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Modernes Weltbild der Physik und Medizin Seite 1 von 20 Oberstudienrat Dipl.-Ing. Wilhelm Junker, Waidhofen/Ybbs Radiästhesie, Elektrobiologe und Energiearbeit Denise Wahl, Perg Energiearbeit, Prana-Healing, Universale Energie, Homöopathie, etc. (Datei: k02-physik-weltbild.doc) KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN Energie- und Informationstheorie Neues Weltbild der PHYSIK und MEDIZIN Versuch einer praxisnahen Darstellung Perg und Waidhofen / Ybbs

KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN Energie- und … · Prof. Rupert Sheldrake stellte die These auf, dass Lebewesen durch unsichtbare über Raum und Zeit hinweg sich erstreckende selbst or-

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Modernes Weltbild der Physik und Medizin

Seite 1 von 20

Oberstudienrat Dipl.-Ing. Wilhelm Junker, Waidhofen/Ybbs Radiästhesie, Elektrobiologe und Energiearbeit

Denise Wahl, Perg Energiearbeit, Prana-Healing, Universale Energie, Homöopathie, etc.

(Datei: k02-physik-weltbild.doc)

KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN

Energie- und Informationstheorie

Neues Weltbild der PHYSIK und MEDIZIN

Versuch einer praxisnahen Darstellung

Perg und Waidhofen / Ybbs

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INHALTSANGABE INHALTSANGABE .................................................................................................................................. 2 - Das Weltbild der Moderne ..................................................................................................................... 3

1. Unsere Realität ist eigentlich irreal ................................................................................................. 3 2. Wie schnell ist Materie? .................................................................................................................. 3 3. Es gibt keinen leeren Raum ............................................................................................................ 4 4. Das morphogenetische („formerschaffende“) Feld ....................................................................... 4 5. Forschungen des 19.Jahrhunderts ................................................................................................. 7 6. Die Anwendung: Physikalische Informationsübertragung .............................................................. 7 7. Forschungen des 20. Jahrhunderts ................................................................................................ 7 8. Weitere Forscher auf diesem Gebiet .............................................................................................. 8

Physikalische Betrachtung des Heilungswesens .................................................................................... 9 Energie-Ebenen des Menschen ........................................................................................................ 11 Der Mensch im Wellenbad von Erde und Kosmos: ...................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Umkehrprinzip der Systeminformation ............................................................................................... 12

Der Nordpol ist negativ und der Südpol ist positiv geladen ................................................................... 12 Mikroorganismen im Körper .................................................................................................................. 12 Holistisches (ganzheitliches) Weltbild ................................................................................................... 12 Stärkung des Immunsystems ................................................................................................................ 15 Gefühlsübertragung ............................................................................................................................... 16 Psychologische Erkenntnis der Welt ..................................................................................................... 16

Einige Begriffe aus der Psychologie .................................................................................................. 17 Betrachtungsweise nach Wilhelm Reich (1897-1957) ....................................................................... 19

Schamanistische Gedächtnisstrukturen nach King ............................................................................... 19 Germanische „Neue Medizin“ nach Hamer ........................................................................................... 19 Weitere Quellen und Buchtipps ............................................................................................................. 21

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- Das Weltbild der Moderne

1. Unsere Realität ist eigentlich irreal (größtenteils nach Walter Häge)

Unsere Realität, das sind wir selbst, die Menschen die wir kennen, der Boden auf dem wir uns bewegen, das sind Gebrauchsgegenstände, das sind feste Dinge wie Häuser, Straßen, Felsblöcke, das sind Tiere und Pflanzen, das ist Wasser und Luft zum Atmen.

Unsere Erde und alles was sich auf ihr befindet ist Materie. Manche Materie bewegt sich, sie ist organisch, lebend. Es ist die Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt. Andere Materie ist fest, anorganisch, nicht lebend aber nicht tot: Es ist die Welt aller Dinge.

Auf diese beschriebene Art, so meinen die meisten Menschen, sei unsere Welt gegliedert. Das ist falsch ! So sagen es uns heute hochrangige Physiker, meist mit Nobelpreisen bedach: Die Welt sehen wir zwar so wie beschrieben, in Wirklichkeit, außerhalb unserer menschlichen Sichtweise (jeder Mensch hat außerdem sein persönliches Weltbild), ist sie gänzlich anders.

Die grundlegende Entdeckung der neuen Physik nach Max PLANCK mit seinem Basis-wirkungsquantum E=hf im Jahre 1900, der Quantenphysik war die, dass die kleinsten Mate-rieteilchen in Wirklichkeit Energieteilchen sind, Energiepäckchen (Quanten) mit einer beson-deren Schwingungsart. Diese macht sie zu der für uns sichtbaren und fühlbaren Materie.

Die Größe des Planck’schen Wirkungsquantums beträgt h = 6,625 . 10 -34 Ws2

Die neue Sicht des Atomaufbaues wurde in den zwanziger Jahren von mehreren europ. Physikern wie dem Dänen Niels Bohr, dem Franzosen Louis de Broglie, den Österreichern Erwin Schrödinger und Wolfgang Pauli, dem Deutschen Werner Heisenberg und dem Eng-länder Paul Dirac erforscht. Ceterum censeo hat letzterer das letzte geschlossene neue Weltbild der Physik beschrieben.

Letzterer sagte auch die Existenz von Teilchen und Antiteilchen voraus, welche erst später entdeckt wurden. Die Anzahl der verschiedenen Elemantarteilchen ist derzeit bei 200. Dabei sind es nicht atomistisch erklärbare "Bällchen", sondern Energiequanten mit eher durch Zufall feststellbarem Ort des Erscheinens. Es kommt zu häufigen Umwandlungen (Teilungen und Verschmelzungen). Die Erklärung (soferne überhaupt möglich) kann nur relativistisch im Rahmen des Raum-Zeit-Kontinuums als Umwandlung von Energie in Masse (gemäß der Einstein-Gleichung: Energie = Masse mal c2) und umgekehrt erfolgen.

2. Wie schnell ist Materie? Sogar die Geschwindigkeit jener Teilchen (Elektronen), die um den Atomkern jagen, wurde gemessen: Es sind 900 Kilometer je Sekunde! Im Zellkern werden sogar 60000 km pro Se-kunde für die Geschwindigkeit der Kernbauteile erreicht. Diese unvorstellbare Geschwin-digkeit in einer minimalen Kreisbewegung erzeugt die Stabilität der festen Körper.

Für die Berechnung der Naturkonstante, welche das Verhältnis von Materie zu der sie for-menden Energie mit 1 : 9,746 x 108 darstellt, erhielt der Schweizer Atomphysiker Dr. Carlos Rubbia (später Chef des CERN-Teilchenbeschleunigers in Genf) den Physiknobelpreis 1984. Demnach beschäftigt sich die Naturwissenschaft immer nur mit dem etwa milliardsten Teil der Wirklichkeit.

Als nächster Schritt wurde erkannt, dass z.B. ein menschlicher Körper Energien nach außen abstrahlt. Diese besonderen Energien (damit ist nicht nur die Wärmeabstrahlung gemeint) enthalten Informationen des Körpers. Um den sichtbaren Körper liegt deshalb ein für uns unsichtbarer Informationskörper (üblicherweise auch als Ätherleib oder Aura bezeichnet).

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Dies ist keine weltferne esoterische Behauptung, sondern eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Professor Dr. Popp, ein inzwischen weltberühmter Physiker mot seinem Institut in heuss am Rhein, kann mit seinem Photomultiplier (=Restlichtverstärker) nicht nur die Informationsabstrahlung von lebender Materie sichtbar machen, er kann auch die Art der Abstrahlung, Störungen oder krankhafte Veränderungen erkennen und bewerten.

Jede Zelle resp. jedes DNS-Molekül des Biosystems MENSCH wirkt physikalisch als signal-verstärkender HOHLRAUMRESONATOR auf die Schwingungen spezieller Symbole, For-men und Farben. Diese Struktur scheint für längere Zeit elektromagnetische Schwingungen bestimmter Frequenzen durch wiederholte Reflexionen als stehende Welle zu speichern. Techniker sprechen von der RESONATORGÜTE.

Diese Zusammenhänge wurden von Forschern wie Alexander Gurwitsch, Ilya Prigogine, Fritz Albert Popp u.a (siehe oben) erkundet.

Dieser unsichtbare Körper gibt nach außen Informationen ab und nimmt solche auf. Deshalb wird ein Mensch, der ständig in belastender und negativer Umgebung lebt, zwangs-läufig krank, er kann dabei noch so wohlhabend und finanziell abgesichert sein.

Prof. Warnke von der Universität Saarbrücken hat wissenschaftlich festgestellt, daß der Mensch etwa 80 % seiner Lebensenergien von außen (über Prana oder Chi, wie es in Ostasien beschrieben wird) und nur etwa 20 % über seine (hoffentlich natürliche und genfreie) Nahrung bezieht.

Von außen aufgebrachte Wellen dringen je nach Wellenlänge mehr oder weniger tief in die Haut ein: UV-Wellen mit 120 bis 280 nm etwa 0,1 bis 0,3 mm, rotes Licht mit etwas 600 nm ca. 0,55 mm tief und Infrarotwellen mit etwa 1000 nm schaffen 1,6 mm.

Jeder lebende Organismus wird von diesen energieschwachen elektromagnetischen Wellen beeinflusst - positiv wie negativ. Alles um uns herum sendet Strahlen unterschiedlicher Stärke und Frequenz aus. Dies können Pflanzen, Tiere, Menschen, Edelsteine, Wasser, Erde, Luft, Licht, Farbe etc. sein. Somit wirken gleichzeitig von vielen verschiedenen Quellen die unterschiedlichsten Informationen auf den menschlichen Organismus ein.

In obigem Sinne erfolgt nach unserem System eine Informationsübertragung durch Aufbrin-gen von Symbolen auf den Alarm- und Energiepunkten (meist Akpunkturpunkten) sowie auf gestörte Areale.

3. Es gibt keinen leeren Raum Die Quantenphysik weist nach, dass im gesamten Raum zwischen den Lebewesen eine Unmenge von Informationen mittels elektromagnetischer und anderer Wellenstrukturen (Skalarwellen ?) im Nanometerbereich ständig ausgetauscht wird. Eigentlich gibt es keinen leeren Raum, kein Innen und Außen: Der Mensch als schwingendes, energetisches Wesen bewegt sich wie ein Fisch im Wasser – alles in ihm und um ihn ist Schwingung, die mit-einander wechselwirkt und zwar entweder zum Wohle oder aber zum Nachteil der Person !

4. Das morphogenetische („formerschaffende“) Feld

Seit Einstein ist bekannt, daß das Weltall resp. der Raum vier Dimensionen besitzt: die drei üblichen euklidischen Dimensionen und zusätzlich (als hilfreiche Modellvorstellung) als vierte Dimension die Zeit. Die Wissenschaft spricht vom Raum-Zeit-Kontinuum.

Darüber hinaus sind die weltweiten Arbeiten der Wissenschaft an der Theorie über das morphogenetische Feld (MF) in vollem Gange und ungeheuer aufregend. Der Biochemiker Dr. Rupert Sheldrake von der Universität Cambridge hat diese Theorie (ursprünglich von Hans Driesch in Dresden publiziert) in eine verständliche Sprache gebracht und seine Bücher erzielen hohe Auflagen.

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Was ist das für ein Feld, welches bis vor kurzem unbekannt war ? Dieses formerschaffende („morphogenetische“) Feld ist der Bauplan für alle lebende und nicht lebende Materie. Diese 5. Dimension kann man deshalb auch STEUERUNGSEBENE nennen. In ihr ist die Infor-mation über das gesamte Leben gespeichert. Das Leben hier auf dieser Erde kann sich nur entwickeln, weil es von dort gesteuert wird.

Die zentrale Aussage besteht darin, dass Entwicklung nichts anderes ist als eine ständige Wiederholung von Formen und Organisationsmustern, d.h. alles was jetzt ist, trägt alle Teile des Vergangenen in sich und ordnet sich aus diesen Teilen gesetzmäßig permanent neu.

Prof. Rupert Sheldrake stellte die These auf, dass Lebewesen durch unsichtbare über Raum und Zeit hinweg sich erstreckende selbst or-ganisierende morphogenetische Felder ge-steuert werden. Sie stellen eine Art feinstoff-lichen Bauplan für Form und Verhalten auf.

Auch ist dort alles gespeichert, was bisher gesprochen und erdacht wurde: Gutes wie Böses. Dies entspricht dem im indischen Kulturkreis üblichen Begriff der AKASHA-CHRONIK. Eduard Hartmann bezeichnete sie als "Telefonanschluss zum Absoluten. Auch die Begriffe ANIMA MUNDI ("Weltenseele") oder MATRIX sind Synonyme für das MF.

Radiästhesie und Radionik sind in der Lage, mit diesem Feld zu arbeiten.

Beispiel: Lernen und entwickeln

Eine Tierspezies z.B. ein Käfer muss durch die veränderten Umweltbedingungen ein neues Verhaltensmuster lernen jeder Käfer derselben Art zeigt die Tendenz, das schneller zu lernen; das gleiche gilt für Käfer an jedem beliebigen Ort der Welt!

Beispiele aus der Biologie

Wird ein Wurm zertrennt, so regeneriert sich jeder einzelne Teil mitunter wieder zu einem vollständigen Wurm Der Wassermolch kann, wenn er eine Verletzung an der Augenlinse erfährt, eine neue Linse aus dem Irisrand reproduzieren.

Der Mensch ist demnach lediglich das Duplikat, das Gegenstück dessen, was in diesem Feld gespeichert ist. Die Erbmasse (das „Genom“) überträgt im Vergleich nur einige wenige Informationen an die nächste Generation. Dieses Feld kann nicht mit unseren jetzigen physi-kalischen Erkenntnissen beschrieben werden, da es nichtenergetisch funktioniert, d.h. die gesendeten und empfangenen Informationen werden nicht transportiert. Sie werden auch nicht mit Überlichtgeschwindigkeit geschickt – sie sind einfach da (wahrscheinlich durch Resonanzwirkung), überall gleichzeitig auf und um diese Erde als fünfte Dimension.

Das Leben auf dieser Welt wird nach Sheldrake durch die sogenannte morphische Reso-nanz der Lebewesen untereinander und durch Resonanz mit dem morphogenetischen Feld gesteuert.

An der Universität Princeton (USA) - wo einst Einstein wirkte - gibt es noch ein For-schungsprogramm („PEAR“). Dort und an anderen Instituten rund um den Globus wurden Mess-Dioden aufgestellt, welche das MF in Form eines sog. "weissen Rauschens" aufzeichnen. In dieses im wissenschaftlichen Sinn rein zufällige (stochastische) Frequenzspektrum sind einige definierte charakteristische Einzelfrequenzen beigemischt, die zu finden und auszuwerten es gilt. An Hand der Messungen konnte zB. bereits vor dem Terroranschlag vom 11. September 2001 in New York ein drohendes besonderes Ereignis vorhergesagt werden.

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Einige HP und Ärzte berichten, dass sie schon vor dem Eintreten des Patienten in die Ordi-nation kompetente Informationen aus dem MF abholen. So wissen die Therapeuten genau, auf welche Problematiken es ankommt. Voraussetzung für diese Methode ist die Gleich-schaltung der beiden Gehirnhälften (sog. Hemisphären-Synchronisierung). Damit wird ein neuer Informationskanal im Wege der rechten (ganzheitlichen, intuitiven) Gehirnhälfte geöff-net. Ein Weg zur Erlernung dieser Fähigkeit geht mit Hilfe der Silva-Mind-Methode und der "Creative Power". Das Gehirn bildet bei dieser Technik eine Art Schnittstelle zum MF.

Dieses neue Informations-Denken erfordert zwangsläufig den Abschied vom alten mechanistischen Denksystem nach Newton und Descartes: Alles ist Eins, alles wirkt zusam-men, alles ist vernetzt, ist also holistisch, es gibt keine „Teile“ von etwas, alles steht in Wechselwirkung, vom kleinsten Atomteilchen bis hin zur riesigen Galaxie.

Außerhalb dieser 5 Dimensionen (also als 6. Dimension) kann man sich bei diesem ein-fachen Weltmodell die EBENE der IDEEN (griechisch: logos, fernöstlich: tao), also die WELT des GEISTES, eine schöpferische INTELLIGENZ oder nach unserem europäisch-christlichen Denkmodell den „LIEBEN GOTT“ (aber so wie ihn Christus uns liebend nahe gebracht hat und nicht so, wie ihn die Amtskirche und das alte Testament dogmatisch und strafend vermittelt !) als Schöpfer des Universums vorstellen. Wenn Gott zu „denken“ anfängt und sich selbst „erkennen“ will, so schafft er bei diesem Prozess das materielle Universum.

Der vor kurzem verstorbene Schweizer Physiker Burkhard HEIM hat von 1984 bis 1988 ein wissenschaftliches Weltmodell, eine theoretische Mathematik (Metronenrechnung) mit bis zu 12 Dimensionen und so mit einigen über das euklidische System hinausgehenden Dimen-sionen entwickelt, welche die Quantenfeldtheorie bewies, mit welcher die Schlüsselrolle elektromagnetischer Schwingungen in der Natur nachgewiesen wurde. Nach dieser Theorie bewegen sich die Informationsträger in der Ebene X8 und X9 (im sog. "informatorischen Raum"). In diesem Bereich werden in der Radionik skalare (d.h. ungerichtete masse- und zeitlose) Impulse zur mannigfachen Beeinflussung gesetzt.

Der vieldimensionale Kosmos Heims wurde an den Rechnern des DESY (Deutsches Elek-tronen-Synchrotron) in Hamburg überprüft. Dabei ergab sich eine 100 %ige Übereinstimmung mit den massenspektroskopischen Meßdaten. Die dort beschriebenen Seins-Schichten waren ja schon aus der Seinslehre antiker Philosophien, östlicher Lehren sowie durch den Philosophen Nicolai Hartmann und den Anthroposophen Rudolf Steiner bekannt, welche bereits die materielle, biologische, seelische und geistige Ebene unterschieden hatten. Mit Hilfe der quantenphysikalisch ableitbaren Beziehungen unter diesen Ebenen zeigte Heim, warum es möglich ist, daß sich Gedanken materialisieren können.

Die neue Disziplin der Quantenbiologie spricht davon, daß zwischen Molekülen und mole-kularen Strukturen eine Korrelation stattfindet, wenn sie in denselben oder in kompatiblen Frequenzen schwingen oder mit anderen Worten dieselbe Wellenfunktion haben. Leben-des Gewebe stellt nach dieser Theorie ein "Bose-Einstein-Kondensat" dar, eine Form von Materie, in der quantenverwandte Phänomene ständig auftreten (für diese Entdeckungen ging 2001 der Nobelpreis an 3 Physiker).

Beispiel: Gedanken können sowohl seelische Stimmungen in der dritten Seinsschicht als auch bio-logische Vorgänge in der zweiten Seinsschicht beeinflußen, die dann in der ersten Seins-schicht sich bemerkbar machen. Lt. Burbaum veranlasst jeder Gedanke unmittelbar die Pro-duktion von Neuropeptiden d.h. Eiweissmolekülen und damit ist jeder Gedanke und jede gehabte Absicht auf der physischen Ebene vorhanden !

Der deutsche Arzt Dr. Dietrich Klinghardt hat im Rahmen seiner Psycho-Kinesiologie ein in-teressantes fünfstufiges „vertikales Heilsystem“ kreiert, aus welchem die optimale Behand-lung je nach vorliegenden Beschwerden abgelesen werden kann.

Weitere wissenschaftliche Hypothese: In der Zeitschrift Co'Med 10/2004 schreibt ein Arzt über die Gesetzmäßigkeit des 4-poligen Univerums, was bereits vor etwa 80 Jahren der

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Nobelpreisträger Wolfgang Pauli behauptet hat: In allen Bereichen des Lebens und Seins existieren jeweils 4 Pole (Quadrupol), die in Wechselwirkung stehen und nach einem har-monischen ausbalancierten Gleichgewicht streben. Von diesen sind meist drei sehr ähnlich (zB. Proton, Neutron, Elektron), während das vierte von dieser Regel abweichen kann (Neutrino, nach Pauli).

Der Titel dieser Therapiemethode ist "Lebenskonforme Medizin."

Die Schulwissenschaft müßte sich diesen Herausforderungen und dem Paradigmen-wechsel rascher stellen und alle diese Gedanken in ihr Weltbild einbauen !

5. Forschungen des 19.Jahrhunderts

Auf der Suche nach Gesetzmäßigkeiten und Ordnungen innerhalb des menschlichen Biosys-tems war es im Westen PAWLOW (1883), – der mit dem berühmt gewordenen „pawlow-schen Reflex“ – der das Nervensystem als: koordinierendes verbindendes und regulierendes Steuerungszentrum (wieder-)entdeckte. Die Erkenntnis, dass alle Bereiche und Funktionen des menschlichen Organismus miteinan-der verbunden sind und energetische Einflüsse ganzheitlich verarbeitet werden (heute: „kohärent“), führte Pawlow als Ersten zum Begriff „Ganzheitsmedizin“

Forschungen in diesem Zeitraum Mackenzie – spezialisiert auf Muskeln und Muskelschichten des Biosystems Head –Hautbezirke – Zusammenhang von Oberflächenzonen und inneren Organen Voltoni (I)– Zusammenhänge zwischen Nasenschleimhaut und inneren Organen Nogier (F) – Ohr und Entsprechung der inneren Organe etc.

Diese genannten und noch mehr Forschungen summierten sich in der Folge dann zur Fest-stellung: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Oberfläche und inneren Organen.

6. Die Anwendung: Physikalische Informationsübertragung

Nur wer in diese neue Sicht der Welt mit seinem Denken und Fühlen eintreten kann, der wird verstehen, wie die Kommunikation mit diesem Feld funktioniert: Der Mensch hier (das Ge-genstück) sendet per Gedankenstrahl seine Wünsche, Bitten, Gebete, Hoffnungen an das Feld (MF), wo er als „Blaupause Mensch“ (als Original) vorhanden ist. Dort werden die an-kommenden Signale verarbeitet und durch Rückkoppelung modifiziert zurückgesendet. Diese einfachste Methode dessen, was wir heute auch in der Radionik und Radiästhesie tun, ist so alt wie die Menschheit selbst: Es ist ein Gebet, ein Hilferuf, eine Einladung an die unsichtbare Welt im Hintergrund.

7. Einige Forschungen des 20. Jahrhunderts

Forschungen in der Neuen Physik/Neuen Biologie zeigen: Die Drüsenfunktionen sind in das energetische Kommunikationsnetz eingebunden. Ihre Funktionen werden von den Energie-zentren, den Chakren gesteuert. Diese sind Sammelbecken für nicht verarbeitete Informatio-nen, die in der Summe mit den verarbeiteten Informationen im Vegetativum (besonders die Wirbelsäule) und im Speicher (Gehirn) Gefühle erzeugen. Diese ganzheitliche Reaktion des Biosystems auf alle energetischen Einflüsse und Informationen bewirkt nun, gesteuert von den Chakren, die Drüsensekretion.

Georges Lakhovsky (1870-1942) arbeitete schon damals mit „Schwingungsmedizin“. Seine geniale Vorstellung der Zelle als Schwingkreis, die in Resonanz tritt, wenn sie elektro-

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magnetischen Wellen ihrer eigenen Wellenlänge ausgesetzt wird, macht ihn zu einem der Pioniere der Bioresonanzforschung. Seine 3 Lehrsätze lauten:

Das Leben entsteht aus Strahlung Das Leben wird durch Strahlung unterhalten Leben wird durch Störung des Schwingungsgleichgewichtes vernichtet

Bioprozesse werden also durch Modulationen von energetischen und elektromagnetischen Wellen gesteuert, zusätzlich sind sie abhängig von Informationsaufnahme, -vermittlung und -verarbeitung.

Bei der Akupunktur bildet sich, wenn ich den richtigen Punkt und die richtige Intensität er-reicht habe, am Organ eine Kohärenz und damit werden Selbstheilungsprozesse eingeleitet.

Laut Körbler© kann man den gleichen Effekt erreichen, wenn ich die Wellenlänge 633 nm auf diesen bestimmten Punkten einstrahle. Damit kann man die durch den betreffenden Punkt einstrahlenden Energien heilungsbringend modifizieren.

8. Weitere Forscher auf diesem Gebiet

Der Erforschung des kleinsten gemeinsamen Nenners aller wissenschaftlicher Disziplinen, widmet sich auf geisteswissenschaftlicher Basis natürlich an erster Stelle die Philosophie. Auf naturwissenschaftlicher Basis etabliert sich zunehmend eine eigene Forschungsrichtung - die sogenannten „Komplexitäts-Wissenschaften", wie die „Allgemeine System-Theorie" (Bartalanffy), die „autopoietische Systemtheorie" (Maturana und Verela), die „dynamische Systemtheorie" (Shaw, Abraham), „evolutionäre Systemtheorie" (Wilber), die „Kybernetik" (Wiener) und die „Chaostheorie" (weiter unten beschrieben). Fortschritte in diesem transdis-ziplinären Forschungsbereich kann vor allem die gegenwärtige Philosophie verbuchen, wo eine Grundkonzeption einer „transdisziplinären vereinheitlichten Theorie“ schon realisiert ist, die immer mehr an Bekanntheit gewinnt („Integrale Philosophie" nach Wilber).

Hierbei zeigt sich, wo eine physikalische vereinheitlichte Theorie (TOE = theory of everything) ansetzen muß: Sie muß einen solchen Faktor finden, der Masse, Raum und Zeit unter einem gemeinsamen Überbegrifff zusammenfaßt, indem eine Struktur erkannt wird, die sowohl der Masse, dem Raum als auch der Zeit zu eigen ist.

Einer Gemeinsamkeit müßte dann aber folgerichtig die Existenz außerhalb der Zeit und des Raumes zugesprochen werden. Nur etwas, was selbst keine Masse, nicht im Raum und außerhalb der Zeit existiert, erfüllt die Bedingungen, Masse, Raum und Zeit in sich zu vereinigen. Das mag auf den ersten Blick als ein sehr gewagtes Unterfangen erscheinen, jedoch sind Physiker und Biologen durch wichtige Hinweise darauf gestoßen, daß solch ein Faktor wirklich existieren muß. Es sind nicht nur die Erkenntnisse der Biologie, die von solch einem Faktor sprechen, der die Morphogenese und andere gestalt- und strukturbildende Vor-gänge regelt, sondern auch Physiker, welche die Existenz eines allem zugrundeliegenden Feldes ebenfalls erkennen. Dieser Masse-, Raum- und Zeit- vereinheitlichende Faktor fand durch verschiedene Begriffe in die wissenschaftliche Diskussion Einlass, wie z.B.: „Quanten-Äther (moderne Physik), „explizite Ordnung" (David Bohm), „Skalarwellenfeld" (Bearden), „Neutrino-Ozean" (Dirac), „subquantisches Medium" (De Broglie), „Quanten-schaum" (Wheeler), „Biophotonenfeld" (Popp), „Biogravitation" (Dubrow), „virtuelle Ebene entelechialer und äonischer Dimension" (Burkhard Heim), „formschaffendes Feld" (Gurwitsch), „Biofeld" (Koltischikow, Bauer, Weiss), „L-Feld bzw. Lebensfeld" (Harold Saxon-Burr), „biologische Felder" (Inyuschin) und „morphogenetische und morphische Felder" (Rupert Sheldrake).

Einer der Leiter eines russischen Forschungsprojektes in St. Petersburg war der deutsche Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller (tätig beim Ehlers-Verlag). Er hat schon 1982 die Gesamtheit experimenteller Daten zu einer Synthese zusammengeführt, die zu nichts weniger als einer einheitlichen Theorie physikalischer Phänomene paßt: die „Global Scaling Theorie" - eine Gesamtkonzeption für eine natürliche Metrologie und

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universelle Systematik natürlicher Objekte und Prozesse, unabhängig von ihrer physikalischen, chemischen oder biotischen Herkunft.

Nach Müllers Theorie schwingt Materie selbst im energetisch niedrigsten Zustand (Vakuum) harmonisch fraktal nach logarithmisch-hyperbolischer Gesetzmäßigkeit. Diese Eigenschwin-gungen werden kosmologisch als „Melodie der Schöpfung“ bezeichnet.

n0 n1 Vakuumresonanz (kHz) K.-Vektor

-45

-3 20,95 1

-6 29,24 2

-9 32,67 3

-12 34,54 4

-15 35,71 5

-18 36,51 6

-21 37,10 7

∞ ( 40,80 ) 8

+3 79,48 9

+6 56,95 10

+9 50,96 11

+12 48,21 12

+15 46,62 13

Die sog. K.-Vektoren sind im Bereich von 20,95 kHz bis 79,48 kHz symmetrisch um die Vakuum-Eigenfrequenz von 40,80 kHz gruppiert:

n0 und n1 sind die ersten Parameter („Quantenzahlen“) einer Kettenbruchzerlegung (nach Leonhard Euler), die in diesem jungen Fachbereich gerne angewendet wird. Die ganze lebendige Schöpfung scheint also auf logarithmischen Gesetzen zu basieren: Ein-drücke des Gesichts- und Gehörsinn werden beispielsweise nichtlinear verarbeitet !

Physikalische Betrachtung des Heilungswesens

6 Leitsätze (nach Walter Häge)

1. Materie ist eine Sonderform der Energie. 2. Energiewirbel prägen das was wir Materie nennen. 3. Es gibt keinen leeren Raum. 4. Die Unterscheidung organisch - anorganisch ist willkürlich auf Grund von Vorurteilen. Lebende und tote Materie gehorcht den gleichen Gesetzen. 5. Jede Materie sendet Informationen (charakteristische Schwingungen) aus (erforscht von vielen Wissenschaftern und Nobelpreisträgern wie zB. de Broglie, Gurwitsch, Davisson und Popp). 6. Lebende und tote Materie sind gleichzeitig Sender und Empfänger von Informationen.

Bei Krankheiten (1. Erklärung) handelt es sich um eine disharmonische Struktur, um einen Konflikt mit dem Universalgesetz (UG) und den hermetischen Prinzipien: Prinzip der Geistigkeit: Das UG ist reine, selbstlose Liebe Prinzip der Polarität, Yin / Yang-Prinzip, männlich-weibliches Prinzip Prinzip des Rhythmus (wie Tag/Nacht, Sommer/Winter, etc.) und der Schwingung Prinzip von Entsprechung (RESONANZPRINZIP, Makrokosmos = Mikrokosmos, „wie

oben so unten“) Kausalitätsprinzip: jede Ursache hat eine Wirkung (Einstein: „Gott würfelt nicht !“ oder

Dipl.-Ing. Wrede: „Zufall ist Mangel an Information“) Energieerhaltungsprinzip: Energie kann umgewandelt, aber nicht verloren werden. Prinzip der Energiedurchdringung: höhere penetriert niedrigere, aber nie umgekehrt

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Prinzip der Ganzheit (Holismus) Prinzip der Harmonie (Bellsches Theorem: jeder Impuls kommt irgendwann wieder

auf den Sender zurück) Evolution erfolgt durch Selbstorganisation Alles Sein ist Bewußtsein (Hegel, dt. Philosoph und David Bohm)

Grundlage des menschlichen Seins : Bewußtsein = Energie + Information

Information als gestaltbildendes Element braucht einen Träger, nämlich die Energie, auch wenn diese rein physikalisch noch so gering ist, da Information nicht allein bestehen kann. Wo ständig Energie und In-form-ation fehlen oder mangelhaft sind, kommt es zu Krankheit (2. Erklärung) und Tod.

Informationsübertragung erfolgt durch Muster. Eine Änderung dieser Muster, welche vermut-lich in der rechten Gehirnhälfte und ev. auch an anderen Stellen nach Art eines Bildes oder wahrscheinlich eher eines Hologramms abgespeichert sind, mittels Energie- und Infor-mationsmethoden führt zur Heilung. Eine lebendige, beeindruckende, neue Erfahrung, im entspannten Zustand (Alpha-Zustand) eingebracht, wird ins Unterbewußtsein übernommen und kann Heilung bewirken.

Dazu dient (zB auch nach den Lehren der Essener) Entspannung (durch Abdunkelung, Stille, Zeremoniell wie zB Kerzen, Kleidung, etc.) flache Atmung (zB im Yoga) und Gedankenleere ohne Ablenkung („Grundstufe“ nach Silva-Mind, Alpha-Zustand)

Der menschliche Organismus wird auf 2 Arten gesteuert: 1. elektromagnet. Wellen wie Wärme, el Ströme, Mikrowellen, etc (alles ist meßbar) 2. feinstoffliche Energien (nur mittelbar durch Mutung, Hellsinne, etc. erfaßbar)

Während in der Homöopathie nach Hahnemann das Simileprinzip („similia similibus curantur“) gilt, arbeitet man hier bei der Informationsübertragung mit der gegenteiligen (Komplement-) Information resp. Reiz und Reizantwort. Reize können auf verschiedene Arten ausgeübt werden: Akupunkturnadeln, elektr. Strom (zB EAV), Akustik, opt. Reize (Symbole, Laser und Farben), Wärme, Druckanwendung (Akupressur), Massagen, Kristalle, Magnete, etc.

Nach den Regeln der Energie- / Informationsmedizin kann ein Ungleichgewicht an Energie und Information durch Aufbringen der Umkehrstruktur wieder in die alte Ordnung gebracht werden. Beispiel: 1 + 9 = 10 oder Disharmonie + Umkehrstruktur = Ganzheit, Harmonie Physikalisch bedeutet dies, daß die Originalschwingung mit ihrer invertierten Gegenschwin-gung überlagert und damit aufgehoben wird.

Stimmen Eigenfrequenz und Erregerfrequenz auch bez. Phase überein, spricht man von KOHÄRENZ (Überlagerung / Superposition im Sinne von Wellenverstärkung d.h. verträglich) und es kann Energie übertragen werden. Kollidieren Eigen- und Erregerfrequenz, kommt es entweder zur SCHWÄCHUNG oder zur BLOCKADE (d.h. unverträglich).

Die meisten pharmazeutischen Präparate entpuppen sich nur als Symptombekämpfer, da diese Chemie der Natur fremd ist und vielfach am Beipackzettel ablesbare unangenehme Nebenwirkungen (auch massive Schäden wie zB durch Contergan mißgebildete Kinder) auftreten. Sie wirken nur auf der körperlichen und damit niedrigsten Ebene. Ein chemisches Präparat wirkt wie ein Schrotschuß: einige Kugeln treffen das Ziel, aber viele richten Schaden in der Umgebung an.

Bei der Arzneimittelprüfung werden streng nah dem Prinzip des Doppelblindversuches so-wohl das zu testende Medikament als auch gleich aussehende unwirksame Pillen (sog. Placebos) an 2 Gruppen von kranken Testpersonen verteilt. Interessant ist nun, daß von

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den Placebo-Patienten, welche von der Unwirksamkeit natürlich nichts wissen, etwa 50 % ebenfalls gesund werden ! Wir sehen also, daß der Geist den wesentlichen Hei-lungsfaktor darstellt !!

Originelle Beobachtung: Den menschlichen Körper hat man schwingungsmäßig in nach Wellenlänge gestufte FARBZONEN von Kopf bis Fuß eingeteilt. Wird die jeweilige Farbe visualisiert, eingeatmet, gemalt, gegessen oder getrunken, „gehört, gerochen“ oder angesehen, so werden die in dieser Zone liegende Organe gestärkt.

Energiepunkte

Bestimmte Hautpunkte und -zonen nehmen besonders stark kosmische Informationen auf. Alle diese Punkte sind auch Akupunkturpunkte, aber nicht umgekehrt.

Schon Dr. Calligaris entdeckte Punkte und Flächen auf der Haut (sog. Plaques), deren Stimulierung zB die Fähigkeit zu außersinnlicher Wahrnehmung auslösen können soll.

Energie-Ebenen des Menschen (andere Betrachtungsweise):

Die höhere der nachgenannten Ebenen durchdringt und bestimmt alles d.h. alle Infor-mationen sind sofort auf allen darunterliegenden Ebenen verfügbar (entsprechend der Thesen von Klinghardt). Höchste Ebene: AURA meist definiert mit 7 verschiedenen Schichten Zweite Ebene: CHAKREN als Verbindung der Schichten und mit dem Körper Dritte Ebene: MERIDIANE und AKUPUNKTURPUNKTE am und im Körper zum

Austausch und zur Verteilung der Energien

Gefühle, die sich in den Chakren manifestieren, materialisieren nach dieser Vorstellung als Hormone.

Die mächtigsten Energien sind Gedankenenergien und an der Spitze ist die ENERGIE der LIEBE (!). Zur Verdeutlichung dieses Begriffes der selbstlosen und altruistischen Haltung (im Deutschen ist dieses Wort mehrdeutig und daher oft mißverstanden) seien das lateinische Wort caritas und das griechische Wort agape (αγαπε) angeführt.

Lebensenergie ist die Summe aller jener Energien, welche lebende Systeme ständig aus den auf sie einströmenden herausfiltern plus der ihnen bereits innewohnenden Energie. Sie heißt je nach Zeit und Kulturkreis Chi, Prana, Od, Libido, Orgon, Tachyonen. Der Großteil dieser Energien dient zur Existenzsicherung, überschüssige Energie wird zur Weiterent-wicklung verwendet.

Daher ist zu empfehlen, dass die Speisen energetisch hochwertiger sind als der sie konsumierende Mensch, damit diesem keine Energien entzogen werden, sondern im Gegenteil Energie zugeführt wird.

Energien können mitunter „stehenbleiben“ (zB. verhexter, verwunschener, aber auch heiliger Ort) und sind auch später noch (radiästhetisch) feststellbar. Durch transformierende Maß-nahmen der Geomantie kann „schlechte“ Energie umgelenkt und positiviert werden.

Krankheit ist also eine gestörte Balance resp. Blockade dieser Lebensenergie durch mangel-hafte oder falsche Energie- und Informationsversorgung der Aura, Meridiane und Chakren. Es kommt in der Folge zB. zu Infektionskrankheiten, muskulären Verspannungen und orga-nischen Fehlfunktionen.

Krankheiten zeigen sich nach chines. Ansicht zuerst im Energiekörper (Bioplasma, Aura) des Menschen, bevor sie körperlich manifest werden. Über Prana-Methoden (und auch andere) kann dies festgestellt und auch rechtzeitig geheilt werden.

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Umkehrprinzip der Systeminformation

Die Erde ist ein offenes System, das um seine eigene Achse rotiert. Sie ist in Resonanz zur Ionosphäre. Da sich die Stellung jedes Punktes auf der Erde zum Bezugspunkt Sonne permanent ändert, ändern sich auch alle Felder

Der Nordpol ist negativ und der Südpol ist positiv geladen

Die Nachtseite der Erde ist immer die Nordpolseite und negativ geladen.

Die Tagseite der Erde ist immer die Südpolseite und ist positiv geladen

Im Verlauf von 24 Stunden kommt es also zu einer Umkehrung des elektromagnetischen Feldes, das entspricht einer Sinus-Funktion (Welle).

Dies ist nach Körbler® das Umkehrprinzip der Systeminformation.

Mikroorganismen im Körper

Die im Körper anzutreffenden Viren, Bazillen, Bakterien leben mit ihm normalerweise in gewünschter Symbiose und wenden sich nur bei Schwächung des Immunsystems und bei Vorhandensein der passenden Umgebung gegen den Wirt. Dies entspricht der Milieutheorie von Antoine Béchamp (1816-1908) sowie speziell von Claude Bernard (1813-1878).

Louis Pasteur setzte sich mit seiner Behauptung durch, daß das Wirken von Bakerien und Viren etc. als feindlich zu betrachten ist und eine massive Bekämpfung erforderlich ist. So entwickelte man Antibiotika und vor allem das Impfsystem.

Heute gilt die Milieutheorie als Standard, weil nämlich bekannt ist, daß Elektrosmog und Geopathien, saure Verhältnisse im Darm sowie Stress und Ärger die Entwicklung von patho-genen Mikroorganismen fördern.

Nach Dr. Hamer (siehe weiter unten) sind Mikroorganismen gewissen Gehirnarealen und Heilungsvorgängen auf komplizierte Art zugeordnet; sie sind Helfer in der Heilungsphase.

Nach einer weiteren Theorie residieren im Menschen drei Populationen von Mikroorganis-men (Viren / Bazillen / Bakterien / Pilze):

1. gutartige Sorten 2. opportunistische Arten 3. krankmachende Spezies

Die mittlere Population schlägt sich je nach Zustand des Körpers zur Gruppe 1 oder 3 und je nachdem führt dies zur Reinigung / Heilung oder Schwächung / Erkrankung.

Eine weitere Theorie besagt, daß die Mikroorganismen mehrere Entwicklungsstufen durch-laufen: die ersten drei sind ungefährlich und erst ab der vierten sind sie pathogen. Durch ge-zielte Behandlung wird die Entwicklung wieder in die ersten drei Stadien zurückgeführt.

Holistisches (ganzheitliches) Weltbild

1. Die Körper-Welt ist eine Folge der Betrachtung durch einen Beobachter. Jeder erschafft sich also seine Erfahrung mit der Körper-Welt (der Welt um sich) selbst. Das wahre Weltbild bleibt uns aber im wesentlichen verschlossen (Erkenntnis-Paradoxon). Jedes Lebewesen, dessen Erkenntnissphäre geringer ist als die Zahl der wahren Dimensionen, lebt in einer SCHEINWELT (Platons Höhlengleichnis, aber auch Gedankengut der Ägypter und Maya). Zum Überleben muß sich der Mensch aber ständig um Erkenntnis bemühen.

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2. Die ganze Welt besteht primär aus Energie und Information und nicht aus Materie. Bei der Körperwelt handelt es sich um eine Ausstülpung von unendlichen Feldern, welche das Universum durchfluten, aus einer Ur-Energie-Quelle (chin. TAO). Es gibt verschiedene Abstufungen dieser Urenergie.

3. Seele, Geist und Körper bilden als untrennbare Einheit das ICH. Diese Einheit des „ICH“ entsteht aus zwei scheinbar unabhängigen Erfahrungsströmen. Einerseits der subjektiven Erfahrung der Gedanken, Gefühle und Begierden, andererseits der scheinbar objektiven Erfahrung meines Körpers. Auf einer tiefen Ebene zeigt sich jedoch, dass diese beiden Erfahrungsströme sich in einer gemeinsamen Quelle treffen, aus der wir heraus leben sollten.

4. Die Biochemie unseres Körpers ist ein Produkt unseres Bewußtseins. Eine alternde Zelle ist das Endprodukt eines Bewußtseins, das vergessen hat, jung und frisch zu bleiben, da unsere Vorstellungen, Gedanken und Gefühle die chemischen Reaktionen schaffen, die das Leben in jeder Zelle bestimmen.

5. Die sinnliche Wahrnehmung ist ein angelernter Vorgang. Ändern wir unsere Wahrneh-mungsgrundlagen, dann ändern wir auch die Erfahrung mit der Welt und damit die Art und Weise, wie wir unseren Körper oder die Welt als solche wahrnehmen und erfahren.

6. Informationsimpulse erschaffen unseren Körper jeden Augenblick neu. Was wir sind, ist das Ergebnis der Gesamtsumme dieser Impulse. Sobald wir das Muster dieser Impulse ändern, verändern wir uns selbst.

7. Obwohl, jede Person für sich getrennt und unabhängig zu existieren scheint, sind Geschöpfe durch Informationsmuster (Prof. Sheldrake: morph. Felder), die das Universum steuern, verbunden. Körper, Seele und Geist sind Teil eines Universalwesens (griech. LOGOS).

8. Es gibt keine absolute Zeit, nur die Zeitlosigkeit (Ewigkeit). Die Zeit, wie wir sie erfahren, ist eine quantifizierte Zeitlosigkeit. Die Ewigkeit wird von uns in kleine Teile (Sekunden, Stunden, Tage, Jahre) aufgeteilt. Würden wir die Zeitlosigkeit erfahren können, dann würde die Zeit, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Bei mehr Beschäftigung und Erfahrung mit der Zeitlosigkeit (zB in Trancezuständen) können wir (so lehrt die altägyptische Philosophie) die Physiologie der Unsterblichkeit schaffen d.h. d.h. der Geist triumphiert über den Körper.

9. Unser SELBST ist unser innerstes Wesen, unbekannt der Sinneserkenntnis. Daraus ge-hen unsere Persönlichkeit, unser Ego hervor. Dieses versteckte SELBST ist unser essen-tieller Zustand - das, was wir wirklich sind, ist immun gegen jede Form der Veränderung.

10. Das Leben ist ein Bühnenspiel mit Phänomenen wie zB. Geburt, Freude, Zufriedenheit, Wachstum, Angst, Hass, Krankheit, Alter und Tod. Zum Unterschied davon ist das SELBST identisch mit dem Geist und dieser ist Ausdruck des ewigen Seins.

Da der Mensch immer in beiden Welten zugleich existiert, wirkt sein Bewusstsein sowohl in Zeit und Raum wie auch in der Nicht-Zeit und im Nicht-Raum, das heißt unser Bewusstsein ist nicht durch die Zeit/Raum/Kausalität beschränkt:

Diese Tatsache wird durch eine Ansprache erhellt, die Frau Lotte Ingrisch vom verstorbenen Jörg Mauthe erhielt (Dez.1995).

Der Mensch ist physikalisch betrachtet ein offenes dissipatives System im Zustand des Fließgleichgewichtes, das durch Austausch von Informationen mit der Umgebung seine Zustandsgrößen aufrecht erhält. Es besteht ein dynamisches Wechselspiel von (auch elektromagnetischer u.a.) Informationsaufnahme und -abgabe. Generell paßt aber ein Wesen wie Mensch, Tier und Pflanze optimal in die Umgebung, in der es sich evolutions-konform entwickelt hat.

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Wenn man das ganze Weltall als System von Wirbeln betrachtet, so resultiert die ZEIT aus der Bewegung der Wirbel in ihren Rhythmen und der RAUM aus der Ausdehnung dieser Wirbel. Jeder Wirbel schafft also eine Blase von Raum und Zeit um sich herum.

Ein Krankheitsherd wird in der NEUEN HOMÖOPATHIE als Ort mit vermindertem oder fal-schem Informationsgehalt definiert, der gleichzeitig eine verminderte Regelgüte des Ge-samtsystems bewirkt. Wegen der komplizierten Vernetzungen im Organismus ist einleuch-tend, daß der ganze Zellstaat bei Änderungen an einem Teil des Systems beeinträchtigt ist. Prozesse in einem Teilbereich laufen schneller ab als im Gesamtsystem.

Wir leben zugleich in 2 Welten:

1. biologische Wirklichkeit mit 3D-Raum, Zeit und gewohnter logischer Kausalität und der

2. Energie-Bewußtseins-Realität (EBR) mit

Nicht-Zeit (Vergangenheit und Zukunft verschmelzen zB bei Traum, Meditation, Hyp- nose). Das Unterbewußtsein kennt nur die Jetztzeit und kann nicht unterscheiden, ob ein gespeichertes Ereignis in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft abläuft !! Auch spricht man von der aktuellen ZEITQUALITÄT, welche in der Astrologie unter-sucht wird.

So kann man Allergien als momentane hysterische Reaktionen auf frühere belas-tende und traumatische Erlebnisse erklären, die nun akut als Auslöser fungieren.

Weiters: Das Unterbewußtsein (UBW) kennt kein negatives Denken und überhört Verneinungen wie KEIN, NIE, NICHT etc. BEISPIEL: Ein Hinweis einer Mutter wie "Fall nicht hin !" ist indirekt eine Aufforderung an das Kind zum Sturz, da das UBW die Verneinung ignoriert. Die bessere Warnung wäre gewesen: "Gib doch acht !" oder "Achtung, der Weg ist uneben !"

Nicht-Raum (nichteuklidischer 4 - und mehrdimensionaler Raum) Die vierte Dimension wird manchmal die Qualtitätsdimension (Q) genannt, in welcher der Mensch gemäß seines freien Willens partiell frei entscheiden kann Die Wissenschaft spricht von der NICHT-LOKALITÄT und NICHT-LINEARITÄT.

Akausalität (Wirkung ohne rational erkennbare oder scheinbar widersinnige Ursa-che, üblicherweise als Zufall deklariert, Die Zusammenhänge sind aber auf höherer (leider für uns fast unzugänglicher) Dimensionsebene (EBR) erklärbar. These: “Zufall ist Mangel an Information.“

BEISPIEL: Ein Sturz und Beinbruch vor einer geplanten Reise kann als ein "Wink des Schicksals" aufgefasst werden, da man nach Antritt dieser Reise in gefährliche, lebensbedrohliche Situationen geraten wäre und davor nun bewahrt wird.

Jeder gedachte Wunsch hat die Tendenz, sich zu realisieren, bloß im 3D-Raum in der Regel nicht in der erwarteten Form und in der erwarteten Zeitspanne (im EBR dafür sofort). BEOBACHTUNG: spirituell geschulte Menschen wünschen sich einen Parkplatz oder schönes Wetter, verwenden ev. Symbole als Hilfen und - es passiert !

Das Bewußtsein kann stark zielgerichtet konzentriert werden (EBR) oder auf alle Menschen oder über Raum und Zeit hinweg erweitert werden: Phänomene wie (De-)Materialisation, Telepathie, Präkognition, Telekinese, geistchirurgische Eingriffe philippinischer Heiler etc. finden so eine gewisse Erklärung.

Die Erweiterung des Bewußtseins auf beide Bereiche wird in der englischen Psychometrie (von Dr. Rosina Sonnenschmidt beim Ehlers-Verlag) gelehrt.

Das Bewußtsein kann sich den Geistwirkungen verschließen oder öffnen (FREIER WILLE des Menschen), bleibt aber bei den meisten Menschen auf die biologische Wirklichkeit beschränkt. Mit seiner freien Entscheidung gegen das UG (Q = Qualitätsentscheidung) kommen nach dieser Theorie das Böse und die Krankheiten in die Welt.

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THESE: „Wir schaffen die Welt, in der wir leben, buchstäblich, indem wir leben“.

Nach diesen Thesen gibt es also keinen Zufall: wir schaffen unser Schicksal im Rahmen der Prädestination (Karma und Erbe) und letztlich auf Grund unserer Gedanken und unseres Willens mittels Selbstorganisation selbst, wobei Gedanken, Zahlen, Symbole und Zeichen wirksame Kräfte (oder Gegenkräfte) darstellen. Jeder Gedanke (1 Bit an Information wiegt nach Dr. Österle 7.10-33 g) und Wunsch ist Energie und daher spielen auch psychische Prozesse eine wesentliche Rolle beim Heilungsprozess (dies ist eine Erklärung für den Placeboeffekt).

Energie folgt dem Gedanken !

Ein Gleichnis lautet, daß mit jedem Gedanken ein Wesen, ein gutes oder böses Elemental geschaffen wird, welches im Sinne dieses Gedankens weiterwirkt. Eine Auflösung dieses (guten) Elementales mit dem Ausdruck des DANKES für die Hilfe durch seine unbemerkbare Tätigkeit wäre angezeigt. Böse Elementale gehören jedenfalls durch Zurücknehmen und den Ausdruck des Verzeihens aufgelöst !!!

Wir können unsere Probleme auf verschiedenen Ebenen des Bewußtseins in verschiedener Weise erleben und ebenso auf verschiedene Weise bewältigen (nach Mag. Sagi):

KÖRPEREBENE Erleiden des Problems als Krankheit, Unfall GEFÜHLSEBENE Erleiden des Problems als Streit, Zorn, Haß MENTALEBENE Erkennen des Problems SPIRITUALEBENE Überwinden des Problems

ACHTUNG: Wenn ich Gutes tue, dann kommt dies in diesem Sinne auf mich zurück; daraus beziehe ich eine Menge Kraft. Leider kommt auch zugefügtes Schlechtes (= neg. Elemental) ev. sogar mehrfach verstärkt auf mich zurück ! Beobachtung: Wenn ich mit dem Zeigefinger auf jemanden zeige, so weisen i.a. drei Finger wieder auf mich zurück.

Signaturenlehre von Paracelsus: Er ging davon aus, daß das Aussehen und die Farbe einer Pflanze auf ihre medizinische Verwertbarkeit hinweisen. Beispielsweise verordnete er bei Kopfschmerzen Walnüsse, da die Struktur der halbierten Nüsse der des Gehirns ähnelt.

Stärkung des Immunsystems

Das Immunsystem wird am meisten gestärkt, wenn sich Willen und Absicht der Seele durchsetzen, also wenn der Mensch sein angeborenes Potential auslebt. Hinzu kommen „positives Denken“, gelebtes Fühlen und bewusstes Handeln.

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Der Mensch braucht die Information aus dem Sonnenlicht, welche er entweder direkt oder auf dem Umweg über die lebenden Pflanzenzellen von Rohkost oder schonend zubereiteten Speisen bekommt.

Hauptzeit der inneren Körperreinigung und Ausscheidung: 4 – 12 Uhr In dieser Zeit sollte möglichst wenig oder aber nur Stoffe gegessen werden, die möglichst wenig belasten wie Wasser, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte, Obst.

Optimale Nahrungsaufnahme: 12 – 20 Uhr Der Magen verdaut mittags besser als abends. Das Maximum der Gallensekretion liegt zwischen 14 und 15 Uhr.

Von 20 Uhr bis 4 Uhr früh erfolgt v. a. die Verdauung und Nahrungsaufnahme vom Dünndarm in den Blutkreislauf. Maximum der Fettaufnahme ist um 2 Uhr, das Maximum der Glykogenspeicherung in der Leber erfolgt um 3 Uhr früh.

(Quelle hiefür: Otfried D. Weise; Entschlackung, Entsäuerung, Entgiftung)

Gefühlsübertragung

Hiefür existieren mindestens 3 Systeme:

endokrines System, das durch Hormone kommuniziert

Nervensystem, das direkt Verbindung zum Immunsystem und zu den Leukozyten aufnimmt

Übermittlungsmoleküle (Neuropeptide, Neurotransmitter und Wachstumsfaktoren) beeinflussen die Zelltätigkeit sowie die Zellteilungsmechanismen und die genetischen Funktionen.

Lachen und Heiterkeit haben großen Einfluss auf den Heilungsvorgang. Michael RUFF, Neurochemiker, entdeckte, dass die Immunzellen des Körpers mit Rezeptoren für Endor-phinmoleküle ausgestattet sind. Gefühle wie z.B. Freude können also das Immunsystem aktivieren und die Genesung forcieren. Beispielsweise wirkt ein Peptid auf eine Zelle ein und dieses steigert dann ihrerseits die Ausschüttung wie beim Lawineneffekt mehrfach.

Diese Heilinformationen können in vielfacher Form durch Entspannung, Visualisierungen, Glaubenssätze, liebevolle Zuwendung, etc erzeugt werden. Nach Körbler©. kann es sich auch um geometrische Zeichen handeln. Nach der holistischen Theorie sind alle Organi-sationsebenen untereinander vernetzt, so dass eine Änderung auf einer Ebene sofort auf allen anderen wirkt. Dies alles sind positive individuelle PLACEBOS !

Psychologische Erkenntnis der Welt

Es war schon immer das Bestreben des Menschen, die Phänomene dieser Welt wie auch speziell das Leben an sich vollständig zu erkennen. Technische Geräte können nur teilweise benützt werden und speziell die Psyche und das Bewußtsein sind auf diesem Wege fast nicht zu erfassen.

Die Wissenschaft hat die Religion aus dem Leben des Menschen weitgehend verdrängt, es herrschen teilweise Leere und Sinnlosigkeit. Doch auf der Suche nach Fragen der Erkennt-nis finden viele faustisch veranlagte Menschen wieder den Weg zur Religion - in anderer Form (meist näher zur Naturreligion mit animistischen Vorstellungen wegen der erkannten Gefahren für unsere Mutter Erde) und nicht auf der Basis der existenten weitgehend dogmatischen Glaubensgemeinschaften zurück. Neben dem allgemein verbreiteten exoteri-schen religiösen Wissen gab es immer einen esoterischen Anteil, der nur einer kleinen Gruppe (Hohepriester, Meister, Eingeweihte, Freimaurer, Amtskirche) vorbehalten war. Heute gelingt es eher, in diesen Bereich über Prozesse der Selbsterkenntnis, der

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Bewußtwerdung, der Individuation und meditativer Techniken vorzustoßen und zur Heilung und zur Einheit mit Gott zu gelangen (man spricht vom Wassermann-Zeitalter mit zunehmendem Hunger nach spirituellem Engagement)

Die Menschen werden leider immer noch in seelischer Unfreiheit durch die Begriffe Schuld, Sünde und Sühne gehalten. Diese drei "S", welche uns durch die Jahrhunderte von der Kirche eingebläut wurden, machen uns Menschen zu unfreien Sklaven, obwohl wir doch alle Gottes Söhne und Töchter sind, also - bei aller Bescheidenheit - göttlichen Glanz aus-strahlen. ! Der bei uns übliche Gruß "Grüß Gott" soll soviel heißen wie "Gott in mir grüßt Gott in dir !". Demut soll uns zwar leiten, aber etwas Stolz und Genugtuung Gottes Kinder sein zu dürfen ist sicher angebracht.

Einige Begriffe aus der Psychologie

Das BEWUSSTSEIN hat als Mittelpunkt das ICH. Dieses beinhaltet alle momentan bewuß-ten Informationen inklusive der Gedanken und Gefühle. Durch Bewusstseinserweiterung ge-lingt es, immer mehr Inhalte aus dem Unbewussten zu ergründen.

PSYCHISCHE INHALTE sind Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Wahrnehmungen. Die Beziehung des psychischen Inhalts zum Ich stellt das Bewußtsein her.

Beispiel der Entwicklung des Kleinkindes: In den ersten Lebensjahren befindet es sich in einer ihm unbewußten Welt und ist mit sich daher eins (daher Aussage in der 3. Person: „Evi hat Hunger.“). Erst im Alter von 2 bis 3 Jahren lernt das Kind im Rahmen eines Differen-zierungsprozesses, die Welt in ein Ich und ein Du aufzuteilen (ab nun: „Ich habe Hunger.“)

Das Gemeinschaftsleben stellt Ansprüche, mit denen das Ich nicht harmoniert. Die zwangs-weise Um- und Einstellung und damit Anpassung an diese Zwänge erfordert eine Mas-kierung des Ichs, welche als PERSONA (Frisur, Kleidung, Gesprächsstil, Umgangsformen, Titel) bezeichnet wird.

Daraus kann ein Konflikt zwischen dem Anpassungswunsch der Persona und dem Indivi-dualitätsstreben des Ich entstehen. Im Grenzfall verdrängt die Persona das Ich oder ver-schmilzt gar damit, statt dem Ich Schutz zu bieten. Dies muß erkannt werden und es ist die Aufgabe der Therapeuten, dem Ich die Möglichkeit zu geben, die eigenen Impulse auszuleben.

BEISPIEL: Die Gattin eines Botschafters wurde vollkommen in die Rolle der quasi Assisten-tin ihres Ehemannes und der Gastgeberin gedrängt und konnte ihr Ich, welches eine andere Programmierung aufwies, nicht ausleben. Sie wurde trotz der von außen betrachtet glänzen-den Rahmenbedingungen gemütskrank.

Jeder Mensch hat einen Schatz an PERSÖNLICHEM UNBEWUSSTEM aus seiner Lebens-geschichte, was ihm also jetzt nicht akut geläufig ist. Diese besteht aus gespeicherten Bil-dern (vermutlich Hologrammen). Bei unangenehmen Erlebnissen in der Vergangenheit kann das Bewußtsein sie absichtlich in diesen Bereich verdrängt haben. Dieser Abwehr-mechanismus dient zum Schutz des Individuums, kann sich aber unangenehm als Krankheit (zB. Allergie) bemerkbar machen.

Wichtige Bereiche dieses persönlichen Unbewussten sind:

1. Das INNERE KIND bezeichnet die Summe aller Erfahrungen ab dem Zeitpunkt der Ver-bindung der Seele mit dem Körper bis zur Pubertät. Seelische Traumen aus dieser Zeit, welche dauernde Auswirkungen zB in späteren Affekthandlungen besitzen, sollen einer Heilung zugeführt werden.

2. Ein weiterer Teil des persönlichen Unbewussten ist der SCHATTEN. Dazu gehören die eigenen Schwächen und die sog. inferioren Persönlichkeitsanteile des Menschen, welche i.a. verdrängt werden. Diese Anteile besitzen aber eine eigene Dynamik: die Schattenanteile werden auf andere Menschen projiziert (Spiegelgesetz) und dort bekämpft, was aber leider

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mit einem unnützen Energieaufwand verbunden ist. Das Unbewusste macht also auf sich aufmerksam, indem es diese Inhalte ins Aussen verlagert. Als Projektionsträger werden Menschen oder Gegenstände benützt, die für eine Projektion geeignet sind.

Diese Projektion sollte erkannt und zurückgenommen werden, indem man den projizierten Inhalt bei sich selbst annimmt. Dies ist ein wesentlicher Teil der eigenen Selbstver-wirklichung !

Zum Schatten gehören aber auch positive Eigenschaften und brach liegende Fähigkeiten, die nicht ausgelebt werden können.

Der große Schweizer Wissenschafter C.G. JUNG (1875-1961) spricht vom KOLLEKTIVEN UNBEWUSSTEN, welches Muster darstellt, die für alle Menschen als sog. ARCHETYPEN gleich sind (Plato bezeichnete sie als „Ideen“).

Die Muster des kollektiven Unbewussten sind a priori vorhanden wie zB. verschiedene Mus-ter des (Instinkt-)Verhaltens oder Denkens, Fühlens. Sie sind bei allen Menschen gleich und die Grundlage des Lebens. Archetypen sind die Urmuster (zB der Typ Pferd) und daraus werden dann die archetypischen Bilder mit jeweils typischen Kraft- und Energieinhalten (zB Pferderassen, Hengst, Stute, Fohlen, Reitpferd, etc.) abgeleitet.

Zusätzlich weisen die archetypischen Bilder eine polare Struktur auf: sie tragen eine dunkle (negative) und eine helle (positive) Seite in sich. Der Archetyp ist außerdem nur formal (und damit veränderlich), nie inhaltlich bestimmt und bleibt uns also in seiner vollen Charak-terisierung verborgen. Die Motive der archetypischen Bilder sind in allen Kulturen die glei-chen: Mythologien, Kosmologien, Märchen, Mysterien, Heldenepen (in allen Kulturkreisen), Erkenntnisdrang („faustischer“ Mensch), Hexe, Weiser, Vater, Mutter, etc. Je nach Lebens-erfahrung gewinnen bestimmte Archetypen mehr Bedeutung im Leben des Einzelnen.

Einige Beispiel für Archetypen: Anima (für den Mann): Archetypus der Weiblichkeit und des Seelenlebens im Unbewußten des Mannes wie Launen, Gefühle, Natursinn, Liebesfähigkeit, Aufnahmefähigkeit des Irratio-nalen, etc. Die Entwicklung erfolgt in der Auseinandersetzung mit der Mutter und weiblichen Bezugspersonen, die personifiziert in Visionen, Träumen, Phantasien in Erscheinung treten. Schlechte diesbezügliche Erfahrungen treten später als Launen, Unzufriedenheit, Reiz-barkeit, Impotenz, Melancholie, etc. in Erscheinung. Der positive Aspekt zeigt sich in Kontaktfreudigkeit, Sympathie, etc. Wenn ein Mann einer Frau begegnet, so determinieren diese Bilder sein Verhalten. Männer erleben diese ihre eigene Weiblichkeit durch Projektion auf ganz bestimmte Frauen wie die Ehefrau, die Mutter, die Schwester, etc. Eine negative Anima sollte bearbeitet werden durch Annehmen, den Gefühlen Ausdruck verleihen und Zurücknahme der Projektionen. Nach Angabe des Radiästheten Flachenegger besteht das Verhältnis im Sollzustand 85 % maskulin zu 15 % feminin, bei der Frau umgekehrt. Wenn sich beim Mann das Verhältnis auf 80 zu 20 % verschiebt wird er eher weich veranlagt sein, eine Frau wird im Falle einer solchen Verschiebung eher „die Hose in der Familie anhaben“. Diese Situation kann mittels Rute / Pendel abgefragt werden. Animus (für die Frau): prinzipiell wie vorher, Auseinandersetzung mit den Bildern von festen Überzeugungen, Gefühlskälte, Eigensinn; Pflicht der Verarbeitung in Richtung Vollständigkeit Männliches Prinzip: prinzipiell wie vorher; Auseinandersetzung mit den Bildern des Meisters, Weisen, erfahrenen Greises oder des Heiligen Weibliches Prinzip: prinzipiell wie vorher; Auseinandersetzung mit den Bildern der Meisterin, weisen Frau und erfahrenen Greisin oder der Heiligen Das SELBST ist der Archetyp des Archetypen („Höheres Selbst“) mit der Tendenz zur Realisierung durch Selbstfindung und Selbstverwirklichung in Richtung Harmonie zB. durch Symbole der Harmonie und Einheit wie Mandala, Yin-Yang-Symbol, Om, Kreis, Dreieck, etc. Das Selbst ordnet alle anderen Archetypen und bestimmt die Gesamtpsyche.

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Betrachtungsweise nach Wilhelm Reich (1897-1957)

Der Körper speichert Traumata, Schocks und andere unangenehme Erlebnisse im Gewebe. Man spricht von Körper-, Organ- oder Zellbewußtsein.

Es kommt zu einer Panzerung (Charakter- und Körperpanzer) gegen unangenehme manchmal lebensbedrohliche Erfahrungen (Vermeidungsverhalten) wie Schläge in der Kind-heit, Unfälle, sexueller Mißbrauch, etc.

Der betroffene Körperbereich „friert“ (engl. freeze) dies förmlich ein: Muskeln, Bänder, Fas-zien werden zusammengezogen. Diese verhärteten Strukturen können unser ganzes Leben prägen, wenn sie nicht aufgelöst werden. Ausdrücke wie „Der hat die Angst im Nacken“ oder „Wir kriegen kalte Füße“ spiegeln diese Erfahrung wider.

Dabei gewöhnen wir uns eine Rolle im Leben an, die nichts mit unserem wahren Selbst zu tun hat und außerdem kostet diese „schauspielerische“ Leistung eine Menge an Energie und es können Krankheiten entstehen wie vegetative Dystonie, MS bis zum Krebs.

Der Körbler-Status gibt über diese Belastungen gut Auskunft und man kann mit Zeichen eine erste Balance erreichen.

Schamanistische Gedächtnisstrukturen nach King

Jedes Erlebnis wird anscheinend unabhängig von seiner Herkunft in der Regel kinästhetisch d.h. körperbezogen als Erinnerung gespeichert. Seine „Realität“ oder Intensität wird intensiv eingeprägt. Durch bewußte Steuerung der Inhalte neuer Erlebnisse, auch wenn sie nur in der Phantasie ablaufen, können Traumen durch angenehme Erlebnisinhalte ersetzt werden und zB im Sport ein Erfolg quasi programmiert werden.

Unser Körperbewußtsein unterscheidet nicht zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zu-kunft: es gibt in diesem Körperbereich nur die Gegenwart !

Die gespeicherten Erinnerungsmuster (Erfahrungen) legen fest wie nach einem aktuellen Er-lebnis reagiert wird. Ein neues wirksameres angenehmes positives Muster (verbunden mit Lustgewinn) ist in der Lage das alte negative zu ersetzen.

Das Erb-Gedächtnis scheint in jeder Zelle verankert zu sein, während das Lerngedächtnis in spezifischen Bereichen des Muskelapparates gespeichert ist. Sein Speicherplatz steht an-scheinend in Beziehung zu jenem Teil des Körpers, der während des Lernprozesses aktiv oder energetisiert war. Wenn nun dieser Körperteil unter Spannung gerät, so wird die Er-innerung behindert und damit unzugänglich (Amnesie). Durch Massagen oder aktives Ent-spannen kann beispielsweise diese Spannung abgebaut werden und damit die Erinnerung frei gegeben werden. Wut und Angst können bei entspannten Muskeln nicht auf-kommen !

Wir leben nicht in einer Materie-Welt, sondern in einer Bewusstseins-Welt, alles Sein ist Energie, das durch Information strukturiert wird.

Germanische „Neue Medizin“ nach Dr. Hamer

Der derzeit in Norwegen lebende (2004 bis 2006 ins Pariser Gefängnis gesperrte und von der west-europäischen Schulmedizin mit allen Mitteln bekämpfte) Dr. Ryke Geerd HAMER

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hat einige des Überlegens und wissenschaftlichen Prüfens (die Universität Tübingen ist säumig, die Universität Trnava war aktiver) werte Gesetzmäßigkeiten über Gesundheit und Krankheit entdeckt.

Erste biologische Gesetzmäßigkeit:

Fast alle Erkrankungen entstehen nach einem unerwarteten dramatischen Konflikt-Erlebnis-schock (TRAUMA) gleichzeitig auf 3 Ebenen: Psyche, Gehirn und Organ.

Der Konflikterlebnisinhalt im Augenblick des Erlebens bestimmt sowohl die Lokalisation im Gehirn als auch im erkrankten Organ.

Zweite biologische Gesetzmäßigkeit:

Jede Erkrankung ist ein zweiphasiges Geschehen:

1. In der Konfliktphase verstärkte Aktivität des Sympathikus (Sympathikotonie) in Form von Dauerstress an je nach Konfliktart betroffenen Organen und äußeren Symptomen: Gewichts-verlust, Schlaflosigkeit, Appetitverlust

2. In der Konfliktlösungsphase wird der Parasympathikus aktiv (Vagotonie). Die körperli-chen Schäden werden bei der Konfliktbehebung wieder mit besonderen Symptomen geheilt: Ödeme, Entzündungen, Infektionskrankheiten, Fieber, Schwellungen und (Kopf-)schmerzen, Müdigkeit, guter ;Morgenschlaf.

Die Stärke der Symptome hängt von der Intensität des vorangegangenen Konfliktes ab. Oft treten Konfliktrezidive (Rückfälle) auf.

Dritte biologische Gesetzmäßigkeit:

Es existiert ein ontogenetisches (entwicklungsgeschichtliches) System der Erkrankungen. Konfliktschocks haben keimblattverwandte Hirnrelais, Organe und Zellformationen:

Konflikte des Stamm- und Kleinhirns bewirken in der konfliktaktiven Phase eine Zell-vermehrung (Tumor), welcher in der Heilungsphase abgebaut wird.

Konflikte des Großhirns bewirken das Gegenteil: in der konfliktaktiven Phase wird Gewebe abgebaut und in der Heilungsphase wieder aufgebaut. Es kommt zu Funktionsausfällen und Lähmungen.

Vierte biologische Gesetzmäßigkeit:

Zu jeder keimblattverwandten Organgruppe gehören in der Heilungsphase die zugeordneten Mikroben.

Diese Mikroben sind nicht Verursacher, sondern Helfer in der Heilungsphase. Sie arbeiten (nach Hamer) ausschließlich in der Heilungsphase, also ab der Lösung des Konfliktes bis zum Abschluß der Heilungsphase und tragen zur Beschleunigung der Heilung bei.

Die offizielle Verifizierung obiger Gesetze (erstmals von der Univ. Trnava in der Slowakei erfolgt) ergibt eine wissenschaftliche Sensation ! Die Schulmedizin deutet also (nach Hamer) Phänomene der Heilungsphase d.h. das mikrobielle Wirken und organische Veränderungen als Krankheit und bekämpft diese massiv ! Damit wird die Gesundung verzögert bis verhindert.

Hamer hat einen Katalog von Zuordnungen zwischen betroffenem Gehirnareal, organischer Veränderung und Ursache des Konfliktes ausgearbeitet (Beispiele im Internet).

Auch spricht er von einigen Schienen der Krankheit d.h. bei Auftauchen von scheinbaren Nebensächlichkeiten und Begleitumständen während des ursprünglichen Traumas (Farben, Gerüche, Menschen, Milieu, etc.) wird spontan der maligne Prozeß immer wieder ausgelöst.

Es ist nun Sache der Therapeutin / des Therapeuten, diese behaupteten Zusammenhänge zu erkennen und Maßnahmen zur gesundheitlichen Balance zu setzen.

Page 21: KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN Energie- und … · Prof. Rupert Sheldrake stellte die These auf, dass Lebewesen durch unsichtbare über Raum und Zeit hinweg sich erstreckende selbst or-

Modernes Weltbild der Physik und Medizin

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Einige Literaturtipps

Freie Energie, Wunschtraum der Menschheit, raum&zeit spezial Nr. 7 Ehlers Verlag

Global Scaling, raum&zeit spezial Nr. 1, Dr. rer. nat Hartmut Müller Ehlers Verlag

Heilung ist möglich Hulda Clark: ISBN 3-426-87018-5

Wieder gesund werden O.Carl Simonton: Eine Anleitung zur Aktivierung der Selbst-heilungskräfte für Krebspatienten und ihre Angehörigen Mit CD Übungen zur Ent-spannung und Visualisierung Rowohlt Verlag ISBN 3-499-61152-X

Der Gesichtsausdruck (Reflexzonen und Somatotopien) Leditsch ISBN 3-921988-373

Krebs und alle sog. Krankheiten Ryke Geerd HAMER Kurze Einführung in die „Germanische Neue Medizin“ ISBN 84-96127-113-3