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Ralf van Nek Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 7 Inhaltsfeld: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts
Kontexte: - Die Welt der Farben
- Augenarzt und Augenoptiker nutzen optische Instrumente
Inhalte Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen (s. Anhang)
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungs- und Planungsphase
Aufgreifen der Lernin-
halte aus Klasse 5
Filmsequenz aus Licht und Schatten und / oder Folie mit
farbigen / mehreren Schatten
Frage: Was ist Licht / Farbe?
Vorschlag Place-Mat:
1. Was ist dir bekannt? 2. Welche Fragen hast du? Aus-
wahl von Richtung und Schwerpunkt der Inhalte.
W6-1 E1, E2, E5
K1, K3
Schatten: (un-) scharf, (nicht)
farbig
Erarbeitungsphase
Vertiefende Wiederho-
lung
Erarbeitung und Vorstellung eines Aspekts zu Licht und
Schatten nach vorgegebenem Raster zur Vorstellung, Hand-
out
a) (un-)scharfe Schatten, b) abgestufte Schatten, c) farbige
Schatten, d) Sonnen- und Mondfinsternis, e) Mondphasen, f)
Schattengröße
Reflexion: Beantworten die Ergebnisse unsere Fragen?
W6-1 E1, E3, E4, E5,
E7, E8
K1, K2, K3,
K4, K5
B6, B7
s. o.
Begegnungs- und Planungsphase
Zusammensetzung des
weißen Lichts
Rückblick auf Station farbige Schatten, durch Überlagerung
von farbigem Licht können andere Farben erzeugt werden.
Vorschlag Recherche:
je eine Hälfte der Klasse zu additiver / subtraktiver
Farbmischung
W6-1, WI-1 E6, E7
K2, K4, K5
Additive, subtraktive Farbmi-
schung, Farben, weiß, schwarz
Vertiefungs- und Vernetzungsphase
Vernetzung Beschreibung und ansatzweise Erklärung von optischen Täu-
schungen und Bildern mit „komischen“ Schatten
Bildentstehung als gedankliche Leistung
W6-1 E1
K2, K4
Aufbau und Bildentstehung beim Auge – Funktion
der Augenlinse
Lupe als Sehhilfe, Fernrohr
Brechung, Reflexion, Totalreflexion und Lichtleiter
Zusammensetzung des weißen Lichts
Ralf van Nek Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen (s. Anhang)
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungs- und Planungsphase
Beruf Augenoptiker,
Augenarzt
Erstellung eines Fragenkatalogs zur Begleitung der Informa-
tionsrecherche bei Optiker und Augenarzt:
Fragen zu Berufsbild, benutzte (optische) Geräte, Bestandtei-
le und (physikalische) Funktionsweise
Recherche beim Optiker, Arzt
Vorstellung der Ergebnisse / Herausstellen der nicht geklär-
ten Fragen
E2, E6
K3, K4, K5,
K8
B3, B4, B5
Linsen, Lichtstrahlen, Licht-
brechung
Erarbeitungsphase
Brechung, Reflexion,
Totalreflexion
Offene Begegnung mit Linsen und Prismen, Auftrag: Notiere
Strahlengänge und besondere Beobachtungen; Besprechen
Notizen (Farbzerlegung, (un-) mögliche Strahlengänge, …)
Bildung von Expertengruppen zu Brechung / Totalreflexion,
Konkavlinse, Konvexlinse
Vorstellen der Gesetzmäßigkeiten
Anwendung der neuen Erkenntnisse bei den ungeklärten
Fragen
MII-1
SII-1, SI-2
W6-1, WI-1
E1, E2, E4, E5,
E6, E8
K1, K2, K3,
K4, K5
B1, B7, B9
Linsen, Lichtstrahlen, Licht-
brechung, Dispersion, Brenn-
punkt, (Total-) Reflexion
Vernetzung
Aufbau und Bildent-
stehung beim Auge
Funktion der Augen-
linse
Lupe als Sehhilfe,
Fernrohr
Lichtleiter
Lernaufgaben zu:
a) Aufbau und Bildentstehung beim Auge,
b) Augenlinse,
c) Lupe,
d) Fernrohr,
e) Lichtleiter
SI-1, SI-2
W6-1, WI-1
E1, E5, E6, E7,
E8
K1, K2, K4,
K5
B3, B5, B7
Linsen, Lichtstrahlen, Licht-
brechung, Dispersion, Brenn-
punkt, (Total-) Reflexion,
Strahlengänge, Bildkonstruk-
tion,
Reflexion und Überprüfung
Möglicher Test
Entwicklungsaufgabe:
Baue eine Sehhilfe, z.B. ein Mikroskop, Spiegelreflexkame-
ra, mit ausgelegten Hilfsmitteln.
Bestimme die Brennweite einer Linse
Markus Aßmann Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 7
Inhaltsfeld: Elektrizität
Kontext: Elektroinstallation und Sicherheit im Haus
Inhalte / Aspekte Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Erarbeitungsphase I
Beleuchtung
Was ist Strom?
Reibungselektrizität: Katzenfell, Luftballon, etc.
Messung der Stromstärke
Def.: I=Q/t
Glimmlampe
Schüler- und Demonstrationsexperimente
MI-1
WI-3, W6-5
S6-4
B7, B8; B9
E1 - E5,
E9 -E11;
K1 - K4, K8
Ladung, Stromstärke
Gewitter, Kopierer Ladungstrennung, Spannung, Blitzableiter
Referate
E6-1, EII-6
MII-2
SI-1, SII-5
W6-6
B6, B7, E1,
E2, E5 bis E7,
E10, E11, K1,
K3-K5, K7, K8
Bandgenerator, Influenz, (Po-
larisation), Kondensator,
B. Franklin
Erarbeitungsphase II
Beleuchtung, Kabel
Stromkreise
Lichterketten, Halogensets, Flurbeleuchtung:
Reihen-, Parallel- und Wechselschaltung;
dabei: Energieumwandlung
Schülerexperimente
E6-2, E6-3
S6-4, S6-5
W6-5, W6-6
B3
E1, E4, E5,
E10
K1, K3, K5
Leiter/Isolator
Verbraucher, Sicherun-
gen
Wirkungen des el.
Stroms
Wärmewirkung: Toaster, Föhn, Glühlampe
Magnetische Wirkung: selbstgebauter El.-Magnet, Klingel
Chemische Wirkung: Zitronenbatterie, …
Schülerexperimente
E6-1, E6-3
M6-1; S6-4,
SI-1; W6-5,
W6-6, WI-3
E4, E5
K1 bis K5
Steckdosen, Batterien
Spannungsquellen
– auch in Reihen- und Parallelschaltungen
Experimente
S6-5, SII-3 B4; E1, E2,
E4, E5; K1
Einführung von Stromstärke und Ladung,
Eigenschaften von Ladung, elektrische Quelle und elektrischer Ver-
braucher
Unterscheidung und Messung von Spannungen und Stromstärken,
Spannungen und Stromstärken bei Reihen- und Parallelschaltungen
elektrischer Widerstand , Ohm’sches Gesetz
Markus Aßmann Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte / Aspekte Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Vernetzung und Vertiefung
Bauteile zur Elektroin-
stallation und Sicherheit
im Haus
Spannung, Widerstand (Körper-, Übergangswiderstand)
Widerstandsarten
Anwendungen wie Relais, Dämmerungs-, Bimetallschalter
Referate
W6-6, WI-3 E5 bis E7,
E10, E11
K1 bis K6, K8
Nutzen und Gefahren Anwendungen wie Fieberthermometer, Alarmanlage, Licht-
schranke im Fahrstuhl, Elektrounfall
Experimente, Referate
E6-1, EII-1
W6-5, WI-3
B3
E5 bis E7
K1 bis K6, K8
Henning Kramer, Reinhold Wiethoff Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 8 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie
Kontext: 100m in 10s
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungsphase
Video vom 200 m –Weltrekord von Usain Bolt
Aufgabe: Beschreiben der Phasen des Laufs
E1, E11,
K1,
Planungsphase
Fragestellungen:
1. Beschreibung von Bewegungen
2. Geschwindigkeitsmessung
3. Ursache von Bewegungen
E2, E10,
K3
Erarbeitungsphase
Zu 1.
Untersuchung von gleichförmigen und gleichmäßig
beschleunigten Bewegungen
Erstellen von s-t- und v-t-Diagrammen
Messreihe mit Modellauto
Videoanalyse von Fallbewegungen
„Nachgehen“ von Diagrammen mit Ultraschallsensor
Zu 2.
Durchschnittsgeschwindigkeit
(Modellauto; Fahrrad)
Momentangeschwindigkeit
(Einstieg über Radarfallenfilm)
Messreihen mit Lichtschranken
Verschiedene Messverfahren zur Messung von Auto-
geschwindigkeiten
EII-5
EII-7
WII-1
WII-2
WII-6
E4, E5, E6, E8,
E9,
K5, K6,
B7
Geschwindigkeit, Kraft als vektorielle Größe,
Zusammenwirken von Kräften, Gewichtskraft und Masse,
Hebel und Flaschenzug, mechanische Arbeit und Energie,
Energieerhaltung
Druck , Auftrieb in Flüssigkeiten
Henning Kramer, Reinhold Wiethoff Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Zu 3.
Kräfte als Ursache von Bewegungen
(Einstieg über Film von Auto auf Glatteis)
Vergleich der Erklärungen von Aristoteles und
Newton
Kraftbegriff
Kraftmesser; Hookesches Gesetz
Newtonsche Axiome
Gewichtskraft
Evaluation und Überprüfung
Schriftliche Überprüfung
Henning Kramer, Reinhold Wiethoff Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 8 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie
Kontext: Einfache Maschinen
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungsphase
Filme zu „Crazy Machines“
(Japan; Pro7; Sesamstraße)
Projekt: Eigenbau von „Crazy Machines“
E1, E6
Planungsphase
Welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten gibt es bei den
„Crazy Machines“? E2, E3, B7, B8
Erarbeitungsphase
Eventuell im Stationenlernen:
Rollen und Flaschenzug
(mit mechanischer Arbeit, Hubarbeit, Leistung)
Hebel (Drehmoment)
Schiefe Ebene (Zusammenwirken von Kräften)
Mechanische Energieformen; Energieumwandlungen
(Bezug zu „Crazy Machines“)
E6-2, E6-4,
EII-1, EII-2,
EII-3, EII-4,
EII-5, EII-7,
SI-1,
WII-3
E4, E5, E6, E8,
E9, E10, E11
K1, K2, K3,
K4, K6, K8
Vertiefungs- und Vernetzungsphase
Anwendungen im Alltag;
Goldene Regel der Mechanik B1
Evaluation und Überprüfung
Schriftliche Wiederholung
Geschwindigkeit, Kraft als vektorielle Größe,
Zusammenwirken von Kräften, Gewichtskraft und Masse,
Hebel und Flaschenzug, mechanische Arbeit und Energie,
Energieerhaltung
Druck , Auftrieb in Flüssigkeiten
Henning Kramer, Reinhold Wiethoff Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 8 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie
Kontext: Sicherheit im Auto
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungsphase
Film über Crashtests / Besuch beim TÜV E1
Planungsphase
Wie funktionieren wichtige sicherheitsrelevante Bauteile
beim Auto? E2, E3
Erarbeitungsphase
Sicherheitsgurt; Airbag (Trägheit; Energie)
Reifen; Bremsen (Reibung)
Bremsen (hydraulischer Druck)
E6-4, EII-7,
WII-1, WII-2,
WII-4
E4, E5, E6,
E10
K1, K8
Vertiefungs- und Vernetzungsphase
Schwimmen, schweben , sinken
Verhalten bei „Wasserunfällen“ (Druck; Auftrieb) WII-5 B4
Evaluation und Überprüfung
Geschwindigkeit, Kraft als vektorielle Größe,
Zusammenwirken von Kräften, Gewichtskraft und Masse,
Hebel und Flaschenzug, mechanische Arbeit und Energie,
Energieerhaltung
Druck , Auftrieb in Flüssigkeiten
Artur Marczok Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 9 Inhaltsfeld: Radioaktivität und Kernenergie
Kontext: Radioaktivität – Nutzen und Gefahren
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Aufbau der Atome MII-2,
MII-3,
MII-7
E6, E7, E11,
B8, B9
ionisierende Strahlung
(Arten, Reichweiten,
Zerfallsreihen, Halb-
wertzeit)
Entdeckung , Ionisationskammer, Zählrohr, Bestimmung der
Zählrate, Kernumwandlungen, Einsatz der Nuklidkarte, Bier-
schaum-HWZ
Demoexperiment, Referate, Schülerübungen
MII-4, MII-6,
SII-1,
WII-7
E3, E7, E11,
K1, K3, K6,
K7
B1, B8, B9
Strahlennutzen
Altersbestimmung (Archäologie, Wein etc.)
Med. Diagnostik (Röntgen, radioaktive Marker wie Tc-99m)
Technischer Einsatz (Strahlensterilisation von med. Einweg-
artikeln, Konservierung von Lebensmitteln, Werkstoffprü-
fung)
Referate
MII-4, MII-7,
SI-1, SII-1,
WII-8
E7,
B2, B3, B5,
K1, K4, K5,
K6, K7
Strahlenschäden und
Strahlenschutz
Wirkung auf lebende Zellen, somatische/genetische Schäden,
räumliche und zeitliche Dosisverteilung, Dosisarten und Do-
simeter, natürliche (Nahrung, Baumaterial, Radon etc.) und
künstliche Strahlenbelastung
Abschirmungsmöglichkeiten, Dosisgrenzwerte
Referate, Demoexperimente
MII-4,
SII-1,
WII-7, WII-8
E7,
B2, B3, B5, B8
K1, K3, K4,
K5, K6, K7
Aufbau der Atome, ionisierende Strahlung
(Arten, Reichweiten, Zerfallsreihen, Halbwertzeit)
Strahlennutzen, Strahlenschäden und Strahlenschutz
Kernspaltung
Nutzen und Risiken der Kernenergie
Artur Marczok Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 9 Inhaltsfeld: Radioaktivität und Kernenergie
Kontext: Energie aus dem Atomkern
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Kernspaltung, Kernfusi-
on
Energiedichtevergleich Uran vs. Kohle, Bindungsenergie
und Massendefekt, Kettenreaktion (z.B. bei Cornelsen)
Referate (auch als GA)
EII-1, EII-2,
MII-5,
SI-1
E11,
B8,
K1, K7
Funktionsweise eines
Kernkraftwerks
Energieumwandlungen, Siede- resp. Druckwasserreaktor,
Simulation einer Reaktorsteuerung
Referate (auch als GA)
EII-3, EII-4,
MII-5,
SI-1, SII-1,
SII-2, SII-3
E11,
B8,
K1, K3, K7
Nutzen und Risiken der
Kernenergie
Grundversorgung mit elektrischer Energie Energiemix,
Entsorgung von Kernmaterialabfällen, Reaktorsicherheit,
Tschernobylunfall, Kernwaffen
Referate
EII-8, EII-9,
EII-10,
MII-4, MII-7,
SI-1, SII-3,
WII-8
E6,
B1, B3, B4,
B6, B10,
K2, K6, K7
Als Grundlage für die Referate dienen die Broschüren des Informationskreises Kernenergie, www.kernenergie.de
Aufbau der Atome, ionisierende Strahlung
(Arten, Reichweiten, Zerfallsreihen, Halbwertzeit)
Strahlennutzen, Strahlenschäden und Strahlenschutz
Kernspaltung
Nutzen und Risiken der Kernenergie
Udo Wlotzka Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 9
Inhaltsfeld: Energie, Leistung, Wirkungsgrad
Kontext: Effiziente Energienutzung: eine wichtige Zukunftsaufgabe der Physik
- Strom für zu Hause - Das Blockheizkraftwerk
- Energiesparhaus – Klimaschutz zuhause
- Verkehrssysteme und Energieeinsatz
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungsphase
Morgens beim Föhnen Erste Begegnung mit dem Kontext
z. B.: Otto Waalkes, „Susi Sorglos“
Woher bekommt der Föhn seine Energie?
Erstellung einer Energieumwandlungskette
Plakat Advance Organizer oder MindMap
E2
Möglich:
Zusammenarbeit mit DEW
Planungsphase
Ergänzen des AO oder der MindMap:
Wo sind die physikalisch relevanten Punkte der E.-Kette?
Kraftwerk
o Arten: Wärme, regenerativ
o Stromerzeugung
Energieverteilung
o Transformator
o Hochspannungsleitung
Nutzung: Haushaltsnetz Föhn
o Transformator
o Elektromotor, Heizdraht
o Kosten
E2
K6
Kohle-, Gas-, Kern-, Wind-,
Wasser- usw- Kraftwerk
Dampferzeuger, Turbine, Ge-
nerator (s.u.*)
Induktion, (Hoch-) Spannung,
(Hoch-) Strom, Primär- und
Sekundärseite, Energie, Leis-
tung
Elektromotor (s.o.*), Parallel-
und Serienschaltung, Wir-
kungsgrad
Energie und Leistung in Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Aufbau und Funktionsweise eines Kraftwerkes regenerative Energieanlagen Energieumwandlungsprozesse, Elektromotor und Generator , Wirkungsgrad Erhaltung und Umwandlung von Energie
Udo Wlotzka Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Erarbeitungsphase
Aufbau und Funktions-
weise eines Kraftwerks
Funktionsweise des Ge-
nerators
Funktionsweise des
Transformators
Warum Hochspannungs-
leitungen?
Funktionsweise des
Elektromotors
Warum sind Haushalts-
geräte parallel geschal-
tet?
Wärmekraftwerk
Wasser-, Wind-, Sonnenkraftwerk
Energieberechnung (Wirkungsgrad) beim Wasserkraftwerk
Evtl,. Besuch eines Kraftwerks
El.-magn. Induktion: Bewegung eines Leiters im Magnet-
feld, Grundversuche zur Induktion (evtl. Stationenlernen)
Experimente mit Dynamot: Energie- und Leistungsmessung
El.-magn. Induktion: Veränderung des Magnetfeldes
Experimente mit Hochspannung und Hochstrom
Sicherheitsaspekte
Verluste beim Stromtransport über lange Strecken
Modellexperiment
Gleichheit von E-Motor- und Generatorprinzip: Experimente
mit Dynamot, evtl. Selbstbau eines El.-Motors
Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung,
EII1…-8
EII-10
M6-1
SI-1
SII-1…-8
W6-6
WI-3
WII-4
WII-9…-10
E1, E2, E4, E8,
E11
K8
B4
Je nach metho-
discher Ausge-
staltung:
E5, E6, E7, E9
K1…-6
Wärmeenergie, Energieum-
wandlung, Dampfdruck, La-
geenergie, kinetische Energie
Magnetfeld (-linien), Linke-
Hand- Regel, Lorentzkraft,
elektrische und mechanische
Energie und Leistung
Primär- und Sekundärspule,
(geschlossener) Eisenkern,
Spannung, Stromstärke, Leis-
tung, Wirkungsgrad
Ohmsches Gesetz, Verlustleis-
tung
Kommutator, Rotor, Stator
Ersatzwiderstand, Spannungs-
abfall
Vertiefungs- und Vernetzungsphase
Anwendungen z.B.:
o die elektrische Zahnbürste (Aufladen per Induktion) u.a.
o Verbreitung und Nutzung regenerativer Energieträger
o Wie wird die Wechselspannung eines Windgenerators
netztauglich?
…
s.o.
B4
B6
B10
Udo Wlotzka Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Physik 9 Inhaltsfeld: Energie, Leistung, Wirkungsgrad
Kontext: Effiziente Energienutzung: eine wichtige Zukunftsaufgabe der Physik - Strom für zu Hause
- Das Blockheizkraftwerk
- Energiesparhaus – Klimaschutz zuhause - Verkehrssysteme und Energieeinsatz
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Begegnungsphase
Vorschlag: Film
z. B.: http://it.truveo.com/Vom-Altbau-zum-
Energiesparhaus/id/3755261791
oder Quarks & Co. v. 27.11.07 „Wie retten wir das Klima
wirklich?“
oder Quarks & Co. v. 24.10.08 „Energiesparen um jeden
Preis?“
Alternativ: Zeitungsberichte, Materialien des BMU, Ther-
mografie eines Hauses, …
E2
Planungsphase
Vorschlag:
1. Erstellen eines Plakates „Energiefluss im und durch das
Wohnhaus“
2. Festlegen von Arbeitsbereichen:
- Wärmedämmung (Dach, Wände, Fenster)
- Effiziente Heizung
a. Gas/Öl/Elektro ??
b. Solarthermie
c. Wärmepumpe
SII-1
SII-2
K3
B7
B10
Energie und Leistung in Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Aufbau und Funktionsweise eines Kraftwerkes regenerative Energieanlagen Energieumwandlungsprozesse, Elektromotor und Generator , Wirkungsgrad Erhaltung und Umwandlung von Energie
Udo Wlotzka Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
d. regenerative Energiequellen
- Stromnutzung
a. Stromsparen, z. B. Glühlampe vs. Energie-
sparlampe, Energieeffizienzklassen
b. Fotovoltaik
- Intelligente Sensorik / Regelung
a. Abluft-Wärmerückgewinnung
b. Nachheizen des Sonnenkollektor-
Wasserspeichers
c. Wechselrichter
Erarbeitungsphase
Bereich
Wärmeerzeugung (fos-
sil)
Bereich
Wärmedämmung
Bereich
Elektrizität (sparen)
Bereich
Nutzung der Sonne
Bereich
Nutzung weiterer Ener-
gieträger
- Erwärmung von (Dusch-) Wasser
- Vergleich Energieträger Gas / Öl / Strom
- Mischungstemperatur (im WW-Speicher)
- Vergleich Baden – Duschen
- Mechanismen des Wärmetransportes
- Experimente zum Dämmverhalten verschiedener Stoffe
- Wärmedurchgangskoeffizient
- Messung der el. Energie und Leistung
- Vergleich Energiesparlampe Glühlampe: Temperatur,
Helligkeit (Fettfleckfotometer), Energieverbrauch
- Energieeffizienzklassen bei Kühlschränken
- Ladegeräte und Stand-by-Schaltungen
- Fotovoltaik
- Solarthermie
- Geothermie und Wärmepumpe
- Funktionsweise der Wärmepumpe
(- optional: BHKW / Kraft-Wärme-Kopplung)
E6-1 .. -4
EII-1 .. -10
M6-1
MII-1
SI-1
SII-1 .. -4
SII-7 .. -8
WI-2
WI-3
WII-4
E4
E5
E9
E10
B4
B6
K1
K2
K8
Wärmeenergie, Wirkungs-
grad, Wärmekapazität, Mi-
schungstemperatur
Wärmestrahlung, -leitung,
Konvektion
Spannung, Stromstärke, Wi-
derstand, El. Energie, el. Leis-
tung, Wirkungsgrad, Beleuch-
tungsstärke
Solarkonstante, Wirkungs-
grad, Absorption, Reflexion,
Gleich- und Wechselspan-
nung, el. Energie, Wärme-
energie
Expansion, Kompression, Ag-
gregatzustände, Wärmekapa-
zität, Wirkungsgrad, Druck Quellen z. B.:
Udo Wlotzka Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Inhalte
Möglicher Unterrichtsgang und
methodisch-didaktische Hinweise
Konzept- Prozess-
bezogene Kompetenzen
Begriffe /
Bemerkungen
Vorschlag zum methodischen Vorgehen:
1. Einteilung in 5 Expertengruppen (z. B. „Lernfirma“)
2. (Internet-) Recherche und/oder Material v. Lehrer/in
3. Praxisphase: Experimentieren + Erstellung einer Präsen-
tation
Präsentations-, Austausch- und Übungsphase, dabei Bezug
auf das Ausgangsplakat
E6
E7
E11
K1 … K8
(B3?)
http://www.energiesparhaus.at
http://www.stromsparen.li
http://www.wdr.de/tv/quarks/
http://www.bmu.de
u.v.a.m.
Vertiefungs- und Vernetzungsphase
z. B. möglich - Klimaschutz, Treibhauseffekt
- Projekt „Klimaschutzschule“:
www.energiesparclub.de
www.klimaschutzschule.de
- Wärmedämmung im Tierreich
- Vertrag Eltern Kind: „Die Hälfte der NACHWEIS-
LICH (= hier muss gerechnet werden!) eingesparten
Energiekosten wird als Taschengeld zusätzlich ausge-
zahlt“
EII-8 .. -10
E6, E7, E9,
E10, E11
B6, B7, B8,
B10
Evaluation und Überprüfung
Bewertung der Gruppenpräsentationen und Einzelleis-
tungen
Schr. Überprüfung
Aufgaben, z.B.:
- Brief an Umweltminister, die Tagbeleuchtung bei
Kfz nicht einzuführen mit phys. Begründung
- Rollenspiel: Familienrat: Wirtschaftlichkeit einer PV-
Anlage / .. beim Austausch aller Glühlampen gegen
ESpLampen
- …
Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Legende: Prozessbezogene Kompetenzen / Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung
Prozessbezogene Kompetenzen / Kompetenzbereich Kommunikation
Prozessbezogene Kompetenzen / Kompetenzbereich Bewerten
beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung.
erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind.
analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche.
führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten.
dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt.
recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus.
wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsge-recht.
stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus.
interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf.
stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen.
beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Dar-stellungen.
tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus.
kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht.
planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team.
beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien , ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen
dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Me-dien.
veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge.
beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.
beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise.
beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten.
unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen.
stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind.
nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag.
beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung.
benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen.
binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an.
nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge.
beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells.
beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt.
Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Konzeptbezogene Kompetenzen / Basiskonzept Energie
Konzeptbezogene Kompetenzen / Basiskonzept Struktur der Materie
an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen.
in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen.
an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann.
an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen.
in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen.
die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen.
die Verknüpfung von Energieerhaltung und Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen und beschreiben.
an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen.
den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen.
Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen.
Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berech-nungen nutzen.
beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann.
die Notwendigkeit zum „Energiesparen“ begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern.
verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, -aufbereitung und -nutzung unter physikalisch-technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten vergleichen und
bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz diskutieren.
an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern.
Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben.
die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells erklären.
verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften vergleichen.
Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell beschreiben.
die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben.
Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen.
Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben.
Zerfallsreihen mithilfe der Nuklidkarte identifizieren.
Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten.
Fachschaft Physik am HLG, Juni 2009
Konzeptbezogene Kompetenzen / Basiskonzept System
Konzeptbezogene Kompetenzen / Basiskonzept Wechselwirkung
S6-1 den Sonnenstand als für die Temperaturen auf der Erdoberfläche als eine Bestimmungsgröße erkennen. S6-2 Grundgrößen der Akustik nennen. S6-3 Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern. S6-4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. S6-5 einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen. SI-1 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. SI-2 die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. SII-1 den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). SII-2 Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen beschreiben. SII-3 technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern. SII-4 die Funktionsweise einer Wärmekraftmaschine erklären. SII-5 die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben. SII-6 den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. SII-7 die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen beschreiben und anwenden. SII-8 umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke bestimmen.
W6-1 Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. W6-2 Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W6-3 geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen. W6-4 beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können W6-5 an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes aufzeigen und unterscheiden. W6-6 geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. WI-1 Absorption und Brechung von Licht beschreiben. WI-2 Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. WI-3 die Stärke des elektrischen Stroms zu seinen Wirkungen in Beziehung setzen und die Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte darauf zurückführen. WII-1 Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. WII-2 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. WII-3 die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. WII-4 Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. WII-5 Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. WII-6 die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben. WII-7 experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben.
WII-8 die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen erklären.
WII-9 den Aufbau eines Elektromotors beschreiben und seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären.WII-10 den Aufbau von Generator und Transformator beschreiben und ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären.