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Kieler Rathausblatt 1

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Zeitung der Kieler SPD-Ratsfraktion

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Die Kieler Innenstadt verändert sich.Wer durch die Holstenstraße geht,sieht die große Baustelle am AltenMarkt an der Stelle der früherennördlichen Karstadtfiliale. Die FirmaMatrix investiert hier 75 MillionenEuro und baut das GeschäftshausNordlicht. Attraktive Geschäfte wer-den darin einziehen und viele Ar-beitsplätze im Einzelhandel ent-stehen. Dieser dynamische Prozesszieht Investitionen im Süden nachsich: Der Sophienhof wird für 25 Mil-lionen Euro neugestaltet.„Viele Kielerinnen und Kieler bekla-gen Leerstände und ständig wechseln-de Läden von Billigketten. Politikund Stadt müssen deshalb klare Rah-menbedingungen für das Einzelhan-delsangebot schaffen. Daher habenwir entschieden, dass zunächst nur

am Alten Markt ein Kaufhaus gebautwerden darf“, erklärt der baupo-litische Sprecher Dr. Hans-FriedrichTraulsen. So habe die Stadt schnelleinen Investor gefunden – und jahre-langen Leerstand verhindert.Neue Wohnungen entstehen derzeitauf dem Parkplatz an der alten Feu-erwache und am Bäckergang, hof-fentlich bald in der Eggerstedtstraße.Die Neugestaltung der Plätze zumBeispiel am Rathaus und an der Ni-kolaikirche wird die Aufenthaltsqua-lität kontinuierlich verbessern. DieVerlängerung des Bootshafens zumKleinen Kiel schafft maritime Atmo-sphäre. Vor 2009 herrschte Still-stand. Jetzt kommt Schritt fürSchritt gemeinsam mit den Kielerin-nen und Kielern mehr Leben in dieInnenstadt.

Editoria lLiebe Kielerinnen und Kieler,

der Sommer ist schon wieder fastvorbei, dabei haben wir oft dasGefühl, er war gar nicht richtigda. Was der Sommer mit seinenlangen Ferien für Familien underst recht für Alleinerziehende be-deutet, ist uns oft nicht klar. Fürviele ist es schwierig, die ganze Fe-rienzeit mit Betreuung abzude-cken. Eine Bekannte erzählte mir,dass sie sich bereits seit Jahren eh-renamtlich um andere Kinder inden Ferien kümmert: „Als ichklein war, konnten meine Elternnicht mit uns Kindern in den Ur-laub fahren. Daher haben wir anden Strandfahrten der AWO teil-genommen. Heute möchte ich ge-nauso für Kinder da sein. IhreFreude ist Dank genug.“Daher möchte ich mich bei allenbedanken, die sich die Zeit neh-men, Kindern schöne Ferien zu er-möglichen. Dieser Dank gilt allen,die sich in den unterschiedlichstenBereichen mit ihrer Zeit und Hin-gabe einbringen. Denn unsere Ge-sellschaft lebt von ehrenamtlichemEngagement.

Ihre

Meh r Leben in d er I n n en sta d t

GuteBildungWie sich die SPD-Ratsfraktion um

Bildung und die Vereinbarkeit vonFamil ie und Beruf kümmert, er-fahren Sie auf Seite .

Sol ideFinanzenWie unsere Stadtden Weg aus der

langfristigen Verschuldung findetund Kosten einspart, können Sieauf Seite lesen.

AktiveFreizeitWie eine klugeSport- und Kultur-

pol itik in unserer Stadt eine Teil -habe für al le ermögl icht, findenSie auf Seite .

Im November wird das neue Kaufhaus Nordl icht am Alten Markt eröffnet.Erst wurde mit dem Bau begonnen. Bild: MATRIX Immobil ien

Gesa LangfeldtFraktionsvorsitzendeElmschenhagen, Kroog

Kieler Rathausblatt

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Den ersten Tag in der Kita oder inder Schule vergessen die wenigsten.Er verändert das Leben der Kinderund ihrer Familien. Kinder braucheneine Kindertagesstätte (Kita) und ei-ne Schule, in der sie sich wohlfühlen.Die Stadt schafft die gleichen Bedin-gungen für alle – und ermöglicht soChancengerechtigkeit. Sind die Kin-der gut versorgt, lassen sich Familieund Beruf leichter vereinbaren.

Im Jahr 2008 wählten die Kielerin-nen und Kieler die SPD wieder zurstärksten Fraktion. Seitdem bildetdie SPD gemeinsam mit den Grünenund dem SSW eine Mehrheit. DieseKooperation hat die Betreuungsplät-ze für Kinder von null bis zehn Jah-ren seit 2008 von 9.278 auf 13.872Plätze, somit um 50 Prozent, erhöht.„Schon in diesem Jahr erfüllen wirdie Vorgaben des Bundes für 2013.Für uns hat die Schaffung von Betreu-ungsplätzen Priorität. Die Betreuungmuss gleichzeitig eine hohe Qualitäthaben. Wir haben die Gruppengrö-ßen reduziert und den Übergang von

der Krippe in die Kita verbessert“, er-klärt Volkhard Hanns, jugendpoliti-scher Sprecher der SPD-Ratsfraktion.Die Betreuungsangebote in Kiel rei-chen schon jetzt für über 35 Prozentder Kinder im Alter von null bis un-ter drei Jahren. Für jedes Kind zwi-schen drei und sechs Jahren gibt esbereits einen Betreuungsplatz. Undder Ausbau der Plätze für Kinder imGrundschulalter schreitet voran: Der-

zeit können 66  Prozentder Kinder außerhalb derSchulzeiten betreut wer-den. In diesem Jahr er-reicht Kiel damitvorzeitig in allen Berei-chen die vorgegebenenQuoten.Immer mehr Schulen er-

halten eine Mensa und können alsechte Ganztagsschule funktionieren:Die Kinder bekommen ein warmesMittagessen und werden auch amNachmittag betreut. „Die Qualitätdes Angebots ist sehr wichtig – auchdeshalb haben wir die Zahl der Schul-sozialarbeiter von zehn (2008) auf 29(2012) nahezu verdreifacht“, sagt Pe-ter A. Kokocinski, schulpolitischerSprecher.Die beruflichen Schulen werden zudrei Regionalen Berufsbildungszen-tren (RBZ) umgebaut. Das größteSchulbauprojekt Deutschlands kostetmehr als 100 Millionen Euro. Jugend-

liche aus ganz Schleswig-Holsteinwerden hier in modernen Gebäudenlernen, die optimal ausgestattet sind.Die Rathauskooperation will errei-chen, dass alle Kinder die bestenChancen haben: Schulen, Jugendhil-fe und Wirtschaft arbeiten eng zu-sammen. Jugendliche werden nachder Schule beim nächsten großenSchritt unterstützt – erfolgreich insBerufsleben zu starten.

Bi l d ung und Betreuung bi s zum Beru f

Im Überbl ick:

KinderbetreuungKind und Beruf – das ist nicht ein-fach zu managen. Eine gute Zeit-einteilung und eine geeigneteKinderbetreuung sind Vorausset-zungen. Das Betreuungsangebotist vielfältig: In Kindertagesein-richtungen gibt es Gruppen fürKinder unter drei und über dreiJahren. Die Kindertagespflege istvor allem für Kinder unter dreiJahren eine sehr gute Alternative.Tagesmütter und -väter betreuenbis zu fünf Kinder im eigenenHaushalt, im Haushalt der Kin-deseltern oder in anderen Räum-lichkeiten zu vereinbarten Zeiten.Schulkinder können direkt in derSchule oder in einem Hort be-treut werden.Informationen finden Sie auf derHomepage der Stadt Kiel:www.kiel .de/leben/kinder

Volkhard HannsPries-Friedrichsort

„Es ist für Famil ienwichtig, Kita , Schulen,Sportvereine, Bücherei-en und Kultur zu stär-ken. Das werde ichweiter engagiert be-gleiten.“

Ingrid LietzowWik, Düsternbrook

„Ich arbeite dafür, diemaritime Geschichte,Kultur und Wirtschaftin der Wik erlebbar zumachen. Ein sichtbarerErfolg ist der Schleusen-park.“

Heidi ToscanHoltenau

„Die Gestaltung desehemal igen Geländesder Marinefl ieger istdas wichtigste Projektfür Holtenau. Hier sol lPlatz für Arbeit und Fa-mil ien sein.“

Thomas WehnerSuchsdorf, Projensdorf

„Dafür setze ich mich inSuchsdorf ein:Für gute Bildung derSuchsdorfer Kinder, fürunsere Stadtteilbüche-rei, für die Aufwertungdes Rungholtplatzes.“

Lars JuisterSchreventeich, Altstadt

„Ich setze mich dafürein, dass die Humboldt-schule endl ich eineneue Sporthal le be-kommt und der Schre-venpark ein Park für al lebleibt.“

Falk StadelmannRavensberg, Brunswik

„Meine Bilanz im Stadt-teil : Neubaugebiet„Groß-Kielstein", neueMensa für Goethe- undRicarda-Huch-Schuleund als nächstes eineSporthal le!“

Kieler Rathausblatt

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„Solide Haushaltsführung ist wich-tig, weil der Ratsversammlung dasGeld der Steuerzahlerinnen und -zah-ler anvertraut ist“, erläutert Falk Sta-delmann, finanzpolitischer Sprecherder Ratsfraktion. Als die SPD nachder Kommunalwahl im Jahr 2003 dieMehrheit an die CDU abgab, hinter-ließ sie einen ausgeglichenen Haus-

halt: Ausgaben gleich Einnahmen,die Schulden wurden von 469  Mio.auf 316 Mio. Euro reduziert.Im Mai 2008 haben die Kielerinnenund Kieler die SPD wieder zur stärks-ten Ratsfraktion gewählt. Der letztevon der alten Mehrheit hinterlasseneHaushalt hatte ein Defizit von43   Mio. Euro, und die Verschuldungwar wieder auf 368 Mio. Euro ge-wachsen!Mit klugen Haushaltsbeschlüssen ge-lang es der SPD-Ratsfraktion, trotzder Auswirkungen der internationa-len Bankenkrise die Defizite schnel-ler als erwartet zu senken. Somit hat

eine Kehrtwende in der langfristigenVerschuldung stattgefunden. UmKosten zu sparen, arbeitet die Stadtjetzt mit anderen Verwaltungen zu-sammen, etwa bei der Aufsicht überStiftungen und bei den Volkshoch-schulen. Gemeinsam mit dem Käm-merer wird in einer Ständigen Haus-haltsstrukturkommission an derKonsolidierung gearbeitet.

Kon sol i d i erung fü r Ki e l

Unter dem Motto Teilhabe steht dieSport- und Kulturpolitik der Rat-hauskooperation. Museen haben aufInitiative der Fraktionen von SPD,Grünen und SSW seit 2008 ihre Ein-trittspreise gesenkt. Vor Ort in denStadtteilbüchereien wurde ein leichtzugängliches Literaturangebot fürGroß und Klein bewahrt. „Außer-dem haben wir das Kulturforum unddie Stadtgalerie vor der Schließungbewahrt. Dort können alle Kultur er-leben“, erklärt die kulturpolitischeSprecherin Ingrid Lietzow.Ob die Abschaffung der Hallennut-zungsgebühren, das Bereitstellen von860.000 € zur Förderung des allgemei-

nen Breitensports oder der Neubaudes Sport- und Freizeitbades an derHörn: Die Kieler SPD-Ratsfraktionsteht für Sportpolitik, die die ganzeGesellschaft mitnimmt. Mit dem Pro-jekt „Kids in die Clubs“ stehen Sport-vereine Kindern offen, deren Elternsich die Mitgliedschaft in einemSportverein nicht leisten können.Das neue Sport- und Freizeitbad ander Hörn wird im Jahr 2013 barriere-frei gebaut und auf den Bedarf vonFreizeit, Schulen und Vereinen zuge-schnitten. Torsten Stagars, sportpoli-tischer Sprecher, verspricht: „Wirmachen weiter: Mit dem verbindli-chen ‚Aktionsprogramm Sport‘ wer-

den ab 2013 der Aus- beziehungs-weise Umbau sowie die SanierungKieler Sportstätten und Sporthallenim Fokus stehen.“

Stadtteilbüchereien

Günstige LektüreWussten Sie, dass Sie in Kiel inneun Stadtteilbüchereien Bücherleihen können?Die ehrenamtliche Betreuungbraucht gesellschaftliche Anerken-nung und Unterstützung. Deshalbhat die SPD-Ratsfraktion dafür ge-sorgt, dass die Stadt Kiel die Stadt-teilbüchereien wieder mit haupt-amtlichem Personal unterstützt.www.kiel .de/kultur/stadtbuecherei

Achim HeinrichsSchreventeich, Hasseldieksdamm

„Mit der Stadt-Regio-nal-Bahn setze ich michfür eine ökologische Al-ternative ein, von derauch die Studierendenim Stadtteil Schreven-teich profitieren.“

Hans-Friedrich TraulsenMettenhofWest

„Meine Erfolge für Met-tenhof: Sporthal le undMensa am Heidenber-ger Teich, neue Schul-höfe, sichere Erbpachtund das Stadtteilbürogerettet.“

Cathy KietzerMettenhof Ost

„Ich habe mich dafüreingesetzt, dass dieGrundschule am Hei-denberger Teich eineneue Sporthal le und ei-ne Mensa bekommt.“

Michael WagnerRussee/Hammer

„Ich mache mich starkfür sicheres Wohnenauf Erbpacht-Grund-stücken und mehr Ta-gesbetreuung in derneuen städtischen Kin-dertagesstätte.“

Rüdiger KarschauHassee, Vieburg

„Hassee behält a lsStadtteil seine eigeneIdentität. Die Verkehrs-anbindung rund umden Cittipark wird end-l ich zum Wohl der Bür-ger gelöst.“

Swenja RobiniusSchützenpark

„Ich trete ein für einegute und sozia l gerech-te Gesundheitsversor-gung – im StädtischenKrankenhaus genausowie im Universitätskl i-nikum.“

Kieler Rathausblatt

Teilhabe für al le in Sport und Kultur

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Wie kommen die Schüler morgenszur Schule? Bleibt Kiel eine der fahr-radfreundlichsten Städte Deutsch-lands? Mit diesen Fragen beschäftigtsich Achim Heinrichs in der Ratsver-sammlung.Achim Heinrichs ist 51 Jahre alt. Erist in der SPD-Ratsfraktion für Ver-kehrspolitik zuständig. Als ehrenamt-licher Kommunalpolitiker verdienter sein Geld allerdings nicht mit derPolitik. Er ist Qualitätsmanager in ei-nem IT-Unternehmen. An einem ty-pischen Arbeitstag ist er spätestensum 7 Uhr im Büro. Erst nach Feier-abend widmet er sich mehrmals inder Woche ab 17 Uhr der Kommu-nalpolitik. Dazu gehören Sitzungender Ausschüsse und der Ratsver-sammlung.Auch im Ortsbeirat seines Stadtteilsinformiert er sich über die Sorgender Bürgerinnen und Bürger. Des-

halb betont Achim Heinrichs: „DieArbeit im Ortsbeirat ist notwendig,weil ich dort unmittelbar mit denProblemen der Menschen konfron-tiert werde. Wichtiger Teil meinerpolitischen Arbeit ist das Gesprächvor Ort.“

Übrigens: Das Fraktionsbüro stehtIhnen für Fragen und Anregun-gen offen!Haben Sie Interesse an einem per-sönlichen Gespräch?Dann melden Sie sich unter0431   901-2527 oder schreiben Siean [email protected]!

Vorgeste l l t : Ach im Hein ri ch s

Gute sozialdemokratische Politik fürKiel hat Tradition. Ein wichtiger so-zialdemokratischer Oberbürgermeis-ter war Mitglied des ErstenLandtages und im ParlamentarischenRat, der das Grundgesetz ausarbeite-te. Die Holstenstraße machte er zu ei-ner der ersten FußgängerzonenDeutschlands.Von wem ist die Rede?

Lösungen bitte an die SPD-Ratsfraktion (Fleethörn 9, 24103Kiel; [email protected])schickenUnter allen Einsendungen werdendrei Nachschlagewerke zur Stadt-geschichte (Kiel Lexikon) verlost.Einsendeschluss ist der 30.09.2012(Poststempel), der Rechtsweg istausgeschlossen.

Im Überbl ick:

Ehrenamt Pol itikKommunalpolitik ist im Gegen-satz zur Landes- oder Bundespoli-tik ein Ehrenamt. HunderteKielerinnen und Kieler setzen sichin ihrer Freizeit dafür ein:

ImpressumKieler RathausblattZeitung der Kieler SPD-Ratsfraktion füralle Kielerinnen und KielerHerausgeberin:Gesa Langfeldt (V.i.S.d.P.),SPD-Ratsfraktion KielRathaus, Fleethörn 9, 24103 Kielwww.spd-fraktion-kiel.deAuflage: 70.000 StückFotos: Olaf Bathke (Porträts);Claudia Hautumm, Benjamin Klack, Rolfvan Melis (alle über pixelio.de)Layout: Benjamin RaschkeDruck: Hansadruck, Hansastr. 48, KielHinweise: Für diese Zeitung wurde 100%Recycling-Papier verwendet. Es wurdeauf eine geschlechtergerechte Sprachesowie auf eine möglichst barrierefreieLesbarkeit geachtet.

Dirk SieversInnenstadt, Südfriedhof

„Ich engagiere mich füreinen l iebens- und le-benswerten StadtteilSüdfriedhof mit Grün-flächen und kinder-freundl ichen Spielplät-zen.“

Michael SchmalzGaarden Süd

„Gaarden ist ein wichti-ger Teil der Stadt. Miteiner vorsorgenden So-zia lpol itik helfen wirden Menschen in die-sem pulsierendenStadtteil Kiels.“

Wolfgang SchulzGaarden Ost

„Stadtteilentwicklungist eine ständige Her-ausforderung, die Krea-tivität erfordert. Daranarbeite ich, um meinGaarden attraktiver zugestalten.“

Peter KokocinskiEl lerbek

„Mit Ganztagsschulen,sanierten Schulgebäu-den und mehr Schulso-zia larbeit schaffen wirdie Basis, dass mehrKinder einen guten Ab-schluss erreichen.“

Hans-Werner TovarNeumühlen-Dietrichsdorf

„Kiels Seehafen ist ein-zigartig – Kreuzfahrt-schiffe mitten in derStadt können wir nur inKiel erleben. Das sorgtfür Arbeitsplätze inKiel .“

Torsten StagarsWell ingdorf/Oppendorf

„Sport im Wandel derZeit bedeutet für michauch, ihn in den Tages-ablauf zu integrierenund zu organisieren.Das unterstütze ich mitLeidenschaft.“

Kieler Rathausblatt

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