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Kirche in Oppum Evangelische März April Mai 01/2014

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Kirche in Oppum

Evan

gelisch

eMärzAprilMai

01/2014

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Inhaltsverzeichnis

Geistliches Wort Seite 03-05

Gemeindeversammlung 2014 Seite 05

Christbaumschmuck Seite 06

Adventsbasar 2013 Seite 06

Gemeindeausfl ug 2014 Seite 07

Netzwerk Nachbarschaft Seite 07

Gott und die Welt Seite 07

Geburtstagswünsche Seite 07

Konfi rmation 2014 Seite 08+09

Anmeldung zum Konfi rmandenunterricht Seite 09

Veranstaltungen in den Gemeindezentren Seite 10+11

Mitarbeitertreffen / Offener Gemeindeabend Seite 12

Seniorengeburtstagsfeier Seite 12

Open-Air-Gottesdienst Seite 12

Gottesdienstplan Seite 13

Kindertageseinrichtung Seite 14

Polo zu ersteigern Seite 15

Almut Jödicke-Rieger Seite 16

Werkzeug Seite 16

Jugendgottesdienst Seite 17

Kreativtreff Seite 17

Kinder- und Jugendarbeit Seite 18+19

Kirchenfest 2014 Seite 20

Jahresthema 2014 Seite 20

Landessynode Seite 21

Jahreslosung 2014 Seite 21

Vor lauter Freude Seite 22

Familiennachrichten Seite 22

Wichtige Adressen Seite 23

Impressum Seite 23

Gemeindeadressen Seite 24

Titelbild-Quelle: dpa Picture-Alliance / Godong

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Geistliches WortFremdes entdecken

Es ist Frühling, wie schön! Und der Frühling ist Reisezeit oder für viele Menschen zumindest Reisevorbereitungszeit. Da werden Reiseführer und Kataloge gewälzt, man gibt sich für einen Moment seinen Tagträumen von einem schönen Strand oder einem erhabenen Berggipfel hin. Der Fa-milienrat tagt und muss zu einer Entscheidung fi nden: Strand oder Berge, „all-inclusive“ oder selbst organisiert, gemeinsam mit Freunden oder doch lieber allein? Nicht selten führen uns unsere so herbeigesehnten Reise-ziele auch in weite und fremde Gefi lde: nicht selten ist Südeuropa dabei, Nordafrika oder der Nahe Osten. Wir genießen die Zeit in der Sonne, das Klima und die Gastfreundschaft in vielen Ländern. Nach zwei bis drei Wochen dort ist es dann aber auch wieder genug. Wir kommen gerne zu-rück nach Hause in unser schönes Land. So ergeht es mir zumindest.

Viele Menschen kommen umgekehrt nach Europa und auch nach Deutschland, aber sie reisen nicht nach wenigen Wochen wieder dorthin zurück, wo sie zuhause sind. Sie möchten hier bleiben, weil in ihrem Heimatland Krieg herrscht, weil sie verfolgt werden, weil sie Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder haben. Einige erleben, dass in ihrem Land großes Chaos herrscht, dass es schwer bis unmöglich ist, das zum Leben Notwendige an Nahrung und Medizin zu bekommen. Sie kommen, weil sie hoffen, dass es ihnen in Europa und bei uns in Deutschland besser ergeht als daheim, dass sie hier wenigstens sicher sind, nicht um Leib und Leben fürchten müssten und es alles gibt, um die Existenz zu sichern. Es sind eindeutig keine Touristen wie wir. Das sind Flüchtlinge, Asylanten, Fremde.

Es gibt eine Debatte darüber, ob das denn so in Ordnung und tragbar sei. Ob das Boot – gemeint sind hier nicht jene vor Lampedusa – nicht eigent-lich schon voll und unser Sozialsytem nicht schon längst überfordert sei. Viele Menschen sehen das so. Manche trauen sich auch, das öffentlich zu sagen. Wie schon vor einigen Jahrzehnten taugt das auch heute immer noch dazu, um Stimmung zu machen.

Stimmung gegen wen? Gegen Menschen, von denen die Bibel sagt, dass sich Gott ihrer erbarmt. Im Matthäusevangelium wird deutlich, wie sehr sich Jesus mit dem Schicksal der Menschen identifi ziert, sich an sie bindet. Ich zitiere: „Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd, und ihr habt mich bei euch aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt für mich gesorgt; ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht. . . . Was ihr

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einem dieser geringsten meiner Geschwister getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt.25,35-40). Das ist der Maßstab, an dem sich Christinnen und Christen, die sich gerne in der Nachfolge Jesu sehen möchten, orientieren sollen. Damit sind nicht alle Probleme von Flucht und Zuwanderung, vom Miteinander der Verschiedenen hier vor Ort gelöst. Damit ist auch nicht alles gesagt, was zu diesem Thema gesagt werden muss. Zunächst geht es jedoch um die grundsätzliche Bereitschaft, Menschen in Not zu helfen, um ihnen Schutz, Obdach und das zum Überleben Notwendige zu gewäh-ren. Es geht um Erste Hilfe! Die Bibel geht davon aus, dass Gott uns das Lebensnotwendige zukommen lässt. Wir dürfen also darauf vertrauen, dass es immer noch für uns reicht, selbst dann, wenn wir viele Menschen versorgen müssen, die zunächst einmal keinen eigenen fi nanziellen oder produktiven Beitrag in unserer Gesellschaft leisten. Wir leben in einem der reichsten Länder der Erde und der zurzeit wirtschaftlich erfolgreichs-ten europäischen Nation. Was sollen da alle Klagen?! Sie bewegen sich auf sehr hohem Niveau. Die Bibel legt uns die Sorge um die armen und bedrohten Menschen dieser Welt ans Herz. Aus gegebenem Anlass wurde deshalb das Motto „Hoffnung für Flüchtlinge“ als Jahresthema der katholi-schen Nachbarpfarre St. Augustinus und unserer evangelischen Gemeinde gewählt. Ein Thema, mit dem man in einem Jahr nicht fertig wird. Auch wir als Gemeinden können nur punktuell und stellvertretend handeln. Bei allem Engagement haben wir das Gefühl, dass es eigentlich mehr sein müsste, dass wir nicht genug tun. Wir können am ehesten noch ermutigen und motivieren, Menschen zusammenbringen, um ein Stück Fremdheit zu überwinden. Ein „Tropfen auf den heißen Stein“ und dennoch nicht zu unterschätzen. Im Einzelfall unendlich wichtig, tröstend und hilfreich. Das gilt für jeden Einzelfall, wer auch immer sich aus welchem Glauben und welcher Motivation heraus für Fremde einsetzt.

Nicht zuletzt wir Evangelischen denken daran, dass die meisten von uns, die wir vielleicht seit zwei oder drei Generationen hier am Niederrhein leben, auch mal fremd waren. Viele von uns, unsere Eltern und Großeltern stammen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Sie sind gefl ohen im Krieg, nach Missbrauch oder vor Verfolgung. Sie hatten Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder. Es war Chaos im Land, es fehlte an allem . . .

Und doch ging es weiter, weil es hier Menschen gab, die durchaus mit Vorbehalten und innerer Abgrenzung, aber letztlich mit Erbarmen und Hilfsbereitschaft den vielen, vielen Fremden Raum gegeben haben, die damals hier in den Westen kamen. Sicher, es waren alles Deutsche, aber viel wichtiger war und ist es doch wohl, dass wir alle Menschen sind, Gottes Geschöpfe. Das sollte genügen! Wir leben in einer Zeit weltweiter Verbindungen zwischen Menschen und Kulturen, von der besonders unser Export orientiertes Land und damit wir als seine Bürger auch profi tieren.

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Mit der Zeit, das kann man in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland erkennen, werden aus vielen Fremden, den Flüchtlingen aus dem Osten und den Gastarbeitern der Wirtschaftswunderjahre, auch Touristen: Menschen, die ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben, die für ihren Lebensunterhalt sorgen und ihren Beitrag zum Gemeinwohl leisten, die gerne einmal Neues entdecken und sich auf Fremdes einlas-sen, und dann zurückkehren an den Ort, der für sie Heimat oder Zuhause geworden ist und der sie mit Dank und Stolz erfüllt.

In diesem Sinne: Entdecken wir Neues und Fremdes,-- auf Reisen, aber auch bei uns!

Es grüßt Sie

Ihr Pfarrer Volker Hülsdonk

Gemeindeversammlung 2014

Etwa 40 Gemeindeglieder fanden sich zur Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst am 2. Februar 2014 ein. Pfr. Hülsdonk und Herr Pielensticker als Baukirchmeister erläuterten aktuelle Aspekte der Gemeindeentwicklung in inhaltlicher, fi nanzieller und baulicher Hinsicht. Herr Degen berichtete über die guten ökumenischen Verbindungen zur Pfarre St. Augustinus. Das Presbyterium hatte bei einem Krefelder Archi-tekturbüro in Auftrag gegeben, die Kosten für eine eventuelle Reaktivie-rung und multifunktionelle Nutzung der Kreuzkirche zu ermitteln. Diese würden sich mit entsprechender Inneneinrichtung auf annähernd 800.000,- Euro belaufen und liegen somit leider außerhalb des für die Gemeinde mit Eigenmitteln fi nanzierbaren Rahmens. Die Gesamtsumme aller Rückla-gen unserer Kirchengemeinde hat eine ungefähre Höhe von 600.000,-- €. Hierbei sind auch Rücklagen einbezogen, die pfl ichtmäßig gebildet und vorgehalten werden müssen, z.B. eine Personalkostensicherungsrücklage oder eine Diakonierücklage, die gar nicht für Bauangelegenheiten ein-gestzt werden dürfen. Es muss also weiterhin nach einer guten Nutzungs-möglichkeit für das alte Kirchgebäude gesucht werden. Die Anwesenden nahmen die Berichte wohlwollend und zustimmend zur Kenntnis. Aus der Mitte der Gemeinde gab es lediglich eine Nachfrage bezüglich der Ge-meindegliederentwicklung. Diese ist, wie landeskirchenweit, leicht rück-läufi g und bewegt sich zurzeit bei ca. 3500 Evangelischen in Oppum.

Volker Hülsdonk, Pfr.

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Christbaumschmuck

Der Tannenbaum in unserer Kirche war beim Weihnachtsfest 2013 ganz besonders schön geschmückt, was auch von allen Seiten zu hören war. Gebastelt wurde der Schmuck von Kindern und Erzieherinnen unseres Kindergartens. Er wurde im Familiengottesdienst am 3. Advent überreicht und strahlte dann in den Weihnachtsgottesdiensten mit den Kerzen um die Wette.

Herzlichen Dank!

Volker Hülsdonk, Pfr.

Adventsbasar 2013

Traditionell fand auch im letzten Jahr wieder am Samstag vor dem ersten Advent, unser Basar statt. Am Nachmittag des 30. November 2013 kamen allerhand Gemeindemitglieder, Neugierige und andere Interessierte zur Auferstehungskirche.Die Auswahl an selbstgebackenen Kuchen, die allesamt gespendet wur-den, war sehr beachtlich und zusammen mit frischem Kaffee ein be-sonderer Leckerbissen für Jung und Alt. Der Auftritt der Tanzformation „Solinos“ war wie gewohnt ein voller Erfolg. Nicht nur die Eltern können auf Ihre Sprösslinge stolz sein!Viele fl eißige Eltern unserer Kindertageseinrichtung hatten weihnachtli-che Handwerksarbeiten und Schmuck hergestellt und zum Kauf angebo-ten.Selbstverständlich wurden auch zahlreiche Gestecke an den Mann und

die Frau gebracht. Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Damen, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz erst dieses Event Jahr für Jahr ermöglichen. Und auch das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen. Der daraus re-sultierende Erlös in Höhe von 856,- Euro wird dieses Mal geteilt. Die eine Hälfte ist für die Fortsetzung der Renovierung in Eigenleistung des Jugendbereichs im Haus Kagawa bestimmt. Die andere Hälfte soll für die Renovierung der

ehemaligen Küsterwohnung am Buschdonk verwendet werden.

Thomas Käbisch

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05. 03. 1929 Ingrid Laubenstein, Hans-Böckler-Str. 7

26. 04. 1926 Elsbeth Blau, Dreffdonk 6

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Gott und die Welt

Unser Glaubens- und Bibelgesprächskreis kommt an folgenden Diens-tagabenden, jeweils von 18:30 - 20:00 Uhr in der Auferstehungskirche zusammen:

11. März 2014, 1. April 2014, 6. Mai 2014 3. Juni 2014

Herzliche Einladung!

Volker Hülsdonk, Pfr.

Gemeindeausfl ug 2014

Unsere Gemeinde möchte in diesem Jahr am Dienstag, 12. August 2014 zu einem ganztägigen Busausfl ug einladen. Er fi ndet bewusst in den Sommerferien statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon heute vor, wenn Sie mitfahren möchten. Das Ziel, die Fahrtroute und der Preis wer-den im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben.

Volker Hülsdonk, Pfr.

Netzwerk Nachbarschaft

Kontakt über Pfarrer Volker HülsdonkTelefon 543386 / E-Mail [email protected]

Alle Infos auch im Netz: www.EKiR.Oppum.net

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Konfi rmation 2014

Am ersten Maiwochenende werden wir nach Abschluss eines erfolgrei-chen Konfi rmandenjahres die Konfi rmation von 39 Jungen und Mädchen in zwei Gottesdiensten in der Auferstehungskirche feiern. Im Folgenden fi nden Sie die Namen unserer Konfi rmanden in alphabetischer Reihenfol-ge:

Konfi rmation am Samstag, 3. Mai, um 15:00 Uhr:

Julian BeckerJonathan Bentlage

Lukas CosmanJan Göttel

Elias HagelJohannes Hinrichs

Celina van der HovenYana HuttenlocherJonas Kamperdicks

Tobias KantSteven KurthVanessa Leurs

Alexander MantheyLeon SkischallyJannika Steeger

Vivien VetterkindNell Voigt

Lia WeinbergClara Wolters

Philipp Wussow

Konfi rmation am Sonntag, 4. Mai, um 11:00 Uhr:

Joel BormannJan-Niklas Bothe

Melina BreuerJakob Heuck-Kadagies

Julia IßelJan-Henrik Köhnen

Valeria LanghammerLena Lippek

Marie MaciejewskiCelina Mettbach

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Anmeldung zum Konfi rmandenunterricht

Alle Jungen und Mädchen, die am 1. Mai 2014 12 Jahre und älter sind (also vor dem 1. Mai 2002 geboren wurden), sind herzlich eingeladen, sich zum Konfi rmandenunterricht anzumelden.

Der Unterricht wird am 13. Mai 2014 um 15:00 Uhr beginnen.Bitte diesen Termin schon jetzt vormerken!

Zur Information und Anmeldung laden wir alle interessierten Jugend-lichen gemeinsam mit ihren Eltern zu einem Informations- und An-meldeabend am Dienstag, 25. März 2014 um 18:30 Uhr in die Aufer-stehungskirche, Buschdonk 42a, ein. Bitte bringen Sie dazu auch das Familienstammbuch mit. Nutzen Sie den Abend zur Information über das Unterrichtskonzept und als Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen.

Der Konfi rmandenunterricht dauert ein Jahr lang und führt zur Konfi rmation am ersten Maiwochende 2015 (2. oder 3.05.2015). Wir treffen uns in der Schulzeit dienstagnachmittags für eineinhalb Zeitstunden. Wenn wir viele Anmeldungen haben sollten, werden wir zwei Gruppen bilden. Die erste Gruppe dauert dann von 15:00 - 16:30 Uhr und die zweite von 16:30 - 18:00 Uhr.

Zudem werden wir für ein oder zwei Wochenenden mit den Konfi rmanden wegfahren. Ein Kanuwochenende Mitte Juni gehört ebenfalls zum Pro-gramm.

Volker Hülsdonk, Pfr.

Nico PahlNicolas Pütz

Laura RomanskiJulia Schlömer

Celine SchnepperIsabell StockmannNiklas Tippmann

Balazs UngorMaurice Vetter

Herzlichen Glückwunsch !

Volker Hülsdonk, Pfr.

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Wa s l ä u f t . . . i n d e n G e m e i n d e z e n t r e n

Thielenstraße 31 Buschdonk 42 a

Montag 10:00 Uhr Gymnastik

Frau Engel ( 54 16 84

Frau Byczkowski ( 54 26 61

19:00 Uhr Donkies Big-Band

Gerd Rieger ( 54 37 45

20:00 Uhr family of hopeGospelchor

Thekla Klein-Thauer ( 54 67 02

Dienstag 08:15 Uhr SchuGoDi

15:00 Uhr Konfi rmanden-16:30 Uhr unterricht

Pfarrer Hülsdonk ( 54 33 86

18:30 Uhr Gymnastik fürFrauen

Frau Weimann ( 54 18 76

19:30 Uhr Aap-Dancer KG 38er

Fiona Downey ( 15 64 47

Mittwoch 09:30 Uhr Frühtreff (2. Mittwoch im Monat)

Gisela Schmitz ( 54 17 74

Ruth Reitz ( 54 36 15

09:30 Uhr GemeinschaftstanzGisela Schmitz ( 54 17 74

Ruth Reitz ( 54 36 15

18:00 Uhr PosaunenchorKevin Downey ( 54 56 45

19:00 Uhr NähkursAndrea Segets ( 54 73 52

www.EKiR.Oppum.net

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Wa s l ä u f t . . . i n d e n G e m e i n d e z e n t r e n

Thielenstraße 31 Buschdonk 42 a

15:00 Uhr Altenklub(alle 14 Tage)

Dorothea Fingland ( 54 06 85

Almut Jödicke-Rieger

( 54 37 45

15:00 Uhr Seniorenkreis(alle 14 Tage)

Hanna Wehner ( 153 33 54

Doris Käbisch ( 54 77 95

Donnerstag

15:00 Uhr Det und Dat(alle 14 Tage)

Renate Daum ( 54 87 05

Martha Günther ( 54 28 63

15:00 Uhr Skattreff(alle 14 Tage)

Peter Käbisch ( 54 77 95

Klaus Schöler ( 54 73 77

18:00 Uhr QuiltgruppeDorothea Fingland ( 54 06 85

08:15 Uhr SchuGoDi(alle 14 Tage)

Freitag

15:00 Uhr Seniorentanz(alle 14 Tage)

Frau Bohn ( 54 35 98Frau Dachs ( 54 25 85

19:30 Uhr Tanzkurs für Erwachsene

Peter Stültjens( 0 21 66 / 12 79 34

Sonntag

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Open-Air-Gottesdienst

Am Pfi ngstmontag, 9. Juni 2014 feiern wir bei hoffentlich gutem Wetter in alter Tradition gemeinsam mit unserer Nachbarpfarre St. Augustinus einen ökumenischen Gottesdienst an der Geismühle.Er beginnt um 11:00 Uhr. Im Anschluss ist für das leibliche Wohl durch die Mitglieder des Mühlenbauvereins gesorgt.

Volker Hülsdonk, Pfr.

Seniorengeburtstagsfeier

Am Donnerstag, dem 24. April 2014 laden wir wieder alle Senioren unserer Gemeinde ein, die im Zeitraum vom 18. Oktober bis zum 24. April Geburtstag hatten und 70 Jahre oder älter geworden sind.

In fröhlicher Runde möchten wir wieder zusammen Ihren Geburtstag fei-ern. Gemeinsam singen, lustigen und besinnlichen Geschichten lauschen oder selbst erzählen, sich Zeit nehmen, mit einander ins Gespräch kom-men und dabei leckeren Kaffee trinken und Kuchen essen.Die Feier fi ndet im Haus Kagawa von 15:00 - 17:00 Uhr statt.

Persönliche Einladungen werden im April verschickt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Almut Jödicke-Rieger

Mitarbeitertreffen / Offener Gemeindeabend

Alle Gruppenleiter und -leiterinnen möchten wir hiermit vorab zum nächsten Treffen einladen:

22. Mai 2014 um 19:30 Uhrin der Auferstehungskirche

Alle Ehrenamtlichen und jene, die an den Geschicken der Gemeinde inter-essiert sind, sind ebenfalls zu diesem offenen Abend herzlich eingeladen.

Thomas Käbisch

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Gottesdienste Krefeld-Süd und Krefeld-Oppum

Lutherkirche 09:30 Uhr (Lutherplatz)Markuskirche 10:30 Uhr (Kölner Str. 480)Auferstehungskirche 11:00 Uhr (Buschdonk 42 a)

Datum Lutherkirche Markuskirche Auferstehungsk.

02.03. Busmann Harms (A) Busmann (A)

09.03. Busmann (A) Stockkamp Hülsdonk

16.03. Hülsdonk Harms (T) Hülsdonk (T)

23.03. Busmann Harms Busmann

30.03. Busmann Stockkamp Hülsdonk

06.04. Stockkamp Busmann (A) Hülsdonk (A)

13.04. Harms (A) Stockkamp Harms

17.04. 18:00 Harms 20:00 Harms 15:00 Hülsdonk

18.04. Busmann (A) Kamphausen (A) Hülsdonk (A)

19.04. -------------------- 22:00 Stockkamp(A) 21:30 Hülsdonk (A)

20.04. Busmann (A) Stockkamp (A) Hülsdonk (A)

21.04. Busmann Stockkamp (T) Vetter

27.04. Bautz Koll Bautz

03.05. -------------------- -------------------------- 15:00 Hülsdonk (K)

04.05. Busmann (K) Stockkamp (A) Hülsdonk (K)

11.05. Hülsdonk (A) Harms Hülsdonk

18.05. Busmann Harms (T) Busmann

25.05. Stockkamp 10:00 Harms (K) Stockkamp

29.05. Hülsdonk 10:00 Harms (K) Hülsdonk

A = Abendmahl T = Taufe K = Konfi rmation

Die Lesung in den Oppumer Gottesdiensten übernehmen neben den Mitgliedern unseres Presbyteriums noch folgende Lektoren:

Udo Degen, Waldemar Ebel, Almut Jödicke-Rieger, Katrin Sickert

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Neues aus der KiTa

Kindergartengottesdienste

Wir freuen uns gemeinsam mit Pfarrer Hülsdonk auf unsere Kindergartengottesdienste am 27.03.14, 10.02.14 und 22.05.14 je um 14:15 Uhr in unserer Einrichtung. Alle Kinder und ihre Eltern sind herz-lich eingeladen.

Trödel

Am 15.03.14 bieten wir unseren Frühjahrströdel in der Zeit von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr in den Räumen der Tageseinrichtung an. Neben Kinderklei-dung, Spielzeug und mehr “rund um das Kind“ gibt es eine Kinderbetreu-ung. Die Erwachsenen können stöbern oder Kaffee und Kuchen genießen. Interessierte können ihre Ware in Kommission geben, bitte in der Einrich-tung melden.

Förderverein

Der Förderverein bleibt bestehen! Nach der letzten Sitzung im Oktober hat sich der Vorstand erneuert. Mit Herrn Saerbeck, Frau Bauer, Frau Händel, Frau Hertel und Frau From freuen wir uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Afrika

Seit einigen Wochen beschäftigen sich die Kinder in unserer Einrichtung mit dem Thema Afrika. Es wird gesungen, gebastelt, erzählt, gekocht und viel über Afrika erfahren. Zum Projektabschluss gibt es am 26.03.14 und 27.03.14 im Haus Kagawa einen afrikanischen Nachmittag. Die Kinder bringen Tänze, Lieder, Theater und Trommeln auf die Bühne! Anfang März sind bei uns Eintrittskarten vorrätig!

Heike Abel

Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie im Internet:www.Ev-KiTa-Thielenstrasse.de

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Polo zu ersteigern

Vor der Pauluskirche am Moritzplatz steht ein weißer Polo. Wie auf dem Platz eines Autohändler ist er ausgestellt, aufgebockt unter einem blau-weißen Pavillon. Unter den Scheibenwischern der Frontscheibe klemmt ein Schild: VW Polo Coupé, Baujahr 1987 – TÜV neu! Ein Traum-Auto für Sie – und der Gewinn für die Kinder! Sie können den Wagen erstei-gern. „Der Gemeindeverband hat den Wagen geerbt“, berichtet Pfarrer Volker Hendricks, Vorsitzender des Gemeindeverbandes Krefeld. „Die Tochter von Pfarrer Johannes Haape, der viele Jahre an der Pauluskirche tätig war (1934 bis 1974), hat uns den Wagen als Erbe hinterlassen.“ Was aber tun mit dem Geschenk? So entstand die Idee einer Versteigerung für einen guten Zweck. Das Mindestgebot beträgt 2.500 Euro für das Liebha-berstück. Der Wagen wurde von KFZ-Meister W. Jeschke, Hülser Straße, überholt und auf Hochglanz gebracht. Arbeitszeit und Material hat er ge-spendet. Der komplette Erlös kommt so dem Evangelischen Kindergarten Thielenstraße in Oppum zugute. Dort muss aufgrund von Brandschutz-maßnahmen der Spielfl ur komplett wieder hergerichtet werden. Die Kosten dafür betragen 6.000 Euro. „Wir hoffen, mit dem Erlös des Wa-gens einen Teil der Kosten decken zu können“, meint Pfarrer Hendricks. Er freut sich über jedes schriftliches Gebot bis zum 7. März 2014, das bei ihm im Girmesdyk 20 in 47803 Krefeld abzugeben ist – bitte mit der eigenen Adresse und Telefon-Nummer.

Bettina Furchheim

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Almut Jödicke-Rieger

Aufgewachsen in Düsseldorf, Studium der Sozialpädagogik in Kaisers-werth, lernte dort ihren Mann kennen und zog mit ihrer Familie 1982 nach Krefeld-Oppum, da beide seit Jahren in Krefeld arbeiteten.

Seit 1978 ist Frau Rieger Kursleiterin in der ev. Familienbildungsstätte „Haus der Familie“ für alleinerziehende Müt-ter, Geburtsvorbereitung, Stillberatung, Spielgruppen. Heute liegt ihr Schwer-punkt bei der Begleitung jugendlicher Mütter.

Familie Rieger hat drei Kinder. Durch Taufen und Konfi rmationen (Pfr. Petri) entstand der Kontakt zur Oppumer Kirchengemeinde. Als sie 2008 (bis 2012) Presbyterin wurde, hatte sie den Wunsch, den Altenklub im Haus Kaga-wa mit zu gestalten. Seitdem ist sie dort begeistert engagiert und freut sich jedes Mal auf die gemeinsamen Stunden mit der Gruppe.

An dem „Wohnzimmertreff“ bei Pfr.in Brandner nahm sie genauso ger-ne teil, wie heute bei dem Gesprächskreis „Gott und die Welt“ von Pfr. Hülsdonk.

Wir als Gemeinde freuen uns über ihr ehrenamtliches Engagement und hoffen, dass sie uns noch viele Jahre erhalten bleibt.

Udo Degen

Werkzeug

Wir würden gerne die Werkzeugbestände in unseren beiden Gemeindezen-tren runderneuern. Die Schraubendreher, Bit’s, Spiralbohrer, etc. haben größtenteils den Zenit der Zeit überschritten. Um auch weiterhin werkeln und kleine Reparaturen selbst erledigen zu können, sind Sachspenden herzlich willkommen. Bitte bei mir melden. Vielen Dank schon mal.

Thomas Käbisch

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Kreativtreff

jeden 2. Mittwoch 15:30 - 17:30 Uhrfür alle Kinder im Alter von 8 - 12 Jahre

Ab dem 5. März 2014alle zwei Wochen im

Buschdonk 42 a

Bei Fragen bitte unter der 02151-544775 oder imJugendzentrum Kagawa

melden.

Sandra Hillesheim

JuGoDi

Am Freitag den 14. März 2014 fi ndet in diesem Jahr unser erster

Jugendgottesdienst (JuGoDi)

um 18:00 Uhr in der Auferstehungskirche (ASK) statt.

Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit dem Thema „Zeit“. Lasst Euch überra-schen!

Willkommen sind alle Jugendlichen, die Lust auf einen etwas anderen Gottesdienst haben.

Und danach? - Gute Musik, Tischtennis, Kicker, Billard, Disco beim„Treff am Freitag“ (TAF) hinten im ASK, der jeden Freitag stattfi ndet.

Sandra Hillesheim

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Buschdonk 42 a • KR-Oppum

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG

14:00 - 15:00 Uhr

SprechstundeKatrin Born

(Tel. 558520)

15:00 - 18:00 Uhr

Konfi rmanden

15:30 - 17:30 Uhr

Kreativtreffalle 14 Tage

(8-12 Jahre)

14:30 - 16:00 Uhr

Schülercafé

(8-10 Jahre)

15:00 - 18:00 Uhr

Mädchentreff

(6-12 Jahre)

16:00 - 18:00 Uhr

Kindertreff

(6-12 Jahre)

15:00 - 18:00 Uhr

Kindertreff

(6-12 Jahre)

16:30 - 18:30 Uhr

Kindertreff

(6-12 Jahre)

18:00 - 21:00 Uhr

Jugendcafé

(ab 12 Jahre)

18:00 - 20:00 Uhr

Jungentreff

(ab 12 Jahre)

18:00 - 21:00 Uhr

Jugendcafé

(ab 12 Jahre)

17:00 - 18:00 Uhr

SprechstundeSandra Hillesheim

(Tel. 544775)

18:00 - 22:00 Uhr

Jugendcafé

(ab 12 Jahre)

FRIENDS

www.OPPUM-YOUTH.de

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Thielenstraße 31 • KR-Oppum Hauptstraße 24 • KR-Oppum

FREITAG SAMSTAG

17:00 - 18:00 Uhr

MINIs(9 Jahre)

11:00 - 12:30 Uhr

SolinosHipHop/Jazzdance

(10-17 Jahre)

18:00 - 21:00 Uhr

TAFTreff am Freitag

(ab 12 Jahre)

18:00 - 21:00 Uhr

OJHJugendhaus

(12-18 Jahre)

ab 21:00 Uhr

Club 20UPMembers only

(ab 20 Jahre)

PARTNER

KaBo

Fungendonk 14 • KR-Oppum

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Jahresthema 2014

Wie jedes Jahr hat das Ökumene-Team unserer katholischen und evangeli-schen Gemeinden ein gemeinsames Jahresthema für 2014 gefunden: Hoff-nung für Flüchtlinge?! Dieses Thema wurde in der Weihnachtszeit in der Schutzengel-Gemeinde schon aufgegriffen und in Form einer modernen Krippe, die die aktuelle Situation von Flüchtlingen darstellte, umgesetzt. Diese gab Anstoß für Diskussionen, wobei es sowohl viele positive Rück-meldung gab als auch kritische Stimmen. Eine der kritischen Stimmen fragt: Wo bleibt die traditionelle Form für unsere Kinder? Beide Tageszei-tungen berichteten mit Foto über diese Krippe. So wurde das Thema jetzt schon über die Grenzen Oppums hinaus getragen. Die Krippe wurde Mitte Januar abgebaut, aber das Thema „Hoffnung für Flüchtlinge“ wird uns in den Gruppen der Gemeinden das ganze Jahr über beschäftigen in Form von Gesprächsrunden, Informationsveranstaltungen und tätiger Mithilfe. Dabei wird nicht nur die Thematik der sogenannten Armutsfl üchtlinge im Mittelpunkt des Gesprächs stehen. Flüchtlinge, das sind ein Sudanese, der dem Bürgerkrieg dort gerade noch entkommen ist, eine syrische Arztfamilie, die gerade noch den Bomben entrinnen konnte, oder Bootsfl üchtlinge, die ihr letztes Hab und Gut gegeben haben, um nach Europa zu kommen. Die Flüchtlingsproblematik betrifft nicht nur einige Orte wie Duisburg oder Dortmund, sondern auch wir sind gefragt, eine Haltung zu entwickeln, die Hoffnung und tatkräftige Hilfe bringt.

Udo Degen

Oppumer Kirchenfest 2014

Zur guten Tradition gehört es in Oppum, dass die evangelische und die katholische Kirchengemeinde zusammen im Sommer ein grosses Fest feiert. Der Ver-anstaltungsort wechselt jährlich zwischen der Schutzen-gelkirche, St. Karl Borromäus und der Auferstehungs-kirche.

Diese Jahr möchten wir Sie hiermit herzlich einladen am Wochenende:

Samstag, 28. & Sonntag, 29. Juni 2014in und um die Auferstehungskirche

mitzufeiern. Wer noch einen Teil zum Ganzen beitragen möchte, melde sich bitte bei unserer Küsterin Frau Berte oder in einem der Pfarrbüros.

Thomas Käbisch

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„Es muss gespart werden“Rückblick auf die Landessynode

Die Landessynode der Rheinischen Kirche ist unser Parlament. Sie ist neben dem Presbyterium in jeder Gemeinde und der Kreissynode als Gre-mium des Kirchenkreises unser führendes Leitungsorgan, das sich einmal jährlich den dringenden aktuellen Fragen stellt. Nach einem Vortreffen im letzten November in Düsseldorf tagte sie nun wie immer im Januar in Bad Neuenahr. Hier wurde deutlich, dass trotz momentan guter Kirchensteuereinnahmen der Sparkurs noch verschärft werden muss. Klingt paradox, ist aber folgerichtig, wenn man die demo-graphische Entwicklung unserer Mitglieder und die Finanzausfälle durch Ausfälle mit berücksichtigt. Beides zehrt langfristig die Rücklagen und Mehreinnahmen auf, so dass jetzt schon ca. 150 Sparvorschläge auf den Tisch liegen. Bis 2018 sollen ca. 20 Millionen Euro eingespart werden, wobei zunächst kirchliche Internate, Wohnheime, Begegnungshäuser wie in Bonn und anderes zur Disposition stehen. Bei anderen Posten sollen Zuschüsse gekürzt werden. Unsere 739 rheinischen Gemeinden sind im Augenblick noch nicht direkt betroffen, aber mittelfristig wird es auf Kirchenkreis-Ebene Verände-rungen geben. Neben den Geldsorgen beschäftigte die Delegierten noch ausführlich ein Papier zur Zukunftsplanung der Familienpolitik, sowie ein Aufruf zur Not der syrischen Flüchtlinge. Hier sind wir in Oppum mit unserem Jahresthema „Hoffnung für Flüchtlinge“, das mit der aktuellen Krippe in Hl. Schutzengel begonnen wurde, auf gleicher Linie.

Udo Degen

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Familiennachrichten

getraut

getauft

gestorben

Elfriede Engels 80 JahreErwin Jansen 77 Jahre Peter Toppke 65 JahreHelga Tuttaß 76 JahreDieter Weichert 75 Jahre

Vor lauter Freude

Eine Nachzahlung von 8.550,- € soll ich erhalten. Und das völlig unerwar-tet und ungeplant.Ich freue mir ein Loch in den Bauch. Mit dem Schreiben stehe ich vor dem Regal mit den Ordnern meines Lebens. Unter kein einziges Stichwort auf deren Rücken will das Schreiben passen. Aber abgeheftet muss es doch werden!Ich werde wohl einen neuen Ordner anlegen müssen mit dem Stichwort „Glückhafte Zufälle“ oder „Wunderbare Überraschungen“ oder kürzer „Glück“. Aber dann läge dieses Schreiben – wie alle anderen – in tie-fem, langem Dämmerschlaf zwischen zwei Pappdeckeln. Wahrscheinlich würde ich sie nie wieder öffnen. Und dann weiß ich, was ich mit dem Schreiben mache: Ich lege es neben die Butter im Kühlschrank. Da ist es einerseits weg und andererseits hätte ich täglich ein Auge darauf.

Hanna Wehner

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DiakoniestationEvangelische Altenhilfe

Uerdinger Straße 654, 47800 Krefeld( 6 75 75

Evangelische BeratungsstelleErziehungs-, Paar- & Lebensfragen Seyffardtstraße 74, 47805 Krefeld

( 33 61 60

Haus der FamilieEv. Eltern- & Familienbildungsstätte

Lutherplatz 32, 47805 Krefeld( 39 91 71

TelefonSeelsorge( 0800 1110 111

oder( 0800 1110 222

JugendTelefonJugendliche für Jugendliche

( 0800 1110 444

Impressum

Herausgeberin: Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

Redaktion: Udo Degen, Volker Hülsdonk, Thomas Käbisch (V.i.S.d.P.)

Druck: Gemeindebriefdruckerei

Aufl age: 2.500 Exemplare

Redaktionsschluss: 30.04.2014 für Ausgabe 02/2014

(Juni 2014 bis August 2014)

Anregungen und Hinweise werden erbeten an:

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

-Gemeindebrief-

Buschdonk 42 a

47809 Krefeld

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Gemeindeadressen

Pfarrer

Volker Hülsdonk Auf der Scholle 6 (47804 KR) ( 54 33 86

Küsterin

Sabine Berte Hauptstraße 3 ( 54 01 81

Gemeindezentren

Auferstehungskirche Buschdonk 42 a ( 54 21 21

Haus Kagawa Thielenstraße 31 ( 54 47 75

Internet www.EKiR.Oppum.net

Evangelische Tageseinrichtung für Kinder

Leitung: Heike Abel Thielenstraße 29 ( 54 47 92

Ökumenische Kinder- & Jugendarbeit KR-Oppum

ev.: Sandra Hillesheim Thielenstraße 31 ( 54 47 75

rk.: Katrin Born Hauptstraße 24 ( 55 85 20

Internet www.Oppum-Youth.de

Presbyter/innen

Claudia Becker ( 77 62 45

Sabine Berte ( 54 01 81

Gülay Glaubke ( 54 66 45

Thomas Käbisch ( 410 68 67

Eva Lorenz ( 784 19 33

Dieter Pielensticker ( 54 23 02

Carsten Schmidt ( 77 35 58

Elke Sittek ( 54 67 64

Gemeindeverwaltung

Gemeindeverband An der Pauluskirche 1 (47803 KR) ( 76 90 - 0