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Der Gemeinderat hat das Budget und den Steuerfuss für das Jahr 2019 zuhanden der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2018 verabschiedet. Das erste Budget der Mitte 2018 ge- bildeten Einheitsgemeinde sieht bei einem Aufwand von 234.9 Mio. Franken und einem Ertrag von 235.8 Mio. Fran- ken ein leicht positives Ergebnis von 0.9 Millionen Franken vor. Der Steuerfuss wird unverändert mit 77% beantragt. Das Budget berücksichtigt die Organisationsstruktur und Aufgaben- verteilung der per 1. Juli 2018 gebildeten Einheitsgemeinde. Ebenfalls per 1. Ja- nuar 2019 wird das Harmonisierte Rech- nungslegungsmodell 2 (HRM2) umge- setzt. Bei den Steuererträgen wird auf- grund der sich im laufenden Jahr ab- zeichnenden Mehrerträge ein Anstieg um 13.6 Mio. Franken (+8.54%) budge- tiert. Die Finanzausgleichsabgabe steigt von 84.6 Mio. Franken auf 100.0 Mio. Franken, was auf die erwarteten höhe- ren Steuererträge und eine geänderte Verbuchungsmethode zurückzuführen ist: Neu wird der Finanzausgleich perio- dengleich verbucht, was zu weniger Ergebnisschwankungen führen wird. Durch die Umstellung auf HRM2 reduzieren sich die Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen von 17.9 Mio. Franken auf 15.3 Mio. Franken. Mehrerträge resultieren beim Mietzins- ertrag der Liegenschaften (+0.8 Mio. Franken) und durch die Ergebnisver- besserung der Alters- und Gesundheits- zentren (+0.3 Mio.). Der neue gesetzliche Beitrag an den Bahninfrastrukturfonds des Bundes führt zu Mehrausgaben von 0.4 Mio. Franken. Beim Asylwesen steigt der Auf- wand von 0.14 Mio. Franken auf 0.56 Mio. Franken aufgrund der Teilrevision des Sozialhilfegesetzes per 1. Juli 2018: Mit dieser werden vorläufig aufgenom- mene Ausländer nicht mehr durch die gesetzliche wirtschaftliche Hilfe unter- stützt. Zudem werden der Gemeinde die Integrationskosten sowie die Gesund- heitskosten nicht mehr vergütet und nach sieben Aufenthaltsjahren gehen neu sämtliche Kosten zulasten der Gemeinde. Die Ausgaben für die Pro- gramme Energie 2019–2021 (+0.3 Mio. Franken) sowie Grünraum (+0.1 Mio. Franken) werden aufgrund der neuen Rechnungslegung der Erfolgsrechnung und nicht wie bisher der Investitions- rechnung belastet. Effektive Mehr- kosten entstehen dadurch keine. Der Nettoaufwand für die schulergän- zenden Angebote steigt um 0.6 Mio. Franken auf 2.6 Mio. Franken. Die Auf- wendungen für die Schulliegenschaften erhöhen sich ebenfalls um 0.7 Mio. Fran- ken (exkl. Abschreibungsaufwand), was hauptsächlich durch die Betriebskosten für den Neubau der Schulanlage Gold- bach sowie entfallende Mieterträge be- gründet ist. Die Investitionen im Verwaltungs- vermögen von 28.5 Mio. Franken sind bei einer Selbstfinanzierung (Cashflow) von 17 Mio. Franken mit einem Selbst- finanzierungsgrad von 60% abgedeckt. Für den steuerfinanzierten Haushalt liegt der Selbstfinanzierungsgrad bei 71% (Nettoinvestitionen 20.2 Mio., Selbstfinanzierung 14.3 Mio. Franken). Im Grundeigentum Finanzvermögen sind Investitionen von 0.2 Mio. Franken vorgesehen. Im Finanz- und Aufgabenplan 2018– 2022 sind für den steuerfinanzierten Haushalt Nettoinvestitionen im Ver- waltungsvermögen von 113 Mio. Franken vorgesehen. Die Selbstfinanzierung (Cashflow) beträgt 102 Mio. Franken (Selbstfinanzierungsgrad 89%). Dadurch erhöht sich die Nettoschuld um 12 Mio. Franken auf etwa 116 Mio. Franken Ende 2022. Das zweckfreie Eigenkapital wird etwa 154 Mio. Franken betragen. GEWERBEVEREIN KÜSNACHT www.gv-kuesnacht.ch KÜSNACHTER Dor fp ost Monatszeitung des gv-kuesnacht.ch Nr. 353/10. Oktober 2018 Inside Seite 3 Küsnachter und ihre Unternehmensnachfolger Seite 5 Rückschau: Klassikfestival Küsnacht mit Astrid und Sonja Leutwyler Seite 6 Den Wald hautnah erlebt Seite 10 Die Seeretter auf grosser Fahrt Seite 11 «Der Schönschreiber» Lesung und Prämierung Seite 12 Alfred Bodenheimer liest im «Wolf» Seite 14 und 15 Kirchen- und Vereinsnachrichten Fortsetzung auf Seite 3 www.parkettpflegeag.ch Alles andere ist ober- flächlich. Parkettpflege Zürichsee Finanzvorstand Martin Schneider ist mit seinem ersten Budget zufrieden. Editorial Küsnachter Budget mit Ertragsüberschuss und unverändertem Steuerfuss

K Ü S N A C H T E R Dorfpost Küsnachter und ihre ... · Stahlbau, Verglasungen, Brandschutztüren und -abschlüsse, antike Geländer- und Torrestaurationen. Wir zeichnen uns durch

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Page 1: K Ü S N A C H T E R Dorfpost Küsnachter und ihre ... · Stahlbau, Verglasungen, Brandschutztüren und -abschlüsse, antike Geländer- und Torrestaurationen. Wir zeichnen uns durch

Der Gemeinderat hat das Budgetund den Steuerfuss für das Jahr 2019 zuhanden der Gemeindeversammlungvom 3. Dezember 2018 verabschiedet.Das erste Budget der Mitte 2018 ge -bildeten Einheitsgemeinde sieht beieinem Aufwand von 234.9 Mio. Frankenund einem Ertrag von 235.8 Mio. Fran-ken ein leicht positives Ergebnis von 0.9Millionen Franken vor. Der Steuerfusswird unverändert mit 77% beantragt.

Das Budget berücksichtigt die Organisationsstruktur und Aufgaben-verteilung der per 1. Juli 2018 gebildetenEinheitsgemeinde. Ebenfalls per 1. Ja-nuar 2019wird das Harmonisierte Rech-nungslegungsmodell 2 (HRM2) umge-setzt.

Bei den Steuererträgen wird auf-grund der sich im laufenden Jahr ab-zeichnenden Mehrerträge ein Anstiegum 13.6 Mio. Franken (+8.54%) budge-tiert. Die Finanzausgleichsabgabe steigtvon 84.6 Mio. Franken auf 100.0 Mio.Franken, was auf die erwarteten höhe-ren Steuererträge und eine geänderteVerbuchungsmethode zurückzuführenist: Neu wird der Finanzausgleich perio -dengleich verbucht, was zu weniger Ergebnisschwankungen führen wird.

Durch die Umstellung auf HRM2 reduzieren sich die Abschreibungen aufdem Verwaltungsvermögen von 17.9Mio. Franken auf 15.3 Mio. Franken.Mehrerträge resultieren beim Mietzins-ertrag der Liegenschaften (+0.8 Mio.Franken) und durch die Ergebnisver -besserung der Alters- und Gesundheits -zentren (+0.3 Mio.).

Der neue gesetzliche Beitrag an denBahninfrastrukturfonds des Bundesführt zu Mehrausgaben von 0.4 Mio.Franken. Beim Asylwesen steigt der Auf-wand von 0.14 Mio. Franken auf 0.56Mio. Franken aufgrund der Teilrevisiondes Sozialhilfegesetzes per 1. Juli 2018:Mit dieser werden vorläufig aufgenom-mene Ausländer nicht mehr durch diegesetzliche wirtschaftliche Hilfe unter-stützt. Zudem werden der Gemeinde dieIntegrationskosten sowie die Gesund-heitskosten nicht mehr vergütet undnach sieben Aufenthaltsjahren gehenneu sämtliche Kosten zulasten der Gemeinde. Die Ausgaben für die Pro-gramme Energie 2019–2021 (+0.3 Mio.Franken) sowie Grünraum (+0.1 Mio.Franken) werden aufgrund der neuenRechnungslegung der Erfolgsrechnungund nicht wie bisher der Investitions-rechnung belastet. Effektive Mehr -kosten entstehen dadurch keine. DerNettoaufwand für die schulergän -zenden Angebote steigt um 0.6 Mio.Franken auf 2.6 Mio. Franken. Die Auf-wendungen für die Schulliegenschaftenerhöhen sich ebenfalls um 0.7Mio. Fran-ken (exkl. Abschreibungsaufwand), washauptsächlich durch die Betriebskosten

für den Neubau der Schulanlage Gold-bach sowie entfallende Mieterträge be-gründet ist.

Die Investitionen im Verwaltungs-vermögen von 28.5 Mio. Franken sindbei einer Selbstfinanzierung (Cashflow)von 17 Mio. Franken mit einem Selbst -finanzierungsgrad von 60% abgedeckt.Für den steuerfinanzierten Haushaltliegt der Selbstfinanzierungsgrad bei71% (Nettoinvestitionen 20.2 Mio.,Selbstfinanzierung 14.3 Mio. Franken).Im Grundeigentum Finanzvermögensind Investitionen von 0.2 Mio. Frankenvorgesehen.

Im Finanz- und Aufgabenplan 2018–2022 sind für den steuerfinanziertenHaushalt Nettoinvestitionen im Ver -waltungsvermögen von 113Mio. Frankenvorgesehen. Die Selbstfinanzierung(Cashflow) beträgt 102 Mio. Franken(Selbstfinanzierungsgrad 89%). Dadurcherhöht sich die Nettoschuld um 12 Mio.Franken auf etwa 116 Mio. Franken Ende2022. Das zweckfreie Eigenkapital wirdetwa 154 Mio. Franken betragen.

GEWERBEVEREINKÜSNACHTwww.gv-kuesnacht.ch

K Ü S N A C H T E R

DorfpostNr. 243 / 19. August 2009 Monatszeitung des gv-kuesnacht.chNr. 353/10. Oktober 2018

InsideSeite 3Küsnachter und ihre Unternehmensnachfolger

Seite 5Rückschau: Klassikfestival Küsnachtmit Astrid und Sonja Leutwyler

Seite 6Den Wald hautnah erlebt

Seite 10Die Seeretter auf grosser Fahrt

Seite 11«Der Schönschreiber» Lesung und Prämierung

Seite 12Alfred Bodenheimer liest im «Wolf»

Seite 14 und 15Kirchen- und Vereinsnachrichten

Fortsetzung auf Seite 3

www.parkettpflegeag.ch

Alles andere ist ober- flächlich.

Parkettpflege Zürichsee

Finanzvorstand Martin Schneider ist mitseinem ersten Budget zufrieden.

Editorial

Küsnachter Budget mit Ertragsüberschussund unverändertem Steuerfuss

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ImpressumMonatszeitung des Gewerbevereins KüsnachtHerausgeber:Gewerbeverein Küsnacht, Martin Schneider, PräsidentKoordination:Gewerbeverein Sekretariat, Postfach, 8700 Küsnacht Redaktion: Regula Wegmann (rew), [email protected]: ms medium satz+druck gmbh, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht, www.mediumsatz.chDruck:Tagblatt Print, NZZ Media Services AG, Im Feld 6, 9015 St. GallenInserate:Martin Traber, Tel. 044 928 56 09, Fax 044 928 56 00, [email protected] Dorfpost wird durch die Post in alle Haushaltungen der Gemeinde Küsnacht verteilt.

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Als Vorsteher Finanzen bin ich zu-frieden mit meinem ersten Voranschlag:Wir können ein gutes Budget präsen -tieren. Die Aufwandsteigerungen sindentweder durch externe Faktoren ver -ursacht oder gut begründet. Die finan-zielle Ausgangslage ist solide und wirkönnen unsere finanzpolitischen Zieleeinhalten, obwohl in der Planung für

die kommenden Jahre wiederum sehrgrosse Investi tionsvorhaben berücksich-tigt sind.

Die Weisung und das detaillierteBudget 2019 sowie der Finanz- und Auf-gabenplan 2018–2022 werden etwa Anfang November 2018 publiziert(www.kuesnacht.ch/finanzverwaltung).

Ergänzende Auskünfte erteilt: Martin Schneider, Vorsteher Finanzen,[email protected]

Dorfpost 353/10. Oktober 2018 • www.gv-kuesnacht.ch 3

Fortsetzung von Seite 1

Sport Birrer: zwei Mitarbeitende

Yves Birrer übernahm das Sportge-schäft von seinem Onkel Bruno Birrer.Sport habe er immer schon gern ge-macht, sagt Yves und zeigt auf die vielenverschiedenen Sportschuhe und Equip-ment in seinem Laden.

Sein Onkel Bruno, der braunge-brannt sein Rentenleben geniesst, erin-nert sich an seine Anfänge: «1980machte ich 90 Prozent des Umsatzesmit Eishockey-Ausrüstung.» Heute sindes ON-Shoes, Indoors- und Outdoors-Sportarten, die ziehen. Ansonsten hatsich seit der Übernahme 2013 nicht vielverändert. Im 300-jährigen denkmalge-schützten Haus, wo das Sport geschäftseit 38 Jahren einquartiert ist, hat manimmer noch dieselbe Philosophie wiedamals: mit viel Fachwissen und Freudedie Kunden zu beraten. Klar, mittler-weile hat auch hier die DigitalisierungEinzug gehalten.

Dass Yves das Geschäft einmal über-nehmen wird, war alles andere als klar,als er im Jahre 1999 seine Lehre alsMaler abschloss. «Eigentlich wollte ichImmobilienmakler werden», so Yves.Nachdem er das Handelsdiplom gemachthatte, kam unverhofft die Möglichkeit,bei seinem Onkel zu arbeiten. Brunowusste schon früh, dass Yves sein Nach-

folgekandidat werden wird und bauteihn dementsprechend auf. «Ich freutemich riesig auf die Pensionierung undwollte alles vorher geregelt haben.» Dasfunktionierte so gut, dass er am Stichtagkeinen Fuss mehr ins Geschäft setzenmusste. Yves hatte den Laden im Griff,aber auch viele Schulden: Denn andersals bei einer Nachfolge von den Elternzu den Kindern, kaufte er Bruno den Shopab. Kundenstamm, Inventar, Marke: Dashat seinen Wert. «Aber es hat sich totalgelohnt», finden beide unisono. Brunokommt ganz selten noch aushelfen undfreut sich über die rege Kundschaft, dieein und ausgeht, obwohl der Detail -handel natürlich schwieriger gewordenist. Yves macht sich aber keine grossenSorgen: Bei uns einzukaufen, ist ein Er-lebnis und das schätzen die Kunden.

Cajochen Treuhand undSteuerrechtspraxis mit vier Mitarbeitenden

Vater und Geschäftsinhaber Nor-bert Cajochen und sein Sohn Christopharbeiten Seite an Seite und sind mittenin der Planung der Nachfolge. Dass seinSohn in die Fussstapfen seines Vaterstreten wird, war lange aber nicht klar.

Küsnachter und ihreUnternehmensnachfolgerIn der Schweiz dürften 70’000 bis 80’000 KMU mit über 400’000Arbeitsplätzen bis 2021 an die nächste Generation weitergegebenwerden, so steht es in einer Studie der Credit Suisse. Auch viele Küsnachter KMU müssen sich der Frage stellen «Who’s next?», andere haben ihr Unternehmen bereits erfolgreich ihrem Nachfolgern übergeben. Küsnachter Firmen im Fokus.

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31. Oktober.

Sportlicher Generationenwechsel vom Onkel zum Neffe: Vor zehn Jahren übernahmYves Birrer das Geschäft von Bruno Birrer.

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Budget 2019 / Übersicht

Beträge in Millionen Franken

Budget2019

Budget2018

Rechnung 2017

Erfolgsrechnung

Aufwand -234.9 -221.1 -217.5Ertrag 235.8 224.3 229.8Ergebnis 0.9 3.2 12.3

Selbstfinanzierung (Cashflow / Cashdrain) 17.1 20.3 28.5

Steuerertrag 173.0 159.4 166.0Ordentliche Steuern Rechnungsjahr 131.4 120.6 120.6Ordentliche Steuern Vorjahre 27.3 27.4 29.5Grundstückgewinnsteuern 15.5 15.5 12.7übrige Steuern / Steuerausscheidungen -1.2 -0.6 -0.8

Beitrag an den Finanzausgleich 100.0 84.6 84.0

Investitionsrechnung

Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 28.5 28.6 25.8Selbstfinanzierungsgrad Nettoinvestitionen VV 60% 71% 110%Nettoinvestitionen Finanzvermögen 0.2 0.6 7.3

Bilanz 1)

Zweckfreies Eigenkapital 152.7 239.4Nettovermögen -135.3 89.2Nettovermögen pro Einwohner (in CHF) -9'426 6'257Nettovermögen nur Steuerhaushalt -108.8 104.2

1) Bilanzwerte verändern sich durch Einführung neue Rechnungslegung HRM2 erheblich

Fortsetzung auf Seite 4

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Dorfpost 353/10. Oktober 2018 • www.gv-kuesnacht.ch4

Nach der TV-Elektriker-Lehre holteChristoph die BMS nach, um Elektro-technik zu studieren. Nach zwei JahrenStudium war aber Schluss. Der Vatersagt grossmütig: «Es hatte nicht sollensein». Durch einen Kumpel verschlug esden Sohnemann in eine Bank, wo ersechs Jahre arbeitete. Immer mehr nä-herte er sich dank den richtigen Ausbil-dungen der Branche seines Vaters, ohneaber Ambitionen auf die Übernahmedes Treuhandbüros zu hegen. «Ich wardamals viel unterwegs, gerne am Rei-sen», sagt er. Aber einmal Reinschnup-pern in den Betrieb des Vaters, das fander okay. Mittlerweile arbeiten die beidenschon seit fünf Jahren zusammen. Nor-bert Cajochen sagt dazu: «Wir habenunsere Kinder nie gedrängt, höchstensVorschläge und Unterstützung angebo-

ten.» Offenbar in diesem Fall die richtigeTaktik. Seine Tochter war nie interessiertam Geschäft und macht heute GraphicDesign. Der 65-jährige Inhaber und sein37-jähriger Nachfolger stehen aber nocham Anfang der Übernahme. «Wir redenzuhause oder im Büro viel darüber. Ichbin sehr offen, was die Zukunft anbe-langt. Christoph muss noch gewisseAusbildungen machen und ich machemeinen Job nach wie vor sehr gern»,sagt Cajochen Senior zum Ablauf. Ge-plant ist, einen Partner zu suchen, mitdem Christoph das Geschäft überneh-men kann. Wird Norbert loslassen kön-nen? «Meine Frau würde sich darüberfreuen», schmunzelt er. Christoph fügtan: «Er wird die graue Eminenz desBüros», worauf der Vater ebenfallsschmunzelnd meint: «Ich hoffe, mein Sohn gibt mir dann wenigstens noch die

Aufgaben, die sonst niemand machenmöchte.» Bis es aber so weit ist, werdennoch einige Jahre verstreichen, in denender junge Cajochen vieles von seinemVater lernen muss und die Kunden treffen wird. Diese Phase wollen beide nützen, bevor es um die konkreteNachfolge regelung geht.

Optiker Gottheil mit fünf Mitarbeitenden

Vor elf Jahren kam Andreas Eugsteraus der Meisterschule vom Engadin zurück, um das Geschäft seines ehema-ligen Arbeitgebers in Küsnacht zu über-nehmen. Andreas Eugster erinnert sich:«Nach meiner Lehre in Zumikon begannich bei Pierre Gottheil als Optiker zu arbeiten. Dann, zwei Jahre später reisteich für einen Sprachaufenthalt ein Jahrnach Kanada. Zurück in der Schweiz, ver-mittelte mir Herr Gottheil eine Optiker-stelle in Scuol.» Andreas Eugsterspienzelte aber schon immer auf denPlatz von Pierre Gottheil, der schon früheinen geeigneten Nachfolger suchte.Eugster bildete sich weiter, machte die

BMS und die Meisterschule und fühltesich dann reif genug, um Pierre Gottheilmit seiner Idee zu konfrontieren. Dieserwar interessiert, es gab aber noch einMit bewerber. Schlussendlich entschiedsich Gottheil für Eugster. Ein Glücksgriff,schliesslich war Andreas Eugster im Geschäft geschätzt und im Dorf keinUnbekannter. Man einigte sich schnellund nahm für die Formalitäten einenTreuhänder und Rechtsanwalt zur Seite.Fünf Jahre dauerte die Übergangsphase.Genügend Zeit also, um die Philosophiezu vermitteln, Geschäftsabläufe- undstrategie zu verinnerlichen, Kunden ken-nenzulernen und einen sauberen Über-gang zu machen. Trotz dieser langenZeit war es beiden wichtig, alle Abma-chungen formell festzuhalten. «Das istvielleicht der grosse Unterschied zurNachfolgeregelung zwischen Eltern undderen Kindern», sagt Eugster. Und danngibt es noch was: Der GeschäftsnameAugenoptik Gottheil. «Da werde ich oftangesprochen, weshalb ich den nichtändere», sagt Eugster. «Er gefällt mireinfach und er zeugt von Tradition», dieEugster immer noch mit grosser Freudeweiterführt. rew

Cyril Göldi, Treuhänder ggm+partner, Dienstleisterobmann GV Küsnacht, Präsident «House of Generation»

Was für Aufgaben hat euer Verein «House of Generation»?«House of Generation» ist ein Verein mit gegen 30 Mitgliedern. Sie rekrutierensich aus verschiedenen beruflichen Bereichen der Wirtschaft und haben eine lei-tende Stelle oder ein VR-Mandat im Familienunternehmen inne. Im Vordergrundsteht im House of Generation die Thematik des Generationenwechsel im Famili-enunternehmen. Nebst dem persönlichen Austausch im Rahmen von Lunches,finden Besichtigungen in Familienunternehmen oder auch externe Referatezum Thema Nachfolge statt.

Seit ein paar Jahren ist die Nachfolgeregelung in der Schweiz ein Riesenthema,wieso?Die Unternehmensnachfolge ist in den letzten Jahren deutlich komplexer ge-worden. Steuerliche und rechtliche Aspekte werden oft zu spät erkannt, deshalbist es wichtig, die Nachfolge frühzeitig, das heisst etwa drei bis fünf Jahre vor einer beabsichtigten Übergabe, in die Wege zu leiten. Natürlich ist hier auch dieUnternehmensform von grosser Bedeutung. Insbesondere Treuhänder haben Ihre Kunden schon seit Jahrzehnten auf diesem Weg begleitet, zumal sie meis-tens über Buchhaltungs- oder Steuerthemen mit einem Unternehmer oder einem Unternehmen in Kontakt stehen.

Wie und wo findet man einen Nachfolger? In den meisten Fällen wird die Nachfolge über einen «Verkauf an Externe» gere-gelt. Ein bereits kleinerer Anteil stellen die «Übergaben an Mitarbeiter» dar, sog.Management Buyout, und leider ein immer kleinerer Anteil wird über die «Familiennachfolge» geregelt. In unserem «House of Generation» steht einzigund allein die Familiennachfolge im Fokus.

Gibt es Unterschiede zwischen «blutsverwandter» Nachfolge und einem Nach-folger, der nicht verwandt ist? In aller Regel bekommen Nachfolger aus der Familie schon zu «Kindsbeinen»mit, was es heisst, in einem Familienunternehmen aktiv zu sein. In den meistenFällen wird in der Praxis aufgrund der Familienkonstellation ein bedeutenderEinschlag auf dem Übernahmepreis gemacht.

Was muss man beachten, dass eine Nachfolge glückt? Als Treuhänder empfehle ich eine neutrale Drittpartei, die den Verkauf mit -begleitet, Bewertungsgutachten, Due-Diligence-Prüfungen sowie Vertragsent -würfe erstellt, zu beauftragen.

Warum scheitern viele auch? Die meisten Nachfolgen scheitern wohl an den divergierenden Vorstellungen bezüglich Kaufpreis und zeitlicher Abwicklung.

Vater Norbert Cajochen hat sich im selben Alter wie sein Sohn Christoph heute ist,selbständig gemacht.

Hat seine Entscheidung zur Übernahme noch nie bereut: Andreas Eugster vor seinemGeschäft Augenoptik Gottheil.

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Warum hatte bereits die zweite Aus-gabe des Klassikfestivals Küsnacht so vielErfolg?

Astrid Leutwyler: Bestechend ist dieeinzigartige Atmosphäre am Klassik -festival Küsnacht. Professionell, familiär,und zudem mit dem nötigen Glanz. Ineiner lockeren und ungezwungener,aber dennoch stilvollen Atmosphärekann sich der Festivalbesucher von denKlängen der klassischen Musik begeis-tern lassen. Es ist uns ein besonderesAnliegen, veraltete Konzertrituale derklassischen Musik aufzubrechen undneue Formate für ein gemischtes Publi-kum zu schaffen.

Sonja Leutwyler: Das Konzept ist füruns vollends aufgegangen. Die Konzertewaren alle ausverkauft, die Konzert -

besucher begeistert und die Künstler freuten sich, vor so einem speziellen,herzlichen Konzertpublikum auftretenzu dürfen. Die meisten Veranstaltungenwaren zwei Tage vor dem Festival be-reits ausverkauft, dennoch gab es dieMöglichkeit für kurz entschlossene Besucherinnen und Besucher. Wir habenniemanden zurückgewiesen.

Auch die Kleinen kamen nicht zu kurz,richtig?

S.L.: Das Kinderprogramm habenwir in diesem Jahr etwas erweitert. DieNachfragen für Kinder von 3 bis 6 Jahrenwar enorm. Wir sind der Meinung, dassman nicht früh genug mit Musik in jeg-licher Form anfangen kann und freuenuns natürlich über das Interesse.

Wie geht’s weiter?A.L.: Die Zukunft des Klassikfestival

Küsnacht ist bis im Jahr 2020 definitivgesichert. Mit unserer HauptsponsorinZürcher Kantonalbank und dessen Filialleiter pflegen wir eine sehr gute Zusammenarbeit. Natürlich wäre dasKlassikfestival Küsnacht nicht ohne un-sere Sponsoren und Partner durchführ-bar. Die Suche nach Unterstützern ist füruns die zeitaufwendigste Arbeit für dasKlassikfestival Küsnacht. Es ist span-nend die verschiedenen Institutionenkennen zu lernen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Besonders freuenwir uns immer über Sponsoren, die vonsich aus auf uns zukommen.

Gab es Pannen?A.L.: Schockiert hat uns eigentlich

sehr wenig... natürlich gibt es immerkleinere Pannen, die uns hinterherschmunzeln lassen. Zum Lachen habenuns die vielen lieben Kinder gebracht,die sich für die Konzert besondershübsch gemacht haben. Prinzessinnen-kronen, Zauberstäbe, Glitzerpferde undvieles mehr haben wir im Saal funkelnsehen.

S.L.: Die viele Arbeit für das Klassik-festival Küsnacht hat sich bezahlt ge-macht. Es war ein sehr bereicherndes,herzliches und berührendes Wochen-ende für uns. Regula Wegmann

Rückschau: Klassikfestival Küsnachtmit Astrid und Sonja LeutwylerDas Klassikfestival Küsnacht 2018 war ein grosser Erfolg und hatdas vergangene Festival im 2017 qualitativ noch einmal überboten.Stars wie Maurice Steger, Julia Jentsch und Daniel Rohr sind der Einladung der zwei Initiantinnen Astrid und Sonja Leutwyler nachKüsnacht gefolgt, was die beiden Schwestern sehr gefreut hatte.Die Dorfpost traf die beiden für eine Rückschau.

Sonja Leutwyler, Julia Jentsch, Astrid Leutwyler, Daniel Rohr, Benjamin Engeli in concerto (v.l.n.r.).

Die Erzählerin in «Die neugierige kleineHexe» Renata Blum begeisterte dasjunge Publikum. Helmut Wiegiehser alias Leandro Bellini (Klavier und Zauberei). Fotos: Thomas Entzeroth

Sebastian Wienand, Astrid und Sonja Leutwyler und Maurice Steger: Keine Pannen undvolle Säle – das Klassikfestival Küsnacht war auch 2018 ein grosser Erfolg (v.l.n.r.).

Festlich gekleidet waren auch die Kleinsten: Am Familienkonzert «Der Josa mit derZauberfiedel» von Janosch sah man Prinzessinnen und Prinzen im Publikum.

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Die beiden Waldtage des Wald-verbandes Küsnacht-Erlenbachvom 14. und 15. Septemberwaren ein voller Erfolg. Über500 Besuchern wurde einen Einblick in den Wald und seineNutzer gewährt.

Freitag, der SchülertagRund 260 Kinder der Primarschulen

von Erlenbach und Küsnacht besuchtenam Freitag den Waldtag auf der Pfadi-wiese in Küsnacht. An zehn Posten er-

fuhren die Kinder Wissenswertes überdie Waldbewirtschaftung, die Forstbe-rufe, über die Pilze, die Vögel in Flur undWald und über das Wild, welches unsereWälder bewohnt. Höhepunkt war derEinsatz von Pamina, ein HannoverscherSchweisshund (Blut von Wildtieren be-zeichnet der Jäger in seiner Fachspracheals Schweiss), welcher einer vorher aus-gelegten Fährte folgte und das verletzteTier – markiert durch ein Stück Rehfell –auffinden konnte. Ein Wettbewerb zumThema Wald rundete den Schülertag ab.Die Verpflegung im Feld – es wurdenHotdogs gereicht – traf den Geschmackder Kinder.

Der sonnenreiche Samstag

Der Samstag zeigte sich wetter -mässig von seiner besten Seite. Die Organisatoren waren sehr erfreut darü-ber, war doch bei der letzten Durch -führung des Waldtages im Jahre 2012der Samstag verregnet. Ähnlich demFreitagprogramm wurde an zwölfStandorten Wissenswertes für Kleinund Gross vermittelt. Zusätzlich erklär-ten Ange hörige des Hundeclub Wulp,wie man mit Hunden im Wald umgehtund der Holzkünstler André Becchio aus Zumikon zeigte sein vielfältiges Können.Natürlich durften die Bienen – übrigensauch Waldbewohner – nicht fehlen.Imker Walter Graf aus Uetikon infor-mierte über das hochinteressante Lebender Bienenvölker. Hans-Peter Neukom,Pilzkontrolleur von Küsnacht, zeigte anhand einer breiten Auswahl von Pilzen auf, welche essbar sind. Andy

Den Wald hautnah erlebt

Beim Anhänger mit den ausgestopften Tieren konnten die Kinder alles über die Wild-tiere erfahren.

Achtung nicht nachahmen! Holzfällen ist gefährlich. Hier zwei Profis am Werk.Ein Schweisshund in Aktion. Als «Schweiss» bezeichnet man das Blut des geschossenenWilds.

Eine nach wie vor effiziente Methode, um Baumstämme schonend aus dem Wald zu transportieren.

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Fischer und seine Helfer vom Verschö-nerungsverein verrieten, wo sich dieschönsten Flecken Küsnachts befindenund offerierten natürlich belasseneÄpfel.

Aufklärungsarbeitmit ausgestopften Tieren

Bei so viel Tumult im Wald, nahmendie grossen Waldtiere wie Rehe und Hirsche natürlich Reissaus – und wur-den prompt ersetzt: Die Jagdgesell-schaft Küsnacht-Erlenbach brachteihren Wildanhänger mit, der mit Tier-präparaten bestückt ist. Die Fachleuteverstanden es, den in grosser Anzahl erschienen Familien insbesondere dasLeben von Füchsen, Rehen, Dachsen undMarder, näher zu bringen. Es kam deut-lich zum Ausdruck, dass die Hege undauch die Regulierung des Wildbestan-des unumgänglich sind, da in unseremdicht besiedelten Land der Grünraumnicht ausgeweitet werden kann.

Holzen mit Pferden

Nebst dem fachgerechten Fällenvon Fichten, fand auch das Besteigeneines Baumes mittels Steigeisen Gefal-len. Die gefällten Fichten wurden durchdas Forstpersonal entastet und in derFolge die Stämme durch Pferde ausdem Wald geschleppt. Diese umwelt-schonende Transportart nennt man«Holzrücken». Zwei weitere Pferdekamen im Rahmen von Bockwagen-Fahrten zum Einsatz. Diese Bewegungs-art im Wald fand insbesondere bei denkleineren Kindern Gefallen. Der SAC,Sektion Pfannenstiel, hat eine Seilbahnerrichtet, welche von den Jugendlichenrege benutzt wurde.

Energiestrasse und Energietanken

Weiter ging es durch die «Energie-strasse», die über Einsatzmöglichkeitenvon Holzprodukten informierte. DiePfadfinderabteilung Wulp (Küsnacht)zeigte ihr Können mit dem Errichten desgrossen Festzeltes, welches lediglich alsSchattenspender zu dienen hatte. DieCrépes, welche die Pfadi anboten, wurden durch die Anwesenden genüss-lich verspeist. Die Festwirtschaft, be -trieben durch Angehörige der Holz-korporation Küsnacht, war kulinarischerMittelpunkt. Bei einem kühlen Bier undeinem köstlichen Holzerschüblig liesssich das Erlebte noch vertiefen. Das OKunter Leitung von Gemeinderat UeliSchlumpf zeigte sich über das Interesseder rund 500 Besucherinnen und Besu-cher sehr erfreut. Martin Bachmann

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Und so versammelten sich anjenem Samstag eine Gruppe «furchtlo-ser Pilzler» jeglichen Alters, für eine dreistündige Erkundungstour im Wald.Geführt wurden die Gruppe vom Pilz-kontrolleur Jonas Brännhage. Er war er-staunt über die zahlreichen, mit Körbenund Pilzmessern ausgerüsteten Teilneh-mer. Die Gruppe war fasziniert vomgrossen Wissen und den interessantenErklärungen über die Welt der Pilze.

Selbige zu finden war zum Beispielkeine schwierige Aufgabe. Momentanist der Waldboden schon einige Schritteneben dem Weg reichlich übersät. Aberdiese Dinger anhand der vielen Merk-male zu unterscheiden und erst noch zubenennen war schon schwieriger:«Milchling, Täubling, Brätling, Schopf-tintling, Reizker, Elfenbein Schneckling,flockenstieliger Hexenröhrling, Satans-röhrling, grüner Knollen blätterpilz...»Letzterer lies die Sammler aufhorchen.Die meisten wussten, dass der Knollen-blätterpilz sehr giftig ist. Nun war der Pilz -kontrolleur Jonas vollends beeindruckt.

Da von den weit über 5’000 Pilz -arten, die in der Schweiz vorkommen,nur etwa deren 300 essbar sind, endetedie Tour mit ziemlich leeren Körben. Die«Ungeniessbaren» und sogar tödlichGiftigen, wurden fachmännisch aus -

sortiert. Es sei ganz wichtig, nach demPilzsammeln die Pilze bei einer Kontroll-stelle zu zeigen, sagt Jonas. Immerhin,in diesem Fall konnten die meisten Pilz-ler ein Körbchen mit Speisepilzen als«Probiererli» mit nach Hause nehmen!

Pilzkontrolle: im ehemaligen Poli-zei-Posten neben dem EW Laden. Öff-nungszeiten: Dienstag und Donnerstag,18.30 bis 19.30 Uhr/Samstag und Sonn-tag, 18 bis 19 Uhr.

Peps Dändliker

Im Rahmen der Waldtage gabes für interessierte Amateurpilz-ler die Möglichkeit mit einemrichtigen Pilzkontrolleur durchdas Küsnachtertobel zu streifen.

Ein riesiger, alter Satansröhrling...

Solang er nur gehalten wird, ist er harmlos: Jonas Brännhage mit dem tödlich giftigenGrünen Knollenblätterpilz. Fotos: Peps Dändliker

..., der übrigens auch giftig ist.

Das Küsnachter Tobel ist voll mit «Gift»

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Am Sonntag, 4. November, um 17Uhrkonzertiert das Vokalensemble «pas-sion-arte» in der Reformierten KircheKüsnacht. Das Ensemble mit elf ge-schulten Vokalisten singt zu BeginnWerke von Gesualdo da Venosa. Zwi-schendurch werden die Sänger von Originalinstrumenten «abgelöst».

Der Komponist am Übergang derRenaissance zum Frühbarock hat einenKompositionsstil grösster Expressivitätentwickelt, der weit in die nächstenJahrhunderte vorausweist.

Es folgen Werke des leider früh ver-storbenen Berner Komponisten WillyBurkhard (1900 bis 1950) und als Ab -schluss eine Psalmvertonung von Johann

Chri stoph Bach, einem Onkel Johann Sebastian Bachs.

Bach auf Original-instrumenten

Unterstützt wird das Programm vonInstrumentalmusik auf Originalinstru-menten, zuerst von einem ZeitgenossenGesualdos, Biagio Marini, darauf vomGrossmeister aus Norddeutschland, Die-trich Buxtehude, einem ZeitgenossenJohann Christoph Bachs. e

Der Eintritt ist frei, das Konzert dauert eineStunde, die Leitung hat Martin HuggelReformierte Kirche Küsnacht.4. November, 17 Uhr. Freier Eintritt.

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Vokalensemble«passion-arte»

Martin Huggel (l.) präsentiert gemeinsam mit «passion-arte» ein Abend für Seele undOhren.

Am Freitag, 26. Oktober beginnt um19.30 Uhr der Kinoabend in der Biblio-thek. Gezeigt wird als Überraschungs-film eine deutsche Filmproduktion miteinem besonderen Wendepunkt. Durcheine schicksalhafte Zäsur im Leben desProtagonisten, wird dieser vor grosseHerausforderungen gestellt. Die tragi-sche Situation, welche von ihm als ein-schneidende Wende im Lebenslaufwahrgenommen wird, bringt ihn abertrotz aller Schwierigkeiten auch einStück weiter. Und so gelingt es derHauptfigur, seinem Leben nochmalseine andere Richtung zu geben.

Elisabeth Abgottspon, Kuratorin desOrtsmuseums Küsnacht, bringt als Ein-stieg einige passende Objekte aus derAusstellung mit. Die Ausstellung «Wen-depunkte … und das Leben ändert sich»ist noch bis am 21. April 2019 jeweils amMittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. e

Freitag, 26. Oktober, Apéro ab 19.30 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr. Bibliothek Küsnacht,Seestrasse 123, [email protected] frei.Genauere Angaben zum Film erhalten Sie in der Bibliothek oder per 044 910 80 36bzw. [email protected]/bibliothekwww.ortsmuseum-kuesnacht.ch

Ja, auch das Höchhuus ist ein Kino. Ein kleines zwar, aber umso gemütlicher.

ÜberraschendeWendungen im FilmWendepunkte sind nicht nur im persönlichen Leben häufig inten-sive und prägende Momente, sie sind auch ein beliebtes Motiv in Literatur, Theater und Film. Das Publikum lebt mit und geniesstam Ende der Verwicklungen das Happy End oder ist betroffen vomtragischen Ausgang. Unerwartete Wenden bieten im Kino beson-dere Spannung. Passend zur Sonderausstellung des OrtsmuseumsKüsnacht nimmt die Bibliothek das Thema in ihrer Filmreihe auf.

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Der Begriff der Gemeinnützigkeit istzwar nicht mehr in jedem Vereinsna-men enthalten – man (auch frau) gehtmit der Zeit. Sie bildet aber immer nochdas zentrale Gedankengut und prägt dieAktivitäten. Gemeinnützigkeit bedeu-tet, die Allgemeinheit auf materiellem,geistigem oder sittlichem Gebiet selbst-los zu fördern, uneigennützig und ohnewirtschaftliche Interessen der Institutio-nen oder der Mitglieder.

Frauen treffen sich in Küsnacht

Vor diesem geistigen Hintergrundhaben sich die Präsidentinnen der gemeinnützigen Frauenvereine des Bezirks Meilen am Donnerstagnach-mittag, den 27. September zur alljähr-lichen Konferenz, turnusgemäss, nachelf Jahren wieder in Küsnacht, getroffen.Und es wurde nicht nur getagt. DieGastgeberinnen, die Vorstandsfrauender Küsnachter Frauen des gemein-nützigen Frauenvereins, haben für dieBezirkskolleginnen ein interessantesRahmenprogramm gestaltet.

Keck auf der KEK unterwegs

Gut ausgerüstet mit warmer Klei-dung und passenden Schuhen ging esaufs Eis im Curling Club Küsnacht. Unter

fachkundiger Anleitung von MichaelBär, Curling-Hallenmanager, und HanaSchuler waren schon bald einige Natur -talente ausmachbar. Mit viel Eiferwurde geübt und die ersten Steine insHaus gesetzt. Die Teilnehmerinnen hat-ten grossen Spass an der sportlichenHerausforderung.

Unweit der KEK befindet sich die Johannes-Schule. Max Gross, Sekretärund Sprachtherapeut führte die Frauen-Delegation durch die HeilpädagogischeSchule des Bezirks Meilen. Die Küsnach-terin, Sylvia Flury gründete mit gleich-gesinnten Eltern 1957 die Schule, da siefür ihren schwer behinderten Sohn kei-nen passenden Unterricht in der Nähefand. Die Johannes-Schule stellte denFrauen das Sitzungszimmer zur Ver -fügung.

19. Bezirkspräsidentinnen-Sitzung

Nach der eindrücklichen Führungeröffnete Hana Schuler, Präsidentin derKüsnachter Frauen, die 19. Bezirks-präsidentinnen-Sitzung mit den übli-chen Taktanden. Danach ging manschwerpunktmässig zum konstruktivenGedankenaustausch über: Themenwaren die Vorbereitung und die Durch-führung der Aktivitäten, Akquisition

neuer Mitglieder sowie Unterstützungund Vergabungen an bedürftige Institu-tionen und Projekte.

Zur neuen Bezirkspräsidentin fürdas Jahr 2019 wurde einstimmig Ste-phanie Gränicher von Frauen Erlenbachgewählt. Die Gemeinderätin, Pia Gug-genbühl, Vorsteherin Gesellschaft sowieder Gemeinderat Küsnacht liessen denanwesenden Frauen einen herzlichenDank für ihre freiwillige Arbeit über -bringen. Im Anschluss an die Sitzungluden die Küsnachter Frauen die Teilneh-merinnen zu einem Imbiss ein und dieregen Diskussionen dauerten an.

Hana Schuler, Präsidentin der Küsnachter Frauen

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Präsidentinnentreffen der gemeinnützigenFrauenvereine des Bezirks Meilen Der Bezirk Meilen ist nicht nur wirtschaftlich von besonderer Bedeutung, er ist auch geprägt von grossem sozialem Engagement.Der Bezirk zählt nämlich 15 gemeinnützige Frauenvereine, die sichallesamt gemeinnützig betätigen und nach elf Jahren wieder inKüsnacht getroffen haben.

Curling-Crashkurs für die Präsidentinnen der Frauenvereine.

Frau kann nicht gleich loswischen. Zuerst gibt's Instruktionen vom Profi.

Das Angebot der Frauenvereine istausserordentlich attraktiv: Sprach-kurse, Nähen, Stricken, Kochen, Wan-dern, Kultur, Literatur, Vorträge, Aus-flüge, Führungen, Besichtigungenusw. Einen wichtigen Bestandteil bilden die ehrenamtlich geführtenBrockenstuben, aus deren Erlös diebedürftigen und gemeinnützigen Institutionen regelmässig unter-stützt werden.

Es ist für fast jede Frau etwas dabei.Interessierte Frauen können sich bei«Ihrem» Frauenverein melden.

Rundgang auf der Johannes-Schule, die heilpädagogische Schule des Bezirks Meilen.

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Die Reise war terminlich so gelegt,dass das neuste Schiff der Aida-Flotte,die Aidanova, die Werfthalle verlassen

konnte. Ein Riesenkoloss mit 20 Stock-werken zeigte sich den glänzenden See-retter-Augen. Fast unvorstellbar, dass

solche Schiffe für rund 4000 Passagierein anderthalb Jahren fertiggestellt wer-den können. Die Führung unter demMotto «wahre Grösse erleben» zeigteeindrücklich, wie mit moderner Ferti-gungstechnik im Modulbausystem sol-che Schiffe entstehen.

Als Gegensatz zu dieser modernenWerft stand der Besuch der Holzboot-Werft Bültjer in Ditzum auf dem Pro-gramm. Hier wurden die KüsnachterZeugen alter Schiffbaukunst, welche

trotz grosser Unordnung in der Werft-hallte, qualitativ hochwertige Repara -turen und Neubauten ausführt. Der Besuch der Wasserschutzpolizei vonEmden zeigte der Reisegruppe auf, wiegross das Pflichtenheft dieser Polizei -behörde in einem Überseehafen ist. Danach ging es mit der Fähre weiterRichtung Abendessen, das natürlich ausFisch bestand und äusserst gemütlich indie Länge gezogen wurde.

Martin Bachmann

Die Seeretter auf grosser Fahrt

Die Formation der Seeretter und der alt-Seeretter beim Besuch der Wasserschutzpolizei in Emden. Foto: Martin Bachmann

Alle fünf Jahre unternehmen die Seeretter eine grössere Reise, welche meist ins nahe Ausland führt. Vom 20. bis 23. Septemberhielten sich die «wackeren Mannen» im Raume Papenburg –Emden- Leer, Schleswig-Holstein, auf. Beeindruckend war der Besuch der Meyer-Werft in Papenburg, welche die grössten Kreuz-fahrtschiffe der Neuzeit herstellt.

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Die Ausstellung «Wendepunkte …und das Leben ändert sich» im Ortsmu-seum Küsnacht widmet sich den spe-ziellen «Umbruch-Momenten» imLeben. Am Samstag, 10. November um15 Uhr lädt die Kuratorin Elisabeth Ab-gottspon drei Fachfrauen von Küsnach-ter Institutionen ein, um über ihreberuflichen Erfahrungen im Umgangmit Wendepunkten zu erzählen. SowohlKatja Cangero vom Freihof als auchChristine Fierz vom Familienzentrumund Katharina Fricker von den Alters-und Gesundheitszentren begleitenMenschen bei Wendepunkten. Sie tref-fen dabei auf eine Vielfalt an Lebens-wenden, die viele Parallelen, aber auchUnterschiede aufweisen. Was für Hilfe-

stellungen bieten die Institutionen an,was für Rituale können bei Übergängenhelfen, wie begegnen sie den Erwartun-gen der Gesellschaft an die einzelnenPersonen, aber auch an ihre Institutio-nen? Die Veranstaltung bietet einen Ein-blick hinter die Kulissen der dreiKüs nachter Institutionen sowie dieMöglichkeit, mehr über den professio-nellen Umgang mit verschiedenen Lebenswenden zu erfahren und mit denFachfrauen ins Gespräch zu kommen.Zum Abschluss können sich alle bei Kaffee und Gebäck weiter über dasThema austauschen. Eintritt frei – Kol-lekte. e

Ortsmuseum Küsnacht, Samstag, 10. November, um 15 Uhr

Einblick in die Sonderausstellung «Wendepunkte». Mit den Themen «Identität», «Rituale» und «Wandel». Foto: Lorenz Cugini

Wendepunktim MittelpunktIm Rahmen der Ausstellung «Wendepunkte … und das Leben ändert sich» lädt das Ortsmuseum am 10. November drei Mit -arbeiterinnen von drei Küsnachter Institutionen ein, die über ihre Erfahrungen zu unterschiedlichen Lebenswenden sprechen: das Familienzentrum, der Freihof sowie die Alters- und Gesundheits- zentren sind Orte, wo Wendepunkte an der Tagesordnung sind. W., der Held aus dem Roman «Der

Schönschreiber» von Daniel Sonder istdem Schreiben verfallen. Beinahezwanghaft verfasst er Verführungs-briefe – geistreich, humorvoll, zärtlichund erotisch. Der Autor aus Meilen liestaus seinem überraschenden Buch, dis-kutiert über die Verführungskraft vonSprache und prämiert zusammen mitder Jury die schönsten «Verführungs-briefe» aus dem Schreibwettbewerb.

Die Sieger-Texte werden vorgelesen.Moderiert wird der Abend von KathrinSutter vom Arisverlag.

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«Der Schönschreiber»Lesung und PrämierungDer Autor Daniel Sonder stellt seinen neuen Roman «Der Schön-schreiber» am 2. November in der Chrottegrotte vor. Darin geht esum die Kunst der Verführung – in geschriebener Form. Zudem prämiert die Jury des Schreibwettbewerbs «Verführungsbriefe» die schönsten literarischen Kunstwerke, die eingesandt wurden.

Ist Autor Daniel Sonder wie sein Prota -gonist auch besessen von Worten? Am2. November hat man die Möglichkeit,ihn selbst zu fragen.

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Alfred Bodenheimer liest im «Wolf»

Schon seit 2014 ermittelt GabrielKlein. Klein ist eigentlich Rabbiner, aberwenn ihm etwas suspekt vorkommt,muss er der Sache nachgehen. WederPolizei noch des Rabbiners Frau sind be-geistert…

Der Krimi spielt auch in Zürich

Diesmal kommt Kleins in Kanada le-bende steinreiche Tante anlässlich ihresalljährlichen Besuches in Zürich umsLeben. Am Zürichberg wird sie tot auf-gefunden. Man geht von Selbstmordaus, aber Klein traut der Sache nicht. AlsMäzenin war sie in der Kunstbranchesehr gefragt, und dort geht es mitunterum sehr viel Geld. Seine Ermittlungenführen den Rabbiner nach England und

nach Österreich, wo unbekannte Werkeeines berühmten Künstlers lagern.

Alfred Bodenheimer, Professor fürJüdische Literatur- und Religionsge-schichte, hat sich mit seiner Krimireiheeinen Namen für intelligente und ver-gnügliche Unterhaltung geschaffen. e

Professor und Krimiautor Alfred Bodenheimer mit seinem fünften Buch über den RabbiGabriel Klein. Foto: Ayse Yavas

Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte und Autor von Krimiromanen liest aus seinem neusten Buch «Im Tal der Gebeine» – der fünfte Fall von Rabbi Klein. Wer gernewitzige und intelligente Unterhaltung hat, darf diesen Abend in der Buchhandlung Wolf nicht verpassen.

Am 25. Oktober um 19 Uhr liest er inder Küsnachter Buchhandlung Wolf(Zürichstrasse 149, neben Migros). Tickets à Fr. 15.– sind ab sofort in derBuchhandlung erhältlich. Telefoni-sche Reservationen (044 910 41 38)oder Ticketreservationen per Mail([email protected]) sind ebenfalls mög-lich. Die Veranstaltung findet imRahmen von «Zürich liest» statt.

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Auf dem Küsnachter Weingut Diederik konnte man sich nicht auf denLorbeeren des heissen Sommers aus -ruhen. Die Trauben wurden dieses Jahrbereits in der zweiten Hälfte des Septembers geerntet. Die sogenannteWümmete ist für alle Helfer und vorallem für Didi Michel und seine Frau

Patricia immer ein Ereignis. Und diesesJahr war es besonders schön: Nach derFrost-Katastrophe vom letzten Jahr, reiften die süssen Trauben in rauenMengen. «Das wird ein exzellentesWeinjahr», so Didi. Ihre Weine aufwww.diederik.ch. rew

Rentner, Familien, Firmen und Freunde helfen den Michels jedes Jahr bei der Wümmete.Patricia Michel zeigt einer freiwilligen Helferin, wie sie Trauben ablesen muss.

Ertragreiche Wümmete dank Supersommer

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Evangelische Freikirche Küsnacht und UmgebungGottesdienste und Kindertreff im Mehrzweckraumam Tobelweg 4, Küsnacht

ChristentreffSonntage, 14. und 28. Oktober sowie 4. und 11. November um 10 Uhr;Sonntag, 21. Oktober um 17.30 Uhr.Infos über Telefon 044 910 38 64, www.christentreff.ch

Katholisches Pfarramt Küsnacht/Erlenbachwww.kath-kuesnacht-erlenbach.ch, 043 266 86 30

Mittwoch, 10. Oktober, 19 Uhr, St. Agnes Erlenbach, RosenkranzgebetDonnerstag, 11. Oktober, 14 Uhr Pfarreizentrum Küsnacht, JassplauschSonntag, 14. Oktober, 17 Uhr, Krypta St. Georg Küsnacht, Gebet für den FriedenDonnerstag, 18. Oktober, nachmittags, Wanderung zum Kloster Fahr mit AndachtSonntag, 21. Oktober, 10.30 Uhr, St. GeorgKüsnacht, Gottesdienst zum Weltmissionssonntag«Die vielen Nationen und die eine Kirche», ab12 Uhr Begegnung und Apéro im PfarreizentrumMontag, 22. Oktober, 14.30 Uhr, Pfarreizentrum Küsnacht, SingnachmittagMittwoch, 24. Oktober, 19 Uhr, Krypta St. Georg,Marienfeier des katholischen FrauenvereinsSonntag, 28. Oktober, 17 Uhr, St. GeorgKüsnacht, Choral Evensong mit Ensemble BleuAllerheiligen, Donnerstag, 1. November, 19 Uhr, St. Georg Küsnacht, Eucharistiefeier, Mitwirkung Schola Gregoriana KüsnachtAllerseelen, Freitag, 2. November, 19 Uhr, St. Georg Küsnacht, Eucharistiefeier mitTotengedächtnis, Mitwirkung Kantorei St. GeorgSonntag, 4. November, 15 Uhr, Pfarreizentrum Küsnacht, Offenes Tanzen (Internationale Volkstänze)Montag, 5. November, 14.30 Uhr,Pfarreizentrum Küsnacht, SingnachmittagSonntag, 11. November, 10.30 Uhr, St. Georg Küsnacht, Familiengottesdienst,anschliessend Töggeliturnier (für Angemeldete)17 Uhr, St. Georg Küsnacht, Orgelkonzert mit Emanuele JannibelliMittwoch, 14. November, 19 Uhr, Krypta St. Georg Küsnacht, Rosenkranzgebet

Reformierte Kirchgemeinde Küsnachtwww.rkk.ch, Telefon 044 914 20 40

Sonntag, 14. Oktober 10 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht, GottesdienstPfrn. Judith Wyss Sonntag, 14. Oktober 10.15 Uhr, Pflegeresidenz Bethesda Gottesdienst, Pfr. Jürg BlöschSonntag, 21. Oktober 10 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht Gottesdienst, Pfr. Andrea Marco BiancaSonntag, 21. Oktober 10.15 Uhr, Pflegeresidenz Bethesda Gottesdienst, Pfr. Werner Wydler und Heidi WydlerSonntag, 28. Oktober 201810 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht, 3. Klass Gottesdienstzum Thema «Taufe», Pfr. René WeisstannerSonntag, 28. Oktober 10.15 Uhr, Pflegeresidenz Bethesda Gottesdienst, Pfrn. Katharina Zellweger

Sonntag, 4. November 10.15 Uhr, Pflegeresidenz Bethesda Gottesdienst, Pfrn. Heidi Schnegg-GeiserSonntag, 4. November 10.30 Uhr, Ref. Kirche KüsnachtRegional-Gottesdienst zum ReformationssonntagPfrn. Irena WidmannDienstag, 6. November 10.30 Uhr, Alterszentrum Tägerhalde Heimgottesdienst, Pfr. René WeisstannerDienstag, 6. November 18.15 Uhr, Seniorenheim Wangensbach Heimgottesdienst, Pfr. René WeisstannerMittwoch, 7. November 18.06 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht 6nach6 Kurzgottesdienst, Pfr. René WeisstannerSonntag, 11. November 10 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht Gottesdienst, Pfr. René WeisstannerSonntag, 11. November 11.30 Uhr, Ref. Kirche Küsnacht Jugendgottesdienst, Pfr. René WeisstannerSonntag, 11. November 15.30 Uhr, Pflegeresidenz BethesdaÖkum. Gedenkfeier für die VerstorbenenPfrn. Katharina Zellweger und Diakon MatthiasWestermann

Evangelischer Kirchenchorwww.kirchenchor-küsnacht.ch

Ein gemischter Chor für Singbegeisterte, Junge undJunggebliebene, mit oder ohne Chorerfahrung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Proben finden jeden Dienstag, 19.45 bis 21.45 Uhr,im ref. Kirchgemeindehaus Küsnacht Dorf statt.Auskunft: Jürg Tobler (Chorleiter), Tel. 076 381 03 03oder Ursula Bleuler (Vorstand), [email protected], Telefon 044 910 93 01.

Weitere Angaben dazu im «info»

Im Höchhuus Seestrasse 123 • 8700 KüsnachtTelefon 044 910 80 [email protected]

Die Bibliothek Küsnacht bietet Ihnen dieganze Welt der MedienZusätzlich zu rund 16’000 Büchern, Zeitschriften, CD und DVD, die Sie in der Bibliothek im Höchhusausleihen können, stehen Ihnen neu über 27’000 digitale Medien aus dem Verbund Dibiost zur Verfügung.Öffnungszeiten Bibliothek KüsnachtDienstag bis Freitag, 10 bis 19 Uhr Samstag, 10 bis 14 UhrÖffnungszeiten Lesezimmer, 2. Stock Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr

Tobelweg 4, 8700 Küsnacht, Telefon 079 837 18 27,[email protected],www.kuesnacht.ch/familienzentrumDas Familienzentrum ist ein Angebot der Gemeindeund steht allen Eltern und Bezugspersonen mit Kleinkindern zur Verfügung.

AktuellNothilfe für KleinkinderKleine Kinder können sich nicht selber helfen –erste Hilfe bei Krankheiten, Unfällen und alltägli-chen Situationen. Ein Kurs des SamaritervereinsKüsnacht für (Gross)eltern und Bezugspersonenvon Kidern bis 6 Jahren. Mit Kinderbetreuung (inkl.Mittagessen) im Familienzentrum.Samstag, 27. Oktober, 8.30–11.30 UhrGabi Bohtz-Wehrli, Kursleiterin SamaritervereinAnmeldung www.samariter-kuesnacht.ch Spiel & Spass für Alt und JungGemeinsam mit Bewohnenden aus dem Alters-und Gesundheitszentrum Tägerhalde wird gespieltund geturnt. Für Kinder von 1 bis 5 Jahren in Be-gleitung. Donnerstag, 1. November, 10–11 Uhr imAlters-und Gesundheitszentrum TägerhaldeWeitere Daten: 6. Dezember, 10. Januar, 7. Februar,7. März. Renata Staub, Ballettpädagogin, MuKi-Turnleiterin, SpielgruppenleiterinMittagstisch für alleEin einfaches Mittagessen für Kinder und Erwach-sene. Anmeldungen werden bis 10 Uhr gleichen-tags entgegengenommen. Freitag, 2. November,12.15–13.30 Uhr. Weiteres Datum: 7. DezemberAnmeldung im FamilienzentrumTheater spielenEin Material oder eine Geschichte bieten den Rahmen zum erfinden, spielen, ausprobieren undstaunen. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren in Beglei-tung. Mittwoch, 14. November, 14.45–16.30 UhrWeitere Daten: 16. Januar, 13. MärzNicole Ehrler, Musik- und TheaterpädagoginBabysitterkurs SRKJugendliche ab 13 Jahren lernen im Kurs wie sieBabys und Kleinkinder gut betreuen können. DerKurs wird von den Landeskirchen, dem Familien-club und dem Familienzentrum getragen. Die Jugendlichen können sich auf die Babysitterlisteeintragen lassen.Samstag/Sonntag, 24./25. November, jeweils 9– 15 Uhr (mit Mittagessen). Kath. Pfarreizentrum, Kirchgasse 2, Küsnacht. Kursleitung Baby sitter SRKAnmeldung www.kuesnacht.ch/familienzentrumErlebniswerkstatt: Gemeinsames Gestalten – Lichter hämmernAus Abfallmaterialien entstehen mit unterschied -lichem Werkzeug eigene Lichtkörper. Für Kinderab 18 Monaten in Begleitung. Mitnehmen: Konservendosen, Gläser und eine leere Tüte. Mittwoch, 12. Dezember, von 14.45–16.30 UhrArian Zeller, Kunsttherapeutin EDSofern nicht anders vermerkt sind alle Angeboteim Familienzentrum, Tobelweg 4

Fortlaufende Angebote

Offenes Café mit SpielraumDienstag, 14.30 – 17.00 UhrMittwoch, Babycafé 9.00 – 11.30 UhrDonnerstag, 14.30 – 17.00 UhrFreitag, 9.00 – 11.30 UhrMütter-/VäterberatungKostenlose Beratung zur Ernährung, Pflege und Erziehung von Babys.2. + 4. Mittwoch im Monat, 9.30 – 11.30 UhrSprechstunde KinderernährungKostenlose Beratung für Eltern von Kindern undErwachsenen. 1. Freitag im Monat, 9.30–10.30 UhrBabymassage-KursFür Babys von 4 Wochen bis 4 Monaten in Begleitung. Dienstag, 10–11 Uhr

Christ lich de mo kra ti sche Volks par tei (CVP): CVP Erlenbach/Küsnacht, Felix Adam, Winkelstr. 10, 8703 Erlenbach, Telefon 044 915 37 56, CVP [email protected] ge li sche Volks par tei (EVP): André Tapernoux, Utzingerstrasse 14, 8700 Küs nacht, [email protected]. Die Liberalen Küsnacht (FDP): Präsident: Thomas G. Albert, Seestrasse 223,8700 Küsnacht, Telefon: 043 534 06 15,[email protected] Grü ne Par tei (GP): Daniela Brühwiler, Lerchenhalde 6, 8703 Erlenbach,Telefon 044 912 19 46, [email protected]ünliberale Partei (GLP):GLP Küsnacht-Zollikon, Präsident: Philippe Guldin,Ob. Heslibachstrasse 52, 8700 KüsnachtTelefon 0786130199, [email protected] ze ri sche Volks par tei (SVP):Präsident: Arnold Reithaar, Seestrasse 103, 8700 Küsnacht, 079 403 37 [email protected]äsident: Werner Furrer, Dorfstrasse 16,8700 Küsnacht, [email protected] zi al de mo kra ti sche Par tei (SP):Heidi Häfeli, Wangen 12, 8127 Forch,Telefon 076 580 26 55.André Schlatter, ob. Bühlstrasse 8,8700 Küsnacht, Telefon 044 912 03 [email protected], www.sp-kuesnacht.ch

Bürgerturnverein Küsnachtwww.btvk.chDonnerstag, 25. Oktober, 19–20 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle, Start des Ski-Fit für Jedermann/-frau. Jeweils jeden Donnerstag (ausser Schulferien). Keine Anmeldung erforderlich,Einstieg jederzeit möglich, Fr. 5.–/Abend, Auskunft/Leitung Nelly Vögeli-Sturzenegger Tel. 079 352 02 12, [email protected] Dienstag, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Rigi-strasse, Crazy Games, Schnuppern jederzeit möglich,Auskunft Urs Vögeli Tel. 079 350 21 58jeden Mittwoch, Turnhalle 2 bei Heslihalle, Turnender Männerriege: 19–19.45 Uhr Aufwärmen undFaustball, 19.45–20.15 Uhr Gymnastik, 20.15–21.45 Uhr Spiele, Auskunft Heinz GreschTel. 044 910 77 47Männerturnverein KüsnachtDonnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle 2 bei HesliHalle: Gymnastik zu Musik und Faustball-Spiele.Auskunft: Hellmi Ringli, Telefon 044 910 85 75.Da men turn ver ein Küs nachtwww.dtvk.ch, E-Mail: [email protected] Montag: 17.30–19.30 Uhr, HesliHalle/Seminarhalle 2: Mädchenriege in 2 Gruppen19.30–20.30 Uhr, HesliHalle/Seminarhalle 2: Jugend-sportgruppe für MädchenJeden Dienstag: 18–20 Uhr, Rigihalle SchulhausZentrum: Geräteriege 20–21.45 Uhr, Rigihalle Schulhaus Zentrum: Volleyball 1. MannschaftJeden Mittwoch: 10–11 Uhr, Rigihalle SchulhausZentrum: Eltern und Kind Turnen (ELKI)

Kirchen

Bibliothek Küsnacht

Familienzentrum Küsnacht

Politische Parteien

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Jeden Donnerstag: 16.30–17.30 Uhr, TurnhalleItschnach: Kinderturnen (KITU)18.30–20 Uhr, Rigihalle Schulhaus Zentrum: Turnen Frauen20–21.45 Uhr, Rigihalle Schulhaus Zentrum: Turnen AktiveJeden Freitag: 18–21.45 Uhr, HesliHall/Seminar-halle 2: Geräteriege20–21.45 Uhr, Turnhalle Farlifang Zumikon: Mixed-VolleyballFrauenturnverein KüsnachtPräsindentin: Regula Merki, www.ftvk.chJeden Dienstag: 9 bis 10 Uhr,Senioren turnen in der Doppelturnhalle Heslibach.Jeden Mittwoch: 20 bis 21.15 Uhr, turnen in derDoppelturnhalle Heslibach.Frauenturnverein BergTurnen in der Turnhalle Limberg, jeweils montags, 20 bis 21.30 Uhr. Präsidentin, Natacha Imhof, Zelglistr. 10, 8127 Forch,043 288 00 86, [email protected] und Fitnesstraining für Jung und Alt (Tur nen für je der mann)Unter der Leitung von Christa Schroff, ausgewieseneFitnesstrainerin und Gymnastiklehrerin sowie FrowinHuwiler als Co-Trainer, LC Küsnacht. Für Damen und Herren unter und über 50 Jahren.Donnerstags (ausserhalb der Schulferien) in derunteren Turnhalle des Schulhauses Zentrum,Rigistrasse, Küsnacht. Trainingsbeginn 18.15 Uhr.Dauer: 1 Stunde; Garderoben/Duschen stehen zurVerfügung. Unkostenbeitrag oder Jahresbeitrag beimLeichtathletikclub Küsnacht. Auskunft: Christa Schroff, Tel. 044 910 80 03 oderFrowin Huwiler, Tel. 079 635 88 21Kinderturnen Forchwww.tv-forch.chMädchen und Jungs ab 4 Jahren: Jeden Freitag, 17 bis 18 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Betti Dozza, 079 693 20 34.Männerturnverein Forch Aufwärmen, Beweglichkeit, Faustball in der Turn-halle Limberg, mittwochs von 20.15–21.45 Uhr. Auskunft: Ernst Hardmeier, Telefon 044 918 23 27.Turnverein Forch www.tv-forch.ch Männer (Aktive): Jeden Di und Fr, 20–22 Uhr, Turnhalle Limberg. Auskunft: Hanspeter Egli, Tel. 043 355 52 68. Frauen (Aktive):Jeden Do, 20–22 Uhr, Turnhalle Limberg.Auskunft: Romana Egli, Tel. 043 355 52 68.Jugendriege Forchwww.tv-forch.ch Mädchen und Jungs: Jeden Freitag, 18 bis 20 Uhr,Turnhalle Limberg.Auskunft: Stefanie Kauer, 044 918 01 47.

ArtischockDer Verein für Kunstschaffende und Kunst-interes sierte organisiert Ausstellungen, unternimmt Kunst reisen, besucht Künstlerateliers undKunstaustel lungen, veranstaltet Kunst vorträge undkreative Kurse. Weitere Aus künfte: Artischock,Postfach, 8700 Küsnacht oder www.artischock-verein.ch

Basketballclub Küsnacht ErlenbachDer BCKE hat über 200 Mitglieder und bezweckt die Pflege und Förderung des Basketballsportes inder Region des Zürichsees. www.bcke.chBocciaclub ItschnachSpielort: Eichelackerweg. Jeden Montag undMittwoch ab 19 Uhr, Sonntag ab 9 Uhr.Präsident: Albert Sturzenegger, Seestrasse 117, 8700 Küsnacht, Telefon 079 474 94 42. [email protected]ürgerforum Küsnacht (BFK)Das Bürgerforum gibt seinen Mitgliedern die Möglichkeit, gemeinsam am ortspolitischen Geschehen teilzunehmen. Es setzt sich für eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Behörden, Verwaltung und Bevölkerung ein undträgt zur Pflege und Weiterentwicklung der Identitätder Gemeinde bei. www.buergerforum-kuesnacht.ch, [email protected] Curling Club KüsnachtGratis Curling schnuppern: 3.11.2018 (14–17 Uhr)1.12.2018 (13.30–15.30 Uhr)17.1.2019 (19.30–21.30 Uhr)Start der Curlingschule (7 Lektionen à 2 Stunden):24.1.2019 um 19.30 UhrDer CCK eignet sich bestens für Events mit Betreuungund Verpflegung. Kontakt: Tel. 044 910 74 38, 078 623 73 69, CCK/KEK, Johannisburgstrasse 11,Küsnacht, www.cck.ch, [email protected],www.facebook.com/cckuesnachtFamilien-Club Küsnachtwww.familienclubkuesnacht.chProfessionell geführte Spielgruppen für Kinder abca. 2,5 Jahren: Weitere Auskünfte erteilt AlessandraMonnerat (Tel. 044 910 72 16) oder finden Sie unterwww.familienclubkuesnacht.chLudothek in der Chrottegrotte: Mi, 16–18 Uhr, Sa, 10–12 Uhr, Tel. während den Öffnungs zeiten076 503 26 34; jeden Fr 14–17 Uhr (nicht währendder Schul ferien) Kinderhüeti im reformierten Kirchen -gemeindehaus, untere Heslibachstrasse 5, Küsnacht.Für Verpflegung ist gesorgt.Gemeinnütziger Frauenverein Küsnachtwww.fvk.ch, [email protected] suchen immer neue Frauen, die von unseren un-zähligen, vielfältigen Angeboten Gebrauch machenund Mitglieder werden. Unser Spektrum fängt an beiLunchvortrag, Ausstellungen und Sehenswürdigkeitenbesuchen, Wanderungen, Kunstgruppe, Sprachkur-sen, Brockenstube, Deutsche- und Englische Literatur,Kino Club, Stricken, Patience und Walking und endetbei vielen neuen Kontakten. Info: Hana Schuler, Vorderzelgstrasse 2a, 8700 KüsnachtHar mo nie Ein tracht Küs nachtJeden Donnerstag, 20 Uhr, Probe im Singsaal derKantonsschule Küsnacht (Seminar). Präsidentin:Martina Richli, www.harmonie-kuesnacht.chJu gend mu sik un te rer rech ter Zü rich see(Jumurz)Präsident: Gass Michael, Alte Langackerstrasse 77,8704 Herrliberg, 044 915 31 42, 079 333 84 90, [email protected]. Proben des Jugendblasorchesters:Freitags im Pavillon Wiltiswacht, Küsnacht, 19.15–21.15 Uhr. Auskünfte: www.jumurz.ch [email protected] Kammerorchester Männedorf-KüsnachtWir suchen weitere Mitstreicher (Violine, Viola, Cello). Proben jeweils mittwochs, 20 Uhr, im Kellerdes katholischen Pfarreizentrums, Kirchstrasse 4,

8700 Küsnacht. Kontakt: Erika Ledergerber, Präsidentin, Telefon 044 932 44 53. Weitere Informa tionen: www.kammerorchester-mk.chKulturelle Vereinigung Küsnachtwww.kulturelle-vereinigung-kuesnacht.ch Die KVK leistet einen wichtigen Beitrag zum kultu-rellen Leben in Küsnacht. Sie veranstaltet Vorträgeund Exkursionen mit kulturgeschichtlichem Hinter-grund, betreut die Galerie im Höchhus und gewähr-leistet zusammen mit der Gemeinde den Betriebdes Ortsmuseums. Kontakt: Hortensia Ernst; [email protected]üsnachter Senioren-VereinDer 1872 gegründete Verein bezweckt, Frauen undMänner im Rentneralter zu geselligem, kamerad-schaftlichem Beisammensein zu vereinigen und diverse Veranstaltungen und Tagesausflüge zu orga-nisieren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen.Kontakt: Hans-Ulrich Kull, Präsident,[email protected] oder Regine Studer, Kassierin,[email protected] tur- + Vo gel schutz ver ein Küs nacht (NVVK)www. nvvk.birdlife.ch, Präsident Dieter M.S. Koenig,Obere Bühlstrasse 27, 8700 KüsnachtTel. H. +41 44 912 32 12, M +41 076 410 36 34Infos betr. def. Programmen unter nvvk.birdlife.chNaturfreunde Küsnacht/ErlenbachPräsident: Ernst Uster, Im Bindschädler 26,8703 Erlenbach, Telefon 044 915 35 35.Pfadfinder und PfadfinderinnenPfadi Wulp – Küsnacht/ErlenbachAktivitäten jeweils am Samstagnachmittag.Abteilungsleiter David Helm v/o Banjo,Alte Landstr. 82, 8700 Küsnacht. Infos: www.wulp.ch, [email protected] GoldbachMit seinen attraktiven Aktivitäten bringt der 1988gegründete Verein die Bewohner des Quartiers Goldbach miteinander in Kontakt. Advents-Fenster,Quartierfest, Sommerbrunchwww.qv-goldbach.ch oder [email protected] Küsnachtwww.samariter-kuesnacht.che-learning-Nothelfer-Kurs, Theorieteil aufwww.samariter.ch und mit dem Zertifikat einen verkürzten Nothilfekurs besuchen. Arbeitsübungen(in der Regel um 20 Uhr in der Kantonsschule Küs-nacht, neuer Haupttrakt): Infos/Kurs-Anmeldungen/E-Mail unter www.samariter-kuesnacht.chSchachklub Küsnacht Das Vereins- und Spiellokal des Schachklubs Küsnacht(SKK) befindet sich im Unterrichtszimmer K0.4 imParterre des Neubaus der Kantonsschule Küsnacht,Dorfstrasse 30. Klubmitglieder und Interessierte, sindherzlich willkommen und treffen sich jeweils amDienstagabend um 19.30 Uhr vor dem Eingang.Präsident SKK: Heinz Bussmann, Rellikonstrasse 9,8124 Maur, 079 410 98 53, [email protected] für Senioren (SfS)Küsnacht/Erlenbach/ZumikonArbeitsgemeinschaft von aktiven Seniorinnen undSenioren mit dem Ziel, älteren Einwohnern und Behinderten von Küsnacht, Erlenbach und Zumikonmit Dienstleistungen verschiedenster Art zu [email protected]. Kon takt: Se nio ren fürSe nio ren, PF, 8700 Küs nacht, oder Ver mitt lungs stel le,Te l. 044 912 08 13 (Mo bis Fr, 9 bis 11 Uhr). www.se nio ren fu er se nio ren.chin fo@se nio ren fu er se nio ren.ch

SLRG Sektion KüsnachtAbwechslungsreiches Schwimmtraining für Breiten-sportler und ehrgeizige Schwimmer jeden Montag,20 Uhr, Schwimmhalle Heslibach, im Sommer 19.15 Uhr Strandbad. Schwimmtraining und Rettungstechniken für 15- bis 100-Jährige. Jugendgruppen ab 10 Jahren früher am Abend.Kontakt: www.slrgku.ch oder [email protected]

Tagesfamilienverein KüsnachtDer Tagesfamilienverein vermittelt Tagesbetreuungs-plätze an Eltern, die ihr Kind ausserfamiliär betreuen lassen. Der Tagesfamilienverein sucht weitere Mütter (und Väter), die sich tageweise alsTageseltern zur Verfügung stellen. Die Tageselternsind versichert und werden fachlich unterstützt.Infos bei Manuela Schumacher, Tel. 044 910 04 29.

Theaterverein «Die Kulisse» Küsnachtwww.kulisse.ch Träger des Küsnachter Kulturpreises, jährliche Auf-führung eines Theaterstückes im Frühjahr sowie eineProduktion an der jährlichen Generalversammlungim Herbst. Immer wieder kleinere Engagement derSchauspielgruppe innerhalb der Gemeinde Küsnachtzu verschiedenen Themen oder Anlässen. Wir spielenin hochdeutscher Sprache. [email protected].

Velo-Club Küsnacht www.vck.chAktuelles, Touren und mehr auf der VCK-Homepageunter «Mitteilungen». Neumitglieder undSchnupperfahrerInnen sind herzlich willkommen!

Verein der Gartenfreunde KüsnachtEin Hobby, das viele Aspekte miteinander verbindet,jederzeit gartenfrisches Gemüse auf dem Teller undkörperliche Betätigung. Auch das Gesellige kommtin unseren Schrebergärten, Allmend und Eichelacker,nicht zu kurz. Auskunft bei der Präsidentin: Denise Pauli, Sonnenrain 35, 8700 Küsnacht, Tel. 044 912 00 46. Vize-Präsidentin und zuständigfür Gartenanmeldungen: Lisbeth Blöchlinger,Obere Bühlstrasse 13, Küsnacht, Tel. 044 910 91 05.

Verein KULTURBAR KüsnachtWir sind unterwegs in allen Sparten – Musik, Caba-rets, Lesungen, Performances – und setzen uns fürein lebendiges Dorfleben ein – mit der KulturBar, der SingBar und Podiumsgesprächen, in der Chrotte -grotte, Obere Dorfstrasse 27, Küsnacht.www.kulturbarkuesnacht.ch

Verein für Ortsgeschichte Küsnachtwww.ortsgeschichte-kuesnacht.chAlfred Egli, Präsident, 044 910 73 78,[email protected]

Verschönerungsverein Küsnachtwww.vv-k.ch

Bernard Fierz, Weinhaldenstrasse 8, 8700 Küsnacht,Dr. Peter Haldimann und Ueli Schmid, erreichbar unter [email protected]

Vitaswiss-BewegungsgruppenJeden Montag, 12.45 bis 13.30 Uhr, Wasser ymnastik(Aquafit) für Alle im Hallenbad Heslibach. JedenDienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr, Gymnastik und Pilatesfür Alle in der Turnhalle Schulhaus Erb. Leitung/Info: Beatrice Staub, Telefon 044 940 72 10.

Vereine

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Aktuell: Bunte Variationen im Herbst

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Donnerstag, 18. Oktober18 Uhr Kulturbegehung

und anschliessend Apéro

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