violine)Klaus Peter Hahn (Violoncello)Monika Leonhard (Klavier)
16. Bundesauswahl 1972/73
Bernd Goetzke (Klavier)Christian Zacharias (Klavier)Heidrun Ganz (Violine)Dirk Joeres (Klavier)Christoph Henkel (Violoncello)Benedikt Koehlen (Klavier)Kreuzberger Streichquartett:
Friedegund Riehm (Violine)Rainer Johannes Kimstedt (Violine)Hans Joachim Greiner (Viola)Barbara Brauckmann (Violoncello)
Hans Georg Ahrens (Bass)Reinhard Singer (Klavier)Vera Scherr (Mezzosopran)Rudolf Piernay (Bass-Bariton)Hans Dietrich Klaus (Klarinette)Wolfgang Kübler (Klavier)Eberhard Bäumler (Dirigent)Christof Prick (Dirigent)
17. Bundesauswahl 1973/74
Friedrich-Jürgen Sellheim (Violoncello)Eckart Sellheim (Klavier)Manfred Fock (Klavier)Bernhard Hartog (Violine)Richard Braun (Klavier)Heidrun Heinke (Sopran)Eva Wilson (Sopran)Renate Greiss (Flöte)Andreas Immer (Klavier)Elke Georg (Mezzosopran)Karl-Josef Heppekausen (Bass-Bariton)Jutta Vornehm (Klavier)Friederike Arnoldi (Sopran)
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Übersicht:
Die Bundesauswahlen
76 77
Friedemann Rieger (Klavier)Niklas Schmidt (Violoncello)Hermann Lechler (Klavier)Dietmar Schwalke (Violoncello)Roland Diry (Klarinette)Mathias Weber (Klavier)Andreas Staier (Cembalo)Axel Fries (Schlagzeug)Peter Sadlo (Schlagzeug)Peter Hirsch (Dirigent)Andreas Weiss (Dirigent)
27. Bundesauswahl 1983/84
Trio Fontenay:Wolf Harden (Klavier)Michael Mücke (Violine)Niklas Schmidt (Violoncello)
Michael Korstick (Klavier)Andreas Groethuysen (Klavier)Marie-Luise Neunecker (Horn)Christiane Palmen (Flöte)Christoph Igelbrink (Violoncello)Michael Schäfer (Klavier)Marianne Bräsen (Sopran)Annette Struck (Blockflöte)Marianne Liss (Klavier)Alexander Rumpf (Dirigent)
28. Bundesauswahl 1984/85
Mannheimer Streichquartett:Alfred Oppelcz (Violine)Claudia Hohorst (Violine)Ulrich Knörzer (Viola)Armin Fromm (Violoncello)
Grüneburg-Trio:Ulrich Koneffke (Klavier)Susanne Stoodt (Violine)Joachim Griesheimer (Violoncello)
Olaf Dressler (Klavier)Matthias Kirschnereit (Klavier)Gabriele Schwarz (Flöte)Detlef Tewes (Mandoline)
29. Bundesauswahl 1985/86
Thomas Duis (Klavier)Karl-Bernhard v. Stumpff (Violoncello)Margit Anna Süss (Harfe)Joachim Klemm (Klarinette)Marianne Liss (Klavier)Stefan Bevier (Bass-Bariton)Stephan Picard (Violine)Christine Olbrich (Klavier)Gabrieli Quintett Karlsruhe:
Reinhold Friedrich (Trompete)Klaus Schuhwerk (Trompete)Thomas Bernstein (Horn)Hartmut Friedrich (Posaune)Stefan Bender (Bassposaune)
Nicolás Pasquet (Dirigent)Christian Thielemann (Dirigent)
30. Bundesauswahl 1986/87
Martin Dehning (Violine)Caroline Weichert (Klavier)Tilmann Wick (Violoncello)Rolf Plagge (Klavier)Walter Keller (Flöte)Barbara Mayr (Harfe)Johannes Beer (Schlagzeug)Armin Fuchs (Klavier)Albert Schweitzer Quintett:
Angela Tetzlaff (Flöte)Christiane Dimigen (Oboe)Diemut Schneider (Klarinette)Silke Schurack (Horn)Eckart Hübner (Fagott)
Jun Märkl (Dirigent)
22. Bundesauswahl 1978/79
Karin Boerries (Violine)Fritz Walther (Klavier)Neithard Resa (Viola)Thomas Palm (Klavier)Buchberger-Quartett:Hubert Buchberger (Violine)Elisabeth Buchberger (Violine)Joachim Etzel (Viola)Helmut Sohler (Violoncello)Juliana Spelmanns (Flöte)Heinz-Jacob Spelmanns (Klavier)Michael Tröster (Gitarre)Wolfgang Meyer (Klarinette)Christoph Poppen (Violine)Ulrike Goldbeck (Klavier)Gerrit Zitterbart (Klavier)Michael Jüllich (Schlagzeug)Alicja Mounk (Dirigentin)Martin Fischer-Dieskau (Dirigent)Alexander Schwinck (Dirigent)
23. Bundesauswahl 1979/80
Konstanze Eickhorst (Klavier)Christian Brunnert (Violoncello)Mathias Weber (Klavier)Kathrin Rabus (Violine)Inge-Susann Römhild (Klavier)Bettina Löns (Flöte)Gerrit Zitterbart (Klavier)Sabine Meyer (Klarinette)Susanne Rabenschlag (Violine)Liese Klahn (Klavier)Cornelia Dietrich (Alt)Karl-Heinz Rekeszus (Klarinette)Matthias Petersen (Klavier)Quintett Chalumeau:
Alexander Stein (Flöte)Martin Schie (Oboe)Reiner Wehle (Klarinette)Klaus Lohrer (Fagott)Dieter Fischer (Horn)
24. Bundesauswahl 1980/81
Cherubini-Quartett:Christoph Poppen (Violine)Harald Schoneweg (Violine)Hariolf Schlichtig (Viola)Klaus Kämper (Violoncello)
Robert Frank (Violine)Andreas Rothkopf (Klavier)Christoph Richter (Violoncello)Friederike Richter (Klavier)Reiner Wehle (Klarinette)Maria Graf (Harfe)Detlef Zywietz (Bariton)Almut Bruns (Klavier)
25. Bundesauswahl 1981/82
Hedwig Fassbender (Mezzosopran)Evamarie Müller (Flöte)Gisela Herb-Eriksen (Klavier)Anneliese Fried (Alt)Michael Baumann (Klavier)Wolfgang Ritter (Flöte)Dorothea Strasburger (Violoncello)Michael Grandt (Klavier)Herwig Zack (Violine)Rainer Becker (Klavier)Ulf Tischbirek (Violoncello)Inge-Susann Römhild (Klavier)Würzburger Percussions-Quartett:
Martin Arnthor (Schlagzeug)Michael Ort (Schlagzeug)Rainer Römer (Schlagzeug)Wolfgang Schneider (Schlagzeug)
Peter Hirsch (Dirigent)Andreas Weiss (Dirigent)
26. Bundesauswahl 1982/83
Stuttgarter Streichquartett:Mathias Neundorf (Violine)Eckhard Fischer (Violine)Axel Breuch (Viola)Christof Neundorf (Violoncello)
Andreas Weiß (Klarinette)Michael Gross (Violoncello)
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Übersicht:
Die Bundesauswahlen
78 79
37. Bundesauswahl 1993/94
Felicia Terpitz (Violine)Tanja Schneider (Viola)Heidi Hase (Klavier)Martin Löhr (Violoncello)Mathias Veit (Klavier)Matthias Kläger (Gitarre)Jens Peter Maintz (Violoncello)Stephan Kiefer (Klavier)Nora Buschmann (Gitarre)Diaphonia-Quintett:
Felix Reimann (Flöte)Nicolai Borggrefe (Oboe)Martin Bewersdorf (Klarinette)Markus Frank (Horn)Thomas Pelkner (Fagott)
38. Bundesauswahl 1994/95
Markus Groh (Klavier)Katharina Rasehorn (Klavier)Claudia Strenkert (Horn)Maximilian Mangold (Gitarre)Barbara Bode (Oboe)Gunde Botsch (Oboe)Wolfgang Bauer (Trompete)Falk Maertens (Trompete)Henning Lucius (Klavier)Markus Schlemmer (Klavier)Leonhard Amselgruber (Orgel)Georg Schneider (Orgel)
39. Bundesauswahl 1995/96
Singer Pur:Caroline Höglund (Sopran)Christian Wegmann (Tenor)Klaus Wenk (Tenor)Markus Zapp (Tenor)Thomas Bauer (Bariton)Marcus Schmidl (Bass)
Michaela Schuster (Mezzosopran)Markus Schlemmer (Klavier)Latica Honda-Rosenberg (Violine)Eckart Runge (Violoncello)Peter Winhardt (Klavier)
Axel Strauß (Violine)Nikolai Schneider (Violoncello)Barbara Martini (Klavier)Hanno Simons (Violoncello)Heidi Hase (Klavier)Una Prelle (Harfe)Miró-Trio:
Ilka Schibilak (Klavier)Sebastian Hamann (Violine)Martin Menking (Violoncello)
Delos-Quintett:Jutta Pulcini (Flöte)Marie-Luise Modersohn (Oboe)Nina Janßen (Klarinette)Jens Pückler (Horn)Clarens Bohner (Fagott)
40. Bundesauswahl 1996/97
Artemis Quartett:Natalia Prischepenko (Violine)Heime Müller (Violine)Volker Jacobsen (Viola)Eckart Runge (Violoncello)
Trio L’Arabesque:Birgit Schnurpfeil (Barockvioline)Ulrike Becker (Viola da gamba)Michaela Barak (Cembalo)
Les doux Siffleurs:Susanna Borsch (Blockflöte)Natalie Pfeiffer (Blockflöte und Cembalo)Martin Schmeding (Blockflöte und Orgel)
Jan Gottlieb Jiracek (Klavier)Henrik Wiese (Flöte)Brita Wiederanders (Klavier)Kersten McCall (Flöte)Johannes Rupe (Fagott)Henrik Rabien (Fagott)Fumiko Shiraga (Klavier)Roland Krüger (Klavier)Jutta Pulcini (Flöte)Nikolaus Maler (Fagott)Oliver Kern (Klavier)
31. Bundesauswahl 1987/88
Silke-Thora Matthies (Klavier)Ludwig Quandt (Violoncello)Markus Becker (Klavier)Hans-Christian Ziegler (Bariton)Stephanie Hamburger (Flöte)Nicole Winter (Klavier)Hans-Peter Stenzl (Klavier)Volker Stenzl (Klavier)Roseau-Quintett Nürnberg:
Jörg Krämer (Flöte)Josef Blank (Oboe)Norbert Nagel (Klarinette)Karl Reitmayer (Horn)Karsten Nagel (Fagott)
32. Bundesauswahl 1988/89
Stefan Arnold (Klavier)Jürgen Jakob (Klavier)Christian Hommel (Oboe)Christian Köhn (Klavier)Ulf-Guido Schäfer (Klarinette)Eckart Heiligers (Klavier)Johannes Schmidt (Bass)Konrad Zeller (Oboe)Dirk Altmann (Klarinette)Eckart Hübner (Fagott)Veronika Stoertzenbach (Dirigentin)Thomas Kalb (Dirigent)
33. Bundesauswahl 1989/90
Anette Behr (Violine)Caroline Weichert (Klavier)Ludwig Quandt (Violoncello)Markus Becker (Klavier)Yvi Jänicke (Mezzosopran)Otto Katzameier (Bassbariton)Nicole Winter (Klavier)Kay Johannsen (Orgel)
34. Bundesauswahl 1990/91
Joachim Arnold (Klavier)Andreas Grau (Klavier)
Götz Schumacher (Klavier)Silke-Thora Matthies (Klavier)Christian Köhn (Klavier)Petra Kruse (Harfe)Rainer Schick (Oboe)Stefan Schilling (Klarinette)Stefan Arnold (Klavier)Matthias Höfs (Trompete)Jürgen Jakob (Klavier)Trio Alani:
Lars Vogt (Klavier)Annette-Barbara Vogel (Violine)Nikolai Schneider (Violoncello)
Ma’alot-Quintett:Kornelia Brandkamp (Flöte)Christian Wetzel (Oboe)Ulf-Guido Schäfer (Klarinette)Volker Grewel (Horn)Sergio Azzolini (Fagott)
35. Bundesauswahl 1991/92
Birgit Remmert (Alt)Peter Kreutz (Klavier)Christian Ostertag (Violine)Fritz Schwinghammer (Klavier)Hartmut Rohde (Viola)Stephan Kiefer (Klavier)Alban Gerhardt (Violoncello)Angela Gassenhuber (Klavier)
36. Bundesauswahl 1992/93
Birgitta Wollenweber (Klavier)Martin Zehn (Klavier)Babette Haag (Schlagzeug)Cornelia Monske (Schlagzeug)Andrea Ikker (Flöte)Frank Forst (Fagott)Andrea Stöhr (Klavier)Kammervereinigung Berlin:
Iris Jess (Flöte)Gudrun Reschk (Oboe)Alexander Roske (Klarinette)Bodo Werner (Horn)Mathias Baier (Fagott)
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Übersicht:
Die Bundesauswahlen
80 81
44. Bundesauswahl (I) 2000/01
Duo Koch:Maya Katharina Koch (Violine)Sara Janina Koch (Klavier)
Duo Wiek/Grimm:Justus Grimm (Violoncello) Florian Wiek (Klavier)
Casal-Quartett:Rachel Rosina Späth (Violine)Markus Fleck (Violine)Dominik Fischer (Viola)Andreas Fleck (Violoncello)
Est! Est!! Est!!!:Felix Borel (Violine)Tim Ströble (Violoncello)Kersten McCall (Flöte)Markus Schön (Klarinette)Oliver McCall (Klavier)Timothy Philipps (Percussion)
Fauré Quartett:Erika Geldsetzer (Violine)Sascha Frömbling (Viola)Konstantin Heidrich (Violoncello)Dirk Mommertz (Klavier)
Iris Richter (Klavier)Tanja Becker-Bender (Violine)Katja Thierbach (Horn)Henrike Brüggen (Klavier)Andreas Klein (Posaune)Martin Schmeding (Orgel)
44. Bundesauswahl (II) 2001
Nicola Jürgensen (Klarinette)Hendrik Bräunlich (Klavier)Duo Schirmer/Engel:Rouven Schirmer (Violoncello)Konrad Maria Engel (Klavier)Pirmin Grehl (Flöte)Hanno Dönneweg (Fagott)Matthias Alteheld (Klavier)Gundula Peyerl (Sopran)Kirsten Ecke (Harfe)Charlotte Balzereit (Harfe)
45. Bundesauswahl 2001/02
Orsolino Quintett:Walter Auer (Flöte)Anne Marckardt (Oboe)Jochen Tschabrun (Klarinette)Jan Wessely (Horn)Marion Reinhard (Fagott)
Duo Trautmann/Meister:Clemens Trautmann (Klarinette)Cornelius Meister (Klavier)
Duo Schön/Wendeberg:Markus Schön (Klarinette)Michael Wendeberg (Klavier)
Susanne Hennicke (Oboe)Bettina Faiss (Klarinette)Karoline Schick (Fagott)Signum Quartett:Kea Hohbach (Violine)Annette Walther (Violine)Dirk Niewöhner (Viola)Thomas Schmitz (Violoncello)Ensemble amarcord:Wolfram Lattke (Tenor)Dietrich Barth (Tenor)Frank Ozimek (Bariton)Daniel Knauft (Bass)Holger Krause (Bass)
46. Bundesauswahl 2002/03
Elisabeth Weber (Violine)In-Kun Park (Klavier)Sebastian Klinger (Violoncello)Jacob Leuschner (Klavier)Christina Fassbender (Flöte)Michael Meyer (Klavier)Christian Schmitt (Orgel)Florian Dörpholz (Trompete)Helge von Niswandt (Posaune)Erik Reischl (Klavier)Johannes D. Schendel (Bariton)Hilko Dumno (Klavier)Sandra Firincieli (Mezzosopran)Konrad Maria Engel (Klavier)Fabian Schäfer (Oboe)Sophia Jaffé (Violine)Benjamin Rivinius (Viola)Isa von Wedemeyer (Violoncello)
41. Bundesauswahl 1997/98
Klenke Quartett Weimar:Annegret Schrödter (Violine)Beate Hartmann (Violine)Yvonne Uhlemann (Viola)Ruth Kaltenhäuser (Violoncello)
Liszt-Trio Weimar:Andreas Lehmann (Violine)Tim Stolzenburg (Violoncello)Christian Wilm Müller (Klavier)
Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello)Peter Winhardt (Klavier)Stefan Giglberger (Violoncello)Mirjam von Kirschten (Klavier)Wilken Ranck (Violine)Roland Krüger (Klavier)Christian Ludwig (Violine)Niklas Eppinger (Violoncello)Oliver Kern (Klavier)Kerstin Maria Wüller (Sopran)Andreas Neufeld (Violine)Ulrich Deppe (Klavier)Markus Verna (Schlaginstrumente)
42. Bundesauswahl 1998/99
Oliver Kern (Klavier)Sheila Arnold (Klavier)Nina Janssen (Klarinette)Florian Stubenvoll (Klarinette)Ulrike Hofmann (Violoncello)Christian Petersen (Klavier)Henryk Böhm (Bariton)Hendrik Bräunlich (Klavier)Nicola Jürgensen (Klarinette)Tobias Steymans (Violine)Nikolaus Römisch (Violoncello)Carl Wolf (Klavier)Thomas E. Bauer (Bariton)Uta Hielscher (Klavier)Timothy Sharp (Bariton)Verena Peichert (Klavier)Simon Stierle (Schlaginstrumente)Gerald Köck (Schlaginstrumente)
43. Bundesauswahl (I)1999/2000
Trio Echnaton:Mayra Ingke Salinas (Violine)Sebastian Krunnies (Viola)Frank-Michael Guthmann (Violoncello)
Ishizaka Trio:Kiyondo Ishizaka (Violine)Danjulo Ishizaka (Violoncello)Kimiko Ishizaka (Klavier)
new art saxophone quartet:Klaus Pfister (Sopransaxophon)René Straub (Altsaxophon)Philipp A. Stäudlin (Tenorsaxophon)Erich Strehler (Baritonsaxophon)
Trio Germinal:Cornelia Gartemann (Violine)Julia Gartemann (Viola)Tobias Bloos (Violoncello)
Rebecca Clarke Trio:Nora Piske (Violine)Jan Hendrik Rübel (Violoncello)Beate Ramisch (Klavier)
Klavierduo Rost/Schubert:Susanne Rost (Klavier)Tanja Schubert (Klavier)
Die Weimarer Hofsänger:Yves-Michael Kiffner (Countertenor)Thomas Riede (Countertenor)Mirko Heimerl (Tenor)Friedemann Klos (Bariton)Tilo Krause (Bariton)Axel Scheidig (Bass)
Duo Concorde:Ariane Zernecke (Mandoline)Oliver Strömsdörfer (Gitarre)
Karin Scholz (Gitarre)
43. Bundesauswahl (II) 2000
Susanna Henkel (Violine)Tomo Keller (Violine)Yu-Lien The (Klavier)Britta Stallmeister (Sopran)Verena Peichert (Klavier)Thomas Timm (Violine)Christian Müller (Horn)Hendrik Bräunlich (Klavier)Mario Schneider (Posaune)Torsten Wille (Orgel)
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Übersicht:
Die BundesauswahlenJuroren
Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin
82 83
Fachjury Gesang
Prof. Jakob Stämpfli, Bern (Vorsitz)
Prof. Judith Beckmann, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Prof. Julie Kaufmann, Universität der Künste Berlin
Rosemarie Lang, Solistin der Staatsoper„Unter den Linden“ Berlin
Prof. Josef Protschka, Hochschule für MusikKöln
Fachjury Klavier
Prof. Konstanze Eickhorst, Musikhoch-schule Lübeck (Vorsitz)
Prof. Konrad Elser, Musikhochschule Lübeck
Prof. Gerald Fauth, Hochschule für Musik und Theater „Felix MendelssohnBartholdy“ Leipzig
Prof. Gitti Pirner, Hochschule für Musik undTheater München/MusikhochschuleZürich-Winterthur
Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik„Franz Liszt“ Weimar
Fachjury Streicher
Prof. Nora Chastain, Universität der KünsteBerlin / Hochschule für Musik und TheaterZürich – Winterthur, Violine (Vorsitz)
Prof. Antje Weithaas, Universität der Künste Berlin, Violine
Prof. Barbara Westphal, MusikhochschuleLübeck, Viola
Prof. Rudolf Gleißner, Hochschule für Musikund Darstellende Kunst Stuttgart, Violon-cello
Prof. Troels Svane, Musikhochschule Lübeck, Violoncello
47. Bundesauswahl 2003/04
Klavierduo BardMona Bard (Klavier)Rica Bard (Klavier)
Kathrin Göring (Mezzosopran)Hendrik Bräunlich (Klavier)Trio Wiek
Christina Fassbender (Flöte)Justus Grimm (Violoncello)Florian Wiek (Klavier)
Clemens Trautmann (Klarinette)Sebastian Klinger (Violoncello)Jacob Leuschner (Klavier)QNG 138
Karolina Bäter (Blockflöte)Susanne Fröhlich (Blockflöte)Andrea Guttmann (Blockflöte)Hannah Pape (Blockflöte)
L’ornamentoJuliane Heutjer (Blockflöte)Katharina Heutjer (Blockflöte/Barock-Violine)Jonathan Pesek (Barock-Violoncello)Sebastian Wienand (Cembalo)
Calmus-Ensemble LeipzigAnja Lipfert (Sopran)Sebastian Krause (Countertenor)Martin Lattke (Tenor)Sven Schönborn (Tenor)Ludwig Böhme (Bariton)Ulrich Barthel (Bass)
48. Bundesauswahl 2004/05
Claudius Popp (Violoncello)Ingmar Schwindt (Klavier)Julian Steckel (Violoncello)Jermolaj Albiker (Violine)Sara Janina Koch (Klavier)Linus Roth (Violine)Jochen Ferber (Klavier)Henja Semmler (Violine)Julia Rebekka Mai (Viola)Christian Kütemeier (Gitarre)Christian Wernicke (Gitarre)Adréana Julia Kraschewski (Sopran)
Christoph Pohl (Bariton)Tobias Krampen (Klavier)Jan Schulte-Bunert (Saxophon)Lutz Koppetsch (Saxophon)Trio Aurora
Elisabeth Seitenberger (Klarinette)Karina Buschinger (Violine)Katrin Dasch (Klavier)
Trio GiovialeMirjam Werner (Horn)Anna Heygster (Violine)Stanislav Unland-Boianov (Klavier)
Aiolos Trio BerlinKilian Herold (Klarinette)Manfred Baumgärtner (Fagott)Manfred Schmidt (Klavier)
Fabian Schäfer (Oboe)Balàsz Taiger (Klarinette)Philipp Zeller (Fagott)Samuel Seidenberg (Horn)
49. Bundesauswahl 2004/05
ATOS-TrioThomas Hoppe, KlavierAnnette von Hehn, ViolineStefan Heinemeyer, Violoncello
Tecchler-TrioBenjamin Engeli, KlavierEsther Hoppe, ViolineMaximilian Hornung, Violoncello
Signum-QuartettKerstin Dill, ViolineAnnette Walther, ViolineValentin Eichler, ViolaThomas Schmitz, Violoncello
Duo Mai-GremmelspacherJulia Rebekka Mai, ViolaAxel Gremmelspacher, Klavier
Trio arundoElisabeth Seitenberger, KlarinetteMichael von Schönermark, FagottJochen Ferber, Klavier
Die in diesem Katalog vorgestellten Künstlerinnen und Künstler sind Preisträgerund Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 oder früherer Wett-bewerbsjahrgänge. Der Jury des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 gehörten an:
Gesamtjury
Prof. Wolfgang Gönnenwein (Vorsitz)Stuttgart
Hansjoachim Reiser (stv. Vorsitz)Hannover
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 82
Deutscher MusikwettbewerbDer Auftakt zum Sprung auf die Bühne
Seit nunmehr 30 Jahren ist der DeutscheMusikwettbewerb der nationale Wettbe-werb für den professionellen musikalischenNachwuchs in Deutschland. Er ist eines voninsgesamt 14 Förderprojekten des Deut-schen Musikrates und findet mit jährlichwechselnden Kategorien abwechselnd inBonn und Berlin statt.
Das grundsätzliche Anliegen des DMW istdie Förderung junger und hochbegabterMusiker, und die Umsetzung dieser Ideehat aus dem Deutschen Musikwettbewerbweitaus mehr gemacht als eine jährlichstattfindende Konkurrenz der Besten:
Den Pre i s t r ä g e rn und Stipendiaten desDMW eröffnet sich im Anschluss an den ei-gentlichen Wettbewerb ein Bündel optimalaufeinander abgestimmter und eff i z i e n t e rFördermaßnahmen, deren Schwerpunkt eine intensive und langfristige Konzertver-mittlung ist.
Die Bundesauswahl Konzerte JungerKünstler bietet als umfangreichstes Förderprogramm zwar die meisten ver-mittelten Konzerte pro Jahr, dennochstellt sie nur ein Standbein unter denAnschlussmaßnahmen des DMW dar.Unter dem Titel
Preisträgerkonzerte engagieren be-deutende Festivals und Konzertreihenim In- und Ausland die Preisträger desDMW für Recitals und Kammermusik-konzerte. Im Rahmen der
Künstlerliste werden Preisträger undausgewählte Finalisten anhand einesBildkataloges den professionellen Orchestern in Deutschland vorgestelltund für Solokonzerte vermittelt. Die Orchester, die einen Solisten oder eineSolistin aus der Künstlerliste des DMWengagieren, können einen Honorarzu-schuss bei der GVL beantragen.
Die Förderdauer der einzelnen Maß-nahmen ist individuell, beträgt aber inder Regel insgesamt 3 Jahre. Pro Jahrkommen durch Vermittlung des DMWca. 300 Konzerte mit Preisträgern undStipendiaten zustande.
Die Musiker und Musikerinnen erlangeneine vielseitige und intensive Podiums-erfahrung, knüpfen wichtige Kontakteund nicht zuletzt profitieren Veranstalterund Publikum von dem musikalischenKönnen hochbegabter und -qualifizier-ter Nachwuchsmusiker.
Preisträger des DMW erhalten einen Geldpreis (i.d. R. 5000 b ) aus Mitteln
der Beauftragten der Bundesregierungfür Kultur und Medien und produzierenim Anschluss an den Wettbewerb eine
Debüt-CD, die der DMR Konzertveran-staltern, Rundfunkanstalten, Journalis-ten und Musikinstitutionen im In- undAusland zur Verfügung stellt.
Auf Antrag werden die Preisträger desDMW für die
Teilnahme an internationalen Wettbe-werben außerhalb Deutschlands vomGoethe Institut Inter Nationes finanziellunterstützt.
Der Deutsche Musikwettbewerb wird vomDeutschen Musikrat unter der Schirmherr-schaft des Bundespräsidenten getragenund von der Beauftragten der Bundesre-gierung für Kultur und Medien sowie derBundesstadt Bonn gefördert. An den För-derungsmaßnahmen beteiligen sich dieKulturStiftung der Länder und die Gesell-schaft zur Verwertung von Leistungsschutz-rechten (GVL).
www.musikrat.de/dmw
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Fachjury Holzbläser
Prof. Klaus Thunemann, Hochschule fürMusik „Hanns Eisler“ Berlin, Fagott (Vorsitz)
Prof. Ingo Goritzki, Staatliche Hochschulefür Musik und Darstellende Kunst Stuttgart,Oboe
Prof. Günther Passin, Hochschule für Musikund Theater München, Oboe
Prof. Renate Greiss-Armin, StaatlicheHochschule für Musik Karlsruhe, Flöte
Prof. Irmela Boßler, Hochschule für Musikund Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Flöte
Fachjury Blechbläser
Prof. Reinhold Friedrich, Staatliche Hoch-schule für Musik Karlsruhe, Trompete (Vorsitz)
Rainer Auerbach, Solotrompeter Staats-oper/Staatskapelle Berlin, Trompete
Prof. Armin Bachmann, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, Posaune
Prof. Jonas Bylund, Hochschule für Musikund Theater Hannover, Posaune
Prof. Walter Hilgers, Hochschule für Musik„Franz Liszt“ Weimar, Tuba
Fachjury Orgel
Kay Johannsen, Stiftskantor KMD Stuttgart(Vorsitz)
Prof. Dr. Hans Bäßler, Hochschule für Musikund Theater Hannover
Frédéric Blanc, Titularorganist der KircheNotre Dame d’Auteuil, Paris
Prof. Margareta Hürholz, Hochschule fürMusik Köln
Prof. Andreas Rothkopf, Hochschule fürMusik Saar
Fachjury Harfe
Hansjoachim Reiser, Hannover (Vorsitz)
Prof. Maria Graf, Hochschule für Musik„Hanns Eisler“ Berlin
Prof. Gisèle Herbet, Hochschule für MusikWürzburg
Prof. Han-An Liu, Münchner Philharmo-niker /Musikhochschule Köln
Prof. Erika Waardenburg, Musikkonservato-rien Amsterdam, Utrecht und Helsinki
Fachjury Klavierpartner
Prof. Eckart Sellheim, Arizona State Univer-sity / Musikhochschule Trossingen (Vorsitz)
Prof. Gerald Fauth, Hochschule für Musikund Theater „Felix Mendelssohn Bar-tholdy“ Leipzig
Prof. Jürgen Glauß, Hochschule für MusikKöln
Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik„Franz Liszt“ Weimar
Prof. Friedemann Rieger, Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst StuttgartHochschule für Musik und Theater Zürich –Winterthur
Juroren
Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin
KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 84
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Der Deutsche Musikrat e.V. wurde 1953 inBonn von führenden Persönlichkeiten desdeutschen Musiklebens gegründet und als Nationalkomitee der BundesrepublikDeutschland in den Internationalen Musik-rat, eine nongovernmental organizationder UNESCO, aufgenommen. Der Deut-sche Musikrat steht unter der Schirmherr-schaft des Bundespräsidenten der Bundes-republik Deutschland. Im September 2003ging die Deutscher Musikrat gemeinnüt-zige Projektgesellschaft mbH aus demDMR hervor und trägt seitdem alle Förder-projekte des DMR.
Der Deutsche Musikrat widmet sich seitüber 50 Jahren dem Ziel, zur Weiterent-wicklung der Musikkultur in Deutschlandbeizutragen und verfolgt dabei zweiSchwerpunkte: Die kulturpolitische Arbeitfür alle Belange des Musiklebens inDeutschland sowie die Konzeption undDurchführung eigener Förderprojekte.
Die 14 Projekte des DMR befinden sich unter dem Dach der Deutscher M u s i k r a tg e m e i n n ü t z i g eP ro j e k t G m b H, die durch Ihre Maßnahmen direkt auf das Musiklebenin Deutschland einwirkt. Durch ihre Projek-te stärkt sie das aktive Musizieren inDeutschland und hat individuelle und effi-ziente Förderprogramme für den musika-lischen Nachwuchs, die zeitgenössischeMusik, das Laienmusizieren und für den Bereich Musikinformation und -dokumen-tation entwickelt.
DMR e.V. und DMR gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Deutscher Musikrat
Der DMR vertritt als fachlich legitimiertesGremium auf Bundesebene die Interessenaller Musikbereiche in politischen Fragen.In Zusammenarbeit mit dem Bund, denLändern, kommunalen Körperschaften,Verbänden und Institutionen wirkt er aufdie kulturpolitischen Prozesse und die öffentliche Meinung in Deutschland ein.
Als Dachverband besteht er aus 92 länder-übergreifenden Fachorganisationen, den16 Landesmusikräten sowie aus 46 Ehren-und 67 Einzelmitgliedern. Er repräsentiertrund 8 Millionen Bürgerinnen und Bürger,die sich beruflich oder als Laien mit Musikbefassen und ist somit der größte Dachver-band für das Musikleben eines Landes.
Der DMR nimmt in internationalen Fachor-ganisationen und Gremien die Interessender Bundesrepublik Deutschland wahr.Neben eigenen Initiativen unterstützt derDMR die internationale Zusammenarbeitvor allem durch die Beteiligung an denProgrammen des Internationalen Musik-rates und des Europäischen Musikrates.
Der Deutsche Musikrat wird aus Zuwen-dungen des Bundes und der Länder, ein-zelner Kommunen, Stiftungen, privaterSponsoren und Mäzene finanziert. Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer der Förder-programme tragen ihrerseits durch einedeutliche Eigenleistung zum Gelingen derProjekte bei.
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Herausgeber
Deutscher Musikratgemeinnützige Projektgesellschaft mbHProjektleitung Deutscher Musikwettbewerb/Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Redaktion
Thomas Rabbow, Heike Gantefort
FotosMichael Haring, Berlin(Ausnahmen: S. 11, 21, 24, 26, 28, 19, 30)
GestaltungGDE Grafik Design Erdmann, Bonn
DruckDruck- und Werbegesellschaft mbH, Bonn
Förderer:
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