Unser Friedrichshafen der Zukunft:

Sozial. Ökologisch. Lebendig.

KonkreteVisionen

Klare Werte, starke Ziele!

Mobilität: Sozial. Öko-Logisch. Fair für alle.

Wir wollen gebührenfreie Kitas, um Friedrichshafen familienfreundlicher zu gestal-ten. Weil gute Bildung bereits in der Kita anfängt, müssen wir in mehr Plätze, dauer-haft hohe Qualität und ein breites pädagogisches Angebot investieren.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wollen wir auch durch den Ausbau der Nachmittags- und Ferienbetreuung steigern. Hier können die Potentiale anderer Ein-richtungen, beispielsweise unserer Hochschulen, einfl ießen. Ganztags- und Gemein-schaftsschulen wollen wir fördern.

Die Gürtelbahn muss aus ihrem 100 Jahre alten Schlaf erweckt werden: Pünktlich, leise, elektrifi ziert, schnell, mit modernen Zügen und einladenden Haltepunkten sowie Fahrten im Halbstunden-Takt. Für den Bau eines zweiten Gleises zum störungsfreien Begegnungs-verkehr müssen Flächen freigehalten werden. Von Fischbach bis zum Stadtbahnhof ist Platz hierfür bereits vorhanden. Mit einer modernen Gürtelbahn können wir Zehntausende Pendler schnell und stressfrei nach Friedrichshafen befördern und für unsere Bürger eine gute Anbindung an die Metropolen des Landes schaff en.

Wir wollen den Fallenbrunnen als Innovationsstandort ausbauen. Dieses Quartier birgt mit seinen dort bereits ansässigen Bildungs- und Kultureinrichtungen ein großes Potential für Friedrichshafen. Außerdem muss der Fallenbrunnen ein attraktiver Wohn- und Lebens-standort werden. Dazu gehört ein entsprechendes Angebot an Wohnraum, Forschungs-möglichkeiten und Räumen zur Freizeitgestaltung.

Radverkehr und ÖPNV müssen zur Zukunftssicherung konsequent ausge-baut werden. Wir fordern das 365 €-Jahresticket (1 € pro Tag), als Vorzei-geprojekt in Friedrichshafen, dann ausgeweitet auf den Bodo-Verbund, bis Saulgau und Oberstaufen. Das vereinfacht die Tarifwelt, macht Bus- und Bahnfahren attraktiv, steigert die Fahrgastzahlen und stärkt die Kunden-bindung.

Für die Mobilität der Zukunft müssen Bus-, Bahn-, Auto-, Schiff s-, Rad- und Fußverkehr besser aufeinander abgestimmt und gut vertaktet werden. Für diese Aufgabe braucht die Stadt dringend einen Mobilitätsmanager, einen Koordinator, der die Kräfte bündelt und alle, auch die Betriebe, ins Boot holt.

Friedrichshafen ist die Bildungs- undKulturstadt am See.

Wohnen für jeden Geldbeutel.Lebendige Einkaufs- und Flanierstadt.Wir wollen eine lebendige und attraktive Innenstadt, die Jung und Alt begeistert und anzieht. Die Friedrichsstraße wie die Charlottenstraße müssen dafür aufgewertet und vom täglichen Autostau befreit werden. Es braucht breite Gehwege, schattige, begrünte Plätze und schöne Bänke. Fußgängerfreundliche und barrierefreie Beläge sollen zum Flanieren einladen. Der Altstadt wollen wir einen „Innovationsschub“ verschaff en. Das alte Zollamt in zent-raler Lage und in städtischer Hand bietet sich für einen Neubau in hervorragender Weise an. Wohnungen, Büros, Gastronomie und zugkräftiger Einzelhandel lassen sich mitein-ander verbinden und beleben mit dem Platz davor die Altstadt. Die Stadt als Vermieter kann so auch gezielt die Vielfalt des Einzelhandels fördern.Wir machen uns stark für die Neugestaltung des Uferparks, u.a. mit Sportfl ächen, einem breiten Seezugang mit Sitz-Stufen zum Wasser und freier Sicht auf das prächtige Alpen-panorama bei Erhalt des Baumbestands. Feste Größen sind der Lammgarten und der benachbarte Spielplatz.

Wir wollen neue kooperative Wohnmodelle. Fehlender Wohnraum darf nicht länger ein Hemmschuh für die Stadtentwicklung sein. Junge Familien, Azubis und Studenten müssen in unserer Stadt bleiben als auch hierher ziehen können. Für unsere Betriebe, Hoch-schulen und Schulen ist das ein wichtiger Standortfaktor. Mit einer neuen Kooperation von Stadt und Firmen, Hochschulen, Studenten-werk und Handwerkerschaft wollen wir bedarfsgerechten Wohn-raum schaff en.

Friedrichshafen braucht Wohnungen für jeden Geldbeutel. Alten Men-schen, die aus großen Wohnungen oder Häusern in kleinere, attraktive und barrierefreie Wohnungen umziehen wollen, muss dieser Schritt erleichtert werden. Wohnungsbau über den Flachdächern und Parkplät-zen von Einkaufsmärkten und die Förderung von Studenten- und Senio-ren-Wohngemeinschaften sind Beispiele für innovative Wohnbau- und Wohnmodelle, die wir fördern wollen. Ebenso wollen wir die einzelnen Wohnquartiere der Stadt stärken.

Wir brauchen mehr geförderten Wohnungsbau, um auch den Mietspiegel der Stadt zu senken. Der Etat der städtischen Wohnbauförderung muss erhöht werden. Genossenschaftliches und kooperatives Bauen und Woh-nen soll auch in Friedrichshafen stärker unterstützt werden.

Wir wollen ein grünes und nachhaltiges Friedrichshafen. Vor dem Hintergrund des Kli-mawandels und einer wachsenden, sich verdichtenden Stadt ist es deshalb wichtig, dass ausreichend stadtklimatisch wirksame Freiräume vorhanden sind. Bestehende Grünfl ächen und Luftschneisen müssen erhalten und neue Naherholungsfl ächen geschaff en werden. Auch in sehr heißen Sommern soll man sich in unserer Stadt noch wohlfühlen können. Die Nahwärmeversorgung wollen wir weiter ausbauen, um Friedrichshafen mit klima-freundlicher Wärme zu versorgen.

Unser Team für Friedrichshafen.

MatthiasEckmannJung, motiviert und engagiert für Fried-richshafen.

21 Jahre, Student an der Zeppelin Univer-sität. Stellv. Kreis-vorsitzender SPD Bodenseekreis, stellv. Ortsvereinsvorsitzen-der, Jugendgemein-derat.

GabrielePferdZukunft gestalten und nicht an der Ver-gangenheit kleben.

68 Jahre, Erzieherin,Kinder- und Jugend-coach.Stadträtin, Ort-schaftsratin.

WernerNuberMit Optimismus un-sere Stadt gestalten!

51 Jahre, Leiter der Jugendhilfe Arkade e.V. , verh., 4 Kinder, rk.Vorsitzender SPD Friedrichshafen, Ju-gendschöffenrichter, Verdi, Europa-Union.

Dr. WolfgangSiggUnser Friedrichshafen - die lebendige Stadt, die zusammenhält.

69 Jahre, Erster Bür-germeister i.R., verh., 2 Kinder, kath. Fraktionsvorsitz., Stadtrat, Ortschafts-rat, Vorstand Kreis-baugenossenschaft, stellv. Vorsitz. Auf-sichtsrat Kliniken.

JasminaBrancazioFür Vielfalt - gegen Einfalt - für ein sozia-les Friedrichshafen!

34 Jahre, Dipl. Polito-login, Geschäftsfüh-rerin, verh., 2 Kinder. Gebürtige Häflerin. 9 Jahre SPD-Mitglied.Motiviert und ehr-lich.

Insa MaleenKnickrehmFür ein verbindendes und dynamisches Friedrichhafen!

27 Jahre, Studentin an der Zeppelin Un-versität, ledig.Stellv. Juso-Kreisvor-sitzende, Vorstand Juso-Hochschulgrup-pe. Wandern, Ko-chen, Cheerleading, Skifahren.

BerndCaesarZukunft gestalten.

71 Jahre, Verkehrsex-perte, Umwelt-Akti-vist. Wer denkt „Nach mir die Sintflut“, der ist die Sintflut. „Fridays for Future“ macht stolz auf unsere jun-ge Generation.

DanielaGubalkeFür Kinder, Jugendli-che und Familien in Friedrichshafen!

39 Jahre, Erzieherin und Förderschulleh-rerin.Mitglied in der Ge-werkschaft Erziehung und Wissenschaft, im Deutschen Alpen-verein und bei den Johannitern.

MonikaMartinMit euch für eine lebenswertere Stadt.

49 Jahre, verh., 2 Kinder.Vorsitzende Orts-gruppe/Landsmann-schaft der Deutschen aus Russland.Bildung und Familie als Herzensangele-genheit.

HeinzTautkusFür junge Architektur und eine zukunftsfä-hige Stadt.

74 Jahre, Initiator des Gestaltungs-beirats, Aufsichtsrat Zeppelin-Museum Fraktionssprecher im Bauausschuss, Fraktionsvorsitzen-der im Ortschaftsrat Ailingen.

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Dynamisch. Vielfältig. Bürgernah.

PeterLutatIn der Gemeinschaft können wir viel errei-chen!

54 Jahre, Umwelt-schutzamt.Orstvereinsvorsitz-ender SPD Ailingen, Vorsitzender Back-häusle Ailingen und Stadtsportverband. Heimatverbunden.

Karl HeinzMommertzBelebung der Innen-stadt. Zollareal zügig entwickeln.

77 Jahre , Dipl.Ing.(FH), verh., 2 Töchter. Stadtrat.Mitglied bei: Wis-sensWerkstatt, ZUG, Freunde Zeppelin- u. Dorniermuseum, DLRG, ADFC, Amici di Imperia.

RudiKrafcsikLebenswerte Politik, für eine liebenswerte Stadt.

65 Jahre, Vorsitzen-der DLRG FN, Vorsit-zender DLRG Boden-seekreis,Narrenverein See-gockel, Vorsitzender Volleyball Fanclub „Bluebears“.

PeterMohrAnsprechpartner für Bürgerinnen und Bür-ger - aus Erfahrung.

69 Jahre, DRK Rettun-gassistent i. R., verh., 2 Kinder, 4 Enkel. Stadtrat, SPD Ailin-gen. 3. stellv. Ortsvor-steher, Ortschaftsrat, Fähnrich Musikverein Berg, NZ Ailingen, NZ Berg (passiv).

LucaBaumannFür moderne, frische, bürgernahe Politik - von hier, für hier!

21 Jahre, Student an der Universität Konstanz, gebürtiger Häfler. Stellv. Ortsvereinsvor-sitzender, Juso-Kreis-vorsitzender.ÖPNV fördern, Innen-stadt beleben.

BülentSariFür eine innovative Stadt.

33 Jahre, promovier-ter Dipl. Ingenieur Elektrotechnik, verh., 2 Kinder.SPD-Vorstandsmit-glied, aktiv bei vielen Initiativen für eine vielfältige Stadt.

UlrichBernardStadtentwicklungs-politik: transparent und klimabewusst.

75 Jahre, Dipl. Ing.(Uni) Architekt, Stadt- und Landschaftspla-ner, eine Tochter, 2 Enkel. Lehrveranstal-tungen an der TMU. Wohnungsbau, Stadtmobilität, Freiraumplanung.

SwetlanaReinboldFür eine sinnvolle und moderne Politik.

40 Jahre, Leiterin des Katholischen Kinder-gartens Dorfwiesen, verh., ein Kind, rk.Direkt, offen und authentisch.

KirstenLichtingerFür eine ehrliche und verantwortungsvolle Politik.

54 Jahre, verheiratet, eine Tochter. Ich bin freie Journa-listin und ehrenamt-liche Richterin am Verwaltungsgericht Sigmaringen.

DavidRiedlFür eine lebhafte Kulturszene in Fried-richshafen.

34 Jahre, IT-Engineer, Avitech GmbH. Vorsitzender Cultur-verein Caserne e.V., Mitglied Toolbox Bodensee e.V.

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Unser Team für Friedrichshafen.

MichaelKüblerFür Friedrichshafen.

32 Jahre, verh., 2 Kinder. Verwaltungsfachwirt, Personalrat, ver.di.Schwerpunkte: Mobi-lität, Wohnraum, Digitalisierung, rege-nerative Energien.

StephanieMetzkeEs ist deine Gemein-de - es ist deine Wahl!

31 Jahre, Studienrä-tin an der Gemein-schaftsschule Graf Soden, ledig.Gemeinsam für Jung und Alt.

ChristophGreschFür moderne und nachhaltige Stadt-entwicklung.

31 Jahre, Haus- und Pflegedienstleitung, gelernter Altenpfle-ger und Heilerzie-hungspfleger.

KamilBalikavlayanTaten sind der Maß-stab!

58 Jahre, Projektlei-tender Angestellter ZF, verh., 2 Kinder.Vorstand Rat der Na-tionen u. Kulturen, In-tegrationsausschuss, Organisator interkult. Stadtfest, überzeug-ter Europäer.

AnnelieMüller-FrankenBildung für alle, Teilhabe für alle, Gerechtigkeit!

64 Jahre, Altersteil-zeit, letzte Tätigkeit: vhs-Leiterin.Erfahrungen in öffentlicher Verwal-tung, Organisation und Unterricht für Erwachsene.

JürgenMeyerFür verzahnte, kom-munale Gesundheits-vorsorge.

67 Jahre, Kranken-pfleger i. R. Erfahrung aus Betriebsrats- und Aufsichtsratsarbeit.Bezahlbarer Wohn-raum auch für kleine Renten und Auszubil-dende.

DetlefLufFamilienfreundliches, soziales und moder-nes Friedrichshafen!

53 Jahre, Leiter der Bahnhofsmission, verh., 3 Kinder. Vorstand im Kinder-schutzbund.

AlexandraBraigFrische Ideen für eine lebenswerte Stadt!

19 Jahre, DH-Studen-tin für Elektrotechnik.Juso-Kreisvorstands-mitglied, Ortschafts-rat-Kandidatin Ailingen. Weil mir meine Stadt am Herzen liegt!

Lisa MarieTewoldeFür junge u. dynami-sche Mitbestimmung in unserer Stadt.

22 Jahre, Studentin an der Zeppelin Uni-versität. Pressespre-cherin und Social Me-dia-Team der Jusos. Engagiert, motiviert und ein erfahrungs-bezogenes Durchset-zungsvermögen.

NuriSaltikFamilie, Integration,Wirtschaft, Sport, Sozialpolitik.

51 Jahre, selbststän-diger Elektroeinzel-händler, verh., 4 Kinder.Integrationsbeauf-tragter wfv, Lehrbe-auftragter der dualen Hochschule RV.

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Dynamisch. Vielfältig. Bürgernah.

MathiasLeberFür ein soziales Fried-richshafen, am Puls der Zeit.

20 Jahre, Wirtschafts-student an der Universität Konstanz, Kassierer der Jusos Bodenseekreis.

Gabrielevon KienlinFür ein soziales und gerechtes Friedrichs-hafen.

67 Jahre, Lehrerin i. R. verh., eine Tochter.Kinderschutzbund, Frauen helfen Frauen, GEA Interkultureller Frauenarbeitskreis, BUND. Fotografieren, Labyrinthe erfahren.

ValentinGlöklerFür ein soziales und lebendiges Fried-richshafen - Für Sie!

20 Jahre, Freiwilli-gendienst in einer Werkstatt für psy-chisch kranke Men-schen. Stellv. Juso-Kreisvorsitzender. Ein zukunftsfähiges FN muss Chancen für alle bieten.

IngoDrosteGerechte Bildung! Gerechtes Wohnen!

45 Jahre, verh., 3 Kinder, Konrektor an der Gemein-schaftsschule Graf Soden.Skifahren, Campen, Wandern.

JonasZellerWir müssen gemein-sam in die Zukunft investieren.

32 Jahre, Ingenieur, verh., 3 Kinder, Bas-ketball beim VfBFriedrichshafen. Für eine Zukunft, die für alle gerecht ist. Technologien ent-wickeln, die unseren Planeten schützen.

UlrichGreschWas nicht zur Tat wird, hat keinen Wert!

65 Jahre, Sozialdia-kon, Regionalleiter BruderhausDiakonie und GF Diakoniestati-on FN, verh., 2 Kinder.Für eine lebenswerte Stadt für uns alle!

JonasPrüssingPolitik wird mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf gemacht.

21 Jahre, Student an der Zeppelin Univer-sität. Das Zusam-menspiel zwischen Uni und Häflern ist nicht immer einfach. Ich möchte mich für ein stärkeres Mitein-ander einsetzen.

CarolaFischerkellerFN = l(i)ebenswert - auch für alte und kranke Mitbürger.

52 Jahre, Fraktions-geschäftsführerin bei der SPD-Gemeinde-ratsfraktion FN, verh., 2 Söhne. Ehrenamt-lich tätig beim Hospiz in FN und als Kurslei-terin bei der vhs.

TarekStuckiDynamisch. Kämpfe-risch. Gegen Rechts.

20 Jahre, Student an der Zeppelin Univer-sität.Vorstandsmitglied der Juso Hochschul-gruppe, ehem. hessi-scher Landesschüler-vertreter.

JürgenKesslerBezahlbare Woh-nungen. Gleiche Bildungschancen.

66 Jahre, Dipl. Ing. (FH), Berufsberater i. R., verh., 2 Kinder.Ver.di- und ASF-Mit-gl., TSG Ailingen Fußball, Theater-Chor und Helferkreis St. Columban.

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Verhältniswahl: Jeder Wählerin und jedem Wähler stehen so viele Stim-men zu, wie Mandatsträgerinnen und Mandatsträger zu wählen sind.

Für den Gemeinderat in Friedrichshafen haben Sie also 40 Stimmen. Sie haben grundsätzlich 2 Möglichkeiten, ihre Stimme abzugeben:

Jede Stimme zählt!

Wahl einer Liste: Jede Bewerbe-rin und jeder Bewerber auf dem Stimmzettel der angekreuzten Partei/Liste erhält jeweils eine

Stimme.

Es können Bewerberinnen und Bewerber aus unterschiedlichen Parteien/Listen gewählt werden.

Hier gilt das Prinzip des „Kumulie-rens“ und des „Pana-

schierens“.

Auf diesem Muster-Stimmzettel sind exem-plarisch insgesamt 6 Stimmen zu vergeben.

kumulieren: Damit können einer Kandidatin bzw. einem Kandidaten mehrere Stimmen (max. 3) gegeben werden.

panaschieren: Hier können Kandidatinnen und Kandidaten anderer Listen/Parteien auf eine favorisierte Liste übernommen werden.

Auch für die panaschierten Kandidatinnen und Kandidaten gilt die Möglichkeit des Ku-mulierens. Aber Achtung: Wer sich verzählt, stimmt ungültig ab!

Richtig wählen leicht gemacht.

Amtlicher StimmzettelMuster, Erika

Muster, Hans

Muster, Erika

Muster, Hans

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Muster, HansMuster, Erika 2

Der Gemeinderat ist die gewählte poli-tische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Friedrichshafen. Das Gremium besteht nach der Wahl aus 40 Mitgliedern, die ehrenamtlich tätig sind. Die Sitze werden dabei proportional auf die Parteien und deren meistgewählte Kandidatinnen und Kandidaten verteilt. Der Gemeinderat entscheidet über wichtige kommunale Themen, die die Bürgerinnen und Bürger vor Ort betref-fen. Er bestimmt damit maßgeblich die Zukunft einer Stadt.

Kurz & knapp.

An unseren Info-Ständen, jeweils von 10∶00 bis 13∶00 Uhr.Freitag, 3. Mai WochenmarktSamstag, 4. Mai SchlemmermarktFreitag, 10. Mai WochenmarktSamstag, 11. Mai SchlemmermarktFreitag, 17. Mai WochenmarktSamstag, 18. Mai SchlemmermarktFreitag, 24. Mai WochenmarktSamstag, 25. Mai Schlemmermarkt

Bei unseren weiteren Veranstaltungen.Donnerstag, 16. Mai Podiumsdiskussion mit Thorsten 19∶00 Uhr Schäfer-Gümbel, stellv. SPD-Partei- vorsitzender (Graf-Zeppelin-Haus)Dienstag, 21. Mai Salon Rouge, Cafe Gessler (Fried- 19∶00 Uhr richstraße 53)

Oder schreiben Sie uns einfach.www.spd-friedrichshafen.dewww.facebook.com/spd.fn

Treffen Sie uns.