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Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen!
April — Mai 2017
EFG B
erlin-Tem
pelh
of 0
4.2
01
7
© ulra_2016
© UlRa 2016
2
Gebetsanliegen
Gebetsanliegen aus der Gemeinde
Wir beten für
junge Familien
den Kindergottes-
dienst
die Jugend-
Mitarbeiter
Hauskreise und
Gemeindegruppen
Alte und Kranke
Trauernde und Einsame
die Lichtblicke
Älteste und Diakone
Gottesdienste
unsere im Missionsdienst tätigen
Geschwister
Andreas Bader (Italien),
Dr. Gisela Roth (Kenia ),
Fritz Mbi Takang (Kamerun),
Detlef Wuttke (Christian
Motorcyclists Association),
Lucie Reichert (Internet-Mission
„gottinberlin.de“)
Freunde und Bekannte,
dass sie Jesus kennen und
vertrauen lernen und sich
entscheiden, mit ihm als ihrem
Herrn zu leben.
Flüchtlinge in unserem Land
Gemeindegründungsprojekte
unter fremdsprachigen Bevölke-
rungsgruppen in unserem Land
verfolgte Christen und Menschen,
die in Kriegsgebieten leben müs-
sen und unter Naturkatastrophen
leiden
Segnung und Fürbitte
Herzliche Einladung zur Gebetsstation im
Gottesdienstraum nach jedem Gottes-
dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-
tion ein Gebet der Ältesten wünscht,
wende sich an einen unserer Ältesten.
(vgl. Jak. 5, 13-16)
Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per
Email konkrete Gebetsanliegen Kranke
betreffend an Beter der Gemeinde weiter.
Wer diese Informationen für sein Gebet
wünscht, wende sich an sie.
Besonders beim Abendmahl beten wir
auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-
te geführt oder nicht mehr geführt wer-
den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-
zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-
nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr
teilnehmen können, zu Hause das Abend-
mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.
Sonntag des Monats gut möglich. Direkt
vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-
dienst verabschieden wir dann einen oder
zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause
besuchen. Wer ein Hausabendmahl
wünscht, kann sich bei Conny Metzner
melden, die es dann organisiert.
© ulra_2016
3
Aus dem Inhalt
2 Gebetsanliegen
2 Segnung und Fürbitte
3 Übersicht
3 Impressum
4 Andacht zum April 2017
5 Gethsemanefeier
6 Veranstaltungs-Hinweise
7 Frühstück für Frauen
7 Aus der Mission
8 Fest zur Reformation
9 Termine (April - Mai)
14 Gruß aus Albanien
16 Seminar „Sichere Gemeinde“
16 Teen Camp
17 Hauskreise
18 Impulse zum Nachdenken
19 Cafeteria
20 Ü55-Freizeit
20 Frühstück
mit Katharina von Bora
IMPRESSUM
Herausgeber
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Redaktion
Tel.: +49 (0)30 66720146
Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)
Druck
GemeindebriefDruckerei
29393 Groß Oesingen
Kontakt
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Tempelhofer Damm 133-137
12099 Berlin
www.efg-tempelhof.de
Pastor
Ralf Schilcher
Tel.: +49 (0)30 751 69 61
Charlotte Fehmer
Tel.: +49 (0)30 757 06 250
Gemeindekonto
Spar– und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE90 5009 2100 0000 1688 07
BIC: GENODE51BH2
Hinweise
Dieser Gemeindebrief erscheint alle
2 Monate.
Der Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 16. Mai 2017
namentlich benannte Beiträge müs-
sen nicht die Meinung der Redaktion
oder der Gemeindeleitung wieder -
geben
4
„Was sucht ihr den Lebenden bei
den Toten? Er ist nicht hier, er ist
auferstanden.“ Lukas 24, 4-6
Am ersten Tag der Woche machten sich
die Frauen mit wohlriechenden Ölen und
Salben auf zum Grab. Ihr Gang ist ruhig
und andächtig, im Innersten sitzt der
Schrecken jedoch noch tief. Wen besu-
chen sie da eigentlich? Jesus, den verkün-
digten Messias, den Friedefürst, Wunder-
vollbringer und Krankenheiler? Oder Je-
sus, den gescheiterten „Juden-könig“, wie
ihn die Römer spöttisch nannten, der zu
viel und zu laut seine blasphemischen
Worte predigte und dafür nun die Rech-
nung erhalten hatte? Je näher sie dem
Grab kamen, desto sinnloser und unwirk-
licher wirkten die letzten Monate: Stürme
stillen, Brot vermehren, auf dem Wasser
gehen und Kranke heilen war für ihn alles
kein Problem. Die unendlichen Erwartun-
gen und Hoffnungen in diesen Mann und
sein Reich des Friedens waren doch gut
begründet, doch jetzt kam sein Tod so
schnell und hart, dass es ihnen den Bo-
den unter den Füßen wegzog. Mit dem
Tod enden schmerzhaft alle Hoffnungen
und Erwartungen. Ein Toter bringt keinen
Frieden, vollbringt keine Wunder und
heilt keine Kranken. Das erwartete Frie-
densreich bleibt aus.
Sie wollten den verkündigten König sal-
ben, nun salben sie einen kalten Leich-
nam.
Am Grab angekommen fanden sie je-
doch keinen Leichnam. In die Ratlosig-
keit sprechen „zwei Männer in glänzen-
den Kleidern“ die Worte dieser Monats-
andacht und erweitern dadurch die be-
reits zahlreichen Titel Jesu um einen Wei-
teren:
Jesus lebt, er ist der Auferstandene!
Der Titel des Auferstandenen ändert nun
alles. Weil dieser Titel wahr ist, sind auf
einmal wieder alle anderen Titel wahr:
Der Auferstandene ist ein Friedensstifter,
Wundervollbringer und Krankenheiler.
Alle Erwartungen und Hoffnungen, die
vor seinem Tod galten, gelten nun wie-
der, erweitert durch den Faktor Ewigkeit.
Ewiger Frieden, ewiger König, ewiges
Leben. Dabei zeigt sich die Andersartig-
keit des Reiches Gottes gerade darin,
dass ausgerechnet der Tod, der eigent-
lich für das absolute Ende steht, nun das
ewige Leben einleitet. Die Frauen und
Jünger hatten etwas ganz Anderes erwar-
tet. Ihr Blick war auf das Weltliche ge-
richtet:
Andacht zum Monatsspruch April
5
Sie sahen das Ende, nicht den Neuan-
fang! Die Jünger verstanden es erst,
nachdem sich Jesus ihnen zeigte. Als er
wieder fort ging hatte sich etwas in
ihnen verändert. Der Glaube an Jesu
Lebendigkeit trieb die Jünger aus ihren
Häusern in die Welt, um die frohe Bot-
schaft zu verkünden. Dort sahen ihre
Augen erneut Tod, Gewalt, Hass und
sicher auch Enttäuschungen. Doch an-
statt aufzugeben war ihr Blick diesmal
auf den Lebendigen gerichtet. Sie wuss-
ten nun, wo sie ihn suchen mussten.
Der Blick in die Welt kann oft enttäu-
schen. Tod, Gewalt und Hass nagen an
dem Glauben an ein gutes Ende. Doch
allem Augenschein zum Trotz glauben
wir an einen lebendigen Gott, dessen
ewiges Friedensreich im Kommen ist.
Markus Höfler
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Rektoratsassistent der TH Elstal
Gethsemanefeier
Herzliche Einladung zum
S e n i o r e n - N a c h m i t t a g
am 13. April um 15 Uhr.
Wir beginnen um 15 Uhr mit unserem
Senioren-Café und begehen ab 16 Uhr
eine Gethsemanefeier mit Abendmahl für
alle Interessierten.
Wer nicht von Anfang an dabei sein kann,
darf gerne zu 16 Uhr dazu kommen.
6
Veranstaltungshinweise 2017
Auf eine Reihe von nicht regelmäßigen
Veranstaltungen in der nächsten Zeit
wird schon heute hingewiesen:
8.4. Seminar des GJW „Auf dem Weg
zur sicheren Gemeinde“
zum Thema „Schutz vor Gewalt,
Missbrauch und Ausbeutung“
22.4. Frühstück für Jedermann
„Zu Gast bei Katharina von Bora“
Eine Zeitreise in die Reformation
mit einem Theaterstück von
Sigrun Jansen (EFG Kreuzberg)
24.-28.5. Evang. Kirchentag
in Berlin und Wittenberg
siehe dazu: www.kirchentag.de
an dem sich auch Baptisten-
Gemeinden beteiligen
18.6. Musical unter Mitwirkung des Kinder-
Gottesdienstes, Eltern, Männerchor
und weiteren Musikern und Sängern
21.6. „Eine freie Kirche in einer freien
Gesellschaft“ (Vortrag von Martin
Rothkegel zur Reformation)
26.-30.6. Freizeit 55plus
nach Hermannsburg
(Lüneburger Heide)
30.6.-2.7. Teen Camp (11-14jährige) des
GJW mit Charlotte Fehmer in
Bollmannsruh
14.10. Fest zur Reformation
weitere Informationen im Inter-
view mit Heidi Rumpel (Seite 8)
Senioren-Nachmittage
Die Senioren-Nachmittage im ersten Halbjahr 2017 stehen ganz im Zeichen der Refor-
mation. Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren-Nachmittagen.
Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns von 15.00 - 16.30 Uhr bei
Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus
unserem Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschlie-
ßend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen der nächsten Nach-
mittage sind:
Do. 13. Apr. 2017 15 Uhr: Seniorencafé
wer es zu 15 Uhr nicht schafft, ist herzlich eingeladen
16 Uhr: zur Gethsemanefeier
Do. 27. Apr. 2017 15 Uhr: Reformation geht mit allen
Do. 11. Mai 2017 15 Uhr: Reformation geht weiter
7
Frühstück für Frauen
In der letzten Teambesprechung der
Frauenfrühstücksgruppe haben wir uns
letztlich einstimmig entschieden, die
Arbeit des Frühstücks für Frauen zu
beenden.
Im Laufe der 16 Jahre gab es eine große
Vielfalt an Themen, die Frauen in unter-
schiedlichen Lebensbereichen ange-
sprochen haben (oder auch nicht).
Unser Ziel war es, Frauen aus unserer
persönlichen Umgebung einzuladen,
um uns als Gemeinde kennenzulernen,
über alltägliches zu sprechen und aus
einem Referat Impulse für das Leben
mitzunehmen.
Viele kamen gern zu den Vormittagen
und schätzen die gemeinschaftliche
Atmosphäre.
Aber auf Seiten der Mitarbeiterinnen
stellte sich zunehmend eine Überlas-
tung in der Vorbereitung zum Früh-
stück für Frauen ein, die nicht mehr
abgefangen werden konnte und somit
unser Ziel und Arbeit in Frage gestellt
hat.
Aus diesem Grund entschlossen wir uns,
- wenn auch ungern und etwas hin- und
hergerisssen - diesen Aufgabenbereich
in der Gemeinde zu beenden.
An dieser Stelle nochmal einen herzli-
chen Dank an alle, die ihre Begabungen
über die Jahre zum Gelingen der Früh-
stücksvormittage eingebracht haben.
Bärbel Vogelsang u. Sabine Hoßbach
Aus der Mission
Vom Schnee in die Hitze aus dem Rundbrief von Gisela Roth
Mitte Januar begrüßte Kenia mich mit
herrlichstem Sommerwetter, aber lei-
der auch mit Dürre. Die letzte Regen-
zeit war ausgefallen.
Die ersten Strom-, Wasserpumpen- und
Autoausfälle habe ich bereits hinter
mir. Solche Dinge nehmen viel Zeit.
Ebenso die langsame Bedienung an den
Kassen und beim Essen, das umständli-
che Ausrechnen auf Papier, was im
Kopf schneller wäre, das Desinfizieren
von Obst und Gemüse… Daran muss
ich mich erst wieder gewöhnen. Viele
Preise sind um 1/3 und mehr angestie-
gen. Seit 90 Tagen streiken die Ärzte,
nicht einmal Notdienste sind eingerich-
tet. Die Menschen leiden und sterben.
Dafür sind die Missions- und private
Krankenhäuser überfüllt. Deren Ärzte
sind völlig erschöpft.
Betet für:
❖ Für mehr Regen
❖ Dass ich in Deutschland neue
Mitarbeiter werben kann
❖ Für gewaltfreie Wahlen in Kenia im
August 2017.
❖ Dass aus Interessenten neue
Mitarbeiter werden
❖ Dass der Ärztestreik aufhört und
gerechte Lösungen gefunden
werden
❖ Für das Bauprojekt in Tumaini
❖ Für mein Ja zu allen göttlichen
Verabredungen
8
Fest zur Reformation am 14. Okt. 2017
© rura
I n te r v i ew mi t He id i Rumpe l
von Birgit Cleger Torres
Birgit: Der Reformationstag wird dieses
Jahr von Politik und Kirche im ganz
Deutschland gemeinsam gefeiert. Und wir
wollen mit unserer Gemeinde dabei sein
und das Fest zur Reformation am Sams-
tag, 14. Oktober veranstalten! Wie sieht
eure Planung aus und worauf werden die
Schwerpunkte gelegt?
Heidi: Der Höhepunkt zu unserer schon
laufenden Aktion zum Thema
`Reformation` wird dieses missionari-
sche Fest, zu dem Verwandte, Freunde
und die Nachbarschaft eingeladen wer-
den können. Selten war es so einfach mit
Menschen über den Glauben ist Ge-
spräch zu kommen wie in diesem Refor-
mationsjahr. Und jede/jeder ist aufgefor-
dert seiner eigenen Reformation/
Erneuerung nachzuspüren. Wir wollen die
Zeit des 15. Jahrhunderts mit einem Mit-
telalter-Markt anfassbar machen und uns
bewusst machen welche Wege Gott
schon mit unserem Volk gegangen ist. Ich
wünsche mir, dass alle Gemeinden, die
bei uns beheimatet sind, integriert wer-
den. Es soll Angebote für Kinder und Er-
wachsene geben. Z.B. Bogenschießen, ein
Zelt der Wahrheit, Buden mit Handwerk
(ähnlich des Weihnachtsbasar), Verkösti-
gung… vielleicht ein Wildschwein am
Spieß und ein Programm - ca. im 2 Stun-
dentakt: Die Reformationsausstellung,
unterschiedliche musikalische Beiträge
zum Zuhören oder Mitmachen, ein
Künstler-Programm und einiges mehr.
Der Schwerpunkt also: Ein Fest der Freu-
de mit viel Gelegenheit Berlinern Gottes
Liebe näher zu bringen. Dazu wollen wir
das gesamte Erdgeschoss samt Parkplätze
nutzen.
B: In diese Zeit fällt das Leben und Wir-
ken Luthers. Er gelangte zu der Erkennt-
nis, dass in der Welt und der Kirche viele
Ungereimtheiten waren und begehrte
gegen die Missstände auf. In den soge-
nannten Bußbüchern war schriftlich fi-
xiert, mit welchen Folgen ein Mensch zu
rechnen hatte, der gegen die kirchliche
Lehrmeinung verstieß.
H: Genau! Die Kirche im Mittelalter
schürte Angst, um sich die Gläubigen
gefügig zu machen. In Ermangelung an
Schrift- und Buchkultur legte der Klerus
die Bibel im Sinne der Machterhaltung
zwischen Klerus und Adel aus. In diese
frustrierende Welt bringt die Gnade und
Liebe des Allmächtigen Gottes Befreiung,
die Luther in Wort und Schrift gefasst
hat, wie er sie verstand. Und das muss
auch heute weiter bedacht werden. Wie
leben wir heute mit den neuen Einflüssen
aus fremden Kulturen und unserer mo-
dernen Gesellschaft?
Bi: Der Humor Luthers wurde in vielen
Sprüchen überliefert. Wäre es möglich
auch heitere Akzente zu setzen?
H: Es soll ein fröhliches Fest werden. Si-
cher wird es einiges aus Luthers Lektüre
geben, aber Luther war ja nicht alleine! Er
hatte einige Wegbereiter und Mitstreiter.
B: Ja, z.B. Katharina von Bora wurde Lu-
thers Ehefrau. Wird ihr Andenken eben-
Falls gewürdigt?
weiter Seite 13
9
3. April 10. April
Mo
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
4. April 11. April
Di
10:00 Gebet am
Vormittag
15:00 Kleiderkammer
5. April 12. April
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
6. April 13. April
Do
7:00 Früh-Gebet
19:00 Gemeinderat
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
16:00 Gethsemane-
Feier
7. April 14. April
Fr
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
10:00 Gottesdienst
am Karfreitag
1. April 8. April 15. April
Sa
10:00 Ratstagung des
LV Berlin-Brandenburg in
Lichtenberg
10:00 Schulung
„Sichere Gemeinde“
2. April 9. April 16. April
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10
17. April 24. April
Mo
Oster-Montag
kein Gottesdienst
19:00 Deutschkurs
18. April 25. April
Di
15:00 Kleiderkammer
19:00 Das gute Land
19. April 26. April
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
20. April 27. April
Do
7:00 Früh-Gebet 7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
21. April 28. April
Fr
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
10:00 Bahnfahrt nach
Brandenburg 16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
22. April 29. April
Sa
10:00 Frühstück für
Jedermann: „Zu
Gast bei Kathartina
von Bora“
23. April 30. April
So
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:30 Trauercafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
11
1. Mai 8. Mai 15. Mai
Mo
Gesetzlicher Feiertag
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
2. Mai 9. Mai 16. Mai
Di
15:00 Kleiderkammer
10:00 Gebet am
Vormittag
Redaktionsschluss
Gemeindebrief
15:00 Kleiderkammer
3. Mai 10. Mai 17. Mai
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
4. Mai 11. Mai 18. Mai
Do
7:00 Früh-Gebet
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
19:00 Gemeinderat
7:00 Früh-Gebet
5. Mai 12. Mai 19. Mai
Fr
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
6. Mai 13. Mai 20. Mai
Sa
18:30 Café Wunderbar
7. Mai 14. Mai 21. Mai
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
12
22. Mai 29. Mai
Mo
18:00 Friedens- und
Missions-Gebet
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
23. Mai 30. Mai
Di
15:00 Kleiderkammer
19:00 Das gute Land
24. Mai 31. Mai
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
25. Mai
Do
Himmelfahrt
kein Gottesdienst
26. Mai
Fr
10:00 Bahnfahrt
nach Lübbenau
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
27. Mai
Sa
28. Mai
So
10:00 Biker-
Gottesdienst, Kinder-
Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:30 Trauercafé
13
H: Zu dieser Thematik werden wir ein
Frühstück `Zu Gast bei Katharina von Bora` am 22. April 2017 durchführen, zu
dem auch die `Mannsbilder` eingeladen
sind!" Was Luther für die deutsche Spra-
che und seine Frau Katharina in puncto
Selbstverständnis der Frau in die Wege
geleitet haben, bietet den Brückenschlag
für mannigfache Gespräche. Für diesen
Termin ist Sabine Hossbach federfüh-
rend!
B: Wird es Angebote für Gehörlose und
Blinde geben?
H: Das wäre mein großer Wunsch. Dazu
werden Teammitglieder Kontakt zu unse-
rer Gehörlosengruppe aufnehmen und
um Anregungen und Mithilfe bitten.
Beim Programm für Sehbehinderte und
Blinde hoffe ich auf kreative Ideen unse-
rer Gemeinde.
B: Dieses Projekt ist nicht mit einer
Handvoll Mitarbeitern zu bewältigen.
Welchen Beitrag soll die Gemeinde bei
der Gestaltung mittragen?
H: Richtig schön wäre es, wenn sich viele
von der Idee anstecken lassen und sich
dort engagieren wo sie sich auskennen
oder auch etwas Neues ausprobieren um
das Fest gut vorzubereiten. Und ich wün-
sche mir, dass viele am 14. Oktober da-
bei sind. Wer sich traut auch gerne in
traditioneller Gewandung. Außerdem
kostet das ganze so seinen guten Taler, wenn wir Künstler und Schausteller en-
gagieren oder Miet- und Werbekosten
entstehen. Wir brauchen also: Gästebe-
grüßer, Essensbeschaffer, Spielebetreuer,
Redenschwinger, Aufbauhelfer, Ausstel-
lungsführer, Sicherheitsmanager, Motiva-
tionskünstler, Alleskönner …
Birgit: Was wird außerdem benötigt und
wer ist Ansprechpartner?
Heidi: Regina Leitke hat sich bereit er-
klärt fürs Mittelalterflair zu sorgen, dazu
brauchen wir schon für das Frühstück
bei Katharina von Bora am 22. April Aus-
stellungsstücke als Leihgabe (z.B. Wand-
teppiche, Messinggeschirr, Tongeschirr,
alles was antik aussieht. Holz in allen
Varianten: Baumstämme, Holzscheiben,
Leiterwagen, Spinnräder, Fässer, Krüge…
Außerdem sammeln wir Stof fe
(einfarbige Baumwolle in (braun, grün,
weiß und creme) Leinen in naturfarben,
oder Brokart-Stoffe.
Thorsten Kurzawa wird den Kontakt zu
unseren Gastgemeinden halten und auch
hier um Mitgestaltung bitten.
Rudi Raming ist zuständig für die Sicher-heit und braucht noch viele Mitstreiter
für die korrekte Vor- und Nachbereitung
sowie den Tag selber.
Der Posten für die Planung und Koordi-
nation des „leiblichen Wohls“ ist noch
offen. Mengenplanung und welche An-
gebote wollen wir machen? Und was
können wir von außerhalb einkaufen?
Budgetkontrolle, Werbung und Öffent-
lichkeitsarbeit sind Bereiche, die auch
noch ihre Mitarbeiter suchen.
Rainer Rumpel wird als Ältester die Ge-
samtverantwortung tragen und die Pro-
jektleitung versuche ich zu stemmen.
Gemeinsam mit allen zuständigen Mitar-
beitern werden wir das Programm und
die Angebote zusammenstellen. Musika-
lische Angebote sind angefragt und wer-
den noch gesucht.
14
Gruß aus Albanien
Liebe Geschwister und Freunde
der Gemeinde !
Wie Sie ja inzwischen wahrscheinlich alle
wissen, unterstützen wir als Gemeinde
anteilnehmend die Amaro Tan Schule in
Pogradec/Albanien.
Durch zahlreiche und im Einzelfall äu-
ßerst großzügige Spendenbeiträge eini-
ger Gemeindemitglieder konnten wir zu
Weihnachten 2016 wieder einen nam-
haften Geldbetrag nach Albanien über-
weisen.
Dieser Betrag kam zu 100% den armen
Kindern der Amaro Tan Schule zugute.
Es wurden davon in Albanien Grundnah-
rungsmittel gekauft und 145 Nahrungs-
mittelpakete mit Mehl, Zucker, Reis,
Nudeln, Salz und Öl sowie Seifen,
Waschmittel und Haarshampoo gepackt
und verschenkt, so dass die Kinder und
ihre Familien zu Weihnachten und für
den Jahreswechsel und sogar darüber
hinaus etwas zu essen hatten.
Unsere Spende reichte sogar noch für
einige Senioren in einem Sozialprojekt
der NEHEMIAH Gateway, die unter an-
derem noch einen Weihnachtskuchen
geschenkt bekamen.
Noch eine weitere arme Familie konnte
unterstützt werden, und für zehn Fami-
lien von Schülern gab es Haarshampoo.
Die Frage der Hygiene ist dort immer
noch aktuell.
Für diese Spende haben sich nun die
Verantwortlichen der Amaro Tan-
Schule in einem Dankesbrief vom Janu-
ar 2017 ganz herzlich bei uns und den
Spendern in unserer Gemeinde be-
dankt.
In diesem Brief wird die Freude und
Dankbarkeit der Kinder (und auch der
Erwachsenen) zum Ausdruck gebracht,
die wir mit unserer Spende bewirkt
haben.
Zugleich kann aber auch jedermann
aus dem Dankesbrief auf Euro und
Cent genau erkennen, wie unsere
Spende zu 100 % verwendet und was
damit bewirkt wurde.
Aber auch diese Informationen noch:
1. Ein gemeinschaftsförderndes Projekt
der Schule:
„Tag der Senioren“:
Dafür hatten die Kinder eine nettes
Programm vorbereitet mit christlichen
Liedern, biblischen Geschichten, einer
Gebetszeit und Volkstanz.
Die Kinder deckten den Tisch und ser-
vierten das Essen. Es gab Kaffee und
Kuchen. Zum Abschluss erhielten die
Senioren neue Schuhe, Socken, Rasier-
zeug, Seife und Waschpulver.
2. Winterprobleme
Eigentlich sollte der Unterricht in der
Amaro Tan Schule am 5. Januar wieder
beginnen. Aber wegen ungewöhnlicher
15
Kälte und Frost blieben die Schulen im
ganzen Land bis zum 16. Januar ge-
schlossen. Dies war eine Schutzmaßnah-
me der albanischen Regierung, die al-
lerdings bei den Lehrern die dringende
Frage aufwarf, wer in dieser Zeit die
Kinder mit Essen versorgen würde. Mo-
tiviert von Mitgefühl und Liebe riefen
sie den Notstand aus. Spontane Haus-
besuche bestätigten die Bedürfnisse:
Lebensmittel und Heizmaterial.
Für neun Familien wurde Feuerholz be-
reitgestellt, an 38 Familien wurden 50
Essenspakete verteilt und neun Fami-
lien erhielten Kleidung; erforderlichen-
falls wurden auch Medikamente zuge-
teilt.
Die Suppenküche musste täglich bis zu
100 Personen bewirten, so das alle Be-
dürftigen ein warmes Mittagessen er-
hielten, das notfalls auch nach Hause
geliefert wurde.
Auch die Wochenenden waren nicht
frei. Die Lehrer kamen freiwillig, teilten
Essen aus, halfen beim Abwasch und
beim Saubermachen. Einige der Emp-
fänger drückten ihre Dankbarkeit aus
indem sie beim Aufräumen halfen.
Die Bedürftigen kamen gewöhnlich eine
halbe Stunde vor dem Essen. Das war
eine gute Möglichkeit, ihnen vom Evan-
gelium zu erzählen. Manchmal sangen
und tanzten sie zusammen; die warme
Atmosphäre ließ sie die Kälte und die
miserablen Bedingungen in ihren Woh-
nungen eine Weile vergessen.
Unsere und andere Spenden waren eine
großartige Unterstützung für die Fami-
lien und haben ihr Leben in diesem har-
ten Wintermonat deutlich erleichtert.
Die Armut und sozialen Unterschiede
der Roma, vor allem der Kinder, dürfte –
trotz vieler erfolgversprechender Aktivi-
täten – im Grundsatz vorerst auch weiter
bestehen bleiben.
Daher bitte ich Sie alle, wie bisher der
Bedürftigen dort im Gebet zu gedenken
und - sofern möglich – auch mit einer
Spende weiterhin zu unterstützen.
Sie können das durch Einzahlung eines
Geldbetrages auf das Gemeindekonto
bei der
SKB Bad Homburg für die EFG Berlin-
Tempelhof
(IBAN: DE90 5009 2100 0000 1688 07
BIC: GENODE51BH2),
Stichwort „Albanien“, oder durch Einlage
eines Couverts (Stichwort „Albanien“) in
die sonntägliche Kollektensammlung tun.
Allen Unterstützern, Betern und Spen-
dern auch von mir ein aufrichtiges
„DANKE-SCHÖN!“
Siegfried Grommek
16
Sichere Gemeinde
"Kinder haben das Recht auf Schutz vor
Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung"
So steht es - kurz gefasst - in der UN-
Kinderrechtskonvention von 1989, die
1992 (mit Vorbehalten!) auch vom
Deutschen Bundestag ratifiziert wurde
(vgl. die §§ 1626-1698b des BGB
"Elterliche Sorge"/"Personensorge"). So
weit die Theorie!
In der Praxis werden auch hier bei uns
in Deutschland viele Kinder Opfer von
Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung. Zu
viele! Die Formen der Gewalt gegen
Kinder sind vielfältig.
Wir machen uns stark für Kinder und
Jugendliche. Dazu schulen und sensibili-
sieren wir unsere Mitarbeitenden und
unterstützen Gemeinden vor Ort das
Thema „Kindes- und Jugendschutz“ zu
etablieren.
Deshalb laden wir sehr herzlich ein zum
Seminar "Auf dem Weg zur sicheren
Gemeinde" vom Gemeindejugendwerk
(GJW) Berlin-Brandenburg am Samstag,
8. April von 10 bis 16 Uhr in der
EFG Berlin-Tempelhof.
Anmeldung unter www.gjw.de unter:
"Freizeit & Events/GJW-Jahres-
programm", Stichwort: 8.04.
"X-Modul: sichere Gemeinde (1408)“
und weitere Informationen bei Char-
lotte Fehmer.
in Bollmannsruh
Bist du zwischen 11 und 14 Jahre alt?
Hast du Lust auf coole Action, Lagerfeu-
er, Zelten und tolle Gottesdienst-
sessions mit über 70 Teens?
Dann sei dabei beim Teen Camp!!! :-)
Termin: 30. Juni - 02. Juli 2017
Ort: Bollmannsruh 13
14778 Päwesin/Bollmannsruh
Kosten: 50€ ohne Anreise (bitte in bar
mitbringen)
Veranstalter: Gemeindejugendwerk Ber-
lin-Brandenburg
Leiter: Jonathan Scheer
Für die Anmeldung und Organisation
der Anreise melde dich gerne bei:
Charlotte Fehmer,
Pastorin der EFG Berlin-Tempelhof
(030 757 06 250
c h a r l o t t e . f e h m e r @ b a p t i s t e n -
tempelhof.de).
Teen Camp 2017
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Unsere Hauskreise laden ein:
Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen
MONTAG
19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Lucie Reichert (415 19 87)
(1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Gisela Sadigh (785 28 33)
DIENSTAG
19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: Christel Lenke (773 44 84)
(1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: Bernd Kloke (773 27 805)
14-tägig,20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: Thorsten Kurzawa
(742 66 24)
MITTWOCH
18.00 Uhr, Junge Frauen, Kontakt: Sonja Hoßbach (639 63 506)
(1.u.3.)15.00 Uhr, Lankwitz, Kontakt: Gisela Meißner (772 22 97)
14-tägig, 19.00 Uhr, Biker-Stammtisch, Kontakt: Detlef Wuttke
(0173 6110072)
DONNERSTAG
18.00 Uhr, Junge Erwachsene,
Kontakt: Benjamin Kloke (0178 3762350) Nicklas Napiwotzki (746 836 85)
14-tägig, 19.00 Uhr, Frauen-Hauskreis,
Kontakt: Madleine Plath (0176 63424967)
14-tägig, 19.00 Uhr, Jugend, Kontakt: M.Gerdawischke (0157 32427303)
Wenn Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ganz privat mit Gleichgesinnten tref-
fen wollen, um gemeinsam Bibel zu lesen, über Lebens- und Glaubensfragen zu
reden, zu beten, füreinander und für andere da zu sein, dann finden Sie ganz in
Ihrer Nähe einen Hauskreis:
FREITAG
18.00 Uhr Jugend, Kontakt: Jana Schneider (0152 53937888 ) Charlotte Fehmer(757 06250)
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Frieden - Impulse zum Nachdenken (zusammen getragen von Detlef Lenke)
Jesus Christus spricht: Friede sei mit
euch. Lukas 24, 36
Jesus Christus spricht: „Auch wenn ich
nicht bei euch bleibe, sollt ihr doch
Frieden haben. Es ist mein Friede, den
ich euch gebe; ein Friede, den sonst
keiner geben kann. Seid deshalb ohne
Sorge und Furcht! Johannes 14, 27
Selig sind die Friedfertigen, denn sie
werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, 9
Der Friede Gottes ist schon unter uns.
Er ist darin, dass wir lieben können,
wie wir geliebt sind. Carl Friedrich von Weizsäcker
Es gibt keine Alternative zum Frieden. John F. Kennedy
Oft genug haben wir erprobt, dass die
Welt uns keinen Frieden geben kann.
Herr, lass uns die Wahrheit der Ver-
heißung erleben, dass alle Welt dei-
nen Frieden nicht von uns nehmen
kann. Sören Kierkegaard
Selig ist der Mensch, der mit sich in
Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein
größeres Glück. Matthias Claudius
Friede ist nicht Abwesenheit von
Kampf, aber Anwesenheit von Gott. Eva von Thiele-Winckler
Der Friede beginnt nicht dort, wo
der Krieg aufhört, sondern der Krieg
hört dort auf, wo der Friede beginnt. N.N.
Die Menschen widersetzen, bekämp-
fen, töten sich, anstatt ihre Verschie-
denheit in Einklang zu bringen, was
Frieden bedeuten würde.
Dominique Pire
Es gibt keinen Weg zum Frieden.
Friede ist der Weg. Mahatma Gandhi
Frieden kannst du nur haben, wenn
du ihn gibst. Marie von Ebner-Eschenbach
Wahre Demut beunruhigt, verwirrt
und stört die Seele nicht, sondern
bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe. Teresa von Avila
Es gibt hienieden nur einen Frieden,
der von Dauer ist, das ist der Friede,
den der Sieger von Golgatha errun-
gen hat. Friedrich von Bodelschwingh
Ich erfahre, dass jedes Mal, wenn
Menschen sich bemühen, das Evan-
gelium so zu leben, wie Jesus es uns
lehrt, sich alles zu verändern be-
ginnt: alle Aggressivität, alle Angst
und Traurigkeit machen dann dem
Frieden und der Freude Platz. König Baudoin
Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist
die Hilfe. Ich bin unruhig, aber bei
dir ist Frieden. Dietrich Bonhoeffer
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Ohne Christus ist Unfriede zwischen
Gott und den Menschen und zwi-
schen Mensch und Mensch. Christus
ist der Mittler geworden und hat
Frieden gemacht mit Gott und unter
den Menschen. Dietrich Bonhoeffer
Niemand kann Frieden bringen, der
nicht Frieden in seinem eigenen Her-
zen hat. Bruder Andrew
Wenn die Macht der Liebe über die
Liebe zur Macht siegt, wird die Welt
Frieden finden. Jimi Hendrix I
Kein Friede in der Welt ohne Frieden
unter den Völkern, kein Friede unter
den Völkern ohne Frieden in der
Familie, kein Friede in der Familie
ohne Frieden in mir, kein Friede in
mir ohne Frieden mit Gott. Chinesisches Sprichwort
Wer Freude, Kraft, Frieden oder das
ewige Leben erlangen will, muss na-
he herantreten oder hineingehen zu
dem, bei dem sie sind.
Clive Staples Lewis
Ein Leben im Gleichgewicht bedeu-
tet mit anderen Menschen und Gott
im Frieden zu leben. Sven Kühne
Der Friede beginnt im eigenen Haus. Karl Jaspers
Ich liege, Herr, in deiner Hut und
schlafe ganz mit Frieden. Dem, der
in deinen Armen ruht, ist wahre Rast
beschieden. Jochen Klepper
Herzliche Einladung
in unsere Cafeteria Sie ist als Treffpunkt und Begegnungs-
stätte konzipiert. Es besteht Gelegenheit
Kontakte zu knüpfen, mit anderen Men-
schen ins Gespräch zu kommen, mit-
einander zu spielen, zu lesen, Musik zu
hören oder einfach zu relaxen.
Eine Fülle von Informationsmöglichkei-
ten und Fachliteratur steht zur Verfü-
gung und auf Wunsch besteht auch die
Möglichkeit fachlicher Beratung zu
Suchtfragen.
An jedem Tag werden warme und kalte
Getränke sowie belegte Brote, Kekse
und Kuchen angeboten – alles auf Spen-
denbasis, so dass auch Menschen, die
mit wenig Geld auskommen müssen,
durchaus alle Angebote nutzen können.
Öffnungszeiten der CAFETERIA
Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa
15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen)
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Für Kurzentschlossene:
Der Anmeldeschluss für die Freizeit war
eigentlich der 31. März. Wer diesen Ter-
min versäumt hat, hat noch bis zum
15. April die Möglichkeit einige der we-
nigen freien Plätze in einem Einzel–
oder Doppelzimmer der Freizeit vom
26.-30. Juni 2017 in die Lüneburger Hei-
de zu belegen.
Wer Interesse hat, bitte umgehend bei
Rudi Raming (030 605 38 66) oder per
Email (Rraming(at)t-online.de) melden.
Ü55-Freizeit nach Hermannsburg Frühstück mit Katharina von Bora