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Plüschige Partner Warum Kuscheltiere für Kinder unentbehrlich sind Matratzenball So finden Kinder leichter in den Schlaf Masterplan Was bei Neurodermitis hilft www.wireltern.de Multi cool ti „Du musst die Sprache des Landes beherrschen“ Fußballprofi Cacau über gelungene Integration Fernweh Großes Reisespecial für Familien Januar/Februar 2012 € 1.50 C 8750 Ganz schön bunt: binationale Familien

KiNDER 1-2-2012

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Zeitschrift für Eltern, KiNDER und Erzieher

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Plüschige PartnerWarum Kuscheltiere für Kinder unentbehrlich sind

MatratzenballSo finden Kinder leichter in den Schlaf

MasterplanWas bei Neurodermitis hilft

www.wireltern.de

Multicoolti

„Du musst die Sprache des Landes beherrschen“Fußballprofi Cacau über gelungene Integration

FernwehGroßes

Reisespecial für

Familien

Januar/Februar 2012 € 1.50 C 8750

Ganz schön bunt: binationale Familien

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>>> HINGUCKER

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Die Kulturen verschmelzen in diesem Wohnzimmer mit Blickauf einen kleinen Garten in einerDüsseldorfer Reihenhaussiedlung.

Auf dem Tisch steht irisches Mittagessen,die Großmutter spricht Portugiesisch mit ihren Enkeln, der irische Vater unddie brasilianische Mutter zeigen die Kinderbücher, die sie mit ihrem Nach-wuchs lesen – Englisch, Portugiesisch,Französisch, Tschechisch. „Wir mögenSprachen, wir mögen verschiedene Kultu-ren“, sagt Liam Machale, 42. Sogar die irische Sprache Gälisch übt er mit Liam,4, Julia, 2, und dem gerade erst gebore-nen Tiago.

Hierarchie der Akzeptanz

Multikulti – nicht nur im Hause Machaleist dieser Begriff gelebte Realität. Immermehr Ehen in Deutschland werden zwi-schen Partnern geschlossen, die unter-

als vermeintliche Exoten da, die sich ge-genüber dem deutschsprachigen und bun-desrepublikanisch geprägten Mainstreametwas herausnehmen – die Nische für dieeigene Kultur. Michaela Schmitt, Landes-

geschäftsführerin NRW beim Verband bi-nationaler Familien und PartnerschaftenIAF e. V., spricht von erheblichen Reibun-gen. „Es existiert eine Hierarchie der Akzeptanz – in der Öffentlichkeit habenes Menschen aus vielen Ländern noch immer schwer, wenn sie ihren Alltagmehrsprachig und interkulturell gestal-ten.“ Da rümpfen die Kindergartenelternschon einmal die Nase, wenn der türki-sche Papa eines deutsch-türkischen Kin-des in seiner Heimatsprache spricht. Eher >

schiedlichen Nationalitäten angehören.Für jede achte registrierte Hochzeit galtdas 2010. Und auch bei den Kindern bestätigt sich dieser Trend: Ebenfalls jedes achte Neugeborene entstammte2010 einer binationalen Familie, also einem Elternhaus mit unterschiedlichenNationalitäten. Während in der politi-schen Debatte noch immer über die soge-nannte Leitkultur diskutiert wird, ist dieRealität in deutschen Kinderzimmernlängst ausgeprägt vielfältig. Ein Wert fürunsere Gesellschaft, wie die Erziehungs-wissenschaftlerin Ursula Neumann vonder Universität Hamburg findet: „Aus ih-rer Buntheit muss unsere Gesellschaftdoch etwas machen.“

Wenn Eltern sich entscheiden, ihren ei-genen kulturellen Hintergrund bewusstauch an ihre Kinder weiterzugeben, ist dasnicht unbedingt eine einfache Aufgabe.Schließlich stehen diese Eltern zunächst

„Englisch undSpanisch sind en vogue“

GelebteVielfalt

Deutschland einig Einwanderungsland. Wer sich umschaut, erkennt: Hier

vermischen sich die Kulturen. Doch noch immer haben Partner aus zwei

Kulturen mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn sie ihre Kinder in mehreren

Sprachen großziehen. Dabei lohnt es, die eigenen Wurzeln zu bewahren –

für Vater, Mutter und Kind.

Text: Tim Farin, Fotos: Wim Woeber

Multikulti: Realität in deutschen Familien

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>>> TITELGESCHICHTE

Wie schaffen Sie denSpagat zwischen zweiKulturen, Cacau?

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>>>FAMILIE HEUTEFo

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Spielraum schaffen

Fremdsprachen lernen,

Musizieren, Sport treiben –

der Terminkalender

vieler Kinder gleicht

mitunter dem eines viel

beschäftigten Managers.

Frühe Förderung heißt

das Zauberwort.

Kritiker hingegen

plädieren für mehr

Gelassenheit in

der Erziehung.

Montags „English for Kids“, mitt-wochs Voltigieren, donnerstagsMusikschule: Dreimal pro Wo-che ist Marie nachmittags ver-

plant. Kompliziert wird es, wenn sich dieFünfjährige mit Freundinnen verabredenmöchte. Weil die meist ähnlich beschäf-tigt sind wie sie, findet sich nur schwerein freier Termin. Dürfen die Mädchendann zwei Stündchen in Playmobilwelteneintauchen, tauschen sich nebenan dieMütter darüber aus, wann das nächsteKlassikkonzert für Kinder ansteht.

Erfahrungen sammeln

Egal ob Fremdsprachen, Sport oder Kul-tur – Kinder ab dem Krippenalter habenheutzutage zahlreiche Möglichkeiten, sichauszuprobieren und ihre Talente zu ent-falten. Was sich vielversprechend anhört,

Frühkindliche Bildung: Weniger ist häufig mehr

ist allerdings oft überflüssig. „Wenn einvierjähriges Kind durch eine Wiese läuft,dann erkennen wir mithilfe der bildge-benden Verfahren, über die die moderneGehirnforschung verfügt, eine Fülle vonGehirnaktivitäten“, erklärt WolfgangBergmann in seinem Buch „Lasst eureKinder in Ruhe!“. Besuche dasselbe

Mädchen einen „normierten Unterrichtzur Frühförderung“, seien es „zwei, höchs-tens drei Gehirnbereiche, die aufleuch-ten“. Als Erklärung für dieses Phänomennennt der Erziehungswissenschaftler dievielfach nachgewiesene Erkenntnis, dassechtes Lernen, also die Aneignung der

Welt mit allen Sinnen, nur durch Erfah-rungen, nicht durch passive Aneignungfunktioniert. „Aus irgendeinem Grund,der gar nicht richtig zu verstehen ist, ma-chen wir aber ausgerechnet in der Förder-pädagogik für die Kleinen haargenau dasGegenteil“, sagt Bergmann.

Der Intuition vertrauen

Grund für dieses Verhalten ist seiner Mei-nung nach die Verunsicherung der heuti-gen Elterngeneration. Theoretisch wissediese mehr über Erziehung als jede ande-re zuvor. Praktisch hingegen fehle es ihroft an Vertrauen in die eigene Intuitionsowie an Erfahrungen aus dem Familien-kreis oder sozialen Umfeld. Hinzu kom-me speziell in der Mittel- und Oberschichteine übersteigerte Erwartung an denNachwuchs, weil der immer später gebo-

„Durch Erfahrungenlernen“

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>>>FAMILIE HEUTE

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In Albträumen verarbeiten Kinder Ängste und Ereignisse des Tages

Fast jedes Kind hat gelegentlich einen bösen Traum. Besonders anfällig sind Zwei- bis Fünfjährige, weil sich in diesem Alter sowohl Furcht als auch Fantasie entwickeln. Albträume können sehr belastend sein.Aber sie sind auch Teil der kindlichen Entwicklung.

Foto

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Kinderträume sind nicht immerbunt wie eine Märchenwelt. Siekönnen auch ganz schön beängs-tigend sein. Manchmal tauchen

gruselige Monster oder wilde Tiere auf. ImAlbtraum stehen Kinder den Bedrohun-gen meist hilflos gegenüber: Sie fallenhin, werden verschluckt oder sind völligbewegungslos. Oft wird auch der Tod vonnahestehenden Personen geträumt. Diestarken negativen Gefühle führen zum Er-wachen. Das Kind ist verängstigt und ruftnach Hilfe. Albträume können für Kindersehr belastend sein, weil sie noch schlechtzwischen Fantasie und Realität unterschei-den können. Das Geträumte macht ihnendeshalb auch nach dem Aufwachen nochAngst. Doch wann werden Albträume zurBelastung? Als Faustregel gilt eine Häufig-keit von einmal pro Woche oder öfter.

Dies trifft auf etwa fünf Prozent aller Kinder zu, schätzen die Experten derDeutschen Gesellschaft für Schlaffor-schung und Schlafmedizin (DGSM). Amhäufigsten treten die schlechten Träumebei Kindern im Vorschulalter auf. „In derKölner Kinderschlafstudie gaben die Kinder mehr Albträume an, als die Schät-zungen der Eltern besagen“, sagt Dr. Leo-nie Fricke-Oerkermann, psychologischePsychotherapeutin an der Uniklinik Köln.

Schlechte Träume bei Kindern?

Kinder träumen länger und intensiver alsErwachsene. Das könnte daran liegen,dass sie noch nicht so gut mit ihren Ängs-ten umgehen können. Albträume weisenauf eine seelische Beunruhigung hin. ImTraum versuchen Kinder, ihre Sorgen undKonflikte zu verarbeiten. Nachts bewälti-gen sie die Ereignisse des Tages genauso

„Albträume durchechte Erlebnisse“

Monsterunterm Bett

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wendet sich Ella mit einem Stein in derHand an ihren Vater. „Ich fürchte, dergehört zum Schotter, den Menschen aufden Weg gekippt haben“, antwortet Mir-ko. „Die Vulkane hier schlafen undspucken kein Feuer mehr.“ Das stimmt –zumindest für den Puy de Dôme, den Ella, Niklas und ihr Vater dabei sind, zuerklimmen. Vulkanologen halten es fürunwahrscheinlich, dass der mit 1.465 Metern höchste Vulkan der Chaîne desPuys noch einmal ausbricht. Ella beharrtjedoch auf der vulkanischen Herkunft desgroßen Steinchens und steckt es in ihreTasche. Niklas hat andere Probleme. Ermag nicht mehr wandern. Und das, ob-wohl die Tour gerade mal kinderfreundli-che zwei Stunden dauert und damit eigentlich selbst von Wandermuffeln zubewältigen ist. Rund 15 familiengerechteWanderstrecken gibt es im Departement

>>>REISESPECIAL

Es brodelt gewaltig. So sehr, dassder Boden unter den Füßen zu zit-tern beginnt. Erst langsam, dannheftig. Und dann passiert die Kata-

strophe: Begleitet von einem dröhnendenKrachen, spuckt der Vulkan ein Lavafeuer-werk in die Luft. Dunkle Aschewolkenbahnen sich ihren Weg nach oben. Dort,wo vor ein paar Minuten noch blauerHimmel war, klafft jetzt ein schwarzesLoch. Kinderstimmen kreischen aufgeregtdurcheinander, darunter auch die von Niklas (5) und seiner Schwester Ella (4).

Interaktives Spektakel

Zum Glück passiert der Vulkanausbruchnur auf der Leinwand. „Terre en Colère“ –„Der Zorn der Erde“ heißt die Attraktionim Europäischen Park für Vulkanismus„Vulcania“ mit interaktivem Film und be-weglicher Bodenplatte, die im wahrsten

Auvergne: Krater, Käse, Karusselle

In der Auvergne – dem geografischen Herzen Frankreichs – erleben Familien mitreißende

Naturschauspiele, gehen mit Elefanten auf Tuchfühlung und steigen den Vulkanen aufs Dach.

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Sinne des Wortes mitreißt. Der geologi-sche Vergnügungspark bringt kleinenund großen Besuchern anhand multime-dialer Präsentationen Vulkanismus undandere Naturgewalten näher. Wer echteVulkane sehen will, braucht übrigens nuraus der Tür des Themenparks zu fallen.

„Vulcania“ liegt nämlich inmitten derVulkankette Chaîne des Puys, die aus über80 erloschenen Vulkanen besteht. Und diewiederum befinden sich im größten re-gionalen Naturpark Europas: dem Natur-park Volcans d’Auvergne.

Schlafende Feuerspucker

„Ob der Berg den auch ausgespuckt hat?“,

Tanz auf demVulkan

„Euhh, warüm quengelst du so?“

Schlafende Vulkane bieten eine atemberaubende Aussicht

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>>>REISESPECIAL

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Nie wiederSchmollschnuten

So werden Städtetrips auch für Kinder spannend

Langweilig, uncool, öde: Kaum sollen Kinder sich

eine Stadt – nein, bloß ein paar ihrer

Sehenswürdigkeiten –anschauen, reagieren sie mit

Sitzstreik und Protest. Eltern kapitulieren

daraufhin nicht selten entnervt. Wer hat

schon Lust, mit einer Schmollschnutenkarawane

durch malerische Metropolen zu trotten?

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Damit ein Städtetrip für Groß undKlein zum Erlebnis wird, heißt eszunächst: Hausaufgaben machen– und zwar vor dem Urlaub! Also,

Reiseziel festlegen und nach Attraktionenfür Kinder suchen. Für viele Städte und Urlaubsregionen gibt es inzwischen Reise-führer, die speziell auf Kinderinteressenzugeschnitten sind (siehe Kasten).

Ganz schön schräg

„Komm, wir gehen auf den Strich!“ WerInfos für eine Stadttour in Hannoversucht, merkt, diese Aufforderung ist kei-neswegs unanständig, sondern der span-

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Lea und ihr Bär sind unzertrenn-lich. Sie verbringen die Tage mit-einander und die Nächte. Und dasschon seit über vier Jahren, seit

Leas Geburt, um genau zu sein. Seitdemist der Bär, der eigentlich ein Kuscheltuchist und wie ein Lappen mit Teddykopfaussieht, immer in ihrer Nähe und legtsich abends auf Leas Augen. Doch das Bettist längst nicht das Einzige, was die beiden miteinander teilen: Sie rutschen,laufen und springen Hand in Hand, ge-nießen gemütliche Vorlese-Kuschelstundenmit Mama und haben gemeinsam die erste Übernachtung bei Oma und Opa gemeistert. In guten wie in schlechtenZeiten, in denen täglich neue Herausfor-derungen warten, blutige Knie zur Tages-ordnung gehören und Impftermine überstanden werden müssen, ist derFreund aus Stoff immer an Leas Seite. Nureinmal waren die beiden getrennt, als Papa den Bären im Kindergarten vergessenhatte. In dieser Nacht hat keiner ein Augezugetan, Lea nicht, ihre Eltern nicht undder Bär vermutlich auch nicht.

Emotionaler Begleiter

„Im Laufe der ersten zwei Lebensjahre su-chen sich drei von vier Kindern ein Lieb-lingsstofftier aus“, weiß Dr. Maya Götz,die die Beziehung zwischen Kind undLieblingsstofftier in einer Studie unter-sucht hat. 90 Prozent der Kinder besitzenein Schnuffeltuch, eine Puppe oder einTier aus Plüsch, wobei der Teddybär dasbeliebteste Kuscheltier ist und bei Jungsund Mädchen gleich gut ankommt. „Erhat zwei Arme, zwei Beine, eine Nase undein Gesicht, das dem Menschen sehr ähn-lich ist“, erklärt Maya Götz. Dass man denBären wie einen Menschen hinsetzen,hinlegen und herumtragen kann, machtihn bei Kindern so beliebt. „Am Anfangist es für viele Kinder wichtig, dass ihrStofftier oder die Puppe überall mit-

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>>>LERNEN & SPIELEN

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Nicht ohnemeinen Teddy

Fast alle Kinder bis sechs Jahre haben ein absolutes

Lieblingsstofftier. Ob in die Kita, zu den Großeltern oder

zum Arzt – Teddy, Püppi oder das Schnuffeltuch sind stets

dabei und müssen vielfältige Aufgaben erfüllen.

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: Sig

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Stofftiere sind mehr als nur eine Einschlafhilfe

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