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  1/11 Kokain Was ist Kokain? Kokain ist das Hauptalkaloid des Cocastrauches. Es ist ein starkes Stimulans und Arzneimittel. Es wird weltweit als Rauschdroge benutzt, mit hohem psychischen Abhängigkeitspotenzial, aber nicht so hohem physischen wie Heroin. Die Alkaloide sind Stoffe, die in bestimmten Pflanzen und auch Pilzen enthalten sind und eine psychische Wirkung haben.  Alkaloide sind z.B. Kof fein, welches Kaf feesamen enthält, Nikotin das Tabakblätter enthält und Tein, das Teeblätter enthält, die eine psychische Wirkung haben. Kokain gehört zu den bewusstseinsverändernden Psychotropen. Die Psychotropen sind bewusstseinsverändernde Substanzen. Kokain wird aus den Blättern des Cocastrauches hergestellt. Die Blätter enthalten das Alkaloid Kokain. Durch chemisches Verfahren wird Kokainhydrochlorid gewonnen, das durch Beimischung von Streckmitteln in Pulverform, bekannt als Koks, Weißes, oder Schnee auf den Markt kommt.  Vorkommen und Gewinnung:  Der Gehalt an Alkaloiden im Cocastrauch beträgt 0,5 bis 1 %. Die Kokapflanze als Quelle des Kokains wird in Südamerika (Bolivien, Peru und Kolumbien) in einer Höhe zwischen 600 und 1000 m angebaut. Es gibt : - Bolivianisches Koka - Amazonas Koka

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    Kokain Was ist Kokain? Kokain ist das Hauptalkaloid des Cocastrauches. Es ist ein starkes Stimulans und Arzneimittel. Es wird weltweit als Rauschdroge benutzt, mit hohem psychischen Abhngigkeitspotenzial, aber nicht so hohem physischen wie Heroin. Die Alkaloide sind Stoffe, die in bestimmten Pflanzen und auch Pilzen enthalten sind und eine psychische Wirkung haben. Alkaloide sind z.B. Koffein, welches Kaffeesamen enthlt, Nikotin das Tabakbltter enthlt und Tein, das Teebltter enthlt, die eine psychische Wirkung haben. Kokain gehrt zu den bewusstseinsverndernden Psychotropen. Die Psychotropen sind bewusstseinsverndernde Substanzen. Kokain wird aus den Blttern des Cocastrauches hergestellt. Die Bltter enthalten das Alkaloid Kokain. Durch chemisches Verfahren wird Kokainhydrochlorid gewonnen, das durch Beimischung von Streckmitteln in Pulverform, bekannt als Koks, Weies, oder Schnee auf den Markt kommt. Vorkommen und Gewinnung: Der Gehalt an Alkaloiden im Cocastrauch betrgt 0,5 bis 1 %. Die Kokapflanze als Quelle des Kokains wird in Sdamerika (Bolivien, Peru und Kolumbien) in einer Hhe zwischen 600 und 1000 m angebaut. Es gibt : - Bolivianisches Koka - Amazonas Koka

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    - Kolumbianischer Koka - Trujillo Koka Kokain kann im Labor oder illegal gewonnen werden. Das illegale Kokain wird in Plastiktonnen Badewannen oder sogar Erdlchern extrahiert. Dabei werden technische Chemikalien (Kerosin, Batteriesure, Ammoniak und Aceton u.a.) mit gesundheitlichen bedenklichen Reinheitsgraden verwendet. Die dabei entstehende Cocapaste hat einen Wirkstoffgehalt von 60-80%. Geschichte Die Sdamerikanischen Indianer kauen die Bltter seit langer Zeit, um sich besser durch die Wirkung des Kokains zu fhlen. 1750 kamen die ersten Cocastrucher aus Sdamerika nach Europa, Kokain wurde 1858, in der Universitt Pavia isoliert. Ab 1879 wurde Kokain verwendet, um Morphinabhngigkeit zu behandeln. Im selben Jahr wurde in der Julius-Maximilians Universitt Wrzburg, die Schmerzstillende Wirkung des Kokains entdeckt. 1884 wurde das Kokain in der Augenheilkunde verwendet. Danach wurde das Kokain gegen Heuschnupfen und Asthma benutzt. 1885 schrieb die New York Times das erste Mal einen Kritischen Artikel ber Kokain, in dem stand, dass eine Frau Kokain gegen Zahnschmerzen genommen hatte und daran verstorben sei. Kokain war bis 1920 frei in Apotheken erhltlich. Coca Cola enthielt bis 1906 ein Extrakt aus Kokablttern und erhielt so seinen Namen.

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    Konsumformen: Kokainhydrochlorid Kokainhydrochlorid ist die gebruchlichste Form von Kokain und das was man normalerweise unter Kokain versteht. Kokainhydrochlorid ist das Salz, das Kokain mit Salzsure bildet. Das Hydrochlorid ist gut wasserlslich und daher zum Schnupfen, Essen oder zur Injektion geeignet. Zum Rauchen eignet es sich schlecht, da es sich erst bei hohen Temperaturen (195 C) verdampft-verflchtigt und dann zu einem groen Teil verbrennt. Deshalb wird zum Rauchen meist Kokainbase oder Crack hergestellt. Crack Crack ist ein Gemisch aus Kochsalz und Kokain-Hydrocabonat, dass durch das Aufkochen von Kokainhydrochlorid mit Natriumhydrogencarbonat entsteht. Crack sind Krner (Rocks), die bei 96 Grad mit knackendem (to crack) Gerusch als freie Base verdampfen. Hergestellt wird Crack,indem Kokain mit Natriumhydrogencarbonat (Natron) vermischt und erhitzt wird. In den USA wird dafr Backpulver verwendet, welches dort ausschlielich aus Natriumhydrogencarbonat besteht. Crack macht deutlich schneller schtig als herkmmliches Kokain und ist damit die Droge mit dem hchsten psychischen Abhngigkeitspotenzial. Kokainsulfat (Kokainpaste) Kokain ist ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Kokainhydrochlorid. Es entsteht bei der Verarbeitung der geernteten Bltter des Cocastrauches unter Zugabe von Wasser und Schwefelsure. In Sdamerika wird Kokainsulfat hufig vermischt mit Tabak

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    geraucht, da es im Vergleich zu anderen Kokainformen sehr viel billiger ist. Bezeichnungen: pasta, basuco, basa, pitillo, paco, paste... Kokainbase (Freebase) Kokainbase ist die Basenform von Kokain. Kokainbase ist unlslich in Wasser und somit nicht zum schnupfen, Essen oder zur Injektion geeignet. Kokainbase ist ebenfalls ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Kokainhydrochlorid. Andererseits ist es blich auf dem Schwarzmarkt erworbenes Kokainhydrochlorid durch Erhitzen in Ammoniakwasser wieder zur Base umzuwandeln, da Kokain in Basenform sehr viel effektiver geraucht werden kann als Kokainhydrochlorid. Reinheitsgehalt Auf dem Schwarzmarkt verfgbares Kokain ist selten rein. Es wird meist mit verschiedenen Substanzen gestreckt. Durchschnittsgehalt bei Kokainhydrochlorid im Kilobereich betrgt um die 85% Prozent (Anteil an Kokainhydrochlorid), und im Grammbereich um die 35% Prozent oder sogar weniger. Reines Kokain ist zwar auch in kleinen Mengen verfgbar, jedoch sehr selten. Das Risiko liegt darin, dass der Konsument sich an Kokain mit niedrigem Reinheitsgehalt gewhnt hat, und ohne es zu wissen, pltzlich deutlich reineres Kokain konsumiert, und somit kann der Konsument eine berdosierung bekommen.

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    Wirkung Kokain ist ein Wiederaufnahmehemmer an Dopamin, Noradrenalin-und Seretonien-Nervenzellen, das heit es verhindert den Transport und somit die Wiederaufnahme dieser Neurotransmitter im synaptischen Spalt. Das kann zu einer Erhhung der Transmitterkonzentration fhren, wobei die Nervenzellen nicht richtig funktionieren und es zur Folge eine Erregung des sympathischen Nervensystems haben kann. Das sympathische Nervensystem kontrahiert alle unbewussten krperlichen Prozesse, wie Herzschlag, Atem ... Bei hherer Dosierung knnen Symptome wie Nervositt, Angstzustnde und paranoide Stimmungen auftreten. Die Dauer des Rausches ist von der Konsumform und der psychischen Konstitution, sowie der eingenommenen Menge und Dauer abhngig. Der Krper wird insgesamt auf eine hhere Leistungsfhigkeit eingestellt. Man kann durch das Kokainkonsum empfinden: - eine euphorische und gehobene Stimmung - eine gestiegene Wachheit und Aufmerksamkeit - stark gesteigertes Selbstwertgefhl und Selbstvertrauen - sinkende soziale und sexuelle Hemmung - verminderte ngste - motorische Hyperaktivitt durch den Anstieg der Pulsfrequenz, sowie des Blutdrucks und der Atemfrequenz Allerdings wird dem Krper keine Energie durch das Kokain zugefhrt, deswegen werden seine Kraftreserven vielmehr verbraucht. Daher sind meist auch unangenehme Wirkungen und Folgeerscheinungen mit dem Konsum verbunden. Zwischen diesen Entzugssymptome sind: - Mdigkeit - Erschpfung - depressive Verstimmung - allgemeine schlechte Stimmung

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    - mangelnde Energie - nachlassende Libido - starkes Schlafbedrfnis (sogenannte Crash) Die Entzugssymptome bleiben einige Wochen, und das Verlangen nach Kokain lsst erst deutlich spter nach. Chronischer Missbrauch kann zur Sehstrung fhren. Wirkung im Zentralennervensystem Kokain bewirkt im Zentralennervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefhl der gesteigerten Leistungsfhigkeit und Aktivitt sowie das Verschwinden von Hunger und Mdigkeitsgefhl. Wirkung an peripheren Nerven Kokain wirkt als Lokalanasththikum auf die peripheren Nerven, und wurde frher eingesetzt, aber wegen seines Abhngigkeitspotenzial und seiner Toxizitt musste es ersetzt werden. Kokain wird immer noch verwendet als Leitsubstanz in vielen synthetischen Lokalanastthika wie z.B. Lidocain, Benzocain oder Scandicain. Der Einsatz von Kokain fr Eingriffe am Kopf ist nach der deutschen Betubungsmittelverschreibungsverordnung weiterhin zulssig. Risiken Was sind die Risiken von Kokain? Kokain verndert die Selbst und Fremdwahrnehmung. Es entsteht ein hohes Risiko fr Gefahrensituationen. Da die Konsumenten die Gefahren nicht mehr einschtzen knnen. Durch das schnelle Abflauen der positiven Effekte ist ein schnelles Nachlegen erforderlich. Das Risiko nimmt durch den Konsum von immer hheren Dosen zu. Der Konsum ist umso gefhrlicher je schneller die Substanz vom

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    Krper aufgenommen wird (intravenser Konsum, Rauchen) durch Spritzenaustausch bedeutet ein hohes Infektionsrisiko. Oft werden gefhrliche Streckmittel beigemischt , die groe gesundheitliche Gefahr bedeuten. Beim Rauchen von Crack knnen dauerhafte Lungenschden bleiben. Bei empfindlichen Konsumenten kann es zu einem Kokainschock kommen, dieser uert sich durch Blsse kaltem Schwei und Atemnot. Dies kann in einem Kreislaufkollaps enden, der zum Tode fhrt, wenn keine Gegenmanahmen unternommen werden. Nebenwirkungen Kokain bewirkt eine Erhhung der Atem und Pulsfrequenz, die zu Atemunregelmigkeiten beitragen knnen. Und eine Erhhung des Blutdruckes durch die Verengung der Blutgefe. Dies kann zu einem Herzanfall fhren. Kokainkonsum kann Arhythmie zur Folge haben. Es kann zu Strungen der Gefhle fr Hunger, Durst und Schlaf kommen. Die Krperreserven knnen durch regelmigen Konsum ausgebeutet werden. Der Schlafentzug aufgrund von Kokainkonsum kann zu paranoiden Halluzinationen, Verfolgungsngsten, zeitlicher und rtlicher Desorientierung, gesteigerte Nervositt und Aggressivitt fhren. Beim Rauchkonsum von Kokain werden Schleimhute, Lippen, Mundhhlen und Bronchien geschdigt. Bei chronischem Konsum durch die Nase kann es zu Schdigungen der Nasenscheidewand kommen und sogar zu deren Durchlcherung. Beim intensiven Konsum treten hufig Depressionen auf und man versprt einen starken Drang eines sofortigen weiteren Konsums. Kokainismus Kokainismus ist der Gebrauch von Kokain durch die direkte Aufnahme in den Krper. Es kann durch die Nase (schniefen), oral, inhalativ oder intravens aufgenommen werden. Die Wirkung des intavensen Konsums ist grer aber es gibt auch

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    ein greres Abhngigkeitsrisiko. Da es bei einem intravensen Konsum eine tiefere Depression nach der Euphorie gibt, ist das Verlangen nach dem nchsten Schuss grer. Es gibt viele Infektionskrankheiten beim intravensen Konsum. Behandlung von Kokainabhngigkeit Seit den 90er Jahren gibt es einen greren Preisverfall des Kokains, dadurch gibt es in Europischen Grostdten einen Anstieg von des Kokainkonsums durch alle Schichten und Altersgruppen. Da es frher mehr Heroinabhngigkeit gab, behandeln die Praxen mehr mit Opiatabhngigkeit. Mortalitt Das Risiko an einer berdosierung von Kokain zu sterben ist niedrig, aber das Problem liegt darin, dass das Kokain mit Heroin oder mit Verunreinigungen, bzw. Lidocain und Tetracain, gemischt wird. Das erhht wesentlich das Risiko an einer berdosis. Die Hndler benutzen Lidocain und Tetracain als Zusatz, weil diese viel billiger sind, und die gleiche physische Wirkung haben (Lokalanasthetikum) wie reines Kokain. Dadurch machen die Hndler (Dealer) ein hheren Gewinn. Gefahren fr Schwangere Bei Schwangeren erhht sich die Gefahr einer Fehlgeburt oder Frhgeburt. Mit dem Kokainkonsum verengen sich die Gefe und somit steigt der Blutdruck. Andere mgliche Schden des Embryos wsind Herzrythmusstrungen, Defekte des Zentralnervensystems, Gefverengungen, Hirnzysten und Hirnblutungen, und Fehlbildungen v.a. nach der Geburt knnen Verhaltensaufflligkeiten bei Kindern auftreten.

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    Kokainpsychose Es kann zu einer Kokainpsychose kommen mit paranoid wahnhaften Wahrnehmungsstrungen sowie optische, akustische und taktile Wahrnehmungsstrungen. Ein charakteristisches Symptom ist das Dermatozoenwahn, hierbei glaubt der Betroffene, Insekten krabbelten unter seiner Haut, welches chronisch bleiben kann. Abhngigkeit Nach dem Kokainrausch kann eine Depression auftreten. Um dieser Depression zu entkommen, mssen die Konsumenten wieder Kokain konsumieren. Das extreme Hochgefhl sowie die Wirkung, die weiterhin abklingt,steigern das Abhngigkeitspotenzial erheblich. Beim Crackkomsum sind sowohl die Symptome, als auch das Verlangen, noch strker ausgeprgt. Im Extremfall kann der Konsumierende,wenn er nichts konsumiert, Dermatozoenwahn haben oder das Bewusstsein Gewissen verlieren. Kokain wird als Egodroge bezeichnet weil die selbstbewusstseinssteigernde Wirkung im Zusammenspiel mit der Konsumdynamik das soziale Bewusstsein verblassen lsst. Weshalb Kokain als Egodroge bezeichnet wird. Kokain-Substanzverlangen / Rckfall Meist wird das Kokainverlangen durch Schlsselreize ausgelst (Gerche, Musik, Bilder) oder durch bestimmte Situationen und fast immer durch vorherigen Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen. Da die psychische Abhngigkeit hoch ist,verndern sich die Auslser im Laufe der Zeit. Ebenfalls verndert sich die Wirkung im Laufe der Zeit. Beide Vernderungen sind auffllig sowohl whrend des aktiven Konsums, als auch whrend der Behandlung. Bei lngerem Konsum treten die positiven Effekte meist in den Hintergrund. Bei einer Behandlung ist es wichtig die Hochrisikosituationen bzw. Gedanken

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    an Kokain frhzeitig zu erkennen und entsprechende Vermeidungsmanahmen zu ergreifen. Infektionsgefahr bei nasaler Applikation Beim Schnupfen des Kokains besteht eine groe Infektionsgefahr. Dies gilt insbesondere fr Dauerkonsumenten, weil diese hufige Verletzungen an den Nasenschleimhuten haben, als Gelegenheitskonsumenten. Das gemeinsame Benutzen von scharfkantigen Schnupfrhrchen (z.B. abgeschnittene Strohhalme aus Kunststoff) stellt ein besonders hohes Infektionsrisiko von Hepatitis C und anderen Krankheiten dar. Es sollten immer die Regeln des Safer Sniffing eingehalten werden, dass heit beim Schnupfen von Drogen immer ein sauberes Schnupfrhrchen zu gebrauchen und diese nie mit anderen zu benutzen. Mischkonsum mit anderen Drogen, Ein Kokainkonsument bekommt leichter eine Alkoholvergiftung als ohne den Beikonsum anderer Drogen, weil der Konsument die Wirkung des Alkohols weniger wahrnimmt. Der kombinierte Konsum von Alkohol fhrt in der Leber zur Bildung der Substanzen Cocaethylen im Krper. Es hemmt die Wiederaufnahme von Dopamin in gleicherweise,wie Kokain bei lngerer Wirkdauer. Es kommt zu einer deutlichen Verstrkung der Wirkung des Kokains und zu einer Steigerung des Aktivittdranges und Minderung des Alkoholrausches. Cocaethylen ist insbesondere fr das Herz schdlich, mehr als beide Substanzen fr sich. Wenn man nach dem Konsum von Cannabis Kokain schnupft hat man einen hheren Blutspiegel von Kokain als in nchternem Zustand. Dies fhrt zu lnger anhaltenden Phasen euphorischer Gefhlsempfindungen, die zudem etw. intensiver wahrgenommen werden als nach dem Monokonsum von Kokain.

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    Jedoch kann der Mischkonsum von Cannabis und Kokain zu einer Erhhung der Herzfrequenz und des Blutdruckes fhren, besonders bei Anspannung und Stress.