KIRCHEN NACHRICHTEN - taborkirche.de · Redaktionsschluss: 15.05.2014 Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Titelbild: Kinderzeichnung aus der KITA

Geschwister

Juni • Juli • August 2014

Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde • Bethanienkirchgemeinde • Kirchgemeinde Lindenau-Plagwitz

KIRCHENNACHRICHTEN

Andacht …............................................................................................. 3Gottesdienste …............................................................................... 4 – 7Aus den Gemeinden ….................................................................... 8 – 13Veranstaltungskalender …............................................................ 14 – 15Angebote für Kinder und Jugendliche …............................................... 16Von den Gemeindepädagoginnen …..................................................... 17Veranstaltungen für Senioren …........................................................... 18Veranstaltungen für Alle / Verschiedenes …....…........................... 19 – 21Informationen aus Lindenau-Plagwitz …............................................... 22Informationen aus Bethanien ….................................................... 23 – 25Informationen aus Tabor …........................................................... 25 – 27Freud und Leid …................................................................................. 28Kontakte …................................................................................... 29 – 30Neues Logo: Drei Farben als Erkennungszeichen …............................... 31

Inhaltsverzeichnis 2

Impressum

Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Lindenau-Plagwitz, der Ev.-Luth. Bethanienkirchgemeinde Leipzig-Schleußig und der Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig-Kleinzschocher

Redaktion: Pfarrer Martin Staemmler-Michael, Olaf Schmidt, Hartmut Kirchhofund Martin MeigenAuflage: 5.000 Stück

Redaktionsschluss: 15.05.2014

Druck:GemeindebriefdruckereiMartin-Luther-Weg 129393 Groß Oesingen

Titelbild: Kinderzeichnung aus der KITA an der Heilandskirche

DankWir danken Herrn Carsten Wittig,Grafikdesigner, für die Unterstützungbei der Gestaltung der Kirchennach-richten und der nachfolgenden Firma,die mit einer Spende einen Teil derKosten der Kirchennachrichten über-nommen hat:

ANANKEBestattungen

Dieskaustraße 43

04229 Leipzig

3 Andacht

Gedanken zum TitelbildWer keine hat, vermisst sie manchmal einganzes Leben. Sehnt sich danach, nicht im-mer allein zu sein im großen Lebenshausmit Garten und langweiliger Ruhe. Werwelche hat, sieht das, sagen wir, differen-zierter: Geschwister sind oft schmerzhaftesGlück. Da geht einerseits nichts über dasvertraute Miteinander – wie auf dem Titel-bild „Hand in Hand“ – und knurrige Kab-beln. Dieses Einverständnis von Geburt anist etwas Wunderschönes. Gleichzeitig sindGeschwister sehr, sehr anstrengend. Größerzu sein oder besser. Wer Geschwister hat,lebt im Vergleich. Deshalb auch mal imStreit. Auch der fünfjährige Künstler unse-res Bildes hat dem einen Kind noch etwaszum Wehren in die Hand gemalt. Ja, undmanches Mal sehnt man sich, dass sie sichin Luft auflösen mögen.

„Ihr seid Leib Christi.“ So steht es in derBibel, im 1. Brief des Paulus an die Korin-ther (Kapitel 12, Vers 27). Es heißt da nicht:dass wir es sein sollen oder sein sollten – esheißt auch nicht: dass wir es irgendwanneinmal sein werden – nein!

„Ihr seid Leib Christi.“ Wenn das nicht einesteile Behauptung ist für UNS!

Alle Getauften gehören zusammen wie einlebendiger, pulsierender Organismus, indem jedes einzelne Organ auf das anderehin angelegt und angewiesen ist, in dem je-des einzelne Organ nur leben und bestehenkann im engsten Zusammenspiel mit all denanderen Organen! Aus Biologie und Medi-zin wissen wir: Nur der Organismus alsganzer ist gesund und lebensfähig – ein ein-zelnes Organ für sich allein genommen da-gegen nicht. Was aber dann, wenn einzelneOrgane nicht mehr wollen oder sogar ganzausfallen? Wie jedes einzelne Organ wich-tig ist, so wird jeder einzelne Mitchrist ge

braucht im „Leib Christi“! Jeder muss sei-nen eigenen Beitrag leisten zum Wohle al-ler, jeder hat seine ihm eigene Aufgabe undBestimmung! In einem lebendigen Organis-mus, in einer lebendigen Christenheit, woeiner für den anderen da ist, mitdenkt, mit-fühlt, mitleidet, da ist keiner verzichtbar!

„Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Gliedermit“, vermerkt der Apostel Paulus – und„Wenn es einem Glied gut geht, dann freuensich alle anderen mit!“Wie gut tut das, wenn man eben nicht alleinbleibt und weiß: Andere denken an mich;handeln für mich; beten für mich.

Wir alle sind aufeinander angewiesen, von-einander abhängig, füreinander da! Wir al-lesamt brauchen einander, wenn es uns gutgehen soll! Menschen können wir nur seinim Miteinander und Füreinander!

Ein lebendiger, pulsierender Organismus,eine lebendige, lebhafte, putzmunterechristliche Gemeinschaft: Das sind dochMenschen mit Herz. Menschen mit einergehörigen Portion an Gottvertrauen, Men-schen mit Hoffnung und Humor!

Geschwister, die sucht man sich nicht aus,die hat man. Geschwister sind schon malhöchst unterschiedlicher Meinung, die strei-ten auch schon mal miteinander – aberwenn’s drum geht, dann halten sie zusam-men, damit es allen gut geht im großen Le-benshaus und genießen miteinander denhimmlischen Garten!

Angela Langner-Stephan

Gottesdienste 4

Heilandskirche

01. JuniExaudi

09.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstJubelkonfirmationPfarrerin Langner-Stephan

08. JuniPfingstfest

09.30 Uhr GottesdienstVikarin Kaltofen

09. JuniPfingstmontag

10.00 Uhr Ökumenischer GottesdienstPfarrer Bohne

15. JuniTrinitatis

11.00 Uhr

20.00 Uhr

TaufgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

Taizé-Andacht

22. Juni1. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Uhr Begegnungsgottesdienst mit neuen Gemeindemitgliedern und anschließendem KaffeetrinkenPfarrer Staemmler-Michael und Vikare

24. JuniJohannistag

17.00 Uhr AndachtFriedhof PlagwitzPfarrer Staemmler-Michael

29. Juni2. Sonntag nach Trinitatis

12.00 UhrGottesdienst zum Abschluss von

im Stadionmit Landesbischof Jochen Bohl

06. Juli3. Sonntag nach Trinitatis

10.00 UhrGemeinsamer


09.30 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst der KITAPfarrer Staemmler-Michael


11.00 Uhr

20.00 Uhr

GottesdienstVikarin Kaltofen

Taizé-Andacht

Bethanienkirche Taborkirche

11.00 Uhr GottesdienstVikar Schimpke

09.30 Uhr Gottesdienst mit TaufePfarrer Staemmler-Michael

09.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

09.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

in der Nathanaelkirche (Rietschelstraße, Nähe Lindenauer Markt)und Pfarrer Führer

09.30 Uhr GottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

09.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstJubelkonfirmationPfarrerin Langner-Stephan,anschließend Kirchencafé

11.00 Uhr Tauf-Gottesdienst Pfarrerin Langner-Stephan


Herzliche Einladung zu den Andachten auf den Friedhöfen in

Plagwitz und Kleinzschocher!

17.00 Uhr JohannisandachtFriedhof KleinzschocherPfarrerin Langner-Stephan

Landeskirchentag und Deutschem Evangelischem Chorfest„Red Bull Arena“und Reformationsbotschafterin Margot Käßmann

Waldgottesdienst (im Garten hinter der Bethanienkirche) mit TaufePfarrerin Langner-Stephan


(10.00 Uhr Krabbelgottes-dienst im Gemeindesaal)

09.30 Uhr

15.00 Uhr

TaufgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan,anschließend Kirchencafé

Gehörlosengottesdienst

09.30 Uhr GottesdienstVikarin Kaltofen

Herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

5 Gottesdienste

Gottesdienste 6

Heilandskirche



03. August7. Sonntag nach Trinitatis





Herzliche Einladung in die Schwesterkirchgemeinden!

20.00 Uhr Taizé-Andacht


09.30 Uhr TaufgottesdienstPfarrer i.R. Dr. Krause


11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael und Vikar Widiger

07. September12. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Uhr Gemeinsamer

14. September13. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Uhr GottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

Kindergottesdienste finden immer gleichzeitig zum Gottesdienst statt (außer bei Familiengottesdiensten in einer unserer Schwesterkirchen)

7 Gottesdienste

Bethanienkirche Taborkirche





09.30 Uhr GottesdienstPfarrerin Langner-Stephan


11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer i.R. Knöchel

09.30 Uhr Gottesdienst(Gast)

Herzliche Einladung in die Schwesterkirchgemeinden!

11.00 Uhr GottesdienstPfarrer i.R. Dr. Krause

09.30 Uhr TaufgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael und Vikar Widiger


15.00 Uhr Gehörlosengottesdienst

Schulanfangsgottesdienst in der TaborkirchePfarrerin Langner-Stephan



Herzliche Einladung zum Krabbelgottesdienst am 13. Juli, 10.00 Uhr, in der Bethanienkirche!

Euer Krabbelgottesdienst-Team

Liebe Leser der Kirchennachrichten,ich bin seit März 2013 in Ihren GemeindenVikarin gewesen und habe viel gelernt, ge-sehen und erlebt mit Ihnen. Dafür bin ichIhnen sehr dankbar!

Sie haben mich offen und herzlich aufge-nommen und es war eine spannende Zeitfür mich, die jetzt im Sommer 2014 endet.

So viele Wechsel von Mitarbeitern undUmbrüche in der Zusammenarbeit, die si-cherlich auch nicht einfach sind, haben mirseltene Einblicke in Abläufe ermöglicht,die ich sonst nicht hätte. So nehme ich vielmit und hoffe, dass sich die zukünftigenEntwicklungen gut und annehmbar für Siealle gestalten.

Dafür wünsche ich Ihnen Mut, Gelingenund Gottes guten Geist!

Ihre Vikarin Friederike Kaltofen

…......................................Abschied von LeipzigNoch ist meine Zeit in Ihren Gemeindennicht vorbei. Aber schon jetzt blicke ichdankbar auf vieles zurück.

Es war für mich eine Zeit, die mir Klarheitgebracht hat. Ob ich Pfarrer werden will,konnte ich zu Beginn noch nicht sicher sa-gen. Dies macht die Zeit in Ihren Gemein-den besonders wertvoll, da mit der Zeit undmit neuen Erfahrungen diese Entscheidungreifen konnte. Heute kann ich aus ganzemHerzen Ja zu diesem Beruf sagen. AnfangSeptember wird das so weit sein, und essieht so aus, als ob der Weg in denZwickauer Raum führt. Aber genau ent-scheidet sich das erst im Juli.

Seit langem beschäftigen mich die Fragen,wie die Kirche in unserer Zeit und in Zu-kunft aussehen, arbeiten und das Evangeli-

um bezeugen wird. Einen Teil dieses Rin-gens um solche Fragen habe ich in Leipzigerlebt. Dass es nicht immer leicht ist, einenWeg zwischen Aufbruch und Tradition zufinden, der allen gerecht wird, gehört zudieser Erfahrung. Sie ist auf ihre Art auchwertvoll.

Bereichernd sind schließlich auch die un-zähligen Begegnungen, Gespräche, Kreiseund Besuche gewesen, die meine Zeit inLeipzig gefüllt und erfüllt haben. Auch mitihnen verbinden sich viele gute Erinnerun-gen für mich.

Nun bleibt mir noch, Ihnen und Ihren Ge-meinden auf Ihrem Weg weiterhin allesGute und Gottes Segen zu wünschen.

Ihr Lars Schimpke

.........................................Rückblick auf den Weltgebetstag am 7. MärzAlljährlich Anfang März laden die Frauenaller Konfessionen ein zum Weltgebetstag.2014 stand Ägypten im Fokus. Alle Men-schen in diesem Land, christlich und musli-misch, sollen erleben, dass sich Friedenund Gerechtigkeit Bahn brechen, wie„Wasserströme in der Wüste!“, so das An-liegen.

Mit dem Lied „Du bist mein Zufluchtsort“

Abschied und Rückblick 8

wurde der Gottesdienst am 7. März imMatthias-Claudius-Heim in Plagwitz eröff-net. Zwischen den Liedern erzählten Frau-en aus Ägypten, dargestellt von Mitglie-dern der drei SchwesterkirchgemeindenBethanien, Lindenau-Plagwitz und Taborsowie der katholischen PartnergemeindeLiebfrauen Leipzig-Lindenau, aus dem oftentbehrungsreichen Alltag am Nil.

Nach dem Gottesdienst gab es zahlreicheSpeisen und Getränke zu kosten, die imLand der Pyramiden auch zum Alltag gehö-ren. Viele fleißige Hände hatten diesen üp-pigen Schmaus vorbereitet. Ihnen einenherzlichen Dank, ebenso den Laiendarstel-lerinnen während des Gottesdienstes, diesich über mehrere Wochen darauf intensivvorbereitet hatten.

Elke und Lothar Kurth.........................................DanksagungHerzlich bedanke ich mich für alle gutenWorte, Blumen und Geschenke am Tagmeiner Verabschiedung. Ich habe michüber Ihr Kommen gefreut! In berührenderWeise haben wir miteinander den Ab-schiedsgottesdienst gefeiert. Ihre Wünschebegleiten nun meinen weiteren Weg in derPauluskirchgemeinde/Grünau. Von Herzen

wünsche auch ich Ihnen Gottes Segen.Ihre Ina Peucker, Pfarrerin

…......................................Keine Vereinigung!Die drei Kirchgemeinden in Kleinzscho-cher, Lindenau-Plagwitz und Schleußigwerden sich nicht vereinigen. Zwei Kir-chenvorstände haben dafür votiert. ImKirchenvorstand der Bethanienkirchge-meinde gab es dafür mehrheitlich keineZustimmung.Damit endet ein langer Prozess in den Ge-meinden, den Kirchenvorständen und be-sonders für den Strukturausschuss. Allen,die daran mitgewirkt haben, ist ganz herz-lich zu danken.In den nächsten Wochen werden die Kir-chenvorstände überlegen müssen, wie esweitergeht. Das Ergebnis ist offen.Sie werden dann zeitnah informiert..........................................Taufsonntage im Jahr 2014 Wir möchten Ihnen für die Planung derTaufen Ihrer Kinder die Sonntage im Jahr2014 nennen, an denen wir in den Gottes-diensten das Sakrament der Taufe spenden. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir dieseTaufgottesdienste zu einem fröhlichen unddankbaren Fest gestalten.

9 Aktuelle Informationen

Rückkehr von der frohen Feier des 110.Kirchweihfestes der Taborkirche vor demAltenpflegeheim Kleinzschocher

Heilandskirche

15. Juni 11.00 Uhr24. August 9.30 Uhr21. September 10.30 UhrTaborkirche:13. Juli 9.30 Uhr28. September 11.00 Uhr09. November 11.00 Uhr

Bethanienkirche:22. Juni 11.00 Uhr06. Juli 10.00 Uhr31. August 9.30 Uhr19. Oktober 9.30 Uhr16. November 11.00 Uhr07. Dezember 9.30 Uhr…......................................Familientag beim Landeskirchentag„Hier stehe ich und...sehe, höre, rede, male,tanze, singe...“ - unter diesem Thema wirdam 28.Juni im Museum der bildendenKünste der Stadt Leipzig ein Familientagim Rahmen des Landeskirchentages derEVLKS stattfinden. Eingeladen sind Fami-lien und Kindergruppen, die dem Themaam einzigartigen Ort des Bildermuseumsmit (fast) allen Sinnen begegnen wollen.

Es geht auf eine große Entdeckungsreise.Die Bilder des Museums führen uns in ver-gangene Zeiten. Auf einem Bild im Muse-um begegnet uns Martin Luther als JunkerJörg. Damit ist schon eine Parallele zumLandeskirchentag hergestellt. Wir feiernReformationsjubiläum zum Familientag!

Viele Bilder des Museums erzählen bibli-sche Geschichten und Geschichten unsererKirche. Das greifen wir auf und setzen esin einem vielfältigen Programm zum Mit-machen und Staunen um.In diesem Museum kann man mehr als Bil-der ansehen! Kommt und lasst euch begeis-tern!

Programm (10.00 bis 18.00 Uhr):

Das erwartet euch: eine Bibelarbeit für dieganze Familie +++ eine Tanzaktion und einWorkshop zum biblischen Erzählen mitSiegfried Macht +++ Wunderbundt +++ dieKinder Luther Welt +++ vielfältige Spie-laktionen im und um das Museum herum +++ Zirkus Applaudino +++ ein Schnell-zeichner +++ Schminken für Kinder +++ein Bilderwürfelpuzzle +++ eine Ausstel-lung zu Martin Luther +++ Theater im Auf-zug +++ Liedermacher Volkmar Funke +++Fachvortrag durch Helmut Hanisch +++Liedermacher Jonathan Leistner +++ Lese-lust +++ Fachvortrag: Das Bild im Kinder-zimmer +++ Kinder zeigen Kindern ein be-sonderes Bild +++ Restauratoren des Mu-seums kann man über die Schulter schauen+++ Godly Play +++ Fachvortrag: Das Bildin der Kinderbibel +++ eine Druckerpresse+++ kreatives Gestalten mit Naturmaterial+++ Theater und vieles mehr.

Fotowettbewerb:

„Hier stehe ich …“, sagte Martin Luther.Wir fragen: Wo stehst du? Also, wo stehstdu besonders gern? Mit wem stehst du gernzusammen? Gibt es Orte, an denen du nichtgern stehst? Lass dich fotografieren oderfotografiere selbst und schicke das Fotoein.

Für den Fotowettbewerb zum Landeskir-chentag ist die Internetseite freigeschaltet(www.fotos-leipzig2014.de).

Bei der Einsendung von Fotos ist zu beach-ten:

Angaben zur Einsendung: Name / Anschrift/ Alter / Wie ist das Foto entstanden?

Mit der Einsendung des Fotos gibt der Ein-sender die Bildrechte zur Veröffentlichungfrei (siehe Formular). Man kann nur mit ei-nem Foto am Wettbewerb teilnehmen.

Aus den Gemeinden 10

Alle Fotos werden im Museum der bilden-den Künste ausgestellt.

Die Prämierung findet am 28. Juni, 14.00Uhr im Museum der bildenden Künstestatt.

Kategorien für die Prämierung der Bildmo-tive sind: Einzelpersonen / Familien /Gruppen.

Gute Motive und viel Spaß beim Foto-grafieren wünscht das Vorbereitungsteamdes Familientages.Sonstiges:An diesem Tag ist der Eintritt ins Museumder bildenden Künste frei.

Achtung: Beim Zentrum Kinder kann kei-ne Kinderbetreuung angeboten werden, dieAufsichtspflicht liegt für alle Veranstaltun-gen bei den Erziehungsberechtigten.

Katharina Starke…......................................

Herzliche Einladungzum Glaubens- und TaufkursAb Mittwoch, dem 10. September, 19.30Uhr, beginnt wieder ein Tauf- und Glau-benskurs für Erwachsene.

Es sind alle herzlich in die Bethanienkircheeingeladen, die das Christentum kennenler-nen wollen, die Antworten suchen odersich neu mit Glaubensfragen beschäftigenwollen – getauft und ungetauft.

Über Fragen wie

• Wer ist Jesus?• Wie kann ich die Bibel lesen?• Glaube und Wissenschaft – wie passt

das zusammen?und viele andere werden wir ins Gesprächkommen und diskutieren. Die folgenden Termine werden in derGruppe vereinbart.Anmeldungen bitte in einem der Pfarräm-ter oder bei Pfarrerin A. Langner-Stephan. …......................................Einladung zum neuen KonfirmandenkursLiebe Kinder der 6. Klasse,

im September beginnt der neue Konfir-mandenkurs und dazu laden wir euch herz-lich ein.

Wir treffen uns ein Mal im Monat an einemSamstag und gehen am darauf folgendenSonntag in den Gottesdienst.

Was erwartet euch?

• Glauben mit anderen leben,• die Evangelische und andere Kirchen

kennen lernen, • erleben, was die alten Texte der Bibel

mit meinem Leben zu tun haben,• alte Traditionen der Kirche neu verste-

hen,• über Probleme reden und manchmal

Lösungen finden• und auf Reisen gehen, neue Leute ken-

nen lernen, miteinander kochen, spielenusw.

Damit unser Kurs einen guten Start hat, la-den wir euch zu einem Treffen mit eurenEltern ein.Dienstag, 17. Juni, 19.30 Uhrim Gemeindehaus der Taborkirche(Windorfer Straße 45a)(Dauer: 1 Stunde)

11 Aus den Gemeinden

Aus den Gemeinden 12

Wir freuen uns auf euch und bitten darum,dass ihr euch bis zum 13. Juni im Pfarrbü-ro der Bethanienkirche per E-Mail anmel-det ([email protected])

Herzliche Grüße, Eure Angela Langner-Stephan, Heidi Marie

Pohlers und Martin Staemmler-Michael

.........................................Gemeinderüstzeit auf Schloss MansfeldFür die Gemeinderüstzeit (Alter 0-99) aufSchloss Mansfeld sind noch einige Plätzefrei. Wenn Sie gern vom 19. bis 23. Julidabei sein möchten, dann melden Sie sichbitte bei Pfarrer Staemmler-Michael an. (m. [email protected])

Thema: „Regenbogenzeit – Ströme deslebendigen Wassers“

Gesamtkosten für Unterkunft und Vollver-pflegung für fünf Tage:

Erwachsene: 160 EuroStudenten u. Jugendl. ab 18 J. … 140 EuroJugendliche von 12 – 17 Jahre 120 EuroKinder 6 – 11 Jahre 112 EuroKinder 3 – 5 Jahre 100 Eurounter 3 Jahren frei

Seien Sie herzlich willkommen!Das Vorbereitungsteam

…......................................Kirche sind wir – Kirchenvorstandswahlen 2014Wie überall in unserer Landeskirche wer-den im September dieses Jahres auch in un-seren drei Gemeinden neue Kirchenvor-stände gewählt. Der Wahltag ist der 14.September, die Amtszeit beträgt sechs Jahreund beginnt am 1. Advent 2014.

Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder,

die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollen-det haben und in der Wählerliste verzeich-net sind.

Gewählt werden und deshalb kandidierenkönnen alle Kirchgemeindemitglieder, diewahlberechtigt sind und das 18. Lebensjahrvollendet, das 68. Lebensjahr aber nochnicht vollendet haben, und – etwas verkürztformuliert – nicht ordiniert sind.

In den von den Kirchenvorständen be-schlossenen Ortsgesetzen der einzelnen Ge-meinden ist festgelegt, wie viele Kirchvor-steher gewählt und wie viele zusätzlich be-rufen werden.

Demnach werden für den Kirchenvorstandder Kirchgemeinde Lindenau-Plagwitzsechs gewählt und drei berufen, für die Ta-borkirchgemeinde acht gewählt und zweiberufen sowie für die Bethanienkirchge-meinde neun gewählt und drei berufen.

Es ist ein gutes Zeichen für eine lebendigeGemeinde, wenn die Zahl der Kandidatendeutlich größer ist als die der zu wählendenund zu berufenden Gemeindeglieder. Des-halb an dieser Stelle die herzliche Bitte:Wenn Sie Interesse an der Mitgestaltungdes kirchgemeindlichen Lebens haben,dann zeigen Sie dies durch Ihre Kandidatur.Vordrucke, auf denen dann lediglich fünfGemeindeglieder für die Unterstützung Ih-rer Kandidatur unterschreiben müssen, er-halten Sie in den Pfarrämtern (Abgabe biszum 3. August).

Hier noch einige weitere Informationen:

• Vom 16. Juni bis zum 6. Juli könnenSie zu den Öffnungszeiten der Pfarräm-ter und nach den Gottesdiensten prüfen,ob Sie korrekt in der Wählerliste ver-zeichnet sind.

• Wahlbenachrichtigungen werden nichtversendet. Sie können aber Briefwahlun-

13 Aus den Gemeinden

terlagen anfordern und zwischen dem10. August und 9. September auf dieseWeise wählen.

• Es ist vorgesehen, dass sich die Kandi-daten in Gemeindeversammlungen vor-stellen. Diese Termine werden noch ab-gekündigt sowie in den Schaukästen undauf den Internetseiten der Gemeindenveröffentlicht.

Die Pfarrer und Kirchvorsteher stehen Ih-nen für Ihre Fragen gern zur Verfügung.…......................................Informationen zu einem interessanten Projekt

Direkt am Karl-Heine-Kanal liegt das Philip-pus-Ensemble. Im Jahr2012 übernahm dasBerufsbildungswerkLeipzig das Pfarrhaus,Gemeindesaal undKirche.

Die Konzeption sieht drei ineinander ver-schränkte Aufgabenfelder vor:

• Die Beherbergung – ein Hotel im ehe-maligen Pfarrhaus als Integrationsbe-trieb, in dem Menschen mit und ohneBehinderung gemeinsam arbeiten.

• Die Beköstigung – die Gaststätte mitFreisitz im Gemeindesaal.

• Die Botschaft – die Begegnung im Kir-chenraum.

Im März 2014 gründete sich ein Förderver-ein, der gemeinsam mit einem Kuratoriumdas bereits laufende inhaltliche Programmdes Hauses verantwortet.

Philippus entwickelt sich einerseits zu ei-nem gastfreien Haus im Quartier und ande-rerseits zu einem Beispiel gelebter Integra-tion.

Herzliche Einladungzu unseren Veranstaltungen:

• AtempauseRaum. Stille. Innehalten.Jeden Freitag von 17 bis 18 Uhr ist Wo-chenausklang mit offener Kirche.

• Licht an!Musik. Wort. Begegnen.Abendandacht des FreundeskreisesPhilippus jeden letzten Mittwoch imMonat um 18 Uhr

• Konzerte am KanalIn regelmäßigen Abständen gibt es schö-ne Klänge an atmosphärischem Ort. Dieeinzelnen Veranstaltungen stehen im In-ternet.

• Abendmahl zur WochenmitteBis zum Sommer haben wir uns verabre-det, jeden Mittwoch um 8.00 Uhr dasAbendmahl zur Wochenmitte zu feiern.Alle sind herzlich eingeladen!

• Fußball-WeltmeisterschaftGemeinsamen schauen wir im einladen-den Garten von Philippus die Spiele derdeutschen Mannschaft.

Volker Klein…......................................

Monatsspruch für August 2014

Singt dem Herrn, alle Länderder Erde! Verkündet sein Heil

von Tag zu Tag!.Das erste Buch der Chronik,

Kapitel 16, Vers 23

Regelmäßige Veranstaltungen sind normal, einmalige und sporadische sind fett gedruckt.

JUNI 201403. Die Seniorenfahrt nach Halle09. Mo 17.00 Uhr „Klassik populär“ Sächs. Bläserphilharmonie Bethanien11. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien13. Fr 19.30 Uhr Sonatenabend – Werke des Barock Bethanien

20.00 Uhr Begegnungsabend Mittlere Jahre Tabor14. Sa 09.00 Uhr Subbotnik (siehe auch Seite 24) Bethanien15. So 11.00 Uhr Ausstellungseröffnung „Heilige Orte“ Tabor16. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor18. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien

Mi 19.30 Uhr Turmtratsch Bethanien26. Do 19.30 Uhr Konzert „Da pacem Domine – Gib Frieden, Herr“ Tabor

Do 22.00 Uhr Orgel und Gesang „Gottesklänge“ (s. Seite 20) Bethanien27. Fr 18.00 Uhr Begegnungsabend Reifere Jahre; Eröffnungs-GD Markt28. Sa 19.00 Uhr Konzert der Stattgarter Kantorei Bethanien30. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor

JULI 201402. Mi 19.30 Uhr Abend mit der Bibel Bethanien04. Fr 18.00 Uhr Begegnungsabend Mittlere Jahre, Radtour Tabor05. Sa 10.00 Uhr Christenlehre-Samstag Tabor09. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien10. Do 17.30 Uhr Jahresmitgliederversammlung Förderverein Tabor Do 19.30 Uhr Planungskreis Tabor (s. auch Seite 26) Tabor14. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor Mo 15.00 Uhr Seniorenkreis / Fit im Ruhestand Bethanien16. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien17. Do 15.00 Uhr Seniorenkreis Lindenau-Plagwitz M.-C.-H.

Do 19.30 Uhr Orgel und Gesang „Gottesklänge“ (Wiederholung) Bethanien

AUGUST 201406. Mi 18.00 Uhr Gemeindetreff Tabor13. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien20. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien

VORSCHAU AUF SEPTEMBER 201410. Mi 19.30 Uhr Tauf- und Glaubenskurs für Erwachsene Bethanien

Veranstaltungskalender 14

…....................................................................................

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Glaubwürdig wirtschaften – Kirchengemeinden können Zukunft einkaufenDiese Vision verstehe ich als meinen per-sönlichen Auftrag, dem ich mich seit Okto-ber 2013 in der Evangelisch-LutherischenLandeskirche Sachsens mit Fokus auf denKirchenbezirk Leipzig widme. Als Inhabe-rin der an der Arbeitsstelle Eine Welt Leip-zig angegliederten und von Brot für dieWelt – Evangelischer Entwicklungsdienstgeförderten Projektstelle „Kirchengemein-den – Lernorte für Zukunftsfähigkeit undNachhaltigkeit“ lade ich die Leipziger Kir-chengemeinden ein, sich von mir begleitenzu lassen. Mein Angebot richtet sich an in-teressierte Gemeinden, mit denen ich ge-meinsam Konzepte für die Verwirklichungeiner Wirtschaftspraxis entwickeln möchte,die sowohl ökologischen wie auch sozialenKriterien gerecht werden.

Als Ev. Theologin M.A. habe ich mich so-wohl während meines Studiums als auchehrenamtlich auf die vielgestaltigen Ver-flechtungen in der Einen Welt konzentriert.Dabei ist mir immer wieder wichtig gewor-den, kirchliches Handeln mit weltweiterEntwicklung zu verknüpfen, Christen alsSauerteig innerhalb der (Welt-) Gesell-schaft sichtbar zu machen.

Umso mehr ist es mir ein Anliegen, Kir-chengemeinden in Leipzig zu begleiten, ummittels der Etablierung von Nachhaltig-keitsstrategien den auch biblisch begründe-ten Rufen nach Schöpfungsbewahrung undweltweiter Gerechtigkeit nachzugehen. „Es

liegt an den Kirchen in der wohlhabendenWelt, glaubwürdige Schritte zu tun, um dievon Gott geschenkte und geforderte Ge-rechtigkeit sichtbar werden zu lassen: ge-genüber dem Nächsten – besonders demschwachen Nächsten – , gegenüber derMitschöpfung und gegenüber der nächstenGeneration.“ Jene in der EKD-Denkschrift„Umkehr zum Leben – Nachhaltige Ent-wicklung im Zeichen des Klimawandels“geforderten glaubwürdigen Schritte aufdem Weg der Kirchengemeinden hin zu ei-ner ökofairen Beschaffungspraxis bzw. kli-magerechten Wirtschaftsweise möchte ichdurch Informationsvermittlung, Beratungund praktische Assistenz unterstützen. Sokönnen Gemeinden heute bereits Zukunfteinkaufen.

Erste Schritte wurden am 29. April in derPeterskirche gemacht. Da fand der 1. Infor-mations- und Diskussionsabend „LeipzigerKirchgemeinde mit Zukunft“ statt.

Unter dem Link Zukunft einkaufen auf derHomepage www.arbeitsstelle-eine-welt.deerhalten sie aktuelle und generelle Informa-tionen.

Ich freue mich, mit Pfarrerinnen und Pfar-rern sowie haupt- und ehrenamtlichen Mit-arbeitenden zusammenzuarbeiten, lassemich gern von interessierten Kirchenvor-ständen einladen und bin stets offen für An-fragen unter:

Doris KriegelArbeitsstelle Eine Welt in der Ev.-Luth.

Landeskirche [email protected]

http://www.arbeitsstelle-eine-welt.de/

Regelmäßige Angebote für Kinder und Jugendliche 16

Zwergentreff (0 – 3 Jahre)mittwochs, 16.00 − 17.30 Uhrin der Bethanienkirche im kleinen Saal…......................................Krabbelgruppe (0 – 3 Jahre)Heilandskirche(Seiteneingang Erich-Zeigner-Allee)dienstags, 15.30 – 17.00 Uhr.........................................Kinderkreis (4 – 6 Jahre)Bethanienkirchemittwochs, 16.00 − 17.30 Uhrdonnerstags, 16.00 − 17.30 Uhr…......................................Kinderkreis (4 – 6 Jahre)Taborkirchemittwochs, 16.00 − 17.30 Uhr.........................................Christenlehre Heilandskirche:Kl. 1−3: Do. 15.30 − 16.30 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 Uhr (Beth.)Kl. 5+6: Mo. 17.30 − 19.00 Uhr (Tabor)

Bethanienkirche:Kl. 1: Mi. 14.30 − 15.30 UhrKl. 2: Do. 14.30 − 15.30 Uhr Kl. 3: Di. 14.30 − 15.30 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 UhrKl. 5+6: Mo. 17.30 − 19.00 Uhr (Tabor)

Taborkirche:Kl. 1−3: Mo. 16.00 − 17.00 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 Uhr (Beth.)Kl. 5+6: Mo. 17.30 − 19.00 Uhr…......................................Konfirmandenkurse(neue) Klasse 7:Die Einladung zu einem ersten Treffensteht auf Seite 11.

Für die (neue) Klasse 8 findet der El-ternabend am 2. Juli, 19.30 Uhr, im Ge-meindehaus der Taborkirche statt.…......................................

Junge GemeindeBethanienkirchedienstags, 19.15 − 21.30 Uhr

Taborkirche, Zi. 12donnerstags, 19.00 − 21.30 Uhr.........................................KurrendeBethanienkirche2. − 7. Klasse: freitags, 15.15 Uhr

Vorkurrende (ehemals Musikspatzen) Bethanienkirche4 Jahre bis 1. Klasse: freitags, 16.30 UhrLeitung: KMD Audersch…......................................Singschule der Heilands- und Taborkirche

Taborkirche, GemeindehausUnterstufe (3½ − 6 Jahre): Mo. 16.30 UhrMittelstufe (1. − 3. Kl.): Mo. 15.15 UhrOberstufe (ab 4. Kl.): Mo. 16.30 UhrLeitung: Andreas Mitschke, Diana Moehrke

weitere Informationen unter:www.singen-ist-gesund.de…......................................Kinder singenWinterkirche der Heilandskirche

Herzlich lade ich alle Kinder der 1. bis 4.Klasse zu vier Projektproben ein.

Darin wollen wir Lieder für den Gottes-dienst zum Erntedankfest am 28. Septem-ber um 09.30 Uhr in der Heilandskirchevorbereiten. Wir treffen uns zu den Probenam 04., 11., 18. und 25. September jeweilsum 16.30 Uhr in der Winterkirche der Hei-landskirche.

Ich freue mich über Euer Kommen.

Stephan P. Audersch, Kantor…......................................

17 Von den Gemeindepädagoginnen

Der Christenlehre-SamstagIm Mai gab es den Ersten und die Fortset-zung folgt!

Am 5. Juli findet der nächste Christenleh-re-Samstag statt. Dazu sind alle Kinderder 5. und 6. Klasse eingeladen. Wir wol-len im Gemeindehaus der Taborkirchge-meinde wieder in die Zeit des Paulus rei-sen und spannende Abenteuer zu Landeund Wasser erleben.

Euch erwarten spannende Geschichten,Spiele, Kreativangebote, kniffelige Aufga-ben und vieles mehr. Wir verbringen denganzen Samstag von 10.00 bis 15.00 ge-meinsam. Zwischendurch gibt es ein stär-kendes Mittagessen.

Um unsere Expeditionausrüstung und -ver-pflegung kalkulieren zu können, erbitte icheine Anmeldung bis zum 25. Juni an: [email protected].

Es freut sich auf euchEure Katarina

Für den 5. Juli suche ich noch fröhlicheHelfer! Alle zwischen 16 und 99, die eben-falls Spaß an Geschichten, Spielen undBasteleien haben und sich gern ehrenamt-lich engagieren möchten, können sich beiInteresse bei mir über die o. g. Mailadresseoder im Pfarramt melden. Der Vorberei-tungsaufwand ist gering und der Spaßfaktorgroß.…......................................„Kommt, es ist alles bereit!“Erstabendmahl 2014 in unseren GemeindenAm Palmsonntag haben acht Kinder ge-meinsam mit ihren Familien und Paten ihrErstabendmahl gefeiert. Dass bereits Kin-der am Abendmahl teilnehmen dürfen, isteine große Chance, da Kinder die Feier des

Abendmahls in großer Ernsthaftigkeit undEinprägsamkeit erleben. Sie erfahren sichim Glauben gestärkt, als Person angenom-men und mit Christus verbunden. Davonspricht auch Mattea: „Ich gehe zum Abend-mahl, weil ich an Gott glaube und man mitihm Abendmahl feiern kann.“Zur Vorbereitung des ersten Abendmahlstrafen sich alle zu einem Eltern-Kind-Samstag. An diesem haben wir zusammendie Abendmahlsliturgie gepuzzelt, Ge-schichten gehört, Lieder gesungen, Fragengestellt, Dinge entdeckt, den Ernstfall ge-probt und die Eltern haben sich über ihreAbendmahlserfahrungen ausgetauscht.Ziemlich aufgeregt haben wir dann amSonntag gemeinsam einen sehr schönenGottesdienst gefeiert.„Ganz schön stolz“ waren die Kinder alssie mit dem Abendmahlsgeschirr feierlicheinziehen durften. Für die Kinder – zwi-schen 6 und 10 Jahren – erfüllte sich einWunsch „endlich auch richtig mit Abend-mahl feiern zu können“.Dazu sagte Frederik hinterher: „DasAbendmahl macht mich fröhlich. Ich findees einfach wichtig.“

Andachten in SeniorenheimenSeniorenheim Leipzig-PlagwitzNonnenstraße 25 – 27:freitags, 15.00 Uhr25. Juli, 8. August

Seniorenhof Plagwitz W.-Heinze-Straße 22 – 24: donnerstags, 16.00 Uhr26. Juni, 24. Juli,

Altenpflegeheim Kleinzschocher Schwartzestraße 18: mittwochs, 15.15 Uhr4. Juni, 2. Juli, 30. Juli

Seniorenheim „An der Weißen Elster“Erich-Zeigner-Allee 79:mittwochs,15.30 Uhr18. Juni, 23. Juli,

Altenpflegeheim „Sonnenschein“Demmeringstraße 131a: donnerstags,15.00 Uhr12. Juni, 10. Juli, 7. August

Altenpflegeheim „Bethanien“Erich-Zeigner-Allee 9mittwochs, 15.30 Uhr / freitags 9.30 Uhr27. Juni, 9.30 Uhr11. Juli, 9.30 Uhr 6. August, 15.30 Uhr…......................................Seniorensport (Bethanienkirche)montags, 10.30 – 11.15 Uhr

.........................................

SeniorenkreiseIm Juni laden wir zur Fahrt nach Halle ein.

Im August ist Sommerpause, aber für den6. August, 18.00 Uhr, laden wir zum Ge-meindetreff in den Gemeindesaal der Ta-borgemeinde ein.

Seniorenkreis im Matthias-Claudius-Heim Weißenfelser Straße 18:donnerstags, 15.00 Uhr17. Juli

Seniorenkreis in Bethanienmontags, 15.00 Uhr, Jugendraum14. Juli

Seniorenkreis in Tabormontags, 14.30 Uhr, Zimmer 3116. und 30. Juni14. Juli….......................................................Fit im Ruhestand

montags, 15.00 Uhr, in der Bethanienkirche

14. Juli (zusammen mit dem Senioren-kreis)

…......................................

Veranstaltungen für Senioren 18

KIRCHENMUSIK…......................................KantoreienBethanienkirche:

donnerstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: KMD Audersch

Taborkirche:

dienstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: Prof. Brödel, Herr Mitschke…......................................KammerorchesterBethanienkirche

Probentermine: dienstags, 19.30 Uhr am 03. und 17. Juni,am 08. Juli undam 02. September(Im August findet keine Probe statt.)Leitung: KMD Audersch…......................................Posaunenchor (Taborkirche) dienstags, 17.45-19.00 Uhr, Zi. 13 Leitung: Herr Mitschke…......................................BEGEGNUNG UND GESPRÄCH …......................................TurmtratschBethanienkirche, mittwochs, 19.30 Uhr

18. Juni: (Thema steht noch nicht fest)Juli: Grillabend (Termin nach Wetterlage) August: Sommerpause17. September: Themenfindung .........................................Hauskreis (Bethanienkirche)

dienstags, 20.30 UhrKontakt über Katrin Bethke Tel. (0341) 6 40 51 78........................................

Begegnungsabend Mittlere JahreTaborkirche freitags, 20.00 Uhr, Zimmer 12

13. Juni; 4. Juli – Radtour (18.00 Uhr)…......................................Begegnungsabend Reifere JahreTaborkirche

freitags, 19.00 Uhr, Zimmer 31

27. Juni – Teilnahme am Eröffnungsgottes-dienst zum Landeskirchentag (Markt)…......................................Abend mit der BibelBethanienkirche

Thema für 2014: JohannesevangeliumMittwoch, 2. Juli, 19.30 UhrJoh. Kap. 10, Verse 11 – 16 und 27 – 30:„Begleitet und getragen“.........................................Gesprächskreis JCS„jung, christlich, sucht …“Heilandskirche

14-tägig donnerstags, 19.45 c.t.Bitte anmelden bei markusundcolli@gmx.de.........................................Bethanienkirche

• Landeskirchliche Gemeinschaft

2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr

• Gebetskreis

3. Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr.........................................

19 Veranstaltungen für Alle

mailto:[email protected]

KONZERTE…......................................Pfingstmontag, 9. Juni, 17.00 Uhr

Bethanienkirche

KLASSIK POPULÄRKonzert der Sächsischen Bläserphilharmonie mit bekannten Stücken großer Meister

Leitung: Prof. Thomas Clamor

Eintritt: 10.00 € (ermäßigt 8,00 €)…......................................Freitag, 13. Juni, 19.30 Uhr

Bethanienkirche (Gemeindesaal)

SONATENABEND – WERKE DES BAROCKDaniel Tauber (Violine) und David Erzberger (Cembalo) spielen Werke von J. S. Bach, G. Ph. Tele-mann, A. Corelli und Johann Fischer

BE-Konzert (Eintritt frei, Kollekte für den Aufzugeinbau erbeten).........................................Donnerstag, 26. Juni, 19.30 UhrTaborkirche

Konzert im Rahmen der Landeskirchenmusiktage

DA PACEM DOMINE - GIB FRIEDEN, HERR!Johann Sebastian Bach (1685-1750):Kantate BWV 147

„Herz und Mund und Tat und Leben“

Günter Neubert (*1936):

Da pacem, Domine – Oratorium zum Westfälischen Frieden Münster anno 1648

Friederike Holzhausen, SopranSusanne Krumbiegel, AltTobias Hunger, Tenor

Johannes G. Schmidt, BassChristian Härtig, SprecherStefan Kießling, OrgelKantorei der TaborkircheMendelssohn Kammerorchester Leipzig

Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Christfried Brödel

Eintritt: 15 € (ermäßigt 12 €).........................................Donnerstag, 26. Juni, 22.00 Uhr

Bethanienkirche

„GOTTESKLÄNGE“Konzert für zwei Singstimmen und Orgel

Kompositionen von C. Monteverdi, A. Dvorak, H. Genzmer, St. P. Audersch u. a.

Sibylle Neumüller, SopranConstanze Hirsch, AltStephan Paul Audersch, Orgel

Eintritt: 10,00 € (ermäßigt 7,00 €)

Dieses Konzert ist eine Veranstaltung derLandeskirchenmusiktage 2014.

Eine Wiederholung des Konzerts findet am17. Juli um 19.30 Uhr in der Bethanien-kirche statt..........................................Samstag, 28. Juni, 19.00 Uhr

Bethanienkirche

CHORKONZERTStuttgarter Kantorei

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, M. Reger, J. Schein, A. Schönberg und K. Johannsen

Leitung: Kay Johannsen

Eintritt: 10,00 € (ermäßigt 7,00 €)

Dieses Konzert ist eine Veranstaltung des Deutschen Evangelischen Chorfestes.

.........................................

Veranstaltungen für Alle 20

21 Veranstaltungen für Alle / Verschiedenes

Donnerstag, 17. Juli, 19.30 Uhr

Bethanienkirche

„GOTTESKLÄNGE“Konzert für zwei Singstimmen und Orgel

Eintritt: frei, Kollekte erbeten

(Konzertwiederholung vom 26. Juni)…......................................Leipzig 2014 – großes Chor- und ChristentreffenZusammen mit dem sächsischen Landeskir-chentag und als Beitrag zur Lutherdekadewird das bisher größte Treffen Evangeli-scher Chöre in Deutschland vom 27. bis 29.Juni 2014 in Leipzig stattfinden. BeideVeranstaltungen stehen unter dem gemein-samen Motto „Hier stehe ich“. Erwartetwerden etwa 10.000 Sängerinnen und Sän-ger aus den über 21.000 evangelischenChören in Deutschland. Gäste aus dem an-grenzenden deutschsprachigen Ausland sindebenfalls eingeladen.Hier eine Vorschau auf das Programm:Den Auftakt bildet am Sonnabend das ge-meinsame Singen auf dem Markt. AmAbend finden Konzerte mit hervorragendenEnsembles in Leipziger Kirchen statt. Dafürsteht auch unsere Bethanienkirche zur Ver-fügung. Eine Gospelnacht wird den Tag be-schließen. Am Sonntag werden wir zumAbschlussgottesdienst im Stadion die Ur-aufführung einer Auftragskomposition mitallen Sängerinnen und Sängern sowie demThomanerchor erleben. Weitere Informationen finden Sie auch un-ter www.leipzig2014.de…......................................

EinladungDer Stadtökumenekreis Leipzig lädt fürSamstag, den 28. Juni, 15.30 Uhr, in dieBaptistische Gemeinde (Bernhard-Göring-Straße 18-20) zum Gespräch ein:

„mit einer Stimme reden – zusammen leben mit Flüchtlingenin unserer Stadt“

Es sprechen

• Sonja Brogiato, Flüchtlingsrat Leipzig,• Pfarrer Dr. Konrad Taut, Matthäuskirch-

gemeinde Leipzig-Schönefeld sowie • Stojan Gugutschkow, Stadt Leipzig

Moderation Stefan Seidel…......................................

Monatsspruch für Juli 2014

Dennoch bleibe ich stets andir; denn du hälst mich beimeiner rechten Hand, du

leitest mich nach deinem Ratund nimmst mich am Ende

mit Ehren an.Psalm 73, Verse 23-24

Informationen aus Lindenau-Plagwitz 22

Familiengottesdienst zum Weltgebetstag„A-Karawani, E-Karawani, I-Karawani...“ -einige Singschulkinder hatten nach demFamiliengottesdienst am 16. März eindeu-tig einen Ohrwurm.

Mit Karawanenführer Ben und dem Star-gast des Gottesdienstes, dem Kamel Ali,zogen die Kinder durch den Kirchenraumder Heilandskirche. Sie lernten das Weltge-betstagsland Ägypten kennen und erfuhrenvon der großen Bedeutung des Wassers fürdie Menschen dort.

„Leyla“ und „Mariam“ erzählten am Brun-nen, was Wasser für Christen und Muslimebedeutet. Für die musikalische Gestaltungder Karawanenreise war die Singschule un-ter Leitung von Andreas Mitschke und Dia-

na Möhrke zuständig. Dafür ein großesDankeschön vom Kindergottesdienstkreis Lindenau-Plagwitz…......................................BastelkreisDer Bastelkreis trifft sich vor der Sommer-pause noch zwei Mal:

Am 13. Juni wollen wir Filzkugeln nassfil-zen und treffen uns dazu bei Familie Hei-nig, Industriestraße 71b.

Am 11. Juli werden wir die Filzkugeln ver-zieren. Dieses Treffen findet wie üblich inder Heilandkirche statt. An beiden Tagenbeginnen wir 19.30 Uhr.

Wie immer sind neue Helfer sehr gern ge-sehen. Es muss kein Material mitgebrachtwerden und es sind auch keine Vorkennt-nisse nötig. Jeder ist herzlich willkommen!

Auf rege Beteiligung freuen sichBettina Hatzfeld und Anke Heinig.

(Weitere Informationen: (0341) 4 79 11 12oder [email protected])…......................................Neues Dach für die Heilandskirche und für Sie ein Bauhüttenkaffee Seit Mai sind die Handwerker an der Hei-landskirche aktiv. Das Gerüst steht und dieKinder des Kindergartens sind den ganzenTag am Staunen. Wir stauen auch, dass esnach so langer Zeit möglich wurde, das ma-rode Dach nun neu zu decken. Das Dachder Heilandskirche wird mit Originalzie-geln und Formsteinen seine ursprünglicheForm erhalten.

Für uns heißt das, dass wir jetzt planenkönnen, was unter dem Dach in der Kirchegeschehen soll. Wir möchten die Kirche fürden Stadtteil öffnen. Deshalb werden wir inkleinen Schritten gemeinsam mit der KITAin der Kirche und um die Kirche ein Ge-

meindefamilienzentrum entstehen lassen.Dazu brauchen wir Ihre Ideen und Ihr En-gagement. Infos gibt es zu unseren Bauhüt-tenkaffees jeden Samstag von 15-17 Uhrund sonntags nach den 9.30 Uhr Gottes-diensten.

Und wenn Sie uns auf anderem Wege un-terstützen möchten, dann spenden Sie fürdie Sanierung des Kirchdachs. Kontover-bindung unserer Gemeinde mit dem Kenn-wort: „Kirchdach Heilandskirche“, Code1917 Herzlichen Dank!…......................................Informationen aus Bethanien.........................................Mit dem Aufzug geht’s voranVor etwa einem Jahr hatte uns der ArchitektMatthias Förster einen ersten Vorschlag fürden Einbau eines Aufzuges in unsere Kir-che erarbeitet. Damit wurde ein Projekt inAngriff genommen, das uns schon seit vie-len Jahren bewegt. Aber in den vergangenen Jahren musstenzunächst einige andere Vorhaben durchge-führt werden, wie z. B. eine komplett neueElektroinstallation, neue Fenster und eineBeleuchtung für den Kirchenraum, eineneue Heizung und der Umbau für die neuenKinder- und Jugendräume.

Außerdem gab es die Auffassung, dass esvier kräftigen Männern bisher immer ge-lungen ist, einen Rollstuhlfahrer die Stufenhinauf oder hinunter zu befördern. Aber wirhaben durch die Kontakte zum Behinder-tenverband auch gelernt, dass sich ein Wan-del vollzogen hat und behinderte Menscheneinen Anspruch auf eine selbstbestimmteTeilnahme am gesellschaftlichen Leben ha-ben. Und diesem Anspruch wird unser Kir-chengebäude aus den 30er Jahren nicht ge-recht.

Deshalb sollen nun die drei Ebenen in un-serer Kirche durch einen Aufzug miteinan-der verbunden werden und damit für alle,denen das Treppensteigen schwerfällt,leichter erreichbar sein, vor allem für Roll-stuhlfahrer, aber auch für Gehbehinderteund Muttis mit Kinderwagen.

Inzwischen wurden die Vorstellungen zu ei-nem Aufzug weiterentwickelt, so dass zur-zeit drei Varianten bezüglich des Denkmal-schutzes, des Brandschutzes und der Statikgeprüft werden können. Wenn klar ist, wel-che Varianten genehmigungsfähig sind,stellen wir diese dann auch gern den Ge-meindegliedern vor.

Parallel dazu müssen wir uns aber vor al-lem um die Finanzierung kümmern. Erfreu-licherweise sind die ersten Spenden einge-gangen, unser Förderverein hat uns einenBetrag zugesagt, mit dem auf jeden Fall diePlanung finanziert werden kann, und auchdas Regionalkirchenamt hat Unterstützungin Aussicht gestellt.

Außerdem bemühen wir uns um öffentlicheFördermittel, haben dafür aber noch keineZusage erhalten. Deshalb können Sie miteiner Spende für die Finanzierung des Auf-zuges auch zu einem möglichst baldigenBaubeginn beitragen.…......................................Voller KlangWenn am Pfingstmontag, 9. Juni, 17.00Uhr, die Sächsische Bläserphilharmoniewieder in unserer Kirche zu Gast ist, dannwerden wir uns an einem vollen Klangwunderbarer Musik erfreuen können undauch erahnen, weshalb die Mauern von Je-richo einstürzen mussten.

Unser Ziel ist aber ein anderes, und dazuhaben der Förderverein Freunde der Säch-sischen Bläserphilharmonie e.V. und die

23 Informationen aus Bethanien

Bethanienkirchgemeinde eine Vereinbarungabgeschlossen, die vor allem den finanziel-len Rahmen für weitere Konzerte regelt.Und so werden die vollen Klänge nicht nurnichts zerstören, sondern z. B. zum Einbaueines Aufzuges beitragen.

Übrigens feiert der o. g. Förderverein nachdem Konzert sein Sommerfest im Gartenhinter der Bethanienkirche und lädt bis zu20 Gemeindeglieder dazu ein (Aufschlagauf den Eintrittspreis 3,00 €).

.........................................Subbotnik in BethanienAuch wenn in diesem Jahr kein großes Pro-jekt ansteht: In der Bethanienkirche unddrumherum gibt es immer etwas zu tun –und dies wollen wir auch in diesem Jahrgemeinsam erledigen.

Deshalb laden der Förderverein unserer Be-thanienkirche und der Bauausschuss sehrherzlich zum Arbeitseinsatz – oder ebenkurz zum Subbotnik – am 14. Juni von9.00 bis gegen 12.00 Uhr, ein.

Hier die zu erledigenden Arbeiten, für diesehr unterschiedliche Fähigkeiten benötigtwerden:

• Herrentoilette: Tapete entfernen (umspäter Tiefgrund zu streichen, spach-teln und streichen zu können),

• Sandkasten im Garten reparieren,• Garten auf Vordermann bringen,• Drehwände der Bühne bearbeiten,• vorhandene Schalung für Grundstücks-

mauer-Betonierarbeiten suchen,• Weg links zum Christenlehreraum „eb-

nen“ (Wurzeln kürzen...) und• falls noch Zeit ist: Kabel am Verstärker

in Sakristei verlängernUnd für diejenigen, die noch nicht dabeiwaren, hier noch ein Tipp: Für die Pausen-versorgung mit knackiger Bockwurst, fri-

schen Brötchen und kühlem (Bier, Saft,Wasser) oder heißem Getränk (Kaffee, Tee)wird wie immer gesorgt.

Hans-Christoph Wanning

.........................................Auch das ist Naturschutz!Vielleicht haben Sie sich ja auch gewun-dert, dass das Gerüst an unserem Kirchturmso lange stand und kein Handwerker daraufzu sehen war.

Das Gerüst war erforderlich, um die Be-leuchtung hinter dem Kreuz zu erneuern,damit es bei Dunkelheit wieder schön er-strahlen kann.

Was aber von unten nicht zu sehen war: ImBereich des Querbalkens hatte eine Eich-hörnchen-Mutter ihr Wochenbett eingerich-tet und ließ keinen Handwerker in ihreNähe. Damit hatte sie auch das Recht aufihrer Seite, so dass die Arbeiten ruhenmussten. Glücklicherweise verließ sie ihreBehausung, bevor für uns zusätzliche Kos-ten für die verlängerte Gerüststandzeit an-gefallen sind.

.........................................Großes Interessean TurmbesteigungenSeit Januar dieses Jahres besteht die Mög-lichkeit, jeweils am letzten Samstag desMonats um 14.00 Uhr und um 14.30 Uhrauf den Turm der Bethanienkirche zu stei-gen.

Dieses Angebot trifft erfreulicherweise aufein großes Interesse. Es wird von langjähri-gen Gemeindegliedern, die schon immermal da hoch wollten, aber bisher keine Ge-legenheit hatten, ebenso genutzt wie vonkürzlich nach Schleußig Zugezogenen oderauch von Spaziergängern, die gerade vorbeikamen. Der Aufstieg ist nicht schwierig

Informationen aus Bethanien 24

und bei etwas Achtsamkeit auch überhauptnicht gefährlich.

Und es lohnt sich wirklich, von den vierkleinen Balkonen aus den Blick schweifenzu lassen zu den bekannten Sehenswürdig-keiten wie Völkerschlachtdenkmal oderRathausturm, aber auch zu den Kirchtür-men, um sich dann gegenseitig der Namender Kirchen zu vergewissern.Bei entsprechendem Interesse besteht na-türlich auch die Möglichkeit, den Kirchen-raum und ggf. weitere Räume zu besichti-gen. Damit öffnen wir unsere Kirche imwörtlichen und übertragenen Sinn und sinddankbar für das Interesse.Diese Turmbesteigungen sind kostenlos,aber natürlich freuen wir uns, wenn es an-schließend in der Kollektenbüchse klap-pert, oder noch besser: raschelt!

Martin Meigen.........................................Kleidersammlung des Gustav-Adolf-WerkesAb sofort sammeln wir wieder Kartons(oder auch blaue Müllsäcke) mit gut erhal-tener Kleidung und Haushaltswäsche fürdie Kleiderläden in Bulgarien.Bis zum 19. September können Sie diesezu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro derBethanienkirche abgeben. Vielen Dank!

…......................................Informationen aus Tabor

…......................................Zum Konzert am 26. Juni Zu den Landeskirchenmusiktagen am 26.Juni um 19:30 Uhr wird der Taborkantoreidie Ehre zuteil, ein großes Konzert zu ge-ben. Die Leitung übernimmt Prof. Brödel,KMD i.R., der die Meißner Kantorei zu ei-nem der bekanntesten KirchenchöreDeutschlands formte.

Die Kantate BWV 147 komponierte Bach1723 für das Fest Mariä Heimsuchung. Ei-ner der längsten Titel einer Bachkantatewird erst verständlich, wenn man zu denSubstantiven das Prädikat hinzufügt: Herzund Mund und Tat und Leben muss vonChristo Zeugnis geben. Wir werden vonChor und Solisten aufgefordert, mit allenSinnen von Gott und Jesus zu berichtenund seine Botschaft weiter zu tragen. DieChoralvertonung Wohl mir, dass ich Jesumhabe ist eine der schönsten und bekanntes-ten von Johann Sebastian Bach.

Das Oratorium Da Pacem Domine (UA2008) von Günter Neubert (1936*) ist einAuftragswerk zum Gedenken an den West-fälischen Frieden von 1648 in Münster. 30Jahre lang zuvor herrschte Krieg.

Gewaltig und einen Schauder über denRücken jagend lässt Günter Neubert die In-strumente erklingen. Chaos und Ohnmachtwerden spürbar. Die Menschen müssen ersterkennen, dass sie gesündigt haben undgottlos gewesen sind. Sie allein sind für alldas verantwortlich.

Neubert kombiniert dabei gekonnt traditio-nelle und moderne Ausdrucksweisen mitGespür für tiefe Emotionen. Er lässt Spre-cher, Chor und Solisten immer wieder inneuer Weise miteinander und einzeln agie-ren.

Endlich ist Frieden.

Der Schlusschoral Nun danket alle Gott mitHerzen Mund und Händen erklingt als Re-quiem und im Gedenken der Opfer diesesund aller anderen Kriege zunächst verhal-ten und in der 3. Strophe eindringlich mitGlocken ermahnend für die Zukunft.

Andreas Mitschke.........................................

25 Informationen aus Tabor

Informationen aus Tabor 26

Bilderausstellung und Kirchenöffnung Auch in diesem Jahr wollen wir unsere Kir-che in den Sommermonaten für Besucheröffnen. So werden wir die Kirche vom 21.Juni bis 13. September jeweils samstagsin der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr offenhalten. Für die Öffnungszeiten suchen wirnoch Gemeindeglieder, die den Kirchen-raum beaufsichtigen. Interessierte meldensich bitte in der Kanzlei der Taborkirche.Bereits am Sonntag, dem 15. Juni, wird11.00 Uhr, im Anschluss an den Gottes-dienst der Künstler Konstantin Wendt eineBilderausstellung mit dem Thema „HeiligeOrte“ in der Taborkirche eröffnen. Hier ha-ben Sie die Möglichkeit, mit dem Künstlerüber die Bilder ins Gespräch zu kommen.Die Bilder werden bis zum 26. Juli zu be-sichtigen sein und können ggf. auch käuf-lich erworben werden. Zu den Öffnungszei-ten an den Samstagen wird bis 26. Juli auchmittwochs in der Zeit von 16.00 bis 18.00Uhr die Kirche geöffnet.Herr Konstantin Wendt wurde 1976 inLeipzig geboren und lebt in der Stadt. Erabsolvierte eine Ausbildung an der Hoch-schule für Grafik und Buchkunst in Leipzigund ist seit 2001 als freischaffender Künst-ler tätig.In verschiedenen Ausstellungen in Leipzigund in der Region Leipzig hat Herr Wendtseine Grafiken und Bilder ausgestellt.Lassen Sie sich überraschen, Sie sind herz-lich eingeladen. …......................................Johannistag-GemeindefestIn diesem Jahr ist der Johannistag, 24.Juni, ein Dienstag und liegt kurz vor denLandeskirchenmusiktagen bzw. dem Deut-schen Evangelischen Chorfest. Die Tabor-kantorei ist bei beiden Ereignissen stark

eingebunden und wird an diesem Tag ihrereguläre Chorprobe abhalten. Unabhängigdavon findet 17.00 Uhr die Andacht aufdem Friedhof Kleinzschocher statt. Im Anschluss wollen wir zusammen (beischönem Wetter im Pfarrgarten) das Johan-nisfest feiern. Traditionell werden Getränkeund Bratwürste für das leibliche Wohl sor-gen. Wenn Sie zum Gelingen dieses Festesbeitragen möchten, wären wir für mitge-brachte Salate sehr dankbar. Selbstver-ständlich ist auch in diesem Jahr ein Johan-nisfeuer geplant, mit dem der Tag ausklin-gen soll.Zu beidem, der Andacht auf dem Friedhofund dem Zusammensein im Pfarrgarten,sind auch die Schwesterkirchgemeindenherzlich eingeladen. Hartmut Kirchhof…......................................Planungskreis TaborIn Vorbereitung für die Jahresplanung imSchwesterkirchverhältnis wollen wir, wiein den vergangenen Jahren, verschiedeneAktivitäten für das Jahr 2015 vorbespre-chen.

Dazu laden wir alle Interessierten am Don-nerstag, 10. Juli 2014, 19.30 Uhr, herzlichein. Wir würden uns freuen, wenn nicht nurder Kirchenvorstand und die Hauptamtli-chen, sondern auch Gemeindeglieder ihreGedanken mit einbringen.

.........................................Gemeindetreff in den SommerferienManch einer genießt die Ferien- und Ur-laubszeit und verreist. Ein anderer findetdie Entspannung in seinem Garten oder aufdem Balkon. Wiederum andere müssen unddürfen arbeiten.

Für alle, die im August in Leipzig sind, bie-ten wir unseren Gemeindetreff in der Ta-

borgemeinde an. Lassen auch Sie sich ein-laden zu diesem gemeinsamen Abend amMittwoch, 6. August, ab 18.00 Uhr (beischönem Wetter unter der Kastanie imPfarrgarten). Mit einem konkreten Ge-sprächsthema, aber auch beim gemeinsa-men Singen und bei den traditionellen Fett-schnitten wollen wir miteinander ins Ge-spräch kommen und hoffen auf interessanteBegegnungen.…......................................WohnungsvermietungIm Gemeindehaus der Taborkirchgemeinde,Windorfer Str. 45a, sind bzw. werden zweiWohnungen zur Neuvermietung frei.

• Eine 2-Raum-Wohnung im 2. Oberge-schoss mit ca. 50 m². Der Kaltmietpreisbeträgt ca. 250,00 €. Von den nach Sü-den ausgelegten Zimmern (ab vom Ver-kehrslärm) hat man einen schönen Blickin den Park.

• Eine 3-Raum-Wohnung im 1. Oberge-schoss mit ca. 90 m². Der Kaltmietpreisbeträgt ca. 400,00 €. Die zur Wohnunggehörende Loggia ist nach Süden aus-gerichtet mit einem schönen Blick inden Park.

Interessenten melden sich bitte bei HerrnHartmut Kirchhof (Tel. 0172 341 88 72)oder in der Kanzlei der Taborkirchgemein-de.…......................................Förderverein für die Taborkirche

Unsere Bemühungen bleiben weiterhin dar-auf gerichtet, die Taborkirche zu erhaltenund damit auch den Mittelpunkt unsererGemeinde. Die Bereitstellung der jährli-chen Tilgungsrate für die Erneuerung desDaches des Hauptschiffes konnten wir imvergangenen Jahr und werden wir auch indiesem Jahr erreichen. Dabei danken wir

allen Vereinsmitgliedern und den Spendern,die mit ihren finanziellen Mitteln dazu bei-getragen haben. Auch Sie können Mitgliedin unserem Verein werden und sich persön-lich dabei mit einbringen.

Unsere Jahresmitgliederversammlung fin-det am 10. Juli 2014, 17.30 Uhr im Ge-meindehaus der Taborkirche statt. Seien Sie herzlich eingeladen.

Hartmut Kirchhof…......................................110. Kirchweihfest der Taborkirche und ArbeitseinsatzAllen, die sich mit großen Mühen und per-sönlichem Engagement bei den Vorberei-tungen und dem Durchführen sowohl beimArbeitseinsatz als auch bei dem Kirchweih-fest eingebracht haben, soll an dieser Stelleherzlich gedankt werden. Besonderer Dankgilt dabei der Jugend, die viel Zeit in dieVorbereitung investiert hat.

Gedankt sei all denen, die zum Gelingender Arbeiten beim Reinigen und bei denErdarbeiten in und um die Kirche beigetra-gen haben, aber auch denen, die bei derVorbereitung und Durchführung des Ge-meindenachmittages und bei der Gestaltungdes Festgottesdienstes zum 110-jährigenJubiläum der Taborkirche mitgewirkt ha-ben.…......................................FahrdienstGemeindegliedern, denen der Weg in unse-re Taborkirche schwer fällt, bieten wir dieMöglichkeit, den Fahrdienst in Anspruchzu nehmen.

Ansprechpersonen:

Hartmut Kirchhof: Tel.: (0172) 3418872Martina Nagel: Tel:. (0341) 4250427…......................................

27 Informationen aus Tabor

Freud und Leid 28

GETAUFT WURDENaus der Gemeinde Lindenau-Plagwitz:

Maria Gröger (Erwachsenentaufe)Jenny Justus (Erwachsenentaufe)Lieselotte Ostermeier Elise und Wenzel Schenfeld

aus der Taborkirchgemeinde:

Wilhelm Theodor Goerdten

aus der Bethanienkirchgemeinde:

Laurens BackhausAnna Amalia Käthe FischerPavel Ayo GraumnitzHugo und Theo HartmannCleo, Ella und Hofmann Sebastian Hofmann (Erwachsenentaufe)Sandra Hofmann-Trepák (Erwachsenentaufe)Astrid Scheibler (Erwachsenentaufe)Johanna und Matthias Schmitt-MaaßTobias SchreiberJohann Wagner.........................................KONFIRMIERT WURDEN:Am 11. Mai in der Bethanienkirche:Anna Brauckmann, Jarne HaaseSophia Habelt, Lena HardtMarek Höpel, Joanna HuljicMoritz Kallenbach, Paul KruseLinus Marquering, Helene MichaelHelene Modro, Julika ModroMagdalena Müller, Rieke NeumannErik Petschat, Charlotte PommerHannah Rotzoll, Laurin SanllorenteAnn-Katrin Schade, Tobias SchreiberLukas Stöckel, Johann WagnerKaroline WernerAm 18. Mai in der Taborkirche:Anton Baumgärtel, Katharina DinterCeline Köhler, Fenja LiebetrauPaul Medicke, Hannah MichaelsenSarah Stief.

GETRAUT WURDENaus der Taborkirchgemeinde:

Tilman Bartsch und Anne geb. Zecha

Michael Hagge und Cathleen Melanie geb.Schlegel.........................................EINSEGNUNG ZUREISERNEN HOCHZEITaus der Bethanienkirchgemeinde: Annemarie und Dr. Gerhard Winterstein

.........................................CHRISTLICH BESTATTET WURDENaus der Gemeinde Lindenau-Plagwitz:

Horst Adler, 80 JahreElfriede Borgwardt, geb. Nave, 78 JahreLiesbeth Brückner, geb. Böhm, 95 JahreAlexander Eichler, 56 JahreIrmgard Hoffmann, geb. Zander, 86 JahreHeinz Arthur Köhler, 93 JahreJohanna Ruth, geb. Kretzmann, 95 JahreGisela Matthes, geb. Fabritius, 73 JahreWilhelmine Petri, geb. Parthey, 93 JahreIngeborg Teichmann, geb. Voigtmann, 87 J.Dr. Hannelore Windau, geb. Berger, 87 J.

aus der Taborkirchgemeinde:

Werner Lohse, 84 JahreErnst Riemann, 91 JahreBetty Schulz, geb. Schreiber, 90 Jahre Ilse Schurig, geb. Triebe, 96 JahreGertraud Utikal, geb. Hinkel 93 Jahre

…......................................

29 Kontakte

PFARRER:Martin Staemmler-Michael

Windorfer Str. 45a, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 12 95 66 [email protected]

Sprechstunde:mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarr-amt der Heilandskirche, Rudolph-Sack-Straße 10 und nach Vereinbarung

Angela Langner-Stephan

Josephstraße 26, 04177 [email protected] (0341) 4 68 66 08

Sprechstunde:mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr in derBethanienkirche im Besprechungsraum ne-ben dem Pfarramt

.........................................KANTOREN:KMD Stephan Paul AuderschTelefon (0341) 5 64 50 [email protected]

Vakanzvertretungen:

Andreas [email protected]

Diana Mö[email protected]…......................................GEMEINDEPÄDAGOGEN: Heidi Marie PohlersTelefon 0176 63 47 83 [email protected]

Katarina Starke

Telefon 0157 57 59 64 [email protected]

.........................................

Ev.-Luth. KirchgemeindeLeipzig – Lindenau – PlagwitzPfarramt:Rudolph-Sack-Straße 10, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 80 19 39, Fax 2 46 91 77www.kirche-lindenau-plagwitz.deinfo@kirche-lindenau-plagwitz.de

Öffnungszeiten:Dienstag, 09.00 – 11.00 Uhr und Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr

Verwaltung: Uta Wüst

Ev. Kindertagesstättean der Heilandskirche:Rudolph-Sack-Straße 12, 04229 LeipzigTelefon neu (0341) 4 92 91 44Leiterin: Anne-Kathrin Puchta

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78BIC: GENO DE D1 DKDCodierung: „RT 1917“

…......................................Ev.-Luth. Bethanienkirchgemeinde Leipzig – SchleußigPfarramt:Stieglitzstraße 42, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 80 40 13Fax (0341) 24 69 173www.bethanienkirche-leipzig.dekanzlei@bethanienkirche-leipzig.de

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch 14.00-18.00 UhrFreitag 09.00-12.00 UhrVerwaltung: Claudia Krenzlin

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



Diakonischer Arbeitskreis (ehrenamtlich):Frau MelzerStieglitzstraße 60, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 80 15 09

Frau MeischnerBrockhausstraße 34, 04229 Leipzig,Telefon (0341) 4 79 23 17

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank)IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78 BIC: GENO DE D1 DKD Codierung „RT 1923“ (auch für Freundeskreis Kirchenmusik)

Bankverbindung FördervereinDeutsche Apotheker- und Ärztebank eG IBAN: DE44 3006 0601 0005 4083 77BIC: DAAE DE DD XXX

Bankverbindung Freundeskreis Kirchenmusik(Bank für Kirche und Diakonie, siehe oben;Verwendungszweck: Freundeskreis Kir-chenmusik)…......................................Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig – KleinzschocherPfarramt:Windorfer Straße 45a, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 24 30 75Fax (0341) 4 29 98 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag, 10.00 – 12.00 UhrDonnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr Verwaltung: Uta WüstHausmeister: Uwe Wittig,oder (0157) 77 91 36 20 [email protected]

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank)IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78BIC: GENO DE D1 DKDCodierung: „RT 1913“

Bankverbindung FördervereinVolksbank Leipzig eGIBAN: DE04 8609 5604 0307 0070 53BIC: GENO DE F1 LVB

Bankverbindung Freundeskreis Taborkantorei(Bank für Kirche und Diakonie, siehe oben;Verwendungszweck: Freundeskreis Kir-chenmusik)…........................................Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.Antonienstraße 41, 04229 LeipzigTelefon (0341) 2 24 68-10 / 20

Volksbank Leipzig eGIBAN: DE18 8609 5604 0307 2242 75BIC: GENO DE F1 LVB…......................................Ökumenische Telefonseelsorge(0800) 1 11 01 11 oder (0800) 1 11 02 22…......................................Kontoverbindung zur Einzahlung des KirchgeldesKG Schleußig-KirchgeldstelleBank für Kirche und DiakonieIBAN: DE60 3506 0190 1635 4000 10 BIC: GENO DE D1 DKD…......................................Fahrdienst zur BethanienkircheWenn es mal mit dem Gang zur Kirchenicht so recht geht, melden Sie sich bitte inder Kanzlei bei Frau Krenzlin:Tel. (0341) 480 40 13.........................................

Kontakte 30




31 Neues Logo: Drei Farben als Erkennungszeichen

Im Sommer 2013 haben die Kirchvorstände

der Gemeinden Lindenau-Plagwitz, Tabor

und Bethanien beschlossen, für das beste-

hende Schwesterkirchverhältnis ein neues

Logo (Bildmarke) einzuführen: es ist ein

Kreuz. Das Kreuz ist das uns alle vereinen-

de Element. Der eher schlichte Grauton

wird umschlossen von einer schwarzen Li-

nie in Form eines dynamischen Kreuzes

und verbindet sich in dessen Basis mit drei

Farben als Symbol für die drei Gemeinden:

• Die Farbe Orange steht für die Kirchge-

meinde Lindenau-Plagwitz.

• Die Farbe Grün steht für die Taborkirch-

gemeinde.

• Die Farbe Blau steht für die Bethanien-

kirchgemeinde.

Diese Farben kehren wieder in Designvari-

anten des Logos, die den jeweiligen Kirch-

gemeinden zugeordnet sind. Hier befinden

sich in der Basis des Kreuzes jeweils die

Farben der beiden anderen Kirchgemeinden

und der alle verbindende Grauton des ge-

meinsamen Logos.

So wird und bleibt Verbindendes, aber auch

Individualität sichtbar. Die Varianten des

Logos stehen zugleich auch als Symbol für

die verschiedenen Veranstaltungsorte in un-

seren Gemeinden.

Das Logo ist in allen Varianten als Bild-

und als Bild-Wort-Marke einsetzbar. Es soll

u.a. bei der Gestaltung von Printmedien,

Plakaten, Schaukästen und den Internet-

auftritten Verwendung finden.

Team Öffentlichkeitsarbeit

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Das gesamte Programm und alle Informationen unter

www.leipzig2014.de

Samstag ab 10.00 Uhr

4 Themenzentren im Neuen Rathaus und um die Peterskirche

Sonntag ab 11.00 Uhr

Gottesdienst in der Red Bull Arena

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KIRCHEN NACHRICHTEN - taborkirche.de · Redaktionsschluss: 15.05.2014 Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Titelbild: Kinderzeichnung aus der KITA