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Trainingskonzepte manager Seminare Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung Tanja Frei Keep cool A Stressmanagement: Mehr Gelassenheit bei emotionalen Turbulenzen A Stressanalyse: Das eigene Stressprofil erkennen A Methodenpool für innere Ruhe und entspannte Aufmerksamkeit

Keep cool - Portal für Management-Weiterbildung und … · Tragende Modelle und Ansätze Die Methoden Seminarüberblick nach Tagen 8 Der erste Tag Der zweite Tag Der dritte Tag Der

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TrainingskonzeptemanagerSeminare

managerSeminare Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung

Tanja Frei

Keep cool

Dieses dreitägige Seminar sensibilisiert die Teilnehmer für ihre persönliche Stressanfälligkeit, deren Auslöser häufi g im eigenen Rollenverhalten sowie in persönlichen Bewertungsmustern zu fi nden sind. Die Teilnehmer entwickeln eine erhöhte Achtsamkeit sich und ihrem Körper sowie ihren eigenen Lebens-umständen gegenüber. Unterschiedliche Methoden zum Stressabbau und zur -prävention stärken deren Handlungskompetenz, um in stressauslösenden Momenten gelassener zu werden. Zahlreiche erlebnisorientierte Aufgaben bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Erfahrungen mit außergewöhnlichen Herausforderungen zu sammeln, um eigene Stressmuster zu erkennen und individuelle Ressourcen zur erfolgreichen Bewältigung auszuschöpfen.

Mit dem Kauf dieser CD sind Sie ausdrücklich berechtigt, das Werk im Rahmen Ihrer Trainertätigkeit beliebig oft zu präsentieren, als Druckversion zu ver-vielfältigen oder nach Ihren Vorstellungen zu überarbeiten. Darüber hinaus-gehende Nutzungsrechte wie die Weitergabe oder der Verkauf der Dateien an Dritte oder die Verbreitung im Inter-/Intranet werden nicht eingeräumt.

Tanja FreiDie Psychologin und frühere Leiterin Personalentwicklung in einem Pharma-unternehmen Tanja Frei ist seit langen Jahren als Trainerin, Coach und Beraterin in einem international aufgestellten Trainings- und Beratungsunter-nehmen tätig. Ihre Trainings- und Beratungsschwerpunkte liegen u.a. in Füh-rungskräftetrainings, Persönlichkeitstrainings, Teamentwicklungsmaßnahmen sowie im Einzelcoaching von Führungskräften. A Kontakt: www.tanjafrei.de

Technische Hinweise: Läuft auf Windows und Apple Macintosh: Microsoft Offi ce 97 und höher (PowerPoint), Acrobat® Reader.

Acrobat®Reader Copyright © 1987-2007 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten, Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat und das Acrobat-Logo sind Warenzeichen von Adobe Systems Incorporate.

CD-ROM • Schulungsunterlagen • ISBN 978-3-941965-40-9© 2012 managerSeminare Verlags GmbH • www.managerseminare.de/shop

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vielfältigen oder nach Ihren Vorstellungen zu überarbeiten. Darüber hinaus-gehende Nutzungsrechte wie die Weitergabe oder der Verkauf der Dateien an Dritte oder die Verbreitung im Inter-/Intranet werden nicht eingeräumt.

Tanja FreiDie Psychologin und frühere Leiterin Personalentwicklung in einem Pharma-unternehmen Tanja Frei ist seit langen Jahren als Trainerin, Coach und

Tanja Frei

Keep cool

A Stressmanagement: Mehr Gelassenheit bei emotionalen Turbulenzen

A Stressanalyse: Das eigene Stressprofi l erkennen

A Methodenpool für innere Ruhe und entspannte Aufmerksamkeit

1leitfaden

Keep cool

I N H A LT

Die Autorin 3

Keep cool 4 Ein Stressmanagementtraining für Führungskräfte

Anwendung der CD-ROM 6 Was Sie Ihren Teilnehmern mit diesem Konzept bieten können Die Themen Tragende Modelle und Ansätze Die Methoden

Seminarüberblick nach Tagen 8 Der erste Tag Der zweite Tag Der dritte Tag Der Seminarspannungsbogen

Das Material im Überblick 10 Das Trainingsdesign

Die PowerPoint-Folien Handouts Impulse Ergänzende Informationen Flipcharts Textdateien und Blanko-Vorlagen als Online-Ressource Empfohlenes Zusatzmaterial für das Training

Umgang mit dem Inhalt 16 Zeitangaben Anrede Quellen Transfernotizen/Trainingstagebuch

>> Inhalt, Blatt 1

2leitfaden

Keep cool

Durchführung des Trainings 18 Freiwilligkeit Die Teilnehmer und Zielgruppen Gruppengröße Umgang mit dem Auftraggeber Offenheit den Teilnehmern gegenüber Die Rolle des Trainers Ein oder zwei Trainer? Prozesshaftes Arbeiten Reflexion

Risiken und Nebenwirkungen 21

Außerdem 22 Seminar live Danke Impressum

>> Inhalt, Blatt 2

3leitfaden

Keep cool

D I E A U T O R I N

Tanja Frei arbeitet seit 1992 als Trainerin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Ihren großen Erfahrungsschatz ergänzt sie durch stetige eigene Fortbildung. Dadurch entwickeln sich auch ihre Trainingskonzepte ständig weiter. Das vorliegende Konzept bietet ein er-probtes, schlüssiges, vielseitiges Kompendium auch und gerade für erfahrene Trainer.

„Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum.“ Dieser Leitsatz hat Tanja Frei nach Jahren der Vertriebs- und Führungstätigkeit zum Beruf der Trainerin geführt. Ihre Auf-gabe defi niert sie als: sich selbst und andere zu begeistern, Menschen bei ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen zu helfen, das Gelernte umzusetzen. Sie versteht sich als Impulsge-berin und setzt Methodenvielfalt für Veränderungsprozesse ein.

Tanja Frei wurde 1962 in Bamberg geboren. Nach ihrem pharmazeutischen Berufsab-schluss in Nürnberg zog es sie in den Vertrieb eines Pharmaunternehmens. Hier fasste Sie sehr erfolgreich Fuß und wechselte nach einigen Jahren Vertriebstätigkeit in die Aus- und Weiterbildung eines Pharmakonzerns. Sie absolvierte verschiedene Weiterbildungen in Mode-ration, als NLP-Master und -Practitioner, Suggestopädin sowie Stressmanagement-Trainerin. Zudem studierte Sie in Erlangen Psychologie und in Hagen Wirtschaftmediation, um ihre Funktion als Personalentwicklerin kompetent ausfüllen zu können. Sie wechselte danach nochmals in die Vertriebsführung eines deutschen Pharmaunternehmens.

Seit 1992 ist sie freiberufl ich und branchenübergreifend in der Erwachsenenbildung tä-tig. Neben der Arbeit als Trainerin und Coach begleitet sie in eigener psychotherapeutischer Praxis (HpG) Klienten. Dafür nutzt sie tiefenpsychologische Verfahren wie das katathyme Bilderleben und die kognitive Verhaltenstherapie nach Ellis. Sie arbeitet u.a. als Trainerin und Coach des hr-TEAMs, Böblingen, in dem sie auch ihre eigene Trainer- und Coachausbil-dung absolvierte.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind erlebnis- und prozessorientierte Trainings mit Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung, Burnout-Prävention und Stressbewältigung. Darüber hinaus bringt sie reiche Erfahrung aus Team- und Einzelcoachings, Teamentwicklung, Sozial- und Selbstkompetenztrainings sowie Konfl iktmoderation mit.

Zur Website der Autorin Tanja Frei folgen Sie einfach dem Link „Autorenpräsentation” auf den Navigationsseiten.

>> Die Autorin

Tanja Frei [email protected]

Tel +49 (0) 174 / 4 19 19 59

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Keep cool

K E E P C O O LEin Stressmanagementtraining

„Stress: Die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts!”

… sagt die amerikanische WHO (World Heath Association). Manche bezeichnen Stress als die moderne Form des Selbstmords! Ist das vielleicht zu drastisch? Nun ja:

Stress im Job und am Arbeitsplatz ist ein weit verbreitetes Phänomen unserer Zeit. An-haltender Stress ist in der Unternehmenswelt ein bedeutender Risikofaktor, der die Gefahr für psychische Störungen erhöht. Damit stellt das Phänomen Stress eines der größten Ge-sundheitsprobleme in der Arbeitswelt dar. Arbeitnehmer fallen heute aufgrund seelischer Leiden um rund 60 Prozent häufi ger aus als vor zehn Jahren. Allein ein einziger Krank-heitstag kostet, rein betriebswirtschaftlich betrachtet, das Unternehmen rund 400 Euro. Psychische Erkrankungen führen zudem immer häufi ger zur absoluten Arbeitsunfähigkeit. Bereits 60 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland klagen über Stress durch Termin- und Leistungsdruck. 50 bis 60 Prozent der Projektausfälle sind auf stressbedingte Krankheiten zurückzuführen. Dies hat nicht nur gewaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, sondern auch auf die Unternehmen, da die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter der Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist.

„Die sozialen und materiellen Folgen sind dabei immens und werden oft unterschätzt. Für den Einzelnen bedeutet Stress eine Gefahr für die Gesundheit. Für den Betrieb bedeutet er Leistungsabfall, eine erhöhte Unfallgefahr, eine schlechtere Arbeitsatmosphäre und schließlich Arbeitsausfall sowie größere Fluktuation.” (Quelle: Bundesverband der Unfallkassen)

Was ist arbeitsbedingter Stress?

Die Europäische Kommission defi nierte 1997: „Arbeitsbedingter Stress ist eine emotionale und psychophysiologische Reaktion auf ungünstige und schädliche Aspekte der Arbeit, des Arbeitsumfeldes und der Arbeitsorganisation. Stress ist ein Zustand, der durch hohe Aktivie-rungs- und Belastungsniveaus gekennzeichnet ist und oft mit dem Gefühl verbunden ist, man könne die Situation nicht bewältigen.”

(Quellen: Europäische Kommission, Generaldirektion V, Brüssel 1997. Stress am Arbeitsplatz, ein Leitfaden. Würze des Lebens – oder Gifthauch des Todes?“,

Generaldirektion Beschäftigung und Soziales, Brüssel 1999.)

Stress macht arbeitsunfähig!

Nach dem aktuellen DAK Gesundheitsreport 2011 ist der Anteil der AU-Tage (Arbeitsun-fähigkeit) aufgrund psychischer Erkrankungen gestiegen: „Psychische Erkrankungen machen

>> Keep Cool, Blatt 1

5leitfaden

Keep cool

im Jahr 2010 12,1 Prozent des Gesamtkrankenstands aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten. Ihr Anteil am Gesamtkrankenstand ist im Vergleich zum Vor-jahr um rund 1,3 Prozentpunkte bzw. 12 Prozent gestiegen (2009: 10,8 Prozent). Während die Fallhäufi gkeit in Höhe von 5,2 gegenüber 2009 um rund 8 Prozent gestiegen ist (2009: 4,8 Erkrankungsfälle), hat sich die durchschnittliche Dauer einer Erkrankung mit aktuell 28,9 Tagen im Vergleich zu 28,0 Tagen im Vorjahr lediglich um gut drei Prozent erhöht. Nach epide-miologischen Studien gehören psychische Erkrankungen zu den häufi gsten und auch kostenin-tensivsten Erkrankungen.” (Quelle: DAK Gesundheitsreport, 2011)

Also ist es absolut lebens- und überlebensnotwendig, einen gesunden Umgang mit sich und „seinem” Stress zu erlernen und auf sich achtzugeben. Wie Sie dies vermitteln können, erfahren Sie auf der CR-ROM „Keep cool“.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Freude, Achtsamkeit und Gelassenheit!

Ihre Tanja Frei

>> Keep Cool, Blatt 2

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Keep cool

A N W E N D U N G D E R C D - R O M

Was Sie Ihren Teilnehmern mit diesem Konzept bieten können

Mithilfe dieses Trainingskonzepts bieten Sie Ihren Teilnehmern ein Forum zur intensiven Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer persönlichen Stressanfälligkeit, deren Auslö-ser häufi g im eigenen Rollenverhalten sowie in persönlichen Bewertungsmustern zu fi nden sind. Dabei geht es in erster Linie darum, das eigene Stressprofi l und persönliche Muster im Umgang mit sich sowie mit den Anforderungen berufl icher und privater Rollen genau zu analysieren. Die Teilnehmer lernen, eine erhöhte Achtsamkeit sich und ihrem Körper sowie den Dingen des eigenen Lebens gegenüber zu entwickeln. Unterschiedliche Methoden zum Stressabbau und zur -prävention, die allesamt praxisnah und erprobt sind, stärken zusätz-lich deren Handlungskompetenz. Sie unterstützen Ihre Teilnehmer beim Erarbeiten eigener (Lösungs-)Wege im Umgang mit „hausgemachtem“ Stress. Durch verschiedene erlebnisori-entierte Aufgaben bieten Sie ihnen zudem die Möglichkeit, Erfahrungen mit außergewöhn-lichen Herausforderungen zu sammeln, bei denen es ebenfalls darum geht, eigene Stressmu-ster zu erkennen und individuelle Ressourcen zur erfolgreichen Bewältigung auszuschöpfen.

Die Themen

Im Stressmanagementtraining „Keep cool“ wird der Fokus auf die Auseinandersetzung mit der eigenen Person im Umfeld von Beruf und Privatleben gelegt. Die Refl exion und bewusste Steuerung dieser Verknüpfung ist maßgeblich, um langfristig leistungsfähig, zufrieden und gesund bei der Arbeit zu bleiben. Die hier gewählten Schwerpunkte greifen ineinander, bau-en aufeinander auf und bilden gemeinsam eine fundierte Grundlage, um sich selbst achtsam und wertschätzend zu führen. Folgende Themen werden im Trainingskonzept bearbeitet:

C Begriffsdefi nitionen: Stress, Distress, Eustress C Stressmuster des HoRmo Sapiens C Der StresshoRmontopf C Individuelle Stressanalyse C Übliche Stressabbaumuster C Methodenpool für den kurzfristigen Distressabbau C Stressabbau durch Wahrnehmung lenken C Langfristige Stressabbau-Methoden und Entspannungsmethoden nutzen C Progressive Muskelrelaxation C Stress vorbeugen – Stressprävention C Antreiber und lebenssteuernde Prinzipien erkennen C Das ABC in Stress-Situationen C Gelassener sein im Umgang mit Perfektionismus

>> Anwendung der CD-ROM, Blatt 1

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Keep cool

>> Anwendung der CD-ROM, Blatt 2

C Stress sublimieren C Ressourcen aktivieren C Mentale Hygiene C Der Stress-Notfallkoffer C Wohlgeformte Ziele formulieren C Mentale Techniken nutzen

Tragende Modelle und Ansätze

C Stress-Modell nach Selye C Coping-Verständnis nach Lazarus C ABC-Modell der rational-emotiven Therapie (RET) nach Ellis C Ansätze der kognitiven Verhaltenstherapie C Antreiberkonzept der TA nach Berne C Ansätze aus dem NLP C Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson

Die Methoden

In diesem Trainingskonzept werden Übungen und Methoden aus verschiedenen Bereichen eingesetzt. Hierzu zählen: fundierte Analysen, Tests und Selbsteinschätzungsbögen zu den Seminarinhalten, Trainer-Impulse, Einzelrefl exion, Lernpartnerarbeit, interaktive Übungen, Feedback sowie Metaphern und Lerngeschichten. Der Wechsel der Arbeitsformen zwischen Einzelarbeit, Kleingruppen- und Plenumsarbeit sowie ein Transfer in Lernpartnerrunden sor-gen für ein abwechslungsreiches Programm. Die Teilnehmer lernen unterschiedliche kurz-fristige und langfristige Stressabbau- und Entspannungsverfahren in der realen Anwendung kennen. Alle Übungen und Experimente stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem angestrebten Ziel der jeweiligen Lerneinheit.

In ausführlichen Erprobungs-, Übungs- und Refl exionsphasen werden persönliche Muster und mentale Stress-Strategien sowie Probleme und Schwierigkeiten im aufgetretenen Kon-text hinterfragt und ausgewertet. Im Plenum und in Lernpartnerschaften wird der Transfer in den Arbeitsalltag vollzogen, indem Bezüge zur jeweiligen Berufspraxis hergestellt werden. Anwendungsmöglichkeiten der Lernergebnisse im Alltag werden gemeinsam erarbeitet.

Im intensiven Erfahrungsaustauschsx entstehen Ideen und Handlungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen, sodass der Weg für persönliche konkrete Vereinbarungen und erste Verän-derungsschritte offensteht. Die Teilnehmer erhalten während des Seminars immer wieder Gelegenheit, ihre persönlichen Erkenntnisse in Form von Transfernotizen schriftlich festzu-halten.

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Keep cool

>> Durchführung des Trainings, Blatt 1

D U R C H F Ü H R U N G D E S T R A I N I N G S

Freiwilligkeit

Es kommt immer wieder vor, dass Teilnehmer unfreiwillig ein Seminar besuchen, weil sie von ihrer Führungskraft oder ihrem Personalentwickler eine Weiterbildung verordnet bekom-men haben. Die Teilnehmer reagieren darauf häufi g mit Widerständen. Als Trainer können Sie dies auffangen, indem Sie empathisch reagieren, dieses Problem ansprechen und auf die Freiwilligkeit innerhalb des Seminars deutlich hinweisen. Wenn sich jemand verweigert, macht es keinen Sinn, ihn zur Teilnahme zu zwingen. Meist sind diese Teilnehmer sehr dank-bar für die „Freiwilligkeit“ und lassen sich durch diese Freiheit eventuell doch noch auf die Thematik oder einzelne Abschnitte ein.

Orientieren Sie sich deshalb in erster Linie an den Bedürfnissen derjenigen, die auch im Training vor Ihnen sitzen, anstatt an den Erwartungen, die deren Vorgesetzte oder Personal-entwickler in Bezug auf die Weiterentwicklung dieser Menschen hegen. Manchmal verweigern sich Teilnehmer an nicht vorhersehbaren Stellen im Seminar. Da Sie als Trainer nicht wissen können, warum es zu diesen Reaktionen kommt, sollten Sie die Grenzen des Einzelnen auf jeden Fall respektieren. Hierbei ist es sinnvoll, dies in einem Vieraugengespräch gemeinsam mit dem Teilnehmer zu refl ektieren.

Bauen Sie mit persönlichem Einfühlungsvermögen Vertrauen innerhalb der Gruppe auf – als Basis für eine persönliche Auseinandersetzung und Selbstrefl exion.

Die Teilnehmer und Zielgruppen

Dieses Trainingskonzept ist geeignet für Führungskräfte aller Ebenen sowie am Thema Interessierte aus weiteren Unternehmensbereichen, zum Beispiel für Menschen, die sich durch Arbeitsbelastung, Umstrukturierungen, Fusionen, Konsolidierungen, Globalisierung, Outsourcing oder anderen Veränderungsprozessen – auch im privaten Bereich – hohen emo-tionalen Belastungen ausgesetzt fühlen und für sich selbst und das Erfüllen ihrer Aufgaben in emotional turbulenten Phasen Handwerkszeug und Unterstützung suchen.

Das Konzept ist branchenübergreifend anwendbar. Es ist sowohl möglich, fi rmeninterne als auch übergreifende offene Seminarangebote durchzuführen. Bei fi rmeninternen Semi-naren kann die Anonymität des Einzelnen nur schwer gewahrt werden. Hier empfi ehlt es sich, zum Schutz des Einzelnen thematisch nicht zu sehr in die Tiefe zu gehen sowie die persönlichen Transferschritte jedem selbst zu überlassen und nicht im Plenum zu diskutie-ren. Meist wirkt eine Mischung aus verschiedenen Arbeitskontexten und unterschiedlichen Firmen sehr belebend auf die Teilnehmer.

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Keep cool

>> Durchführung des Trainings, Blatt 2

Gruppengröße

Mit dem Trainingskonzept „Keep cool“ können Sie Gruppen zwischen fünf und 15 Per-sonen schulen. Um einen intimen Rahmen zu schaffen, der für jeden Einzelnen Raum lässt sich zu öffnen, ist eine Gruppe von acht bis zwölf Personen ideal. Bei größeren Gruppen sollten Sie unbedingt einen Trainerkollegen hinzuziehen und zu zweit arbeiten.

Umgang mit dem Auftraggeber

Der Auftraggeber hat meist – und verständlicherweise – konkrete Erwartungen an den Erfolg der Trainingsmaßnahme. Oft werden diese allerdings von der Vorstellung getrieben, Menschen in eine bestimmte Richtung zu verändern. Die Teilnehmer sehen sich dann unrea-listischen Forderungen gegenüber. Klären Sie im Vorfeld mit dem Auftraggeber ab, ob und in welcher Form Sie ihm Rückmeldungen zu einzelnen Personen geben wollen. Machen Sie sich hierfür vorher Ihren eigenen Standpunkt bewusst. Sie brauchen das Vertrauen Ihrer Teilneh-mer, um offen und konstruktiv mit ihnen arbeiten zu können. Inwieweit ist dies vereinbar mit Rückmeldungen zu persönlichen Details der Teilnehmer gegenüber dem Auftraggeber? Sorgen Sie für Transparenz!

Offenheit den Teilnehmern gegenüber

Sollte der Auftraggeber dennoch einen ausführlichen persönlichen Bericht über die Teil-nehmer wünschen, sorgen Sie im Vorfeld dafür, dass Ihre Teilnehmer davon wissen. So haben die Teilnehmer die Chance zu entscheiden, was sie Ihnen im Seminar erzählen und was nicht. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, dieses Feedback in einem Sechsaugengespräch mit Auftraggeber, Teilnehmer und Ihnen gemeinsam durchzuführen. Klären Sie diese Dinge im Vorfeld des Trainings und beziehen Sie dies in die Spielregeln ein.

Die Rolle des Trainers

Sehen Sie sich selbst als Impulsgeber für die Veränderungsprozesse. Erwarten Sie nicht zu viele Veränderungen bei Ihren Teilnehmern, gehen Sie kleine Schritte. Gerade, wenn es um die Analyse und das Bewusstmachen von eigenen, oft dysfunktionalen Stress- und Bewer-tungsmustern geht, kann schnell Widerstand bei Teilnehmern entstehen. Achten Sie daher von Anfang an auf eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre, sie ist der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Training. Teilen Sie selbst erlebte Stress-Situationen und eigene, viel-leicht auch leidvolle Erlebnisse den Teilnehmern mit.

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Keep cool

Ein oder zwei Trainer?

Sehr hilfreich bei diesem Seminar ist ein Co-Trainer oder ein Assistent. So lässt es sich bei sehr intensiven Übungen zeitweise parallel arbeiten und der Übungsanteil kommt neben dem „Sharing“ mit anderen im Seminar nicht zu kurz. Zudem können Sie bei Gruppenarbeiten die Teilnehmer zu zweit leichter unterstützen. Die vielfältigen Projektionen der Teilneh-mer verteilen sich so auf zwei Personen. Dies ist von Vorteil, wenn einzelne Abschnitte für Teilnehmer schwer zugänglich sind und sie auf Widerstand stoßen, der an dieser Stelle am Trainer persönlich festgemacht wird. Bei sehr persönlichen Themen ist es für die Teilnehmer eventuell leichter, sich dem einen oder dem anderen Trainer zu öffnen. Ein Co-Trainer wirkt sich entlastend aus und dient Ihnen selbst zur Refl exion.

Prozesshaftes Arbeiten

Unsere Verhaltensmuster und die daraus resultierenden Fähigkeiten zur Selbstführung sind geprägt von unseren persönlichen Erfahrungen. Verhaltensänderungen und Verände-rungen der inneren Haltung erfolgen als Prozess und sollten als solcher betrachtet werden. Sich von alten Gewohnheiten zu lösen erfolgt daher Schritt für Schritt! Am meisten wird die Teilnehmer deshalb der Wille zur Selbsterkenntnis unterstützen, um dem Wunsch nach Veränderung in die eine oder andere Richtung gerecht zu werden.

Anders als in vielen Methodentrainings wird im vorliegenden Konzept stark an der Persön-lichkeit des Einzelnen gearbeitet. Erfolge sind nicht immer sofort offensichtlich. Manchmal kann es zu Widerständen kommen. Daher empfi ehlt es sich, eher prozessbegleitend zu ar-beiten. Überfordern Sie Ihre Teilnehmer nicht. Je nach Teilnehmerkreis sind die Bedürfnisse der Gruppe und des Einzelnen unterschiedlich. Oft ist es sinnvoll, länger bei einem Thema zu bleiben, wenn dies von den Teilnehmern gewünscht wird, als eisern den geplanten Stoff durchzuziehen. Orientieren Sie sich daher am Tempo der Gruppe. Lassen Sie gegebenenfalls einzelne Themenblöcke weg und konzentrieren Sie sich bei Ihrer Themenauswahl auf den tatsächlichen Bedarf und Entwicklungsstand der Gruppe.

Refl exion

Geben Sie den Teilnehmern so oft wie möglich Gelegenheit zur eigenen Standortbestim-mung und Zielüberprüfung. Mithilfe von Metaphern können Sie persönliche Ressourcen he-rausarbeiten. Gemeinsam erarbeiten Sie Transfermöglichkeiten in den berufl ichen Alltag. Gleichen Sie im intensiven Austausch in der Gruppe immer wieder das Selbst- und Fremdbild jedes Einzelnen ab. Ermutigen Sie die Teilnehmer zum selbstgesteuerten Handeln und unter-stützen Sie sie bei der konsequenten Umsetzung ihrer selbst gesteckten Ziele.

>> Durchführung des Trainings, Blatt 3

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Erklären Sie das Wirkprinzip und die Vorgehensweise der PMR, ihrer Indikationen und Kontraindikationen. Prüfen Sie, ob sich die Teilnehmer daher auf die Übung einlassen können.

Leiten Sie eine Kurzform an, um die Teilnehmer erfahren zu lassen, wie sie eine PMR erleben können. Nutzen Sie vertiefend dazu die Infos „Progressive Muskelrelaxation“, dort speziell die „Anleitung der Kurzform in 7 Schritten“. Das Handout „PMR Kurzform“ können die Teilnehmer zum Weiterüben nutzen.

Zeitdauer: 15 Minuten erklären und hinführen 20 Minuten Übungszeit 10-15 Minuten Reflexions- und Feedbackrunde

Auszüge aus 100 PPT-Charts

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Lesen Sie den Impuls „Der Skorpion und der Frosch“ vor.

Auszüge aus 100 PPT-Charts

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Tipps: Lassen Sie die Teilnehmer zuerst den Selbsteinschätzungsbogen der Handouts „Antreiber und lebenssteuernde Prinzipien“ ausfüllen.

Lassen Sie die Teilnehmer – unvoreingenommen – den Fragebogen direkt bearbeiten, daher finden Sie die Beschreibungen der Antreiber auch zum Abschluss. Danach ergänzen und konkretisieren Sie die Antreiber aus der Transaktionsanalyse (TA) und besprechen mit den Teilnehmern ihre Ergebnisse.

Auswertung/Interpretation: Zahlenwert 30-33 beim Thema „Wahlfreiheit versus Automatismus“ im Handeln für sich ehrlich überprüfen. 33-39: Automatismus wird im Selbstbild und der Selbstreflexion erkennbar. Ab 40 ist Automatismus auch im Fremdbild und in der Außenwirkung erkennbar. Fehlen diese Antreiber (das heißt, wenn die Werte unter 8 liegen), kann es zu Konflikten mit unserer Leistungsgesellschaft kommen.

Geben Sie nach oder zur Reflexion den Teilnehmern das Handout „ Antreiber und psychische Wahlfreiheit“ aus. Nutzen Sie für sich die vertiefenden Informationen „Antreiber Botschaften – Ziele – Ressourcen –Glaubensätze“.

Flipchart: „Antreiber“

Auszüge aus 100 PPT-Charts

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Tipp: Leiten Sie das Setting an, das Sie im Impuls „Das große Distress-Geheimnis“ beschrieben finden oder gestalten Sie es etwas für sich passend um, ohne dass es den stressinduzierenden Charakter verliert.

Zeitbedarf: ohne Auswertung ca. 15 Minuten

Auszüge aus 100 PPT-Charts

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Sie nutzen nun zur Reflexion der Übung „Das große Distress-Geheimnis“ parallel die Visualisierung auf Flipchart/Pinnwand.

Zeitbedarf: 15-20 Minuten

Die Teilnehmer stellen ihre jeweilige Situation im Plenum vor. Sie notieren den Arbeitstitel auf einer Moderationswand und geben dazu eine kurze Erläuterung von maximal drei Sätzen.

Die Teilnehmer priorisieren anschließend gemeinsam die vorgestellten Situationen, indem sie mit jeweils einem Strich ihre bevorzugte Situation markieren, an der sie gerne weiterarbeiten wollen. Die sechs Fälle mit den höchsten Prioritäten werden anschließend weiterverfolgt.

Flipchart: „ABC-Vorlage“

Zeitbedarf: 20 Minuten für die Präsentation mit anschließender Auswahl der sechs Fälle

Auszüge aus 100 PPT-Charts

hahandout

Das Stressreaktions-ABC

A Stressor

Beispiel: Ein Mitarbeiter bekommt zusätzlich zu seinem derzeitigen Arbeitsbereich eine neue Aufgabe, für die er nicht ausreichend qualifiziert ist. Trotzdem muss diese wichtige Aufgabe kurzfristig von ihm bewältigt werden.

B Reaktionsebene Gedanken

C „Immer ich!” C „Jetzt auch das noch!” C „Das schaffe ich nie!”

C Reaktionsebene Gefühle

C Angst C Enttäuschung C Ärger C Wut C Frust C …

C Reaktionsebene Verhalten

C hastig und verkrampft arbeiten

C Gereiztheit C fehlende Pausen C „nebenbei” essen C mangelnde Planung

und Übersicht C Betäubungsverhalten C …

C Reaktionsebene Körper

C Blutdruck (steigt) C Puls (steigt) C Muskelspannung (steigt) C Atemfrequenz (steigt) C Verdauung (lässt nach) C …

Auszug aus 30 Handouts

hahandout

Meine „Bs” erkennen

Bitte nehmen Sie nun eine Distress-Situation und teilen Sie Ihrem Lernpartner dazu Ausschnitte Ihres inneren Selbstgepräches mit. Der Lernpartner regt mit den folgenden Halb-sätzen zum Erzählen an und notiert Ihre Aussagen im wörtlichen Rede-Stil (vgl. auch Übung „Großes Geheimnis”).

C Was mir in diesem Moment durch den Kopf geschossen ist …

C Was ich mir dazu gedacht habe …

C Was da gerade in mir los war, wie ich die Situation empfunden habe …

imimpuls

Der Skorpion und der Frosch

Kam ein kleiner Skorpion des Weges und sah an einem Bach einen fetten Frosch sitzen, der auf Fliegen lauerte. „Hallo, guten Tag, Frosch ...“, sagte der Skorpion. „Du kannst doch schwimmen, oder?“ – „Quak, psst, leise, ich fange gerade Fliegen. Ja, ich kann gut schwim-men, aber wieso fragst du?“, flüsterte der Frosch. – „Na ja, du könntest mich dort drüben am Ufer des Baches absetzen, falls du die Absicht hättest, hinüberzuschwimmen. Ich warte auch gern ein paar Minuten, bis du mit dem Fliegenfangen fertig bist.“

Der Frosch glotzte den Skorpion böse an. „Ich bin doch nicht so blöde, dich, Skorpion, auf meinem Buckel zu nehmen und mit dir an das andere Ufer zu schwimmen. So blöde kann gar niemand sein. Du stichst mich mitten in den Bauch, und dann bin ich tot. Nein, nein, ich nehme dich nicht mit.“

„Was für ein Unfug“, sagte der Skorpion. „Niemals steche ich dich. Dann würde ich doch mit dir untergehen und tot sein. Ich kann doch nicht schwimmen. Denk doch mal logisch, Frosch. Das würde ich doch nie tun, mich selbst in eine solche tödliche Gefahr bringen.“

Der Frosch überlegte eine Weile und dachte logisch. Es wäre wirklich ziemlich dumm vom Skorpion, wenn er zustechen würde, um dann zu ertrinken. So was tut wirklich kein vernünftig denkendes Wesen. „In Ordnung“, sagte der Frosch, „hört sich sehr logisch an, was du sagst, Skorpion. Steig auf, ich schwimme gleich los.“ Der Skorpion sprang auf den Rücken den Frosches und dieser hüpfte in den Bach und paddelte los. „Siehst du, geht doch alles gut. Du musst nur logisch denken“, meinte der Skorpion.

Der Frosch nickte zufrieden und paddelte kräftig voran. Er war gerade in der Mitte des Baches angelangt, als ihm ein furchtbarer Schmerz durch den Rücken fuhr. Er bäumte sich auf und schrie erbärmlich. „Bist du des Wahnsinns? Du hast mich gestochen! Jetzt gehe ich unter, und du wirst auch sterben. Wo ist deine Logik geblieben, du dummer Skorpion?“ – „Die ist wie weggeflogen“, entgegnete der Skorpion und stach erneut zu. „Weißt du, Frösch-lein“, lächelte der Skorpion, die Logik ist gut – aber mein Programm lautet: Ich muss Frösche stechen ... – also komm mir nicht mit Logik und solcherlei Unfug.“

– Eine Weisheit aus Persien –

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Auszug aus 13 Impulsen

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Das Yerkes-Dodson-Gesetz und der Stress

Das Yerkes-Dodson-Gesetz (nach Ro-bert Yerkes und John D. Dodson, 1908) beschreibt die menschliche Leistungsfä-higkeit im Spannungsfeld zwischen der physiologischen Aktivierung, also dem Erregungsniveau und der Leistungsfähig-keit, also der Produktivität einer Person. Es besteht ein umgekehrt U-förmiger Zu-sammenhang. Das Modell wird auch als Ak-tivationsmodell bezeichnet.

Der Leistungsverlauf ist bei jedem Men-schen sehr unterschiedlich. Er hängt von der Höhe der emotionalen Aktiviertheit ab. Bei Unterforderung bleibt der Mensch hinter seinen Möglichkeiten zurück – es entsteht ein Leistungsloch. Durch ein gesundes Maß an emotionaler Aktiviertheit und Erregung kann die Leistung bis zu einem Spitzenwert gestei-gert werden. Erhöht sich das Erregungsniveau über das erforderliche Maß, sinkt die Leistung wieder ab. Das Gesetz geht auf Experimente mit Labormäusen und nicht auf Beobachtungen bei Menschen zurück.

Bezogen auf das Thema Stressmanagement verdeutlicht die folgende Grafi k (unten) des Yerkes-Dodson-Gesetzes diesen Zusammenhang auch für kognitive Anspannung und An-strengung: Die kognitive Anspannung wird in Einstellungen, Überzeugungen und Bewer-tungsaussagen deutlich. Das Leistungsloch ist häufi g mit einer Einstellung und geäußerten Überzeugungen „Ist doch eh völlig egal“ verbunden. In der Leistungszone ist die Haltung „Ich will und werde, es wäre schön …“ präsent.

Leistungsabfall und „Muss-Denken“

In der Zone des Leistungsabfalles ist die kognitive Erregung und Anspannung zu hoch, die sich in absoluten Erwartun-gen und Muss-Denken zeigt: „Ich muss un-bedingt.“

Dieser Zusammenhang wird auch bei der Betrachtung von Stresskonzepten deutlich, wenn sich der Mensch im Sin-ne des „reziproken Determinismus“ (1979 Bandura) seine eigenen Stressoren ver-schaffen bzw. setzen kann. Dies geschieht

Das Yerkes-Dodson-Gesetz

Effe

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Erregungsniveau/Anspannung/Aktivierung

mittel

niedrig hoch

hoch

gering

Leis

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Einstellung: Ist egal. Ich will/werde … Ich muss unbedingt!

optimalesErregungs-

niveauhoch

gering Leistungsloch Leistungszone Leistungsabfall

Erregungsniveaugering hoch

Auszug aus 24 allgemeinen Infos

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