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Sowohl als Gemeinderat wie auch als Vertreter der Gemeinde in regionalen Gremien hat sich Christoph Metzler ei- nen Namen gemacht. Er kann auf zahl- reiche erfolgreiche Projekte verweisen: Ob es sich um den Hochwasserschutz an der Nafla, um die Erarbeitung des Gene- ralverkehrsplanes Rankweil/Vorderland oder um Verbesserungen beim öffent- lichen Nahverkehr handelt – GR Metzler hat sich konsens- und lösungsorientiert für die Rankweiler Anliegen eingesetzt. Sein Stil ist geprägt vom Austausch mit den BürgerInnen, den MitarbeiterInnen des Amtes, den Fachleuten und den Ge- meindevertreterInnen aller Fraktionen. Diese Arbeitsweise, gepaart mit seiner Erfahrung, ist ein Garant für erfolg- reiches Arbeiten für Rankweil. Diesen Weg möchte Christoph Metzler auch als Bürgermeister von Rankweil fortsetzen und stellt sich der Wahl! Klar text rankweil.gruene.at Fünf Jahre Grüne Gemeindepolitik für Rankweil: eine Erfolgsgeschichte Christoph Metzler: Grüner Bürgermeisterkandidat Bereits 2005 konnte GR Christoph Metzler ein beachtliches Ergebnis (32,2%) bei der Bürger- meisterdirektwahl erzielen. An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Klartext - Die Grünen Vorarlbergim Gemeindeblatt. Es könnte der Eindruck entstehen, Rankweils Politik bestehe nur aus dem Bürgermeister. Äußerst sparsam sind hingegen jene Presseaussendungen,

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sowohl als Gemeinderat wie auch als Vertreter der Gemeinde in regionalen Gremien hat sich Christoph metzler ei-nen namen gemacht. er kann auf zahl-reiche erfolgreiche Projekte verweisen:

Ob es sich um den Hochwasserschutz an der Nafla, um die Erarbeitung des Gene-ralverkehrsplanes Rankweil/Vorderland oder um Verbesserungen beim öffent-lichen Nahverkehr handelt – GR Metzler hat sich konsens- und lösungsorientiert

für die Rankweiler Anliegen eingesetzt. Sein Stil ist geprägt vom Austausch mit den BürgerInnen, den MitarbeiterInnen des Amtes, den Fachleuten und den Ge-meindevertreterInnen aller Fraktionen.

Diese Arbeitsweise, gepaart mit seiner Erfahrung, ist ein Garant für erfolg-reiches Arbeiten für Rankweil. Diesen Weg möchte Christoph Metzler auch als Bürgermeister von Rankweil fortsetzen und stellt sich der Wahl!

Klartext

rankweil.gruene.at

Fünf Jahre Grüne Gemeindepolitik für rankweil: eine erfolgsgeschichte

Christoph Metzler: Grüner Bürgermeisterkandidat

Bereits 2005 konnte GR Christoph Metzler ein beachtliches Ergebnis (32,2%) bei der Bürger-meisterdirektwahl erzielen.

An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

rankweil.gruene.at

energie ist ein globales Thema, das sich zugleich an jedem Ort, in jedem Haus und in jeder Wohnung abspielt. es ist abhängig von unserer Lebensweise, vom Heizen, vom Lichtverbrauch, von der Art, wie wir mit strom umgehen (z.B. stand-by) und von unserer Art der Fortbewegung. Die Marktgemeinde Rankweil ist 2006 auf Betreiben des GRÜNEN FORUMS und des Umweltausschusses dem e5-Programm des Energieinstitutes beige-treten, einem Programm für Gemeinden, die einen bewussten Umgang mit dem Thema Energie betreiben. Aus einer um-fassenden Bestandsaufnahme der Ener-giefelder in der Gemeinde entwickelten sich Handlungsanleitungen. Rankweil ließ sich erstmals 2007 zertifizieren und erreichte auf Anhieb drei „e“ von fünf möglichen, was eine sehr gute Aus-gangslage darstellt. Eingebunden waren hauptsächlich MitarbeiterInnen der ent-sprechenden Abteilungen des Rathauses, aber auch GR Christoph Metzler und

GRin Daniela Burgstaller hatten maß-geblichen Anteil daran, hatten sie doch über die Jahre das Thema Energie „warm gehalten“, es immer wieder eingemahnt und mitgearbeitet.

umgesetzt wurden folgende Projekte:

> eine effiziente Straßenbeleuchtung> die Gemeindeförderung für bewussten Umgang mit Energie > die Erstellung des Generalverkehrs- planes > die Förderung umweltfreundlicher Fortbewegung (autofreier Tag, mobile Woche, Grüne Meilen, Schoolwalker, Verbesserungen im öffentlichen Verkehr) Daniela Burgstaller und Christoph Metz-ler haben sowohl bei der Planung des neuen Pflegeheimes Haus Klosterreben als auch des Kinder- und Familientreffs Bifang eingefordert, beide Neubauten auf derzeit bestem energetischen Niveau aus-zuführen. Das hartnäckige Einstehen da-

für hat sich ausgezahlt: Der Kinder- und Familientreff Bifang wird im Passivhaus-Standard ausgeführt, die Pläne für das Haus Klosterreben konnten ebenfalls auf sehr niedrige Energieverbrauchswerte nachgebessert werden. Zudem stimmte die Gemeindevertretung dem Antrag aus dem Umweltausschuss zu, zukünftige Bauten und Sanierungen der Gemeinde in Passivhaus-Standard auszuführen.

Wir haben in Rankweil in den letzten drei bis vier Jahren im Bereich Energie viel Positives erreicht. Darüber freuen wir uns, sind uns jedoch bewusst, dass das Thema in Zukunft noch drängender werden wird. Wir bleiben dran!

energieverbrauch geht alle an!

30 % mehr Licht bei 20% weniger Stromverbrauch

Sicherheit und Energie-einsparung durch neue Straßenbeleuchtung

Rankweil hat sich über Jahre ein teures und wenig effizientes Beleuchtungs-system geleistet. Die „Optik“ stand im Vordergrund, hohe Errichtungs- und Energiekosten bei wenig Licht waren die Folge. GR Christoph Metzler hat nun ein Konzept umgesetzt, das die Umwelt schont und mehr Leistung bringt: 30% mehr Licht bei 20% weniger Strom-verbrauch! Auch die Errichtungs- und Erhaltungskosten konnten deutlich ver-ringert werden.

Im Rahmen des e5-Programms wurde mit Unterstützung des Energieinstitutes die technisch beste wie auch kosten-günstigste Straßenleuchte ermittelt. Die Umsetzung erfolgt durch einen örtlichen Elektrikerbetrieb. Neben GR Christoph Metzler hat sich auch GR Fritz Breuß stark um die Umsetzung bemüht.

Dank auch an die MitarbeiterInnen des Amtes und des Bauhofes für ihre gute Kooperation!

Die neue Straßenbeleuchtung bringt Stromeinsparung sowie mehr Licht und damit mehr Sicherheit. GR Christoph Metzler war der Motor für dieses Projekt.

rankweil.gruene.at

regionale Zusammenarbeit verbessert: region Vorderland/Feldkirch geschaffen

mobil in rankweilmobilität soll so menschen- und umweltgerecht wie möglich sein!

erst kürzlich hat die Versammlung der regio Vorderland mehrheitlich beschlossen, die stadt Feldkirch in die regio aufzunehmen. Viele Probleme und Fragestellungen lassen sich von ei-ner Gemeinde allein nicht mehr lösen – Zusammenarbeit über Gemeindegren-zen hinweg ist angesagt.

Die Erweiterung der Regio Vorderland um die Stadt Feldkirch ist für uns vom Grünen Forum Rankweil eine logische Entwicklung, handelt es sich doch um einen Raum von Klaus bis Feldkirch, in dem sich tagtäglich Tausende von Men-schen zwischen Wohnort, Ausbildungs- und Arbeitsplatz bewegen.

Die Zusammenarbeit in der Region und mit Feldkirch gibt es schon länger. Der

Landbus Oberes Rheintal arbeitet seit Jahren bestens mit Feldkirch zusam-men. GR Christoph Metzler als Vertreter Rankweils ist maßgeblich daran beteiligt und mitverantwortlich für das Vorzeige-projekt. Regionale Zusammenarbeit ist manch-mal mühsam, aber trotzdem sehr wich-tig, weil viele Projekte nicht mehr immer im Alleingang gelöst werden können. Im Moment gibt es eine Arbeitsgruppe „Altstoff-Sammelzentren“, in der Vertre-terInnen von Zwischenwasser, Rankweil und Feldkirch mitarbeiten. GR Daniela Burgstaller ist als Obfrau des Umwelt-ausschusses mit dabei. Vorgesehen ist ein Sammelzentrum in Feldkirch, dessen Ausführung in der Folge auf einen zent-ralen Standort im Vorderland übertragen werden wird.

Die Umsetzung des Generalverkehrs-plans Vorderland mit einer Vorrang-Ra-droute, verbessertem Hochwasserschutz, bestmöglicher Mobilität mit Zug, Bus, Rad und einer guten Nahversorgung sind weitere Schwerpunkte, die sich nur gemeinde übergreifend sinnvoll umset-zen lassen. Wir werden uns dafür stark machen.

In die Amtszeit von Gr Christoph metzler fällt auch die erarbeitung ei-nes neuen Generalverkehrsplanes für rankweil und das Vorderland. Auch ein radverkehrskonzept wurde erstellt, ba-sierend auf dem landesweiten Konzept „mobil im Ländle“.

Als ein wesentliches Standbein umwelt-freundlicher Mobilität hat sich bei uns das Bussystem des Verkehrsverbundes Oberes Rheintal etabliert. GR Christoph Metzler ist hier für Rankweil politisch verantwortlich und unser Vertreter im Vorstand. Laufende Verbesserungen so-wohl im Liniennetz als auch bei der Qua-lität der Busse führten zu beachtlichen Steigerungen bei der Akzeptanz und den Fahrgastzahlen. Ein professionelles und engagiertes Team ist Garant für weitere Verbesserungen.

Den öffentlichen Verkehr, das Fahrrad-fahren und Zufußgehen zu loben ist das eine, politische Förderungen umzusetzen das andere. Ein Beispiel für eine solche Förderung sind Sanierung und Umbau der oberen Bifangstraße, die im Früh-jahr abgeschlossen werden. Eckpunk-te des Umbaus sind: Verringerung der Geschwindigkeit im Kreuzungsbereich, Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie mehr Platz und Komfort für Fußgänger-Innen und RadfahrerInnen. Ein Projekt, das von GR Christoph Metzler umgesetzt wurde.

Die großen Herausforderungen im Be-reich der Mobilität stehen uns noch bevor. Als Betroffene und NutzerInnen zugleich müssen wir für eine Mobilität kämpfen, die das Monopol des motori-sierten Verkehrs in Frage stellt.

Die Weiterentwicklung beim Busverkehr ist noch nicht abgeschlossen – hier ein neuer doppelstöckiger Linienbus.

VorderlandGöfis

Fraxern Laterns

Rankweil

Übersaxen

Meiningen

Zwischenwasser

Feldkirch

Viktorsberg

Weiler

Klaus

Röthis Sulz

rankweil.gruene.at

naturschutz in der Gemeinde: naturräume sichern!

Jugend und sport in rankweil

Die naturjuwele rankweils (gemäß Biotopinventar des Landes) gilt es in Zukunft vermehrt zu schützen.

Leitfaden für den Umgang mit Naturräu-men in Rankweil ist der Grünordnungs-plan. Seit Jahren bemüht sich GRin Da-niela Burgstaller, die Inhalte umzusetzen: beispielsweise Neupflanzung von Hoch-stammbäumen, örtlicher Naturschutz für besonders markante Bäume, Sanierung und Sicherung der Eichenallee in Bre-deris, Umsetzung Baggerseestudie. Vor zwei Jahren konnte die Sanierung des Auwaldes an der Frutz festgelegt werden. Fachleute und der Umweltausschuss er-

arbeiteten ein Nutzungskonzept. Darauf aufbauend konnte das Bewirtschaftungs-konzept erstellt werden. Die Agrar Rank-weil wurde beauftragt, für die Dauer von zehn Jahren die Bewirtschaftung gemäß Konzept durchzuführen.Der Auwald ist eine sehr sensible Zone mit einem hohen Druck an Freizeitnut-zung, woraus sich Konflikte ergeben: FußgängerInnen, ReiterInnen, RadlerIn-nen, HundehalterInnen und JoggerInnen teilen sich den Frutzweg. Aus dieser Situ-ation heraus entstanden die zwei Arbeits-gruppen „Hunde“ und „Reitwegekon-zept“, die Verbesserungen und Lösungen erarbeiten.

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „NatuRankweil“ fand dieses Jahr zum zweiten Mal statt. Ziel der Reihe ist es, bewusst zu machen, dass die Natur direkt vor unserer Haustüre beginnt und viel zu bieten hat.

Kinder und Jugendliche als die wichtigs-ten und wertvollsten mitglieder für die Zukunft unserer Gemeinde brauchen ein anregendes umfeld und Freiräume, die ihnen zur Verfügung gestellt werden müssen.

Aufgrund unseres Einsatzes wurden in den letzten Jahren von Seiten der Ge-meinde mehr Augenmerk auf diese not-wendige Infrastruktur gelegt, als dies früher der Fall war.

Mittlerweile ist die Offene Jugendarbeit ein wichtiger und nicht mehr wegzuden-kender Faktor in unserem Gemeinwesen. Sie muss laufend den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst werden und zwar mit ihrer Mitbeteiligung.

Wir werden auch künftig darauf achten, dass gute Sportstätten zur Verfügung ge-stellt und die Sporttreibenden bestmög-lich unterstützt werden, weil Sport nicht nur der Gesundheitsprophylaxe dient, sondern auch eine wesentliche soziale Bedeutung hat. Der Eislaufplatz an der Gastra ist nicht mehr wegzudenken – bei dessen Umsetzung war das

GRÜNE FORUM maßgeblich beteiligt.

Sulz

Das neue Pflegeheim Klosterreben soll dazu beitragen, dass gute Pflege wieder möglich ist.

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Klimawandel und CO2-Verminderung: Grünes FOrum als Vorreiter

seit es das Grüne FOrum gibt, sind Klimafragen unser wichtigstes Thema. Deshalb fordern wir für die nächsten Jahre:

Rankweil baut die Rolle als energie-effiziente Gemeinde (e5-Gemeinde) aus, wir streben das vierte „e“ an!Rankweil vermindert seinen CO2-Ausstoß jährlich um 5 %, der Stromver-brauch steigt in den folgenden Jahren nicht mehr an!Rankweil setzt sich für eine umwelt-freund liche Mobilität ein (FußgängerIn-nen, RadlerInnen, BusbenutzerInnen, Parkplatzbewirtschaftung, Anreizsysteme).Die nahe Umwelt mit ihrer Schönheit und ihrem Artenreichtum muss stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken (Kampagnen, Veranstaltungen).Regionale Kreisläufe werden geschätztund angenommen – wir fördern regionale Produkte in der Landwirt-schaft und im Handel!

Der neue Kinder- und Familientreff Bifang wird in Passivhausstandard errichtet. Der Einsatz von GRin Daniela Burgstaller hat sich bezahlt gemacht.

seniorInnenbetreuung in rankweilDer Betrieb des Herz-Jesu-Heimes durch Benevit: eine ernüchternde Bilanz!

Was sich die ÖVP und Altbürgermeister Kohler von einer Übergabe des Herz-Jesu-Heimes an Benevit erwarteten, nämlich eine qualitativ hochwertige und leistbare Pflege, wurde in keinster Weise erreicht. Dies belegen die hohen Abgangszahlungen für die Gemeinde so-wie kritische Stimmen, die mehrfach auf Pflegemängel hinwiesen.

Der Bau des neuen Pflegeheimes „Klos-terreben“ mit 60 Pflegebetten wird die baulichen Mankos wettmachen können, sofern ein gutes Pflegekonzept umge-setzt wird. Die Aufgaben, die sich stellen,

insbesondere die Vernetzung regionaler mit ambulanten (teil)stationären Pflege-einrichtungen, sind damit aber nicht ge-löst. Es fehlt in der Gemeinde an fachlich kompetenten Stellen, die diese Koordina-tionsaufgabe übernehmen.

Wir brauchen keine Verschleierung be-stehender Probleme, sondern gemein-same Anstrengungen, um die Schieflage bei der stationären Pflege zu beheben und die erfolgreichen ambulanten Ein-richtungen für die Aufgaben der Zukunft zu stärken.

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rankweil.gruene.at

Vorstellung der engagierten Leute des Grünen FOrums:

Mitglieder des Gemeinderats

Christoph Metzler Gemeinderat für Infrastruktur, Vertreter Rankweils beim Verkehrsverbund Oberes Rheintal, der Wassergenossenschaft und dem Wasserverband Ehbach-Nafla-Mühlbach [email protected] T 05522 32480

Daniela Burgstaller Gemeinderätin für Umwelt und Landwirtschaft, Vertreterin Rankweils in verschiedenen Arbeitsgruppen, Initiativen und Plattformen (Umweltverband, Klimabündnis, Plattform Mobilität u.a.) [email protected] T 05522 43153

Gemeindevertretung und Ausschüsse

Giries Assaf Gemeindevertreter, Obmann Prüfungsausschuss Peter Fischer Gemeindevertreter, Ausschuss Jugend und SportGerda Rauch Landwirtschaftsausschuss, Ausschuss Jugend und SportCornelia Engler Gemeindevertreterin, Ausschuss InfrastrukturMaria Rauch Ausschuss Schule und FamilieJohannes Götz Gemeindevertreter, Ausschuss Schule und Familie, WirtschaftsausschussWalter Müller Sozialausschuss, Berufungskommission, Obmann Grünes ForumElisabeth Bösch Ausschuss Kultur und FreizeitAnita-Luise Mathis Gemeindevertreterin, Ausschuss OrtsentwicklungJohannes Rauch GemeindevertreterBernhard Rohrer Planungs- und BauausschussHelmut Edlinger Planungs- und BauausschussErich Ölz Gemeindevertreter, Umweltausschuss, Prüfungsausschuss

Impressum Klartext Rankweil Nr. 3 (1 aus 2010)Herausgeber GRÜNES FORUM RankweilFür den Inhalt verantwortlich:GRÜNES FORUM Rankweil, Schleipfweg 18, 6830 RankweilSparkasse Feldkirch BLZ 20604 Kto 500003421

One-man-show oder?Eines haben der alte und der neue Bürgermeister gemeinsam: ihre Bildpräsenz im Gemeindeblatt. Es könnte der Eindruck entstehen, Rankweils Politik bestehe nur aus dem Bürgermeister.

Äußerst sparsam sind hingegen jene Presseaussendungen, in denen nicht nur der Bürgermeister Platz findet. Eine Art und Weise, die an „kaiserliche“ Zeiten erinnert. Mag diese Zeit im Fernsehen verklärt werden – in der Gemeinde-politik sollte diese Art und Weise keinen Platz mehr haben. K

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Daniela Burgstaller

Christoph Metzler

Peter Fischer