Amtsblatt der GroßenKreisstadt Calw

Ausgabe 31, Jahrgang 116. August 2010

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Kernstadtumfahrung:Kernstadtumfahrung:ZOB wird angebundenZOB wird angebundenDer Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) bleibt Bestandteil der Planungen für die bleibt Bestandteil der Planungen für die Kernstadtumfahrung und soll über ei-Kernstadtumfahrung und soll über ei-nen Abzweig an den Calwer Tunnel an-nen Abzweig an den Calwer Tunnel an-gebunden werden. Das hat der Gemein-gebunden werden. Das hat der Gemein-derat in jüngster Sitzung nach ausführli-derat in jüngster Sitzung nach ausführli-cher Diskussion mit deutlicher Mehrheit cher Diskussion mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Grundlage für die Entschei-beschlossen. Grundlage für die Entschei-dung ist eine Machbarkeitsstudie, deren dung ist eine Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse dem Gremium vorlagen.Ergebnisse dem Gremium vorlagen.

Mit dem Abzweig soll die „historische Chan-Mit dem Abzweig soll die „historische Chan-ce“, so Oberbürgermeister Manfred Dunst und ce“, so Oberbürgermeister Manfred Dunst und die Fraktionssprecher, genutzt werden, um ins-die Fraktionssprecher, genutzt werden, um ins-besondere die Innenstadt besser an den übe-besondere die Innenstadt besser an den übe-rörtlichen Verkehr anzuschließen. Und zwar rörtlichen Verkehr anzuschließen. Und zwar über einen so genannten „Halbknoten“. Halb-über einen so genannten „Halbknoten“. Halb-knoten bedeutet, dass ein Einfahren in den ZOB knoten bedeutet, dass ein Einfahren in den ZOB

ausschließlich aus Richtung Hirsau möglich ist. Linksabbiegerverkehre können nicht zugelassen werden. Zwar würde ein Vollknoten die größte Entlastungswirkung entfalten, wäre aber tech-nisch schwer umsetzbar und mit geschätzten Kosten von 19 Millionen Euro auch nicht zu be-zahlen. Eine Verkehrsprognose ergab, dass sich nach Realisierung der Kernstadtumfahrung die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung von rund 22.800 Fahrzeugen zwischen Markt-brücke und Adlereck auf rund 9.400 Fahrzeu-gen verringern wird. Mit dem Bau eines Halb-knotens kann von einer weiteren Reduzierung in diesem Bereich auf täglich 5.800 Fahrzeugen ausgegangen werden, wodurch sich die Auf-enthaltsqualität in der Cawer Innenstadt noch-mals deutlich verbessern würde.Lesen Sie weiter auf Seite 2

www.calw.de

Calwer Sommerkinovom 13. bis 29. AugustMit Unterstützung der Stadt Calw richtet das Kommunale Kino Pforzheim wieder ein cineastisches Erlebnis unter freiem Himmel aus: das Calwer Sommerkino in Hirsau. Vom 13. bis zum 29. August sind in der histori-schen Klosteranlage aktuelle Kinofilme zu sehen, ebenso wie Kult-, Szenefilme und Filmkunstjuwelen. Es ist alles dabei, vom Kassenknüller wie „Avatar“ und „Die Päps-tin“ über Filme für die ganze Familie wie „Alice im Wunderland“ und „Zweiohrkü-ken“ bis hin zu besonderen Filmen wie „Vin-cent will Meer“ und „Nanga Parbat“. Eine Tribüne mit 700 Sitzplätzen und großzügige Liegeflächen stehen für die Besucher bereit. Die Vorstellungen beginnen nach Einbruch der Dunkelheit: um 21.30 Uhr ab 13. Au-gust und um 21 Uhr ab 17. August. Der Ein-tritt beträgt 6,50 Euro, Kinder und Jugend-liche bezahlen 5 Euro. Das komplette Pro-gramm, sowie die Startzeiten gibt es unter www.calwer-sommerkino-hirsau.de

Bildanimation: Tunneleingangsportal Stuttgarter Straße

Die Stadtverwaltung informiert – 6. August 2010 / Ausgabe 31

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ImpressumCalw journal

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Calw

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Merklinger Straße 20, 71263 Weil der StadtTelefon 07033 / 525-0, Fax 07033 / 2048

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Teil sowie alle sonstigen Verlautbarungen und Mit-teilungen: Oberbürgermeister Manfred Dunst oder sein

Vertreter im Amt. Telefon 07051 / 167-115,

E-Mail: calwjournal@calw.deDie Redaktion behält sich bei Textbeiträgen Änderungen

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oder Kürzungen vor. Für unverlangte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Für den Bereich „Aktuelles“ i. A. der Stadt Calw:Pressebüro et cetera, Reinhard Stöhr

Salzgasse 1, 75365 CalwTelefon: 07051 / 96 97 87, Fax 07051 / 96 97 89

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Aktuelles

Tipps und Termine

Amtliches

Bildung, Bücher, Schulen

Mensch und Wirtschaft

Kernstadt

Altburg

Alzenberg

Heumaden

Hirsau

Holzbronn

Stammheim

Wimberg

Rat und Hilfe

Auch Verbesserung für Fußgänger

Deutliche AufwertungMit einem Anschluss des ZOB an die Kern-stadtumfahrung kann auch die fußläufige Anbindung an die Innenstadt deutlich aufgewertet werden.

Die Verkehrsmenge der nördlichen Bischofstra-ße wurde auf 1.150 Fahrzeuge prognostiziert. Zum Vergleich: Die Marktstraße/der Sparkas-senplatz hat heute eine durchschnittliche tägli-che Verkehrsbelastung von 6.350 Fahrzeugen.Die Gesamtkosten für die Anbindung des Zentralen Omnibusbahnhofs an den Calwer

Tunnel, wofür unter anderem eine Verlegung der jetzigen Einfahrt ein Stück weiter nördlich notwendig wird, belaufen sich auf rund 10,2 Millionen Euro brutto, wovon rund 2,68 Mil-lionen Euro zu Lasten der Stadt Calw gehen und der Rest vom Bund getragen wird. Im Zu-ge der Baumaßnahmen werden am ZOB um-fangreiche Änderungen vorgenommen, unter anderem die Verlegung dreier Bussteige und der Treppen entlang der nördlichen Fassade, der Neubau eines Aufzugs sowie Umbauten der Schrankenanlage und Fahrkartenausgabe.

Start für Bauarbeitenin der InnenstadtUm Holzbronn und den Neubulacher Teilort Liebelsberg an die Kläranlage Hirsau anzuschließen, wird ab August quer durch die Innenstadt eine neue Druckleitung verlegt werden – vom unte-ren Ledereck bis zur Badstraße. Die Bauar-beiten beginnen am Montag, 16. August.Vom RÜB „Kanne“ am Kleinen Brühl, wo der Startschuss fällt, über die Lederstra-ße, Badstraße und später weiter nach Kentheim wird eine neue Druckleitung verlegt. Das Bauprojekt wird in viele Ab-schnitte eingeteilt, um die Belastung so gering wie nur möglich zu halten.In der Lederstraße wird die Baustelle auf der Nagold zugewandten Seite wandern und jeweils nur eine Länge zwischen 35 und 40 Metern besetzen. Dort wird der Boden aufgegraben, um die Druck-leitung und bei der Gelegenheit noch

Leerrohre und Versorgungsleitungen zu verlegen. Platz für Fußgänger und Anlieferverkehr bleibt auf der anderen Straßenseite jederzeit bestehen.Unmittelbar nach der Leitungsverlegung werden die einzelnen Abschnitte mit einer provisorischen Asphaltdecke versehen. So wird die Fläche sofort wieder nutzbar, und es gibt weniger Baubewegung. Erst im Frühjahr wird die Baustrecke gepflastert und mit dem fußgängerfreundlichen Gra-nit-Plattenband ausgestattet, das sich auf dem Sparkassenplatz bewährt hat.Für den Einbau der Leitung vom Kleinen Brühl über die Lederstraße bis zum Spar-kassenplatz sind ab August 13 Wochen Bauzeit vorgesehen, für die anschließen-de Pflasterung im Jahr 2011 nochmals sie-ben Wochen. Während des Weihnachts-geschäfts ruhen die Baumaschinen.Im April des kommenden Jahres geht es mit der Marktstraße, dem Hesseplatz und der Badstraße weiter.

Bildanimation: So könnte die ZOB-Einfahrt zum Calwer Tunnel aussehen

6. August 2010 / Ausgabe 31 – Die Stadtverwaltung informiert

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Tore sind am Montag aufgegangen – Marlon Dietzsch zum dritten Mal Bürgermeister

Mini-Calwer stürmten ihre SpielstadtMini-Calwer stürmten ihre SpielstadtMini-Calw hat am Montag seine Tore für die kleinen Bewohner geöffnet. Der An-drang war groß, und die Kinder konnten es kaum erwarten, ihr neues Zuhause zu erobern. Oberbürgermeister Manfred Dunst schnitt zusammen mit dem acht-jährigen Giulio das Band feierlich durch, und die Mini-Calw-Bürger strömten auf das Gelände am großen Brühl.

Drei Wochen lang wird nun in Mini-Calw gespielt, gearbeitet und vor allem auch mitbe-stimmt. „Die Spielstadt findet jetzt schon zum sechsten Mal statt und ist immer ein voller Erfolg, so Manfred Dunst. „Wir wissen, dass die Kinder hier gut aufgehoben sind.“Nachdem Organisatorin Stefanie Rieke vom Stadtjugendreferat die Regeln für Mini-Calw erklärt hatte, durften sich die frischgebackenen Bürger ihre Ausweise abholen und gingen da-nach auf Arbeitssuche in den vielen Betrieben. Die Kinder wechseln den Betrieb täglich, um überall mal schnuppern zu können. Und selbst-verständlich wird die Arbeit auch bezahlt: 20 Flöhe am Tag verdienen die Mini-Calw-Bürger. In der zweiten Woche wechselt die Währung zu Kröten und in der dritten zu Mücken.Auch offizielle Posten gilt es in Mini-Calw zu besetzen. So fanden am Dienstag schon die ersten Stadtrats- und Bürgermeisterwahlen statt. Auf den „Chefsessel“ im Rathaus schaffte es der neunjährige Marlon Dietzsch, der schon ein alter Hase im Amt ist. Er war in der Vergan-genheit bereits zweimal Bürgermeister. In den Stadtrat wählten die Mini-Calwer Linda Böhret,

Giulio Giordano und Franz Julius Daiber. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist, dass das Straßencafé der Kinderspielstadt Mini-Calw täg-lich von 14 bis 16 Uhr die gesamte Calwer Be-völkerung einlädt, sich bei Kaffee, Eiskaffee und Kuchen eine kleine Pause in der Spielstadt zu gönnen. Die jungen Kaffeebetreiber, Kellner und Catering-Kinder freuen sich über jeden Gast.Die ersten beiden Wochen sind mit 180 in der ersten und 160 in der zweiten schon voll ausge-bucht. Für die dritte Woche gibt es noch Plätze. Die erweiterte Betreuungszeit ab 7.30 Uhr wird viel mehr genutzt als noch im letzten Jahr.

Marc Kersting sagt derStadt Calw LebewohlMit Marc Kersting ist einer der engsten Mitarbeiter von Oberbürgermeister Man-fred Dunst von Bord gegangen. Nach mehr als fünf Jahren als persönlicher Referent des OB und Wirtschaftsförderer bei der Stadt Calw hat er am 2. August sein Amt als Bürgermeister in Süßen angetreten. Zu-vor feierte er im Kreise seiner ehemaligen Kollegen Abschied im Haus Schüz.„Mir war klar, dass Sie eines Tages sprin-gen werden“, sagt Oberbürgermeister Dunst, der Marc Kersting als einen Mann mit „großen Fähigkeiten“ bezeichnete.Marc Kersting war 2005 aus mehr als 300 Bewerbern als persönlicher Referent des Oberbürgermeisters erkoren worden. „Es waren spannende Zeiten damals“, erinnerte sich Manfred Dunst. Die Stellen des Baubürgermeisters und des Wirt-schaftsförderers waren aus Spargründen aufgelöst worden und die Aufgaben ins

OB-Büro verlegt. So kam es, dass Marc Kersting, der zuvor neun Jahre an der Uni Tübingen gearbeitet hatte, sich in das ihm noch fremde Wirtschaftsressort einarbei-tete und auch zum Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit wurde.Marc Kersting habe viel bewegt, so OB Dunst. Er habe nicht nur zahlreiche Ideen eingebracht, sondern diese auch umge-setzt und dabei ein Engagement gezeigt, das weit über die übliche Arbeitszeit hin-

ausgehe. Das Verhältnis zu seinem Refe-ausgehe. Das Verhältnis zu seinem Refe-renten bezeichnete der Oberbürgermeis-renten bezeichnete der Oberbürgermeis-ter als „loyal, offen und vertrauensvoll“. ter als „loyal, offen und vertrauensvoll“. Für alle geleistete Arbeit dankte er und Für alle geleistete Arbeit dankte er und wünschte Marc Kersting Zufriedenheit wünschte Marc Kersting Zufriedenheit und Erfolg am neuen Arbeitsplatz.und Erfolg am neuen Arbeitsplatz.Danke sagte auch Gabriele Rust, die zu-Danke sagte auch Gabriele Rust, die zu-sammen mit Edith Plasa das Team der sammen mit Edith Plasa das Team der unmittelbaren OB-Mitarbeiter komplet-unmittelbaren OB-Mitarbeiter komplet-tiert, im Namen der Belegschaft. Deren tiert, im Namen der Belegschaft. Deren Abschiedgeschenk bestand aus einer Fülle Abschiedgeschenk bestand aus einer Fülle von Süßigkeiten als Anspielung auf die von Süßigkeiten als Anspielung auf die neue Wirkungsstelle in Süßen und einem neue Wirkungsstelle in Süßen und einem Gutschein für ein Wellness-Wochenende.Gutschein für ein Wellness-Wochenende.Er habe in Calw viel gelernt, jeden Tag Er habe in Calw viel gelernt, jeden Tag etwas Neues, sagte Marc Kersting. „Das etwas Neues, sagte Marc Kersting. „Das haben Sie mir ermöglicht mit Aufgaben, haben Sie mir ermöglicht mit Aufgaben, aber auch Freiräumen“, sagte er an OB aber auch Freiräumen“, sagte er an OB Dunst gewandt. Eine Verwaltung wie die Dunst gewandt. Eine Verwaltung wie die in Calw müsse man lange suchen. „Es war in Calw müsse man lange suchen. „Es war ein tolles Miteinander“, sagte er rückbli-ein tolles Miteinander“, sagte er rückbli-ckend, „auch bei schwierigen Entschei-ckend, „auch bei schwierigen Entschei-dungen“. Er sei jedenfalls gut vorbereitet dungen“. Er sei jedenfalls gut vorbereitet auf die anstehenden Aufgaben.auf die anstehenden Aufgaben.

Oberbürgermeister Manfred Dunst, Gabriele Rust, Edith Plasa und Marc Kersting

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Hesse-Stipendiat Hans-Joachim Schädlich las im Saal Schüz aus seinem Buch „Kokoschkins Reise“Hesse-Stipendiat Hans-Joachim Schädlich las im Saal Schüz aus seinem Buch „Kokoschkins Reise“

Jahrhundert-Geschichte auf 190 SeitenJahrhundert-Geschichte auf 190 SeitenDer Saal Schüz war voll besetzt, als Hes-Der Saal Schüz war voll besetzt, als Hes-se-Stipendiat Hans-Joachim Schädlich se-Stipendiat Hans-Joachim Schädlich Auszüge aus seinem neuesten Roman Auszüge aus seinem neuesten Roman „Kokoschkins Reise“ vorlas. Auf nur 190 „Kokoschkins Reise“ vorlas. Auf nur 190 Seiten erzählt der Autor nicht nur eine Seiten erzählt der Autor nicht nur eine ungewöhnliche Lebensgeschichte über ungewöhnliche Lebensgeschichte über Vertreibung, Flucht und Exil, sondern Vertreibung, Flucht und Exil, sondern gibt einen Überblick über die Geschich-gibt einen Überblick über die Geschich-te des 20. Jahrhunderts.

Der 95-jährige Fjodor Kokoschkin ist Der 95-jährige Fjodor Kokoschkin ist emeritierter Professor der Biologie. Er emeritierter Professor der Biologie. Er unternimmt eine Schiffsreise auf der unternimmt eine Schiffsreise auf der Queen Mary II, die gleichzeitig eine Reise Queen Mary II, die gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit wird: Geboren und in die Vergangenheit wird: Geboren und aufgewachsen in St. Petersburg, 1918 aufgewachsen in St. Petersburg, 1918 wird dort sein Vater von den Bolschewiken wird dort sein Vater von den Bolschewiken ermordet. Es folgt die Flucht nach Berlin. ermordet. Es folgt die Flucht nach Berlin.

Nach dem Verbot der Sozialdemokraten durch Hitler dann die Flucht über Prag in die USA. Das bewegte Leben Kokoschkins nutzt der Autor, um in eindringlichen Einzelbildern die wesentlichen Fakten der Geschichte eines

ganzen Jahrhunderts darzustellen. Doch zunächst schilderte der vielfach ausgezeichnete Buchautor die politi-schen Umstände seiner Übersiedlung aus der DDR nach Westdeutschland. Durch die Veröffentlichung seines Erzählbandes „Versuchte Nähe“, seine Unterzeichnung des Protests gegen die Ausbürgerung des Liedermachens Rolf Biermann und Kontakte zu westdeutschen Schriftstellern kamen immer stärkere Repressionen durch den

Staat. Gebannt lauschten die Zuhörer den ausgewählten Leseproben von Joachim Schädlich und dankten dem Hesse-Stipendiaten mit viel Beifall und dem ein oder anderen Buchkauf.

Die Bundesfachschule für Betriebswirt-schaft im Kraftfahrzeuggewerbe in Calw (BFC) hat in der Aula den 47. Jahrgang verabschiedet. Nach elf lernintensiven Monaten mit rund 1.200 Stunden in zehn Fächern plus zahlreichen Zusatz-angeboten und Workshops überreichte Schulleiter Roland Plattner mit Martin Sauer, demVorsitzende der BFC, 96 von 101 Prüflingen ihr Diplom.

„Das ist eine sehr, sehr gute Quote“, so Roland Plattner. „Das Erlernte wird Ihnen dabei helfen, sich in schöne und attraktive Positionen zu bringen.“ Über 4.700 Schüler hätten bis jetzt die BFC durchlaufen, den

neuen Porsche-Chef Bernhard Maier zählte er als prominentesten Absolventen auf.Oberbürgermeister Manfred Dunst begrüßte ganz besonders die zahlreichen Eltern und Angehörigen, die aus ganz Deutschland zur Zeugnisübergabe angereist waren. Er sagte, er hoffe, dass sich die Absolventen in den elf Monaten in Calw wohl gefühlt haben.„Die Kaderschmiede des Deutschen Kfz-Handwerks ist in Calw angesiedelt“, so Dr. Harry Brambach, der Präsident des Ver-bandes des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg. Die Ausbildung bei der BFC bezeichnete er als sicheres Fundament in diesen für die Autohäuser und Werkstätten schwierigen Zeiten.

Nach 1.200 Stunden in zehn Fächern an der BFC:

47. Jahrgang wurde verabschiedet

BFC-Leiter Roland Plattner verabschiedete die frisch gebackenen Absolventen

Praxis Dr. MutschlerPraxis Dr. Mutschlerist umgezogenDer Hirsauer Arzt für Allgemeinmedizin Der Hirsauer Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Jürgen Mutschler ist mit seiner Praxis Dr. Jürgen Mutschler ist mit seiner Praxis und den sechs Mitarbeiterinnen in und den sechs Mitarbeiterinnen in großzügige Räume in der Bad Liebenzeller großzügige Räume in der Bad Liebenzeller Straße umgezogen. Die Neueröffnung Straße umgezogen. Die Neueröffnung feierte er mit einem Tag der offenen feierte er mit einem Tag der offenen Tür. Die Praxis verfügt über einen Tür. Die Praxis verfügt über einen behindertengerechten Eingangsbereich, behindertengerechten Eingangsbereich, einen Aufzug, einen modernen Anmelde- einen Aufzug, einen modernen Anmelde- und Verwaltungsbereich, vier Sprechzimmer und Verwaltungsbereich, vier Sprechzimmer sowie verschiedene Funktions- und sowie verschiedene Funktions- und Nebenräume. Außerdem stehen direkt Nebenräume. Außerdem stehen direkt vor der Praxis ausreichend Parkplätze zur vor der Praxis ausreichend Parkplätze zur Verfügung. „Wir haben ganz bewusst auf Verfügung. „Wir haben ganz bewusst auf eine warme, gemütliche und freundliche At-eine warme, gemütliche und freundliche At-mosphäre in der neuen Praxis Wert gelegt“, mosphäre in der neuen Praxis Wert gelegt“, sagte Jürgen Mutschler, dem eine individu-sagte Jürgen Mutschler, dem eine individu-elle und persönliche Betreuung seiner Pati-elle und persönliche Betreuung seiner Pati-enten „im Einklang mit Körper und Seele“ enten „im Einklang mit Körper und Seele“ wichtig ist. Bei der Neueröffnung machten wichtig ist. Bei der Neueröffnung machten sich die Gäste ein Bild von dem baulichen sich die Gäste ein Bild von dem baulichen Zuschnitt und der Ausstattung der Räume. Zuschnitt und der Ausstattung der Räume. Ortsvorsteher Andreas Hilsenbeck über-Ortsvorsteher Andreas Hilsenbeck über-brachte die Grüße von Oberbürgermeister brachte die Grüße von Oberbürgermeister Manfred Dunst und des Hirsauer Ortschafts-Manfred Dunst und des Hirsauer Ortschafts-rats und gratulierte zur Neueröffnung.rats und gratulierte zur Neueröffnung.

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Calwer Klostersommer in Hirsau 2010 geht in das abschließende Wochenende

Vier Glanzlichter zum AusklangNoch bis Sonntag dauert der Calwer Kloster-sommer in Hirsau 2010 an. Bis dahin stehen drei hochklassige Veranstaltungen und eine Vorstellung für Kinder auf dem Programm: Al Di Meola am heutigen Freitag, 6. August, Angelo Branduardi am morgigen Samstag und „Kloster in Flammen“ am Sonntag so-wie das „Das magische Baumhaus“, eben-falls am Sonntag (11 Uhr).

Aus Amerika kommt der Ausnahme-Gitarrist Al Di Meola (Freitag, 6. August). Der Saiten-Virtu-ose steht in einer Reihe mit John McLaughlin, Paco De Lucia und Jeff Beck. Di Meola ist 1954 in Jersey City, New Jersey, geboren und wuchs mit der Musik der Ventures, der Beatles und Elvis Presleys auf. Al di Meola wurde erstmals 1974 mit der Band „Return to Forever“, die sich 1976 wieder auflöste, in der Musikszene bekannt. Er wurde zum Bandleader, brachte eine Reihe von Alben heraus und tourte in den 70er und frühen 80er Jahren. Vor allem die 80er waren durch Aufnahmen und trium-phale Tourneen mit John McLaughlin und Paco de Lucia geprägt. Er spielte mit ihnen in einer akustischen Gitarrengruppe, die als „The Trio“ bekannt war. Heute, 21 Aufnahmen, zahllose Auszeichnungen, darunter drei goldene Schall-platten, und sechs Millionen verkaufte Alben

später, erobert Di Meola immer noch neue musikalische Horizonte.

Mit seinem Aussehen, das jedem Friseur Angst einflößt, mit seiner poetischen Stimme und Musik, mit antiken Instrumenten und magischen Geschichten über Natur und Legenden hat sich Angelo Branduardi seit Mitte der 70er Jahre einen Namen gemacht. Am Samstag, 7. August, kommt der Barde mit Hits wie „Pulce d'aqua“ nach Hirsau. Ende der 60er begann Branduardi, eigene Gedichte und die seiner Lieblingslyriker zu vertonen und zur Gitarre zu singen. 1974 kam sein Debütalbum auf den Markt. Viele weiter folgten im Laufe der Jahre. Angelo Branduardis Repertoire umfasst Pop-Produktionen, aber auch Volkslieder mit antiken Instrumenten und Sound-tracks, darunter den für Michael Endes „Momo“. In Deutschland war Branduardi zunächst ein Insi-der-Tipp, bis 1979 sein Lied „La pulce d'acqua“ („Der Wasserfloh“) ein Radio-Hit wurde.

Es ist schon zur Tradition geworden: Den Schlussakkord setzt am Sonntag, 8. August, Kloster in Flammen: Eine einzigartige Kom-bination aus Klassik-Openair mit den Plovdiv-Philharmonic-Orchestra, der Star-Sopranistin Anna-Maria Kaufmann und musiksynchronem Feuerwerk. Neben Arien aus den bekanntesten Opern und Musicals steht als krönender Höhe-punkt eine musiksynchrone Feuerwerksshow von einem der führenden Pyrokünstler Europas auf dem Programm. Andreas Klein, der unter anderem Shows für die FIFA WM 2006, den Bundespresseball oder die Porsche AG gestal-tete, verwandelt das Live-Konzert mit seinen musikdramaturgisch gezündeten Feuerwerken, die er mit besonderer Beleuchtung und Nebel-effekten ergänzt, zu einem optisch-akustischen Gesamtkunstwerk. Das Plovdiv-Philharmonic-

Orchestra blickt auf eine lange Tradition zurück Orchestra blickt auf eine lange Tradition zurück und ist mit seinen 120 Mitgliedern auf Bühnen und ist mit seinen 120 Mitgliedern auf Bühnen in ganz Europa geschätzter Gast.in ganz Europa geschätzter Gast.

Das erfolgreiche amerikanische Musical nach Das erfolgreiche amerikanische Musical nach der gleichnamigen Buchreihe der gleichnamigen Buchreihe „Das magische Baumhaus“ von Mary Pope Osborne kommt von Mary Pope Osborne kommt als exklusive deutschsprachige Erstaufführung als exklusive deutschsprachige Erstaufführung des „Theater auf Tour“ nach Hirsau. Wie alles des „Theater auf Tour“ nach Hirsau. Wie alles begann: Eines Tages tauchte ein geheimnisvolles begann: Eines Tages tauchte ein geheimnisvolles Baumhaus im Wald vom Pepper Hill in Pennsyl-Baumhaus im Wald vom Pepper Hill in Pennsyl-vania auf. Die Geschwister Philipp und Anne vania auf. Die Geschwister Philipp und Anne entdecken, dass es magische Kräfte hatte. Sie entdecken, dass es magische Kräfte hatte. Sie konnten damit nicht nur zu all den Orten reisen, konnten damit nicht nur zu all den Orten reisen, die in den Büchern abgebildet waren, sondern die in den Büchern abgebildet waren, sondern auch kreuz und quer durch die Zeit. Das magi-auch kreuz und quer durch die Zeit. Das magi-sche Baumhaus gehörte der Zauberin Morgan le sche Baumhaus gehörte der Zauberin Morgan le Fay vom Hofe des Königs Artus in Camelot. Um Fay vom Hofe des Königs Artus in Camelot. Um Morgan zu helfen, reisten sie viele Male in ferne Morgan zu helfen, reisten sie viele Male in ferne Länder und längst vergangen Zeiten. Jetzt ist es Länder und längst vergangen Zeiten. Jetzt ist es Winter, und Anne und Philipp haben Morgan Winter, und Anne und Philipp haben Morgan und das magische Baumhaus schon seit vielen und das magische Baumhaus schon seit vielen Monaten nicht mehr gesehen. Bis eines Tages Monaten nicht mehr gesehen. Bis eines Tages das Baumhaus wieder auftaucht und die beiden das Baumhaus wieder auftaucht und die beiden Geschwister an einen düsteren Ort bringt. Das Geschwister an einen düsteren Ort bringt. Das sagenhafte Schloss Camelot wurde verflucht sagenhafte Schloss Camelot wurde verflucht und König Artus und die Ritter der Tafelrunde und König Artus und die Ritter der Tafelrunde sind machtlos gegen diesen starken Zauber, der sind machtlos gegen diesen starken Zauber, der sämtliche Lebensfreude vom Hof vertrieben hat. sämtliche Lebensfreude vom Hof vertrieben hat. Plötzlich taucht ein geheimnisvoller Roter Ritter Plötzlich taucht ein geheimnisvoller Roter Ritter auf, der Anne und Philipp den Auftrag erteilt, in auf, der Anne und Philipp den Auftrag erteilt, in die magische Anderswelt zu reisen und von dort die magische Anderswelt zu reisen und von dort Rettung und die Freude in das Königreich zu Rettung und die Freude in das Königreich zu holen. Das bisher größte Abenteuer der beiden holen. Das bisher größte Abenteuer der beiden Geschwister nimmt seinen Lauf.Geschwister nimmt seinen Lauf.

• Die Abendveranstaltungen beginnen in der • Die Abendveranstaltungen beginnen in der Regel um 20.30 Uhr. Karten sind in allen be-Regel um 20.30 Uhr. Karten sind in allen be-kannten Vorverkaufsstellen erhältlich oder unter kannten Vorverkaufsstellen erhältlich oder unter www.reservix.de

Al Di Meola

Angelo Branduardi Anna-Maria Kaufmann Das magische BaumhausDas magische Baumhaus

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Sternwanderung der Schwarzwaldverein-Bezirke Nagoldtal und SchwarzwaldpforteSternwanderung der Schwarzwaldverein-Bezirke Nagoldtal und Schwarzwaldpforte

600 Wanderer in der Stammheimer Halle600 Wanderer in der Stammheimer Halle600 Wanderer kamen bei der Stern-600 Wanderer kamen bei der Stern-wanderung der Bezirke Nagoldtal und wanderung der Bezirke Nagoldtal und Schwarzwaldpforte des Schwarzwald-Schwarzwaldpforte des Schwarzwald-vereins in die Gemeindehalle nach Calw-vereins in die Gemeindehalle nach Calw-Stammheim. Eine große Familie, die sich Stammheim. Eine große Familie, die sich da versammelte.

Dietrich Wintterle und Adolf Saboynik, den Dietrich Wintterle und Adolf Saboynik, den beiden Vorsitzenden der Ortsgruppen Calw beiden Vorsitzenden der Ortsgruppen Calw und Stammheim, konnte man die Erleichte-und Stammheim, konnte man die Erleichte-rung deutlich anmerken, als alle eintreffen-rung deutlich anmerken, als alle eintreffen-den Wanderer einen Sitzplatz in der Halle ge-den Wanderer einen Sitzplatz in der Halle ge-

funden hatten und mit Essen und Getränken versorgt waren.Sternförmig waren am Morgen die Wande-rer von verschiedenen Ausgangspunkten aus aufgebrochen, um nach Stammheim zu wan-dern, wie der Bezirksvorsitzende Albrecht Ba-

cher aus Holzbronn erfreut feststellte.Von Bietigheim-Bissingen bis Haiterbach waren die fast 50 Ortsgruppen angereist. Ein-zeln oder in großen Grup-pen machten sie sich auf den Weg die Schwarzwald- und Gäulandschaft um Calw zu erkunden. Und alle waren beeindruckt von der Schön-heit und Artenvielfalt dieser Gegend. Großen Zuspruch fand auch die Flurnamen-wanderung mit dem Hei-matgeschichtler Horst Roller.

In der Halle wurden die eintreffenden Wan-derer dann mit flotten Weisen, vorgetragen von der Stadtkapelle Calw unter der Leitung von Peter Blazicek, empfangen. Philipp Koch, der Ortsvorsteher, begrüßte die große Schar

im Namen des verhinderten Calwer Ober-bürgermeisters. Auch der Vizepräsident des Schwarzwaldverein Hans-Martin Stübler und der Hauptwanderwart Gunter Schön ließen es sich nicht nehmen, bei diesem Großereig-nis dabei zu sein.Stübler wies bei seinem Grußwort darauf hin, dass die diesjährige Sternwanderung aus An-lass des 125-jährigen Geburtstages der Orts-gruppe Calw in der Hesse-Stadt führte. Dabei wies er anerkennend darauf hin, dass 1884 bei der Gründung des Württembergischen Schwarzwaldvereins in Stuttgart auch Calwer Bürger mitbeteiligt waren. Der Ortsgruppe Stammheim dankte er für ihre Bereitschaft ge-meinsam mit Calw dieses Großereignis zu or-ganisieren und durchzuführen. Auch Ehrenzei-chen wurden an diesem Tage verliehen.Peter Kostner, Altburg, Rainer Peukert, Wild-berg und Egon Sauter, Gechingen wurden mit dem silbernen Ehrenzeichen durch Ba-cher und Stübler ausgezeichnet. Fünf Wan-derer des Bezirks Schwarzwaldpforte wurden ebenfalls geehrt. Mit der Ausgabe der Wim-pel an die Fahnenträger und der Einladung zur Sternwanderung 2011 nach Huchenfeld endete die Veranstaltung.

Die heimatgeschichtliche Wanderung Die heimatgeschichtliche Wanderung „Auf alten Gleisen“ des Männerforums „Auf alten Gleisen“ des Männerforums Heumaden war wieder ein voller Erfolg Heumaden war wieder ein voller Erfolg und dies, obwohl das Landratsamt Calw und dies, obwohl das Landratsamt Calw die Begehung des ehemaligen Eisenbahn-die Begehung des ehemaligen Eisenbahn-tunnels bei Hirsau untersagt hatte.tunnels bei Hirsau untersagt hatte.

Trotz des einsetzenden Regens hatten sich Trotz des einsetzenden Regens hatten sich wieder eine Zahl unentwegter Wanderer am wieder eine Zahl unentwegter Wanderer am evangelischen Gemeindehaus in Heumaden evangelischen Gemeindehaus in Heumaden eingefunden. Sogar ein gerade in Stammheim eingefunden. Sogar ein gerade in Stammheim weilender Eisenbahnfreund aus dem Saarland weilender Eisenbahnfreund aus dem Saarland mischte sich unter die Teilnehmer.mischte sich unter die Teilnehmer.Werner Hermann, der zusammen mit Dieter Werner Hermann, der zusammen mit Dieter Weckmann die Exkursion durchführte, infor-Weckmann die Exkursion durchführte, infor-mierte auf dem Weg zuerst über die Geschich-mierte auf dem Weg zuerst über die Geschich-te der Württembergischen Schwarzwaldbahn, te der Württembergischen Schwarzwaldbahn, die von Stuttgart nach Calw führte. Nach einer die von Stuttgart nach Calw führte. Nach einer siebenjährigen Planungs- und Bauzeit konnte siebenjährigen Planungs- und Bauzeit konnte der letzte Streckabschnitt 1872 vom württem-der letzte Streckabschnitt 1872 vom württem-bergischen König Karl höchstpersönlich er-bergischen König Karl höchstpersönlich er-öffnet werden. Die Strecke wurde als Haupt-öffnet werden. Die Strecke wurde als Haupt-bahn projektiert und in weiten Teilen zweiglei-bahn projektiert und in weiten Teilen zweiglei-sig ausgebaut.Der Haltepunkt Heumaden konnte 1974 in Der Haltepunkt Heumaden konnte 1974 in Betrieb genommen werden, nachdem es zu-Betrieb genommen werden, nachdem es zu-vor, in den Kriegsjahren 1944-45, schon in vor, in den Kriegsjahren 1944-45, schon in

der Nähe einen Haltepunkt Calw Ost gab, der für die Beschäftigten der „Lufag“ einge-richtet worden war. Der landschaftlich inte-ressantere Teil der Bahnlinie von Calw nach Weil der Stadt wurde wegen der immer mehr nachlassenden Fahrgastzahlen 1983 einge-stellt; der Güterverkehr wurde 1988 außer Betrieb genommen.Über den Grünen Weg gelangte die Grup-pe in den Bereich des Gutleutberges mit dem 554 Meter langen Welzbergtunnel. We-

gen des großen Höhenunter-schieds zwischen Calw und Althengstett war es notwen-dig, das Tälesbachtal, ein Sei-tental des Nagoldtals, in einer Schleife auszufahren. Deshalb war hier der Bau eines 64 Me-ter hohen Dammes erforder-lich, der anfänglich als höchs-ter Bahndamm Europas be-zeichnet wurde.Eine rege Diskussion entspann-te sich bei der Frage, wann auf dieser Strecke wieder ein Per-sonenverkehr möglich ist. Ob das vom Landkreis angepeilte

Jahr 2015 hier realistisch erscheint, ließ doch manchen Zweifel aufkommen.Dann führte die Tour den Hang ein Stück ab-wärts und in Richtung Heumaden zurück. Im-mer wieder taten sich zwischen den Bäu-men und Büschen herrliche Blicke auf die Alt-stadt von Calw und die gegenüberliegenden Schwarzwaldorte auf. Mit diesen tollen Ein-drücken und den vielen interessanten Infor-mationen klang der Abend in der Gaststätte Kimmichstub'`n aus.

Exkursion mit vielen Informationen über die regionale BahngeschichteExkursion mit vielen Informationen über die regionale Bahngeschichte

Männerforum wanderte auf alten GleisenMännerforum wanderte auf alten Gleisen

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Engagement von C.A.L.W. verhindert Abbau – Neues Dach für die Schutzhütte

Verein peppt Altburger Grillplatz aufVerein peppt Altburger Grillplatz aufIn neuem Glanz erstrahlt der Grillplatz am Ortsrand von Altburg. Durch im-mer mehr Müllablagerungen war der Platz in der Senke zwischen dem Calwer Stadtteil und Oberreichenbach ein Schandfleck geworden. Doch der Verein C.A.L.W. hat ihn wieder aufgepeppt – und damit das Aus für die beliebte Grill-stelle verhindert.

„Aufgrund der Verunreinigung und dem de-solaten Zustand der Hütte war der Grund-gedanke aufgekommen, die Fläche einzueb-nen“, berichtet Hermann Seyfried. Doch be-vor es soweit kam, reagierten die engagier-ten Vereinsmitglieder auf eine Anfrage von Ortsvorsteher Andreas Hilsenbeck und nah-men sich des Platzes an.„Wir starteten einen Rundruf und erhielten Unterstützung“, erzählt Seyfried von materi-eller wie handwerklicher Hilfe durch Betriebe, Feuerwehr und auch den Forst. Dadurch er-hielt beispielsweise die Schutzhütte ein neues Dach. Zudem installierte der Verein mit einem schweren Fundament einen integrierten Grill auf der Freifläche. Stahlgrundstöcke sichern darüber hinaus die umgebenden Sitzbänke.

„Das hat den Vorteil, dass im Falle der Ver-witterung nur die hölzerne Sitzfläche ausge-wechselt werden muss“, führt Seyfried aus.Gleichzeitig stellte der Verein während sei-ner Renovierung fest, dass die Verunreini-gung zurückging. „Es ist ein gelungenes

Beispiel bürgerschaftli-chen Engagements in Zusammenarbeit mit Behörden“, verwiest der Vereinsvertreter auf das neue Erschei-nungsbild.Eine kleine Fußballwie-se wird dabei durch ei-nen Wall mit Hecke zur Straße hin abgegrenzt und ermöglicht Kin-dern das Spiel. Für ein weiteres Bewegungs-angebot wünscht sich der Verein eine Schau-kel. Unabhängig da-von soll der Grillplatz weiterhin der Öffent-lichkeit zur Verfügung stehen. Gleichwohl ist

seine Nutzung künftig über die Ortsverwal-seine Nutzung künftig über die Ortsverwal-tung zu organisieren, die mit einer Kautions-tung zu organisieren, die mit einer Kautions-erhebung den Standard sichert. „Es ist Idea-erhebung den Standard sichert. „Es ist Idea-lismus“, unterstreicht Hermann Seyfried die lismus“, unterstreicht Hermann Seyfried die Motivation für das Engagement des Vereins Motivation für das Engagement des Vereins für die Allgemeinheit.für die Allgemeinheit.

Zwei dritte Klassen der Grundschule Stammheim erlebten die Premiere des Umweltstücks „Wenn Kühe zuviel pup-sen“ – einer Eigenproduktion des Sand-korn-Theaters aus Karlsruhe. Der BUND-Regionalverband Nordschwarzwald hatte im Rahmen seines Projekts „Modellfami-lien für den Klimaschutz“ in Kooperation mit der Lokalen Agenda der Stadt Calw die Aufführung organisiert.

Etwa 60 neun- bis zehnjährige Kinder beglei-teten mit großer Begeisterung Professor Hicks und seine aufgeweckte Assistentin Frau Klick bei der Erforschung der Ursachen des Klima-

wandels. Was haben Chicken McNuggets und pupsende Kühe mit dem Klima zu tun? Mit einer Playmobilfamilie im Treibhaus zeigte das Sandkorn-Ensemble, dass Kohlendioxid ganz schöne Probleme bereiten kann.Wie wird Energie erzeugt? Mit Feuereifer versetzten die kleinen Zuschauer den Boden des Gemeindehauses beim Simultanhüpfen in Schwingungen – hier wurde enorm viel En-ergie freigesetzt. Manchmal kann man die ei-gene Energie auch nutzen: Professor Hick ließ beim Strampeln auf dem Fahrrad Tanzmusik erklingen. Und wie kann man Energie sparen? Kalt duschen, Solarleuchten im Garten, Stand-By ausschalten – hier hatten die Schüler viele

Vorschläge parat.Die Möglichkeit, echten Schauspie-lern einmal ein Loch in den Bauch zu fragen, wurde am Ende ausgiebig genutzt. Nicht nur Lehrer und Schüler waren begeistert, auch Markus Mosd-zien, der Umweltbeauftragte der Stadt Calw, und Regine Einfeld, Geschäfts-führerin des BUND, freuten sich darü-ber, dass es der Sandkorn-Crew ganz offensichtlich geglückt war, sehr viel Umweltwissen mit Witz, Schwung und Phantasie zu vermitteln.

Stammheimer Grundschüler erlebten Umwelttheater

„Wenn Kühe zuviel pupsen“

Radio Energy PartyRadio Energy Partyim Freibad Stammheimim Freibad StammheimDas Highlight der Freibad-Saison 2010 Das Highlight der Freibad-Saison 2010 findet am Sonntag, 15. August, im Freibad findet am Sonntag, 15. August, im Freibad Stammheim statt: die große „Radio Energy Stammheim statt: die große „Radio Energy Beach Party“ für Daheimgebliebene. Von Beach Party“ für Daheimgebliebene. Von 14 bis 20 Uhr werden die Gäste mit vielen 14 bis 20 Uhr werden die Gäste mit vielen attraktiven Aktionen und Spielen über-attraktiven Aktionen und Spielen über-rascht. Für ausgelassene Party-Stimmung rascht. Für ausgelassene Party-Stimmung sorgt ein Energy-Moderator, und zusätzlich sorgt ein Energy-Moderator, und zusätzlich unterhält ein Energy-DJ mit HitmusicOnly. unterhält ein Energy-DJ mit HitmusicOnly. Des Weiteren gibt es an diesem Tag mehre-Des Weiteren gibt es an diesem Tag mehre-re Action-Tools von Jochen Schweizer – Hu-re Action-Tools von Jochen Schweizer – Hu-man Kicker und Bungee Running sorgen für man Kicker und Bungee Running sorgen für jede Menge Spaß und Action. Nähere Infor-jede Menge Spaß und Action. Nähere Infor-mationen gibt es unter www.stadtwerke-mationen gibt es unter www.stadtwerke-calw.de und www.energy.de.calw.de und www.energy.de.

Mit einer Grillparty feierten die Mitglieder des Vereins C.A.L.W. die Mit einer Grillparty feierten die Mitglieder des Vereins C.A.L.W. die Fertigstellung des Platzes zwischen Altburg und Oberreichenbach

Die Stadtverwaltung informiert – 6. August 2010 / Ausgabe 31

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Aktion „Helfen macht Schule“ wurde voller Erfolg – Neben Ranzen gab es Geld- und SachspendenAktion „Helfen macht Schule“ wurde voller Erfolg – Neben Ranzen gab es Geld- und Sachspenden

Über 100 Schulranzen finden kleine BesitzerÜber 100 Schulranzen finden kleine BesitzerDie Aktion „Helfen macht Schule“ der Die Aktion „Helfen macht Schule“ der evangelische Kirchengemeinde Stamm-evangelische Kirchengemeinde Stamm-heim und der Diakonische Bezirksstelle heim und der Diakonische Bezirksstelle Calw war ein voller Erfolg. Über 100 Calw war ein voller Erfolg. Über 100 Schulranzen wurden gespendet. Dar-Schulranzen wurden gespendet. Dar-über hinaus gab es etliche Geld- und über hinaus gab es etliche Geld- und Sachspenden für Schulbedarf.Sachspenden für Schulbedarf.

Nicht jede Familie kann sich eine komplette Nicht jede Familie kann sich eine komplette Schulausrüstung leisten. Aufgrund von Ar-Schulausrüstung leisten. Aufgrund von Ar-beitslosigkeit oder ähnlichen Gründen fällt es beitslosigkeit oder ähnlichen Gründen fällt es vielen schwer, die Kosten zu schultern. Aus vielen schwer, die Kosten zu schultern. Aus diesem Grund geben die Kirchengemeinde diesem Grund geben die Kirchengemeinde und die Diakonische Bezirksstelle die ge-und die Diakonische Bezirksstelle die ge-sammelten Ranzen und Spenden weiter an sammelten Ranzen und Spenden weiter an bedürftige Menschen.Für die Schulanfänger wird der Start doppelt Für die Schulanfänger wird der Start doppelt gut, wenn Mäppchen neu bestückt und so gut, wenn Mäppchen neu bestückt und so die Motivation und Freude am Schulbeginn die Motivation und Freude am Schulbeginn gefördert werden. Das Projekt „Helfen macht gefördert werden. Das Projekt „Helfen macht Schule“ soll schwerpunktmäßig bedürftige Schule“ soll schwerpunktmäßig bedürftige Menschen in der direkten Nachbarschaft unter-Menschen in der direkten Nachbarschaft unter-stützen. Deshalb können Familien, unabhängig stützen. Deshalb können Familien, unabhängig von Konfession oder Herkunft, ab sofort kos-von Konfession oder Herkunft, ab sofort kos-

tenlos einen Schulranzen bekommen. Auch liegen in der Diakonie Schulranzen-Gutscheine aus die weitergegeben werden können, um auf

die Aktion aufmerk-sam zu machen. Jeder abgegebene Schulranzen, der den lokalen Bedarf übersteigt, wird an Kinder in Rumänien weitergeleitet.Die Ausgabestelle im Diakonieladen in der Altburger Straße 1 in Calw hat im August jeweils dienstags von 14 bis 17 Uhr geöff-net. Ab September dann auch wieder mittwochs und don-nerstags von 9 bis 12 Uhr.Infos zur Aktion gib es bei Götz Kanzleiter

(Bild) in der Diakonischen Bezirksstelle, Telefon 07051 / 924870 oder sind im Internet unter www.kreisdiakonie-calw.de zu finden.

Damit am Ende der Sommerferien keine Langeweile aufkommt, bietet die Volks-hochschule in Calw von Montag, 30. Au-gust, bis Freitag, 10. September, werktags am Vormittag eine Kunstwerkstatt für Kin-der unterschiedlicher Altersgruppen an.

In den einzelnen Workshops lernen die Klei-nen den Umgang mit verschiedenen Farben und Formen kennen und dürfen ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Die erfahre-ne Kunstdozentin Claudia Närdemann unter-stützt sie dabei mit Rat und Tat.„Picassolinos - kleine Künstler ganz groß“ – un-ter diesem Motto steht montags und dienstags gemeinsames Malen für Drei- bis Sechsjähri-ge in Begleitung eines Erwachsenen auf dem Programm. Sechs- bis Neunjährige sind in der ersten Woche vom 30. August bis 3. Septem-ber täglich und in der zweiten Woche von Mitt-woch, 8. bis Freitag, 10. September eingeladen zum Malen von „Bildern wie Bonbons“ in Zucker-wassertechnik und zur Malerei mit leuchtenden

Gouachefarben. Für Kinder ab zehn Jahren heißt es in der ersten Woche von Mittwoch, 1. bis Freitag, 3. September „Kids malen Großes“. In der zweiten Woche gibt es von Montag, 6. bis Freitag 10. September „Malen mit Fliesen und großflächige Malerei“.Alle Workshops finden in Calw in der Sommer-Kunstwerkstatt der vhs, der Realschule statt. Sämtliche Materialien und Malzubehör stehen zur Verfügung und sind in der Kursgebühr enthalten. Mitzubringen ist lediglich Kleidung, die Farbkleckse vertragen kann.• Eine Anmeldung ist bei der vhs Calw, Telefon 07051 / 9365-0 oder unter www.vhs-calw.de möglich.

Sommerferienaktion der Calwer Volkshochschule

Kunstwerkstatt für Kinder

Lehrerband AlthengstettLehrerband Althengstettspielt im Biergartenspielt im BiergartenEine gute Nachricht für alle Fans der Eine gute Nachricht für alle Fans der Lehrerband Althengstett. Das am 24. Juli Lehrerband Althengstett. Das am 24. Juli wegen schlechten Wetters ausgefallene wegen schlechten Wetters ausgefallene Konzert im Biergarten beim Alten Ba-Konzert im Biergarten beim Alten Ba-dehaus wird nachgeholt. Am morgigen dehaus wird nachgeholt. Am morgigen Samstag, 7. August, spielt die Band in Samstag, 7. August, spielt die Band in Calw. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und Calw. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und endet um 22 Uhr, damit die umliegenden endet um 22 Uhr, damit die umliegenden Nachbarn nicht belästigt werden. Die LBA Nachbarn nicht belästigt werden. Die LBA verspricht einen groovigen Abend bei hof-verspricht einen groovigen Abend bei hof-fentlich schönem Sommerwetter.fentlich schönem Sommerwetter.

6. August 2010 / Ausgabe 31

TIPPS UND TERMINE

Stadtinformation CalwSparkassenplatz 2, 75365 Calw, Tel.: 07051 167 399Fax: 07051 167 398E-Mail: stadtinfo@calw.de, Internet: www.calw.deÖffnungszeiten:Montag - Freitag: 9.30 bis 16.30 UhrSamstag 9.30 bis 12.30 UhrRegelmäßige Führungen:Samstags 14.30 Uhr - Stadtführung ab MarktplatzSonntags 11 Uhr - Klosterführung ab Klosterhaupteingang(Wildbader Straße)

Weitere Veranstaltungen sind den jeweiligen Ortsteilen,Vereinen und Organisationen zugeordnet.

Freitag, 06.08.20.30 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - Kreuzgarten

Calwer Klostersommer: Al Di MeolaSamstag, 07.08.14.30 Uhr Calw. Marktplatz - vor dem unteren Marktbrunnen

Historische Stadtführung20.30 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - Kreuzgarten

Calwer Klostersommer: Angelo BranduardiSonntag, 08.08.11.00 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - Kreuzgarten

Calwer Klostersommer - Das magischeBaumhaus

11.00 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - HaupteingangKlosterführung Hirsau

19.30 Uhr Calw Saal Schüz, Marktplatz 30Hermann-Hesse-Museum CalwGerbersauer Lesesommer

"Zum Gedächtnis des Vaters"20.30 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - Kreuzgarten

Kloster in Flammen mit Anna-Maria KaufmannDienstag, 10.08.20.00 Uhr Calw , Landratsamt Calw, Haus C, Saal 400

Musikhöhepunkte der AltensteigerSommermusik

Freitag, 13.08.21.30 Uhr Calw Hirsau, Kloster Hirsau - Kreuzgarten

Calwer Sommerkino im Kloster Hirsau -DieFriseuse

Ausstellungen

Hermann-Hesse-Museumbis 03.01.2011 zu den Öffnungszeiten, Calw, Marktplatz 30April bis Oktober dienstags bis sonntags 11 bis 17 UhrAusstellung - Hermann Hesse und Peter WeissDie Ausstellung basiert auf Vorarbeiten des Gaienhofener Hesse-Höri-Museums, des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg und derInternationalen Peter-Weiss-Gesellschaft. Im Mittelpunkt der Cal-wer Ausstellung steht die Beziehung von Peter Weiss zu HermannHesse, die bereits in Weiss’ Schulzeit mit Briefen begann und sichdurch persönliche Begegnungen in den Dreißiger Jahren in Mon-tagnola intensivierte, wobei Hesse den jungen Weiss künstlerischförderte, indem er ihm sein Märchen "Kindheit des Zauberers"zum Illustrieren gab.

Klostermuseum Hirsaubis 29.08. Calw-Hirsau, Calwer Straße 6zu den Öffnungszeiten Die - So. 14-17 Uhr,Ziehet, ziehet, hebt! - Fotoausstellung des FotografenWilli Kleinfeld

Der Amateurfotograf Willi Kleinfeld, aus Ettlingen bei Karlsruhe,beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Glocken, insbesondereKirchturmglocken. Mit seinen Leicakameras (M und R) dokumen-tiert er Glocken von ihrer Herstellung in der Gießerei über denTransport bis hin zur Einbringung in den Glockenturm. Er bereistdafür die gesamte Bundesrepublik, aber auch Frankreich oderdie Schweiz.

Bernsteingaleriebis zum 31.12. zu den Öffnungszeiten Calw, Bernsteingalerie, Alt-burger Straße 5Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Sa 10 bis 14 Uhr."Farben des Bernstein"Anna Kasprzak aus Calw präsentiert ihre Arbeiten und führt durchdie Ausstellung.

Öffnungszeiten Freibad Stammheim

(2. Mai bis 12. September)So bis Do: 8.00 bis 20.30 UhrFr, Sa: 8.00 bis 21.00 UhrJuni bis August: Di und Do Frühschwimmen ab 7.00 Uhrim September täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr

Schlechtwetterregelung : Bei schlechtem Wetter wird das Frei-bad von 12 Uhr bis 17 Uhr geschlossen.

Sommerpause Carl-Schmid-Hallenbad

Das Hallenbad bleibt während der Sommerferien geschlossen undwird zu Beginn des neuen Schuljahres am Montag, 13. Septemberwieder geöffnet.

Öffnungszeiten der Museen

April bis Oktober

Hermann Hesse-MuseumCalw, Marktplatz 30, Tel. 07051 7522Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr

Palais Vischer - Museum der Stadt CalwCalw, Bischofstraße 48, Tel. 07051 167 260Samstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr

Klostermuseum HirsauCalw-Hirsau, Calwer Straße 6, Tel. 07051 590 15Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr

GerbereimuseumCalw, Badstraße 7/1Sonntags von 14 bis 17 Uhr

Der LangeIm Zwinger 22Zurzeit für den Publikumsverkehr geschlossen.

Bauernhausmuseum AltburgCalw-Altburg, Theodor-Dierlamm-Straße 6,Tel. 07051 590-91Jeden 1. Sonntag im Monat Führung und Programm. Anmeldun-gen außerhalb dieser Zeit unter Telefon 07051 962 1569.

Cinema Calw

Fr., 6. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

Sa., 7. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

So., 8. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

9

Mo., 9. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

Di., 10. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

Mi., 11. August 15.30 "Marmaduke"17.45 "Eclipse - Biss zum Abendrot"20.15 "Inception"

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