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K I N D E R O R C H E S T E R N R W

WENN ZWEI S ICH STRE ITEN. ..

T E R M I N E & P R O G R A M M

So | 05. Mai 2019 15:00 Uhr Essen, Grugapark (Gemeinschaftskonzert mit der Posaunen- klasse der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf) So | 12. Mai 2019 10:15 Uhr Dortmund, Konzerthaus 12:00 Uhr Dortmund, Konzerthaus Sa | 25. Mai 2019 16:00 Uhr Bocholt, Stadttheater So | 26. Mai 2019 11:00 Uhr Troisdorf, Stadthalle

„W E N N Z W E I S I C H S T R E I T E N … “ M o d e r i e r t v o n S t e p h a n i e R i e m e n s c h n e i d e r + K I O - K i d s A n n i k a M ü s s e l ,

A s i s a N a s h i r u n d M a r g o L o u i s a Fu n k

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL I Aus der Feuerwerksmusik „La Paix“ HANS Z IMMER I Musik zu „Gladiator“

PHIL IPP MATTHIAS KAU FMANN I Troll-Alarm (Auftragskomposition für das Kinderorchester NRW)

JOHN BARRY I Musik zu „Der mit dem Wolf tanzt” PE TE R TSCHAIKOWSKY I Aus Romeo und Julia “Introduktion und Finale”

LEONARD BERNSTEIN I Westside Story Selection JOHANNES BRAHMS I Ungarischer Tanz No. 6

Musikalische Leitung: Andreas Fellner

Santander ist Sponsor des Kinderorchesters NRW.

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Der Klügere gibt nach.

„Meine Herren, wir vergeuden unsere Zeit.“ sprach der Pianist eines berühmten Quartetts bei einem Streit um die Aufteilung des Honorars. „Die Gage solle in fünfunddreißig gleiche Teile geteilt werden.“ Auf entrüstete Nachfrage von Geiger und Bratschist über die Gründe erklärte der Pianist: „Das ist ganz einfach. Wir werden dreizehn Werke für Klavier und Streicher spielen: drei Trios, drei Quartette, drei Violinsonaten, zwei Bratschensonaten und zwei Cellosonaten, zusammen fünfunddreißig Instrumentalstimmen. Da alle drei-zehn Werke mit Klavier sind, sollte ich dreizehn Fünfunddreißigstel der Gage erhalten. Dem Geiger werden die zwei Cello- und die zwei Bratschensonaten abgezogen, also bekommt er neun Fünfunddreißigstel. Das Cello erhält acht Fünfunddreißigstel und die Bratsche fünf Fünfunddreißigstel.“ Der berühmte Cellist dieses Quartetts diskutierte lieber nicht mit – denn wenn man die zu spielenden Noten gezählt hätte, hätte er noch viel weniger Honorar bekommen!

W E N N Z W E I S I C H S T R E I T E N

Wer glaubt, dass bei Proben mit Musikern immer „Eitel-Sonnenschein“ herrscht, der weiß spätestens seit den Anekdoten aus dem Leben des Cellisten Piatigorsky, dass dem nicht der Fall ist. Da wird über jeden Strich und Fingersatz diskutiert, um eine gemeinsame Aussage gerungen und über die „richtige“ Interpretation gestritten. Aber spätestens im Konzert ist dann reinste Harmonie angesagt. Denn auch wenn man das Wort „Konzert“ aus dem lateinischen Wort „concertare“ ableiten kann, das so viel wie wett- streiten oder wetteifern bedeutet: Um als Ensemble das Publikum mit Musik zu bezaubern und für sich einzunehmen, ist ein Streit ziemlich kontra- produktiv. Man muss einander zuhören können, um mit- und nicht gegen- einander zu musizieren.

Zum Streiten gehören immer zwei – schweigt einer, ist der Streit vorbei.Dieses Sprichwort scheint eine Art Leitsatz für etliche programmatische Hintergründe der vom Kinderochester NRW präsentierten Werke zu sein. So haben Brahms und Händel in puncto Zankereien rund um ihre Werke einfach beide als „Klügere“ nachgegeben: Brahms behauptete gar nicht erst, dass er die Melodien seines „ungarischen Tanzes Nr. 6“ selber erfunden

hätte und entzog sich somit dem Plagiatsvorwurf. Und Händel komponierte seine „Feuerwerksmusik“ für die von ihm abgelehnte Wunschbesetzung des Auftraggebers … und schrieb sie nach der Uraufführung in seinem Sinne einfach um. Beide Streitigkeiten haben der Berühmtheit von Werk und Kom-ponist keinen Schaden getan – im Gegenteil!

Schweigen, um einen Streit beizulegen, kann aber auch ins Extrem geführt werden: In der berühmten Tragödie „Romeo und Julia“ von William Shakespeare – das Referenzwerk für Tschaikowskys „Fantasieouvertüre“ und Bernsteins „West Side Story“ – sowie in dem Film „Gladiator“ – dessen Soundtrack das Kinderochester präsentiert – müssen erst Menschen sterben, bevor Zwist, Krieg und Wahnsinn ein Ende haben.

Mit Zank und Streit kommt man nicht weit.So oder so ähnlich könnte man die Botschaft des Komponisten Philipp Matthias Kaufmann für sein Werk „Troll-Alarm“ beschreiben: Eigens für die aktuelle 25. Arbeitsphase hat das Kinderorchester NRW bei ihm einen musikalischen Streit in Auftrag gegeben. Herausgekommen ist ein Orchesterwerk, in dem

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FEED THE TRO

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musikalisches Mit- und Gegeneinander hörbar wird, in dem sich aus unange- nehmen Dissonanzen allmählich wohltuende Harmonien entwickeln, und in dem die Instrumentengruppen des Orchesters in geselligem Einklang miteinander grooven, bis der gemeinsame Puls durch rhythmische „Quer- treiber“ zerstört wird.

Das Wort „Troll“ bezieht sich dabei nicht auf skandinavische Fabelwesen, sondern auf das ganz reale, bedrohliche Phänomen der sogenannten Internet-Trolle. Sie säen in sozialen Netzwerken wie Chats und Foren Zank und Zwietracht und verschwinden erst, wenn sie alles zerstört haben oder ihnen langweilig wird.

Matthias Kaufmann generiert nicht nur seine Werkprogrammatik, sondern sogar das musikalische Material aus dieser Internetthematik: „Der erste Klang ist zunächst ein Unisono-G. Aufgrund der Spannung im Stromnetz erzeugen elektrische Geräte nämlich Klänge zwischen G und A.“ Wenn auf diese Weise der „musikalische Stromkreis“ geschlossen ist, werden

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mit Hilfe von Binärcodes in Form von Nullen und Einsen Informationen verpackt und verschickt, die in Kaufmanns Werk natürlich in Rhythmen übersetzt werden. Zwei Schlagwerker grooven die ganze Zeit die Buch-stabenfolge „F.o.l.l.o.w.m.e. (folge mir), die […] semantisch gut passte und auch noch schön klang.“ (Ph. M. Kaufmann).

Bei solch einem Konzertprogramm voll mit wuchtiger Energie, gespickt mit musikalischen Disputen und durchsetzt von historischen Zänkereien soll am Ende der hoffnungsvolle Ausblick auf ein friedvolles Miteinander stehen, damit – wie Komponist Matthias Kaufmann schreibt – „sich das Destruktive eben NICHT durchsetzt.“ Das ist „ein Wunsch, eine Bitte, eine Vision. Eine … Hoffnung“ – nicht nur von ihm, sondern von allen KIO-Mitgliedern ebenso.

Stephanie Riemenschneider

K I N D E R O R C H E S T E R N R W

Das Kinderorchester NRW fördert musikalisch begabte und enga-gierte Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 14 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt steht der Prozess des Lernens ebenso wie das Erleben einer musikalischen Gemeinschaft. Das musikalische und technische Niveau im Kinderorchester ist ambitioniert. Es vermittelt den jungen Musikerinnen und Musikern auf spielerische Art, dass ein hoher Einsatz Qualität und Erfolg verspricht. Auch das soziale Erleben spielt eine tragende Rolle im Kinderorches-ter: So erfahren die jungen Musikerinnen und Musiker einen bestän-digen Wechsel zwischen sich-präsentieren und -zurücknehmen, sie üben sich in der Akzeptanz von Andersartigkeit und erfahren zugleich, wie lohnend es ist, miteinander an einem musikalischen Ziel zu arbei-ten und schließlich die Früchte zu ernten. Darüber hinaus möchte das Kinderorchester eine grundsätzlich offene und unvoreingenommene Hörgewohnheit vermitteln. Und so erleben die Kinder hier eine breite Palette an Klängen, Genres und Stilen. Auf dem Programm stehen sinfonische Literatur, Begegnung und gemeinsames Musizieren mit Musiker/innen anderer Kulturen, Einstudierung zeitgenössischer Literatur mit avantgardistischer Tonsprache, Improvisation sowie Musik in unterschiedlicher Beset-zung und die Begleitung bei solistischen Werken. Das Kinderorches-ter begeistert sein Publikum in zahlreichen Konzerten in NRW und darüber hinaus.

K I NDER-

ORCH ESTER

NRW

S T E P H A N I E R I E M E N S C H N E I D E R

Stephanie Riemenschneider studierte Rhythmik an den Musikhochschulen Lübeck und Köln und Musikvermittlung/Konzertpädagogik an der Musik-hochschule Detmold. Nach langjähriger Unterrichtstätigkeit in den Berei-chen Rhythmik, Elementare Musikpädagogik und Theaterpädagogik wech-selte sie den Arbeitsschwerpunkt und übernahm für die Niederrheinischen Sinfoniker die Konzertdramaturgie, Konzertpädagogik und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 2009-2019 gestaltet sie das Kinder- und Jugend- programm der Tonhalle Düsseldorf mit und arbeitet als freiberufliche Konzert- pädagogin u.a. für die Bochumer Symphoniker, das Sinfonieorchester Wuppertal und die Philharmonie Essen. Seit April 2019 arbeitet sie im Bereich Dramaturgie und Kulturvermittlung bei den Kulturwerken Monheim.

Stephanie Riemenschneider war langjährige Lehrbeauftragte der Universität zu Köln für die Fächer „Musik und Bewegung in der Primarstufe” und „Szenisches Spiel in der Primarstufe“ sowie für „Musik in der frühen

STEPHANIE RIEMENSCHNEIDER

Kindheit” an der Hochschule Niederrhein. 2010 -2019 war sie Lehrbeauftragte für das Seminar „Musikvermittlung/Konzertpädagogik“ an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und seit dem Wintersemester 2014 lehrt sie an der Universität zu Köln für die Seminare „Konzertpädagogik“ und „Werkstatt Musikvermittlung“.

S I D E B Y S I D E

Ein Familienkonzert in außergewöhnlicher Besetzung. Denn die talentierten Nachwuchsmusiker*innen und Orchester-Profis musizieren gemeinsam. In unserem aktuellem Projekt kooperiert das Kinderorchester NRW mit den Dortmunder Philharmonikern und gibt dabei gleich zwei Konzerte hinterein-ander im Konzerthaus Dortmund. Die Familienkonzerte sind so beliebt, dass sie schon Wochen vorher ausgebucht sind. Die gemeinsame Orchesterar-beit bedeutet eine enorme Motivation für die künstlerische Entwicklung der Jugendlichen und fördert nachhaltig den professionellen Musikernachwuchs. Seite an Seite an den Pulten vereint, werden die jungen Orchestermusiker dabei mit den Orchester-Profis zu erleben sein. Ein erstes Erlebnis war der Besuch einer Probe der Dortmunder Philharmoniker im Januar, wo die Kinder erfahren konnten, wie das Leben eines Profimusikers so aussieht.

Konzerthaus Dortmund 12.05.2019 – 10:15 und 12:00

Vielen Dank an das Team von „Expedition Klassik“ des Theater Dortmunds!

A N D R E A S F E L L N E R

1981 In Wien geboren, erhielt Andreas Fellner schon als Kind eine vielseitige musikalische Ausbildung. Er nahm Klavier-, Kontrabass und Schlagzeugunterricht und sang in verschiedenen Chören.

Sein erstes Studium schloss Andreas Fellner in der Schlagzeugklasse von Peter Sadlo am Mozarteum Salzburg ab. In dieser Zeit spielte er als Pauker in verschiedenen Orchestern und entwickelte großes Interesse fürs Dirigieren. Nach dem anschließenden Dirigierstudium bei Georg Mark in Wien ging Andreas Fellner als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung ans Anhaltische Theater Dessau. Danach folgten Engagements als Kapellmeister am Theater Krefeld Mönchengladbach und als Chefdirigent der Landeskapelle Eisenach. Für seine Arbeit am Theater Krefeld Mönchengladbach wurde Andreas Fellner mit dem Joachim-Fontheim-Preis ausgezeichnet.

Andreas Fellner war Dirigierstipendiat des Gustav Mahler Jugendorchesters und assistierte Marc Albrecht an der Bayerischen Staatsoper München

und Simone Young an der Wiener Staatsoper. Als Gast- dirigent arbeitet er regelmäßig mit folgenden Orchestern: Beethovenorchester Bonn, WDR-Sinfonieorchester Köln, Gürzenich-Orchester Köln, Düsseldorfer Symphoniker und Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.

Andreas Fellner lebt mit seiner Frau und Tochter in der Nähe von Düsseldorf.

EXP E R I E N C E

Herbst 2019 – KIO goes Clubbing

Das Kinderorchester NRW präsentiert Übergänge zwischen akustischer und elektronischer Musik. Special Guest wird ein DJ sein, der live zum Orchester mit zerstückelten, verzerrten und provozierenden Klangeffekten spielt und dem Ganzen eine eigene musikalische Sicht hinzufügt. Nebenbei erfahren die Konzertbesucher und die jungen Musikerinnen und Musiker des Orchesters einiges über Überlappung, Überblendung, Sampler, Effekte und Pitchen. Frei nach dem Vorbild der Yellow-Lounge konzipiert das Kinderorchester NRW eine eigene Welt, die aus klassischen Werken der Orchesterliteratur, Neuer Musik und Performancekunst besteht und die Verwandtschaft zur Clubmusik nicht scheut.

Ein Kooperationsprojekt mit Chamber Remix Cologne

V O R S C H A U

PROGRAMM

JERRY BOCK | Symphonic Dances from „Fiddler on the Roof“ CLAUDE DEBUSSY | Passepied aus der „Suite Bergamasque“ GEORGES BIZET | Carrilon aus der „L‘Arlésienne Suite No.1 GEORGES BIZET | Farandole aus der „L‘Arlésienne Suite No.2 JEAN SIBELIUS | Valse triste PETER I. TSCHAIKOWSKY | Walzer aus dem Ballett „Dornröschen“ WOLFGANG A. MOZART | Menuett aus der „Sinfonie Nr. 35“ JOHANN S. BACH | Passacaglia im Arrangement

Künstlerische Leitung: Andreas Fellner Elektronik und Live-Remix: Eva Pöpplein Technik: Albrecht Maurer

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G E M E I N S C H A F T S T I F T E N –

B E G E I S T E R U N G E N T F A C H E N !

Das Kinderorchester NRW steht unter der Schirmherrschaft von Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen

DAS KINDERORCHESTER NRW IST EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND. LASSEN SIE SICH IN DEN KONZERTEN BEGEISTERN VON DER SPIELFREUDE DER KINDER UND DER MUSIKALISCHEN QUALITÄT.Schirmherrin ISABELL PFEIFFER-POENSGEN, Ministerin für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen

Du liebst dein Orchester oder dein Ensemble? Zeig es mit unseren Merchandise-Artikeln und stell dir dein eigenes Design zusammen. Wir wollen unsere Orchester das ganze Jahr bei uns tragen., daher gibt es jetzt die Möglichkeit Orchesterpullover und vieles mehr zu kreieren und zu erwerben.

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B E S E T Z U N G K I O

1. VIOLINE

Mika Cichon, 13

Insa Hauke, 12

Stella Kilian, 12

Vincent Lieckfeldt, 13

Asisa Nashir, 14

Charlotte Neuhaus, 11

Ina Park, 14

Daniel Varga, 13

Franka Wielath, 11

2. VIOLINE

Elias Valentin Köhler, 13

Mia Köseoglu, 11

Annika Müssel, 13

Levi Sabinski, 11

Luna Sabinski, 11

Berat Simsek, 10

Julia Weimann, 11

VIOLA

Naomi Cichon, 11

Rebecca Pentrys, 14

VIOLONCELLO

Lena Antunes, 13

Clara Blasberg, 14

Lilian Bräunig, 13

Wiebke Brückner, 13

Laurenz Ewald, 14

Margo Louisa Funk, 13

Tereza Mikusova, 12

Heinrich Rövekamp, 12

KONTRABASS

Milan Boxberg, 13

Sarah Conrads, 12

Pola Hochapfel, 12

Elias Mergenthaler, 13

Johannes Otto, 11

Luisa Vierfuß, 11

Laura Wunderlich, 12

FLÖTE

Elisa Mühlbach, 13

Kathrin Redlich, 12

Hannah Scheid, 13

Georg Seebohm, 12

Cosima von Peterffy-Rolff, 13

OBOE

Lovisa Holland, 12

Elisa Kiess, 13

Elisa Pentrys, 14

KLARINETTE

Leander Birgel, 14

Jakob Breitling, 12

Ida Kaßmann, 12

Elisabeth Mentchen, 11

FAGOTT

David Bug, 12

Henric Kolvenbach, 15

Liam Scheidner, 12

HORN

Antonia Borgers, 12

Lenja Denda, 11

Tobias Haake, 13

Almut Nagel, 13

Sarah Stork, 11

TROMPETE

Linus Michael Bremer, 13

Thaddäus Kantner, 13

Jördis Overlöper, 10

Valentino Reissenberger, 11

Jan Stopka, 14

POSAUNE

Nikolas Billen, 13

Niklas Boenke, 15

Thibault Gotta, 14

Paul Felipe Junghärtchen, 13

Bastian Werdeling, 14

TUBA

Dareen Friedrichs, 13

Joseph Thome, 13

SCHLAGWERK

Philippe Gotta, 12

Roman Liedtke, 11

Klara Putzke, 9

Gabriel Ubber, 13

Leonhard Vieregge, 13

Simon Wanner, 13

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T E A M

Dozenten

1. Violine: Peter Stein

2. Violine: Hye-Sin Tjo

Viola: Alexander Kiss

Violoncello: Carolin Schröder,

Marina Maestri-Foron

Kontrabass: Uli Schneider

Flöte: Sascha Schiefer, Annette Plate

Oboe: Britta Buttgereit

Klarinette: Ute Schiwy

Fagott: Kerstin Raulfs-Bollhöfer

Horn: Jürgen Haspelmann

Trompete: Michael Rosinus

Posaune / Tuba: Peter Brandrick

Schlagwerk: Simon Roloff

Management / Betreuung

Marius Bornheim

Samuel Hock

Elena Hoster

Leonie Hren (FSJ-Kultur)

Clara Hütterott

Lena Kärtner

Katja Kuklinski

Florian Mauch

Lars Saatkamp

Georg Scheel

Johanna Schulz

Alina Steinbrecher

Katja Zimmer

Lena Zimmer (Projektleitung)

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V.i.S.d.P.Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW e.V.

Agnes Rottland, GeschäftsführerinKlever Str. 23 | 40477 Düsseldorf

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Redaktion: Lena ZimmerGestaltung: Marion Goertz

Bildnachweise:LJE NRW e.V., Jakob Wagner, Susanne Diesner, Marcel Urlaub