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Konstruktionslehre II – V7
Virtuelle Produktentwicklung 1
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
28. Mai 2014
Lehrstuhl und Institut für Allgemeine Konstruktionstechnik des Maschinenbaus
RWTH Aachen – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
Exkursion 2014
• Besichtigung von vier Spitzenunternehmen des internationalen Maschinenbaus
• Einblicke in die berufliche Praxis
• Kontakt und Austausch mit erfahrenen Fachleuten
10.06.
13.06. 11.06.
12.06.
• Teilnahmebeitrag: 100,– €
(inkl. Reise- und Übernachtungskosten)
• Anmeldung per Email an:
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RWTH Aachen – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
• Sie kennen die Hauptgruppen der Engineering-Tools und können deren Zweck
erläutern.
• Sie können die CAx-Tools den Phasen des Top-Down-Prozesses zuordnen.
• Sie können die Ergebnisse und die entstehenden Dokumente der
Hauptphasen des Top-Down-Prozesses erläutern.
• Sie können den Zweck des Bottum-Up-Prozesses und das Vorgehen
beschreiben.
• Sie kennen die grundsätzlichen Modellierungsmodelle im CAD und können
diese erläutern.
• Sie kennen die CAD-Modellierungsstrategien und können diese erläutern.
• Sie kennen die Rapid-Technologien und können diese erläutern.
• Sie können das Grundprinzip generischer Fertigungsverfahren erläutern.
Lernziele dieser Vorlesung
3
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RWTH Aachen – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
KL II Vorlesung 7 – Inhalt
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1. Rechnerunterstützung im Engineering-Prozess
2. Rechnerunterstützung im Konstruktionsprozess
3. Modellierung
4. Rapid Prototyping / Rapid Tooling
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Die vollständige rechnerunterstützte Entwicklung eines technischen
Gegenstandes von der ersten Idee bis zur Erstellung eines
funktionsfähigen Prototypen (Funktion, Geometrie, Dokumente,
Prozesse)
• Voraussetzung dafür ist:
Management der Daten aller drei Partialmodelle des Unternehmens
über den gesamten Produktlebenszyklus
• dabei sollten:
Kunden, Lieferanten und Entwicklungspartner an beliebigen
Standorten einbezogen werden (Collaborative Engineering)
Virtuelle Produktentwicklung
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Heutige Situation im Engineering-Bereich:
• interdisziplinäre Teams
• verschiedene Standorte
• verschiedene Zeitzonen
• verschiedene Unternehmen und Partner
• ...
Folge:
Umfang der Dokumentationen
Qualität der Dokumentationen
Bedeutung neuer Arbeitstechniken
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Zum Managen der Produkt-, Prozess- und organisationsbeschreibenden
Daten werden adäquate Tools benötigt.
Die Tools müssen folgende Fähigkeiten haben:
1. Abbilden der Informationen und Daten:
Hierzu gehören die „Office-Programme“ der verschiedenen
Hersteller
2. Erzeugen und Verarbeiten von Daten und Informationen:
Hierzu zählen die typischen Engineering- und Konstruktionstools
3. Verwalten der Daten und Informationen
Hauptgruppen von Engineering-Tools
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Datentechnische Prozesssicht
In den einzelnen
Phasen werden sehr
unterschiedliche
Produktcharakteristika
betrachtet.
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• Angebotsbild
• Simulation:
Gelenkkinematik
• Zusammenstellungs-
zeichnung
• Zeichnungen
• Stücklisten
Beispiel
Rechnerunterstützung im PEP
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Tools im rechnerunterstützten PEP
Im rechnerunterstützten Produktentstehungsprozess werden die Produkteigenschaften im Rechner modellhaft
abgebildet.
Bereich CAD:
• geometrische Eigenschaften: Flächen und Volumina, zulässige Bauräume, Baugruppenschnittstellen, ...
• Produktdokumentation: Zeichnungen, Stücklisten, Wartungsanleitungen, ...
Bereich CAE:
• Festigkeitseigenschaften: auftretende Spannungen, Verformungen, ...
• kinematische Eigenschaften: Abbildung von Bewegungsgleichungen, Beschleunigungen,
Geschwindigkeiten, ...
• dynamische Eigenschaften: Bauteilschwingungen, Mehrkörper-Simulation, Eigenformen, Strömungen, ...
Bereich CAP:
• kaufmännische Eigenschaften (PPS): Produktkalkulation, Durchlaufzeiten, Kapazitätsbedarf, ...
• technologische Eigenschaften: Bearbeitungsoperationen, Montageoperationen, Schweißzugaben, ...
Bereich CAM:
• NC-Kopplung: Direkte Ableitung der Maschinenprogrammierung aus den
CAD-Daten der Konstruktion
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Top-Down-Prozess: Engineering
Gearbeitet wird nach dem „Top-Down-Prozess“
„Vom Ganzen zum Einzelnen“
• Schritt 1: Festlegen der Produktstruktur und der zu
realisierenden Funktionen und ihrer Struktur
• Schritt 2: Festlegen der Baugruppen, ihrer Bauräume und
Schnittstellen Voraussetzung für paralleles Arbeiten
• Schritt 3: Vereinzeln von Bauteilen und Komponenten der
Baugruppen, Festlegen der Bauteilschnittstellen,
Gestalten der Bauteile und Komponenten
• Schritt 4: Zusammensetzten des gesamten Produkts aus den fein
gestalteten Bauteilen und Komponenten im
„Bottom-Up-Prozess“:
Geometrie- Controlling im Sinne
„Vom Einzelnen zum Ganzen“
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(Produktarchitektur)
Top-Down-Prozess
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Gearbeitet wird nach dem „Top-Down-Prozess“
„Vom Ganzen zum Einzelnen“
• Schritt 1: Festlegen der Produktstruktur und der zu
realisierenden Funktionen und ihrer Struktur
• Schritt 2: Festlegen der Baugruppen, ihrer Bauräume und
Schnittstellen Voraussetzung für paralleles Arbeiten
• Schritt 3: Vereinzeln von Bauteilen und Komponenten der
Baugruppen, Festlegen der Bauteilschnittstellen,
Gestalten der Bauteile und Komponenten
• Schritt 4: Zusammensetzten des gesamten Produkts aus den fein
gestalteten Bauteilen und Komponenten im
„Bottom-Up-Prozess“:
Geometrie- Controlling im Sinne
„Vom Einzelnen zum Ganzen“
Top-Down-Prozess: Engineering
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Top-Down-Prozess
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Abbildung der Produktstruktur im CAD
Bauteil 1
Bauteil 2
Standardbauteil 1
Bauteil 3
Baugruppe 1
Bauteil 1
Bauteil 2
Standardbauteil 1
Bauteil 3
Baugruppe 1 Skelettdatei
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• Produktlogik
• Konstruktionsmethodik
3D-CAD Konzeptentwurf
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Gearbeitet wird nach dem „Top-Down-Prozess“
„Vom Ganzen zum Einzelnen“
• Schritt 1: Festlegen der Produktstruktur und der zu
realisierenden Funktionen und ihrer Struktur
• Schritt 2: Festlegen der Baugruppen, ihrer Bauräume und
Schnittstellen
• Schritt 3: Vereinzeln von Bauteilen und Komponenten der
Baugruppen, Festlegen der Bauteilschnittstellen,
Gestalten der Bauteile und Komponenten
• Schritt 4: Zusammensetzten des gesamten Produkts aus den fein
gestalteten Bauteilen und Komponenten im
„Bottom-Up-Prozess“:
Geometrie- Controlling im Sinne
„Vom Einzelnen zum Ganzen“
Top-Down-Prozess: Engineering
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Voraussetzung für paralleles Arbeiten
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Top-Down-Prozess
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• Fertigungsfeature
• Dfx-Feature
• Katalog Teile
• Vorzugsteile
Abstrahiertes 3D-CAD-Modell
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KL II Vorlesung 7 – Inhalt
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1. Rechnerunterstützung im Engineering-Prozess
2. Rechnerunterstützung im Konstruktionsprozess
3. Modellierung
4. Rapid Prototyping / Rapid Tooling
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Aufgabe des Konstruktionsprozesses als Teil des
Produktentstehungsprozesses ist:
• Grobgestalten von Baugruppen und Komponenten
• Auswahl der Werkstoffe
• Auswahl der Fertigungsprozesse
• Festlegen der Montageoperationen
• Festlegen von Schnittstellen
• Anzahl
• Ausprägung
• Feingestalten von Baugruppen und Komponenten
• Feingestalten der Schnittstellen
• Erstellen der Fertigungsunterlagen
• Erstellen der Nutzungsunterlagen
• Gesamtdokumentation
Dafür werden Hilfsmittel benötigt
Rechnerunterst. im Konstruktionsprozess
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CAD-System zur rechnerinternen Abbildung von Volumina und aller sie umgebenden Flächen
3D-Modellierer
Rechnerunterstütztes Konstruieren
Digital-Mockup (DMU)
Mit Hilfe eines 3D-Modellierers in seinen geometrischen Eigenschaften vollständig dargestelltes
Produkt.
Virtueller Prototyp
Wie DMU, zusätzlich werden aber alle dynamischen und anderen technologischen Eigenschaften
des Produkts abgebildet.
Virtuelle Realität
Versetzt den Anwender in die Lage, durch Interaktion mit dem Rechner, in einer „Modellwelt“ die
Eigenschaft eines Produkts mit den menschlichen Wahrnehmungssinnen zu überprüfen.
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Gearbeitet wird nach dem „Top-Down-Prozess“
„Vom Ganzen zum Einzelnen“
• Schritt 1: Festlegen der Produktstruktur und der zu
realisierenden Funktionen und ihrer Struktur
• Schritt 2: Festlegen der Baugruppen, ihrer Bauräume und
Schnittstellen Voraussetzung für paralleles Arbeiten
• Schritt 3: Vereinzeln von Bauteilen und Komponenten der
Baugruppen, Festlegen der Bauteilschnittstellen,
Gestalten der Bauteile und Komponenten
• Schritt 4: Zusammensetzten des gesamten Produkts aus den fein
gestalteten Bauteilen und Komponenten im
„Bottom-Up-Prozess“:
Geometrie- Controlling im Sinne
„Vom Einzelnen zum Ganzen“
Top-Down-Prozess: Engineering
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Top-Down-Prozess
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Komponenten-/Baugruppen-Management:
Entwicklung und Konstruktion von Systemlösungen für alle
Produktkomponenten
• Geometriedaten
• Tabellen
• Texte
• Einkaufsdaten
• ...
Entwicklungstools
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Standard-Bauteile
Kunden-Teile
Bauteil-Feature
Vorzugsteile
wissen (PS)
Katalog-Teile
Baugruppe
Skelett-Datei
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Top-Down-Prozess: Engineering
Gearbeitet wird nach dem „Top-Down-Prozess“
„Vom Ganzen zum Einzelnen“
• Schritt 1: Festlegen der Produktstruktur und der zu
realisierenden Funktionen und ihrer Struktur
• Schritt 2: Festlegen der Baugruppen, ihrer Bauräume und
Schnittstellen Voraussetzung für paralleles Arbeiten
• Schritt 3: Vereinzeln von Bauteilen und Komponenten der
Baugruppen, Festlegen der Bauteilschnittstellen,
Gestalten der Bauteile und Komponenten
• Schritt 4: Zusammensetzten des gesamten Produkts aus den
fein gestalteten Bauteilen und Komponenten im
„Bottom-Up-Prozess“:
Geometrie- Controlling im Sinne
„Vom Einzelnen zum Ganzen“
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DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
3-stufiger Filteraufbau in Basisausführung
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Vorstufe: Gitter Hauptstufe: Lamellenfilter
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
Feinstufe: Gitter/ Filtermatte
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wartungsarme Filterfunktion
Filterprinzip der Hauptstufe
Luftstrom
Partikel,
Wasser
Filtertaschen
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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Partikel- und
Flüssigkeitsabfuhr
der Hauptstufe
Totwasser-
gebiet
Fallstufe
Ablaufschräge
Drossel-
öffnung
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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wartungsarme Filterfunktion
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hohe Modularität und Flexibilität
3 Stufige Basisausführung:
Vorfilter Grobfilter Feinfilter
+ +
• Kein Filtermaterial
• Windschutzbleche
• Drahtgitter 1-20mm
• ...
• Filtermatten
• Filtergewebe
• Drahtgestricke
• Drahtgeflechte
• Drahtgewebe
• ...
• Trägheitsabscheider
• Filtergewebe
• Drahtgestricke
• Drahtgeflechte
• ...
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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benutzerfreundliche Wartung
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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Wartungsschritt 1: Demontage von Blende und Filtereinsatz
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Wartungsschritt 2: Zerlegen in Grob- und Feinfilter
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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benutzerfreundliche Wartung
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Handhabungsschritt 1: Öffnen und Abnehmen der Blende
→ werkzeugfrei
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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Handhabungsschritt 3: Trennen von Grob- und Feinfilter
→ werkzeugfrei
Handhabungsschritt 4:
Entfernen des Feinfilterrahmens
DMU: KvMG 03/04; Riedel/Freundt
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KL II Vorlesung 7 – Inhalt
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1. Rechnerunterstützung im Engineering-Prozess
2. Rechnerunterstützung im Konstruktionsprozess
3. Modellierung
4. Rapid Prototyping / Rapid Tooling
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Es gibt drei grundsätzliche Modellarten
• Drahtmodelle (Wireframes)
• Flächenmodelle (Surfaces)
• Volumenmodelle (Solids)
Modellarten
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• Beim 3D-Modellieren wird eine rechnerinterne Darstellung
erzeugt.
• Auf diese können mathematische Körperoperationen
gemäß der bool´schen Mathematik angewendet werden.
• Bei 2D-Modellierung geht das oben Gesagte nicht.
2D vs 3D
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Kantenmodelle
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Objekt wird über seine Kanten definiert, die als Linienelemente gespeichert werden. Kantenmodelle sind in ihrer
bildlichen Darstellung nicht eindeutig und in ihrer geometrischen Beschreibung nicht vollständig. Vorteil ist das
geringe Datenvolumen und die dementsprechend schnelle Verarbeitung der Daten. Dieser Vorteil ist aufgrund der
gestiegenen Rechnerleistung heutzutage weitgehend unbedeutend, daher finden Kantenmodelle kaum noch
Verwendung.
Es gibt keine Unterscheidung von „vorne“ und „hinten“ sowie „innen“ und „außen“
Kantenmodelle (Wireframes)
Quelle: VDI 2209, Lashin 2013, Wikipedia
Abb. 4. Draht-, Flächen- und Volumenmodelle (solid)
Drahtmodell Flächenmodell Volumenmodell (Solid)
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Flächenmodelle
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Objekte mit einer infinitesimal dünnen Oberfläche werden erzeugt. Diese sind definiert über Pole (Kontaktpunkte),
Winkel und die Anzahl der Patches (Segmente mit einer Spline Kurve). Modelle werden über Rotation oder
Extrusion von 2D-Konturen oder durch zusammensetzen von 3D-Randkurven erstellt. Bei umfangreichen flächigen
Gebilden verschlechtert sich die Orientierung im Modell.
Es gibt eine Unterscheidung von „vorne“ und „hinten, jedoch nicht von „innen“ und „außen“. Es sind keine
booleschen Operationen möglich, daher auch nicht geeignet für FEM Berechnungen.
Flächenmodelle (Surfaces)
Quelle: VDI 2209, Lashin 2013, Wikipedia
Abb. 4. Draht-, Flächen- und Volumenmodelle (solid)
Drahtmodell Flächenmodell Volumenmodell (Solid)
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Volumenmodelle
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Volumenmodelle bestehen aus topologisch geschlossenen Flächenverbänden. Diese sind definiert über
Polynomgleichungen. Sie erfassen nicht nur die Hülle von Objekten sondern auch Volumen- und – sofern eine
Dichte zugeordnet wird – Materialinformationen. Damit können sie sowohl geometrische als auch physikalische
Informationen eines Produktes erfassen.
Es gibt eine Unterscheidung von „vorne“ und „hinten sowie „innen“ und „außen“. Boolesche Operationen sind
möglich.
Volumenmodelle (Solids)
Quelle: VDI 2209, Lashin 2013, Wikipedia
Abb. 4. Draht-, Flächen- und Volumenmodelle (solid)
Drahtmodell Flächenmodell Volumenmodell (Solid)
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• Direkte Modellierung
• Parametrische Modellierung
• Featurebasierte Modellierung
Modellierungsstrategien
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• Erzeugung von Modellen ohne explizite Verwendung von
Parametern oder Referenzen zwischen Modellelementen
• Gut geeignet in frühen Phasen des Produkt-
entwicklungsprozesses zum schnellen Erstellen von
Modellen
• Keine Modellhistorie, Änderungen eines bestehenden
Elements nur interaktiv über die entsprechende Funktion
• Die Modelle enthalten in der Regel außer der Geometrie
keine weitere Bedeutung (wie beispielsweise Toleranzen)
Direkte Modellierung
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Beispiel Direkte Modellierung
46
• Nur Geometriedaten gespeichert
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• Variable Größen (Parameter) werden eingesetzt um
Eigenschaften und Abhängigkeiten in und zwischen
Modellen zu definieren
• Bietet die Möglichkeit eine bestehende Konstruktionslogik
eines Bauteils oder Systems abzubilden
• Mehrere Varianten können über Parametertabellen
gesteuert werden
• Parameter können im PDM-System hinterlegt werden
Parametrische Modellierung
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Beispiel Parametrische Modellierung
48
• Modellhistorie
nachvollziehbar
• Sämtliche Größen
als Parameter
gespeichert
• Parameter können
Abhängigkeiten
aufweisen
• Entspricht dem
geplanten
Vorgehen beim
Top-Down Prozess
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Fahrzeug
Rohbau kompl. Innenausbau E-Ausrüstung Traktion
Kopfmodul Mittelmodul Antriebsmodul
Haltewinkel Querstrebe
Top-Down-Prozess: Beispiel
Strukturebene
Baugruppenebene
Bauteilebene
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• Features sind Klassen von Bausteinen die mehr als nur
geometrische Informationen tragen
• Definition: Aggregation von Geometrieelementen
und/oder Semantik
• Abbildung und Wiederverwendung von Expertenwissen
• Unterstützung der Parallelisierung und Beschleunigung
des Produktentstehungsprozesses insgesamt
• Typisch: Formfeatures wie Gewindebohrungen, Fasen, etc.
Featurebasierte Modellierung
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Beispiel Featurebasierte Modellierung
51
• Features ersparen Arbeitsschritte
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KL II Vorlesung 7 – Inhalt
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1. Rechnerunterstützung im Engineering-Prozess
2. Rechnerunterstützung im Konstruktionsprozess
3. Modellierung
4. Rapid Prototyping / Rapid Tooling
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Rapid Technologien
• Die ersten Anwendungen wurde als Rapid Prototyping / Rapid Tooling bekannt.
Alle verwandten Verfahren werden mit Rapid…-ing bezeichnet, z.B. Rapid
Tooling, Rapid Manufacturing.
• Schnelle und günstige Herstellung geometrischer Objekte beliebiger
Kompliziertheit direkt aus 3D-Daten.
• Beschleunigte Produktgestaltung sowie erweiterte Optimierung des Designs
und der Fertigungsprozesse.
• Herstellung von Bauteilen mit extremer Komplexität sowie mit inneren
(Hohlraum-) Strukturen.
• Energieeinsparungen durch reduziertes Gewicht von Bauteilen bei gleicher
Stabilität und Belastbarkeit Kleinserienproduktion, steigende Variantenvielfalt
und individualisierte Produkte möglich und wirtschaftlich
• Werkzeuglose Produktion, losgrößenangepasste oder individuelle Fertigung
Innovationspotenzial
53
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Werkzeug-
konstruktion Konzeption Entwurf NC-Simulation
Einbauuntersuchungen Baugruppenzeichnungen Einzelteilzeichnung
Beispiel: Hauben- Innenblech des Audi A8
CAE/CAD/CAM-Prozesskette
54
nach Lashin 2013
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Grundprinzipien (I)
55
Rechnerinternes
CAD-Modell
Rechnerinterne
Schnittdarstellung
Erzeugung der
mathematischen
Schichtinformation
Generierung des
physischen
Bauteils
Umsetzung der
Einzelquerschnitte
in physische Schichten
+Zusammenführung
der physischen
Einzelschichten
zum Bauteil
Virtuelle Ebene
Reale oder
physische Ebene
Physisches
Bauteil
Generative
Fertigung
Quelle: Gebhardt 2007
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Grundprinzipien (II)
56
Quelle: Kochan 1993
Generative Fertigungsverfahren
flüssig pulverförmig fest
Polymerisation
Laserstrahl
• Stereolithographie
Lampe
• Polymerdrucke
• Digital Light Processing
1 Komponente + Bindemittel
• Punktuelles Verkleben
• 3D-Drucken
1 Komponente
• Laser-Sintern
• Laser-Schmelzen
• Elektronenstrahlschmelzen
Aufschmelzen und Verfestigen
• Fused Deposition
Modeling
• Multi-Jet Modeling
Schichten kleben
• Laminated Object
Manufacturing
• Paper Laminated
Technology
• Laminate Printing
• Schicht-Laminat-Verfahren
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Einsatz in der Produktentwicklung
57
• Rapid Prototyping / Rapid Tooling / Layer Manufacturing
/Solid Freeform
• Rapid Manufacturing
• Rapid Tooling
• Rapid Prototyping / Rapid Tooling and Manufacturing
Rapid Technologien
Produkt
Serienteil
Technischer
Prototyp
Funktions-
Prototyp
Geometrie-
Prototyp
Konzept-
Modell
Konstruktion Konstruktion Vorbereitung
Teile Werkzeuge Produktion
Konzepte Prototypen Produkte
Konzept Design Produktion Vorserie
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• Datenerstellung und –
aufbereitung
• Erzeugung digitaler
Volumenmodelle
• Direkte Modellierung in
einem 3D-CAD-System
(Computer Aided Design)
• 3D-Digitalisierung und
anschliessender
Datenaufbereitung.
Datenaustausch (I)
58
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• Datenformat
• STL-Datenformat (Surface
Tesselation Language,
Standard Triangulation
Language, *.stl)
• VRML-Format (Virtual Reality
Modeling Language, *.vrml)
Datenaustausch (II)
59
Normalen-vektoren
Facetten
Begrenzungsflächendes Volumenmodells
Quelle: Beyer 2002
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• Zustand der
Ausgangsmaterialien:
flüssig, fest (pulver-,
granulat-, draht- oder
folienförmig)
• Verfahrensprinzipien:
Polymerisation,
Bindemittel und eine
Komponente,
Aufschmelzen,
Schichtenkleben)
Klassifikation (I)
60
Verfahren
Werkstoff
Papier Kunststoff Formsand Metall Keramik
Stereolitographie
Digital Light
Processing
Laser Sintern
Masken Sintern
Strahlschmelzen
Fused Layer Modelling
/ Manufacturing
Multi-Jet Modelling
3D-Printing / 3D
Poly Jet Modelling
Layer Laminate
Manufacturing
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Klassifikation (II)
61
Physikalischer Effekt
Thermische Reaktion Thermische und
chemische Reaktion Chemische Reaktion
Laser Sintern
Fused Layer Modeling
Multi-Jet Modeling
Masken Sintern
Strahlschmelzen
Poly Jet Modeling
3D Printing
Layer Laminated
Manufacturing
Stereolithografie
Digital Light
Processing
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Rapid Prototyping / Rapid Tooling
Entstehung eines Schichtenmodells
3D-CAD .cad file
Anlagenspezifische
Schnittebenen
RP-
Verfahren
Nach-
bearbeitung
Reales
Objekt
Prinzip der Stereolithographie (STL)
Wischer verteilt Polymer/Epoxidharz
UV-Laser fährt Schnittebene ab
Bauplattform senkt sich
flüssiges
Polymer
Werkstück
Wischer
Laserquelle
Bau- plattform
Spiegel
Keine Werkzeuge notwendig
62
Trianguliertes
Modell .stl file
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3D Systems ZPrinter® 250
• Kostengünstige, qualitativ hochwertige 3D-Teile, mehrfarbig
• 64 eindeutige Farben (grundlegende Punktfarben)
• Auflösung: 300 x 450 dpi
• Mindestgröße der Details: 0,4 mm
• Vertikale Baugeschwindigkeit: 20 mm/Stunde
• Bauformat: 236 x 185 x 127 mm
• Material: Hochleistungs-Verbundwerkstoff (Pulver)
• Schichtstärke: 0,1 mm
• Anzahl der Strahlen: 604
• UVP (2010): $ 24.000
Beispiel 3D-Drucker
Quelle: 3D Systems
Lehrstuhl und Institut für Allgemeine Konstruktionstechnik des Maschinenbaus
RWTH Aachen – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
• Untersuchung des Workflows
zwischen unterschiedlichen Tools
der Konstruktionstechnik
• Einsatz von 3D-Drucker und 3D-
Scanner in Lehrveranstaltungen
• Direktmodellieren
am Grafiktablett
ikt | D³
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Lehrstuhl und Institut für Allgemeine Konstruktionstechnik des Maschinenbaus
RWTH Aachen – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen
Je nach Verfahren
• Hohe Oberflächengüte
• Hohe Belastbarkeiten, entsprechend den Eigenschaften
der Grundwerkstoffe
• Enge Toleranzbereiche möglich
Wie gut sind RP – Modelle?
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Ende der Bildschirmpräsentation
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