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Klimaforscher heizen kräftig ein Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PiK) freut sich schon auf den Sommer, wenn der Neubau auf dem Telegrafenberg in Betrieb gehen kann. Optisch ist der Bau in Form eines dreiblättrigen Kleeblatts schon jetzt sehr eindrucksvoll. Technisch wird er ebenso beeindruckend, denn in seinem Keller werkelt ein Superrechner, dessen enorme Abwärme dennoch so groß ist, dass sie über eine aufwändige Ventilationsanlage abgeführt werden muss. Die Forscher des PiK, die in den 17 Millionen teuren Neubau einziehen werden, können es jedenfalls nach Auskunft des Instituts kaum abwarten. Photo von Lutz Hanneman Ausschnitt aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung MAZ-Extra vom Donnerstag, 5. Juni 2014

Klimaforscher heizen kräftig ein

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Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PiK) freut sich schon auf den Sommer, wenn der Neubau auf dem Telegrafenberg in Betrieb gehen kann.

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Klimaforscher heizen kräftig ein

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PiK) freut sich schon auf den Sommer, wenn der Neubau auf dem Telegrafenberg in Betrieb gehen kann. Optisch ist der Bau in Form eines dreiblättrigen Kleeblatts schon jetzt sehr eindrucksvoll. Technisch wird er ebenso beeindruckend, denn in seinem Keller werkelt ein Superrechner, dessen enorme Abwärme dennoch so groß ist, dass sie über eine aufwändige Ventilationsanlage abgeführt werden muss. Die Forscher des PiK, die in den 17 Millionen teuren Neubau einziehen werden, können es jedenfalls nach Auskunft des Instituts kaum abwarten. Photo von Lutz Hanneman

Ausschnitt aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung

MAZ-Extra vom Donnerstag, 5. Juni 2014