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Kunst OFFENE ATELIERS: BARBARA REMMERT, JOAN MORENO Fashion AKTUELLE FRÜHJAHRSMODE AUS GÜTERSLOH NR. 145 | JUNI 2010 GÜTERSLOHS STADTILLUSTRIERTE · 15. JAHRGANG · NR. 145 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD UND FLIPBOOK IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK AM 30. JUNI KOMMT DER VIERTE TEIL DER SHREK-REIHE INS KINO – EIN ANIMATION- HIGHLIGHT FÜR DIE GANZE FAMILIE

Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

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Kunst

OFFENE ATELIERS: BARBARA REMMERT,

JOAN MORENO

Fashion

AKTUELLE FRÜHJAHRSMODE AUS GÜTERSLOH

NR. 145 | JUNI 2010

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Kino-Highlight

FÜR IMMER SHREKAM 30. JUNI KOMMT DER vIERTE TEIL DER SHREK-REIHE INS KINO – EIN ANIMATION-

HIGHLIGHT FÜR DIE GANzE FAMILIE

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 3

THEMA KARSTADTDie Stadt hat dem ehemaligen Karstadt-Quelle-Konzern, der heutigen Arcandor AG, jetzt rund 450.000 Euro Gewerbesteuern aus dem Sanierungsgewinn erlassen. Stadt-kämmerin Christine Lang bezeichnete diesen Betrag als »virtuell«. Einerseits ist es natürlich ehrenwert, wenn die Stadt durch dieses Vorgehen für den Erhalt von Arbeits-plätzen und eines für Gütersloh so wichtigen Einzelhandelsgeschäfts sorgt. Anderer-seits ist es fragwürdig, wenn Konzerne die Öffentliche Hand dergestalt unter Druck setzen – an verbindliche Bedingungen ist der Verzicht nämlich nicht geknüpft. Der In-solvenzverwalter des Konzerns hat nun offenbar das Ziel erreicht, dass 97 Prozent der Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten. Der neue Investor übernimmt also einen praktisch schuldenfreien Konzern. Einen Konzern, der unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. Dieser Konzern wird somit vor einer Übernahme auf wun-dersame Weise »geheilt«. Glaubt man Hans-Jörg

Bliesener, dem ehemaligen Gütersloher Filialleiter, hätte die Stadt das eigent-lich nicht nötig gehabt: Die Filiale sei einer der Top-Standorte und im Falle einer Schließung fänden sich umgehend neue Betreiber, hatte Bliesener schon vor einigen Jahren betont. Hoffen wir also, dass der Standort tatsächlich erhalten bleibt.

Christian Schröter

K U LT U R 004 Wies’n Rock 2010, Kinotipps, Lesetipps 052

T O TA L LO K A L 024 Tag der Architektur, Parkbad-Akademie 052

B U S I N E S S 030 Telefontarife, Marketing, gtogether 052

L I F E S T Y L E 040 Naturkosmetik, Brautmode 052

E S S E N U N D T R I N K E N 046 Mehr ist mehr, Wein des Monats 052

G E S U N D U N D F I T 054Fitness, Lerntherapie, Mohren-Apotheke 052

AU T O M O B I L E S 060Toyota Yaris, Altuntas, Rußfilter 052

IMPRESSUMDas guetsel.de | citymagazin er-scheint monatlich im 15. Jahrgang und wird kostenlos an Aus lage stel-len in Gütersloh und Umge bung verteilt. Es ist außerdem im Web als PDF-Dokument verfügbar.

Herausgeber (v.i.S.d.P.) Christian Schröter AGDFeldstraße 733330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 [email protected]

Anzeigen/Medienberatung Marko GreeseMobil (01 72) 5 25 52 44Christine WandertMobil (01 70) 4 13 38 88Benjamin RogowskiMobil (01 79) 9 40 60 [email protected]

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 54 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Shrek is back! In seinem vierten Ki-noabenteuer läuft der beliebteste grüne Oger aller Zeiten zu bestechender Hoch-form auf: Von DreamWorks-Animati-on mit gewohnt mitreißendem Humor und gestochen scharfen CGI-Bildern re-alisiert, ist wieder einmal kein Märchen sicher, wenn Shrek zu seinem bislang

größten Abenteuer aufbricht, um

seine Lieben und seine Welt zu

ret-ten. Und das Aller-beste: Jetzt ist Sh-rek wirklich ein Held zum Anfas-

sen – »Für immer Shrek« ist als 3D-Spaß dreimal so lustig, dreimal so aufregend und dreimal so überwältigend! Shrek hat sich einem bösen Drachen ge-stellt, eine wunderschöne Prinzessin be-schützt und das Königreich der Schwie-gereltern gerettet. Kann es da überhaupt

noch eine neue Herausforderung für einen Oger geben?

Nun, für die-sen Oger heißt das

neu-este Abenteuer, ein gezähmtes Le-ben im Kreise sei-ner Familie zu füh-ren. Anstatt wie frü-

her Dorfbewohner zu erschrecken, gibt sich Shrek nach anfänglichem Zögern da-mit zufrieden, Autogramme auf Mistga-beln zu geben. Doch tief in ihm ist noch das ursprüngliche Brüllen der Bestie und drängt nach draußen. Getrieben von dem Wunsch, sich wieder wie ein richtiger Oger zu fühlen, lässt er sich von dem ge-wieften Rumpelstilzchen zu einem fol-

genschweren Pakt überreden. Auf ein-mal findet sich Shrek in einer eigen-artig verdrehten Version des Mär-

chenlandes Weit Weit Weg wieder: Dort werden Oger gejagt, Rum-

pelstilzchen ist König und Shrek hat seine geliebte Fiona niemals kennengelernt. Nun muss er schleunigst das selbst verschul-

dete Unheil abwenden, wenn er sei-ne Freunde retten, seine Welt wieder in

ihren ursprünglichen Zustand und sei-ne große grüne Liebe Fiona wieder in den Armen halten will …

Regie: Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson; Drehbuch: Tim Sullivan, Josh

Klausner; Künstlerischer Leiter: Max Boas; Kinostart: 30. Juni

FÜR IMMER SHREKEr hat sich einem bösen Drachen gestellt, eine wunderschöne Prinzessin be-schützt und das Königreich der Schwiegereltern gerettet. Kann es da über-

haupt noch eine neue Herausforderung für einen Oger geben?

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Science-fictionPREDATORS

R: Nimrod Antal; S: Adrien Brody, Topher Grace, Danny Trejo; START: 8. Juli

Eine Gruppe von Elitekämpfern, bestehend aus Soldaten, Schwerverbrechern, Todes-

schwadronen und yakuza, wird zu einer Missi-on auf einen fremden Planeten geschickt und mitsamt ihrem Anführer, dem Söldner Royce,

in einen bösen Hinterhalt gelockt. Die Mission dient lediglich als Vorwand, die Gruppe aus-zulöschen und zum Spielball von allerhand

mutierten Jägern zu erklären.

7/10 n n n n n n n n n n

FantasyECLIPSE – BISS zUM ABENDROT

R: David Slade; S: Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner; START: 15. Juli

Lange haben die Fans auf den dritten Teil der Twilight-Saga gewartet. Nun ist es endlich

soweit: »Eclipse – Biss zum Abendrot« bietet Vampirromantik allererster Güte: Eine Reihe rätselhafter Morde erschüttert Seattle. Die

Spur des rachsüchtigen, blutrünstigen Vam-pirs führt ausgerechnet zu Bella und bringt ihr Leben in Gefahr. Ganz nebenbei wird sie auch

privat vor eine schwierige Wahl gestellt.

8/10 n n n n n n n n n n

Die Filmstartsim CineStar Gütersloh

1 Mittwoch, 30. Juni 2010

»Für immer Shrek«

2 Donnerstag, 8. Juli 2010

»Predators«

3 Donnerstag, 15. Juli 2010

»Breath Made Visible: Anna Halprin«,

»Eclipse – Biss zum Abendrot«, »Männer

al dente«, »Moon«, »Space Tourists«

4 Donnerstag, 22. Juli 2010

»Karate Kid«, »Knight & Day«, »Themba«

5 Donnerstag, 29. Juli 2010

»Freche Mädchen 2«, »Inception«,

»Das Konzert«

n Das Königreich »Weit, Weit Weg« macht sich bereit zum großen Fina-le: Shrek ist wieder da! Das CineStar Gütersloh feiert das vierte Oger-Abenteuer „Für immer Shrek“ mit einem großen und bunten Kinder-fest, bei dem natürlich auch der Film selbst nicht fehlen darf. Ein gemeinsamer Kinobesuch mit der ganzen Familie ist fantastisch. Und wenn dann noch ein brandneu-es Animations-Abenteuer auf dem Programm steht, und im Kino Spie-len, Lachen und kleine Gewinne ange-sagt sind, wird der Nachmittag bei Ci-neStar garantiert unvergesslich schön. Mit dabei ist selbstverständlich auch Ehrengast Shrek, der auf der gro-ßen Leinwand in sein neues Abenteu-er startet: Nachdem der grüne Oger bereits eine Prinzessin gerettet, ei-nen Drachen besiegt und das König-reich seiner Schwiegereltern verteidigt hat, kommt jetzt eine neue Herausfor-derung auf ihn zu: Shrek soll häuslich

werden und seine Qualitäten als zuver-lässiger Familienvater beweisen. Dorf-bewohner erschrecken? Nichts da, die Zeiten sind vorbei …

Sonntag, 4. Juli, 15 Uhr, Eltern, die ih-re Kinder begleiten, zahlen nur den

Kinderpreis (gilt nicht für 3D-vorfüh-rungen), Infos unter www.cinestar.de

Shrek führt ein gezähmtes Leben im Kreise seiner Familie …

Der Sommerferien-Hit

SHREK-KINDERFEST

Gütersloh

CineStar

K I N O - N E WS

FREIKARTEN FÜRS CINESTARZum großen Kinderfest mit »Für immer Shrek« am Sonn-tag, 4. Juli, um 15 Uhr, verlosen wir fünfmal zwei Ein-trittskarten. Die Tickets für den Film liegen an der Kas-se des Gütersloher CineStar bereit – schicken Sie ein-fach eine E-Mail mit Namen und Adresse und dem Be-treff »CineStar-Kinderfest« an [email protected]! Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Sonntag, 4. Juli, 15 Uhr, die Tickets liegen an der Kinokasse bereit Elke

Corsmeyer

Shrek und seine Freunde sind zurück mit dem vierten Teil …

A N z E I g EF I L M T I P P S

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 76 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

Public Viewingn Bertelsmann und die Stadt Gü-tersloh werden ein Public View-ing zur Fußball-WM 2010 in der Gü-tersloher Innenstadt veranstalten. Wie bereits zur Fußball-EM 2008 werden alle Spiele der Hauptrun-de ab dem Viertelfinale auf einer Großbildleinwand auf dem Berli-ner Platz übertragen – vorausge-setzt, die deutsche Fußballnational-mannschaft ist eine der letzten acht Mannschaften im Turnier.

n Die Überraschung in den Blicken der Zuhörer ist groß beim Erklingen der ersten Töne: Benno Schachtner steht am Flügel wie es die Konzertbe-sucher gewohnt sind, doch seine nach dem Klaviervorspiel einsetzende Stim-me ist kein Tenor, kein Bariton oder Bass. Benno Schachtner ist ein Altus, der mit einer besonderen Technik in Alt- oder sogar Sopran-Lage singt. Im vergangenen Jahr ist dem jungen Sänger mit zwei Titelpartien in Hän-del-Opern der Durchbruch gelungen, nun wird er die Hochschule für Mu-sik in Detmold verlassen und seine Stu-dien in Aufführungspraxis alter Musik in Basel an der Schola Cantorum Basili-ensis fortsetzen. Doch zunächst kommt Benno Schachtner in das Forum Lied und singt hier seine ersten Liederaben-de überhaupt. Zusammen mit seinem Liedprofes-sor Peter Kreutz hat er ein sehr persön-liches Programm zusammengestellt, das mit deutschen Lieder von Mozart und Wolf, englischen Canzonettas von Haydn, französische Melodien von Fau-ré und spanische Canciones von de Fal-la einen Bogen vom Barock bis zur Mo-derne spannt. Peter Kreutz wird mit seinen Einführungen durch das Pro-gramm führen. Die Konzerte mit Ben-no Schachtner und Peter Kreutz finden wie gewohnt im Kammermusikraum der Musikschule statt. Der Samstagstermin wurde auf den Freitagabend verlegt.

Lieder von Purcell, Pergolesi, Haydn, Mo-zart, Wolf, Fauré und de Falla, Benno

Schachtner (Altus), Peter Kreutz (Klavier)

Freitag, 18. Juni, 19.30 Uhr, und Sonn-tag, 20. Juni, 11.30 Uhr, Kammermu-

sikraum der Musikschule, Kirchstraße 18, Einzelkarten: zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro) an der Tageskasse, vorbe-stellungen sind unter Telefon (0 52 41)

9 25 21-13 möglich

n Aus »Weltmusik« wird »Welt-Stadt-Musik«: Die sommerliche Konzertreihe am Sonntagnachmittag wechselt in diesem Jahr vom Wapelbad in den Hof des Stadtmuseums an der Kökerstraße. Ulli Bögershausen ist ein Gitarren-zauberer, der eine ganz besondere Kunst beherrscht: Er kann die zeit still-stehen lassen. Er hat das Publikum in seinen Bann gezogen auf kleinen und großen Bühnen und in den Konzertsälen Japans, Koreas, Taiwans und Chi-nas. Sein Spiel ist beschrieben worden als »atemberaubend in seinen dicht verwobenen Harmonien und seinem makellosen Timing«, seine Konzerte kamen Beobachtern »märchenhaft« vor, seine Alben wie Muster an »sensib-lem Saitenzauber« einer »Gitarrenmusik des 21. Jahrhunderts« n Sonntag, 18. Juli, 16.30 Uhr, Hof des Stadtmuseums, Kökerstraße 7–11 a

Ulli Bögershausen

WELT-STADT-MUSIK

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FORUM LIEDPeter Kreutz (Klavier) und Benno Schachtner (Altus) geben ein ganz

besonderes Konzert.

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H I g H LI g HT S

Ulli Bögershausen ist ein atembe-raubender Gitar-renzauberer …

Benno Schachtner ist ein Altus.

In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

O S T W E S T F A L E N

FREILUFT-HOTEL

Freiluft, eine offene Gruppe von Bielefel-der Künstlerinnen und Künstlern, agiert einen Tag lang im Wiesenbach-Park in Bielefeld-Schildesche n Sonntag, 20.

Juni, 11.30–18 Uhr, Freiluft-Hotel am Wiesenbach, Nähe Bultkamp, Biele-

feld-Schildesche

THEATER GÖTTERSPEISE

Das Bielefelder »Theater Götterspeise« zeigt die »Werkstatt der Schmetterlin-

ge« unter der Regie von Christel Brüning, Diemut Döninghaus und Martin Neu-

mann n Donnerstag, 24. Juni, 19 Uhr, und Freitag, 25. Juni, 19 Uhr, Thekoa-

Festsaal, Paracelsusweg, Bielefeld

REFUGIUM

Hinter den Schaufensterscheiben der galerie 61 verbirgt sich etwas, das Timo Nentwig als »Refugium« bezeichnet: Ei-ne Landschaft aus Einwegpaletten, die, mit Kissen dekoriert, zum Sitzen einlädt, bekrönt von einzelnen Möbelstücken: ei-

nem schlichten alten Stuhl, einer klei-nen Truhe n Bis 3. Juli, Galerie 61, Neu-städter Straße 10, Bielefeld, Fr 16–19

Uhr, Sa 12–16 Uhr

OWL BIGBAND

In ihrem anspruchsvollen Programm weicht die OWL Bigband oft vom Main-stream ab und überrascht durch unge-wöhnliche Arrangements, interessante Interpretationen und eigene Komposi-tionen n Samstag, 3. Juli, 20 Uhr, und Sonntag, 4. Juli, 12 Uhr, Farmhouse

Jazzclub, Harsewinkel, Eintritt: sechs Euro (ermäßigt: fünf Euro)

MAHLERS ACHTE

Mahlers Achte, die Symphonie der Tau-send, ist wahrhaft ein Unikat in der Mu-sikgeschichte, vorbereitet von Beetho-

vens Neunter n Freitag, 9. Juli, 20 Uhr, und Sonntag, 11. Juli, 11 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle, Konzerteinführung je-weils 45 Minuten vor Beginn im klei-

nen Saal

MARIA LOBODA

Im Werk von Maria Loboda lassen sich vielseitige kulturelle Bezüge zur Litera-

tur, Musik, Kunst, Mystik und zum Volks-glauben feststellen. Durch ihre Arbeit

zieht sich ein grundsätzliches Interesse an der Übersetzung von Sprache, Den-

ken und Wissen in Collagen, Einzelobjek-te, Installationen und Raumensembles. Sie begreift die Ding- und Objektwelt

als einen Zeichenkosmos n bis 18. Juli, Kunstverein Bielefeld im Waldhof 61,

Welle 61, 33602 Bielefeld, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr

BENEDIKT HIPP

Benedikt Hipp zeigt im Rahmen seiner ersten institutionellen Einzelausstellung im Bielefelder Kunstverein neue figura-tive wie ungegenständliche Malereien

und Papierarbeiten. Erstmals präsentiert er auch raumgreifende Skulpturen und

großformatige Tafelbilder, die in ortsbe-zogene Szenarien eingebettet werden.

n bis 18. Juli, Kunstverein Bielefeld im Waldhof 61, Welle 61, 33602 Bielefeld,

Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr

WILLIE ASHMAN

Die Willie Ashman Original Jazzband ist Entertainment in Dixie. Die sechs erfah-

renen Musiker spielen immer mit viel Spaß und mit ganzem Herz und halten ihre Musik so lebendig. Alle Musiker ha-

ben bereits in exzellenten Jazzbands ge-spielt und haben zusammen mit Willie Ashman die Freude gefunden um noch

länger Musik zu machen n Samstag, 17. Juli, 20 Uhr, und Sonntag, 18. Ju-

li, 12 Uhr, Farmhouse Jazzclub, Harse-winkel, Eintritt: acht Euro (ermäßigt:

sechs Euro)

Timo Nentwig»Refugium«

OWL Bigband

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Freiluft ist eine offene Gruppe von Bielefelder Künstlern …

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STALAG vI AGüterslohs Partnerstadt Chateauroux: Kunst und Kriegsgefangenenschaft im Stalag VI A.Bis 20. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße 7–11 a, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr,

www.stadtmuseum-guetersloh.de

BENEDIK T HIPPDie Arbeiten von Benedikt Hipp sprechen von einer An- und Abwesenheit zugleich, wie sie

dem Traum oder einem Moment der Kontem-plation zu eigen ist. Seine Bildräume werden

von Gegensätzlichkeiten belebt, die miteinan-der in Verbindung gebracht werden.

Bis 18. Juli, Bielefelder Kunstverein im Waldhof, Welle 61, Bielefeld, Do/Fr, 15–19 Uhr, Sa/So, 12–19 Uhr, weitere Infos unter

www.bielefelder-kunstverein.de

UTA SCHOT TENDie Ausstellung »Tanz ums goldene Kalb«

zeigt Malerei, Zeichnung und Keramik.Bis 18. Juli, Kunstverein Kreis Gütersloh e.v., Hohenzollernstraße 30, 33330 Gü-

tersloh, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr

RICHARD NEUTRAUmfassende Werkschau über die realisier-

ten Bauten und nicht realisierten Projekte der letzten Dekade des Raumvisionärs.

Bis 1. August, Marta Herford, Di–So 11–18 Uhr, jeden 1. Mi 11–21 Uhr (18–21 Uhr Ein-tritt frei), Eintritt: sieben Euro (ermäßigt:

4,50 Euro), www.marta-herford.de

AB INS BUCH!Seit fünf Jahren erzählt die Reihe »Hartmut

und ich« von der skurrilsten und subversivsten Wohngemeinschaft der Literatur. Die Besu-

cher können sich in den voll funktionsfähigen Originalkulissen der Romane bewegen.

Bis 1. August, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg, Eintritt frei, www.kul-

turgut-nottbeck.de

JULIUS SHULMANEine Ausstellung mit Aufnahmen des legen-dären Fotografen Julius Shulman (1910 bis

2009), die das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main (DAM) erarbeitet hat.

Bis 1. August, Marta Herford

100 JAHRE HEIMATDie Ausstellung »100 Jahre Heimat Gütersloh 1910 – 1970 –2010« zeigt, wie Heimatgefühl

und Zusammenhalt trotz der Eigenständigkeit der durch Gebietsreform und Neugliederung hinzugewachsenen Ortsteile funktionieren.

Bis 15. August, Stadtmuseum, Kökerstraße 7–11 a, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr

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Ein typisches Richard-Neutra-

Wohnzimmer.

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E in »Frühjahrsputz« findet nicht nur im Haus, sondern auch im Garten statt. Viele Gartenliebha-ber ersetzen in dieser Zeit nicht

nur Pflanzen, Sträucher und Stauden, die durch den Winter in Mitleidenschaft gezogen wurden, sondern möchten auch etwas ändern. Dazu gibt es viele Gestal-tungsmöglichkeiten – es werden Steine (Findlinge und Steelen), Elemente aus Metall und Glas eingesetzt, um Akzen-te zu setzen. Als individuellen Blickfang gestaltet und fertigt der ortsansässige Hobbykünstler Roland Kramer Skulp-turen aus Fachwerkbalken. Die mehr

als 200 Jahre alten Balken werden durch Kombination mit Edelstahlkugeln, Stei-nen und Glas zu individuellen Skulptu-ren. Aber ebenso entstehen aus einem unnatürlich gewachsenen Stamm phan-tasievolle Gebilde wie zum Beispiel ein Pferdekopf. Alle Skulpturen sind zu be-sichtigen und können erworben werden.

Roland Kramer, Ursulastraße 48, 33335 Gütersloh, Infos und Anfragen unter

Telefon (0 52 41) 7 76 15 oder per E-Mail an [email protected]

Roland Kramer

SKULPTUREN

n Die durch Gebietsreform und kommu-nale Neugliederung hinzugewachsenen Ortsteile der Dalkestadt haben nichts von ihrer Vielfalt verloren. »Der Heimatbe-griff erfährt heute eine Renaissance. Hei-mat ist etwas sehr wichtiges in der Glo-balisierung; sie gibt Nähe, Sicherheit und Vertrautheit«, so Museumsleider Dr. Rolf Westheider. Seit der Gebietsreform 1910 gehören die damals eigenständigen Ge-meinden Blankenhagen, Nordhorn, Sun-dern, Kattenstroth und Pavenstädt zur

Stadt. Durch die kommunale Neuglie-derung vor 40 Jahren kamen Isselhorst, Spexard, Avenwedde, Friedrichsdorf, Hol-len, Ebbesloh und Niehorst hinzu. Und noch heute identifizieren sich die Einwoh-ner mit ihrer Heimat, ihrem Ortsteil, füh-len sich laut Siegfried Kornfeld vom Hei-matverein Isselhorst aber auch als »Gü-tersloher«. Mit Fotos vom Leben in den Ortsteilen, Dokumenten und traditionel-len Kleidungsstücken zeigt die Ausstel-lung, wie die Bürger »ihren« Ortsteil prä-gen und Traditionen pflegen. Eine speziell für die Ausstellung angefertigte Stadtkar-te zeigt, in welchen Jahren Gütersloh wie gewachsen ist und wo die Stadtgrenzen früher verlaufen sind.

Bis 15. August, Stadtmuseum, Köker-straße 7–11 a, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/

So 11–17 Uhr, Infos unter www.stadt-museum-guetersloh.de

Stadtmuseum Gütersloh

100 JAHRE HEIMAT GÜTERSLOH

Skulpturen »Durch-bruch«, 1,5 mal 1,8 Meter und »Pferd«, 1,5 Meter hoch

ADELHEIDEIMER

STEPHANGRIMM

Originelle und skurrile Exponate sind bei »Ab ins Buch!« Programm.

n Badewanne, Affenschaukel, Flie-gerbombe, Autoschrott – über die skurrilste Wohngemeinschaft der deutschen Literatur kann man nur staunen. Und das endlich auch an Ort und Stelle, denn jetzt ist Oli-ver Uschmanns Roman-WG im Mu-seum für Westfälische Literatur in Oelde-Stromberg Wirklichkeit.

Bis zum 1. August können sich die Besucher in den originalgetreu nachgebauten Kulissen der Roma-ne bewegen, in Hartmuts stilecht möblierten Wohnzimmer aus hun-derten Trashfilmen und Playsta-tion-Games wählen, im alten Bo-chumer Horrorkeller auf berühmt-berüchtigte Artefakte stoßen, auf dem Barfußpfad der »Wandelger-

manen« flanieren oder im Rast-hof aus »MURP!« Pause machen. Ei-ne Ausstellung, in der man leben kann. »Schön, dass es bei diesem Hartmut-und-ich-Roman nicht al-lein beim Buch bleibt, sondern dass eine völlig skurrile Welt dar-aus entsteht«, sagt Prof. Dr. Wal-ter Gödden, Leiter des Museums für Westfälische Literatur. Seine Idee, die »Hui-Welt« plastisch er-fahrbar zu machen, reizte auch Oli-ver Uschmann, der sich tatkräf-tig daran machte, Requisiten auf-zutreiben und seinen fiktiven Kos-mos für die Ausstellung »Ab ins Buch!« nachzubauen – mit viel Lie-be zum Detail und selbstverständ-lich exakt originalgetreu: »Die Hui-Romane sind unser Konstruktions-plan«, bekräftigt der Autor, »den kennen die Fans, deshalb brau-chen wir unbedingte Präzision.«

Noch bis 1. August, Museum für Westfälische Literatur – Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee 1, 59302 Oelde-Stromberg, Di–Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr

Kulturgut Haus Nottbeck

AB INS BUCH!

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Urlaub im Saunagarten!

15. 6.–31. 8.„Sommerhit“Freier Eintritt

bei jedem 4. Besuch

Die Aktion „Sommerhit“ gilt vom 15. Juni bis zum 31. August 2010 für die Järve-Sauna und für das Freizeitbad der Welle.

Stadtring Sundern 10 33332 Gütersloh Telefon (05241) 822165 www.jaerve-sauna.de

Öffnungszeiten:Mo–Sa 10–22 UhrSo und Feiertage 9–22 Uhr

Damensauna:Donnerstags 10–22 Uhr (außer an Feiertagen und in den Schulferien)

Weitere Termine:19. 6. Sommersonnenwende, 2. 7. Mitter-nachtssauna: Internationale Sommernacht

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 1110 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

»Art Colori« in der Feldstraße beher-bergt eine Ateli-ergemeinschaft.

K U N S Trausragenden Aktionen weit über die Stadtgrenzen hinweg eine feste Kunstin-stitution. Auch die regelmäßig stattfin-dende Ausstellung zu Weihnachten fin-det immer mehr Anerkennung und Be-achtung, bei der alle Beteiligten gemein-sam zu einem Thema agieren. Im ver-gangenen Jahr stellten sich die Künstler auf lebensgroßen Fotos, stelenartig von der Fotografin Anne Starke abgelichtet, spektakulär dar: ganz individuelle Weih-nachtsbotschaften »Weihnachten – neu(e)n Sichtweisen«. Zu den Mitgliedern der Ateliergemeinschaft zählen …

RAINER WORTMEIER

In seinen Arbeiten versucht Rai-ner Wortmeier ständig mit neuen, unge-wöhnlichen Materialien, emotional-abs-trakte Formen in komplexe Zusammen-hänge zu stellen. Dabei verarbeitet Wort-meier Materialien wie Stahl, Chrom und Gold in der außergewöhnlichen Kombi-nation mit Beton und Kunststoff. Wort-meier ist durch seine eigenwilligen Ar-beiten weit über den Stadtrand bekannt und sein Atelier ein gern besuchter Platz inmitten der Kulturräume Gütersloh.

JOSEF TOMAN

Der älteste Künstler der Atelierge-meinschaft sieht sich bereits seit sei-nem achten Lebensjahr der Bildenden Kunst verpflichtet. Zu seinen Hauptme-dien zählen die Ölmalerei und das Aqua-relieren. Seine Lieblingsmotive sind hier-bei Portraits und die westfälische Land-schaft, die er in unzähligen Werken in den vergangenen Jahrzehnten verewigt hat. Toman präsentiert zurzeit in der Ga-lerie seine aktuellen Arbeiten.

EILEEN STROTHMANN

Die studierte Künstlerin wurde in Ir-land geboren und ist dort auch aufge-wachsen. Sie lernte und lehrte über viele Jahre in ihrem Heimatland Irland Kunst. Zu ihren hauptsächlichen Medien zählt die Ölmalerei auf Leinwand. Hiermit hat Eileen Strothmann seit einiger Zeit das Zusammenspiel von Musik und Kunst in der Verschmelzung zum herausragendem Thema. Sehr emotionale Werke, die ver-

deutlichen sollen, welche außergewöhnli-che Wirkung verschiedene Klänge auf die Kreativität haben können.

URSULA MCINTOSH

Seit ihrer Kindheit ist die Künstle-rin von der Explosion der Farben be-rauscht und fasziniert. So setzte sie sich mit der Kolorierung von Altagsgegen-ständen in ihrer frühen Jugend auseinan-der und setzt heute ihre Aussagen mit ih-rem Lieblingsmedium Aquarell kraft- und liebevoll um. Hierbei lässt sie ihren Emotionen freien Lauf und ihre Aussage durch eine kraftvolle Explosion der Far-ben auf das Aquarellpapier einfließen.

GISELA CASTRITIUS

Gisela Castritius ist Mitbegründerin der Ateliergemeinschaft und Ehrenmit-glied seit ihrem Rückzug aus dem akti-ven künstlerischen Schaffen. Sie gehörte zu den Aquarellistinnen der ersten Stun-de und setzte ihre Kreativität durch Pin-sel und Farbe in zahlreichen Werken über Jahrzehnte um. Heute genießt sie die Un-beschwertheit des Atelierbesuchs.

ANDREA MEISSNER

Andrea Meißner ist die einzige Künst-lerin mit einem eigenen Atelier in der Nachbarstadt Bielefeld. Sie ist seit 1992 mit der Malerei beschäftigt und befasst sich hierbei mit der freien Malerei. Groß-formatig sind ihre Arbeiten, mit der The-matik des Alltagsgeschehens auf Lein-wand, in einer eigenen Mischtechnik um-gesetzt. Dabei kann bei ihr die Inspirati-on beispielsweise aus einem Erlebnis, ei-nem Film oder aus der Phantasie ent-springen. Die spontane Umsetzung er-laubt es ihr, ständig die Inspiration zu variieren und durch ihre spezielle Misch-technik zu verfeinern.

BARBARA BRANDENBURG

Wie ihre Kolleginnen ist auch Barbara Brandenburg von den Farben der Natur gefesselt. Leuchtende Farben wie Explo-sionen und sandige Ton-Nuancen, zart und fast nur angedeutet, sind die Farb-gebungen in ihren Arbeiten. Ihre gro-

ße Leidenschaft ist die schöne Land-schaft der italienischen Toskana, die sie mit ihrer eigenen Farbintensität und un-terschiedlichen Techniken auf das Pa-pier oder die Leinwand bringt. In der in-spirierenden Landschaft der Toskana schöpft die Künstlerin oftmals Inspira-tionen und Kraft für neue Herausforde-rungen.

HEIKE SCHAEL

Die Künstlerin Heike Schael arbei-tet seit 1991 mit den unterschiedlichsten Maltechniken. Ihr immer wiederkehren-des Thema sind Menschen, die ihre be-vorzugten Objekte sind, und die sie mit einer eigenen Spachteltechnik in der Dar-stellung auf Leinwand erarbeitet und ständig weiterentwickelt. Zurzeit hat sich Heike Schael sehr intensiv der Bild-hauerei zugewendet, um ihrer Inspirati-on noch ein größeres Spektrum zu bieten und sich neuen Feldern zu öffnen.

Bis zum 30. Juni läuft in den Räumen der Galerie die Ausstellung »Blütenzau-

ber« mit Arbeiten von Josef Toman

art colori, Feldstraße 19, 33330 Gü-tersloh, offener Künstlertreff jeden

Mittwoch ab 17 Uhr, weitere Informati-onen demnächst im Internet unter der

Adresse www.art-colori.de

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K Ü N S T L E R

n Im Zentrum von Gütersloh, inmit-ten der Kultur-Räume, ist seit dem Jahr 2002 die Galerie »art colori« an der Feldstraße beheimatet. Die 1988 ge-gründete Künstlergruppe Aquacolo-ri, die sich damals aus elf Künstlerinnen und Künstlern zusammensetzte, hatte ein gemeinsames Ziel: Eigene Kunst zu schaffen und in Eigenregie zu präsen-tieren. Was ursprünglich als gemeinsa-mes Atelier zum Arbeiten und Disku-tieren gedacht war, entwickelte sich ra-sant zum Treffpunkt bekannter Künst-lerinnen und Künstler aus dem erwei-terten Umfeld der Stadt.

Alle anstehenden Organisationen und Veränderungen beschließt die Atelier-gemeinschaft demokratisch und in eige-ner Verantwortung. Durch die regelmä-ßigen Präsentationen ihrer eigenen Ar-beiten wurde auch sehr schnell die Nach-frage von Ausstellungsmöglichkeiten an-derer Künstlerinnen und Künstler mehr, sodass die Ateliergemeinschaft bereits nach einem Jahr ihre Galerie für Bewer-ber öffnete und seit dieser Zeit regelmä-ßige Gastausstellungen präsentiert. Bis zu vier Künstlerinnen und Künstler pro Jahr präsentiert die Ateliergemeinschaft in ihren Räumlichkeiten. Zahlreiche be-

kannte Persönlichkeiten der Kunstszene fanden in den Jahren den Weg in die Ga-lerie, um ihre Werke der sehr interessier-ten Gütersloher Kunstgemeinde zu zei-gen. Da es auch die einzige Galerie in Gütersloh ist, die ortsansässige Künst-ler präsentiert, steigt die Nachfrage nach Ausstellungen kontinuierlich an. Bewerber können sich der Gemein-schaft mit Fotos ihrer Arbeiten beim re-gelmäßigen Künstlertreff jeden Mitt-woch ab 17 Uhr vorstellen. Die Ateli-ergemeinschaft ist auch als regelmäßige Teilnehmerin der »langenachtderkunst« sowie bei den »Offenen Ateliers« mit he-

OFFENE ATELIERSDie Bildende Kunst in Gütersloh rückt in diesem Jahr ins Blickfeld.

Im fünften Teil der Serie »Offene Ateliers« stellen wir die Ateliergemein-schaft Art Colori in der Feldstraße vor. Von Berndt Pfeifer.

RainerWortmeier

EileenStrothmann Ursula

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GiselaCastritius

AndreaMeißner

BarbaraBrandenburg

HeikeSchaelJosef

Toman

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 1312 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

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PRINzESSINNENPräsentation des Jugend-Spielclubs des Thea-

ters Gütersloh aus der Reihe »Theater extra«Samstag, 19. Juni, 19.30 Uhr, Theatersaal,

Eintritt frei

SONNE , SAND UND MEERFerienmusik von Astor Piazzolla, Eric Satie, Al-fred Schnittke und anderen – eine Konzertge-

schichte für Kinder im Vorschulalter.Sonntag, 20. Juni, 11 Uhr, Studiobühne,

Eintritt: fünf Euro

MINSK AYA UND WEBERDie Künstler Olga Minskaya (Violoncello) und Florian Weber (Klavier) begegnen sich in ver-schiedenen Epochen sowie Improvisationen.

Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr, Theatersaal, Eintritt: neun Euro

UNDINEDas Ensemble der Weberei zeigt das Stück »Un-dine« von Alban Nikolai Herbst – die Geschich-

te einer jungen Frau, die die Liebe sucht.Sonntag, 20. Juni, und Sonntag, 4. Juli, 20 Uhr, Die Weberei, vorverkauf: neun Euro,

Abendkasse: zwölf Euro

SCHULTHEATERTAGEVier Tage, an denen nicht nur Theater gespielt, sondern auch Workshops angeboten werden.

21./22. Juni: Grundschulen, 23./24. Juni: weiterführende Schulen, Anmeldung bei

Karin Sporer, Telefon (0 52 41) 82 27 09

WRD BIG BANDDie WDR Big Band Köln bringt dem Gütsler Pu-

blikum Jazz und jazzverwandte Musik nahe.Freitag, 25. Juni, 20 Uhr, Theatersaal

MUSIKSCHULFEST

Traditionell trifft sich die »Musikschulfamilie« jedes Jahr einmal zu einem großen Fest.

Sonntag, 27. Juni, 14 Uhr, Theater, Eintritt frei

DAvONGEKOMMEN

Der ESG-Dramakurs präsentiert unter der Lei-tung von Bruntje Klahr »Wir sind noch einmal

davongekommen« von Thornton Wilder.Dienstag, 29. Juni, und Mittwoch, 30. Juni, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: fünf Euro

MILENA UND ANDIGO

Ein Märchen mit Musik von Carl Theodor Hüt-terott und Gudrun Elpert-Resch.

Samstag, 10. Juli, 18 Uhr, und Sonntag, 11. Juli, 11 Uhr und 18 Uhr, Theatersaal, Eintritt:

zehn Euro, ermäßigt: fünf Euro

Das Fidolino-En-semble spielt Musik für Kinder.

MINSKAYA,WEBEROlga Minskaya und Flo -rian Weber begegnen sich in verschiedenen Epochen.

V ioloncello und Klavier begegnen sich in verschiedenen Epochen sowie Impro-visationen zwischen Klassik, Jazz, Rock und Pop. Florian Weber, Jahrgang 1977, gewann während seines Studiums den Steinway-and-Sons-Preis. Und er erhielt den Grotrian-Steinweg-Preis der Stadt Weimar. Mit seiner Jazz-

band »Minsarah« tourte er 2005 durch die USA, Europa und Japan. 2007 wurde er Gewinner beim internationalen Wettbewerb für Jazzsolisten in Monaco und erhielt einen Ruf als Professor für Jazzklavier. Seine neue Formation »Farbenweber« ist im progressiven Rock/Pop angesiedelt. Olga Minskaya, 1977 in Minsk geboren, begann mit sechs Jahren Violoncello und Klavier zu lernen und besuchte die Gnessin-Musik-akademie in Moskau. 1996 setzte sie ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik Detmold fort und nahm an zahlreichen Wettbewerben, Meisterkursen und Festivals teil. Mit unterschiedlichen Ensembles, renommierten Orchestern und als Solistin gibt sie Konzerte in ganz Europa. Mittlerweile komponiert sie auch Filmmusik und wurde dafür ausgezeichnet. Das Konzert beginnt am Sonntag, 20. Juni, um 18 Uhr.

Florian Weber und Olga Minskaya ge-ben Klassik, Jazz, Rock und Pop.

n Das Ensemble der Weberei gibt »Undi-ne«, die Geschichte einer jungen Frau, die ihre Welt verlassen hat, um die Liebe in ei-

ner neuen Welt zu finden. Hin- und her-gerissen zwischen Herkunft und ihrer Zu-kunft und eingeholt von der Vergangen-

heit, verfolgt sie zielstrebig ihren Weg. Undine, die Geschichte einer Liebe, die über den Tod hinausgeht. Ein Theater-

stück von Alban Nikolai Herbst.

Sonntag, 20. Juni, und Sonntag, 4. Juli, 20 Uhr, Die Weberei, vorverkauf: neun

Euro, Abendkasse: zwölf Euro

Die Weberei

UNDINE LIEBT

n Der vorverkauf zum diesjährigen Open-Air-Spektakel »The Magic of Musicals – mehr als Musical!« läuft auf Hochtouren. Passend zum fünf-jährigen Elmendorf-Jubiläum haben die Produzenten der Show ein kräfti-ges Facelifting verpasst – so wird es die Premiere eines völlig neuen und einzigartigen Konzepts geben. Erstmals werden neben den belieb-ten Musicalmelodien, die in gewohnt aufwändiger Kostümerie präsentiert werden, auch Melodien aus vielen an-deren Musikgenres in das Programm integriert. Geplant sind unter anderem Songs aus den Musicals »Falco meets Amadeus«, »Der König der Löwen«, »Der Schuh des Manitu«, »Hairspray« aber auch Lieder aus dem Filmbereich, wie zum Beispiel »Stadt der Engel«

oder James-Bond-Melodien. Es finden sich zudem Titel aus dem klassischen Bereich und Songs aus dem Pop- und Rock-Bereich im Programm wieder. Wie nicht anders von Movie & Motion zu erwarten, wird alles noch mit einer ge-hörigen Portion Humor versehen – und fertig ist ein Abend, wie er abwechs-lungsreicher nicht sein könnte und ver-spricht somit nicht nur für Musicalfans ein echtes Erlebnis zu werden.

Samstag, 17. Juli, 19.30 Uhr, Bren-nereihof Elmendorf, vorverkauf: 25 Euro (zuzüglich vorverkaufsgebühr)

bei der NW, Lotto Hillenkötter, Lotto Wiedorfer und unter Telefon

(0 52 41) 46 05 08, Infos unter www.magicofmusicals.de

n Die Musikfreunde aus der Region können sich auf das Wiedersehen mit

Dmitry Smirnov, dem 16-jährigen violinvirtuosen aus St. Petersburg,

freuen. In den vergangen zwei Jahren wurde der nicht selten als Wunderkind

gefeierte junge Künstler an gleicher Stelle mit stehenden Ovationen ver-

abschiedet. Er tritt zusammen mit sei-nen Eltern, Olga Smirnova und victor

Smirnov, auf, die ihn zum Teil am Flügel begleiten und die Moderation des Kon-

zerts übernehmen.Der junge Geiger, der am renommierten

Rimskij-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg bei Prof. Elena Saitseva

studiert, begann seine Konzerttätigkeit bereits 2002 mit acht Jahren zusammen

unter anderen mit den Petersburger Sym-phonikern und dem Cremlin-Orchester.

Auftritte in der legendären Carnegie-Hall in New york und anlässlich des G8-Gipfels in St. Petersburg waren weitere Stufen auf

seiner überaus beachtlichen Karrierelei-ter. Daneben fand er Gelegenheit, in den Meisterklassen von Sakhar Bron, Vadim

Repin, Ida Händel und Gidon Kremer wert-volle Erfahrungen zu sammeln. Aus der

Vielzahl seiner Auszeichnungen sollen hier nur die gewonnenen Violin-Wettbewerbe

2006 in Venedig, wo er zusammen mit Maxim Vengerov das Schlüsselkonzert

des Festivals bestritt, und 2007 in St Pe-tersburg erwähnt werden. 2008 wurde er

Preisträger bei der internationalen »Menu-hin Competition« in Cardiff. Dem jungen Virtuosen wurde das Musiktalent in die Wiege gelegt. Beide Eltern absolvierten

ein Studium am St. Petersburger Konser-vatorium mit dem Hauptfach »Dirigieren«.

Sonntag, 4. Juli, 18 Uhr, Matthäuskir-che, Auf der Haar 64, vorverkauf für zehn Euro beim Mocca-Haus, Molt-

kestraße, in der Buchhandlung Mar-kus, Münsterstraße, bei »Horizont«, Kahlertstraßeim Servicecenter der

Gütersloh Marketing GmbH und beim Forum unter Telefon (0 52 41) 5 95 77

MUSICALMAGIEViel mehr als »nur« eine Musical-Show präsen-tiert Movie & Motion beim diesjährigen Open-

Air-Spektakel »The Magic of Musical«.

Forum Russische Kultur

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Der 16-jährige Dmitry Smirnov gilt als Pagani-ni-Spezialist.

Der beliebte Song »Daddy Cool« wird eben-falls aufgeführt.

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 1514 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

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GTOWN MUSICOlga Minskaya und Flo -rian Weber begegnen sich in verschiedenen Epochen.

n »GTownMusic – Acoustic Session«, die Livemusikreihe in der Weberei. Mit einer Mischung aus Konzert, offener Bühne und Musikertreff bietet die Ver-anstaltung alles für einen gelungenen Abend – und zwar für Akteure und Pu-blikum. Hier wird die Akustikszene der Region lebendig! Opener am 1. Juli sind »Gone Astray« – energiegeladene Sounds aus Gütersloh mit großem Potenzial. Die Neue Westfälische betitelte sie als »die neue Generation Qualität« – und formu-lierte so, was viele begeisterte Fans und Kritiker denken. Zahlreiche Konzerte in ganz Nordrhein-Westfalen absolvierte die vierköpfige Kombo bereits seit ihrer Gründung Ende 2008.

Donnerstag, 1. Juli, 20 Uhr, Die Webe-rei, Wintergarten, Eintritt frei, weite-

re Informationen unter myspace.com/gtownmusic33330

Die Weberei

GTOWNMUSIC

Gone Astray gewan-nen das Festival der Gütersloher Talente 2010 im Hannen Fass.

n Der Geburtstags-Festumzug beginnt am Sonntag, 11. Ju-li, um 14.30 Uhr bei der Firma Craemer; der markierte zug-

weg führt in die Ortsmitte – auf dem Paul-Craemer-Platz wird dann anschließend gefeiert. Gäste aus nah und fern sind eingeladen, sich den Umzug anzusehen. Es werden rund 70 Einheiten mitmachen, davon zehn Musikeinhei-

ten. Gezeigt wird ein Querschnitt durch viele vereine und Institutionen – jung und alt sind vertreten und haben sich schöne Dinge ausgedacht. Nach dem Umzug wird ab 20.30

Uhr das Fußball-WM-Endspiel auf einer Großleinwand über-tragen. Natürlich ist das ganze ohne Eintritt – denn wenn Gäste zum Feiern kommen, sind sie herzlich eingeladen.

Sonntag, 11. Juli, 14.30 Uhr, Herzebrock, weitere Informa-tionen unter www.heimatverein-herzebrock.de

HERzEBROCK FEIERT GEBURTSTAGIn Herzebrock wird in diesem Jahr Geburtstag gefeiert. Der Ort, gegründet 860, wird 2010 genau 1150 Jahre alt. Am

Sonntag, 11. Juli, findet ein großer Festumzug mit rund 70 Einheiten durch die Herzebrocker Innenstadt statt.

Der Festumzug star-tet um 14.30 Uhr auf dem Gelände der Firma Craemer.

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n Es ist der Fußball-Sommer 2010. Die Welt schaut nach Südafrika. Einzig der 26. Juni scheint anders zu sein. Ein klei-nes Dorf in Ostwestfalen rüstet sich für eines der größten musikalischen Heim-spiele: Ganz weit weg vom Fußball-Rummel tritt beim Wies’n Rock 2010 in Friedrichsdorf eine Auswahl der besten Bands der Region auf den Platz. Wies’n Rock ist eben mehr als »nur« Musik, mehr als ein Open-Air-Festi-val und mehr als ein Fußballspiel. Wies’n Rock ist Gemütlichkeit und der Duft nach Rasen, Treffpunkt für alle Genera-tionen und somit etwas ganz Besonderes. Nach einem großen Aufruf Ende 2009,

mit dem nach der besten Band der Regi-on gesucht wurde, haben es fünf Bands in den Kader geschafft. Mit dabei sind erst-klassige Newcomer und erfahrene Büh-nenprofis aus Gütersloh, Bielefeld, Pader-born, Ibbenbüren und Minden. Die Eröffnungsband sind »Rolling Through The Side«, die schon einmal in Friedichsdorf gespielt haben, weiter geht es mit dynamischem Melodic-Me-tal von »High Fired Water« aus Bielefeld. Es folgt Indierock mit deutschen Tex-ten: »Monopol« aus Paderborn machen Laune auf ein entspanntes Wies’n Rock. Gegen Abend erhöht »777 – Triple Se-ven« aus Ibbenbüren mit extrem tanzba-

ren Rockabilly-Klängen die Taktzahlen auf der Wiese. Zum großen Finale die-ses einmaligen Heimspiels laufen die »Big Balls« aus Minden in Höchstform auf.

Samstag, 26. Juni, 16.30 Uhr, evange-lische Gemeindewiese in Gütersloh-Friedrichsdorf, Eintritt frei, Eintritts-

armbänder gegen zwei Euro Pfand bei Getränke Wittenstein, Lotto Römer, zum Taubenschlag, beim evangeli-

schen Gemeindebüro und auf dem Wo-chenmarkt in Friedrichsdorf und beim Schnellimbiss Intergrill in Avenwedde,

Infos unter www.wiesnrock.de

WIES’N-ROCK 2010Am Samstag, 26. Juni, findet zum 13. Mal das Wiesn’n-Rock-Festival auf der evangelischen Gemeindewiese in Friedrichsdorf statt. In diesem Jahr

mit fünf Newcomern und erfahrenen Bühnenprofis aus der Region.

Wenn’s dunkel wird auf der Friedrichs-dorfer Wies’n steigt die Stimmung …

Die Gewinner des Wies’n-Rock-Newcomer-Bandcontest – handge-

machter Rock direkt aus Gütersloh.

Fünf Bielefelder mit spannendem Melodic-

Metal – mal explosiv wie das Feuer, mal ausgegli-

chen wie das Wasser.

Indierock mit deutschen Texten – die vier Pader-

borner machen Lau-ne auf ein entspanntes

Wies’n Rock.

Rockabilly in Reinkul-tur, seit 2005 direkt aus Ibbenbüren, macht die

Wiese zur einzigen Tanz-fläche.

Seit 1992 steht die AC/DC Coverband aus Minden dem Original in nichts nach und sorgt für den

krachenden Höhepunkt.

ROLLING THROUGH THE SIDE HIGH FIRED WATER MONOPOL 777 – TRIPLE SEVEN BIG BALLS

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 1716 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

ANIMA-KONzERTDas St. Petersburger Vokalensemble »Anima«

gastiert auf Einladung des Forums Russische Kul-tur Gütersloh in der Liebfrauenkirche

K U LTU R

n Das Konzert der begnadeten sechs Sänger aus St. Petersburg am Sonntag, 27. Juni 2010, findet an dem Tag in der Gütersloher Lieb-frauenkirche statt, an dem die Ge-meinde ihr diesjähriges Pfarrge-meindefest feiert. Das vokalensem-ble »Anima« kommt zum fünften Mal auf Einladung des Forums Rus-sische Kultur nach Gütersloh. »Ani-ma« wurde 1992 in St. Petersburg gegründet. Durch seine bisherigen Auftritte in Gütersloh hat das En-semble, das die russische Seele spü-ren lässt, schon eine umfangreiche verehrergemeinde gewonnen. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der fein abgestimmte Klangkörper zeichnet sich durch ein breites Reper-toire aus, das alle Stilrichtungen der Vokalmusik von Gregorianischen Cho-rälen bis zu Jazzkompositionen um-fasst. Diese stilistische Vielfalt ist eine der starken Seiten des Ensembles, das russische und westeuropäische geist-liche Musik ebenso beeindruckend in-terpretiert wie Madrigale der Renais-sance oder avantgardistische Werke. Dabei steht immer der künstlerische Wert der zum Vortrag gelangenden Werke im Vordergrund. Viele der einstudierten Werke wur-den ursprünglich für gemischten Chor geschrieben. Victor Smirnov, der künstlerische Leiter des Ensembles, hat sie für Männerstimmen bearbeitet. Da-bei erhielten sie, auch aufgrund der stimmlichen Qualitäten der Sänger, die alle sechs Absolventen des St. Peters-burger Rimskij-Korsakov-Konservatori-ums sind, einen ganz neuen Klang. Ins-

besondere durch die Mitwirkung ei-nes Counter-Tenors hat sich das Reper-toire erheblich vergrößert, bin hin zur Aufführung von Werken für gemischte Chöre in der Originaltonhöhe. Von Anfang an zeichnete das En-semble eine rege Reisetätigkeit mit Konzerten in Russland, Deutschland, Finnland, Italien, Spanien und Frank-reich aus. Viele Rezensionen stuften »Anima« als Klangkörper ersten Ran-ges ein. Von den zahlreichen Wettbe-werbserfolgen seien nur die folgenden erwähnt: 2003 und 2006 gewann »Ani-ma« jeweils Silbermedaillen beim In-ternationalen Chorwettbewerb in To-losa in Spanien. Im Juli 2005 war die Gruppe als einziger Osteuropavertre-ter zum Weltsymposium der Chormu-sik in Kyoto (Japan) eingeladen. Eine besondere Auszeichnung stellten die Einladungen zum Workshop für Chor-leiter und Chorsänger »Russische geist-liche Musik« in Pamplona/Navarra in Spanien und zu zwei Konzerten im Rahmen des »Schleswig-Holstein Mu-sik Festivals« in 2008 dar. Das Güterslo-her Publikum kann sich freuen, eine solch renommierte Gesangsgruppe in seiner Nähe erleben zu können.

Sonntag, 27. Juni, 18 Uhr, Liebfrau-enkirche, Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse und im vorverkauf

für acht Euro beim Mocca-Haus, Moltkestraße, in der Buchhandlung

Markus, Münsterstraße, bei »Ho-rizont«, Kahlertstraße, bei der Gü-tersloher Marketing GmbH sowie

unter Telefon (0 52 41) 5 95 77

Der Klangkörper von »Anima« zeichnet sich durch ein brei-tes Repertoire aus.

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MILES MAGICMiles Pitwell schlüpft in mehr als vier ver-schiedene Rollen und bespielt eine ganze

Show, ja man möchte fast sagen ein ganzes Theaterstück alleine. Mit schwebenden Ku-

geln, dem berühmten eiskalten Händchen der Adams Family, scheinbar endlos erscheinende

Karten und vielem mehr …Freitag, 25. Juni, 18 Uhr, Dreiecksplatz

DELTA BOYSVerpackt in den rauhen, puristisch-sprö-

den Sound des frühen Delta-und Country-blues. Gewürzt mit exzellentem Ragtime-Pi-cking und atmosphärischen Slidestücken á la Ry Cooder. Dargeboten von Blues-Gitar-

rist Michael van Merwyk aus Rheda und Blues-Harp-Spieler Gerd Gorke: Mehr als ein Vier-

teljahrhundert Spielpraxis, beispielsweise in Deutschland, Spanien und auf Festivals.Freitag, 2. Juli, 18 Uhr, Dreiecksplatz

PRONTO MULINOPronto mulino, die »schnelle Mühle«, das sind

zwölf Musikerinnen und Musiker aus Biele-feld mit einer ungewöhnlichen Zusammen-setzung von Instrumenten: Von der Querflö-te über Violinen, Banjo, Gitarren, Akkordeon

bis zum Kontrabass und Blasinstrumenten wie Horn, Trompete, Klarinette und Saxophon. Ih-re Musik lässt sich als Weltmusik umschreiben.

Ihr Repertoire umfasst traditionelle Stücke von Ost- über Westeuropa bis nach Amerika,

aber auch Filmmusik oder Stücke von Kompo-nisten wie Nino Rota oder Kurt Weill.

Freitag, 9. Juli, 18 Uhr, Dreiecksplatz

FORTEzzAMusik ist die gemeinsame Leidenschaft der

vier Frauen aus Ostwestfalen-Lippe. Ihr Reper-toire reicht von rockigen, poppig oder folkig

arrangierten Songs bis hin zu feinfühligen Bal-laden »irgendwo zwischen einer rockigen Di-

do und Heather Nova«, wie die Rockakade-mie OWL den Stil der vier Musikerinnen be-schreibt. Musik, wie das Leben selbst: bunt,

abwechslungsreich und voller Nuancen.Freitag, 16. Juli, 18 Uhr, Dreiecksplatz

BIELEFELD DIDGERSDie Bielefeld-Didgers sind eine Gruppe von

begeisterten Akteuren in Sachen Didgeridoo und Musik. Die Mitglieder der Didgers kom-men aus dem gesamten Großraum Bielefeld. In der Gruppe spielen Anfänger, Fortgeschrit-tene und weit fortgeschrittene Didgeridoo-

Spieler in unterschiedlicher Stärke und wech-selnder Zusammensetzung. Die Technik auf

dem Didgeridoo zu spielen ist einzigartig un-ter den Holzblasinstrumenten.

Freitag, 23. Juli, 18 Uhr, Dreiecksplatz

n »The Delta Boys« spielen »Mississip-pi-Delta-Blues«. Ein Fuß, der unbarm-herzig den Beat vorgibt; Geschichten von Mülleimern, zerbrochenen Herzen und auch immer ein wenig Hoffnung; verpackt in den rauhen, puristisch-spröden Sound des frühen Delta-und Countryblues; gewürzt mit exzellen-tem Ragtime-Picking und atmosphä-rischen Slidestücken à la Ry Cooder. Dargeboten von zwei Musikern, die ihren Weg gegangen sind: Über ein Vierteljahrhundert Spielpraxis in Deutschland, Frankreich und Spani-en, auf diversen Festivals, wie zum Bei-spiel Dobro Fest Trnava (Slowakei), Bluesfestival Dresden und natürlich et-lichen Clubgigs und Radioshows. Jeder Slide ein Schrei der Seele! Gerd Gorke (Mundharmonika, Gesang) ist seit vie-len Jahren in der deutschen Mundhar-monikaszene präsent und »gehört auf diesem Instrument wirklich zum ab-solut Besten, was Deutschland zu bie-ten hat« (German Blues Circle). Gorke spielt neben den herkömmlichen diato-nischen Blues-Harmonikas auch chro-matische Instrumente, was einigen Stü-

cken des Programms ihren speziellen Charakter verleiht. Michael van Merwyk gehört zu ei-ner jungen Generation (Jahrgang 1969) von Blues-Musikern, die so ganz und gar nicht dem vorhandenen Klischee entsprechen. Weiß, Europäer und Son-nenbrillen trägt er nur im Sommer. In den letzten Jahren hat er sich einen Na-men als Gitarrist gemacht, der Gefühl vor Technik stellt und sich immer als ei-nen Teil der Band sieht. Jedes Konzert von Michael van Merwyk im Duo mit Gerd Gorke besticht nicht nur das hohe technische und künstlerische Niveau der beiden Musiker sondern auch die unter-haltsame Show. Das Duo kann auf einer großen Bühne vor 5.000 Zuhörern eben-so überzeugen wie im kleinen Kreis oh-ne jegliche elektrische Verstärkung und als »Walking Act«.

Freitag, 2. Juli, 18 Uhr, Dreiecks-platz, bei schlechtem Wetter fällt die veranstaltung ersatzlos aus, weite-

re Informationen und Terminvorschau unter www.dreiecksplatz-gt.de

FREITAG18Noch bis zum September sorgt die Kulturgemein-schaft Dreiecksplatz wieder für ein breites, kultu-

relles Spektrum in Güterslohs »Kulturoase« …

Fortezza – das sind vier Frau-en aus Ostwest-falen-Lippe …

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Gerd Gorke und Michael van Merwyk sind die »Delta Boys« …

gute Musikinstrumenteumfangreiches Zubehörgroßes Notensortiment

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MusiKiste Volker WilmkingFriedrichstraße 9 (Dreiecksplatz)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 07 25www.musikiste.de

Page 10: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

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GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen

Im Kurgarten 8

32545 Bad Oeynhausen

Telefon (0 57 31) 74 48-0

www.variete.de

14.30 Uhr17.30 Uhr

18 Uhr21 Uhr

20 Uhr

Kategorie 1*

Kategorie 2*

Kategorie 3*

Preiskategorie Do Fr/Sa So

29,– Euro

26,– Euro

20,– Euro

34,– Euro

31,– Euro

25,– Euro

27,– Euro

23,– Euro

18,– Euro

* Kinder-Ermäßi gung: Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen auf allen Plätzen (nach Verfügbarkeit) einheitlich 13,– Euro (ausgenommen sind Sondergastspiele)

[email protected]

n Allein mit Mund und Körper kreieren Beatboxer pulsierende Techno-Beats und verblüffen ihr Publikum mit kom-pletten Hip-Hop-Songs. vollen Körper-einsatz zeigen auch Breakdancer, wenn sie kopfstehend Pirouetten drehen und in bizarren Figuren umeinander fliegen. vom »Mundakrobaten« bis hin zum ex-plosiven Tänzer – eines ist allen gemein-sam: die perfekte Körperbeherrschung. Und so ist »Beatz« eine höchst athleti-sche und trendige Show, die moderne Artistik mit coolem Streetstyle vereint und die zuschauer mitreißt. Ein Highlight des GOP-Programms ist Ro-bert Wolf. Er ist eine menschliche Beatbox – buchstäblich. Denn das, was der 21-Jähri-ge auf der Bühne präsentiert, lässt sich mit Worten nur schwer beschreiben. Der junge Mann, der sich »Robeat« nennt, ist Mund-akrobat, deutscher Vizemeis-ter im Beatbo-xen und Fina-list der RTL-Show »Das Superta-lent«. Das Berli-ner Duo »Break-dance« gibt dem Breakdance ei-ne neue Dimen-sion. Kraftvoll, lei-denschaftlich und mit enormem Aus-druck kom-binieren sie Tanz und

Akrobatik. Harmonische und athletische Hand-auf-Hand Akrobatik mit höchsten Schwierigkeitsgraden zeigt das Duo Dinh Anh aus Vietnam. Kein zweiter BMx-Ar-tist hat sein Gefährt so unter Kontrolle wie Frank Wolf. Ob Sprünge über den Lenker, fahren auf dem Sattel oder rasantes Herum-wirbeln mit dem gesamten Bike, Frank Wolf lässt jeden Showeffekt wie eine Leichtigkeit aussehen. Stimmgewaltig bereichert Jessika die Show. Mit einem Repertoire von Klassik über Gospel bis Marlene Dietrich hat sie un-ter anderem auf der Aida und dem Musical Buddy Holly Begeisterung ausgelöst. Kai Ei-kermann gehört der ersten Generation von Breakdancern an, die Anfang der 80er Jahre in Berlin gestartet sind. Laura von Bongard hat die punktgenaue Körperkunst der Anti-podistik für sich und an sich perfektioniert. Das ukrainische Trio »Three Style« raubt Zu-

schauern den Atem mit sei-ner sinnlichen Bodenakro-batik. Mit ihren glamou-rösen »Kraftakten« haben diese drei Künstlerinnen schonganz Europa begeis-tert – eine Augenweide in jeder Hinsicht!

Bis 4. Juli, GOP varie-té-Theater im Kaiserpa-lais Bad Oeynhausen, Im Kurgarten 8, 32545 Bad Oeynhausen, Infos unter www.variete.de

THE STREET LIFE»Beatz« heißt das neue Showprogramm im GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen, das noch bis zum 4. Juli läuft. Mit dabei: Beatboxer »Robeat« …

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»Beatz« – eine athletische und trendige Show mit moderner Artistik und coolem Streetstyle …

Frank Wolf ge-hört zu den bes-ten BMX-Artisten.

1. »HELELE« – SAFRI DUO2. »WAKA WAKA« – SHAKIRA

3. »ROCK THAT BODY« – BLACK EYED PEAS4. »MEMORIES« – DAvID GUETTA

5. »ALORS ON DANSE« – STROMAE 6. »RHYTHM IS A DANCER 2010« – SNAP

7. »WAvIN FLAG« – K’NAAN8. »IT NO PRETTY« – GENTLEMAN

9. »SWEAT« – MEDLOCK & MARASHI10. »STEREO LOvE« – EDWARD MAYA

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RADIO-GÜTERSLOH-CHARTSEndlich wieder WM-Fieber im Gütsel-Land! Der passende Afrikasound ist eine gelungene

Abwechslung zu den üblichen Fangesängen ! Wir sehen uns beim Public viewing in Gütersloh!Die Charts präsentiert DJ Frank Möller von Radio Gütersloh.

K U LTU R

Das Safri Duo lieferte den WM-Song …

K O N z E R T

DIE AKTUELLEN

RADIOCHARTS

IN GÜTSEL—

n Der bekannte Gitarrist Ulli Bögers-hausen weilte am Sonntag, den 18. April, auf Einladung der MusiKiste Volker Wilmking zu einem Workshop in Gütersloh. Zehn interessierte Gi-tarrenspieler erlebten eine spannende, fünfstündige Einführung in das Spiel der Fingerpicking-Technik für Gitarre. In vielen kleinen Sequenzen wurden nicht nur spielerische Grundlagen und Tipps vermittelt, sondern auch theoreti-sche Hintergründe erläutert. Gleichzeitig gab es auch Gelegenheit dem Meister bei seinem Gitarrenspiel auf die Finger zu schauen und ein wenig hinter die Ge-heimnisse des typischen Bögershausen-Stils zu blicken. Ulli Bögershausen, der in Wiedenbrück geboren wurde, gehört seit langer Zeit zur internationalen Elite der Stahlsaitengitarristen. In den letzten dreißig Jahren hat er unzählige Konzerte in vielen Ländern der Erde gegeben und

mehr als 20 Tonträger und viele Lehr- und Gitarrenbücher veröffentlicht. Ne-ben seiner erfolgreichen Konzerttätigkeit leitet er gerne Kurse und Workshops, vornehmlich in seinem Haus an der Mosel. Sein Besuch in Gütersloh kam durch seine langjährige Zusammenarbeit mit der Musikiste am Dreiecksplatz und die Freundschaft zu dem Inhaber Vol-ker Wilmking zustande, der ihn in den 1980-er Jahren verlagsmäßig betreut hat. Da dieser Workshop in wenigen Tagen überbucht war, wird Ulli Bögershausen zu einem weiteren Kurs am 6. Oktober noch einmal nach Gütersloh kommen. Hier sind noch einige Plätze frei.

MusiKiste, volker Wilmking, Friedrich-straße 9 (Dreiecksplatz), 33330

Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 07 25,www.musikiste.de

Workshop

BÖGERSHAUSEN

Ulli Bögershau-sen kommt am 6. Oktober zu ei-nem Workshop …

n Am letzten Junisonntag lädt das Blockflöten-Ensemble Pfiffikus seine Gäste ein, in der St. Georgs-Kirche in

Brockhagen dabei zu sein: Diesmal reist das Ensemble musikalisch um die Welt.

Die Zuhörer werden nach Amerika, Eng-land, Österreich sowie Russland entführt

und können auch heimatliche Klänge genießen – vom Radetzky-Marsch von Johann Strauss über die barocke Blä-sersymphonie von Johann Christian

Bach, die Musik der Renaissancezeit aus England, bis hin zur Folklore und un-

garischen Rhythmen. Natürlich werden die Musiker auch wieder durch weitere Instrumente wie zum Beispiel Gitarren, Schlagwerk und Keyboard unterstützt.

Die Gemshörner mit ihren weichen Klängen bieten einen weiteren Eindruck von alter Musik. Hier ist sicher für jeden etwas dabei: »Lassen Sie sich durch unse-

re Musikvielfalt verzaubern!«

Sonntag, 27. Juni, 18 Uhr, St.-Georgs-Kirche, Brockhagen, Eintritt frei

Pfiffikus

BLOCKFLÖTEN-KONzERT

Das Blockflöte-nensemble lädt zum Sommer-konzert ein.

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Page 11: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 212 0 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

I NTE R N E T STA M MTI SC HJeder der Lust hat mit anderen das Internet zu

erforschen, ist beim Stammtisch richtig. Dienstag, 22. Juni, 11 Uhr, Computerbiblio-

thek, Teilnahme kostenlos

LE T z TE N AC HTDer Literaturkreis trifft sich – dabei geht es

weniger um Analysen und Interpretationen, sondern vielmehr um einen ungezwungenen

Austausch: Stewart O’Nan »Letzte Nacht«.Mittwoch, 23. Juni, 17 Uhr, Stadtbibliothek

J U D ITH SC H AL AN S K YJudith Schalansky liest aus ihrem »Atlas der

abgelegenen Inseln«. Aus historischen Bege-benheiten spinnt die Autorin zu jeder Insel ei-ne Prosaminiatur und absurde Geschichten.

Mittwoch, 23. Juni, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: zehn Eu-

ro (ermäßigt: acht Euro)

FLO R I DA - FI L MDie Film-Reise durch die Halbinsel Florida be-ginnt in der Hauptstadt Tallahassee und dann geht es entlang des sonnigen Atlantik-Beach.Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr, Stadtbiblio-

thek, Konferenzraum im Obergeschoss

R I C HTI g g O O g E LNWer im Internet Informationen sucht, der

muss einige Tipps und Tricks kennen. Google bietet neben der Standard-Suche viele andere

Funktionen, die kaum jemand kennt.Donnerstag, 1. Juli, 10 Uhr, Stadtbiblio-

thek, Teilnahmegebühr: zehn Euro (mit Bi-bliotheksausweis fünf Euro), Anmeldun-gen ab 18. Juni unter Telefon 2 11-80 74

SC H N U PPE R K U R SDer Internet-Schnupperkurs 60+ richtet sich vor allem an Internet-Neulinge, die den Um-

gang mit Google erlernen möchten.Donnerstag, 15. Juli, 10 Uhr, Computerbib-liothek, Teilnahmegebühr: zehn Euro (mit Bibliotheksausweis fünf Euro), Anmeldun-

gen ab 2. Juli unter Telefon 2 11-80 74

LE T TE RC LU B N OT TB E C K»Kreatives Schreiben« – ein Kurs der Ferien-akademie NRW für den literarischen Nach-

wuchs. Workshopleitung: Ralf Thenior (Autor) und Ellen Widmaier (Autorin, Pädagogin).

Freitag, 16. Juli, und Samstag, 17. Juli, Kul-turgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg,

für Kinder von acht bis elf Jahren, Teilnah-megebühr: 79 Euro (inklusive Übernach-

tung und vollpension), Informationen und Anmeldung unter Telefon (0 23 03) 96 38 50, www.wlb.de

LITE R ATU R

n Dass es immer noch Orte gibt, die schwer zu erreichen sind, erscheint uns heute nicht mehr vorstellbar. Judith Schalansky aber hat sie ge-sammelt: fünfzig entle-gene Inseln, die in jeder Hinsicht weit entfernt sind, entfernt vom Fest-land, von Menschen, von Flughäfen und Rei-sekatalogen. Aus historischen Bege-benheiten und naturwis-senschaftlichen Berichten spinnt Judith Schalans-ky zu jeder Insel eine Pro-saminiatur, absurd-ab-gründige Geschichten, wie sie nur die Wirklich-keit sich auszudenken vermag, wenn sie mit we-nigen Quadratkilometern im Nirgendwo auskom-men muss. Sie handeln von seltenen Tieren und seltsamen Menschen: von gestrandeten Skla-ven und einsamen Natur-forschern, verirrten Ent-deckern und verwirrten Leuchtturm-wärtern, meuternden Matrosen und vergessenen Schiffbrüchigen, braven Sträflingen und strafversetzten Beam-ten, kurzum: von freiwilligen und un-freiwilligen Robinsons. Nicht zuletzt fasziniert dieser au-ßergewöhnliche Atlas durch seine auf-wendige und besonders schöne Ge-staltung: Kunstvoll illustriert und durchgehend in fünf Sonderfarben ge-druckt, zeigt er nach Ozeanen geord-

net alle Inseln im jeweils identischen Maßstab. Damit entführt uns Judith Schalansky zu fünfzig entlegenen Or-ten – von Tristan da Cunha bis zum

Clipperton-Atoll, von der Weihnachts- bis zur Os-terinsel – und beweist, dass die abenteuerlichs-ten Reisen immer noch im Kopf stattfinden: mit dem Finger auf der Landkarte. Judith Schalansky, ge-boren 1980 in Greifswald, studierte Kunstgeschich-te und Kommunikations-design, lebt heute als freie Autorin und Gestal-terin in Berlin und lehrt in Potsdam Typografische Grundlagen. 2006 ver-öffentlichte sie ihr Kom-pendium »Fraktur mon Amour«, das mit mehre-ren Designpreisen ausge-zeichnet wurde. Ihr litera-risches Debüt »Blau steht dir nicht« erschien 2008. Im Jahr 2009 verbrach-te sie drei Monate als Sti-

pendiatin in der Villa Aurora in Los An-geles. Im gleichen Jahr erschien ihr jüngstes Werk, der »Atlas der abgele-genen Inseln«.

Mittwoch, 23. Juni, 20 Uhr, Buch-handlung Markus, Münsterstraße 9,

33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 88 88, Eintritt: zehn Euro (ermä-

ßigt: acht Euro), weitere Infos unter www.buchhandlung-markus.de

Atlas der abgelegenen Inseln

SCHALANSKY LIEST

L E S U N g

Der Literatur-kreis bespricht Stewart O’Nan.

GÜTSLER BÜCHERREGALDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus für Juni

REINALDO H. CODDOUFußballtempel

Der Tempel als heilige Stätte ist ein sakraler, einer Gottheit geweihter Ort, der auch der Ausübung religiöser Handlungen dient. In Anbetracht des Kultes, der zunehmend mit dem Fußballspiel in Verbindung steht, dürfte es nicht allzu vermes-sen sein, Fußballstadien als Orte einer quasi-re-ligiösen Praxis zu bezeichnen …Edition Panorama, 185 Seiten, 48 Euro

METIN TOLANSo werden wir Weltmeister

»So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Besse-re.« Was Lukas Podolski nach der WM-Niederlage 2006 gegen Italien zerknirscht bekannte, kann der Dortmunder Physik-Professor Metin Tolan bewei-sen: Fußball ist der ungerechteste Sport der Welt. Würden sich auf dem grünen Rasen nämlich je elf Physiker begegnen, wäre Schluss mit falschen Ab-seitsentscheidungen oder schlechter Abwehr. Piper, 367 Seiten, 16,95 Euro

EDUARD AUGUSTINFußball unser

Wenn das kein Volltreffer ist: eine fabelhaften Fuß-ball-Bibel um heilige Rasen, göttliche Spieler und himmlische Tore. In diesem Werk findet man alles, was man rund um das getretene Leder, das die Welt bedeutet, wissen muss. Und einiges, von dem man gar nicht wusste, dass man es wissen sollte: bei-spielsweise Fakten zur Rasensaat oder anderes …Goldmann, 220 Seiten, 7,95 Euro

FRANK GOOSENWeil Samstag ist

Fußballgeschich-ten aus der Tie-fe des Raumes, wie nur einer sie schreiben kann: Frank Goosen. Fußball ist uns zwischen Duis-burg und Unna, zwischen Reck-linghausen und Hattingen ins Genom überge-

gangen. Unsere Doppelhelix besteht nicht aus Aminosäuresequenzen, son-dern aus echtem Leder. Legt ein werden-der Vater die Hand auf den Bauch seiner hochschwangeren Frau und spürt den Tritt des Thronfolgers, kann er nicht an-ders, er sagt: »Kumma, der flankt!« Wir im Ruhrgebiet gehen auch nicht ins Sta-dion, um uns zu amüsieren. Wir gehen da hin, um uns aufzuregen. Heyne, 160 Seiten, 7,95 Euro

CHR. BÄRMANNSpieler schwach …

Spieler schwach wie Flasche leer! Wohl die be-rühmteste Spiel-erschelte stammt von Giovan-ni Trapattoni.

Doch außer den Spielern bieten auch Schiedsrichter, Fans, Journa-listen und nicht zuletzt Kollegen Anlass zum Zorn, und den Hin-termännern des Fußballs platzt gehörig der Kragen. Hören Sie noch einmal die berühmte Wut-Rede von Christoph Daum, die Fanschelte von Uli Hoeneß oder weitere Ausraster …DHv, 1 Audio-CD, 12,95 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35www.buchhandlung-markus.de

LE S E TI PP S

11 FREUNDEEier, wir brauchen Eier!Was dem Neon sein »Unnützes Wis-sen«, ist für die elf Freunde die Rubrik »25 Dinge«: eine humorige Skurrilitä-tensammlung in Sachen Fußballkultur. Das Spektrum reicht von den schöns-ten Spitznamen über Fußballer und ih-re Tiere bis zu Fußball und Sex. Ein für jeden Fan absolut unverzichtbarer Al-manach aus fußballerischen Anekdoten und unglaublichen Fakten. »Was zählt ist auffem Platz«, verkündete einst Stür-mer Adi Preißler. Ohne nun einem der großen Philosophen des Ruhrgebiets-fußballs widersprechen zu wollen …Heyne, 208 Seiten, 8,95 Euro

A N z E I g E

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Auch die Osterinsel wird im Atlas der abgelegenen In-seln beschrieben.

Page 12: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 2 32 2 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

g Ü T E R S L O H E R S O M M E R

APOTHEKERGARTENFührung durch den Apothekergarten

Sonntag, 20. Juni, Sonntag, 27. Juni, Sonn-tag, 4. Juli, Sonntag, 18. Juli, jeweils 11 Uhr,

Treffpunkt vor dem Palmenhauscafé

DICKE FREUNDEBäume im Botanischen Garten – eine interes-sante und aufschlussreiche Themenführung mit Barbara Weidler und Rolf Eustergerling.

Samstag, 26. Juni, 15 Uhr, Treffpunkt: Ein-gang Badstraße (alter Eingang)

BRUSH AND UNIvERvEZwei frische Bands aus der Region mit progres-sivem Rock aus Vergangenheit und GegenwartSonntag, 4. Juli, 16.30 Uhr, Freilichtbühne

im Mohns Park

DUO vETERADas Duo Vetera unterhält die Stadtcafé-Gäste

mit Tango und »Swing zur Kaffeezeit«Mittwoch, 7. Juli, 15 Uhr, Stadtcafé, Hohen-

zollernstraße 14

COLORADOS REvIvALColorados Revival Band – Rocksongs aus der

Zeit, in der es noch keine Keyboards gab.Sonntag, 11. Juli, 16.30 Uhr, Freilichtbühne

im Mohns Park

FLY ME TO THE MOONNeil Armstrong zum 80. Geburtstag – literari-

sches Geburtstagsständchen mit Bernd Tigge-mann und Benjamin Rogowski, beeindruckend

in Szene gesetzt von Christiane Staufer.Freitag, 16. Juli, 20.30 Uhr, Dalkeinsel

SHANT YCHOR NORDWINDDer Shanty-Chor »Nordwind« wurde im Jahre

1998 auf Kiel gelegt. Der Gütersloher Chor prä-sentiert neben Liedern von der Waterkant auch

Seemannsballaden und natürlich Shanties. Samstag, 17. Juli, 16.30 Uhr, Botanischer

Garten

SIXT YFIvE CADILLACDie ultimative High-Energy-Soulshow der hei-

ßesten Bluesband östlich von Chicago.Sonntag, 18. Juli, 16.30 Uhr, Freilichtbühne

im Mohns Park

BOPPIN’ BRock’n’Roll der fünfziger Jahre trifft Ska, Swing,

Rockabilly, Punk und Pop. Seit 1985 machen Boppin’ B mit ihrer ganz eigenen Interpretation

des Rock’n’Roll die Bühnen unsicher.Sonntag, 25. Juli, 16.30 Uhr, Freilichtbühne

im Mohns Park

DER GÜTERSLOHER SOMMER 2010

Der Verkehrsverein präsentiert zum diesjährigen Gütersloher Sommer wieder mehr als 30 Veranstaltun-

gen. Überall ist wie immer der Eintritt frei.n Jetzt wird es endlich wieder Sommer, dem Verkehrsverein sei Dank. Mit dem Fest der Faltbootgilde rund ums Boots-haus an der Ems beginnt am Samstag, 19. Juni, um 14 Uhr die 32. Saison der beliebten Gütersloher Veranstaltungs-reihe. Die vielen tausend Fans der Kon-zerte in Mohns Park müssen sich noch bis Sonntag, 4. Juli gedulden: Bis ein-schließlich 29. August, wird dann die Freilichtbühne jeden Sonntag ab 16.30 Uhr wieder zum Treffpunkt Nummer eins in der Stadt. Blues, Soul und Rock’n’Roll sind die vorrangigen Leitlinien eines Programms, das viele neue Gesichter aber auch eini-ge alte Freunde in Güterslohs »grünem Wohnzimmer« versammelt. Natürlich sind auch die Publikumslieblinge des vergangenen Jahres wieder mit dabei: Die »Thunderbirds«, Ostwestfalens Antwort auf die Rolling Stones, gastieren am Sonntag, 29. August auf der Freilicht-bühne. Und auch eine Kino-Nacht wird es im Mohns Park wieder geben: Am Samstag, 4. September, um 21 Uhr, zeigt der Verkehrsverein Gütersloh in Ko-operation mit der Gütersloh Marketing GmbH und dem CineStar Gütersloh den

»etwas anderen« Liebesfilm »Lars und die Frauen« – witzig, skurril, anrührend und ein wenig melancholisch. Insgesamt präsentiert der Verkehrsver-ein auf der Freilichtbühne, der Dalkein-sel, im Botanischen Garten, im Stadtcafé, im Parkbad, im Bambi-Kino und in der Apostelkirche (in Kooperation mit dem Förderverein Historische Kirchen im Stadtzentrum) wieder mehr als 30 Veranstaltungen. Alle haben inzwischen ihre feste »Fangemeinde«, und überall ist der Eintritt frei. Unterstützt wird der Gütersloher Sommer durch die Unter-nehmen Bertelsmann, Miele, Sparkasse Gütersloh, die Stadtwerke Gütersloh, die Tageszeitung Die Glocke, die Vereinigte IKK, Klingenthal die Privatbrauerei Barre und die Mohns Park Gastronomie. Zum Abschluss am Sonntag, 5. Septem-ber, gibt es in diesem Jahr wieder ein Fest für die Sinne: Ensembles und Solisten der Kreismusikschule machen ab 13 Uhr den »Botanischen« zum »Klanggarten«.

Samstag, 19. Juni, bis Sonntag, 5. Sep-tember, das ganze Programm unter www.verkehrsverein-guetersloh.de

Die Colorados Revival Band spielt Rock …

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81 Jahre Schützenverein und es geht noch was. Das diesjährige Schützenfest in Pavenstädt steht unter

dem Motto »Joana, der Wahnsinn geht weiter«. Vom 2. bis 4. Juli lassen es die Grünrocke dabei richtig krachen, denn nach der megaerfolgreichen Partypre-miere im vergangenen Jahr, fährt der Verein jetzt die ganz große Show auf. Am Freitagabend warten mehr als sechs Stunden Schlager live und nonstop auf die Besucher: Der Party-Abend im 1.200 Quadratmeter großen Festzeit beginnt um 21 Uhr mit dem Auftritt der »Landeier« aus Harsewinkel, West-falens populärster und bekanntester Party- und Stimmungsband. Mit Markus Becker (»Das rote Pferd«, »Die bunte Kuh«) und Peter Wackel (»Joana, du geile Sau«, »Ladioo«) haben die Orga-nisatoren gleich zwei der angesagtesten Ballermann-Interpreten von der Insel nach Pavenstädt verpflichtet. Ihre Hits kennt jeder und so wird die zweite Pa-venstädter Schlagernacht garantiert zu einem Mitsing-Marathon für alle Gäste. Zwischen den Auftritten sorgen die DJs vom Wirdumer Partyduo für den passen-den »Groove on the Dancefloor«.

Auch am Samstag bieten die Paven-städter Schützen ihren Gästen eine große Show. Nach der offiziellen Proklamation des neuen Schützenkönigspaars beginnt der große Festball mit der Partyband »Kärnseife«. Mit einer hochexplosiven Mischung aus eingängigen Songs und einer exzellenten Live-Performance lässt die Gruppe den Auftritt zu einer echten Party werden. Mit vielen Stimmungs-titeln, altbekannten Rock-Klassikern, Rock’n’Roll, Pop, Oldies oder Schlagern fegen die vier Musiker über die Bühne.

Freitag, 2. Juli, 21 Uhr, Schützenplatz am Gartenhof, vorverkauf: zehn Euro

bei der Neuen Westfälischen, beim Westfalen Blatt, Lotto Höppner, Han-

nen Fass und unter Telefon (0 52 41) 3 91 50, Abendkasse: 12,50 Euro,

www.sv-pavenstaedt.de

n Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Es gibt Situationen, in denen es darauf ankommt, sich gut zu benehmen. »Damit Sie wissen, worauf

es ankommt, zeigen wir Ihnen in ei-nem Kurs die wichtigsten Regeln«, so Helga Weissenberg, »im Bewerbungs-gespräch, bei den Eltern vom Freund

oder von der Freunding oder beim Chef – alle sind beeindruckt«. Gerade bei

der Jobsuche sind Umgangsformen oft entscheidend. Könner wissen wie man

sich benimmt und erkennen, in welchen Situationen gutes Benehmen beson-

ders stark gefragt ist. Parkhoteldirektor Sönke Tuchel höchst-persönlich übernahm das Coaching bei den »Anti-Blamier-Seminaren« Anfang

Mai. In der Lounge des Parkhotels wurden die zahlreichen Teilnehmerinnen und

Teilnehmer beim »Sektempfang« mit einer Apfelschorle empfangen und von Sönke Tuchel in Themen für Smalltalk, Vorstel-

lungen und das Verhalten bei Empfängen eingeführt. Danach ging’s zu einem Vier-

Gang-Menü ins Parkrestaurant, wo Tuchel weitere Fragen beantwortete: Wann neh-me ich Platz? Was tun mit der Serviette? Wie verzehrt man »schwierige« Speisen?

Wann benutze ich welches Besteck? Beim Menü konnten die Teilnehmer jedenfalls

ihre neu gewonnenen Erkenntnisse schon anwenden: Es gab einen Salat mit Scampi, Spaghettini mit Pesto, frischen Stangen-spargel mit Kartoffeln, Sauce Hollandaise und Schinken und zum Dessert eine Birne

Helene. In kurzweilige Manier brachte Sönke Tuchel, unterstützt von Chefkoch

Gerd Völlm, den Teilnehmern Tischmanie-ren nahe und ging auch auf allgemeines, gesellschaftliches Verhalten ein. Weitere

Termine für das Anti-Blamier-Seminar sind noch in diesem Jahr geplant.

Tanzschule Stüwe-Weissenberg, Kirchstraße 22, 33330 Gütersloh, Te-lefon (0 52 41) 18 15, Telefax (0 52 41)

2 34 00 50, weitere Informationen un-ter www.stuewe-weissenberg.de

SCHLAGER-PARTYDer Schützenverein Paven-städt präsentiert Stimmung pur mit drei Live-Acts.

Stüwe-Weissenberg

ANTI-BLAMIER-SEMINAR

Peter Wackel (l.) ist bekannt für seine Mitsing-Hits, Markus Be-cker (o.) bei »The Dome« und die »Landeier« (u.) aus Harsewinkel.

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Der Gütersloher Sommer sorgt für Stimmung im Mohns Park …

Page 13: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 2 52 4 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

n Mit 551 Bauten sind in diesem Jahr mehr neue Bauwerke, Quartiere, Gärten und Parks als je zuvor am »Tag der Architek-tur« zu besichtigen. Am 26. und 27. Juni la-den Architekten, Innenarchitekten, Land-schaftsarchitekten und Stadtplaner ge-meinsam mit ihren Bauherren in 185 Städ-ten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens zum Besuch neuer und erneuerter Bau-werke ein. Unter dem bundesweiten Mot-to »Horizonte!« wollen sie Interessierten ein Live-Erlebnis von spannender Archi-tektur bieten und für Gespräche zur Ver-fügung stehen. »Der Tag der Architektur will Anregun-gen und Inspiration für eigene Projekte bie-ten«, erklärt Hartmut Miksch, der Präsident der Architektenkammer NRW, das Ziel des Architekturwochenendes, das in Nordr-hein-Westfalen bereits zum 15. Mal stattfin-det. Der besondere Reiz ergibt sich für die zu erwartenden rund 40.000 Besucherin-nen und Besucher aus der Tatsache, dass die große Mehrzahl der Objekte üblicherwei-

se nicht für Interessierte offen stehen. Am Tag der Architektur ist das anders: Archi-tekten und Nutzer laden zu einem zwanglo-sen Eintreten und Kennenlernen ein - in Pri-vathäuser, aber auch in Bauwerke für Büro und Verwaltung, Schule und Bildung, Seni-oren und Kinder, Handwerk und Gewerbe. Neben vielfältigen Anregungen für eigene Planungs- und Baumaßnahmen können die Besucher auch im direkten Dialog mit den Fachleuten vor Ort Fragen erörtern, Proble-me lösen und Positionen diskutieren.

TRENDS UND PERSPEKTIvEN

Der »Tag der Architektur« ist dabei im-mer auch ein Seismograf für Entwicklun-gen, die das Planen und Bauen aktuell und in den nächsten Jahren bestimmen werden. So finden sich in diesem Jahr sehr viele Bei-spiele für die Fortentwicklung und Aufwer-tung von Altbauten und für Maßnahmen im Gebäudebestand: Modernisierungen von Wohnhäusern der 1960er und -70er Jahre,

An- und Aufbauten bei Einfamilienhäu-sern, energetische und gestalterische Ver-besserungen von Mehrfamilienhäusern und Wohnsiedlungen, Aufwertungen älterer Ge-bäude durch Projekte im Bereich der Innen-architektur und der Freiraum- und Garten-gestaltung. Damit spiegelt der Tag der Archi-tektur wider, was seit einigen Jahren Reali-tät ist: Zumindest im Bereich des Wohnungs-baus liegen die großen Aufgaben und Her-ausforderungen in der Pflege und Fortent-wicklung des Gebäudebestandes – für Ar-chitekten und Eigentümer gleichermaßen.

SPEKTAKULÄRES UND EXEMPLARISCHES

Zu den spektakulären Bauwerken, die am 26. und 27. Juni besichtigt werden können, gehören beispielsweise der neue Büroturm »Sky Office« in Düsseldorf (ingenhoven ar-chitects), das »Haus der Essener Geschich-te« (AFS Ahlbrecht – Felix – Scheidt Gene-ralplaner GmbH), die erste Solarsiedlung »Das Passivhaus« in Münster (ajp – archi-tekten jörg petzold), der Umbau des Colani-Ufos in Lünen (Architekten Marius Schef-fer und Thomas Schmidt) und die Sanierung der Universitäts- und Landesbibliothek in Bonn (Architekten Becker + Partner). In Gütersloh werden fünf Projekte vorgestellt.

HINTERGRUND

Der »Tag der Architektur« hat sich als Ar-chitektur-Event im Juni fest etabliert. Ar-chitektinnen und Architekten, Innenarchi-tekten, Landschaftsarchitekten und Stadt-planer sind jeweils vor Ort, um gemeinsam mit ihren Auftraggebern die neue Architek-tur zu erläutern und Fragen der Besucher zu beantworten. Auf diese Weise gewin-nen Bauherren und Architekturfreunde ei-nen breiten Überblick über aktuelle Archi-tektur und das Planungsgeschehen in unse-rem Bundesland.

KATALOG KOSTENLOS BESTELLEN

Alle Objekte, die am »Tag der Architek-tur« in Nordrhein-Westfalen besucht wer-den können, sind in einer Internet-Daten-bank mit Foto und Kurzbeschreibung sowie den Öffnungszeiten abrufbar (www.aknw.de). Darüber hinaus stellt die Architek-tenkammer Nordrhein-Westfalen alle Bau-ten und Objekte zum »Tag der Architektur 2010« in einem umfangreichen Katalog vor, der kostenlos bezogen werden kann: Archi-tektenkammer NRW, Zollhof 1, 40221 Düs-seldorf, Telefon (02 11) 49 67-12 oder -7 13, E-Mail [email protected].

n Um dem wachsenden Platzbe-darf des Architektenteams gerecht zu werden, wurde nach Möglichkei-ten gesucht, die Räumlichkeiten im Umfeld des vorhandenen Standorts zu erweitern. Die Gelegenheit ergab sich, als auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Grundstück erwor-ben werden konnte. Eine Weiternutzung der vorhandenen Bebauung war aufgrund der schlechten Bausubstanz nicht möglich. An dieser Stelle konnte ein Wohn- und Geschäfts-haus mit Platz für einen hellen, freundli-chen Besprechungsraum und getrenn-te Büroräume für jeden Mitarbeiter ge-plant werden. Auf zwei Etagen sind Mit-arbeiterbüros entstanden, die eine an-genehme Arbeitsatmosphäre schaf-fen. Im Eingangsbereich entstanden ei-ne Kundenempfangszone und im Dach-geschoss eine separierbare Wohnein-

heit. Eine großzügige Dachterrasse im Obergeschoss lässt sich optimal für Pau-sen im Freien nutzen. Jede Etage ist bei veränderten Nutzungsbedürfnissen auch als separate Wohnung nutzbar. Bei der Planung wurde die Raumaufteilung dementsprechend berücksichtigt. Aus ökologischen und ökonomischen Grün-den wurde das Projekt im Passivhaus-standard realisiert. Bei Interesse kann das Gebäude am »Tag der Architektur« von 14 Uhr bis 18 Uhr besichtigt werden.

Architekturbüro Spooren, Grüne Straße 11, 33330 Gütersloh, Tele-

fon (0 52 41) 2 57 01, Telefax (0 52 41) 1 57 01, www.buero-spooren.de

Gestaltungsbeirat Gütersloh, Michael Knostmann, Berliner Straße

70, Telefon (0 52 41) 82 27 26

n Erfolg macht süchtig. Beim Klos-terpforten-Cup 2010 rollt in Mari-enfeld auch in diesem Jahr der Ball wieder für den guten zweck. »Kick for Kids« lautet das Thema, wenn am Sonntag, 3. Oktober, 22 Firmen-mannschaften gegen zehn Tradi-tionsmannschaften um den Pokal wetteifern. Wie im vergangenen Jahr findet als Rahmenprogramm für das Haupttur-nier ein Kleinfeld-Turnier für D-Jugend-Teams aus dem Kreis Gütersloh statt. Ex-Nationalspieler Thomas Helmer hat sich erneut bereiterklärt, die Schirm-herrschaft zu übernehmen. Bereits am 2. Oktober startet die Veranstaltung mit der beliebten Players-Night, auf der sich die Spieler schon einmal be-schnuppern können. Gleichzeitig fin-det an diesem Abend die Auslosung mit Sportstudio-Moderator Wolf-Die-ter Poschmann statt. 32 Mannschaften werden den Grup-pen zugelost. Mit Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, dem Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, Arminia Biele-feld, dem VfL Bochum und Alemania Aachen haben sich erneut die Vereine mit den großen Namen angekündigt. Als heimische Vereine komplettieren der FC Gütersloh, der SC Verl und der SV Lippstadt die Zehner-Riege der Pro-fis. Demgegenüber stehen 22 Firmen-mannschaften. Claas, Schüco, Bethel, Nobilia, Westag-Getalit, Dr. Oetker, Mohn Media oder Dreeskornfeld ha-ben ihr Kommen bereits angekündigt. Neben dem Kräftemessen mit den ehemaligen Fußballgrößen wie Frank Mill oder Herbert Bruchhagen spielt immer die Vorfreude, etwas Gutes ge-tan zu haben, mit. 2009 blieben 12.000 Euro für caritative Zwecke übrig. Ne-ben verschiedenen Einrichtungen für Kinder wird auch 2010 Bethel wieder von dem Klosterpforten-Cup, den die Melos GmbH als Hauptsponsor unter-stützt, profitieren. Verbliebene Start-plätze können jetzt unter www.klos-terpfortencup.de gebucht werden.

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ße 13, 33330 Gütersloh, Sa 14–16.30 Uhr, So 14–16.30

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KLOSTERPFORTEN-CUP 2010

Page 14: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 272 6 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Wir haben mit Robert-Max Hense, Lei-ter des Geschäftsbereichs Privatkunden der Sparkasse Gütersloh, zur Sparlotte-rie der Sparkassen gesprochen. Mit der Teilnahme unterstützten die Sparer zahl-reiche soziale Projekte, können aber auch bis zu 100.000 Euro oder attraktive Sach-preise gewinnen.

Herr Hense, »An sich und andere den-ken!« ist das Motto der Sparlotterie der Sparkassen. Was verbirgt sich dahinter? Die Sparlotterie der Sparkassen, viel-leicht auch noch als »PS-Sparen + Gewin-nen« bekannt, ist bereits seit den 50er Jah-ren ein bewährtes Gewinnspiel der Spar-kasse mit sozialem Nutzen. Die Idee der Lotterie »An sich und andere denken!« ist daher nicht neu, sondern bringt die Ge-schäftsphilosophie der Sparkasse auf den Punkt. Die Sparlotterie zollt nämlich dem Spargedanken, aber auch der sozialen Ver-pflichtung der Sparkassen Rechnung, denn die Sparlotterie eröffnet nicht nur Gewinn- und Sparmöglichkeiten. Mit der Teilnahme an der Sparlotterie unterstützen die Sparer zugleich zahlreiche soziale Projekte. Man denkt also an sich, aber auch an andere.

Inwiefern werden durch die Sparlotte-rie soziale Projekte gefördert? Die Zweckerträge der Sparlotterie, also die Erträge, die gezielt für die Allgemein-heit bestimmt sind, fließen gemeinnützi-gen Einrichtungen zu. In der Regel wer-den Beträge zwischen 500 und 2.000 Eu-ro an Projekte in unserem Geschäftsge-biet ausgeschüttet. Das kann die Kinder-

tagesstätte sein, die davon neue Spielgerä-te finanziert, der Sportverein, der mit dem Zweckertrag notwendige Renovierungen durchführt oder der Kulturverein, der mit dem Geld lokale Nachwuchskünstler för-dert. Dieses soziale Engagement ist ein fe-ster Bestandteil des Geschäftsmodells der Sparkasse, die der Region und ihren Men-schen verpflichtet ist.

Welche Gewinnmöglichkeiten eröffnet die Teilnahme an der Sparlotterie? Die Ziehungen der Sparlotterie erfolgen einmal monatlich. Je nach Losendnummer eröffnen sich für den Einzelnen Gewinn-chancen von 2,50 Euro bis zu 100.000 Eu-ro. Neben den Geldpreisen gibt es darüber hinaus regelmäßig Sonder- und Extra-Aus-losungen mit attraktiven Sachpreisen, zu denen regelmäßig Autos, Laptops und vie-les mehr gehören.

Wie kann man denn an der Sparlotte-rie der Sparkassen teilnehmen? Jeder, der ein Sparlotterie-Los in Höhe von sechs Euro erwirbt, nimmt automa-tisch an der Sparlotterie teil. Dabei entfällt der Großteil des Lospreises auf den Spar-beitrag in Höhe von 4,80 Euro, den der Teil-nehmerin einer Sparform seiner Wahl anle-gen kann. Egal ob Sparkonto, Bausparver-trag oder Altersvorsorge, der Sparer kann frei entscheiden, wohin seine Sparbeiträge und auch seine Gewinne fließen sollen. Am einfachsten richtet er dazu einen Dauerauf-trag ein. Denn aus nur sechs Euro im Monat wird so schnell ein kleines Vermögen, mit dem sich Wünsche verwirklichen lassen.

n Bertelsmann und die Stadt Gütersloh werden gemeinsam ein Public viewing

zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in der Gütersloher Innenstadt veranstalten. Wie bereits zur Fußball-EM 2008 werden alle Spiele der Hauptrunde ab dem viertelfi-

nale auf einer Großbildleinwand auf dem Berliner Platz übertragen – vorausge-

setzt, die deutsche Fußballnationalmann-schaft ist eine der letzten acht Mann-

schaften im Turnier.»Gerne möchten wir der Stadt Gütersloh,

den Bürgern und natürlich auch unseren Mit-arbeitern im Jahr unseres 175-jährigen Be-

stehens einen Anlass zum Feiern geben und mit dem Public Viewing an die erfolgreichen Veranstaltungen der letzten Jahre anknüp-fen. Wir freuen uns auf die fantastische und friedliche Stimmung auf dem Berliner Platz und ich wünsche mir, dass sich Deutschland nach einem tollen zweiten Platz bei der Fuß-ball-EM im Jahr 2008 auch bei der WM 2010

wieder ganz weit nach vorne spielt«, so Hart-mut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der

Bertelsmann AG. »Ich freue mich über die erneute Zusammen-arbeit zwischen der Stadt und Bertelsmann. 2008 kamen tausende Gütersloher in die In-nenstadt und haben die spannenden Spie-le gebannt und in großartiger Atmosphäre verfolgt. Ich bin sicher, dass die Gütersloher

auch in diesem Jahr für die richtige Party-stimmung unter freiem Himmel sorgen wer-den und drücke der deutschen Mannschaft schon jetzt die Daumen«, erklärte Bürger-

meisterin Maria Unger. Die Spiele der Haupt-runde werden wie in den Jahren zuvor auf ei-

ner 35 Quadratmeter großen mobilen LED-Videoleinwand im 16 : 9-Format gezeigt.

Sparkasse Gütersloh

DIE SPARLOTTERIE

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Fußball WM

DAS PUBLIC vIEWING 2010

Maria Unger und Hartmut Ostrowski.

Robert-Max Hen-se ist Leiter des Geschäftsbereichs Privatkunden.

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ZEHN JAHRECINESTAR

Das Gütsler CineStar feierte am Mittwoch, 26. Mai, seinen zehnten Geburtstag. In den acht

Sälen des Multiplex-Kinos am Gütersloher Bahnhof hat es seit dem 25. Mai 2000 jährlich

rund 10.000 Vorstellungen gegeben. Durch die Projektoren sind gut 32 Millionen Meter Film gelaufen und es sind rund 25.000 Stun-den Filme gezeigt worden. Noch in diesem

Jahr soll nun der große Saal mit 355 Plätzen auf 3D-Technik umgerüstet werden – passend zur Premiere von »Harry Potter und die Heilig-tümer des Todes«. Die Veranstaltung »CineLa-

dy« am 26. Mai nahmen Thomas Bruhn und seine Mitarbeiter zum Anlass, den zehnten

Geburtstag zu feiern: Die »Sex-and-the-City«-Fans bekamen nicht nur ein Glas Prosecco und eine Ausgabe der Maxi, sondern auch leckere Kleinigkeiten vom Café Fritzenkötter. Außer-

dem gab es etwas zu gewinnen. Dem Ansturm auf den Kultfilm war das CineStar kaum ge-

wachsen, umso besser war die Stimmung, als Carrie und ihre Freundinnen endlich auf der

Leinwand erschienen …

A N z E I g E

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 2 92 8 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n In Kooperation mit dem Parkbad haben Heike Heitmann, Seminar- und Event-management, und Claudia Bieber vom T.R.I.P.-Theater eine Sommerakademie und ein Wellness-Programm kreiert. Da-mit soll vielen Menschen das Lebensgefühl eines Tages im Parkbad vermittelt werden, unabhängig vom Wetter. In den Sommer-ferien wird vielen Menschen eine profes-sionelle und bezahlbare Weiterbildung er-möglicht. Es sollen viele junge Menschen erreicht werden, die noch keinen Ausbildungsplatz beziehungsweise keine Idee dafür haben, und Kinder und Jugendliche begeistert wer-den, spielerisch beweglich zu sein (Kopf, Körper, Sprache). Vor allem aber soll das Parkbad als energievoller Ort und zum Re-laxen, Lernen und für Wellness bekannt ge-macht werden. Das Land Nordrhein-West-falen und der Bund fördern die Weiterbil-dung mit 50 Prozent (maximal 500 Euro). Die Förderung kann bei einer örtlichen Be-ratungsstelle wie der Volkshochschule, der IHK oder der Wirtschaftsförderung bean-tragt werden.

ERFOLGREICH BEWERBEN

In diesem Seminar lernen die Berufserfahre-ne und Wiedereinsteiger, ihre individuellen Bewerbungsunterlagen inhaltlich und op-tisch professionell zu erstellen, um aus der Flut der Bewerbungen positiv hervorzuste-

chen. Die fachliche Qualifikation reicht heute nicht mehr aus, um im Bewerbungsverfahren

erfolgreich zu sein. Auch die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch ist ein Thema

des Seminars.Donnerstag, 29. Juli, Donnerstag, 11. Au-

gust, 9–16 Uhr, Kosten: 95 Euro (zuzüglich 15 Euro Tagesverpflegung), förderfähig

RHETORIK UND SELBSTDARSTELLUNG

Eine gute Ausdrucksfähigkeit und eine ehrli-che Selbst- beziehungsweise Fremdreflexion

ist im Berufs- und Privatleben unerlässlich. Dieses Seminar unterstützt die Teilnehmer

dabei, sicherer aufzutreten und erfolgreiche, überzeugende Reden zu halten und dort an-

zukommen, wo sie hin wollen.

Montag, 3. August, 9–16 Uhr, Leitung: Do-rothee Rosenow, Kosten: 95 Euro (zuzüg-lich 15 Euro Tagesverpflegung), förder-

fähig

KONFLIKTMANAGEMENT

In diesem Seminar begegnet seinem »inne-ren Tiger« und lernt, künftig selbstsicherer, gelassender und großzügiger zu reagieren.

Mit dem Blick auf sich selbst und andere.Mittwoch, 9. August, 9–16 Uhr, Leitung:

Dorothee Rosenow und Heike Heitmann, Kosten: 95 Euro (zuzüglich 15 Euro Tages-

verpflegung), förderfähig

STIMME UND AUSSPRACHE OPTIMIEREN

Erfolgreiche Kommunikation kommt da-durch zustande, wie wir etwas sagen. In die-sem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie Stimme und Sprechverhalten so einsetzen,

dass die Kommunikation erfolgreich ist.Mittwoch, 28. Juli, 9–16 Uhr, Leitung: Udo Elfert, Kosten: 95 Euro (zuzüglich 15 Euro

Tagesverpflegung), förderfähig

ERFOLGREICH BEWERBEN

In diesem Seminar lernen junge Menschen, ihr Berufsziel zu fokussieren und den Weg

dorthin zu bestimmen. Außerdem wird das Verhalten in Bewerbungsgesprächen reflek-tiert und somit die Selbstsicherheit erhöht.

Montag, 2. August, Dienstag, 10. August, 9–16 Uhr, Kosten: 65 Euro (zuzüglich 15

Euro Tagesverpflegung)

EINzELCOACHINGS

In diesem Einzelcoaching für Schülerinnen und Schüler geht es um die individuelle Be-rufswege- und Strategieplanung. Neben der Motivationsklärung und der Arbeitsmarkt-

analyse werden die Teilnehmer aktiv bei der Suche nach einer geeigneten Zielfirma und der Vorbereitung einer Bewerbungsmappe

unterstützt.Mittwoch, 22. Juli, Dauer: 1,5 Stunden,

Kosten: 35 Euro

KOMMUNIKATIONSTRAINING

Die bewusste und unbewusste Dynamik von Beziehungen wird umfassend beleuchtet

und erkannt, um eine lebendige Verbindung mit anderen aufbauen zu können.

Dienstag, 20. Juli, Donnerstag, 5. August, 9–16 Uhr, Leitung: Dorothee Rosenow,

Kosten: 95 Euro (zuzüglich 15 Euro Tages-verpflegung), förderfähig

SPRACHFÖRDERUNG FÜR KINDER

In diesem Seminar lernen Eltern, aber auch wichtige Bezugspersonen wie beispielswei-se Großeltern oder Tagesmütter, praxisori-entiert, wie sie die Sprachentwicklung ihrer

Kinder aktiv fördern können.

PARKBAD-SOMMERAKADEMIEIm Sommer bietet das Parkbad im Rahmen der

»Parkbad Sommerakademie« verschiedene Weiter-bildungskurse und Wellnessangebote.

Dienstag, 27. Juli, 9–16 Uhr, Leitung: Udo Elfert, Kosten: 85 Euro (zuzüglich 15 Euro

Tagesverpflegung)

REFLEXION DES EIGENEN AUFTRITTS

Die Teilnehmer erleben in diesem Workshop, wie stark sie ihr Publikum bereits heute in ih-ren Bann ziehen und überzeugen. Sie erler-nen, ihre Stärken und Talente beim eigenen

Auftritt gezielt einzusetzen.Montag, 19. Juli, 10–14 Uhr, Mittwoch, 18. August, 16–20 Uhr, Leitung: Dorothee Ro-

senow, Kosten: 95 Euro (zuzüglich fünf Euro verpflegung), förderfähig

ACTIONSzENEN WIE IM FERNSEHEN

In diesem Seminar werden verschiedene Fall- und Sturzübungen und kleinere Tricks für überzeugend aussehende Kampftech-

niken erarbeitet und im Anschluss mit einer entsprechenden Szene verbunden.

25. August bis 27. August, jeweils 10–13 Uhr, Leitung: Claudia Bieber, Kosten: 45

Euro (zuzüglich 15 Euro verpflegung)

OPTIMISTENTRAINING

In diesem Seminar für mehr Energie im All-tag lernen die Teilnehmer ihren persönlichen

Optimisten kennen, entdecken die Komik menschlichen Verhaltens und lachen dabei

herzlich über sich selbst.

Donnerstag, 22. Juli, Mittwoch, 25. Au-gust, 16–20 Uhr, Leitung: Elaisa Schulz,

Kosten: 45 Euro (zuzüglich fünf Euro ver-pflegung)

MOTIvATION MIT LINE DANCE

In diesem Seminar verbinden sich Power, Spaß, Fitness, Wir-Gefühl, Teamentwicklung und ein wertschätzendes Miteinander. Be-reits ein einfacher Line-Dance von drei bis

vier Minuten bringt das positive Gefühl, die Lebens- und Arbeitsfreude in Schwung.

Montag, 26. Juli, Donnerstag, 12. August, 10–14 Uhr, Kosten: 25 Euro (zuzüglich fünf

Euro verpflegung)

zEIT- UND SELBSTMANAGEMENT

Das Seminar hilft, innere Ressourcen freizu-setzen und gibt den Teilnehmern Methoden

und Techniken an die Hand, mit denen sie Zeit für das Wesentliche gewinnen und ihre

innere Kraftquelle entdecken.Montag, 23. August, 9–16 Uhr, Leitung.

Dorothee Rosenow, Kosten: 95 Euro (zu-züglich 15 Euro verpflegung), förderfähig

ABENTEUER SOMMERFERIEN

In diesem Theaterworkshop für Kinder von acht bis 13 Jahren wird gemeinsam ein Som-merferien-Abenteuer-Theaterstück entwik-kelt, mit Hilfe verschiedener theatralischer

Stilmittel umgesetzt und am Ende für Eltern, Freunde und Verwandte aufgeführt.

Montag, 16. August, bis Freitag, 20. Au-gust, jeweils 9–13 Uhr, Leitung: Claudia

Bieber, Kosten: 90 Euro (zuzüglich 25 Eu-ro verpflegung)

REIKI UND MASSAGEN

Angeboten werden Reiki (30 Minuten für 15 Euro), Massagen (30 Minuten für 15 Euro).

19., 21., 24., 25., 26. und 28. Juli, 2., 4., 7., 8., 9., 11., 16., 18., 21., 22., 23., und 25. Au-

gust, 17– 20 Uhr

WELLNESS-BEHANDLUNGEN

Angeboten werden Kosmetikbehandlungen (90 Minuten für 40 Euro), Fußpflege (45 Mi-

nuten für 19 Euro), Wimpern färben (15 Minu-ten für acht Euro), Augenbrauen zupfen und färben (15 Minuten für sechs Euro), Maniküre (40 Minuten für 17 Euro) und Rückenmassa-

gen (30 Minuten für 18 Euro)24, 25. und 31. Juli, 1., 7., 8., 14., 15., 21.,

22., 28. und 29. August, 10–19 Uhr

Anmeldungen für Seminare und Well-ness-Behandlungen: Heike Heitmann, Te-

lefon (0 52 41) 21 26 17, E-Mail kontakt–heike-heitmann.de, für Workshops für

Kids und Jugendliche: Claudia Bieber, Te-lefon (0 52 48) 82 11 80, E-Mail trip-thea-

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 313 0 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Mit Tarifneuerungen sowie drei Ak-tionspaketen startet BITel in den Som-mer: Neu sind fünf Euro monatliches Ge-sprächsguthaben im Tarif »BITel Kom-plett« und »BITel Exklusiv«, so-wie für die »Next Generati-on« ein Highspeed-DSL-Zu-gang ohne den bisher benö-tigten Telefonanschluss und zu guter letzt drei beson-ders attraktive Aktionspake-te zum Thema »DSL-Installa-tion + WLAN«.

BITEL KOMPLETT/BITEL EXKLUSIv

Neu ab Ju-ni dieses Jah-res ist ein mo-natliches Ge-sprächsguthaben über fünf Euro im Tarif »BITel Komplett« und »BITel Exklusiv«. Das Guthaben wird auf Gesprä-che in alle deutschen Mo-bilfunknetze und auf Aus-landsgespräche angerechnet. So können BITel-Kunden für

fünf Euro zum Beispiel jeden Monat bis zu 26 Minuten kostenlos auf einem Handy an-rufen, oder bis zu 111 Minuten ins Ausland telefonieren (»Europa 1«-Gespräche mit der kostenlosen Option »Global Plus«). Nicht

genutztes Gesprächsguthaben verfällt je-weils am Ende des Abrechnungsmonats.

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Für alle die gerne im Internet surfen aber kei-

nen eigenen Telefonan-schluss benötigen, hat BITel ab sofort den

Tarif »BITel So-lo« im Pro-gramm. Dieser Highspeed An-

schluss mit »BI-Tel DSL 16.0«

(Bandbreite: 16.128 kBit/s beziehungs-weise 1024 kBit/s) ist das Produkt für die »Next Gene-ration«. Der mo-natliche Grund-preis liegt bei 24,90 Euro.

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Sparen können BITel-Neukunden jetzt mit drei attraktiven Aktionspaketen: Paket 1 beinhaltet den bequemen Vor-Ort-DSL-In-stallationsservice für nur 19 Euro: » Freuen Sie sich auf Ihren Internetanschluss mit dem Rundum-Sorglos-Service der BITel. Am Tag der Bereitstellung kommt ein BITel-Techni-ker zu Ihnen nach Hause und montiert alle notwendigen Geräte, wie: TAE-Dose, Split-ter, NTBA/AB-Wandler und DSL-Modem bzw. WLAN-Router. Zum Service gehört auch die Einrichtung Ihres Internet-Zu-gangs und des Email-Postfachs. Vergessen Sie komplizierte Anleitungen, Kabelgewirr und ›geht nicht‹. Der DSL-InstallationsSer-vice für nur 19 Euro garantiert Ihnen, dass Ihr DSL-Anschluss sofort funktioniert«, so Michael Krüger. Paket 2 ist ein WLAN-Router anstatt des Standard-DSL-Modems zum kabellosen Surfen für 29 Euro und im Paket 3 erhalten BITel-Kunden die DSL-In-stallation und den WLAN-Router für zu-sammen nur 39 Euro.

BITel ServiceCenter im e.point, Berli-ner Straße 19, 33330 Gütersloh, Telefon

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Tarifneuerungen und Aktionspakete

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n Alle drei Minuten wird in Deutsch-land eingebrochen. Damit ist die Einbruchkriminalität erschre-ckend hoch. Ob Eigenheim, Etagen-wohnung oder Wochenendhaus, ob Kleingewerbe oder Selbstständige – alle sind betroffen. Obwohl die Si-cherheit im alltäglichen Leben ein existenzielles Grundbedürfnis des Menschen ist, werden viele Möglich-keiten und Maßnahmen gegen Ein-bruch nicht genutzt. Das haben die Kriminalbeamten des Kommissariats Vorbeugung schon häufig gehört, wenn es um Einbruch-sicherung und Vorbeugung geht: Bei mir ist nichts zu holen, es ist alles ver-sichert, bei mir wird schon nicht ein-gebrochen. Einbrecher kommen nachts und im Urlaub. Und wenn es dann passiert ist, geht es nicht nur um den materiellen Schaden. Viele Menschen leiden dann unter schwerwiegenden psychologischen Folgen, Angstträu-me entstehen, denn die Privatsphäre ist verletzt worden und das Sicherheitsge-fühl beeinträchtigt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Wohnungseinbrüche erfolgreich zu verhindern. Dies lässt sich auch am kontinuierlich gestiegenen An-teil der im Versuchsstadium geschei-terten Wohnungseinbrüche ablesen. Der Fachbetrieb für Gebäudesicher-heit, die Firma Mesken GmbH hat sich verstärkt auf den mechanischen Ein-bruchschutz spezialisiert. Mesken ist auf der Errichterliste für »Mechanische Sicherungstechnik« des Landeskri-minalamtes NRW. Als Lizenznehmer fertigen sie Sicherheitsfenster in der Widerstandsklasse 2 mit Prüfschild so-

wie Haustüren mit mechanischen oder automatischen Mehrfachverriegelun-gen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Nachrüstung von Sicherheitstechnik. Bei der Fensterabsicherung ist neben den aufschraubbaren Beschlägen auch die verdeckt liegende Nachrüstung möglich. Neu ist die Überwachung der Öffnungszustände aller Fenster-elemente, damit man mit einem guten Gefühl das Haus verlassen kann. Da-für gibt es jetzt ein schnell nachrüstba-res System mit integrierter kabel- und batterieloser Funktechnologie. Auch die Verglasung kann nachge-rüstet werden in eine einbruchhem-mende Sicherheits-Verglasung in ver-schiedenen Widerstandsklassen. Bei Umglasungen kann noch ein weite-rer positiver Effekt erzielt werden. Mit der heutigen Wärmeschutz-Verglasung gewinnt man nicht nur ein Wohlfühl-klima, sondern spart noch zusätzlich enorme Heizkosten. Kellertüren lie-gen meist in schwer einsehbaren Berei-chen. Hierfür werden Sicherheitstüren aus Stahl WK 2 geprüft mit Dreifach-Verriegelung empfohlen. Für die Si-cherung von Kellerfenstern und Licht-schächten stehen verschiedene geprüf-te Systeme zur Verfügung. Bei Mehr-familienhäuser verschaffen sich Ein-brecher in über der Hälfte aller Fälle Zugang über die Wohnungseingangs-tür. Um hier Abhilfe zu schaffen ist ei-ne Umrüstung in eine geprüfte WK-2 oder WK-3-Sicherheitstür möglich. Die alte Stahl- oder Holzzarge kann bestehen bleiben. Empfehlenswert bei-spielsweise für Eigentumswohnungen, vor Arztpraxen, Kanzleien oder Si-cherheitsschleusen.

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 3332 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

n In dem Wissen, dass der erste Ein-druck eines Bewerbers und die professio-nelle Vorbereitung auf den zukünftigen Arbeitgeber entscheidend für den Erfolg sind, trainiert Frauke Reckord mit ihren Klienten von der Auswahl passender Stel-len, den schriftlichen Bewerbungspro-zess bis hin zum Vorstellungsgespräch, die optimale Wirkung der eigenen Per-sönlichkeit. Ihre langjährige Tätigkeit in der Hotel-direktion internationaler Luxushotels hat Frauke Reckord geschult, Bewerber aus unterschied-lichsten Berufsgruppen zu analysieren und den ho-hen Anforderungsprofilen der Unternehmen gerecht zu werden. Vom Zimmer-mädchen bis zur Kauf-männischen Leitung, vom Haustechniker bis zum Küchenchef war es ihre Aufgabe, Qualitä-ten zu erkennen und Visionen zu fördern. Da die Freundlichkeit und Ausstrahlung der Teams, wie wir sie aus exzellenten Ho-tels kennen, auch für andere Branchen at-traktiv ist, wurde immer wieder die Bitte an sie herangetreten, dieses Wissen, wei-ter zu geben. Heute trainiert sie mit ihrer Firma fmConsult, Mitarbeiter namhaf-ter Unternehmen im professionellen Um-gang mit dem Kunden. Aufmerksamkeit zeigen, Vertrauen schaffen, das Bewusst-sein für die gegenseitige Körpersprache ha-ben, um dem Kunden die volle Zuwendung entgegen bringen zu können und selbst da-bei erfolgreicher werden, vermittelt Frauke Reckord ihren Teilnehmern.

Durch diese Arbeit erlebt sie täglich die Anforderungen der Personalverantwort-lichen aber auch die Schwierigkeiten der Mitarbeiter, sowohl die fachlichen als auch die menschlichen Anforderungen im tägli-chen Berufsalltag erfüllen zu können. Die-ses Wissen ist entscheidend für den Erfolg ihrer Coachings, wenn es um die berufli-che Orientierung und Vorbereitung im Be-werbungsprozess geht. »Der Inhalt meiner Coachings ori-entiert sich an der Zielvorstellung mei-

nes Klienten: seine Visi-on, seine Qualifikation und Wünsche der beruf-lichen Orientierung sind entscheidend für die Ar-beit. Praxisnah und um-setzbar muss das Ergeb-nis sein und kein theoreti-scher ›Das sollten Sie tun‹-Vortrag. Ein Coaching ist

für mich dann erfolgreich, wenn der Be-werber sich sicher ist, sein Ziel zu errei-chen und die Ausstrahlung erlangt hat, die-se Überzeugung optimal zu zeigen. Meine eigene Erfahrung und Überzeugung ist es, dass mit einem klaren Ziel vor Augen und einer Persönlichkeit die begeistern kann, fast jeder Lebenstraum zu realisieren ist … auch wenn man oft nur einen kurzen Augenblick hat, das zu zeigen«, berichtet Frauke Reckord.

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(0 52 45) 9 22 18 40, weitere Informatio-nen unter www.fmconsult.de

NEUORIENTIERUNGFrauke Reckord bietet Bewerbungstrainings

und Coachings zur beruflichen Neuorientierung und zur individuellen Zielfindung.

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Mit den anspruchsvollsten Kunden zu kommunizieren – vom Staats­oberhaupt bis zum Filmstar –und dabei Teams von unterschiedlicher Herkunft und Qualifikation zu füh­ren, hat mich geschult, auf die Be­dürfnisse meines Gegenübers zu achten, zu Spitzenleistungen zu mo­tivieren und Vertrauen zu gewinnen.

Menschlichkeit, Zielstrebigkeit,Qualitätsbewusstsein und dieWirkung der Persönlichkeit ver-binde ich in meinen Coachingszur Entwicklung von FähigkeitenundderindividuellenZielfindung.

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Frauke Reckord führt erfolgrei-che Trainings und Coachings durch.

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Messeauftritt von Kompotherm mit moderner Haustüranlage.

n Mit Einführung der neuen KOtherm-Serie im Hause Hartwig & Führer wurden auch alle Haustürfüllungsvari-anten überarbeitet. Somit sind in der neuen KOtherm-Se-rie Füllungsstärken bis zu 99 Millimeter möglich. Diese erreichen, bei geschlossener Füllung, einen UD-Wert von bis zu 0,6 W/m² · K. Neben der Standardverglasung von sechs Millimeter verbundsicherheitsglas werden jetzt auch alle Haustürfüllungsverglasungen mit »warmer Kante« ausgeführt. Ab einer Füllungsstärke von 60 Milli-meter werden Dreifachverglasungen mit verbundsicher-heitsglas, warmer Kante und einem Ug-Wert von 0,5 W/m² · K ausgeführt. Bei diesen großen Bautiefen von Fül-lungen und Glas setzt man nach wie vor auf die bewährte Glaswechseltechnik »Der Dreh mit dem Schlüssel«. Hierbei ist nicht nur in der klassischen Bauweise mit Zier-rahmen, sondern auch in den modernen Linien mit glatter Optik außen, der innere Wechselzierrahmen der Verglasung Standard geworden. Nicht nur das neue KOtherm Profilsys-tem und die Haustürfüllungen haben Megabautiefen, son-dern auch der neue Haustürkatalog in Übergroße umfasst 320 Seiten. Er besticht durch unzählige Milieuaufnahmen und beinhaltet unter anderem auch die 43 neue Haustürfül-lungsverglasungen, die auf der Messe »fensterbau/frontale« in Nürnberg vorgestellt wurden. Weiterhin wurden die High-light-Modelle um vier Füllungsvarianten ergänzt. Hierzu ste-hen selbstverständlich auch entsprechende Verkaufsunterla-gen und Streuprospekte zur Verfügung. Seit 25 Jahren hat sich KOMPOtherm am Markt etabliert und ist heute mit 240 Mitarbeitern an drei Produktionsstätten der Aluminium-Haustüren Spezialist in ganz Europa. KOMPO-therm verwirklicht in Form von Kompositionen aus Alumini-um und Glas Ideen und Träume zu qualitativ hochwertiger, ästhetischer und sicherer Fassadengestaltung. Vor diesem Hintergrund produziert das Familienunternehmen soweit möglich alles im eigenen Hause. Das beginnt bei der Entwick-lung, dem Musterbau, der Pulverbeschichtung, der eigenen Zierrahmenfertigung, Füllungsproduktion, Haustürproduk-tion sowie einem Teil der Beschlagsproduktion. Neben zwölf Standardfarben, die ohne Mehrpreis angeboten werden, reicht die Farbpalette über das gesamte RAL-Spektrum, sowie auch Sonderfarben mit Spezialeffekten. Auch die Beschich-tung von Holzdekorfarben hat ihren festen Platz in der Ober-flächenveredelung eingenommen.

Hartwig & Führer GmbH & Co. KG, Berensweg 10–12, 33415 verl, Telefon (0 52 46) 7 04-0, Telefax 7 04-44,

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n Wir erhalten jeden Tag Werbe-E-Mails und Newsletter. Viele da-von sind ungewollt. Dabei ist E-Mail-Werbung ohne Einwilligung eine un-zumutbare Belästigung. Das gilt für den Privatbereich genauso wie für Geschäftskunden. E-Mail-Werbung ist nur zulässig, wenn der Empfänger explizit seine Erlaubnis gegeben hat. Eine wichtige Voraussetzung für für erfolgreiche und rechtlich siche-re Newsletter ist es somit, die Einwil-ligung Ihres Kunden zu haben. Die-se Einwilligung dürfen Sie nicht per E-Mail erfragen, denn selbst diese Abfra-ge ist nach rechtlicher Sicht schon ei-ne Werbe-E-Mail und somit unzuläs-sig. Einzige Ausnahme: Im Rahmen bestehender Kundenbeziehungen kann ein Unternehmen für den Absatz eige-ner Waren und Dienstleistungen wer-ben, ohne die ausdrückliche Einwil-ligung der Kunden einzuholen bis die weitere Nutzung untersagt wird (Para-graph 7, Absatz 3 UWG). Auf die Wi-derspruchsmöglichkeit muss der Kun-de jedoch bei jeder Zusendung hinge-wiesen werden. KLEINE NEWSLETTER-CHECKLISTE

1 Liegt die Einwilligung der Empfän-ger vor? Haben Ihre Kunden aktiv und gesondert in den Empfang des News-letters eingewilligt? Haben Sie sich auch von Ihren Geschäftspartnern die Einwilligung geholt?

2 Können Sie die Einwilligung nach-weisen? Erhalten die Empfänger ei-ne E-Mail-Bestätigung ihrer Einwilli-gung? Fragen Sie bei der Einwilligung nur Daten ab, die unbedingt notwen-dig sind? Ist es auch möglich, nur die E-Mail-Adresse anzugeben?

3 Haben Sie die Empfänger auf die Abbestellmöglichkeit hingewiesen? Ist die Abmeldung ohne Umwege möglich und wird darauf hingewiesen?

4 Ist Ihre Firma klar erkennbar, sind die Kontaktdaten und das Impressum vollständig?

5 Haben Sie auf Adressen verzichtet, die von Websites oder Verzeichnissen abgeschrieben wurden?

6 Wie reagieren Sie auf Fragen und Beschwerden? Sind Abläufe und Zu-ständigkeiten intern geklärt? Ist si-chergestellt, dass Abmeldungen, auch über andere Kanäle, zügig bearbeitet werden?

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n Durch eine neue Entscheidung des Eu-ropäischen Gerichtshofes hat sich im Ur-laubsrecht eine wesentliche Änderung er-geben. Das gesetzliche Urlaubsrecht sieht vor, dass ein Arbeitnehmer 20 Tage Min-desturlaub im Jahr hat. Diese sind im laufenden Kalenderjahr zu neh-men. Sollten allerdings betriebliche oder persön-liche Hindernisse der Ur-laubsgewährung entge-genstehen, besteht die Möglichkeit, den Rest-urlaub auf das Folgejahr zu übertragen. Im Folge-jahr muss der Resturlaub dann allerdings nach den gesetzlichen Bestimmun-gen bis zum 31. März ge-nommen sein . Die bisherige Rechtsprechung sah vor, dass Resturlaub, der bis zum 31. März des Folgejahres nicht genommen werden konn-te, ersatzlos verfällt. Dies war insbesondere für den Arbeitnehmer dann misslich, wenn er seinen Urlaub aufgrund von betriebli-chen Erfordernissen im Jahr nicht nehmen konnte und den Resturlaub dann zum Bei-spiel infolge Krankheit auch nicht mehr bis

zum 31. März des Folgejahres vollständig ausüben konnte. Ein Urteil des Europäischen Gerichtsho-fes vom 20. Januar 2009 hat diese Situation in einem wesentlichen Punkt deutlich ver-

ändert. Das Gericht führt aus, dass der bezahlte Min-desturlaub ein besonders bedeutsamer Grundsatz des europäischen Sozial-rechts ist. Es ist deswegen so wichtig, weil tatsächli-che Ruhezeiten für einen wirksamen Schutz der Ge-sundheit und der Sicher-heit am Arbeitsplatz er-forderlich sind. Wenn aber der Urlaub am 31. März des Folgejahres verfällt, oh-ne dass der Arbeitnehmer aufgrund einer lang andau-

ernden Erkrankung überhaupt die Möglich-keit hatte, Urlaub zu nehmen, dann verletzt eine solche Regelung die Grundsätze des eu-ropäischen Rechts. Das Gericht hält aus die-sem Grunde die Regelung des Paragraphen 7, Absatz 3, BurlG für nicht anwendbar. Dies bedeutet, dass Resturlaub, der bis zum 31. März nicht genommen werden konnte, weil der Arbeitnehmer krank war, nicht verfällt.

Diese geänderte Rechtsprechung hat ins-besondere Konsequenzen für die Berech-nung von Urlaubsansprüchen von Arbeit-nehmern, die teilweise über mehrere Jah-re arbeitsunfähig sind. Diese sammeln nun-mehr den Urlaub über Jahre an, und sollte das Arbeitsverhältnis zum Beispiel infolge einer Verrentung beendet werden, so besteht ein Abgeltungsanspruch für den in den Jahren nicht genommenen Urlaub. Dies kann für kleinere Betriebe ein durchaus erkläglicher Betrag sein, der noch gezahlt werden muss. Die Änderung der Rechtsprechung be-trifft jedoch nur den gesetzlich geregel-ten Mindesturlaub von 20 Tagen im Jahr. Ein darüber hinausgehender vertraglicher oder tariflicher gewährter Mehrurlaub ver-fällt nach der Rechtsprechung des Bundes-arbeitsgerichtes, wenn er nicht bis zum 31. März des Folgejahres genommen wird. Et-was anderes gilt nur dann, wenn in den Ta-rifverträgen eindeutig eine andere Regelung vorgesehen ist.

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n Der gebürtige Berliner Jürgen Matzke hat jetzt einen zwei-ten »Berliner Friseurladen« in Güterslohs Norden an der Kah-lertstraße eröffnet – direkt neben der Parfümerie Dambietz (ehemals Parfümerie Hans). Seinen Hauptsalon mit sechs Mit-arbeitern betreibt Matzke, der in bekannten Berliner Salons ausgebildet wurde, an der Sundernstraße. »Mit dem Standort habe ich schon lange geliebäugelt – jetzt haben wir den Salon übernommen und komplett renoviert«, so Jürgen Matzke. An der Kahlertstraße wurde ein neues Team zu-sammengestellt: Simone Mücke (35) wurde in Berlin ausgebildet wo sie bis 2004 als Gesellin tätig war, seit September 2004 arbei-tete sie als Gesellin in Verl; Gaby Zimmer (26) hat ihre Ausbildung in Bielefeld absolviert, war dann als Gesellin in Gütersloh und Bie-lefeld tätig und stieß schließlich zum Team des Berliner Friseurla-dens und Vadier Dahin (23) wurde in Paderborn ausgebildet, ver-brachte ihre Gesellenzeit in Bremen und ist jetzt als dritte Kraft im neuen Team tätig. Die drei erfahrenen und kreativen Stylistin-nen beraten die Kunden in allen Fragen rund ums Haar. Der Berli-ner Friseurladen bietet Top-Styling zu günstigen Preisen – im Vor-dergrund stehen dabei Trendhaarschnitte, aktuelle Strähnentech-niken und klassische Frisuren – natürlich auch für Männer. Derzeit werden übrigens für Schüler günstige Aktionen angeboten.

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n Markus Herzog ist eines der gto-gether-Mitglieder. Sein Unternehmen, die Allianz-Generalvertretung in der Ber-liner Straße in Gütersloh, wird im Rah-men der Reihe »gtogether – Unter-nehmen vor Ort« vorgestellt. Markus Herzog: »Nach dem Motto ›Vertrauen schützt und stärkt‹ arbeite ich für Sie als professioneller Partner in allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Vor-sorge und Finanzierung. Da ich mir der Verantwortung bewusst bin, sehe ich mich als verlässlicher Begleiter auf Ihrem Weg in eine sichere Zukunft. Ein Auszug aus unseren Leistungen: Versicherun-gen: zum Beispiel Haftpflicht, Gebäude-versicherung, Inhaltsversicherung, Kfz-Versicherung; Spezialversicherungen: zum Beispiel Elektronikversicherung, Transportversicherung, Vermögensscha-denshaftpflicht, Kreditversicherung; Vorsorge: zum Beispiel private und be-triebliche Altersvorsorge, Unfallversiche-rung, Krankenversicherung. Als TÜV-zer-tifizierte Bankagentur bieten wir Ihnen auch eine umfassende und kompeten-te Beratung zu allen Finanzierungs- und Vorsorgethemen. Unsere Pluspunkte: Im Schadensfall sind wir für Sie da und übernehmen so-fort die komplette Abwicklung. Als Kun-de profitieren Sie von zusätzlichen kos-tenfreien Serviceleistungen, wie zum Beispiel unserer Rechtsanwalt-Hotline bei Streitfragen. Wir informieren Sie auf Wunsch regelmäßig über aktuelle und wichtige Themen. Es gibt bei uns kein Problem, das nicht gelöst werden kann. Unsere Spezialisten kennen sich aus und das zahlt sich aus – für Sie, für Ihr Unter-

nehmen und für Ihre Familie. Sichern Sie Ihre Zukunft nach Ihren Vorstellun-gen mit der Unterstützung eines starken Partners. Meine Mitarbeiter und ich be-raten Sie individuell und kompetent – und immer in Ihrer Nähe. Wir freuen uns auf Sie. Rufen Sie uns einfach an, kom-men Sie direkt zu uns oder besuchen Sie unsere Website«.

Markus Herzog, Allianz General-vertretung, Berliner Straße 101,

33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 21 47, Eichendorffstraße 49, 33415

verl, Telefon (0 52 46) 70 92 70,www.allianz-markus-herzog.devERSCHENKEN SIE

KEINE STEUERvORTEILE!n Bei Problemen mit der Einkommensteuererklärung hilft der LHRD im Rahmen einer Mit-gliedschaft und gemäß Paragraph 4 Nr. 11 StBerG bei Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen, bei Kindergeld, »Riester-Rente« und der Förderung selbstge-nutzten Wohneigentums. Selbst bei Nebeneinkünften aus Vermietung, privaten Veräuße-rungsgeschäften und bei Kapitalerträgen wird der Verein tätig, wenn die Einnahmen insge-samt 13.000 Euro (bei Ehegatten 26.000 Euro) nicht übersteigen. Jährlich werden aus Unwis-senheit viele Millionen Euro Steuerer stat tung verschenkt. Arbeitnehmer, Rentner, Pensio-näre, Arbeitslose und Unterhaltsempfänger haben sich deshalb im Lohn- und Einkommen-steuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. ein umfassendes Netz von Beratungsstellen aufgebaut, das in allen steuerlichen Belangen hilft. In Gütersloh wird der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring seit 2001 durch den gelernten Steuerfachangestellten Michael Bude vertreten.

Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.v., Michael Bude, Ohlbrocksweg 218, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 04 23, E-Mail michael.bude@

lhrd.com, weitere Informationen im Internet unter www.lhrd.de

A N z E I g E

A N z E I g E

Auch gab es Gewitter von vorher nicht gekannter Intensität, durch die häufig große Überspannungsschäden hervorgerufen wur-den. Nach den Temperaturen der letzten Ta-ge ist ein warmer Sommer zu erwarten, der uns wieder Wetterkapriolen bescheren wird. Wenn man sich bislang in NRW vor Natur-katastrophen relativ sicher fühlen konnte, wurde man in den letzten Jahren eines Bes-seren belehrt. Vollgelaufene Keller nach sint-flutartigen Regenfällen bescherten uns auch hier Elementarschäden, die sich für den Ein-zelnen oftmals auf zigtausend Euro beliefen. Was sind Elementarschäden? Im Rah-men einer Elementarschaden-Zusatzversi-cherung sind Schäden versichert, die eintre-ten durch: Überschwemmung (ohne Sturm-flut und Grundwasser), Rückstau, Erdbe-ben, Erdfall, Erdrutsch, Schneedruck, Lawi-nen und Vulkanausbrüche. In unseren Brei-ten sind die meisten der aufgeführten Risiken eher unwahrscheinlich, jedoch allein das Risi-ko »Überschwemmung« rechtfertigt es, über den Einschluss einer solchen Zusatzversiche-rung nachzudenken. In den weitaus meisten Hausrat- und Ge-bäudeversicherungen sind Elementarschä-den bisher nicht versichert. Für einen gerin-gen Mehrbeitrag kann man jedoch diese Ri-siken mitversichern. Wer zum Beispiel eine Hausratversicherung über 50.000 Euro hat, muss etwa zwölf Euro pro Jahr an Beitrag be-

zahlen; bei einer Gebäudeversicherung, zum Beispiel für ein normales Einfamilienhaus, liegt der Mehrbeitrag bei rund 70 bis 80 Eu-ro pro Jahr. Wer allerdings bereits einen Ele-mentarschaden hatte oder in der Nähe eines größeren Gewässers wohnt, wird unter Um-ständen keinen Versicherungsschutz bekom-men. Bestehende Verträge sollten insgesamt überprüft werden – oftmals ist beim Wechsel zu einem preiswerteren Versicherer die Ver-besserung vom Beitrag her bereits mit drin. Versicherungsschutz gegen Überspan-nungsschäden besteht in der Regel über die Hausrat- oder Gebäudeversicherung, es sei denn, der Vertrag besteht schon länger als zehn Jahre und wurde nie aktualisiert. Hier sollte der Vertrag also dringend überprüft und bei Bedarf geändert werden. »Mit der Hoff-nung auf einen schönen Sommer und dem Wunsch, dass Ihnen kein Elementarschaden oder Überspannungsschaden geschieht, ver-bleibe ich bis zum nächsten Mal«, so Ekke-hard Menrath.

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ELEMENTAR- UNDÜBERSPANNUNGSSCHÄDEN

Elementar- und Überspannungsschäden sind oft nicht mitversichert. Hier lohnt sich die Überprüfung bestehender Verträge – unter Umständen können

diese Risiken bei einem Wechsel zum gleichen Preis mitversichert werden.n Nicht erst seit gestern wissen wir, dass sich ein globaler Klimawandel vollzieht. Leider fangen die Regierungen unseres Planeten erst jetzt an, halbherzig über Maßnahmen nachzudenken. Das Pro-blem ist jedoch bereits bei uns angekom-men, ohne dass wir es real wahrgenom-men haben: In den Sommern der vergan-genen Jahre wurden wir oft mit Bildern von verheerenden Überschwemmungen an Rhein, Elbe und Oder konfrontiert.

Ekkehard MenrathVersicherungsmakler

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gtogether – Unternehmen vor Ort e.v. ist seit 2006 ein branchenüber-greifendes Netzwerk für Unternehmer und Selbstständige in Stadt und Kreis Gütersloh. Mehr als 50 Mitglieder kleiner bis mittlerer Unterneh-men treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und den geschäft-lichen Erfolg vor Ort zu fördern. Als Netzwerk organisiert gtogether ver-schiedene veranstaltungen wie vorträge, Unternehmenspräsentatio-nen, Firmenbesichtigungen, Seminare oder Podiumsdiskussionen. Of-fenheit, Neugier und die Bereitschaft, voneinander zu lernen, zeichnen die Mitglieder aus. Sie setzen Impulse für ihre Geschäftsentwicklung, schaffen Raum für die Entwicklung neuer Geschäftsideen, denken quer im branchenübergreifenden Austausch und bilden so innovative Ko-operationen. »Sie sind Unternehmerin, Unternehmer oder selbststän-dig im Kreis Gütersloh und neugierig auf unser Netzwerk? Gerne laden wir Sie zu einem unserer regelmäßigen Stammtische oder vereinstreffen ein! Rufen Sie uns einfach an oder schreiben uns eine E-Mail – wir freu-en uns«, so Elke Pauly, die unter Telefon (0 52 41) 2 11 70 80, per E-Mail an [email protected] oder unter www.gtogether.de erreichbar ist.

MarkusHerzog

n Tui Cruises hat sich innerhalb kürzes-ter zeit erfolgreich unter den deutschen Gästen etabliert. viele begeistere Gäs-te konnten bereits schöne Tage auf der »Mein Schiff« genießen. Somit hat die »Mein Schiff« bereits eine feste Positio-nierung als Wohlfühlschiff auf dem deut-schen Markt eingenommen. Nun ist es an der Zeit, das erfolgreiche Kon-zept zu vervielfachen. Deshalb folgt nun im kommenden Jahr die »Mein Schiff 2«. Das bewährte Konzept der »Mein Schiff« wird in den gastronomischen Einrichtungen auf der »Mein Schiff 2« angepasst und um wichtige Elemente im Hinblick auf das Premium Alles-Inklusive-Konzept erweitert. Zudem werden – wie beim Umbau des ersten Schiffes – zahl-reiche Balkone und Veranden an die Kabinen gebaut. Die Taufe der »Mein Schiff 2« ist für Mai 2011 geplant. Nach der Taufe startet das Wohlfühlschiff in seine erste Saison und bie-tet Routen im Fahrgebiet Nordland/Ostsee an. Alle Gäste kommen auch hier auf den Ge-nuss von Premium-Alles-Inklusive-Leistun-gen. So sind nahezu alle Getränke und Spei-sen in den meisten Restaurants und Bars be-reits inklusive. Auch Trinkgelder, sowie zahl-reiche Sportangebote, die Nutzung des Well-nessbereichs und der Saunalandschaft, das gesamte Unterhaltungsprogramm an Bord und die deutschsprachige Bordreiseleitung sind nicht mit Zusatzkosten verbunden. Alle Routen sind ab dem 1. Juni 2010 im Reisebü-ro buchbbar.

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Im kommenden Jahr werden beispielswei-se zwei attraktive Fahrten angeboten: Nord-kap, elf Nächte, 11. bis 22. Juni 2011 ab 1.658 Euro; Ostsee und Baltikum, zehn Nächte, 1. bis 11. Juni 2011, ab 1.398 Euro (Preise pro Person in einer Innenkabine einschließlich Premie-ren-Ermäßigung). Im Preis ist »Premium Alles inklusive« enthalten.

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n Der Gütersloher Dachdeckerbe-trieb wurde am 1. April 1933 von Friedrich Höke an der Baumstra-ße 49 gegründet. Fleißig und zielsi-cher haben Höke und seine Frau den Familienbetrieb aufgebaut, in dem Schwager und Bruder bis zum Aus-bruch des Zweiten Weltkriegs mit-arbeiteten. Während der schwieri-gen Kriegsjahre schaffte es die Ehe-frau von Friedrich Höke, den Be-trieb – wenn auch in kleinerem Um-fang – aufrecht zu erhalten, bis ihr Mann 1949 endlich aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Tatkräftig begann Höke sofort mit dem Wiederaufbau des Unterneh-mens und stellte kurz darauf die ers-ten Gesellen ein. Am 7. April 1993 fei-erte Friedrich Höke sein 60-jähriges Meisterjubiläum und viele Gütersloher können sich noch heute an ein beson-deres merkmal seiner Persönlichkeit erinnen, nämlich, dass er ständig, im-mer und überall Zigarre rauchte. Der Sohn des Firmengründers, Ulrich Hö-ke-Kramer, folgte der Familientraditi-on und absolvierte im Dezember 1973

ebenfalls seine Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk. Wenig später übernahm er die Leitung des Betriebes in zweiter Generation. Der in der Handwerksrolle eingetra-gene Innungsbetrieb bildet seit langem erfolgreich Lehrlinge aus. Wer heu-te den Bau eines privaten oder gewerb-lichen Gebäudes plant, findet in dem alteingesessenen Familienunterneh-men einen vertrauenswürdigen und fachlich kompetenten Partner, wenn es um die Renovierung, die Neuerrich-tung oder die Gestaltung von Dächern geht. Der heutige Inhaber Joachim Sie-bert, geboren am 23. Februar 1965, hat den Dachdeckerbetrieb am 1. Oktober vergangenen Jahres von Ulrich Hö-ke-Kramer übernommen. Er ist seit 30 Jahren im Unternehmen tätig und hat dort auch auch das Dachdeckerhand-werk erlernt. Höke-Kramer zeichnet sich heute vor allem als spezialisierter Fachbetrieb für Umdeckungen und Sa-nierungen aus.

Höke-Kramer, Inh. Joachim Siebert, Marienfelder Straße 34, 33330 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 2 01 08, Tele-fax (0 52 41) 17 08, www.dachdecker-

hoeke-kramer.de

INNUNGSBETRIEBE»Gütersloher Innungsbetriebe des Handwerks

informieren« – in dieser Ausgabe wird der Dach-deckerbetrieb Höke-Kramer vorgestellt.

Das Team des Gü-tersloher Dach-deckerbetriebs Höke-Kramer

JoachimSiebert

B US I N E SS

n Musterring gehört über die Grenzen Deutschlands hinaus zu den bekanntesten und populärsten Einrichtungsmarken. Bei der Musterring Gallery in Rheda-Wieden-brück handelt es sich um ein innovatives Einzelhandelskonzept: Hier werden nicht nur Möbel aus der aktuellen Musterring Kollektion angeboten, hier wird ein kom-plettes Wohnambiente offeriert – perfekt abgestimmt auf die jeweiligen Möbelpro-gramme. Der Vorteil für den Kunden: Er kann sich die Wirkung seiner Wunscheinrichtung in den eigenen vier Wänden vorstellen. Dieses Gesamtprogramm umfasst neben den Mö-beln passende Teppiche, erlesene Heimtextili-en wie Gardinen und Tischdecken, Leuchten, Accessoires und vieles mehr. Hinzu kommen dekorative Rahmen und Spiegel, schönes Por-zellan und Gläser, Geschenk- und Dekoarti-kel, Trends und Neuheiten – stets zusammen-gestellt mit Charme und Esprit. Das Woh-nen wird schließlich erst dann zum Erlebnis,

wenn die individuellen Möbel um stimmi-ge Zutaten ergänzt werden. Wer also für sein Zuhause Inspiration sucht und großes Ver-gnügen daran hat, seine Räume harmonisch zu gestalten, findet in der Musterring Gallery alles hierfür Nötige. Das Konzept findet seine Abrundung in einer individuellen und versierten Beratung, wofür ein Team von fünf qualifizierten Ein-richtungsberaterinnen zur Verfügung steht. Auf Wunsch erfolgt dieser Service auch bei den Kunden vor Ort. Eine computergestützte Planung erlaubt die dreidimensionale Präsen-tation der gewünschten Einrichtung in den ei-

genen vier Wänden. Für die Musterring Gal-lery ist der Liefer- und Montageservice ge-nauso selbstverständlich wie der Nähservice, das heißt: Die Kunden können hier aus ei-ner Vielfalt von Stoffen Meterware bestellen und daraus Vorhänge, Tischwäsche und Kis-sen nähen lassen.

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n Eine perfekte Gestaltung vom Räumen, minimalistisch, aber sehr hochwertig, steht heute im Mittel-punkt, wenn es darum geht, zeitge-mäß zu planen und zu gestalten. Alle Elemente werden so eingesetzt, dass sie den Energiefluss und die Optik nicht stören und der Raum seine ge-wünschte Wirkung erhält. Um dieses auch im Treppenbau zu erreichen, hat HGM Holztreppen, ge-meinsam mit Prof. Dr. Irle, ein Trep-pensystem entwickelt, welches all die-se Anforderungen erfüllt. »Tragwerk« ist eine auf das Wesentliche reduzier-te Treppe – Design pur! Was technisch bisher schwer realisierbar war, wird so zum Kinderspiel. Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Treppenbau sind Basis für eine kompetente, einfache, sichere und saubere Lösung. Die Technik kann frühzeitig im Neubau mit eingeplant werden. Aber auch ein nachträglicher Einbau ist möglich, denn eine tragende Wand ist nicht erforderlich. Für die Renovie-rung gibt es spezielles, tragendes Sys-

tem. Deshalb ist »Tragwerk« für je-de Raumsituation geeignet. Aufmaß und Montage erfolgen unkompliziert und schnell durch das dafür geschul-te und geprüfte HGM-Serviceteam. HGM Holztreppen fertigt alle gängi-gen Holzarten. Je nach Raumgestal-tung kann bei der Laufrichtung des Holzes zwischen längs und quer vari-iert werden. Die Stufenstärke beträgt optisch angenehme 72 Millimeter. Da-zu kommt eine Vielzahl von Beiztönen oder Lackfarben.

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n Schnell ein straffes Hautbild. Fält-chen rasch weg porotieren lassen, ein paar Falten weniger? Welche Frau wünscht das nicht. Endlich gibt es eine Alternative zur Faltenunterspritzung.

SPITzE OHNE SPRITzE Nadellos unterfül-len. Tadellos Muskeln straffen. Eine ech-te Neuheit in führenden Kosmetiksalons. Wie funktioniert das? Fältchen haben viele Ursachen. Mimikfalten nur eine. Die Mus-keln im Gesicht sind verspannt, verhärtet, verformt und schwach. Die neue Methode der laBiocome Labors/USA lockert, strafft,

formt die Muskeln, womit die Falten auseinander rük-ken, sie entfalten sich, die Haut wird glatt. Jetzt können die Zwischenräu-me nadellos unt-erfüllt und aufge-polstert werden. Wirkstoffe? Bio? Lo-

gisch! Das neue meso | myo Beauty-Lif-ting funktioniert schnell, sicher, ange-nehm. Mit Computertechnik werden bis zu 45 Milliliter Bio-Protonen unter die Haut geschleust. Die Beauty-Spezialistin Kari-na Dambietz erklärt: »Starke Muskeln ken-nen kaum Falten, ein unterfülltes Hautbild wirkt einfach straff, jünger, attraktiv. Besse-re Wirkung gibt es nicht.«

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n Wenn Stars wie Sarah Jessica Parker, Cheryl Cole, Eva Longoria, Angelina Jo-lie und Sienna Miller ein neues Beauty-Lieblingsprodukt haben, dann wird der Geheimtipp nicht mehr lange einer blei-ben. Denn das neue Glamoxy Snake Se-rum besinnt sich anstatt auf Schönheits-chirurgie oder chemische Peelings, auf die Kraft der Natur. Es gehört wohl zu den derzeit heißbegehr-testen Beauty-Produkten auf dem Markt – so begehrt, dass die Creme mit Schlangense-

rum selbst auf der Seite des Herstellers Ro-dial zeitweise ausverkauft ist und es Warte-listen gibt, um an das Serum mit dem verjün-genden Langzeit-Effekt heran zu kommen. Große Mode- und Beautymagazine wie die Vogue oder Elle haben schon mehrfach über die Skincare-Serie von Rodial berichtet. Die kosmetischen Pflegeprodukte mit syntheti-schem Schlangengift für schöne Haut liegen als Faltenkiller voll im Trend der Zeit. Die-ses revolutionäre sauerstoffangereicherte Se-rum enthält Synake, ein Nerven-Peptid, wel-ches die Wirkungsweise der Tempelviper imitiert. Mit dem Inhaltsstoff Synake ahmt das Rodial-Glamoxy-Snake-Serum den Ef-fekt von Botox nach – und das ganz einfach durch Auftragen. Nach wenigen Minuten zeigt sich die Wirkung, die einzelne Partien so wie Botox auch lähmt und dadurch Zor-nesfalten oder starke Lachfalten um Augen oder Mund reduziert. Idealerweise wird es morgens und abends vor der Feuchtigkeits-pflege aufgetragen. Botox-Unfälle, bei denen schon ein kleines Lächeln unmöglich wird, können hier also nicht auftreten, da die läh-

mende Wirkung nicht von langer Dauer ist. Das Serum entfaltet seine Wirkung auf die Gesichtsmuskeln binnen weniger Minuten und füllt Falten und Linen drastisch auf, so dass das Gesicht voller, runder und glatter wirkt. Das Glamoxy-Snake-Serum unter-stützt die Entspannung der Gesichtszüge in-nerhalb von Minuten. Langfristig, so Rodi-al, steigert das aus dem Granatapfel gewon-nene Elagtannin den Kollagen-Gehalt der obersten Hautschichten und füllt somit feine Linien und Falten auf. Die optimale Ergän-zung bietet die original Meso|Beauty Thera-py aus dem Hause La Biocome, die die Haut um Jahre jünger aussehen läßt. Die Kombi-nation aus beidem verspricht sensationel-le Erfolge …

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 4 54 4 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n »Mit unserem neuen, fast 500 Sei-ten starken Fahrradkatalog möchten wir unseren Kunden ein ganz besonde-res Angebot machen. Der Katalog ist bei uns gratis erhältlich. Er beinhaltet rund 4.500 Artikel, die alle bei uns zu bekommen sind«, so Jürgen Reipschlä-ger zu seinem neuen Katalog. Als Mitglied der Einkaufsgemeinschaft »Bike & Co.« mit mehr als 600 Fachhänd-lern kann Fahrrad Reipschläger ab so-fort auf ein Angebot aus rund 4.500 Arti-kel zurückgreifen, der den Güterslohern jetzt in praktischer Katalogform präsen-tiert werden. Auf fast 500 Seiten wer-

den Fahrräder aller Kategorien, darunter auch die aktuellen E-Bikes, ein reichhal-tiges Zubehörsortiment und Bekleidung präsentiert. Zu jedem Artikel gibt es ne-ben aussagekräftigen Abbildungen auch detaillierte Informationen. Ergänzt wird das Angebot durch übersichtliche »Tech-Tipps«, mit denen sich problemlos Infor-mationen zu Stichworten wie »Licht aus – was tun?« oder zur richtigen Sitzpositi-on finden lassen. Das Zubehörsortiment umfasst neben Kinderartikeln alles von der Beleuchtung über Laufräder, Reifen, Pumpen, Fahr-radcomputer, Schlösser, Schutzbleche,

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 474 6 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

PETERSILIENPÜREE

Das Petersilienpüree ist eine simple aber schöne Ab-wandlung eines gängigen Kartoffelpürees. Ersetzen Sie für das Kartoffelpüree die Milch durch Brühe, lassen Sie sie aufkochen und pürieren Sie damit die Blattpetersilie, natürlich ohne Stiele. Danach arbeiten Sie das Püree wie herkömmlich weiter, eben nur mit der supergrünen Pe-tersilienbrühe statt der Milch.

PIMIENTOSAUCE

Die Paprika putzen, Kerngehäuse entfernen, sowie al-le Kerne, würfeln. Rote und gelbe Würfel separat mit ein paar Zwiebelwürfeln und Olivenöl anschwitzen. Mit ei-nem Spritzer Noilly Prat ablöschen und mit Brühe auf-füllen bis die Würfel so gerade bedeckt sind, abdecken und gut 20 Minuten köcheln lassen. Danach sollten die Würfel sehr weich sein und die Brühe fast verkocht sein, jetzt pürieren Sie beides und passieren die Saucen durch ein feines Haarsieb. Mit Meersalz abschmecken und vor dem Anrichten ein Klecks geschlagene Sahne zufügen.

KALBSKOTELETTS

Den Knochen putzen, würzen anbraten, bei Nieder-temperatur 75 Grad rund 40 Minuten im Ofen schön rosa garen. Nach dem Anrichten aller Komponenten bröckeln Sie über jeden Teller etwas von dem Blue Stil-

ton Zu diesem Gericht harmonieren junge Artischo-cken sehr gut, ebenfalls Mairitterlinge, falls Sie noch welche bekommen. Blue Stilton ist ein kräftiger engli-scher Blauschimmelkäse, achten Sie bitte darauf, wenn sie ihn kaufen, dass er nicht zu alt ist – das erkennen Sie schnell an der Rinde, sie sollte nicht zu braun sein und keinesfalls schmierig wirken. Übrigens werden Blue Stil-ton in gut acht Kilo schweren zylindrischen Laiben pro-duziert, und man benötigt für einen Käse die gewalti-ge Menge von fast 80 Litern Milch, aber Sie brauchen ja nur 80 Gramm.

AKTIONEN IN DER DEELE

Der »Mittwoch in der Deele« ist ein ganz besonde-rer Tag: Ein aktuelles Top-Highlight wird für nur 9,90 Euro angeboten – beispielsweise ein Kalbshüftsteak mit Spinat-Ricotta-Tortellini. An jedem Sonn- und Feiertag gibt es in der Deele außerdem die beliebte Kirchgangves-per – ab 17.30 Uhr wird ein Viergang-Menü für nur 19,90 Euro serviert. Und jetzt wo das Wetter allmählich som-merlicher wird, ist auch der Biergarten der Deele wieder ein beliebter Treffpunkt …

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Achten Sie unbedingt auf eine absolut zwei-felsfreie Qualität beim

Kalbfleisch. Es ist von ei-nem guten Produzen-ten eine echte Delika-tesse und nicht unbe-

dingt sehr günstig aber Sie sollten beim Kauf

keinesfalls falsche Spar-samkeit üben!

KALBSKOTELETTIm Juni kocht Michael Penno ein Kalbskotelett mit Petersilien-püree, Blue Stilton und Pimientosauce. Ein frühsommerliches

Gericht, passend zum sonnig-warmen Wetter …

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n Der Wein des Monats ist der 2009-er »Schiefer Riesling« von van volxem aus Wiltingen an der Saar. Dieter Strothen-kes verkostungsnotiz: »Helles Goldgelb mit grünlichen Re-flexen. Im Bouquet frische Ap-felnoten, weißer Pfirsich, Ho-lunderblüte und zarter Schie-ferduft. verführerisch am Gau-men mit mineralisch begleite-tem Fruchtspiel, animieren-der Frische und ausgewoge-ner delikater Säure mit fein-rassigem Nachhall. Gro-ßes Terroir, herrlich minera-lisch mit rassiger Präzision. Mit seinem moderaten Alko-holgehalt von knapp zwölf Prozent ein unbeschwertes Trinkvergnügen auf höch-stem Niveau. Ein herausra-gender Solist, der aber auch ein ganzes Menü begleiten kann. Trinkempfehlung jetzt bis 2012.« Dazu empfiehlt Bernhard Büdel vom Restau-rant Medium als Rieslingre-

zept eine Perlhuhnbrust mit Pfifferlingen und Frühlings-lauch gefüllt, dazu Estra-gon-Rieslingsauce auf Ker-nen von dicken Bohnen und Würfelkartoffeln. Das voll-ständige Rezept gibt’s un-ter www.guetsel.de …

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 4 94 8 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Fastfood, schnelles Essen – ideal für zwischendurch, zum Mitnehmen oder zum Bringen lassen. Neben den klas-sischen Imbissen mit Bratwurst, Cur-rywurst und Pommes frites gibt es in Gütsel auch Fastfood aus aller Welt: asiatische Spezialitäten, griechische Ge-richte, türkische Speisen und natürlich den Italo-Klassiker – die Pizza.

1 Akropolis Imbiss, Grenzweg 41, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 17 91, täg-lich 11–23 Uhr, Gyros, Salate, griechische Spezialitäten

2 Adria-Grill, Carl-Bertelsmann-Straße 61, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 65 75, täglich 11–23 Uhr, Balkanspezialitäten

3 Ali-Baba-Grill, Brockhäger Straße 14–20 (Minipreis-Center), Telefon (0 52 41) 7 04 90 20, täglich 11–23 Uhr, So Ruhetag, Putendöner, Lahmaçun, Putenbratwurst

4 Antep Grill, Münsterstraße 31, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2109 74, Mo–Fo 10–23 Uhr, Fr–So 10–24 Uhr, Döner, Lahmaçun, Salate, türkische Spezialitäten

5 Asia Snack Express, Unter den Ul-men 37, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 79 92 55, Di–Do 11.30–15 Uhr und 17–22 Uhr, Fr/Sa 12–15 Uhr und 17–23 Uhr, So 12–22 Uhr, asiatische Spezialitäten

6 Asia-Snack Saigon, Brockhäger Straße 7, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 92 73 70, täglich 11.30–14.30 Uhr und 17–22 Uhr, chi-nesische und asiatische Küche

7 Babylon Grill, Kaiserstraße 21, Telefon (0 52 41) 23 81 89, Mo–Fo 10–23 Uhr, Fr/Sa 10–2 Uhr, So 10–24 Uhr, Döner, Salate, tür-kische Spezialitäten

8 Ceyhan Imbiss, Stohlmannplatz 3, Tele-fon (0 52 41) 2 67 11, täglich 11.30–22 Uhr, Döner, Lahmaçun, türkische Spezialitäten

9 China-Imbiss Kim Long, Neuenkirche-ner Straße 63, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 12 22, www.kimlong.eu, Mo–Sa 11.30–15 Uhr und 17.30–23 Uhr, chine-sische Küche, thailändische Spezialitäten, Satey-Spezialitäten, Mittagstisch Mo–Fr 11.30–14.30 Uhr, Lieferservice täglich von 18–22 Uhr (ab zehn Euro Bestellwert)

City-Grill, Königstraße 12, Telefon (0 52 41) 1 61 49, täglich 10–20 Uhr, Gyros, Imbissgerichte, Straßencafé in der Fußgän-gerzone

City-Pizza-Taxi, Berliner Straße 119 a, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 72 47, www.citypizza-gt.de, Mo–Fr 11–14.30 Uhr und 17–23 Uhr, Sa 15–23 Uhr, So 14.30–23 Uhr, Lieferservice ab 6,50 Euro, Pizza, Pas-ta, Salate, Ciabatte, Burger, Texmex, Asia Food, Bratwurst, Gyros, Wraps, indische Spezialitäten

Conny’s Imbiss, Wiedenbrücker Straße 26 (Toom-Baumarkt), 3330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 5 69 46, Mo–Sa 11–20 Uhr, Brat-wurst, Schnitzel, Salate

Da Gloria, Pizzeria, Grill, Oststra-ße 57, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 12 65 22, Mo–Fr 11.30–14.30 Uhr und 16.30–22 Uhr, Sa 14.30–22.30 Uhr, So Ruhe-tag, Pizza, Pasta, Salate, Lieferservice

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Grill Athen, Neuenkirchener Straße 48, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 25 26, Mo–Sa 11–14.30 Uhr und 17–22 Uhr, So/Feiertage 12.30–22 Uhr, griechische Spe-zialitäten, Pizza, Straßencafé im Sommer

Grill Zeus, Brockhäger Straße 15, Tele-fon (0 52 41) 3 51 38, Mo–Sa 12–23 Uhr, So/Feiertage 17–22.30 Uhr, Gyros, griechische Spezialitäten

Axel Hartke, Baumstraße 49, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 1 26 00, Mo–Sa 11.30–22 Uhr, So/Feiertage 17–22 Uhr, Ver-mietung von Imbissständen

Imbiss am Kolbeplatz, Eickhoffstraße 11 a, Telefon (0 52 41) 2 84 21, Mo–Sa 10–20 Uhr, So/Feiertage 12–20 Uhr, Holzkoh-legrill, hausgemachte Frikadellen und Sa-late, Rostbratwurst, Haxe, Burger

Jamies Pizzeria, Strengerstraße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 46 16, Mo–Sa 11.30–15 Uhr und 17–23 Uhr, So 17–23 Uhr, Lieferservice, Pizza, Pasta

Kiko, Strengerstraße 8, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 8 67 88 76, Mo–Sa 11.30–22 Uhr, asiatische Spezialitäten

Mamas Pizzahaus, Neuenkirche-ner Straße 64, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 88 88, Mo–Fr 11–14.30 Uhr und 17–22.30 Uhr, Sa/So 17–22.30 Uhr, Pizza, Pasta, Salate, Lieferservice (Mindestbe-stellwert zehn Euro)

McDonald’s, Strengerstraße 24 (Bus-bahnhof), 33330 Gütersloh, Mo–Do 9–23 Uhr, Fr/Sa 9–2 Uhr, So 12–23 Uhr, Burger, Salate, Wraps, Menüs

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Pizza Kurier, Kampstraße 25, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 23 52 66, www.pizzaguetersloh.de, Mo–Fr 11–14 Uhr und 17–23 Uhr, Sa 13–23 Uhr, So 12–22.30 Uhr, Lieferservice, indische und internationa-le Gerichte

Pizza Pax, Kirchstraße 8, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 3 00 72 22, www.pizzapax-guetersloh.de, So–Do 17–22.30 Uhr, Fr/Sa und feiertags 17–23 Uhr, Liefer-service, Pizza, Pasta, Gratins, Aufläufe, Cia-batte, Salate, Tex-Mex

Pizza Point, Unter den Ulmen 26, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 32 91 53, Mo–Do 11–14.30 Uhr und 17–23 Uhr, Fr–So 14.30–23 Uhr, Pizza, Pasta, Aufläufe, Sala-te, Lieferservice

Pizza- und Pastaland, Kökerstraße 18, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 67 28, täglich 11.30–24 Uhr, zwölf Außenplätze, Pizza, Pasta, Salate, Lieferservice, Kinder-karte, Straßencafé

Pizzeria La Norma, Rhedaer Straße 30, Telefon (0 52 41) 2 33 35 74, Mo–Fr 12–14 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Sa/So/Feiertage 17.30–22.30 Uhr, Di Ruhetag, original itali-enische Pizza mit frischen Zutaten, Pasta, Salate, Lieferservice

Pizzeria Rucola, Berliner Straße 32 (Kolbeplatz), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 10 09 84, www.pizzeria-ruco-la.de, Mo–Fr 11.30–23 Uhr, Fr/Sa 11.30–24 Uhr, So 17–23 Uhr, Steinofenpizza, Pasta, Salate, Außengastronomie

Pizzeria Serenata, Herzebrocker Stra-ße 42, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 21 20 28, Mo–Fr 11.30–14.30 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Sa/So 17–22.30 Uhr, Lie-ferservice, Pizza, Pasta, Salate

Restaurant Khazana, Bismarckstra-ße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 61 09 30, www.indischer-bringdienst.de, Mo–Fr 11–14 Uhr und 17–22.30 Uhr, Sa 13–23 Uhr, So/Feiertage 12.30–22.30 Uhr, ori-ginal indische Gerichte, Quiches, Finger-food, Pizza, Pasta, Aufläufe, Schnitzel, Sa-late, Drinks

Santorini Grill, Wiesenstraße 6, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 82 86, täglich 14.30–23 Uhr, So 17–23 Uhr, Salat, Pizza, Spezialitäten vom Grill, griechische Spezi-alitäten, Lieferservice

Subway, Berliner Straße 62, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 32 62 85, www.subway-sandwiches.de, Mo–Sa 10–21 Uhr, So 11–21 Uhr, frisch zubereitete Sandwi-ches, Wraps, Salate

Sushi-Bar Ohayo, Kirchstraße 7, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 22 89 33, täg-lich 12–15 Uhr und 17–22 Uhr, Sushi, japa-nische Nudelsuppen

Toni’s Pizza Express, Georgstraße 4 a, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 44 22, www.tonis-pizza.de, Mo–Do 11–13.50 Uhr und 17–22.45 Uhr, Fr 11–13.50 Uhr und 17–23 Uhr, Sa 12.30–23 Uhr, So/Feiertage 12.30–22.45 Uhr, Lieferservice, Pizza, Pas-ta, Baguettes, Fleischgerichte, Salate

Viet Duc Asia Snack, Carl-Bertels-mann-Straße 40, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 12 08 70, www.viet-duc.de, täg-lich 11.30–15 Uhr und 17.30–22 Uhr, Di Ru-hetag, asiatische, thailändische und japa-nische Spezialitäten, Lieferservice

K.-H. Westemeier, Brockweg 69, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 62 58, täg-lich 11–21 Uhr, So 17–21 Uhr, Bratwurst, Schnitzel, Salate, verschiedene Imbissspe-zialitäten

Neuenkirchener Straße 48, 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 53 25 26 + 1 79 91 32

Restaurant KhazanaBismarckstraße 233330 Gütersloh

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Fastfood ist eine Form der Nahrungs-zubereitung und -darreichung, bei der Rationalität und Funktionalität der Nahrungszubereitung beziehungsweise -aufnahme im Vordergrund stehen und auf traditionelle Essensitten weitgehend verzichtet wird. Fastfood wird selten in der herkömmlichen Gastronomie, häu-figer an Theken- oder im Straßenver-kauf, Schnellrestaurants, oder teilweise per Lieferservice angeboten. Die Speisen werden einerseits schnell zubereitet und andererseits oft schnell verzehrt, bisweilen auch unterwegs im Gehen oder Stehen. In manchen Fällen bieten Drive-ins den Verkauf der Pro-dukte über spezielle Schalter für Auto-fahrer an. Typische Gerichte sind Brat-, Brüh- oder Currywürste, Hot Dogs, Fish and Chips, Hamburger, Pommes frites, Pizzas, Döner-Kebab und Sand-wiches. Fastfood-Ketten garantieren für eine gleichbleibende Qualität in Zu-sammenstellung und Geschmack zu je-weils gleichen oder nur wenig differie-renden Preisen. Teilweise wird die un-kompliziertere Esskultur, wie den Ver-zicht auf traditionelle Essensriten und Tischmanieren geschätzt, insbesondere von jüngeren Kunden. Vor allem in den Anfangszeiten galt Fastfood als Verkör-perung des »American Way of Life« im deutschsprachigen Raum.

FASTFOOD-ANBIETER

Anbieter von Fastfood sind sowohl große multinationale Konzerne als auch kleinere Ketten sowie Familienbetrie-be beziehungsweise selbstständige Ein-zelpersonen. Auch beteiligen sich weite-re Branchen wie Bäckereien, Fleischerei-en sowie Fischgeschäfte am Markt. Vie-le Schnellrestaurantketten und regionale Anbieter verwenden Fertigprodukte, die

vor Ort schnell und einfach aufbereitet werden. In der Systemgastronomie wird zudem sehr arbeitsteilig gearbeitet. Die Auswahl ist sowohl bei großen Ketten als auch bei kleinen unabhängigen An-bietern in der Regel auf wenige Produk-te reduziert und standardisiert.

GESCHICHTE DES FASTFOOD

Bereits in der Antike waren Vorläu-fer der Schnellrestaurants weit verbrei-tet. In größeren Städten gab es an jeder Ecke Läden, in denen man warmes Es-sen kaufen konnte; einige solcher Läden, die in ihrer Einrichtung modernen Fast-food-Buden bereits erstaunlich ähnlich waren, wurden in Pompeji ausgegra-ben. Diese Läden waren für viele Städ-ter die einzige Möglichkeit, warm zu es-sen, da Mietwohnungen oft keinen Herd besaßen. Vorläufer der modernen mo-bilen Esskultur lassen sich im 19. Jahr-hundert ausmachen, als aus Russland heimgekehrte napoleonische Soldaten in Frankreich gewisse Schnellrestaurants mit dem Lehnwort Bistro (russisch »by-stro« = schnell) versahen. Der Begriff fast food entstand in den 1950-er Jahren in den USA. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam »Fastfood« auch nach Europa und ist heute in der ganzen Welt verbrei-tet. Ursprünglich waren es in Ameri-ka vor allem die Hamburger, die als ty-pisches Fastfood-Menü angesehen wur-den. Schon seit sehr langer Zeit gibt es in den Städten der Welt auf Bahnhöfen und Märkten, in Häfen und am Wege Garküchen, fliegende Händler, Wurst-stände, die den Hungrigen und Dursti-gen »Speis’ und Trank« zum Mitnehmen verkaufen. »Fish and Chips« etwa bietet man seit Langem in England der eiligen Laufkundschaft an.

n Nico, bekannt aus seiner zehnjährigen Tätigkeit im Spexarder Pizzahaus, ist jetzt an der verler Straße 190 auf dem Gelände des KFz-Meisterbetriebs Altuntas in der neueröffneten Pizzeria »Pizza Nesch«. Mit 20 Sitz-plätzen, einem Lieferservice und speziellen Firmenan-geboten zum Mittagessen versorgt die neue Pizzeria Gü-tersloh mit den beliebten, italienischen Köstlichkeiten. Auf der umfangreichen Kar-

te von Pizza Nesch finden Pizzafreunde die beliebten, italienischen Teigfladen in zahlreichen Variationen – unter anderem auch als Di-ätpizza ohne Käse. Außer-dem gibt es leckere Pasta-gerichte – Spaghetti, Ri-gatoni, Tagliatelle und Tortellini in verschiede-nen Variationen und auch überbacken. Abgerun-det wird das Angebot

mit Aufläufen, Baguettes, Fischgerichten, Fleischgerichten und leckeren Salaten, zu denen jeweils eine Portion Brot serviert wird. Ein besonderes Highlight sind die »Gambaroni à la Nesch« mit einer außergewöhnlichen Per-nod-Sahne-Sauce. Ab einem Mindestbestellwert von zwölf Euro werden alle Gerichte frei Haus geliefert, ab einem Be-stellwert von 25 Euro erhalten die Kunden dazu ein Getränk nach Wahl. Besonders attraktiv für Firmen ist das Mittagsan-gebot mit zehn Prozent Rabatt auf alle Gerichte. Pizza Nesch ist verkehrsgünstig direkt an der Verler Straße gelegen, direkt vor der Tür gibt es ausreichend Parkplätze.

Pizza Nesch – Pizza away, verler Straße 190 (Altuntas), 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 10 99 70, Mo–So

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PIzzA NESCHAn der Verler Straße beim KFZ-Meis-terbetrieb Altuntas hat jetzt die Pizze-

ria Nesch ihre Pforten geöffnet.

Pizzeria Da CarmeloOsnabrücker Landstraße 2–8

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Die zubereitung eines Sandwiches bei Subway – ge-sundes Fastfood …

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 555 4 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Neben dem Angebot der Nachhil-feinstitute gibt es in Gütersloh auch die Möglichkeit der individuellen au-ßerschulischen Förderung in Form von Lerntherapie. In reinen Nachhil-feinstituten wird üblicherweise der in der Schule vermittelte Lernstoff noch einmal wiederholt und Wis-senslücken aufgefüllt, das eigentliche Lern-problem wird dabei oft-mals nicht behoben, in der Schule ist der Schü-ler weiterhin nicht in der Lage den dargeleg-ten Stoff zu verstehen und für sich anzuwen-den, weil ihm der Lern-weg fehlt. Gleiches gilt für rechen- oder recht-schreibschwache Schüler, Kinder mit Teilleistungsschwächen wie Legas-thenie, Dyskalkulie, Konzentrations-schwierigkeiten, Aufmerksamkeitsde-fiziten (ADS/ADHS), sozialen Auffäl-ligkeiten, Lernblockaden oder Schul- und Prüfungsängsten, oder Jugendli-chen mit fehlender Motivation, die auf-grund dieser Probleme schlechte No-ten schreiben und in Prüfungen versa-gen. In diesen Fällen kann durch rei-nen Nachhilfeunterricht in Form von Wiederholung des Lernstoffes oft-mals keine Ver-besserung der No-ten erreicht werden. Ziel der Lernthe-rapie ist es, diesen Schülern Lernwege und Lernstrategien zu vermitteln, da-mit Stofflücken erst gar nicht entstehen und die Schüler das »Lernen lernen«. Norma Schma-lenstroer, Dip-lom-Lerntherapeu-tin und kinderpsy-chologische Berate-rin vermittelt in ihrer Praxis für indi-viduelle Lernförderung und Lernthe-rapie diese Grundfertigkeiten des Ler-nens und arbeitet an den Ursachen die-ser Lernprobleme, um einen dauerhaf-ten Schulerfolg zu ermöglichen. Zu ih-rem Angebot gehört ein unverbindli-ches und kostenloses Erstgespräch, ei-ne ausführliche Diagnostik zu Beginn und im Verlauf ein darauf abgestimm-tes individuelles Förderkonzept. Je nach Problemlage geht es um die Schu-lung der Wahrnehmung und Kon-zentration, Aufarbeitung von Recht-schreibregeln, die Weiterentwick-

lung des mathematischen Denkens, die Vermittlung von Lerntechniken und den Aufbau eines eigenverantwortli-chen Lernverhaltens. Grundlage bil-det die behutsame Suche nach den Ur-sachen der Lernprobleme. Durch Ge-

spräche mit dem Schü-ler, den Eltern, und den Lehrern, gelingt ein ers-ter Eindruck zu wichti-gen Aspekten, wie dem Lernstand, dem Lern-verhalten, der psychi-schen Befindlichkeit, der emotionalen Entwick-lung und der Sozialisa-tion des Schülers. Spezi-elle Tests zum Lerntyp, in Bezug auf Konzentra-tionsfähigkeit, Stärken

und Schwächen, und speziellen Teil-leistungsschwächen werden zur Unter-stützung eingesetzt. Begleitende Entspannungsübungen und kinesiologische Verfahren, dienen der Schaffung einer entspannten, moti-vierten Lernhaltung. Durch die Lern-therapie lernt der Schüler in Zukunft mit Schwierigkeiten und Rückschlä-gen umzugehen, damit er nicht wieder in sein altes Verhaltensmuster zurück-fällt. Er lernt seine Stärken gezielt ein-zusetzen. Die Eltern erhalten Hinwei-se, wie sie die Lerntherapie im häusli-

chen Umfeld sinn-voll unterstützen und begleiten kön-nen. In regelmä-ßigen Gesprächen mit den Eltern und wenn gewünscht, auch den Lehrern, werden die gemein-same Zielsetzung, die Fortschritte des Schülers und die Wirkung der För-dermaßnahme re-gelmäßig überprüft. In der Lernthera-pie stehen nicht die

Defizite und Schwächen des Schülers, sondern seine Kompetenzen und Stär-ken im Vordergrund. Das Kind verliert die tief eingeprägte Vorstellung, dass Lernprozesse immer mit unangeneh-men Empfindungen wie zum Beispiel Überlastung, Zeitdruck, Langeweile oder Hilflosigkeit verbunden sind.

Norma Schmalenstroer, Diplom-Lern-therapeutin, Brockweg 184 a, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 32 59, Mobil (01 76) 63 30 90 76, Infos unter www.gewusstwie-lerntherapie.de

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n Die Geschichte der Gütersloher Moh-ren-Apotheke begann 1950 mit Dr. Richard Schittny, der im polnischen Glatz bis 1945 eine Mohren-Apotheke besessen hatte, deren Geschichte bis ins Jahr 1390 zurückreicht. Am 1. Januar 1995 hat die Gütersloher Apothekerin Heike Sendt die Apotheke von Schittnys Sohn Hans, der das Geschäft 1954 über-nommen hatte, gepachtet. Heike Sendt legte 1982 das Abitur am Städtischen Gymnasium ab und studierte in Mün-ster Pharmazie. Neben den üblichen Arzneimitteln und einem umfangreichen Sortiment an Kos-metikartikeln und frei verkäuflichen Pro-dukten steht bei der Mohren-Apotheke vor allem die Homöopathie im Vorder-grund: »Wir führen ein großes Sortiment an homöopathischen und biochemischen Mitteln sowie Naturarzneien. Wir bera-ten Sie gerne ausführlich über die Wirkun-gen und Anwendungen«, so Heike Sendt. Auch die beliebten Bach-Blüten und Spa-gyrik-Mischungen werden angeboten. Be-gehrt sind auch die »Mohren-Taler«, die als Rabatt auf den rezeptfreien Einkauf ausge-geben werden – diese sind auch in der Cen-ter-Apotheke, die seit dem 1. März 2007 als

Filiale im Minipreis-Center an der Brock-häger Straße geführt wird, gültig. Zum Service der Mohren-Apotheke ge-hören außerdem ein kostenloser Bring-dienst, Blutdruck-, Blutzucker- und Cho-lesterinmessungen, Anpassungen von Kompressionsstrümpfen und der Verleih von Babywaagen und Milchpumpen. Der 60-ste Geburtstag wird mit einer großen Aktionswoche vom 5. bis zum 9. Juli ge-feiert (Programm siehe rechts).

Mohren-Apotheke, Marienfelder Stra-ße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

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Aktionstage vom 5. bis 9. Juli

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fit-Bar, eine Massagestation und Nintendo-Wii-Fit-Technologie begeistern Jung und Alt.

Montag, 5. Juli, Mohren-Apotheke

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Informationen: Vitamin H, der Wirkstoff in Bio-H-Tin, das sogenannte Haar- und Nagelvita-min, unterstützt die Bildung von Keratin, das

als Hornsubstanz ein besonders wichtiger Be-standteil von Haaren und Nägeln ist.

Dienstag, 6. Juli, Mohren-Apotheke

V E N E N SC R E E N I N gVon 8.30 bis 17 Uhr wird ein kostenloses Ve-

nenscreening durchgeführt. Eine Anmeldung unter Telefon (0 52 41) 2 70 10 ist erforderlich. Das Venenscreening ist eine gezielte Präven-tionsmaßnahme, durch die Venenerkrankun-

gen erkannt werden können.Mittwoch, 7. Juli, Mohren-Apotheke

ALT g Eg E N N E UAlte Blutzuckermessgeräte werden gegen neue getauscht. »Informieren Sie sich am

8. Juli über die neueste Generation von Blut-zucker-Messgeräten«, so Heike Sendt.

Donnerstag, 8. Juli, Mohren-Apotheke

E U C E R I N - B E R ATU N gEine Fachkosmetikerin bietet professionel-

le Beratung zu allen Eucerin-Produkten. Euce-rin ist eine von Dermatologen empfohlene medizinische Hautpflege, die auf fundierter Hautforschung basiert: es hilft, die Gesund-

heit der Haut wieder herzustellen, und zu er-halten. Außerdem können Kinder tolle Gewin-

ne am Glücksrad erspielen.Freitag, 9. Juli, Mohren-Apotheke

Mit einem ausge-glichenen Hormon-spiegel lässt sich das Leben genießen.

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Page 29: Kino-Highlight FÜR IMMER SHREK - · PDF fileder unter der Führung von Thomas Middelhof zu-grunde gerichtet wurde und insolvent war. ... Mike Mitchell; Produzent: Andrew Adamson;

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 575 6 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

n Bodyline, das Beraterstudio, wurde 1998 von Dirk Wie-sener an der Wiesenstraße gegründet. Bei Bodyline fin-den die Kunden Sport, Entspannung und jede Menge net-te Leute – und sie können den Spaß an Gesundheit, Well-ness und Fitness erleben: »Bei uns trainiert man in einer familiären und gepflegten Atmosphäre bei individueller Beratung und kompetenter Betreuung zu einem sehr gu-ten Preis-Leistungs-Verhältnis. Unser freundliches Team begleitet Sie auf dem Weg zum persönlichen Ziel für mehr Gesundheit und Fitness«, so Inhaber Dirk Wiesener. Im Vordergrund stehen bei Bodyline vor allem die gute Beratung, das gesundheitsorientierte Training um Stress und Alltagskrankheiten vorzubeugen oder entgegenzuwirken, und die Ernährungsberatung. Besonders effektiv ist dabei das umfangreiche Kursprogramm für Gruppenfitness. An fixen, wöchentlichen Terminen werden Aerobic- und Step-Aero-bic-Kurse sowie interessante Kurse wie Body Pump, Wirbel-säulengymnastik, Indoor-Biking, Pilates, Tae Bo oder Tan-zen für jedes Alter angeboten. Die Wirbelsäulengymnastik stabilisiert die Wirbelsäule durch Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur.

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n Die Idee, im neu gebauten Gesundheitszentrum Fried-richsdorf die medizinische und zahnmedizinische ver-sorgung der Patienten zu bündeln, hat Dr. Michaela Neu-mann von Anfang an begeistert. Dies war auch ein wich-tiger Grund für den Entschluss, in verl die zelte abzubre-chen und die neue zahnarztpraxis in Friedrichsdorf zu planen und im Gesundheitszentrum umzusetzen. Nach dem Abitur und Studium an der Humboldt Univer-sität in Berlin, ist Frau Dr. Neumann nun fast zehn Jahre im Kreis Gütersloh tätig, zunächst als Assistenzzahnärztin in Gü-tersloh, dann als Partnerin in einer zahnärztlichen Gemein-schaftspraxis in Verl. Seit einigen Jahren wohnt sie mit ihrer Familie (Ehemann und kleiner Tochter) in Friedrichsdorf und es ist für sie eine besondere Freude und Herausforderung – die Erfüllung eines Traumes könnte man sagen – in ihrem Heimatort als Zahnärztin tätig zu werden. Begleitet wird Dr. Neumann nach fast sechsjähriger Praxi-stätigkeit in Verl von Helferinnen aus ihrem dortigen Team, das ihr trotz des Umzugs weiterhin die Treue hält: »Ich bin sehr stolz, dass meine Mitarbeiterinnen, Julia Berenbrinker und Nena Zarzycha, den Weg auf sich nehmen und mit mir nach Friedrichsdorf gehen. Mit Frau Zarzycha konnte ich als Dentalhygienikerin eine hervorragende Kraft für den Auf-bau der Prophylaxeabteilung gewinnen«. Ergänzt wird das Team ab August durch eine Auszubildende, die zur Zahnme-dizinischen Fachangestellten ausgebildet wird. Durch die be-sondere Architektur und Inneneinrichtung, fröhliche Farben und Formen, aber vor allem durch die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit des gesamten wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Digitales strahlenminimiertes Röntgen, intraora-le Kameras, und minimalinvasive Techniken gehören neben einem großzügigen Empfang, einem gemütlichen Wartebe-reich, einem digitalen Beratungsraum, modernsten Behand-lungsräumen und eigenem Labor zum Standard der Praxis.

Dr. med. dent. Michaela Neumann, Marktstraße 1, 33335 Gütersloh-Friedrichsdorf, Telefon (0 52 09) 71 95 63, Mi–Do 8–12 Uhr und 14–18 Uhr, Fr 8–12 Uhr und 15–18 Uhr

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Ehrenamtliche gesetzliche Betreuer/Betreuerinnen gesucht!

Gesetzliche Betreuung – ein sinnvolles Ehrenamt mit Anspruch und Verantwortung.

Sie sind ein Mensch, der anderen persönlich und ganz konkret hel-fen möchte? Sie sind bereit, Ihre Interessen und Fähigkeiten ge-winnbringend einzusetzen und dabei Neues zu lernen? Sie sind ver-antwortungsbewusst und können sich vorstellen, die Rechte und Interessen eines anderen Menschen zu vertreten, wo dieser es selbst nicht mehr kann? Dann melden Sie sich bei uns!

Der Betreuungsverein des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. bietet ehrenamtlichen BetreuerInnen Beratung, Begleitung und Fortbildung, sowie umfangreichen Versicherungsschutz. Eine Auf-wandsentschädigung wird gezahlt.

Sozialdienst katholischer FrauenAstrid Hölscher, Doris LeimeierUnter den Ulmen 2333330 GüterslohTelefon (0 52 41) 1 61 25Telefax (0 52 41) 21 26 92www.skf-guetersloh.de

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Dr. med. dent. Michaela Neu-mann und ihr Praxisteam

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 5 95 8 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

n Ein 39-jähriger Familienvater aus Pa-derborn hat vor dem Landessozialgericht Essen (AZ: LSG NRW L 5 KR 80/09) er-wirkt, dass seine Krankenkasse ihn mit ei-ner computergesteuerten Knieprothese versorgen muss. Dem Vater zweier Kinder war nach einem Unfall der rechte Ober-schenkel amputiert worden. Darüber hi-naus ist seine linke Körperhälfte teilweise gelähmt. Die Krankenkasse bewilligte zu-nächst nicht die neueste Technik – die Kla-ge vor dem Sozialgericht Detmold schei-terte in erster Instanz. In der Berufung vor dem Landessozial-gericht Essen hat der Gütersloher Rechts-anwalt Ralf Müller erneut eine Grundsatz-entscheidung auf dem Gebiet der Hilfsmit-telversorgung herbeigeführt: Die verklagte Krankenkasse erkannte den Anspruch des Klägers im Laufe der mündlichen Verhand-lung an, sodass kein Urteil mehr gesprochen werden musste. Die Entscheidung ist damit rechtskräftig. Das Gericht stellte in diesem Zusammenhang ausdrücklich klar, dass die rund 60.000 Euro teure Knieprothese nicht gegen das Gebot der sparsamen Mittelver-

wendung verstoße. Grund: Es gebe keine vergleichbare Prothese. »Diese Grundsatz-entscheidung ebnet hunderten Patienten in Deutschland den Weg, unabhängig von ihrer finanziellen Situation mit der technisch und medizinisch modernsten Prothesen-Lösung versorgt werden zu können«, kommentierte Ralf Müller die gerichtliche Einigung. Seit 2008 gibt es die computergesteuer-te Prothese »PowerKnee« der Firma Össur. Beim Gehen wird der Prothesenträger sanft vorwärts bewegt. Auf Treppen und Schrä-gen hebt es den Prothesenträger aktiv auf die nächste Stufe. Dieses so genannte bioni-sche System verringert die sonst bei Prothe-senträgern übliche Sturzgefahr. Zudem ist ein Kräfte sparenderes Laufen möglich. Be-reits im September 2009 hatte Ralf Müller eine bundesweit beachtete Grundsatzent-scheidung zur Kostenübernahme für einen computergesteuerten Prothesenfuß erwirkt.

Ralf Müller, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht, Strengerstraße 2, 33330 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 98 74-45

g E S U N D U N D F I T

GRUNDSATzENTSCHEIDUNGDer Gütersloher Fachanwalt Ralf Müller erzielte jetzt vor dem Landessozialge-

richt in Essen eine Grundsatzentscheidung: Die Krankenkasse muss eine computer-gesteuerte Prothese für einen Paderborner Familienvater zahlen.

n Im Juni vergangenen Jahres ist Do-rothea Drepper nach 25 Jahren mit ihrem Institut für Naturkosmetik von der Feldstraße 31 in neue Räum-lichkeiten an der Feldstraße 10 umge-zogen. In diesem Jahr feiert die erfah-rene Kosmetikerin, die hauptsächlich mit Dermalogica-Produkten arbei-tet, das einjährige Bestehen am neuen Standort gegenüber dem ESG. Neu im Sortiment ist die Freistil-Se-rie, die speziell für sensitive und zu Al-lergien neigende Haut und für Men-schen entwickelt wurde, die eine duft-neutrale Pflege bevorzugen. Es werden nur hochwertige, antiallergene Rohstof-fe verarbeitet ohne Verwendung von ätherischen Ölen, Blütenextrakten und Kräuterzusätzen. Zu empfehlen auch während homöopathischer Behandlun-gen, bei Neurodermitis und für Kinder. Die Freistil-Serie wurde vor mehr als 15 Jahren als eine der ersten Pflegeserien für Allergiker entwickelt.

MICROzONE-BEHANDLUNGEN

Mit den MicroZone-Behandlun-gen von Dermalogica lassen sich aku-te Hautprobleme in nur 20 Minuten ge-zielt lösen – von stressgeplagter Haut über müde Augen bis hin zu lästigen Pickeln. Diese Kurzprogramme sind das ideale Angebot für die Haut: Die Kunden kommen rein, werden direkt behandelt und gehen wieder – und das Ganze dauert nicht einmal so lange wie die Mittagspause. Man muss sich nicht einmal umziehen. »Schauen Sie einfach kurz bei uns rein und erleben Sie eine meiner exklusiven MicroZone-Behand-lungen«, so Dorothea Drepper. Zu den

Behandlungen gehören ein Blitzpeeling, eine Augen-Intensivpflege, eine Sofort-hilfe bei Entzündungen, eine Intensiv-Ausreinigung, eine Lippen-Intensiv-pflege, eine Handpflege und auch ge-sunde Haut für den Mann.

DERMALOGICA CLEAN START

Die neue Pflegeserie »Clean Start« hat sich ausschließlich auf die »Prob-lemzonen« jugendlicher Haut speziali-siert. Das erste Thema ist »sauber wer-den« – gesunde Haut beginnt schon bei der Reinigung. Je reiner die Haut ist, desto besser nimmt sich Behandlun-gen und Feuchtigkeitspflege auf. Da-zu werden »Wash Off«, ein schäumen-der Reiniger, und »All Over Clean«, ein erfrischendes Spray angeboten. Das zweite Thema ist »Probleme angehen« – die Produkte »Ready, Set, Scrub!«, »Bedtime for Breakouts« und »Hit the Spot« befreien die Haut von den Aus-lösern für Hautunreinheiten (über-schüssige Ölproduktion, Hautschup-pen). Das dritte Thema ist »Haut schüt-zen«. Die leichte Lotion »Welcome Matte SPF15«, die feuchtigkeitsspen-dende Lotion »Brighten Up SPF15« und »Smart Mouth Lip Shine« glät-ten, schützen und befeuchten, ohne ein schweres Gefühl auf der Haut oder ver-stopfte Poren zu hinterlassen.

Naturkosmetik Dorothea Drepper, Feldstraße 10, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 2 08 92, Öffnungszeiten:

Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr und nach vereinbarung, www.kosmetik-

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Dorothea Drep-per arbeitet seit 30 Jahren mit Na-turkosmetik …

Ralf Müller ist Fachanwalt für Medizin- und Sozialrech.

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Sag ja zu Clean Start!Sag hallo zu Clean Start, der Pflegeserie, die

sich ausschließlich auf die „Problemzonen“

jugendlicher Haut spezialisiert hat. Die Zeit ist

reif für einen Neustart: Denn du hast nur eine

Haut! Gesunde Haut beginnt schon bei der

Reinigung. Je reiner die Haut ist, desto besser

nimmt sie Behandlungen und Feuchtigkeits-

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Haut oder verstopfte Poren zu hinterlassen.

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Zahnarztpraxis Dr. Insa Carola Kirsch · Spexarder Postweg 1 (über dem JIBI-Markt) · 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 9 04 98 00 · Informationen im Internet: www.drkirsch.de · E-Mail [email protected]

Spendenaktion »Strahlendes Lächeln für den guten Zweck«am Freitag, 9. Juli, von 8 bis 16 Uhr

Unterstützen Sie den guten Zweck und schenken Sie sich ein strahlendes Lächeln.

Für einen Betrag von 25,– Euro erhalten Sie eine

Kosmetische Zahnreinigung

und helfen gleichzeitig der Jugend vor Ort.

Der Gesamterlös dieser Aktion wird von der Zahnarztpraxis Dr. Kirsch

zu gleichen Teilen dem Jugendförderverein Spexard und der

Jugendabteilung des SV Spexard gespendet.

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EINFACH GENIALDem Toyota Yaris gelingt es auf überzeugende Art und Weise,

Dynamik und Spritzigkeit mit sparsamem Verbrauch zu verbinden.Außerdem ist er kompakt und wendig – einfach genial …

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Modern und funktional

n zum Modelljahr 2009 hat Toyota seinen europäi-schen Bestseller Yaris gründlich überarbeitet und ihn dabei deutlich sparsamer gemacht. Kein Modell emit-tiert nun mehr als 120 Gramm CO2 je Kilometer. Ursäch-lich für die teilweise erhebliche verbrauchsenkung von bis zu 21 Gramm CO2 oder 0,9 Liter/100 km ist die konse-quente Anwendung des neuen Toyota Optimal Drive-Konzeptes. Unter diesem Oberbegriff bündelt Toyo-ta innovative Antriebe, effiziente Motoren und neue Technologien zur verringerung von verbrauch und Emissionen. Im Yaris kommt die neue Technologie vor allem den Motoren zu Gute. Der vielfach ausgezeich-nete 1,0-Liter-Benzinmotor mit drei zylindern konn-te in der Basisversion auf 115 Gramm CO2 je Kilome-ter verbessert werden, sein Durchschnittsverbrauch liegt nun bei 4,9 Litern (alle anderen Ausstattungsva-rianten: CO2 Emissionen 118 g/km, Durchschnittsver-brauch: 5,0 Liter/100 km).

zu den Modifikationen, die die Ingenieure dem Leichtmetalltriebwerk angedeihen ließen, gehört ei-ne neu entwickelte, zwischen den Gangwechseln ar-beitende Schubabschaltung. Die Nutzung eines Mo-toröls mit besonders geringer viskosität sorgt für nied-rige Reibwerte im Motor und trägt so zum optimierten verbrauchsverhalten bei. Ferner nutzten die Techni-ker die Abgasrückführung und ein verbessertes Kühl-system zur Effizienzsteigerung. Das motorische Maß-nahmenpaket wird ergänzt durch Leichtlaufreifen. Ins-gesamt konnte der verbrauch so um rund zehn Prozent gesenkt werden. Die Optik im Heckbereich wurde der Yaris ebenfalls aufgefrischt. Die im Stoßfänger integ-rierte, L-förmige Rückleuchte mit LED-Bremsleuchten verläuft nun weiter außen, um die Breite des Wagens zu betonen. Der untere Teil des Stoßfängers ist als Heck-schürze geformt und unterstreicht so den sportiven Charakter des Yaris.

AUTO M O B I LE S

gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 616 0 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 6362 | g u e t s e l . d e | ju ni 2010

n In immer mehr Städten kann man Sie finden, Verkehrsschilder, die die Einfahrt in Umweltzonen nur mit entsprechend ausgerüsteten Fahr-zeugen erlauben. Die Schilder zeigen Plaketten, mit welchen das Fahren in diesen Zonen erlaubt ist. Während es für Benziner-Fahrzeuge in der Regel kein Problem ist eine grüne Plakette, das heißt überall Freie Fahrt, zu be-kommen, so tun sich Diesel-Fahrzeu-ge bis etwa Baujahr 2006 oft schwer – ihr Partikelausstoß ist zu hoch. Damit Besitzer eines solchen Diesels weiterhin freie Fahrt behalten, gibt es die Möglichkeit, das Fahrzeug mit ei-nem Rußpartikelfilter nachzurüsten. Nachdem die Nachrüstung bereits im vergangenen Jahr gut angenommen wurde, hat das Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle die För-derung erweitert. Seit dem ersten Juni können wieder Anträge auf Zuschuss in Höhe von 330 Euro gestellt werden. Das AC Mischok-Team hat sich auf diesem Gebiet weitergebildet und bie-tet die Nachrüstung für alle gängi-gen Fahrzeugfabrikate und Model-le an: »Wir prüfen die Nachrüstfä-higkeit, montieren den fahrzeugspe-zifischen Partikelfilter, übernehmen die Eintragung in die Fahrzeugpapie-

re und das al-les zum güns-tigen Fest-preisangebot. Im Anschluss an die Um-rüstung er-

halten Sie bei uns die grüne Plaket-te«, erklärt Patrick Mischok vom AC Mischok-Team, »jedes Fahrzeug, das in eine Umweltzone einfährt, muss mit einer Plakette gekennzeichnet sein, an-sonsten drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg. Ob ihr Fahrzeug nachrüstfähig ist, und was die Nachrüstung kostet, erfahren Sie bei einem persönlichen Gespräch beim Mischok-Team in der Marien-straße. Übrigens: Die Förderung ist auf 160.000 Einheiten begrenzt – also, schnell zur Nachrüstung!« Um den Umweltgedanken weiter vo-ranzutreiben, bietet das Mischok-Team ganz besondere Ersatzfahrzeuge für die Zeit des Werkstattaufenthaltes an: kostenlose Leihräder. In der Zeit, in der das Fahrzeug repariert wird, oder zum Beispiel eine Partikelfilternach-rüstung erfolgt, tun die Kunden schon einmal etwas für die Umwelt und ihre Gesundheit, wenn sie sich auf eines der sechs vorhandenen Räder schwingen, um nach Hause oder in die City zu fahren: »An schönen Sonnentagen sind fast immer alle Räder unterwegs. Die-ses Angebot wird von unseren Kunden sehr gerne angenommen. Außerdem bekämen all unsere Fahrräder die grü-ne Plakette, also freie Fahrt in die Ci-ty«, freut sich Patrick Mischok.

AC Mischok Team, KFz-Meisterbe-trieb, Marienstraße 30, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 99 33,

www.auto-mischok-team.deD er Gütersloher KFZ-Meisterbetrieb Altuntas zieht um. Ab dem 1. Juli präsentiert sich das Unternehmen im Neu-bau an der Verler Straße 190 noch größer, noch moder-

ner und noch leistungsfähiger. »Alles rund ums Auto – Altun-tas« besteht seit 1995 in Gütersloh und bietet ein breites Spek-trum an KFZ-Serviceleistungen an. Neben der optischen, pro-fessionellen Autopflege und entsprechenden KFZ-Reparaturen aller Art hat sich das Altuntas-Team durch Qualität und Preis auch als Lack-, Dellen- und Felgendoktor etabliert. Im Neubau an der Verler Straße, dessen Fertigstellung sich we-gen des Bauunternehmers verzögert hat, verfügt Altuntas jetzt über drei Hallen – davon wird eine Halle als Waschhalle benutzt. Der KFZ-Meisterbetrieb bietet Leistungen wie KFZ-Reparaturen al-ler Art, professionelle Autopflege, Lackdoktor, Dellendoktor, Le-deraufbereitung, Lederreparaturen und Einfärbungen, Felgenauf-bereitung, Felgendoktor, die Aufbereitung von Leasingfahrzeugen und vieles mehr – eben alles rund ums Auto, wie das Motto des Betriebs lautet. Ab dem 1. Juli beginnt der Umzug an die Verler Straße und das Team steht den Kunden dort mit Rat und Tat zur Seite. »Wir haben investiert, um uns unseren Kunden demnächst noch größer, schöner und professioneller präsentieren zu können«, so Miktat Altuntas zum bevorstehenden Umzug, »leider hat sich die Fertigstellung verzögert. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir Anfang Juli schon einen großen Schritt weiter sind. Jedenfalls sind wir ab dem Stichtag an der Verler Straße präsent«.

Altuntas, KFz-Meisterbetrieb, verler Straße 190, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 90 99 oder 2 48 63, weitere Infor-

mationen unter www.autoaltuntas.de

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NEUBAU:ALTUNTASzIEHT UMDer Gütsler KFZ-Meisterbetrieb zieht an die Verler Straße.

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Patrick Mischok passt einen umwelt-freundlichen Ruß-partikelfilter ein.

Noch ist am Neu-bau einiges zu tun – ab dem 1. Juli geht der Betrieb los …

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mit einer speziellen Lackierpistole und die anschließende Politur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müs-sen keine neuen Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Ver-fahren mit professionellen Ergebnissen – auch Unfallschäden lassen sich so beseiti gen. Eine Beratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden können, wird mit einem Kosten-voranschlag vor Ort durchgeführt.

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n Aus dem Wunsch heraus, anderen Menschen und vor allem Kindern zu helfen, denen es nicht so gut geht,

haben die Mitarbeiter des Autohau-ses Markötter in Gütersloh die Akti-on »Laufend helfen« ins Leben geru-fen. Dieses Jahr nehmen sie deshalb

an drei volksläufen teil – und pro Lauf spendet das Autohaus Marköt-ter jeweils 1.000 Euro für verschie-

dene, wohltätige zwecke. »Die Idee hatten wir schon zu Weih-

nachten. Wir haben lange gesucht, um unsere Spende ›an den Mann zu brin-gen‹ – geholfen hat uns dabei Carsten Schoßmeier von Radio Gütersloh, der den Kontakt zur Diakonie hergestellt hat«, so Susanne Wolf, die demnächst

die Betriebsleitung in Paderborn über-nehmen wird. Am Donnerstag, 10. Ju-

ni, nahm Rita Willam von der ambulan-ten Erziehungshilfe der Diakonie Gü-tersloh den Spendenscheck in Höhe

von 1.000 Euro entgegen. Seit 1988 arbeitet die ambulante Er-

ziehungshilfe in der Stadt und im Kreis Gütersloh und betreut Familien, die

sich in einer Krisensituation befinden: »Unsere Familien sind oft Alleinerzie-hende oder Familien mit Migrations-hintergrund«, so Willam. Die Spende

wird von der Diakonie treuhänderisch verwaltet – und der Zweck der ersten 1.000 Euro steht auch schon fest: Zwei junge Gütersloher Eltern im Alter von 23 und 24 Jahren mit fünf Kindern, ei-ne Patchwork-Familie, benötigen drin-

gend einen Wäschetrockner und ein Hochbett für zwei ihrer Kinder. Da die einmaligen Beihilfen im Rahmen des ALG II jüngst gestrichen wurden, stel-len solche Anschaffungen die Familie vor große Probleme. Dank der Mitar-

beiter des Autohauses Markötter kön-nen nun die dringend benötigten An-

schaffungen getätigt werden.

DER LACK- UND DELLENDOKTOR

Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und der Dellen-doktor sind eine willkommene und hochwertige Alter-native zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …

Miktat Altuntas bei der Spotla-ckierung einer de-fekten Stoßstange

LAUFENDHELFEN

Das Autohaus Markötter unter-stützt die Gütsler Diakonie mit

einer 1.000-Euro-Spende.

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Susanne Wolf überreicht den Scheck …

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gu e t s e l . d e | ju ni 2010 | 676 6 | gu e t s e l . d e | ju ni 2010

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