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Keshe-Foundation: Keshe-Plasma-Reaktor - geniale · PDF file22 NET-Journal Jg. 18, Heft Nr. 3/4 März/April 2013 Der Keshe-Generator Eines der Ziele der Keshe-Stiftung ist die Versorgung

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März/April 2013 NET-Journal Jg. 18, Heft Nr. 3/4 21

Wie Sie dem Kongresspro-gramm ab Seite 28 entnehmen,wird der Nuklear-Ingenieur MehranTavakoli Keshe seinen 3-4-kW-Plasmakonverter am Kongressvom 11./12. Mai in Königstein nichtdemonstrieren können. Soll mandaraus schliessen, dass der Reak-tor nicht funktioniert? Im folgen-den Bericht versuchen wir, dieseFrage zu beantworten.

Die nicht erfüllte Bedingung

Mehran Tavakoli Keshe hätte wohldas Samstagabend-Programm amKongress vom 11./12. Mai in König-stein mit einem fulminanten Vortragbereichert, aber gerade das wolltendie Veranstalter nicht, denn mit denLesern und Teilnehmern unserer Kon-gresse sind wir auch der Auffassung,dass Worten jetzt dringend Taten fol-gen müssen. Deshalb hatten wir fürden Auftritt von M. T. Keshe die Bedin-gung gestellt, dass er einen 3-4-kW-Generator präsentieren sollte. Dochinzwischen sind zwei Hindernisse auf-getreten, die die Fertigstellung derKonverter in Frage stellen:1. Wie beim “Glocken-Generator” (ab

siehe Seite 26) wurde auch beimKeshe-Plasma-Generator zum An-trieb schwach radioaktives Mate-rial verwendet - aus Sicht der Zu-lassungsbehörde aber zuviel. Sieverlangte den Ersatz durch ande-res, nicht radioaktives Material,was die Fertigstellung und Auslie-ferung der Generatoren um Mo-nate zurückwarf;

2. Ausserdem hatte Keshe den Re-daktoren ja schon bei ihrem Besucham 24. August 2012 am damaligenSitz der Foundation in Nino-ve/Belgien mitgeteilt, dass er in Bel-gien nicht willkommen sei. DasKönigspaar habe ihm ultimativ er-klärt, dass sie gegen eine Vermark-tung der Reaktoren in Belgienseien; dementsprechend beschlossM. T. Keshe den Wegzug der Stif-tung von Belgien nach Italien - auchdies wieder eine zeitraubende

Geschichte, die ihn in seinem Zeit-plan zurückwarf und ihn begründenliess, weshalb er wohl nicht recht-zeitig fertig werde, um den Reaktoram Kongress zu demonstrieren.Die Frage der Redaktoren, ob

denn nicht ein einziger demonstrier-barer Reaktor verfügbar sei, blieb un-beantwortet. Diese aus Sicht vonEnergiefreaks unbegreifliche Haltunglässt sich vielleicht dadurch erklären,dass der Reaktor kein Haupt-, son-dern Nebenziel von M. T. Keshe ist.

Herkunft und MissionMehran Tavakoli Keshe wurde

1958 im Iran als Sohn eines Rönt-geningenieurs geboren. Er wurde insehr jungen Jahren in die Welt derStrahlungs- und Nuklearwissenschaf-ten eingeführt. 1981 graduierte er amQueen Mary College der Universitätvon London als Nuklearingenieur,spezialisiert in der Kontrolle vonReaktortechniken. Seitdem erforsch-te er ein System, das Schwerkraftund Energie produziert, unter Ver-wendung eines radioaktiven, wasser-stoffbetriebenen sauberen und siche-ren Reaktors. Er durchlief nach eige-nen Aussagen alle Aspekte für denEntwurf eines neuen Plasma-Nukle-ar-Systems, den Treibstoff, die Tests

und die praktische Anwendung. Seit2002 konzentrierte er sich darauf, dieTechnologie fertig zu stellen und derWissenschaft und der Industrie zurVerfügung zu stellen.

Um die Unabhängigkeit seinerForschung zu gewährleisten, gründe-te er die Keshe-Foundation, derenZiel es ist, “Menschen aus der gan-zen Welt” zu vereinen, “durch neueTechnologien den Weltfrieden zusichern.”

Auch bei der Stiftung steht Unab-hängigkeit an oberster Stelle: “... siewird von niemandem besessen undist unabhängig von Organisationenoder Konzernen. Es wurden keineexklusiven Vertretungen an Drittevergeben, um die Keshe-Technologiezu verbreiten. Die Keshe-Stiftung hatdie Absicht, dass ihre ganzen Tech-nologien den Menschen zugute kom-men und nicht durch Regierungenoder Konzerne kontrolliert werden.”

Das Ziel der Stiftung ist nichts weni-ger und nichts mehr, als “die grösstenProbleme der Welt” zu lösen: - Globale Erwärmung;- Energieknappheit (1,6 Mia Men-

schen haben keine Elektrizität);- Wasserprobleme (jeden Tag ster-

ben 4000 Kinder durch kontami-niertes Wasser;

- Nahrungsprobleme;

Keshe-Foundation:

Keshe-Plasma-Reaktor -geniale Erfindung oder Flop?

Der iranische Nuklear-Ingenieur Mehran Tavakoli Keshe.

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Der Keshe-GeneratorEines der Ziele der Keshe-Stiftung

ist die Versorgung der Bevölkerungmit Plasmareaktoren, welche einevollkommene Lösung für die grundle-genden Bedürfnisse der Menschenbieten sollen: Trinkwasser, Energie-versorgung, Licht und Wärme.

Gleichzeitig ist die Stiftung vorallem in der Raumfahrt involviert, diein den nächsten Jahren Realität wer-den soll. Die Stiftung will die neueTechnologie allen zugänglich ma-chen. In diesem Bereich würdendann die bisherigen Antriebssystemeder Vergangenheit angehören.

Der Keshe-Generator ist laut M. T.Keshe ein voll integrierter elektro-nuklear-magnetischer Energiegene-rator. Das System generiert in sei-nem Kern das magnetische Kraftfeld,das der Mensch als Magnetfeld derErde kennt. Die Einheit erzeugt mag-netische Felder, die Stoffe und Atomedurchdringen können, ohne derenEigenschaften zu verändern.

Eine kugelförmige sich selbst dre-hende Plasmazone rotiert innerhalbvon Spulen. Zusätzliche Magnete kön-nen am Reaktorkörper angebrachtwerden.

Aus den PatentansprüchenDem Patentanspruch 2 ist zu ent-

nehmen (von der Redaktion aus demEnglischen übersetzt), dass der Mi-kroplasma-Reaktor konstruktiv auseiner fix angeordnetern Reaktorkam-mer besteht, in der sich zumindestein Edelgas oder andere Gase oderElemente oder Isotope oder Materia-lien befinden. Diese können zum Bei-spiel Wasserstoff oder flüssiges He-lium sein. Die Wandbeschichtung derinneren Kammer ist zumindest miteiner Schicht oder Zone versehen,die eine oder mehrere radioaktiveMaterialien enthält, welche einenSzintillationseffekt bewirken.

Ein solches leicht radioaktives Ma-terial kann laut dem Patentanspruch 3auch in Form einer Lösung oder alsGranulatstaub den Gasen hinzugefügtwerden.

Weiter können gemäss Patentan-spruch 3 bestimmte Materialien wieKalium, Natrium oder Strontium hinzu-gefügt werden, die Temperaturen über1000 Grad Kelvin aushalten.

Laut Patentanspruch 5 wird durchEinspritzen eines Metalldampfes ausKalium, Natrium, Kalzium oder Mag-nesium oder eines Flüssigmetallsmindestens zwischen zwei Schichtenvon Edelgasen (H, He, Ne, Xr) einmagnetisches Feld erzeugt, das sichkonstant aufrecht erhält. Wenn sichzum Beispiel atomares Kalium imReaktor befindet, transmutiert diesesüber Betazerfall in das EdelgasArgon, und als Nebenprodukt derSzintillation kann z.B. Neongas ent-stehen, wobei das Argon selbst zurIonisation der Gase, z.B. Wasser-stoff, führt. Auf diese Weise entste-hen eine grosse Zahl freier Elektro-nen, die einerseits einen Stromerzeugen und anderseits für die Auf-rechterhaltung des Plasmaprozessessorgen.

In einem weiteren Patentanspruch(Nr. 8) können sehr starke Magnetfel-der auch zur Bildung von Gravita-tionsfeldern führen, bei relativ niedri-gen Temperaturen.

Im nachfolgenden Patentanspruch(Nr. 9) wird auch beschrieben, wel-che Bedingungen ein zylinderförmi-ges Magnetfeld aufweisen muss,damit andere Materialien wie zum Bei-spiel Aminosäuren oder Dunkelmaterieinnerhalb dieser magnetischen Zoneerschaffen werden können..

Im Patentanspruch 13 wird erläu-tert, wie durch eine Interaktion gela-dener Partikel mit dem magnetischenFeld optische Entladungen bei ver-schiedenen Frequenzen entstehenkönnen und Mikrowellen erzeugtwerden, die die nähere Umgebungdes Systems erhitzen können.

Eine kleine, lautlose Schachtel

Der Keshe-Generator lässt sichüberall installieren, wo man Elektrizitätbrauche, versichert M. T. Keshe. Ge-plant sei, den Generator sowohl inAutos als auch im Haus zu verwen-den. Der Generator sei nicht radioak-tiv, er gebe keine Strahlung ab. Des-sen Grösse werde so sein, dass erleicht im Auto wie auch im Haus plat-ziert werden könne - eine kleine, laut-lose Schachtel. Die Verbindung desGenerators mit einem System - Hausoder Auto - soll durch Steckverbin-dungen in das elektrische Netz desjeweiligen Systems geschehen.

M. T. Keshe gibt auf dem nicht freizugänglichen Teil der Website1 Ant-worten zu Fragen, zum Beispiel:- Die jährlichen Unterhaltskosten

belaufen sich auf 100 Euro;- Der Vertrag wird über 30 Jahre

abgeschlossen. Den Unterhaltübernimmt die Keshe-Stiftung.

Auszug aus dem Patent EP 177 0715 von M. T. Keshe zum Plasma-Reaktor.

Fig. 8

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- In fernen Ländern ist der Unterhaltebenfalls gesichert, da das Sy-stem per Post betreut wird undkeine Serviceleute braucht;

- Bei Bedarf wird das System aus-getauscht. Der Austausch erfolgtinnerhalb von 7 Tagen;

- Es besteht das Risiko, so Keshe,dass das System besteuert werde,da dieser Generator für die Staa-ten einen Steuerverlust bedeutet;

- Selbst, wenn die Keshe-Stiftungnicht mehr bestehen sollte, ist derUnterhalt der Keshe-Generatorengesichert, da die Belange der Stif-tung der UNO übergeben werden;

- Es gibt kein Risiko, wenn man fürlängere Zeit ohne Energie ist, dadieses System in Zukunft in Lädengekauft werden kann, die elektri-sche Geräte vertreiben;

- Der Generator ist mit einem GPSversehen, das es unmöglichmacht, das Gerät zu entwendenund es zu einem höheren Preis zuverkaufen. Es muss somit beim ur-sprünglichen Käufer bleiben;

- Der Keshe-Generator wird demKäufer zugeordnet. Stirbt dieser,bleibt der Generator im Besitz derFamilie, so lange, wie die jährli-chen Unterhaltskosten bezahltwerden;

- Die Kosten für ein 10-kW-Systemliegen bei ca. 20’000 Euro. DieseSysteme werden in den nächstenJahren nicht verkauft. Vorerst gibtes nur den Generator mit 3 bis 4kW. Er kostet derzeit 5’000 Euro.

M. T. Keshe hat weitere Technolo-gien konzipiert: - Nanotechnologie (Produktion neu-

er Materialien usw., nicht angreifba-re Computer, die wie ein menschli-ches Gehirn arbeiten und 1000malschneller sind als herkömmlicheComputer);

- Verteidigung (Raum-, Land- undpersönliche Verteidigung);

- andere Anwendungen (Schweiss-und Lasertechnik, neue Kommuni-kationssysteme, Flugzeuge, diesenkrecht starten und landen usw.).

Die Reverse-Speech Analy-se von M. T. Keshe

In der März-Ausgabe von “raum &zeit” findet sich ein interessanter Arti-kel über “Geheime Botschaften desUnbewussten”, die über “ReverseSpeech”, das heisst Rückwärts-Abspielung, offensichtlich werden.Rückwärts abgespielte Tonbändervon Gesagtem vermitteln Informatio-nen darüber, ob das Gesprochenewirklich dem Gedachten entspricht.

Die “Methode” wurde entdeckt, als1983 der Walkman des AustraliersDavid J. Oates kaputt ging undGesagtes und Musik nur noch rück-wärts abspielte. So hörte Oates er-staunt in dem rückwärts abgespieltenLied “Stairway To Heaven” der Rock-gruppe Led Zeppelin folgende Worte:“Play backwards. Hear words sung.”(“Spiele rückwärts, höre Wortegesungen”). Oates verstand das alseine Aufforderung. Damit beganneine aufregende Reise in die Tiefendes Unterbewussten.

Länder (in Blau), welche die Keshe-Technologie laut Informationsstand vom 15. November 2012 haben sollen.

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Er fand heraus, dass “ReverseSpeech” ein Kommunikationsmittelunseres Unbewussten ist. Es tauchtgleichzeitig mit unserer Vorwärtsspra-che auf und wird für den bewusstenVerstand hörbar, indem man Tonband-aufnahmen rückwärts abspielt. Beidiesem Vorgang tauchen im unver-ständlichen Kauderwelsch plötzlicheinzelne oder mehrere Wörter bis hinzu ganzen Sätzen in verständlicher,vorwärts gesprochener Sprache auf -Botschaften des Unbewussten.

Die Autorin des Artikels in “raum &zeit”2, Karina Kaiser, Australien,befasst sich selber seit 2001 profes-sionell mit Reverse Speech und führtpraktische Analysen von Interviewsdurch. Mit “Reverse Speech” ist essomit möglich, zu erkennen, objemand die Wahrheit erzählt, dasheisst, ob die Aussagen seines be-wussten Wesens mit denen desUnterbewussten übereinstimmen.

Mittlerweile sind verschiedenezeitgeschichtliche und aktuelle The-men anhand von öffentlichen und pri-vaten Tonaufnahmen mit dieserMethode untersucht worden. Dazugehören die Apollomissionen von1969-1972, Jasmuheens Lichtnah-rung, Guttenbergs Plagiataffäre, dieKatastrophe des Hindenburg-Zeppe-lins 1937 in Lakehurst, die Wikileaks-Kontroverse usw.

Die Ergebnisse: erstaunlichund wunderbar!

Karina Kaiser hatte von der Re-daktion von “raum & zeit” den Auftragbekommen, auch die Aussagen vonM. T. Keshe einer Reverse-Speech-Analyse zu unterziehen. Sie analy-sierte vier jeweils 1 1/2- bis 2stündi-ge Interviews mit M. T. Keshe undschrieb darüber u.a.:

“Ich habe mich im Auftrag der‘raum & zeit’-Redaktion eingehendermit Mehran Tavakoli Keshe in Bezugauf sein System befasst, das Schwer-kraft und Energie unter Verwendungeines radioaktiven wasserstoffbetrie-benen, sauberen und sicheren Reak-tors produziert... Alle 13 Reversals(Botschaften aus dem Unterbewus-sten, d. Red.) liefern durchwegs posi-tive Informationen seines Unbewuss-ten; keines dieser Reversals weistdarauf hin, dass er ein Lügner oderBetrüger sein könnte.”

In einem Blog1 ging sie noch weiterund schrieb: “Dazu ist zu sagen, dassich noch nie in meiner ganzen Zeit mitReverse Speech jemals so durchge-hend und konsistent diese Art vonehrenvollen, hochwertigen Reversalsgehört habe, die Mr. Keshe liefert. Ichhabe fast 100 Reversals dokumen-tiert - es ist einfach erstaunlich undwunderbar, dass es solche Menschen

gibt, die so eine Authentizität undIntegrität in sich tragen.”

Das ist zwar kein Beweis für dieSeriosität von M. T. Keshe, aber docheine wesentliche Spur!

Seminar zum Nachbau desKeshe-Generators

Neuerdings gibt M. T. Keshe Inter-essenten Online-Seminare für denNachbau seines Plasma-Generators.

Ingrid Schröder, Vertreterin derKeshe-Foundation im deutschspra-chigen Gebiet und (zusammen mitihrem Mann, Dipl.-Phys. WolfgangSchröder) Übersetzerin der Keshe-Bücher schrieb am 13. März:

“Hier der Link zu einer der erstenLektionen zum Selbstbau des Reak-tors, die M. T. Keshe vor kurzemselbst gegeben hat:

http://forum.keshefoundation.org/showthread.php?1840-The-first-public-workshop-teaching-program

Da wird man weitergeleitet auf:http://www.ladydragon.com/news2

013/09031301.html und:http://www.ladydragon.com/RADIO/

090313.mp3 (Audio) sowie die Videosvon total 120 Minuten, erster Teil ca.15 Minuten: http://www.youtube.com/user/ MrfixitRick (Video/1. Teil)”

Über Erfahrungen mit dem Nach-bau schreibt der “User” Uatu3:

“Stolz verkündet Keshe in seinemForum, dass ein italienisches Fan-Team den ersten Nachbau einesKeshe-Reaktors fertiggestellt hat. Fürdie ersten Testläufe fehlen noch dienotwendigen Gase, die aber in Kürzegeliefert werden sollen. Leider ist dasFoto in dem Betirag nur für Forums-mitglieder sichtbar, es ist mir jedochgelungen, es auf einer italienischenWebsite4 wiederzufinden, wo es freizugänglich ist.”

Die italienische Website ist wirklicheine Fundgrube für Nachbauer desKeshe-Generators, wie einige Fotosvon Nachbauten und Messinstru-menten zeigen. Allerdings wird ausdem Text nicht klar, ob und wie derKeshe-Generator funktioniert.

Es werden jedoch im Blog interes-santerweise auch Bezüge zu den unsbekannten italienischen Kalte-Fu-sion-Forschern Prof. Emilio Del Giu-dice und Prof. Giuliano Preparata(1942-2000) hergestellt.

Reverse Speech/rückwärts gespielte Tonbänder vermitteln Botschaften aus dem Un-terbewussten.

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Keshe und Deutschland

In seiner ausführlichen, kompeten-ten Website zum Keshe-Reaktor5

schreibt Dipl.-Ing. Arnd Koslowski:“Im Herbst 2012 wollte Herr Keshe

mit seiner Technologie an die Öffent-lichkeit gehen. Leider ist es bishernicht dazu gekommen, was für eini-gen Unmut vieler Interessenten sorg-te. Generell hat jedes Land der Erdedie Möglichkeit, einen offiziellen Ver-treter zu bestimmen, der von derKeshe-Foundation einen USB-Stickmit allen technischen Informationenund Bauplänen zu seinen Technolo-gien bekommt.

Ich weiss, dass es in Deutschlandeinen sehr aktiven Teilnehmer gibt,der versuchte, diesen USB-Stick alsoffizieller Vertreter für Deutschland zuerhalten. Leider ist jeglicher Versuchgescheitert, von der Deutschen Re-gierung die Legimitation zu erhalten,als Vertreter den Stick zu holen. DerVersuch, bei der Keshe-Stiftung die-sen USB-Stick auch ohne Legimita-tion zu erhalten, war ebenfalls erfolg-los (Herr Keshe übergibt diesen USB-Stick nur Botschaftspersonal mit Di-plomatenausweis und nur nach eineroffiziellen Anfrage des jeweiligenStaates. Hintergrund ist, dass auf die-sem Stick auch sensible technischeInformationen vorhanden sind, dieleicht missbraucht werden könnten.

Dieser Verantwortung ist sich HerrKeshe bewusst. Daher auch der offi-zielle Weg über Regierungen bzw.deren offizielle Vertreter).

Es gibt inzwischen einige Länder,die den USB-Stick erhalten haben undan der Technologie arbeiten. Darunterdie USA, China, Japan und Afrika. InAfrika ist geplant, einen Weltraum-bahnhof zu bauen. Japan soll nebenden normalen Technologien weitereUnterlagen erhalten haben, die esdem Land ermöglichen, schneller dieradioaktive Verseuchung in Fukushi-ma in den Griff zu bekommen.”

M. T. Keshe sei gerade sehr aktiv inder Welt unterwegs, um einen Weltfrie-densvertrag zu ermöglichen. Er hoffe,dass bei all diesen Bemühungen derwichtigste Punkt, der Reaktor alsGrundlage aller Technologien, nichtvernachlässigt werde und weiterhinhöchste Priorität geniesse. Zitat: “Ichhabe den Eindruck, dass er im Forum,so gut es geht, Nachbauern aus derganzen Welt mit Rat zur Seite steht.”

Das erste Buch in Deutsch

Zum Thema “Keshe und Deutsch-land” gehört die Arbeit von Ingrid undWolfgang Schröder, die die Büchervon M. T. Keshe ins Deutsche überset-zen. Das erste ist für 43 Euro erhältlichbei: http://www.keshefoundation.org/shop in Zukunft auch im Jupiter-Verlag.

Sie werden am Kongress “Technolo-gien zur Energiewende” vom 11./12.Mai (ab S. 28) ausführlich über denStand der Keshe-Entwicklungen undüber seine Friedensarbeit informieren.

Literatur:1 http://secret-wiki.de/wiki/Keshe_

Foundation2 Kaiser, Karina: “Reverse Speech”, in

“raum & zeit”, März 2013, S. 94-983 http://www.wahrexakten.at/geheimsache-

technik/18672-keshe-foundation-18.html4 http://www.altrogiornale.org/_/forum/

forum_viewtopic.php?136090.882#post_141895

5 http://www.minotech.de/forschung/innovative-technologien/kreshe-reaktor/

Zwei Nachbauten aus der Arbeit der italienischen Keshe-Forscher.

Das Buch “Die universelle Ordnung derErzeugung von Materie(n)” ist erhältlich.