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Küsnacht war bis Ende der 70er-Jahre in der glücklichen Lage über ihre Finan- zen selber bestimmen zu können. Mit dem Beginn des Finanzausgleichs 1980 wurde diese Autonomie zunehmend ein- geschränkt. Seit dem Jahr 2001 können wir nun über den Grossteil unserer Steuer- einnahmen nicht mehr selber bestim- men und müssen den Gürtel zunehmend enger schnallen. Seit 2012, seitdem der neue Finanzausgleich in Kraft ist, gehen sogar rund 90% unserer Steuereinnah- men in den kantonalen Ausgleichstopf. Kanton entlastet sich auf Kosten der Gemeinden Kürzlich hat der Regierungsrat nun eine weitere Erhöhung für die Zahler- gemeinden sowie eine Verminderung für die Empfängergemeinden beschlos- sen. Grund dafür sind aber nicht etwa Mängel im bestehenden System, son- dern es ist einzig das kantonale Sparpro- gramm LÜ16, mit dem sich der Kanton nun auf Kosten der Gemeinden selbst entlasten will. Gespart wird dabei aber nichts, sondern es wird nur mehr auf die Gemeinden abgewälzt. Extremes Ausgleichssystem im Kanton Zürich Alle Gemeinden werden auf 95% der sogenannt Relativen Steuerkraft (berechnet auf einem Steuerfuss von 100%) ausgeglichen (sogenannter Res- sourcenausgleich). Dieser Wert ist auch im Vergleich zum nationalen Finanz- ausgleich NFA sehr hoch und führt dazu, dass nicht nur die Extreme ausge- glichen werden, was der eigentliche Zweck des eines Finanzausgleichs sein sollte, sondern um alle «gleich» zu machen, fliesst sehr viel Geld in die Mitte, das heisst an Gemeinden mit mittlerer Steuerkraft. Dies wiederum bedingt, dass der gesamte Ausgleichs- topf sehr gross ist. Diesen Ausgleichs- topf finanzieren die Zahlergemeinden gemeinsam mit dem Kanton. Weil der Kanton unter dieser Last zunehmend leidet und selbst die Steuern nicht er- höhen will, wälzt er dies auf die Ge- meinden ab. Ein extremer Finanzaus- gleich führt zu höheren Steuerfüssen Ist der Ausgleichstopf wie im Kan- ton Zürich sehr gross und wird das System zudem immer noch mehr nach oben geschraubt, so zwingt dies die Zahlergemeinden, ihre eigenen Steuer- füsse zu erhöhen. Nicht bedacht bleibt dabei vor allem, dass es im Interesse des ganzen Kantons liegen würde, inter- kantonal konkurrenzfähige Gemeinde- steuerfüsse zu haben und gute Steuerzahler zu halten, weil dies ja letzt- lich über den Finanzausgleich und die Kantonssteuern wieder allen im Kanton zu Gute kommt. GEWERBEVEREIN KÜSNACHT www.gv-kuesnacht.ch KÜSNACHTER Dor fp ost Monatszeitung des gv-kuesnacht.ch Nr. 336/10. Mai 2017 Dorfstrasse 9 8700 Küsnacht044 912 22 00 www.bonnie.ch Think BONNIE – we do! Fitness Inside Seite 3 Baustart für das Betreuungshaus Dorf Seite 5 Weingut Diederik: Tag der offenen Weinkeller Seite 7 Verein Guatemala-VGZ: eine Küsnachter Erfolgsstory Seite 9 Musiktage Küsnacht: Klassik mal anders Seite 12 Pop up-Bar Gearloose: Ferienstimmung in Küsnacht Seite 13 Terlinden (AG): Vom Industriebetrieb zur Dienstleisterin Seite 14/15 Kirchen- und Vereinsnachrichten Fortsetzung auf Seite 3 www.parkettpflegeag.ch Alles andere ist ober- flächlich. Parkettpflege Zürichsee Gemeinderätin Ursula Gross Leemann. (zvg) Editorial Schon wieder Erhöhung des Finanzausgleichs? DER VOLVO V40 CROSS COUNTRY Lyx. Inkl. Fussgänger-Airbag. KATALOGPREIS CHF 55’488.– IHR PREISVORTEIL CHF 12’088.– JETZT NUR CHF 43’400.– LEASING/MONAT CHF 379.– Entdecken Sie Ihn auf www.parkgarage-küsnacht.ch Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten fuhrt (Art. 3 UWG) MADE BY SWEDEN DAS SCHWEDISCHE LUXUS-UPGRADE. Gold- und Silberschmuck Service und Reparaturen Schweizer Markenuhren Ankauf von Altgold Bijou MartinaD Alte Landstrasse 133 8700 Küsnacht Telefon 044 912 17 19 www.bijoumartinad.ch

KÜSNACHTER Dorfpost · Zeugnis aus und erklärt, dass dieser die Erwartungen erfüllt und kein Ver-änderungsbedarf besteht. Es ist daher ... Juni 2015 dem Baukredit für die Erstellung

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Page 1: KÜSNACHTER Dorfpost · Zeugnis aus und erklärt, dass dieser die Erwartungen erfüllt und kein Ver-änderungsbedarf besteht. Es ist daher ... Juni 2015 dem Baukredit für die Erstellung

Küsnacht war bis Ende der 70er-Jahrein der glücklichen Lage über ihre Finan-zen selber bestimmen zu können. Mitdem Beginn des Finanzausgleichs 1980wurde diese Autonomie zunehmend ein-geschränkt. Seit dem Jahr 2001 könnenwir nun über den Grossteil unserer Steuer -einnahmen nicht mehr selber bestim-men und müssen den Gürtel zunehmendenger schnallen. Seit 2012, seitdem derneue Finanzausgleich in Kraft ist, gehensogar rund 90% unserer Steuereinnah-men in den kantonalen Ausgleichstopf.

Kanton entlastet sich aufKosten der Gemeinden

Kürzlich hat der Regierungsrat nuneine weitere Erhöhung für die Zahler -gemeinden sowie eine Verminderungfür die Empfängergemeinden beschlos-sen. Grund dafür sind aber nicht etwaMängel im bestehenden System, son-dern es ist einzig das kantonale Sparpro-gramm LÜ16, mit dem sich der Kantonnun auf Kosten der Gemeinden selbstentlasten will. Gespart wird dabei abernichts, sondern es wird nur mehr auf dieGemeinden abgewälzt.

Extremes Ausgleichssystemim Kanton Zürich

Alle Gemeinden werden auf 95%der sogenannt Relativen Steuerkraft(berechnet auf einem Steuerfuss von100%) ausgeglichen (sogenannter Res-

sourcenausgleich). Dieser Wert ist auchim Vergleich zum nationalen Finanz -ausgleich NFA sehr hoch und führtdazu, dass nicht nur die Extreme ausge-glichen werden, was der eigentlicheZweck des eines Finanzausgleichs seinsollte, sondern um alle «gleich» zu machen, fliesst sehr viel Geld in dieMitte, das heisst an Gemeinden mitmittlerer Steuerkraft. Dies wiederumbedingt, dass der gesamte Ausgleichs-topf sehr gross ist. Diesen Ausgleichs-topf finanzieren die Zahlergemeindengemeinsam mit dem Kanton. Weil derKanton unter dieser Last zunehmendleidet und selbst die Steuern nicht er -höhen will, wälzt er dies auf die Ge-meinden ab.

Ein extremer Finanzaus-gleich führt zu höherenSteuerfüssen

Ist der Ausgleichstopf wie im Kan-ton Zürich sehr gross und wird das System zudem immer noch mehr nachoben geschraubt, so zwingt dies dieZahlergemeinden, ihre eigenen Steuer-füsse zu erhöhen. Nicht bedacht bleibt

dabei vor allem, dass es im Interesse desganzen Kantons liegen würde, inter -kantonal konkurrenzfähige Gemeinde -steuerfüsse zu haben und guteSteuer zahler zu halten, weil dies ja letzt-lich über den Finanzausgleich und dieKantons steuern wieder allen im Kantonzu Gute kommt.

GEWERBEVEREINKÜSNACHTwww.gv-kuesnacht.ch

K Ü S N A C H T E R

DorfpostNr. 243 / 19. August 2009 Monatszeitung des gv-kuesnacht.chNr. 336/10. Mai 2017

Dorfstrasse 9 • 8700 Küsnacht• 044 912 22 00 •www.bonnie.ch

Think BONNIE – we do!

Fitness

InsideSeite 3Baustart für das Betreuungshaus DorfSeite 5Weingut Diederik:Tag der offenen WeinkellerSeite 7Verein Guatemala-VGZ:eine Küsnachter ErfolgsstorySeite 9Musiktage Küsnacht: Klassik mal andersSeite 12Pop up-Bar Gearloose: Ferienstimmung in KüsnachtSeite 13Terlinden (AG): Vom Industriebetrieb zur DienstleisterinSeite 14/15Kirchen- und Vereinsnachrichten

Fortsetzung auf Seite 3

www.parkettpflegeag.ch

Alles andere ist ober- flächlich.

Parkettpflege Zürichsee

Gemeinderätin Ursula Gross Leemann. (zvg)

Editorial

Schon wieder Erhöhungdes Finanzausgleichs?

DER VOLVO V40 CROSS COUNTRY Lyx.Inkl. Fussgänger-Airbag.

KATALOGPREIS CHF 55’488.–IHR PREISVORTEIL CHF 12’088.–JETZT NUR CHF 43’400.–LEASING/MONAT CHF 379.–

Entdecken Sie Ihn auf www.parkgarage-küsnacht.chEine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten fu�hrt (Art. 3 UWG) MADE BY SWEDEN

DAS SCHWEDISCHELUXUS-UPGRADE.

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ImpressumMonatszeitung des Gewerbevereins KüsnachtHerausgeber:Gewerbeverein Küsnacht, Martin Schneider, PräsidentKoordination:Gewerbeverein Sekretariat, Postfach, 8700 Küsnacht Redaktion: Regula Wegmann (rew), [email protected]: ms medium satz+druck gmbh, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht, www.mediumsatz.chDruck:Neue Zürcher Zeitung AG, NZZ Print, Zürcherstrasse 39, 8952 SchlierenInserate:Martin Traber, Tel 044 928 56 09, Fax 044 928 56 00, [email protected] Dorfpost wird durch die Post in alle Haushaltungen der Gemeinde Küsnacht verteilt.

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Nicht alle Gemeinden habendie gleichen Lasten

Der Zürcher Finanzausgleich basiertauf einem System welches annimmt,alle Gemeinden seien unabhängig vonihrer Grösse gleich. Die individuellenund regionalen Unterschiede, Leistun-gen und Lasten der Gemeinden werdendabei, mit wenigen Ausnahmen (demo-graphischer- und geographisch-topo-graphischer sowie ein beschränkterindividueller Sonderausgleich und derZentrumslastenausgleich für die StädteZürich und Winterthur) nicht berück-sichtigt. Darunter leiden alle mit extre-men Sonderlasten sowie diejenigen,welche regional bedeutende Leistungenerbringen wie kleinere Städte mit grös-serer Infrastruktur. Diese Gemeindenmüssen dies mit einem höheren Steu-

erfuss oder sonstigen Einnahmen aus-gleichen. Küsnacht zum Beispiel hathohe Ausgaben für die Pflegefinanzie-rung (rund 4 Steuerprozente), was nichtberücksichtigt wird.

Ein extremer Finanzaus-gleich beschneidet die Gemeindeautonomie

Die Gemeindeautonomie ist einhohes Gut in der Schweiz. Je näher dieLeistung und Finanzierung beim Bürgerist, desto besser sind Kontrolle und Akzeptanz. Wenn nun aber Gemeindenüber den grössten Teil ihrer Einnahmennicht mehr selber bestimmen können,so wird dieses bewährte demokratischeSystem arg strapaziert. Hinzu kommt,dass die Gemeindeautonomie auchdurch die stetig zunehmenden Zentra-lisierungs- und Bürokratisierungsten-denzen belastet wird und wir je länger

desto mehr nur noch zu Ausführungs-und Zahlstellen degradiert sind. Wennnur noch wenig Ausgestaltungs -möglichkeiten und Freiheiten bestehen,kann auch der Wettbewerb kaum mehrspielen.

Der Finanzausgleich wurdeals Kompromiss ausgehandelt

Die Parameter des heutigen, seit 2011geltenden Finanzausgleichs wurden mitden Gemeinden und Städten in einemharten Ringen als Kompromiss aus -gehandelt. Zudem stellt der kürzlich ver öffentlichte Wirkungsbericht 2017des Kantons dem Finanzausgleich (trotz vieler möglicher Kritikpunkte) ein gutesZeugnis aus und erklärt, dass dieser dieErwartungen erfüllt und kein Ver -änderungsbedarf besteht. Es ist dahermehr als stossend, wenn sich der Regie-rungsrat nun bereits nach wenigen

Jahren nicht mehr an den Kompromisshaltet und auf dem Buckel der Gemein-den sparen will. Zudem ist der Regie-rungsrat in seiner eigenen Haltung zumFinanzausgleich total inkonsequent, kritisiert er doch selber seinerseits denwesentlich weniger extrem ausgestal-teten NFA, will aber nun von seinen eigenen Gemeinden noch mehr verlan-gen!

Die beschlossene Mehrabschöp-fung bei den Zahlergemeinden würdeKüsnacht um weitere ein bis zwei Steuerprozente belasten. Aus unsererSicht ist das Mass aber mit 70 bis 100Millionen Abgaben pro Jahr von Küs-nacht allein bereits sehr voll. Es bleibtnur zu hoffen, dass der Kantonsrat hierVernunft walten lässt und dem An -sinnen des Regierungsrates eine deutli-che Absage erteilt.

Ursula Gross Leemann, Gemeinderätin Küsnacht

Dorfpost 336/10. Mai 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 3

Fortsetzung von Seite 1

Die Küsnachter Stimmbürgerinnenund Stimmbürger haben an der Urnen-abstimmung vom 14. Juni 2015 demBaukredit für die Erstellung eines neuenBetreuungshauses der Schule Dorf zu-gestimmt. Kurz vor dem ursprünglichgeplanten Spatenstich im Frühling 2016ist das Bauprojekt stillgestanden. Nun,ein Jahr später, liegt die Baufreigabe fürsämtliche Rodungs-‚ Abbruch-‚ Aushub-und Neubauarbeiten vor.

Aushubarbeiten sind bereitsin vollem Gang

In den Frühlingsferien ist das Ge-lände an der Oberen Wiltisgasse 28 mitder Rodung des Areals und dem Abbrucheines kleinen Schopfs für die eigent -lichen Aushubarbeiten vorbereitet wor-den. Am 2. Mai 2017 hat die Firma Wyderaus Küsnacht mit den Aushubarbeitenfür die Baugrube begonnen.

Für die Sicherheit ist gesorgt

Die Baustelle tangiert in den rundeineinhalb Jahren Bauzeit nicht nur dieMieterinnen und Mieter und den KICK-Betrieb im Erdgeschoss des Alder hauses,sondern auch den Fussgänger- undSchulweg an der Oberen Wiltisgasse.

Während der Abbruch-, Aushub- undRohbauphase ist mit vermehrtem Last-wagenverkehr zu rechnen. Daher hat dieSchule zusammen mit der PolitischenGemeinde und der Kantonsschule ein Sicherheitskonzept ausge arbeitet, dasbis Ende der ersten Schulwoche nachden Frühlingsferien umgesetzt wird. Ein Sicherheitsbeauftragter der Securitas

sorgt in dieser Zeit für zusätzliche Sicherheit der verschiedenen Verkehrs-teilnehmerinnen und -teilnehmer.

Parkplätze bleiben bestehen

Für die Baustellensicherung wieauch für sämtliche Baumeisterarbeitenist die Robert Spleiss AG, Küsnacht zu-ständig. Die ganze Baustelle wird gross-räumig mit hohen Gittern abgesperrt.Direkt beim Alderhaus schirmt eineBauwand die Schülerinnen und Schülerund die Mitarbeitenden des KICK Dorfsowie die weiteren Bewohnerinnen undBewohner von der Baustelle ab. Die of-fizielle Zufahrt zur Baustelle erfolgtüber den Parkplatz an der Ecke UntereHeslibachstrasse/Obere Wiltisgasse. Die

Parkplätze für die Allgemeinheit und dieKantonsschule bleiben während derganzen Bauzeit bestehen. Für die Unter-nehmer sind bei der HesliHalle separateParkplätze reserviert.

Vorsicht und Kulanz

Der neue Fussgängerweg von derUnterführung zur Unteren Heslibach-strasse ist signalisiert. Trotz der diversenVorsichtsmassnahmen ist wie bei jederBaustelle bezüglich des erhöhten Ver-kehrsaufkommens Vorsicht geboten.Die Schule bittet alle Verkehrsteilneh-merinnen und Verkehrsteilnehmer, dieneue Wegführung mit den Rettungswe-gen zu beachten und die Bauarbeitennicht zu stören. grk

Baustart für das Betreuungshaus DorfAnfang Mai sind an der Oberen Wiltisgasse 28 in Küsnacht die Bau-maschinen aufgefahren und haben mit dem Aushub der Baugrubefür das Betreuungshaus der Schule Dorf begonnen. Ein Sicherheits-konzept sorgt für einen gefahrlosen Fussgänger- und Schulweg.

Baustart Betreuungshaus: Sicherheitgeht vor! An der Oberen Wiltisgasse 28haben die Aushubarbeiten begonnen –voran geht ihnen ein detailliertes Sicher-heitskonzept der Gemeinde Küsnacht.

Der traditionelle und weitherumbeliebte «Puure-Zmorge» der SVP Küs-nacht findet am Sonntag, 11. Juni 2017von 10 bis 14Uhr auf dem Bauernhof derFamilie Müller, Bunzenhalde 17, 8127Forch (direkt an der Hohrütistrasse, derVerbindungsstrasse Forch-Herrliberg)statt.

Hauptrednerin ist Frau National -rätin Magdalena Martullo-Blocher. FrauMartullo wird in ihrem Referat auf dasThema der «Politischen Standortbe-stimmung» eingehen.

Vor ihr spricht der Präsident derkantonalen Jungen SVP, Marc Wachter.Er nimmt die «Positive Jungendpolitik»etwas genauer unter die Lupe.

Musikalisch umrahmt wird der An-lass von «Willi Valottis Wyberkappelle»mit Jodeleinlagen von Nadja Räss.

Den kleinen Gästen steht ein gros-ser Kinderspielplatz zur Verfügung.

Der Anlass findet bei jeder Witte-rung statt und ist ab der Forchauto-strasse beschildert. Die SVP Küsnachtfreut sich über eine rege Teilnahme. e

Puure-Zmorge mit Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher

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Dorfpost 336/10. Mai 2017 • www.gv-kuesnacht.ch4

Die paritätisch zusammengesetzteProjektgruppe hat die Chancen und Ri-siken sowie die Vor- und Nachteile einerGemeindevereinigung in einem intensi-ven Prozess beleuchtet und bewertet.Insgesamt kann festgehalten werden,dass sich schon in der Projektphase einepositive Zusammenarbeit entwickelt

hat und das gegenseitige Verständnisfür unterschiedliche Aufgaben und Ver-antwortlichkeiten deutlich spürbar ist.

Abstimmung im November

Aufgrund der dabei gewonnenenErkenntnisse haben Gemeinderat und

Schulpflege eine neue Gemeindeord-nung ausgearbeitet. Diese liegt nun vor.Die Küsnachter Stimmberechtigten ent-scheiden am 26. November 2017 an derUrne über die neue Gemeindeordnungab. Bei einer Zustimmung zur Gemein-deordnung tritt die neue Organisationim August 2018 in Kraft.

Vernehmlassungsphaseist gestartet

Am politischen Themenabend vom8. Mai 2017 redeten Vertreter der politi-schen Gemeinde und der Schulge-meinde über die wesentlichenÄnderungen der künftigen Organisationgegenüber dem aktuellen Zustand. Interessierte Einwohnerinnen und Ein-wohnern erhielten dabei die Gelegen-

heit, sich über die Anpassungen, die sichaus dem Zusammenschluss und demneuen kantonalen Gemeindegesetz er-geben zu informieren.

Der öffentliche Informationsanlasswar der Auftakt zum offiziellen Ver-nehmlassungsprozess. Die Vernehm -lassungsfrist dauert noch bis Ende Juni.Anschliessend wird die Projektgruppedie Rückmeldungen auswerten und dieGemeindeordnung in den beiden Be-hörden zuhanden der Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger verabschiedet.Die neue Gemeindeordnung inklusiveVernehmlassungsformular kann unterwww.kuesnacht.ch heruntergeladenoder in Papierform am Infoschalter der Gemeindeverwaltung bezogen wer-den.

grk

Aus dem Gemeinderat

Einheitsgemeinde: Auftaktzur öffentlichen VernehmlassungGemeinderat und Schulpflege Küsnacht haben im März 2016 ge-meinsam das Projekt «Einheits gemeinde 2018» gestartet. Miteinem umfassenden Projektauftrag und klaren Zielsetzungen sinddie beiden Behörden ergebnisoffen gestartet. Gleichzeitig wird die Gemeindeordnung an das neue Gemeindegesetz, welches am1. Januar 2018 in Kraft tritt, angepasst. Die Gemeindeordnungist nun vom Gemeinderat und der Schulpflege zur öffentlichen Vernehmlassung verabschiedet worden.

Am Samstag, 13. Mai, sind Sie zwischen 16.00 und 18.00 Uhr herzlich zum traditionellen Saisoneröffnungs-Apéro im "Sträme" eingeladen

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(Änderungen aus betrieblichen Gründen oder bei ungünstiger Witterung bleiben vorbehalten)

Für die Öffnungszeiten an Auffahrt, Pfingsten und dem 1. August beachten Sie bitte die Hin-weise bei den Bädern oder auf www.kuesnacht.ch.

Öffnungszeiten der Küsnachter Seebäder

Kusenbad bis und mit Sonntag, 10. September 2017

Strandbad ab Samstag, 13. Mai, bis und mit Sonntag, 17. September 2017

bis 04.06. Montag – Freitag

11.30 bis Sonnenunter-gang

13.05. bis 04.06. Montag – Freitag

11.30 bis Sonnenunter-gang

Samstag/Sonntag 09.30 bis Sonnenunter-gang

Samstag/Sonntag 09.30 bis Sonnenunter-gang

05.06. bis 10.09. Montag – Freitag

10.00 bis Sonnenunter-gang

05.06. bis 17.09. Montag

11.30 bis Sonnenunter-gang

Samstag/Sonntag 09.30 bis Sonnenunter-gang

Dienstag – Sonntag

09.30 bis Sonnenunter-gang

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Eintrittspreise / Gebühren (teilweise zuzüglich Depot)

Strandbad 044 910 03 78

Kusenbad 044 910 48 32

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (Jahrgang 2001)

gratis gratis

Einzeleintritt 7.– 7.–

Abonnement 10 Eintritte (in beiden Bädern gültig)

55.– 55.–

Saisonkarte (in beiden Bädern gültig)

100.– 100.–

Saisonkarte für Küsnachter Einwohne-rinnen und Einwohner (in beiden Bädern gültig; gegen Vorweisen des Schriftenempfangs-scheins bzw. Ausländerausweises)

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Die Blumen um den Hof blühten, dasGras leuchtete saftig grün: Nichts erin-nerte an die Frostnächte, die einige Tagezuvor die ganze Traubenernte kaputt gemacht haben. Nur die Reben weit hin-ter den Festbänken, die zeigten sich voneiner kümmerlichen Seite.

Bedauern ist gross

Natürlich waren sie Themen, dieseunglaublich kalten Nächte und das Bedauern der Gäste war gross. Trotzdemsass man zufrieden beisammen undtrank Räuschling, Pinot blanc und Cuvéeblanche – wohl gerade deshalb – mit besonderer Freude. Und es war auch wie-der Zeit, über den ausgezeichneten Weinvon Diederik zu fachsimpeln.

Auf dem Vorplatz und in den Räum-lichkeiten konnten die Gäste die Beson-derheiten des Jahrgangs 2016 entdecken.Peter Häuselmanns Küche verwöhnte dieGäste mit gebackenen Felchen-Filetsoder Hecht aus dem Zürichsee. rew

Weingut Diederik – Tag der offenenWeinkellerVom Samstag, 29. April bis Montag, 1. Mai lud das Weingut Diederikzur grossen Degustation ihrer Küsnachter Weine ein. «Der Tag der offenen Weinkeller» fand bei strahlendem Sonnenschein statt und Kunden, Freunde und Partner liessen sich nicht zweimal bitten.

Dorfpost 336/10. Mai 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 5

Ein besonders schöner Tropfen: der Roséde pinot noir 2016.

Zwei Nächte lang starker FrostEnde April gab es heftige Frostnächte mit Temperaturen von bis zu minus 4° C.Nicht nur Obstbäume und Gemüse haben grossen Schaden genommen – auchdie Reben am Zürichsee sind stark betroffen: Alle zarten Triebe, die bereits zwei,drei Blätter entfaltet hatten, sind erfroren. Die reguläre Ernte 2017 ist praktischverloren. «Wir haben alles versucht, zwei Nächte bei starker Bise Forstkerzen auf-gestellt – genützt hat es leider nichts – es war einfach zu kalt», sagt Didi Michelvom Weingut Diederik. Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt: Die Rebe besitzt die Fähigkeit, ein zweitesMal auszutreiben. Es werden deutlich weniger Triebe sein und diese Triebe wer-den keine oder nur wenig Trauben tragen. Die Möglichkeit bestehe ausserdem,Trauben von anderen Weingütern anzukaufen und den Wein mit fremden Trau-ben zu keltern, meint Michel. Das genaue Ausmass des Schadens kann aber erst ineinigen Wochen abgeschätzt werden. Frostversicherungen haben die wenigstensRebbergbesitzer, wieso auch – schliesslich gab es seit über 100 Jahren nicht mehreine solche Frostperiode wie Ende April. Der letzte vergleichbare Frost wurde 1912gemessen.

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Die Dorfpost wirdin der Schweiz gedruckt

Didi Michel ist natürlich konsterniert über den Ernteausfall – er will aber keineswegsaufgeben. Fotos: Andrea Ebener

Robert Steffen ist emeritierter Pro-fessor der Universität Zürich. Weiterhinist er nicht nur in seiner Praxis hier inKüsnacht tätig, sondern auch als Beraterder Weltgesundheitsorganisation inGenf. Unter anderem leitete er letztesJahr dort die Sitzungen des Notfall- Komitees zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie.

Er wird an der Generalversammlungüber Reisemedizin, sein Lieblings-

Thema, sprechen – gilt er doch weltweitals Begründer und «Vater» dieses neuenmedizinischen Fachbereichs.

Zur Generalversammlung und zumanschliessenden Referat sind nicht nurMitglieder, sondern auch alle Interes-sierten herzlich willkommen. e

GV des Vereins SPITEX Küsnacht, Dienstag,30. Mai, 19.30 Uhr. Saal des kath. Pfarrei -zentrums, Kirchstrasse 4, 8700 Küsnacht

Generalversammlung desVereins SPITEX Küsnacht Der Verein SPITEX Küsnacht lädt am Dienstag, 30. Mai, zur all -jährlichen Generalversammlung ein. Im Anschluss an die Generalversammlung hält Prof. Dr. med. Robert Steffen ein Referatüber die Reise medizin.

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Die Grischuna-Örgeler interpretie-ren Stücke von Komponisten wie JosiasJenny, Niklaus Jäger, Peter Zinsli, HausiStraub, Kasi Geisser, Arthur Brügger,Heiri Meier und weiteren bekanntenVolksmusikanten aus der ganzenSchweiz. Mit traditioneller Schwyzer -örgelimusik im typischen BündnerSchwyzerörgeli-Stil begrüssten sie dieGäste aus Küsnacht und Umgebung.

Die Küche des Restaurants auf derKEK steuerte an diesem Tag ein speziel-

les Menü bei und erstmals war auch ein«Ländler-Wii» auf der Karte. Der be-liebte «Yvorne» als Rot- oder Weisswein.Die Gäste genossen Speiss und Trankund das bei freiem Eintritt und einemLändlertrio, das sich auch nach demKonzert noch Zeit für seine «Fans»nahm. e

Vorschau: Restaurant KEK Küsnacht Telefon 044 910 57 78Sonntag, 2. Juni – Glarner HuusmusigSonntag, 2. Juli –Wintifäger

Dorfpost 336/10. Mai 2017 • www.gv-kuesnacht.ch6

Und diese gehen von Nose to Tailund zurück: Spanferkel, Schweinshals,Kutteln, Lamm-Gigot, Lamm-Fleischkäseund hausgemachte Bratwürste. Dazugibt es selbstgebackenes Brot, Kartoffel-salat, Kuchen und Getränke. Am Markt-stand können Salami, Landjäger undKäse aus lokaler Produktion degustiertund gekauft werden.

Lokaler Kleinschlachtbetrieb

Der Verein Schlachtlokal wurde vorneun Jahren gegründet mit dem Ziel,den Schlachtbetrieb im Küsnachterbergzu erhalten. Die Anlage steht unter Auf-sicht des Veterinäramts und ermöglichtNutztierhaltern, Metzgern und Jägern,

ihr Fleisch lokal, tierfreundlich und ge-setzeskonform zu verarbeiten. 70 Mit-glieder und etliche Gönner tragen denBetrieb gemeinsam. Mit dem Erlös desSchlachthüülifäschts kann die Infra-struktur immer wieder den Bedürfnis-sen der Benutzer und den strengengesetzlichen Anforderungen angepasstwerden.

Am Schlachthüüslifäscht vom 10. Juniöffnet der Betrieb wieder seine Türen fürdie Bevölkerung. Der Verein Schlacht -lokal freut sich auf viele Gäste. e

Samstag, 10. Juni, 10 bis 17Uhr, Schlachtlokal,Wangen 17, Forch

Wurst und Kutteln sorgen am Schlacht -hüüslifäscht für gute StimmungDer Verein Schlachtlokal Küsnachterberg und Umgebung lädt am10. Juni wieder zum beliebten Schlachthüüslifäscht ein. Das Metzgerteam und viele freiwillige Helfer verwöhnen die Gästeauch dieses Jahr mit vielfältigen lokalen Spezialitäten.

Sorgten für Stimmung in der KEK: Reto Caviezel, Johann Kamer, Niklaus Jäger von denGrischuna Örgeler (v.l.n.r).

Da wird jeder Fleischliebhaber fündig: Schlachthüüslifäscht vom 10. Juni.

«Ländler uf de KEK» mit dem Trio «Grischuna-Örgeler»

Ein spezielles Ländlertrio gastierte am 7. Mai im Restaurant derKunsteisbahn Küsnacht. Aus den Formationen des leider verstorbenen Ländlerkönigs Peter Zinsli haben sich die Grischuna-Örgeler gebildet – ein Trio der Spitzenklasse.

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Dorfpost 336/10. Mai 2017 • www.gv-kuesnacht.ch 7

Mit der Einladung der Bevölkerung,möchte sich der Verein bei allen Spen-dern bedanken und seine Projekte mög-lichen neuen Mitgliedern vorstellen, dieam 22. Mai mehr über den Verein erfah-ren wollen.

Der Präsident Beat Stüber und dieVorstandsmitglieder Josef Drescher undMartin Frey werden ausserdem die Anwesenden über ihre Guatemala-Reisevom März 2017 orientieren, was eineschöne Gelegenheit ist, Einblicke in dieArbeit von Guatemala-VGZ zu bekom-men.

Spenden dank Privaten

Zu Beginn der GV wird vor allem derJahresbericht 2016 thematisiert. So er-folgte im vergangenen Jahr die Über-prüfung durch die Organisation ZEWO.Das Zertifikat wurde wiederum um fünfJahre verlängert, was dem Verein wei-terhin Spenden von offiziellen Stellenwie u.a. der Gemeinde Küsnacht ermög-licht. «Generell ist es aber immer eine

Büez Spenden zu erhalten – zum Glückhaben wir neben politischen Gemein-den, Kirchgemeinden und andern Insti-tutionen auch einige private Spender,die uns grosszügig unterstützen», meintder Vereinskassier Joseph G. Drescher.

Zwar sind die Administrations -kosten extrem tief und mit wenig Geldkann viel erreicht werden – trotzdem istder Verein auf regelmässige Gelder an-gewiesen. Drescher sagt dazu: «Projektemüssen langfristig zur Entwicklungeines Ortes beitragen. Viele werden mitder Zeit zwar selbsttragend, aber neuekommen dauernd hinzu. Man kannnicht nur eine Schule bauen und der Spital lässt man verlottern. Die gesamt-heitliche Entwicklung einer Region istwichtig.»

Tolle Resultate dank langfristigen Projekten

Ein Beispiel ist der Ort Ceylan: Sehreindrücklich ist dort die Suppenküche,die von Nina Joergensens Organisation

«Vamos Adelante» betrieben und vomVerein unterstützt wird. Zusätzlich tra-gen die durch den Verein Guatemala fi-nanzierten kleinen Einfamilienhäuser

viel zur Entwicklung dieser Gemeindebei.

Nachhaltige Entwicklungdank Ausbildungsplätze

In den 32 bisher durch den Küsnach-ter Verein finanzierten Schulhäusernwerden 7300 Schülerinnen und Schülerunterrichtet, wovon 1500 im letzten Jahreinen Abschluss machten. Sie werdenvon 230 Lehrkräften betreut, die durchden Staat entlöhnt werden. Über diebeiden erstellten Ausbildungs- und Pro-duktionszentren in Quezaltenango undMalacantancito ist der Verein besondersstolz. Damit ermöglicht er einer grossenAnzahl Jugendlichen eine Berufsausbil-dung. Das Zentrum in Quezaltenangoist inzwischen selbst tragend und finan-ziert sich teilweise aus selbst hergestell-ten Produkten. Über solche und weitereErfolgsstorys berichtet der Verein Gua-temala-VGZ am 22. Mai.

Regula Wegmann

Infos zur 26. Generalversammlung VereinGuatemala-VGZ (ohne Anmeldung)Montag, den 22. Mai, um 19.30 Uhr im Foyerder HesliHalle, Untere Heslibachstrasse 33,Küsnacht

Verein Guatemala-VGZ: eine Küsnachter ErfolgsstoryMit der Generalversammlung am 22. Mai feiert der Küsnachter Verein Guatemala-VGZ sein 25-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat das Hilfswerk 30 Schulen, fünf kleine Landkliniken und zwei Aus -bildungszentren für die indigene Bevölkerung Guatemalas gebaut.Zum Jubliäum im Foyer der HesliHalle am 22. Mai, um 19.30 Uhrsind alle Küsnachter herzlich eingeladen.

Projekt Vamos Adelante in Ceylan: Suppenküche und Bibliothek für die indigene Bevölkerung.

Frauen warten in einer vom Verein gebauten Landkliniken auf ihren Termin.

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Die beiden Schwestern Leutwylerkennt man in Küsnacht als internationaleGrössen der klassischen Musikszene. Diebeiden würden sagen, das sei übertrie-ben – doch es stimmt, schaut man sichihre beeindruckenden Engagements inganz Europa an. Nun wollen sie die klas-sische Musik in einem besonderen Rah-men nach Küsnacht bringen: Und zwaran den ersten Küsnachter MusiktagenSeptember 2017.

Bei unserem spontanen Treffen wir-ken die beiden Frauen bescheiden undgar nicht so, wie wenn sie schon unzäh-lige Male im Rampenlicht gestanden hätten. Sonja kommt etwas später rein-gehuscht, sie musste noch im Opernhausfertig proben. Die Mezzosopranistin undMutter von einer kleinen Tochter ist froh,wieder öfters in der Schweiz zu sein.

Astrid ist professionelle Geigerin underzählt, dass sie als Schwestern schon alsKinder zusammen musiziert haben. Anfangs als Geigen-Duo, später in einemStreichquartett. Als Sonja am Theater amGärtnerplatz in München und Astrid imClaudio Abbado’s Orchestra Mozart engagiert wurden, erschwerte die Dis-tanz das gemeinsame Musizieren. Beruf-

lich hat sich Sonja später dann ganz auf Gesang fokussiert.

Die Musiktage schwirrtenschon lange in den Köpfen

Trotz dieser «Fernbeziehung» –Astridstudierte Violine in Stuttgart und London,Sonja liess sich schlussendlich in Mün-chen zur Opern und Konzertsängerinausbilden – fanden die beiden Geschwis-ter immer wieder Zeit für eigene Pro-jekte, was ihnen nach wie vor besonde-ren Spass macht. Schon länger schwirrtein ihren Köpfen die Idee, ein grösseresProjekt in Küsnacht zu realisieren.

«Wir wollten uns damit zum einenbei der Küsnachter Bevölkerung für dieUnterstützung bedanken, die sie uns mitdem stetigen Interesse an unseren Pro-jekten entgegengebracht haben», betontSonja. Zum anderen seien Musiktage inKüsnacht eine schöne Bereicherung fürdie vielfältige Küsnachter Kulturszene.

Musiktage für alle!

Und das Projekt wurde konkreterund konkreter: «Wir wollen eine Platt-

form für musikalische Begegnungen zwi-schen Musikbegeisterten, Kindern undFamilien schaffen und damit Kinder, Eltern, Göttis, Gotten und Grosseltern ansprechen», sagt Astrid euphorisch.«Am Tag wird es ein Kinderprogrammgeben, klassische Musik und Malen – amAbend dann ein Konzertabend für die Erwachsenen. Es freut uns sehr, dass unsder Seehof als Veranstaltungsort zuge-sagt hat – die Location ist perfekt», soAstrid. «Wir haben den Verantwortlichenaber ver sichern müssen, dass die Kinderbetreut werden und sie ihre künstle -rischen Auswüchse nicht an die Wändemalen», ergänzt sie lachend.

Sponsoren sind willkommen

Die Musiktage Küsnacht werden amWochenende vom 22. bis 24. SeptemberPremiere feiern. Geplant ist, eine neueVeranstaltungsreihe zu etablieren, die

sich zu einer festen Grösse im KüsnachterKulturprogramm entwickeln kann. Wersich für ein Sponsoring Engagement in-teressiert, kann sich bei den Leutwylersmelden. Die beiden arbeiten für diesesProjekt unentgeltlich und freuen sich aufUnterstützung.

Küsnachter Kulturschaffendesind dabei

Neben der ganzen Organisation istauch das Programm schon fortgeschrit-ten: Vom Kinderkonzert am Vormittag biszum musikalisch-literarische Konzert-abend mit der bekannten SchauspielerinJulia Jentsch wird das ganze Spektrumder klassischen Musik ausgereizt. «Frisch,jung und überraschend – so wollen wirdie klassische Musik an einem breiten Publikum präsentieren», sagt Astrid.

Weitere Küsnachter Grössen wie derKulturpreisträger Martin Wettstein undder aus dem Theater «Die Kulisse» be-kannte Hans-Peter Fehr sind ebenfalls indas Projekt involviert. «Es war uns wich-tig, dass wir in Küsnacht bei der Gemeinde und den Kulturschaffendenauf eine positive Resonanz stossen», soSonja. Und das haben sie – geschlossenist man sich einig: die Musiktage Küs-nacht sollen zur Tradition werden – inwelchem Umfang ist noch offen.

Regula Wegmann

Weitere Infos: www.musiktage-kuesnacht.comDatum: Seehof, 22.–24. SeptemberInteressierte Sponsoren melden sich bitte telefonisch oder per Email bei Astrid Leut wyler.Tel. 076 335 14 41, [email protected]

Premiere im SeptemberEin neues Musikfestival soll den Küsnachtern neue Zugänge zurklassischen Musik öffnen. Organisiert werden die Musiktage Küsnacht, die erstmals im September 2017 im Seehof KüsnachtPremiere feiern, von den bekannten Musikerinnen Astrid undSonja Leutwyler. Den beiden Geschwistern wurde im Jahre 2009der Kulturpreis Küsnacht überreicht.

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Am Mittwoch, 17. Mai, lädt die Kul-turelle Vereinigung Küsnacht (KVK) zuihrer Generalversammlung ein. Nachden statutarischen Geschäften spricht

Christian von Faber-Castell über denWandel auf dem Kunstmarkt. Er kom-mentiert seit über 40 Jahren die Ent-wicklungen auf den Märkten fürKunstwerke, Antiquitäten und Kunstge-genstände.

Warum der Stich kein Stichmehr hat

Er erklärt, warum eine Elitemessewie die Art Basel neue Rekorde vermel-den kann, während traditionsreiche Ver-anstaltungen wie die Zürcher Kunst-und Antiquitätenmesse oder die Weih-nachtssammlerbörse aufgeben müssen.Von Faber-Castell legt dar, weshalb liebevoll und teuer erarbeitete, ererbteoder erworbene Sammlungen an altenMöbeln, Teppichen, Büchern, Grafik undGemälden – allesamt einstmals alswertbeständig gerühmt – bei Auktio-nen oft die Erwartungen nicht erfüllen,während ausgesuchte Spitzenwerke zuRekordpreisen versteigert werden.

Anschauen ja, nicht aber besitzen

Für den Kenner der Szene sind diesZeichen eines Wandels; Kunst ist füreine ganze Generation zu etwas gewor-den, das man in Museen, auf Reisenoder im Fernsehen sieht und schätzt,aber nicht mehr besitzen will.

Von Faber-Castell geht nicht nur aufdie aktuellen Entwicklungen ein, son-dern schätzt auch die zukünftigen. Fürihn wird die Freude am Sammeln und

am persönlichen Kunstbesitz fortbeste-hen, und auch in Zukunft einen Kunst-markt nähren. Der Anlass ist öffentlichund im Anschluss an das Referat sindalle herzlich zu einem Aperitif einge -laden. e

Mittwoch, 17. Mai, 19 UhrFoyer HesliHalle Küsnacht, Untere Hesli-bachstrasse 33, 8700 Küsnachtim Anschluss: 20 Uhr öffentlicher Vortragvon Christian von Faber-Castell, Kunst-marktjournalist und Fotograf über«Der Kunstmarkt ist tot – es lebe der Kunst-markt», anschliessend Apéro

Am Dienstag, 23. Mai, um 19.30Uhr,findet im Foyer der HesliHalle in Küs-nacht bereits zum dritten Mal die «Wodrückt der Schuh»-Veranstaltung statt.Die SVP-Behördenmitglieder, so auchdie Gemeinderäte Arnold Reithaar, Martin Schneider und Ueli Schlumpf,stellen sich den Wünsche oder der Kritikder Bevölkerung. Die Themen sind durch

die Anwesenden Bürgerinnen und Bür-ger frei wählbar.

Der seit langem in Küsnacht wohn-hafte Leo Roos wird durch den Anlassmoderieren und nach 21 Uhr dürfen dieDiskussionen beim offerierten Apérodurchaus weitergeführt werden. AlleKüsnachterinnen und Küsnachter sinddazu herzlich eingeladen. e

Der Kunstmarkt ist tot – es lebeder Kunstmarkt!

SVP Küsnacht lädt ein!Wo stehen wir? Wo drückt der Schuh?

Der Wertewandel in der Gesellschaft schlägt sich auch auf denMarkt für Kunstgegenstände und Antiquitäten nieder. Über die Folgen für die eigene Sammlung und den Ausblick referiert der Küsnachter Experte Christian von Faber-Castell im Rahmen derGeneralversammlung der Kulturellen Vereinigung Küsnacht (KVK).

Kunstmarktjournalist Christian vonFaber-Castell bringt Logik in die undurch-sichtige Kunstmarktbranche.

Küsnacht soll für alle attraktiv sein. Foto: Martin Kuhn, Küsnacht

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Der im Sommer 2014 verstorbeneRuedi Stüdeli war eine Persönlichkeit –nicht nur in Küsnacht: Als Pionier derSchweizerischen Raumplanung be-kannt, engagierte er sich auch im Ruhe-stand für die Ortsplanung an seinemWohnort Küsnacht. Manche Teilnehmerder Gemeindeversammlungen erinnernsich an seine klaren Voten, seinen Ide-enreichtum und seinen unermüdlichen

Einsatz. Was jedoch viele nicht wissen:Ruedi Stüdeli war ein begeisterterMaler.

Nachlass brachteüber 2000 Blätter zutage

Seine Leidenschaft dafür entdeckteer nach seiner Pensionierung. In kurzerZeit schuf er in seinem Atelier in Itsch-

nach zahlreiche Bilder, insbesondereabstrakt-expressive, hin und wiederaber auch solche, die sich der Karikaturnähern. «Als Autodidakt hat er losge-legt, um seine Energie loszuwerden. Ermalte ohne Vorbereitung sehr impulsivund oft direkt aus der Tube aufs Blatt»,erzählt Felix Thyes, der Stüdeli im Bür-gerforum Küsnacht kennen und schät-zen gelernt hatte. Zusammen mit zweiVertreterinnen der Höchhuus-Kom -mission, Bettina Stahel und Rebecca Gericke, hat Thyes Stüdelis Nachlass be-arbeitet. Stüdeli hinterliess über 2000Blätter, von denen nun rund 50 sowieeine Mappe in der Galerie Höchhuus zu

sehen sind. Als Betrachter entdeckt manin seinen Werken immer wieder Paralle-len zu Jackson Pollock, Joan Miró oderSam Francis – seine grossen Vorbildern.

Anwalt für sinnvolle Nutzung des Bodens

Rudolf Max Stüdeli wurde 1927 inSolothurn geboren. Er studierte Rechts-wissenschaft in Bern und Genf und er-langte die Patente als Anwalt und Notar.Nach Praxisjahren in der Verwaltungwurde er 1960 zum Zentralsekretär undspäter Direktor der Schweizerischen Ver-einigung für Landesplanung berufen,mit Sitz in Zürich und danach in Bern. In dieser Funktion, die er 30 Jahre lang bekleidete, prägte er die räumliche Gestaltung unseres Landes sowie dasPlanungs- und Raumrecht. 1970 war ermassgeblich an der Gründung derSchweizerischen Stiftung für Land-schaftsschutz beteiligt und rettete zu-sammen mit Mitstreitern die einmaligeOberengadiner Seenlandschaft vor dertotalen Überbauung. Vor seiner Tätig-keit in Bern wohnte Stüdeli mit seinerGattin Ruth in Küsnacht, wo auch seinedrei Kinder aufwuchsen. Nach seinerPensionierung 1998 kehrte er in die See-gemeinde zurück. Er schloss sich dem inEntstehung begriffenen Bürgerforuman und engagierte sich als dessen Vize-präsident unter anderem bei Fragenrund um die Ortsplanung.

Martina Peyer

Infos Ausstellung von Ruedi Stüdeli in derGalerie Höchhuus KüsnachtÖffnungszeiten Ausstellung: 5. bis 21. Mai,Freitag, 17 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag,14 bis 17 Uhr und nach VereinbarungFinissage: Sonntag, 21. Mai, 14 bis 17 UhrGalerie im Höchhuus Küsnacht, Seestrasse 123,8700 Küsnacht, Tel. 076 380 40 96Weitere Informationen: Galerie im HöchhuusKüsnacht, www.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch > Galerie im Höchhuus Küsnacht

Ruedi Stüdeli – Farbe und EnergieRuedi Stüdeli ist vielen als Inspirator der Raumplanung bekannt.Drei Jahre nach seinem Tod kommt nun eine andere Leidenschaftzutage: Die Galerie Höchhuus in Küsnacht zeigt eine Auswahl seiner impulsiven und expressiven Malerei.

Acryl auf Papier von Ruedi Stüdeli

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Das Pop-up Bistro wurde innerhalbvon nur drei Wochen aufgebaut undfällt auf: Denn anders als die anderenwenigen Restaurants und Bars entlangder Seestrasse, wirkt die Gearloose Bar«Cafe Wunder Bar» jung, spontan undcool.

Endlich eine coole Location

«Wir wurden immer wieder gefragt,wo man in der Na�he nach dem Schwim-men etwas trinken, und nett verweilenkann. Von Tiefenbrunnen bis Herrliberg,hat es an der Seestrasse ausser dem

Hotel Sonne nicht viele Möglichkeiten»,sagt Mabel Eugster.

Sie sorgen für Ferienstimmung

Die junge Yogalehrerin, die in derEnge SUP Yoga unterrichtet, freut sichsehr über das Lokal: «Als wir die Zusagevon Casa del Mas bekamen, waren wirsicher, eine optimale Lage gefunden zuhaben. Nun hoffen wir, dass wir mit un-serer Idee, auch in Küsnacht Ferien -stimmung anbieten können.» so Mabelweiter.

Was das Bistro «Cafe wunder Bar»aber sicher anbietet, sind Produkte ausder Region. So gibt es Black and BlazeCoffee vom Kaffeeröster Claude Stahelaus Ebmatingen und das Seebuebe-Bierkommt vom Bierbrauer Ueli Merz ausMeilen. Regula Wegmann

Cafe wunder Bar, Pop Up Bistro von Mai bis Oktober 2017 in den Räumen von Casa del Mas, Seestrasse 175, 8700 KüsnachtÖffnungszeiten: Montag und Dienstag7–10 Uhr, Mittwoch und Donnerstag7–22 Uhr, Freitag 7–24 Uhr, Samstag 10–24 Uhr, Sonntag 9–20 Uhr

Cafe Wunder Bar sorgt fürFerienstimmung an der Seestrasse Am 4. Mai eröffnete das Pop UP Bistro «Cafe Wunder Bar» in denRäumlichkeiten der Casa del Mas die Sommersaison. Das Café istauch eine Bar und ein Shop, in dem die Gäste eine unkompliziertesFerienambiente inklusive Surferspirit erleben können. Initiantin desProjekts ist Innendekorateurin Mabel Eugster und ein motiviertesTeam von der Gearloose Surfbar.

Nicht nur Kaffee und Kuchen: das Bistro bietet auch Snacks und Drinks am Abendan.Pech am Opening: leidert hat’s geregnet. Die Cervelats wurden trotzdem gegrillt.

Endlich gibt es eine unkomplizierte Bar, wo man für ein Bier oder Kaffee, ein Saft oderein Glas Wein einkehren kann.

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«Die ereignisreiche Geschichte desFamilienunternehmens Terlinden nahm1867 in der Zürcher Seegemeinde Küs-nacht, im Dorfteil Goldbach, ihren An-fang. Zwischen der Gründung als kleineHanddruckerei und dem Einstellen derTeppich- und Textilveredelung liegenJahre der intensiven Geschäftstätigkeit.Diese Zeit prägten sowohl Weiterent-wicklungen und die Expansion in neueTätigkeitsbereiche als auch unterneh-merische Rückschläge. Mit der Firmen-

geschichte von Terlinden & Co. bietetsich Einblick in ein mittelständischesschweizerisches Unternehmen, dessenGeschäftsleitung und Kapitalgeber aus-schliesslich Familienmitglieder warenund dies bis heute sind.

Aufwind dank der Hygiene-revolution

Sie spiegelt aber auch eine ganzeWirtschaftsepoche wider, die mit der

Hygienerevolution in der Gesellschaftdes 19. Jahrhunderts einen steilen Auf-schwung verzeichnete. Den Kunden -bedürfnissen Rechnung tragend ent -standen im Zuge unternehmerischenHandelns drei Geschäftsbereiche, dieauf dem Goldbacher Industriegeländedicht ineinander verwebt waren: DieHanddruckerei (ab 1867), die Kleider -färberei (ab 1870) und die ChemischeReinigung (ab 1878). Dazu kam die Teppichreinigung und Teppichveredlung(ab 1918) und die Stückfärberei und Textilveredlung (ab 1924).

Der Heizkesselhatte ausgedient

Im Verlauf der weltweit auftreten-den Veränderungen in der Textilbrancheprüfte Max V. Terlinden 1996 erstmalsdie ganzheitliche Umnutzung des In-dustrieareals in Küsnacht-Goldbach. DieAufhebung des Zentralbetriebs der Textilreinigung und der Umzug der Ver-waltung der Terlinden Textilpflege AGnach Zürich Witikon stellten 1998 dieersten Schritte dieser Transformationdar. Am 31. März 1999 erfolgten der Verkauf der Terlinden Teppichpflege AG,die Schliessung der Terlinden Textil -veredlung AG und die Einstellung jegli-cher industriellet Tätigkeit in Goldbach.

Aus der Fabrik wird dasGoldbach Center

Zur gleichen Zeit gleiste Max V. Ter-linden die Umstrukturierung des Unter-nehmens in die Immobiliengesellschaft

Terlinden Management AG auf. Dieseerstellte im Jahr 2000 das GoldbachCenter auf dem Firmengelände und istseither als Liegenschaftsverwalterintätig. Terlinden Textilpflege AG verlegte2015 ihren Sitz zurück nach Küsnacht-Goldbach und beschäftigt von dort aus125 Mitarbeitende in 32 Filialen. 2003wurde auch das stillgelegte Kesselhausin Büroräumlichkeiten umgenutzt. Ein-zig der weit sichtbare Kamin erinnert andie Epoche der industriellen Nutzung.»

Regula Wegmann

Die Familienchronik von Max V. Terlinden ist ab sofort in der Buchhandlung Wolf in Küsnacht erhältlich.

Terlinden (AG): Vom Industriebetriebzur DienstleisterinDer CEO und Inhaber von Terlinden, Max V. Terlinden, hat die Geschichte des Familienunternehmens in einer Familienchronikniedergeschrieben. Das Buch gibt viele private und unter -nehmerische Einblicke in das Leben der sechs Generationen, die dasFamilienunternehmen prägten und zu dem machten, was es heuteist: die (schweizweite) Branchenleaderin in der Textilreinigung.

Vor sechs Jahren hat CEO und Inhaber der Terlinden AG Max V. Terlinden mit der Familienchronik begonnen.

TerlindenEin Familienunternehmen im Wandel der Zeit

Die Familienchronik soll einen Quer-schnitt durch die spannende Zeit der In-dustrialisierung geben und ist den sechsGenerationen der Terlinden Familie ge-widmet.

Wie kamen Sie auf die Idee eine Familien -chronik zu schreiben? Mit der Chronik wurde eine einzigar-tige Industrie- und Familiengeschichtezusammengetragen und mit über 200Bildern zusammengefasst. Sie ist aberauch repräsentativ für die Entwick-lung der Region und für Familienun-ternehmungen im Allgemeinen. Somitist das Wissen, das sonst verlorengehen würde, für die Nachkommender Familie gesichert. Das Projekt hatletztlich sechs Jahre bis zur Realisie-rung gedauert. Ich denke, das Resultatlässt sich sehen.

Wie haben Sie recherchiert? Die Historikerin Sabine Flaschberger

hat umfangreiche Recherchen betrie-ben, von den urkundlichen Anfängenvor 150 Jahren bis in die heutige Zeit.Es besteht zum Glück ein umfangrei-ches Firmenarchiv, auf das zurückge-griffen werden konnte.

Was fasziniert Sie am meisten an der Terlinden-Geschichte? Dass sich ein Familienunternehmen be-reits in der 6. Generation befindet. DieChronik ist dem Gründer Hermann Hin-termeister gewidmet, den nachfolgen-den Geschäftsgenerationen sowie allenFrauen und Männern, deren Engage-ment das Unternehmen Terlinden ge-prägt hat und dies weiterhin tun –damals wie heute.

Wie wird sich die Textilreinigungsbranchein der Schweiz entwickeln? Was sind dieChancen? Die Branche wird auch in den nächstenJahrzehnten bestehen bleiben, da sie lokale Dienstleistungen anbietet. Es besteht keine Gefahr, dass dieser Serviceins Ausland abwandern könnte. Im Prinzip werden die Textilreiniger auchweiterhin alle Aufgaben übernehmen,die man in einem privaten Haushaltnicht erledigen kann oder will. Wo sehen Sie Herausforderungen?Eine Herausforderung besteht durchden Umstand, dass die Mode kurzlebi-ger geworden ist. Bekleidung wirdeher zu Hause gewaschen und schnel-ler ersetzt als früher. Ausserdem sind

Grossverteiler zu Mitbewerbern ge-worden, da sie vermehrt auch Reini-gungsdienstleistungen anbieten. Wirsind aber zuversichtlich, dass Terlindendurch die professionelle Beratung, diejahrzehntelange Erfahrung und dieTop-Qualität auch weiterhin als Bran-chenleader bestehen wird, treu demSlogan: ‚Wir pflegen, was Sie lieben.‘

Sie leben immer noch in Küsnacht. Wasgefällt Ihnen hier?Ich bin sehr gerne hier. Ich bin ja auchschon hier geboren, Küsnacht ist meineHeimat. Mir gefällt der intakte Dorf-charakter mit dem grossen Angebotvon Läden, den sympathischen Einwoh -nern und die Nähe zum See und Wald.

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Evangelische Freikirche Küsnacht und UmgebungGottesdienste und Kindertreff im Mehrzweckraumam Tobelweg 4, Küsnacht

ChristentreffSonntage, 14. und 28. Mai sowie 4. und 11. Juni, 10 Uhr;Sonntag, 21. Mai, 17.30 Uhr. Infos über Telefon 044 910 38 64, ww.christentreff.ch

Katholisches Pfarramt Küsnacht/ErlenbachDonnerstag, 11. Mai, 14.30 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, SeniorennachmittagSamstag, 13. Mai, 9.30 Krypta St. Georg Küsnacht, ökumenischer Kleinkindergottesdienst«Fiire mit de Chliine»Sonntag, 14. Mai, 19 Uhr, St. Agnes Erlenbach, TaizégebetMontag, 15. Mai, 14.30 Uhr, Pfarreizentrum Küsnacht, Offener SingnachmittagDienstag, 16. Mai, 19 Uhr, Krypta St. Georg Küsnacht, Maiandacht des kath. FrauenvereinsDonnerstag, 18. Mai, 14 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, JassplauschDonnerstag, 25. Mai, Christi Himmelfahrt, 10.30 Uhr, St. Georg Küsnacht, Eucharistiefeier,Mitwirkung Schola Gregoriana KüsnachtPfingstsonntag, 4. Juni, 10.30 Uhr, St. Georg Küsnacht, Festgottesdienst, MitwirkungKantorei St. Georg, Orchester und SolistenPfingstmontag, 5. Juni, 10 Uhr, St. Agnes Erlenbach, GottesdienstDonnerstag, 8. Juni, 14 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, JassplauschSonntag, 11. Juni, 19 Uhr, St. Agnes Erlenbach,TaizégebetMontag, 12. Juni, 14.30 Uhr, PfarreizentrumKüsnacht, Offener SingnachmittagMittwoch, 14. Juni, 19 Uhr, St. Agnes Erlenbach,Rosenkranzgebet

Reformierte Kirchgemeinde Küsnachtwww.rkk.ch, Telefon 044 914 20 40

Gottesdienste13. Mai, 9.30 bis 12 Uhr, Krypta Katholische Kirche, Fiire mit de Chliine14. Mai, 10 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtGottesdienst, Pfr. Irena Widmann14. Mai, 11.30 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtJugendgottesdienst, Pfrn. Irena Widmann21. Mai, 10 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtTauferinnerungs-Gottesdienst, Pfr. Judith Wyss25. Mai, 10 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtAuffahrts-Gottesdienst mit AbendmahlPfr. René Weisstanner28. Mai, 10 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtGottesdienst, Pfr. Andrea Marco Bianca4. Juni, 10 Uhr, Ref. Kirche ErlenbachRegionaler Pfingst-Gottesdienst mit AbendmahlPfarrteam: Andreas Cabalzar, Matthias Düben -dorfer, Adelheid Jewanski, Anne-Käthi Rüegg-Schweizer und Judith Wyss5. Juni, 10 Uhr, Schulhaus LimbergPfingstmontags-Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Judith Wyss

6. Juni, 10.15 Uhr, AGZ TägerhaldeHeimgottesdienst, Pfr. Irena Widmann6. Juni, 16 Uhr, Alterszentrum Sonnenhof Erlen-bach, Quartier-Gottesdienst, Pfr. Irena Widmann6. Juni, 18.15 Uhr, Seniorenheim WangensbachHeimgottesdienst, Pfr. Irena Widmann7. Juni, 18:06 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht6nach6 Kurzgottesdienst, Pfr. René Weisstanner11. Juni, 10 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtEinsetzungs-Gottesdienst Pfarrerin Irena WidmannPfarrerin Irena Widmann und Vizedekan Pfarrer Simon Gebs. Mitwirkung: Küsnachter Pfarrteamund Kirchenchor

Evangelischer Kirchenchorwww.kirchenchor-küsnacht.ch

Ein gemischter Chor für Singbegeisterte, Junge undJunggebliebene, mit oder ohne Chorerfahrung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Proben finden jeden Dienstag, 19.45 bis 21.45 Uhr,im ref. Kirchgemeindehaus Küsnacht Dorf statt.Auskunft: Jürg Tobler (Chorleiter), Tel. 076 381 03 03oder Ursula Bleuler (Vorstand), [email protected], Telefon 044 910 93 01.

Weitere Angaben dazu im «info»

Im Höchhuus Seestrasse 123 • 8700 KüsnachtTelefon 044 910 80 [email protected]

Die Bibliothek Küsnacht bietet Ihnen dieganze Welt der MedienZusätzlich zu rund 16’000 Büchern, Zeitschriften, CD und DVD, die Sie in der Bibliothek im Höchhusausleihen können, stehen Ihnen neu über 27’000digitale Medien aus dem Verbund Dibiost zur Verfügung.

Öffnungszeiten Bibliothek KüsnachtDienstag bis Freitag, 10 bis 19 Uhr Samstag, 10 bis 14 Uhr

Öffnungszeiten Lesezimmer, 2. Stock Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr

AuffahrtDie Bibliothek ist über Auffahrt von Donnerstag, 25. Mai bis und mit Samstag, 27. Mai geschlossen.

AnlässeStorytime in English – SpielerischerEinstieg ins Englische für Schülerinnen undSchüler 2. und 3. KlasseDonnerstag, 11. Mai und 1. Juni von 16 bis 16.45 Uhr in der Bibliothek (Lesezimmer)

Stories for Kindergarten Kids (ab 4 Jahren)Storytime in English am Dienstag, 16. Mai von 14 bis 14.45 Uhr in der Bibliothek

Kamishibai – Bilderbuchgeschichten ausdem Koffer (ab 3 Jahren)Dienstag, 30. Mai von 14.30 bis 15.15 Uhrin der Bibliothek (Lesezimmer)

Krimi & Rätsel über Mittag(Schülerinnen und Schüler, 2. bis 5. Klasse)Dienstag, 13. Juni von 12 bis 13.30 Uhrin der Bibliothek

Tobelweg 4, 8700 Küsnacht, Telefon 079 837 18 27,[email protected],www.kuesnacht.ch/familienzentrumDas Familienzentrum ist ein Angebot der Gemeindeund steht allen Eltern und Bezugspersonen mitKleinkindern zur Verfügung.

Reim & SpielKinderverse, Lieder und Geschichten für die Aller-kleinsten. Kathrin Neuhaus, Musikpädagogin lädtein zu einer musikalischen und sprachlichen Ent -deckungsreise. Für Kinder ab 9 Monaten in Begleitung. Am Montag, 13. Mai, 15–15.30 Uhrim Familienzentrum.

Erlebniswerkstatt: FilzenWolle ist ein warmes und sinnliches Material, welches Kinderhände zum Gestalten und formenanregt. Die Erwachsenen erhalten Unterstützung,wie sie ihre Kinder begleiten können. Die Kinder ent decken Neues und Vertrautes. Für Kinderab 18 Monaten in Begleitung. Mittwoch, 17. Mai,14.45–16.30 Uhr mit Arian Zeller, KunsttherapeutinED. Anmeldungen gerne im Familienzentrum (auchper Mail, whatsapp oder Telefon)

Meine Wut – Deine WutImpuls Erziehung bietet Raum für eigene Fragenund konkrete Tipps für den Alltag mit kleinen Kindern.Der Workshop am Freitag, 19. Mai, 9–10.45 Uhr mitKlaus Rödner, Erziehungsberater kjz Männedorf befasst sich mit den Hintergründen der emotionalenWut und Frustration der Kinder und der Frage, wieich mit meinem wütenden Kind und mit meiner eigenen Wut umgehen kann. Mit Kinderbetreuung.Anmeldungen gerne im Familienzentrum (auch perMail, whatsapp oder Telefon)

Regelmässige Angebote

Café mit SpielraumDienstag und Donnerstag, 14.30–17.00 UhrMittwoch Babycafé, 9.00–11.30 UhrFreitag, 9.00 – 11.30 UhrMütter-/Väterberatung2. + 4. Mittwoch im Monat, 9.30–11.30 UhrBabymassage, Dienstag, 10–11 UhrErnährungsberatungFreitag, 10. März, 9.30–10.30 Uhreinmal monatlich, Daten auf der Webseite

Christ lich de mo kra ti sche Volks par tei (CVP): CVP Erlenbach/Küsnacht, Felix Adam, Winkelstr. 10, 8703 Erlenbach, Telefon 044 915 37 56, CVP [email protected]

Evan ge li sche Volks par tei (EVP): André Tapernoux, Utzingerstrasse 14, 8700 Küs nacht, [email protected]

FDP. Die Liberalen Küsnacht (FDP): Präsident: Thomas G. Albert, Seestrasse 223,8700 Küsnacht, Telefon: 043 534 06 15,[email protected]

Grü ne Par tei (GP): Daniela Brühwiler, Lerchenhalde 6, 8703 Erlenbach,Telefon 044 912 19 46, [email protected]

Grünliberale Partei (GLP):GLP Küsnacht-Zollikon, Co-Präsident: Lorenz Tschudi,Hesligenstrasse 38, 8700 KüsnachtTelefon 044 910 51 85, [email protected]

Schwei ze ri sche Volks par tei (SVP):Präsident: Arnold Reithaar, Seestrasse 103, 8700 Küsnacht, 079 403 37 [email protected]äsident: Werner Furrer, Dorfstrasse 16,8700 Küsnacht, [email protected]

So zi al de mo kra ti sche Par tei (SP):Heidi Häfeli, Wangen 12, 8127 Forch,Telefon 076 580 26 55.André Schlatter, ob. Bühlstrasse 8,8700 Küsnacht, Telefon 044 912 03 [email protected], www.sp-kuesnacht.ch

Bürgerturnverein Küsnachtwww.btvk.ch

Jeden Donnerstag, 19–20 Uhr, Turnhalle 2 beiHesliHalle, Ski-Fit für Jedermann/-frau. Jeweils jedenDonnerstag (ausser Schulferien). Keine Anmeldungerforderlich, Einstieg jederzeit möglich, Fr. 5.–/Abend, Auskunft/Leitung Nelly Vögeli-SturzeneggerTel. 079 352 02 12, [email protected] Dienstag, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Rigi-strasse, Crazy Games, Schnuppern jederzeit möglich,Auskunft Urs Vögeli Tel. 079 350 21 58jeden Mittwoch, Turnhalle 2 bei Heslihalle, Turnen der Männerriege: 19–19.45 Uhr Aufwärmenund Faustball, 19.45–20.15 Uhr Gymnastik, 20.15–21.45 Uhr Spiele, Auskunft Heinz GreschTel. 044 910 77 47

Männerturnverein KüsnachtDonnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle: Gymnastik zu Musik und Faustball-Spiele.Auskunft: Hellmi Ringli, Telefon 044 910 85 75.

Da men turn ver ein Küs nachtwww.dtvk.ch, E-Mail: [email protected] Montag: 17.30 bis 19.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle Halle 2: Mädchenriege in 2 Gruppen19.30 bis 20.30 Uhr, HesliHalle/Semihalle: Jugend-sportgruppeJeden Dienstag: 15.10 bis 16.10 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Kinderturnen Dorf18.00 bis 20 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Geräteriege 20.00 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Volleyballtraining 1. MannschaftJeden Mittwoch: 10.15 bis 11 Uhr,Turnhalle Heslibach: Eltern und Kind Turnen «ELKI»Jeden Donnerstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Itschnach: Kinderturnen «KITU»18.30 bis 20 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Turnen Frauen20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Rigistrasse: Turnen AktiveJeden Freitag: 18 bis 21.45 Uhr, HesliHalle/Semihalle, Geräteriege in 2 Gruppen20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Zumikon: Volleyball training Mixed-Mannschaft

Kirchen

Bibliothek Küsnacht

Familienzentrum Küsnacht

Politische Parteien

Turnvereine

Untere Dorfstrasse 14 | CH-8700 Küsnacht ZH

T +41 44 913 16 16 | F +41 44 913 16 17 | [email protected] | www.ggm.ch

Ihre Treuhandgesellschaft an der Goldküste.

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FrauenturnvereinKontakt: [email protected], 20 Uhr, Turnen in der DoppelturnhalleHeslibach. Senioren turnen dienstags von9.05 bis 9.50 Uhr in der linken Turnhalle Heslibach.Frauenturnverein Küsnacht-Berg Turnen in der Turnhalle Limberg, jeweilsmontags, 20 bis 21.30 Uhr. Kontakt: Ruth Isler, Präsidentin, Tel. 044 918 16 21, E-Mail: [email protected] und Fitnesstraining für Jung und Alt (Tur nen für je der mann)Unter der Leitung von Christa Schroff, ausgewieseneFitnesstrainerin und Gymnastiklehrerin sowie FrowinHuwiler als Co-Trainer, LC Küsnacht. Für Damen und Herren unter und über 50 Jahren.Donnerstags (ausserhalb der Schulferien) in derunteren Turnhalle des Schulhauses Zentrum,Rigistrasse, Küsnacht. Trainingsbeginn 18.15 Uhr.Dauer: 1 Stunde; Garderoben/Duschen stehen zurVerfügung. Unkostenbeitrag oder Jahresbeitrag beimLeichtathletikclub Küsnacht. Auskunft: ChristaSchroff, Tel. 044 910 80 03 oder Frowin Huwiler,Tel. 079 635 88 21

Kinderturnen Forchwww.tv-forch.chMädchen und Jungs ab 4 Jahren: Jeden Freitag, 17 bis 18 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Betti Dozza, 079 693 20 34.Männerturnverein Forch Aufwärmen, Beweglichkeit, Faustball in der Turn-halle Limberg, mittwochs von 20.15–21.45 Uhr. Auskunft: Ernst Hardmeier, Telefon 044 918 23 27.Turnverein Forch www.tv-forch.ch Männer (Aktive): Jeden Di und Fr, 20–22 Uhr, Turnhalle Limberg. Auskunft: Hanspeter Egli, Tel. 043 355 52 68. Frauen (Aktive): Jeden Do,20–22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Romana Egli, Tel. 043 355 52 68.Jugendriege Forchwww.tv-forch.ch Mädchen und Jungs: Jeden Freitag, 18 bis 20 Uhr,Turnhalle Limberg.Auskunft: Stefanie Kauer, 044 918 01 47.

ArtischockDer Verein für Kunstschaffende und Kunstinteres -sierte organisiert Ausstellungen, unternimmt Kunst -reisen, besucht Künstlerateliers und Kunstaustel -lungen, veranstaltet Kunst vorträge und kreativeKurse. Weitere Aus künfte: Artischock, Postfach, 8700 Küsnacht oder www.artischock-verein.chBasketballclub Küsnacht ErlenbachDer BCKE hat über 200 Mitglieder und bezweckt die Pflege und Förderung des Basketballsportes inder Region des Zürichsees. www.bcke.chBocciaclub ItschnachSpielort: Eichelackerweg. Jeden Montag undMittwoch ab 19 Uhr, Sonntag ab 9 Uhr.Präsident: Albert Sturzenegger, Seestrasse 117, 8700 Küsnacht, Telefon 079 474 94 42. [email protected]

Bürgerforum Küsnacht (BFK)Das Bürgerforum gibt seinen Mitgliedern die Möglichkeit, gemeinsam am ortspolitischen Geschehen teilzunehmen. Es setzt sich für eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Behörden, Verwaltung und Bevölkerung ein undträgt zur Pflege und Weiterentwicklung der Identitätder Gemeinde bei. www.buergerforum-kuesnacht.ch, [email protected]

Curling Club KüsnachtStart der Curlingschule jeweils Donnerstagabend ab26. Januar, 20 Uhr. Spezielle Trainings und Spiele fürKinder und Jugend liche. Der CCK eignet sich bestensfür Events mit Betreuung und Verpflegung. Kontakt:Tel. 044 910 74 38, 078 623 73 69, CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht, www.cck.ch, [email protected], www.facebook.com/cckuesnacht

Familien-Club Küsnachtwww.familienclubkuesnacht.ch16. Juni, Kinderdisco in der Sunnemetzg mitDJ «Red Marbel», 17–18.30 Uhr für die Unterstufeund 19–21 Uhr für die Mittelstufe

Professionell geführte Spielgruppen für Kinder abca. 2,5 Jahren: Weitere Auskünfte erteilt AlessandraMonnerat (Tel. 044 910 72 16) oder finden Sie unter www.familienclubkuesnacht.ch

Ludothek in der Chrottegrotte: Di, 9.15–11 Uhr, Do, 16–18 Uhr, Sa, 9.30–11.30 Uhr, Telefon währendden Öffnungszeiten 076 503 26 34. Jeden Fr 14–17 Uhr (nicht während der Schul ferien)Kinderhüeti im reformierten Kirchen gemeindehaus,untere Heslibachstrasse 5, Küsnacht. Für Verpflegungist gesorgt.

Gemeinnütziger Frauenverein Küsnachtwww.fvk.ch, [email protected] suchen immer neue Frauen, die von unseren un-zähligen, vielfältigen Angeboten Gebrauch machenund Mitglieder werden. Unser Spektrum fängt an beiLunchvortrag, Ausstellungen und Sehenswürdigkeitenbesuchen, Wanderungen, Kunstgruppe, Sprachkur-sen, Brockenstube, Deutsche- und Englische Literatur,Kino Club, Stricken, Patience und Walking und endetbei vielen neuen Kontakten. Info: Kristine Scheiwiller,Dachslerenstrasse 4, 8702 Zollikon

Har mo nie Ein tracht Küs nachtJeden Donnerstag, 20 Uhr, Probe im Singsaal der Kantonsschule Küsnacht (Seminar). Präsidentin: Martina Richliwww.harmonie-kuesnacht.ch

Ju gend mu sik un te rer rech ter Zü rich see(Jumurz)Präsident: Gass Michael, Alte Langackerstrasse 77,8704 Herrliberg, Tel. 044 915 31 42, 079 333 84 90,[email protected]. Proben des Jugendblasorchesters:Freitags im Pavillon Wiltiswacht, Küsnacht, 19.15–21.15 Uhr. Auskünfte: www.jumurz.ch [email protected]

Kammerorchester Männedorf-KüsnachtWir suchen weitere Mitstreicher (Violine, Viola, Cello). Proben jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Kellerdes katholischen Pfarreizentrums, Kirchstrasse 4, 8700 Küsnacht. Kontakt: Erika Ledergerber, Präsidentin, Telefon 044 932 44 53. Weitere Informa tionen: www.kammerorchester-mk.ch

Kulturelle Vereinigung Küsnachtwww.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch Die KVK leistet einen wichtigen Beitrag zum kultu-rellen Leben in Küsnacht. Sie veranstaltet Vorträgeund Exkursionen mit kulturgeschichtlichem Hinter-grund, betreut die Galerie im Höchhus und gewähr-leistet zusammen mit der Gemeinde den Betrieb des Ortsmuseums. Kontakt: Hortensia Ernst; [email protected]üsnachter Senioren-VereinDer 1872 gegründete Verein bezweckt, Frauen undMänner im Rentneralter zu geselligem, kamerad-schaftlichem Beisammensein zu vereinigen und diverse Veranstaltungen und Tagesausflüge zu orga-nisieren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Kontakt: Hans-Ulrich Kull, Präsident,[email protected] oder Regine Studer, Kassierin,[email protected] tur- + Vo gel schutz ver ein Küs nacht (NVVK)www. nvvk.birdlife.ch, Präsident Dieter M.S. Koenig,Obere Bühlstrasse 27, 8700 KüsnachtTel. H. +41 44 912 32 12, M +41 076 410 36 34Infos betr. def. Programmen unter nvvk.birdlife.chNaturfreunde Küsnacht/ErlenbachPräsident: Ernst Uster, Im Bindschädler 26,8703 Erlenbach, Telefon 044 915 35 35.Pfadfinder und PfadfinderinnenPfadi Wulp – Küsnacht/ErlenbachAktivitäten jeweils am Samstagnachmittag.Abteilungsleiter David Helm v/o Banjo,Alte Landstr. 82, 8700 Küsnacht. Infos: www.wulp.ch, [email protected] GoldbachMit seinen attraktiven Aktivitäten bringt der 1988gegründete Verein die Bewohner des Quartiers Goldbach miteinander in Kontakt. Advents-Fenster,Quartierfest, Sommerbrunchwww.qv-goldbach.ch oder [email protected] Küsnachtwww.samariter-kuesnacht.che-learning-Nothelfer-Kurs, Theorieteil aufwww.samariter.ch und mit dem Zertifikat einen verkürzten Nothilfekurs besuchen. Arbeitsübungen(in der Regel um 20 Uhr in der Kantonsschule Küs-nacht, neuer Haupttrakt): Infos/Kurs-Anmeldungen/E-Mail unter www.samariter-kuesnacht.chSchachklub Küsnacht Das Vereins- und Spiellokal des Schachklubs Küs-nacht (SKK) befindet sich im Unterrichtszimmer K0.4 im Parterre des Neubaus der KantonsschuleKüsnacht, Dorfstrasse 30. Klubmitglieder und Inte-ressierte, die jederzeit und unverbindlich herzlichwillkommen sind, treffen sich jeweils am Dienstag-abend um 19.30 Uhr vor dem Eingang.Präsident SKK: Heinz Bussmann, Rellikonstrasse 9,8124 Maur, 079 410 98 53, [email protected] für Senioren (SfS)Küsnacht/Erlenbach/ZumikonArbeitsgemeinschaft von aktiven Seniorinnen undSenioren mit dem Ziel, älteren Einwohnern und Behinderten von Küsnacht, Erlenbach und Zumikonmit Dienstleistungen verschiedenster Art zu [email protected]. Kon takt: Se nio ren fürSe nio ren, PF, 8700 Küs nacht, oder Ver mitt lungs stel le,Te l. 044 912 08 13 (Mo bis Fr, 9 bis 11 Uhr). www.se nio ren fu er se nio ren.chin fo@se nio ren fu er se nio ren.ch

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr,Wasserymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. Jeden Dienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik undPilates für Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info: Beatrice Staub,Telefon 044 940 72 10.

SLRG Sektion KüsnachtAbwechslungsreiches Schwimmtraining für Breiten-sportler und ehrgeizige Schwimmer jeden Montag,20 Uhr, Schwimmhalle Heslibach, im Sommer 19.15 Uhr Strandbad. Schwimmtraining und Rettungstechniken für 15- bis 100-Jährige. Jugendgruppen ab 10 Jahren früher am Abend.Kontakt: www.slrgku.ch oder [email protected]

Tagesfamilienverein KüsnachtDer Tagesfamilienverein vermittelt Tagesbetreuungs-plätze an Eltern, die ihr Kind ausserfamiliär betreuen lassen. Der Tagesfamilienverein sucht weitere Mütter (und Väter), die sich tageweise alsTageseltern zur Verfügung stellen. Die Tageselternsind versichert und werden fachlich unterstützt.Infos bei Manuela Schumacher, Tel. 044 910 04 29.

Theaterverein «Die Kulisse» Küsnachtwww.kulisse.ch Träger des Küsnachter Kulturpreises, jährliche Auf-führung eines Theaterstückes im Frühjahr sowie eineProduktion an der jährlichen Generalversammlungim Herbst. Immer wieder kleinere Engagement derSchauspielgruppe innerhalb der Gemeinde Küsnachtzu verschiedenen Themen oder Anlässen. Wir spielenin hochdeutscher Sprache. [email protected].

Velo-Club Küsnacht www.vck.chAktuelles, Touren und mehr auf der VCK-Homepageunter «Mitteilungen». Neumitglieder undSchnupperfahrerInnen sind herzlich willkommen!

Verein der Gartenfreunde KüsnachtEin Hobby, das viele Aspekte miteinander verbindet,jederzeit gartenfrisches Gemüse auf dem Teller undkörperliche Betätigung. Auch das Gesellige kommtin unseren Schrebergärten, Allmend und Eichelacker,nicht zu kurz. Auskunft bei der Präsidentin: Denise Pauli, Sonnenrain 35, Küsnacht, Tel. 044 912 00 46. Vize-Präsidentin und zuständigfür Gartenanmeldungen: Lisbeth Blöchlinger,Obere Bühlstrasse 13, Küsnacht, Tel. 044 910 91 05.

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr, Wasser ymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. JedenDienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik und Pilatesfür Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info:Beatrice Staub, Telefon 044 940 72 10.

Verschönerungsverein Küsnachtwww.vv-k.ch Kontakt: Andreas Fischer, Präsident,Telefon 044 910 69 26; [email protected]

Wohnliches Küsnacht (WOK)www.wohnlicheskuesnacht.ch

Wir sind kontaktfreudige, kulturinteressierte Küsnachterinnen und Küsnachter und ermöglichen persönliche Begegnungen, unterhaltende Gesprächeund bildende Diskussionen in einer anregenden Atmosphäre.

Vereine

8700 Küsnacht 044 910 04 04 www.apotheke-hotz.ch

Apotheke HotzDrogerie- und Sanitätsabteilung

Wundversorgung.P r o f e s s i o n e l l e

Ve rs o r g u n g vo nk l e i n e n Wu n d e n

i n d e r A p o t h e ke H o t z .C HF 10-20 exkl .Mat er ia l

Gesunde Zähne, ein Leben lang

Alte Landstrasse 1478700 Küsnacht 044 910 07 56www.aufenanger.ch

ZahnarztpraxisDr. med. dent.Judith Aufenanger

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Aktuell: erste Freiland-Salate,knackige Äpfel, schöne Pfingstrosen.

Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr 9–11.30/14–18 UhrSa 9–12 Uhr Di und Do geschlossen

Im Dörfli 8700 Küsnacht T/F 044 912 09 79www.grimm-obst.ch

Rosa dei VentiRistorante / Pizzeria

Familie AsllaniBahnhofstrasse 2, 8700 KüsnachtT 044 752 08 93, F 044 752 08 94

Öffnungszeiten:Montag 10.30 bis 22 UhrDienstag bis Freitag 10.30 bis 23.30 Uhr Samstag 11 bis 22 UhrSonntag geschlossen

Ristorante/Pizzeriamit Holzofen

Auch alsPulver

erhältlich

Dorfstrasse 7, 8700 KüsnachtTel. 044 910 00 77www.drogerie-kuesnacht.ch

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Magdalena Martullo-BlocherNationalrätin, SVP Schweiz

MarcWachter Präsident Junge SVP Kt. ZürichSonntag, 11. Juni 2017, ab 10 Uhr

auf dem Bauernhof der Familie MüllerBunzenhalden 17, 8127 Forch (Hauptstrasse Forch–Herrliberg)

Musikalische Unterhaltung: Willi Valottis Wyber kappelle mit Jodel-einlagen von Nadja Räss

Spielplatz für Kinder vorhanden!

SVP Küsnacht

CHROTTEGROTTE KÜSNACHTVorlesung von

MATTHIAS ACKERETMittwoch 17. Mai – Beginn 20.00h – Eintritt frei

Veranstalter: Büro Rene Wider