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Infobrief Nr. 3/2012 Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH Auf dem Weg in die moderne Verwaltung Verbandsversammlung / Personalwirtschaft ...

KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

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Kommunale IT, Personalwirtschaft

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Page 1: KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

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Infobrief Nr. 3/2012

Kommunale DatenverarbeitungRegion Stuttgart

RechenzentrumRegion Stuttgart GmbH

Auf dem Weg in die moderne VerwaltungVerbandsversammlung / Personalwirtschaft ...

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Inhalt

Vorwort

KDRS blickt trotz schärferem Wettbewerb

auf ein gutes Jahr zurück

Unser Angebot zur Optimierung von

Geschäftsprozessen

Neues von der Personalwirtschaft

Jetzt Onlineübertragung von

owi21ToGo

Mit KDRS/RZRS Verwaltungs-Apps

realisieren

Green IT

Dienstleistungen bei RZRS

Kurzmeldungen

Termine

Impressum

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Es ist wichtig zu wissen, wohin die Entwicklung geht, um sie selbst aktiv gestalten zu können.

Mit der Zukunft im Blick steht Ihnen KDRS/RZRS auch im Jahr 2013 mit innovativen Lösungen

zur Seite!

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Vorwort

Hans-Jürgen SimacherFrank Wondrak

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir blicken auf ein bewegtes Jahr mit umfangreichen Verfahrenswechseln zurück. Für unsere Mitarbeiter galt es,

fundamentale Neuerungen in kürzester Zeit umzusetzen und nebenher den doppelten Datenbestand zu pflegen

und zu bewältigen. Damit einher ging der komplette Wechsel der Basistechnologie, was einer Revolution im

Rechenzentrum gleichkommt. Dafür, dass alles unterm Strich gut gelungen ist, möchten wir an dieser Stelle un-

seren Mitarbeitern nochmals ausdrücklich danken. Denn zügige Umstellungen, wie sie von PWES auf SAP HCM

gelungen ist, sind die beste Voraussetzung für eine hohe Wirtschaftlichkeit.

Im Lauf des hinter uns liegenden Jahres kristallisierte sich heraus, dass das NKHR definitiv flächendeckend

kommt. Nach einem Relaunch des Informationsportals www.nkhr-bw.de präsentieren wir Ihnen alles Wissens-

werte rund um die Doppik noch übersichtlicher und attraktiver. Im Bereich der Finanzverfahren wollen wir die

eingeschlagene Einprodukt-Strategie konsequent weiterverfolgen. Dazu bieten wir mit der in Entwicklung be-

findlichen Variante SAP smart eine hochwertige Software mit einfacher Bedienbarkeit.

Den meisten Kommunen und auch uns als ihrem IT-Partner ist es wichtig, zu wissen, wohin die Entwicklung

geht. Nur so können wir sie aktiv gestalten. Dafür haben wir mit unserer BI-Lösung KSIS das richtige Produkt

geschaffen. Zahlreiche Interessenten aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich beim KDRS-Innovationstag und

beim KSIS-Tag in Ludwigsburg davon überzeugt und einmal einen Blick darauf geworfen, was die Zukunft bereit

hält.

Wir haben die Zukunft im Blick und möchten Sie im Jahr 2013 wieder mit innovativen Lösungen begeistern und

unterstützen. Wir bedanken uns für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und

uns eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft in 2013.

Ihre Geschäftsführer

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Fußfesseln“ (Smartphone, I-Pads) sicher einzusetzen.

Dass sich mit der Produktinnovation Elektronische

Rechnungseingangsbearbeitung ERE Skonti besser

nutzen lassen und Mitarbeiter von Routinearbeiten

entlastet werden, habe die Stadt Esslingen bereits

selbst erfahren. Der Umbau im Stuttgarter Rechen-

zentrum zeige, dass sich KDRS als kommunaler IT-

Dienstleister nicht nur hoher Wirtschaftlichkeit, son-

dern auch Green IT verpflichtet sehe.

Frank Wondrak, Vorsitzender der Geschäftsführung

bei KDRS, verwies auf eine „neue, schärfere Kultur

des Wettbewerbs, die vor Gebietsgrenzen nicht mehr

Halt macht“. In den vergangenen Monaten habe zu-

sätzlich die Intensität der Verfahrenswechsel rasant

zugenommen, was wiederum einen Wechsel der

Basistechnologie zur Folge hat. Für seine Mitarbeiter

bedeute dies, fundamentale Neuerungen binnen Wo-

chen umzusetzen, doppelte Pflege von Daten und er-

heblichen Mehraufwand durch den zweifachen Daten-

bestand. Nur eine zügige und umfassende Umstel-

lung der Verfahren, wie sie z. B. von PWES auf das

Personalwirtschaftsverfahren SAP HCM gelungen

sei, garantiere weiterhin eine hohe Wirtschaftlichkeit.

KDRS-Verbandsversammlung am 12. November

in Fellbach

Nachdem Fellbachs Oberbürgermeister Christoph

Palm als Gastgeber die Verbandsmitglieder begrüßt

hatte, berichtete der Verbandsvorsitzende, Esslingens

Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger, über die Arbeit

des Zweckverbandes. Kommunale IT sei längst ein

Standortfaktor geworden, gerade im Raum Stuttgart.

Und KDRS beherrsche den Spannungsbogen zwi-

schen steigenden Erwartungen aus der Bürgerschaft,

hoher Wirtschaftlichkeit und technologischer Innova-

tion sehr gut, lobte Herr Dr. Zieger.

So habe KDRS mit der eigens entwickelten BI-Lösung

KSIS ein neues attraktives Geschäftsfeld geschaffen

und mit der flächendeckenden Ablösung des alten

Personalverfahrens PWES auf SAP HCM zum

31.12.2011 habe man den Grundstein gelegt für mo-

dernes und aktives Personalmanagement. Trotz ag-

gressiven Preiswettbewerbs sei es gelungen, hier

den Marktanteil von 100 Prozent zu behaupten.

Dr. Zieger warb dafür, die im Finanzbereich einge-

schlagene Einprodukt-Strategie konsequent weiterzu-

verfolgen, da sie die einmalige Chance der Komplexi-

tätsreduzierung biete. Mit dem Mobile-Device-Mana-

gement-System sei KDRS mit einer innovativen Lö-

sung unterwegs, die es den Rathäusern und Land-

ratsämtern der Region erlaube, ihre „elektronischen

KDRS blickt trotz schärferem Wettbewerb auf ein gutes Jahr zurück

AKTUELLES

KDRS – Mittendrin in einem umfassenden

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Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Frank Wondrak

räumte ein, dass der Umgang mit Autista nicht rei-

bungslos verlaufen sei. Zwar sind 1.200 Standesämter

angeschlossen – doch mit 1.200 einzelnen Datenban-

ken, womit die Mandantenfähigkeit nicht gegeben

war. „Wir mussten mehrfach umbauen, bis die Stan-

desbeamten zufrieden waren.“ Auch mit dem neuen

Ticketsystem, das eingeführt wurde, um Supportan-

fragen besser abzuwickeln, sei man übers Ziel hinaus-

geschossen. Frank Wondrak versprach Kundennähe,

Qualität und Intensität von Service & Support auch

außerhalb des Ticketsystems. „Anrufe im Haus sind

nach wie vor willkommen“, versicherte er.

Im Bereich der Finanzverfahren gelte es jetzt, auch

die noch verbliebenen rund 100 KIRP-Kunden auf eine

zeitgemäße Software zu migrieren. Dazu seien drei

Dinge notwendig: unkomplizierte Einführung, hohe

Qualität der Software und einfache Bedienbarkeit.

Die Variante SAP smart beispielsweise erlaube eine

konsequente Einprodukt-Strategie. Als Erfolgspro-

dukte des vergangenen Geschäftsjahres führte Frank

Wondrak u. a. das Ordnungswidrigkeitsverfahren

owi21 und NH-Kita, ein Programm für die Kindergar-

tenverwaltung, an.

Bei der mobilen Variante owiToGo seien bereits über

150 Smartphones im Einsatz und mit dem Modul

owiToGo-online, das 2013 folgt, habe man das mo-

dernste Ordnungswidrigkeitsverfahren in Deutsch-

land. NH-Kita verzeichne eine rasante Steigerung von

Installationen: 2013/2014 wird voraussichtlich die

150-Kunden-Grenze geknackt, und auch KSIS wird

mittlerweile bundesweit wahrgenommen.

Verfahren

Technologie

Unternehmenskultur/Mitarbeiter

Kunden/MarktTransformationsprozess

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Beim Blick auf das kommende Jahr sieht Frank Won-

drak eine Aufgabe in der weiteren Ablösung von Alt-

verfahren. Vielfach werde dies nötig, weil gesetzliche

Vorgaben es erfordern.

Während FIWES, PWES, SWE, WVAB bereits erle-

digt seien, stünden mit WAUS, der Buchhaltung für

Jugend & Soziales, und LEWIS, dem Verfahren fürs

Einwohnerwesen, noch größere Baustellen an.

Zudem sind 14 Produktinnovationen, Produktweiter-

entwicklungen und neue Dienste in der Pipeline. Das

geht nur mit Mitarbeitern, die arbeiten können und

wollen und eine hohe Qualifikation und Motivation

mitbringen. KDRS verfügt über solche Mitarbeiter, da-

runter übrigens demnächst drei Abteilungsleiterinnen.

Dass die Personalentwicklung einen hohen Stellen-

wert bei KDRS hat, wertet der Vorsitzende der Ge-

schäftsführung als einen der Erfolgsfaktoren. Weitere

sind die Stabilität der Preise trotz neuer Verfahren so-

wie die bundesweite Vorreiterrolle beim Einsatz der

Cloud-Technologie. Der Erfolg lasse sich beispiels-

weise auch daran festmachen, dass KDRS seit 2008

bei Großverfahren keinen Kunden verloren und sein

Geschäftsvolumen um 38 Prozent ausgebaut hat.

Frank Wondrak identifizierte fünf Pflichtaufgaben für 2013:

1. Die Ablösung von LEWIS durch KM-EWO im Frühjahr 2013. Zu diesem letzten

großen Verfahren gebe es keine Alternative, der Drahtseilakt sei unumgänglich.

2. SEPA kommt Anfang 2014, also müssen bis Oktober alle Verfahren SEPA-fähig sein.

3. Die Ablösung von WAUS durch SOJUHKR.

4. Zum 1. Januar 2014 verlangt der Gesetzgeber die Einführung des elektronischen

Personenstandswesen ePR.

5. Zuletzt stellt KDRS seinen klassischen Großrechnerbetrieb Ende 2013 ein, wo-

bei der Rechner weiterhin als Datenbank-Server genutzt wird.

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noch 500 000 Euro übrig sind, können wir gut ge-

stärkt in die Herausforderung Serverumstellung

gehen.“ 2013 erwartet KDRS ein maßvolles Wachs-

tum auf Basis einer stabilen Umlage. „Wir können

auch mit grüner IT schwarze Zahlen schreiben“, ver-

sprach Herr Simacher. Die positive wirtschaftliche

Ausgangsposition verdanke das Unternehmen seiner

stabilen Umlage, stabilen Fallpreisen, der guten Ko-

stensituation sowie der gesunden Bilanzstruktur.

Maria Bieber · E-Mail: [email protected]

Die moderate Umlageentwicklung von 1,80 (2006-

2008) über 1,86 (2009) zu 1,83 (seit 2010) wertet

der zweite Geschäftsführer von KDRS, Hans-Jürgen

Simacher, als Beleg für wirtschaftliche Stabilität.

„KDRS verfügt über eine sehr gesunde Bilanzstruktur,

die Eigenkapital-Quote von 42 Prozent ist ein Aus-

druck hoher Leistungsfähigkeit und gesunder wirt-

schaftlicher Struktur“, so Herr Simacher. „2011 war

ein sehr positives Jahr und da von der Tankfüllung

60 % 31 %

7 %

2 %

KDRS/RZRS-Marktanteile

Finanzverfahren in der Region Stuttgart

(nach Einwohnern)

SAP KIRP Finanz+ (KDRS) Autonome Verfahren

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Projekt evaluieren

Sollkonzepte umsetzen

Sollkonzepte entwickeln

Schwachstellen identifizieren, sowie Stärken benennen

Prozesse aufnehmen und analysieren

Projekt planen

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Pro

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:

Unser Angebot zur Optimierung von Geschäftsprozessen

Ein Nachteil dieser Methode liegt in der Tatsache,

dass die Definition der IST-Geschäftsprozesse zeit-

aufwändig ist und somit knappe Personal- und Fi-

nanzressourcen bindet.

KDRS/RZRS verfügt über eine Datenbank mit mehr

als 300 kommunalen Geschäftsprozessen aus den

verschiedensten Produktbereichen. Mit diesen Refe-

renzprozessen können Sie den Aufwand für eine Ge-

schäftsprozessoptimierung um 50 Prozent reduzieren!

So können die Projektschritte

Prozess aufnehmen und analysieren

Schwachstellen identifizieren und

Soll-Konzept entwickeln,

die normalerweise in einer empirischen Vorgehens-

weise zu durchlaufen sind, auf einen Termin reduziert

werden.

Das Thema Geschäftsprozessmanagement stößt bei

den Kommunen auf großes Interesse. Der damit ver-

bundene Aufwand lässt jedoch viele noch vor kon-

kreten Schritten zurückschrecken.

Dieser Aufwand lohnt sich jedoch, da damit dauerhaft

Verbesserungen erreicht werden können und er kann

durch die Verwendung von kommunalen Referenzpro-

zessen noch signifikant reduziert werden.

Die klassische empirische Vorgehensweise bei der

Optimierung von Geschäftsprozessen wurde von der

KGSt in ihrem Bericht aus dem Jahre 2011 „Von der

Prozessoptimierung zum Prozessmanagement“ als

Standard-Vorgehensmethode bestätigt. „In sechs

Schritten zum optimierten Prozess“ lautet die Kern-

aussage zu dieser Methode. Die Ausführungen der

KGSt zeigen, dass diese Methodik nach wie vor ak-

tuell und weit verbreitet ist. Vorteil dieser Vorgehens-

weise ist die Möglichkeit, durch einen Vergleich der

IST-Prozesse mit den SOLL-Prozessen den Erfolg des

Projekts zu messen.

PRODUKTE

3 Projektschritte = 1 Termin

Weitere Infos finden Sie bei uns im Infoportal im Bereich: Produkte und Leistungen –> Finanz- und Rechnungswesen –> Prozessmanagement und Organisationsberatung.

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In dieser ressourcenschonenden Methodik erfolgen in

einem Schritt

Vorstellung des Referenz-Geschäftsprozesses und

Ableitung des örtlichen Soll-Geschäftsprozesses.

Die Datenbank unserer Referenzprozesse baut auf

dem Produktplan Baden-Württemberg auf und wird

laufend erweitert. In Zusammenarbeit mit Fachleuten

innerhalb und außerhalb der KDRS/RZRS werden

Geschäftsprozesse dokumentiert und optimiert und

stehen somit als Basis eines örtlichen Projekts zur

Einführung eines Prozessmanagements zur Verfü-

gung.

In einer Prozesslandkarte sind unsere Geschäftspro-

zesse über drei Ebenen strukturiert:

Produktgruppe

Produkt

Geschäftsprozess

Es stehen Ihnen Referenzgeschäftsprozesse aus den

Bereichen Steuerungsprozesse, Leistungsprozesse

und Unterstützungsprozesse zur Verfügung.

Definieren Sie mit unserer Unterstützung Handlungs-

felder für ein Prozessmanagement und erreichen Sie

mit minimalem Aufwand langfristig wirksame Ver-

besserungen in

Kundenorientierung,

Wirtschaftlichkeit,

Mitarbeiterorientierung oder

Prozessablauf.

Über die reine Prozessoptimierung hinaus bietet

KDRS/RZRS mit der Software ARIS der Software AG

ein leistungsfähiges Werkzeug für das Prozessma-

nagement an.

Christoph Ludwig, Bernd Schäfer

E-Mail: [email protected]

Wir bieten Ihnen günstige

Lizenz- und Wartungspreise

sowie Administration und

Betrieb im KDRS/RZRS.

Beachten Sie auch unser Quali-

fizierungsangebot rund um das

Thema Prozessmanagement

und ARIS:

Weitere Infos finden Sie bei uns im Infoportal im Bereich: Produkte und Leistungen –> Finanz- und Rechnungswesen –> Prozessmanagement und Organisationsberatung.

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Neues von der PersonalwirtschaftPRODUKTE

Eingesetzte Managementkomponenten

Mit der Komponente Organisations- und Stellenplan-

management können Sie die Organisationsstruktur

(z. B. Abteilungshierarchie) der Verwaltung in einer

Aufbauorganisation abbilden. Mit dem Stellenplanma-

nagement werden die Stellenpläne aus der Planstel-

lenstruktur abgeleitet und im Ergebnis Auswertungen

wie der Besetzungsplan oder der haushaltsrechtliche

Stellenplan per Knopfdruck erstellt. Darauf aufbauend

lassen sich mit der Managementkomponente Perso-

nalkostenplanung die Gesamtpersonalkosten für die

Verwaltung ermitteln und eine Kostenplanung für die

Zukunft durchführen. Darüber hinaus können über Pla-

nungsszenarien weitere Kosten pro Mitarbeiter, Plan-

stelle oder Organisationseinheit automatisch dazu ge-

neriert werden.

Die Personalwirtschaft ist eine umfassende moderne

Lösung zur leistungsfähigen Abwicklung der Perso-

nalabrechnung und zur Unterstützung nahezu aller

Aufgaben im Bereich des Personalmanagements.

Mit den vorhandenen Ausbaukomponenten kann der

Funktionsumfang je nach Bedarf erweitert werden.

So lassen sich – mit der Abbildung der Organisations-

struktur als Voraussetzung – beispielsweise das Stel-

lenplanmanagement und die Personalkostenplanung

einschließlich des Personalcontrollings realisieren.

Nach der flächendeckenden Einführung der Perso-

nalabrechnung kann die Personalwirtschaft um die in

der Tabelle aufgeführten Ausbaukomponenten er-

gänzt werden.

Bedarf Ausbaukomponente

Arbeitszeiten und Dienstreisen der Mitarbeiter mit

Genehmigungsworkflows (Urlaub, Reisekosten...)

Positivzeitwirtschaft, Reisekostenabrechnung und

ESS/MSS

Gehaltsabrechnung Entgeltabrechnung, Personalkostenplanung

Mitarbeiterbindung/Mitarbeitergewinnung Personalentwicklung, eRecruiting

Organisation OM/Stellenplan, Organisationsvisualisierung

Aktenverwaltung Digitale Personalakte

Erzeugen von Schriftstücken Automatisierte Dokumentenerstellung

Kennzahlen/Auswertungen (Führungs-) Informationssystem

Page 11: KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

Diese Komponenten sind bei einer Vielzahl der grö-

ßeren öffentlichen und gewerblichen Kunden bereits

im Einsatz.

Die Positivzeitwirtschaft ermöglicht es die Anwesen-

heit der Mitarbeiter uhrzeitgenau abzubilden, indem

die tatsächlichen Ist-Zeiten über Zeitterminals erfasst

und mittels einer Schnittstelle übergeben werden. Mit

Einsatz dieser Komponente werden für die Mitarbeiter

Gleitzeitkonten geführt, die jederzeit auswertbar sind.

Zeitzuschläge können damit automatisch über die Po-

sitivzeitwirtschaft erstellt und an die Entgeltabrech-

nung übermittelt werden. Die positive Zeitwirtschaft

verfügt über diverse Schnittstellen zu zertifizierten

Zeiterfassungssystemen.

Das Mitarbeiter- und Führungskräfteportal (Employee

Self Service/ESS und Manager Self Service/MSS)

optimiert die Abläufe in der Personalwirtschaft. Hier-

durch entfallen lästige Papierworkflows. So können

sich die Mitarbeiter beispielsweise ihre Entgeltnach-

weise komfortabel am PC ansehen oder selbst Bank-

verbindung oder Adressdaten abändern.

Das Mitarbeiterportal in Verbindung mit der Positiv-

zeitwirtschaft ermöglicht den Portalnutzern darüber

hinaus Zeitbuchungen wie Kommen, Gehen, Pause

und Dienstgang oder auch Zeitbuchungskorrekturen

am PC vorzunehmen. Auch der Zeitnachweis kann

jederzeit angesehen und bei Bedarf ausgedruckt wer-

den.

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In Vorbereitung sind die Ausbaukomponenten für die

digitale Akte, für die automatisierte Erstellung von Do-

kumenten, für die Personalentwicklung sowie für das

Kommunale Führungs- und Informationssystem.

Informationstag zur Personalwirtschaft 2013

Am 14. März 2013 findet unser Informationstag zur

Personalwirtschaft statt, bei dem wir unser aktuelles

Produktportfolio und neue Entwicklungen im Bereich

der Managementkomponenten vorstellen.

Ines Brückmann · E-Mail: [email protected]

Zusätzlich können die Mitarbeiter auch Abwesen-

heiten (z. B. Urlaub, Gleitzeittag) im Portal beantragen

und über einen Teamkalender Einsicht in die Abwe-

senheiten von Kolleginnen und Kollegen erhalten.

Die Ausbaukomponente Reisekostenabrechnung kann

papierlos den Workflow von Antragsstellung bis zur

Reisekostenabrechnung über das Portal ESS / MSS

abbilden. Dabei erfasst der Mitarbeiter seinen Dienst-

reiseantrag im Portal und sendet diesen innerhalb ei-

nes Workflows zur Genehmigung an den Vorgesetz-

ten. Nach Beendigung der Reise gibt der Mitarbeiter

seine Reisedaten und Belege ein und leitet diese wie-

derum über einen Workflow an die Abrechnungsstel-

le, wo die Auszahlung der Reisekosten erfolgt.

Terminmerker:

Informationstag zur Personalwirtschaft am 14. März 2013 bei KDRS/RZRS

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Jetzt Onlineübertragung von owi21ToGo

So kann schneller auf die Beschwerden von Betrof-

fenen reagiert werden, die sich persönlich bei der

Bußgeldstelle informieren wollen. Der Abgleich der

erfassten Kennzeichen erfolgt automatisch, so dass

Doppelerfassungen vermieden werden.

Durch die Onlineübertragung von owi21ToGo verrin-

gert sich die notwendige Innendiensttätigkeit, wo-

durch sich auch der Personal- und Zeitaufwand re-

duziert.

Marc Bernhardt · E-Mail: [email protected]

Mit Beginn des Jahres 2013 startet owi21ToGo in

eine neue Phase:

Ab dem ersten Quartal 2013 setzen zwei Pilotkunden

die Onlineübertragung von owi21ToGo ein, mit der die

von owi21ToGo erfassten Fälle ohne Synchronisie-

rungsaufwand direkt online übertragen werden.

Damit sind die aufgenommenen Fälle bereits wenige

Sekunden nach der Erfassung im Rathaus einsehbar.

ORDUNG UND RECHT

owi21-Scan

Online-übertragung nach

Fallerfassung

Schnittstelle zuHandyparken

Belegdruck mitowi21ToGo

owi21-Zevis

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Mit KDRS/RZRS Verwaltungs-Apps realisierenPRODUKTE

spiel einen mobilen Veranstaltungskalender, Presse-

meldungen, Übernahme von Telefondaten aus der

App in die Telefonfunktion des Smartphones sowie

eine Schadensmeldungs-Funktion. Mit der Schadens-

meldungs-Funktion können Schlaglöcher, defekte

Straßenlampen und andere Schäden direkt vom Scha-

densort aus mit Foto und Geokoordinaten an die Ver-

waltung gemeldet werden.

Sie haben kreative Ideen für eine mobile Anwen-

dung? Gerne setzen wir diese für Sie um.

Unsere App-Entwicklung basiert auf der „Hybrid-

Technologie“. Durch diese Variante können wir mit

einer entwickelten App mehrere Systeme unterstüt-

zen. Zurzeit sind das Apple-basierte Geräte und

Android-Systeme.

Unser Team von IT-Services steht Ihnen für weitere

Informationen gerne zur Verfügung.

Frank Kämmle · E-Mail: [email protected]

Der diesjährige Renner im Weihnachtsgeschäft sind

sicherlich mobile Endgeräte. Während die PC-Herstel-

ler über fallende Umsätze klagen, haben Tablet- und

Smartphone-Hersteller alle Hände voll zu tun, die vie-

len Bestellungen rechtzeitig zu liefern.

Immer mehr Menschen nutzen die mobilen Begleiter

für die unterschiedlichsten Dinge und erwarten von

Kommunen und Verwaltungen auch entsprechende

Dienstleistungen „für unterwegs“.

Zusätzlich zu den für mobile Endgeräte optimierten

Websites haben wir eine weitere Lösung für Sie:

Wir erstellen Ihre „Verwaltungs-App“. Im Gegensatz

zur mobilen Seite wird diese über den jeweiligen App-

Store installiert. Der Vorteil: Apps können auf die Ge-

rätefunktionen, wie z. B. auf die Kamera zugreifen.

Welche Möglichkeiten bietet die App?

Neben den wesentlichen Informationen für den mo-

bilen Nutzer bietet die App Funktionen, wie zum Bei-

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Green IT – In Esslingen nicht nur ein Begriff

Esslingen am Neckar ist ein Vorreiter in der Region

Stuttgart hinsichtlich der Green IT. Seit 2008 arbeitet

Matthias Franz nicht nur an der sich weiterentwickeln-

den Arbeitsrolle, nämlich vom IT-Leiter zum städti-

schen CIO, sondern hat dazu das vier Säulen Projekt

in der IT in Esslingen am Neckar fast vollendet.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Umweltfreund-

lichkeit und Kostenreduzierung war die Umstellung

von 1.000 PCs in der Verwaltung auf sogenannte

„Null-Watt-PCs“, die im ausgeschalteten Zustand und

Green IT – im Rechenzentrum Region Stuttgart

Besuchen Sie unsere Homepage: www.kdrs.de

und erfahren Sie mehr über Green IT in unserem Haus.

im Ruhemodus keinen Strom verbrauchen. Dadurch

wird jährlich die Summe von 60.000 Euro eingespart.

Der nächste Schritt in Sachen Green IT ist „Cloud ba-

sierter Storage“ Mit KDRS/RZRS ist der „Cloud ba-

sierte Storage“ ein weiterer konsequenter und kosten-

reduzierender Schritt zum Thema Green IT und ein

wertvoller Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emis-

sion.

An dem Esslinger Beispiel zeigt sich, dass Green IT

nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die kom-

munalen Finanzen.

Maria Bieber · E-Mail: [email protected]

Green ITAKTUELLES

Die Kaltgangeinhausung ist eine unserer Maßnahmen zur Energieeinsparung und

entspricht der Philosophie von Green IT.

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Dienstleistungen bei RZRSPRODUKTE

fert werden. Zusätzlich bieten wir an, die fertigen

Druckstücke zu kuvertieren und per Post zu versen-

den.

Unser digitaler Endlosdrucker druckt einseitig bis zu

700 Seiten in der Minute. Die vier Einzelblattdrucker

leisten einseitig bis zu 160 Blatt pro Minute. Die Ein-

zelblattdrucker haben verschiedene Eingabefächer

und können so mit verschiedenen Formularen, wie

Dokumenten oder Überweisungsträgern, gleichzeitig

arbeiten und diese innerhalb eines Druckstapels be-

drucken.

Briefauflieferungsservice

Mit dem Briefauflieferungsservice bei Postdienstleis-

tern bietet das RZRS seinen Kunden einen weiteren

Service an. Damit sind Briefe, Infopost und Bescheide

schneller und günstiger am Ziel. Die Bescheide wer-

den durch das RZRS produziert, gedruckt, kuvertiert

und am selben Tag beim Briefdienstleister eingelie-

fert. Die Zustellung erfolgt spätestens am Folgetag.

Damit kann der Kunde von den günstigen Konditionen

profitieren, die das RZRS mit den Briefdienstleistern

ausgehandelt hat und die Post ist schneller beim Em-

pfänger.

Gerhard Zühlke · E-Mail: [email protected]

Farbdrucksystem

Das Rechenzentrum der Region Stuttgart hat über

40 Jahre Erfahrung im Produktionsdruck und in der

Kuvertierung.

Bei der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr

mussten alle Bürger über das neue Abrechnungs-

system informiert werden. Dafür haben wir mit un-

serem digitalen Produktionsfarbdrucksystem, das seit

2011 im Einsatz ist, bereits zahlreiche Informations-

schriften in großer Auflage erstellt, wie:

DIN A4-Hefte, mit einer Klammer geheftet

DIN A5-Hefte, gedruckt auf DIN A4, auf DIN A5

gefalzt und mittig geheftet.

Flyer in DIN A4, auf Kuvert-Format gefaltet.

DIN A4-Hefte, gedruckt auf DIN A3, auf DIN A4

gefalzt und mittig geheftet.

Mit dem digitalen Produktionsfarbdrucksystem kön-

nen die unterschiedlichsten Druckerzeugnisse in her-

vorragender Qualität erstellt werden. So sparen Ge-

meinden Druck- und Personalkosten und müssen sich

keine kostspieligen Drucker anschaffen, da sie ledig-

lich die zu druckende Datei an das RZRS schicken und

die fertigen Druckstücke bequem per Kurier angelie-

Page 17: KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

NKHR-Website geht mit neuem Design an den Start

Wir haben die schon seit mehreren Jahren in Baden-Württemberg und über die

Landesgrenzen hinaus etablierte Wissens-Plattform für Neuen Kommunalen

Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) in Baden-Württemberg einem „Re-

launch“ unterzogen.

Für Sie neu aufbereitet in einem frischeren Design und einem neu strukturierten

Webauftritt finden Sie alle rund um das Themengebiet wichtigen Informationen.

Die Partner aus den Arbeitsgruppen in Baden-Württemberg unterstützen hierbei

KDRS/RZRS. Schauen Sie vorbei und informieren sich unter: www.nkhr-bw.de

Tatkräftige Unterstützung in diesem Themenfeld erhalten Sie auch von Herrn Dirk

Leißner, Geschäftsbereichsleiter Kommunalberatung und seinem Team.

Kommunalmaster-Veranlagung

Die Migration auf den Kommunalmaster-Veranlagung (KM-V) ist vollständig abge-

schlossen.

Bereits vollständig erfolgreich abgeschlossen ist die Migration von FIWES auf

KM-V – im Bereich Wasser 120 migrierte Kunden und im Bereich Sonstige Ein-

nahmen 170 migrierte Kunden mit insgesamt 1.403 Endanwendern.

Fünf Städte aus der Region Stuttgart, die bereits SAP-NKHR-Kunden sind, haben

die erfolgreiche Umstellung auf die PSCD integrierte Variante KM-V hinter sich.

Im Oktober ist mit drei Pilotkunden der technische Plattformwechsel gestartet.

SAP smart

Bis zum Jahr 2020 müssen alle Gemeinden auf die doppische Haushaltsführung

umgestellt haben. Da die Pflege von KIRP über das Jahr 2018 hinaus vom Her-

steller nicht zugesichert werden kann und bis 2020 alle Kommunen auf das Neue

Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen umstellen müssen, hat KDRS/

RZRS eine Nachfolgelösung für KIRP gesucht, die das NKHR unterstützt.

Mit SAP smart gibt es nun eine Lösung, die eine Weiterentwicklung des SAP

Kommunalmaster Doppiks in Verbindung mit Elementen aus KIRP darstellt und

die Ein-Produktstrategie realisiert.

SAP smart verfügt über eine neue einheitliche Oberfläche, ist eine neue tech-

nische Lösung und extra für NKHR entwickelt. Die Produktionsreife wird voraus-

sichtlich im Jahr 2015 erreicht sein, so dass rechtzeitig alle betroffenen Kunden

von KDRS umgestellt werden können.

Kurzmeldungen

KM-VKommunalMaster

VeranlagungGrundsteuer

Wasser & Abwasser

Sonstige Einnahmen

Hundesteuer

Gewerbesteuer

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Page 18: KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

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Kurzmeldungen

Rückblick – KSIS-Informationstag am 27. September 2012

Am 27. September 2012 nahmen zahlreiche Besucher aus dem gesamten Bun-

desgebiet in der Ludwigsburger Musikhalle am KSIS Informationstag teil. Viele

Interessenten informierten sich über die Möglichkeiten, die das Kommunale

Steuerungs-und Informationssystem (KSIS) bietet. Nach dem Vortrag von

Dr. Alfred Reichwein zur Bedeutung der strategischen Steuerung für die zukünf-

tige Attraktivität der Kommunen erhielten die Besucher in den Fachvorträgen

eingehende Einblicke in die Umsetzung von KSIS in der Verwaltung und über die

bereits gewonnenen Erfahrungen der Referenzkunden.

Rückblick – KDRS-Innovationstag am 19. Oktober 2012

Etliche Besucher nutzten den 1. KDRS-Innovationstag um sich über Neuerungen

in den Bereichen Finanzverfahren und Personalwesen zu informieren. Themen

waren Geschäftsprozesse mit ARIS, die strategische Steuerung in der Verwal-

tung, Public Real Estate Management, die elektronische Eingangsrechnungsbear-

beitung, das kommunale eProcurement sowie die moderne Personalwirtschaft

und bürgerorientierte Serviceprozesse. In den Vorträgen der Partnerfirmen und

im persönlichen Gespräch konnten die Teilnehmer Anregungen für ihre eigene

Kommune bekommen und sich direkt vor Ort über einzelne Lösungen informie-

ren.

Rückblick – Messe Moderner Staat am 6. und 7. November 2012

Bei der Messe MODERNER STAAT, dem Treffpunkt für Entscheidungsträger

des Public Sectors, präsentierte KDRS das Kommunale Steuerungs- und Informa-

tionssystem (KSIS) vor einem breiten Publikum aus dem ganzen Bundesgebiet.

Ankündigung neues Seminarkonzept –

Seminare für Führungskräfte der Kommunen

Wir haben für Sie unsere Seminare für die obere Führungsebene der Kommunen

neu gestaltet – Themen, Inhalte, Referenten und Veranstaltungsorte frischer und

noch aktueller aufbereitet.

Lassen Sie sich überraschen und notieren sich jetzt schon die Termine für Ihre

Führungskräfteseminare von KDRS/RZRS (vgl. nächste Seite).

Frau Bieber und Herr Kostic

Ich bin dabei!

Page 19: KDRS-RZRS-Infobrief 3-2012

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2 13Wir wünschen Ihnen ein besinnliches

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

Termine

Termine 2013

2. Baden-Württembergischer

Kämmerertag in Stuttgart

21. Februar

CeBIT 2013

5. und 9. März

Informationstag rund um

Personalwirtschaft

14. März

Seminare für die Führungskräfte

für die oberste Führungsebene der

Kommunen

25. und 26. April

Seminare für Finanzexperten

13. und 14. Juni

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Impressum

Redaktion: Maria Bieber, KDRS/RZRS

Mitarbeit: Heike Wolff, www.das-projektbuero.de

Layout/Gestaltung: A. Felies-Gericke, www.feliesdesign.de

Fotos/Abbildungen: G. Kulecki: Seite 15 (Standbilder)

A. Felies-Gericke: Seite 13 (Hintegr),16 -18 (3)

fotolia: Seite 1,4,9,11-13 (Phone), 14,18 (1,2,4), 19

KDRS/RZRS: Seite 6, 13 (Auto)

V.i.S.d.P.

Frank Wondrak, Vors. Geschäftsführer KDRS/RZRS

© Dezember 2012

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Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH

Adresse

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Krailenshaldenstraße 44

70469 Stuttgart

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Telefax: (0711) 81 08 - 13 457

E-Mail: [email protected]

Internet: www.kdrs.de