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K K E E S S S S für Referendarinnen und Referendare Käthes Einführung für die ersten Schritte in der Schule Antworten auf die meist gestellten Fragen der Referendarinnen und Referendare unserer Schule während der Anfangsphase

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Käthes

Einführung für die ersten

Schritte in der

Schule

Antworten auf die meist gestellten

Fragen der Referendarinnen und Referendare

unserer Schule während der Anfangsphase

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KESS You’ll never walk alone...

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IInnhhaalltt

INHALT ........................................................................................................................ 2

BEGRÜßUNG .............................................................................................................. 4

1 ANKOMMEN ........................................................................................................ 4

1.1 Der erste Tag .................................................................................................................................... 4

1.2 Drei Schlüssel zum Erfolg ................................................................................................................ 5

2 DIE SCHULINTERNE AUFGABENVERTEILUNG KENNEN LERNEN .......................... 5

2.1 Aufgabenverteilung Ihrer Ansprechpartner .............................................................................. 5 2.1.1 Ausbildungsbeauftragte (ABB) .......................................................................................................... 5 2.1.2 Ausbildungslehrer/innen ..................................................................................................................... 6 2.1.3 Bereichs- und Bildungsgangleitungen .............................................................................................. 6 2.1.4 Schulleitung ........................................................................................................................................... 6

2.2 Aufgaben der Referendarinnen und Referendare .................................................................. 7

3 SICH IN DER SCHULORGANISATION ZURECHTFINDEN ...................................... 7

3.1 Verwaltung ....................................................................................................................................... 7 3.1.1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ...................................................................................................... 7 3.1.2 Öffnungszeiten ...................................................................................................................................... 9 3.1.3 Schulinternes Telefonverzeichnis ....................................................................................................... 9 3.1.4 Anträge ................................................................................................................................................ 10 3.1.5 Termine ................................................................................................................................................. 11

3.2 Fundgruben für Informationen ................................................................................................... 11 3.2.1 Schwarze Bretter ................................................................................................................................. 11 3.2.2 Stammkarten- und Entschuldigungsordner ................................................................................... 11 3.2.3 Konferenzprotokolle ........................................................................................................................... 11 3.2.4 KKS-Info und der KKS „Newsletter“ .................................................................................................. 12

3.3 Vertretungs- und Stundenplanung ............................................................................................ 12 3.3.1 Krankmeldungen ................................................................................................................................ 12 3.3.2 Planung des selbstständigen Unterrichtes (sU) ............................................................................. 12 3.3.3 Raumwechsel ..................................................................................................................................... 12 3.3.4 Unterrichtszeiten ................................................................................................................................. 13 3.3.5 Pausenaufsichten ............................................................................................................................... 13 3.3.6 Regeln für die Pausenaufsichten ..................................................................................................... 13 3.3.7 Nichtraucherschutz ............................................................................................................................ 14

4 STANDORTE KENNEN UND FINDEN ................................................................... 14

4.1 Schlüsselanlage ............................................................................................................................. 15

4.2 Computerarbeitsplätze ................................................................................................................ 15

4.3 Raumplan ....................................................................................................................................... 16

5 KKS ÜBERBLICKEN .............................................................................................. 16

5.1 Unsere Bildungslandschaft .......................................................................................................... 16

5.2 Abkürzungen für die Klassen ....................................................................................................... 17

5.3 Organigramme .............................................................................................................................. 17 5.3.1 Bereiche ............................................................................................................................................... 17 5.3.2 Teams und Kompetenzbereiche ..................................................................................................... 17

5.4 Verein zur berufsbildungsförderung (Förderverein) ................................................................ 17

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5.5 Leibliches Wohl .............................................................................................................................. 17

6 DAS KOLLEGIUM ERREICHEN ............................................................................ 18

6.1 Liste der Kolleginnen und Kollegen ........................................................................................... 18

6.2 Fächer der Kolleginnen und Kollegen ...................................................................................... 18

7 BERATUNG VERMITTELN ODER IN ANSPRUCH NEHMEN .................................. 18

7.1 Beratungsteam .............................................................................................................................. 18

7.2 Beratungszeiten ............................................................................................................................. 18

8 DAS REFERENDARIAT ABSCHLIEßEN ................................................................. 18

8.1 Checkliste zur schulinternen Prüfungsvorbereitung ................................................................ 18

8.2 Feedback zur schulischen Begleitung ...................................................................................... 20

ANHANG ................................................................................................................. 20

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BBeeggrrüüßßuunngg

Liebe Referendarin, lieber Referendar,

Sie bewegen sich in den kommenden eineinhalb Jahren zwischen zwei Systemen - dem

Zentrum für schulische Lehrerausbildung Aachen und der Käthe-Kollwitz-Schule - mit jeweils

eigenen Strukturen, aber einem gemeinsamen Anliegen: Ihnen zu ermöglichen, Ihren Beruf

gut, aber auch gerne und lange auszuüben. Die ersten Schritte in unserem Haus mit einer

Vielzahl neuer Kolleginnen und Kollegen, einem weit verzweigten Netz von

Kommunikationswegen und einem Labyrinth aus Kürzeln und Vereinbarungen möchten wir

Ihnen gerne erleichtern. Vor diesem Hintergrund ist das KESS-Heft für Referendarinnen und

Referendare entstanden, in dem die wichtigsten Informationen gebündelt sind. Die ersten

Wochen sind eine Phase der Orientierung, die jedem von uns noch in bester Erinnerung sein

dürfte. Die Zahl der Fragen nimmt täglich eher zu als ab, die frischen Eindrücke wirken lange

nach und Routine will sich erst einmal bei allem Bemühen nicht einstellen. Mit einem gewissen

zeitlichen Abstand dürfen wir Ihnen sagen: Das ist normal! Nehmen Sie sich Zeit, Kontakte zu

einem sehr bereitwilligen und hilfsbereiten Kollegium zu knüpfen, schauen Sie sich neugierig in

unserem Haus um und signalisieren Sie zeitnah, an welchen Stellen Sie Unterstützung nötig

haben.

Seien Sie herzlich begrüßt

von dem Ausbildungsbeauftragten-Team (M. Braun, K. Holtmannspötter, J. Naylor, E. Schleth-

Tams und B. Schwab)

und der Schulleitung (M. Büth-Niehr, B. Schütz)

11 AAnnkkoommmmeenn

11..11 DDEERR EERRSSTTEE TTAAGG Der erste Tag ist sicherlich der, der mit den meisten Erwartungen und Befürchtungen, der

größten Neugierde und Unternehmungslust, der höchsten Hemmschwelle und dem

anschließend „dicksten Rucksack“ an Erlebnissen und Begegnungen verbunden ist. Was

können wir beitragen, damit er gelingt?

Eine Ausbildungsbeauftragte (ABB) wird Sie im Sekretariat zu einem verabredeten Zeitpunkt

treffen und mit Ihnen den Tag, evtl. den Hospitationsplan und vieles andere im

Referendarbesprechungsraum (R 143) besprechen. Den Stundenplan haben Ihre

Ausbildungslehrerinnen bzw. Ausbildungslehrer mit einer Kollegin des ABB-Teams für die erste

Zeit bereits zusammengestellt. Ihre ersten Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer

werden Sie schnellstmöglich kennen lernen.

Seminar und Schule verfolgen mit Ihnen und für Sie in erster Linie das Ziel, dass Sie einen

Einblick in das Gesamtsystem Berufskolleg bekommen und die Besonderheiten der

Ausbildungsschule entdecken. Das kann an einem Tag bedeuten, in einer Klasse

verschiedene Fächer und Kolleginnen oder Kollegen zu erleben; an einem anderen Tag

begleiten Sie eine Kollegin oder einen Kollegen in verschiedenen Klassen. Sie lernen das

Duale System, die Berufsvorbereitung und den Vollzeitbereich kennen. Wenn die Lehrerinnen

und Lehrer, mit denen Sie die Woche verbringen werden, im Lehrerzimmer anzutreffen sind,

wird die ABB die ersten Kontakte herstellen. So bekommen die Abkürzungen und Namen ein

Gesicht. Hilfreich ist auch ein Blick auf die Fotowand gegenüber dem Lehrerzimmer – dort

finden Sie zu (fast) jedem Namen auch das zugehörige Bild. Die Schulleitung ist natürlich

ebenso gespannt, wen sie im Kollegium neu aufnimmt und möchte Sie kennen lernen. Dieses

Begrüßungsgespräch, bei dem Sie - soweit noch nicht erfolgt - unsere ‚Beginner-Mappe’

bekommen, wird im Schulleiterzimmer stattfinden. Zum gegebenen Zeitpunkt stellt Frau Büth-

Niehr Sie dem Kollegium im Lehrerzimmer vor und Sie können das mitteilen, was die

Lehrerschaft in Kurzform darüber hinaus von Ihnen wissen sollte. Es hat sich als sinnvoll

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erwiesen, dass die Referendarinnen und Referendare einen kurzen Steckbrief über sich

erstellen, der im Lehrerzimmer aufgehängt wird.

Die Ausbildungsbeauftragte nimmt sich nachfolgend Zeit, Ihnen die Räumlichkeiten zu

zeigen, die wichtigsten Säulen der ‚Käthe’ zu erläutern, die verwaltungstechnischen Dinge zu

klären und die primären Fragen zu beantworten. Sie verlassen die Schule idealerweise mit

einer konkreten Idee, wie die ersten Wochen verlaufen werden und verspüren hoffentlich ein

hohes Maß an Vorfreude!

11..22 DDRREEII SSCCHHLLÜÜSSSSEELL ZZUUMM EERRFFOOLLGG Nun sei doch die Frage gestellt, was Sie zum Gelingen einbringen können. Wir wagen die

These, dass sich die Antwort auf drei Schlüssel zum Erfolg reduzieren lässt:

Sie müssen Menschen mögen - prinzipiell, immer wieder und trotzdem.

Sie müssen den Mut aufbringen, Dinge in Frage zu stellen und eigene Überlegungen und

Vorgehensweisen in Frage stellen zu lassen.

Sie müssen selbst gern Lernende sein und ein ureigenes Interesse daran haben, sich selbst

und die Schule weiterzuentwickeln.

Mit diesen Voraussetzungen sind Sie aus unserer Sicht zum Anpfiff gut aufgestellt.

22 DDiiee sscchhuulliinntteerrnnee AAuuffggaabbeennvveerrtteeiilluunngg kkeennnneenn lleerrnneenn

22..11 AAUUFFGGAABBEENNVVEERRTTEEIILLUUNNGG IIHHRREERR AANNSSPPRREECCHHPPAARRTTNNEERR

2.1.1 Ausbildungsbeauftragte (ABB)

Die hauptverantwortliche Ausbildungsbeauftragte Frau Naylor und das weitere Team mit Frau

M. Braun, Frau Holtmannspötter, Frau Schleth-Tams und Frau Schwab sind das Bindeglied

zwischen Schule und Seminar und Ihre unmittelbaren Ansprechpartnerinnen in der Schule.

Sie

koordinieren die ersten Tage und Wochen,

zeigen Ihnen unsere Räumlichkeiten,

unterstützen Sie bei der Ausbildungs- und Stundenplanung,

stellen, wenn nötig, Kontakte zu weiteren potentiellen Ausbildungslehrerinnen und -

lehrern her,

bieten bei Schwierigkeiten oder Hürden Beratung an,

nehmen am Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) der Lehramtsanwärterinnen und -

anwärter (LAA) nach OVP bzw. Ausbildungsplanungsgespräch (APG) der Lehrerinnen

und Lehrer in Ausbildung (LiA) nach OBAS teil,

begleiten die Fach- und Kernseminarleiterinnen und -leiter bei Unterrichtsbesuchen und

Nachbesprechungen und

beraten die Schulleitung bei der Erstellung des Schuleitergutachtens.

Eine Kollegin des Ausbildungsbeauftragten-Teams wird für Sie verantwortlich sein, eine

weitere ggf. deren Vertreterin. Damit möchten wir gewährleisten, dass der Kreis der

Begleiterinnen für Sie überschaubar bleibt. Wenn möglich, nimmt die für Sie zuständige ABB

an allen Unterrichtsbesuchen durch Fach- und Kernseminarleiterinnen teil. Bei Bedarf

übernimmt dies ggf. die Vertreterin. Das ABB-Team ist darüber hinaus in ständigem Kontakt

und tauscht sich über Ihren Ausbildungsprozess aus.

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Sollten Sie Anregungen hinsichtlich unserer schulischen Begleitung haben, scheuen Sie sich

nicht, dem ABB-Team diese mitzuteilen. Das Team findet sich mindestens einmal im Halbjahr

zu ABB-Sitzungen gemeinsam mit der Schulleitung zusammen, in denen Ihr Feedback auch

einen Platz haben soll. Darüber hinaus ist nach ca. neun Monaten ihrer Ausbildung schulintern

ein sog. Bilanzierungsgespräch angesetzt, wo Ihnen, über eine Ausbildungsbeauftragte und

ein Schulleitungsmitglied Gelegenheit gegeben wird, Ihre bisherige Ausbildungszeit zu

reflektieren und Sie eine Rückmeldung bzgl. Ihrer bisherigen Ausbildung erhalten. Hier spielt

das Führen Ihres Portfolios eine wesentliche Rolle, das Sie als begleitendes dokumentierendes

Reflexionselement dauerhaft während Ihres Referendariats führen sollen.

2.1.2 Ausbildungslehrer/innen

Ausbildungslehrerinnen und -lehrer können alle Lehrkräfte der Schule sein. Mindestens zwei

sind Ihnen bereits zugewiesen, d.h. jeweils eine/r mind. pro Fach für das 1. Quartal. Anfangs

werden Sie überwiegend Hospitationsunterricht (H) haben, in dem Sie eher eine

beobachtende Rolle einnehmen. Der Beobachtungsauftrag kann sich aus der Seminararbeit

ergeben oder im Vorgespräch mit den Ausbildungslehrerinnen und -lehrern vereinbart

werden. Der Hospitationsunterricht wird nach und nach durch Ausbildungsunterricht (unter

Anleitung) ersetzt, in dem Sie den Unterricht planen, durchführen und auswerten. In der Vor-

und Nachbereitung sind Ihnen die Ausbildungslehrerinnen und -lehrer gemäß dem

Ausbildungsstand behilflich, im Unterricht selbst sind diese nun in der Position der/des

Beobachtenden. Es liegt in Ihrer Hand, die Ausbildungslehrerinnen und -lehrer um eine

Rückmeldung zu einem von Ihnen ausgewählten Beobachtungsschwerpunkt zu bitten. Auch

Videodokumentationen können den Ausbildungsprozess sinnvoll unterstützen.

Die Initiative, den Stundenplan nach Vorgabe der OVP und des ZfsL zusammenzustellen, sollte

zunehmend in Ihrer Hand liegen. Wichtig ist hierbei, dass bei einem Ausbildungslehrerwechsel

sowohl Ausbildungslehrer, die Ausbildungsbeauftragte und ggf. die/der zuständige Bereichs-

bzw. Bildungsgangleiter informiert werden, denn dann muss durch die/den

Ausbildungslehrer/in ein sog. Ausbildungsbeitrag zu Ihrer Entwicklung in der angehenden

Lehrerrolle auf der Basis des Ausbildungsplans (vgl. Anhang 9) verfasst und Ihnen zur Kenntnis

gegeben werden. Zudem ist es unabdingbar, das Planungsbüro über

Stundenplanänderungen zu informieren.

2.1.3 Bereichs- und Bildungsgangleitungen

Die KKS setzt sich aus acht Bereichen mit jeweils einer Bereichsleitung zusammen. Die

Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter sind für alle Vorgänge, die ihre Abteilung betreffen,

zuständig. Zudem kommen sie einmal wöchentlich gemeinsam mit der Schulleitung zur

Sitzung der Erweiterten Schulleitung zusammen, um bereichsübergreifend aktuelle Themen zu

diskutieren und zu bearbeiten. Haben Sie Fragen, die die Bereiche betreffen, sind Sie bei den

Studiendirektorinnen und -direktoren gut aufgehoben. Jedem Bildungsgang steht eine

Bildungsgangleitung vor. Auch sie hat ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen.

2.1.4 Schulleitung

Der Schulleitung kommt die Aufgabe zu, die Rahmenbedingungen für Ihren Vorbereitungs-

dienst zu schaffen. Daneben versteht sie sich jedoch auch als Berater in enger Kooperation

mit der Ausbildungsbeauftragten und ihrem Team. Insbesondere die Frage nach dem Einsatz

im selbstständigen Unterricht werden wir gemeinsam klären. Um letztendlich ein

Schulleitergutachten schreiben zu können, das Ihren Ausbildungsstand im jeweiligen

Handlungsfeld und der entsprechenden Handlungssituation mit Ihren Kompetenzen (vgl.

Anhang 9) realistisch abbildet, wird ggf. auch ein Mitglied der Schulleitung bei den

Unterrichtsbesuchen dabei sein, wenn der Termin nicht mit einem anderen kollidiert. Die

Lehrerausbildung an der KKS liegt im Aufgabenbereich der Schulleiterin Frau Büth-Niehr und

der hauptverantwortlichen Ausbildungsbeauftragten Frau J. Naylor und ihrem Team. Die

Gesamtverantwortung liegt in der Hand der Schulleitung.

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22..22 AAUUFFGGAABBEENN DDEERR RREEFFEERREENNDDAARRIINNNNEENN UUNNDD RREEFFEERREENNDDAARREE Ihnen kommt die schwierige Aufgabe zu, zu entscheiden, für welche Frage welcher

Ansprechpartner der Richtige ist und wen Sie über welchen Sachverhalt informieren sollten

oder müssen. Grundsätzlich gilt für Letzteres die Devise: Geben Sie lieber eine Information zu

viel weiter als einen wichtigen Informationskanal zu vergessen! Bei der ersten Entscheidung

hilft die für Sie zuständige ABB. Ihre schulinternen Ausbildungspläne bzw. Einsatzpläne

(Formular des Seminars) bekommen neben der Schulleitung (BÜT, STZ), Ihre ABB und das

Planungsbüro (ein Exemplar). Bitte informieren Sie, wie bereits erwähnt, zudem Bereichs- und

Bildungsgangleitungen, sodass sie auch zu Konferenzen eingeladen und in die

Bildungsgangarbeit einbezogen werden können.

Die Einladungen zu Unterrichtsbesuchen mailen Sie an die für Sie zuständige ABB und die

Schulleitung (BÜT, STZ). Sie helfen uns sehr damit, wenn Sie vermerken, wer bereits zugesagt

hat. Damit die Sekretärinnen die Gäste (Fach- und/oder Kernseminarleiter/in) nicht

unvorbereitet empfangen, sollten auch sie Bescheid wissen, dass Besuch im Hause sein wird.

Wir machen uns gerne in aller Ruhe ein Bild Ihres geplanten Unterrichtes. Mailen Sie daher Ihre

Unterrichtsskizze bzw. Ihren Unterrichtsentwurf (mit sämtlichen Unterrichtsmaterialien als

Anlage) an alle angekündigten Gäste 24 Stunden vor dem Unterrichtsbesuch (exkl. dem

Wochenende). Das hat den Vorteil, dass Sie am letzten Tag vor Ihrem Besuch selbst ein wenig

Luft holen können (s. Anhang 8). Kopieren Sie den Entwurf bitte zusätzlich für alle

teilnehmenden Gäste und legen Sie diesen bitte in die Postfächer der Kolleg/innen.

TIPP: Beginnen Sie direkt zu Beginn des Referendariates, Ihre

außerunterrichtlichen Tätigkeiten, Initiativen und Schulveranstaltungen zu

dokumentieren, da wir Sie am Ende im Zuge des Schulleitergutachtens

danach fragen werden.

Selbstverständlich sind Sie vom ersten Tag an willkommener Teil unseres Kollegiums - einher-

gehend mit dem Hinweis, dass Sie an allen Veranstaltungen und Konferenzen teilnehmen, die

Bildungsgangarbeit aktiv mitgestalten, mit einem unverbrauchten Blick gegebenenfalls

unsere blinden Flecken entdecken und sich persönlich in ein buntes, lebendiges Team

einbringen.

In der ‚Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Zweiten Staatsprüfung für Lehrämter an

Schulen’ (OVP 2016 §14) ist verankert, dass Ausbildungsschulen gemeinsam mit den Zentren

für schulische Lehrerausbildung sog. Ausbildungsprogramme auf der Grundlage des

Kerncurriculums entwickeln sollen. Daran war auch unsere Schule intensiv beteiligt. Dessen

Ergebnis gibt sowohl Ihnen als auch allen anderen, die an der Lehrerausbildung beteiligt sind,

eine klare Struktur über Ablauf und Aufgabenverteilung von einerseits Seminar und

andererseits Schule vor. Ziel dieses Ausbildungsprogrammes ist es auch, zu verdeutlichen, dass

sich beide Lernorte Schule und ZfsL als Partner in der Lehrerausbildung für Sie verstehen (s.

Anlage 9).

33 SSiicchh iinn ddeerr SScchhuulloorrggaanniissaattiioonn zzuurreecchhttffiinnddeenn

33..11 VVEERRWWAALLTTUUNNGG

3.1.1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das Sekretariat hat nicht nur räumlich innerhalb des Verwaltungstraktes, sondern auch

inhaltlich bei allen schulischen Vorgängen eine zentrale Position. Die drei Sekretärinnen teilen

sich die Aufgaben nach Bildungsgängen, so dass Sie hier für Ihre Klassenverwaltung jeweils

eine Ansprechpartnerin finden.

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Frau Koppenhagen, am linken Arbeitsplatz, ist für Personalangelegenheiten (z.B.

Dienstreiseanträge, Anträge für Praxisbesuche, Krankmeldungen) und die Vollzeitklassen

folgender Bildungsgänge zuständig:

Bildungsgänge, die zu beruflichen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten

und zur Fachhochschulreife führen (Anlage C):

- Fachoberschule für Gesundheit und Soziales (FOS)

- Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheit/Soziales (ZBF)

Fachschulen des Sozialwesens (Anlage E):

- Fachrichtung Sozialpädagogik (FSP)

- Fachrichtung Heilerziehungspflege (FHP)

- Praxisintegrierte Form der Fachschule für Sozialpädagogik (FSPP)

zweijährige Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss nach Landesrecht

vermittelt (Anlage B):

- Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Fachrichtung

Kinderpflege (KP)

Umschüler und „Externe“ in allen Bereichen

Frau Keusch, am mittleren Arbeitsplatz, ist für die Berufsschule und die Klassen der

Bildungsgänge

Internationale Förderklasse (IFK)

Ausbildungsvorbereitung (Anlage A): Klassen für Schülerinnen und Schüler

ohne Berufsausbildungsverhältnis (einjährige Organisationsform), Berufsfeld

Pflege und Gesundheit (AVV)

Jugendliche mit besonderem Förderbedarf (JBFN)

Lehrgangsklassen - Berufsschule für Lehrgänge von Maßnahmeträgern

Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung (Anlage A)

- alle Klassen

Einjährige Berufsfachschulen im beruflichen Lernfeld Ernährung- und

Versorgungsmanagement (Anlage B)(mit und ohne Sprachförderung Deutsch)

- BF1 vermittelt berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie

Hauptschulabschluss nach Klasse 10

- BF2 vermittelt berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie

den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) mit und ohne

Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe

zweijährige Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss nach Landesrecht

vermittelt (Anlage B):

- Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Fachrichtung

Sozialassistenten (SZA)

zweijährige Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss nach Landesrecht

vermittelt (Anlage B):

- Berufsfachschule Assistent/in für Ernährung und Versorgung,

Schwerpunkt Service (AS)

verantwortlich.

Frau Maaßen, am rechten Arbeitsplatz, ist für den Haushalt der Schule, Bestellungen,

Fahrtkostenerstattungen, Rückerstattungen von vorher durch die Schulleitung

genehmigten Auslagen zuständig sowie für Fortbildungen ebenso wie für die

Bildungsgänge des Beruflichen Gymnasiums mit den beruflichen Schwerpunkten

Pädagogik (BGE) und Gesundheit (BGG).

Ein weiterer wichtiger Ansprechpartner in der KKS ist Herr Menicanin, unser Hausmeister. Sein

Büro befindet sich in Raum 117. Wenn Raum- oder Materialschäden aufgetreten sind,

wenden Sie sich bitte an ihn. Im Sekretariat rechts in der Theke befindet sich sein Fach, in das

Nachrichten bzgl. Reparaturen etc. gelegt werden können. An ihn können Sie sich auch

wenden, wenn Sie für Kern- oder Fachleiterbesuche einen Parkplatz reservieren möchten.

Sollten Sie im Unterricht Dinge planen, die außerhalb des normalen unterrichtlichen Rahmens

liegen, bitten wir darum, die Schulleitung, das Planungsbüro und Herrn Menicanin schriftlich zu

informieren. Dies kann der Fall sein, wenn Sie Gäste einladen, Projekte planen oder

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außergewöhnliche Unterrichtszeiten anvisieren (z.B. Theaterprojekt an einem Samstag). So

sind wir darüber in Kenntnis gesetzt, wer sich wann mit welchem Anliegen in der Schule

aufhält und wann das Reinigungsteam seine Arbeit machen kann.

Nachdem Sie Ihre Tätigkeit hier im Haus aufgenommen haben, bitten wir Sie um einige

Angaben für die Personalverwaltung.

Bitte füllen Sie bei Frau Koppenhagen den Personalbogen aus, fügen Sie einen

Lebenslauf bei und geben Sie Ihr Autokennzeichen an. Das Autokennzeichen soll bitte

zusätzlich im Planungsbüro angegeben und auf der Liste am schwarzen Brett im

Lehrerzimmer ergänzt werden. In allernächster Zeit wird für Sie auch ein Postfach im

Lehrerzimmer eingerichtet, in dem Sie mindestens zu Beginn und zum Ende ihres

Unterrichtstages nach Neueingängen schauen sollten. Weil die Anzahl der Fächer

momentan knapp ist, teilen sich die Referendarinnen und Referendare ggf. ein Fach.

Tragen Sie Ihre Telefonnummer(n) - wenn noch nicht vorhanden - auf der Liste in der

Telefonzelle (zwischen Lehrerzimmer und Stillarbeitsraum) und am Schwarzen Brett im

Lehrerzimmer ein.

Lassen Sie sich von Frau Schütz im Schlüsselprogramm registrieren. Sie händigt Ihnen eine

Ausgabequittung für den Schulschlüssel aus, mit der Sie genau das Exemplar bekommen,

das Ihnen nun namentlich zugeordnet ist. Mit jedem Schlüssel sind im Haus bestimmte

Schließberechtigungen verbunden (s. Kapitel ‚Schlüsselanlage’).

Wir würden uns freuen, wenn ein Foto von Ihnen unsere Galerie vor dem Lehrerzimmer

ergänzen würde. Das Fotografieren, Erstellen und Ergänzen der Fotowand liegt in der

Hand von Frau Demirel; sie wird die Kamera in Absprache mit Ihnen sicherlich gerne

aktivieren. Sprechen Sie die Kollegin gegebenenfalls zwecks Terminvereinbarung an.

3.1.2 Öffnungszeiten

Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag bis Freitag 08.00 - 12.30 Uhr

Montag / Mittwoch 13.00 - 15.00 Uhr

Freitag 13.00 - 14.00 Uhr

Dienstags und donnerstags bleibt das Büro am Nachmittag (außer für das Kollegium)

geschlossen.

3.1.3 Schulinternes Telefonverzeichnis

Alle Telefone innerhalb des Hauses sind über die jeweilige Durchwahl zu erreichen. Wir bitten

nachdrücklich darum, die Durchwahlnummern nicht an Außenstehende weiterzugeben, um

einem möglichen Missbrauch vorzubeugen.

Hauptanschluss 60 94 5-0

Fax Sekretariat 60 45 48

Fax Raum 18 (Bereichsleitungen) 60 94 5 - 49

Fax Lehrerzimmer 60 94 5 - 50

E-Mail [email protected]

Anschluss Tel.-Nr.

Sekretariat Frau Koppenhagen 31

Sekretariat Frau Keusch 32

Sekretariat Frau Maaßen 33

Frau Büth-Niehr Raum 016 (über Sekretariat)

Frau Schütz Raum 012 35

Lehrerzimmer (Zwischenraum) 36 + 52

Besprechungsraum Raum 143 43

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Bereichsleitungen Raum 018 37 + 40

Planungsbüro Raum 008 38 + 39

Besprechungsraum

Fachschule Raum 032 41

Beratungsraum Raum 122 42

Sporthalle 44

Küche Raum 031 45

Herr Brandt

(Schulverwaltungsassistent) Raum 140

47

Magazin Keller 46

Rezeption/Gastgewerbe 48

Büro Hausmeister Raum 117 51

Sozialpädagogin Raum K22 (Frau Schaar) 57

Sozialpägagogin Raum K21 (Frau Paßen) 56

Sozialpädagogin Raum 107 (Frau Schnieders) 0163 7190123

Biologie Raum 026 (Herr May) 58

Handy Hausmeister (Kurzwahl 8600) 01577 1860421

Handy Herr Lewendel (Hallenwart) 01575 8292040

Für interne Gespräche ist lediglich die Durchwahlnummer zu wählen.

Für das Weiterleiten eingehender Gespräche drücken Sie die Taste R, wählen dann die

Teilnehmernummer und warten das Freizeichen ab. Wenn der Teilnehmer abnimmt,

können Sie auflegen.

Um mit Teilnehmern außerhalb der Schule zu telefonieren, wählen Sie die ‚0’ vor und

warten Sie das Freizeichen ab. Innerhalb des Gebäudes gibt es mehrere Telefone, die für

dienstliche Zwecke zu nutzen sind. Private Ferngespräche sind nicht gestattet.

3.1.4 Anträge

Für Unterrichtsgänge sowie eigene Abwesenheit bei Klassenfahrten und Sonderurlaub ist ein

hausinterner Antrag in einfacher Ausführung zu stellen. Die Formulare dafür liegen im

Sekretariat und sind bei Frau Koppenhagen für die Unterschrift der Schulleitung abzugeben.

Füllen Sie bitte die Antragsseite und die Rückseite mit Ihren Vertretungsvorschlägen eindeutig

und umfassend aus. Wenngleich wir ein sehr vertretungswilliges Kollegium haben, sollten Sie

Vertretungsideen immer vorher mit den betroffenen Kolleginnen und Kollegen besprechen

und sie hinsichtlich ihrer Bereitschaft befragen. Bitte denken Sie daran, dass Sie den

Kolleginnen und Kollegen ebenso entgegenkommen. Eine private Anfahrt seitens der

Schülerinnen und Schüler und/oder Ihnen zu einer Veranstaltung innerhalb des Schultages ist

nicht gestattet. Dies ist nur dann möglich, wenn der Unterricht vor Ort beginnt und der

Veranstaltungsort selbst Treffpunkt ist. Auf Anträge, auf denen der PKW als Verkehrsmittel

angegeben ist, bitten wir daher zu verzichten.

Da Sie sich in einer Ausbildungsphase befinden, befürwortet das ZfsL Fortbildungen nur in

Ausnahmefällen im letzten Ausbildungsabschnitt nach Ihrer Prüfung. Der Donnerstag ist

unabhängig von Konferenzen oder Schulveranstaltungen Ihr Seminartag.

Für Praktikumsbesuche gibt es einen gesonderten Antragsbogen, der ebenfalls vor Antritt der

Dienstreise ausgefüllt, im Sekretariat abgegeben und von der Schulleitung unterzeichnet

wird. Nur so sind Ihre Fahrten versicherungsrechtlich Dienstreisen. Für das Abrechnen der

Dienstreisen müssen Sie dann lediglich einen Reisekostenantrag, der im Sekretariat in Kopie zu

erhalten ist, ausfüllen und eine Kopie der genehmigten Besuche anhängen und dieses bei

Frau Koppenhagen zur Weiterleitung an die Bezirksregierung abgeben.

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3.1.5 Termine

Termine, die schon zu Schuljahresbeginn feststehen, sind im Jahresterminplan

zusammengefasst. Ein Ausdruck hängt an der Zwischentür im Lehrerzimmer. Die Datei liegt auf

den Lehrerrechnern, um sie direkt ausdrucken oder auf einem eigenen Stick speichern zu

können. Außerdem ist der Terminplan auf der Homepage einzusehen.

An dieser Stelle möchten wir kurz auf den „Lehreraustausch“ an den PCs der Schule

hinweisen. Hier finden Sie ebenfalls aktuelle Dateien und Unterlagen der einzelnen

Bildungsgänge.

33..22 FFUUNNDDGGRRUUBBEENN FFÜÜRR IINNFFOORRMMAATTIIOONNEENN Schriftliche Informationen haben den Vorteil, viele Kolleginnen und Kollegen in kurzer Zeit

erreichen zu können. Die Flut führt jedoch dazu, dass Wichtiges von Unwichtigem immer

schwerer zu unterscheiden ist. Beschränken wir uns hier also auf das Grundlegende.

3.2.1 Schwarze Bretter

Es gibt im Lehrerzimmer rundum mehrere Whiteboards, die regelmäßig aktualisiert werden.

Informationen unter den Überschriften

Schulorganisation (Liste mit Kürzeln, Raumverwaltungen, Klassenlehrerliste, …),

Vertretungen (Vertretungsplan für den Tag, Wochenvorschau über den Monitor, …),

Schulleitung (aktuelle Mitteilungen, Stellenausschreibungen, …) und

Fortbildung (Fortbildungs- und Weiterbildungsangebote, Informationen der Fortbildungs-

beauftragten, …)

hängen auf der linken Seite.

Rechtsseitig können Sie sich bezüglich der Aktivitäten in den Bildungsgängen informieren.

Auch Nachschreibtermine werden hier veröffentlicht. Zudem finden Sie dort Aushänge unter

den Rubriken

Kollegium (von Kolleg/innen für Kolleg/innen)

Kultur (Veranstaltungshinweise, Ankündigungen, …),

Gleichstellungsbeauftragte,

Lehrerrat,

Personalrat und

Verbände.

3.2.2 Stammkarten- und Entschuldigungsordner

Die Klassenbücher und Entschuldigungsordner befinden sich in den Sideboards im

Lehrerzimmer. Im Stammkartenordner verbirgt sich auch eine blaue Dokumentenmappe mit

einer fächerbezogenen „Liste der Leistungsnoten“, die quartalsweise für jede Klasse von

Ihnen zu vervollständigen ist. Die Schülerstammkarten befinden sich im Sekretariat.

Klassenlisten und andere Informationen kann man am PC im Lehrerzimmer drucken bzw.

einsehen.

3.2.3 Konferenzprotokolle

Die Ergebnisse und Beschlüsse jeder Konferenz werden protokolliert und an verschiedenen

Stellen in der Schule abgelegt. Für die Ablage der Lehrerkonferenzprotokolle steht ein Ordner

im Stillarbeitsraum. Als neue Kollegin oder neuer Kollege lohnt es sich sicherlich, die letzten

Protokolle zu lesen, um über die jüngsten Prozesse im Bilde zu sein. Gleiches gilt für die

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Protokolle der Bildungsgang- und Fachkonferenzen, die Sie bei den jeweiligen Vorsitzenden

erfragen können.

3.2.4 KKS-Info und der KKS „Newsletter“

Das Infoblatt ‚KKS-News’ erscheint meist vorab per Mail zu einer Lehrerkonferenz und enthält

die Mitteilungen, die lediglich berichtet, aber weniger diskutiert werden müssen.

Seit Kurzem erscheint monatlich digital der sog. „KKS-Newsletter“, der von der Schulleitung

veröffentlicht wird und über alle wichtigen Ereignisse des Monats informiert.

33..33 VVEERRTTRREETTUUNNGGSS-- UUNNDD SSTTUUNNDDEENNPPLLAANNUUNNGG

3.3.1 Krankmeldungen

Die unmittelbare Krankmeldung muss bis 07.30 Uhr im Planungsbüro (Durchwahl 60945-38

oder -39) erfolgen, da eine Vertretung für die Klassen nur über den morgendlichen Aushang

im Hauptfoyer und im Lehrerzimmer gewährleistet wird. Das ärztliche Attest (ab dem vierten

Tag einer Erkrankung erforderlich) erhält das Seminar im Original und Frau Koppenhagen in

Kopie. Nach der Rückkehr informieren Sie das Sekretariat und das Planungsbüro.

3.3.2 Planung des selbstständigen Unterrichtes (sU)

Ab dem zweiten Ausbildungsabschnitt bzw. im 2. und 3. Quartal werden Sie als vollwertige

Lehrkraft mit allen Rechten und Verantwortlichkeiten bis zu neun Stunden selbstständigen

Unterricht übernehmen. Auch im dritten Ausbildungsabschnitt wird der sU bis zu neun Stunden

umfassen. Ihren Einsatz planen die ABB in Absprache mit der Erweiterten Schulleitung (allen

BereichsleiterInnen), Frau Büth-Niehr und Frau Schütz, dem Planungsbüro und natürlich mit

Ihnen. Der sU sollte sich insgesamt auf beide Fächer gleich verteilen und sollte gleichermaßen

in lernschwachen und lernstarken Teilzeit- und Vollzeitklassen stattfinden. Sollte dies nicht in

Reinform umzusetzen sein, gleichen Sie Lücken mit dem Ausbildungsunterricht (uA) aus.

Kurz vor oder nach den Osterferien werden Sie eine ‚Planungshilfe’ im Fach haben, die Sie mit

den formalen Daten und Ihren Vorstellungen hinsichtlich der Stundenplanung füllen. Sie ist

nicht als Wunschzettel zu verstehen, sondern soll dem Planungsteam (Bereichsleitungen,

Planer/innen und Schulleitung) einen Einblick in Ihre Ressourcen, Gedanken und

Vorstellungen gewähren.

Den Einsatzplan (mit Angabe der Klassen, Fächer und des Stundenumfangs) bekommen Sie

in der Regel kurz vor den Sommerferien. Den eigentlichen Stundenplan können wir jedoch

erst am Ende der Sommerferien erstellen, da dann alle Planungsvariablen (z.B. neue

Kolleginnen und Kollegen, Vertretungskräfte) feststehen.

Wenn sich Rückfragen hinsichtlich Ihres Stundenplans ergeben, wählen Sie bitte zunächst den

Weg zu Ihrer ABB, ggf. der oder dem Ausbildungslehrer/in und nachfolgend den ins

Planungsbüro. Gehen Sie davon aus, dass die Pläne mit besten Absichten erstellt werden -

aus Sicht der Schülerinnen und Schüler bzw. der Studierenden, aus Ihrer Sicht, aus Sicht Ihrer

Kolleginnen und Kollegen oder aber aus der Perspektive der (Erweiterten) Schulleitung.

Stundenplanung ist ein solch komplexes Gebilde, dass es nicht immer gelingt, Transparenz zu

schaffen. Aber: Wir bemühen uns darum!

3.3.3 Raumwechsel

Melden Sie bitte frühzeitig jeden Wunsch eines vorübergehenden oder konstanten

Raumwechsels im Planungsbüro an. Die Planerinnen können Auskunft geben, welche Räume

momentan verfügbar sind und tragen etwaige Raumwechsel direkt in die Datenbank ein.

Damit aktualisiert sich die Raumbelegung ständig. Trauen Sie Ihrer Wahrnehmung nur

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bedingt: Freie Räume gelten nur dann als frei, wenn die Planerinnen dies nach einem Blick in

das Programm bestätigen!

3.3.4 Unterrichtszeiten

Die erste Stunde beginnt um 08.00 Uhr. Weiter geht es folgendermaßen:

1. Stunde 08.00 – 08.45 Uhr

2. Stunde 08.45 – 09.30 Uhr

Pause

3. Stunde 09.45 – 10.30 Uhr

4. Stunde 10.30 – 11.15 Uhr

Pause

5. Stunde 11.30 – 12.15 Uhr

6. Stunde 12.15 – 13.00 Uhr

Pause

7. Stunde 13.15 – 14.00 Uhr

8. Stunde 14.00 – 14.45 Uhr

Pause

9. Stunde 15.00 – 15.45 Uhr

10. Stunde 15.45 – 16.30 Uhr

3.3.5 Pausenaufsichten

Von kontinuierlichen Pausenaufsichten sind Sie befreit, da Referendarinnen und Referendare

einen oft wechselnden Stundenplan haben und die Pausen erfahrungsgemäß zur Vor- und

Nachbereitung des noch weniger routinierten Unterrichts benötigen. Es könnte jedoch sein,

dass Sie zwecks einer kurzzeitigen Vertretung angesprochen werden.

3.3.6 Regeln für die Pausenaufsichten

Bei „vertretbarem“ Wetter (kein Frost, keine Niederschläge) gehen alle

Schülerinnen/Schüler/Studierenden nach draußen!

Alle Kolleginnen und Kollegen helfen in den Pausen mit, die Schülerinnen und Schüler

nach draußen zu schicken!

Die Toiletten sind sowohl im Foyerbereich als auch im FP-Trakt (Parterre und 1. Etage)

nutzbar!

Das Sekretariat ist nach wie vor in den Pausen für Schülerinnen/Schüler/Studierende

zugänglich!

Der Innenhof ist in der Pause für Schülerinnen und Schüler nicht zugänglich!

Bei schlechtem Wetter dürfen die Schülerinnen/Schüler/Studierenden im Gebäude

bleiben, dann aber im unteren, vorderen Foyerbereich und im FP-Foyer sowie im

„Glasgang“!

Für alle Schülerinnen und Schüler gilt, dass sie die Treppen im Hause frei zu halten haben.

Auf dem gesamten Schulgelände darf nicht geraucht werden!

Die Aufsichten werden als Laufaufsichten durchgeführt, d. h. die/der jeweilige

Kollegin/Kollege steht nicht an einer Stelle, sondern bewegt sich, je nach Bereich, gemäß

der Darstellung im Grundriss der Schule!

Bitte schließen Sie keiner anderen Klasse frühzeitig den Klassenraum auf, auch wenn die

Schülerinnen und Schüler bzw. die Studierenden Sie auf dem Flur noch so charmant darum

bitten. Aufsichtspflicht und wertvolle Materialien in den Klassen machen diese Regelung

notwendig.

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3.3.7 Nichtraucherschutz

Auf den Toiletten besteht, wie auf dem gesamten Schulgelände, Rauchverbot. Auf die

Einhaltung dieser Regeln achtet in den Pausen die jeweilige Pausenaufsicht. Sie sollte jedoch

von allen Kolleginnen und Kollegen tatkräftig unterstützt werden. Nichthinschauen ist

sicherlich kurzfristig die zeitökonomischere Variante, die uns jedoch mittel- und langfristig

unglaubwürdig macht. Nach einem Verstoß gegen diese Regeln sind die betreffenden

Schülerinnen und Schüler angehalten, um 13.15/14.00 Uhr nach Absprache mit Herrn

Menicanin „Kippen zu kehren“. Lassen Sie sich die Namen der Schülerinnen und Schüler bzw.

der Studierenden sowie deren Klasse und Klassenlehrerin oder -lehrer nennen und informieren

Sie den Hausmeister über die unfreiwillig helfenden Hände am Mittag.

44 SSttaannddoorrttee kkeennnneenn uunndd ffiinnddeenn

Neue Kolleginnen und Kollegen sind oft Suchende - sie suchen Räume, Medien und

Materialien. Da das alle anderen wissen, wird Ihnen beim Finden immer jemand behilflich

sein. Hier schon einmal die Räume, die auf Ihrer Prioritätenliste recht weit oben stehen

werden:

Der Kopierraum befindet sich im Keller unter dem Sekretariat und ist mit dem

Schulschlüssel zugänglich. Dort stehen drei Kopierer - nicht genug, um den Bedarf am

Montagmorgen oder zu Stoßzeiten decken zu können. Bereiten Sie sich also auf

Wartezeiten vor, die sich meist für ein formelles oder informelles Gespräch eignen.

Für Veranstaltungen können Sie ggf. Kekse, Zucker, Milch und Mineralwasser und

‚hauswirtschaftliches Zubehör’ aus dem Magazin (Raum K 10) (den Kopierraum links

liegen lassen, dem Flur folgen und an der letzten Tür auf der rechten Seite klopfen)

bekommen. Melden Sie Ihren Bedarf mit genauer Anzahl frühzeitig an und vereinbaren

Sie mit Frau Call, Frau Beumers oder Frau Belzer, wann Sie zum Abholen kommen können.

Die Nachbesprechungen nach Unterrichtsbesuchen oder Gruppenhospitationen finden

in Raum 143 statt. „Buchen“ Sie den Raum sehr frühzeitig im Planungsbüro, ansonsten

könnte es zu Kollisionen kommen, da der Raum ebenso als Besprechungszimmer für die

Abteilung „Berufsvorbereitung und -findung“ (Fr. Wienen) genutzt wird. Sie können Ihren

Beitrag zur Gesprächsatmosphäre im Vorfeld leisten, indem Sie den Raum so vorbereiten,

dass sich Gäste willkommen fühlen. In dem rechten Schrank finden Sie in der Regel

Geschirr, das diesen Raum nur zum Spülen verlassen und anschließend wieder an Ort und

Stelle zurück gebracht werden sollte. Der entsprechende Schlüssel liegt im Fach von Frau

Naylor. Bitte legen Sie in dorthin zurück, sobald Sie das Geschirr gespült und den Raum in

seinen “Ursprungszustand“ zurück versetzt haben: Schulen sind wie Bermuda-Dreiecke; es

verschwinden Dinge auf unerklärliche Weise ohne jegliche Mitwisserschaft. Bitte sorgen

Sie dafür, dass der Raum in einem einwandfreien Zustand auch wieder verlassen wird.

Gesondertes Geschirr, was lediglich zum Gebrauch für Ihre Staatsprüfung (UPP)

vorgesehen ist, befindet sich in einem separaten abschließbaren Schrank. Falls Sie dieses

benötigen, wenden Sie sich bitte an Frau Naylor.

Herr Menicanin stellt auf Anfrage Stellwände zur Verfügung. Eine Benachrichtigung

können Sie ihm über sein Postfach im Sekretariat zukommen lassen.

Auf jedem Flur steht in einem fest zugewiesenen Klassenraum ein Medienwagen mit

Beamer und Laptop. Die Funktionsweise ist recht einfach. Lassen Sie sich dennoch von

einer Kollegin oder einem Kollegen einweisen. Der Schlüssel ist bei Frau Maaßen

erhältlich. Nach Gebrauch stellen Sie den Wagen an seinen Ursprungsort zurück, so dass

ihn auch andere wieder problemlos finden können, und geben den Schlüssel bei Frau

Maaßen ab.

Zusätzlich können Sie über Herrn Brandt (Raum 140) Notebooks und Tablets für den

Unterricht ausleihen.

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Jeder Bereich verfügt ebenfalls über einen transportablen Beamer, den Sie bei der

Bereichsleiterin bzw. dem Bereichsleiter erfragen können.

Kopierfolien liegen im Sekretariat in dem Schubladenkasten rechts auf der Theke.

Flipchartbögen finden Sie im Kopierraum hängend an einem dafür vorgesehenen

Ständer.

Ein Medienkoffer und Literatur zum Thema „Medien“ befinden sich im Referendarschrank

in Raum 143.

Eine elektronische Version der Formulare, die man als Referendarin oder Referendar

benötigt, ist auf dem ersten Computer im Lehrerzimmer abgelegt.

44..11 SSCCHHLLÜÜSSSSEELLAANNLLAAGGEE Unsere Schule verfügt über ein Schließsystem, das bestimmte Schließberechtigungen für die

jeweiligen Kolleginnen und Kollegen vorsieht. Mit dem „Standardschlüssel“ kommen Sie in alle

Klassen- und Computerräume und selbstverständlich in das Lehrerzimmer und die Toiletten.

Alle anderen Schlüssel verschaffen Ihnen Zugang zu Fach- oder Technikräumen. Es hängt

somit von Ihrem Stundeneinsatz und Ihren außerunterrichtlichen Aufgaben ab, welchen

Schlüssel Sie benötigen.

Hier finden Sie in Kurzform einige Informationen für den Fall, dass Sie Ihren Schlüssel verlegt

oder verloren haben bzw. er Ihnen aus anderen Gründen nicht zur Verfügung steht:

Fall 1: „Ich habe meinen Schlüssel vergessen.“

In diesem Fall kontaktieren Sie bitte Frau Maaßen im Sekretariat, die Ihnen einen Leihschlüssel

für den Tag geben kann.

Fall 2: „Ich muss dringend einmal in diesen Raum.“

Wenn Sie keine Schließberechtigung besitzen, können Sie in diesem Fall wie im Fall 1

verfahren. Alternativ bietet sich der „kleine Dienstweg“ an - bitten Sie doch einfach eine

Kollegin oder einen Kollegen, Ihnen „schlüsseltechnisch“ auszuhelfen.

Fall 3: „Ich muss zukünftig immer wieder in diesen Raum.“

Wenn Sie keine Schließberechtigung besitzen, können Sie in diesem Fall wie im Fall 1

verfahren, was auf Dauer jedoch sicherlich zu zeitintensiv wäre. Die Alternative ist, dass Sie die

Schulleitung kontaktieren und um eine Veränderung oder Erweiterung Ihrer Schließ-

berechtigung bitten.

Fall 4: „Katastrophe, mein Schlüssel ist weg.“

Sollten Sie Ihren Schlüssel dauerhaft verlegt oder verloren haben, bitten wir Sie, den Verlust

umgehend bei Frau Schütz zu melden. Sie erhalten dann - vorbehaltlich der Entscheidung der

Schulleitung, die Schließanlage teilweise auszutauschen - einen kostenpflichtigen Ersatz-

schlüssel.

Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Schütz, Herr Comanns und Herr Falke gerne zur Verfügung.

44..22 CCOOMMPPUUTTEERRAARRBBEEIITTSSPPLLÄÄTTZZEE

Die Schule verfügt über drei Computerräume mit den Raumnummern 123, 124 und 125. In

den Räumen 140 und 126 steht jeweils ein Schrank mit Laptops. Der Schrank aus dem

Raum 140 kann als „Komplettpaket“ in den Klassenraum gerollt werden; dem Schrank in

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Raum 126 müssen die Laptops einzeln entnommen werden. Die Schlüssel dafür gibt Frau

Maaßen aus.

Die Computerräume sind in der Regel von Klassen belegt, können jedoch auch im

Planungsbüro angefragt werden. Für Ihre und unsere Planung ist es am sichersten, dies

mindestens zwei bis drei Tage vorher zu tun. Raumverwalter sind Herr Spiekermann (123),

Frau Werner (124) und Herr May bzw. Herr Röhlings (125). Erkundigen Sie sich bitte bei

der/m entsprechenden Kollegin/en nach den Besonderheiten.

In einem Großteil der Klassenräume sind fest installierte Computer mit Internetzugang

samt Beamer vorhanden, die im Unterricht genutzt werden können. Ansonsten können

Sie auf die Alternative des Computerraumes bzw. der Notebook-/Tabletausleihe

zurückgreifen. Das System MNS ermöglicht allen Lehrkräften und Schülerinnen und

Schülern an jedem Standort in der Schule ein Arbeiten auf der eigenen Oberfläche. Frau

Werner bietet für die neuen Kolleginnen und Kollegen meist zu Beginn des Schuljahres

eine Einführung an.

Weitere technische Geräte (Dokumentenkamera, Digitalkamera, Camcorder) und

Zubehör (Funkmaus, Presenter, Zubehör für die Kameras und die fest installierten Beamer

im Erweiterungsbau) können Sie ebenfalls bei Frau Maaßen oder Herrn Brandt erfragen.

Vier Computer mit Internetzugang stehen im Lehrerzimmer. Der fünfte Computer dort ist

kein Arbeitscomputer, sondern beinhaltet die Stundenpläne, Raumpläne, die

Schülerdaten etc.

Das kleine Lehrerzimmer dient als Ruheraum (still arbeiten oder sich still erholen). Hier sind

unter anderem Arbeitsplätze für das Arbeiten ohne PC.

44..33 RRAAUUMMPPLLAANN (Anhang 1)

55 KKKKSS üübbeerrbblliicckkeenn

55..11 UUNNSSEERREE BBIILLDDUUNNGGSSLLAANNDDSSCCHHAAFFTT

Neben den dualen Berufsausbildungen in Betrieb und Berufsschule führen unsere

Bildungsgänge …

… zur Erfüllung der Berufsschulpflicht und zur Berufsvorbereitung, ggf. zum Sek. I-Abschluss

Schüler/innen ohne Berufsausbildungsverhältnis

Berufsfachschule Typ 1 und 2

Internationale Förderklasse

… zu beruflicher Grundbildung und ggf. zum Hauptschulabschluss (9 und 10) sowie dem

mittleren Schulabschluss (FOR)

Berufsfachschulen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement und Berufsfachschule

1/2

… zum Berufsabschluss nach Landesrecht und ggf. zum mittleren Schulabschluss (FOR)

Zweijährige Berufsfachschulen für Kinderpfleger/innen sowie für Sozialassistent/innen und

Assistent/innen Service im Bereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement

… zu beruflichen Kenntnissen und zur Fachhochschulreife (FHR)

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Fachoberschulen für Sozial- und Gesundheitswesen

Zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen

… zur Allgemeinen Hochschulreife (BGE/BGG)

Bildungsgang Berufliches Gymnasium a) mit dem Schwerpunkt Pädagogik und b) mit

dem Schwerpunkt Gesundheit

… zur beruflichen Weiterbildung, Fachbereich: Sozialwesen und ggf. zur Fachhochschulreife

(FHR)

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Heilerziehungspflege

Einen Überblick bietet Ihnen das Diagramm im Anhang 2.

55..22 AABBKKÜÜRRZZUUNNGGEENN FFÜÜRR DDIIEE KKLLAASSSSEENN (Anhang 3)

55..33 OORRGGAANNIIGGRRAAMMMMEE Diese befinden sich derzeit in Überarbeitung.

5.3.1 Bereiche

(Anhang 4)

5.3.2 Teams und Kompetenzbereiche

(Anhang 5)

55..44 VVEERREEIINN ZZUURR BBEERRUUFFSSBBIILLDDUUNNGGSSFFÖÖRRDDEERRUUNNGG ((FFÖÖRRDDEERRVVEERREEIINN)) Der gemeinnützige und ehrenamtlich geführte Verein fördert Bildungsmaßnahmen und

pädagogische Projekte, die Beschaffung von Lehr- und Unterrichtsmaterialien, Studienfahrten

sowie sportliche und kulturelle Veranstaltungen sowohl in Klassen des Dualen Berufs-

ausbildungssystems als auch in anderen berufsbezogenen Teilzeit- und Vollzeitklassen. Eine

wesentliche Fördermaßnahme in der jetzigen Zeit wurde hiermit als Hilfe für Schüler, die aus

sozialen oder finanziellen Gründen die Bildungsangebote der Schule nicht voll in Anspruch

nehmen können, geschaffen.

Die Mitgliedschaft in unserem Förderverein stärkt das soziale Engagement des Vereins und

hilft vor allem Ihren Schülerinnen und Schülern. Ein steuerlich absetzbarer Mitgliedsbeitrag

oder eine Spende von Ihnen ist immer willkommen. Ihre Ansprechpartnerinnen im Hause sind

die Schriftführerin Frau Demuth und die Kassenführerin Frau Pyro-Bahr. Weitere Informationen

finden Sie im Eingangsflur, Anmeldeformulare in Fach 75, auf der Schulhomepage und auf

der Homepage des Fördervereins.

55..55 LLEEIIBBLLIICCHHEESS WWOOHHLL Im Keller unter dem Eingangsbereich sorgt die Firma Ortmanns in den Pausen für das leibliche

Wohl von Schülerinnen und Schülern, Studierenden und von Lehrern. Für die Lehrkräfte gibt es

an verschiedenen Tagen einen Lehrermittagstisch. Frau Belzer, Frau Call und Frau Beumers

können dazu Auskunft geben.

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Darüber hinaus gibt es in der gegenüber liegenden Fachhochschule eine Mensa mit

verschiedenen Angeboten, auch vegetarisch. Das Gleiche gilt für die Mensa der KatHO

hinter unserem Haus.

66 DDaass KKoolllleeggiiuumm eerrrreeiicchheenn

66..11 LLIISSTTEE DDEERR KKOOLLLLEEGGIINNNNEENN UUNNDD KKOOLLLLEEGGEENN Eine aktuelle Liste unserer Kolleginnen und Kollegen mit den zugehörigen Kürzeln,

Telefonnummern und Email-Adressen finden Sie im Anhang (Anhang 6).

66..22 FFÄÄCCHHEERR DDEERR KKOOLLLLEEGGIINNNNEENN UUNNDD KKOOLLLLEEGGEENN Um die Kolleginnen und Kollegen ansprechen zu können, die Ihre Fächer vertreten, können

Sie zunächst in die Fakultenliste (Anhang 7) schauen, dann auf die Fotos in der Fotogalerie

und zum guten Schluss im Lehrerzimmer in die Gesichter. Sollten Sie selbst nicht fündig

werden, hilft auch ein Zettelchen im Fach der Betreffenden, mit dem Sie um Rückmeldung

bitten. Sie wird nach der Vorstellung jeder einordnen können; in entgegen gesetzter Richtung

ist es zu Beginn deutlich schwieriger.

77 BBeerraattuunngg vveerrmmiitttteellnn ooddeerr iinn AAnnsspprruucchh nneehhmmeenn

77..11 BBEERRAATTUUNNGGSSTTEEAAMM Beratung ist für alle da!

Bei schwierigen Lebenslagen von Schüler/innen, Studierenden, Konflikten zwischen

Schüler/innen/Studierenden und Lehrer/innen oder Schüler/innen/Studierenden

untereinander sowie bei Fragen zu Schullaufbahn und Weiterbildung steht den Betroffenen

neben der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer sowie der Fachlehrerin/dem Fachlehrer das

Beratungsteam zur Seite. Auch wenn Ihre ganz persönliche oder berufliche Situation in eine

Schieflage zu geraten droht, können Sie sich einen Beratungstermin erbitten. Zum Team

gehören Frau Falter, Frau Merres und Frau Schröder-Hanisch mit den Schwerpunkten

Schullaufbahnberatung und Individualberatung, Frau Kröger mit den Schwerpunkten

„Lernprobleme“ und Schullaufbahnfragen, Herr Körner, der zusätzlich für Fragen zur

Prävention von Drogenmissbrauch als Ansprechpartner gilt. Verstärkt werden die

ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen durch unsere Schulsozialarbeiterin Frau Schaar, die

in K022 ihren Beratungsraum eingerichtet hat, Frau Paßen (Raum K021) (Sozialwerk Aachener

Christen e.V.) und Frau Hansen (Jugendberufshilfe der Stadt Aachen) sowie Frau Schnieders,

die in Raum 107 zu finden ist.

77..22 BBEERRAATTUUNNGGSSZZEEIITTEENN Die Beratungszeiten des Teams werden in einem Sprechzeitenplan veröffentlicht, der am

Beratungsraum (Raum 122) ausgehängt ist sowie an allen Informationsbrettern oder -vitrinen

im Haus sowie an den Büros und im Lehrerzimmer.

88 DDaass RReeffeerreennddaarriiaatt aabbsscchhlliieeßßeenn

88..11 CCHHEECCKKLLIISSTTEE ZZUURR SSCCHHUULLIINNTTEERRNNEENN PPRRÜÜFFUUNNGGSSVVOORRBBEERREEIITTUUNNGG Ehemalige Referendarinnen und Referendare haben für die nachfolgenden Generationen

eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie schulintern die Vorbereitungen für den

Prüfungstag treffen können. Sie soll durch Sie nun sukzessive wachsen.

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Frau Büth-Niehr, Frau Schütz, das ABB-Team, das Sekretariat, das Planungsbüro, Herrn

Menicanin, die Bereichsleitungen und ggf. die Ausbildungslehrer/innen schriftlich über

den Termin informieren (bitte zeitnah nach der betreffenden Seminarsitzung)

benötigte Räume im Planungsbüro angeben

Absprachen hinsichtlich der Raumbelegung mit den betroffenen Kolleginnen und

Kollegen treffen

Raum zur eigenen Vor- und Nachbereitung blocken

frühzeitig Raum 143 im Planungsbüro „buchen“

Catering organisieren Unterstützung durch Referendar-Kolleginnen und -Kollegen

erbitten (Hinweis: die Fa. Ortmanns, welche auch das Kiosk im UG betreibt, bietet gegen

Bezahlung belegte Brötchen an, die vorbestellt werden können)

Kommission vor den Stunden abholen und zum Klassenraum begleiten lassen, ggf.

Abholen nach den Stunden organisieren

Beginn in der Regel mit der zweiten oder dritten Stunde, Fortsetzung mit der vierten oder

fünften Stunde

Tagesplan vorbereiten (s. Vorschlag)

Tagesplan an Frau Büth-Niehr, Frau Schütz, das ABB-Team, Sekretariat, Planungsbüro und

Herrn Menicanin weitergeben

Absprache bezüglich des Statements mit zuständiger ABB treffen

Vorstellung bei der Prüfungskommission

Themenmitteilung ausfüllen

detaillierte Wegbeschreibung auf die Rückseite kopieren

spätestens 10 Werktage vor der Prüfung im Sekretariat des ZfsL abgeben

auf schwierige Parkplatzsituation hinweisen, es dürfen hierzu am UPP-Tag Parkplätze für

die Kommission reserviert werden

Statement im Anschluss an die UPPs handschriftlich vorstrukturieren

Räume am Vortag vorbereiten (Tafel putzen, Medien bereitstellen, Funktion testen und

mit Schild versehen, Raumorganisation vorbereiten, …)

Unterrichtsentwürfe jeweils in 4facher Ausführung im Raum der Prüfungskommission (R.

143) hinterlegen

eidesstattliche Erklärung beifügen und Original unterschreiben

öffentlichen Teil des Portfolios bereitlegen

ggf. Mappe mit Zusatzmaterialien bereitlegen (Lehr- bzw. Bildungspläne, komplette

didaktische Jahresplanung, weitere Materialien, die in der Unterrichtsreihe zum Einsatz

kamen, …)

Toilettenschlüssel (Behindertentoilette) ebenfalls dort hinterlegen

Schild an die Klassenräume: Prüfung – bitte nicht stören

Aushänge für die Kommission zum Auffinden des Raumes 143

Schild mit dem Aufdruck „2. Staatsprüfung“ an der Tür des Raumes 143 befestigen (liegt

im Schrank des Raumes)

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2200 / 20

88..22 FFEEEEDDBBAACCKK ZZUURR SSCCHHUULLIISSCCHHEENN BBEEGGLLEEIITTUUNNGG

Anregungen Ihrerseits nehmen wir gerne auf. Wir bitten also ausdrücklich um eine offene und

ehrliche Rückmeldung hinsichtlich der Ausbildungsbegleitung:

Was ist uns gut gelungen? Wo haben wir Chancen genutzt oder eröffnet? An welchen

Stellen haben Sie sich gut unterstützt oder angemessen gefordert gefühlt?

Was hat Ihr Fortkommen gehemmt? Wo haben wir ungewollt Hürden in den Weg

gestellt?

Welche Innovationen könnten hilfreich sein? Was sollte sich aus Ihrer Sicht verändern?

Und was sollte als ‚bewährt’ unbedingt beibehalten

werden?

Nun wird es Zeit zu schließen und Ihnen alles Gute für die

kommenden anderthalb Jahre zu wünschen!

Das ABB-Team (Frau M. Braun, Frau Holtmannspötter, Frau

Naylor, Frau Schleth-Tams und Frau Schwab)

AAnnhhaanngg

Anhang 1 Raumplan

Anhang 2 Unsere Bildungslandschaft

Anhang 3 Klassenliste

Anhang 4 Organigramm: Bereiche

Anhang 5 Organigramm: Teams und Kompetenzbereiche

Anhang 6 Liste der Kolleginnen und Kollegen

Anhang 7 Fakultenliste der Kolleginnen und Kollegen, bzw. Liste der

Fächerbezeichnungen im Stundenplanprogramm

Anhang 8 Formales zur Regelung von Unterrichtsbesuchen

Anhang 9 Ausbildungsprogramm des ZfsL Aachen und der Ausbildungsschulen