Kommandanten Matthias Helm - ffw-bw.de€¦ · •Kreisjugendfeuerwehrtag 2008 -18.-20.07.2008 •Kinderferienprogramm -03.08.2008 •Besuch Ministerpräsident Beckstein –05.08.2008

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Freiwillige FeuerwehrFreiwillige Feuerwehr Bad Windsheim, Kommandant Matthias Helm

Jahreshauptversammlung 10.10.2008

Bericht desKommandanten

Matthias Helm

Version 1.0 08.10.2008



Mannschaftsstärke und Ausbildungsstand

Die Mannschaftsstärke beläuft sich zum Jahresende 2007 auf 82 (67 >18J.).davon :• 10 Weibliche Feuerwehrangehörige • 15 Jugendliche Feuerwehranwärter unter 18 Jahren• 9 Katastrophenschutzangehörige Feuerwehrmänner

Im Laufe des letzten Berichtsjahres konnten

Schemmel Jürgen, Schneider Markus, Steinmüller Florian, Weigel Robert und Wittmann Michael

als weitere aktive Feuerwehrleute (18+) neu gewonnen werden.

Unter Berücksichtigung der weiteren Veränderungen „wuchs“ die

Mannschaftszahl auf aktuell: 86 Aktive

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Mannschaftsstärke 2007 inklusive Ortsteile:Summe

8614

15

1658

39

3066

36

2138

419 (386)

plus Jugendliche

150

0

013

8

013

4 (0)

07

60 (41)

davon weiblich

70

3

10

0

017

9

26

45 (37)

Zahl (VJ) der Aktiven >18 J

71 Aktive (69) 14 Aktive (14)

15 Aktive (15)

16 Aktive (18)45 Aktive (45)

31 Aktive (32)


32 Aktive (34)


359 Akt.(345)

Feuerwehr

Bad WindsheimBerolzheim

Erkenbrechtsh.

HumprechtsauIckelheim

Külsheim

LenkersheimOberntief

Rüdisbronn

UnterntiefWiebelsheim




Festigung der Personaldecke:• Schwachpunkt:

Nicht alle Ortsteile betreiben Jugendarbeit (neu: Rüd.). Strukturelle Personalresourcen-Schwierigkeiten

• Grenzwertige Mehrbelastung / Aufgabenmehrung !!

Wichtig:

• Intensive Jugendarbeit• Öffentlichkeitsarbeit• Persönliche Ansprache und Mitgliederwerbung • Personelle Unterstützung durch Kommunalbetriebe

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Absolvierte Lehrgänge –Statistik bei 86 aktiven Mitgliedern (08/2008)

2Leiter einer Feuerwehr

2Jugendwart

30Gruppenführer (einschl. GF ABC)

3Gerätewart Umweltschutz

2Gerätewart Feuerwehr

59Gefährliche Stoffe (SFS, Lkr.)

7Führer von Führungsgr. u. Verbänden

8Fortbildungen für Führungsdienstgrade

1Einweisungslehrgang TEL

2Ausbilder Truppmann/Truppführer

5Ausbilder Atemschutzgeräteträger

17Atemschutzgerätewart / -aufbaukurs

44Atemschutzgeräteträger

11ABC-Einsatz; - Führ.; - Techn.; Dekont.

AnzahlLehrgangsbezeichnung

12Zugführer

2Vorbeugender Brandschutz

14Verhaltenstraining Brandhaus

11Unterweisung Frühdefibrilation

13Technische Hilfeleistung

19Strahlenschutz Tagesschulung

8Strahlenschutz SFS

17Sprechfunker Feuerwehr (Lkr.)

4Schiedsrichter

12Ölwehrgeräte (Noltemat)

13Motorsägenführer – MS-Führer Hubrett.FZ

7Maschinisten TS

18Maschinist Löschfahrzeug

12Maschinist Drehleiter

AnzahlLehrgangsbezeichnung




Ausbildungen - Lehrgänge:• Grundausbildung obligatorisch für alle Aktiven

(für BWI voraussichtlich zum Jahreswechsel)

• Gefahrgutschulung (im Übungsprogramm Aug.-Dez. 2008 integriert)

• Lehrgänge 2007:

• Regelmäßige Maschinistenausbildungen (Hinweis: Motorsägenführer !!)

4Motorsägenführer-Hubrettungsfahrzeuge

1Vorbeugender Brandschutz

1Gruppenführer (Feuerwehr)

1ABC-Schutz – Führung

1Jugendwart

1Sachkunde für persönliche Schutzausrüstung (Absturzsicherung-Bornack)

5Verhaltenstraining im Brandfall - Brandhaus

AnzahlBezeichnung

4




Jugend-Leistungsprüfung am 22.10.2007

Brandbekämpfung 11.07.2008

• Abenthum Florian

• Abenthum Norbert• Bauereiß Florian

• Christ Jochen

• Dehner Thomas• Schemmel Jürgen

• Schmidt Jürgen

• Sieper Tobias

• Steinmüller Florian

THL 14.09.2007

• Abenthum Norbert

• Bauereiß Florian

• Christ Jochen

• Dehner Thomas• Goldberg Peter

• Kretschmer Rudi

• Paulus Erik• Piater Katrin

• Schmotzer Michael

• Sieper Tobias

Leistungsprüfungen:



Leistungsprüfung Brand 11.07.2008

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Übungen:2007 (2.206 Ausbildungs- und Übungsstunden)

2008 (bis August 1.314 Übungsstunden – Sa/Mo)Samstag Montag Gesamt

Teilnehmeranzahl 272 (241) 145 (136) 449Teilnehmer je Übung 34 (26,8) 20,7 (20,5) 27,8

rd.240 Unterrichtseinheiten5 Personen4 UnterrichtseinheitenMaschinistenausbildung

678 Unterrichtseinheiten26,9 Personen2 UnterrichtseinheitenZusatzübung Montag

1.288 Unterrichtseinheiten28,7 Personen4 UnterrichtseinheitenHauptübung

erbrachte Gesamtausbildungsdauer

durchschnittl.Teilnehmeranzahl

durchschnittl. Dauer

Auf den Ortsteilen wurden darüber hinaus 96 Übungen und 3 Gemeinschaftsübungen durchgeführt, welches bei kalkulierten 11 Teilnehmern und einer durchschnittlichen Dauer von 1,5 Std. weitere 1.634 Ausbildungsstunden bedeutet.



Übungsimpressionen

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Übungsimpressionen



Einsätze - Einsatzstatistik

• Die Feuerwehr Bad Windsheim wurde im Jahr 2007 zu 122 Einsätzenherangezogen (-2 zum VJ), mind. genauso oft war die Einsatzzentrale zu besetzen.(1.451 Einsatzstunden – VJ 1.671)

• durchschnittliche Personalbindung 7 Mann (VJ 9)

• Verhältnis Brand : THL – 1 : 2,4

• 2007 - 50 Sicherheitswachen (VJ 30) im KKC und an sonstigen Einsatzorten671 Stunden geleistet.

• tendenzieller Anstieg bei Sicherheitswachen und den Einsätzen zur Verkehrsabsicherung (WT-Lauf, Kirchweih, etc.)

• Fehlalarme 8 (VJ 10) Stück !!

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Fahrzeuge und Anhänger

12.00004.04.1986NEA - 2167Stadt Bad WindsheimRüstwagen RW 2

13.50028.06.2002NEA - 2009Stadt Bad WindsheimLöschgruppenfahrzeug LF 16/12

14.00019.04.1995NEA - 2224Stadt Bad WindsheimDrehleiter DLK 23-12

17.00001.07.1992NEA - 2217Stadt Bad WindsheimTanklöschfahrzeug TLF 24/48

11.50017.03.1977NEA - 2015Stadt Bad WindsheimTanklöschfahrzeug TLF 16/25

2.80009.12.2002NEA - 292Stadt Bad WindsheimMehrzweckfahrzeug MZF

2.03530.11.2000NEA - 203Stadt Bad WindsheimKommandowagen KdoW

NEA - 2103Landkreis NEAKommandowagen KdoW

5.00001.03.1989(1976)

NEA - 210Landkreis NEALichtmastfahrzeug LIMF

11.00020.12.1976NEA - 2026Landkreis NEASchlauchwagen SW 2000

11.00006.09.1990NEA - 2005Landkreis NEAGerätewagen Gefahrgut GW-G

10.50003.04.2000NEA - 8310Bund Dekon - LKW P

2.36021.01.1983NEA - 8311Bund ABC Spür - und Erkundungsfahrzeug

2.36004.05.1983NEA - 8000Bund Mehrzweck- / Versorgungsfahrzeug

8.99023.10.1985NEA - 8124Bund Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS

Zul. Gesamtgewicht in kg

ErstzulassungKfz- KennzeichenEigentümer Fahrzeugart –feuerwehrtechnische Bezeichnung



Fahrzeuge und Anhänger

60022.01.1979NEA - 2047Stadt Bad WindsheimPKW Transportanhänger

6501963UFF-L 819 Betriebserlaubnis

Stadt Bad WindsheimPulverlöschanhänger P-250

1.60011.12.1990NEA - 2090Landkreis NEALeichtflüssigkeitsabscheider

40026.02.1980ohne Kennz.Betriebserlaubnis

Landkreis NEAAnhänger Heuwehrgerät

1.80023.08.1966NEA - 2123Bund Anhänger für Deko-Ausstattung

Zul.Gesamtgewicht

in kg

ErstzulassungKfz- KennzeichenEigentümer Anhänger –feuerwehrtechnische Bezeichnung

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Feuerwehr und Öffentlichkeit www.ff- bw.de

Seit Jahreshauptversammlung 2007:

• Weinturmlauf - 16.03.2008

• Altstadtfest / Ausstellung - Rathausillumination - 04.07.2008 • Kreisjugendfeuerwehrtag 2008 - 18.-20.07.2008

• Kinderferienprogramm - 03.08.2008

• Besuch Ministerpräsident Beckstein – 05.08.2008• BR1 Sommerreise – 15.08.2008

• Kirchweihumzug - 29.08.2008

• Erntedankfestumzug – 05.10.2008

• Ehrungen für 25 und 40 Jahre Dienstzeit folgen am 05.12.2008 –19.00 Uhr Rathaussaal

Heinz Pissors, Hermann Götz (25)

• „Hochzeit – Geburten – Geburtstage“



Kinderferienprogramm 2008

http://www.ff-bw.de

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Kreisjugendfeuerwehrtag 2008



Kreisjugendfeuerwehrtag 2008

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„Fest“- impressionen



Aktuelles - Bekanntgaben

Übungsbeginn Winterhalbjahr:Samstag 15.00 Uhr !!

Teilnahme am Volkstrauertag

16.11.2008 (11.00 Uhr)

Ehrungsveranstaltung (Rathaus) 05.12.2008 (19.00 Uhr)

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Ausblick

Danke an alle Aktien,

die Führungskräfte, Mannschaft, Jugendwart, Jugend, Kantine, EZ, Ausbilder, Atemschutzteamund Vorstandschaft;

Wunsch an Alle: weitere rege Übungsteilnahme ! !

An Stadt, Bürgermeister, Stadtrat, Referent …

Nachfolgendes Anliegen !



Weiterer Ausblick

Darstellung der räumlichen Ausgangssituation

Grundsätzliches

Einschätzung der Fachbehörden und Beteiligten

Planungsergebnis

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Zwei Standorte

Viele Nachteile !!!




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Spitalwall 6




Spitalwall 6

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Raiffeisenstrasse 17a




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Weiterer Ausblick


Grundsätzliches


Planungsergebnis



Grundsätzliches

Bayerisches Feuerwehrgesetzes vom 10. Juli 1998Art. 1: Aufgaben der Gemeinden(1) Die Gemeinden haben als Pflichtaufgabe im eigenen Wirkungskreis dafür zu sorgen,

dass drohende Brand- und Explosionsgefahren beseitigt und Brände wirksam bekämpft werden (Abwehrender Brandschutz) sowie ausreichende technische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen oder Notständen im öffentlichen Interesse geleistet wird (Technischer Hilfsdienst).

(2) Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Gemeinden in den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gemeindliche Feuerwehren (Art. 4 Abs. 1) aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten.

Pflichtaufgabe

Schutz der Bevölkerung

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Grundsätzliches

Hauptziel: Schutz der Bevölkerung

Optimaler SchutzMinimaler Schutz



Weiterer Ausblick


Grundsätzliches


Planungsergebnis

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> Ausgangssituation Feuerwehr:

Bereits seit April / Mai 1998 ist ein permanenter Platzmangel imFeuerwehrgerätehaus zu beklagen.

Verschärft Mitte 2006 dadurch, dass der ASB mittelfristig Eigenbedarf an den durch das Landratsamt gemieteten Räumlichkeiten in der Raiffeisenstraße angemeldet hat (ein Teil der Räumlichkeiten musste bereits geräumt werden).

Verschiedene Losungsmöglichkeiten wurden daher bereits verfolgt und geprüft.




¦ Bau einer Behelfshalle auf dem Gelände der Stadtwerke zur Auslagerungverschiedener Geräte (Zuschussantrag Mitte 2003 gestellt)

¦ Anbau und Sanierung des bestehen Gerätehauses (untersucht Mitte 2006)¦ Gemeinsame Heizungsanlage Feuerwehr - Hospitalstiftung (Ende 2006)

vorgenannte Projekte aus verschiedenen Gründen verworfen

¦ Neubau und Verlagerung des Standortes:

Historie:

07.02.06: Auftrag an ARGE Liebberger, Spieler - Gespräche beim Bauamt permanente Beteiligung sämtlicher beteiligten Stellen und Fachbehörden gegeben

29.03.07: Werkausschußsitzung mit Information über FF-Projekt

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„Bürgermeister Wolfgang Eckardt,Siegfried Heger, Hans Wild, Matthias Helm und zweiter Feuerwehrkommandant Heiko Schneller, der kaufmännische Leiter der Hospitalstiftung, Claus Düll, sowie Spitalpfleger Fritz Götz bilden den Arbeitskreis, der in dritter Runde der Lösung des Problems einen weiteren Schritt naher kommen möchte.“




Historie:

13.11.07: Präsentation im Planungsausschuss (Liebberger/Helm/Ausschussmitglieder/Geismann)

25.11.07: Information an Fraktionen und Landratsamt anhand der Präsentation im Planungsausschuss

04.03.08: Gerätehauseingabeplanung an LRA - im Planungsausschuss als Eingabeplan durchgereicht-gemeindliches Einvernehmen mit Planung einstimmig erteilt-

02.07.08: Verwaltungs- und Finanzausschuss – Nachtragshaushalt23.07.08: Verwaltungs- und Finanzaus. - Nachtragshaushaltsbeschluss31.07.08: Stadtratssitzung - Präsentation der derzeitigen Planungen

durch KH Liebberger25.08.08: Einladung zur Besichtigung - Stadträte01.10.08: Stadtratssitzung10.10.08: Jahreshauptversammlung

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Argumente:

o Platzmangel wird dauerhaft beseitigt o Ein nachhaltiger Stellplatzbedarf von 17 Stellplätzen wurde

festgestellto Unfallgefahren des bisherigen Standorts werden bereinigto Sanierung- / Renovierungserfordernis für Spitalwall entfällt durch

Verlagerungo Optimale Ausnutzung der Zuschusslageo Einbeziehung des Landkreises insbesondere hinsichtlich der

Atemschutzübungsanlage möglicho Ausnutzung bestehender Baukörpero Ausnutzung von Synergieeffekten bei Stadtwerken und Feuerwehr

(Heizung, Ver- und Entsorgung, Verkehrsflächenoptimierung, Fuhrparkinstandhaltung, Kostenoptimierung der Betriebskosten)

o Zusammenführung der Standorte in überschaubarem Zeitraumo Sofortige Lösung des Platzmangels durch 1.oder 2. Bauabschnitt

möglich – Realisationschance durch Bauabschnitte




Informativ – „Aussagen“ der Hospitalstiftung

Stellungnahme der Hospitalstiftung Bad Windsheim vom 08.08.2008:

„Die Hospitalstiftung Bad Windsheim bietet Platz für 129 Bewohner. Diese setzen sich zusammen aus 101 stationären (incl. 10 eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen) Pflege-plätzen, 10 Tagespflegeplätzen und 18 altengerechten Wohnungen. Die Auslastung des Pflegeheimes im stationären Bereich ist derzeit sehr gut; alle verfügbaren Betten sind belegt.“„Für einen sinnvollen, wirtschaftlichen Betrieb sollten Pflegeheime in der Zukunft eine Größe von 200 +/- Plätzen bereithalten. Auf dem jetzigen Standort des Feuerwehrge-rätehauses in Bad Windsheim könnten die erforderlichen 60 - 80 Plätze realisiert werden.

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Informativ – „Aussagen“ der Hospitalstiftung

Quelle: Windsheimer Zeitung - diverse Ausgaben

„Stadtkämmerer Siegfried Heger,dessen Amt die Hospitalstiftung zugeordnet ist, sieht mittelfristig einen zusätzlichen Raumbedarf auchfür das Senioren- und Pflegeheim.„Ich durfte das Seniorenheim vonder Wand kratzen", erinnert Hegeran die Zustände vor der von 1993 bis1998 durchgeführten Generalsanierung. Herausgekommen ist „ein kommunales Spital, das mit schwarzen Zahlen abschließt", so Heger. Um so mehr gelte es, die Einrichtung auch für die Zukunft auf diesem Niveau am Laufen zu halten.Hierzu gehört für Heger auch die Chance auf räumliche Expansion …“

„Die Hospitalstiftung stimmt einer Grundstücksabtretungan die Feuerwehr nicht zu. Gesondert und ausdrücklich betont das in dem Schreiben auch noch einmal StiftungspflegerFritz Götz.“

„Seitens des Stiftungspflegers wird aus den vorgenannten Gründen einer Grundstücksabtretung niemals zugestimmt", heißt es schließlich.“

„Die Hospitalstiftung habe derzeit Aufnahmewartezeiten von über einem Jahr. Nach Anlauferfahrungen mit der Pflegeversicherung sei weiterhin mit einer steigenden Nachfrage nach Pflegeplätzen zu rechnen, wie der Verlauf der Wartezeiten beweise.Begründet liege dies „in sich verändernden Gesellschafts- und Alters-strukturen sowie sich weiter verbessernden medizinischen Möglichkeiten". Quintessenz der Ausführungen: „Dieser zusätzliche Heimplatzbedarf kann auf dem begrenzten Grundstück sowieso kaum realisiert werden.".“




Informativ – Brancheninformationen

Quelle: DSV Branchendienst – Report 2008 – WZ-Code 85.31

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Informativ – Brancheninformationen

Quelle: DSV Branchendienst – Report 2008 – WZ-Code 85.31




Informativ – Energiecheck

Quelle: WZ 14.03.2005

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Weiterer Ausblick


Grundsätzliches


Planungsergebnis



Planungsergebnis

Stufenweiser Neubau „Vorm Rothenburger Tor“

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Gerätehaus Eingabepläne



Gerätehaus Eingabepläne / Kosten

Die Kosten für die gesamte Maßnahme belaufen sich auf ca. 4,5 Mio. Euro.

Zur Förderung wurden 17 Stellplätze 'a 40.000 € (Festbetragsförderung von 680.000 €) anerkannt. Des weiteren ist die Einrichtung des Schlauchturmes mit 16.800 € und der Atemschutzwerkstatt mit 20.400 € förderfähig.

Die Atemschutzübungsstrecke wird komplett vom Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim getragen.

Es müssen folgende Summen investiert werden:

Bauabschnitt I (959.282,80 € abzgl. 200.000 € Stellplatzförderung) 759.282,80 €

Bauabschnitt II(2.723.910 € abzgl. 480.000 € Stellplatzförderung 37.200 € Förderung Schlauch-turm und Atemschutzwerkstatt ca. 60.000 € Kaufpreis altes Feuerwehrhaus)

2.146.710 €

Bauabschnitt III797.680,80 €

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Weiterer Ausblick


Grundsätzliches


Planungsergebnis

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Wie soll es weitergehen ????



Feuerwehr – Spielball der Politik ?

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