Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre...Produktentwicklungseinheit (Smart Product Factories) für alle Unternehmen und Marken zusammenfüh-ren. Diese vereint alle technischen

Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre

Veränderung zum Vorjahr in

% 2018 2017 2016

Beiträge

gebuchte Bruttobeiträge Mio. € 1.783,3 5,40 1.691,9 1.790,5

Neuzugang1

APE2 Mio. € 121,0 0,41 120,5 135,1

Einmalbeitrag Mio. € 565,1 27,22 444,2 523,3

laufender Jahresbeitrag Mio. € 64,5 –15,24 76,1 82,7

Versicherungsbestand1

Versicherungssumme Mio. € 109.880,7 –1,10 111.097,4 110.837,5

laufender Jahresbeitrag Mio. € 1.208,8 –2,25 1.236,7 1.255,4

Kapitalanlagen

Bestand Mio. € 14.143,8 2,43 13.807,8 13.121,1

Nettoergebnis3 Mio. € 329,9 –28,06 458,6 487,1

Nettoverzinsung (in %)3 2,7 3,9 4,4

Eigenkapital (nach Gewinnausschüttung) Mio. € 171,2 171,2 171,2

Jahresüberschuss4 Mio. € 41,4 56,4 54,3

1 selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft 2 laufender Beitrag zzgl. 10% der Einmalbeiträge 3 ohne Fondsgebundene Versicherungen (Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen) 4 vor Gewinnabführung und Einstellung in Gewinnrücklagen

Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen und Texten Rundungsdifferenzen auftreten.

Inhalt

Aufsichtsrat............................................................................................................................................ 1

Vorstand ................................................................................................................................................ 2

Bericht des Aufsichtsrats ....................................................................................................................... 3

Lagebericht ......................................................................................................................................... 5

Wichtige Ereignisse ................................................................................................................................ 6

Gesamtwirtschaftliche Lage ................................................................................................................... 8

Finanzmärkte ......................................................................................................................................... 9

Versicherungswirtschaft .......................................................................................................................10

Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie .................................................................................13

Geschäftsentwicklung der Cosmos Lebensversicherungs-AG .............................................................15

Kapitalanlagen .....................................................................................................................................18

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ...................................................................................19

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ..........................................................................................................20

Chancen ..............................................................................................................................................22

Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung ..................................................................23

Ausblick ...............................................................................................................................................45

Sonstiges ............................................................................................................................................47

Versicherungsarten ..............................................................................................................................48

Jahresabschluss 2018 ....................................................................................................................... 51

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2018 - Aktiva ....................................................................................52

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2018 - Passiva .................................................................................54

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 ...............................57

Anhang ............................................................................................................................................. 61

Allgemeine Angaben ............................................................................................................................62

Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden.......................................................................63

Erläuterungen zur Bilanz – Aktiva .........................................................................................................72

Erläuterungen zur Bilanz – Passiva ....................................................................................................120

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung ...............................................................................124

Sonstige Angaben .............................................................................................................................127

Anlage zum Anhang ......................................................................................................................... 131

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer .............................................................................132

Bestätigungsvermerk ....................................................................................................................... 239

Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts ..........................................240

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Aufsichtsrat

Winfried Spies Vorsitzender ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Generali Versicherungen

Dr. Robert Wehn stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland AG und Arbeitsdirektor Chief HR Officer und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland AG Personal

Giovanni Liverani Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland AG Chief Executive Officer der Generali Deutschland AG

Vincenzo Reina Country Functional Head Strategy & Smart Insurance Transformation der Generali Deutschland AG

Isabelle Tilly* Vorsitzende des Betriebsrats der Cosmos Lebensversicherungs-AG

Udo Nonnengardt* Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats der Cosmos Lebensversicherungs-AG

* Arbeitnehmervertreter

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Vorstand

Dr. David Stachon Vorsitzender des Vorstands Unternehmenssteuerung und Organisationsentwicklung Marketing und eCosmos

Bernd Andres bis 31.12.2018 Kunden- und Business Services

Christoph Gloeckner Leistung, Kunden- und Business Services

Peter Heise bis 31.12.2018 Leben

Stefan Lehmann Finanzen

Uli Rothaufe seit 1.1.2019 Leben

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Bericht des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der Gesellschaft während des Geschäftsjahres laufend über-wacht. Er wurde durch vierteljährliche schriftliche Berichterstattungen des Vorstands über die Geschäfts-entwicklung sowie über wesentliche Vorgänge unterrichtet und trat darüber hinaus zu drei ordentlichen Sitzungen mit dem Vorstand zusammen.

Dem Aufsichtsrat hat der Erläuterungsbericht der Verantwortlichen Aktuarin vorgelegen. In der Bilanzsit-zung des Aufsichtsrats wurde der Bericht von der verantwortlichen Aktuarin dargelegt und vom Aufsichts-rat eingehend erörtert. Aus der umfassenden Prüfung ergaben sich für den Aufsichtsrat keine Einwände gegen den Erläuterungsbericht.

Die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den Jahresabschluss und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 der Cosmos Lebensversicherungs-AG geprüft und mit einem uneinge-schränkten Bestätigungsvermerk versehen. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Ab-schlussprüfers unverzüglich erhalten. Die Berichte sind in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats von den Wirtschaftsprüfern erläutert und mit dem Aufsichtsrat ausführlich erörtert worden.

Den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 und den Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat geprüft. Er hat den Jahresabschluss gebilligt, der damit festgestellt ist.

Das Mandat von Herrn Peter Heise, als Mitglied des Vorstands der Gesellschaft, endete mit Wirkung zum 31. Dezember 2018. Herr Bernd Andres hat mit Wirkung zum 31. Dezember 2018 sein Mandat als Mit-glied des Vorstands der Gesellschaft niedergelegt. Ihnen gilt für ihre engagierte Tätigkeit im Vorstand der Gesellschaft ein besonderer Dank.

Herr Uli Rothaufe wurde am 27. Dezember 2018 im schriftlichen Verfahren des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 1. Januar 2019 zum Mitglied des Vorstands der Gesellschaft bestellt.

Dem Allgemeinen Ausschuss des Aufsichtsrats gehören der Vorsitzende sowie der stellvertretende Vor-sitzende des Aufsichtsrats sowie Herr Vincenzo Reina an.

Saarbrücken, den 25. Februar 2019

Der Aufsichtsrat

Winfried Spies Dr. Robert Wehn Giovanni Liverani Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender

Vincenzo Reina Isabelle Tilly Udo Nonnengardt

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Lagebericht

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Wichtige Ereignisse

Erfolgreiche Unternehmensstrategie Die Cosmos Lebensversicherungs-AG konnte im Jahr 2018 trotz des anspruchsvollen Umfelds in der Lebensversicherung gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 1.783,3 Mio. € (Vj. 1.691,9 Mio. €) einnehmen. Im Berichtsjahr lag ein Fokus auf der Absicherung biometrischer Risiken. So konnten wir als Marktführer in der Risiko-Lebensversicherung in diesem Segment mit 680,2 Mio. € (Vj. 693,5 Mio. €) die gebuchten Bruttobeiträge weiterhin auf einem hohen Niveau halten. Im Risikogeschäft zeigten sich insgesamt ein zunehmender Wettbewerbsdruck infolge des schrumpfenden Gesamtmarktes und dem Markteintritt neu-er Wettbewerber, sowie eine Intensivierung des bestehenden Wettbewerbs.

Infolge der Erhöhung des Volumens im Tagesgeld Plus stiegen die Einmalbeiträge deutlich an. Dabei wurden stabile Zinsüberschüsse generiert. Seit August 2018 wurde mit Flexible Vorsorge Smart-Invest ein neues Versicherungsprodukt mit Investmentkomponente eingeführt sowie die Flexible Vorsorge strate-gisch auf wenig kapitalintensive Instrumente umgestellt. Dies führte mit geringem Vermarktungsaufwand zu einer Steigerung des Antragsgeschäftes, ohne unsere Kapitalbindungsquote zu belasten.

Kundenbegeisterung als Ansporn Deshalb haben wir unser etabliertes Instrument zur Messung der Kundenstimmen konsequent weiterent-wickelt und im Konzern verankert. Mit dem Net-Promoter-System (NPS) messen wir tagesaktuell die Kundenbegeisterung in relevanten Messpunkten. So können wir umgehend auf unsere Kundenfeedbacks reagieren und unseren Service jeden Tag weiter verbessern. Der Index ist eines der zentralen Steue-rungselemente des Unternehmens – seit dem Jahr 2015 werden Kundenstimmen transparent auf unserer Internetseite veröffentlicht. Die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich auch in einer wachsenden Zahl von Kunden wider. Mittlerweile vertrauen insgesamt fast 1,9 Mio. Kunden dem führenden Online-Versicherer in Deutschland.

Um unsere Kunden noch nachhaltiger zu begeistern wurde in 2017 mit der Pilotierung einer integrierten Kundenbetreuung über alle Kontaktkanäle begonnen. Ziel ist es, den Kunden möglichst schon im ersten Kontakt umfassend und abschließend zu beraten beziehungsweise sein Anliegen zu lösen. Auch für die Mitarbeiter, die damit mehr unmittelbare Verantwortung für die Kundenerfahrung übernehmen, werden das Kundenfeedback und die positive Auswirkung Ihrer Tätigkeit greifbarer. Dieser Prozess wurde im Jahr 2018 konsequent fortgesetzt, eine neue interdisziplinäre Abteilung gegründet und Teams von Mitarbeitern nach und nach in Ihren neuen Tätigkeiten geschult und auf die neuen Aufgaben vorbereitet.

Veränderungen im Vorstand Der Vorstand des Unternehmens setzt sich zum Ende des Geschäftsjahres aus fünf Ressorts zusammen. Herr Bernd Andres hat sein Mandat zum 31. Dezember 2018 niedergelegt. Das Mandat von Herrn Peter Heise ist ebenso zum 31. Dezember 2018 abgelaufen.

Generali in Deutschland setzt Transformation weiter erfolgreich fort Die Generali in Deutschland hat in den letzten Jahren konsequent und erfolgreich ihre industrielle Trans-formation unter dem Titel „Simpler Smarter for You to Lead“ (SSYtoLead) vorangetrieben.

Kernbestandteile waren und sind eine Vereinfachung der gesamten Strukturen und Geschäftsprozesse, eine auf Wachstum ausgerichtete Vertriebsstruktur sowie eine Optimierung des Produktportfolios. Die Maßnahmen zielen auf Innovationen für Kunden und Vertriebe und beinhalten auch eine langfristige Lö-sung für den Bestand der Generali Lebensversicherung AG (GEL). Gleichzeitig wird die Marke Generali für den Exklusivvertrieb gestärkt, um so den Wachstumskurs nachhaltig zu unterstützen.

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Diese Transformation ist im Einklang mit der internationalen Strategie der Generali Gruppe (Generali 2021). Die Generali in Deutschland ist gut aufgestellt, nachhaltig ertragreich zu arbeiten und damit einen wesentlichen Beitrag zur internationalen Wachstumsstrategie der Assicurazioni Generali zu leisten.

Ausbau der Spitzenposition im Direktkanal Die Generali in Deutschland wird in den Ausbau des Onlinevertriebs ihres mit 1,9 Millionen Kunden markt-führenden Direktversicherers CosmosDirekt investieren. CosmosDirekt ist Marktführer in der Risiko-Lebensversicherung und wird zudem ihr Angebot in den Segmenten Komposit, Kranken und Rechts-schutz weiter ausbauen. Damit wird das Unternehmen der erste Direktversicherer, der ein Produktportfo-lio aus allen Sparten anbietet. Mit dem Ziel des Ausbaus ihrer Marktführerschaft im „Digital Space“ richtet die Cosmos ihre Organisation konsequent an den Bedürfnissen ihrer Kunden aus. Dazu wird auch der neue, mobile Zugang für Kunden weiter ausgebaut und CosmosDirekt wird sich verstärkt den Feldern B2B2C Business, Kooperationen und digitale Broker widmen.

One Company Mit dem „One Company“-Ansatz wird die Generali in Deutschland unter anderem die Vielzahl an beste-henden Einheiten für Produktentwicklungen im Konzern in einer einzigen leistungsstarken und innovativen Produktentwicklungseinheit (Smart Product Factories) für alle Unternehmen und Marken zusammenfüh-ren. Diese vereint alle technischen und produktspezifischen Kompetenzen für die Produktsegmente Komposit, Kranken und Leben. Im Ergebnis entsteht ein kundenorientiertes und innovatives Produktan-gebot, das auf die jeweiligen Risikoträger sowie die entsprechenden Vertriebskanäle und Marken ange-passt wird. Bereits im zweiten Halbjahr 2018 konnte die Generali in Deutschland neue Wachstumsimpul-se im Rahmen der Smart Insurance Produktoffensive zum weiteren Ausbau der Marktführerschaft in inno-vativen Produkten und Lösungen in Deutschland setzen.

Weiterhin ist vorgesehen, dass ab Mitte 2019 die Mitarbeiter von aktuell vierzehn auf zwei wesentliche Arbeitgebergesellschaften übergehen. Damit wird es der Generali in Deutschland leichter fallen, die Ar-beitsbedingungen zu harmonisieren und weiter zu entwickeln. Dies wird eines der Fokusthemen des Jah-res 2019 sein. Mit einer deutschlandweit geltenden, zukunftsorientierten Personalstrategie setzt die Ge-nerali Deutschland den personalwirtschaftlichen Rahmen zur erfolgreichen Umsetzung ihrer industriellen Transformation.

Insgesamt sorgt „One Company“ für Effizienzgewinne und Komplexitätsreduktion, die der Generali in Deutschland zu wichtigen Kostenvorteilen verhelfen.

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Gesamtwirtschaftliche Lage

In Deutschland hat sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im vergangenen Jahr verlangsamt. Nach einem sehr dynamischen Anstieg im Jahr 2017 von 2,2% wurde im Jahr 2018 – nach bisherigen Erkenntnissen – ein Wachstumsplus von 1,5% erreicht. Insbesondere im dritten Quartal 2018 kam es aufgrund von Sondereffekten in der Automobilbranche und eines zeitweiligen Rückgangs des privaten Konsums sogar zu einer leichten Schrumpfung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung. Die Investiti-onstätigkeit blieb jedoch im Zuge der hohen Kapazitätsauslastung und weiterhin guten Finanzierungsbe-dingungen auf hohem Niveau. Auch die Zahl der Erwerbstätigen legte weiter zu. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote im Jahresverlauf weiter ab. Demgegenüber konnte der Welthandel 2018 nur leicht wachsen und wurde durch den Handelskonflikt insbesondere zwischen den USA und China belastet. Dies hat auch zu einem geringeren Wachstum der deutschen Ausfuhren beigetragen. Aufgrund der Son-dereffekte schwächte sich die deutsche Konjunktur im dritten Quartal stärker als im europäischen Aus-land ab. Insgesamt hat sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum im Euroraum auf voraussichtlich 1,9% im Jahr 2018 verlangsamt, nach 2,5% im Vorjahr.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hielt insgesamt an ihrer stark expansiven Geldpolitik fest. Jedoch reduzierte sie das Volumen ihres Ankaufprogramms für Wertpapiere weiter, und zwar ab Januar 2018 auf 30 Mrd. € und ab Oktober 2018 auf 15 Mrd. € pro Monat. Zum Jahresende stellte die EZB ihre Käufe ein. Sie hat allerdings angekündigt, den Betrag der fällig werdenden Papiere für einen längeren Zeitraum rein-vestieren zu wollen, in jedem Fall solange wie nötig, um günstige Liquiditätsbedingungen und einen ho-hen Grad an monetärer Akkommodierung aufrecht zu erhalten. Ziel dieser Geldpolitik ist, die Inflationsrate im Euroraum mittelfristig unterhalb, aber in der Nähe von 2% zu verankern. Die Gesamtinflationsrate ist im Jahresverlauf 2018 zeitweilig auf dieses Niveau angestiegen, fiel jedoch zum Jahresende wieder zurück. Für diese Dynamik waren vor allem die Energiepreise verantwortlich, während die Kerninflationsrate (Infla-tion ohne die Komponenten Energie und unverarbeitete Lebensmittel) mit rund 1,2% gegenüber dem Vorjahr dahinter zurückblieb. Am Jahresende sind die Rohölpreise stark eingebrochen.

Im Gegensatz zum Euroraum hat sich das Wachstum in den USA – nicht zuletzt unter dem Einfluss der expansiven Fiskalpolitik – beschleunigt. Nur ganz zum Jahresende zeigten sich einige schwächere Daten. Die sehr gute Arbeitsmarktlage trug zu einer kräftigen privaten Konsumnachfrage bei, während die Aus-rüstungsinvestitionen im Jahresverlauf an Dynamik einbüßten. Die internationale Wirtschaftspolitik der Trump-Administration konzentrierte sich stark auf das US-Handelsbilanzdefizit. Insbesondere der Han-delskonflikt mit China führte in mehreren Runden zur Einführung neuer Zölle, während es für andere Regi-onen zunächst bei der Androhung blieb. Die gute Konjunkturlage in den USA führte auch dazu, dass die amerikanische Zentralbank ihren Zinserhöhungszyklus weiter fortsetzte. Sie erhöhte den Zielbereich ihres Leitzinses im Jahr 2018 in vier Schritten auf 2,25% bis 2,5%.

Neben der Handelspolitik der USA führten auch weitere politische Umbrüche zu Unsicherheiten an den internationalen Märkten. In Europa nahm der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (Brexit) Gestalt an. Zwar einigten sich Großbritannien und die EU auf ein Austrittsabkommen, das allerdings bis zum Jahresende 2018 noch nicht von den Parlamenten in Großbritannien und der EU be-stätigt worden ist. Zudem fand der Haushaltsplan der italienischen Regierung zunächst keine Zustim-mung der europäischen Kommission. Beide Seiten einigten sich jedoch Mitte Dezember, nachdem Italien einige Zugeständnisse gemacht hatte.

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Finanzmärkte

Die Entwicklung an den Finanzmärkten wurde im vergangenen Jahr maßgeblich von der konjunkturellen Divergenz zwischen den starken USA einerseits und den anderen, wirtschaftlich schwächeren Regionen in der Welt, insbesondere dem Euroraum, geprägt. Zudem belastete der von den USA ausgehende Han-delskonflikt die Märkte. Die Gefahr eines „harten Brexits“ und die finanzpolitischen Pläne der italienischen Regierung hinterließen ebenfalls ihre Spuren.

Im Spannungsfeld dieser Faktoren bewegte sich die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen über das Jahr leicht abwärts, während die Rendite gleichlang laufender US-Staatsanleihen anstieg. Im Februar erreichte die 10-jährige Bundesanleihe einen Höchstwert von 0,76%. Die Entwicklung war getrieben von gestiege-nen Inflationserwartungen und Konjunkturoptimismus, bevor die skizzierten Belastungsfaktoren die Auf-wärtsbewegung wieder umkehrten. Der Renditeaufschlag italienischer Staatsanleihen gegenüber Bun-desanleihen stieg angesichts der haushaltspolitischen Pläne der neuen italienischen Regierung zwischen-zeitlich auf ein Mehrjahreshoch. Allerdings kam es zu keinen nennenswerten Ansteckungseffekten bei Staatsanleihen anderer südeuropäischer Länder.

Global kam es im vergangenen Jahr zu Kursverlusten an den Aktienmärkten. Unsicherheiten und durch-wachsene Konjunkturdaten, insbesondere aus China und dem Euroraum, dominierten. Während der von einer guten heimischen Konjunktur gestützte US-Aktienmarkt 7% verlor, war der Rückgang am europäi-schen Aktienmarkt mit 14,5% in etwa doppelt so stark. In dieser Konstellation gewann der US-Dollar über das Jahr deutlich an Wert gegenüber dem Euro.

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Versicherungswirtschaft

Trotz herausfordernder Marktbedingungen im Jahr 2018 dürfte die Geschäftsentwicklung der deutschen Versicherungswirtschaft nach unserer Einschätzung insgesamt einen spürbaren Anstieg der Beitragsent-wicklung erfahren haben. Dieser verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Sparten und resultiert unter anderem aus der positiven wirtschaftlichen Lage der privaten Haushalte in Deutschland, einem steigen-den verfügbaren Einkommen, der guten Arbeitsmarktlage in einem stabilen konjunkturellen Umfeld sowie einer anhaltend hohen Konsum- und Versicherungsnachfrage.

Das Marktumfeld blieb auch im Geschäftsjahr 2018 nach wie vor durch enorme Herausforderungen – insbesondere durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld und trotz Einführung der Erleichterung bei der Berechnung der Zinszusatzreserve – geprägt. Vor diesem Hintergrund sowie mit Blick auf den hohen Wettbewerbsdruck rückt die Profitabilität weiterhin stärker in den Fokus und soll unter anderem durch Produktinnovationen sowie weitere Optimierungen im Pricing und beim Kostenmanagement sichergestellt werden. Die aktuell stark zunehmende Bedeutung der risikoadjustierten Profitabilität des Geschäfts könn-te in den nächsten Jahren einige Wachstumsgrenzen sowie gegebenenfalls Konsolidierungen auf dem Markt nach sich ziehen.

Solvency II Am 1. Januar 2016 ist Solvency II in Kraft getreten und hat das europäische Versicherungsaufsichtssys-tem grundlegend reformiert. Die neuen Regeln auf EU-Ebene haben Änderungen für Versicherer, Auf-sichtsbehörden und Kunden mit sich gebracht, indem sie den Versichertenschutz weiter stärken, eine einheitliche Aufsichtspraxis gewährleisten sowie einheitliche Wettbewerbsstandards im europäischen Versicherungssektor geschaffen haben.

Das Aufsichtssystem Solvency II ist in drei Säulen unterteilt: Die erste Säule verlangt von Versicherungs-unternehmen eine risiko- bzw. marktwertorientierte Bewertung ihrer Kapitalanlagen und Leistungsver-pflichtungen. Die zweite Säule umfasst qualitative Anforderungen an das Governance-System, die unter-nehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) und beinhaltet daneben die Qualifikationsan-forderungen bestimmter Personengruppen bis hin zu Vorschriften für die Ausgliederung von Funktionen und Tätigkeiten. Säule drei erweitert die Berichtspflichten von Versicherern durch einen jährlich zu veröf-fentlichenden Bericht über die Solvabilität und Finanzlage (Solvency and Financial Condition Report, SFCR), einen mindestens alle drei Jahre zu erstellenden Bericht an die Aufsichtsbehörde (Regular Super-visory Report, RSR) sowie die umfassende quartärliche und jährliche quantitative Berichterstattung an die Aufsichtsbehörde.

Nach dem Inkrafttreten von Solvency II veröffentlichen die Versicherungsunternehmen regelmäßig ihre Solvenzberichte (SFCR). Laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben sich die Solvenzquoten in der Versicherungsbranche seit Inkrafttreten von Solvency II grundsätzlich stabil gezeigt. Für den nachhaltigen Erfolg des neuen Aufsichtsregimes sind seine konsequente Umsetzung unter Berücksichtigung der konkreten Gegebenheiten, die praktische Anwendung der Erkenntnisse als Steuerungsimpulse sowie die Nutzung der mit der Zeit gewonnenen Erfahrungen zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit des neuen Regelwerks entscheidend. Eine Überprüfung von Kernelementen durch die EU-Kommission soll 2020 erfolgen.

Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage Im Niedrigzinsumfeld wird deutlich, dass Garantieversprechen an Kunden mit einem Anlageportfolio, das sich ausschließlich aus Staatsanleihen zusammensetzt, nicht ausreichend erfüllt werden können. So nimmt die Bedeutung eines aktiven Managements und einer breiten Streuung des Portfolios stetig und signifikant zu. Die Politik ist dabei gefordert, entsprechende Rahmenbedingungen für neue Investitions-

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möglichkeiten zu schaffen und diese in einem stabilen rechtlichen Gerüst zu verankern. Gute Beispiele hierfür sind die Bereiche Infrastruktur und erneuerbare Energien. Diese Formen der Anlage passen mit ihren Rückflussprofilen und langen Laufzeiten der Projekte vom Grundsatz her sehr gut zu den langfristig orientierten Geschäftsmodellen der Versicherer.

Einen ersten Schritt im Sinne eines politischen Rahmens für nachhaltige Anlagemöglichkeiten hat die EU-Kommission im März 2018 mit ihrem Aktionsplan für die Finanzierung einer nachhaltigeren Wirtschaft getan. Die deutschen Versicherer unterstützen diese Bemühungen. Auch die Generali in Deutschland unterstützt die branchenweite Diskussion um eine angemessene Einbindung des privaten Kapitals z.B. bei Infrastrukturprojekten. Einem verstärkten Engagement der Versicherer in diesem Bereich stehen aber immer noch verschiedene aufsichtsrechtliche und praktische Hindernisse entgegen, u.a. die hohe Eigen-mittelunterlegung unter Solvency II und das vergleichsweise geringe Angebot an tatsächlichen Infrastruk-turprojekten. Zudem erfordert diese Assetklasse entsprechendes Know-how mit Blick auf die Investmen-tentscheidungen, so dass hierbei zunächst die jeweiligen Analysekompetenzen weiter gefördert werden müssen.

Digitalisierung/Big Data Die zunehmende Digitalisierung und – damit verbunden – die Möglichkeit, eine Vielzahl von Daten zu sammeln und aufzubereiten, eröffnen der Versicherungsbranche und ihren Kunden zahlreiche neue Per-spektiven: Dazu zählen vor allem der Bereich der Prävention sowie die risikogerechte Tarifierung.

Gerade bei Lebensversicherungen und Krankenversicherungen eröffnet eine kundenorientierte Daten-auswertung neue Möglichkeiten für die Versicherten. So können gemessene Gesundheitsdaten – zum Beispiel durch ein Handy oder ein Armband – rechtzeitig Gefahrenpotenziale aufzeigen und ermöglichen es dadurch, einem Krankheitsfall frühzeitig vorzubeugen. Dies verschafft dem Kunden einen deutlichen Zusatznutzen.

Darüber hinaus bieten „Big Data“, „maschinelles Lernen“ und „Advanced Analytics“ neue Möglichkeiten, Versicherten angemessene und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Policen anzubieten. Durch ein freiwil-lig dokumentiertes Gesundheits- oder Fahrverhalten können den Kunden attraktivere und maßgeschnei-derte Angebote unterbreitet werden. Insgesamt wird die Branche mit der erweiterten Datenanalyse ein individuelleres Verhältnis zu ihren Kunden bekommen, ohne vom Kollektivgedanken in der Versicherung Abschied zu nehmen. Kunden wiederum können von solchen zusätzlichen Informationen und Leistungs-komponenten profitieren.

Der Umgang mit den personenbezogenen Daten ist dabei sowohl durch die geltenden Datenschutzbe-stimmungen als auch durch die branchenweite Umsetzung des Code of Conduct des GDV geregelt. Auch die Generali in Deutschland hat sich den Grundsätzen und einheitlichen Standards für die Rechtssi-cherheit und Transparenz bezüglich der Datenverwendung verpflichtet.

Versicherbarkeit von Terrorgefahr Die Entwicklung des internationalen Terrorismus macht eine Auseinandersetzung mit diesem Thema aus versicherungstechnischer Sicht notwendig, auch wenn die rein monetären Folgen in der medialen Auf-merksamkeit naturgemäß hinter dem mit den Anschlägen bezweckten Schrecken durch Tod und Verlet-zungen zurücktreten.

Die Absicherung gegen eintretende Gesundheitsbeschädigungen oder Tod, die unseren Kunden beim Abschluss unterschiedlichster Versicherungen empfohlen wird, greift in der Regel auch bei Terroranschlä-gen – außerhalb definierter Kriegs- und Krisengebiete.

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Brexit Dem aktuellen Stand der Diskussionen nach wird Großbritannien am 30. März 2019 aus der Europäi-schen Union austreten. Die finale Gestaltung der Austrittsbedingungen steht jedoch wenige Wochen da-vor immer noch nicht fest. Dies führt zum Risiko eines „ungeordneten Brexits“ und bringt damit Unsicher-heiten bezüglich künftiger grenzüberschreitender Zusammenarbeit innerhalb des Finanzdienstleistungs-sektors. Laut GDV kommen hierbei Punkten wie Vertragssicherheit, ein möglichst ungehinderter Daten-transfer sowie Regelungen für das bestehende Derivategeschäft die größte Bedeutung für die deutsche Versicherungswirtschaft zu.

Dank der breiten medialen Aufmerksamkeit bzgl. möglicher Austrittsoptionen und der langen Vorlaufzeit haben die Versicherer bereits Maßnahmen ergriffen, die die Auswirkungen des Brexit auf deren Ge-schäftsbetrieb minimieren. Damit ist ein systemisches Risiko für die Versicherungswirtschaft unwahr-scheinlich.

Betriebliche Altersvorsorge (bAV) Das deutsche Rentensystem steht seit Jahren vor großen Herausforderungen und bedarf umfassender Reformen, um der demografischen Entwicklung gerecht zu werden. Einen wichtigen Baustein stellt dabei die kapitalgedeckte betriebliche Altersversorgung (bAV) dar, die bei dem künftig sinkenden Rentenniveau der gesetzlichen Rentenversicherung zunehmend zu einer unverzichtbaren Komponente wird.

Zum Januar 2018 ist das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) in Kraft getreten. Neben der Einführung von verpflichtenden Arbeitgeberzuschüssen für Neuabschlüsse zur Entgeltumwandlung in den versiche-rungsförmigen Durchführungswegen ab 2019 sowie für Bestandsverträge zu einem späteren Zeitpunkt, ist der wesentliche Punkt das sogenannte Sozialpartnermodell. Die Tarifpartner können Beitragszusagen ohne Mindest- oder Garantieleistungen für Unternehmen und Branchen einführen. Die Finanzdienstleis-tungsbranche begrüßt die weitere Stärkung der betrieblichen Altersversorgung ausdrücklich.

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Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie

Kundenbegeisterung als Antrieb Die Cosmos Lebensversicherungs-AG hat als oberstes Ziel, Kunden zu begeistern – mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, persönlicher Beratung und Online-Services, die Maßstäbe setzen.

Marktführer im Wachstumsmarkt Online Die sich wandelnden Lebenswelten haben in den letzten Jahren zu veränderten Kundenbedürfnissen geführt. Das Internet hat längst Erwartungen und Verhalten von Kunden verändert. Der Trend zur Digitali-sierung wird durch Smartphones und Tablet-PCs weiter verstärkt. Einflüsse, die auch in zunehmendem Maße auf die Versicherungsbranche einwirken. CosmosDirekt hat bereits vor mehreren Jahren diese Entwicklung erkannt und die Chancen des Internet genutzt. So setzt das Unternehmen immer wieder neue Maßstäbe – sei es mit einzigartigen Online-Produkten oder innovativen Online-Services. Unsere positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre zeigt, dass dies der richtige Weg ist. Heute sind wir der führende Versicherer in dem Wachstumsmarkt Online.

Veränderte Kundenbedürfnisse nehmen wir als Ansporn, in den Serviceangeboten und in der Produkt-entwicklung immer wieder neue Wege zu gehen und dabei neue Antworten für eine neue Generation von Kunden zu geben.

Erfolgreiche Produktstrategie Mit einer am Kundenbedarf orientierten Produktpalette bieten wir alle wesentlichen Produkte zur privaten Absicherung aus einer Hand. Mit innovativen, digitalen Angeboten antwortet unser Unternehmen auf das steigende Kundenbedürfnis nach Flexibilität, Transparenz und Einfachheit. Ein Schwerpunkt unseres ak-tuellen Produktangebots liegt in der Absicherung biometrischer Risiken wie Todesfall und Berufsunfähig-keit. In der Risiko-Lebensversicherung ist CosmosDirekt Marktführer in Deutschland. Unser Ansporn ist es, für unsere Kunden einfache und verständliche Produkte zu entwickeln, die sie im täglichen Leben unterstützen und ihren veränderten Bedürfnissen entsprechen. So können unsere Kunden bereits seit mehreren Jahren die Risiko-Lebensversicherung mit Gesundheitsprüfung einfach online abschließen und erhalten einen sofortigen Versicherungsschutz.

Hohe Kostenvorteile für Kunden Dank des einzigartigen Geschäftsmodells in Deutschland sind die Kosten bei der Cosmos Lebensversi-cherungs-AG besonders niedrig. Im Jahr 2016 konnten wir unter den Top 50 Lebensversicherern nach gebuchten Bruttobeiträgen eine der niedrigsten Abschluss- (Top 2) und Verwaltungskostenquoten (Top 3) vorweisen. Dies wird voraussichtlich auch für 2017 und 2018 gelten. Die hohen Kostenvorteile geben wir konsequent an unsere Kunden weiter. Sie profitieren damit von Anfang an von der hohen Werthaltigkeit ihrer Verträge.

Innovative Online-Services – nah am Kunden Als führender Online-Versicherer konzentrieren wir unsere strategische Ausrichtung auf den konsequen-ten Ausbau aller Service-Angebote mit einem verstärkten Fokus auf Online-Services.

Ihre Versicherungsgeschäfte können Kunden von CosmosDirekt bereits heute im Internetpor-tal „meinCosmosDirekt“ einfach und bequem eigenständig abwickeln. Der Internet-Service macht es ihnen dank einfacher Navigation leicht, ihre Versicherungsangelegenheiten selbst zu gestalten. Schnell und unkompliziert können sie sich Angebote erstellen lassen, Verträge abschließen und persönliche An-gaben verwalten. Praktische und innovative Services, die unseren Kunden künftig auch mobil über die

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mCD-App zur Verfügung stehen. Das personalisierte Serviceportal kommt an: Über 960.000 Kunden nutzen bereits diesen interaktiven Online-Bereich, Tendenz weiter steigend.

Kooperationen Unsere Kundenorientierung und die Top-Platzierungen und Bewertungen bei Ratings und in Rankings machen unser Unternehmen auch für Kooperationspartner interessant. Sofern mit dem Geschäftsmodell der direkten Beratung vereinbar, nutzen wir solche Kooperationen, um neue Kundengruppen zu gewin-nen.

Ratingergebnisse bestätigen Unternehmens- und Produktqualität Auch im Jahr 2018 erzielte unser Unternehmen in zahlreichen Ratings Bestnoten und platzierte sich bei Vergleichen auf Spitzenrängen.

Der Map-Report zeichnete das Unternehmen sowohl im „Klassik-Rating“ als auch im „Biometrie-Rating“ mit der Bestnote „mmm“ für hervorragende Leistungen aus, sowie mit Platz 1 für die niedrigsten Ab-schlusskosten aller Lebensversicherer. Das Ratinghaus softfair analyse GmbH beurteilte die Cosmos Lebensversicherungs-AG im Finsinger-Rating der WirtschaftsWoche zum dreizehnten Mal in Folge mit der Bestwertung „fünf Sterne“ für niedrige Kosten und eine hohe Leistungsfähigkeit aus Kundensicht.

Zahlreiche Produktratings bestätigen das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Berufsunfähig-keitsangebot Comfort-Schutz erhielt von Morgen & Morgen zum zwölften Mal in Folge die Bestnote „fünf Sterne“ und im Rating Risikoleben vergibt das Analysehaus unserer Risikolebensversicherung Comfort-Schutz ebenfalls „fünf Sterne“ für eine ausgezeichnete Bedingungsqualität.

Top-Auszeichnungen von FocusMoney gab es u.a. für die Risikolebensversicherung, z.B. „Bester Risiko-schutz - Direkttarife“. Unsere neu eingeführte Fondsrente Flexible Vorsorge Smart-Invest erhält für die Renditestärke die Bestwertung „exzellent“ durch das Institut für Vorsorge- und Finanzplanung IVFP. Das Handelsblatt bestätigt Flexible Vorsorge Smart-Invest einen Spitzenplatz im Assekurata-Fondsranking und ein „sehr gutes Fondsangebot“.

Hohe Kundenorientierung durch Serviceratings belegt Unser Kundenservice erhält seit Jahren sehr gute Bewertungen durch Institute und direkte Kundenurteile. Im „ServiceAtlas Lebensversicherer 2018“ von ServiceValue belegte unser Unternehmen erneut den ers-ten Platz, die Bestnote „sehr gut“ erhielten wir zudem für die Qualitätskategorien Preis-Leistungs-Verhältnis und Produkte. DIE WELT verlieh CosmosDirekt in der branchenübergreifenden Kundenbefra-gung „Service-Champions“ erneut den Gold-Rang „Nr. 1 der Direktversicherer“ für den erlebten Kunden-service.

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Geschäftsentwicklung der Cosmos Lebensversicherungs-AG

Geschäftsentwicklung Die Cosmos Lebensversicherungs-AG konnte im Jahr 2018 trotz des anspruchsvollen Umfelds für die Lebensversicherung laufende gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 1.218,2 Mio. € (Vj. 1.247,7 Mio. €) erwirtschaften. Die Einmalbeiträge sind im Vergleich zum Vorjahr auf 565,1 Mio. € (Vj. 444,2 Mio. €) ge-stiegen.

Neugeschäftsentwicklung Das eingelöste Neugeschäft im Geschäftsjahr 2018 betrug in APE 121,0 Mio. € (Vj. 120,5 Mio. €). Bei den laufenden Beiträgen wurde in einem insgesamt leicht steigendem Marktumfeld ein eingelöstes Neu-geschäft in Höhe von 64,5 Mio. € (Vj. 76,1 Mio. €) erzielt. Im Berichtsjahr lag ein Fokus auf der Absiche-rung biometrischer Risiken für die im Gegensatz zum Gesamtmarkt jedoch von einem sinkenden Markt-umfeld zu sprechen ist. So konnten wir in der Risiko-Lebensversicherung 30,0 Mio. € (Vj. 39,4 Mio. €) Neugeschäft in Jahresbeiträgen generieren. Die Anzahl der Risikoverträge belief sich auf 35.095 Stücke (Vj. 46.423 Stücke). Mit 16,9 Mio. € (Vj. 15,2 Mio. €) hatte die klassische Flexible Vorsorge einen großen Anteil am Neugeschäft in laufenden Beiträgen.

Die Einmalbeiträge erreichten im Geschäftsjahr 2018 565,1 Mio. € (Vj. 444,2 Mio. €). Wesentlich zu die-sem Ergebnis trug Tagesgeld Plus mit 469,0 Mio. € (Vj. 340,8 Mio. €) bei.

Bestandsentwicklung Der Bestand nach laufenden Beiträgen ist auf 1.208,8 Mio. € (Vj. 1.236,7 Mio. €) gesunken. Maßgeblich für den Rückgang ist der geringere Bestand.

Die Anzahl der bestehenden Versicherungsverträge ist von 1.368.484 auf 1.340.973 gesunken. Die auf den mittleren Bestand bezogene Stornoquote nach Anzahl beträgt 1,29% (Vj. 1,37%). Damit liegt die Quote weiterhin deutlich unter Branchenwert (2017: 2,65% lt. GDV) und ist ein Beleg für die hohe Kun-denbindung. Eine Übersicht über die Bewegung des Bestands im Geschäftsjahr sowie die betriebenen Versicherungsarten sind am Ende des Lageberichts dargestellt.

Beitragseinnahmen Das Unternehmen konnte im Berichtsjahr gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 1.783,3 Mio. € (Vj. 1.691,9 Mio. €) einnehmen. Betrachtet man die gebuchten Bruttobeiträge ohne die Einmalbeiträge aus Tagesgeld Plus und der Flexiblen Vorsorge, so lagen diese bei 1.295,9 Mio. € (Vj. 1.332,0 Mio. €).

Den Beitragseinnahmen sind 3,9 Mio. € (Vj. 6,2 Mio. €) aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) hinzuzurechnen, so dass die Einnahmen insgesamt 1.787,2 Mio. € (Vj. 1.698,1 Mio. €) betrugen. Im Vergleich zu den Wettbewerbern muss berücksichtigt werden, dass die RfB-Beiträge schon deshalb weniger Gewicht bei unserem Unternehmen haben, weil wir unseren Kunden einen großen Teil der Ge-winne bereits im laufenden Geschäftsjahr als Direktgutschrift vergüten. Diese Gewinne werden somit nicht wie bei anderen Gesellschaften zunächst der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt und dann im nächsten Jahr wieder entnommen.

Niedrige Kostenquoten Für die Akquisition, den Abschluss und die Bearbeitung der 50.950 Neuverträge (Vj. 58.181) sind 73,4 Mio. € (Vj. 67,5 Mio. €) aufgewendet worden. Die Abschlusskostenquote gemessen an der Beitrags-

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summe betrug im Jahr 2018 4,3% (Vj. 3,8%) – ein Wert erneut unter Branchenniveau (2017: 4,7% lt. GDV).

Für die laufende Verwaltung der Verträge einschließlich Kundenservice sind 18,4 Mio. € (Vj. 17,7 Mio. €) angefallen. Die Verwaltungskostenquote gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen betrug damit le-diglich 1,0% (Vj. 1,0%). Die Branche weist hier einen erheblich höheren Prozentsatz aus (2017: 2,3% lt. GDV).

Hohe Leistungen für unsere Kunden Durch kostenbewusste Geschäftsführung, ein sehr gutes Risikoergebnis sowie Kapitalanlageerträge ha-ben wir für unsere Kunden 375,6 Mio. € (Vj. 442,6 Mio. €) erwirtschaftet. Dieses Ergebnis setzt sich zu-sammen aus der Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) in Höhe von 20,6 Mio. € (Vj. 80,4 Mio. €), der Direktgutschrift aus Zinsüberschüssen von 26,5 Mio. € (Vj. 27,4 Mio. €) sowie der unternehmenstypischen zusätzlichen Direktgutschrift von 328,5 Mio. € (Vj. 334,8 Mio. €), mit der wir un-seren Kunden einen wesentlichen Teil der Risikoüberschüsse und Kostenersparnisse schon im laufenden Geschäftsjahr zuteilen.

Die Aufwendungen für vertragliche Versicherungsleistungen betrugen im Jahr 2018 1.730,1 Mio. € (Vj. 2.191,1 Mio. €). Die im Geschäftsjahr fällig gewordenen Leistungen beliefen sich auf 1.487,0 Mio. € (Vj. 1.460,0 Mio. €). Die Leistungsverpflichtungen für künftige Jahre betragen 243,1 Mio. € (Vj. 731,1 Mio. €). Von den im Jahr 2018 für das Geschäftsjahr aufgewendeten Leistungen (ohne Regulie-rungsaufwendungen) entfielen auf Todesfälle 126,1 Mio. € (Vj. 115,4 Mio. €) und auf Erlebensfälle 437,5 Mio. € (Vj. 398,7 Mio. €). Auf Rückkäufe entfielen insgesamt 479,7 Mio. € (Vj. 494,1 Mio. €), davon 283,6 Mio. € (Vj. 262,7 Mio. €) auf Tagesgeld Plus.

Deckungsrückstellung und Überschussbeteiligung insgesamt erhöht Die Deckungsrückstellung und die den Versicherten gutgeschriebenen Überschussanteile haben sich insgesamt um 314,0 Mio. € auf 13.503,4 Mio. € (Vj. 13.189,4 Mio. €) erhöht. Diese Positionen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt, die für die Tarife aus dem regulierten Altbe-stand gegenüber der BaFin geschäftsplanmäßig und für Tarife aus dem deregulierten Neubestand ab Juli 1994 durch Rechtsverordnung festgelegt sind. Sie sind durch treuhänderisch gebundene Vermö-genswerte bedeckt, welche die Erfüllbarkeit der künftigen Versicherungsleistungen sicherstellen.

Aus dem Geschäftsergebnis wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) 20,6 Mio. € (Vj. 80,4 Mio. €) für die künftige Überschussbeteiligung zugeführt. Für laufende Überschussanteile, Schlussüberschussanteile und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven wurden den Versicherten Mittel aus der RfB in Höhe von 99,3 Mio. € (Vj. 99,2 Mio. €) zugeteilt. Die RfB hatte am Jahresende 2018 einen Stand von 402,3 Mio. € (Vj. 481,0 Mio. €). Welche Überschussanteile im Einzelnen für das Jahr 2019 festgelegt wurden, ist aus der Übersicht für die einzelnen Abrechnungsverbände in der Anlage zum Anhang (Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer) ersichtlich.

Rohüberschuss Fasst man das Jahresergebnis vor Gewinnabführung, RfB-Zuführung und Direktgutschriften für Zins-, Risiko- und Kostenüberschüsse zusammen, so beträgt der erwirtschaftete Rohüberschuss 417,0 Mio. € (Vj. 499,0 Mio. €).

Der Bruttoüberschuss der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für das Jahr 2018 betrug 62,0 Mio. € (Vj. 136,8 Mio. €).

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Belastend wirkte im Jahresabschluss die Zuführung zur Zinszusatzreserve, die im Geschäftsjahr 2018 für Verträge mit einem Rechnungszins im Bereich von 2,25% bis 4,00% zu Aufwendungen in Höhe von 86,1 Mio. € (Vj. 191,1 Mio. €) geführt hat. Der zugrundeliegende Referenzzinssatz betrug 2,09%. Insge-samt hatte die Zinszusatzreserve zum 31. Dezember 2018 einen Stand in Höhe von 669,8 Mio. € (Vj. 583,7 Mio. €).

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Kapitalanlagen

Kapitalanlagenbestand weiter gewachsen Unser Kapitalanlagebestand einschließlich des Anlagestocks der Fondsgebundenen Lebensversicherun-gen (FLV) erreichte ein Volumen von 14.143,8 Mio. € (Vj. 13.807,8 Mio. €). Dies entspricht einer Steige-rung von 2,4%. Der Schwerpunkt der Brutto-Neuanlage in Höhe von insgesamt 3.483,3 Mio. € lag im Geschäftsjahr 2018 sowohl für den Direktbestand wie auch im indirekten Bestand weiterhin im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere (Vj. 4.482,8 Mio. €).

Auf die Gattung Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere entfielen Zugänge in Höhe von 2.141,2 Mio. € (Vj. 3.117,0 Mio. €). 902,7 Mio. € der Brutto-Neuanlage wurden in Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere investiert (Vj. 1.259,7 Mio. €), 267,1 Mio. € (Vj. 40,6 Mio. €) in Sonstige Ausleihungen. Bei der Assetklasse verbun-dene Unternehmen und Beteiligungen gingen 172,3 Mio. € zu (Vj. 65,5 Mio. €).

Das in Fremdwährungen gehaltene Exposure (Direktbestand und indirekter Bestand) erhöhte sich im Geschäftsjahr 2018 von 283,6 Mio. € auf 397,9 Mio. €.

Der Bestand an Einlagen bei Kreditinstituten beträgt analog zum Vorjahr 100,0 Mio. €. Im Anlagestock der Fondsgebundenen Lebensversicherung sind Zugänge in Höhe von 298,4 Mio. € (Vj. 230,9 Mio. €) neu angelegt worden. Der Anlagestock der FLV erreichte am Bilanzstichtag einen Buchwert von 1.659,6 Mio. € (Vj. 1.908,3 Mio. €).

Die Zusammensetzung der Kapitalanlagen ist im Anhang (Erläuterungen zur Bilanz – Aktiva) zu ersehen.

Nettoverzinsung beträgt 2,7% Die Nettoverzinsung (ohne FLV) im Geschäftsjahr 2018 beträgt 2,7% (Vj. 3,9%). Der Dreijahres-Durchschnitt (2016 bis 2018) der Nettoverzinsung liegt bei 3,7 % (Vj. 4,1%). Zum 31. Dezember 2018 lagen die saldierten stillen Reserven unseres Kapitalanlagebestandes bei 759,8 Mio. € (Vj. 1.148,2 Mio. €), was einer Quote von 6,1% (Vj. 9,6%) bezogen auf den Buchwert entspricht.

Das laufende Kapitalanlageergebnis inklusive FLV beträgt 303,1 Mio. € und verringert sich damit gegen-über dem Vorjahr um 48,0 Mio. € (Vj. 351,1 Mio. €). Das außerordentliche Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie den Zu- und Abschreibungen liefert einen positiven Ergebnisbeitrag von 36,4 Mio. € (Vj. 136,1 Mio. €).

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Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Die Generali in Deutschland ist auf einem wettbewerbsintensiven Markt durch Tochtergesellschaften ver-treten, die mit eigenständigen Marken und über spezielle Vertriebswege sowohl im Bereich Versicherun-gen als auch im Bereich Baufinanzierungen und Investmentfonds operieren. Neben der Konzentration auf das Privatkundengeschäft bildet dies einen wichtigen Erfolgsfaktor. Unerlässlich für die größtmögliche Effizienz der einzelnen Unternehmen sind aktives Kostenmanagement und die Nutzung von Synergiepo-tenzialen der Gruppe, zu deren Realisierung Beherrschungsverträge geschlossen wurden. Daher besteht seit dem 30. Juni 1997 ein Beherrschungsvertrag sowie seit dem 22. Oktober 2001 ein Gewinnabfüh-rungsvertrag zwischen der Obergesellschaft Generali Deutschland AG und der Cosmos Lebensversiche-rungs-AG.

Jahresergebnis Das Geschäftsjahr 2018 schließt mit einem Jahresergebnis vor Gewinnabführung in Höhe von 41,4 Mio. € (Vj. 56,4 Mio. €) ab. Bei einem Eigenkapital von 171,2 Mio. € liegt die Eigenkapitalquote (bezogen auf die Brutto-Deckungsrückstellung) bei 14,7‰. Auf der Grundlage des Gewinnabführungsvertrags werden 41,4 Mio. € (Vj. 56,4 Mio. €) an die Generali Deutschland AG abgeführt.

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das Wichtigste für ein erfolgreiches Unternehmen sind engagierte, fachkundige Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter. Flexibel und direkt entwickelt das starke Team der Cosmos Lebensversicherungs-AG in Saar-brücken Spitzenprodukte und Services, was zahlreiche Ratings namhafter Institute (u.a. Stiftung Waren-test) und Medien belegen.

Für die Cosmos Lebensversicherungs-AG stellt die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar. Die sich verändernden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfordern Lernbereitschaft und Flexibilität jedes Mitwirkenden. Das Unternehmen setzt dabei auf zahlrei-che Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Nachwuchsförderung. Hierfür hat das Unter-nehmen ein eigenes Schulungszentrum mit einer modernen und dynamischen Entwicklungsumgebung für kreatives und nachhaltiges Lernen geschaffen. Mit ihrem breit gefächerten Programm trägt das Schu-lungszentrum maßgeblich dazu bei, die gezielte Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wei-ter zu fördern.

Angaben zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Am Bilanzstichtag waren 761 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Cosmos Lebensversicherungs-AG tätig. Der Anteil der weiblichen Mitarbeiter lag bei 55%. In Teilzeit beschäftigt waren 42% der Belegschaft.

Diversity & Inclusion (D&I) Die Zugehörigkeit zur internationalen Generali Gruppe und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in vielen Themen und Geschäftsfeldern prägen unsere Unternehmenskultur. Vielfalt ist so bereits Realität, zumal wir sowohl auf Top-Management-Ebene als auch auf Mitarbeiterebene eine konstant hohe Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Group Head Office in Italien und anderen Ländergesell-schaften beschäftigen: Insgesamt sind in der Belegschaft der Generali in Deutschland 44 Nationalitäten vertreten; allein in der Cosmos Lebensversicherungs-AG sind es 10. Und auch umgekehrt bietet die Ge-nerali Gruppe im Rahmen von International Mobility attraktive Möglichkeiten zur Weiterentwicklung außer-halb Deutschlands, die gern genutzt werden und zur Arbeitgeberattraktivität beitragen.

Diese Internationalität führt dazu, dass Diversity Teil unserer Unternehmenskultur und damit sowohl selbstverständliches Kennzeichen als auch besondere Stärke und Erfolgsfaktor ist. Auch deshalb sind uns Erhalt und Förderung von Diversity wichtig – nicht nur in Bezug auf Nationalität, sondern bspw. eben-so bezüglich Geschlechtszugehörigkeit und Erfahrung. Um dies zu unterstreichen, haben sich die Gene-rali Gruppe und die Generali in Deutschland diverse ambitionierte Ziele gesetzt, deren Erreichung mit Hilfe kurz- und mittelfristiger Maßnahmen flankiert wird. Konzernweit wurde bspw. mehr als die Hälfte aller vakanten Führungspositionen mit Frauen besetzt, obwohl der Frauenanteil bei den Bewerbungen erheb-lich geringer war. Das Angebot eines Workshops zum sogenannten ‚Unconscious Bias‘ (unbewusste Vorurteile), die Konzeption von Mentoring Programmen in den Fokusfeldern Gender und Demografie, die Arbeit an einer Inklusionsvereinbarung sowie viele Kommunikations-Maßnahmen (#beboldforinclusion) runden das Aktionspaket ab.

Außerdem wurde durch die Gründung des deutschen D&I Councils (nach dem Vorbild des gleichnamigen Councils der Generali Gruppe, in dem der deutsche Generali Konzern ebenfalls vertreten wird) das konti-nuierliche Fördern einer vielfältigen und integrativen Unternehmenskultur auch institutionell verankert. Das Bewusstsein für ‚Diversity & Inclusion‘ konzernweit zu schärfen sowie Impulse für Verbesserungen zu

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geben sind Hauptaufgaben des quartärlich tagenden Councils, das mit Mitgliedern aller hierarchischer Ebenen sowie der Schwerbehindertenvertretung und des Betriebsrats besetzt ist.

Eine große Rolle innerhalb von ‚Diversity & Inclusion‘ spielt weiterhin Gender Diversity, also die kontinuier-liche Steigerung des Anteils der weiblichen Führungskräfte auf allen hierarchischen Ebenen. Nach dem letzten gesetzlichen Stichtag am 30.Juni 2017 hat sich der Konzern neue Ziele gesetzt: Bis Mitte 2022 sollen über alle Konzernunternehmen aggregiert 33% aller Führungspositionen mit Frauen besetzt wer-den. Gegenüber dem alten Ziel i.H.v. 25% bedeutet dies eine signifikante Steigerung der Ambitionen.

Im Einzelnen sehen die Anteile an Frauen in den verschiedenen Organen und Ebenen der Cosmos Le-bensversicherungs-AG wie folgt aus:

Soll-Quote (30.06.2022) Ist-Quote (31.12.2018) Aufsichtsrat 16,7% 16,7% F0 (Vorstand) 30% 0% F1 (1. Managementebene) 33% 25% F2 (2. Managementebene) 33% 26,3% F0-F2 ./. 25%

Als bespielhafte Maßnahme zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht ein Eltern-Kind-Büro zur Verfügung, das rege genutzt wird.

Nicht zuletzt unterstützt die Cosmos Lebensversicherungs-AG alle Maßnahmen der Generali in Deutsch-land zur Förderung von Diversity, was den Aspekt Frauenförderung bzw. Gleichstellung der Geschlechter beinhaltet.

Dank an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die engagierte, vertrauensvolle Zusammenarbeit, ihren unermüdlichen Einsatz, ihre hohe Flexibilität und ihre Bereitschaft, sich auf Verän-derungen einzulassen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben entscheidend zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen. Dem Betriebsrat und dem Sprecherausschuss der Leitenden Angestellten dankt der Vorstand für seine vertrauensvolle, faire und konstruktive Zusammenarbeit.

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Chancen

Geschäftsmodell Direktvertrieb mit umfassender Beratung als Basis für den Erfolg Das Geschäftsmodell der direkten Beratung in Verbindung mit einfachen, verständlichen Produkten und innovativen Online-Services ist die Basis für unseren Unternehmenserfolg und der Garant für weiteres nachhaltiges Wachstum.

Das Online-Serviceportal „meinCosmosDirekt“ mit dem einzigartigen Finanzcockpit folgt dem gestiegenen Wunsch der Kunden nach mehr Eigenverantwortung und bietet erhebliches Wachstumspotenzial für die Zukunft. Kunden und Interessenten wollen nicht mehr nur Information und Beratung, sondern auch eige-nen Handlungsspielraum. Mit unseren Services können Sie Angebote im Internet erstellen und verglei-chen, Verträge abschließen, persönliche Angaben verwalten und alle Vertragsdetails jederzeit einsehen.

Wir werden auch in Zukunft auf Basis unserer Erfahrungen als führender Online-Versicherer mit direktem Kundenkontakt in neuartige Online-Produkte und innovative Online-Services investieren. Unser Ziel sind Lösungsansätze, die konsequent auf den Kunden ausgerichtet sind und das Leben unserer Kunden ver-bessern helfen. Zukünftig noch mobiler durch den sukzessiven Ausbau unserer Mobile-Strategie und einfacher durch das konsequente Neudenken und Vereinfachen unserer Angebote sowie Prozesse und der daraus resultierenden Kundenerfahrung.

Direkte Beratung bedeutet direkte Kostenvorteile, die wir auch zukünftig über die Produkte konsequent an unsere Kunden weitergeben werden. Neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind auch eine hohe Finanzstärke sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung wichtige Treiber für die erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb.

Wachstumsmarkt Internet Das Versicherungsgeschäft im Internet wächst ungebrochen und lässt auch für die kommenden Jahre zusätzliches Wachstum erwarten. Die Möglichkeiten, die sich mit der Vernetzung bieten, haben längst Erwartungen und Verhalten von Kunden verändert. Der Trend zur Digitalisierung in vielen Lebensberei-chen wird durch Smartphones und Tablet-PCs weiter verstärkt – Entwicklungen von Telematik-Ansätzen beim Autofahren oder die wachsende Digitalisierung in Haushalten sind nur einige Beispiele. Trends, die auch in zunehmendem Maße auf die Versicherungsbranche einwirken und neue Chancen bieten.

CosmosDirekt hat bereits vor Jahren diese Entwicklung erkannt und die Chancen des Internet genutzt. So setzt das Unternehmen immer wieder neue Maßstäbe mit Online-Produkten oder innovativen Online-Services. Unsere positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Heute sind wir der führende Versicherer im Wachstumsmarkt Online. Beste Voraussetzungen um auch in Zukunft immer wieder neue Trends zu nutzen und Angebote zu entwickeln, welche konsequent am Kundenbedarf ausgerichtet sind.

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Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung

Ziele und Aufgaben des Risikomanagements Unsere Geschäftsstrategie und die daraus abgeleitete Risikostrategie ermöglichen es uns, den Fokus auf unsere Kernkompetenzen – Übernahme und Steuerung von Risiken – zu legen. Darauf basierend steuern wir als ein Konzernunternehmen eines bedeutenden Finanzdienstleistungskonzerns mit dem Schwer-punkt Versicherungsgeschäft vielfältige Risiken innerhalb der Generali in Deutschland. Diese sind durch das Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgeschäft bestimmt. Daneben existieren Risiken aus dem allgemeinen Geschäftsbetrieb. Wir verfolgen dabei das Ziel, die Anforderungen aller Anspruchsgruppen zu berücksichtigen; so gewährleisten wir den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens und der Gene-rali in Deutschland. Wesentliche Elemente des Risikomanagements sind:

• Identifikation und Bewertung der Risiken • Entscheidung über die Risikotragfähigkeit des Unternehmens • Entscheidung über die mögliche Reduzierung und/oder Begrenzung der Risiken • Überwachung der Risiken und Berichterstattung über die Risiken

Auf der Grundlage dieses Risikomanagementansatzes überwachen wir laufend die Risikoexponierung und leiten konkrete Maßnahmen entsprechend den Beschlüssen ein, um die nachhaltige Risikotragfähig-keit sicherzustellen und eine Gefährdung sowie eine Entwicklungsbeeinträchtigung unserer Gesellschaft als auch der Generali in Deutschland auszuschließen.

Governance-System Kernbestandteile des Governance-Systems sind das Risikomanagementsystem und das Interne Kontroll-system (IKS) sowie angemessene Regelungen zum Outsourcing. Daneben werden Vorstand und Auf-sichtsrat innerhalb der Organisationsstruktur des Unternehmens bestimmte Leitungs- und Überwa-chungsfunktionen zugewiesen.

Die Einrichtung der vier unabhängigen Schlüsselfunktionen im Governance-System

• Risikomanagement-Funktion (RMF), • Compliance-Funktion (CF), • Interne Revisionsfunktion (IRF) und • Versicherungsmathematische Funktion (VMF)

folgt einer Leitliniensystematik, die durch den Gesamtvorstand sowie die Vorstände der Konzernunter-nehmen verabschiedet wurde und einem jährlichen Aktualisierungsprozess unterliegt. Die Risikomanage-ment-Funktion ist zentral im Vorstandsressort Risikomanagement bei der Generali Deutschland AG einge-richtet. Der Ressortvorstand Risikomanagement ist Inhaber dieser Funktion und Chief Risk Officer (CRO) der Generali in Deutschland. Der CRO agiert unabhängig vom operativen Geschäft und verantwortet die Umsetzung und den Betrieb des Risikomanagementsystems. Grundsätze, Ziele und wesentliche Vorga-ben des Risikomanagements sowie des Internen Kontrollsystems werden in spezifischen Leitlinien defi-niert.

Vorstand Der gesamte Vorstand ist für die Einrichtung und Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen sowie wirk-samen Geschäftsorganisation des Unternehmens, der laufenden Überwachung des Risikoprofils sowie für die Einrichtung eines Frühwarnsystems verantwortlich. Der Vorstand wird regelmäßig über die unter-

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nehmensspezifischen Risiken sowie deren Auswirkungen und die ergriffenen bzw. geplanten Maßnahmen zu deren Steuerung informiert. Im Hinblick auf das Risikomanagement ist der Vorstand insbesondere verantwortlich für die:

• Einrichtung einer ordnungsgemäßen und wirksamen Geschäftsorganisation (unter Berück-sichtigung der aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen (MaGo), einschließlich der die MaGo auslegenden/ergänzenden Rundschreiben der BaFin)

• Einrichtung eines angemessenen und wirksamen Risikomanagements sowie eines Internen Kontrollsystems

• Entwicklung einer angemessenen Risikokultur • Festlegung von Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Berichtslinien • Festlegung ablauforganisatorischer Regelungen • Festlegung einheitlicher schriftlicher Leitlinien für das Risikomanagement unter Berücksichti-

gung der internen und externen Anforderungen • Bestimmung der Geschäfts- und Risikostrategie • Festlegung der Risikotoleranz und die Überwachung der Einhaltung der Risikotragfähigkeit • Festlegung wesentlicher risikostrategischer Vorgaben • laufende Überwachung des Risikoprofils und die Einrichtung eines Frühwarnsystems • Behandlung wesentlicher risikorelevanter Ad-hoc-Themen

Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat überwacht den Vorstand in seiner Geschäftsführung und berät ihn u.a. im Hinblick auf die Risikostrategie und das Risikomanagement. Er wird durch regelmäßige schriftliche Berichterstattung des Vorstands über das Risikomanagement sowie über wesentliche Risiken informiert.

Risikomanagementsystem Das Risikomanagementsystem muss so gestaltet sein, dass die Identifikation, Messung, Überwachung, Steuerung und Berichterstattung der eingegangenen und potenziellen Risiken jederzeit möglich ist. Dar-über hinaus wird die Integration des Risikomanagements in die Entscheidungsprozesse gefordert. Gegenstand des Risikomanagementsystems sind alle erkennbaren internen und externen Risiken, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Für Versicherungsunternehmen lassen sich diese unterteilen in Risiken, die in die Berechnung der Solvenzkapitalanforderung einfließen sowie weitere, die bei dieser Berechnung nicht oder nicht vollständig erfasst werden. Das Risikomanagementsystem deckt insbesondere die fol-genden Bereiche ab:

• Zeichnung von Versicherungsrisiken und die Bildung von Rückstellungen • Aktiv-Passiv-Management • Kapitalanlagen, insbesondere Derivate und Instrumente von vergleichbarer Komplexität • Steuerung des Liquiditäts- und des Konzentrationsrisikos • Steuerung operationeller Risiken • Unterstützung bei der Definition des aus Risikomanagementsicht angemessenen Rückversi-

cherungs-Programms sowie anderer Risikominderungstechniken

Die Umsetzung des Risikomanagementsystems erfolgt mittels der Gremienstruktur sowie über Vorgaben und Strategien, die die Risikoneigung sowie den konkreten Umgang mit einzelnen Risiken festlegen. Die zentralen Gremien sind das „Country Risk Committee“ sowie die segmentspezifischen Risk Management Committees, die bei der Generali Deutschland AG angesiedelt sind.

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In unserem Unternehmen finden regelmäßig „Risk Management Committees“ mit Fokus auf unterneh-mensspezifischen Themen mit Risikorelevanz während der Vorstandssitzungen statt.

Der strukturierte Prozess zur Risikoidentifikation und -klassifikation mündet in der Risikokonferenz und findet jährlich unter Teilnahme des Vorstands sowie weiterer Führungskräfte in allen Konzernunternehmen statt. Themen sind Risikominderungsmaßnahmen, die Entwicklung der Risikosituation sowie potenzielle neue Risiken.

Internes Kontrollsystem Das Interne Kontrollsystem (IKS) der Generali in Deutschland umfasst zum einen die Kontroll- und Über-wachungsinstrumente der operativen Arbeitsprozesse in Form von Leitlinien, Arbeitsanweisungen und Verantwortlichkeiten und zum anderen die Überwachungsaufgaben der Governance-Funktionen in den ihnen zugewiesenen Bereichen. Hierdurch sollen das Unternehmensvermögen geschützt und eine ord-nungsgemäße Rechnungslegung sowie die Einhaltung rechtlicher Vorschriften (z.B. aus dem Versiche-rungsaufsichtsgesetz) sichergestellt werden. Gemäß den von der Assicurazioni Generali erstellten und von allen Konzernunternehmen verabschiedeten „Group Directives on Internal Control and Risk Manage-ment System“ umfasst das IKS alle operativen, nicht-operativen und technischen Kontrollen im Unter-nehmen.

Das IKS folgt der Systematik der „Three Lines of Defense” (Verteidigungslinien) und spiegelt operative und verantwortungsspezifische Aspekte wider. In diesem Zusammenhang bilden die operativen Manage-mentkontrollen die erste Ebene der „Three Lines of Defense”, Risikomanagement-Funktion, Compliance-Funktion und die versicherungsmathematische Funktion bilden die zweite Ebene und die unabhängige Überwachung durch die Interne Revisionsfunktion stellt die dritte Ebene dar. Bei den „Three Lines of De-fense“ handelt es sich um eine Systematik, die drei Arten von Überwachungsfunktionen unterschiedlichen Unternehmensebenen zuordnet und damit den Vorgaben der EU-Richtlinie zu Solvency II folgt. Die drei Kontrollinstanzen stehen sowohl mit dem Management und dem Aufsichtsrat als auch untereinander in Interaktion.

Schlüsselfunktionen Die Hauptaufgaben der jeweiligen Schlüsselfunktionen sind im Folgenden genannt.

Risikomanagement-Funktion • Steuerung des Risikomanagementsystems und Kontrolle des übergreifenden Risikoprofils • Implementierung des Risikomanagementsystems innerhalb des vorgegebenen Rahmens:

Risk Appetite Framework, Limitsystem, unternehmensspezifische Risikostrategien und lokale Leitlinien, Definition und Implementierung der Risikomanagementprozesse und Aktivitäten

• Koordination der Risikomanagementaktivitäten • Etablierung von Prozessen zur Risikokontrolle, Frühwarnaufgaben sowie Risikoberichterstat-

tung • Aufgaben im Rahmen der unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung • Beratungsaufgaben bei Themen mit Bezug zum Risikomanagement • Aufgaben im Rahmen des Partiellen Internen Modells • Aufgaben im Rahmen des Own Risk and Solvency Assessment

Compliance-Funktion • Beratung des Vorstands in Bezug auf die Einhaltung der für den Betrieb des Versicherungs-

geschäfts geltenden Gesetze und Vorschriften • Beobachtung des Rechtsumfelds sowie Beurteilung rechtlicher Änderungen

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• Identifizierung und Beurteilung des Risikos der Verletzung rechtlicher und regulatorischer Vor-gaben (Compliance-Risiko)

• Implementierung von Maßnahmen zur Minderung des Compliance-Risikos einschließlich Schulungen und Beratung der Risiko- und Projektverantwortlichen

• Indikatorenbasierte Überwachung des Compliance-Risikos sowie Prüfungs- und Folgeaktivitä-ten

• Betrugsprävention und Investigation von Compliance Verstößen

Versicherungsmathematische Funktion • Koordination der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen nach Solvency II

und Bewertung der Angemessenheit und der Qualität der Daten, die deren Berechnung zu Grunde liegen

• Gewährleistung der Angemessenheit der verwendeten Methoden und Basismodelle sowie der bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen getroffenen Annahmen

• Formulierung einer Stellungnahme zur generellen Zeichnungs- und Annahmepolitik und zur Angemessenheit der Rückversicherungsvereinbarungen

Interne Revisionsfunktion • Durchführung von systematischen, risikoorientierten und zielgerichteten Prüfungen • Bewertung der Funktionalität des Internen Kontrollsystems sowie der Elemente des Gover-

nance-Systems • Bewertung des Abdeckungsgrades von operationellen Risiken nach der Durchführung von

Kontrollen (Residualrisiken) • Bewertung der Angemessenheit, Zweckmäßig- und Funktionsfähigkeit der Kontrollen • Untersuchung von Prozessschwächen • Beratung des Managements bezüglich zu ergreifender Maßnahmen zur Stärkung des IKS • Ex-ante Einschätzung einzelner Kontrollelemente und von geplanten Kontrollsystemen im

Rahmen von projektbegleitenden Prüfungen • Unterstützung bei der Verhinderung bzw. der Aufklärung von Compliance-(Verdachts-) fällen

und bedarfsweise Durchführung eigenständiger Ermittlungen

Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung § 27 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) fordert die Durchführung einer unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (Own Risk and Solvency Assessment, ORSA)1 sowie eine entsprechende Berichterstattung. Dies beinhaltet mindestens einmal jährlich eine Beurteilung des vollständigen Risi-koprofils zum gewählten Stichtag sowie in der Mittelfristplanung. Insbesondere muss überprüft werden, inwieweit die vorhandenen Eigenmittel ausreichen, um alle Risiken, d.h. sowohl quantifizierbare als auch qualitativ beurteilte Risiken, zu bedecken. Die Ergebnisse der mit einem Partiellen Internen Modell bzw. der Standardformel durchgeführten Berechnungen sind auf wesentliche Abweichungen vom tatsächli-chen Risikoprofil der Gesellschaft zu untersuchen. Des Weiteren ist die Signifikanz der Abweichung zwi-schen dem Risikoprofil und den der Berechnung der Solvenzkapitalanforderung zu Grunde liegenden Annahmen zu beurteilen und zu kommentieren.

Durch den ORSA-Prozess in der Generali in Deutschland wird der Vorstand bei der Sicherstellung eines effektiven Risikomanagementsystems und der Operationalisierung der Risikostrategie unterstützt. Im ORSA-Bericht werden die wesentlichen Ergebnisse des ORSA-Prozesses beschrieben und der Auf-sichtsbehörde übermittelt. Neben dem jährlichen ORSA wird bei wesentlichen Änderungen des Risi-koprofils ein sogenannter „Ad-hoc-ORSA“ („nicht regelmäßiger ORSA“) durchgeführt.

1 Im Folgenden wird der Begriff „ORSA“ verwendet.

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Der ORSA-Prozess wird als Teil des strategischen Planungsprozesses durch die Risikomanagement-Funktion durchgeführt. Der Prozess umfasst die Planung der Solvency-II-Quoten sowie Risikobetrachtun-gen und mündet in den ORSA-Bericht. Seine Ergebnisse sind ein wesentlicher Bestandteil der Unter-nehmenssteuerung.

Struktur des ORSA-Prozesses Erhebung der Risikosituation Die Erhebung der Risikosituation erfolgt durch die Identifikation und Bewertung aller quantifizierbaren und nicht quantifizierbaren Risiken sowie durch Beschreibung entsprechender Maßnahmen zur Risikominde-rung.

Die Identifikation der Risiken, die nicht explizit durch das Partielle Interne Modell bzw. die Standardformel berücksichtigt werden oder eine weitere qualitative Betrachtung erfordern, erfolgt durch Expertenschät-zungen und folgt dem etablierten Prozess der Risikoidentifikation und Risikokontrolle. Im Rahmen der Risikoinventur werden Interviews mit allen Führungskräften mit gruppenübergreifender Verantwortung (sog. „Functional Heads“) geführt, um eine Einschätzung der Risikolage der Generali in Deutschland zu erhalten. Die in der sog. Konzernrisikoliste zusammengefassten Ergebnisse dieser Gespräche werden in der Konzernrisikokonferenz vorgestellt und erörtert. Im Nachgang erfolgt - ggf. unter Berücksichtigung weiterer Interviews mit Risikoverantwortlichen der Generali Deutschland AG - die Risikokonferenz der Gesellschaft, in der die unternehmensindividuelle Risikoeinschätzung vorgestellt und erörtert wird. Die Konzernrisikoliste wird vierteljährlich überprüft, umfasst Maßnahmen sowie deren Überwachung und deckt wesentliche operationelle Risiken und qualitativ bewertete Risiken (strategische Risiken, Reputati-onsrisiko, Ansteckungsrisiko und Emerging Risks) ab.

Wenn neue Risiken (auch auf Ebene der Tochterunternehmen) identifiziert werden und/oder sich das Risikoprofil wesentlich verändert, wird ein Ad-hoc-Meldeprozess ausgelöst. Liegt eine entsprechende Risikoindikation z.B. durch Meldung eines operativen Bereiches (Risikoverantwortliche) vor, entscheidet der CRO über die Notwendigkeit eines Ad-hoc-ORSA und informiert im Bedarfsfall das Group Risk Ma-nagement der Assicurazioni Generali S.p.A. Empfänger von Ad-hoc-ORSA-Berichten sind grundsätzlich der Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft, der Vorstand und Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG, Functional Heads sowie die BaFin.

Die Identifikation von Geschäftsprozessrisiken findet im Rahmen der regulären Geschäftsprozesse und unmittelbar durch die Risikoverantwortlichen statt. Liegt der potenzielle Schaden eines identifizierten Risi-kos oberhalb einer definierten Wesentlichkeitsschwelle, wird das Risiko in die laufende Beobachtung durch das Risikomanagement aufgenommen.

Quantitative Bewertung der Solvabilität Die Bestimmung der Eigenmittel und der Solvenzkapitalanforderung für quantifizierbare Risiken erfolgt zum Ende eines jeden Jahres. Zu Vergleichszwecken wird die Solvenzsituation der Gesellschaft neben der Berechnung mit dem Partiellen Internen Modell auch mit der Standardformel ermittelt. Die Solvenzka-pitalanforderung wird sowohl auf Ebene einzelner Risikokategorien als auch auf Gesamtunternehmense-bene berechnet und den vorhandenen Eigenmitteln gegenübergestellt.

Im Rahmen des strategischen Planungsprozesses werden die Eigenmittel, die Kapitalanforderung und die Solvabilitätsquoten über drei Jahre projiziert.

Beurteilung der Gesamtsolvabilität Die Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfs umfasst – im Gegensatz zur quantitativen Bewertung mit Hilfe des Partiellen Internen Modells bzw. der Standardformel – eine Berücksichtigung des vollständigen Risikoprofils der Gesellschaft. Im Ergebnis bestimmt das Unternehmen den für die Unternehmenssteue-

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rung relevanten Bedarf an Eigenmitteln, der für die dauerhafte Bedeckung aller unternehmensspezifischen Risiken erforderlich ist.

Unternehmenssteuerung Die Ergebnisse des ORSA sind ein integraler Bestandteil der Managemententscheidungen, u.a. im Kapi-talanlagenmanagement und der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung sowie im strategi-schen Planungsprozess und darauf aufbauend bei der kurz- und langfristigen Kapitalplanung. Aktivitäten bzw. Ergebnisse des ORSA sind ein regelmäßiger Tagesordnungspunkt in allen Risikomanagement-Gremien der Generali in Deutschland.

Die Zertifizierung des Partiellen Internen Modells setzte voraus, dass das Management dieses versteht und seine Ergebnisse in alle relevanten Entscheidungsprozesse integriert. Die Umsetzung dieses sog. Use-Tests stellt einen Eckpfeiler des ORSA dar, da die mit dem Partiellen Internen Modell bestimmte Solvenzquote eine Messgröße zur Beurteilung der Risikosituation ist.

Das Risikomanagement überprüft regelmäßig das Risikoprofil, die Umsetzung der Risikostrategie sowie die identifizierten Risiken und überwacht die für die Risikotragfähigkeit festgelegten Limite. Mögliche Li-mitverletzungen werden analysiert, ggf. werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet und deren Wirk-samkeit fortlaufend kontrolliert. Auf dieser Basis werden Vorstand und Aufsichtsrat regelmäßig über die Risikoexponierung sowie über die implementierten Maßnahmen informiert.

Beurteilung des Governance-Systems Im Rahmen des ORSA wird ferner das Governance-System beurteilt. Das Governance-System wird auf die Umsetzung der regulatorischen sowie der gesetzlichen Anforderungen und auf die Berücksichtigung der ORSA-Ergebnisse bei strategischen Entscheidungen untersucht. Im Rahmen des ORSA wurde das Governance-System überprüft und als angemessen bewertet.

Berichterstattung Der ORSA-Bericht wird jährlich zum Ende des Geschäftsjahres für jedes Versicherungsunternehmen er-stellt und durch den Vorstand erörtert, überprüft und verabschiedet. Bei wesentlichen Änderungen des Risikoprofils (z.B. infolge wesentlicher Änderungen in der Geschäftstätigkeit oder außergewöhnlicher Er-eignisse) erfolgt ein Ad-hoc-ORSA, dessen zugehöriger Bericht der Aufsichtsbehörde übermittelt wird.

Zusätzlich zum jährlichen ORSA-Bericht werden Risikozwischenmitteilungen zu den Quartalsstichtagen erstellt. Diese enthalten aktuelle Solvabilitätsberechnungen sowie die Ergebnisse der qualitativen Risiko-berichterstattung.

Durch den ORSA-Bericht wird der Vorstand über die Risiken in Bezug auf die Vermögenswerte und Ver-pflichtungen, über Eventualverbindlichkeiten, über deren quantitative und qualitative Bewertung sowie die Gesamtrisikolage des Unternehmens informiert. Dies dient u.a. der Unterstützung des Managements bei der Entscheidungsfindung und bei der Integration der Risikostrategie in das operative Geschäft.

Outsourcing Unter Outsourcing ist die Ausgliederung von Funktionen oder Prozessen an ein anderes Unternehmen zu verstehen. Dabei kann es sich um konzerninterne oder konzernexterne Unternehmen handeln. Alle Aktivi-täten und Prozesse mit Ausnahme von Leitungsaufgaben der Geschäftsleitung können ausgegliedert werden. Es muss dabei sichergestellt sein, dass die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation, die Qualität des Governance-Systems sowie die Prüfungs- und Kontrollrechte der Aufsichtsbehörde nicht beeinträchtigt sind. Das bedeutet, dass – auch unter Berücksichtigung der Leitlinien der internationalen Gruppe und der gesetzlichen Rahmenbedingungen – die vier Schlüsselfunktionen ausgegliedert werden können.

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Allgemein dürfen Ausgliederungen nur auf der Grundlage einer Risikoanalyse und unter Einbeziehung der maßgeblichen Geschäftsbereiche erfolgen. Bei internem Outsourcing kann die Risikoanalyse aufgrund der höheren Möglichkeit der Einflussnahme auf den Dienstleister weniger detailliert ausfallen. Durch das Out-sourcing darf sich die Risikosituation im ausgliedernden Unternehmen jedoch nicht verschlechtern.

In der Generali in Deutschland finden die regulatorischen Anforderungen in der Ausgestaltung der Dienst-leistungsverträge ihre Berücksichtigung. Die Verträge spezifizieren die Leistungserbringung, z.B. durch Service Level Agreements, enthalten ausreichende Weisungs- und Kontrollrechte für die ausgliedernden Versicherungsunternehmen sowie Kontrollrechte für die interne Revision und die Aufsichtsbehörden. Dies betrifft ebenso die Weiterverlagerung von Funktionen und Dienstleistungen an gruppenfremde Dienstleis-tungsgesellschaften, wie z.B. in Teilbereichen der IT.

In der Generali in Deutschland übernehmen die Generali Deutschland AG sowie zentralisierte nationale und internationale Dienstleistungsgesellschaften der internationalen Generali Gruppe bestimmte Funktio-nen und Dienstleistungen, u.a. IT, Rechnungswesen, Steuern, Controlling, Kapitalanlagemanagement, Risikomanagement, Interne Revision. Kritische und wichtige Funktionen und Prozesse gemäß Solvency II sind in der Generali in Deutschland neben der Generali Deutschland AG ausschließlich an konzerninterne Dienstleister ausgelagert. Diese Gesellschaften sind vollständig in die Strukturen der Schlüsselfunktionen der Generali in Deutschland eingebunden.

Einige Kapitalanlageprozesse sind, soweit es sich um dispositive Prozesse und Prozesse zur Bewertung sowie zur Portfolioverwaltung handelt, an die internationalen Gesellschaften Generali Insurance Asset Management S.p.A. und Generali Real Estate S.p.A. ausgegliedert, die beide auch über Zweigniederlas-sungen in Deutschland verfügen. Diese Gesellschaften unterliegen direkt dem Governance-System der Assicurazioni Generali S.p.A., sodass die Anwendung einheitlicher Grundsätze sichergestellt ist. Zusätz-lich sind diese Unternehmen in den Prozess zur Risikoberichterstattung der Generali in Deutschland ein-gebunden. Entsprechende Funktionen bzw. Prozesse, das Rechnungswesen sowie das Kapitalanlage-Controlling betreffend, werden in der Generali Deutschland AG betrieben.

Die Prozesse der Informationstechnologie sind auf die Generali Deutschland Informatik Services GmbH (GDIS) ausgegliedert, die wiederum die IT-Infrastruktur auf die internationale Gesellschaft Generali Shared Services S.c.a.r.l. (GSS) ausgegliedert hat.

Zur Einbindung in das Governance-System und zur regelmäßigen Sicherstellung der Leistungserbringung benennen die Dienstleister fachliche Ansprechpartner. Die ausgliedernden Gesellschaften benennen ih-rerseits für alle ausgegliederten Prozesse interne Verantwortliche, sog. Ausgliederungsbeauftragte. Diese überwachen die jeweilige entsprechende Leistungserbringung durch den Dienstleister und stellen dem Vorstand bei Bedarf Informationen über den ausgegliederten Prozess sowie dessen Funktionsfähigkeit und die Wirksamkeit der Kontrollen zur Verfügung. Für die ausgegliederten Funktionen und Prozesse findet ein regelmäßiges Monitoring und Reporting auf der Basis von Service Level Agreements und be-stimmten Key Performance Indicators statt.

Die Verantwortung für Risiken in ausgegliederten Prozessen oder Funktionen und die Funktionsfähigkeit sowie Wirksamkeit des IKS in diesen Prozessen obliegt weiterhin dem ausgliedernden Versicherungsun-ternehmen. Das zentrale Risikomanagement umfasst auch das Risikomanagement der konzerninternen Dienstleister und die mit der Dienstleistungserbringung verbundenen Risiken. Dabei wird über regelmäßi-ge Risikoberichte sichergestellt, dass alle Risiken, die den ausgegliederten Prozessen innewohnen bzw. durch Outsourcing entstehen können, wirksam begrenzt und überwacht werden. Basierend auf diesen Informationen werden regelmäßig bestimmte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in den ausglie-dernden Unternehmen durchgeführt.

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Risikostrategie Die Risikostrategie wird aus der Geschäftsstrategie abgeleitet und dokumentiert die Risikoneigung der Gesellschaft durch die Vorgabe einer „weichen Toleranzstufe“ (Soft Tolerance) sowie den Umgang mit den identifizierten und bewerteten Risiken. Der potenzielle Einfluss von Risiken auf die Vermögens-, Fi-nanz- und Ertragslage wird dargestellt sowie daraus resultierende Leitlinien für deren Handhabung. Dabei werden Risikoerwägungen und der Kapitalbedarf in den Management- und Entscheidungsfindungspro-zess einbezogen. Die Risikostrategie ist so gestaltet, dass sie von den Verantwortlichen für die operative Steuerung der Risiken umgesetzt werden kann.

Die Geschäftsleitung überprüft sowohl die Geschäftsstrategie als auch die Risikostrategie mindestens einmal im Jahr. Bei substanziellen Veränderungen des Gesamtrisikoprofils, bspw. bei Aufnahme neuer Geschäftsfelder, Einführung neuer Kapitalmarkt-, Versicherungs- oder Rückversicherungsprodukte, Aus-wirkungen von Veränderungen in der Risikoeinschätzung oder Änderung der Konzerngeschäftsstrategie, können Änderungen der Risikostrategie – auch unterjährig – erforderlich werden. Die Risikostrategie wird von der Geschäftsleitung verabschiedet, dem Aufsichtsrat berichtet und je nach Bedarf mit diesem erör-tert.

Risikotragfähigkeitskonzept und Risk Appetite Framework Der Begriff Risikotragfähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, Verluste mit Hilfe der vorhandenen Risikodeckungsmasse, d.h. der ökonomischen Eigenmittel, zu kompensieren, ohne dass daraus eine Gefahr für die Existenz des Unternehmens resultiert. Zur Sicherstellung einer hin-reichenden Risikotragfähigkeit aller Versicherungsgesellschaften im Konzern hat die Assicurazioni Generali S.p.A. ein Risikotragfähigkeitskonzept, das sog. Group Risk Appetite Framework (RAF), etabliert, auch für die Generali Deutschland AG.

Ziel ist die Festlegung des Risikoappetits und der Risikopräferenzen. Dies erfolgt über die Definition von quantitativen Indikatoren zur Begrenzung der Risikoübernahme und über die Etablierung von Prozessen zur Integration des Risikoappetits in die Entscheidungsprozesse unter Berücksichtigung der drei Haupt-dimensionen Kapitalausstattung, Liquidität und Ertrag. Die internationale Gruppe definiert Limite (Tole-ranzstufen), die lokal ausgestaltet werden, und überwacht diese auf Gruppen- und auf lokaler Ebene. Diese Limite werden in „harter“ sowie in „weicher“ Ausprägung festgelegt, wobei die Verletzung harter Limite umgehend dezidierte Risikominderungsmaßnahmen auslöst. Bei Verletzung eines weichen Limits erfolgt eine sukzessive Umsetzung von Risikominderungsmaßnahmen in Kombination mit einer engen Überwachung der betroffenen Gesellschaft. Risikominderungsmaßnahmen umfassen zum Beispiel den Einsatz von Rückversicherungslösungen und den Verkauf risikobehafteter Kapitalanlagen.

Risikostrategische Elemente Wesentliche risikostrategische Elemente unserer Geschäftsstrategie sind:

• Produktvielfalt als Kern der Risikodiversifikation • Ausrichtung auf Privatkundengeschäft zur Begrenzung von Risiken und zur Nutzung der Di-

versifikation • Konzentration auf den deutschen Markt zur Reduktion bzw. Vermeidung von Rechts- und

Währungsrisiken, • Bündelung von Know-how und Nutzung von Skaleneffekten zur Reduktion und Absicherung

von operationellen Risiken.

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Solvenzkapitalanforderung Die Solvenzkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen kann auf der Basis einer Standardformel oder eines Internen Risikomodells ermittelt werden. Hierbei handelt es sich um Modelle zur internen Mes-sung und Steuerung von Risiken und der Risikotragfähigkeit. Dabei sind nach aufsichtsrechtlichen Vorga-ben mindestens die folgenden Risiken zu berücksichtigen:

• versicherungstechnisches Risiko Nicht-Leben • versicherungstechnisches Risiko Leben • versicherungstechnisches Risiko Kranken • Marktrisiko • Kreditrisiko • Operationelles Risiko

Die modellierbaren Risiken werden abgebildet und das benötigte Risikokapital mittels des Risikomaßes Value-at-Risk (VaR) über einen einjährigen Horizont zu einem Sicherheitsniveau von 99,5% bestimmt.

Die Standardformel ist in der Anlage des VAG beschrieben und enthält eine standardisierte Vorgehens-weise zur Ermittlung des Solvenzkapitals. Internen Modellen sowie der Standardformel liegt eine ökono-mische Sichtweise zugrunde. Im Gegensatz zur Standardformel sind Interne Modelle auf die individuellen Gegebenheiten eines Versicherungsunternehmens zugeschnitten.

Als Risikokapitalmodell setzen wir in der Generali in Deutschland ein Internes Modell zur wert- und risiko-orientierten Steuerung ein. Das benötigte Risikokapital für operationelle Risiken wird gemäß Standardfor-mel ermittelt, somit handelt es sich um ein Partielles Internes Modell. Regelmäßig erstellte Szenariobe-trachtungen ergänzen diese Risikobewertung.

Das Partielle Interne Risikomodell zur Verwendung unter Solvency II wurde für die Generali in Deutschland durch die für die Generali Gruppe als Aufsichtsbehörde für den Zertifizierungsprozess zuständige IVASS (Istituto per la Vigilanza sulle Assicurazioni, italienische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen) zertifiziert.

Risikoprofil Das nachfolgende Schaubild beschreibt die in der internationalen Generali Gruppe definierten und für die Generali in Deutschland ebenfalls relevanten Risikoklassen und -arten:

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Marktrisiko Das Marktrisiko bezeichnet das Risiko eines Verlustes oder einer nachteiligen Veränderung der Vermö-gens- und Finanzlage, das sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe und in der Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte ergibt. Marktrisiken bestehen aus Aktienkurs-, Zinsänderungs-, Immobilien-, Währungs- und Konzentrationsrisiken.

Unsere Gesellschaft steht der zentralen Herausforderung gegenüber, eine angemessene Rendite bei gleichzeitig begrenztem Risiko zu erwirtschaften. Unsere sicherheitsorientierte Anlagepolitik ist unter Zu-grundelegung eines aktiven Asset-Liability-Managements (ALM) konsequent an der Risikotragfähigkeit unseres Unternehmens ausgerichtet. Diese Strategie werden wir auch in Zukunft weiter verfolgen, um eine attraktive Verzinsung unter Berücksichtigung der aktuell schwierigen Zinssituation zu erzielen.

Ziel des jährlichen ALM-Prozesses ist es, unter Berücksichtigung der Risikostrategie und der Risikotrag-fähigkeit, der Wettbewerbssituation sowie aufsichtsrechtlicher Rahmenbedingungen, eine verpflichtungs-gerechte Kapitalanlagestruktur zu entwickeln.

Unter diesen Rahmenbedingungen wird die Kapitalanlagestrategie für unsere Gesellschaft mit Hilfe von stochastischen ALM- und SAA-Analysen (Strategische Asset Allokation) auf die Zielsetzung und das Ge-schäftsmodell unseres Unternehmens abgestimmt, wobei die aktuelle Portfoliostruktur von Aktiv- und Passivseite berücksichtigt wird.

Unsere Kapitalanlagestrategie setzt daher darauf, die Kapitalanlagen breit zu mischen und zu streuen. Wir nutzen für die übrigen Vermögenswerte Diversifikationseffekte und reduzieren Kapitalanlagerisiken, so dass mögliche negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage begrenzt werden können. Voraussetzung dafür ist die Annahme, dass trotz der weiterhin schwelenden Staatsschuldenkrise das Finanzsystem insgesamt stabil bleibt und sich diese nicht zu einer allgemeinen Systemkrise entwi-ckelt.

Das Jahr 2018 ist gekennzeichnet durch ein weiteres Auseinanderdriften der US-amerikanischen und der europäischen Zinspolitik. Während in den USA konsequent der Weg der Zinssteigerungen weiter vollzo-gen wurde (drei Anhebungen um jeweils 0,25% der Fed Fund Rate in 2018), hat die EZB eher abwartend reagiert und erst langsam einen Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm verkündet. Konsequenterweise hat sich der Abstand der Zinsen auf deutsche Staatsanleihen und US-amerikanische Staatsanleihen wei-

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ter auf mehr als 3%-Punkte vergrößert. Neben diesen fiskalpolitischen Entwicklungen sind die Kapital-märkte in diesem Jahr durch verstärkte Unsicherheiten definiert. So sind zum Beispiel der drohende Han-delskonflikt mit den USA, die Sorge um eine neue Staatsschuldenkrise In Italien sowie die Ausgestaltung des Brexit hierfür stellvertretend zu nennen.

Aktienkursrisiko Das Aktienkursrisiko bezeichnet die Wertschwankung von Aktien bzw. aktienbasierten Fonds. Dieses Risiko kann als "Volatilität" (= Schwankungsbreite der Aktienkurse) ausgedrückt werden.

Die globalpolitische Unsicherheit spiegelt sich vor allem in einer erhöhten Volatilität an den Aktienmärkten wider. Während in den USA dank der wirtschaftsfreundlichen Maßnahmen der aktuellen Regierung die Aktienmärkte sich leicht positiv entwickelt haben, verzeichnen alle europäischen Aktienmärkte einen Ver-lust von durchschnittlich 10%. Hintergrund ist vor allem die Angst vor einem sich anbahnenden Handels-konflikt mit den USA und einer daraus resultierenden Rezession.

Das Aktienexposure unserer Gesellschaft beträgt zum Jahresende 3,4%. Wir verfolgen eine sicherheits-orientierte und an der Risikotragfähigkeit unseres Unternehmens ausgerichtete Anlagepolitik. Diese Stra-tegie werden wir auch zukünftig fortsetzen, um die Chancen auf eine dauerhaft ausreichende und stabile Verzinsung unseres Portfolios zu wahren.

Bestandsgefährdende Entwicklungen aus dem Aktienkursrisiko sehen wir derzeit - auch aufgrund der geringen Höhe unseres Exposures - nicht. Auch im Jahr 2019 werden wir die Entwicklung der Aktien-märkte beobachten, um auf Veränderungen im Markt angemessen reagieren zu können.

Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko bezeichnet das Risiko nicht gleichartiger Wertveränderungen von zinssensitiven Aktiv- und Passivpositionen. Ursache ist die unterschiedliche Duration von Forderungen und Verbindlich-keiten. Eine wesentliche Maßnahme zur Risikoreduktion ist die selektive Verlängerung der Portfoliodurati-on auf der Aktivseite.

Das Zinsniveau in Europa war 2018 im Wesentlichen durch die Entscheidungen der Europäischen Zent-ralbank (EZB) und Federal Reserve (FED) getrieben. Während die FED den Ausstieg aus den niedrigen Zinsen konsequent vorantrieb, war die EZB zögerlicher, so dass sich das Zinsdifferential zwischen Europa und den USA erhöhte. In der gegenwärtigen Niedrigzinsphase bedeutet das Zinstief bei risikoarmen Anleihen für unser Unter-nehmen eine Belastung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie eine Schwächung der Risiko-tragfähigkeit, ohne dass in den nächsten Jahren bestandsgefährdende Belastungen eintreten sollten. Um die Reduktion der Portfolioverzinsung als Folge des Niedrigzinsumfeldes abzumildern, wurde die Anlage-politik angepasst. Hierzu zählen der Ausbau und die breite Streuung unserer Bestände bei Unterneh-mensanleihen sowie eine selektive Verlängerung der Laufzeit bei unseren Wertpapieren. Insgesamt sind die Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds deutlich niedriger ausgeprägt als im Markt-durchschnitt. Dies ist auf den vergleichsweise hohen Anteil an kapitalmarktunabhängigen Erträgen im Rohüberschuss (2018: 99%) zurückzuführen. Durch die gezielte Weiterentwicklung der angebotenen Produkte und der Portfoliozusammensetzung können wir die Abhängigkeit vom Zins- und Kapitalmarkt-umfeld zukünftig weiter reduzieren.

Zinsveränderung Zinsveränderung Marktwerte zinssensitiver Kapitalanlagen

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2018 2017 Mio. € Mio. €

Anstieg um 50 BP 8.872,52 9.018,07

Anstieg um 20 BP 9.122,62 9.284,04

Aktueller Marktwert 9.295,95 9.468,25

Rückgang um 20 BP 9.474,91 9,658,40

Rückgang um 50 BP 9.754,04 9.954,88

Die Rentenmärkte werden kontinuierlich beobachtet, um zeitnah angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.

Immobilienrisiko Im Bereich der Immobilienanlagen verfolgen wir eine konservative Strategie. Unsere Investments konzent-rieren sich auf Büro- und Einzelhandelsnutzung sowie in geringem Umfang auf Wohnimmobilien. Im Be-stand befindet sich ein eigengenutztes Objekt.

Bei den direkten Anlagen hat sich die Risikostruktur im Jahr 2018 nicht wesentlich verändert. Aufgrund der positiven Gesamtmarktentwicklung sind im deutschen Direktanlageportfolio deutliche Wertsteigerun-gen zu verzeichnen. Zur Nutzung von Diversifikationseffekten wurden in der Vergangenheit indirekte Im-mobilieninvestments beigemischt, davon in geringem Umfang in Fremdwährungen.

Aufgrund der positiven Gesamtmarktentwicklung, auch in Folge einer Flucht in Sachwerte im aktuellen Niedrigzinsszenario, sind bei den indirekten Immobilieninvestments in vielen internationalen Märkten ebenfalls entsprechende Wertsteigerungen zu verzeichnen. Zukünftig wird ein weiterer Ausbau der indi-rekten Investments mit deutlichem Schwerpunkt auf konzerneigene Fonds sowie generell ein Anstieg der Immobilienquote angestrebt. Kleinere Wertverluste bei einzelnen Anlagen wurden in jedem Fall durch das starke Marktwachstum überkompensiert.

Währungsrisiko Im Vergleich zu den auf Euro lautenden Kapitalanlagen ist unser Fremdwährungsexposure von deutlich untergeordneter Bedeutung. Es wird zudem aktiv überwacht und gesteuert, so dass hieraus keine mate-rielle Risikoposition resultiert. Die Steuerung des Risikos aus Fremdwährung besteht im Wesentlichen in der permanenten Sicherung des überwiegenden Teils dieses Risikos aus Devisentermingeschäften. Ins-gesamt liegen die "offenen" Fremdwährungs-Positionen bei rd. 0,7% der gesamten Assets.

Konzentrationsrisiko Das Konzentrationsrisiko bezeichnet das Risiko, das sich dadurch ergibt, dass das Unternehmen einzelne oder stark korrelierte Risiken eingeht, die ein bedeutendes Schaden- oder Ausfallpotenzial aufweisen. Diese können in der Kapitalanlage, im Vertrieb, in der Versicherungstechnik oder in Form von Aktiv-/ Passivkonzentration auftreten.

Aufbauend auf unserem Geschäftsmodell richten wir uns auf das Erstversicherungsgeschäft mit Privat-kunden aus. Für die Versicherungsunternehmen der Generali in Deutschland fungiert die Generali Deutschland AG als Rückversicherer, um Diversifikationseffekte der einzelnen Erstversicherungs-Portfolien zu nutzen und unternehmensübergreifende Kumule zu steuern. Durch entsprechend große und diversifizierte Portfolien existiert keine erhöhte Exponierung gegenüber einzelnen Kunden. Die erforderli-che Retrozession kauft die Generali Deutschland AG auf der Basis konsolidierter Portfolien ihrer Erstversi-cherer bei wenigen Marktteilnehmern mit entsprechend gutem Rating ein, einschließlich bei der Assicura-zioni Generali S.p.A. Aufgrund der hohen Bonität der Assicurazioni Generali S.p.A. besteht hieraus kein erkennbares Ausfallrisiko.

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Unsere Kapitalanlagen mischen und streuen wir und beachten dabei die Einzellimite, die internen Grenzen unserer Kapitalanlagerichtlinie und auch die aufsichtsrechtlichen Restriktionen. Aufgrund unserer Kapital-anlagetätigkeit sind dennoch größervolumige Exposures gegenüber bestimmten Emittenten, Branchen, Staaten, supranationalen Einrichtungen und Regionen unvermeidbar. Da wir beispielsweise Teile unserer Kapitalanlagen – wie branchenüblich – bei Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen investieren, sind wir gegenüber diesen entsprechend exponiert. Wir werten diese Exposures auf der Grundlage von Bonitätseinschätzungen regelmäßig aus und berichten darüber im Rahmen von Performance- und Risi-koberichten.

Die Finanzierungssituation der meisten, ehemals von der Staatsschuldenkrise betroffenen, Länder hat sich entspannt und somit konnte eine generell breitere Diversifikation auch in diesen Ländern vorgenom-men werden. Ausnahme hiervon ist Italien, welches in 2018 angekündigt hat weitere Schulden aufzu-nehmen und damit die Besorgnis vor einer neuen Staatschuldenkrise befeuert hat. Aktuell beobachten wir die Situation in Italien sehr genau und werden ggf. Sicherungsmaßnahmen einleiten. Insgesamt liegt un-ser Italien-Exposure bei rd. 1,9% des Gesamtbestands.

Kreditrisiko Das Kreditrisiko bezeichnet das Risiko, das sich aufgrund eines Ausfalls oder aufgrund einer Veränderung der Bewertung der Bonität (Kreditspread) von Wertpapieremittenten, Versicherungsnehmern, Rückversi-cherern und anderen Schuldnern ergibt, gegenüber denen das Unternehmen Forderungen hat.

Kapitalanlagen Das niedrige Zinsniveau ist weiterhin positiv für die Bestandsbewertung, gleichzeitig haben sich die Kon-ditionen für die Neuanlage nur leicht verbessert. Insgesamt ist die Kreditqualität der Kapitalanlagen in 2018 verbessert worden (Wertpapiere mit Rating BBB und schlechter per Jahresende 2017: 28,69%, per Jahresende 2018: Reduktion auf 26,91%.).

Wir orientieren uns bei der Neuanlage von Kapitalanlagen am Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht unter Einbezug einer Adäquanz zu den vorhandenen Eigenmitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem weiteren Ausbau von Staatsanleihen, Anleihen supranationaler Einrichtungen sowie von europäischen Unternehmensanleihen.

Das Jahr 2018 war geprägt von einem weiteren Auseinanderdriften der Zinspolitik in den USA und Euro-pa. Vor diesem Hintergrund wurde unser Engagement in festverzinsliche Anlagen in den USA 2018 deut-lich reduziert. Angesichts des vergleichsweise geringen Angebots ausreichend attraktiver Anlagen in Eu-ropa wollen wir die Diversifikation in alternative, globale Anlagen fortsetzen.

Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu einer Systemkrise kommt und aufgrund des aktiven Risikoma-nagements sowie unter Berücksichtigung der Diversifikationsgrade unserer Investmentportfolien sehen wir allein in Bezug auf das Kreditrisiko keine Gefährdung unserer Risikotragfähigkeit.

Wir überwachen und managen unsere Kreditrisiken mittels eigenem Creditresearch sowie einer sehr en-gen Überwachung und Kontrolle aller Bestände, um jederzeit unsere Verbindlichkeiten vollständig und fristgerecht begleichen zu können. Durch die von uns verfolgte Kapitalanlagepolitik und unter Berücksich-tigung der Ergebnisse unseres Partiellen Internen Modells sehen wir zusammenfassend derzeit keine Kapitalanlagerisiken, welche die Risikotragfähigkeit in bestandsgefährdender Art und Weise beeinträchti-gen würden. Nichts desto trotz bedeutet die aktuelle Niedrigzinsphase eine Belastung der Risikotragfä-higkeit. Bei einer erneuten Verschärfung der Staatsschuldenkrise sind zudem negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der gesamten Generali in Deutschland zu erwarten.

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Forderungsausfallrisiko Neben dem Kreditrisiko im Bereich der Kapitalanlagen umfasst das Ausfallrisiko Forderungspositionen gegenüber Versicherungsnehmern. Diesem begegnen wir durch ein effizientes und konsequentes Mahn-wesen unter Einbindung aller verantwortlichen Bereiche.

In der passiven Rückversicherung sind alle wesentlichen Rückversicherungsverträge mit der Generali Deutschland AG abgeschlossen. Aufgrund der hohen Bonität der Generali Deutschland AG besteht hier kein erkennbares Ausfallrisiko.

Segmentspezifische Risiken in der Lebensversicherung Zur Überwachung der segmentspezifischen Risiken überprüfen wir fortlaufend die Leistungs- und Risi-koverläufe sowie die Rechnungsgrundlagen der Beiträge und versicherungstechnischen Rückstellungen. Unser Aktuariat gewährleistet die sachgerechte Tarifierung der Produkte und bestimmt angemessene versicherungstechnische Rückstellungen. Daneben beachten wir unsere internen Zeichnungsrichtlinien, welche regelmäßig überwacht und aktualisiert werden und die gesetzlichen Vorgaben. Um Risiken neuer Produkte vorab auf ihre Auswirkung auf das Gesamtrisikoprofil zu untersuchen, wurde in der GD Gruppe der Product Approval Process (PAP) etabliert.

Trotz risikoadäquater Steuerung des Versicherungsgeschäfts können weitere ungeplante Risiken auftre-ten, die wir erkennen und begrenzen müssen. Darunter fallen unter anderem Risiken aus Kumulereignis-sen und Katastrophenschäden, die - soweit sie nicht über das Kollektiv ausgeglichen werden können - durch Rückversicherung abgedeckt werden.

Die segmentspezifischen Risiken der Lebensversicherung umfassen biometrische Risiken sowie Kosten- und Stornorisiko. Die Risiken bestehen in einer Abweichung von der Kalkulation bezüglich Anzahl, Zeit-punkt und Höhe der Versicherungsfälle oder der Kosten- und Stornosituation. Die biometrischen Risiken (Sterblichkeits-, Langlebigkeits-, Invaliditäts- und Pflegerisiko) bestehen darin, dass Tod und Invalidität für Kollektive von Versicherungsnehmern nicht mit Sicherheit vorhersehbar sind. Das Kostenrisiko resultiert daraus, dass die kalkulierten Kosten die tatsächlichen Kosten unter Umständen nicht decken. Die von uns bei Vertragsbeginn festgelegten Rechnungsgrundlagen zur Ermittlung der Rückstellungen können sich dadurch als unzutreffend herausstellen. Unsere Verantwortliche Aktuarin hat bestätigt, dass die Si-cherheitsmargen in diesen Rechnungsgrundlagen angemessen und ausreichend sind. Darüber hinaus überprüfen wir im Rahmen der Gewinnzerlegung jährlich für den gesamten Bestand, ob Kosten- und biometrische Annahmen auskömmlich sind.

In der Lebensversicherung besteht das Stornorisiko darin, dass unerwartet viele Kunden ihre Verträge stornieren. Bei schnell ansteigenden Zinsen könnten beispielsweise unsere Kunden in größerem Umfang Versicherungsprodukte in Bankprodukte oder das Tagesgeld Plus umschichten. Daher beobachten wir laufend die Stornoentwicklung unserer Versicherungsbestände und stellen diese den eigenen liquiden Mitteln gegenüber. Wir erwarten jedoch keine wesentlichen Liquiditätsrisiken aus einem veränderten Stornoverhalten, da sich die deutschen Lebensversicherer in der Finanzmarktkrise als sehr stabil erwiesen haben und die Kunden unsere Garantien wertschätzen. Die neuen Produkte weisen keine Garantien mehr auf, insbesondere werden keine Kapital-Lebensversicherungen mit Garantiezins mehr angeboten.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir Zinszusatzreserve (ZZR) gebildet. Die Zinszusatzreserve senkt den durchschnittlichen Rechnungszins und erhöht die Risikotragfähigkeit für künftige Jahre. Sie ist ein weite-res Instrument, um dem Risiko aus der anhaltenden Niedrigzinsphase zu begegnen. Aktuell wurde die Methodik der Berechnung der Zinszusatzreserve durch das Bundesfinanzministerium modifiziert; im Rahmen der sog. „Korridormethode“ verlangsamt sich das Absinken des Referenzzinses bei sinkenden und gleichbleibenden Zinsen, mit der Folge eines deutlich flacheren weiteren Aufbaus der Zinszusatzre-serve. Der Vorteil der Korridormethode liegt darin, dass im Gegensatz zur alten Berechnungsmethodik

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kurzfristige Belastungsspitzen bei den ZZR-Zuführungen reduziert und gleichförmiger auf einen längeren Zeitraum verteilt werden. Die entsprechende Verordnung zur Anwendung der neuen Berechnungsvor-schrift trat am 23. Oktober 2018 in Kraft und ist erstmalig bei der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2018 anzuwenden.

Wir beteiligen die Versicherungsnehmer gemäß § 139 VAG uneingeschränkt an den Bewertungsreserven aus nicht zinstragenden Kapitalanlagen (z.B. Immobilien und Aktien). Bewertungsreserven aus festver-zinslichen Kapitalanlagen werden dagegen nur noch berücksichtigt, sofern ein Sicherungsbedarf über-schritten wird, dessen Ermittlung auf gesetzlichen Vorgaben beruht und dessen Parameter mit denen für die Berechnung der Zinszusatzreserve übereinstimmen. Im Geschäftsjahr wurde der Sicherungsbedarf nicht überschritten. Der Gesetzgeber hat damit einen Interessenausgleich zwischen den Kunden geschaf-fen, die bei Ausscheiden aus dem Versichertenkollektiv an den Bewertungsreserven zu beteiligen sind, und den im Kollektiv verbleibenden Kunden, die von der gestärkten Risikotragfähigkeit profitieren.

Die Ausschüttungssperre für Dividenden bei Lebensversicherungsunternehmen ist gemäß § 139 Abs. 2 und Abs. 4 VAG geregelt. Zwischen der Cosmos Lebensversicherung AG als Tochterunternehmen und der Generali Deutschland AG als Mutterunternehmen besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Die Gewinn-abführung wird von § 139 Abs. 2 VAG nicht berührt, da im Falle eines negativen Ergebnisses des Toch-terunternehmens auch eine Verlustübernahme durch die Generali Deutschland AG erfolgen muss.

In der Lebensversicherung werden die Versicherungsnehmer an den drei Ergebnisquellen Kapitalanlage-ergebnis, Risikoergebnis und dem übrigen Ergebnis beteiligt. Die Mindestbeteiligung der Kunden am Risikoergebnis beträgt gemäß Mindestzuführungsverordnung 90%. In der Praxis haben wir unseren Kun-den grundsätzlich mehr als den Mindestzuführungsbetrag zugewiesen. Dennoch können diese Regelun-gen den Handlungsspielraum in kritischen Geschäftsjahren erhöhen oder reduzieren. Andererseits ist eine Verrechnung eines negativen Kapitalanlageergebnisses mit anderen Gewinnquellen möglich.

Entsprechend den Vereinbarungen in unseren Versicherungsverträgen werden die anfallenden, aufgrund unseres Direktvertriebs aber unterdurchschnittlichen Abschlusskosten zum Teil im Wege des Zillmerver-fahrens in den versicherungsmathematischen Berechnungen der Deckungsrückstellung berücksichtigt. Die Höhe der in das Zillmerverfahren einfließenden einmaligen Abschlusskosten ist vom Bundesfinanzmi-nisterium durch den Höchstzillmersatz begrenzt. Der hierfür zulässige gesetzliche Höchstsatz beträgt 25‰ der Beitragssumme. Hierdurch ergeben sich kurz- bis mittelfristig höhere Vorfinanzierungsrisiken aus Abschlusskosten.

Operationelles Risiko Das operationelle Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten aufgrund von unzulänglichen oder fehlge-schlagenen internen Prozessen sowie aus mitarbeiter- und systembedingten oder aber externen Vorfäl-len. Das operationelle Risiko umfasst zudem Rechtsrisiken, nach unserer Definition jedoch nicht strategi-sche Risiken und Reputationsrisiken.

Operationelle Risiken sind ein unvermeidlicher Bestandteil der täglichen Geschäftstätigkeit. Da sich diese Risiken nur bedingt von quantitativen Methoden erfassen und risikogerecht mit Kapital unterlegen lassen, steuern und begrenzen wir diese Risiken durch unser integriertes Internes Kontrollsystem (IKS). Dieses Instrumentarium optimieren wir laufend und entwickeln es beständig weiter.

Zusätzlich läuft aktuell unter Führung der Assicurazioni Generali ein Projekt zur Umsetzung eines vollstän-digen Internen Modells, welches eine risikogerechtere Kapitalunterlegung für operationelle Risiken ein-schließt.

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In diesem Zusammenhang wurde für das Jahr 2018 eine "Szenario-Analyse" durchgeführt. Hierbei han-delt es sich um einen Ansatz zur quanti-/qualitativen Bewertung von operationellen Risiken durch Exper-tenschätzungen. Im Rahmen dieser Analyse wurden Risikoszenarien (z.B. Cyber-Attacken) unter Berück-sichtigung verschiedener Dimensionen bewertet. Zur Identifizierung der relevanten Szenarien wurde vor-ab, zusammen mit der Compliance Funktion, ein Overall Risk Assessment sämtlicher operationellen- und Compliance Risiken durchgeführt.

Die systematische und zeitnahe Erfassung von Verlustereignissen (sog. Loss Data Collection) wurde in 2018 weiterentwickelt. Eine zentralisierte Bewertung der Datenbasis hilft, zielgerichtet Risikovermeidungs- bzw. Risikominderungsmaßnahmen einzurichten.

Rechtliche Risiken Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Vorgaben können erhebliche Auswirkungen auf unser Unternehmen haben. Wir beobachten kontinuierlich die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. Dadurch ist es uns möglich, die Rechtsrisiken zu steuern. Das Rechtsmonitoring, unterstützt durch eine aktive Verbands- und Gremienarbeit, erfolgt sowohl durch die einzelnen Fachberei-che auf Unternehmensebene als auch fachbereichsübergreifend, insbesondere durch die Bereiche Kon-zern-Recht, Compliance, Steuern, Rechnungswesen und Datenschutz. Darüber hinaus sind die Vorstän-de bzw. Geschäftsführer und Mitarbeiter an den Code of Conduct gebunden, der verbindliche Verhal-tensregeln statuiert und damit die Grundlage für eine korrekte Geschäftstätigkeit zur Wahrung der Integri-tät der Generali in Deutschland bildet.

Policenmodell § 5a VVG a.F. / Antragsmodell § 8 VVG a.F. Nach einem Vorabentscheidungsersuchen des Bundesgerichtshofs (BGH) hat der Europäische Gerichts-hof (EuGH) am 19. Dezember 2013 entschieden, dass § 5 a Abs. 2 Satz 4 VVG a. F. (Erlöschen der Wi-derspruchsfrist im Policenmodell ein Jahr nach Zahlung der ersten Prämie) mit lebensversicherungsspezi-fischen Regelungen der zweiten und dritten Richtlinie Lebensversicherung nicht vereinbar ist. Der Bun-desgerichtshof hat hierzu am 7. Mai 2014 entschieden, dass das Erlöschen des Widerspruchsrechts ein Jahr nach Zahlung der ersten Prämie im bis Ende 2007 geltenden Versicherungsvertragsgesetz (VVG) im Anwendungsbereich der zweiten und dritten Lebensversicherungsrichtlinie nicht anzuwenden ist. Im Falle fehlender oder fehlerhafter Widerspruchsbelehrungen bzw. unzureichender Verbraucherinformationen nach § 10a VAG a. F. steht den Versicherungsnehmern das Widerspruchsrecht danach grundsätzlich noch zu. Die gegen die BGH-Urteile eingelegten Verfassungsbeschwerden wurden vom BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen.

Darüber hinaus hat der BGH am 17. Dezember 2014 entschieden, dass § 8 Abs. 4 Satz 4 und § 8 Abs. 5 Satz 4 VVG a.F. (Erlöschen des Rücktrittsrechts im Antragsmodell ein Monat nach Zahlung der ersten Prämie) richtlinienkonform einschränkend dahingehend auszulegen sind, dass diese Regelungen im Be-reich der Lebens- und Rentenversicherung und der Zusatzversicherung zur Lebensversicherung nicht anwendbar sind. Infolge der unwirksamen Ausschlussfrist bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung ist bei Rücktritt das Versicherungsverhältnis rückabzuwickeln. Gemäß BGH-Entscheidung kann für das Rück-trittsrecht nach dem Antragsmodell nichts anderes gelten als für das Widerspruchsrecht nach dem Poli-cenmodell, falls der Versicherungsnehmer nicht ordnungsgemäß belehrt bzw. informiert wurde. Die gegen diese Rechtsprechung gerichteten Verfassungsbeschwerden wurden zurückgenommen.

Seit seiner Entscheidung vom 7. Mai 2014 hat der BGH sich bereits in mehreren Einzelfällen mit der Rückabwicklung von Versicherungsverträgen auseinandergesetzt. Er hat dabei sowohl weitere Fest-stellungen zur bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung getroffen als auch in einigen Einzelfällen be-reits Verwirkungstatbestände festgestellt, aufgrund derer er im Ergebnis einen Rückabwicklungsan-spruch des Versicherungsnehmers abgelehnt hat.

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In einer Entscheidung vom 18. Juli 2018 hat der BGH den Fall einer unvollständigen Verbraucherinfor-mation nach § 10a VAGa.F. bei Antragstellung als Abschluss im Policenmodell behandelt. Aufgrund der fehlenden Belehrung über das dann geltende Widerspruchsrecht musste der Vertrag rückabgewickelt werden.

Wann eine Belehrung nach dem Policenmodell bzw. Antragsmodell als ordnungsgemäß oder fehlerhaft bzw. eine Verbraucherinformation als unzureichend anzusehen ist, wird von der Rechtsprechung nicht einheitlich beurteilt. Die in der Vergangenheit verwendeten Belehrungstexte und Gestaltungen variieren. Insofern variiert das Rückabwicklungsrisiko ebenfalls in Abhängigkeit des jeweiligen Versicherungsunter-nehmens und des zugrundeliegenden vertragsabhängigen Abschlussverfahrens.

Unsere Gesellschaft ist hiervon nur unwesentlich betroffen.

Risiken aus Stör- und Notfällen Schwerwiegende Ereignisse wie der Ausfall von Mitarbeitern oder Gebäuden sowie der IT-Systeme kön-nen wesentliche operative Geschäftsprozesse oder die Reputation unseres Unternehmens gefährden. Im Rahmen unserer Notfallplanung treffen wir Vorsorge für Störfälle, Notfälle und Krisen, welche die Auf-rechterhaltung unserer wichtigsten Unternehmensprozesse und -systeme gefährden können. Im Rahmen unseres Business Continuity Management (BCM) legen wir Ausweichlokationen fest und bestimmen die Wiederanlaufzeiten geschäftskritischer Prozesse, einschließlich der Prozesse, die an dienstleistende Un-ternehmen ausgelagert sind. Ziel der Notfallplanung ist es, die Geschäftstätigkeit mit Hilfe von definierten Verfahren aufrechtzuerhalten und Personen, Sachwerte sowie Vermögen zu schützen.

Im Jahr 2018 wurden die Prozesse und Maßnahmen aus dem Business Continuity Management (BCM) auf Basis der durch jedes VU aktualisierten Business Impact Analyse aktualisiert. Sämtliche BCM-Pläne (Wiederanlaufpläne, Notfallpläne, Krisenhandbuch) entsprechen somit dem Status Quo. Der Prozess „Continuity Management“ wurde im Rahmen der ISAE 3402 Prüfung extern geprüft und bewertet. Eine Übung zum Krisenmanagement wurde erfolgreich durchgeführt.

Im April 2018 wurde bei einem umfassenden Notfalltest ein mehrstündiger Notbetrieb unter Einbeziehung der Kunden erfolgreich durchgeführt. Bei diesem Test wurde die Außerbetriebnahme eines Rechenzen-trums simuliert und die Bereitstellung von kritischen IT-Services ausschließlich aus dem Ausweichrechen-zentrum intensiv getestet. Im Notfalltest konnte der störungsfreie Betrieb der Anwendungssysteme im Notbetrieb verifiziert werden, wodurch die Angemessenheit und Wirksamkeit der Notfallvorsorge nach-gewiesen werden konnte. Auch der Rücksprung in den Normalbetrieb verlief ohne Störungen.

Sicherheitsrisiken im IT-Bereich Die Generali Deutschland Informatik Services GmbH (GDIS) und, soweit es sich um IT-Infrastruktur han-delt, die Generali Shared Services S.c.a.r.l. (GSS) sind für alle Aufgaben im Bereich IT-Systeme der Gene-rali in Deutschland zuständig (Auftragsdatenverarbeitung). Beide Gesellschaften sind in das Risikomana-gementsystem eingebunden. Sie verfügen über effiziente und effektive Instrumente, IT-Risiken frühzeitig konzernweit zu erkennen, zu bewerten und zu steuern.

Die eingesetzten Verfahren, beispielsweise zum Schutz vor Computerviren, Cyber-Attacken und Hacker-Angriffen, verhinderten auch im Geschäftsjahr 2018 nennenswerte Störungen. Vereinzelte Angriffe konn-ten in angemessener Zeit abgewehrt werden. Die hohe Anzahl an Attacken (inkl. der unentdeckten Cy-berexponierung, dem sog. Silent Cyber) ist ein branchenweites Risiko in den heute stark vernetzten In-formationssystemen und digitalen Portalen. Wir sind uns bewusst, diesem Risiko mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit zu begegnen. Auch der Gesetzgeber und die Aufsichtsbehörden haben zur Erhöhung des Datenschutzes auf diese Bedrohungslage in den letzten Jahren reagiert:

• die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 wirksam,

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• am 2. Juli 2018 veröffentlichte die BaFin das Rundschreiben zu den „Versicherungsaufsichtli-chen Anforderungen an die IT“ (VAIT).

Maßnahmen der GDIS zur Verbesserung der Risikosituation in der IT-Sicherheit Basis zur Gewährleistung und Verbesserung der IT-Sicherheit und der hieraus resultierenden Risiken ist das integrierte IT-Sicherheits-Managementsystem (ISMS). Im Jahr 2018 wurde dieses System unter be-sonderer Berücksichtigung der Cyber Security weiter ausgebaut. Basis für diesen umfangreichen Ausbau waren und sind Vorgaben, insbesondere durch:

• das Generali Internal Regulation System (GIRS) und insbesondere die dort enthaltenen Guide-lines zur Information Security,

• die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) • die von der BaFin definierten versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (VAIT) und • das neue IT-Sicherheitsgesetz.

Die zentrale Funktionseinheit „lokales IT-Risiko- und IT-Sicherheitsmanagement“ regelt für alle Unterneh-men der Generali Deutschland Gruppe die zentralen Vorgaben, Methoden und deren Durchführung. Kernstück dieser Organisation ist die IT-Sicherheitskonferenz, die im monatlichen Rhythmus oder zusätz-lich auf Anforderung die IT-Sicherheitslage der GD Gruppe analysiert, bewertet und entsprechende Maß-nahmen im Bereich IT-Sicherheit initiiert. Über die jeweiligen Ergebnisse dieser Konferenz wird für das Management ein monatlicher IT-Sicherheitsstatus-Bericht erstellt.

Maßnahmen-Schwerpunkt im Jahr 2018 war neben Zielen im Bereich der Erkennung und Behandlung von Sicherheitsvorfällen die Abbildung der bestehenden und neuen regulatorischen Anforderungen. Ne-ben der Etablierung eines Systems zur automatischen Erkennung von Sicherheitsangriffen (SIEM) und der Zusammenarbeit mit dem auf internationaler Ebene aufgebauten CERT der Generali Group wurden Pro-zesse und Maßnahmen zur Sicherstellung DSGVO-konformer IT-Systeme etabliert. Die Anforderungen der VAIT wurden im Rahmen interner Vorgaben und Prüfungen berücksichtigt.

In 2019 werden die begonnenen Maßnahmen weiter fortgeführt bzw. noch ausgebaut. Ausgangspunkt hierbei sind das „Cyber Security Transformation Program“ der internationalen Gruppe und die bestehen-den regulatorischen Anforderungen. So sollen insbesondere die in 2018 erkannten Abweichungen ge-schlossen werden und die automatische Erkennung von Sicherheitsangriffen ausgebaut werden. Als Fundament für die Bereitstellung eines angemessenen, allen regulatorischen Anforderungen entspre-chenden, Sicherheitsniveaus ist eine Zertifizierung auf ISO 27001 geplant.

Betrugsrisiko Wie alle Wirtschaftsunternehmen unterliegen wir der Gefahr, durch interne sowie externe wirtschaftskrimi-nelle Handlungen Vermögens- bzw. Reputationsverluste zu erleiden. Um einer nachhaltigen Schädigung des Unternehmens präventiv entgegenwirken und betrügerische Handlungen aufklären zu können, entwi-ckeln wir unser diesbezügliches IKS kontinuierlich und unternehmensübergreifend weiter. Zudem haben wir die Anstrengungen weiter verstärkt, mögliche Betrugsversuche durch Externe zu erkennen und zu vermeiden, unter anderem durch den Ausbau eines spartenübergreifenden Informations- und Know-how-Transfers auf anonymisierter Basis.

Sonstige Risiken Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen, insbesondere aus Versicherungsverträgen und aus Großschadenereignissen, nicht zeitgerecht oder nicht in voller Höhe nachkommen zu können. Dem Liquiditätsrisiko begegnen wir durch eine konzernweite und unternehmensindividuelle, unterjährige sowie mehrjährige Liquiditätsplanung. Dabei verfolgen wir das Ziel,

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die operative, nicht für die Kapitalanlage vorgesehene Liquidität, an den Verpflichtungen unseres Unter-nehmens auszurichten, um jederzeit die uneingeschränkte Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten. Die Zah-lungsverpflichtungen leiten wir aus bekannten Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden sowie aus typischen Abwicklungsmustern der Rückstellungen ab, um so die Fälligkeitsstruktur der Kapitalanlagen und die Geldmittel an den Liquiditätsbedarfen auszurichten. Dabei berücksichtigen wir einen Sicherheits-aufschlag.

Obwohl wir als Erstversicherer die zukünftigen Leistungszahlungen gut prognostizieren können, ist es dennoch nicht möglich, die Höhe und den Zeitpunkt dieser Zahlungen mit Sicherheit vorherzusagen. Aufgrund dieses Restrisikos haben wir unsere Kapitalanlagen konservativ mit dem Fokus auf hohe Liqui-dität und Qualität ausgerichtet. Wesentliche Teile unserer Anlagen können im Bedarfsfall zeitnah veräußert werden, wodurch auch unerwartete Liquiditätsbedarfe immer gedeckt werden können.

Strategisches Risiko Strategische Risiken entstehen, wenn sich Veränderungen im Unternehmensumfeld (inklusive Gesetzes-änderung und Rechtsprechung) und/oder interne Entscheidungen nachteilig auf die zukünftige Wettbe-werbsposition des Unternehmens oder der Generali in Deutschland auswirken können. Durch die viertel-jährliche Berichterstattung unterliegen diese Risiken ebenfalls der Beobachtung unseres Risikomanage-ments.

Herausforderungen in der Branche Die aktuellen Herausforderungen in der Versicherungsbranche

• anspruchsvolles regulatorisches Umfeld, • verschärfter Wettbewerbsdruck und • extreme Niedrigzinsphase

haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung und das Geschäftsmodell der gesamten Branche. Vor diesem Hintergrund hat die Generali Deutschland AG im Jahr 2015 das Programm zur stra-tegischen Neuausrichtung der Generali in Deutschland nach dem Grundsatz „Simpler, Smarter for You“ aufgesetzt mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern, neue Wachstumsfelder zu er-schließen, die Kosten deutlich zu senken sowie die Komplexität in Organisation und Governance zu redu-zieren.

Die Kernpunkte des Strategieprogramms, u.a. eine einheitliche und schlankere organisatorische Aufstel-lung (Matrix-Organisation), die Neugestaltung des Produktportfolios in Leben, die Einführung von Smart-Insurance-Produkten (Generali Vitality, Telematiktarife) für Kunden und Vermittler, das Vorantreiben der digitalen Transformation, Erweiterung des Angebots im Segment Industrieversicherung, Neuausrichtung im Maklergeschäft und die nachhaltige Steigerung der Kundenorientierung mittels dem Net Promoter System (NPS) sind erfolgreich implementiert worden.

Im September 2017 hat die Generali in Deutschland den nächsten Schritt ihrer Unternehmensstrategie („Simpler, Smarter for You to Lead“) kommuniziert, die den Fokus auf die Stärkung der operativen Per-formance sowie die Erhöhung der langfristigen Wertschöpfung legt. Folgende Punkte sind mit dieser Strategie verbunden:

• Ausbau der Vertriebs-Partnerschaft mit Deutschlands führendem Finanzvertrieb DVAG durch die Integration des Exklusivvertrieb Generali (EVG) im Rahmen einer neuen, exklusiven Ver-triebsvereinbarung für Produkte der Marke Generali.

• Stärkung der Marke „Generali“ im traditionellen Vertriebskanal sowie weitere Investitionen in das Digitalgeschäft der marktführenden CosmosDirekt.

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• Umsetzung eines „One Company“-Ansatzes: Die Verschlankung operativer Abläufe führt zur Maximierung von Effektivität und Effizienz.

• Einstellung des Neugeschäfts bei der Generali Lebensversicherung AG in 2018.

Das Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland wird auf Basis von fondsgebundenen-, Hybrid- und Biometrie-Produkten neu ausgerichtet. In diesem Zusammenhang wird die Generali Deutschland einen Anteil von 89,9% der Generali Lebensversicherung AG an die Viridium Gruppe verkaufen. Diese Transak-tion unterliegt der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ist zu erwarten, dass die BaFin sämtliche Aspekte der Transaktion intensiv prüft, insbesondere die operative Machbarkeit und die Kapitalsolidität des Käufers, um sicherzustellen, dass die Interessen der Kunden umfassend gewahrt werden. Die EU-Kommission hat die Übernahme der Generali Lebensversicherung AG durch die Viridium-Gruppe in ihrer Rolle als Kartellbehörde bereits gebil-ligt.

Das Zielbild der Unternehmensstrategie sieht weiterhin vor, dass zum einen das Maklergeschäft der Ge-nerali Versicherung AG in die neuzugründende Gesellschaft “Dialog Sachversicherung AG” transferiert und zum anderen das verbleibende Portfolio der Generali Versicherung AG mit der AachenMünchener Versicherung AG verschmolzen wird. Die verschmolzene Gesellschaft wird das Neugeschäft im Privat-kundenbereich ausschließlich über die DVAG vertreiben.

Ein Strategieprojekt dieser Größenordnung birgt naturgemäß vielfältige Risiken bezüglich der planmäßigen Umsetzung und inhaltlichen Ausgestaltung. Dies betrifft insbesondere die Neudefinition von Schnittstellen, die Gestaltung von prozessualen Abläufen, die Erhaltung von Kompetenz und Know-how, die Angemes-senheit der entsprechenden Restrukturierungsaufwendungen, die Angemessenheit der zur Entschei-dungsfindung berücksichtigten Annahmen, die Bereitstellung angemessener Ressourcen sowie die Si-cherstellung der operativen Stabilität. Wir begegnen den damit verbundenen Risiken durch vielfältige Maßnahmen. Diese umfassen eine vollständige Identifikation und ständige Überwachung der Risiken, eine enge Begleitung durch den Vorstand sowie ein stringentes Business Case Controlling in den verschiede-nen Teilprojekten des Strategieprojektes.

Neben den beschriebenen Strategieprojekten sind diverse Projekte zur Umsetzung regulatorischer Anfor-derungen eingerichtet (z.B. IFRS 17), die ebenfalls zusätzliche Umsetzungskapazitäten (insb. IT-Kapazitäten) benötigen. Vor diesem Hintergrund der zunehmenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen wurde ein stringentes Multi-Projektmanagement inkl. sinnvoller Priorisierung und enger Begleitung durch das Top-Management etabliert, um nachhaltig die Bereitstellung angemessener Ressourcen sowie die Sicherstellung der operativen Stabilität zu gewährleisten.

Lebensversicherung In der Lebensversicherung stehen wir aufgrund der deutlich veränderten Rahmenbedingungen im Zins-umfeld weiterhin vor signifikanten Herausforderungen. Diese können nachhaltig Einfluss auf die Ge-schäftsentwicklung und das Geschäftsmodell der gesamten Branche haben. Wir sehen im Bestands- und Neugeschäft die aktuelle Zinssituation und ihre Bedeutung für die gegebenen Garantien als strategisches Risiko, insbesondere falls sich das Zinsumfeld langfristig nicht positiv entwickelt. Mit der Änderungsver-ordnung vom 18. Mai 2016 wurde der Höchstrechnungszins von 1,25% auf 0,9% zum 1. Januar 2017 abgesenkt. Dies beeinflusst den durchschnittlichen Rechnungszins und hat eine entlastende Wirkung.

Insgesamt befinden wir uns mit dem Fokus auf Absicherung biometrischer Risiken in einer überdurch-schnittlich guten Position, da sich unser Rohüberschuss zu branchenüberdurchschnittlichen Anteilen aus biometrischen Bestandteilen zusammensetzt bzw. das Anlagerisiko nicht vom Versicherungsunterneh-men getragen wird. Nichts desto trotz bedeutet die aktuelle Niedrigzinsphase für Lebensversicherer mit einem großen Anteil an traditionellen Lebensversicherungen eine Belastung der Risikotragfähigkeit.

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Vertrieb Die Sicherung der Vertriebskraft ist ein essentieller Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg unseres Unter-nehmens und ein Kernelement unserer Strategie. Aus diesem Grund bieten wir attraktive Produkte an, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Durch zusätzliche Produkte pro Kunde (Cross-Selling) oder die Erweiterung des Leistungsumfangs pro Kunde (Up-Selling) ergeben sich zusätzliche Vertriebspo-tenziale.

Im Rahmen der Evaluierung des „LVRG 2014“ (Lebensversicherungsreformgesetz) hat die BaFin vorge-schlagen, die Abschlussprovisionen in der Lebensversicherung zu beschränken (max. 2,5% der Beitrags-summe; in Ausnahmefällen 4%). Die weitere Entwicklung mit möglichen Beeinträchtigungen auf das Ge-schäftsmodell ist zu beobachten und auszuwerten, um entsprechende Anpassungen vorzubereiten. Eine Neuregelung wird von der Politik für das erste Quartal 2019 angestrebt.

Reputationsrisiko Das Reputationsrisiko bezeichnet das Risiko eines Unternehmens, einen Imageschaden bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären sowie Aufsichtsbehörden und dadurch potenzielle Verluste zu erleiden. Unsere Produkt- und Unternehmensratings, die gezielte Kundenkommunikation und unser aktives Repu-tationsmanagement sind dabei entscheidende Faktoren, um Imageschäden für uns und die Generali in Deutschland präventiv entgegenzutreten.

Da theoretisch jede Aktivität unserer Gesellschaft und der Generali in Deutschland zu Reputationsverlus-ten führen kann und Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Risikokategorien bestehen, ist ein aktives Reputationsmanagement von großer Bedeutung. Die zentralen und lokalen Kommunikationseinheiten des Konzerns stehen in einem ständigen Austausch und beobachten sämtliche Aktivitäten unserer Gesell-schaft sowie der Generali in Deutschland im Hinblick auf mögliche Reputationsrisiken. Ziel ist es, Reputa-tion und Image gegenüber allen relevanten Anspruchsgruppen kontinuierlich auszubauen. Insgesamt hat sich das Reputationsrisiko für die Versicherungsbranche erhöht, beispielsweise aufgrund eines erhöhten und verstärkt kritischen Medieninteresses an der Lebensversicherung, an Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung sowie an Vergütungsfragen der Vertriebe. Zunehmend werden auch ein-zelne Schadenfälle medial skandalisiert. Als Onlineversicherer ist zudem das Risiko der Nichterreichbar-keit infolge einer unzureichenden Systemverfügbarkeit von IT bzw. Telefonie von besonderer Bedeutung. Die Entscheidung der Generali Deutschland, einen Anteil von 89,9% der Generali Lebensversicherung AG an die Viridium Gruppe zu verkaufen, kann ein Reputationsrisiko für die Generali in Deutschland beinhal-ten, da dieses Thema in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird. Reputationsrisiken treten wir durch aktive, authentische und zielgruppengerechte Kommunikation auf allen Ebenen entgegen.

Ansteckungsrisiko und Emerging Risk Das Ansteckungsrisiko umfasst das Risiko, das sich von anderen Risikokategorien in einer Konzernge-sellschaft ableitet und auf die Unternehmen der Generali in Deutschland ausbreiten kann. Darüber hinaus können auch durch externe Einflüsse Ansteckungsrisiken entstehen (Branchenrisiko). Emerging Risks beziehen sich dagegen auf neue Risiken infolge von Veränderungen des internen oder externen Umfelds. Wesentliche Treiber der sich ändernden Risikolandschaft umfassen neue wirtschaftliche, technologische, gesellschaftspolitische, rechtliche und ökologische Entwicklungen; die wachsenden Interdependenzen zwischen diesen Bereichen können darüber hinaus zu einer verstärkten Anhäufung von Risiken führen. Risiken dieser Art können zu einem Anstieg der Risikoexponierung bereits definierter Risikoarten führen oder die Definition neuer Risikokategorien erfordern. Beide Risikoarten sind in den Risikomanagement-prozess der Generali in Deutschland integriert und werden in den Risikokonferenzen systematisch beo-bachtet.

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Gesamtsolvabilitätsbedarf und Risikolage Die Solvenzkapitalanforderung unserer Gesellschaft wird mithilfe des genehmigten Partiellen Internen Modells der Assicurazioni Generali S.p.A. berechnet. Ziel unseres etablierten Validierungsprozesses ist es, die Angemessenheit und Verlässlichkeit des Modells und der entsprechenden Modellergebnisse zu be-stätigen. Dabei werden auch ökonomische und rechtliche Dimensionen berücksichtigt sowie die Integra-tion des Modells in die Entscheidungs- und Risikomanagementprozesse des Unternehmens.

In den Ergebnissen des Partiellen Internen Modells wird der Gesamtsolvabilitätsbedarf der Cosmos Le-bensversicherung AG in angemessener Weise wiedergegeben. Die vorhandenen Eigenmittel reichten im Geschäftsjahr aus, um den nach dem Partiellen Internen Modell ermittelten Solvabilitätsbedarf zu decken. Basis sind die bislang im Laufe des Jahres 2018 eingereichten Quantitative Reporting Templates (Be-richtsformulare, die von Versicherungsunternehmen regelmäßig an die BaFin zu übermitteln sind). Aktuelle Werte zum Jahresende lagen zum Zeitpunkt der Berichterstellung noch nicht vor.

Das Jahr 2018 war im Wesentlichen bestimmt durch das weiterhin niedrige Zinsniveau, das eine Belas-tung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unserer Gesellschaft und der Generali in Deutschland darstellt. Unsere Kapitalausstattung ist dem Geschäftszweck angemessen, wir verfügen über ausrei-chende Mittel, um unsere Verpflichtungen erfüllen zu können. Risikopotenziale für die weitere Geschäfts-entwicklung resultierten aus der weiterhin fragilen Situation an den Kapitalmärkten, insbesondere vor dem Hintergrund der Schuldenprobleme einzelner Länder und einem langfristig anhaltenden Niedrigzinsum-feld. Wir verfügen über die notwendigen Instrumentarien, um den aktuellen und zukünftigen Herausforde-rungen zeitnah und angemessen zu begegnen. Unser gruppenweit etabliertes Risikomanagementsystem entwickeln wir kontinuierlich weiter. Damit ist es uns möglich, auf veränderte Rahmenbedingungen und adverse Entwicklungen flexibel zu reagieren.

Wir überprüfen regelmäßig das Risikoprofil, die Umsetzung der Risikostrategie sowie die identifizierten Risiken und überwachen die für die Risikotragfähigkeit festgelegten Limite. Mögliche Limitverletzungen analysieren wir, leiten gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ein und kontrollieren ihre Wirksamkeit. Auf dieser Basis werden Vorstand beziehungsweise Geschäftsführung und Aufsichtsorgane regelmäßig über die Risikoexponierung sowie über die eingeleiteten Maßnahmen informiert.

Ausblick und Weiterentwicklung des Risikomanagements Zusammengefasst zeichnet sich aus den zum Bilanzstichtag identifizierten und aktuell bewerteten Risiken auf Basis der bestehenden Anforderungen nach unserer Ansicht aktuell keine bestandsgefährdende Ent-wicklung ab.

Die Generali in Deutschland hat auch im Geschäftsjahr 2018 die ab dem 1. Januar 2016 verbindlich gel-tenden Anforderungen unter Solvency II umfassend umgesetzt. Notwendige Anpassungen an das Gover-nance-System wurden vorgenommen. 2018 wurden für das Geschäftsjahr 2017 die im Rahmen der Säu-le III zu erstellenden Berichte über die Solvabilität und Finanzlage (Solvency and Financial Condition Re-port, SFCR) sowie die Berichterstattung an die Aufsichtsbehörde (Regular Supervisory Report, RSR) er-stellt. Für die Weiterentwicklung des Risikomanagements im Jahr 2019 konzentrieren wir uns insbeson-dere auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Partiellen Internen Modells, um unter veränderten Rahmenbedingungen stets eine angemessene Abbildung unseres Risikoprofils zu gewährleisten.

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Ausblick

Gesamtwirtschaftliche Erwartungen für 2019 Im Euroraum rechnen wir für das laufende Jahr insgesamt mit einer schwächeren, aber soliden Konjunk-turentwicklung. Aufgrund von Überhangeffekten dürfte sich die Jahreswachstumsrate jedoch auf 1,4% abschwächen. Getragen wird dieses Wachstum vor allem von der Inlandsnachfrage und einem sich wei-ter verbessernden Arbeitsmarkt. Zudem wird die Investitionstätigkeit auch weiterhin durch das insgesamt anhaltende Niedrigzinsumfeld gefördert. Nach dem Ende des EZB-Ankaufprogramms dürfte mit einer ersten Zinserhöhung erst zum Ende des laufenden Jahres zu rechnen sein. Dies steht allerdings unter dem Vorbehalt der verschiedenen weltwirtschaftlichen Risiken, allen voran einer Verschärfung des Han-delskonflikts zwischen den USA und China. Auch ein „harter Brexit“ könnte zu einer Revision der Wachs-tums- und Inflationsaussichten führen, die wiederum auch die EZB-Entscheidungen beeinflussen könn-ten. Der am Jahresende 2018 zu beobachtende starke Rückgang der Rohölpreise sollte die gesamtwirt-schaftliche Inflationsrate zunächst dämpfen. Wir erwarten jedoch einen partiellen Wiederanstieg und da-mit ein Nachlassen dieser Effekte. Die Kerninflationsrate sollte sich dagegen aufgrund der weiter soliden Konjunkturentwicklung graduell nach oben bewegen.

In den USA dürfte der stark positive Einfluss der expansiven Fiskalpolitik auf das Wachstum nachlassen. Entsprechend sehen wir einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Wachstumsrate von im Vorjahr 2,9% auf 2,3% im Jahr 2019. Auch der geringere Expansionsgrad der Geldpolitik könnte zu einer weniger lebhaften Konjunkturentwicklung beitragen. Vor dem Hintergrund eines starken Arbeitsmarktes und zu-nächst weiteren Lohnauftriebs dürfte die US-Notenbank Federal Reserve (FED) im Laufe des Jahres zwei weitere Zinserhöhungen vornehmen, die den Leitzins dann auf das Band von 2,75% bis 3,0% anheben würde. Zuletzt hatte der Fed-Präsident signalisiert, dass sich die Geldpolitik einer neutralen Rate schon erheblich angenähert haben könnte, was für ein vorsichtigeres Vorgehen sprechen würde. Vor dem Hin-tergrund einer langsameren Konjunkturdynamik dürfte sich der Preisauftrieb auf 2,2% abschwächen.

Entwicklung an den Finanzmärkten Im kommenden Jahr wird sich die Entwicklung an den Finanzmärkten auf beiden Seiten des Atlantiks im Spannungsfeld geldpolitischer Normalisierung einerseits und einer fortgeschrittenen Konjunktur ander-seits vollziehen. Zudem dürften Unwägbarkeiten hinsichtlich einer Verschärfung der globalen Handelskon-flikte, der Brexit und die finanzpolitischen Entscheidungen der Regierung in Italien das Geschehen belas-ten.

Gestützt von einem nach wie vor soliden Wachstum sowie Leitzinserhöhungen dürften sich die Renditen in den USA sowie im Euroraum im Jahresverlauf leicht nach oben bewegen. Im Euroraum dürfte das Ausmaß dieser Bewegung stärker ausfallen, da die EZB noch am Anfang ihrer Leitzinsanhebungen steht, während sich an den Märkten die Erwartung durchsetzen dürfte, dass die Fed ihren Leitzins im kommen-den Jahr auf das Zielniveau heraufgeschleust haben wird. Die Kupons werden durch die zu erwartenden Kursverluste voraussichtlich mehr als aufgezehrt, so dass mit negativen Gesamterträgen zu rechnen ist.

An den internationalen Aktienmärkten rechnen wir im Jahr 2019 mit einer eher leicht positiven Entwick-lung. Wir stufen die Aktienmärkte insbesondere im Euroraum derzeit als unterbewertet ein und erwarten, dass angesichts einer nach wie vor soliden Konjunktur die Aufwärtskräfte über das Jahr dominieren. Wir rechnen für das Jahr 2019 mit einer besseren Entwicklung im Euroraum als in den USA.

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Versicherungswirtschaft 2019: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stabile Entwicklung erwartet Das gesamtwirtschaftliche und branchenspezifische Umfeld ist durch die aktuell noch solide Konjunktur-stimmung gekennzeichnet, wobei handelspolitische Unwägbarkeiten bestehen bleiben. Die Versicherer sehen vor diesem Hintergrund der Geschäftsentwicklung optimistisch entgegen.

Dennoch bleibt die Gesamtlage für die Versicherungswirtschaft auch im Geschäftsjahr 2019 sowohl mit Blick auf das Neugeschäft als auch auf die Profitabilität herausfordernd. So wird die Niedrigzinsphase aller Voraussicht nach weiter anhalten, der Wettbewerb und die regulatorischen Anforderungen werden weiter zunehmen (z.B. IFRS 17). Auch die demografischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen stellen die Versicherungswirtschaft vor neue Aufgaben. Das Wachstum in 2019 im deutschen Versiche-rungsmarkt wird aus Sicht der Generali insgesamt als moderat eingeschätzt.

Für das Geschäftsjahr 2019 erwarten wir im Segment Lebensversicherungen eine gegenüber dem Vor-jahr weitgehend stabile Entwicklung der gebuchten Bruttobeiträge. In diesem Segment übt das aktuelle Niedrigzinsumfeld auch in den kommenden Jahren einen hohen Druck auf das Neugeschäft aus, was bei einigen Marktakteuren zur Einstellung des Neugeschäfts von Lebensversicherungen führen wird. Auf Kundenseite steht der steigenden Notwendigkeit, für das Alter privat vorzusorgen, neben dem niedrigen Zinsniveau vor allem eine geringe Vorsorgebereitschaft vieler Bevölkerungsgruppen entgegen. Dennoch bleiben mit Blick auf die weiterhin zu erwartenden Leistungskürzungen in den Sozialsystemen und die demografische Entwicklung die private sowie betriebliche Altersvorsorge sowie die Absicherung von bio-metrischen Risiken wesentliche Faktoren für die Zukunft der Lebensversicherung. Alternative Lebensver-sicherungsprodukte mit Alleinstellungsmerkmalen werden zunehmend auf den Markt kommen.

Ausblick 2019 für die Cosmos Lebensversicherungs-AG Auch in Zukunft werden wir immer wieder neue Wege gehen, um einfache und intelligente Lösungen bei Services und Produkten anzubieten. Lösungen, die Kunden im täglichen Leben unterstützen und den veränderten Bedürfnissen entsprechen.

Insgesamt ist die Cosmos Lebensversicherungs-AG von der Entwicklung an den Kapitalmärkten weniger abhängig als ihre Wettbewerber. Das Unternehmen profitiert hier von seiner besonderen Ertragsstärke aufgrund der erheblichen Kostenvorteile und den hohen Risikogewinnen.

Der Wachstumsmarkt Internet bietet weiterhin großes Potenzial, welches nun verstärkt auch von neu in den Markt eintretenden Wettbewerbern („Insur-Techs“) angegangen wird. Wir begegnen diesen Heraus-forderungen mit der Weiterentwicklung unserer Stärken (Service, Top-Produkte und Weitergeben unserer Kostenvorteile), die aus einer konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen unserer Kunden resultie-ren. Darüber hinaus führen wir neue Technologien ein, die uns bei der Erreichung dieser Ziele unterstüt-zen werden. Wir sehen als führender Online-Versicherer für das Jahr 2019 gute Voraussetzungen für eine positive Geschäftsentwicklung.

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Sonstiges

Einbindung in die Generali in Deutschland Die Generali Deutschland AG, Adenauerring 7, München, besitzt alle Anteile des Grundkapitals der Cosmos Lebensversicherungs-AG. Sie hat die nach § 20 Aktiengesetz vorgeschriebene Mitteilung ge-macht. Die Cosmos Lebensversicherungs-AG ist deshalb von der Generali Deutschland AG im Sinne des § 17 Aktiengesetz abhängig. Sie gehört gemäß § 18 Aktiengesetz zum Konzern der Generali Deutschland AG.

Weitere Ausführungen hierzu sind im Anhang (Sonstige Angaben) ersichtlich.

Nichtfinanzielle Erklärung im Sinne des § 289b HGB Von der Pflicht den Lagebericht um eine nichtfinanzielle Erklärung im Sinne des § 289b HGB zu erweitern ist die Gesellschaft befreit, weil sie in den entsprechenden Bericht des Konzernmutterunternehmens As-sicurazioni Generali S.p.A einbezogen ist. Insofern verweisen wir auf die Ausführungen im Rahmen des Annual Integrated Reports der Assicurazioni Generali S.p.A. Der Bericht wird unter folgender Webadresse veröffentlicht: https://www.generali.com

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Versicherungsarten

In der Berichtszeit wurde nur das selbst abgeschlossene Geschäft betrieben.

I. Hauptversicherungen

1. Lebensversicherungen mit Kapitalzahlung Kapitallebensversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall Fondsgebundene Lebensversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall Risikolebensversicherungen Bauspar-Risikolebensversicherungen Restschuldversicherungen

2. Renten- und Pensionsversicherungen Klassische und Fondsgebundene Rentenversicherungen im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes („Basis-Rente“ oder „Rürup-Rente“) Klassische und Fondsgebundene Rentenversicherungen im Rahmen des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes („Riester-Rente“) Klassische und Fondsgebundene Rentenversicherungen im Rahmen der Direktversicherung nach § 3 Nr. 63 EStG Klassische und Fondsgebundene Rentenversicherungen

3. Kapitalisierungsprodukte

II. Zusatzversicherungen Unfall-Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherungen Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherungen Zu fast allen Einzelversicherungen kann die automatische Beitragsanpassung nach dem Dynamik-Plan vereinbart werden.

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Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen 2018

Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Einzelversicherungen Kollektivversicherungen

nur Hauptversi-

cherungen Haupt- und Zusatzversicherungen nur Hauptversicherun-

gen

Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsvers.) ohne

Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen

Rentenversicherungen (ein-schl.Berufsunfähigkeits- und

Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Sonstige Lebensversicherungen

Anzahl der

Versicherungen lfd. Beitrag für ein

Jahr Einmalbeitrag

Versicherungs- summe bzw.12-fache

Jahresrente Anzahl der


Jahr Anzahl der

Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der


Jahr Anzahl der


Jahr Anzahl der


Jahr in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. €

I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 1.368.484 1.236.681 0 111.097.381 67.489 89.431 862.438 684.250 265.330 333.538 166.624 129.176 6.603 286 II. Zugang während des Geschäftsjahres 53.077 67.082 565.091 7.095.960 17 2.281 35.715 32.430 4.943 23.400 12.000 8.949 402 22 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine 50.950 35.160 37.520 5.617.343 17 7 35.095 24.603 3.930 7.363 11.506 3.165 402 22 b) Erhöhungen der Versicherungssummen 0 29.340 527.571 1.340.250 0 2.270 0 5.363 0 15.937 0 5.770 0 0

2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch

Überschussanteile 0 0 0 130 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3. übriger Zugang 2.127 2.582 0 138.237 0 4 620 2.464 1.013 100 494 14 0 0 III. Abgang während des Geschäftjahres 80.588 94.914 0 8.312.678 5.120 8.928 60.570 47.204 9.028 28.538 4.747 10.198 1.123 46 1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit 2.336 1.910 0 125.608 470 147 1.066 1.085 474 563 251 114 75 1 2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 57.131 46.760 0 6.071.816 3.925 7.359 49.191 33.489 1.907 4.158 1.072 1.709 1.036 45

3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versiche-

rungen 10.646 19.298 0 614.847 723 1.322 1.856 3.831 5.352 9.929 2.715 4.216 0 0 4. sonstiger vorzeitiger Abgang 6.881 19.345 0 1.247.413 0 80 6.869 6.879 12 9.111 0 3.275 0 0 5. übriger Abgang 3.594 7.601 0 252.994 2 20 1.588 1.920 1.283 4.777 709 884 12 0 IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 1.340.973 1.208.849 0 109.880.663 62.386 82.784 837.583 669.476 261.245 328.400 173.877 127.927 5.882 262

Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) 2018

Gesamtes selbst abgeschlossenes

Versicherungsgeschäft Einzelversicherungen Kollektivversicherungen

Kapitalversicherungen (einschl. Vermö-gensbildungsvers.) ohne Risikoversiche-rungen und sonstige Lebensversicherun-

gen Risikoversicherungen

Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversi-cherungen) ohne sonstige Lebensversiche-

rungen Sonstige Lebensversicherungen

Anzahl der Versicherun-

gen Versicherungssumme bzw.

12-fache Jahresrente


gen Versicherungssumme




gen 12-fache Jahresrente




gen Versicherungssumme bzw.

12-fache Jahresrente in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. €

1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 1.368.484 111.097.381 67.489 2.931.590 862.438 96.890.437 265.330 6.776.049 166.624 4.440.996 6.603 58.309

davon beitragsfrei 181.290 2.826.864 12.677 130.457 19.062 117.269 74.483 1.444.279 73.521 1.110.563 1.547 24.296

2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 1.340.973 109.880.663 62.386 2.739.110 837.583 95.771.799 261.245 6.701.635 173.877 4.615.850 5.882 52.269

davon beitragsfrei 190.465 2.981.000 11.964 126.339 20.621 125.249 73.473 1.414.342 82.875 1.290.959 1.532 24.111

50

Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen 2018

Zusatzversicherungen insgesamt Unfallzusatzversicherungen Berufsunfähigkeits- oder Invalidätszusatz-

versicherungen Risiko- und Zeitrentenzusatzversicherun-

gen Pflegerentenzusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen



bzw.12-fache Jahresrente




gen 12-fache Jahresrente


gen Versicherungssumme bzw.12-

fache Jahresrente



bzw.12-fache Jahresrente


gen Versicherungssumme bzw.12-

fache Jahresrente in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. € in Tsd. €

1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 343.026 40.717.552 138.972 8.717.816 202.391 31.951.717 0 0 0 0 1.663 48.019

2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 326.730 38.989.537 130.759 8.153.331 193.652 30.774.391 0 0 0 0 2.319 61.815

51

Jahresabschluss 2018

52

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2018 Aktiva 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

A. Immaterielle Vermögensgegenstände

I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0 0

II. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 176 389

III. Geschäfts- oder Firmenwert 0 0

IV. Geleistete Anzahlungen 0 0

176 389

B. Kapitalanlagen

I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 38.558 40.039

II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 52.731 12.742

2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 282.000 282.000

3. Beteiligungen 19.308 30.759

4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 0

354.039 325.501

III. Sonstige Kapitalanlagen

1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentver-mögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 4.001.573 3.532.047

2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 6.048.584 6.117.785

3. Hypotheken-, Grundschuld- und Renten-schuldforderungen 7.690 26.863

4. Sonstige Ausleihungen

a) Namensschuldverschreibungen 1.211.650 1.246.189

b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 643.830 475.312

c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 23.329 25.573

d) Übrige Ausleihungen 54.925 10.122

1.933.734 1.757.197

5. Einlagen bei Kreditinstituten 100.000 100.000

6. Andere Kapitalanlagen 0 0

12.091.582 11.533.891

IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0 0

davon an:

verbundenen Unternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

12.484.179 11.899.432

C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inha-bern von Lebensversicherungspolicen 1.659.602 1.908.331

D. Forderungen

I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an:

53

Aktiva 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

davon an:


Beteiligungsunternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

1. Versicherungsnehmer

a) fällige Ansprüche 15.323 14.842

b) noch nicht fällige Ansprüche 77.956 85.695

93.280 100.537

2. Versicherungsvermittler 284 281

3. Mitglieds- und Trägerunternehmen 0 0

93.563 100.818

II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversiche-rungsgeschäft 0 0

davon an:



III. Eingefordertes, noch nicht eingezahltes Kapital 0 0

IV. Sonstige Forderungen 150.670 187.452

davon an:

verbundenen Unternehmen: 20.532 Tsd. € (Vj. 12.843 Tsd. €)


244.233 288.270

E. Sonstige Vermögensgegenstände

I. Sachanlagen und Vorräte 2.186 3.033

II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 64.386 126.853

III. Andere Vermögensgegenstände 95.088 92.052

161.660 221.939

F. Rechnungsabgrenzungsposten

I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 130.825 137.578

II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 2.624 10.880

133.449 148.458

G. Aktive latente Steuern 0 0

H. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensver-rechnung 0 0

I. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0 0

Summe der Aktiva 14.683.299 14.466.819

Ich bestätige hiermit entsprechend § 128 Absatz 5 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermö-gensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sicher-gestellt sind.


Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. Linden

54

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2018 Passiva 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

A. Eigenkapital

I. Eingefordertes Kapital

1. Gezeichnetes Kapital 11.762 11.762

2. abzüglich nicht eingeforderter ausstehender Einlagen –1.023 –1.023

10.739 10.739

II. Kapitalrücklage 22.853 22.853

III. Gewinnrücklagen

1. Gesetzliche Rücklage 255 255

2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 0 0

3. Satzungsmäßige Rücklagen 0 0

4. Andere Gewinnrücklagen 137.302 137.302

137.558 137.558

IV. Bilanzgewinn 0 0

171.151 171.151

B. Genussrechtskapital 0 0

C. Nachrangige Verbindlichkeiten 121.692 121.692

D. Versicherungstechnische Rückstellungen

I. Beitragsüberträge

1. Bruttobetrag 148.025 154.250

2. davon ab:

Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 63.911 65.519

84.114 88.730

II. Deckungsrückstellung

1. Bruttobetrag 11.612.542 11.039.833

2. davon ab:

Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 1.768.384 1.708.538

9.844.158 9.331.295

III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versiche-rungsfälle

1. Bruttobetrag 190.734 167.064

2. davon ab:

Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 11.640 11.220

179.094 155.844

IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsun-abhängige Beitragsrückerstattung

1. Bruttobetrag 402.324 480.984

2. davon ab:

Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0

402.324 480.984

V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

55

Passiva 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

1. Bruttobetrag 0 0

2. davon ab:


0 0

10.509.690 10.056.853

E. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird

I. Deckungsrückstellung

1. Bruttobetrag 1.659.602 1.908.331

2. davon ab:


1.659.602 1.908.331

II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen

1. Bruttobetrag 0 0

2. davon ab:


0 0

1.659.602 1.908.331

F. Andere Rückstellungen

I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 17.238 15.036

II. Steuerrückstellungen 6.973 11.112

III. Sonstige Rückstellungen 15.732 21.523

39.942 47.671

G. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 1.832.295 1.774.057

davon gegenüber:

verbundenen Unternehmen: 1.832.295 Tsd. € (Vj. 1.774.057 Tsd. €)

H. Andere Verbindlichkeiten

I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft:

davon gegenüber:



1. Versicherungsnehmern 235.611 246.548

2. Versicherungsvermittlern 0 0

3. Mitglieds- und Trägerunternehmen 0 0

235.611 246.548

II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversi-cherungsgeschäft 12.006 13.282

davon gegenüber:



56

Passiva 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

III. Anleihen 0 0

davon konvertibel: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0

davon gegenüber:



V. Sonstige Verbindlichkeiten 100.909 126.790

davon:

aus Steuern: 4.167 Tsd. € (Vj. 1.372 Tsd. €)

im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 Tsd. € (Vj. 5 Tsd. €)

gegenüber:



348.526 386.620

I. Rechnungsabgrenzungsposten 401 443

J. Passive latente Steuern 0 0

Summe der Passiva 14.683.299 14.466.819

Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten D.II. und E.I. der Passiva eingestellten Deckungsrückstel-lungen unter Beachtung des § 341f HGB sowie unter Beachtung der aufgrund des § 88 Abs. 3 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden sind; für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach den zuletzt am 21. November 2018 genehmigten Geschäftsplänen berechnet worden.


Verantwortliche Aktuarin Dworzak

57

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

I. Versicherungstechnische Rechnung

1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung

a) Gebuchte Bruttobeiträge 1.783.256 1.691.870

b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge 415.222 420.185

1.368.034 1.271.685

c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 6.224 4.199

d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 1.608 2.253

4.616 1.945

1.372.650 1.273.631

2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitrags-rückerstattung 3.908 6.242

3. Erträge aus Kapitalanlagen

a) Erträge aus Beteiligungen 1.922 3.685

davon: aus verbundenen Unternehmen 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen

davon: aus verbundenen Unternehmen 6.744 Tsd. € (Vj. 8.391 Tsd. €)

aa) Erträge aus Grundstücken, grund-stücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2.738 2.893

bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 313.508 353.955

316.245 356.847

c) Erträge aus Zuschreibungen 3.306 6.613

d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 95.736 146.638

e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinn-abführungs- und Teilgewinnabführungsverträ-gen 0 0

417.210 513.784

4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 356 138.975

5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 373 370

6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung

a) Zahlungen für Versicherungsfälle

aa) Bruttobetrag 982.537 984.663

bb) Anteil der Rückversicherer 150.940 142.412

831.597 842.251

b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

aa) Bruttobetrag 23.670 –19.917

bb) Anteil der Rückversicherer 420 130

23.250 –20.048

854.847 822.203

58

2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen

a) Deckungsrückstellung

aa) Bruttobetrag 323.980 756.500

bb) Anteil der Rückversicherer 59.846 74.719

264.134 681.781

b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen 0 0

264.134 681.781

8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsun-abhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 20.622 80.438

9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung

a) Abschlussaufwendungen 73.353 67.510

b) Verwaltungsaufwendungen 18.400 17.663

91.753 85.173

c) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinn-beteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 228.940 225.689

228.940 225.689

–137.187 –140.516

10. Aufwendungen für Kapitalanlagen

a) Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanla-gen 13.605 7.949

b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 48.397 4.848

davon: außerplanmäßige Abschreibungen gemäß § 277 Abs. 3 Satz 1 HGB 46.916 Tsd. € (Vj. 3.367 Tsd. €)

c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 15.759 13.795

d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 0 0

77.761 26.592

11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen 244.541 4.529

12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 381.542 386.392

13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung 88.237 71.582

II. Nichtversicherungstechnische Rechnung

1. Sonstige Erträge 63.128 66.645

2. Sonstige Aufwendungen 71.120 72.963

–7.993 –6.318

3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 80.244 65.263

4. Außerordentliche Erträge 5.886 583

5. Außerordentliche Aufwendungen 190 5.514

6. Außerordentliches Ergebnis 5.696 –4.931

7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 44.359 3.773

davon: Konzernumlage 45.670 Tsd. € (Vj. 20.786 Tsd. €)

davon: latente Steuern 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

59

2018 2017 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

8. Sonstige Steuern 169 160

davon: Konzernumlage 7 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)

44.528 3.933

9. Erträge aus Verlustübernahme 0 0

10. Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabfüh-rungsvertrages abgeführte Gewinne 41.412 56.400

11. Jahresüberschuss 0 0

12. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0 0

13. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0 0

14. Entnahmen aus Gewinnrücklagen

a) aus der gesetzlichen Rücklage 0 0

b) aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 0 0

c) aus satzungsmäßigen Rücklagen 0 0

d) aus anderen Gewinnrücklagen 0 0

0 0

15. Entnahmen aus Genussrechtskapital 0 0

16. Einstellungen in Gewinnrücklagen

a) in die gesetzliche Rücklage 0 0

b) in die Rücklage für Anteile an einem herr-schenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 0 0

c) in satzungsmäßige Rücklagen 0 0

d) in andere Gewinnrücklagen 0 0

0 0

17. Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals 0 0

18. Bilanzgewinn 0 0

60

61

Anhang

62

Allgemeine Angaben

Die Cosmos Lebensversicherungs-AG hat ihren Sitz in Saarbücken und ist eingetragen im Handelsregis-ter des Amtsgerichts Saarbrücken unter HRB 4751.

63

Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden

Maßgebliche Rechtsvorschriften Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 wurden nach den für Versicherungsunter-nehmen geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB), des Aktiengesetzes (AktG), des Versi-cherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsun-ternehmen (RechVersV) erstellt.

Währungsumrechnung Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden entsprechend § 256a HGB zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Entsprechend den ge-setzlichen Vorschriften wurden bei Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von einem Jahr oder weniger § 253 Abs. 1 Satz 1 HGB und § 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB nicht ange-wendet, so dass bei Posten, die nicht Bestandteil einer Bewertungseinheit gemäß § 254 HGB sind, sämt-liche fremdwährungsbedingten Wertänderungen erfolgswirksam erfasst wurden. Die Umrechnung der Zahlungen in Fremdwährung erfolgte mit dem entsprechenden Devisenkassakurs. Für alle Kapitalanlagen gilt, dass erfolgswirksam zu berücksichtigende Währungskursänderungen im Kapitalanlagenergebnis ausgewiesen wurden.

Bilanzwertermittlung Aktiva Immaterielle Vermögensgegenstände Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Software-Nutzungsrechte wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen über die gewöhnliche Nutzungs-dauer bewertet.

Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Die Grundstücke, grundstücksgleichen Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grund-stücken wurden gemäß § 341b Abs. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskos-ten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den beizulegenden Wert erfolgten gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB nur bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung. Bei Immobilien erfolgte die Ermittlung des beizulegenden Werts nach den in der Verord-nung über Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (ImmoWertV) vorgesehe-nen Verfahren. Der beizulegende Wert bei überwiegend im Konzern genutzten Immobilien (Kernimmobi-lien) wurde mit Hilfe eines modifizierten Ertragswertverfahrens unter Berücksichtigung einer langfristigen Nutzung der Immobilien durch den Konzern ermittelt. Die Bewertung von Immobilien, für die vor dem Bilanzstichtag Verträge über den Verkauf der Immobilie abgeschlossen wurden und die einen Eigentums-übergang im neuen Jahr vorsehen, erfolgte mit dem Veräußerungspreis. Auf Vermögenswerte, für die noch keine unterschriebenen Verträge vorlagen, wurden gegebenenfalls Abschreibungen auf den voraus-sichtlich erzielbaren Verkaufspreis vorgenommen.

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden gemäß § 341b Abs. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB mit den Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um notwendige Abschreibungen gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB, bewertet. Wertaufhellende Entwicklungen im Aufstellungszeitraum wurden berücksichtigt.

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Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen wurden gemäß § 341c Abs. 1 HGB mit dem Nennwert oder gemäß § 341c Abs. 3 HGB mit den fortgeführten Anschaffungskosten bewertet.

Zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wur-den die Papiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kredit-würdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolg-ten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird.

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpa-piere Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet. Zur Fest-stellung, ob eine voraussichtlich dauerhafte Wertminderung der betreffenden Vermögensgegenstände vorliegt und somit eine außerplanmäßige Abschreibung nach § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB vorzunehmen war, wurden zunächst die Zeitwerte der letzten sechs Monate herangezogen. Eine voraussichtlich dauer-hafte Wertminderung ist grundsätzlich gegeben, wenn der Zeitwert der einzelnen Titel in diesem Zeitraum durchgehend weniger als 80% des Buchwertes zum Bewertungsstichtag betrug. Anteile an Investment-vermögen wurden dabei grundsätzlich als eigenständige Bewertungsobjekte betrachtet. Für Publikums-rentenfonds wurde grundsätzlich eine voraussichtlich dauerhafte Wertminderung angenommen, wenn der Zeitwert in den letzten sechs Monaten durchgehend weniger als 90% des Buchwertes betrug. Bei reinen Rentenspezialfonds wurden zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung die im Fonds enthaltenen Rentenpapiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rück-flüsse gerechnet wird. Sofern nach den obigen Kriterien eine Abschreibung erforderlich war, wurde grundsätzlich auf den Kurswert zum 31. Dezember 2018 abgeschrieben.

Zum Ende des Geschäftsjahres wurden Wertpapiere in Höhe von 3.405.190 Tsd. € dem Anlagevermö-gen zugeordnet. Diese Papiere dienen dauerhaft dem Geschäftsbetrieb. Die Bewertung dieser Papiere erfolgte nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB. Die durch diese Bewertungen vermiedenen Abschreibungen beliefen sich auf 33.531 Tsd. €.

Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet. Zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaf-ten Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wurden die Papiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls be-stehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Ab-schreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer voll-ständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird. Bei über pari erworbenen Wertpapieren wurde das Agio über die Laufzeit amortisiert.

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Zum Ende des Geschäftsjahres wurden Wertpapiere in Höhe von 5.633.490 Tsd. € dem Anlagevermö-gen zugeordnet. Diese Papiere dienen dauerhaft dem Geschäftsbetrieb. Die Bewertung dieser Papiere erfolgte nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB. Die durch diese Bewertungen vermiedenen Abschreibungen beliefen sich auf 54.782 Tsd. €.

Anteile oder Aktien an Investmentvermögen sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anteile oder Aktien an Investmentvermögen sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzins-liche Wertpapiere, die nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften nach § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 4 HGB (strenges Niederstwertprinzip) bewertet.

Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie sonstige Ausleihungen Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie andere Forderungen wurden mit den fortgeführten Anschaffungskosten unter Anwendung der Effektivzinsmethode nach § 341c Abs. 3 HGB angesetzt. Namensschuldverschreibungen wurden mit dem Nennwert nach § 341c Abs. 1 HGB ange-setzt. Disagiobeträge wurden passivisch, Agiobeträge aktivisch abgegrenzt und unter Anwendung der Effektivzinsmethode über die Laufzeit verteilt. Zero-Namensschuldverschreibungen sowie die genuss-scheinähnlichen Wertpapiere im Zusammenhang mit dem Sicherungsfonds für Lebensversicherungen wurden zu Anschaffungskosten zuzüglich der laufzeitabhängigen Zinsamortisation bewertet. Zur Feststel-lung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wurden die Pa-piere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird. Darüber hinaus wurden für die Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen zur weiteren Risikovor-sorge Pauschalwertberichtigungen gebildet.

Einlagen bei Kreditinstituten Einlagen bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt.

Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen wurden ge-mäß § 341d HGB mit dem Zeitwert (Rücknahmepreis oder Börsenkurs am Bilanzstichtag) bilanziert.

Forderungen an Versicherungsnehmer und -vermittler Bei den Forderungen an Versicherungsnehmer wurden die nach den gegenüber der BaFin festgelegten Ermittlungsverfahren errechneten Pauschalwertberichtigungen abgesetzt.

Die Forderungen an Versicherungsvermittler betreffen geschätzte Werte aus zwei Konsortialverträgen.

Auf die noch nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsnehmer wird unter den Erläuterungen zur De-ckungsrückstellung eingegangen.

Sonstige Forderungen und andere Vermögensgegenstände Die sonstigen Forderungen und andere Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert aktiviert.

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Sofern erforderlich, wurden Einzelwertberichtigungen gebildet.

Sachanlagen Die Sachanlagen wurden gemäß § 253 Abs. 3 HGB mit ihren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den beizu-legenden Wert erfolgten gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB nur bei einer dauerhaften Wertminderung.

Vorräte Bei gleichartigen Vermögensgegenständen des Vorratsvermögens wurde unterstellt, dass die zuerst an-geschafften Vorräte zuerst verbraucht wurden (§ 256 Satz 1 HGB). Die restlichen Vorräte wurden einzeln mit den Anschaffungskosten bewertet.

Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand wurden zum Nennwert ange-setzt.

Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten wurden zum Nennwert angesetzt.

Latente Steuern Die Gesellschaft gehört als Organgesellschaft zum körperschaftsteuerlichen und gewerbesteuerlichen Organkreis der Generali Beteiligungs-GmbH und weist daher keine latenten Steuern aus.

Wertaufholung Bei allen Vermögensgegenständen wurde das Wertaufholungsgebot gemäß § 253 Abs. 5 HGB beachtet.

Bilanzwertermittlung Passiva Beitragsüberträge Die Beitragsüberträge wurden für den gesamten Bestand an selbst abgeschlossenen Versicherungen einzeln unter Berücksichtigung der genauen Beitragsfälligkeiten ermittelt. Ausgewiesen wurde der Teil der im Geschäftsjahr fälligen Beiträge, der den Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag darstellt. Bei der Ermittlung der übertragsfähigen Beitragsteile wurden die steuerlichen Bestimmungen beachtet.

Deckungsrückstellung Die Berechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellung sind auf den folgenden Seiten tabellarisch dargestellt.

Die Deckungsrückstellung wurde für jede Versicherung einzeln unter Berücksichtigung des genauen Be-ginntermins nach versicherungsmathematischen Grundsätzen prospektiv ermittelt. Ausnahmen bilden die Versicherungen, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, und die mo-natlich kalkulierten Rentenversicherungen. Deren Berechnung erfolgte nach der retrospektiven Methode. Versicherungen, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, wurden in Anteileinheiten zu Zeitwerten geführt. Sofern in diesen Versicherungen garantierte Leistungen für den Erlebensfall enthalten sind, wurde die hierauf entfallende Deckungsrückstellung prospektiv ermittelt und im Passivposten D. II. 1 geführt.

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Für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungs-gesetzes/EWG zum VAG sind diese Grundsätze gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-aufsicht geschäftsplanmäßig festgelegt. Für den Neubestand wurde die Deckungsrückstellung unter Be-achtung des § 341f HGB i.V.m. § 25 RechVersV sowie der aufgrund des § 88 Abs. 3 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet. Die Deckungsrückstellung beinhaltet die Verwaltungskostenrückstellung für beitragsfreie Zeiten und beitragsfreie Versicherungen. Die Verwaltungskosten für beitragspflichtige Zeiten wurden implizit berücksichtigt. Die Deckungsrückstellung für bereits zugeteilte Überschussanteile wurde wie für beitragsfreie Versicherungen ermittelt.

Die Deckungsrückstellung beinhaltet eine zusätzliche Rückstellung für Rentenversicherungen gemäß der DAV-Richtlinie vom 14. September 2005 „Überschussbeteiligung und Reservierung von Rentenversiche-rungen des Bestandes“. Danach wurden die Deckungsrückstellungen der Rentenprodukte auf die linear interpolierten Tafeln DAV 2004 R-Bestand und DAV R-B20 aufgefüllt. Für Rentenversicherungen des Altbestandes wurde das Verfahren von der BaFin zuletzt mit Schreiben vom 21. November 2018 geneh-migt.

Für den Bestand an Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen vor Mai 1998 ergibt sich aus den einzelver-traglich vorgenommenen Kontrollrechnungen kein zusätzlicher Reservierungsbedarf zur Anpassung an die Rechnungsgrundlagen von 1997 gemäß VerBaFin 12/98.

Bei der Bildung der Deckungsrückstellung wurden gegenüber den Versicherten eingegangene Zinssatz-verpflichtungen nach § 341f Abs. 2 HGB und § 5 Abs. 3 und Abs. 4 DeckRV berücksichtigt (sogenannte Zinszusatzreserven). Das Bundesfinanzministerium hat am 10. Oktober 2018 mit der Dritten Verordnung zur Änderung von Verordnungen nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz die Vorgaben für die Berech-nung der Zinszusatzreserve (ZZR) im Geschäftsjahr geändert. Die Änderung betrifft die Bestimmung des Referenzzinses, der der Bemessung der Zinszusatzreserve dient (sog. "Korridormethode"). Der maßgebli-che Referenzzins unter Anwendung der Korridormethode liegt zum 31. Dezember 2018 bei 2,09%. Dem-entsprechend wurde bei der Ermittlung der Deckungsrückstellung für Versicherungen mit einem höheren Rechnungszins für die nächsten fünfzehn Jahre dieser Referenzzins zu Grunde gelegt.

Für die Zinszusatzreserve ergab sich zum 31. Dezember 2018 ein Aufwand in Höhe von 86.145 Tsd. € (Vj. 191.067 Tsd. €). Davon entfielen 88.184 Tsd. € (Vj. 185.519 Tsd. €) auf den Neubestand und -2.039 Tsd. € (Vj. 5.549 Tsd. €) auf den Altbestand. Die Zinszusatzreserve erreichte demzufolge per 31. Dezember 2018 eine Höhe von 669.829 Tsd. € (Vj. 583.684 Tsd. €). Davon entfielen 639.438 Tsd. € (Vj. 551.254 Tsd. €) auf den Neubestand und 30.391 Tsd. € (Vj. 32.430 Tsd. €) auf den Altbestand.

Die Ermittlung erfolgte wie im Vorjahr unter Ansatz realitätsnaher biometrischer Rechnungsgrundlagen und vorsichtiger Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten. Aus der Anpassung der Stornowahr-scheinlichkeiten ergab sich eine höhere Zuführung von 1.014 Tsd. € beim Neubestand und von 64 Tsd. € beim Altbestand.

Noch nicht getilgte, rechnungsmäßig gedeckte Abschlussaufwendungen werden, soweit die Deckungs-rückstellung gezillmert wurde, unter den noch nicht fälligen Ansprüchen an Versicherungsnehmer ausge-wiesen. Diese wurden für Versicherungen des Altbestands in Höhe des Unterschiedsbetrags zwischen der geschäftsplanmäßigen Deckungsrückstellung und der uneingeschränkt gezillmerten Deckungsrück-stellung aktiviert. Für den Neubestand wurden die Forderungen an Versicherungsnehmer auf Ersatz ein-maliger Abschlussaufwendungen in dem Umfang aktiviert, wie sie die geleisteten, einmaligen Abschluss-kosten in Höhe des Zillmersatzes nicht überstiegen und noch nicht aus den bereits gezahlten Beiträgen getilgt wurden.

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Berechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellung

Tarifbezeichnung Rechnungs-

zins Ausscheideordnung Zillmersatz ‰ Bezugsgröße

Anteil an der Deckungsrückstel-lung Passiva D.II. 1

Einzelkapitalversicherung 0,90 % mod. DAV 2008T 5 Beitragssumme 0,00 %

1,25 % mod. DAV 2008T 5 Beitragssumme 0,01 %

1,75 % DAV 94T mod. und mod. DAV 2008T

5 Beitragssumme 0,06 %

2,25 % b) DAV 94 T mod. 5 Beitragssumme 0,30 %



4,00 % b) DAV 94 T mod. 3 / 10 / 15 Beitragssumme 4,12 %

4,00 % b) DAV 94 T mod. 5 Versicherungssumme 4,06 %

3,50 % b) 1986 M/F 5 Versicherungssumme 3,06 %

3,00 % b) 1960/62 M 5 / 35 Versicherungssumme 0,38 %

3,00% / 3,50%

b) 1924/26 M 35 Versicherungssumme 0,08 %

Vermögensbildungsversiche-rung

3,50 % b) 1986 M/F 5 Versicherungssumme 0,00 %

Risikoversicherung 0,50 % mod. DAV 2008T und BG-abh. DAV 2008T


1,75 % DAV 94T mod. und mod. DAV 2008T

30 / 40 Beitragssumme 0,55 %





4,00 % b) DAV 94T und DAV 94T mod.

15 Versicherungssumme 0,27 %

3,50 % b) 1986 M/F 0 - 15 Versicherungssumme 0,07 %

3,00 % b) 1960/62 M und 1967 F 5 Versicherungssumme 0,00 %

Rentenversicherung 0,00 % DAV 2004 R 0 0,08 %

0,50 % DAV 2004 R 0 9,99 %

0,75 % DAV 2004 R 0 0,27 %

0,90 % DAV 2004 R 0 / 15 / 18 Beitragssumme 0,43 %



2,25 % b) DAV 2004 R 0 / 15 / 18 Beitragssumme 10,73 %

2,75 % b) DAV 2004 R + DAV 2004 R B14

0 / 5 / 8 Beitragssumme 12,96 %

3,25 % b) DAV 2004 R B14 0 / 5 Beitragssumme 4,97 %

4,00 % b) DAV 2004 R B14 3 / 5 / 10 / 15 Beitragssumme 3,91 %

4,00 % b) DAV 2004 R B14 70 - 120 Jahresrente 1,90 %

3,50 % b) DAV 2004 R B14 70 - 120 Jahresrente 0,69 %

Fondsgebundene Kapital und Rentenversicherung

0,90 % DAV 2004 R 0 0,00 %

1,25 % DAV 2004 R 0 0,04 %

1,75 % DAV 2004 R 0 0,05 %

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Tarifbezeichnung Rechnungs-

zins Ausscheideordnung Zillmersatz ‰ Bezugsgröße

Anteil an der Deckungsrückstel-lung Passiva D.II. 1

2,25 % b) DAV 2004 R 0 / 5 / 10 Beitragssumme 1,16 %

2,75 % b) DAV 94T mod. und DAV 2004 R und DAV 2004 R

B14


3,25 % b) DAV 94T mod. und DAV 2004 R B14


4,00 % b) DAV 94T mod. und DAV 2004 R B14


Kollektivversicherung 3,00 % 1960/62 M 20 Versicherungssumme 0,00 %

0,90 % PSV 2004 R 0 0,02 %

1,25 % PSV 2004 R 0 0,03 %

1,75 % PSV 2004 R 0 0,04 %

2,25 % b) PSV 2004 R 0 0,08 %

2,75 % b) PSV 2000 R u. PSV 2004 R

0 0,03 %

3,25 % b) PSV 2000 R 0 0,03 %

4,00 % b) PSV 1996 R 0 0,03 %

BU-Zusatzversicherung 0,50 % DAV 98E u. mod. DAV 97I u. mod. DAV 2008T


1,25 % DAV 98E u. mod. DAV 97I u. mod. DAV 2008T


1,75 % DAV 97I u. DAV 94T u. DAV 98E u. mod. DAV

97I u. mod. DAV 2008T


2,25 % b) DAV 97 I u. DAV 94T 40 Beitragssumme 0,69 %




3,50 % b) VT90 M/F u. DAV 94T 20 a) Versicherungssumme 0,22 %

3,50 % b) 1986 M/F u. USA 35/39 0 0,03 %

3,00 % b) 1960/62M u. USA 35/39 0 0,00 %

Kapitalisierungsgeschäfte 0,10 % - 0 9,11 %

übrige 0,00 %

a) Reduzierungen in Abhängigkeit von der Versicherungsdauer b) Nach § 341f Abs. 2 HGB i. V. m. § 5 Abs. 3 und Abs. 4 DeckRV wurde ein aktueller Referenz-

zinssatz von 2,09 % zugrunde gelegt.

Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle (Schäden, Abläufe, Renten und Rück-käufe) wurde unter Beachtung des § 341g HGB sowie des § 26 RechVersV ermittelt und für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen, der Gesellschaft bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung be-kannt gewordenen Fall einzeln entsprechend der erwarteten Leistung gebildet. Für bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung noch nicht bekannte Schäden des Geschäftsjahres wurde eine pauschale Spät-schadenrückstellung gebildet.

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Die in der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle enthaltene Rückstellung für Regu-lierungsaufwendungen wurde unter Beachtung steuerlicher Vorschriften ermittelt.

Fonds für die Schlussüberschussanteile innerhalb der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Der Fonds für die Schlussüberschussanteile innerhalb der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurde für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsge-setzes/EWG zum VAG nach dem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigten Geschäftsplan berechnet.

Der Zinssatz beträgt 7,5%.

Für den Neubestand wurde der Fonds für die Schlussüberschussanteile so berechnet, dass sich für jede Versicherung der Teil des zu ihrem regulären Fälligkeitszeitpunkt (Ablauf der Versicherung oder Renten-beginn bei aufgeschobenen Rentenversicherungen) vorgesehenen Schlussüberschussanteils ergab, der dem Verhältnis der abgelaufenen Versicherungsdauer zu der gesamten Versicherungsdauer oder der gesamten Aufschubzeit für Rentenversicherungen entsprach, abgezinst mit einem je Abrechnungsver-band bzw. Bestandsgruppe festgelegten Zinssatz.

Für den Neubestand wird für Tarife bis März 1998 ein Zinssatz von 1,7% zugrunde gelegt. Für Tarife mit Beginn ab April 1998 wird in Abhängigkeit des Endalters der versicherten Person (= Eintrittsalter plus Versicherungsdauer des Vertrags) ein Zinssatz von 2,5%, bei Endaltern bis einschließlich 60 Jahren, und ansonsten von 1,7% angesetzt. Die Diskontsätze wurden entsprechend § 28 der RechVersV unter Be-rücksichtigung angemessener Zuschläge angesetzt.

Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft wurden die Anteile der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen gemäß den Rückversicherungsverträgen ermittelt.

Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen Die Pensionsrückstellungen wurden nach § 253 HGB ermittelt. Als Bewertungsverfahren wurde die Pro-jected Unit Credit-Methode (PUC-Methode, Anwartschaftsbarwertverfahren) angewandt. Die Ermittlung der Rückstellung erfolgte unter Anwendung der Richttafeln 2018 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck unter Berücksichtigung zukünftiger Einflussfaktoren, wie einer angemessenen Renten- und Gehaltssteigerungs-rate mit jeweils 2% bzw. 3% und einer unternehmensindividuellen Fluktuationsrate. Es wurde gemäß § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Rückstellungen mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz zu bewerten, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Nach Änderung des § 253 HGB (BGBl Teil I Nr. 12 vom 16.3.2016) ist der Zeitraum für die Durchschnittsbildung bei der Ermittlung dieses Zinssatzes von 7 auf 10 Jahre erhöht worden. Der Unterschiedsbetrag aus der Änderung des HGB-Rechnungszins für die Pensionsrückstellung als Unterschied zwischen dem bilanziellen Ansatz der Pensionsrückstellungen auf Basis des 10-Jahres-Durchschnitts und der bisherigen Bewertung auf Basis des 7-Jahres-Durchschnitts beläuft sich auf 2.748 Tsd. €. Zum 31. Dezember 2018 wird auf Basis der bis zum 31. Oktober 2018 (vorgezogener Inventurstichtag) vorliegenden Daten ein prognostizierter Zinssatz von 3,20% berücksich-tigt.

Zusätzlich wurde im Geschäftsjahr gemäß Artikel 67 EGHGB ein Fünfzehntel des zum 1. Januar 2010 ermittelten BilMoG-Unterschiedsbetrags zugeführt.

Saldierungsfähige Vermögensgegenstände, die - wie z.B. verpfändete Rückdeckungsversicherungen - die Anforderungen des § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, wurden mit den zugehörigen Versorgungsver-

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pflichtungen saldiert. Kongruent rückgedeckte Pensionszusagen sind nach der Stellungnahme IDW RS HFA 30 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. wie eine wertpapiergebundene Versor-gungszusage zu bewerten. Für diese Zusagen ist nach § 253 Abs. 1 Satz 3 HGB als Soll-Wert der Pensi-onsverpflichtung der beizulegende Zeitwert der Rückdeckungsversicherung (Aktivwert) angesetzt worden, wenn der Barwert der garantierten Mindestleistung durch diesen überschritten wurde.

Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgte nach § 253 Abs. 1 Satz 4 HGB zum beizulegenden Zeitwert, bei den im Konzern bestehenden Rückdeckungsversicherungen wurde der Aktivwert angesetzt. Der Aktivwert einer Rückdeckungsversicherung entspricht dabei dem geschäftsplanmäßigen Deckungs-kapital zzgl. unwiderruflich zugeteilter Überschussbeteiligungen. Die Bewertung mit dem Aktivwert galt auch für nicht verpfändete Rückdeckungsversicherungen, allerdings fand hierzu ein eigener Bilanzausweis und keine Saldierung statt.

Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen Die Bewertung der Rückstellungen erfolgte mit dem notwendigen Erfüllungsbetrag, der zukünftig erwarte-te Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Betrug die Restlaufzeit einer Rückstellung mehr als ein Jahr, so wurde eine Abzinsung mit dem der Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins-satz der vergangenen sieben Jahre vorgenommen. Die Abzinsungszinssätze wurden von der Deutschen Bundesbank nach Maßgabe einer Rechtsverordnung ermittelt und bekannt gegeben. Die Erfassung der Rückstellung erfolgte dann mit dem abgezinsten Betrag.

Unter den sonstigen Rückstellungen wurden auch die Jubiläums-, Altersteilzeit- und Vorruhestandsver-pflichtungen ausgewiesen. Diese den Altersversorgungsverpflichtungen vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen werden nach den gleichen Grundsätzen wie bei den Pensionsrückstellungen ermittelt.

Bei den vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen existierten verrechnungsfähige Vermögensge-genstände bei Altersteilzeitverpflichtungen, Konzern-Lebensarbeitszeitkonten und Langzeitkonten.

Treuhänderisch in Contractual Trust Arrangements (CTA) ausgelagerte Vermögensgegenstände zur Erfül-lung der Altersteilzeitverpflichtungen, Konzern-Lebensarbeitszeitkonten und Langzeitkonten wurden mit den zugehörigen Verpflichtungen saldiert, ein sich hierbei eventuell ergebender aktiver Überschuss aus der Verrechnung wurde gesondert aktiviert.

Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgte nach § 253 Abs. 1 Satz 4 HGB zum beizulegenden Zeitwert. Bei den Investmentfondsanteilen entspricht dieser dem Net-Asset-Value, den die Fonds-gesellschaft mitteilt. Bei den im Konzern bestehenden Rückdeckungsversicherungen wurde der Aktivwert angesetzt.

Die in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Restrukturierungs-Rückstellungen, die ihrerseits Sozial-planrückstellungen enthalten, bilden die Restrukturierungen aufgrund der Programme SSY und SSY-toLead ab und sind nach den allgemeinen Grundsätzen für sonstige Rückstellungen ermittelt worden. Eine Saldierung mit Deckungsvermögen findet hier nicht statt.

Verbindlichkeiten inklusive nachrangige Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden mit den Erfüllungsbeträgen bewertet.

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Erläuterungen zur Bilanz – Aktiva

Entwicklung der Aktivposten A., B. I. bis III. im Geschäftsjahr 2018

Bilanzwerte Zugänge Umbuchungen Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte

1.1.2018 31.12.2018

Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

A. Immaterielle Vermögensgegenstände

1. Selbst gesch. gew. Schutzrechte und ähnl. Rechte u. Werte 0 0 0 0 0 0 0

2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 389 55 0 0 0 268 176

3. Geschäfts- oder Firmenwert 0 0 0 0 0 0 0

4. geleistete Anzahlungen 0 0 0 0 0 0 0

5. Summe A. 389 55 0 0 0 268 176

B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 40.039 0 0 0 0 1.481 38.558

B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 12.742 39.989 0 0 0 0 52.731

2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 282.000 130.000 0 130.000 0 0 282.000

3. Beteiligungen 30.759 2.284 0 11.785 0 1.950 19.308

4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 0 0 0 0 0 0

5. Summe B. II. 325.501 172.273 0 141.785 0 1.950 354.039

B. III. Sonstige Kapitalanlagen

1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentver-mögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3.532.047 2.141.204 0 1.636.927 3.306 38.057 4.001.573

2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 6.117.785 902.744 0 965.673 0 6.272 6.048.584

3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuld-forderungen 26.863 0 0 19.173 0 0 7.690

4. Sonstige Ausleihungen

a) Namensschuldverschreibungen 1.246.189 23.311 0 57.850 0 0 1.211.650

b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 475.312 193.631 0 25.113 0 0 643.830

c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 25.573 4.694 0 6.938 0 0 23.329

d) übrige Ausleihungen 10.122 45.440 0 0 0 637 54.925

5. Einlagen bei Kreditinstituten 100.000 0 0 0 0 0 100.000

6. Andere Kapitalanlagen 0 0 0 0 0 0 0

7. Summe B. III. 11.533.891 3.311.024 0 2.711.674 3.306 44.966 12.091.582

insgesamt (außer A.) 11.899.432 3.483.297 0 2.853.459 3.306 48.397 12.484.179

Immaterielle Vermögensgegenstände Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Software-Nutzungsrechte wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen über die gewöhnliche Nutzungs-dauer bewertet.

73

Kapitalanlagen Zeitwerte Die Ermittlung der Zeitwerte der Grundstücke und Bauten zum Bilanzstichtag erfolgt nach den in der Verordnung über Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (ImmoWertV) vor-gesehenen Verfahren. Die Grundstücke und Bauten werden jährlich von externen Sachverständigen be-wertet. Die Beauftragung der externen Gutachter erfolgt durch die Generali Real Estate S.p.A. Zweignie-derlassung Deutschland.

Die Bewertung von Immobilien, für die vor dem Bilanzstichtag Verträge über den Verkauf der Immobilie abgeschlossen wurden und die einen Eigentumsübergang im neuen Jahr vorsehen, erfolgt mit dem Ver-äußerungspreis. Vermögenswerte, für die noch keine unterschriebenen Verträge vorlagen, wurden mit dem voraussichtlich erzielbaren Verkaufspreis bewertet.

Die Zeitwerte für Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden im Wesentlichen mit dem Ertragswertverfahren zum Bewertungsstichtag angesetzt. Gesellschaften, bei denen keine Pla-nungsinformationen verfügbar sind, wurden üblicherweise mit dem Net-Asset-Value oder dem Dividend-Discount-Modell bewertet. Für börsennotierte Gesellschaften galt grundsätzlich der Börsenkurs zum Be-wertungsstichtag als maßgebend.

Die Zeitwerte der zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierten Ausleihungen an verbundene Unter-nehmen, Hypotheken-, Renten- und Grundschuldforderungen, sonstige zu fortgeführten Anschaffungs-kosten bilanzierte Ausleihungen, nicht börsengängige festverzinsliche Wertpapiere und Asset Backed Securities (ABS) sowie der zum Nennwert bilanzierten Namensschuldverschreibungen wurden mittels der Discounted Cash Flow-Methode ermittelt. Als Grundlage der Bewertung dienten dabei Swapzinssätze unter Berücksichtigung der Restlaufzeit der Anlage, der Kreditqualität des Emittenten, des Liquiditätsrisi-kos sowie des emissionsabhängigen Kreditzu- oder -abschlags. Bei Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wurde berücksichtigt, dass die Versicherungsnehmer ein jederzeitiges Kündi-gungsrecht haben. Bei derivativen Bestandteilen beachteten wir darüber hinaus implizite Volatilitäten und Korrelationen. Bei ABS wurden die Arten des Forderungspools berücksichtigt.

Hinsichtlich der Inhaberschuldverschreibungen, Aktien und Investmentvermögen richtete sich der Zeitwert der börsengängigen Titel nach den Börsenkursen zum Bewertungsstichtag und derjenige der Investmen-vermögen nach den Rücknahmepreisen zum Bewertungsstichtag.

Bei in Fremdwährung notierten Kapitalanlagen wurde der Devisenkassamittelkurs zum Bewertungsstich-tag zur Währungsumrechnung herangezogen.

74

Zeitwerte der Kapitalanlagen Buchwert 1 Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. €

I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 38.558 35.282

II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 52.731 50.076

2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 282.000 286.702

3. Beteiligungen 19.308 25.166

4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 0

Summe II. 354.039 361.944

III. Sonstige Kapitalanlagen

1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 4.001.573 3.986.949

2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 6.048.584 6.576.595

3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 7.690 8.249

4. Sonstige Ausleihungen 1.935.883 2.174.980

a) Namensschuldverschreibungen 1.213.799 1.396.724

b) Schuldscheinforderungen 643.830 700.699

c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 23.329 23.329

d) Übrige Ausleihungen 54.925 54.227

5. Einlagen bei Kreditinstituten 100.000 100.000

6. Andere Kapitaleinlagen 0 0

Summe III. 12.093.730 12.846.772

IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0 0

Insgesamt 12.486.328 13.243.999

1 Bei den Buchwerten der zum Nennwert bilanzierten Namensschuldverschreibungen sind die Effekte aus Agio und Disagio berücksichtigt. Daraus resultiert eine Abweichung zu den in der Bilanz unter Aktiva B ausgewiesenen Werten.

Hinsichtlich der Abschreibungsmodalitäten wird auf die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verwie-sen.

Folgende Finanzanlagen werden über ihrem beizulegenden Zeitwert ausgewiesen:

Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Buchwert Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. €

Anteile an verbundenen Unternehmen 47.874 44.673

Ausleihungen an verbundene Unternehmen 140.000 138.470

Beteiligungen 12.774 11.740

75

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Buchwert Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. €

Investmentvermögen 576.309 545.390

andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 43.924 41.311

Inhaberschuldverschreibungen, andere festverzinsliche Wertpapiere und sonstige Ausleihungen Buchwert Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. €

Staaten und staatsnahe Unternehmen Euroraum 348.346 331.323

Staaten und staatsnahe Unternehmen Nicht- Euroraum 56.786 52.030

Unternehmen 1.171.773 1.129.200

Wir gehen davon aus, dass es sich lediglich um vorübergehende Wertminderungen handelt. Zu den De-tails unserer Bewertungsmethoden verweisen wir auf die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungs-methoden zu den jeweiligen Bilanzposten.

76

Angaben zu Investmentvermögen mit einem Anteilsbesitz von mehr als 10%

Buchwert Marktwert Differenz Ausschüttung 2018 Tägliche Rückgabe

möglich Unterlassene

Abschreibungen (BW) (MW) (MW - BW) 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. € Tsd. €

Aktienfonds

Generali Smart Funds - JP Morgan Global Macro Opp. AX EUR 4.500 4.826 326 0 ja 0

Generali Smart Funds - Generation Plus Protect D DXE 4.362 4.362 0 0 ja 0

Immobilienfonds

Gentum Nr. 1 59.909 59.909 0 2.317 nein 0

Gen. North America Real Estate Inv. GmbH & Co. KG Haft EUR 220 220 0 0 nein 0

Gen. North America Real Estate Inv. GmbH & Co.KG Pflicht USD 2.540 2.577 37 0 nein 0

Gen. Europ. Real Estate Income Inv. GmbH & Co.g.KG Hafteinl. 700 700 0 0 nein 0

Gen. Europ. Real Estate Income Inv. GmbH & Co.g.KG Pflicht. 56.648 58.736 2.088 729 nein 0

Beacon Capital Strategic Partners VI-B 1.024 1.411 387 197 nein 0

Rentenfonds

GID-Fonds CLAOT 332.585 324.187 –8.398 7.957 ja 8.398

GID-Fonds AAREC 206.260 211.231 4.971 6.141 ja 0

GID-Fonds AAINF 26.824 26.378 –446 762 ja 446

GID-Fonds CLRET 2 1.967.239 1.967.427 188 29.477 ja 0

GID-Fonds CLTGP 170.454 170.454 0 3.435 ja 0

GIE-Fonds AADMSE 150.055 152.495 2.440 0 ja 0

Generali Smart Funds - Invesco Capital Focus AX EUR 7.000 6.811 –189 0 ja 189

Generali Smart Funds - BlackRock Serenity AX EUR 11.600 11.291 –309 0 ja 309

GIE-Fonds AASBWA 60.000 58.847 –1.152 0 ja 1.152

Bei den Investmentvermögen mit einem Anteilsbesitz von mehr als 10%, bei denen der Buchwert über dem Marktwert liegt, gehen wir davon aus, dass es sich lediglich um eine vorübergehende Wertminde-rung handelt. Zu den Details unserer Bewertungsmethoden verweisen wir auf die Bilanzierungs-, Bewer-tungs- und Ermittlungsmethoden zu den jeweiligen Bilanzposten.

Die Gesamtsumme der Anschaffungskosten der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapital-anlagen unter Berücksichtigung von Zu- und Abgängen sowie Zu- und Abschreibungen dieser Kapitalan-lagen betrug 10.088.953 Tsd. € (Vj. 9.558.879 Tsd. €), der beizulegende Zeitwert 10.701.151 Tsd. € (Vj. 10.472.015 Tsd. €) und der sich daraus ergebende Saldo 612.198 Tsd. € (Vj. 913.136 Tsd. €).

77

Nominal-, Buch- und Zeitwert offener Derivatepositionen

Aktivische Derivate* Nominalwert Buchwert Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. € Tsd. €

Währungsabsicherung

Forwards 217.713 0 1.189

Absicherung des Bondbestands

Zinsfutures 65.200 680 680

* Die Derivate enthalten alle offenen Derivatepositionen, die nicht Teil einer Bewertungseinheit sind.

Nominal-, Buch- und Zeitwert offener Derivatepositionen

Passivische Derivate* Nominalwert Buchwert** Zeitwert 31.12.2018 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Tsd. € Tsd. €

Währungsabsicherung

Forwards 4.407 15 15

* Die Derivate enthalten alle offenen Derivatepositionen, die nicht Teil einer Bewertungseinheit sind.

** Der Buchwert der passivischen Derivate enthält ggf. passivierte Optionsprämien und/oder eine zum Jahresabschluss gebildete Rückstellung.

Die aktivischen Derivatepositionen wurden in dem Bilanzposten Inhaberschuldverschreibungen und ande-re festverzinsliche Wertpapiere erfasst.

Die passivischen Derivatepositionen wurden in den Bilanzpositionen sonstige Verbindlichkeiten und sons-tige Rückstellungen erfasst.

Bewertungseinheiten Aus der Auflösung von Bewertungseinheiten aufgrund des Abgangs des Underlyings und der dazuge-hörenden Devisentermingeschäfte ergaben sich im Geschäftsjahr Währungskursgewinne von 29 Tsd. € (Vj. 23 Tsd. €) bzw. Währungskursverluste von 0 Tsd. € (Vj. 183.814 Tsd. €), welche im Kapitalanlageer-gebnis enthalten sind.

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Der Bilanzwert der im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit überwiegend eigengenutzten Grundstü-cke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken betrug 38.175 Tsd. €.

78

Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Aufstellung des Anteilsbesitzes gemäß § 285 Nr. 11 HGB zum 31. Dezember 2018 Die Angaben über Eigenkapital und Ergebnis sind den jeweils zum 31.12.2018 zuletzt verfügbaren Jah-resabschlüssen entnommen.

Cosmos Lebensversicherungs-AG Sitz Geschäfts-

jahr Währung Eigenkapital Ergebnis Anteil am

Kapital Tsd. Tsd. %

Inland

Protektor Lebensversicherungs-AG Berlin 2017 € 105.796 384 0,42

RREEF Pan-European Infrastructure Feeder GmbH & Co. KG Eschborn 2017 € 364.623 –146 1.77

Ausland

GIM L.P. Toronto/CA 2017 US $ 376.857 82.062 7,08

Lion River I N.V. Diemen/NL 2017 € 2.236.337 23.228 0,16

Sonstige Kapitalanlagen Auf die nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bilanzierten Wertpapiere wurden Ab-schreibungen in Höhe von 27.039 Tsd. € vorgenommen.

Die übrigen Ausleihungen enthalten Namensgenussscheine in Höhe von 52.942 Tsd. € und stille Beteili-gungen in Höhe von 1.983 Tsd. €.

Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

Bezeichnung der Fonds ISIN Bilanzwert Anteileinheiten 31.12.2018 31.12.2018 Tsd. € Stück

4Q-INCOME FONDS I DE0009781997 7 368

4Q-SMART POWER EUR DE000A0RHHC8 1 21

4Q-VALUE FONDS DE0009781633 5 99

AB FCP I - American Growth Portfolio A LU0079474960 57 764

AB FCP I - American Growth Portfolio A EUR LU0232524495 39 524

AB FCP I - American Income Portfolio A LU0044957727 2 219

AB FCP I - American Income Portfolio A2 LU0095030564 25 1.038

AB FCP I - Emerging Markets Growth Portfolio A LU0040709171 7 219

AB FCP I - European Equity Portfolio A LU0124675678 2 157

AB FCP I - European Income Portfolio A LU0095025721 5 747

AB FCP I - European Income Portfolio A2 LU0095024591 0 13

AB FCP I - Eurozone Strategic Value Portfolio AX LU0095325956 20 1.655

AB FCP I - Global High Yield Portfolio A2 LU0102830865 1 64

AB FCP I - US Thematic Research Portfolio A LU0124676726 1 70

AB SICAV I - India Growth Portfolio AX LU0047987325 2 15

AB SICAV I - International Health Care Portf. A LU0058720904 7 25

AB SICAV I - International Health Care Portf. A EUR LU0251853072 8 27

79


AB SICAV I - Thematic Research Portfolio A LU0069063385 1 49

Aberdeen (Swiss) Funds Global Energy Equity Fund CH0002789201 0 0

Aberdeen Gl.-World Credit Bond Act. Nominatives D-1 GBP LU1297491133 5 453

Aberdeen Global - Asia Pacific Equity A2 LU0011963245 3 40

Aberdeen Global - Asian Smaller Companies Fund A2 LU0231459107 140 3.871

Aberdeen Global - Asian Smaller Companies Fund D2 LU0231459958 11 305

Aberdeen Global - Chinese Equity A Acc GBP LU0231460295 0 1

Aberdeen Global - Chinese Equity Fund A2 LU0231483743 9 389

Aberdeen Global - EM Infrastru. Equity S2 Base Curr. Exp EUR

LU0523222866 0 65

Aberdeen Global - Emerging Markets Corporate Bond Fund A1

LU0566480033 9 1.080

Aberdeen Global - Emerging Markets Equity E2 LU0498181733 30 2.090

Aberdeen Global - Emerging Markets Equity Fund A2 Hedged CHF

LU0510758203 5 465

Aberdeen Global - Emerging Markets Smaller Companies Fund A2

LU0278937759 191 13.435

Aberdeen Global - Emerging Markets Smaller Companies Fund D2

LU0278932362 12 878

Aberdeen Global - Euro Short Term Bond Fund A1 LU1646951233 2 49

Aberdeen Global - Euro Short Term Bond Fund A2 LU1646951316 2 17

Aberdeen Global - Indian Equity Fund A2 LU0231490524 24 178

Aberdeen Global - Indian Equity Fund D2 LU0231462077 21 153

Aberdeen Global - Japanese Equity S2 Base Curr.Exposure CHF

LU0476876320 0 2

Aberdeen Global - Responsible World Equity Fund A2 LU0278938138 5 503

Aberdeen Global - Russian Equity Fund S2 LU0505785260 28 3.687

Aberdeen Global - Select Emerging Markets Bond A2 LU0132414144 31 846

Aberdeen Global - Select Euro High Yield Bond Fund A2 LU0119176310 38 1.738

Aberdeen Global - Technology Equity Fund A2 LU0107464264 9 1.870

Aberdeen Global - World Equity Fund A2 LU0094547139 61 3.881

Aberdeen Global - World Resources Equity Fund S2 Hedged EUR

LU0505784883 2 182

Aberdeen Global -Select Emerging Markets Bond Fund A2 Hedged

LU0376989207 12 91

Aberdeen Global-Emerging Markets Equity Fund A2 LU0132412106 166 3.022

Aberdeen Global-Emerging Markets Equity Fund D2 LU0231456343 3 46

Aberdeen Global-Japanese Smaller Companies Fund LU0278933410 30 2.693

Aberdeen Global-Latin American Equity Fund S2 LU0476875785 25 8

Aberdeen Global-USD Credit Bond Act. Nom. A Acc H.CAD LU1646952983 1 1

Aberdeen Global-World Resources Equity Fund S2 LU0505784297 13 1.337

Aberdeen Liquidity Fund (Lux) - Euro Fund A-2 LU0090865873 0 1

Aberdeen Liquidity Fund (Lux) - US Dollar Fund A-2 LU0049014870 60 22

ACATIS AKTIEN GLOBAL FONDS D DE000A1C7DK9 4 0

80


ACATIS Aktien Global Fonds UI A DE0009781740 11 39

ACATIS Champions Select - Acatis Aktien Deutschland ELM LU0158903558 48 198

ACATIS Champions Select - Acatis ELM Konzept LU0280778662 2 19

ACATIS Datini Valueflex Fonds B DE000A1H72F1 147 1.635

ACATIS Fair Value Bonds UI DE0009769844 0 0

ACATIS Fair Value Modulor Vermögensverwaltungsfonds Nr.1 A

LU0278152516 2 33

ACATIS GANÉ VALUE EVENT FONDS A DE000A0X7541 142 591

ACATIS Global Value Total Return UI DE000A1JGBX4 4 21

ACATIS IfK Value Renten A DE000A0X7582 4 93

ACATIS IfK Value Renten B (CHF) DE000A1CS5A9 7 79

AES Rendite Selekt DE000A0MS7K3 1 11

AGIF - Allianz Advanced Fixed Income Euro - A - EUR LU0706717351 25 253

AGIF - Allianz Emerging Asia Equity - A - USD - LU0348788117 12 234

AGIF - Allianz Enhanced Short Term Euro - AT - EUR LU0293294277 0 4

AGIF - Allianz Euro Bond - AQ - EUR LU1250164214 3 26

AGIF - Allianz Euro Investment Grade Bd Strategy - A - EUR LU0706716890 0 5

AGIF - Allianz Greater China Dynamic - AT - USD LU0396098781 0 4

AktivChance DE000A0JEK49 2 33

AL Trust Euro Cash DE0008471780 66 1.439

Alger Emerging Markets F und A LU0242100229 0 26

Allianz Adifonds A (EUR) DE0008471038 3.042 29.428

Allianz Adiverba A (EUR) DE0008471061 515 3.785

Allianz Aktien Europa A (EUR) DE0008471483 1 20

Allianz Biotechnologie A (EUR) DE0008481862 0 2

Allianz Emerging Markets Bond Fund - A - EUR IE0032828273 14 296

Allianz Euro Rentenfonds A (EUR) DE0008475047 16.519 269.486

Allianz Euro Rentenfonds AT (EUR) DE0009797670 5.386 52.874

Allianz EuropaVision A (EUR) DE0009769679 747 29.782

Allianz Europazins - A - (EUR) DE0008476037 7 126

Allianz Europe Equity Growth - A - EUR LU0256839191 67 319

Allianz Flexi Rentenfonds - A - (EUR) DE0008471921 47 536

Allianz Fonds Japan A (EUR) DE0008475112 521 9.890

Allianz Fonds Schweiz A (EUR) DE0008476011 0 1

Allianz Geldmarktfonds Spezial -A- (EUR) DE0008476276 18 374

Allianz Global Equity Dividend A EUR DE0008471467 11 114

Allianz Global Intellectual Capital - A - EUR IE0008479408 68 803

Allianz Informationstechnologie A (EUR) DE0008475120 4.430 21.105

Allianz Interglobal A (EUR) DE0008475070 2.841 10.330

Allianz Internationaler Rentenfonds - A - EUR DE0008475054 5.666 124.437

Allianz Japan Smaller Companies - A - EUR IE0002554024 0 2

81


Allianz Korea Fund - A - EUR IE0004880047 0 16

Allianz Nebenwerte Deutschland A (EUR) DE0008481763 59 228

Allianz Pfandbrieffonds - AT - EUR LU0039499404 0 3

Allianz Rentenfonds - A - EUR DE0008471400 42 502

Allianz Rohstoffonds A (EUR) DE0008475096 21 365

Allianz SGB Renten DE0009764431 0 0

Allianz Strategie 2031 Plus DE0006372477 6 89

Allianz Strategie 2036 Plus LU0279127962 5 47

Allianz Strategiefonds Balance - A - EUR DE0009797258 17.686 225.467

Allianz Strategiefonds Stabilität DE0009797282 17 290

Allianz Strategiefonds Wachstum - A2 - EUR DE0009797639 6 100

Allianz Thailand - A - EUR LU0348798009 11 19

Allianz Thailand Equity - A - USD LU0348798264 8 205

Allianz Thematica A (EUR) LU1479563717 5 48

Allianz Thesaurus AT (EUR) DE0008475013 12 15

Allianz Treasury Short Term Plus Euro LU0178431259 47 506

Allianz US Large Cap Growth A (EUR) DE0008475039 3.055 40.530

Allianz Vermögensbildung Deutschland A (EUR) DE0008475062 13 83

Allianz Wachstum Euroland A (EUR) DE0009789842 41 415

Allianz Wachstum Europa A (EUR) DE0008481821 33 330

amandea - ALTRUID HYBRID A LU0466452199 8 67

Ampega Portfolio Global ETF Aktien P (a) DE000A0YAYA8 15 1.051

Ampega Reserve Rentenfonds DE0008481144 16 322

Amundi Austria Stock (A) AT0000857412 1 8

Amundi Austria Stock (T) AT0000767736 2 26

Amundi Austria Stock (VT) AT AT0000674908 13 149

Amundi Bond Strategy Global High Yield (VT) AT AT0000675004 1 3

Amundi Central & Eastern Europe Bond (VT) AT AT0000674924 11 464

Amundi Dollar Bond (VT) AT AT0000704374 13 96

Amundi Dollar Short Term Bond (VT) AT AT0000671813 56 526

Amundi Eastern Europe Stock (A) AT0000932942 11 99

Amundi Euro Corporate Bond (A) AT0000859046 0 4

Amundi Euro Government Bond (A) AT0000856026 6 753

Amundi Euro Government Bond (VT) AT AT0000671896 1 79

Amundi Fund Solutions - Conservative A EUR (DA) LU1121647827 22 341

AMUNDI FUNDS Absolute Volatility World Equities - AU (C) LU0319687124 5 56

AMUNDI FUNDS Cash USD AU (C) LU0568621618 7 78

AMUNDI FUNDS Equity Euroland Small Cap - AE (C) LU0568607203 1 6

AMUNDI FUNDS Equity Global Luxury and Lifestyle AU (C) LU0568611650 1 9

AMUNDI FUNDS Equity Greater China - AU (D) LU0165623603 1 2

82


AMUNDI FUNDS Equity Thailand - AU (C) LU0158078906 0 1

AMUNDI FUNDS Global Aggregate - AU (C) LU0319688015 4 20

Amundi Funds II - Absolute Return Currencies A EUR (ND) LU0271663857 3 512

Amundi Funds II - Asia (Ex. Japan) Equity A EUR (ND) LU0119373065 0 56

Amundi Funds II - Asia (Ex. Japan) Equity C EUR (ND) LU0119429461 4 552

Amundi Funds II - China Equity A EUR (ND) LU0133656446 7 571

Amundi Funds II - China Equity C EUR (ND)) LU0133657683 11 948

Amundi Funds II - Em. Europe and Mediterra. Eqty A EUR (ND)

LU0119336021 1 55

Amundi Funds II - Emerging Markets Bond A EUR (ND)) LU0119402005 65 4.125

Amundi Funds II - Emerging Markets Bond A EUR Hedge (DA) LU0274704161 23 624

Amundi Funds II - Emerging Markets Bond A USD (DA) LU0280673723 9 185

Amundi Funds II - Emerging Markets Bond C EUR (ND) LU0119438611 2 125

Amundi Funds II - Euro Aggregate Bond A EUR (DA) LU0313644857 17 378

Amundi Funds II - Euro Aggregate Bond A EUR (ND) LU0313644931 6 79

Amundi Funds II - Euro Bond A EUR (DA) LU0281578517 1 83

Amundi Funds II - Euro Bond A EUR (ND) LU0119391471 1 143

Amundi Funds II - Euro High Yield A EUR (DA) LU0281579598 2 31

Amundi Funds II - Euro High Yield A EUR (ND) LU0229386064 21 217

Amundi Funds II - Euro Strategic Bond A EUR (DA) LU0281577899 4 78

Amundi Funds II - Euro Strategic Bond A EUR (ND) LU0190665769 1 6

Amundi Funds II - Euroland Equity A EUR (ND) LU0119345287 2 283

Amundi Funds II - Euroland Equity C EUR (ND) LU0119423779 1 125

Amundi Funds II - European Equity Optimal Volat. A EUR (ND) LU1354468826 0 6

Amundi Funds II - European Potential A EUR (ND) LU0271656307 1.505 10.388

Amundi Funds II - European Research C EUR (ND) LU0119425717 0 64

Amundi Funds II - Global Ecology A EUR (DA) LU0297469230 15 258

Amundi Funds II - Global Ecology A EUR (ND) LU0271656133 2.265 9.273

Amundi Funds II - Global Ecology C EUR (ND) LU0307383496 4 65

Amundi Funds II - Global Multi-Asset C EUR (ND) LU0372176627 5 58

Amundi Funds II - Multi-Strategy Growth A EUR (DA) LU0372178326 10 210

Amundi Funds II - Multi-Strategy Growth A EUR (ND) LU0363629790 13 200

Amundi Funds II - Pioneer Global High Yield A EUR (ND) LU0190649722 5 52

Amundi Funds II - Pioneer Global Select A EUR (ND) LU0271651761 627 7.004

Amundi Funds II - Pioneer Global Select A USD (ND) LU0271651688 8 94

Amundi Funds II - Pioneer Global Select C EUR (ND) LU0536710550 6 111

Amundi Funds II - Pioneer Global Select F EUR (ND) LU0273973288 1 119

Amundi Funds II - Pioneer North Amer. Basic Value A EUR (ND)

LU0229387385 1 8

Amundi Funds II - Pioneer North Amer. Basic Value A USD (ND)

LU0229387542 1 12

Amundi Funds II - Pioneer Strategic Income A EUR (ND) LU0162480882 46 4.694

83


Amundi Funds II - Pioneer Strategic Income A EUR Hedge (ND)

LU0182234491 1 13

Amundi Funds II - Pioneer Strategic Income A USD (ND) LU0162302276 9 949

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Dollar Aggr. Bd A USD (DA) LU0271651175 31 488

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Dollar Short-Term A EUR (ND) LU0119403581 4 596

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Dollar Short-Term A USD (DA) LU0280674614 71 1.217

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Dollar Short-Term C EUR (ND) LU0119440518 2 455

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Fundamental Gwth A EUR (ND)

LU0353248106 139 630

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Fundamental Gwth A USD (ND)

LU0347184235 101 458

Amundi Funds II - Pioneer U.S. High Yield A EUR (ND) LU0119402427 5 430

Amundi Funds II - Pioneer U.S. High Yield C EUR (ND) LU0119438884 1 66

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Research A EUR (ND) LU0119372174 0 0

Amundi Funds II - Pioneer U.S. Research Value A EUR (ND) LU0353247553 1 9

Amundi Funds II - Real Assets Target Income A EUR (ND) LU0701927567 1 12

Amundi Funds II - Top European Players A EUR (ND) LU0119366952 3 478

Amundi Funds II - Top European Players A USD (ND) LU0132195834 1 95

Amundi Funds II - U.S. Pioneer Fund A EUR (ND) LU0133643469 67 7.302

Amundi Funds II - U.S. Pioneer Fund A USD (ND) LU0133642578 3 317

Amundi Gold Stock (A) AT0000857040 58 4.790

Amundi Gold Stock (VT) AT AT0000674916 170 10.400

Amundi Healthcare Stock (A) AT0000754270 20 1.201

Amundi Healthcare Stock (VT) AT AT0000675046 8 358

AMUNDI IDX SOL. - AMUNDI INDEX MSCI EMU - AE (C) LU0389811372 18 126

AMUNDI IDX SOL.- AMUNDI INDEX MSCI NORTH AMERICA - AU (C)

LU0442407853 73 353

AMUNDI IDX SOL.- AMUNDI MSCI PACIFIC EX JAPAN - AE (C)

LU0390717543 4 17

Amundi International Sicav AU (C) LU0068578508 2 0

Amundi Investments German Equity A ND DE0009752303 319 1.864

Amundi Russia Stock (VT) AT AT0000668272 18 533

Amundi S.F. - EUR Commodities A EUR (ND) LU0271695388 15 675

Amundi S.F. - Euro Curve 10+year A EUR (DA) LU0281585215 5 50

Amundi S.F. - Euro Curve 7-10year A EUR (ND) LU0367810172 4 44

Amundi S.F. - European Equity Market Plus A EUR (ND) LU0380935170 23 234

Amundi Substanzwerte DE0009792002 1.040 18.970

Amundi Total Return A EUR (DA) LU0149168907 1 33

Amundi Total Return A EUR (ND) LU0209095446 14 222

antea R DE000ANTE1A3 5 63

Antecedo Independent Invest A DE000A0RAD42 1 14

APO Medical Opportunities LU0220663669 24 172

84


Aramea Rendite Plus DE000A0NEKQ8 8 48

ARERO - Der Weltfonds LU0360863863 4.947 27.160

ASSETS Defensive Opportunities UI A DE000A1H72N5 1 13

AXA Chance Invest DE0009789453 0 0

AXA Defensiv Invest DE0009789438 1 21

AXA Europa DE0009775643 1 24

AXA IM FIIS - US Short Duration High Yield F (thes.) USD LU0292585030 0 3

AXA Rosenberg Glob. Small Cap Alpha Fund B Euro IE0031069168 10 381

AXA Rosenberg Global Small Cap Alpha Fund B IE0004324657 1 35

AXA Wachstum Invest DE0009789446 1 15

AXA WF - Framlington Europe Microcap A (thes.) LU0212992860 2 9

AXA WF - Framlington Europe Real Estate Securities A (auss.)

LU0216734805 0 0

AXA WF - Framlington Europe Real Estate Securities A (thes.) LU0216734045 0 0

AXA WF - Framlington Global Small Cap A (thes.) EUR LU0868490383 2 13

AXA WF - Framlington Switzerland A (thes.) LU0087657150 2 32

AXA WF - Global Aggregate Bonds A (auss.) hedged (95%) LU0149002841 0 2

AXA WF - Global Aggregate Bonds A (thes.) EUR LU0184633773 1 33

AXA WF - Global Emerging Markets Bonds A (thes.) EUR LU0251658026 1 3

AXA WF - Global Inflation Bonds A (thes.) EUR LU0266009793 5 32

AXA WF-Framlington Global Real Estate Securities A (thes.) LU0266012235 2 14

AXA WF-US High Yield Bonds A (thes.) EUR Hedged LU0276013082 7 38

AXA WFII - North American Equities A (auss.) LU0011972238 1 103

Baloise Fund Invest (Lux) - BFI Activ (EUR) R LU0127030749 1 7

Banken Fokus Basel III DE000A0RHEX1 2 37

Bantleon Opportunities L PT LU0337414303 3 23

Baring ASEAN Frontiers Fund (EUR) IE0004868828 3 16

Baring Eastern Trust (GBP) GB0000799923 0 42

Baring Europe Select Trust (EUR) GB0030655780 42 1.055

Baring Europe Select Trust (GBP) GB0000796242 13 330

Baring German Growth Trust (EUR) GB0008192063 15 1.924

Baring German Growth Trust (GBP) GB0000822576 1 163

Baring Global Agriculture Fund A (EUR) GB00B3B9VB40 0 16

Baring Global Emerging Markets Fund (EUR) IE0004850503 2 69

Baring Hong Kong China Fund (EUR) IE0004866889 9 11

Baring Russia Fund Class A USD Acc LU0073418229 3 58

Basler-Aktienfonds DWS DE0008474057 0 3

BBBank Dynamik Union DE0005326565 4 72

BBBank Wachstum Union DE0005314249 1 15

Bellevue Funds (Lux) - BB Adamant Medtech & Services B USD

LU0453818899 5 17

85


Bellevue Funds (Lux) - BB African Opportunities B EUR LU0433847240 14 83

Bellevue Funds (Lux) - BB Biotech B EUR LU0415392249 4 9

Bellevue Funds (Lux) - BB Medtech B EUR LU0415391431 29 69

Best-in-One Balance A (EUR) LU0072229809 20 548

BGF Asian Dragon Fund A2 EUR LU0171269466 8 228

BGF Asian Dragon Fund A2 USD LU0072462343 16 483

BGF Asian Tiger Bond Fund A2 USD LU0063729296 3 80

BGF China Fund A2 EUR Hedged LU0359201455 5 385

BGF China Fund A2 USD LU0359201612 8 543

BGF Continental European Flexible Fund A2 EUR LU0224105477 10 475

BGF Emerging Markets Bond Fund A2 EUR LU0200683885 32 2.188

BGF Emerging Markets Fund A2 USD LU0047713382 1 42

BGF Euro Bond Fund A2 EUR LU0050372472 182 6.383

BGF Euro Short Duration Bond A2 CHF Hdg LU0521028638 2 208

BGF Euro Short Duration Bond Fund Hedged A2 USD LU0456865749 11 1.060

BGF Euro-Markets Fund A2 EUR LU0093502762 157 6.432

BGF Euro-Markets Fund A4 EUR LU0162689763 5 256

BGF European Focus Fund A2 EUR LU0229084990 88 4.371

BGF European Special Situations A2 LU0171276677 4 121

BGF European Special Situations Fund A2 EUR LU0154234636 23 629

BGF European Value Fund A2 EUR LU0072462186 2 36

BGF Global Allocation Fund A2 EUR LU0171283459 8 168

BGF Global Allocation Fund A2 USD LU0072462426 53 1.173

BGF Global Allocation Fund A4 EUR LU0408221512 18 407

BGF Global Allocation Fund Hedged A2 EUR LU0212925753 5 148

BGF Global Allocation Fund Hedged A2 GBP LU0236177068 1 44

BGF Global Government Bond Fund A2 USD LU0006061385 1 22

BGF Global Inflation Linked Bd A2 EUR H LU0425308169 0 36

BGF Global SmallCap Fund A2 EUR LU0171288334 3 35

BGF India Fund A2 EUR LU0248271941 1 22

BGF Japan Small & MidCap Opportunities Fund A2 USD LU0006061252 2 37

BGF Latin American Fund A2 USD LU0072463663 7 123

BGF New Energy Fund A2 EUR LU0171289902 2 298

BGF New Energy Fund A2 USD LU0124384867 3 350

BGF New Energy Fund A4 EUR LU0408221868 2 251

BGF Pacific Equity Fund A2 EUR LU0171290314 11 394

BGF Swiss Small & MidCap Opp. Fund A2 CHF LU0376446257 3 10

BGF US Flexible Equity Fund A2 USD LU0154236417 13 463

BGF World Energy Fund A2 EUR Hedged LU0326422176 3 737

BGF World Energy Fund A2 USD LU0122376428 1 78

86


BGF World Financials Fund A2 EUR LU0171304719 2 80

BGF World Gold Fund A2 EUR LU0171305526 67 3.065

BGF World Gold Fund A2 EUR Hedged LU0326422689 1 186

BGF World Gold Fund A2 USD LU0055631609 112 5.116

BGF World Gold Fund A4 EUR LU0408222320 7 301

BGF World Gold Fund Hedged A2 CHF LU0521028471 18 4.937

BGF World Healthscience Fund A2 EUR LU0171307068 32 895

BGF World Healthscience Fund A2 USD LU0122379950 19 520

BGF World Mining Fund A2 EUR LU0172157280 3 90

BGF World Mining Fund A2 USD LU0075056555 45 1.531

BGF World Mining Fund Hedged A2 EUR LU0326424115 6 2.045

BGF World Mining Fund Hedged E2 EUR LU0326425351 1 349

BGF World Technology Fund A2 EUR LU0171310443 57 2.233

BGF World Technology Fund A2 USD LU0056508442 44 1.719

BHF Total Return FT DE000A0D95Q0 12 198

BL-Emerging Markets A LU0309191905 14 115

BL-Emerging Markets B LU0309192036 2 12

BL-Equities Dividend A LU0309191491 34 280

BL-Equities Europe B LU0093570330 31 5

BL-Global 50 B LU0048292808 6 3

BL-Global Equities B LU0117287580 16 20

BlackRock Global Funds - Fixed Income Global Opport A2 USD

LU0278466700 9 758

BlackRock Global Funds - Japan Flexible Equity Fund A2 EUR LU0212924608 4 420

BlackRock Managed Index Portfolios - Defensive A2 EUR LU1241524617 0 1

BlackRock Managed Index Portfolios - Growth A2 EUR LU1241524880 0 4

BlackRock Managed Index Portfolios - Moderate A2 EUR LU1241524708 0 2

BNY Mellon Brazil Equity Fund EUR A IE00B23S7K36 6 4.856

BNY Mellon Brazil Equity Fund USD A IE00B23S7L43 2 1.967

BNY Mellon Euroland Bond Fund EUR A IE0032722260 1.563 838.910

BNY Mellon Global High Yield Bond Fund EUR A IE0030011294 1 414

BNY Mellon Global Opportunities Fund EUR A IE0004084889 1 485

BNY Mellon S&P 500 (R) Index Tracker EUR A IE0004234476 2 1.193

BNY Mellon S&P 500 (R) Index Tracker USD A IE0004234583 7 3.732

BSF - BlackRock European Opportu. Extension Strat. Fd A2 EUR

LU0313923228 61 194

BSF - BlackRock Fixed Income Strategies Fund A2 EUR LU0438336264 1 8

BSF - BlackRock Managed Index Portfolios - Growth A4 EUR LU1273675402 1 9

BSF - BlackRock Managed Index Portfolios - Moderate A4 EUR

LU1273675311 1 7

BSF-BlackRock European Absolute Return Fund A2 LU0411704413 11 80

BW-Renta-Universal-Fonds DE0008491549 0 1

87


C-QUADRAT ARTS Total Return Bond (T) AT0000634720 12 67

Candriam Bonds Emerging Markets C LU0083568666 1 1

Candriam Bonds Euro High Yield C LU0012119607 5 4

Candriam Bonds Euro High Yield D LU0012119789 2 13

Candriam Bonds Euro Long Term D LU0108056432 0 0

Candriam Bonds Global High Yield C LU0170291933 1 4

Candriam Equities L Australia C LU0078775011 0 0

Candriam Equities L Biotechnology C LU0108459040 233 543

Candriam Equities L Biotechnology D LU0108459552 4 11

Candriam Equities L Europe High Dividend C LU0304859712 2 16

Candriam Equities L Europe Optimum Quality N LU0304860561 0 3

Candriam SRI Equity World C Auss. LU1434527518 25 109

Candriam SRI Equity World C Thes. LU1434527435 8 90

Candriam Sustainable North America C BE0173901779 9 238

Candriam Sustainable World C BE0946893766 2 67

Capital Group Japan Equity Fund (LUX) B EUR LU0235150082 0 43

Carmignac Court Terme A EUR acc FR0010149161 16 4

Carmignac Emergents A EUR acc FR0010149302 2 2

Carmignac Emerging Patrimoine A EUR acc LU0592698954 4 40

Carmignac Euro-Entrepreneurs A EUR acc FR0010149112 2 7

Carmignac Investissement A EUR acc FR0010148981 454 441

Carmignac Patrimoine A EUR acc FR0010135103 451 783

Carmignac Patrimoine E EUR acc FR0010306142 3 21

Carmignac Portfolio Commodities A EUR acc LU0164455502 3 13

Carmignac Portfolio Emerging Patrimoine E EUR acc LU0592699093 2 17

Carmignac Securite A EUR acc FR0010149120 10 6

CB Geldmarkt Deutschland I - A - EUR LU0052221412 29 616

CIF European Growth and Income Fund Bd EUR LU0193726345 3 132

Comgest Growth Asia Pac ex Japan Cap. IE00B16C1G93 35 1.926

Comgest Growth Emerging Markets Cap. IE0033535182 6 182

Comgest Growth Europe Cap. IE0004766675 19 880

Comgest Growth Europe Dis. IE00B0XJXQ01 72 3.324

Comgest Growth GEM Promising Companies Cap. IE00B1VC7227 0 21

Comgest Growth GEM Promising Companies Dis. IE00B1VC7334 1 94

Comgest Growth Greater China Cap. IE0030351732 20 326

Comgest Growth India IE00B03DF997 2 57

Comgest Monde C FR0000284689 6 3

Commodities-Invest - UniCommodities LU0249045476 4 101

ComStage ETF Cbk Commodity EW Index TR I LU0419741177 225 2.699

ComStage ETF iBOXX EUR Liqu. Sovereigns Divers. Overall TR I

LU0444605645 567 3.519

88


ComStage ETF MSCI World TRN I LU0392494562 7.912 176.302

Concentra - A - EUR DE0008475005 39 403

CONCEPT Aurelia Global DE000A0Q8A07 1 4

CondorTrends-Universal LU0112269492 2 35

CONVERTIBLE GLOBAL DIVERSIFIED UI DE000A0M9995 1 10

CONVEST 21 VL A (EUR) DE0009769638 5.846 115.862

Craton Capital Precious Metal Fund A LI0016742681 3 38

Credit Suisse (Lux) High Yield USD Bond Fund B USD LU1684797787 2 7

CS (Lux) Global Security Equity Fund B USD LU0909471251 13 638

CS (Lux) Global Value Equity Fund B EUR LU0129338272 1 95

CS (Lux) Green Bond Fund BH EUR LU0230911603 16 105

CS (Lux) Small and Mid Cap Germany Equity Fund B EUR LU0052265898 22 9

CS Equity Fund (Lux) Global Value R CHF LU0268334421 7 537

Dankse Invest SICAV - Europe A Acc. EUR LU0727217050 0 21

Danske Invest SICAV - Danish Bond A LU0012089180 7 126

Danske Invest SICAV - Danish Mortgage Bond A LU0080347536 35 1.104

Danske Invest SICAV - Danish Mortgage Bond A d LU0158165976 2 171

Danske Invest SICAV - Denmark Focus A (Lux) LU0012195615 68 349

Danske Invest SICAV - Eastern Europe ex Russia Class A LU0156840208 1 27

Danske Invest SICAV - European Bond A LU0088125439 1 60

Danske Invest SICAV - European Bond A d LU0012089263 4 319

Danske Invest SICAV - Global Corporate Bonds A LU0123484106 10 259

Danske Invest SICAV - Russia A LU0495011024 0 22

Davis Value Fund A LU0067888072 37 942

DB Platinum Commodity Euro R1C LU0216467174 3 45

DB Platinum Commodity Euro R1C-A LU0229883953 1 12

DBV-Win Fund Dow Jones Industrial Average LU0097223357 6 27

DEGUSSA BANK-UNIVERSAL-RENTENFONDS DE0008490673 12 311

Deka Rentenfonds RheinEdition DE0008480666 19 671

Deka Rentenfonds RheinEdition o.A. DE0009771915 0 17

Deka-Commodities TF (A) LU0263138561 0 4

Deka-CorporateBond Euro TF LU0112250559 4 75

Deka-Deutschland Aktien Strategie DE0008479288 13 151

Deka-Euroland Balance CF DE0005896872 11 209

Deka-Euroland Balance TF DE000DK1CHH6 3 24

Deka-Europa Nebenwerte TF (A) LU0075131606 2 25

Deka-EuropaBond TF DE0009771980 1 30

Deka-EuropaPotential TF DE0009786285 9 83

Deka-EuropaSelect CF DE0009786186 13 229

Deka-GlobalChampions CF DE000DK0ECU8 0 3

89


Deka-GlobalChampions TF DE000DK0ECV6 6 42

Deka-Liquidität: EURO TF DE0009771824 446 6.947

Deka-LiquiditätsPlan TF LU0268059614 1 1

Deka-OptiRent 3y TF LU0332479749 3 22

Deka-PrivatVorsorge AS DE0009786202 9 137

Deka-Renten: Euro 3-7 CF Klasse B LU0116762864 1 24

Deka-Schweiz DE0009762864 14 39

Deka-Technologie CF DE0005152623 3 99

Deka-Technologie TF DE0005152631 98 3.717

Deka-TeleMedien TF DE0009771923 9 133

Deka-UmweltInvest CF DE000DK0ECS2 8 76

Deka-UmweltInvest TF DE000DK0ECT0 15 145

Deka-Wandelanleihen CF LU0158528447 14 200

DekaFonds CF DE0008474503 21 232

DekaLux-BioTech CF LU0348461467 5 13

DekaLux-BioTech TF LU0348461897 19 59

DekaLux-Deutschland TF (A) LU0062624902 4 42

DekaLux-GlobalResources CF LU0349172485 2 35

DekaLux-PharmaTech TF LU0348413815 15 59

DekaLuxTeam-GlobalSelect CF LU0350093026 0 1

DekaSelect: Konservativ DE000DK1CJR1 4 43

DekaSelect: Nachhaltigkeit DE000DK1CJS9 2 22

DekaSpezial CF DE0008474669 1 3

DekaSpezial TF DE000DK1A408 7 31

DekaStruktur: 2 ChancePlus LU0109012277 2 43

DekaStruktur: 5 ChancePlus DE000DK1CJQ3 5 22

DekaTresor DE0008474750 2 28

Deutsche AM Global Water LD DE000DWS0DT1 1 17

Deutsche AM LowVol Europe NC DE0008490822 2.192 9.275

Deutsche Floating Rate Notes (USD) LU0041580167 0 3

Deutsche Global Hybrid Bond Fund LD DE0008490988 16 440

Deutsche Invest I - ESG Euro Bonds (Short)LD LU0145656475 0 1

Deutsche Invest I Africa LC LU0329759764 6 75

Deutsche Invest I Africa USD LC LU0329761075 3 57

Deutsche Invest I Asian Small/Mid Cap LS LU0254485450 0 0

Deutsche Invest I Asian Small/Mid Cap USD LC LU0273161744 0 3

Deutsche Invest I Croci Sectors Plus LDH (P) Dis LU1701862655 9 105

Deutsche Invest I Emerging Markets Corporates LDH LU0507269834 1 8

Deutsche Invest I ESG Euro Bonds (Short) LC LU0145655824 74 507

Deutsche Invest I Euro Bonds (Premium) LD LU0254491003 1 7

90


Deutsche Invest I European Small Cap LC LU0236146774 59 311

Deutsche Invest I Global Infrastructure LC LU0329760770 0 2

Deutsche Invest I Global Real Estate Securities LD LU0507268513 38 256

Deutsche Invest I Gold and Precious Metals Equities LC LU0273159177 11 172

Deutsche Invest I LowVol World LD EUR LU1230072552 9 90

Deutsche Invest I Multi Credit EUR LDH LU1249492114 9 99

Deutsche Invest I SICAV - Multi Asset Dynamic LD EUR LU1054320467 77 824

Deutsche Invest I SIVAV - Multi Opportunities LC LU1054321358 0 2

Deutsche Quant Equity Europe SC DE000A0M6W69 2 15

Dexia Equities L Switzerland C LU0082273227 11 15

DJE - Agrar & Ernährung PA (EUR) LU0350835707 13 90

DJE - Asia High Dividend PA (EUR) LU0374456654 0 2

DJE - Concept 75 PA LU0185172052 9 45

DJE - Dividende & Substanz P (EUR) LU0159550150 48 131

DJE - Gold & Ressourcen PA (EUR) LU0159550077 13 110

DJE - InterCash PA (EUR) LU0159549814 1 13

DJE - Renten Global P (EUR) LU0159549574 2 15

DKO-Aktien Nordamerika LU0068971778 3 7

DKO-Renten Spezial T LU0386792104 4 20

DNB Fund - Global ESG Retail A LU0029375739 0 72

DNCA Invest EUROSE A LU0284394235 136 910

DNCA Invest INFRASTRUCTURES (LIFE) A LU0309082369 2 17

DNCA Invest VALUE EUROPE A LU0284396016 1 4

DWS Akkumula LC DE0008474024 189.982 193.281

DWS Aktien Schweiz CHF LC DE000DWS0D27 0 6

DWS Aktien Strategie Deutschland LC DE0009769869 4.829 14.549

DWS Balance DE0008474198 8 76

DWS Biotech DE0009769976 90 570

DWS Concept ARTS Conservative LU0093745825 264 1.295

DWS Concept ARTS Dynamic LU0093746393 18 113

DWS Concept DJE Alpha Renten Global LC LU0087412390 51 428

DWS Concept DJE Globale Aktien DE0009777003 0 0

DWS Concept Kaldemorgen LC LU0599946893 37 275

DWS Concept Kaldemorgen LD LU0599946976 19 142

DWS Convertibles LD DE0008474263 3 24

DWS Covered Bond Fund LD DE0008476532 989 18.349

DWS Defensiv DE000DWS1UR7 3 31

DWS Deutschland LC DE0008490962 10.538 56.202

DWS Dynamik LC DE000DWS0RZ8 24 163

DWS Emerging Markets Typ O ND DE0009773010 4 40

91


DWS ESG Multi Asset Dynamic FD LU0198959040 227 1.073

DWS Euro-Bonds (Long) LU0044387529 6 3

DWS Euro-Bonds (Medium) LU0036319159 21 11

DWS Euroland Strategie (Renten) LD DE0008474032 0 15

DWS European Opportunities LD DE0008474156 30.808 115.734

DWS Eurorenta LU0003549028 3 55

DWS Financials Typ O ND DE0009769919 3 53

DWS Flexizins Plus DE0008474230 57 838

DWS Funds Global Protect 80 LU0188157704 0 3

DWS Funds Invest VermögensStrategie LU0275643301 11 86

DWS German Equities Typ O DE0008474289 160 476

DWS German Small/Mid Cap DE0005152409 54 393

DWS Global Growth DE0005152441 32.754 317.349

DWS Global Small/Mid Cap DE0008476508 3 58

DWS Global Value LD LU0133414606 2.537 11.072

DWS Health Care Typ O NC DE0009769851 188 815

DWS India LU0068770873 2 1

DWS Inter-Renta LD DE0008474040 13 934

DWS Invest Asian Small/Mid Cap LC LU0236153390 2 10

DWS Invest Chinese Equities LC LU0273157635 2 8

DWS Invest CROCI World LC LU1769941003 6 37

DWS Invest Euro Corporate Bonds LC LU0300357554 3 16

DWS Invest Euro Corporate Bonds LD LU0441433728 6 54

DWS Investa DE0008474008 266.092 1.894.436

DWS Rendite Optima LU0069679222 31 419

DWS Rendite Optima Four Seasons LU0225880524 87 857

DWS Russia LC LU0146864797 24 114

DWS Sachwerte DE000DWS0W32 4 35

DWS SDG Global Equities DE0005152466 1 11

DWS Stiftungsfonds DE0005318406 20 438

DWS Technology Typ O DE0008474149 55 341

DWS Top Asien LC DE0009769760 5.443 36.205

DWS Top Dividende LD DE0009848119 1.265 11.276

DWS Top Europe DE0009769729 1.074 8.859

DWS Top Portfolio Offensiv DE0009848010 5.338 85.033

DWS Top World DE0009769794 2 24

DWS Türkei LU0209404259 1 8

DWS US Equities Typ O DE0008490814 11 30

DWS US Growth DE0008490897 46 254

DWS Vermögensbildungsfonds I LD DE0008476524 59.560 415.922

92


DWS Vermögensbildungsfonds R DE0008476516 19.206 1.058.751

DWS Vorsorge AS (Dynamik) DE0009769885 24 208

DWS Vorsorge AS (Flex) DE0009769893 59 534

DWS Zinseinkommen LU0649391066 8 83

DWS ZukunftsInvestitionen DE0005152482 9 88

DWS Zürich Invest Aktien Schweiz DE0008490145 1 4

Earth Exploration Fund UI (EUR R) DE000A0J3UF6 5 248

Earth Gold Fund UI (EUR R) DE000A0Q2SD8 0 3

EB-Öko-Aktienfonds LU0037079380 8 49

ECHIQUIER AGRESSOR FCP FR0010321802 1 1

ECHIQUIER MAJOR FR0010321828 54 261

Echiquier World Equity Growth FR0010859769 13 57

ERSTE RESPONSIBLE BOND (T) AT0000686084 0 1

ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL (VT) AT0000A0FSN4 2 9

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT (T) AT0000705678 18 159

ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT (VT) EUR AT0000A03N37 24 201

ESPA STOCK BIOTEC (A) AT0000746748 11 28

ESPA STOCK BIOTEC (T) AT0000746755 27 70

ESPA STOCK ISTANBUL (A) AT0000704333 0 2

ESPA STOCK ISTANBUL (T) AT0000704341 0 1

ESPA STOCK VIENNA (T) AT0000813001 1 9

ETF-PORTFOLIO GLOBAL DE000A0MKQK7 123 7.697

Ethna- Dynamisch A LU0455734433 0 5

Ethna-AKTIV A LU0136412771 1.693 14.046

Ethna-AKTIV E T LU0431139764 18 142

Ethna-Dynamisch T LU0455735596 1 7

Ethna-GLOBAL Defensiv A LU0279509904 0 2

Ethna-GLOBAL Defensiv T LU0279509144 8 52

Evolution 1 (A) AT0000774484 5 3

F&C European SmallCap A LU0207432559 3 111

F&C Stewardship International (A) LU0234759529 37 2.099

F&C US Smaller Companies A LU0153358154 24 159

Falcon Gold Equity Fund - H EUR CH0124247377 8 273

Falcon Gold Equity Fund A CH0002783535 3 18

FCP MEDICAL BioHealth-Trends EUR LU0119891520 49 118

FCP MEDICAL BioHealth-Trends EUR H LU0228344361 4 10

Fidecum SICAV - avant-garde Stock Fund A LU0187937411 3 27

Fidecum SICAV - Contrarian Value Euroland A LU0370217092 3 36

Fidelity Fds - Gbl Multi Asset Tactical Moderate A (EUR) LU0267387503 1 47

Fidelity Funds - America Fund A (EUR) LU0069450822 11 1.230

93


Fidelity Funds - America Fund A (USD) LU0048573561 0 29

Fidelity Funds - America Fund A Acc (EUR) LU0251127410 0 3

Fidelity Funds - ASEAN Fund A (USD) LU0048573645 4 162

Fidelity Funds - ASEAN Fund A Acc (USD) LU0261945553 2 93

Fidelity Funds - Asia Focus Fund A (EUR) LU0069452877 2 263

Fidelity Funds - Asia Focus Fund A (USD) LU0048597586 1 118

Fidelity Funds - Asian High Yield Fund A Acc (EUR) LU0286668966 0 11

Fidelity Funds - Asian High Yield Fund A Acc (USD) LU0286668453 0 16

Fidelity Funds - Asian Special Situations Fund A Acc (EUR) LU0413542167 2 70

Fidelity Funds - Australia Fund A Acc (AUD) LU0261950041 4 385

Fidelity Funds - China Consumer Fund A (EUR) LU0594300252 10 508

Fidelity Funds - China Consumer Fund A Acc (EUR) LU0594300096 0 6

Fidelity Funds - China Focus Fund A (USD) LU0173614495 15 268

Fidelity Funds - China Focus Fund A Acc (EUR) LU0318931192 1 43

Fidelity Funds - EMEA Fund A (EUR) LU0303816028 3 229

Fidelity Funds - EMEA Fund A Acc (EUR) LU0303816705 10 611

Fidelity Funds - Emerging Market Debt Fund A (USD) LU0238205446 11 1.181

Fidelity Funds - Emerging Markets Fund A (EUR) LU0307839646 19 1.567

Fidelity Funds - Emerging Markets Fund A (USD) LU0048575426 2 103

Fidelity Funds - Euro Balanced Fund A (EUR) LU0052588471 90 5.546

Fidelity Funds - Euro Blue Chip Fund A (EUR) LU0088814487 1 64

Fidelity Funds - Euro Blue Chip Fund A Acc (EUR) LU0251128657 1 64

Fidelity Funds - Euro Bond Fund A (EUR) LU0048579097 105 7.929

Fidelity Funds - Euro Cash Fund A (EUR) LU0064964074 16 1.738

Fidelity Funds - Euro Cash Fund A Acc (EUR) LU0261953490 4 360

Fidelity Funds - EURO STOXX 50 TM Fund A (EUR) LU0069450319 2 186

Fidelity Funds - EURO STOXX 50 TM Fund A Acc LU0261952682 3 307

Fidelity Funds - European Dividend Fund - A (EUR) LU0353647653 3 232

Fidelity Funds - European Dynamic Growth Fund A (EUR) LU0119124781 965 18.771

Fidelity Funds - European Dynamic Growth Fund A Acc (EUR) LU0261959422 7 338

Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) LU0048578792 30.140 2.192.026

Fidelity Funds - European Growth Fund A Acc (EUR) LU0296857971 2 170

Fidelity Funds - European High Yield Fund A Acc (EUR) LU0251130802 2 92

Fidelity Funds - European Smaller Companies Fund A (EUR) LU0061175625 4 89

Fidelity Funds - Fidelity Target 2025 Euro Fund A (EUR) LU0215158840 10 280

Fidelity Funds - Fidelity Target 2030 Euro Fund A (EUR) LU0215159145 61 1.647

Fidelity Funds - Fidelity Target 2030 Euro Fund A Acc (EUR) LU0251131362 4 257

Fidelity Funds - Fidelity Target 2035 Euro Fund A Acc (EUR) LU0251119078 44 1.385

Fidelity Funds - Fidelity Target 2040 Euro Fund A (EUR) LU0251119318 18 599

Fidelity Funds - Fidelity Target 2040 Euro Fund A Acc (EUR) LU0251120084 13 408

94


Fidelity Funds - France Fund A Acc (EUR) LU0261948060 0 40

Fidelity Funds - Gbl Multi Asset Tact Mod. A (USD) LU0267386521 4 372

Fidelity Funds - Germany Fund A (EUR) LU0048580004 365 7.975

Fidelity Funds - Germany Fund A Acc (EUR) LU0261948227 110 5.806

Fidelity Funds - Global Consumer Industries Fund A (EUR) LU0114721508 0 2

Fidelity Funds - Global Financial Services Fund A (EUR) LU0114722498 2 74

Fidelity Funds - Global Focus Fund LU1366333174 0 24

Fidelity Funds - Global Focus Fund A (EUR) LU0157922724 4 68

Fidelity Funds - Global Health Care Fund A (EUR) LU0114720955 7 180

Fidelity Funds - Global Health Care Fund A Acc (EUR) LU0261952419 3 102

Fidelity Funds - Global Technology Fund A (EUR) LU0099574567 369 18.112

Fidelity Funds - Greater China Fund A (USD) LU0048580855 8 43

Fidelity Funds - Iberia Fund A (EUR) LU0048581077 12 185

Fidelity Funds - India Focus Fund A (EUR) LU0197230542 4 89

Fidelity Funds - Indonesia Fund A (USD) LU0055114457 5 210

Fidelity Funds - International Fund A (EUR) LU0069451390 501 11.143

Fidelity Funds - International Fund A Acc (EUR) LU0251129895 8 450

Fidelity Funds - Italy Fund A (EUR) LU0048584766 4 125

Fidelity Funds - Japan Advantage Fund A (JPY) LU0161332480 0 1

Fidelity Funds - Latin America Fund A (USD) LU0050427557 2 60

Fidelity Funds - Malaysia Fund A (USD) LU0048587868 1 36

Fidelity Funds - Nordic Fund A (SEK) LU0048588080 18 170

Fidelity Funds - Nordic Fund A Acc (SEK) LU0261949381 7 706

Fidelity Funds - Pacific Fund A (USD) LU0049112450 1.846 66.996

Fidelity Funds - Pacific Fund A Acc (EUR) LU0368678339 34 1.812

Fidelity Funds - Singapore Fund A (USD) LU0048588163 1 20

Fidelity Funds - SMART Gbl Defensive A Acc (EUR) LU0251130554 0 24

Fidelity Funds - SMART Gbl Moderate A (USD) LU0080751232 0 17

Fidelity Funds - SMART Global Defensive Fund A (EUR) LU0056886558 53 4.485

Fidelity Funds - Switzerland Fund A Acc (CHF) LU0261951288 3 234

Fidelity Funds - Taiwan Fund A (USD) LU0075458603 5 459

Fidelity Funds - Thailand Fund A (USD) LU0048621477 10 212

Fidelity Funds - United Kingdom Fund A (GBP) LU0048621717 0 148

Fidelity Funds - US Dollar Bond Fund A (USD) LU0048622798 7 1.171

Fidelity Funds - US Dollar Bond Fund A Acc (USD) LU0261947682 1 84

Fidelity Funds - World Fund A (EUR) LU0069449576 2.628 126.760

Fidelity Funds SICAV - Fidelity SMART Global Moderate Fund LU1431864237 0 9

Fidelity Funds SICAV - Global Multi Asset Income Fund LU1129851157 1 123

Fidelity Funds-Asian Special Situations Fund A LU0054237671 0 9

Fidelity Funds-Japan Smaller Companies Fund A (JPY) LU0048587603 0 12

95


Fidelity SMART Global Defensive Fund A EUR (EUR/USD hedged)

LU1431864823 0 32

First Private Euro Dividenden STAUFER A DE0009779611 42 534

FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe DE000A0NAAA1 0 7

Flossbach von Storch - Bond Opportunities R LU0399027613 44 364

Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R LU0526000731 2 23

Flossbach von Storch - Global Convertible Bond R LU0366179009 3 21

Flossbach von Storch - Global Equity F LU0097333701 5 23

Flossbach von Storch - Global Equity R LU0366178969 6 34

Flossbach von Storch SICAV - Multi Asset - Balanced R LU0323578145 14 96

Flossbach von Storch SICAV - Multi Asset - Defensive R LU0323577923 27 218

Flossbach von Storch SICAV - Multi Asset - Growth R LU0323578491 69 441

Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R LU0323578657 2.352 10.418

FMM-Fonds DE0008478116 38 83

Fondak A EUR DE0008471012 64.185 425.912

Fondis A EUR DE0008471020 4 61

Fonds für Stiftungen Invesco DE0008023565 7 105

FPM Funds Stockpicker Germany All Cap C LU0124167924 18 63

FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap C LU0207947044 37 145

Franklin Biotechnology Discovery Fund Class A LU0109394709 76 3.302

Franklin Diversified Dynamic Fund A (acc) EUR LU1147471145 2 156

Franklin European Growth Fund Class A (acc) LU0122612848 43 3.052

Franklin European Small-Mid Cap Growth Fund Class A (acc) LU0138075311 0 5

Franklin European Small-Mid Cap Growth Fund Class N (acc) LU0188151095 13 436

Franklin Global Fundamental Strategies Fund A acc EUR LU0316494805 1 96

Franklin Global Small Mid-Cap Growth Fund Class A (acc) LU0144644332 28 1.121

Franklin Gold and Precious Metals Fund CClass N (acc) EUR LU0496369389 11 2.840

Franklin Gold and Precious Metals Fund Class A LU0496367417 12 3.830

Franklin Gold and Precious Metals Fund Class A (acc) EUR LU0496367763 3 636

Franklin Gold and Precious Metals Fund Class N (acc) LU0496369116 33 11.022

Franklin High Yield Fund Class A (Mdis) LU0065014192 2 508

Franklin Income Fund Class A (Mdis) LU0098860793 44 4.737

Franklin India Fund Class N (acc) EUR LU0231205856 4 124

Franklin India Fund Class N (acc) USD LU0231204966 1 40

Franklin Japan Fund Class A (acc) EUR LU0231790675 1 221

Franklin MENA Fund Class A (acc) EUR LU0352132285 5 952

Franklin MENA Fund Class A (acc) EUR-H1 LU0366004207 2 557

Franklin Mutual Global Discovery Fund Class A (acc) EUR LU0211333025 4 236

Franklin Mutual Global Discovery Fund Class A (Ydis) EUR LU0260862726 4 154

Franklin Mutual U.S. Value Fund A (acc) EUR LU0140362707 2 29

Franklin Natural Resources Fund A (acc) USD LU0300736062 2 383

96


Franklin Strategic Income Fund A (Mdis) EUR LU0300743191 0 0

Franklin Strategic Income Fund A (Mdis) USD LU0300737201 0 3

Franklin Technology Fund Class A (acc) EUR LU0260870158 13 859

Franklin Technology Fund Class A (acc) USD LU0109392836 11 725

Franklin Templeton Global Fundamen. Strat. Fund A Y dis EUR

LU0343523998 16 1.641

Franklin Templeton Global Fundamen. Strat. Fund A acc EUR-H1

LU0316494987 0 50

Franklin Templeton Global Fundamen. Strat. Fund N acc EUR-H1

LU0360500044 1 110

Franklin U.S. Equity Fund Class A (acc) LU0098860363 0 10

Franklin U.S. Government Fund Class A (Mdis) LU0029872446 1 121

Franklin U.S. Low Duration Fund A (Mdis) LU0170467566 21 2.509

Franklin U.S. Opportunities Fund Class A (acc) USD LU0109391861 4 287

Franklin U.S. Opportunities Fund Class N (acc) USD LU0188150956 2 90

Franklin World Perspectives Fund Class A (acc) EUR LU0390134954 3 119

FT GlobalDynamik DE0009772988 1 12

FU Fonds - Multi Asset Fonds P LU0368998240 10 51

GAM Absolute Return Bond B LU0186678784 0 1

GAM Commodity (USD) A LU0244125554 7 197

GAM Dollar Bond A LU0012197157 3.213 36.823

GAM Emer. Markets Inflation Linked Bond (USD) A LU0564969045 1 14

GAM Emerging Markets Equity A EUR LU1112790800 0 0

GAM Euroland Value Equity (EUR) A LU0100915353 1 9

GAM Euroland Value Equity (EUR) B LU0100915437 17 85

GAM Europe Focus Equity A LU0026740760 11.417 59.785

GAM German Focus Equity (EUR) A LU0048167570 366 1.712

GAM Japan Equity (JPY) B LU0044849320 3 24

GAM Money Market Dollar B LU0032254707 4 2

GAM Multistock - Asia Focus Equity (USD) A LU0529499807 7.449 72.968

GAM Multistock - Emerging Markets Equity - B LU1112790040 0 0

GAM Star Asia-Pacific Equity EUR acc. IE0002989915 0 2

GAM Star China Equity USD acc. IE00B1W3WR42 3 148

GAM Star Japan Equity EUR acc. IE0003012535 0 3

GAM Star Japan Equity YEN acc. IE0003014572 1 83

GAM Swiss Equity A LU0026741578 15.683 42.365

GAM Swiss Small & Mid Cap Equity A LU0038279252 8.457 17.377

GAM US Leading Equity A LU0026741065 6.756 18.506

GAM US Leading Equity B LU0026741222 8 15

Gamax Funds - Asia Pacific A LU0039296719 1 38

Generali Komfort Balance LU0100842029 3.192 50.464

Generali Komfort Dynamik Europa LU0100842029 2.122 37.607

97


Generali Komfort Dynamik Global LU0100847093 1.152 19.021

Generali Komfort Wachstum LU0100846798 3.064 50.373

Generali Smart Funds - Amundi Managed Growth DX EUR LU1401871279 1.609 16.698

Generali Smart Funds - BlackRock Serenity DX EUR LU1401874885 2.048 21.455

Generali Smart Funds - Fidelity World Fund DX EUR LU1718711580 9 96

Generali Smart Funds - Invesco Capital Focus DX EUR LU1401872913 2.596 27.281

Generali Smart Funds - JP Morgan Global Macro Opp. DX EUR

LU1401869372 65 620

Generali Smart Funds Best Selection EX LU1580346895 0 0

GenoAS: 1 DE0009757682 0 4

GIS - Central and Eastern Europ. Equities Dx LU0145471693 1 4

GIS - EURO BOND DX LU0145476817 10 60

GIS - Euro Short Term Bond Dx LU0145485214 39 316

Global Advantage Funds - Emerging Markets High Value Subfund

LU0047906267 2 1

Global Evolution Funds-Frontier Markets R (EUR) LU0501220429 10 70

Global Opportunities HAIG - WorldSelect B LU0288319352 7 45

Goldman Sachs Asia Equity Portfolio Base Dist. LU0050126431 19 893

Goldman Sachs BRICs Portfolio Base Acc. LU0234580636 4 255

Goldman Sachs BRICs Portfolio Base Dist. LU0234577095 0 0

Goldman Sachs BRICs Portfolio Class A LU0234577178 1 56

Goldman Sachs BRICs Portfolio EUR Hedged Acc. LU0248245358 3 210

Goldman Sachs Emerging Markets Equity Portfolio LU0083344555 50 1.701

Goldman Sachs Emerging Markets Equity Portfolio Cl. A LU0122974248 1 29

Goldman Sachs Europe CORE (SM) Equity Portfolio Base Acc. LU0234681749 210 12.817

Goldman Sachs Europe CORE (SM) Equity Portfolio Base Dist. LU0102219945 24 1.720

Goldman Sachs Europe CORE (SM) Equity Portfolio Class A LU0122972895 3 251

Goldman Sachs Europe CORE (SM) Equity Portfolio EUR Class E

LU0133265339 5 255

Goldman Sachs Europe CORE (SM) Equity Portfolio USD Class A

LU0141332832 3 366

Goldman Sachs Global Emer. Markets Debt Portf. Base Acc. LU0234573003 38 2.110

Goldman Sachs Global Emer. Markets Debt Portf. Base Dist. LU0110449138 28 2.546

Goldman Sachs Global Emer. Markets Debt Portf. Base EURH Acc

LU0262418394 42 2.642

Goldman Sachs Global Emer. Markets Debt Portf. Class E Acc.

LU0133266147 13 535

Goldman Sachs Global Equity Partners Portfolio LU0244545843 48 4.299

Goldman Sachs Global Equity Portfolio LU0040769829 3 93

Goldman Sachs Global Fixed Income (Hedged) LU0138571566 19 1.740

Goldman Sachs Global Fixed Income Portfolio LU0093176195 14 1.040

Goldman Sachs Global High Yield Portfolio Class E LU0133266659 10 370

Goldman Sachs Global High Yield Portfolio Euro Hedged Dist LU0094488615 10 1.771

98


Goldman Sachs Global Small Cap CORE Equity Por. Base Dis Cl

LU0245329841 50 3.094

Goldman Sachs Global Small Cap CORE Equity Por. Base Dis Sn

LU0245330005 82 5.089

Goldman Sachs Growth & Em. Mrkets Broad Eqty Portf. Cl. E LU0133267202 5 164

Goldman Sachs India Equity Portfolio A Dist. LU0333810421 11 643

Goldman Sachs India Equity Portfolio Base Acc. LU0333810181 59 3.421

Goldman Sachs India Equity Portfolio Base Dist. LU0333810009 17 982

Goldman Sachs India Equity Portfolio E Acc. LU0333810850 29 1.116

Goldman Sachs Japan Equity Portfolio Class A Snap LU0122976888 0 35

Goldman Sachs N11 Equity Portfolio Base Dist. LU0385343941 5 762

Goldman Sachs N11 Equity Portfolio EUR Acc. LU0385344592 1 66

Goldman Sachs Sustain Portfolio E Dist. Snap LU0377751341 3 151

Goldman Sachs US CORE (SM) Equity Portfolio Base Dist. Snap

LU0065004045 164 5.123

Goldman Sachs US Equity Portfolio Base Acc. LU0234588027 0 27

Goldman Sachs US Equity Portfolio Base EUR Hedged Acc. LU0433926036 1 29

Goldman Sachs US Fixed Income Portfolio LU0089313992 12 1.312

Goldman Sachs US Focused Growth Equity Portfolio LU0102220448 8 559

Gothaer Comfort Dynamik DE000DWS0RY1 2 18

Gothaer Euro-Cash A DE000A0M2BR8 44 432

Gothaer Euro-Rent DE0008471095 0 0

Gottlieb Daimler Aktienfonds DWS DE0009769901 4 61

GREIFF special situations Fund R LU0228348941 9 116

GS&P Fonds - Deutsche Aktien Total Return I LU0216092006 30 200

GS&P Fonds Family Business R LU0179106983 0 2

HANSAbalance DE0009799718 1 14

HANSAgold EUR-Klasse DE000A0RHG75 16 339

HANSAgold USD-Klasse DE000A0NEKK1 2 43

HANSArenta DE0008479015 1 37

HANSAwerte USD DE000A0RHG59 1 27

HANSAzins DE0008479098 1 29

hausInvest DE0009807016 9.825 234.778

HELLERICH Sachwertaktien Klasse B LU0324420727 1 6

Henderson Horizon Pan European Property Equities A2 LU0088927925 20 457

HP&P Euro Select UI A DE0009790766 1 7

HSBC GIF Asia ex Japan Equity Smaller Companies AC LU0164939612 77 1.450

HSBC GIF Asia ex Japan Equity Smaller Companies AD LU0082770016 8 172

HSBC GIF Asia Pacific ex Japan Equity High Dividend AS LU0197773673 2 113

HSBC GIF Brazil Equity AC LU0196696453 1 50

HSBC GIF Chinese Equity AC LU0164865239 3 29

HSBC GIF Economic Scale Global Equity AD LU0039216626 4 141

99


HSBC GIF Economic Scale Index Japan Equity AD LU0149724121 1 63

HSBC GIF Euro Bond AC LU0165129312 26 977

HSBC GIF Euro High Yield Bond AC LU0165128348 3 67

HSBC GIF Hong Kong Equity AC LU0164880469 1 9

HSBC GIF Turkey Equity AC LU0213961682 4 247

HSBC GIF Turkey Equity AD LU0213961765 28 2.217

HSBC GIF UK Equity AC LU0164913815 0 4

Industria A (EUR) DE0008475021 1 8

INTECH US Core Fund - A USD IE0032746863 0 10

Invesco Asia Consumer Demand Fund A (EUR Hedged) thes. LU0482497442 6 613

Invesco Asian Equity Fund A (USD) auss. LU1775951525 2 267

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund A thes. LU0432616737 11 716

Invesco Continental European Small Cap Equity A (USD) auss.

LU1775961243 28 144

Invesco Emerging Markets Bond Fund A (USD) auss. LU1775955864 8 445

Invesco Emerging Markets Equity Fund A (USD) auss. LU1775952507 0 14

Invesco Europa Core Aktienfonds DE0008470337 24 165

Invesco Global Leisure Fund A LU0052864419 40 956

Invesco Global Small Cap Equity Fund A (USD) auss. LU1775975201 7 63

Invesco Global Structured Equity Fund A LU0267984937 9 231

Invesco Global Structured Equity Fund A (EUR Hedged) LU0482497954 1 28

Invesco Greater China Equity Fund A LU0048816135 8 157

Invesco India Equity Fund A LU0267983889 2 38

Invesco Korean Equity Fund A (USD) auss. LU1775958025 3 185

Invesco Pacific Equity Fund A USD LU1775963454 2 49

Invesco Pan European Equity Fund A thes. LU0028118809 34 1.918

Invesco Pan European High Income Fund A auss. LU0243957312 48 3.559

Invesco Pan European Structured Equity Fund A LU0119750205 35 2.100

Invesco Pan European Structured Equity Fund A auss. LU0482499141 1 39

Invesco PRC Equity Fund A (EUR Hedged) thes LU1775964932 0 0

Invesco PRC Equity Fund A (USD) auss. LU1775965582 4 86

Invesco Umwelt und Nachhaltigkeits Fonds DE0008470477 0 3

Investec GSF - Enhanced Natural Resources A Acc gross USD

LU0459156039 1 109

Investec GSF - Global Energy Fund A Acc gross USD LU0345779275 2 187

Investec GSF - Global Franchise Fund A Acc gross LU0426412945 2 47

Investec GSF - Global Gold Fund A Acc gross USD LU0345780281 16 1.447

iShares Core DAX UCITS ETF (DE) DE0005933931 1.747 19.187

iShares Core EO Corp Bond UCITS ETF IE00B3F81R35 2 14

iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) IE00B4L5Y983 63 1.454

iShares EURO STOXX 50 (DE) DE0005933956 1.357 45.298

100


ishares PLC - iShares MSCI EM UCITS ETF USD (Dist) IE00B0M63177 5 140

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF [DE] DE0002635307 2 52

iShares STOXX Global Select Dividend 100 U. ETF (DE) DE000A0F5UH1 4 148

Janus Global Life Sciences Fund - A Euro IE0002122038 13 457

Janus Global Life Sciences Fund - A USD IE0009355771 54 2.022

Janus Global Technology Fund - A Euro IE0002167009 13 1.250

Janus Global Technology Fund - A USD IE0009356076 27 2.847

Janus Henderson Continental European Fund R EUR Acc LU0201071890 2 272

Janus Henderson Global Equity Fund R EUR Acc LU0200076213 17 1.138

Janus Henderson Global Equity Fund R USD Acc LU0200076999 6 612

Janus Henderson Horizon China Fund A2 USD LU0327786744 13 896

Janus Henderson Horizon Euroland Fund A2 EUR LU0011889846 12 283

Janus Henderson Horizon Global Technology Fund A1 USD LU0209158467 1 13

Janus Henderson Horizon Global Technology Fund A2 USD LU0070992663 6 84

Janus Henderson Horizon Japan Opportunities Fund A2 USD LU0011889929 1 41

Janus Henderson Horizon Japanese Smaller Companies A2 USD

LU0011890265 17 409

Janus Henderson Horizon Pan Europ. Property Equities A3 EUR

LU0209156925 2 53

Janus Henderson Horizon Pan European Alpha Fund A1 EUR LU0264597450 13 904

Janus Henderson Pan European Fund R EUR Acc LU0201075453 11 1.975

Janus Henderson Pan European Smaller Compan. Fd R EUR Acc

LU0201078713 10 845

Janus Henderson Pan European Smaller Compan. Fd R EUR Dis

LU0210856778 1 52

Janus US Balanced Fund - A USD IE0004445015 18 757

JF China A (acc) - USD LU0210526637 0 4

JF Pacific Equity A (acc) - EUR LU0217390573 10 611

JPM America Equity A (acc) - USD LU0210528500 1 67

JPM ASEAN Equity A (acc) - USD LU0441851309 1 46

JPM Asia Growth A (dist) - USD LU0224733013 0 18

JPM China A (dist) - USD LU0051755006 0 1

JPM Emerging Europe Equity A (dist) - EUR LU0051759099 14.218 424.042

JPM Emerging Markets Corporate Bond A (acc) - USD LU0512127548 0 2

JPM Emerging Markets Value A (acc) - USD LU0431992006 3 12

JPM Euro Government Short Duration Bond A (dist) - EUR LU0408877503 0 39

JPM Europe Dynamic Small Cap A (perf) (acc) - EUR LU0210072939 5 117

JPM Europe Dynamic Technologies Fund A (dist) - GBP LU0119095668 3 128

JPM Europe Equity A (dist) - EUR LU0053685029 3 65

JPM Europe High Yield Bond A (acc) - EUR LU0210531470 1 52

JPM Europe Strategic Growth A (acc) - EUR LU0210531801 31 1.243

JPM Europe Strategic Growth A (dist) - EUR LU0107398538 243 16.459

101


JPM Europe Strategic Growth A (dist) - GBP LU0119091675 1 20

JPM Europe Strategic Value A (acc) - EUR LU0210531983 0 3

JPM Funds - Japan Equity A (acc) USD LU0210527361 0 35

JPM Funds - Africa Equity A (acc) EUR LU0355584979 7 432

JPM Funds - Africa Equity A (acc) USD LU0355584466 2 225

JPM Funds - America Equity A (acc) - EUR (hedge) LU0159042083 0 12

JPM Funds - America Equity A (dist) - USD LU0053666078 16.542 107.756

JPM Funds - Brazil Equity Fund A (acc) USD LU0318934451 4 613

JPM Funds - Euroland Equity A (dist) LU0089640097 151 3.312

JPM Funds - Europe Dynamic A (dist) EUR LU0119062650 0 20

JPM Funds - Europe Dynamic Technologies Fund A (acc) - EUR

LU0210532015 20 536

JPM Funds - Europe Equity A (acc) EUR LU0210530746 100 6.177

JPM Funds - Europe Equity Plus A (acc) EUR LU0289089384 1 36

JPM Funds - Europe Small Cap A (dist) - EUR LU0053687074 1 9

JPM Funds - Europe Strategic Dividend A (dist) EUR LU0247987802 1 7

JPM Funds - Europe Strategic Growth D (acc) EUR LU0117858679 1 43

JPM Funds - Europe Strategic Value A (dist) LU0107398884 179 12.765

JPM Funds - Europe Strategic Value A (dist)EUR LU0107398884 1 99

JPM Funds - Europe Technology A (dist) EUR LU0104030142 87 3.843

JPM Funds - Global Aggregate Bond A (dist) USD LU0053696067 4.071 389.756

JPM Funds - Global Balanced A (acc) - EUR LU0070212591 537 310

JPM Funds - Global Healthcare A (acc) USD LU0432979614 28 104

JPM Funds - Global Healthcare A (dist) USD LU0432979374 19 76

JPM Funds - Global High Yield Bond A (acc) EUR hedged LU0108415935 9 43

JPM Funds - Global Natural Resources A (acc) EUR LU0208853274 0 7

JPM Funds - Income Opportunity A (acc) EUR LU0289470113 7 50

JPM Funds - Japan Select Equity A (acc) LU0070214613 101 1.131

JPM Funds - Pacific Equity A (dist) USD LU0052474979 20.194 247.293

JPM Funds - Russia A (dist) USD LU0215049551 4 555

JPM Funds - US Bond (acc) USD LU0070215933 26 132

JPM Funds - US Smaller Companies A (dist) USD LU0053697206 127 726

JPM Funds - US Value A (dist) LU0119066131 728 34.110

JPM Funds-Emerging Markets Small Cap Fund A (perf)(acc)-EUR

LU0318933057 81 6.473

JPM Global Aggregate Bond A (acc) - USD LU0210533179 14 1.265

JPM Global Balanced A (dist) - EUR LU0247991317 370 3.116

JPM Global Capital Appreciation A (acc) - EUR LU0095938881 43 233

JPM Global Convertibles (USD) A (acc) - USD LU0194732953 96 602

JPM Global Dynamic A (dist) - EUR LU0248033333 0 21

JPM Global Focus A (dist) - EUR LU0168341575 1 18

102


JPM Global Government Bond Fund A (acc) - EUR LU0406674076 1 60

JPM Global Macro Opportunities A (dist) - EUR LU0247991580 3 22

JPM Global Macro Opportunities D (acc) - EUR LU0115098948 0 1

JPM Global Unconstrained Equity (USD) A (dist) - USD LU0089639750 0 9

JPM Japan Strategic Value A (acc) - EUR LU0329204894 4 46

JPM Korea Equity A (dist) - USD LU0301635750 2 145

JPM Pacific Equity A (dist) - GBP LU0119094851 1 24

JPM Sterling Bond A (dist) - GBP LU0053692744 0 189

JPM US Select Equity Plus A (acc) - USD LU0292454872 18 1.078

JPM US Select Equity Plus A (dist) - USD LU0281482678 6 365

JPM US Technology A (acc) - USD LU0210536867 6 196

JPM US Technology A (dist) - USD LU0082616367 1 94

JPMorgan ASEAN Equity A (acc) - EUR LU0441852612 5 285

JPMorgan Japan Equity A (dist) - USD LU0053696224 2 74

JSS OekoSar Equity - Global P EUR dist LU0229773345 2 9

JSS Sustainable Equity - Europe P EUR dist LU0058891119 6 74

JSS Sustainable Equity - Global P EUR dist LU0097427784 5 34

JSS Sustainable Equity - Water P EUR dist LU0333595436 2 12

JSS Sustainable Portfolio - Balanced (EUR) P EUR dist LU0058892943 36 201

Jupiter Europa L EUR B Acc LU0459992110 0 2

Jupiter European Growth L EUR Acc LU0260085492 22 704

Jupiter Global Ecology Growth L EUR Acc LU0231118026 2 142

Jupiter India Select L USD A Inc LU0365089902 4 27

Jyske Invest Favourite Bonds DK0060137164 1 4

Jyske Invest High Yield Corporate Bonds DK0016262728 12 63

Jyske Invest Stable Strategy DK0016262058 43 253

Kapital Plus A (EUR) DE0008476250 253 4.242

KBC Bonds Emerging Europe (thes.) LU0145227863 0 0

KBC Eco Fund Water (auss.) BE0175478057 2 2

KBC Eco Fund Water (thes.) BE0175479063 42 35

KBC Equity Fund High Dividend (auss.) BE0940703946 19 21

KBC Equity Fund High Dividend (thes.) BE0940704951 3 2

KBC Equity Fund Utilities (auss.) BE0169740876 2 4

KCD-Union Nachhaltig RENTEN DE0005326524 0 2

Keppler-Emerging Markets-INVEST DE000A0ERYQ0 3 77

Keppler-Global Value-INVEST DE000A0JKNP9 1 37

Kirchröder Vermögensbildungsfonds I UI P DE000A0MY013 7 71

Konwave Gold Equity Fund (USD) B LU0175576296 16 177

KR Fonds - Deutsche Aktien Spezial P LU0310320758 0 1

Lacuna - Asia Pacific Health P LU0247050130 5 21

103


LBBW Dividenden Strategie Euroland R DE0009780411 4 111

LBBW Dividenden Strategie Euroland RT DE000A0NAUL6 6 174

LBBW Global Warming DE000A0KEYM4 26 603

LBBW Multi Global R DE0009766881 28 290

LBBW Nachhaltigkeit Aktien R DE000A0NAUP7 0 6

LBBW Nachhaltigkeit Renten R DE000A0X97K7 0 0

LBBW RentaMax R DE0005326144 0 0

LBBW Renten Euro Flex DE0009766964 84 2.590

LBBW Rohstoffe & Ressourcen DE0005326482 2 95

LBBW Rohstoffe 1 R DE000A0NAUG6 827 28.891

LBBW Zyklus Strategie R DE000A0RA061 2 54

Legg Mason Royce US Small Cap Opportunity Fd A IE0031619046 2 5

LINGOHR-SYSTEMATIC-INVEST DE0009774794 2 18

Lombard Odier Funds SICAV - Global Prestiege P EUR Unhedged

LU1809976522 4 14

LOYS Sicav - LOYS GLOBAL P LU0107944042 3 102

LOYS Sicav - LOYS GLOBAL PAN LU0324426252 0 18

Lupus alpha Smaller Euro Champions A LU0129232442 3 16

Lupus alpha Smaller German Champions A LU0129233093 170 548

Lupus alpha Smaller German Champions C LU0129233507 409 1.193

LUXEMBOURG SELECTION FUND - Solar & Sustainable Energy A1

LU0405846410 3 55

M & W Capital LU0126525004 1 32

M & W Privat LU0275832706 3 32

M&G (Lux) Euro Corporate Bond Fund EUR A acc LU1670629549 0 28

M&G (Lux) Global Dividend Fund EUR A acc LU1670710075 138 15.720

M&G (Lux) InvFds 1 - Global Convertibles Fund - EUR A Acc LU1670708335 3 170

M&G (Lux) InvFds 1 - Global Select Fund - EUR A Acc LU1670715207 3 129

M&G (Lux) InvtFds 1 - North American Dividend Fd - EUR A Acc

LU1670627253 6 306

M&G (Lux) InvtFds 1 - North American Dividend Fd - USD A Acc

LU1670627923 1 91

M&G (Lux) InvtFds1 - North American Value Fund - EUR A Acc

LU1670626792 6 299

M&G (Lux) Japan Smaller Companies Fund EUR A acc LU1670715975 7 266

M&G Corporate Bond Fund A GB0032137860 1 31

M&G European Index Tracker Fund (ex UK) A GB0030929417 13 688

M&G Global Themes Fund A EUR Acc. GB0030932676 7 251

M&G Optimal Income Fund EUR A-H Acc. GB00B1VMCY93 184 9.558

M&G Recovery Fund A GB0032139684 2 77

Macquarie MS Equities Western Europe AT0000819792 16 121

Magellan C FR0000292278 32 1.498

104


MainFirst Top European Ideas A LU0308864023 10 117

Man AHL Trend Alternative DNY H EUR Acc LU0424370004 9 79

ME Fonds - Pergamon A LU0179077945 1 2

MEAG EuroBalance DE0009757450 18 350

MEAG EuroErtrag DE0009782730 2 33

MEAG EuroInvest A DE0009754333 1 8

MEAG ProInvest DE0009754119 3 20

Metzler Aktien Deutschland AR DE0009752238 8.206 50.639

Metzler Aktien Europa AR DE0009752220 1.791 16.951

Metzler EO Corporates AI DE000A0RBZB5 9.603 76.015

Metzler European Smaller Companies A IE0002921975 1 5

Metzler International Growth IE0003723560 0 5

Metzler Japanese Equity Fund A IE0003722711 22 471

Metzler Wachstum International DE0009752253 10.097 66.445

MFS - Macquarie Global Convertible Fund B EUR Acc LU1274831590 13 1.162

MFS Meridian Funds - European Smaller Companies Fund A1 EUR

LU0125944966 4 81

MFS Meridian Funds - European Value Fund A1 EUR LU0125951151 8 203

MFS Meridian Funds - Global Equity Fund A1 EUR LU0094560744 80 2.811

MFS Meridian Funds - US Value Fund A1 USD LU0125979160 1 26

MMT Global Value B LU0346639395 0 6

Monega Innovation DE0005321020 0 6

Morgan Stanley Asian Property Fund (USD) A LU0078112413 38 2.175

Morgan Stanley Europ. Currencies High Yield Bond F. (EUR) A LU0073255761 5 198

Morgan Stanley European Property Fund (EURO) A LU0078113650 31 992

Morgan Stanley Global Brands Fund (USD) A LU0119620416 8 71

Morgan Stanley Global Infrastructure Fund (USD) A LU0384381660 1 31

Morgan Stanley Global Infrastructure Fund (USD) AH EUR LU0512092221 1 19

Morgan Stanley INVF Euro Strategic Bond Fund (EUR) A LU0073234253 2 42

Morgan Stanley INVF Global Brands Fund (EUR) AH LU0335216932 6 79

Morgan Stanley INVF Indian Equity Fund (USD) A LU0266115632 1 26

Morgan Stanley US Advantage Fund (USD) A LU0225737302 109 1.570

Morgan Stanley US Advantage Fund (USD) AH LU0266117927 2 32

Morgan Stanley US Growth Fund (USD) A LU0073232471 160 1.812

Morgan Stanley US Growth Fund (USD) AH EUR LU0266117414 3 39

Morgan Stanley US Property Fund (USD) A LU0073233958 29 511

Mori Ottoman Fund A EUR IE00B0T0FN89 0 4

MultiSelect Welt-Aktien I LU0098504490 45 467

Multizins-INVEST DE0009786061 1 33

Murphy&Spitz - Umweltfonds Deutschland LU0360172109 1 5

Naspa-Aktienfonds Deka DE0009771956 2 29

105


Naspa-Fonds Deka DE0008480807 2 40

NESTOR Australien Fonds LU0147784119 0 2

NESTOR Europa Fonds B LU0054735948 1 8

NESTOR Fernost Fonds B LU0054738967 4 49

NESTOR Gold Fonds LU0147784465 6 71

Newton Multi-Asset Growth Fund (GBP) GB0006780984 20 2.249

Newton UK Income Fund (GBP) GB0006779218 1 1.892

Nielsen - Global Value B LU0394131592 0 2

NN (L) - Emerging Markets High Dividend P Cap. LU0300631982 4 16

NN (L) - Food & Beverages P Cap. LU0119207214 3 2

Nomura Asian Bonds Fonds DE0008484429 4 67

Nomura Real Return Fonds DE0008484361 6 11

nordasia.com DE0009792176 15 239

Nordea I SICAV - Global Climate and Environment Fund BP EUR

LU0348926287 1 99

Nordea-1 Asian Focus Equity Fund BP-EUR LU0173782102 0 1

Nordea-1 Danish Mortgage Bond Fund BP-DKK LU0076315968 0 8

Nordea-1 Danish Mortgage Bond Fund BP-EUR LU0173779223 10 313

Nordea-1 European High Yield Bond Fund BI-EUR LU0141799097 162 4.667

Nordea-1 Global Dividend Fund BP-EUR LU0772951355 26 280

Nordea-1 Global Stable Equity Fund Euro Hedg.BP-EUR LU0278529986 13 807

Nordea-1 Latin American Equity Fund BP-EUR LU0278529986 1 55

Nordea-1 Nordic Equity Small Cap Fund BP-EUR LU0278527428 6 276

Nordea-1 Norwegian Bond Fund BP-NOK LU0087209911 12 554

Nordea-1 Norwegian Equity Fund BP-EUR LU0173784223 2 67

Nordea-1 Norwegian Equity Fund BP-NOK LU0081952003 1 46

Nordea-1 Norwegian Kroner Reserve BP-NOK LU0078812822 24 1.168

Nordea-1 Stable Return Fund AP-EUR LU0255639139 1 58

Nordea-1 Stable Return Fund BI-EUR LU0351545230 48 2.794

Nordea-1 Stable Return Fund BP-EUR LU0227384020 27 1.710

Nordea-1 Swedish Kroner Reserve BP-EUR LU0173785626 5 272

NORDINTERNET DE0009785303 498 4.896

nordIX Renten plus DE000A0YAEJ1 5 48

nowinta - PRIMUS Global LU0324528339 3 344

NÜRNBERGER Euroland A DE0008471228 2 14

ODDO BHF Algo Europe CRW-EUR DE0008478181 7 26

Öko World Rock n Roll Fonds C LU0380798750 0 3

ÖkoWorld Klima C LU0301152442 21 354

ÖkoWorld ÖkoVision Classic A LU0551476806 31 434

ÖkoWorld ÖkoVision Classic C LU0061928585 158 1.005

Old Mutual Total Return USD Bond Fund A IE0031386414 0 29

106


Old Mutual World Equity Fund A USD IE0005263466 0 168

OP Food DE0008486655 47 157

Oyster Dynamic Allocation No Load EUR LU0339310699 0 1

Oyster Italian Opportunities EUR2 LU0069164738 0 4

Oyster Italian Value EUR LU0096450399 0 2

Oyster Japan Opportunities No Load EUR LU0204988546 7 32

Oyster World Opportunities USD LU0069163508 6 14

Partners Group Listed Investments - Listed Infrastructure P LU0263855479 1 5

Parvest Energy Innovators C LU0823414635 2 4

Parvest Equity Brazil C LU0265266980 1 10

Parvest Equity Europe Mid Cap C LU0066794719 2 3

Parvest Equity Europe Mid Cap D LU0066794479 0 1

Parvest Equity Europe Small Cap C LU0212178916 192 975

Parvest Equity Japan Small Cap C H (EUR) LU0194438841 0 1

Parvest Equity Russia Opportunities C LU0265268689 38 508

Parvest Equity Russia Opportunities D LU0265268762 4 76

PensionProtect 2022 A (ND) LU0300641437 1 15

Phaidros Funds - Balanced A LU0295585748 2 13

Phaidros Funds - Conservative A LU0504448563 0 3

Pictet - Biotech-HP EUR LU0190161025 15 35

Pictet - Biotech-P EUR LU0255977455 0 1

Pictet - Biotech-P USD LU0090689299 3 6

Pictet - Clean Energy-P EUR LU0280435388 1 22

Pictet - Digital-P USD LU0101692670 19 67

Pictet - Europe Index-R EUR LU0130731713 7 43

Pictet - European Sustainable Equities-P EUR LU0144509717 9 39

Pictet - Global Emerging Debt-P USD LU0128467544 4 12

Pictet - Global Megatrend Selection-P dy EUR LU0386885296 9 42

Pictet - Global Megatrend Selection-P EUR LU0386882277 1 3

Pictet - Health-HP EUR LU0248320664 1 5

Pictet - Health-P USD LU0188501257 0 0

Pictet - Indian Equities-P USD LU0070964530 2 5

Pictet - Pacific Ex Japan Index-R USD LU0148539108 46 138

Pictet - Premium Brands-P EUR LU0217139020 0 1

Pictet - Russian Equities-P EUR LU0338483075 1 14

Pictet - Russian Equities-P USD LU0338482267 1 10

Pictet - Russian Equities-R EUR LU0338483158 0 6

Pictet - Security-P dy USD LU0256846303 41 219

Pictet - Security-P EUR LU0270904781 60 321

Pictet - Security-P USD LU0256846139 21 115

107


Pictet - Short-Term Money Market CHF P LU0128498267 12 117

Pictet - Short-Term Money Market EUR P LU0128494191 3 22

Pictet - Short-Term Money Market USD P LU0128496485 8 65

Pictet - Timber-HP EUR LU0372507243 2 19

Pictet - Timber-P USD LU0340557775 4 29

Pictet - USA Index-R USD LU0130733172 179 954

Pictet - Water - P - EUR LU0104884860 54 199

Pictet - Water-P dy EUR LU0208610294 96 357

PineBridge Global Funds - PineBridge India Equity Fund A IE00B0JY6M65 5 120

Pioneer Fund Solutions - Balanced A Acc EUR LU1121646779 6 81

Pioneer Funds - U.S. Research C EUR (ND) LU0119428653 0 1

Pioneer Funds Austria - Russia Stock (T) AT0000668264 1 45

Pioneer Investments Aktien Rohstoffe A EUR (ND) DE0009779884 49 692

Pioneer Investments Discount Balanced A DA DE0007012700 31 468

Pioneer Investments Euro Bond Medium DE0009752311 0 1

Pioneer Investments Global Convertibles DE0008484957 51 421

Pioneer Investments Top World DE0009779736 19 156

Plusfonds A (EUR) DE0008471087 106.956 804.545

Postbank MegaTrend DE0005317374 72 764

PremiumStars Chance - AT - EUR DE0009787077 94.337 520.622

PremiumStars Wachstum - AT - EUR DE0009787069 73.518 445.000

PRIMA - Globale Werte A LU0215933978 2 13

PRIME VALUES Income (EUR) AT0000973029 2 12

pro aurum ValueFlex DE000A0YEQY6 3 56

R + P Universal-Fonds DE0005316962 5 55

Raiffeisen-EmergingMarkets-Aktien (A) AT0000796404 2 10

Raiffeisen-Energie-Aktien (VT) AT0000688684 1 7

Raiffeisen-Euro-Corporates (VT) AT0000712534 0 0

Raiffeisen-Euro-Rent (R) (A) AT0000996681 29 348

Raiffeisen-Europa-HighYield (A) AT0000796529 2 24

Raiffeisen-EuroPlus-Rent (VT) Stückorder AT0000689971 2 125

Raiffeisen-Nachhaltigkeitsfonds-Mix (VT) AT0000785381 21 190

Raiffeisen-Österreich-Aktien (A) AT0000859293 2 11

Raiffeisen-Österreich-Aktien (T) AT0000805189 2 9

Raiffeisen-Österreich-Aktien (VT) Stückorder AT0000765573 1 4

Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (A) Stückorder AT0000936513 2 8

Raiffeisen-Osteuropa-Rent (A) AT0000740642 0 0

Raiffeisen-Russland-Aktien (A) Stückorder AT0000A07FQ5 1 16

RenditDeka TF DE000DK2D640 6 215

Robeco Asia-Pacific Equities (EUR) D LU0084617165 7 51

108


Robeco BP Global Premium Equities (EUR) D LU0203975437 551 2.310

Robeco BP US Premium Equities (USD) D LU0226953718 2 9

Robeco Chinese Equities (EUR) D LU0187077309 2 24

Robeco Global Consumer Trends Equities (EUR) D LU0187079347 360 1.895

Robeco High Yield Bonds (EUR) DH LU0085136942 1 7

Robeco High Yield Bonds (EUR) EH LU0243182812 0 5

Robeco QI Emerging Markets Active Equities (EUR) D LU0329355670 80 507

Robeco QI European Conservative Equities (EUR) D LU0339661307 8 52

Robeco QI Global Dynamic Duration (EUR) DH LU0084302339 2 12

Robeco QI Global Dynamic Duration (EUR) EH LU0239950263 2 15

Robeco US Large Cap Equities (EUR) DH LU0510167264 1 10

RobecoSAM Global Sustainable Impact Equities B EUR LU1721249503 1 6

RobecoSAM Smart Energy Fund B LU0175571735 6 293

RobecoSAM Smart Materials Fund (EUR) B LU0175575991 25 117

RobecoSAM Sustainable Water Fund (CHF) B LU0267926730 1 3

RobecoSAM Sustainable Water Fund (USD) B LU0267923398 0 2

RobecoSAM Sustainable Water Fund B LU0133061175 9 32

RR Analysis TopSelect Universal DE000A0HF4N6 11 171

SAM Sustainable Agribusiness Equities (EUR) D LU0374106754 27 192

Sarasin-FairInvest-Universal-Fonds A DE000A0MQR01 4 90

Sauren Absolute Return D LU0454071019 0 22

Sauren Emerging Markets Balanced D EUR LU0580224037 3 250

Sauren Global Balanced A LU0106280836 2 94

Sauren Global Balanced Focus LU0313462318 2 122

Sauren Global Defensiv A LU0163675910 1 35

Sauren Global Growth A LU0095335757 4 130

Sauren Global Growth D LU0318489035 7 506

Sauren Global Opportunities LU0106280919 4 150

Sauren Global Stable Growth A LU0136335097 61 2.588

Sauren Global Stable Growth D LU0318492419 23 1.612

Sauren Select Global Growth Focus LU0115579376 1 60

Schroder ISF Asian Bond Total Return A Dis LU0091253459 1 276

Schroder ISF Asian Opportunities A Acc LU0106259558 62 4.095

Schroder ISF Asian Opportunities A Dis LU0048388663 11 910

Schroder ISF Asian Opportunities B Acc LU0106259632 17 1.355

Schroder ISF Asian Smaller Companies A Acc LU0227179875 23 127

Schroder ISF EURO Corporate Bond A Dis LU0425487740 239 15.049

Schroder ISF EURO Corporate Bond B Acc LU0113257934 9 443

Schroder ISF EURO Corporate Bond B Dis LU0512749036 24 1.548

Schroder ISF EURO Equity B Acc LU0106235376 5 187

109


Schroder ISF EURO Short Term Bond A Dis LU0085618261 4 1.086

Schroder ISF European Alpha Focus A Acc LU0591897516 15 104

Schroder ISF European Equity Yield B Acc LU0106236424 3 171

Schroder ISF European Smaller Companies B Acc LU0106238040 10 308

Schroder ISF European Value A Acc LU0161305163 4 67

Schroder ISF Global Convertible Bond CHF Hedged A Acc LU0484518021 1 10

Schroder ISF Global Credit Duration Hedged A Acc LU0227788626 2 19

Schroder ISF Global Diversified Growth A Acc LU0776410689 76 626

SCHRODER ISF Global Energy A Acc LU0256331488 0 29

Schroder ISF Global Energy A Acc. CHF LU1285047293 0 31

Schroder ISF Global Energy B Acc LU0256331561 1 102

Schroder ISF Global Equity Alpha A Acc LU0225283273 1 6

Schroder ISF Global High Yield A Acc LU0189893018 15 389

Schroder ISF Greater China B Acc LU0140636928 10 209

Schroder ISF Greater China EUR A Acc LU0365775922 16 314

Schroder ISF Italian Equity A Dis LU0067016716 6 293

Schroder ISF Italian Equity B Acc LU0106239360 2 84

Schroder ISF Italian Equity B Dis LU0067017284 5 225

Schroder ISF Korean Equity A Acc LU0195148118 1 42

Schroder ISF Latin American A Dis LU0086394185 0 12

Schroder ISF Middle East A Acc LU0314587907 1 56

Schroder ISF Swiss Equity A Acc LU0106244287 1 22

Schroder ISF Taiwanese Equity A Acc LU0270814014 2 103

Schroder ISF Taiwanese Equity A Dis LU0338530842 1 75

Schroder ISF US Dollar Bond A Acc LU0106260564 1 33

Schroder ISF US Large Cap A Acc LU0106261372 11 91

Schroder ISF US Large Cap A Dis LU0006306889 6 51

Schroder Swiss Small & Mid Cap A Acc LU0149524034 32 903

SEB Aktienfonds DE0008473471 3.533 39.239

SEB Asset Selection Fund EUR C LU0256624742 1 41

SEB Asset Selection Opportunistic C (EUR) LU0425994844 14 109

SEB Concept Biotechnology D LU0118405827 151 1.710

SEB Eastern Europe ex Russia Fund C LU0070133888 3 802

SEB Eastern Europe Small Cap Fund C LU0086828794 29 7.406

SEB Europafonds DE0008474388 4.411 83.710

SEB European Equity Small Caps LU0099984899 109 427

SEB Green Bond Fund D (EUR) LU0041441808 2 37

SEB ImmoInvest P DE0009802306 1.183 160.489

SEB Nordic Fund C LU0030165871 38 3.456

SEB Russia Fund LU0273119544 62 6.050

110


SEB Sustainability Fund Global C (EUR) LU0036592839 5.767 118.860

SEB Total Return Bond Fund DE0008473414 10.090 424.856

SEB Zinsglobal DE0008474313 4.101 145.270

Siemens Balanced DE000A0KEXM6 454 25.757

Siemens EuroCash DE0009772632 9 758

Siemens Euroinvest Corporates DE000A0MYQX1 85 6.670

Siemens Global Growth DE0009772657 910 111.420

Siemens Weltinvest Aktien DE0009772624 2 176

SIGAVEST Vermögensverwaltungsfonds UI DE000A0MZ317 1 31

Silk - African Lions Fund R LU0389403337 3 31

SISF Asia Pacific Property Securities A thes. LU0269905997 13 95

SISF Asian Convertible Bond A Acc LU0351440481 11 101

SISF Asian Convertible Bond EUR Hedged A LU0352096621 10 87

SISF Asian Equity Yield A Acc LU0188438112 20 808

SISF BRIC (Brazil, Russia, India, China) A Acc LU0228659784 7 37

SISF BRIC (Brazil, Russia, India, China) B thesaurierend LU0228659941 4 25

SISF BRIC (Brazil, Russia, India, China) EUR A thesaurierend LU0232931963 8 43

SISF BRIC (Brazil, Russia, India, China) EUR B Acc LU0232932698 2 9

SISF BRIC (Brazil, Russia, India, China) EUR C thesaurierend LU0232933159 4 20

SISF China Opportunities A Acc LU0244354667 11 39

SISF Emerging Asia A thesaurierend LU0181495838 2 75

SISF Emerging Asia EUR A thesaurierend LU0248172537 19 595

SISF Emerging Europe A ausschüttend LU0106820458 23 1.035

SISF Emerging Europe A thesaurierend LU0106817157 68 2.432

SISF Emerging Europe B Acc LU0106819104 1 31

SISF Emerging Markets A Dis LU0049853897 13 1.287

SISF Emerging Markets A thesaurierend LU0106252389 18 1.446

SISF Emerging Markets B Acc LU0106252462 10 967

SISF Emerging Markets Debt Absolute Return EUR Hdgd A Acc

LU0177592218 4 143

SISF EURO Bond A Acc LU0106235533 168 7.978

SISF EURO Bond A Dis LU0093472081 48 5.553

SISF EURO Bond B ausschüttend LU0093472750 5 490

SISF EURO Bond B thesaurierend LU0106235707 10 521

SISF EURO Corporate Bond A thesaurierend LU0113257694 168 7.738

SISF EURO Equity A ausschüttend LU0091115906 12 481

SISF EURO Equity B Dis LU0091116110 5 201

SISF EURO Government Bond A ausschüttend LU0053903893 2 309

SISF EURO Government Bond A thesaurierend LU0106235962 10 878

SISF EURO Liquidity A Acc LU0136043394 89 745

SISF European Dividend Maximiser EUR A LU0321371998 7 161

111


SISF European Dividend Maximiser EUR A thesaurierend LU0319791538 2 21

SISF European Dividend Maximiser EUR B thesaurierend LU0319791611 0 3

SISF European Equity Yield A ausschüttend LU0012050729 0 3

SISF European Equity Yield A thesaurierend LU0106236267 30 1.583

SISF European Equity Yield B ausschüttend LU0062647861 0 7

SISF European Large Cap A ausschüttend LU0062647606 4 26

SISF European Large Cap A thesaurierend LU0106236937 862 3.814

SISF European Smaller Companies A (acc) LU0106237406 17 482

SISF European Smaller Companies A ausschüttend LU0053902499 10 317

SISF European Smaller Companies B Dis LU0057074394 10 358

SISF European Special Situations A Acc LU0246035637 17 105

SISF European Value A Dis LU0191612000 9 201

SISF Frontier Markets Equity A Acc LU0562313402 77 669

SISF Frontier Markets Equity B Acc LU0562314475 3 24

SISF Global Bond A thesaurierend LU0106256372 3 267

SISF Global Climate Change Equity A thesaur. LU0302445910 35 3.014

SISF Global Climate Change Equity B thesaurierend LU0378800949 13 1.156

SISF Global Climate Change Equity EUR Hedged A thesauri-erend

LU0306804302 12 1.048

SISF Global Convertible Bond A thesaurierend LU0351442180 100 819

SISF Global Convertible Bond B Acc LU0351442776 0 4

SISF Global Convertible Bond EUR Hedged A thesaurierend LU0352097439 4 33

SISF Global Corporate Bond A Dis LU0106258311 3 540

SISF Global Corporate Bond A thesaurierend LU0053903380 3 322

SISF Global Corporate Bond B Acc LU0106258667 0 23

SISF Global Dividend Maximiser USD A ausschüttend LU0306807586 287 74.571

SISF Global Dividend Maximiser USD A thesaurierend LU0306806265 6 692

SISF Global Dividend Maximiser USD B Acc LU0306806778 0 53

SISF Global Emerging Market Opportunities A Acc LU0269904917 1 100

SISF Global Emerging Market Opportunities EUR A Acc LU0279459456 6 352

SISF Global Energy EUR A thesaurierend LU0374901568 35 3.153

SISF Global Energy GBP A ausschüttend LU0355356758 1 71

SISF Global Equity Yield A ACC LU0225284248 8 53

SISF Global High Yield EUR Hedged A thesaurierend LU0189894842 6 145

SISF Global High Yield EUR Hedged B thesaurierend LU0189895229 10 292

SISF Global Inflation Linked Bond A thesaurierend LU0180781048 51 1.646

SISF Global Property Securities EUR Hedged A LU0224509132 10 82

SISF Global Sustainable Growth A Acc LU0557290698 11 72

SISF Global Sustainable Growth EUR Hed. A Acc LU0557291076 4 25

SISF Greater China A thesaurierend LU0140636845 28 553

SISF Hong Kong Equity EUR Hedged B Acc LU0334662938 18 143

112


SISF Italian Equity A thesaurierend LU0106238719 16 562

SISF Japanese Equity EUR Hedged A thesaurierend LU0236737465 12 116

SISF Japanese Smaller Companies A thesaurierend LU0106242315 13 12.436

SISF Japanese Smaller Companies B Acc LU0106243719 28 31.203

SISF Latin American B Dis LU0086394771 1 42

SISF Middle East EUR A thesaurierend LU0316459139 9 694

SISF Swiss Equity A ausschüttend LU0063575806 0 14

SISF Swiss Equity B Dis LU0063575988 1 38

SISF Swiss Small & Mid Cap B thesaurierend LU0149524117 3 103

SISF UK Equity A ausschüttend LU0045667853 0 12

SISF UK Equity B Acc LU0106245920 1 307

SISF US Dollar Bond A Dis LU0083284397 17 1.734

SISF US Large Cap B acc LU0106261455 0 1

SLI Global SICAV Global Absol. Return Strategies Fund A thes LU0548153104 4 340

smart-invest - HELIOS AR B LU0146463616 2 39

Spängler IQAM ShortTerm EUR (RA) AT0000857768 27 413

Spängler IQAM SparTrust M (RA) AT0000857743 1 11

SpardaOptiAnlage Ausgewogen EA DE000A0NGFH2 1 19

Sparinvest - Global Value EUR R Stammdaten LU0138501191 2 8

Sparinvest - Investment Grade Value Bonds EUR R LU0264925727 2 10

Sparinvest - Long Danish Bonds DKK R LU0138507396 5 191

Sparinvest - Procedo EUR R LU0139792278 52 276

Sparinvest - Securus EUR R LU0139791205 2 12

Sparinvest - Value Bonds - Global Ethical High Yield EUR R LU1735613934 16 166

SQUAD CAPITAL - SQUAD GROWTH LU0241337616 143 363

STABILITAS - GOLD+RESOURCEN P LU0229009351 3 93

STABILITAS - GOLD+RESOURCEN SPECIAL SITUATIONS P LU0308790152 24 864

STABILITAS - PACIFIC GOLD+METALS P LU0290140358 17 156

STABILITAS - SILBER+WEISSMETALLE P LU0265803667 4 161

StarCap - Winbonds + A LU0256567925 127 794

StarCapital - Argos A-EUR LU0137341789 22 159

StarCapital - Huber Strategy 1 A-EUR LU0350239504 0 3

StarCapital - Priamos A-EUR LU0137341359 7 41

StarCapital Starpoint A-EUR LU0114997082 2 10

Stewart Investors Asia Pacific Leaders Fund A Acc GB0033874214 52 6.836

Stewart Investors Asia Pacific Leaders Fund A Acc EUR GB00B2PDRR36 2 669

Stewart Investors Global Emerging Markets Leaders A Acc GB0033873919 40 6.484

Stewart Investors Worldwide Leaders Fund A Acc GB0030978612 1 285

Stiftungsfonds Westfalen T DE000A0RA4Q2 4 33

Strategic Commodity Fund (RT) AT0000A04UL2 1 10

113


Structured Solutions Lithium Index Strategie Fonds LU0470205575 30 443

Swisscanto (LU) Bond Fund CoCo H EUR AT LU0599119707 2 15

Swisscanto (LU) Bond Invest International AA LU0081697723 9 129

Swisscanto (LU) Equity Fund Global Water Invest AT LU0302976872 5 32

Swisscanto (LU) Equity Fund Green Invest Emerging Markets AT

LU0338548034 0 0

Swisscanto (LU) Equity Fund Selection International AT LU0230112046 77 531

Swisscanto (LU) Equity Fund Selection North America AT LU0230111667 6 34

Swisscanto (LU) Equity Fund Top Dividend Europe AA LU0230112392 13 116

Swisscanto (LU) Portfolio Fd Green Invest Balanced (EUR) AT LU0208341536 1 9

Swisscanto (LU) Portfolio Fund Balanced (EUR) AA LU0112804983 3 27

Swisscanto (LU) Portfolio Fund Green Invest Equity AA LU0161535835 1 7

Swisscanto (LU) Portfolio Fund Growth (EUR) B LU0112799613 1 6

Swisscanto (LU) Portfolio Fund Income AA LU0112799969 9 99

Swisscanto (LU) Portfolio Fund Yield AT LU0161539233 0 2

Swisscanto [LU] Sustainable Global Credit AAH EUR LU1813279442 4 38

Templeton Asian Bond Fund Class A (Mdis) EUR LU0260863377 0 25

Templeton Asian Growth Fund Class A (acc) EUR LU0229940001 0 4

Templeton Asian Growth Fund Class A (acc) USD LU0128522157 5 164

Templeton Asian Smaller Companies Fund Class A (acc) EUR LU0390135415 19 365

Templeton Asian Smaller Companies Fund Class A (acc) USD LU0390135332 3 89

Templeton BRIC Fund Class A (acc) EUR LU0229946628 1 57

Templeton BRIC Fund Class A (acc) EUR-H1 LU0316493401 1 113

Templeton BRIC Fund Class N (acc) EUR LU0229946891 3 204

Templeton Emerging Markets Bond Fund Class A (Qdis) EUR LU0152984307 0 19

Templeton Emerging Markets Bond Fund Class A (Qdis) USD LU0029876355 3 268

Templeton Emerging Markets Bond Fund Class A (Ydis) EUR-H1

LU0496364158 7 1.136

Templeton Emerging Markets Fund Class A (acc) LU0128522744 2 67

Templeton Emerging Markets Smaller Companies Fund A acc EUR

LU0300743431 18 1.343

Templeton Emerging Markets Smaller Companies Fund A acc USD

LU0300738514 25 2.638

Templeton Euro High Yield Fund Class A (acc) LU0131126574 11 591

Templeton Euroland Fund Class A (acc) EUR LU0093666013 1 67

Templeton Frontier Markets Fund Class A(acc) USD LU0390136736 0 13

Templeton Global Balanced Fund Class A (acc) EUR LU0195953822 3 133

Templeton Global Balanced Fund Class N (acc) EUR LU0140420323 155 9.212

Templeton Global Bond Fund Class A (acc) EUR LU0152980495 9 363

Templeton Global Bond Fund Class A (acc) EUR-H1 LU0294219869 15 721

Templeton Global Bond Fund Class A (Mdis) EUR LU0294220107 21 1.374

Templeton Global Bond Fund Class A (Mdis) USD LU0029871042 1.484 98.507

114


Templeton Global Bond Fund Class N (acc) EUR-H1 LU0294220107 20 1.031

Templeton Global High Yield Fund A (Mdis) EUR LU0300744165 1 171

Templeton Global High Yield Fund A (Mdis) USD LU0300741062 0 8

Templeton Global Income Fund Class A (acc) USD LU0211326755 30 1.820

Templeton Global Total Return Fund A (acc) CHF-H1 LU0450468185 0 22

Templeton Global Total Return Fund A (acc) EUR LU0260870661 33 1.274

Templeton Global Total Return Fund A (acc) EUR - H1 LU0294221097 15 720

Templeton Global Total Return Fund A (acc) USD LU0170475312 75 2.829

Templeton Global Total Return Fund A (Mdis) EUR LU0234926953 13 1.027

Templeton Global Total Return Fund A (Mdis) EUR-H1 LU0366773504 0 18

Templeton Global Total Return Fund A (Mdis) USD LU0170475585 91 7.507

Templeton Global Total Return Fund A (Ydis) LU0517465034 1 118

Templeton Global Total Return Fund A (Ydis) EUR LU0300745725 4 308

Templeton Global Total Return Fund N (acc) EUR LU0260870745 20 867

Templeton Global Total Return Fund N (acc) EUR-H1 LU0294221253 20 1.119

Templeton Growth (EUR) Fund Class A ACC LU0114760746 18.467 1.191.412

Templeton Growth (Euro) Fund Class A (acc) USD LU0327757729 2 153

Templeton Growth (Euro) Fund Class A (Ydis) LU0188152069 0 10

Templeton Growth (Euro) Fund Class A (Ydis) USD LU0269666987 3 181

Templeton Growth (Euro) Fund Class N (acc) LU0122614380 1 38

Templeton Growth Fund Inc. CL A US8801991048 294.416 14.384.060

Templeton Thailand Fund Class A (acc) LU0078275988 1 56

The Alger American Asset Growth Fund A LU0070176184 50 896

Threadneedle (Lux) - American Select 1U LU1868841674 1 348

Threadneedle (Lux) - American Smaller Companies - 1U LU1864950719 9 1.129

Threadneedle (Lux) - European Smaller Companies - 1E EUR Acc

LU1864952335 166 17.903

Threadneedle (Lux) - European Smaller Companies - 8E LU1864952764 17 1.819

Threadneedle (Lux) American Fund 1U LU1868836591 11 1.417

Threadneedle (Lux) American Fund AEH LU0198731290 31 806

Threadneedle (Lux) Emerging Market Corporate Bonds AEH LU0143865482 0 9

Threadneedle (Lux) European High Yield Bond 1E LU1829334579 5 559

Threadneedle (Lux) European Select 1E LU1868839181 13 1.432

Threadneedle (Lux) European Strategic Bond AE LU0096353940 1 46

Threadneedle (Lux) Global Emerging Market Equities 1U LU1868837565 26 23.951

Threadneedle (Lux) Global Emerging Market Equities AEH LU0198729559 2 75

Threadneedle (Lux) Global Strategic Bond AU LU0061474457 0 10

Threadneedle (Lux) Pan European Equities 1E LU1832003567 19 2.249

Threadneedle (Lux) Pan European Equity Dividend 1EP LU1829335030 3 2.921

Threadneedle (Lux) Pan European Small Cap Opportun.AE LU0282719219 8 246

Threadneedle (Lux) Pan European Smaller Companies 1E LU1829329819 5 633

115


Threadneedle Asia Fund 1 GB0002770203 2 919

Threadneedle Asia Fund 1 EUR Net acc. GB00B0WGVL36 3 1.143

Threadneedle China Opportunities Fund 1 EUR Net acc. GB00B1PRW957 5 1.502

Threadneedle European Bond Fund 1 EUR Gross acc. GB00B465TP48 8 4.576

Threadneedle Global Select Fund 1 USD Net acc. GB0002769312 14 6.003

Threadneedle UK Fund 1 GB0001529782 5 3.828

Threadneedle(Lux) Pan European Eqty Dividend 1E-EUR Acc. LU1829334819 5 3.430

UBS (D) Equity Fund - Global Opportunity DE0008488214 1 6

UBS (D) Equity Fund - Small Caps Germany DE0009751651 8 16

UBS (D) Konzeptfonds III DE0009785188 2 25

UBS (L) Key Selection - Asian Equities (USD) P-acc LU0235996351 1 4

UBS (Lux) Bond Fund - CHF P-acc LU0010001369 11 5

UBS (Lux) Bond Fund - Convert Europe (EUR) P-acc LU0108066076 2 14

UBS (Lux) Bond Fund - Euro High Yield P-acc LU0086177085 1 5

UBS (Lux) Bond Sicav - Convert Global (EUR hedged) P-acc LU0203937692 10 714

UBS (Lux) Bond Sicav - USD Corporates P-acc LU0172069584 10 679

UBS (Lux) Bond Sicav-European Convergence P-acc LU0214905043 0 0

UBS (Lux) Equity - Brazil (USD) P-acc LU0286682959 1 9

UBS (Lux) Equity - Small Caps Europe (EUR) P-acc LU0198839143 0 0

UBS (Lux) Equity - US Opportunity (USD) P-acc LU0070848113 0 1

UBS (Lux) Equity Fund - Asian Consumption (USD) P-acc LU0106959298 0 4

UBS (Lux) Equity Fund - Biotech (USD) P-acc LU0069152568 3 6

UBS (Lux) Equity Fund - China Opportunity (USD) P-acc LU0067412154 19 18

UBS (Lux) Equity Fund - Global Multi Tech (USD) P-acc LU0081259029 7 26

UBS (Lux) Equity Fund - Greater China (USD) P-acc LU0072913022 10 33

UBS (Lux) Equity Fund - Health Care (USD) P-acc LU0085953304 5 24

UBS (Lux) Equity Fund - Mid Caps USA (USD) P-acc LU0049842262 24 17

UBS (Lux) Equity Sicav - USA Growth (USD) P-acc LU0198837287 2 59

UBS (Lux) Money Market Fund - AUD P-acc LU0066649970 6 5

UBS (Lux) Strategy Fund - Yield (CHF) B LU0033035865 4 2

UBS Key Selection - Global Equities (USD) EUR P-acc LU0161942635 1 31

Uni21.Jahrhundert -net- DE0009757872 3 93

UniDeutschland DE0009750117 9 54

UniDeutschland XS DE0009750497 14 102

UniDividendenAss -net- A LU0186860663 27 575

UniDynamicFonds: Europa -net- A LU0096427066 0 4

UniDynamicFonds: Europa A LU0085167236 0 4

UniDynamicFonds: Global -net- A LU0096426845 7 218

UniEuroKapital Corporates -net- A LU0168093226 1 28

UniEuroKapital Corporates A LU0168092178 0 7

116


UniEuropa A LU0047060487 0 0

UniEuropa Mid&SmallCaps LU0090772608 1 12

UniEuroRenta Corporates A LU0117072461 1 26

UniFavorit: Aktien DE0008477076 95 735

UniFavorit: Aktien -net- DE0008007519 183 2.219

UniFonds -net- DE0009750208 6 86

UniGlobal DE0008491051 125 653

UniGlobal -net- DE0009750273 100 865

UniJapan DE0009750125 0 3

UnionGeldmarktFonds DE0009750133 38 797

Unirak DE0008491044 90 837

UniRak - net - DE0005314462 59 1.015

UniRak Emerging Markets -A LU0383775318 2 16

UniRenta Corporates A LU0039632921 0 3

UniReserve: Euro A LU0055734320 44 88

UniReserve: Euro-Corporates LU0247467987 0 12

UniSector: BioPharma A LU0101441086 10 98

UniSector: HighTech A LU0101441672 17 199

UniStrategie: Ausgewogen DE0005314116 14 241

UniStrategie: Dynamisch DE0005314124 2 47

UniStrategie: Konservativ DE0005314108 20 313

UniStrategie: Offensiv DE0005314447 1 19

UniValueFonds: Europa A LU0126314995 1 16

UniValueFonds: Global -net- A LU0126316180 6 64

UniValueFonds: Global A LU0126315885 2 17

Universal Floor Fund DE0008490772 1 17

Value Opportunity Fund P LU0406025261 8 115

Value-Holdings Europa Fund B LI0039541953 0 17

ValueInvest LUX GLOBAL A thesaurierend LU0135991064 19 64

ValueInvest LUX-GLOBAL A ausschüttend LU0135990504 18 63

VARIOPARTNER SICAV - PHARMA/WHEALTH - P USD DIS LU1849504722 0 0

Ve-RI Listed Infrastructure R DE0009763342 8 397

Ve-RI Listed Real Estate R DE0009763276 0 9

Veri ETF-Allocation Defensive R DE0005561666 2 154

Veri ETF-Allocation Emerging Markets R DE0005561682 2 133

Veri ETF-DACHFONDS P DE0005561674 20 1.384

VermögensManagement Wachstum A EUR LU0321021312 9.996 78.923

Vontobel Fund - Bond Global Aggregate AH-USD (hedged) LU0035744662 15 164

Vontobel Fund - Eastern European Bond A-EUR LU0080215030 0 1

Vontobel Fund - Emerging Markets Equity A-USD LU0040506734 31 60

117


Vontobel Fund - Emerging Markets Equity B-USD LU0040507039 83 134

Vontobel Fund - Emerging Markets Equity H-EUR LU0218912235 45 249

Vontobel Fund - Euro Bond A-EUR LU0035744233 3 23

Vontobel Fund - Euro Short Term Bond A-EUR LU0120688915 122 1.460

Vontobel Fund - Euro Short Term Bond B-EUR LU0120689640 91 695

Vontobel Fund - European Equity A-EUR LU0153585053 23 99

Vontobel Fund - European Equity B-EUR LU0153585137 6 25

Vontobel Fund - European Mid and Small Cap Equity A-EUR LU0120692511 1 7

Vontobel Fund - European Mid and Small Cap Equity B-EUR LU0120694483 7 38

Vontobel Fund - Far East Equity A-USD LU0084450369 4 11

Vontobel Fund - Far East Equity B-USD LU0084408755 3 8

Vontobel Fund - Far East Equity H-EUR (hedged) LU0218912409 1 4

Vontobel Fund - Future Resources B-EUR LU0384406160 2 10

Vontobel Fund - Global Equity (ex US) A LU0129603287 1 4

Vontobel Fund - Global Equity A-USD LU0218910023 222 1.018

Vontobel Fund - Global Equity B-USD LU0218910536 195 858

Vontobel Fund - Japanese Equity A-YEN LU0035748226 5 116

Vontobel Fund - Multi Asset Income H-CHF (hedged) LU1687389277 2 28

Vontobel Fund - Swiss Franc Bond A-CHF LU0035736726 9 79

Vontobel Fund - Swiss Franc Bond B-CHF LU0035738771 21 101

Vontobel Fund - Swiss Mid and Small Cap Equity A-CHF LU0129602552 1 9

Vontobel Fund - Swiss Mid and Small Cap Equity B-CHF LU0129602636 9 57

Vontobel Fund - Swiss Money A-CHF LU0120694640 7 96

Vontobel Fund - Swiss Money B-CHF LU0120694996 8 79

Vontobel Fund - US Dollar Money A-USD LU0120690143 4 49

Vontobel Fund - US Dollar Money B-USD LU0120690226 48 407

Vontobel Fund - US Equity A-USD LU0035763456 38 46

Vontobel Fund - US Equity B-USD LU0035765741 54 51

Vontobel Fund - US Equity H -EUR (hedged) LU0218912151 27 131

VPV-Rent Pioneer Investments DE0008472440 0 5

W&W Global-Fonds DE0009780494 8 126

W&W Quality Select Aktien Welt DE0005326326 0 2

WachstumGlobal-INVEST DE0009799064 1 37

WALLRICH WOLF - Prämienstrategie P LU0328585541 2 31

WALSER Portfolio Aktien USA LU0121930688 2 10

WALSER PORTFOLIO German Select LU0181454132 293 1.432

WARBURG VALUE FUND A LU0208289198 2 9

WARBURG-BUND TREND active short-FONDS R DE000A0RHEJ0 3 47

Weltzins-INVEST (P) DE000A1CXYM9 9 361

WHC - Global Discovery DE000A0YJMG1 6 63

118


WI SELEKT I DE000A0RHEG6 0 7

WIP Emerging Markets Fixed Income Fund A (USD) LU0084664241 7 417

World Market Fund DE000A1CS5F8 0 4

Xtrackers DAX UCITS ETF 1C LU0274211480 1.166 11.396

Xtrackers Euro Stoxx 50 UCITS ETF 1C LU0380865021 552 12.902

Xtrackers II Eurozone Government Bond 1-3 UCITS ETF 1C LU0290356871 1 4

Xtrackers II Eurozone Government Bond UCITS ETF 1C LU0290355717 747 3.232

Xtrackers II Germany Government Bond UCITS ETF 1D LU0468896575 291 1.431

Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF 1C LU0274208692 3.655 78.907

Xtrackers Stoxx Europe 600 Basic Resources Swap UCITS ETF 1C

LU0292100806 253 2.956

ZinsPlus Fonds UI DE000A0X7590 0 0

Summe 1.659.602 31.111.667

1 Eine Anteilseinheit am internen Fonds entspricht genau 1 g Gold.

Forderungen Die sonstigen Forderungen beinhalten gestellte Sicherheiten aus Derivategeschäften in Höhe von 3.100 Tsd. € (Vj. 17.000 Tsd. €).

Die Forderungen aus Abrechnungen mit verbundenen Unternehmen enthalten Forderungen gegenüber der Generali Beteiligungs GmbH aus Cash Pooling in Höhe von 18.500 Tsd. €.

Die Forderungen aus der Verwaltung von Kapitalanlagen resultieren überwiegend aus einem Vorverkauf.

Sonstige Forderungen 31.12.2018

Tsd. €

Forderungen aus der Verwaltung von Kapitalanlagen 111.574

Abrechnungen mit verbundenen Unternehmen 20.532

Steuerforderungen 12.993

Forderungen aus Sicherheitsbewertungen Collateral 3.100

Forderungen aus Mietverhältnissen 1.632

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 685

Fällige Zinsen 64

Übrige 64

Forderungen aus Arbeitsverhältnissen 26

Summe 150.670

119

Sonstige Vermögensgegenstände

Andere Vermögensgegenstände 31.12.2018 31.12.2017 Tsd. € Tsd. €

Vorausgezahlte Versicherungsleistungen und Überschussanteile 34.057 29.041

Vorrausverrechnete Gewinnanteile 60.955 62.783

Sonstige 76 228

Summe 95.088 92.052

Rechnungsabgrenzungsposten

Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 31.12.2018 31.12.2017 Tsd. € Tsd. €

noch nicht fällige Zinsen 130.825 137.578

Agio Namensschuldverschreibungen 2.388 10.725

Übrige 236 155

Summe 133.449 148.458

120

Erläuterungen zur Bilanz – Passiva

Eigenkapital Das gezeichnete Kapital in Höhe von 11.762 Tsd. € bestand zum 31. Dezember 2018 aus 460 Tsd. auf den Namen lautende Stückaktien, die von der Generali Deutschland AG gehalten wurden.

Nachrangige Verbindlichkeiten Die Generali Deutschland Finanzierungs-GmbH, Aachen, (ehemals Allwo GmbH)) hat uns Nachrangdarle-hen in Höhe von insgesamt 120.500 Tsd. € (Vj. 120.500 Tsd. €) gewährt. Des Weiteren sind in dieser Position 1.192 Tsd. € (Vj. 1.192 Tsd. €) abgegrenzte Zinsen enthalten.

Versicherungstechnische Rückstellungen

Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung

2018 2017 Tsd. € Tsd. €

Stand am 1. Januar 480.984 499.708

Entnahme für zugeteilte Überschussanteile des Geschäftsjahres 99.282 99.162

Zuführung aus dem Bruttoüberschuss des Geschäftsjahres 20.622 80.438

Stand am 31. Dezember 402.324 480.984

Von der Rückstellung am 31. Dezember entfallen auf:

a) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile 83.912 85.804

b) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Schlussüberschussanteile und Schlusszahlungen 14.614 14.669

c) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Beträge für die Mindest-beteiligung an Bewertungsreserven 787 737

d) auf bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Beträge zur Beteiligung an Bewertungsreserven (ohne Beträge nach c) 0 22

e) den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung von Gewinnrenten zurückgestellt wird 0 0

f) den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung von Schlussüberschussanteilen und Schlusszahlungen zurückgestellt wird 70.777 72.688

g) auf den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung der Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven zurückgestellt wird 11.859 10.544

h) auf den ungebundenen Teil 220.375 296.520

Die zugeteilten Überschussanteile enthalten auch die über den jeweiligen garantierten Rechnungszins hinausgehenden Zinsen auf angesammelte Überschussanteile.

Die für die einzelnen Abrechnungsverbände/Bestandsgruppen festgesetzten Überschussanteile und die verwendeten Ansammlungszinssätze sind im Kapitel „Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer“ aufgeführt.

121

Andere Rückstellungen Pensionsrückstellungen

Im Geschäftsjahr wurde gemäß Artikel 67 EGHGB ein Fünfzehntel des zum 1. Januar 2010 ermittelten BilMoG-Unterschiedsbetrags zugeführt. Der in der Bilanz zum 31. Dezember 2018 noch nicht berück-sichtigte Zuführungsbetrag belief sich auf 1.027 Tsd. €.

Im Geschäftsjahr erfolgte eine Saldierung von Deckungsvermögen und Pensionsverpflichtungen nach § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB. Der Zeitwert des verrechneten Deckungsvermögens belief sich zum 31. De-zember 2018 auf 441 Tsd. €. Der Zeitwert entspricht dem Aktivwert der Rückdeckungsversicherung.

Die Rückstellung der abgedeckten Pensionsverpflichtungen betrug zum 31. Dezember 2018 441 Tsd. €. Insgesamt wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge in Höhe von 19 Tsd. € mit Aufwendungen in Höhe von 15 Tsd. € nach § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB saldiert.

Es bestehen weitere ungedeckte Pensionszusagen an Mitarbeiter und Pensionäre in Höhe von 17.238 Tsd. €.

Sonstige Rückstellungen Zur Bedeckung von Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen werden Investmentfondsanteile in-solvenzsicher und zweckgebunden angelegt (sog. Deckungsvermögen). Diese sind mit dem beizulegen-den Zeitwert zu bewerten (§ 253 Abs. 1 Satz 4 HGB) und mit den entsprechenden Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen zu saldieren (§ 246 Abs. 2 Satz 2 HGB). Der beizulegende Zeitwert der In-vestmentfondsanteile entspricht dem Net-Asset-Value, den die Fondsgesellschaft mitteilt.

Die Anschaffungskosten der Investmentfondsanteile belaufen sich zum 31. Dezember 2018 auf 769 Tsd. €. Zum 31. Dezember 2018 beträgt der beizulegende Zeitwert 871 Tsd. €. Dieser wurde mit Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen in Höhe von 1.433 Tsd. € saldiert. In der Gewinn- und Verlustrechnung wurden Aufwendungen aus diesen Investmentfondsanteilen in Höhe von 5 Tsd. € mit der Zinszuführung der entsprechenden Rückstellungen in Höhe von 30 Tsd. € saldiert.

31.12.2018 31.12.2017 Tsd. € Tsd. €

Rückstellung für ausstehende Rechnungen 3.878 3.103

Rückstellung für noch zu zahlende Vergütungen an Mitarbeiter 3.640 3.814

Rückstellung für Jubiläen und Altersteilzeit 2.648 2.297

Übrige Rückstellungen 2.125 1.633

Rückstellung für Werbekosten 1.910 2.172

Restrukturierungs-Rückstellungen 1.210 7.709

Rückstellung für Urlaubsverpflichtungen 262 742

Rückstellung für Vertriebsfördermaßnahmen 59 52

Summe 15.732 21.523

122

Zur beschleunigten Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie sind die Programme SSY und SSY-toLead initiiert worden. Die hierfür geplanten beziehungsweise sich anbahnenden Restrukturierungen sind bilanziell unter den Restrukturierungs-Rückstellungen verarbeitet.

Verbindlichkeiten Restlaufzeiten

Restlaufzeit über 5 Jahre 2018 2017 Tsd. € Tsd. €

gutgeschriebene Überschussanteile 156.610 164.874

Summe 156.610 164.874

Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Die Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft bestanden aus-schließlich gegenüber der Generali Deutschland AG.

Andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Gegenüber Versicherungsnehmern Diese Position enthielt gutgeschriebene Überschussanteile in Höhe von 231.240 Tsd. €. Außerdem waren in dieser Position Verbindlichkeiten aus im Voraus empfangenen Beiträgen in Höhe von 4.006 Tsd. € und aus Beitragsdepots in Höhe von 212 Tsd. € enthalten.

Abrechnungsverbindlichkeiten Die Abrechnungsverbindlichkeiten bestanden ausschließlich gegenüber der Generali Deutschland AG.

Sonstige Verbindlichkeiten 31.12.2018

Tsd. €

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 65.114

Verschiedene Abrechnungskonten und Verbindlichkeiten 28.053

Noch abzuführende Steuern 4.167

Verbindlichkeiten aus ausstehenden Nebenkostenabrechnungen 1.655

Verbindlichkeiten aus Sicherheitsbewertungen Collateral 1.030

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 345

Verbindlichkeiten aus dem Exkasso 278

Verbindlichkeiten aus Kapitalanlagen 266

Summe 100.909

123

Rechnungsabgrenzungsposten

31.12.2018 31.12.2017 Tsd. € Tsd. €

Disagio Namensschuldverschreibungen 239 266

Abgegrenzte Zinsen zu Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 162 178

Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 0 0

Summe 401 443

124

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Versicherungstechnische Rechnung

Gebuchte Bruttobeiträge 2018 2017

Tsd. € Tsd. €

Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft

aa) gebuchte Bruttobeiträge aus:

Einzelversicherungen 1.781.235 1.689.804

Kollektivversicherungen 2.021 2.067

Summe 1.783.256 1.691.870

bb) gebuchte Bruttobeiträge untergliedert nach:

laufenden Beiträgen 1.218.165 1.247.685

Einmalbeiträgen 565.091 444.186

Summe 1.783.256 1.691.870

cc) gebuchte Bruttobeiträge untergliedert nach Beiträgen im Rahmen von Verträgen:

ohne Gewinnbeteiligung 0 0

mit Gewinnbeteiligung 1.625.021 1.526.164

bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird 158.235 165.706

Summe 1.783.256 1.691.870

Rückversicherungssaldo 2018 2017

Tsd. € Tsd. €

Verdiente Beiträge des Rückversicherers 416.830 422.438

- Anteile des Rückversicherers an den Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle 151.360 142.542

- Anteile des Rückversicherers an den Bruttoaufwendungen für den Versicherungs-betrieb 228.940 225.689

Zwischensumme 36.530 54.207

+ Veränderung des Anteils der Rückversicherer an der Brutto-Deckungsrückstellung –59.846 –74.719

Rückversicherungssaldo –23.315 –20.511

125

Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.R. Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Als Ergebnis aus der Abwicklung der aus dem vorhergehenden Geschäftsjahr übernommenen Rückstel-lung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ergibt sich ein rechnerischer Gewinn in Höhe von 48.559 Tsd. €.

Dieses Ergebnis wird im Wesentlichen durch Abwicklungsgewinne bei den Leistungen aus der Berufsun-fähigkeits-Zusatzversicherung bestimmt.

Direktgutschrift Die Direktgutschrift ist in folgenden Positionen enthalten: 2018 2017

Tsd. € Tsd. €

Veränderung der Deckungsrückstellung 23.724 24.357

Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung:

Zuführung zu verzinslich angesammelten Überschussanteilen 4.729 5.458

übrige Aufwendungen 326.556 332.392

Direktgutschrift insgesamt 355.008 362.208

Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen f.e.R. Bei den ausgewiesenen Aufwendungen handelte es sich ausschließlich um erfolgsabhängige Beitrags-rückerstattungen.

Nichtversicherungstechnische Rechnung Sonstige Erträge Die sonstigen Erträge enthielten Wechselkursgewinne in Höhe von 29 Tsd. € (Vj. 6 Tsd. €) sowie Erträge aus der Abzinsung von Rückstellungen in Höhe von 94 Tsd. € (Vj. 122 Tsd. €).

Sonstige Aufwendungen Die sonstigen Aufwendungen enthielten Wechselkursverluste in Höhe von 11 Tsd. € (Vj. 205 Tsd. €), Aufwendungen aus der Zinszuführung zu Pensions- und Jubiläumsrückstellungen in Höhe von 636 Tsd. € (Vj. 662 Tsd. €) sowie Zinsaufwendungen für das Nachrangdarlehen der Generali Deutschland Finanzie-rungs-GmbH, Aachen, (ehemals Allwo GmbH) in Höhe von 7.547 Tsd. € (Vj. 7.547 Tsd. €).

Außerordentliche Erträge Die außerordentlichen Erträge enthalten 5.886 Tsd. € (Vj. 550 Tsd. €) Erträge aus der Auflösung von Restrukturierungs-Rückstellungen für die Programme SSY und SSYtoLead.

Außerordentliche Aufwendungen Die außerordentlichen Aufwendungen resultierten in Höhe von 188 Tsd. € (Vj. 188 Tsd. €) aus dem Zu-führungsbedarf zu den Pensionsrückstellungen infolge der Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungs-

126

gesetzes und in Höhe von 0 Tsd. € (Vj. 5.286 Tsd. €) aus der Zuführung zu Restrukturierungs-Rückstellungen für das Programm SSYtoLead.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der Steueraufwand in Höhe von 44.359 Tsd. € resultiert überwiegend aus dem Ergebnis der gewöhnli-chen Geschäftstätigkeit.

Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen

2018 2017 Tsd. € Tsd. €

Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter im Sinne des § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 0 0

Sonstige Bezüge der Vertreter im Sinne des § 92 HGB 0 0

Löhne und Gehälter 39.264 39.886

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 6.601 6.853

Aufwendungen für Altersversorgung 3.210 1.907

Aufwendungen gesamt 49.075 48.647

127

Sonstige Angaben

Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands, einschließlich des ausgeübten Berufs, sind am An-fang dieses Berichts aufgeführt.

Bezüge des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat erhielt 2018 für seine Tätigkeit 29 Tsd. €.

Bezüge des Vorstands Die Gesamtbezüge des Vorstands betrugen 823 Tsd. € (Vj. 1.216 Tsd. €) und betreffen die in Personal-union geführten CosmosDirekt-Gesellschaften. Die Bezüge der früheren Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen betrugen 327 Tsd. € (Vj. 306 Tsd. €).

Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und deren Hinterbliebenen wurden 10.009 Tsd. € zurückgestellt. Aufgrund von Übergangsvorschriften zum Bilanzrechtsmodernisie-rungsgesetz (BilMoG) sind 635 Tsd. € der Rückstellung noch nicht zugeführt worden.

Gewährte Vorschüsse und Kredite sowie Haftungsverhältnisse Den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands wurden keine Vorschüsse und Kredite gewährt. Zu ihren Gunsten bestehen keine Haftungsverhältnisse.

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 2018 2017

Leitende Angestellte 9 10

Angestellte 749 729

Gewerbliche Arbeitnehmer 0 0

Gesamt 758 739

Gesamthonorar des Abschlussprüfers Für Abschlussprüfungsleistungen wurde im Geschäftsjahr ein Aufwand von 231 Tsd. € erfasst. Der Ab-schlussprüfer erhielt für andere Bestätigungsleistungen Honorare von 4 Tsd. €. Für vom Abschlussprüfer erbrachte Steuerberatungsleistungen wurden Honorare von 3 Tsd. € erfasst. Gemäß IDW RS HFA 36 werden die Honorare des Abschlussprüfers netto inklusive Auslagen ausgewiesen.

Konzernverbindungen Die Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Generali Deutschland AG, München, die ein Tochterun-ternehmen der Assicurazioni Generali S.p.A. (Triest/Italien) ist. Die Assicurazioni Generali S.p.A. erstellt einen Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) für die gesamte Generali Gruppe. Sie hinterlegt ihn an ihrem Geschäftssitz und reicht ihn bei den italienischen Aufsichtsbehörden ein.

128

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Zwischen der Generali Deutschland AG als Mutterunternehmen und unserer Gesellschaft besteht ein Beherrschungsvertrag und ein Gewinnabführungsvertrag.

Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle Verpflichtungen und andere nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte Bürgschaften und Wechselverpflichtungen bestehen nicht.

Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen nach § 285 Nr. 3a HGB beläuft sich auf 509.302 Tsd. € (Vj. 292.470 Tsd. €). Hierbei handelt es sich überwiegend um künftige Investitionen im Kapitalanlagenbereich, die nicht in der Bilanz erscheinen. Darunter:

1. Einzahlungsverpflichtungen aus Beteiligungen sowie indirekten Anlagen aus den Bereichen Private Equity und Immobilien in Höhe von 426.919 Tsd. € (Vj. 218.612 Tsd. €). Das den Managern zugesag-te Kapital wird über einen Zeitraum von mehreren Jahren investiert. Die ausgewiesenen Verpflichtun-gen stellen das maximale Volumen der noch offenen, nicht investierten Zusagen dar. Die Chancen und Risiken der Verpflichtungen ergeben sich aus dem zukünftigen Ergebnis der jeweiligen Anlagestrate-gie, also der Entwicklung des Private Equity-Segments und der Immobilienmärkte.

2. Finanzielle Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen in Höhe von 64 Tsd. € (Vj. 28 Tsd. €). 3. Die Gesellschaft ist gemäß §§ 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer.

Der Sicherungsfonds erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche Beiträge, bis ein Sicherungsvermögen von 1‰ der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen aufgebaut ist. Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1‰ der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen erheben; dies entspricht einer Verpflichtung von 9.025 Tsd. € (Vj. 8.176 Tsd. €). Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1% der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Aus der Verpflichtung, zusätzlich fi-nanzielle Mittel dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG in einem Sanierungsfall zur Verfügung zu stellen, ergibt sich das Risiko von Zahlungsmittelabflüssen. Vorteil der Verpflichtung ist das Sicherstellen von Ansprüchen der Versicherungsnehmer im Sanierungsfall einer Gesellschaft und damit die Stärkung der Versicherungsbranche. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds betrug die Ge-samtverpflichtung zum Bilanzstichtag 82.272 Tsd. € (Vj. 73.572 Tsd. €).

4. Es bestehen weitere sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 47 Tsd. € (Vj. 258 Tsd. €). 5. Unsere Gesellschaft ist Gründungsmitglied der Versorgungsausgleichskasse Pensionskasse VVaG

(Versorgungsausgleichskasse). Die Gründungsmitglieder haben sich in der Satzung verpflichtet, ent-sprechend ihrer Quote auf Anforderung der Versorgungsausgleichskasse zusätzliche Gründungs-stockmittel zur Verfügung zu stellen, wenn dies zur Erfüllung der Solvabilitätsanforderungen der Ver-sorgungsausgleichskasse erforderlich ist.

129

Gewinnabführungssperren Der Gesamtbetrag der Abführungssperre im Sinne des § 268 Abs. 8 HGB in Höhe von 101 Tsd. € (Vj. 107 Tsd. €) resultiert aus der Aktivierung von Vermögensgegenständen zum beizulegenden Zeitwert.

Zur Deckung des abführungsgesperrten Betrags stehen frei verfügbare Rücklagen zur Verfügung.

Nachtragsbericht Es sind keine Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten.


Der Vorstand

Dr. Stachon Gloeckner

Lehmann Rothaufe

130

131

Anlage zum Anhang

132

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Direktgutschrift

Im Jahr 2019 beträgt die Zins-Direktgutschrift für kapitalbildende Versicherungen in % des maßgebenden Versi-cherungsnehmerguthabens:

Tarife mit Rechnungszins ≤ 0,90% 1,25% 1,75% 2,25% 2,75% ≥ 3,0% Aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Beitragszahlung bzw. laufende Einmalbeiträge

- Tarif RFV der Generation 80 - im 1. bis 3. Vertragsjahr***) - ab dem 4. Vertragsjahr***)

- Tarif RFV der Generation 79 - im 1. bis 3. Vertragsjahr*) - ab dem 4. Vertragsjahr**)

- Tarif RFV der Generationen 72 bis 78 - im 1. bis 3. Vertragsjahr - ab dem 4. Vertragsjahr**)

- Tarif RFV der Generationen 66, 70 u. 71 - im 1. bis 3. Vertragsjahr - ab dem 4. Vertragsjahr

- Tarif RFV der Generation 60 - im 1. bis 5. Vertragsjahr - ab dem 6. Vertragsjahr

- sonst

0,00% 2,30%

0,00% 1,60%

- - - - - -

1,40%

- - - -

0,00% 1,60%

- - - -

1,05%

- - - -

0,00% 1,60%

0,00% 0,35%

- -

0,55%

- - - - - - - -

0,00% 0,00% 0,05%

0,00%

0,00% Aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag

- Tarif RFVE der Generation 80 - im 1. bis 3. Vertragsjahr***) - ab dem 4. Vertragsjahr***)

- Tarif RFVE der Generation 79 - im 1. bis 3. Vertragsjahr*) - ab dem 4. Vertragsjahr**)

- Tarif RFVE der Generationen 72 bis 78 - im 1. bis 3. Vertragsjahr - ab dem 4. Vertragsjahr**)

- Tarif RFVE der Generationen 66, 70 u. 71 - im 1. bis 3. Vertragsjahr - ab dem 4. Vertragsjahr

- Tarif RFVE der Generation 60 - im 1. bis 5. Vertragsjahr - ab dem 6. Vertragsjahr

- sonst

0,00% 1,35%

0,00% 0,80%

- - - - - -

1,40%

- - - -

0,00% 1,45%

- - - -

1,05%

- - - -

0,00% 1,45%

0,00% 0,20%

- -

0,55%

- - - - - - - -

0,00% 0,00% 0,05%

0,00%

0,00% Aufgeschobene Rentenversicherungen gegen laufende Beitragszahlung bzw. laufende Einmalbeiträge im Rentenbezug

- Tarife***) RFV Gen. 80 und CFR Gen. 80 - Tarife**) RFV Gen. 79 und FFV Gen. 72 - sonst

2,30% 1,80% 1,40%

1,05%

0,55%

0,05%

0,00%

0,00% Rentenversicherungen (aufgeschoben bzw. sofort beginnend) gegen Einmalbeitrag im Rentenbezug

- Tarife***) RFVE Gen. 80 - Tarife**) RFVE Gen. 79 und FFVE Gen. 72 - sonst

2,30% 1,80% 1,40%

1,05%

0,55%

0,05%

0,00%

0,00% Rentenversicherungen mit staatlicher Förderung i. S. d. Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes (innerhalb der Aufschubzeit bzw. im Rentenbezug)

- auf Basis der DAV 2004R - sonst

- -

1,05% -

0,55% -

0,05% -

0,00% 0,00%

-

0,00% Sonstige kapitalbildende Versicherungen 1,40% 1,05% 0,55% 0,05% 0,00% 0,00%

*) Rechnungszins 0,75% **) Rechnungszins 0,50% ***) Rechnungszins 0,00%

Die Zins-Direktgutschrift für Kapitalisierungsprodukte beträgt für das 1. Quartal in 2019:

133

Für Beträge bzw. Gesamtguthaben … … der Anlagebeträge bzw. des daraus resultierenden Vertragsguthabens

… des verzinslich angesammelten Guthabens

- bis einschließlich 25.000,- € 0,40% 0,30%

- bzw. für den 25.000,- € übersteigenden Teil 0,05% 0,00%

Diese Festlegung gilt für das 1. Quartal und danach für jedes weitere Quartal in 2019 so lange, bis die Über-schussbeteiligung neu festgelegt wird.

Die Direktgutschrift für kapitalbildende Versicherungen in % der Grundüberschussanteile beläuft sich in 2019 auf:

Tarife mit Rechnungszins ≤ 0,90% 1,25% 1,75% 2,25% 2,75% ≥ 3,0% Aufgeschobene Rentenversicherungen

- auf Basis der DAV 2004R - sonst

50%

-

50%

-

50%

-

50%

-

0% 0%

-

0% Sonstige kapitalbildende Versicherungen des deregulierten Bestandes

50% 50% 50% 50% 0% 0%

Sonstige kapitalbildende Versicherungen des regulierten Bestandes

- - - - - 0%

Im deregulierten Bestand beträgt die Direktgutschrift für beitragspflichtige Risikoversicherungen und Berufsunfä-higkeits-Zusatzversicherungen in Verbindung mit Risikoversicherungen sowie in Verbindung mit Rentenversiche-rungen in 2019 81% der laufenden Überschussanteile. Im regulierten Bestand beträgt die Direktgutschrift für bei-tragspflichtige Risikoversicherungen und Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen in Verbindung mit Risikoversi-cherungen in 2019 0%.

Die Überschussanteile aus der Direktgutschrift werden jeweils auf die jährlichen Überschussanteile angerechnet.

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Formen der Überschussbeteiligung

I. Überschussbeteiligung in Form der Summenerhöhung bzw. Bonussumme

Die jährlichen Überschussanteile werden als Einmalbeitrag zur Erhöhung der Versicherungsleistung (Summenerhö-hung bzw. Bonussumme) verwendet. Die Summenerhöhung bzw. Bonussumme ist als beitragsfreie Versicherung wiederum überschussberechtigt. Für Versicherungen mit Sparkapitalbildung wird in Verbindung mit Summenerhö-hung bei Eintritt des Versicherungsfalles eine Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung gewährt; bereits beste-hende Summenerhöhungen werden auf die Mindestleistung angerechnet.

II. Überschussbeteiligung in Form der verzinslichen Ansammlung der Überschussanteile

Die jährlichen bzw. – beim Kapitalisierungsprodukt – quartärlichen Überschussanteile werden mit dem geschäfts-planmäßig garantierten Zins verzinslich angesammelt. In den jährlichen bzw. quartärlichen Überschussanteilen ist ein Zinsüberschussanteil in Prozent des zu Beginn des Versicherungsjahres bzw. des Quartals vorhandenen Ansamm-lungsguthabens enthalten. Das Ansammlungsguthaben wird bei Beendigung der Versicherung bzw. des Kapitalisie-rungsprodukts ausgezahlt bzw. bei Rentenversicherungen zu Rentenbeginn bei der Ermittlung der Rentenhöhe be-rücksichtigt.

III. Überschussbeteiligung in Form der Anrechnung auf den Beitrag

Die jährlichen Überschussanteile bei Risikoversicherungen werden entsprechend der Zahlweise auf den Beitrag ange-rechnet. Bei kapitalbildenden Lebensversicherungen besteht die Möglichkeit, die Grundüberschussanteile mit dem Beitrag zu verrechnen. Die darüber hinaus zur Verfügung stehenden jährlichen Überschussanteile werden verzinslich angesammelt.

IV. Überschussbeteiligung in Form des Todesfallbonus

Der Todesfallbonus wird bei Tod des Versicherten in der für das betreffende Versicherungsjahr festgesetzten Höhe fällig.

V. Überschussbeteiligung in Form des Schlussüberschussanteils

Für alle Versicherungen mit Sparkapitalbildung kann zusätzlich zu den jährlichen Überschussanteilen bei Ablauf, unter bestimmten Voraussetzungen auch bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung und bei Eintritt des Versicherungs-falles, ein nicht garantierter Schlussüberschussanteil fällig werden.

Die Überschussbeteiligung für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen der Aktiven und der Invaliden, bei denen keine Barrente gezahlt wird, erfolgt – soweit keine Beitragsverrechnung vorgenommen wird – in Form eines nicht garantierten Schlussüberschussanteils, der bei Beendigung der Versicherung fällig werden kann. Der Schlussüber-schussanteil wird jeweils für die Leistungsfälle eines Geschäftsjahres deklariert. Hierbei können die Schlussüber-schussanteilsätze auch für abgelaufene Jahre jeweils neu festgelegt werden.

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VI. Überschussbeteiligung in Form der Anlage in Wertpapieren

Die jährlichen Überschussanteile werden, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, in Anteileinheiten der maßgebenden Fonds umgerechnet und der Versicherung gutgeschrieben.

VII. Überschussbeteiligung in Form der Beteiligung an den Bewertungsreserven

Für Versicherungen, bei denen wir eine Überschussbeteiligung gewähren und gemäß den Allgemeinen Versiche-rungsbedingungen dem Grunde nach Bewertungsreserven entstehen, kann bei Beendigung der Versicherung, im Falle einer aufgeschobenen Rentenversicherung bei Beendigung der Ansparphase bzw. im Fall einer Rentenversiche-rung im Rentenbezug jeweils zum Jahrestag des Versicherungsbeginns bzw. bei Zahlung einer einmaligen Todesfall-Leistung eine Beteiligung an den Bewertungsreserven fällig werden. Die Bewertungsreserven, die nach gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften für die Beteiligung der Verträge zu berücksichtigen sind, ordnen wir den Verträ-gen nach einem verursachungsorientierten Verfahren anteilig rechnerisch zu.

Voraussetzung für die Beteiligung ist, dass am vorangegangenen jährlichen Bilanzstichtag (31. Dezember) die Sum-me des Deckungskapitals und des verzinslich angesammelten Überschussguthabens bzw. des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung/Bonussumme der Versicherung einem positiven Wert entspricht. Ferner muss sich für unsere Kapitalanlagen am maßgebenden Stichtag nach Berücksichtigung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen eine positive Bewertungsreserve ergeben.

Mit dem am 7. August 2014 in Kraft getretenen Lebensversicherungsreformgesetz wurde u.a. die Beteiligung an den Bewertungsreserven aus verzinslichen Kapitalanlagen neu geregelt. Diese werden zukünftig nur dann berücksichtigt, sofern ein Sicherungsbedarf überschritten wird, dessen Ermittlung auf gesetzlichen Vorgaben beruht. Grundsätzlich entspricht dieser Sicherungsbedarf dem Betrag, der im jeweils aktuellen Zinsumfeld erforderlich ist, um die zugesag-ten Leistungen und Garantien langfristig erfüllen zu können.

An den Bewertungsreserven aus nicht zinstragenden Kapitalanlagen (z. B. Immobilien und Aktien) werden die Versi-cherungsnehmer weiterhin uneingeschränkt beteiligt.

Bei Ablauf des Vertrages bzw. der Aufschubzeit bis zum 1. Januar 2019 werden die Bewertungsreserven grundsätz-lich am vierten Arbeitstag des letzten Monats vor dem Ablauftermin zum Ende des Vormonats ermittelt. Bei Tod oder sonstiger vorzeitiger Vertragsbeendigung innerhalb der Vertragslauf- bzw. Aufschubzeit bis zum 1. Januar 2019 werden die Bewertungsreserven in der Regel am vierten Arbeitstag des Monats, in dem der Tod eintritt bzw. die Vertragsbeendigung wirksam wird, zum Ende des Vormonats ermittelt. Bei Erleben des Jahrestags des Versiche-rungsbeginns innerhalb des Rentenbezugs bis zum 1. Januar 2019 werden die Bewertungsreserven grundsätzlich am vierten Arbeitstag des letzten Monats vor dem Jahrestag zum Ende des Vormonats ermittelt. Von den an dem entsprechenden Stichtag festgestellten Bewertungsreserven wird der Teilbetrag ermittelt, der auf den Bestand an Versicherungen entfällt, für die ein Anspruch auf die Beteiligung an den Bewertungsreserven besteht.

Davon erhält die jeweilige Versicherung - außer im Rentenbezug - bei Fälligkeit der Beteiligung an den Bewertungsre-serven (gemäß der derzeitigen Fassung des § 153 Abs. 3 VVG) die Hälfte des Betrages, der dem Verhältnis der Summe der Deckungskapitalien und verzinslich angesammelten Überschussguthaben der Versicherung an den bis-herigen jährlichen Bilanzstichtagen (31. Dezember) zur entsprechenden Summe aller berechtigten Verträge an ihren jeweiligen jährlichen Bilanzstichtagen entspricht. Die für eine Versicherung im Rentenbezug zur Hälfte zuzuteilende Bewertungsreservenbeteiligung - die zur Bildung einer zusätzlichen Rente verwendet wird – ist der Betrag, der dem Verhältnis der Summe der Deckungskapitalien und Überschussguthaben der Versicherung an den bisherigen - seit Rentenbeginn verstrichenen - jährlichen Bilanzstichtagen (31. Dezember) zur entsprechenden Summe aller berechtig-ten Verträge an ihren jeweiligen jährlichen Bilanzstichtagen entspricht.

136

Da die Beteiligung an den Bewertungsreserven im Rentenbezug jährlich erfolgt, werden zum einen die jeweiligen Summen der Deckungskapitalien und Überschussguthaben um die Anteile, die auf die bis zu diesem Zeitpunkt be-reits gezahlten Renten entfallen, vermindert, und zum anderen wird der Versicherung zu jedem Versicherungsjahres-tag ein anteiliger Betrag - der dem Verhältnis der zwischen den beiden letzten Bilanzstichtagen gezahlten garantierten Renten und dem Deckungskapital inkl. Überschussguthaben zum letzten Bilanzstichtag entspricht – zugeteilt. Bei Zahlung einer einmaligen Todesfall-Leistung wird eine Beteiligung an den Bewertungsreserven deren Höhe zum Zeit-punkt des Todes ermittelt wird, fällig. Dabei wird nicht die Hälfte des anteiligen Betrags - wie vorangehend beschrie-ben - sondern die Hälfte des vollen Betrags ausgezahlt.

Der Vorstand unseres Unternehmens kann einen Mindestanteil-Satz für die Beteiligung an den Bewertungsreserven festlegen. Dieser Bewertungsreserven-Mindestanteil wird auf den nach dem vorstehenden Verfahren ermittelten Wert angerechnet. Der Bewertungsreserven-Mindestanteil wird jeweils für die Vertragsbeendigungen eines Geschäftsjah-res deklariert. Hierbei können die Bewertungsreserven-Mindestanteilsätze auch für abgelaufene Jahre jeweils neu festgelegt werden.

Spätere Änderungen der Bewertungsreserven aus bilanzrechtlichen Gründen haben keine Auswirkungen auf die Zuteilung der Bewertungsreserven.

VIII. Überschussbeteiligung in Form einer jährlichen Barausschüttung (Cashback)

In Abhängigkeit des uns zum jeweiligen Versicherungsjahrestag vorliegenden Generali Vitality Status der versicherten Person wird zu jedem Versicherungsjahrestag – erstmalig zum ersten Versicherungsjahrestag – eine Barausschüttung (Cashback) in der für das entsprechende Geschäftsjahr – für den jeweiligen Status – festgesetzten Höhe gewährt.

IX. Überschussbeteiligung in Form eines quartärlichen Sofortrabatts

Die quartärlichen Überschussanteile in Form des Sofortrabatts reduzieren den von der Kapitalverwaltungsgesellschaft festgelegten Ausgabeaufschlag. Bei der Ermittlung der dem jeweiligen Vertrag zuzuordnenden Anteileinheiten wird somit nur ein entsprechend reduzierter Ausgabeaufschlag angerechnet.

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Abschnitt 1

Überschussanteilsätze für die derzeit

für den Neuzugang geöffneten Tarife

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I. Großlebens-, Kleinlebens-, Vermögensbildungs- und Gruppenkapitalversicherungen (ohne Risikoversicherungen)

II. Risikoversicherungen

a) beitragspflichtige Versicherungen

CR-Tarife

Die jährlichen Überschussanteile werden in der Regel auf den Beitrag angerechnet. Anstelle der Verrechnung der Überschüsse mit

den Beiträgen besteht die Möglichkeit, einen Todesfallbonus zu vereinbaren. Beim Tarif CRVB können - auf Basis des uns von der

Generali Vitality GmbH übermittelten Status der versicherten Person - zusätzliche Überschussanteile in Form einer jährlichen Bar-

ausschüttung (Cashback) zu jedem Versicherungsjahrestag gewährt werden.

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarife der Generation 82 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CRB, CRCB, CRVB und CR-FB 55% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CRB, CRCB, CRVB und CR-FB 122% 3. Barausschüttung in Prozent des gezahlten Netto-Jahresbeitrags CRVB 0% bei einem Bronze-Status 5% bei einem Silber-Status 10% bei einem Gold-Status 15% bei einem Platin-Status b) beitragsfreie Versicherungen

CR-Tarife

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarife der Generation 82 Todesfallbonus

300‰ der Versicherungssumme zu Beginn der beitragsfreien Zeit

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III. Fondsgebundene Rentenversicherungen

a) Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Leistung im Todesfall (Tarif FDH) im Rahmen der Direktversicherung nach § 3 Nr.

63 EStG

Bei Tarif FDH werden die jährlichen Überschussanteile für beitragspflichtige und beitragsfreie Versicherungen in Anteileinheiten

umgerechnet und der Versicherung gutgeschrieben. Die nicht-garantierten Schlussüberschussanteile bzw. Bewertungsreserven-

Mindestanteile werden – sofern vorhanden - als Euro-Betrag geleistet.

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif der Generation 72 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,40% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 1,40% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden für Laufzeiten ab 10 Jahren

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren (A) (B) 1,0% 1,0% für Laufzeiten bis 14 Jahre 2,0% 2,0% für Laufzeiten ab 15 Jahren

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / und einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren

- für Laufzeiten bis 14 Jahre …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren

(A) (B) 0,2% 0,2% im 5. Jahr 0,4% 0,4% im 4. Jahr 0,6% 0,6% im 3. Jahr 0,8% 0,8% im 2. Jahr 1,0% 1,0% im letzten Jahr - für Laufzeiten ab 15 Jahren

…vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren

(A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr b) Fondsgebundene Rentenversicherung ohne Beitragsgarantie (Tarif CFR)

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif CFR der Generation 80

1. Laufende Überschussbeteiligung (= Kostenüberschussanteile) in der Anwartschaft bzw. Aufschubzeit Die Überschussanteile in Form des Sofortrabattes auf den Ausgabeaufschlag (AA) werden quartalsweise im Voraus festgelegt. Die Sofortrabattsätze (ÜA-SR) für das 1. Quartal 2019 sind in der nachfolgenden Tabelle ausgewiesen.

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Zudem werden weitere - jährlich festgelegte - laufende Überschussanteile monatlich anteilig gewährt, die unmittelbar in Antei-leinheiten umgerechnet und dem jeweiligen Vertrag gutgeschrieben werden. Diese Überschussanteile bemessen sich - bei beitragspflichtigen Versicherungsverträgen in Prozent des monatlichen Beitrags (ÜA-Beitrag); - in Prozent der bis zum jeweiligen Monatsende aufgelaufenen Beitragssumme (ÜA-BSU aufg.); - in Prozent des Fondsguthabens zum jeweiligen Monatsende (ÜA-Fonds).

ISIN Fondsname ÜA-SR ÜA-Beitrag ÜA-BSU

aufg. ÜA-Fonds

LU1401872913 GSF - Invesco Capital Focus Dx 50% 2,50% 0,15% 0,225%

DE000DWS1UR7 DWS Defensiv 50% 2,50% 0,15% 0,220%

LU0227384020 Nordea 1 - Stable Return Fund BP-EUR 100% 1,50% 0,15% 0,420%

GB00B1VMCY93 M&G Optimal Income Fund A-H EUR acc 100% 1,50% 0,15% 0,335%

LU1431864823 Fidelity Funds - SMART Gbl Defensive A (EUR) EUR/USD Hedged 100% 1,50% 0,15% 0,277%

LU1241524617 BSF - BlackRock Mgd Idx Ptf. - Defensive A2RF 50% 2,50% 0,15% 0,260%

IE00B3F81R35 iShares Core Euro Corp Bond UCITS ETF EUR (Dist) 0% 0,50% 0,00% 0,000%

LU0290356871 Xtrackers II Eurozone Government Bond 1-3 UCITS ETF 1C

0% 0,50% 0,00% 0,000%

LU0225880524 DWS Rendite Optima Four Seasons 0% 0,50% 0,00% 0,013%

LU0290355717 Xtrackers II Eurozone Government Bond UCITS ETF 1C 0% 0,50% 0,00% 0,000%

LU1401871279 GSF - Amundi Managed Growth Dx 100% 1,50% 0,15% 0,300%

DE0008474198 DWS Balance 50% 2,50% 0,15% 0,270%

LU0278529986 Nordea 1 - Global Stable Equity Fund - Euro Hedged BP-EUR

100% 1,50% 0,15% 0,420%

LU0323578145 Flossbach von Storch - Multi Asset-Balanced R 100% 1,50% 0,15% 0,335%

LU1129851157 Fidelity Funds - GMAI - Zins & Dividende A GDist EUR Hedged

100% 1,50% 0,15% 0,304%

LU1431864237 Fidelity Funds - SMART Gbl Moderate A Acc (EUR) EUR/USD Hdg 100% 1,50% 0,15% 0,304%

LU1054321358 Deutsche Invest I Multi Opportunities LC 100% 1,50% 0,15% 0,285%

LU1241524708 BSF - BlackRock Mgd Idx Ptf. - Moderate A2RF EUR 50% 2,50% 0,15% 0,260%

LU0360863863 ARERO - Der Weltfonds 0% 0,50% 0,00% 0,000%

LU1401869372 GSF - JP Morgan Global Macro Opportunit. Dx 100% 1,50% 0,15% 0,300%

LU0069449576 Fidelity Funds - World Fund A (EUR) 100% 1,50% 0,15% 0,373%

LU0323578491 Flossbach von Storch - Multi Asset-Growth R 100% 1,50% 0,15% 0,335%

DE000DWS0RZ8 DWS Dynamik LC 100% 1,50% 0,15% 0,320%

DE0009848119 DWS Top Dividende LD 50% 2,50% 0,15% 0,200%

DE0008490962 DWS Deutschland LC 50% 2,50% 0,15% 0,186%

LU1721249503 Multipartner SICAV - RobecoSAM Global SDG Equities - B

50% 2,50% 0,15% 0,240%

LU0348926287 Nordea 1 - Global Climate and Environment Fund BP EUR 100% 1,50% 0,15% 0,410%

LU0095938881 JPM Global Macro Opportunities A (acc) - EUR 100% 1,50% 0,15% 0,348%

DE000A0NAUP7 LBBW Nachhaltigkeit Aktien R 100% 1,50% 0,15% 0,310%

LU1241524880 BSF - BlackRock Mgd Idx Ptf. - Growth A2RF EUR 50% 2,50% 0,15% 0,260%

DE000A0F5UH1 iShares STOXX Global Select Dividend 100 (DE) 0% 0,50% 0,00% 0,000%

LU0274211480 Xtrackers DAX UCITS ETF 1C 0% 0,50% 0,00% 0,000%

DE0002635307 iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) 0% 0,50% 0,00% 0,000%

IE00B0M63177 iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Dist) 0% 0,50% 0,00% 0,000%

IE00B4L5Y983 iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) 0% 0,50% 0,00% 0,000%

141

2. Schlussüberschussanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (wird in Euro geleistet) kann fällig werden

zum Ende der vereinbarten Ansparphase bzw. des Flexiblen Abrufzeitraums

1,50%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung innerhalb des Flexiblen Abrufzeitraums

Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,30% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 0,60% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 0,90% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,20% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,50% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3. Jährliche Überschussbeteiligung im Rentenbezug Zinsüberschussanteil 2,30% des überschussberechtigten Deckungskapitals

142

IV. Renten- und Pensionsversicherungen

a) Aufgeschobene Rentenversicherungen mit Leistung im Todesfall (Tarif RDH) im Rahmen der Direktversicherung

nach § 3 Nr. 63 EStG

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif der Generation 72 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) 1,20‰ der aufgelaufenen Beitragssumme - davon Kostenüberschussanteil 0,80‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,40% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,40% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 17,5%

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / und einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren 3,5% im 5. Jahr 7,0% im 4. Jahr 10,5% im 3. Jahr 14,0% im 2. Jahr 17,5% im letzten Jahr

Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden



…vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 0,5% im 5. Jahr 1,0% im 4. Jahr 1,5% im 3. Jahr 2,0% im 2. Jahr 2,5% im letzten Jahr

143

b) Sonstige Renten- und Pensionsversicherungen

Tarif RBR (für Beitragserhöhungen in 2019 im Rahmen der Dynamik- bzw. Erhöhungs-Option bei bestehenden Verträgen)

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif der Generation 72 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 2,0% des mittleren gezahlten Jahresbeitrags - davon Kostenüberschussanteil 1,0% des mittleren gezahlten Jahresbeitrags Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,40% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,40% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 1,25% 2,5% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 3,00% 2,5% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 7,50% 2,5% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 12,50% 2,5% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 15,00% 2,5% bei einer Laufzeit von 35 bis 49 Jahren 17,50% 2,5% bei einer Laufzeit ab 50 Jahren bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht.

... vor Ablauf der Flexiblen Rentenab-rufphase/…vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 67 Jahren

Schlussüberschussanteil (A)

im 5. Jahr im 4. Jahr im 3. Jahr im 2. Jahr im letzten Jahr

Bei einer Laufzeit … Jahren

von bis zu 19 0,25% 0,50% 0,75% 1,00% 1,25%

von 20 bis 24 0,6% 1,2% 1,8% 2,4% 3,0%

von 25 bis 29 1,5% 3,0% 4,5% 6,0% 7,5%

von 30 bis 34 2,5% 5,0% 7,5% 10,0% 12,5%

von 35 bis 49 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

ab 50 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

Bewertungsreserven- Mindestanteil (B) 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarife der Generation 72 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 1,20‰ bei laufender Beitragszahlung 0,40‰ bei Einmalbeiträgen - davon Kostenüberschussanteil 0,80‰ bei laufender Beitragszahlung 0,30‰ bei Einmalbeiträgen

144

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,40% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,40% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 20% 2% Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 16% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 10% 2% bei einer Laufzeit ab 15 Jahre

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 20% 2% Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 16% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 10% 2% bei einer Laufzeit ab 15 Jahre

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre)

(A) (B) 2,5% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 5,0% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 7,5% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 10,0% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 12,5% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 15,0% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 17,5% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 20,0% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag

Schlussüberschussanteil (A) Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) Bei einer Laufzeit … Jahren

bis 14 ab 15

im 8. Jahr vor Ablauf 2,0% 1,25% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 16,0% 10,00% 2,00%

145

Tarife RFVE („Flexibles VorsorgeKonto“) und RFV („Flexibler VorsorgePlan“)

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif RFVE der Generation 80 Die jährlichen Überschussanteile für die zu Vertragsbeginn vereinbarte Einmalzahlung werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Die ersten 3 Vertragsjahre in der Anwartschaft werden im Folgenden als „Staffelzeitraum“ bezeichnet. Zuzahlungen sind nur zu bestehenden Verträgen ab der Generation 79 möglich. Für diese ist der zum Zuzahlungszeitpunkt für das Neugeschäft offene Tarif bzw. die für diesen deklarierte Überschussbeteiligung maßgebend. I) In der Anwartschaft

a) Jährliche Überschussbeteiligung im Staffelzeitraum

Die Zinsüberschussanteilssätze werden für den gesamten Staffelzeitraum verbindlich festgelegt. Die Überschussanteilssätze für den Schlussüberschuss und die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven werden jeweils für ein Vertragsjahr verbindlich festgelegt. Für die weiteren Vertragsjahre innerhalb des Staffelzeitraums können diese jeweils jährlich angepasst werden. Diese Überschussanteile werden einer entsprechenden Anwartschaft zugeführt, die im Staffelzeitraum nicht rückkaufsfähig ist. Bei Tod der versicherten Person wird die zum Zeitpunkt des Todes vor-handene Anwartschaft ausgezahlt.

Überschussanteile in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr

Zinsüberschussanteil 0,85% 1,05% 1,25%

Schlussüberschussanteil 0,20% 0,24% 0,48%

Bewertungsreserven-Mindestanteil 0,05% 0,06% 0,12%

b) Jährliche Überschussbeteiligung nach Ende des Staffelzeitraums

Die Überschussanteilsätze werden jährlich für das jeweils kommende Geschäftsjahr festgelegt. Die Schlussüberschussanwartschaft sowie die Anwartschaft auf den Bewertungsreserven-Mindestanteil sind

ab dem Ende des 4. bis zum 8. Vertragsjahr zu 50% ab dem Ende des 8. bis zum 12. Vertragsjahr zu 75%

und ab dem Ende des 12. Vertragsjahrs zu 100%

rückkaufsfähig. Bei Tod der versicherten Person wird die zum Zeitpunkt des Todes jeweils vorhandene Anwartschaft ausgezahlt.

Überschussanteile in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

Zinsüberschussanteil 1,35%

Schlussüberschussanteil 0,68%

Bewertungsreserven-Mindestanteil 0,17%

II) Im Rentenbezug

Jährliche Überschussbeteiligung

2,30% des überschussberechtigten Deckungskapitals

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif RFV der Generation 80 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge - werden für die entsprechenden Ver-tragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarationszeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. Für Erhöhungen (im Rahmen von neuen Sparplänen) zu bestehenden Verträgen ist der zum Erhöhungszeitpunkt für das Neuge-schäft offene Tarif bzw. die für diesen deklarierte Überschussbeteiligung maßgebend. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft

Für die zu Vertragsbeginn verein-barten laufenden Beiträge…

Zinsüberschussanteil in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens…

im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr ab dem 4. Jahr

des 1. Vertragsjahrs 1,10% 1,40% 1,80% 2,30%

des 2. Vertragsjahrs - 1,10% 1,40% 2,30%

des 3. Vertragsjahrs - - 1,10% 2,30%

ab dem 4. Vertragsjahr - - - 2,30%

im Rentenbezug 2,30% des überschussberechtigten Deckungskapitals

146

V. Berufsunfähigkeits-/Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung

Berufsunfähigkeits-/Erwerbsunfähigkeits-Zusatztarife in Verbindung mit CR-Tarifen


Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarife der Generationen 72 und 73 Die jährlichen Überschussanteile werden auf den Beitrag angerechnet.

Jährliche Überschussbeteiligung Tarife JRB und JRCB (Tarifgeneration 72) 60,5% des Jahresbeitrags für Eintrittsalter bis 40 Jahre 59,5% des Jahresbeitrags für Eintrittsalter ab 41 Jahre Tarife JREB und JRECB 60,5% des Jahresbeitrags (Tarifgeneration 72) Tarif JRAK 47,0% des Jahresbeitrags (Tarifgeneration 72) Tarif ERK 48,0% des Jahresbeitrags (Tarifgeneration 73) b) Versicherungen der Invaliden

Für den Neuzugang geöffnete Tarife ERK-Tarife der Generation 73 u. sonstige Tarife der Generation 72 Falls eine Barrente mitversichert ist, werden die jährlichen Überschussanteile zur sofortigen Rentenerhöhung verwendet.


1,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals VI. Kapitalisierungsprodukte

Tarif KAT („Tagesgeld Plus“)

Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif der Generation 1 Die Überschussanteile werden quartalsweise im Voraus festgelegt und die auf dieser Basis anteilig taggenau ermittelten Zinserträge (ggf. reduziert um die abzuführenden Steuern) am Ende eines jeden Quartals dem Vertragsguthaben gutgeschrieben.

Quartärliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil 1. Quartal 2019

Für Beträge bzw. Gesamtguthaben …

… der Anlagebeträge bzw. des daraus resultierenden Vertragsguthabens

… des verzinslich ange-sammelten Guthabens

- bis einschließlich 25.000,- € 0,40% 0,30 %

- bzw. für den 25.000,- € übersteigenden Teil 0,05% 0,00%

147

Abschnitt 2

Überschussanteilsätze für die für den

Neuzugang geschlossenen Tarife

148

I. Großlebens-, Kleinlebens-, Vermögensbildungs- und Gruppenkapitalversicherungen (ohne Risikoversicherungen)

CK- und N-Tarife

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung

Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung (= Kostenüberschussanteil) zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung (= Kostenüberschussanteil) zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung (= Kostenüberschussanteil) zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung (= Kostenüberschussanteil)

Zinsüberschussanteil 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

2. Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei Eintritt des Versicherungsfalles bei Verwendung der Überschussanteile zur Summenerhöhung 10% der versicherten Erlebensfallsumme

3. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) (A) (B) 32% 2% des Deckungskapitals der erreichten

Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre.

(A) (B) 32% 2% des Deckungskapitals der erreichten


bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des er-reichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens (A) (B) 4% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 8% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 12% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 16% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 20% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 24% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 28% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 32% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf

149


Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung











Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet.

150

Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung











Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung

151

zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung









bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des er-reichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens (A) (B) 6,5% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 13,0% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 19,5% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 26,0% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 32,5% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 39,0% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 45,5% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 52,0% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf


Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung

152




bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) …in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

(A) (B) 34% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 36% 2% für Laufzeiten ab 20 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren er-reicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre. …in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

(A) (B) 34% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 36% 2% für Laufzeiten ab 20 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des er-reichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

Schlussüberschussanteil (A) Bewertungs-reserven-

Mindestanteil (B)


von bis zu 19 ab 20









Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,05‰ der Summenerhöhung zzgl. 10% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,025‰ der Summenerhöhung

153





(A) (B) 26% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 32% 2% für Laufzeiten von 20 bis 24 Jahren 34% 2% für Laufzeiten von 25 bis 29 Jahren 36% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren


(A) (B) 26% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 32% 2% für Laufzeiten von 20 bis 24 Jahren 34% 2% für Laufzeiten von 25 bis 29 Jahren 36% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) …in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

Schlussüberschussanteil (A) Bewertungs-

reserven-Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29 ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 3,25% 4% 4,25% 4,5% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 26,00% 32% 34,00% 36,0% 2,00%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 51 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,1‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 20% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,05‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung

154






(A) (B) 16% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 22% 2% für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren 24% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren


(A) (B) 16% 2% für Laufzeiten bis 19 Jahre 22% 2% für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren 24% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren



Bewertungsreserven-Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 29

ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 2% 2,75% 3% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 16% 22,00% 24% 2,00%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generation 50 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet.

155

Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,0‰ der Summenerhöhung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Summenerhöhung





(A) (B) 24% 2% für Laufzeiten bis 14 Jahre 32% 2% für Laufzeiten von 15 bis 19 Jahren 40% 2% für Laufzeiten von 20 bis 24 Jahren 54% 2% für Laufzeiten von 25 bis 29 Jahren 66% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren







von bis zu 14

von 15 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29 ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 3,0% 4,0% 5,0% 6,75% 8,25% 0,25%







156

im letzten Jahr vor Ablauf 24,0% 32,0% 40,0% 54,00% 66,00% 2,00%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generation 39 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,0‰ der Summenerhöhung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Summenerhöhung

Zinsüberschussanteil 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens 2. Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei Eintritt des Versicherungsfalles bei Verwendung der Überschussanteile zur Summenerhöhung 10% der versicherten Erlebensfallsumme







157




von bis zu 14

von 15 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 1,5% 2% 2,5% 3,5% 4% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 12,0% 16% 20,0% 28,0% 32% 2,00%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generation 38 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie

für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,0‰ der Summenerhöhung zzgl. 0% der Risikoprämie

für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Summenerhöhung

Zinsüberschussanteil 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens 2. Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei Eintritt des Versicherungsfalles bei Verwendung der Überschussanteile zur Summenerhöhung 10% der versicherten Erlebensfallsumme





(A) (B) 8% 2% für Laufzeiten bis 14 Jahre 14% 2% für Laufzeiten von 15 bis 19 Jahren 18% 2% für Laufzeiten von 20 bis 24 Jahren

158

22% 2% für Laufzeiten von 25 bis 29 Jahren 26% 2% für Laufzeiten ab 30 Jahren



reserven-Mindestanteil

(B)


von bis zu 14

von 15 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29 ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 1% 1,75% 2,25% 2,75% 3,25% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 8% 14,00% 18,00% 22,00% 26,00% 2,00%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generation 37 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen - für CK-Tarife mit verminderter Todesfall-Leistung 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie - für sonstige CK-Tarife 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung




3. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung

…in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

(A) (B) 11,0% 2% für Laufzeiten bis 24 Jahre 13,5% 2% für Laufzeiten ab 25 Jahren

159

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre)

Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren er-reicht. …in % des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

(A) (B) 11,0% 2% für Laufzeiten bis 24 Jahre 13,5% 2% für Laufzeiten ab 25 Jahren bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre)


Schlussüberschussanteil (A) Bewertungsreserven-

Mindestanteil (B) Bei einer Laufzeit … Jahren

von bis zu 24 ab 25






Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generationen 13, 14, 35 und 36

1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen - für CK-Tarife mit verminderter Todesfall-Leistung 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie - für sonstige CK-Tarife 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung




3. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 1,5% 1,5% des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

160


Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren er-reicht oder der Tarif beinhaltet eine Abrufoption.

(A) (B) 1,5% 1,5% des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre)


(A) (B) 0,3% 0,3% im 5. Jahr vor Ablauf 0,6% 0,6% im 4. Jahr vor Ablauf 0,9% 0,9% im 3. Jahr vor Ablauf 1,2% 1,2% im 2. Jahr vor Ablauf 1,5% 1,5% im letzten Jahr vor Ablauf

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generationen 8 bis 12 und 30 bis 34 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung bei den Tarifgenerationen 12 und 34 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung sonst

zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,0‰ der Summenerhöhung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Summenerhöhung bei den Tarifgenerationen 12 und 34 0,0‰ der Summenerhöhung sonst



3. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 1,5% 1,5% des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre)

Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren er-reicht oder der Tarif beinhaltet eine Abrufoption

(A) (B) 1,5% 1,5% des Deckungskapitals der erreichten Summenerhöhung bzw. des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens

161



(A) (B) 0,3% 0,3% im 5. Jahr vor Ablauf 0,6% 0,6% im 4. Jahr vor Ablauf 0,9% 0,9% im 3. Jahr vor Ablauf 1,2% 1,2% im 2. Jahr vor Ablauf 1,5% 1,5% im letzten Jahr vor Ablauf

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generation 7

1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet.

Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Erlebensfallsumme der Hauptversicherung

zusätzlicher Überschussanteil bei für beitragspflichtige Versicherungen Summenerhöhung 0,0‰ der Summenerhöhung zzgl. 0% der Risikoprämie für beitragsfreie Versicherungen 0,0‰ der Summenerhöhung Zinsüberschussanteil 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 0,25‰ 0,25‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem

5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014,

längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene

Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2008, längstens jedoch bis 31.12.2013

zzgl. 2,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung, vorausgesetzt - die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 1 Jahr oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 65 Jahren erreicht oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre

162

oder bei Eintritt des Versicherungsfalles

(A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene


zzgl. 2,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung durch Rückkauf, wenn - die Versicherung mindestens ein Drittel der Versicherungsdauer oder - mindestens 10 Jahre bestanden hat diskontierter anteiliger Schlussüberschuss bei Ablauf bzw. Bewertungsre-serven-Mindestanteil bei Ablauf

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generationen 5 und 6

1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen

in Promille der überschussberechtigten Todesfallsumme Männer Frauen Eintrittsalt er

0,0‰ 0,0‰ bis 29 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 30 bis 39 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 40 bis 49 Jahre

0,0‰ 0,0‰ ab 50 Jahre für beitragsfreie Versicherungen gelten jeweils die halben Sätze

zusätzlicher Überschussanteil bei Summenerhöhung in Promille der Summenerhöhung

Männer Frauen Eintrittsalter 0,0‰ 0,0‰ bis 29 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 30 bis 39 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 40 bis 49 Jahre

0,0‰ 0,0‰ ab 50 Jahre

zusätzlicher Grundüberschussanteil 0,0‰ der Erlebensfallversicherung der Hauptversicherung (bei beitragsfreien Versicherungen gilt der halbe Satz) sowie der halben Erlebensfallsumme der Summen-erhöhung




163

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 0,25‰ 0,25‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene


zzgl. 2,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung, vorausgesetzt - die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 1 Jahr oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 65 Jahren erreicht oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre oder bei Eintritt des Versicherungsfalles



zzgl. 2,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung durch Rückkauf, wenn - die Versicherung mindestens ein Drittel der Versicherungsdauer oder - mindestens 10 Jahre bestanden hat

diskontierter anteiliger Schlussüberschuss bei Ablauf bzw. Bewertungsre-serven-Mindestanteil bei Ablauf

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CK-Tarife der Generationen 1 bis 4 bzw. N-Tarife 1. Jährliche Überschussbeteiligung Die jährlichen Überschussanteile bestehen aus einem Grundüberschussanteil und einem Zinsüberschussanteil. Sie werden im Regelfall zur Summenerhöhung verwendet. Grundüberschussanteil für beitragspflichtige Versicherungen

in Promille der überschussberechtigten Todesfallsumme Männer Frauen Eintrittsalter

0,0‰ 0,0‰ bis 29 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 30 bis 39 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 40 bis 49 Jahre

164

0,0‰ 0,0‰ ab 50 Jahre für beitragsfreie Versicherungen gelten jeweils die halben Sätze

zusätzlicher Überschussanteil bei Summenerhöhung in Promille der Summenerhöhung

Männer Frauen Eintrittsalter 0,0‰ 0,0‰ bis 29 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 30 bis 39 Jahre 0,0‰ 0,0‰ von 40 bis 49 Jahre 0,0‰ 0,0‰ ab 50 Jahre

zusätzlicher Grundüberschussanteil 0,0‰ der Erlebensfallversicherung der Hauptversicherung bei CK-Tarifen (bei beitragsfreien Versicherungen gilt der halbe Satz)

sowie der halben Erlebensfallsumme der Summen-erhöhung



3. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 0,50‰ 0,50‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 1,00‰ 1,00‰ der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene


zzgl. 4,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002 zzgl. 2,5‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.1981 bei Vermögensbildungsversicherungen 6,0‰ -- der Erlebensfallsumme für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung, vorausgesetzt - die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 1 Jahr oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 65 Jahren erreicht oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre oder bei Eintritt des Versicherungsfalls

165



zzgl. 4,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002 zzgl. 2,5‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.1981 bei Vermögensbildungsversicherungen 6,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002 bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung durch Rückkauf, wenn

- die Versicherung mindestens ein Drittel der Versicherungsdauer oder - mindestens 10 Jahre bestanden hat

(A) (B) 0,50‰ 0,50‰ des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 1,00‰ 1,00‰ des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene


zzgl. 4,0‰ -- des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens jedoch ab 01.01.1980, längstens bis 31.12.2007 zzgl. 6,0‰ -- des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens jedoch ab 01.01.1980, längstens bis 31.12.2002 zzgl. 2,5‰ -- des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.1981 bei Vermögensbildungsversicherungen 6,0‰ -- des diskontierten Deckungskapitals für jedes ab dem 5.Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens jedoch ab 01.01.1980, längstens bis 31.12.2002

166

II. Risikoversicherungen


CR-Tarife

Die jährlichen Überschussanteile werden in der Regel auf den Beitrag angerechnet. Bei CR-Tarifen mit Beginn ab 01.09.1992 be-

steht die Möglichkeit, anstelle der Verrechnung der Überschüsse mit den Beiträgen einen Todesfallbonus zu vereinbaren.

Beim Tarif CRVB können - auf Basis des uns von der Generali Vitality GmbH übermittelten Status der versicherten Person - zusätzli-

che Überschussanteile in Form einer jährlichen Barausschüttung (Cashback) zu jedem Versicherungsjahrestag gewährt werden.

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 80 und 81 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CRB, CRCB und CRVB der Tarifgeneration 80 und 81 55% CR-FB der Tarifgeneration 80 55% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CRB, CRCB und CRVB der Tarifgenerationen 80 und 81 122% CR-FB der Tarifgeneration 80 122% 3. Barausschüttung in Prozent des gezahlten Netto-Jahresbeitrags CRVB der Tarifgenerationen 80 und 81 0% bei einem Bronze-Status 5% bei einem Silber-Status 10% bei einem Gold-Status 15% bei einem Platin-Status

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 66 bis 68 und 70 bis 76 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR, CRC und CR-P der Tarifgenerationen 66 bis 68 und 70 bis 76 63% CR-F der Tarifgenerationen 66, 70 und 73 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR, CRC und CR-P der Tarifgenerationen 66 bis 68 und 70 bis 76 170% CR-F der Tarifgenerationen 66, 70 und 73 150%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 64 und 65 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags

CR, CRC und CR-P der Tarifgenerationen Männer Frauen

64 und 65 64% 64% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 62% 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% 61% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 24 Jahren 62% 62% bei einer Versicherungsdauer von 25 bis 29 Jahren 64% 64% bei einer Versicherungsdauer von 30 Jahren 64% 66% bei einer Versicherungsdauer von 31 bis 35 Jahren 65% 66% bei einer Versicherungsdauer von 36 Jahren 66% 66% bei einer Versicherungsdauer von 37 Jahren 67% 67% bei einer Versicherungsdauer ab 38 Jahren

CR-F der Tarifgeneration 65 Männer Frauen

60% 60%

167

2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme

CR, CRC und CR-P der Tarifgenerationen Männer Frauen

64 und 65 178 % 178 % bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 163 % 163 % bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156 % 156 % bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 24 Jahren 163 % 163 % bei einer Versicherungsdauer von 25 bis 29 Jahren 178 % 178 % bei einer Versicherungsdauer von 30 Jahren 178 % 194 % bei einer Versicherungsdauer von 31 bis 35 Jahren 186 % 194 % bei einer Versicherungsdauer von 36 Jahren 194 % 194 % bei einer Versicherungsdauer von 37 Jahren 203 % 203 % bei einer Versicherungsdauer ab 38 Jahren

CR-F der Tarifgeneration 65 Männer Frauen

150% 150% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 61 bis 63 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P der Tarifgenerationen 61 bis 63 64% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre sowie CRC der Tarifgeneration 63 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 24 Jahren 62% bei einer Versicherungsdauer von 25 bis 29 Jahren 64% bei einer Versicherungsdauer ab 30 Jahren CR-F der Tarifgenerationen 61 und 62 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P der Tarifgenerationen 61 bis 63 178% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre sowie CRC der Tarifgeneration 63 163% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 24 Jahren 163% bei einer Versicherungsdauer von 25 bis 29 Jahren 178% bei einer Versicherungsdauer ab 30 Jahren CR-F der Tarifgenerationen 61 und 62 150%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 56 und 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P der Tarifgenerationen 56 und 60 64% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer ab 16 Jahren CR-F der Tarifgeneration 60 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P der Tarifgenerationen 56 und 60 178% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 163% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156% bei einer Versicherungsdauer ab 16 Jahren CR-F der Tarifgeneration 60 150%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 53 bis 55 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P der Tarifgenerationen 53 bis 55 63% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer ab 16 Jahren CR-F der Tarifgeneration 54 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P der Tarifgenerationen 53 bis 55 170% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 163% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156% bei einer Versicherungsdauer ab 16 Jahren CR-F der Tarifgeneration 54 150%

168

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 50 bis 52 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P der Tarifgenerationen 50 bis 52 63% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 20 Jahren 60% bei einer Versicherungsdauer ab 21 Jahren CR-F der Tarifgeneration 50 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P der Tarifgenerationen 50 bis 52 170% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 163% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 20 Jahren 150% bei einer Versicherungsdauer ab 21 Jahren CR-F der Tarifgeneration 50 150% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 16, 35, 38 bis 42 und 44 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P der Tarifgenerationen 63% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 16, 35, 40, 41 und 44 62% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 20 Jahren 60% bei einer Versicherungsdauer ab 21 Jahren CR-F, CRVW, CRVWR, CR-FVW, CR-FVWR, CRAU 60% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P der Tarifgenerationen 170% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 16, 35, 40, 41 und 44 163% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 156% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 20 Jahren 150% bei einer Versicherungsdauer ab 21 Jahren CR-F, CRVW, CRVWR, CR-FVW, CR-FVWR, CRAU 150% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 10 bis 15 und 30 bis 34 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR, CR-F und CR-P 60% bei Tarifgenerationen 14, 15, 33 und 34 58% bei Tarifgenerationen 11 bis 13 und 30 bis 32 57% bei Tarifgeneration 10 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR, CR-F und CR-P 150% bei Tarifgenerationen 14, 15, 33 und 34 138% bei Tarifgenerationen 11 bis 13 und 30 bis 32 133% bei Tarifgeneration 10 3. Zusätzlicher Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P Tarife der Generationen 14 und 34 7,5% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 5,0% bei einer Versicherungsdauer von 11 bis 15 Jahren 2,5% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 20 Jahren - bei einer Versicherungsdauer ab 21 Jahren

169

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 9 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P 62,0% bis Endalter 42 Jahre 61,5% bei Endalter 43 Jahre 61,0% bei Endalter 44 Jahre 60,5% bei Endalter 45 Jahre 60,0% bei Endalter 46 Jahre 59,5% bei Endalter 47 Jahre 59,0% bei Endalter 48 Jahre 58,5% bei Endalter 49 Jahre 58,0% bei Endalter 50 Jahre 57,5% bei Endalter 51 Jahre 57,0% bei Endalter von 52 bis 54 Jahren 56,5% bei Endalter 55 Jahre 56,0% bei Endalter 56 Jahre 55,5% bei Endalter 57 Jahre 55,0% ab Endalter 58 Jahre CR-F 59,0% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 163% bis Endalter 42 Jahre 160% bei Endalter 43 Jahre 156% bei Endalter 44 Jahre 153% bei Endalter 45 Jahre 150% bei Endalter 46 Jahre 147% bei Endalter 47 Jahre 144% bei Endalter 48 Jahre 141% bei Endalter 49 Jahre 138% bei Endalter 50 Jahre 135% bei Endalter 51 Jahre 133% bei Endalter von 52 bis 54 Jahren 130% bei Endalter 55 Jahre 127% bei Endalter 56 Jahre 125% bei Endalter 57 Jahre 122% ab Endalter 58 Jahre CR-F 144% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 8

1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P 62,0% bis Endalter 38 Jahre 61,5% bei Endalter 39 Jahre 61,0% bei Endalter 40 Jahre 60,5% bei Endalter 41 Jahre 60,0% bei Endalter 42 Jahre 59,5% bei Endalter 43 Jahre 59,0% bei Endalter 44 Jahre 58,5% bei Endalter 45 Jahre 58,0% bei Endalter 46 Jahre 57,5% bei Endalter 47 Jahre 57,0% bei Endalter 48 Jahre 56,5% bei Endalter 49 Jahre 56,0% bei Endalter 50 Jahre 55,5% bei Endalter 51 Jahre 55,0% ab Endalter 52 Jahre CR-F 55,0%

170

2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 163% bis Endalter 38 Jahre 160% bei Endalter 39 Jahre 156% bei Endalter 40 Jahre 153% bei Endalter 41 Jahre 150% bei Endalter 42 Jahre 147% bei Endalter 43 Jahre 144% bei Endalter 44 Jahre 141% bei Endalter 45 Jahre 138% bei Endalter 46 Jahre 135% bei Endalter 47 Jahre 133% bei Endalter 48 Jahre 130% bei Endalter 49 Jahre 127% bei Endalter 50 Jahre 125% bei Endalter 51 Jahre 122% ab Endalter 52 Jahre CR-F 122% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 7

1. Jährliche Überschussbeteiligung CR, CR-P und CR-F 55% des überschussberechtigten Jahresbeitrags

2. Todesfallbonus

CR, CR-P und CR-F 122% der Versicherungssumme Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 6 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P 55% bei einer Versicherungsdauer bis 24 Jahre 53% bei einer Versicherungsdauer ab 25 Jahren CR-F 55% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 122% bei einer Versicherungsdauer bis 24 Jahre 113% bei einer Versicherungsdauer ab 25 Jahren CR-F 122% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 5 mit Versicherungsbeginn ab 01.09.1992 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P 57% bei einer Versicherungsdauer bis 13 Jahre 56% bei einer Versicherungsdauer von 14 oder 15 Jahren 55% bei einer Versicherungsdauer von 16 oder 17 Jahren 54% bei einer Versicherungsdauer von 18 oder 19 Jahren 53% bei einer Versicherungsdauer ab 20 Jahren CR-F 53% 2. Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 133% bei einer Versicherungsdauer bis 13 Jahre 127% bei einer Versicherungsdauer von 14 oder 15 Jahren 122% bei einer Versicherungsdauer von 16 oder 17 Jahren 117% bei einer Versicherungsdauer von 18 oder 19 Jahren 113% bei einer Versicherungsdauer ab 20 Jahren CR-F 113%

171

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 5 mit Versicherungsbeginn bis einschließlich 01.08.1992 1. Jährliche Überschussbeteiligung CR und CR-P 53% des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR-F 50% des überschussberechtigten Jahresbeitrags 2. Zusätzlicher Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 4% bei einer Versicherungsdauer bis 13 Jahre 3% bei einer Versicherungsdauer von 14 oder 15 Jahren 2% bei einer Versicherungsdauer von 16 oder 17 Jahren 1% bei einer Versicherungsdauer von 18 oder 19 Jahren CR-F 3% Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 1 bis 4 1. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Jahresbeitrags CR und CR-P 58% bei einer Versicherungsdauer bis 10 Jahre 59% bei einer Versicherungsdauer von 11 Jahren 60% bei einer Versicherungsdauer von 12 Jahren 61% bei einer Versicherungsdauer von 13 Jahren 62% bei einer Versicherungsdauer von 14 Jahren 63% bei einer Versicherungsdauer ab 15 Jahren CR-F 58% 2. Zusätzlicher Todesfallbonus in Prozent der Versicherungssumme CR und CR-P 7% bei einer Versicherungsdauer bis 13 Jahre 6% bei einer Versicherungsdauer von 14 oder 15 Jahren 5% bei einer Versicherungsdauer von 16 oder 17 Jahren 4% bei einer Versicherungsdauer von 18 oder 19 Jahren 3% bei einer Versicherungsdauer ab 20 Jahren CR-F 3%

Tarife RN, N7

Die jährlichen Überschussanteile werden i.d.R. verzinslich angesammelt, der Zinsüberschussanteil beträgt 0,00%. Alternativ können

sie auch auf den Beitrag angerechnet werden.

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RN mit Beginn ab 1981 Jährliche Überschussbeteiligung RN 58% des überschussberechtigten Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife mit Beginn bis 1980 Jährliche Überschussbeteiligung RN, N7 55% des überschussberechtigten Jahresbeitrags

b) beitragsfreie Versicherungen

CR-Tarife, Tarife RN, N7

Für den Neuzugang geschlossene Tarife CR-Tarife der Generationen 44 oder früher, 50 bis 56, 60 bis 80 und Tarif RN, N7 Todesfallbonus 300‰ der Versicherungssumme zu Beginn der beitragsfreien Zeit

172

c) Versicherungen gegen Einmalbeitrag – Restschuldversicherungen

Tarife CRFE, CRFEP, CRE, CREP

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Todesfallbonus CRFE und CRFEP 300 % der monatlichen Kreditrate CRE und CREP 600 % der monatlichen Kreditrate

173

III. Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen

Tarife FBA, FBABG, FBH, FBHBG, FD, FDH, CFR-A, FFV, FFVE, CFR, CFRBG und CF

Bei den Tarifen FFV und FFVE erfolgt die Überschussbeteiligung vor Rentenbeginn in Form eines quartärlich deklarierten Sofortra-

batts auf den von der Fondsgesellschaft festgelegten Ausgabeaufschlag.

Bei allen sonstigen Tarifen werden die jährlichen Überschussanteile für beitragspflichtige und beitragsfreie Versicherungen in Antei-

leinheiten umgerechnet und der Versicherung gutgeschrieben.

Sofern nicht-garantierte Schlussüberschussanteile (Tarife FBA, FBH, FBABG, FBHBG, FD, FDH, CFR-A, CFR und CFRBG) bzw.

Bewertungsreserven-Mindestanteile (Tarife FBABG, FBHBG, FD, FDH, CFR-A und CFRBG) gewährt werden, werden diese als

Euro-Betrag geleistet.

a) Fondsgebundene Rentenversicherung ohne Beitragsrückgewähr im Todesfall und ohne Beitragsgarantie (Tarif

FBA) bzw. mit Beitragsgarantie (Tarif FBABG) und Fondsgebundene Rentenversicherung mit Leistung im

Todesfall und ohne Beitragsgarantie (Tarif FBH) bzw. mit Beitragsgarantie (Tarif FBHBG) mit steuerlicher

Förderung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes („Basis-Rente“ oder „Rürup-Rente“)

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife FBA und FBH der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden bei Rentenbeginn für Laufzeiten ab 10 Jahren bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 4,0%

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Rentenabrufphase und ei-nem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase / …vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 67 Jahren

0,8% im 5. Jahr 1,6% im 4. Jahr 2,4% im 3. Jahr 3,2% im 2. Jahr 4,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife FBA und FBH der Generationen 66 und 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden bei Rentenbeginn für Laufzeiten ab 10 Jahren bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 4,0%

174


0,8% im 5. Jahr 1,6% im 4. Jahr 2,4% im 3. Jahr 3,2% im 2. Jahr 4,0% im letzten Jahr

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife FBA und FBH der Generation 62 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden bei Rentenbeginn für Laufzeiten ab 10 Jahren

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 4,0%

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Rentenabrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 65 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 65 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase / …vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 65 Jahren


Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 50, 51, 60 und 61 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals bei den Tarifen FBABG und FBHBG im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden für Laufzeiten ab 10 Jahren

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 1,0% 1,0% Tarife FBABG, FBHBG für Laufzeiten bis 14 Jahre 2,0% 2,0% Tarife FBABG, FBHBG für Laufzeiten ab 15 Jahren 4,0% -- Tarife FBA und FBH

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Rentenabrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 65 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 65 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase / …vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 65 Jahren

175

- Tarife FBABG und FBHBG für Laufzeiten bis 14 Jahre (A) (B) 0,2% 0,2% im 5. Jahr 0,4% 0,4% im 4. Jahr 0,6% 0,6% im 3. Jahr 0,8% 0,8% im 2. Jahr 1,0% 1,0% im letzten Jahr - Tarife FBABG und FBHBG für Laufzeiten ab 15 Jahren (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr - Tarife FBA und FBH (A) (B) 0,8% -- im 5. Jahr 1,6% -- im 4. Jahr 2,4% -- im 3. Jahr 3,2% -- im 2. Jahr 4,0% -- im letzten Jahr b) Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Leistung im Todesfall (Tarife FD und FDH) im Rahmen der

Direktversicherung nach § 3 Nr. 63 EStG

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif FDH der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Garantiekapitals




bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren

- für Laufzeiten bis 14 Jahre (A) (B) 0,2% 0,2% im 5. Jahr 0,4% 0,4% im 4. Jahr 0,6% 0,6% im 3. Jahr 0,8% 0,8% im 2. Jahr 1,0% 1,0% im letzten Jahr

- für Laufzeiten ab 15 Jahren (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr

176

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif FDH der Generationen 66 und 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden für Laufzeiten ab 10 Jahren



- für Laufzeiten bis 14 Jahre (A) (B) 0,2% 0,2% im 5. Jahr 0,4% 0,4% im 4. Jahr 0,6% 0,6% im 3. Jahr 0,8% 0,8% im 2. Jahr 1,0% 1,0% im letzten Jahr - für Laufzeiten ab 15 Jahren (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 50, 51, 60 und 61

1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden für Laufzeiten ab 10 Jahren


bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 65 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 65 Jahren

177

…vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 65 Jahren

- für Laufzeiten bis 14 Jahre (A) (B) 0,2% 0,2% im 5. Jahr 0,4% 0,4% im 4. Jahr 0,6% 0,6% im 3. Jahr 0,8% 0,8% im 2. Jahr 1,0% 1,0% im letzten Jahr - für Laufzeiten ab 15 Jahren (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr c) Fondsgebundene Rentenversicherungen mit staatlicher Förderung im Sinne des Altersvorsorgeverträge-

Zertifizierungsgesetzes („Riester-Rente“)

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 14 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (= Kostenüberschussanteil) 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 67 Jahren (A) (B) 2,0% 2,0%

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren

(A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 13 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Garantiekapitals

178


2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 67 Jahren (A) (B) 2,0% 2,0%


(A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generationen 9, 10 und 12 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden



(A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 7 und 8 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme

179

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 2,0% 2,0%

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze

…vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 5 und 6 Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 1 bis 4 Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals d) Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Beitragsgarantie

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

180


zum Ablauf der Variablen Auszahlungsphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren innerhalb der Variablen Auszah-lungsphase

(A) (B) 0,50% 0,50% für Laufzeiten von 10 bis 19 Jahren 1,25% 1,25% für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren 2,00% 2,00% für Laufzeiten ab 30 Jahren nach Erreichen der Variablen Auszahlungsphase …vor Ablauf der Variablen Auszahlungsphase - für Laufzeiten bis 19 Jahre (A) (B) 0,10% 0,10% im 5. Jahr 0,20% 0,20% im 4. Jahr 0,30% 0,30% im 3. Jahr 0,40% 0,40% im 2. Jahr 0,50% 0,50% im letzten Jahr - für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren (A) (B) 0,25% 0,25% im 5. Jahr 0,50% 0,50% im 4. Jahr 0,75% 0,75% im 3. Jahr 1,00% 1,00% im 2. Jahr 1,25% 1,25% im letzten Jahr - für Laufzeiten ab 30 Jahren (A) (B) 0,4% 0,4% im 5. Jahr 0,8% 0,8% im 4. Jahr 1,2% 1,2% im 3. Jahr 1,6% 1,6% im 2. Jahr 2,0% 2,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 1 bis 5 Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,01% des maßgebenden Garantiekapitals bei Generation 5 0,00% des maßgebenden Garantiekapitals bei Generationen 1 bis 4 Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Garantiekapitals bei Generation 5 0,00% des maßgebenden Garantiekapitals bei Generationen 1 bis 4 im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generation 5 0,00% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generationen 1 bis 4

181

e) Fondsgebundene Rentenversicherungen ohne Beitragsgarantie und Fondsgebundene Lebensversicherungen

Tarife FFVE („Flexibles VorsorgeKonto Invest“) und FFV („Flexibler VorsorgePlan Invest“)

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 60, 66, 70 und 72 Quartärliche Überschussbeteiligung (= Kostenüberschussanteile) in der Anwartschaft bzw. Aufschubzeit Die Überschussanteile in Form des Sofortrabattes werden quartalsweise im Voraus festgelegt. Sofortrabattsätze für das 1. Quartal 2019

0% bei Indexfonds (ETFs) 25% des regulären Ausgabeaufschlags für Fonds der folgenden Emittenten bzw. für den jeweiligen Fonds:

AIG Global Investment Fund Management Ltd., Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg S.A., ALTE LEIPZIGER TRUST InvestmentGesellschaft mbH, AmpegaGerling Investment GmbH, AXA Investment Managers, BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbH, DBV-Winterthur Fund Management Co. Luxembourg S.A, Deka International (Luxembourg) S.A., Deka Investment GmbH, Delta Lloyd Asset Management N.V., HANSAINVEST Hanse-atische Investment GmbH,HANSAINVEST LUX S.A., Innovest (Allianz Invest KAG), MEAG MUNICH ERGO Kapitalanla-gegesellschaft mbH, PineBridge Investments Ireland Limited, PIMCO Global Advisors [Ireland] Ltd., Raiffeisen Kapital-anlagegesellschaft mbH, Union Investment Gesellschaft mbH, Union Investment Luxembourg S.A., Universal-Investment-Gesellschaft mbH, LBBW Asset Management Investment GmbH, WWK Investment S.A.

52% des regulären Ausgabeaufschlags für den jeweiligen Fonds:

Aberdeen Global - Emerging Markets Equity, Aberdeen Global - Emerging Markets Smaller Companies 100% des regulären Ausgabeaufschlags für Fonds der folgenden Emittenten bzw. für den jeweiligen Fonds:

Aberdeen Investment Services S.A., BNY Mellon Euroland Bond Fund EUR A (BNY Mellon Asset Man. Intern. Ltd.), Fi-delity Funds - European Growth Fund A (EUR) (Fidelity Investments), Generali Komfort Wachstum (Generali Fund Man-agement S.A.), Goldman Sachs Funds SICAV, LBBW Rohstoffe 1 R (LBBW Asset Management Investment GmbH), Pi-oneer (vormals Activest), Pioneer Investments, Pioneer Investments Austria GmbH, Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A., Templeton Global Bond Fund Class A (Mdis) USD (Franklin Templeton Investment Funds SICAV), Vontobel Fund Management S.A.

50% des regulären Ausgabeaufschlags für alle sonstigen Emittenten bzw. Fonds

Jährliche Überschussbeteiligung im Rentenbezug Zinsüberschussanteil 1,80% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generation 72 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generation 71 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generationen 66 und 70 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generation 60 Tarife CFR und CF

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 60, 61 und 65 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile in Prozent der erreichten Beitragssumme Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden für Laufzeiten ab 10 Jahren

zum Ablauf der Variablen Auszahlungsphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren innerhalb der Variablen Auszahlungsphase 0,75% für Laufzeiten von 10 bis 19 Jahren 2,50% für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren 4,00% für Laufzeiten ab 30 Jahren

182

nach Erreichen der Variablen Auszahlungsphase …vor Ablauf der Variablen Auszahlungsphase - für Laufzeiten bis 19 Jahre 0,15% im 5. Jahr 0,30% im 4. Jahr 0,45% im 3. Jahr 0,60% im 2. Jahr 0,75% im letzten Jahr - für Laufzeiten von 20 bis 29 Jahren 0,50% im 5. Jahr 1,00% im 4. Jahr 1,50% im 3. Jahr 2,00% im 2. Jahr 2,50% im letzten Jahr - für Laufzeiten ab 30 Jahren 0,80% im 5. Jahr 1,60% im 4. Jahr 2,40% im 3. Jahr 3,20% im 2. Jahr 4,00% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 1, 2 und 40 bis 43 Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generation 43 0,00% des überschussberechtigten Deckungskapitals bei Generationen 1, 2 und 40 bis 42 Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 5 bis 10 und 30 bis 35 Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft bzw. Aufschubzeit

beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszah- lungen bzw. laufende Einmalbeiträge 0,65% des Sparbeitrags für Fonds der Fondsklasse A 1,15% des Sparbeitrags für Fonds der Fondsklasse B 2,65% des Sparbeitrags für Fonds der Fondsklasse C zzgl. 4,5% des Kostenbeitrags zzgl. 50% der Risikoprämie bei Tarif CF

beitragsfreie Versicherungen bzw. Versicherungen gegen laufende Einmalbeiträge 1,0‰ der bis zur Beitragsfreistellung gezahlten Beitragssumme bzw. der gezahlten Einmalbeiträge zzgl. 50% der Risikoprämie bei Tarif CF Zinsüberschussanteil im Rentenbezug (nicht für Tarif CF) 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals Für den Neuzugang geschlossene Tarife CF-Tarife der Generationen 1 bis 4 Überschussbeteiligung beitragspflichtige Versicherungen Jährlicher Überschussanteil in Prozent des Jahresbeitrags 4,9% bei CF-Tarifen für Männer 4,7% bei CF-Tarifen für Frauen beitragsfreie Versicherungen Monatlicher Überschussanteil in Prozent des über die Versiche- rungsdauer gebildeten Mittelwertes der gezahlten Monatsbeiträge 2,0% bei CF-Tarifen für Männer 1,8% bei CF-Tarifen für Frauen

183

IV. Renten- und Pensionsversicherungen

a) Aufgeschobene Rentenversicherungen ohne Beitragsrückgewähr (Tarife RBA / WBA und RBAE) bzw. mit Leistung

im Todesfall (Tarife RBH und RBHE) sowie sofort beginnende Rentenversicherungen ohne Rentengarantiezeit

(Tarife RBE / WBE) mit steuerlicher Förderung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes („Basis-Rente“ oder „Rürup-Rente“)

Zuzahlungen bzw. Beitragserhöhungen bei für den Neuzugang geschlossenen Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE Für Zuzahlungen bzw. außerplanmäßige Beitragserhöhungen bei bestehenden Verträgen wird bei der Ermittlung der aus diesen Beiträgen resultierenden garantierten Leistungen grundsätzlich der zum Zuzahlungs- bzw. Erhöhungszeitpunkt gültige Höchstrech-nungszins zugrunde gelegt. In Abhängigkeit von dem im jeweiligen Kalenderjahr gültigen Höchstrechnungszins ergibt sich somit ggf. ein für das aus der Zuzah-lung bzw. Beitragserhöhung resultierende Vertragsteil ein (vom Grundvertrag) abweichender Zinsüberschussanteil. Für alle Weiteren im Rahmen der Überschussbeteiligung für den jeweiligen Vertrag gewährten Überschussanteile (Grundüber-schuss-, Schlussüberschuss- und Bewertungsreserven-Mindestanteile) gelten die für den zugrunde liegenden Tarif deklarierten Anteilsätze. 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens 1,05% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2016 1,40% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2017 u. 2018 im Rentenbezug in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals 1,05% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2016 1,40% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2017 u. 2018 Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) 1,20‰ der aufgelaufenen Beitragssumme - davon Kostenüberschussanteil 0,80‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 9,0% 9,0% bei einer Laufzeit von 3 Jahren 14,0% 10,0% bei einer Laufzeit von 4 Jahren 17,5% 10,0% bei einer Laufzeit von 5 bis 9 Jahren 17,5% 12,5% bei einer Laufzeit von 10 bis 14 Jahren 17,5% 15,0% bei einer Laufzeit ab 15 Jahren

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Rentenabrufphase und ei-nem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren

184

... vor Ablauf der Flexiblen Renten-abrufphase/…vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 67 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

Bei einer Laufzeit …

Jahren

von 3 - - 3,0% 6,0% 9,0% - - 3,0% 6,0% 9,0%

von 4 - 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% - 2,5% 5,0% 7,5% 10,0%

von 5 bis 9 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0%

von 10 bis 14

3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5% 2,5% 5,0% 7,5% 10,0% 12,5%

ab 15 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5% 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 2,5% 3,0%


RBA/-H RBAE/-HE 0,5% 0,6% im 5. Jahr 1,0% 1,2% im 4. Jahr 1,5% 1,8% im 3. Jahr 2,0% 2,4% im 2. Jahr 2,5% 3,0% im letzten Jahr

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generation 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) 1,20‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 16,0% 14,0% bei einer Laufzeit von 4 Jahren 22,5% 17,5% bei einer Laufzeit ab 5 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Renten-abrufphase/…vor

Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters

von 67 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr


von 4 - 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% - 3,5% 7,0% 10,5% 14,0%

ab 5 4,5% 9,0% 13,5% 18,0% 22,5% 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

185


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 2,5% 3,0%


RBA/-H RBAE/-HE 0,5% 0,6% im 5. Jahr 1,0% 1,2% im 4. Jahr 1,5% 1,8% im 3. Jahr 2,0% 2,4% im 2. Jahr 2,5% 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generation 66 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 50,0% 17,5% bei einer Laufzeit von 6 bis 7 Jahren 42,5% 17,5% bei einer Laufzeit von 8 Jahren 35,0% 15,0% bei einer Laufzeit von 9 Jahren 32,5% 15,0% bei einer Laufzeit ab 10 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Renten-abrufphase/…vor

Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters

von 67 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr


von 6 bis 7 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

von 8 8,5% 17,0% 25,5% 34,0% 42,5% 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

von 9 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0% 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

ab 10 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5% 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 3,0%

186


0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA bzw. RBH der Generation 65 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 42,5% bei einer Laufzeit von 7 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit von 8 bis 24 Jahren 35,0% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 37,5% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Renten-abrufphase/…vor Erreichen des rech-nungsmäßigen Alters von 65 Jahren

RBA/ RBH



von 7 8,5% 17,0% 25,5% 34,0% 42,5%

von 8 bis 24 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5%

von 25 bis 29 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0%

ab 30 7,5% 15,0% 22,5% 30,0% 37,5%

Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 3,0%



187

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generationen 62 und 63

1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 35,0% 30,0% bei einer Laufzeit von 7 Jahren 35,0% 27,5% bei einer Laufzeit von 8 Jahren 32,5% 25,0% bei einer Laufzeit von 9 bis 24 Jahren 35,0% 25,0% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 37,5% 25,0% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Ren-tenabrufphase/…vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters

von 65 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

Bei einer Lauf-zeit … Jahren

von 7 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0% 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%

von 8 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0% 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 9 bis 24 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 25 bis 29 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

ab 30 7,5% 15,0% 22,5% 30,0% 37,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden




Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generation 61 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

188


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 17,5% 25,0% bei einer Laufzeit von 9 bis 14 Jahren 20,0% 25,0% bei einer Laufzeit von 15 bis 29 Jahren 25,0% 25,0% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase/…vor Erreichen des rechnungs-

mäßigen Alters von 65 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr


von 9 bis 14 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 15 bis 29 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

ab 30 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%




0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife RBA, RBAE, RBH bzw. RBHE der Generation 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren RBA/-H RBAE/-HE 15,0% 25,0% bei einer Laufzeit von 9 bis 24 Jahren 17,5% 25,0% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 20,0% 25,0% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 22,5% 25,0% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren

189


... vor Ablauf der Flexiblen Ren-tenabrufphase/…vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters

von 65 Jahren

RBA/RBH RBAE/RBHE

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

im 5. Jahr

im 4. Jahr

im 3. Jahr

im 2. Jahr

im letzten Jahr

Bei einer Lauf-zeit … Jahren

von 9 bis 24 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 25 bis 29 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 30 bis 34 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

ab 35 4,5% 9,0% 13,5% 18,0% 22,5% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden




Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 54

1. Jährliche Überschussbeteiligung

Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 25,0% bei einer Laufzeit von 5 bis 24 Jahren 27,5% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 30,0% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 35,0% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Renten-abrufphase/…vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von

65 Jahren

RBA/RBH

im 5. Jahr im 4. Jahr im 3. Jahr im 2. Jahr im letzten

Jahr


von 5 bis 24 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 25 bis 29 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 30 bis 34 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%

ab 35 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0%

190





Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 53 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 27,5% bei einer Laufzeit von 5 bis 14 Jahren 30,0% bei einer Laufzeit von 15 bis 29 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren



65 Jahren

RBA



von 5 bis 14 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 15 bis 29 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%

ab 30 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5% Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden




191

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 52 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 27,5% bei einer Laufzeit bis 14 Jahren 30,0% bei einer Laufzeit von 15 bis 29 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren



65 Jahren

RBA


Bei einer Laufzeit … Jahr(en)

bis 14 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 15 bis 29 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%




0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 51 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

192

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Rentenabrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 25,0% bei einer Laufzeit bis 14 Jahren 27,5% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 30,0% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren



65 Jahren

RBA



bis 14 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 15 bis 19 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%





b) Aufgeschobene Rentenversicherungen mit Sterbegeld bzw. Leistung im Todesfall (Tarife RD / WD bzw. RDH) im

Rahmen der Direktversicherung nach § 3 Nr. 63 EStG

Zuzahlungen bzw. Beitragserhöhungen bei für den Neuzugang geschlossenen Tarife Tarif RDH Für Zuzahlungen bzw. außerplanmäßige Beitragserhöhungen bei bestehenden Verträgen wird bei der Ermittlung der aus diesen Beiträgen resultierenden garantierten Leistungen grundsätzlich der zum Zuzahlungs- bzw. Erhöhungszeitpunkt gültige Höchstrech-nungszins zugrunde gelegt. In Abhängigkeit von dem im jeweiligen Kalenderjahr gültigen Höchstrechnungszins ergibt sich somit ggf. ein für das aus der Zuzah-lung bzw. Beitragserhöhung resultierende Vertragsteil ein (vom Grundvertrag) abweichender Zinsüberschussanteil. Für alle Weiteren im Rahmen der Überschussbeteiligung für den jeweiligen Vertrag gewährten Überschussanteile (Grundüber-schuss-, Schlussüberschuss- und Bewertungsreserven-Mindestanteile) gelten die für den zugrunde liegenden Tarif deklarierten Anteilsätze. 1. Jährliche Überschussbeteiligung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens 1,05% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2016 1,40% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2017 u. 2018 im Rentenbezug in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals 1,05% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2016 1,40% für Zuzahlungen/ Beitragserhöhungen in 2017 u. 2018 Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RDH der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung

193

Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) 1,20‰ der aufgelaufenen Beitragssumme - davon Kostenüberschussanteil 0,80‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden


bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter kleiner gleich 67 Jahren / und einem ver-einbarten Rentenbeginnalter größer 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren 3,5% im 5. Jahr 7,0% im 4. Jahr 10,5% im 3. Jahr 14,0% im 2. Jahr 17,5% im letzten Jahr



bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter kleiner gleich 67 Jahren / und einem ver-einbarten Rentenbeginnalter größer 67 Jahren

…vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 0,5% im 5. Jahr 1,0% im 4. Jahr 1,5% im 3. Jahr 2,0% im 2. Jahr 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RDH der Generation 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) 1,20‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals



194

bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / und einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren 4,5% im 5. Jahr 9,0% im 4. Jahr 13,5% im 3. Jahr 18,0% im 2. Jahr 22,5% im letzten Jahr




…vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 0,5% im 5. Jahr 1,0% im 4. Jahr 1,5% im 3. Jahr 2,0% im 2. Jahr 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geöffnete Tarife Tarif RDH der Generation 66 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 67 Jahren 50,0% bei einer Laufzeit von 6 bis 7 Jahren 42,5% bei einer Laufzeit von 8 Jahren 35,0% bei einer Laufzeit von 9 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit ab 10 Jahren


... vor Ablauf der Flexiblen Abruf-phase/…vor Erreichen des rech-

nungsmäßigen Alters von 67 Jahren

RDH


Jahr


von 6 bis 7 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0%

von 8 8,5% 17,0% 25,5% 34,0% 42,5%

von 9 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0%

ab 10 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5%

195



bei Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Abrufphase und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / und einem verein-barten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren …vor Ablauf der Flexiblen Abrufphase / …vor Erreichen des rechnungs-mäßigen Alters von 67 Jahren


Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RDH der Generation 65 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden

bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 42,5% bei einer Laufzeit von 7 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit von 8 bis 24 Jahren 35,0% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 37,5% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren




RDH



von 7 8,5% 17,0% 25,5% 34,0% 42,5%

von 8 bis 24 6,5% 13,0% 19,5% 26,0% 32,5%

von 25 bis 29 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0%





196

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RDH der Generation 62 1. Jährliche Überschussbeteiligung

Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren 20,0% bei einer Laufzeit von 5 bis 8 Jahren 17,5% bei einer Laufzeit von 9 bis 14 Jahren 20,0% bei einer Laufzeit von 15 bis 29 Jahren 25,0% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren




RDH


Jahr


von 5 bis 8 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0%

von 9 bis 14 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

von 15 bis 29 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0%

ab 30 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%




0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 61 1. Jährliche Überschussbeteiligung

Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

197






RDH/-.S



von 5 bis 24 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

von 25 bis 29 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

von 30 bis 34 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0%

ab 35 4,5% 9,0% 13,5% 18,0% 22,5%




0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 53 und 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals




198



RDH/-.S


Jahr


von 5 bis 24 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 25 bis 29 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 30 bis 34 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%

ab 35 7,0% 14,0% 21,0% 28,0% 35,0%




0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 52

1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Abrufphase bzw. nach Errei-chen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren

27,5% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 30,0% bei einer Laufzeit von 15 bis 29 Jahren 32,5% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren




RD/ -.S


Jahr


bis 14 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

von 15 bis 29 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%



199


0,6% im 5. Jahr 1,2% im 4. Jahr 1,8% im 3. Jahr 2,4% im 2. Jahr 3,0% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 51

1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten Bonus- Deckungskapitals Ein Schlussüberschussanteil kann fällig werden


25,0% bei einer Laufzeit bis 14 Jahren 27,5% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 30,0% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren




RD/ -.S



bis 14 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

von 15 bis 19 5,5% 11,0% 16,5% 22,0% 27,5%

ab 20 6,0% 12,0% 18,0% 24,0% 30,0%



3,0%



200

c) Aufgeschobene Rentenversicherungen mit staatlicher Förderung im Sinne des Altersvorsorgeverträge- Zertifizierungsgesetzes („Riester-Rente“) Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 14 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (= Kostenüberschussanteil) 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens


2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 67 Jahren (A) (B) 20,5% 2,5% für Laufzeiten bis 14 Jahre 18,0% 2,5% für Laufzeiten ab 15 Jahren

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze und einem vereinbarten Rentenbeginnalter von bis zu 67 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 67 Jahren

... vor Ablauf der Flexiblen Alters-grenze/…vor Erreichen des rech-




Jahr


von bis zu 14 4,1% 8,2% 12,3% 16,4% 20,5%

ab 15 3,6% 7,2% 10,8% 14,4% 18,0%

Bewertungsreserven- Mindestanteil (B)

0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 13 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 67 Jahren (A) (B) 18,0% 2,5% für Laufzeiten bis 14 Jahre 15,5% 2,5% für Laufzeiten von 15 bis 19 Jahren 13,0% 2,5% für Laufzeiten ab 20 Jahren

201






Jahr


von bis zu 14 3,6% 7,2% 10,8% 14,4% 18,0%

von 15 bis 19 3,1% 6,2% 9,3% 12,4% 15,5%

ab 20 2,6% 5,2% 7,8% 10,4% 13,0%


Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 12 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 20,0% 2,5% für Laufzeiten bis 14 Jahre 17,5% 2,5% für Laufzeiten ab 15 Jahren






Jahr


von bis zu 14 4,0% 8,0% 12,0% 16,0% 20,0%

ab 15 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%


0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 11 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

202


bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 15% 2,5%


…vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 3% 0,5% im 5. Jahr 6% 1,0% im 4. Jahr 9% 1,5% im 3. Jahr 12% 2,0% im 2. Jahr 15% 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif der Generation 10 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals




…vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 2,5% 0,5% im 5. Jahr 5,0% 1,0% im 4. Jahr 7,5% 1,5% im 3. Jahr 10,0% 2,0% im 2. Jahr 12,5% 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 7, 8 und 9 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ der aufgelaufenen Beitragssumme Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

203



bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze bzw. nach Erreichen des rechnungs- mäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 10% 2,5%

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze und einem vereinbarten Rentenbe-ginnalter von bis zu 65 Jahren / einem vereinbarten Rentenbeginnalter von mehr als 65 Jahren

…vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze / …vor Erreichen des rechnungsmäßigen Alters von 65 Jahren (A) (B) 2% 0,5% im 5. Jahr 4% 1,0% im 4. Jahr 6% 1,5% im 3. Jahr 8% 2,0% im 2. Jahr 10% 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 5 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,10‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals



bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze …vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 0,5% 0,5% im 5. Jahr 1,0% 1,0% im 4. Jahr 1,5% 1,5% im 3. Jahr 2,0% 2,0% im 2. Jahr 2,5% 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 4 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

204



bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 3,0% 2,5% für Laufzeiten bis 19 Jahre 5,5% 2,5% für Laufzeiten von 20 bis 34 Jahren 8,0% 2,5% für Laufzeiten ab 35 Jahren

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze

... vor Ablauf der Flexiblen Alters-grenze




von bis zu 19 0,6% 1,2% 1,8% 2,4% 3,0%

von 20 bis 34 1,1% 2,2% 3,3% 4,4% 5,5%

ab 35 1,6% 3,2% 4,8% 6,4% 8,0%


Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 3 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 8% 2,5%

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze …vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 1,6% 0,5% im 5. Jahr 3,2% 1,0% im 4. Jahr 4,8% 1,5% im 3. Jahr 6,4% 2,0% im 2. Jahr 8,0% 2,5% im letzten Jahr


Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft

205

0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn zum Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 18% 2,5%

bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze …vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 3,6% 0,5% im 5. Jahr 7,2% 1,0% im 4. Jahr 10,8% 1,5% im 3. Jahr 14,4% 2,0% im 2. Jahr 18,0% 2,5% im letzten Jahr Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 1 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ des maßgebenden Garantiekapitals Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals



bei Übertragung des Vertragskapitals / Rentenbeginn nach Erreichen der Flexiblen Altersgrenze …vor Ablauf der Flexiblen Altersgrenze (A) (B) 2,1% 0,5% im 5. Jahr 4,2% 1,0% im 4. Jahr 6,3% 1,5% im 3. Jahr 8,4% 2,0% im 2. Jahr 10,5% 2,5% im letzten Jahr

206

d) Sonstige Renten- und Pensionsversicherungen

Tarife RFVE („Flexibles VorsorgeKonto“) und RFV („Flexibler VorsorgePlan“)

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RFVE der Generation 79 Die jährlichen Überschussanteile für die zu Vertragsbeginn vereinbarte Einmalzahlung werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Die ersten 3 Vertragsjahre in der Anwartschaft werden im Folgenden als „Staffelzeitraum“ bezeichnet. Zuzahlungen sind nur zu bestehenden Verträgen ab dieser Generation möglich. Für diese ist der zum Zuzahlungszeitpunkt für das Neugeschäft offene Tarif bzw. die für diesen deklarierte Überschussbeteiligung maßgebend. III) In der Anwartschaft

a) Jährliche Überschussbeteiligung im Staffelzeitraum

Die Zinsüberschussanteilssätze werden für den gesamten Staffelzeitraum verbindlich festgelegt. Die Überschussanteilssätze für den Schlussüberschuss und die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven werden jeweils für ein Vertragsjahr verbindlich festgelegt. Für die weiteren Vertragsjahre innerhalb des Staffelzeitraums können diese jeweils jährlich angepasst werden. Diese Überschussanteile werden einer entsprechenden Anwartschaft zugeführt, die im Staffelzeitraum nicht rückkaufsfähig ist. Bei Tod der versicherten Person wird die zum Zeitpunkt des Todes vor-handene Anwartschaft ausgezahlt.

Überschussanteile in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr

Zinsüberschussanteil 0,00% 0,05% 0,10%

Schlussüberschussanteil 0,315% 0,495% 0,90%

Bewertungsreserven-Mindestanteil 0,035% 0,055% 0,10%

b) Jährliche Überschussbeteiligung nach Ende des Staffelzeitraums

Die Überschussanteilsätze werden jährlich für das jeweils kommende Geschäftsjahr festgelegt. Die Schlussüberschussanwartschaft sowie die Anwartschaft auf den Bewertungsreserven-Mindestanteil sind

ab dem Ende des 4. bis zum 8. Vertragsjahr zu 50% ab dem Ende des 8. bis zum 12. Vertragsjahr zu 75%

und ab dem Ende des 12. Vertragsjahrs zu 100%

rückkaufsfähig. Bei Tod der versicherten Person wird die zum Zeitpunkt des Todes jeweils vorhandene Anwartschaft ausgezahlt.

Überschussanteile in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

Zinsüberschussanteil 0,80%

Schlussüberschussanteil 0,72%

Bewertungsreserven-Mindestanteil 0,08%

IV) Im Rentenbezug


1,80% des überschussberechtigten Deckungskapitals

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RFV der Generation 79 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge - werden für die entsprechenden Ver-tragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarationszeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft

Für die zu Vertragsbeginn verein-barten laufenden Beiträge…

Zinsüberschussanteil in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens…

im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr ab dem 4. Jahr


207




im Rentenbezug 1,80% des überschussberechtigten Deckungskapitals Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 78 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft

Für die zu Vertragsbeginn verein-barte(n) …

Zinsüberschussanteil in Prozent des maßgebenden Versiche-rungsnehmerguthabens…

- laufenden Beiträge … im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr ab dem 4. Jahr





- Einmalzahlung 0,00% 0,00% 0,15% 1,45%


2. Bewertungsreserven-Mindestanteile (bei Tarif RFVE) in Prozent des erreichten Zinsguthabens (erreichtes Gesamtkapital abzgl. der Einmalzahlung)


zum Ende der vereinbarten Ansparphase (frühestens jedoch zum Ende des 7. Vertragsjahrs) bzw. des Flexiblen Abrufzeitraums

3%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens jedoch zum Ende des 7. Vertragsjahrs) innerhalb des Flexiblen Abrufzeitraums

Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 77 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft








208

- Einmalzahlung 0,00% 0,00% 0,15% 1,45%





3%


Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 76 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft








- Einmalzahlung 0,10% 0,10% 0,45% 1,45% im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals




3%



209

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 75 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr.

1. Jährliche Überschussbeteiligung

in der Anwartschaft








- Einmalzahlung 0,30% 0,30% 0,75% 1,45%





3%











- Einmalzahlung 0,50% 0,50% 0,95% 1,45%




210


3%











- Einmalzahlung 0,00% 0,00% 0,45% 1,45%





3%







211









3%


Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 71 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft












3%


Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums

212

2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 66 und 70 Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarations-zeitraum für den Neuzugang beläuft sich auf 3 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre – aktuell ab dem 4. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft








- Einmalzahlung 0,50% 0,75% 2,30% 0,20% im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Bewertungsreserven-Mindestanteile (bei Tarif RFVE) in Prozent des erreichten Zinsguthabens (erreichtes Gesamtkapital abzgl.

der Einmalzahlung) Ein Bewertungsreserven-Mindestanteil kann fällig werden


3%


Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 60

Die jährlichen Überschussanteile - für die zu Vertragsbeginn vereinbarten laufenden Beiträge (Tarif RFV) bzw. vereinbarte Einmalzah-lung (Tarif RFVE) - werden bzw. wurden für die entsprechenden Vertragsjahre für das jeweilige Neugeschäft deklariert. Der aktuelle Deklarationszeitraum für die für den Neuzugang geschlossenen Tarife beläuft sich auf 5 Jahre. Für die nachfolgenden Vertragsjahre - aktuell ab dem 6. Vertragsjahr - erfolgt eine jährliche Festlegung für das jeweils kommende Geschäftsjahr. 1. Jährliche Überschussbeteiligung in der Anwartschaft

Für die zu Vertragsbeginn vereinbarte(n) …

Zinsüberschussanteil in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmer-guthabens…

- laufenden Beiträge … im 1. Jahr

im 2. Jahr

im 3. Jahr

im 4. Jahr

im 5. Jahr

ab dem 6. Jahr

des 1. Vertragsjahrs 0,00% 0,25% 0,55% 0,85% 1,75% 0,00%

des 2. Vertragsjahrs - 0,00% 0,25% 0,55% 0,85% 0,00%

des 3. Vertragsjahrs - - 0,00% 0,25% 0,55% 0,00%

des 4. Vertragsjahrs - - - 0,00% 0,25% 0,00%

des 5. Vertragsjahrs - - - - 0,00% 0,00%

ab dem 6. Vertragsjahr - - - - - 0,00%

- Einmalzahlung 0,00% 0,25% 0,55% 0,85% 1,75% 0,00%

213





3%


Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf des Flexiblen Abrufzeitraums Sonstige Tarife

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RBR („Rente Plus“) der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 2,0% des mittleren gezahlten Jahresbeitrags - davon Kostenüberschussanteil 1,0% des mittleren gezahlten Jahresbeitrags Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Bonussumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 1,25% 2,5% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 3,00% 2,5% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 7,50% 2,5% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 12,50% 2,5% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 15,00% 2,5% bei einer Laufzeit von 35 bis 49 Jahren 17,50% 2,5% bei einer Laufzeit ab 50 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht.




Jahr


von bis zu 19 0,25% 0,50% 0,75% 1,00% 1,25%

von 20 bis 24 0,6% 1,2% 1,8% 2,4% 3,0%

von 25 bis 29 1,5% 3,0% 4,5% 6,0% 7,5%

von 30 bis 34 2,5% 5,0% 7,5% 10,0% 12,5%

von 35 bis 49 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

ab 50 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%

214


0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 71 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 1,20‰ bei laufender Beitragszahlung 0,40‰ bei Einmalbeiträgen - davon Kostenüberschussanteil 0,80‰ bei laufender Beitragszahlung 0,30‰ bei Einmalbeiträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 1,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 1,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 16% 2% Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 4% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 16% 2% Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 4% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 2% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 4% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 6% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 8% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 10% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 12% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 14% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 16% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,5% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 1,0% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 1,5% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf

215

2,0% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 2,5% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 3,0% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 3,5% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 4,0% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif RBR („Rente Plus“) der Generation 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 2,0% des mittleren gezahlten Jahresbeitrags

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent der erreichten Bonussumme Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 2,5% 2,5% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 5,0% 2,5% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 7,5% 2,5% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 12,5% 2,5% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 15,0% 2,5% bei einer Laufzeit von 35 bis 39 Jahren 17,5% 2,5% bei einer Laufzeit ab 40 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht.




Jahr


von bis zu 19 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

von 20 bis 24 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0%

von 25 bis 29 1,5% 3,0% 4,5% 6,0% 7,5%

von 30 bis 34 2,5% 5,0% 7,5% 10,0% 12,5%

von 35 bis 39 3,0% 6,0% 9,0% 12,0% 15,0%

ab 40 3,5% 7,0% 10,5% 14,0% 17,5%


0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5%

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 70 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft (ab dem 6. Versicherungsjahr) in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 1,20‰ bei laufender Beitragszahlung 0,40‰ bei Einmalbeiträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



216

bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 14% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 16% 2% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 14% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 16% 2% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren


bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung


Bewertungsreserven-Mindestanteil (B)


bis 19 ab 20









Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 66 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 0,30‰ bei laufender Beitragszahlung 0,20‰ bei Einmalbeiträgen

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,55% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens

217

im Rentenbezug 0,55% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 20% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 22% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 24% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren


bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 62 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 20% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 22% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 24% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren




Bewertungs-reserven-

Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 29

ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 2,5% 2,75% 3,0% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 20,0% 22,00% 24,0% 2,00%

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag

(A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf

218

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 65 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 0,30‰ bei laufender Beitragszahlung 0,20‰ bei Einmalbeiträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 32% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 36% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 19 Jahren 42% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 44% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B)

2% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 32% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 36% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 19 Jahren 42% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 44% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren





Mindestanteil (B)


von bis zu 9

von 10 bis 19

von 20 bis 29

ab 30

im 8. Jahr vor Ablauf 4,0% 4,5% 5,25% 5,5% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 32,0% 36,0% 42,00% 44,0% 2,00%

219

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarif R1 der Generation 61, Tarife R1E, R3 / W3 und R3T der Generationen 62 und 63 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der aufgelaufenen Beitragssumme bzw. des Einmalbeitrags 0,10‰ bei laufender Beitragszahlung (Generation 61) bzw. bei Einmalbeiträgen (Generationen 62 und 63) 0,05‰ bei außerplanmäßig beitragsfrei gestellten Verträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft in Prozent des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens 0,05% bei laufender Beitragszahlung (Generation 61) bzw. bei Einmalbeiträgen (Generationen 62 und 63) im Rentenbezug in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals 0,05% bei aufgeschobenen Rentenversicherungen gegen laufende Beitragszahlung (Generation 61) bzw. gegen Einmalbeitrag (Generationen 62 und 63) sowie bei sofort beginnenden Rentenversicherungen (Generation 62)

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (Gen. 61) (A) (B) 22% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 26% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 19 Jahren 30% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 32% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 36% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (Gen. 62 und 63) (A) (B)

2% 2%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (Gen. 61) (A) (B) 22% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 26% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 19 Jahren 30% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 32% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 36% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren

220

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (Gen. 62 und 63)

(A) (B) 2% 2%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (Gen. 61)



(B)


von bis zu 9

von 10 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35

im 8. Jahr vor Ablauf 2,75% 3,25% 3,75% 4,0% 4,25% 4,5% 0,25%







im letzten Jahr vor Ablauf 22,00% 26,00% 30,00% 32,0% 34,00% 36,0% 2,00%


(Gen. 62 und 63) (A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 61

1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der Kapitalabfindung 0,10‰ bei Einmalbeiträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 4% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 14 Jahren 6% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 8% 2% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren

221

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. (A) (B) 2% 2% bei einer Laufzeit bis 9 Jahre 4% 2% bei einer Laufzeit von 10 bis 14 Jahren 6% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 8% 2% bei einer Laufzeit ab 20 Jahren bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag



(B)


von bis zu 9

von 10 bis 14

von 15 bis 19

ab 20









Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 60 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der Kapitalabfindung 0,10‰ bei laufender Beitragszahlung bzw. Einmalbeiträgen 0,05‰ bei außerplanmäßig beitragsfrei gestellten Verträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug 0,05% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 22% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 28% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 32% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2%

222

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 22% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 28% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 32% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2%


Schlussüberschussanteil (A) Bewertungs-reserven-Mindestanteil (B) Bei einer Laufzeit … Jahren

von bis zu 19

von 20 bis 29

von 30 bis 34

ab 35









Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R1E der Generation 53 und R3 / W3, R3T der Generation 52 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft in Promille der Kapitalabfindung 0,10‰ bei laufender Beitragszahlung bzw. Einmalbeiträgen 0,05‰ bei außerplanmäßig beitragsfrei gestellten Verträgen Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,05% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens



223

bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 24% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 26% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 28% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 30% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 24% 2% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 26% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 28% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 30% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 34% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 2% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung



Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35









Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 0,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 0,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 1,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 1,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 1,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 1,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 2,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf

224

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R1E der Generationen 51 und 52 sowie R3 / W3, R3T der Generation 51 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals für Tarife nach DAV-Sterbetafel 2004R 0,0% bei aufgeschobenen Rentenversicherungen (Generationen 51 und 52) bzw. bei sofort beginnenden Rentenversicherungen (Generation 51)

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 6% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 10% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 14% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 16% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 18% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 20% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 10% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 6% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 10% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 14% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 16% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 18% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 20% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 10% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre)

225

Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung

Schlussüberschussanteil (A) Bewertungs-reserven-

Mindestanteil (B)


von bis zu 14

von 15 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35









Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 1,25% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 2,50% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 3,75% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 5,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 6,25% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 7,50% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 8,75% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 10,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R1E, R3 / W3 und R3T der Generation 50 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 2004R 2,75% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 4% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 6% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 10% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 12% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 16% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 18% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 12% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr)

226

Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht. (A) (B) 4% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 6% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 10% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 12% 2% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 16% 2% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 18% 2% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 12% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre) Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung



(B)


von bis zu 14

von 15 bis 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35









Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 1,50% 0,25% im 8. Jahr vor Ablauf 3,00% 0,50% im 7. Jahr vor Ablauf 4,50% 0,75% im 6. Jahr vor Ablauf 6,00% 1,00% im 5. Jahr vor Ablauf 7,50% 1,25% im 4. Jahr vor Ablauf 9,00% 1,50% im 3. Jahr vor Ablauf 10,50% 1,75% im 2. Jahr vor Ablauf 12,00% 2,00% im letzten Jahr vor Ablauf Tarifgenerationen 4 bis 15 und 30 bis 38

Die Lebenserwartung der Rentenversicherten ist in den letzten Jahren deutlich stärker als erwartet gestiegen und wird voraussicht-

lich auch in Zukunft weiter steigen. Deshalb muss seit dem 31.12.2004 bei Rentenversicherungen die Deckungsrückstellung mit

neuen biometrischen Rechnungsgrundlagen gestellt werden, die zu deutlich höheren Rückstellungsbeträgen führen. Basis für diese

Nachreservierung sind die von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) vorgeschlagenen Sterbetafeln DAV 2004 R-Bestand und

DAV 2004 R-B20. Diese Sterbetafeln erfordern für die vor 2005 abgeschlossenen Rentenversicherungen auch 2018 eine zusätzli-

che Aufstockung der Deckungsrückstellung, was zu einer entsprechenden Belastung des Ergebnisses für diese Bestände führt.

Daher wird dem betroffenen, einzelnen Vertrag weniger laufende Überschussbeteiligung zugeteilt. Im Falle eines Rückkaufes, bei

Tod oder der Wahl der Kapitalabfindung im Geschäftsjahr wird die einzelvertraglich gebildete Aufstockung der Deckungsrückstel-

lung frei und führt zu einer Entlastung des Ergebnisses der insgesamt betroffenen Verträge. Ein Teil dieser Entlastung wird an den

jeweiligen Vertrag bei dessen Beendigung im Geschäftsjahr in Form eines "zusätzlichen Rückkaufswertes" weitergegeben. Der zur

227

Auszahlung kommende Betrag entspricht somit demjenigen, der sich bei voller Zuteilung der laufenden Überschussbeteiligung

ergeben hätte.

Bei Wahl der Rente ändert sich auch die auszuzahlende garantierte Rente nicht. Der „zusätzliche Rückkaufswert“ führt jedoch zu

keiner Erhöhung der Rentenzahlungen. Sobald die Aufstockung der Deckungsrückstellung das Ergebnis des betroffenen Vertrages

nicht mehr belastet, wird die laufende Überschussbeteiligung wieder in voller Höhe zugeteilt.

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generation 38 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 2,75% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens und des erreichten zusätzlichen Rückkaufswertes Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden bei Ablauf der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungs- jahr)

Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung bzw. laufende Ein-malbeiträge

(A) (B) 14% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 18% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 52% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 58% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 12% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 16% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 20% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 24% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr) Die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre und die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht


(A) (B) 14% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 18% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 52% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 58% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 12% 2% bei einer Laufzeit bis 14 Jahre 16% 2% bei einer Laufzeit von 15 bis 19 Jahren 20% 2% bei einer Laufzeit von 20 bis 29 Jahren 24% 2% bei einer Laufzeit ab 30 Jahren

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (frühestens ab dem 8. Versicherungsjahr und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 8 Jahre)

228




Mindestanteil (B)


von bis zu 14 von 15 bis 19 von 20 bis 29 ab 30









Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag



Mindestanteil (B)


von bis zu 14 von 15 bis 19 von 20 bis 29 ab 30









Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generation 37 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 3,25% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals

2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens und des erreichten zusätzlichen Rückkaufswertes Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung bzw. laufende Ein-malbeiträge

(A) (B) 2,5% 3% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 7,5% 3% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 10,0% 3% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 15,0% 3% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 20,0% 3% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren

229


bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht


(A) (B) 2,5% 3% bei einer Laufzeit bis 19 Jahre 7,5% 3% bei einer Laufzeit von 20 bis 24 Jahren 10,0% 3% bei einer Laufzeit von 25 bis 29 Jahren 15,0% 3% bei einer Laufzeit von 30 bis 34 Jahren 20,0% 3% bei einer Laufzeit ab 35 Jahren Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 3% 2%





Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35






Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,6% 0,4% im 5. Jahr vor Ablauf 1,2% 0,8% im 4. Jahr vor Ablauf 1,8% 1,2% im 3. Jahr vor Ablauf 2,4% 1,6% im 2. Jahr vor Ablauf 3,0% 2,0% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generationen 14, 15, 35 und 36 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 3,25% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


230

bei Ablauf der Versicherung Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung bzw. laufende Ein-malbeiträge


bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht







Mindestanteil (B)


von bis zu 19

von 20 bis 24

von 25 bis 29

von 30 bis 34

ab 35







(A) (B) 0,2% 0,4% im 5. Jahr vor Ablauf 0,4% 0,8% im 4. Jahr vor Ablauf 0,6% 1,2% im 3. Jahr vor Ablauf 0,8% 1,6% im 2. Jahr vor Ablauf 1,0% 2,0% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generationen 13 und 34 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsguthabens

231

im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 4% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals 2. Schlussüberschussanteile und Bewertungsreserven-Mindestanteile in Prozent des erreichten verzinslich angesammelten Überschussguthabens und des erreichten zusätzlichen Rückkaufswertes Ein Schlussüberschussanteil (A) bzw. ein Bewertungsreserven-Mindestanteil (B) kann fällig werden

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 5% 3%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht oder der Tarif beinhaltet eine Abrufoption (A) (B) 5% 3%

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre) (A) (B) 1% 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf 2% 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf 3% 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf 4% 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf 5% 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generationen 9 bis 12, 30 bis 33 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 4% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Ablauf der Versicherung Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung

(A) (B) 3% 3%

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 3% 2% bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung (Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre) Die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht oder der Tarif beinhaltet eine Abrufoption

Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 3% 3%


232


Bei Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung (A) (B) 0,6% 0,6% im 5. Jahr vor Ablauf 1,2% 1,2% im 4. Jahr vor Ablauf 1,8% 1,8% im 3. Jahr vor Ablauf 2,4% 2,4% im 2. Jahr vor Ablauf 3,0% 3,0% im letzten Jahr vor Ablauf

Bei aufgeschobenen Versicherungen gegen Einmalbeitrag (A) (B) 0,6% 0,4% im 5. Jahr vor Ablauf 1,2% 0,8% im 4. Jahr vor Ablauf 1,8% 1,2% im 3. Jahr vor Ablauf 2,4% 1,6% im 2. Jahr vor Ablauf 3,0% 2,0% im letzten Jahr vor Ablauf Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generationen 6 bis 8 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung

Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug für Tarife nach DAV-Sterbetafel 1994R 4% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene


zzgl. 2,0 ‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 5,0 ‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung vorausgesetzt - die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 1 Jahr oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 65 Jahren erreicht oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre oder bei Eintritt des Versicherungsfalles

233



zzgl. 2,0 ‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 5,0 ‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002


(A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2014, längstens jedoch bis 31.12.2014

zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, frühestens ab 01.01.2008, längstens jedoch bis 31.12.2013

zzgl. 2,0 ‰ -- des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 5,0 ‰ -- des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 5. Versicherungsjahr begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002 Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife R1, R2, R3 / W1, W2, W3 der Generationen 4 und 5 1. Jährliche Überschussbeteiligung Grundüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0‰ der Kapitalabfindung Zinsüberschussanteil in der Anwartschaft 0,0% des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens im Rentenbezug a) für Tarife nach Sterbetafel 1987R 3,5% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals b) für Tarife nach der Allgemeinen Deutschen Sterbetafel 1949/51R 3% 0,0% des überschussberechtigten Deckungskapitals


234

bei Ablauf der Versicherung (A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 01.01.2014 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem

01.01.2008 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2013

zzgl. 2,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 3,7‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung vorausgesetzt - die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 1 Jahr oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 65 Jahren erreicht oder - die versicherte Person hat das rechnungsmäßige Alter von 60 Jahren erreicht und die Restdauer der Versicherung beträgt nicht mehr als 5 Jahre oder bei Eintritt des Versicherungsfalles

(A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem 01.01.2014 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des Deckungskapitals für jedes ab dem

01.01.2008 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2013

zzgl. 2,0‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 3,7‰ -- des Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2002


(A) (B) 0,25‰ 0,25‰ des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 01.01.2014 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2014 zzgl. 0,50‰ 0,50‰ des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab dem 01.01.2008 begonnene Versicherungsjahr, längstens jedoch bis 31.12.2013 zzgl. 2,0‰ -- des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherungs- jahr, längstens jedoch bis 31.12.2007 zzgl. 3,7‰ -- des diskontierten, anteiligen Deckungskapitals für jedes ab 1993 begonnene Versicherung- jahr, längstens jedoch bis 31.12.2002

235

V. Berufsunfähigkeits-/Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung


Berufsunfähigkeits-/Erwerbsunfähigkeits-Zusatztarife in Verbindung mit CR-Tarifen bzw. Rentenversicherungen

Die jährlichen Überschussanteile werden auf den Beitrag angerechnet.

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 66, 67, 70,71 und 72 Jährliche Überschussbeteiligung Tarife JRB und JRCB 60,5% des Jahresbeitrags für Eintrittsalter bis 40 Jahre 59,5% des Jahresbeitrags für Eintrittsalter ab 41 Jahre Tarife JREB und JRECB 60,5% des Jahresbeitrags Tarif JRAK 37% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 66, 70 und 71) Tarif RJKB (zu Riester-Renten) 16% des Jahresbeitrags (Tarifgeneration 71) Tarif RJKB (zu Riester-Renten) 15% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 66 und 70) Tarif JKB (zu Rentenversicherungen) 35% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 66, 70 und 71) Tarif ERK 60% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 66, 70 bis 72) Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 60 bis 62 und 65 Jährliche Überschussbeteiligung Tarif JRAK 30% des Jahresbeitrags Tarif RJKB (zu Riester-Renten) 15% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 60 und 65) Tarif JKB (zu Rentenversicherungen) 35% des Jahresbeitrags (Tarifgenerationen 60 und 65) Sonstige Tarife 60% des Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 56 Jährliche Überschussbeteiligung

60% des Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 55 Jährliche Überschussbeteiligung Tarif RJKB (zu Riester-Renten) 15% des Jahresbeitrags Tarif JKB (zu Rentenversicherungen) 35% des Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 54 Jährliche Überschussbeteiligung Tarife JRAK und JK 30% des Jahresbeitrags Sonstige Tarife 60% des Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 16, 32 bis 34, 36, 37, 50, 51 und 53 Jährliche Überschussbeteiligung 60% des Jahresbeitrags Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 52 Jährliche Überschussbeteiligung JRAK 30% des Jahresbeitrags

236

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 4, 14, 15 und 30 Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des Jahresbeitrags 57% bei Tarifgenerationen 15 und 30 50% bei Tarifgeneration 14 45% bei Tarifgeneration 4 Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 3, 5, 6, 10 und 11 Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des Jahresbeitrags

Männer Frauen Eintrittsalter 60% 71% von 15 bis 19 Jahren

57% 66% von 20 bis 26 Jahren 54% 61% von 27 bis 33 Jahren 48% 55% von 34 bis 45 Jahren

40% 44% ab 46 Jahren Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 1 und 2 und I-Tarife Jährliche Überschussbeteiligung

Männer Frauen 48% 55% des Jahresbeitrags

Berufsunfähigkeits-Zusatztarife in Verbindung mit Tarifen CK, 1N bis 8N, RN, N1 bis N7, GIR Für den Neuzugang geschlossene Tarife in Verbindung mit CK-Tarifen der Generationen 7 bis 14, 30 bis 39 und 50 Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent des Jahresbeitrags für die Jahre bis 2016 63% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 90% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 126% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren für die Jahre ab 2017 31,5% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 45,0% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 63,0% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren

Bei vorzeitiger Beendigung wird ein zeitanteiliger Betrag fällig. Für den Neuzugang geschlossene Tarife in Verbindung mit CK-Tarifen der Generationen 1 bis 6 oder Tarife 1N bis 8N bzw. RN Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent des Jahresbeitrags für die Jahre 1968 bis 1984 20% für die Jahre 1985 bis 1988 46% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 66% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 92% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren für die Jahre 1989 bis 1992 53% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 76% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 106% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren

für die Jahre 1993 bis 2016 Männer Frauen

53% 63% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 76% 90% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 106% 126% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren

237

für die Jahre ab 2017 Männer Frauen

26,5% 31,5% bei einer Versicherungsdauer bis 15 Jahre 38,0% 45,0% bei einer Versicherungsdauer von 16 bis 25 Jahren 53,0% 63,0% bei einer Versicherungsdauer ab 26 Jahren

Bei vorzeitiger Beendigung wird ein zeitanteiliger Betrag fällig. Für den Neuzugang geschlossene Tarife in Verbindung mit Tarifen N1 bis N7 Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent des Jahresbeitrags für die Jahre 1968 bis 1984 20% bei einem Eintrittsalter bis 25 Jahre 35% bei einem Eintrittsalter von 26 bis 40 Jahren 50% bei einem Eintrittsalter ab 41 Jahren für die Jahre 1985 bis 1988 92% für die Jahre 1989 bis 1992 106%


106% 126%


53% 63%

Bei vorzeitiger Beendigung wird ein zeitanteiliger Betrag fällig. Für den Neuzugang geschlossene Tarife in Verbindung mit Tarif GIR Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent des Jahresbeitrags für die Jahre 1968 bis 1984 20% für die Jahre 1985 bis 1988 92% für die Jahre 1989 bis 1992 106%


106% 126%


53% 63%

Bei vorzeitiger Beendigung wird ein zeitanteiliger Betrag fällig. b) beitragsfreie Versicherungen der Aktiven in Verbindung mit einer kapitalbildenden Lebensversicherung

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generationen 51 und früher bzw. i-Tarife Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent der Jahresrente 4%

238

c) Versicherungen der Invaliden

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Tarife der Generation 72 und früher bzw. i-Tarife Falls eine Barrente mitversichert ist, werden die jährlichen Überschussanteile zur sofortigen Rentenerhöhung verwendet. Jährliche Überschussbeteiligung in Prozent des überschussberechtigten Deckungskapitals 1,40% bei ERK Tarifgeneration 72 0,55% bei Tarifgenerationen 66, 67,70 und 71 0,05% bei Tarifgenerationen 54 bis 56 bzw. 60 bis 62 und 65 0,00% bei Tarifgenerationen 1 bis 53 bzw. i-Tarifen Falls keine Barrente mitversichert ist, wird in Verbindung mit einer kapitalbildenden Lebensversicherung ein Schluss- überschuss gewährt. Schlussüberschussanteile für jedes vollendete Versicherungsjahr in Prozent der Jahresrente

0% bei Tarifgenerationen 1 bis 51 bzw. i-Tarifen VI. Unfall-Zusatzversicherung

Für den Neuzugang geschlossene Tarife Todesfallbonus in Prozent der UZV-Summe 20% für Versicherungen mit einem Beitragssatz von 1,20‰ 24% für Versicherungen mit einem Beitragssatz von 1,24‰ 50% für Versicherungen mit einem Beitragssatz von 1,50‰ 24% für Versicherungen auf verbundene Leben mit einem Beitragssatz von 2,48‰ 50% für Versicherungen auf verbundene Leben mit einem Beitragssatz von 3,00‰

VII. Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherung

Arbeitsunfähigkeits-Zusatztarife in Verbindung mit Tarif CRAU Die jährlichen Überschussanteile werden auf den Beitrag angerechnet.


60% des Jahresbeitrags

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Bestätigungsvermerk

240

Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lage-berichts

Prüfungsurteile Wir haben den Jahresabschluss der Cosmos Lebensversicherungs-AG, Saarbrücken – bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2018 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilan-zierungs- und Bewertungsmethoden – geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Cosmos Lebensversicherungs-AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 ge-prüft. Die Erklärung zur Unternehmensführung nach § 289f Abs. 4 HGB (Angaben zur Frauenquote) ha-ben wir in Einklang mit den deutschen gesetzlichen Vorschriften nicht inhaltlich geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

• entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Ka-pitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen ent-sprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2018 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 und

• vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesell-

schaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresab-schluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Unser Prüfungsurteil zum Lagebericht erstreckt sich nicht auf den Inhalt der oben genannten Erklärung zur Unternehmensführung.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB und der EU-Abschlussprüferverordnung (Nr. 537/2014; im Folgenden „EU-APrVO") unter Beach-tung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lagebe-richts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unab-hängig in Übereinstimmung mit den europarechtlichen sowie den deutschen handelsrechtlichen und be-rufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus erklären wir gemäß Artikel 10 Abs. 2 Buchst. f) EU-APrVO, dass wir keine verbotene Nichtprüfungsleistungen nach Artikel 5 Abs. 1 EU-APrVO erbracht ha-ben. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

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Besonders wichtige Prüfungssachverhalte in der Prüfung des Jahresabschlusses

Besonders wichtige Prüfungssachverhalte sind solche Sachverhalte, die nach unserem pflichtgemäßen Ermessen am bedeutsamsten in unserer Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 waren. Diese Sachverhalte wurden im Zusammenhang mit unserer Prüfung des Jahresabschlusses als Ganzem und bei der Bildung unseres Prüfungsurteils hierzu berücksichtigt; wir geben kein gesondertes Prüfungsurteil zu diesen Sachverhalten ab.

Nachfolgend beschreiben wir die aus unserer Sicht besonders wichtigen Prüfungssachverhalte:

Bestimmung voraussichtlich dauerhafter Wertminderungen der wie Anlagevermögen bewerte-ten Kapitalanlagen

Gründe für die Bestimmung als besonders wichtiger Prüfungssachverhalt: Für die wie Anlagevermögen bewerteten Kapitalanlagen sind Abschreibungen auf den niedrigeren beizu-legenden Wert bei voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen vorzunehmen. Bei der Beurteilung, ob und in welchem Umfang bei diesen Kapitalanlagen eine Wertminderung als voraussichtlich dauerhaft anzusehen ist, bestehen Ermessensspielräume für den Vorstand der Gesellschaft.

Stille Lasten in wesentlichem Umfang bestehen zum Abschlussstichtag im Wesentlichen in den Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen sowie in den sonstigen Kapitalanlagen (mit Ausnahme der Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie der Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine). Vor diesem Hintergrund besteht das Risiko für den Abschluss, dass voraussicht-lich dauerhafte Wertminderungen bei den vorstehend genannten Kapitalanlagen nicht erkannt werden bzw. dass das hierbei bestehende Ermessen nicht sachgerecht ausgeübt wird und erforderliche Ab-schreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert unterbleiben bzw. in falscher Höhe vorgenommen werden. Insofern betrachten wir die Bestimmung voraussichtlicher Wertminderungen bei diesen wie An-lagevermögen bewerteten Kapitalanlagen als besonders wichtigen Prüfungssachverhalt.

Prüferisches Vorgehen: Wir haben uns im Rahmen unserer Prüfung mit den implementierten Prozessen zur Bestimmung voraus-sichtlich dauerhafter Wertminderungen und des Umfangs der Wertminderung befasst. In diesem Zusam-menhang haben wir die Ausgestaltung der eingerichteten Verfahren dahingehend beurteilt, ob sie metho-disch zur Bestimmung von voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen und deren Umfang geeignet sind und systematisch angewandt werden. In diesem Zusammenhang haben wir ferner ausgewählte Kontrollen insbesondere für Anteile an Investmentvermögen getestet, die die Vollständigkeit und Richtig-keit diesbezüglicher Analysen gewährleisten.

Bei Anteilen an Investmentvermögen haben wir ebenfalls im Rahmen einer risikoorientierten Stichprobe untersucht, ob die von der Gesellschaft definierten Aufgreifkriterien im Einklang mit den Vorgaben des IDW RS VFA 2 stehen, korrekt angewandt wurden und die gegebenenfalls erforderlichen Abschreibungen in zutreffender Höhe erfolgt sind. Soweit es sich bei den Anteilen an Investmentvermögen um Spezial-fonds handelt, die zum Bilanzstichtag stille Lasten aufwiesen, haben wir uns im Rahmen einer risikoorien-tierten Stichprobe davon überzeugt, dass die erforderliche Durchschau auf Einzeltitelebene und Einschät-

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zung zur Dauerhaftigkeit und Umfang möglicher Wertminderungen sachgerecht vorgenommen wurde und dass gegebenenfalls erforderliche Abschreibungen im Umfang der voraussichtlich dauerhaften Wertminderung erfolgt sind.

Bei festverzinslichen Kapitalanlagen mit stillen Lasten, insbesondere bei Inhaberschuldverschreibungen, Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen, haben wir im Rahmen einer risikoorientierten Stichprobe aussagebezogene Prüfungshandlungen durchgeführt und auf Basis von der Gesellschaft angefertigten Auswertungen und Analysen beurteilt, ob die Einschätzung der gesetzlichen Vertreter, dass es sich nicht um dauerhafte Wertminderungen handelt, zutreffend ist. In diesem Zusammenhang haben wir untersucht, ob bei diesen Anlagen Zahlungsausfälle oder wesentliche Verschlechterungen der Bonität der Emittenten eingetreten sind. Hierzu haben wir beurteilt, ob in diesen Fällen die uns vorgelegten Ein-schätzungen und Analysen der gesetzlichen Vertreter zum Ausfallrisiko sachgerecht sind. Ferner haben wir mit dem Sachverhalt betraute Personen zur Kreditwürdigkeit der Emittenten dieser Anlagen befragt, um weitergehende Einschätzungen zu erhalten.

Soweit die unter den Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen ausgewiesen Kapitalanla-gen zum Bilanzstichtag stille Lasten aufwiesen, haben wir im Rahmen einer risikoorientierten Stichprobe beurteilt, ob die Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter zur Dauerhaftigkeit der Wertminderung nach-vollziehbar abgeleitet und begründet wurden.

Aus unseren Prüfungshandlungen haben sich keine Einwendungen gegen die Bestimmung voraussicht-lich dauerhafter Wertminderungen für die wie Anlagevermögen bewerteten Kapitalanlagen ergeben.

Verweis auf zugehörige Angaben: Die Angaben zur Bestimmung von voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen bei wie Anlagevermö-gen bewerteten Kapitalanlagen sind im Abschnitt „Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden“ des An-hangs enthalten.

Bewertung der Brutto-Deckungsrückstellung einschließlich der Zinszusatzreserve

Gründe für die Bestimmung als besonders wichtiger Prüfungssachverhalt

Die Ermittlung der Brutto-Deckungsrückstellung erfolgt überwiegend auf Basis der prospektiven Methode nach § 341f HGB sowie § 25 RechVersV unter Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen und enthält diverse Annahmen zur Biometrie (unter anderem Sterblichkeit bzw. Langlebigkeit, Berufsunfähig-keit), zur Ausübung von Versicherungsnehmeroptionen (Storno und Kapitalwahl), zu den Kosten und zur Verzinsung der versicherungstechnischen Verpflichtungen. Diese Rechnungsgrundlagen basieren zum einen auf den tariflichen Rechnungsgrundlagen der Beitragskalkulation und zum anderen auf aktuellen Rechnungsgrundlagen. Letztere können sich aus rechtlichen Vorschriften, wie z.B. dem Referenzzinssatz gemäß der Verordnung über Rechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellung (DeckRV), oder aus Veröffentlichungen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), wie z.B. einer aktualisierten Sterbetafel für das Langlebigkeitsrisiko, ergeben. Außerdem fließen unternehmensindividuell abgeleitete Annahmen ein, wie z.B. Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten oder biometrische Annahmen, die von den von der DAV veröffentlichten Tafeln abweichen.

243

Gemäß § 341e Abs. 1 HGB haben Versicherungsunternehmen versicherungstechnische Rückstellungen auch insoweit zu bilden, wie dies nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um die dauerhafte Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen sicherzustellen. Dabei sind die im Interesse der Versicherten erlassenen aufsichtsrechtlichen Vorschriften über die bei der Berech-nung der Rückstellungen zu verwendenden Rechnungsgrundlagen einschließlich des dafür anzusetzen-den Rechnungszinsfußes und über die Zuweisung bestimmter Kapitalerträge zu den Rückstellungen zu berücksichtigen.

Insbesondere sind nach § 341f Absatz 2 HGB in Verbindung mit § 5 Absatz 3 und 4 DeckRV bei der Bildung der Brutto-Deckungsrückstellung auch gegenüber den Versicherten eingegangene Zinssatzver-pflichtungen zu berücksichtigen, sofern die derzeitigen oder zu erwartenden Erträge der Vermögenswerte der Gesellschaft für die Deckung dieser Verpflichtungen nicht ausreichen. Dies führt zur Bildung einer Zinszusatzreserve als Teil der Brutto-Deckungsrückstellung.

Bei der Ermittlung dieser Zinszusatzreserve werden die Wahlrechte des BaFin-Schreibens „Erläuterungen zur Berechnung der Zinszusatzreserve für den Neubestand und der Dotierung der Zinsverstärkung für den Altbestand“ vom 5. Oktober 2016 teilweise ausgeübt. Die Gesellschaft setzt in diesem Zusammen-hang Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten an, bei deren Festlegung Ermessensspielräume be-stehen. Hier wirken sich insbesondere Annahmen über das Verhalten der Versicherungsnehmer aus. Außerdem werden biometrische Rechnungsgrundlagen mit reduzierten Sicherheitszuschlägen verwendet, die auf beobachtbaren Entwicklungen im Bestand der Gesellschaft basieren und die ebenfalls Ermes-sensspielräume beinhalten.

Sowohl aufgrund der Höhe der Brutto-Deckungsrückstellung als auch der Ermessensspielräume und Schätzungen bei der Ermittlung der Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten sowie bei den biometri-schen Rechnungsgrundlagen erachten wir diesen Sachverhalt als besonders wichtigen Prüfungssachver-halt.

Prüferisches Vorgehen:

Im Rahmen unserer Prüfung haben wir den Prozess zur Ermittlung der Brutto-Deckungsrückstellung (ein-schließlich der Zinszusatzreserve) aufgenommen und ausgewählte Kontrollen in diesem Prozess auf ihre Ausgestaltung und Wirksamkeit beurteilt und getestet. Die getesteten Kontrollen decken unter anderem die Vollständigkeit und Richtigkeit des Versicherungsbestandes ab.

Darüber hinaus haben wir analytische und einzelfallbezogene Prüfungshandlungen durchgeführt. Durch eine Hochrechnung der Deckungsrückstellung auf Basis der Gewinnzerlegungen der vergangenen Jahre und der aktuellen Bestandsentwicklung haben wir eine Erwartungshaltung formuliert und diese mit den bilanzierten Werten verglichen. Des Weiteren haben wir für ausgewählte Teilbestände bzw. Verträge die tarifliche Brutto-Deckungsrückstellung und die Zinszusatzreserve nachgerechnet. Zusätzlich haben wir Kennzahlen- und Zeitreihenanalysen durchgeführt, um die Entwicklung der Brutto-Deckungsrückstellung insgesamt sowie für Teilbestände oder Teilkomponenten im Zeitablauf zu beurteilen.

Zur Prüfung der Angemessenheit der Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Brutto-Deckungsrückstellung, insbesondere im Hinblick auf die Wahlrechte des BaFin-Schreibens vom 5. Okto-ber 2016 für die Berechnung der Zinszusatzreserve, haben wir die Herleitung der Rechnungsgrundlagen

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auf Basis der historischen und aktuellen Bestandsentwicklung, der Gewinnzerlegung sowie der zukünfti-gen Erwartung der Gesellschaft an das Verhalten der Versicherungsnehmer einer kritischen Würdigung unterzogen. Bei unserer Beurteilung der Angemessenheit der angesetzten Rechnungsgrundlagen haben wir insbesondere auch die Empfehlungen und Veröffentlichungen der DAV und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) herangezogen.

Weiterhin haben wir den Erläuterungsbericht sowie den Angemessenheitsbericht des Verantwortlichen Aktuars als auch die Ergebnisse der jährlichen Prognoserechnung gemäß BaFin-Anforderung daraufhin kritisch durchgesehen, ob bei der Bewertung der Brutto-Deckungsrückstellung alle Risiken im Hinblick auf die Angemessenheit der Rechnungsgrundlagen und die dauernde Erfüllbarkeit der Versicherungsver-träge berücksichtigt wurden.

Im Rahmen unserer Prüfung haben wir eigene Spezialisten mit Kenntnissen der Versicherungsmathematik eingesetzt.

Aus unseren Prüfungshandlungen haben sich keine Einwendungen gegen die Bewertung der Brutto-Deckungsrückstellung einschließlich der Zinszusatzreserve ergeben.

Verweis auf zugehörige Angaben:

Die Angaben zu den Grundsätzen der Bewertung der Brutto-Deckungsrückstellung und der hierin enthal-tenen Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten und biometrischen Annahmen sind im Abschnitt „Bi-lanzierungs- und Bewertungsmethoden“ des Anhangs enthalten.

Sonstige Informationen

Der Aufsichtsrat ist für den Bericht des Aufsichtsrats nach § 171 AktG verantwortlich. Im Übrigen sind gesetzlichen Vertreter für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfas-sen den Bericht des Aufsichtsrats und die Erklärung zur Unternehmensführung nach § 289f Abs. 4 HGB (Angaben zur Frauenquote).

Unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und Lagebericht erstrecken sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

• wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresabschluss, Lagebericht oder unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

• anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

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Falls wir auf Grundlage der von uns durchgeführten Arbeiten den Schluss ziehen, dass eine wesentliche falsche Darstellung dieser sonstigen Informationen vorliegt, sind wir verpflichtet, über diese Tatsache zu berichten. Wir haben in diesem Zusammenhang nichts zu berichten.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter und des Aufsichtsrats für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deut-schen, für Versicherungsunternehmen geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermögli-chen, der frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähig-keit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungs-legungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsäch-liche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insge-samt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Ver-treter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Der Aufsichtsrat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses der Gesell-schaft zur Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des La-geberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen we-sentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der

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zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Überein-stimmung mit § 317 HGB und der EU-APrVO unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet wer-den könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lage-berichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

• identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher – beabsichtigter oder unbeabsichtigter – falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshand-lungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentli-che falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, ir-reführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können;

• gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnah-men, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft ab-zugeben;

• beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungs-legungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten ge-schätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben;

• ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern an-gewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammen-hang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestäti-gungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerk-sam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann;

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• beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses ein-schließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ver-mögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt;

• beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentspre-chung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage der Gesellschaft;

• führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsori-entierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Ver-tretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ablei-tung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Wir geben gegenüber den für die Überwachung Verantwortlichen eine Erklärung ab, dass wir die relevan-ten Unabhängigkeitsanforderungen eingehalten haben, und erörtern mit ihnen alle Beziehungen und sonstigen Sachverhalte, von denen vernünftigerweise angenommen werden kann, dass sie sich auf unse-re Unabhängigkeit auswirken, und die hierzu getroffenen Schutzmaßnahmen.

Wir bestimmen von den Sachverhalten, die wir mit den für die Überwachung Verantwortlichen erörtert haben, diejenigen Sachverhalte, die in der Prüfung des Jahresabschlusses für den aktuellen Berichtszeit-raum am bedeutsamsten waren und daher die besonders wichtigen Prüfungssachverhalte sind. Wir be-schreiben diese Sachverhalte im Bestätigungsvermerk, es sei denn, Gesetze oder andere Rechtsvor-schriften schließen die öffentliche Angabe des Sachverhalts aus.

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Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen

Übrige Angaben gemäß Artikel 10 EU-APrVO

Wir wurden vom Aufsichtsrat am 5. März 2018 als Abschlussprüfer gewählt. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat uns mit Schreiben vom 9. April 2018 beauftragt. Wir sind ununterbrochen seit dem Geschäftsjahr 2012 als Abschlussprüfer der Cosmos Lebensversicherungs-AG tätig.

Wir erklären, dass die in diesem Bestätigungsvermerk enthaltenen Prüfungsurteile mit dem zusätzlichen Bericht an den Prüfungsausschuss nach Artikel 11 EU-APrVO (Prüfungsbericht) in Einklang stehen.

Wir haben folgende Leistungen, die nicht im Jahresabschluss oder im Lagebericht angegeben wurden, zusätzlich zur Jahresabschlussprüfung für das geprüfte Unternehmen bzw. für die von diesem beherrsch-ten Unternehmen erbracht:

- eine freiwillige Jahresabschlussprüfung,

- die prüferische Durchsicht von Reporting Packages an den Konzernabschlussprüfer,

- die freiwillige prüferische Durchsicht eines aufsichtsrechtlichen Berichts,

- Bestätigungsleistungen zu gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen an Dritte,

- projektbegleitende Bestätigungsleistungen im Rahmen von IT-Projekten der Gesellschaft und

- die Erstellung von einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellungen im steuerlichen Bereich.

Verantwortlicher Wirtschaftsprüfer

Der für die Prüfung verantwortliche Wirtschaftsprüfer ist Dr. Markus Horstkötter.

Köln, 22. Februar 2019

Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Vogt Dr. Horstkötter Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

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Impressum Cosmos Lebensversicherungs-AG Halbergstraße 50-60 66121 Saarbrücken

Telefon: 0681 966-6666 Telefax: 0681 966-6633 Internet: www.cosmosdirekt.de E-Mail: [email protected]

Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Saarbrücken unter HRB 4751

Zukunftsbezogene Aussagen Soweit wir in diesem Geschäftsbericht Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den ge-äußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen erge-ben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren biswei-len auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wech-selkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrschein-lichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre...Produktentwicklungseinheit (Smart Product Factories) für alle Unternehmen und Marken zusammenfüh-ren. Diese vereint alle technischen