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Natura 5/6 Biologie, Naturphänomene und Technik Gesamtband Baden-Württemberg ISBN 978-3-12-049231-3 Das neue Natura Biologie, Naturphänomene und Technik 5/6 enthält alle vorgegebenen Kompetenzen des neuen Bildungsplans für das Gymnasium – und mehr. Lassen Sie sich von der folgenden Übersicht überzeugen. Anhand der Kompetenzzuweisung sehen Sie gleich – mit Natura BNT 5/6 decken Sie alle biologischen und integrativen Inhalte umfassend ab.

Klett · Web viewPrinzip: Struktur und Funktion Kap. 2 Vögel Kap. 2.1 Kennzeichen der Vögel 74 Leicht und stabil - wie Vögel fliegen 3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit

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Kompetenzen

Natura 5/6 Biologie, Naturphänomene und Technik Gesamtband Baden-WürttembergISBN 978-3-12-049231-3

Das neue Natura Biologie, Naturphänomene und Technik 5/6 enthält alle vorgegebenen Kompetenzen des neuen Bildungsplans für das Gymnasium – und mehr. Lassen Sie sich von der folgenden Übersicht überzeugen. Anhand der Kompetenzzuweisung sehen Sie gleich – mit Natura BNT 5/6 decken Sie alle biologischen und integrativen Inhalte umfassend ab.

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Sicheres Arbeiten im Fachraum

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik (1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unteranderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)

2.2 Kommunikation5. Sachverhalte adressatengerecht präsentieren6. relevante Informationen aus Sach- und Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben

11

Inhalte präsentieren - ein Plakat erstellen

12

Umgang mit dem Gasbrenner

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik (1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unteranderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)

13

Arbeiten mit Lupe und Stereolupe

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren betimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)

14

Experimente planen, durchführen und protokollieren

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)(4) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen)

15

Experimente planen, durchführen und protokollieren

16

Daten darstellen und auswerten

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen)

2.2. Kommunikation(6) relevante Informationen aus Sach- und Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben

17

Daten darstellen und auswerten

18

Texte lesen und verstehen

2.2. Kommunikation(6) relevante Informationen aus Sach- und Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben

19

Texte lesen und verstehen

20

Inhalte präsentieren - ein Referat planen

2.2 Kommunikation5. Sachverhalte adressatengerecht präsentieren6. relevante Informationen aus Sach- und Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik

9) an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des

Modells beschreiben und Grenzen des Modells beschreiben

21

Modelle in der Biologie und der Technik

22

Aufgabenstellungen richtig lesen

2.2 Kommunikation6. relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben2.3 Bewertung1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen

23

Aufgabenstellungen richtig lesen

24

Die Kennzeichen aller Lebewesen

3.1.5 WirbeltiereDie SuS können Lebewesen von unbelebten Gegenständen unterscheiden und die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben und erläutern.(1) die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben

25

Die Kennzeichen aller Lebewesen

Kap. 1 Säugetiere

Kap. 1.1 Haustiere

28

Der Hund - ein Säugetier

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden, beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(3) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung und Entwicklung) beschreiben.(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

29

Der Hund - ein Säugetier

30

Der Wolf - Vorfahr des Haushundes

3.1.5 Wirbeltiere (6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

31

Der Wolf - Vorfahr des Haushundes

32

Der Wolf - ein leistungsfähiges Wirbeltier

3.1.5 Wirbeltiere (2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(3) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung und Entwicklung) beschreiben.(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

33

Der Wolf - ein leistungsfähiges Wirbeltier

34

Ein Hund kommt in die Familie

3.1.5 Wirbeltiere(4) angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand ausgewählter Beispiele erklären (zum Beispiel unter dem Aspekt des Tierschutzes)

35

Ein Hund kommt in die Familie + Extra Hundeberufe

36

Hundezüchtung

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

37

Hundezüchtung

38

Die Katze - ein Schleichjäger

3.1.5 Wirbeltiere (2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

39

Die Katze - ein Schleichjäger

40

Fortpflanzung und Entwicklung der Hauskatze

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden, beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(3) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung und Entwicklung) beschreiben.(13) den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei Wirbeltieren (zum Beispiel Vögel) vergleichen

41

Extra Die Katze und ihre Krallen

3.1.5 Wirbeltiere (2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden, beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

42

Hund und Katze im Vergleich

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)

43

Hund und Katze im Vergleich, Biolog. Prinzip: Information und Kommunikation

44

Material: Haustiere halten - gewusst wie

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)

45

Material: Haustiere halten - gewusst wie

Kap. 1.2 Nutztiere

46

Das Hausrind - unser wichtigstes Nutztier

3.1.5 Wirbeltiere(4) angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand ausgewählter Beispiele erklären(5) verschiedene Formen der Tierhaltung beschreiben und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung)(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

47

Das Hausrind - unser wichtigstes Nutztier

48

Rinder sind Pflanzenfresser

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden, beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

49

Rinder sind Pflanzenfresser, Extra: Auerochsen - Vorfahren unserer Hausrinder

50

Das Schwein - ein Allesfresser

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden, beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(4) angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand ausgewählter Beispiele erklären(5) verschiedene Formen der Tierhaltung beschreiben und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung)

51

Das Schwein - ein Allesfresser, Extra: Dasl Wildschwein

52

Das Pferd - ein ein vielseitiges Nutztier

3.1.5 Wirbeltiere (2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

53

Das Pferd - ein ein vielseitiges Nutztier

Kap. 1.3 Säugetiere in ihrem Lebensraum

54

Merkmale der Säugetiere

3.1.5 Wirbeltiere(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

55

Merkmale der Säugetiere, Extra: Irreführender Name - der Walfisch

56

Feldhase und Wildkaninchen - Tiere unserer Kulturlandschaft

3.1.5 Wirbeltiere (6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)(13) den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei Wirbeltieren (zum Beispiel Vögel) vergleichen

57

Feldhase und Wildkaninchen - Tiere unserer Kulturlandschaft

58

Der Maulwurf - Leben unter Tage

3.1.5 Wirbeltiere(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

59

Der Maulwurf - Leben unter Tage

60

Fledermäuse - fliegende Jäger der Nacht

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)3.1.5 Wirbeltiere(3) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung und Entwicklung) beschreiben.(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

61

Fledermäuse - fliegende Jäger der Nacht

62

Der Seehund - ein schneller Unterwasserjäger

3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)3.1.5 Wirbeltiere(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

63

Der Seehund - ein schneller Unterwasserjäger

64

Der Orang-Utan - ein Menschenaffe im Zoo

3.1.5 Wirbeltiere(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

65

Der Orang-Utan - ein Menschenaffe im Zoo, Extra Delfine im Zoo

66

Säugetiergebisse im Vergleich

3.1.5 Wirbeltiere(2) die Lebensweise und den Körperbau von mehreren Säugetieren, die als Haus- oder Nutztiere gehalten werden beschreiben und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd)(6) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus)

67

Säugetiergebisse im Vergleich, Biolog. Prinzip: Struktur und Funktion

Kap. 2 Vögel

Kap. 2.1 Kennzeichen der Vögel

74

Leicht und stabil - wie Vögel fliegen

3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf einen energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppenzuordnen und vergleichen(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen(Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

75

Leicht und stabil - wie Vögel fliegen

76

Flugformen des Mäusebussards

3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf einen energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)

77

Flugformen des Mäusebussards

78

Praktikum Vogelflug

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(4) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf einen energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)

79

Praktikum Vogelflug

Kap. 2.2 Vögel in ihren Lebensräumen

80

Vögel in unserer Umgebung

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

81

Praktikum Vögel beobachten und bestimmen

82

Die Amsel - ein Singvogel städtischer Gärten

3.1.4 Energie effizient nutzen (13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf einen energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen(Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)(13) den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei Wirbeltieren (zum Beispiel Vögel) vergleichen

83

Die Amsel - ein Singvogel städtischer Gärten

84

Die Stockente - ein Leben am See

3.1.4 Energie effizient nutzen (13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf einen energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)

85

Die Stockente - ein Leben am See, Biolog. Prinzip: Angepasstheit

86

Der Buntspecht im Wald

3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

87

Der Buntspecht im Wald, Extra: System

88

Vogelschnäbel im Vergleich

3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

89

Vogelschnäbel im Vergleich

90

Der Mauersegler - ein Zugvogel

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

91

Der Mauersegler - ein Zugvogel; Extra: Orientierung beim Vogelzug

92

Standvogel oder Zugvogel?

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

93

Material: Das Nahrungsangebot für Vögel im Winter

3.1.4 Energie effizient nutzen (12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kultufolger)

Kap. 2.3 Fortpflanzung und Entwicklung

94

Von der Eizelle zum Küken

3.1.5 Wirbeltiere(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fische, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

95

Praktikum: Wir untersuchen ein Ei

3.1.5 Wirbeltiere(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fische, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

96

Das Haushuhn - Legehenne oder Masthähnchen

3.1.5 Wirbeltiere(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)(13) den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei Wirbeltieren (zum Beispiel Vögel) vergleichen

97

Das Haushuhn - Legehenne oder Masthähnchen

98

Hühnerhaltung -Haltungsformen im Vergleich

3.1.5 Wirbeltiere(5) verschiedene Formen der Tierhaltung beschreiben und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung)

99

Material: Wir bewerten Haltungsformen

Kap. 3 Wasser

Kap. 3.1 Wasser ist ein lebensnotwendiger Stoff

106

Die Bedeutung von Wasser

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff (8) die Bedeutung des Wassers für alle Lebewesen erklären (unter anderem Wasser als Lösungsmittel)

107

Die Bedeutung von Wasser

108

Salzwasser und Süßwasser

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(3) wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als Lösungsmittel beschreiben (Mineralwasser, Salzwasser, Süßwasser)(8) die Bedeutung des Wassers für alle Lebewesen erklären (unter anderem Wasser als Lösungsmittel)

109

Praktikum: Wässrige Lösungen

Kap. 3.2 Erwärmen und Abkühlen

110

Aggregatzustände

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(1) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung)

111

Praktikum: Aggregatzustände

112

Temperatur fühlen und messen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(3) an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen)

113

Temperatur fühlen und messen

114

Praktikum: Eine Skala für Thermometer

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(3) an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(1) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung)

115

Praktikum: Eine Skala für Thermometer

116

Ein Thermometer richtig ablesen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(1) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung)(2) den Temperaturverlauf beim Erhitzen von Wasser dokumentieren und dabei die Siedetemperatur ermitteln

117

Praktikum: Schmelzen und Erhitzen

118

Die Ausdehnung von Flüssigkeiten

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(1) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung)

119

Praktikum: Die Ausdehnung von Flüssigkeiten

Kap. 3.3 Auf und im Wasser

120

Das Volumen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(4) Eigenschaften von Körpern ermitteln (Masse, Volumen)

121

Praktikum: Das Volumen

122

Die Masse

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(3) an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff (4) Eigenschaften von Körpern bestimmen (Masse, Volumen)

123

Praktikum: Die Masse

124

Die Dichte

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(3) an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff (4) Eigenschaften von Körpern bestimmen (Masse, Volumen)

125

Praktikum: Die Dichte

126

Praktikum: Schwimmen - Schweben - Sinken

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (z.B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischer Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)(4) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(5) die Schwimmfähigkeit von Körpern mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären (Schwimmen, Schweben, Sinken)

127

Schwimmen - Schweben - Sinken

129

Dichte

128

Praktikum: Einen Lastkahn bauen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(10) zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein technisches Produkt (zum Beispiel Lastkahn, Fahrzeug) herstellen und die Herstellungsschritte erläutern (Planung, Skizze, Materialliste)(11) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und beschreiben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel Funktionalität, Fertigungsqualität, Ästhetik, Ansätze zur Optimierung)

129

Die Anomalie des Wassers

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(1) Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung)(4) Eigenschaften von Körpern ermitteln (Masse, Volumen)(5) die Schwimmfähigkeit von Körpern mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären (Schwimmen, Schweben, Sinken)

Kap. 4 Vom Wasser ans Land

Kap. 4.1 Fische

136

Der Karpfen - ein Leben im Wasser

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(6) die typischen Kennzeichen der Fische untersuchen (Körperform, Flosse, Schuppen, Kiemen, Schwimmblase) und als Angepasstheit an den Lebensraum beschreiben und erklären (Atmung, Fortbewegung, Schweben)3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppenzuordnen und vergleichen

137

Der Karpfen - ein Leben im Wasser

138

Praktikum: Schwimmen, Schweben, Sinken

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (z.B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischer Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)(4) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(5) die Schwimmfähigkeit von Körpern mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären (Schwimmen, Schweben, Sinken)

139

Atmung unter Wasser

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(6) die typischen Kennzeichen der Fische untersuchen (Körperform, Flosse, Schuppen, Kiemen, Schwimmblase) und als Angepasstheit an den Lebensraum beschreiben und erklären (Atmung, Fortbewegung, Schweben)

140

Fortpflanzung und Entwicklung der Fische, Biolog. Prinzip: Fortpflanzung und Entwicklung

3.1.5 Wirbeltiere(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen(Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

141

Praktikum Untersuchung einer Forelle

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)(9) an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells beschreiben und Grenzen des Modells beschreiben3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(6) die typischen Kennzeichen der Fische untersuchen (Körperform, Flosse, Schuppen, Kiemen, Schwimmblase) und als Angepasstheit an den Lebensraum beschreiben und erklären (Atmung, Fortbewegung, Schweben)3.1.4 Energie effizient nutzen(13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)

142

Extra: Von der seltenen Wildform zum beliebten Zierfisch - der Goldfisch

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

143

Lachse sind Wanderfische

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(6) die typischen Kennzeichen der Fische untersuchen (Körperform, Flosse, Schuppen, Kiemen, Schwimmblase) und als Angepasstheit an den Lebensraum beschreiben und erklären (Atmung, Fortbewegung, Schweben)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

144

Schutzmaßnahmen für Fische in Flüssen

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

145

Speisefische aus dem Meer

Kap. 4.2 Amphibien

146

Der Wasserfrosch - Leben im Wasser und an Land

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(8) die Bedeutung des Wassers für alle Lebewesen erklären (unter anderem Wasser als Lösungsmittel)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

147

Der Wasserfrosch - Leben im Wasser und an Land

148

Der Teichmolch - ein Schwanzlurch

3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(8) die Bedeutung des Wassers für alle Lebewesen erklären (unter anderem Wasser als Lösungsmittel)3.1.4 Energie effizient nutzen (13) Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energieoptimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft beschreiben und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen)3.1.5 Wirbeltiere(10) die typischen Merkmale der Amphibien als Angepasstheit an die Lebensweise beschreiben (Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung im Wasser, Metamorphose der Froschlurche)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)

149

Material: Atmung bei Amphibien

150

Material: Bestimmungsschlüssel für einheimische Amphibien

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.5 Wirbeltiere(10) die typischen Merkmale der Amphibien als Angepasstheit an die Lebensweise beschreiben (Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung im Wasser, Metamorphose der Froschlurche)3.1.9 Ökologie(1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren

151

Material: Bestimmungsschlüssel für einheimische Amphibien

152

Gefährdung und Schutz von Amphibien

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)(11) die Ursachen der Gefährdung von Amphibien erläutern und Schutzmaßnahmen beschreiben und bewerten

153

Gefährdung und Schutz von Amphibien

Kap. 4.3 Reptilien

154

Die Zauneidechse - angepasst an ein Leben an Land

3.1.5 Wirbeltiere(8) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppenzuordnen und vergleichen

155

Die Zauneidechse - angepasst an ein Leben an Land

156

Die Ringelnatter - eine Jägerin ohne Beine

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)(8) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung)(12) die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei)(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

157

Die Ringelnatter - eine Jägerin ohne Beine, Extra: Kreuzotter - Töten mit Gift

158

Reptilien können verschieden aussehen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.5 Wirbeltiere(8) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung)(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

159

Reptilien können verschieden aussehen

160

Saurier - Reptilien der Urzeit

3.1.5 Wirbeltiere(8) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung)(9) das Aussterben der Saurier aufgrund veränderter Umweltbedingungen erklären(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

161

Saurier - Reptilien der Urzeit

Kap. 4.4 Wir vergleichen Wirbeltiere

162

Fortpflanzung und Körperoberflächen

3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

163

Fortpflanzung und Körperoberflächen

164

Atmung der Wirbeltiere

3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

165

Atmung der Wirbeltiere, Extra: Besonderheit Vogellunge

166

Verwandtschaft der Wirbeltiere

3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen

167

Material: Wirbeltiere

Kap. 5 Energie

Kap. 5.1 Energie und Verbrennung

174

Was ist Energie?

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (z.B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischer Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)(4) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(8) thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchenund beschreiben

175

Praktikum: Energie unterwegs

176

Energie in verschiedenen Formen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(10) zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein technisches Produkt (zum Beispiel Lastkahn, Fahrzeug) herstellen und die Herstellungsschritte erläutern (Planung, Skizze, Materialliste)(11) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und beschreiben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel Funktionalität, Fertigungsqualität, Ästhetik, Ansätze zur Optimierung)(14) an einem einfachen Beispiel beschreiben, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide)

177

Praktikum: Ein Auto mit Gummibandmotor bauen

178

Bedingungen für eine Verbrennung

3.1.4 Energie effizient nutzen(4) Verbrennungen unter dem Aspekt der Energieabgabe beschreiben(5) Brennstoffe (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) im Zusammenhang mit der Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger beschreiben (Sauerstoff als Luftbestandteil)(6) das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur)

179

Bedingungen für eine Verbrennung

180

Brennbare und nicht brennbare Stoffe

3.1.4 Energie effizient nutzen(4) Verbrennungen unter dem Aspekt der Energieabgabe beschreiben(5) Brennstoffe (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) im Zusammenhang mit der Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger beschreiben (Sauerstoff als Luftbestandteil)(6) das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur)(14) an einem einfachen Beispiel beschreiben, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (z.Bl Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovolt. Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide)

181

Praktikum: Zünd- und Flammtemperatur

182

Bei Bränden richtig handeln

3.1.4 Energie effizient nutzen(7) Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen)

183

Bei Bränden richtig handeln

184

Praktikum: Brände löschen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(7) Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen)

185

Praktikum: Wie funktionieren Feuerlöscher?

Kap. 5.2 Energie transportieren und nutzen

186

Wärmeströmung

3.1.4 Energie effizient nutzen(14) an einem einfachen Beispiel beschreiben, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide)

187

Extra: Wärmeströmung in der Natur

188

Wärmeleitung

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel Schwimmen und Sinken, thermischer Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)3.1.4 Energie effizient nutzen(8) thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und beschreiben.(9) Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchenund Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor)(10) untersuchen, welche Materialien in Natur und Technik zur Wärmedämmung geeignet sind(11) einfache Experimente zum sorgsamen Umgang mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln für den Alltag in der Schule und zu Hause ableiten (zum Beispiel Kochen, Stoßlüften)

189

Praktikum: Wärmeleitung untersuchen

190

Wärmestrahlung

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(2) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei vorgeht (z.B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischer Energietransport, Fortbewegung, Wachstum)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(8) thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und beschreiben.(9) Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor)

191

Praktikum: Einen Sonnenkollektor bauen

192

Schutz vor Kälte

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(9) Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor)(10) untersuchen, welche Materialien in Natur und Technik zur Wärmedämmung geeignet sind(14) an einem einfachen Beispiel beschreiben, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide)

193

Praktikum: Wärmedämmung

Kap. 5.3 Leben mit den Jahreszeiten

194

Temperaturen - überall anders

3.1.9 Ökologie(2) jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten, protokollieren undmit veränderten Umweltfaktoren begründen

195

Die Entstehung der Jahreszeiten

196

Der Eisbär - ein Leben in arktischer Kälte

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)

197

Dromedare leben in der Wüste

198

Der Igel - ein Winterschläfer

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)

199

Der Igel - ein Winterschläfer

200

Das Eichhörnchen im Winter

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)

201

Das Eichhörnchen im Winter

202

Überwinterung von Amphibien und Reptilien

3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)

203

Überwinterung von Amphibien und Reptilien

204

Material Überwinterung

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(12) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug)

205

Material Überwinterung

Kap. 6 Blütenpflanzen

Kap. 6.1 Bau und Funktion einer Blütenpflanze

212

Der Ackersenf - eine typische Blütenpflanze

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(3) den Aufbau von Blüten untersuchen (zum Beispiel Legebild)

213

Der Ackersenf - eine typische Blütenpflanze

214

Das Blatt

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben

215

Material: Versuche mit Blättern

216

Der Stängel

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben

217

Praktikum: Der Stängel - Wassertransport und Stabilität

218

Die Wurzel

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben

219

Praktikum: Untersuchung der Wurzel

220

Quellung und Keimung bei der Gartenbohne

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(7) Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und erläutern (zum Beispiel Keimung von Samen)3.1.8 Pflanzen(2) Keimungsexperimente planen, durchführen und auswerten

221

Quellung und Keimung bei der Gartenbohne

222

Praktikum: Keimung und Wachstum

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)(7) Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und erläutern (zum Beispiel Keimung von Samen)

223

Praktikum: Keimung und Wachstum

224

Von der Kirschblüte zur Kirsche

3.1.8 Pflanzen(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

225

Von der Kirschblüte zur Kirsche

226

Formen der Bestäubung

3.1.8 Pflanzen(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

227

Material: Blüten und ihre Bestäuber

228

Ungeschlechtliche Vermehrung

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

229

Ungeschlechtliche Vermehrung, Extra: Züchtung verschiedener Kartoffelsorten

230

Früchte - Produkte der Blüte

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen (6) verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Samen und Früchten beschreiben und Experimente hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten

231

Früchte - Produkte der Blüte

232

Verbreitung von Früchten und Samen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.8 Pflanzen(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen (6) verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Samen und Früchten beschreiben und Experimente hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten

233

Praktikum: Flugfrüchte

Kap. 6.2 Lebensraum Wald

234

Laubbaum und Nadelbaum

3.1.8 Pflanzen(7) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten)

235

Laubbaum und Nadelbaum

236

Einheimische Nadel- und Laubbäume

3.1.8 Pflanzen(7) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten)3.1.8 Pflanzen(4) aufgrund des Blütenbaus Vertreter von vier Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln und begründet zuordnen (zum Beispiel Herbarium anlegen)3.1.9 Ökologie(1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren

237

Einheimische Nadel- und Laubbäume

238

Pflanzen ordnen und bestimmen

3.1.8 Pflanzen(7) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten)3.1.9 Ökologie(1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren

239

Material: Laubblätter bestimmen

240

Praktikum: Ein Herbarium anlegen

3.1.8 Pflanzen(4) aufgrund des Blütenbaus Vertreter von vier Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln und begründet zuordnen (zum Beispiel Herbarium anlegen)(7) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten)3.1.9 Ökologie(1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren

241

Praktikum: Früchte der Nadel- und Laubbäume

Kap. 6.3 Jahreszeitliche Veränderungen

242

Wie Pflanzen überwintern

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben

243

Material: Überwinterung bei Pflanzen

244

Frühblüher haben Nährstoffspeicher

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben3.1.9 Ökologie (1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren(2) jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten, protokollieren und mit veränderten Umweltfaktoren begründen

245

Frühblüher haben Nährstoffspeicher

Kap. 6.4 Lebensraum Wiese

246

Vielfalt auf einer Wiese

3.1.9 Ökologie(2) jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten, protokollieren und mit veränderten Umweltfaktoren begründen

247

Vielfalt auf einer Wiese

248

Die Rote Lichtnelke - eine Falterblume

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

249

Der Wiesensalbei - eine Hummelblume

250

Der Wiesen-Bärenklau - beliebt bei Fliegen

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

251

Der Löwenzahn - eine Bienenblume

252

Vergleich von Pflanzenfamilien

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen3.1.9 Ökologie (1) mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren

253

Vergleich von Pflanzenfamilien

254

Die Gräser werden vom Wind bestäubt

3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben(3) den Aufbau von Blüten untersuchen (zum Beispiel Legebild)(5) die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchung, Fruchtentwicklung) beschreiben und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen

255

Material: Eigenschaften von Gräsern

Kap. 6.5 Nutzpflanzen

256

Energie - Von der Sonne zum Menschen

3.1.4 Energie effizient nutzen(1) die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen beschreiben(2) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen beschreiben (zum BeispielKartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte)

257

Energetische Bedeutung der Nutzpflanzen für den Menschen

258

Pflanzen liefern Rohstoffe und Energie

3.1.4 Energie effizient nutzen(1) die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen beschreiben(2) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen beschreiben (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte)

259

Pflanzen liefern Rohstoffe und Energie, Extra: Zucker macht das Leben süß

260

Die Kartoffel

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.4 Energie effizient nutzen(1) die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen beschreiben(2) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen beschreiben (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte)3.1.8 Pflanzen(1) die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion beschreiben

261

Praktikum: Untersuchung der Kartoffel

262

Obstsorten sind Rosengewächse

3.1.5 Wirbeltiere(7) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger)

263

Extra: Streuobstwiese

264

Gräser ernähren die Welt

3.1.4 Energie effizient nutzen(1) die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen beschreiben(2) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen beschreiben (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte)

265

Gräser ernähren die Welt

266

Energie aus Biomasse

3.1.4 Energie effizient nutzen(3) die Verwendung von Nutzpflanzen für die Energiewirtschaft beschreiben (zum Beispiel Holz, Mais)

267

Energie aus Biomasse

Kap. 7 Wirbellose Tiere

Kap. 7.1 Insekten

274

Die Honigbiene - ein typisches Insekt

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(2) den Körperbau der Insekten an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise)

275

Die Honigbiene - ein typisches Insekt

276

Innere Organe der Insekten

3.1.7 Wirbellose(3) den Körperbau und innere Organe (zum Beispiel Kreislauf, Atmungsorgane) von Insekten und Wirbeltieren vergleichen

277

Innere Organe der Insekten

278

Leben im Bienenstaat

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)(6) die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit der Insekten von den Pflanzen erklären

279

Leben im Bienenstaat

280

Kommunikation im Bienenstaat

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)

281

Kommunikation im Bienenstaat, Extra: Bienen teilen die Entfernung mit

282

Material Wildbienen

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(6) die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit derInsekten von den Pflanzen erklären

283

Material Wildbienen

284

Ameisen - Organisation eines Insektenstaats

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(2) den Körperbau der Insekten an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise)(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)

285

Ameisen - Organisation eines Insektenstaats

286

Angepasstheiten von Insekten

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(2) den Körperbau der Insekten an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise)(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)

287

Angepasstheiten von Insekten

288

Entwicklung von Insekten

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(4) die vollständige und unvollständige Verwandlung beschreiben und den Begriff Metamorphose erklären

289

Entwicklung von Insekten

290

Insektenflug

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(2) den Körperbau der Insekten an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise)(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)

291

Insektenflug

292

Vielfalt von Insekten

3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(2) den Körperbau der Insekten an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise)(5) drei Angepasstheiten bei Insekten beschreiben (z.B. Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten)(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

293

Vielfalt von Insekten

294

Insekten und Wirbeltiere im Vergleich

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.5 Wirbeltiere(14) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(7) einen Vertreter einer anderen Gruppe der Wirbellosen untersuchen

295

Praktikum: Mehlkäferzucht

Kap. 7.2 Spinnentiere

296

Die Kreuzspinne

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

297

Die Kreuzspinne

298

Spinnentiere

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

299

Material: Zecken

Kap. 7.3 Schnecken

300

Die Weinbergschnecke - ein Weichtier

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

301

Die Weinbergschnecke - ein Weichtier

302

Praktikum: Schnecken

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(6) wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie beschreiben,wie man dabei vorgeht(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

303

Material: Schnecken bestimmen

Kap. 7.4 Würmer

304

Lebensweise der Regenwürmer

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

305

Lebensweise der Regenwürmer

306

Praktikum: Regenwurm

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(7) einen Vertreter einer anderen Gruppe der Wirbellosen untersuchen

307

Material: Ringelwürmer

Kap. 7.5 Wirbellose Tiere im Wald

308

Der Waldboden - hier steckt Leben drin

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(6) Recyclingverfahren in der Natur beschreiben und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten, exemplarische Untersuchung eines Destruenten)3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten (8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

309

Der Waldboden - hier steckt Leben drin

310

Praktikum: Spurensuche im Wald

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(6) Recyclingverfahren in der Natur beschreiben und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten, exemplarische Untersuchung eines Destruenten)3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten (8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

311

Praktikum: Spurensuche im Wald

312

Versuche mit Asseln

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(8) erläutern, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können3.1.7 Wirbellose(1) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten(8) vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen

313

Die Vielfalt der Wirbellosen

Kap. 8 Stoffe

Kap. 8.1 Gegenstände bestehen aus Stoffen

320

Stoffe und Stoffeigenschaften

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)

321

Stoffe und Stoffeigenschaften

322

Praktikum: Stoffe untersuchen

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(1) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unteranderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge)(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)

323

Praktikum: Stoffe untersuchen

324

Reinstoffe und Stoffgemische

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)

325

Einfache Trennverfahren

326

Filtrieren und Eindampfen

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(7) Experimente zur Trennung von Gemischen planen, durchführen, dokumentieren (Lösen, Filtrieren, Dekantieren, Eindampfen) und technische Anwendungen erklären (Wasserreinigung)

327

Extra: Ein natürlicher Filter

328

Praktikum: Stoffgemische trennen

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(5) die Schwimmfähigkeit von Körpern in Wasser mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären (Schwimmen, Schweben, Sinken)(7) Experimente zur Trennung von Gemischen planen, durchführen, dokumentieren (Lösen, Filtrieren,Dekantieren, Eindampfen) und technische Anwendungen erklären (Wasserreinigung)

329

Praktikum: Steinsalz reinigen

330

Die Kläranlage

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)3.1.3 Wasser - ein lebenswichtiger Stoff(7) Experimente zur Trennung von Gemischen planen, durchführen, dokumentieren (Lösen, Filtrieren, Dekantieren, Eindampfen) und technische Anwendungen erklären (Wasserreinigung)

331

Die Kläranlage

Kap. 8.2 Recycling - Wertstoffe aus Müll

332

Unser Hausmüll

3.1.2 Materialien trennen – Umwelt schützen(1) die Bestandteile des Hausmülls in Modellversuchen verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll)(4) die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll begründen (zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen)(5) Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften beschreiben und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen)(7) das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung,Mülltrennung)

333

Unser Hausmüll

334

Müll ist nicht gleich Müll

3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen(1) die Bestandteile des Hausmülls in Modellversuchen verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll)(2) aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung)(4) die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll begründen (zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen)(5) Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften beschreiben und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen)(7) das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung,Mülltrennung)

335

Müll ist nicht gleich Müll

336

Praktikum: Wie kann man Müll trennen?

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik(5) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen)3.1.2 Materialien trennen – Umwelt schützen(3) einen Verbundstoff als einen aus mehreren Materialien aufgebaut erkennen und in seine Bestandteile trennen (z.B. Getränkeverpackung), 2.1 Erkenntnisgewinnung, 2.3 Bewertung, 3.1.3 Wasser(5) Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften beschreiben und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen)

337

Woraus besteht ein Getränkekarton?

338

Praktikum: Recycling-Papier - selbst gemachtg

3.1.2 Materialien trennen – Umwelt schützen(5) Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften beschreiben und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen)(7) das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung)

339

Müll vermeiden - aber wie?

340

Recycling nach dem Vorbild der Natur

3.1.2 Materialien trennen – Umwelt schützen(5) Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften beschreiben und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen)(6) Recyclingverfahren in der Natur beschreiben und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten, exemplarische Untersuchung eines Destruenten)(7) das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung)

341

Recycling nach dem Vorbild der Natur

Kap. 9 Entwicklung des Menschen

Kap. 9.1 Eine Zeit der Veränderung

348

Gefühle fahren Achterbahn

3.1.6 Entwicklung des Menschen(2) die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät beschreiben und als Ursache die Geschlechthormone nennen

349

Gefühle fahren Achterbahn

350

Aus Jungen werden Männer

3.1.6 Entwicklung des Menschen(1) die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihreFunktion beschreiben(2) die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät beschreiben und als Ursache die Geschlechthormone nennen(5) Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen

351

Aus Jungen werden Männer

352

Aus Mädchen werden Frauen

3.1.6 Entwicklung des Menschen(1) die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Funktion beschreiben(2) die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät beschreiben und als Ursache die Geschlechthormone nennen(5) Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen

353

Aus Mädchen werden Frauen

354

Der Menstruationszyklus

3.1.6 Entwicklung des Menschen(1) die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Funktion beschreiben(2) die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät beschreiben und als Ursache die Geschlechthormone nennen(4) die Vorgänge während eines Menstruationszyklus und dessen Periodik beschreiben(5) Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen

355

Der Menstruationszyklus

356

Ein Kind entsteht

3.1.6 Entwicklung des Menschen(3) die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen beschreiben (Geschlechtszellen, Zeugung, innere Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt)(4) die Vorgänge während eines Menstruationszyklus und dessen Periodik beschreiben

357

Ein Kind entsteht

358

Die Geburt

3.1.1 Denk- und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften und der Technik (7) Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und erläutern (zum Beispiel Keimung von Samen)3.1.6 Entwicklung des Menschen(3) die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen beschreiben (Geschlechtszellen, Zeugung, innere Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt)

359

Dein Körper gehört dir