Ausgabe 2/2016

Weihnachten 2016

Gründelhardt/SpaichbühlHummelsweiler

HonhardtOberspeltach

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Martinskirche – von Wasser umgeben

Unsere neue Dekanin Friederike Wagner stellt sich vor

Gottesdienste und Veranstaltungen zwischen den Jahren

Wie die Reformation in unseren Gemeinden anfing

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…lasst uns alle fröhlich sein“

Michael Jag

Vor 10 Jahren bereiteten wir das Krippenspiel der Kinderkirche im Stall vor, was ja auch angemessen ist. Mit einer Foto-Weihnachts-Geschichte, dafür wurden schöne Bil-der gemacht. Und das damalige Jesuskind geht wohl jetzt schon in die 4. oder 5. Klasse. Schöne Erinnerungen – für viele, die da mitgespielt haben. Obwohl keiner von uns damals im Stall von Bethlehem dabei war, feiern wir jedes Jahr zu Recht Weihnachten. Und der Reformator Martin Luther nimmt uns mit seinem Lied „Vom Himmel hoch“ an der Hand, das einmalige Geschehen mitzuerleben. Das Lied „Vom Himmel, hoch da komm ich her (Evangelisches Gesangbuch Nr 24/ Katholisches Gotteslob Nr 237) fasst zuerst die Botschaft der Engel an die Hirten in Reimen zusammen. Dann fordert es uns dazu auf, mit den Hirten zum neugeborenen Kind zu gehen. Es heißt, Martin Luther habe dieses Lied Weihnachten 1534 zur Bescherung seiner damals noch kleinen Kinder geschrieben. Es ist zu vermuten, dass es sogar die musikalische Unterlegung ei-nes familiären Krippenspiels gewesen sei, das über 15 Strophen hinweg die Begegnung zwischen dem Engel und den Hirten, deren Aufbruch nach Bethlehem und Ankunft im Stall darstellt. Das alles in enger Bindung an die biblische Überlieferung im Luka-sevangelium, Kapitel 2 . Schön, wenn wir uns auch in diesem Jahr wieder auf den Weg machen und uns einladen lassen, mit den Hirten zum neugeborenen Kind zu gehen. Denn da finden wir Gottes einzigen Sohn, als Mensch in unsere Welt gekommen. Der allmächtige Gott kommt uns ganz nahe, indem er ein kleines Kind wird. Hier bei Jesus finden wir Frieden für unsere unruhigen Seelen. Martin Luther hat mit diesem Lied einen besonderen weihnachtlichen Erinnerungsraum geschaffen. In diesem Raum gibt es keine Grenzen zwischen Damals und Heute, zwischen Hirten und Sängern. In die-sem Raum wird uns die Geschichte („Es begab sich aber zu der Zeit…..“) ein aktuelles Ereignis: „…Des lasst uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehen hinein…..“

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeitwünscht IhnenPfarrer Michael Jag

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Dekanin Friederike WagnerUnsere Neue stellt sich vor.

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in den Gemeinden des Kirchenbezirks Crailsheim!

Seit ich am 28. April gewählt wurde, ist schon viel Zeit vergangen. Am 22. Januar wer-de ich in der Johanneskirche Crailsheim in das Amt der Dekanin im Kirchenbezirk Crailsheim eingesetzt.

Ich freue mich auf die Arbeit bei Ihnen, auf die Begegnungen und auf die Zusammen-arbeit.

Um Sie ein wenig in Kenntnis zu setzen, wer denn da kommt, einige „Eckdaten“ zu meiner Person:

Ich stamme aus Niedersachsen und bin in Celle zur Schule gegangen. Studiert habe ich in Göttingen und Tübingen. Noch bin ich Pfarrerin in Michelfeld im Kirchenbezirk Schwäbisch Hall. Neben dem Gemeindepfarramt habe ich in den vergangenen Jah-ren auch in der Gemeindeberatung der Landeskirche gearbeitet, war Jugendpfarrerin, stellvertretende Dekanin und bin Notfallseelsorgerin. Inzwischen bin ich 57 Jahre alt. Mein Mann Hartmut stammt aus Westgartshausen und ist in Crailsheim zur Schule gegangen. Er ist Pfarrer in Gnadental bei Michelfeld und wird seine Pfarrstelle noch bis Ende Mai behalten – aber mit mir zusammen nach Crailsheim ziehen. Unsere Kinder Karoline, Dorothea und Joachim sind 26, 24 und 22 Jahre alt und studieren in Stuttgart, Leipzig und Stettin. Im Januar stehen für mich außer der Investitur in Crailsheim noch drei weitere wichtige Termine an: die Teilnahme am Dreikönigslauf in Schwäbisch Hall, mein Abschiedsgottesdienst in Michelfeld und unser Umzug nach Crailsheim. Ich freue mich darauf, dann ganz bei Ihnen zu sein und dass die Zeit des „Dazwischen“ dann ein Ende hat.

…lasst uns alle fröhlich sein“

Friederike WagnerDekanin Friederike Wagner

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Brot für die Welt „Satt ist nicht genug!“

In den meisten Kirchengemeinden wird an Weihnachten für die Aktion „Brot für die Welt“ gesammelt. Am Christfest ist das Op-fer dafür verbindlich vorgesehen. Das Mot-to „Satt ist nicht genug!“ prägt in diesem Jahr die 58. Aktion von Brot für die Welt. Und das hat seinen guten Grund. Denn in unserer Welt ist genug für alle da, aber es ist falsch verteilt oder zumindest nicht richtig verteilt. Rund 800 Millionen Menschen auf der Welt haben nicht genug zu essen und weitere 1,2 Milliarden leiden unter Mangeler-nährung. Mehr Menschen sterben an Hunger, bzw. den Folgen von chronischer Unter-ernährung, als an AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammen. Am stärksten betroffen sind Kinder!

Das ist beschämend, wenn man bedenkt, dass aufgrund von Lebensmittelspekulatio-nen und unserem Leben im Überfluss weltweit jährlich bis zu zwei Milliarden Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden. Genug, um drei Milliarden Menschen zu ernähren. Eigentlich ist genug für alle da. Eigentlich!

Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass Menschen nicht nur ausreichend, sondern auch gesund ernährt werden können, denn so werden Folgeschäden durch einseitige Ernährung vermieden. Hunger ist das größte lösbare Problem weltweit! Wir Christen sind herausgefordert, die Lösung herbeizuführen und - nicht nur an Weihnachten - von unserem Überfluss abzugeben. Wir sollten uns immer wieder vor Augen stellen, dass wir von Voraussetzungen leben, die wir nicht selbst geschaffen haben, dass das, was wir haben, nicht unser Verdienst ist, sondern Gabe Gottes.Und wir brauchen keine Angst zu haben, zu kurz zu kommen. Im Gegenteil, wir ge-winnen, wenn wir geben, wenn wir teilen. Sich als Beschenkte zu begreifen und aus diesem Beschenkt-Sein heraus andere zu beschenken, zu teilen, nicht nur Geld und Besitz, sondern Leben, das macht einen Menschen wirklich reich. Phil Bosmans hat das einmal sehr schön ausgedrückt:„Nur das Brot, das du anderen zu essen gibst, wird dich satt machen. Nur die Kran-ken, die du besuchst, werden dich heilen. Nur die Schmerzen, die du linderst, machen dein Leid leichter. Nur die Freude, die du bringst, wird dich froh machen, und nur das Glück, das du gibst, wird dich selbst glücklich machen.“In diesem Sinne

Gesegnete WeihnachtenPfarrer Rainer OberländerRainer Oberländer

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Wie fing die Reformation in unseren Gemeinden an?Mit dem Anschlag der 95 Thesen gegen den Ablasshandel am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg wurde der Beginn der Reformation festgesetzt. Deshalb ist auch im nächsten Jahr das große Gedenkjahr: 500 Jahre Reformation.

Bei uns gingen von den Städten Crailsheim (Ansbach-Brandenburgisch) und Schwäbisch Hall (Freie Reichstadt) reformatorische Ein-flüsse auf die umliegenden Dörfer über. Adam Weiß, der Reformator Crailsheims, predigte schon 1521 in evangelischem Sinne und für Ostern 1526 ist festgehalten, dass da das Heilige Abendmahl in der Johanneskirche schriftgemäß mit Brot und Wein ausgeteilt wurde. Auch vom Zölibat verabschiedete sich Adam Weiß, indem er 1526 heiratete. Auch schon 1522 wurde Jo-hannes Brenz als Prediger an die Stadtkirche St. Michael nach Schwäbisch Hall berufen. An

Weihnachten 1526 feierte Brenz das erste Abendmahl „unter beiderlei Gestalt“ in Hall. 1530 heiratet Brenz die Witwe des Haller Ratsherren Hans Wetzel, Margarethe geb. Gräter. Die Durchführung der Reformation begann jeweils bei uns damit, dass der Pfarrer ge-heiratet hat und das Abendmahl in beiderlei Gestalt, also mit Brot und Wein mit der Gemeinde gefeiert wurden. Und die Predigt im evangelischen Sinne gehalten wurde. Dann können wir für die Kirchengemeinde Gründelhardt folgenden reformatorischen Verlauf festhalten:Die Reformation wurde erst nach dem Passauer Vertrag (1552) eingeführt. Gründel-hardt war unter der Herrschaft der Vellberger. Hans Barth v. Vellberg war zwar ein „gottseliger Liebhaber des Wortes Gottes“, besuchte auch den evangelischen Gottes-dienst in Ruppertshofen, konnte aber, da die Hauptpfarreien im Gebiet der Vellberger, Stöckenburg und Anhausen, dem Stift Öhringen zustanden, nichts für die Reformati-on unternehmen. Erst nachdem er diese 1545 erworben hat, hatte er freie Hand. 1556 wurde Adrian Nerlin, ein Niederländer aus Munda, zuvor Oeconomus des Klosters Christgarten, aber 1551 mit Sara Möstin von Nördlingen getraut und von den Papisten vertrieben, sodann von den Adelmännern zu Schechingen als Pfarrer aufgenommen, von Conz v. Vellberg zum evangelischen Pfarrer bestellt und auf die brandenburgische Kirchenordnung verpflichtet. (entnommen der Oberamtsbeschreibung Crailsheim von 1884!).In Honhardt ging es schon früher los. Honhardt gehörte zum Stift Möckmühl. Als 1524 der Pfarrverweser Greuselbach in Honhardt die Heiligenrechnungen an sich ziehen wollte, die die Bauern von Honhardt selbst mit den Hallern abrechneten, mischte sich

Brandburger und Hällisches Wappen am Gasthaus Rössle

ein Chorherr von Möckmühl ein. Wir lesen im Oberamtsbericht von 1884: …Der Chorherr mußte , „ da eben das lutherische Geschrei aufkommen und der Geistlichkeit Handlung aller Orten keine Fügung gehabt“, seine Zeche selbst bezahlen, sonst würde dem Streit der Zehnte innebehalten. …Die Gemeinde klagte, sie seien mit Greuselbach nicht als mit einem getreuen und evangelischen Pfarrer versehen, und hatten mündlich die Stiftsherren um einen solchen gebeten.1539 klagen die Bauern über ihren Pfarrer beim Markgrafen, er halte sich nicht nach der Kirchenordnung, halte noch die päpstlichen Gebräuche, taufe lateinisch, habe eine unverehelichte Dirne bei sich, bringe alles kauderwelsch vor, sei ein alter brechenhafter Mann, aber ein guter Weintrinker und Lautenschlager. 1540 erhielt dann Honhardt einen evangelischen Pfarrer, der sich an die württembergische Kirchenordnung hielt: Valentinus Bernhardus. Bemerkt wird auch noch im Oberamtsbericht, dass Bernhar-dus nochmals das Messgewand anlegte, als Kaiser Karl der V. im schmalkhaldischen Krieg in Crailsheim war, .. aber als der Kaiser wieder weg war, tat er es bald wieder ab. Eine Schule hat Honhardt seit der Einführung der Reformation. Damit die Leute die Bibel auch lesen konnten und den Katechismus lernen konnten. Hellmanshofen und Oberspeltach wurden damals von Honhardt versorgt und auch Hummelsweiler war von Anbeginn mit der Kirche in Honhardt verbunden. So können wir auch hier von der Einführung der Reformation um 1540 ausgehen. Pfarrer Bern-hardus war dann fast 30 Jahre in Honhardt Pfarrer, bis 1569.

Pfarrer Michael Jag

500 Jahre Reformation 1517-2017

1735-1775 Pfarrer in Honhardt

Johann Friedrich Sülzer Andreas David Sülzer

Reformation in unserem DistriktVortragsreihe

Dienstag den 24. Januar 2017 20.00 Uhr Gemeindehaus Honhardt Pfarrer Michael Jag Bilderwelten der Reformation und Die Reformation als Singbewegung

Montag den 6. Februar 2017 20.00 Uhr im Schulhaus in Hummelsweiler Pfarrer Rainer OberländerReformation – Bewegung in einer bewegten ZeitGeschichtliche Rahmenbedingungen der Reformation und derer ganz unterschiedlicher Verlauf

Freitag 17. Februar 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Gründelhardt Pfarrer Dr. Ralf BürzeleRechtfertigung und Freiheit eines Christenmenschen

1775-1818 Pfarrer in Honhardt

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Unser Kinderkirchhelferteam hat auch für dieses Jahr wieder ein schönes Krippenspiel ausgesucht und freut sich auf viele Kinder die mitmachen.

Wir danken Marlene Lober (Foto 6..v.l) , Antonia Philipp ( Foto 8.v.l.), Jana Löffelhardt (Foto 2.v.l.) und Johannes Jag (Foto: größter, hinten Mitte) für Ihren Dienst als Kin-derkirchhelfer und wünschen alles Gute im Studium und Ausbildung . Die vier haben einige Jahre dieses schöne Ehrenamt geleistet und haben für die Kinder einen schönen Gottesdienst vorbereitet und am Sonntagmorgen gehalten. Kinderkirche ist super! Un-ser Team auch. Herzlichen Dank.

Pfarramt HonhardtHällische Straße 20Telefon 07959-516Telefax 07959-2686pfarramt.honhardt@elkw.de

Evangelische Kirchengemeinde Honhardt

Kinderkirchhelferteam

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Bei der Jungschar ist immer was los.Hier die „Frechen Früchte“ beim Laternen-basteln im Gemeindehaus.Mit ihren engagierten Jungscharleitern Manuel Ehrmann, Julian Schwarz, Nico Herfort, Dominik Memmler und vielleicht bald noch ein paar weiteren jungen Mitar-beitern trifft sich eine muntere Schar im-mer Montag abends um 17.45 Uhr.„Mit Jesus Christus: Jungschar mutig vo-ran!“ tönt es dann im Abschlusskreis gut hörbar, wenn man sich um 19.15 verab-schiedet. Herzliche Einladung an Kinder zwischen 7 und 13 Jahren.

Ein bunter Kerzenständer in der Kirche für unsere KonfirmandenWas machen mit den Vierkannthölzern, die wir ja seit Ostern vor unserer Kirche hat-ten, fragte sich der Pfarrer und nahm eine Säge und Bohrmaschine und machte daraus einen Kerzenständer. Unsere Konfirmanden dürfen nun, wenn sie den Gottesdienst besuchen, ihre Kerze anzünden. Kerzenlicht ist schön und erinnert uns immer an Jesu Wort: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben (Joh 8,12)

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Besuchsdienst - Ausflug zu Pfarrerehepaar Kuttler nach Marbach am NeckarUnser Besuchsdienst war Anfang Oktober in Marbach am Neckar. Eine als Gräfin aus dem 15. Jahrhundert verkleidete Führerin nahm uns in diese Zeit mit und brachte uns so die Geschichte der Württemberger und der geschichtsträchtigen Alexanderkirche in Marbach nahe. Pfarrerin Katherina Kuttler ist nach ihrem Vikariat in Jagstheim nun in einem Stadtteil Marbachs, dem Hörnle, Pfarrerin und ihr Ehemann, unser ehema-liger Vikar, Pfarrer Dr. Friedemann Kuttler ist Referent der Direktorin Margit Rupp in Stuttgart auf dem Oberkirchenrat. Ehepaar Kuttler hat sich gut eingelebt in ihrer neuen Heimat und mit ihren neuen Aufgaben – ein bisschen Heimweh nach Honhardt hätten sie schon.Nach einem schönen Kaffeenachmittag bei Kuttlers und ihrem köstlichen selbstgeba-ckenen Kuchen machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg .

Taufen29.11.2015 Christian Gerhard Häberlin, Honhardt29.11.2015 Vincent Maximilian Koster, Eberstadt29.11.2015 Emilian Maaß, Hirschhof20.12.2015 Leon Hornung, Honhardt13.03.2016 Leano Noah Kontny, Honhardt10.04.2016 Ben Pittelkow, Honhardt12.06.2016 Leonie Schenker, Steinbach

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18.06.2016 Tim Ackermann, Honhardt17.07.2016 Elia Thier, Ipshof17.07.2016 Elias Matteo Neumann, Steinbach17.07.2016 Aaliyah Angel Ebert, Honhardt21.08.2016 Maximilian Schneider, Honhardt (Taufe in Langenburg)09.10.2016 Louis Elia Wiese, Steinbach09.10.2016 Michelle, Mia Malen, Mara-Ann und Matheo Mack, Honhardt23.10.2016 Paul Diehl, Honhardt

Bestattungen26.12.2015 Gudrun Brigitte Dimmler, Würzburg 75 Jahre09.02.2016 Wilhelm Heinrich Pieper, Hegenberg 84 Jahre01.03.2016 Friedrich Lober, Zum Wagner 87 Jahre06.03.2016 Hartmut Gleß, Honhardt 53 Jahre10.03.2016 Helmut Oskar Ernst Schweizer, Honhardt 93 Jahre13.03.2016 Heinz Täger, Sandhof 67 Jahre23.03.2016 Georg Friedrich Kampmann, Honhardt 91 Jahre04.04.2016 Emma Schwarz, Unterspeltach 80 Jahre13.04.2016 Kurt Falkenstein, Rot an der Rot 60 Jahre04.05.2016 Georg Friedrich Weidenbacher 86 Jahre17.05.2016 Babetta Gläß, Crailsheim 92 Jahre06.06.2016 Georg Munz, Zum Wagner 87 Jahre30.06.2016 Tatjana Funkner, Randenweiler 60 Jahre05.07.2016 Fritz Welk, Neuhaus 80 Jahre22.07.2016 Erwin Memmler, Hirschhof 75 Jahre29.07.2016 Berta Wackler, Mainkling 86 Jahre13.08.2016 Udo Dieter Brenner, Unterspeltach 39 Jahre15.09.2016 Georg Stegmaier, Gründelhardt 92 Jahre28.09.2016 Gerhard Georg Hotter, Honhardt 96 Jahre05.10.2016 Heinz Adolf Soiné, Honhardt 83 Jahre13.10.2016 Bodo Alfons Neumann, Crailsheim 65 Jahre01.11.2016 Elke Schneider, Honhardt 63 Jahre

Trauungen14.05.2016 Andreas Borchert und Nikola Borchert geb. Kernwein04.06.2016 Sergey Benner und Jessika Benner geb. Dinkel11.06.2016 Jochen Bay und Julia Bay geb. Knödler18.06.2016 Boris Madjaric und Tabea Ackermann08.07.2016 Jörg Schmidt und Julia Schmidt geb. Stürtz ( Trauung in Hellmanshofen)09.07.2016 Dirk Brenner und Maren Brenner geb. Gaspar30.07.2016 Felix Wellinger und Franziska Wellinger geb. Gauss (Trauung in Reusten)06.08.2016 Tobias Seitz und Amelie Seitz geb. Trump01.10.2016 Christian Langer und Bettina Langer geb. Callies

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Pfarramt Gründelhardt-OberspeltachKirchstaße 19Telefon 07959-676Telefax 07959-925579pfarramt.gruendelardt-oberspeltach@elkw.de

Evangelische Kirchengemeinde Oberspeltach

Martinskirche von Wasser umgebenBeim diesjährigen Jahrhundert-Hochwasser vom 29. Mai zum 30. Mai 2016 war unse-re Martinskirche ringsum von Wasser umgeben. Nach heftigen Regenfällen in dieser Nacht stieg das Wasser des Lanzenbachs über sein Ufer auf die Straße und es lief in viele Keller und Häuser in Nähe des Baches. Es drang durch den Eingang der Sakristei ein und flutete die Kirche. Noch in der Nacht wurde mit einem Wassersauger das Wasser aus dem Kirchenschiff abgepumpt. Am Tag danach begannen die Aufräumarbeiten, unser Mesnerehepaar Christian und Gerlinde Junesch entfernten die Teppiche, reinig-ten diese, stellten Trockengeräte auf, die Kirche wurde während der Sommermonate ständig gelüftet, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen und die Materialien langsam austrocknen konnten. So war es auch möglich wieder Gottesdienst am Sonntag nach dem Hochwasser zu feiern. Inzwischen ist fast alles wieder hergestellt und repariert worden, außer den Schäden an einigen Sandsteinplatten. Nur durch das schnelle be-herzte Eingreifen von freiwilligen Helfern und der freiwilligen Feuerwehr konnte ein noch größerer Schaden an unserer Kirche werden vermieden. Dafür herzlichen Dank, ebenso an alle Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde!

Heidi Schwarz-Kaaden Heidi Schwarz-KaadenFoto: Christine Hofmann

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ErntedankfestAm Erntedankfest feierten wir vormittags in der Mar-tinskirche einen schönen Familiengottesdienst. Der Kindergarten Oberspeltach gestaltete den Gottesdienst mit. Wir danken den Erzie-herinnen und Kindern für diese Bereicherung!

Nachmittags feierten wir einen Abendmahlsgottesdienst. Danach schloß sich der Gro-ße Seniorennachmittag in der Burgberghalle an. Nach gemeinsamem Singen, Kaffee und Kuchen gab uns Andreas Einblicke in seine Arbeit in Zentralasien. Wir danken allen, die diesen schönen Nachmittag möglich gemacht haben!

Pfr. Dr. Ralf Bürzele

Trauung20.08.2016 Theresa Spiekers, geb. Häberlin, und Jörn Christoffer Spiekers

Bestattungen12.05.2016 Karl Kampmann, geb. 06.02.192813.05.2016 Maria Riedler, geb. Dietrich, geb. 30.08.192520.05.2016 Anita Stimpfig, geb. Haußmann, geb. 03.03.193627.05.2016 Markus Hörcher, geb. 02.01.1966

Ralf Bürzele

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Architekt May erklärt den Plan

Fest auf dem Kirchplatz Plan Gemeindehaus

Oberspeltach

Am 24.7.16 informierten wir über den geplanten Anbau des neuen Gemeindehauses an die Martinskirche in Oberspeltach:Stellen Sie sich vor, es ist Gemeindefest, oder besser „Kirchplatzfest“. Nach einem schönen Gottesdienst werden wir ohne große Wege und ohne Zeitverlust gleich zum gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus nebenan bzw. in den Innenhof über-gehen können. Ohne lange Wege lädt das zum Verweilen ein. Der Anbau an die Kirche bietet bessere und auch ganz neue Möglichkeiten für unser Gemeindeleben. Dies alles wäre an anderen Standorten so nicht möglich.Angesichts des diesjährigen Jahrhunderthochwassers kann man fragen: Ist es nicht ge-fährlich und dazu teurer, in dieses „Schlammloch“ zu bauen? Der Anbau erfordert in der Tat eine besondere Brunnengründung. Aber dadurch entstehen erheblich weniger Mehrkosten, als wenn wir z.B. das ehem. Pfarrhaus grundsanieren würden. Zusätzlich wird der Anbau etwas erhöht gebaut. Damit wird das Fußbodenniveau über dem Pegel des letzten Hochwassers liegen. Der Anbau ist so sicher vor Überschwemmung. Den-noch wird der Anbau barrierefrei sein. Unser Architekt Armin May erklärte vielen Interessierten die Pläne des Anbaus. Vor der Kirche gab es gemütliches Beisammensein bei Steaks, Würstle und Getränken, Kaf-fee und Kuchen. Wir danken Herrn May und allen Helferinnen und Helfern für diesen gelungenen Info-Tag.

Pfr. Dr. Ralf Bürzele

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Alle Gottesdienste und Veranstaltungen zwischen den JahrenSamstag, 24. Dezember 2016 – Heiligabend16.00 Uhr Familiengottesdienst in Gründelhardt, Pfarrer Dr. Bürzele16.00 Uhr Familiengottesdienst in Honhardt, Pfarrer Jag16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in

Hummelsweiler, Pfarrer Oberländer19.00 Uhr Christvesper in Gründelhardt, Pfarrer Dr. Bürzele20.00 Uhr Christvesper in Oberspeltach, Pfarrer Dr. Bürzele20.00 Uhr Christvesper in Honhardt, Pfarrer Jag21.00 Uhr Christmette in Hummelsweiler, Pfarrer Oberländer

Sonntag, 25. Dezember 2016 – 1. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Honhardt, Pfarrer Oberländer 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Gründelhardt, Pfarrer Dr. Bürzele10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Hummelsweiler, Pfarrer Oberländer 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Oberspeltach, Pfarrer Dr. Bürzele

Montag, 26. Dezember 2016 – 2. Weihnachtsfeiertag16.00 Uhr Distriktgottesdienst Schafstall Reishof, Pfarrer Jag

Samstag, 31. Dezember 2016 – Altjahrsabend / Silvester17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl in Hummelsweiler, Pfarrer

Oberländer19.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in Gründelhardt, Pfarrer Dr. Bürzele19.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl in Honhardt, Pfarrer Jag20.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in Oberspeltach, Pfarrer Dr. Bürzele

Sonntag, 01. Januar 2017 – Neujahr10.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Honhardt mit Ständerling, Pfarrer Jag19.00 Uhr Neujahrsgottesdienst in Gründelhardt, Pfarrer Dr. Bürzele

Freitag, 06. Januar 2017 – Epiphanias / Heilige Drei Könige 9.30 Uhr Gottesdienst in Hummelsweiler, Pfarrer i.R. Bodmer 9.30 Uhr Kapellen-Gottesdienst in Hellmannshofen, Pfarrer Dr. Bürzele10.30 Uhr Kapellen-Gottesdienst in Spaichbühl, Pfarrer Dr. Bürzele

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Neues Pfarrbüro in GründelhardtIm Zuge der Pfarrhausrenovierung ist in Gründelhardt an Stelle des alten Gemein-desaales ein neues, ansprechendes Pfarrsekretariat entstanden. Das bisherige Büro in Oberspeltach wurde hierher umgezogen und mit dem bisherigen Büro von Gründel-hardt zusammengefaßt. Wir danken allen Helfern, die beim Umzug und Aufbau gehol-fen haben, vor allem Uli Müller und Martin Kampmann für den Aufbau der Büromöbel und das Anpassen der Regale. Neben ausreichend Platz für Bürotechnik und Material sind auch jetzt zwei geräumige Arbeitsplätze vorhanden.Das ist unser Team für Gründelhardt, Oberspeltach und Spaichbühl: Gudrun Lebek hat bisher schon in Oberspeltach auf dem Pfarramt gearbeitet. Neu dazugekommen ist Sina Kolb. Sie hat die Nachfolge von Doris Müller-Lebsanft angetreten. Freitags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr ist das Büro besetzt und Sie können jemand von unserem Team erreichen.

Pfarramt Gründelhardt-OberspeltachKirchstaße 19Telefon 07959-676Telefax 07959-925579pfarramt.gruendelardt-oberspeltach@elkw.de

Evangelische Kirchengemeinden Gründelhardt und Spaichbühl

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Neuer Start mit Eisdiele am PfarrgartenfestSeit Juli gibt es uns wieder im „neuen Look“. Zum einen was unseren Raum betrifft, dieser wurde aufgemöbelt mit Farbe, Bar und Accessoires. Und zum Anderen mit einem neuen Mitarbeiterteam.

Bist du ca. im Alter von 13 bis 17 und hast Freitagabend noch nichts vor? Dann bist du bei uns richtig!

Hast Du Lust und bist leider zu alt?…, dann komm einfach mit ins Mitarbeiterteam! Immer an den geraden Freitagen um 19:30 Uhr - Programm siehe Flyer

Bis bald, Euer get alive-team

termine 2016

22.07.sommerpause23.09.07.10.21.10.

herbstferien18.11.02.12.16.12.

weihnachtsferien

19:30 bis 21:30 Uhr im GETALIVE-raum desgemeindehauses gründelhardtfür teens von 13 bis 17 jahre

07.10.16: „Bleib am Ball“ –Spieleabend 21.10.16: „Pimp my Pumpkin“ – Kürbis-Spass jenseits des Gruselkommerzes! Bitte alte Kleidung anziehen, die schmutzig werden darf und (falls vorhanden) Sprühlack mitbringen.

28.10.16: kein GetAlive wegen Herbstferien

18.11.16: „Montagsmaler“

02.12.16: Nachtwanderung mit Punsch, wir treffen uns bereits um 19 Uhr!

16.12.16: Wir basteln „Upcycling-Weihnachtsgeschenke“

23.12.16: kein GetAlive wegen Weihnachtsferien

13.01.16: Quizabend – Nobody is perfect.

action, message, zeit und raum zum chillen, reden,leute treffen.

info andrea reber tel: 92 52 90

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Taufen17.07.2016 Julie Balz, geboren am 3. August 201517.07.2016 Carlotta Elisa Munzinger, geboren am 21. November 201531.07.2016 Lara-Marie Wolf, geboren am 13. November 201531.07.2016 Paul Eichen, geboren am 24. August 201514.08.2016 Jette Kolb, geboren am 31. März 2016

Trauungen14.05.2016 Lisa Maria Munz, geb. Merkel, und Andreas Munz14.05.2016 Hanna Drechsler, geb. Kluding, und Andreas Drechsler04.06.2016 Zorica Laukenmann, geb. Rozankovic, und Gerd Laukenmann29.07.2016 Svenja Häberlein, geb. Hilsenbeck, und Tobias Häberlein

Bestattungen21.04.2016 Rösle Herrmann, geb. Wackler, geb. 01.05.192227.09.2016 Erich Scherz, geb. 31.01.194322.10.2016 Lina Wackler, geb. Rück, geb. 26.02.193207.11.2016 Heinrich Burk, geb. 07.05.192818.11.2016 Rosa Pauline Engel, geb. Schmidt, geb. 31.01.192526.11.2016 Else Dengler, geb. Spang, geb. 21.04.1922

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DezemberwunschIch wünsche dir,dass dir selbst in dunklen Zeiten die kleinen Sterne auffallendie glitzern und leuchten,unbeirrt von dem,was finster istum sie herum.

Ich wünsche dir das Vertrauen,dass der Morgensternschon am Himmel ist,auch wenn du ihn noch nicht siehst.

Ich wünsche dir die Zuversicht,dass das Licht wächst,weil Gott sich auf den Weg gemacht hatzu dir. Tina Willms

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Neue Betglocke in HummelsweilerInzwischen ist unsere neue dritte Glocke (hoffentlich) gegossen. Ein erster Termin musste verschoben werden, da es in der Glockengießerei technische Probleme gab. Nun soll die Glocke am 2. oder 3. Advent im Rahmen eines Gottesdienstes eingeweiht werden. Das Glockenfest mit dem sogenannten „ersten Läuten“ wird am 4. Advent stattfinden. Der Festgottesdienst beginnt um 16:00 Uhr und wird vom Kirchenchor, unter der Leitung von Rainer Zweigle feierlich umrahmt. Danach feiern wir dieses doch einzigartige Ereignis zwischen Dorfplatz und Kirche in vorweihnachtlicher At-mosphäre bei Glühwein, Kinderpunsch, Vesper, Musik und einigen Grußworten.

Nachdem unsere neue Glocke die Funktion einer Bet-glocke übernehmen wird, trägt sie im oberen Bereich die Inschrift „WACHET UND BETET“ und im unte-ren Bereich den Beginn des Psalms 23 „DER HERR IST MEIN HIRTE, MIR WIRD NICHTS MANGELN“. Als Bildmotiv wurde ein Ausschnitt aus Sieger Köders Bild „Der gute Hirte“ gewählt. Das hat seinen guten Grund, denn im Rosenberger Heimatbuch ist zu lesen, dass es just ein Schäfer und Hirte aus Hellmannshofen war, der ab 1750 im damaligen Bethaus Gottesdienst gehalten und die Kinder im Lesen und Schreiben un-terrichtet hat. Somit verbindet sich die Geschichte mit dem bekannten und beliebten Psalmvers.

Herzliche Einladung zur Glockenweihe und zum Glo-ckenfest mit „Erstem Läuten“ und einen ganz herzli-chen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die die-se Glockenerweiterung erst möglich gemacht haben.

Der Kirchengemeinderat und Pfarrer Rainer Oberländer

Pfarramt HummelsweilerHonhardter Straße 2573494 Rosenberg-HummelsweilerTelefax 07967-701910pfarramt.hummelsweiler@elkw.de

Evangelische Kirchengemeinde Hummelsweiler

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„David & Jonatan – Freunde fürs Leben“Ökumenische Kinderbibeltage in Hummels -weiler Fast 50 Kinder waren am Samstagnachmit-tag im Gemeindehaus in Hummelsweiler bei den ökumenischen Kinderbibeltagen dabei. Vorberei-tet wurde das Ganze von einem Team um Sarah Wackler, Ramona Blumenstock und Mitarbeite-rinnen der Kinderbrücke Rosenberg. Eingeladen waren Kinder im Alter von 6-13 Jahren, die zum großen Teil auch bis zum Sonntag übernachteten. Für die 3-5-jährigen Kinder gab es am Samstag dann einen Spiel-, Spaß- und Bastelnachmittag, wo große und kleinere Kinder eifrig bastelten.

Inhaltlich haben sich die Tage rund um das The-ma „Freundschaft gedreht“ und um die beiden Freunde David und Jonatan. Die größeren Kinder starteten mit einem Geländespiel und erspielten Mauersteine in Form von Schuhkartons, um eine Schutzmauer gegen die Philister zu erbauen. Zwi-schendrin gab es immer wieder Spielszenen, bei denen die Kinder Einblick in die damalige Situati-on von David und Jonatan bekamen. In Gruppen wurde ein biblischer Text bearbeitet und Kriteri-en für echte Freundschaft gefunden. Und am spä-ten Abend ging es auf Nachtwanderung, die am Lagerfeuer bei Stockbrot und Gesang ein Ende fand. Ein gelungener Familiengottesdienst in der Evangelischen Kirche in Hummelsweiler bildete den Abschluss der Kinderbibeltage. Dort zeigten die Kinder, was sie in den Kinderbibeltagen alles auf die Beine gestellt und gestaltet haben. „Es ist gut, einen Freund, eine Freundin zu haben und es ist wichtig zu wissen, dass wir mit Jesus Christus einen absolut verlässlichen Freund haben!“, sagte Pfarrer Oberländer in seiner Ansprache. Das wa-ren tolle Kinderbibeltage mit tollen Kindern und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Pfarrer Rainer Oberländer

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Impressum

Die Kirchenzeitung wird herausgegeben und verantwortet von den Kirchengemeinden des Distrikts.

Redaktionsteam: Joachim Reber, Dieter Naerum, Dr. Ralf Bürzele (Gründelhardt), Heidi Schwarz-Kaaden, Dr. Ralf Bürzele (Oberspeltach) Andreas Humpfer, Gabriele und Arthur Otterstätter, Rainer Oberländer (Hummelsweiler), ViSdP Michael Jag (Honhardt).Layout und Gestaltung: Joschka Silzle | www.joschka-silzle.de

Taufen08.05.2016 Matthis Geiß, Rosenberg, geb. 21.01.201622.05.2016 Karl Bauer, Hohenberg, geb. 19.11.2015, getauft in Obersontheim24.07.2016 Giulia Zerrer, Hummelsweiler, geb. 05.03.201625.09.2016 Silas Valentin Bätz, Rosenberg, geb. 26.06.201616.10.2016 Emil Prel, Rosenberg, geb. 09.03.201616.10.2016 David-Josias Ludwig, München, geb. 02.03.201506.11.2016 Oliver William Gregory, Richmond Hill, Ontario, Canada, geb.

26.01.2016

Trauungen12.12.2015 Thomas Hofer und Suanne Hofer geb. Ploß, Hohenberg getraut in Hohenberg24.09.2016 Fabian Häberlin und Sarah Häberlin geb. Burk, Rosenberg

Bestattungen17.03.2016 Marta Belßner geb. Ludwig, Hummelsweiler, 89 Jahre20.05.2016 Walter Leonhard Blumenstock, Hummelsweiler, 78 Jahre24.05.2016 Nikolai Dik, Rosenberg, 82 Jahre01.09.2016 Rosemarie Brunner geb. Kretschmaier, Hummelsweiler, 76 Jahre29.09.2016 Heinz Christian Lutz, Rosenberg, 78 Jahre17.11.2016 Margarete Förstner geb. Wackler, Hummelsweiler, 92 Jahre

Weihnachten im StallAm 2. Weihnachtsfeiertag

Montag 26.12.2016 um 16 UhrDistrikt-Gottesdienst

In ReishofMit Pfarrer Michael Jag

Mit Posaunenbläsern des DistriktsMit warmen Getränken