13
KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN OKTOBER NOVEMBER 2016

KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

K O N Z E R T E A N A U S S E R G E W Ö H N L I C H E N O R T E N

O K T O B E RN O V E M B E R 2 0 1 6

Page 2: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

MünstermannTEG TE-WES TBE VERN

Elt ing „Il Bagno“DÜLMEN

Alter Hof SchoppmannNOT T ULN-DARUP

Glas AthmerBORKEN

Robers LeuchtenSÜDLOHN

GWSMÜNS TER

Kolks MühleBORKEN

B A L K A N I C A T I O N SIGNUM saxophone quar tet & Nikola Komat ina Akkordeon & Volker Re ichl ing S chl agzeugSA 22. Ok tober, 19:30 Uhr

S O N A T E NLiv Migdal V io l i ne & Eglé S tas kuté K l av ie rSO 8. November, 17:00 Uhr

M Ä R C H E N E R Z Ä H L U N G E NShi r ley Br i l l K l a r i ne t te, L ena Eckel s V io l a , A nni ka T reut ler K l a v ie rDO 10. November, 20:00 Uhr

T E R R A BER LIN GUI TA R T R IOFR 18. November, 20:00 Uhr

F A N T A I S I E S DUO LUMIÈR E & A R IE DUO – A nita Farkas Que r f lö te, Jasmin-Isabel Kühne Ha r f e , Car los Navar ro G i t a r re S0 20. November, 19:00 Uhr | 18:00 UHR Bet r iebs führung

L E S N A T I O N S Paula P inn Bloc k f lö te, P ia P i rcher V io l a d a ga m ba, E l ina A lbach Cem ba loDO 24. November, 20:00 Uhr

I N V I T A T I O N FR ATRES TR IO – Fedor Rudin V io l ine, Hay rapet Arakelyan S a xophon, F lor ian Noack K l av ie rFR 25. November, 20:00 Uhr

S i e b e n K o n z e r t e .S i e b e n O r t e .

D r e i u n d z w a n z i g T o p m u s i k e r * i n n e n a u s

d r e i z e h n L ä n d e r n .

Page 3: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

Zum 14. Mal lädt Sie die mommenta münsterland zu Konzert-erlebnissen jenseits des Gewohnten und des Gewöhnlichen ein. Herzlich heißen wir Sie wieder willkommen zu intensiven Abenden mit exzellenten jungen Musikerinnen und Musikern an außergewöhnlichen Konzertorten.

In sieben Unternehmen, drei von ihnen sind internatio-nale Players, sind wir in diesem Jahr mit unseren Konzerten zu Gast. Die Programme umspannen die ganze westliche Welt und auch die Musiker_innen sind international; sie kommen aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und Italien, aus Slowenien, Serbien, Ungarn/Türkei, aus Armenien, Litauen und Russland, aus Israel und Peru. Sie sind mit internationalen Preisen ausgezeichnet, einige von ihnen sind auch Preisträger der GWK.

Grenzen akzeptieren ihre künstlerischen Perspektiven und Programme nicht. So haben die jungen Musikerinnen und Musi-ker Kompositionen ausgesucht, die im engeren Sinn klassisch sind, aber auch solche, die für uns klassisch sind, auch wenn sie, mal mehr, mal weniger offensichtlich, von Pop- und Volksmusik, Folklore oder Folk, Weltmusik und Jazz beeinfl usst sind.

„Immer sind die besten Komponist_innen ja beste Zeitge-nossen: Künstler auf der Höhe ihrer Zeit, die nicht allein aus der Tradition lernen, sondern sie kreativ fortsetzen, indem sie sich, ohne Rücksicht auf Etiketten wie „Hoch-“ oder „Populärkultur“, von ihren zeitgenössischen Kolleg_innen und diversen Musik-stilen inspirieren lassen und überhaupt hellwach sind für das, was in der Welt geschieht.“

Doch noch ein Wort zur Tradition: Die klassische Musik wäre nicht „klassisch“, wäre sie nicht durch den strengsten, den feinsten Filter gegangen, den es gibt: den Filter der Jahrhun-derte, der Generationen vor uns. Wir kennen Bach eben deshalb, weil seine Musik Millionen von Menschen vor uns zutiefst be-rührte, weil sie zu ihnen sprach. Und es war nichts Fremdes aus ferner Vergangenheit, das ihren Nerv und sie mitten ins Herz traf, sondern etwas, das sie als ihrs empfanden, in dem sie sich wiederfanden, das sie bereicherte, größer machte, entrückte, das ihr Leben manchmal sogar veränderte. Nur deshalb hielt sich die Musik, die wir „klassisch“ nennen, weil sie Musik für Millionen war, die sie liebten und weitergaben, und weil unzäh-lige Laien und Profi s, die sie spielten, das Kostbarste für sie gaben, was wir haben: ihre Hingabe und ihre Lebenszeit.

Ich denke, die klassische Musik ist in ihrem Wesen gren-zenlos: zeitlich, räumlich und auch sozial. Sie kann für jeden und jede gegenwärtig sein, lebendige Gegenwart werden, wenn er und sie so unendlich neugierig, offen und aufnahmewillig wie sie selber ist. Vom Franzosen Verdelot bis zum Amerikaner Peterson, der 2015 sein „Tribute“ an Ravel, David Maslanka (ein US-amerikanischer zeitgenössischer Komponist),Beethoven und Schostakowitsch in vier, an diesen orientierten Stilen schrieb: 500 Jahre Musik werden bei der mommenta münster-land lebendig.

Dass dies möglich ist, verdanken wir unseren Gastgebern, die uns einen Einblick in ihr Reich geben und zugleich eine Nähe zu den Musiker_innen ermöglichen, die andernorts so

nicht möglich wäre. Sie können zudem einiges über die Unter-nehmen und unsere Gastgeber erfahren. Diese werden Sie beim Konzert begrüßen und Sie in der Konzertpause zu einem Gläs-chen mit Snack und Schnack einladen. Denn die guten Gesprä-che, da bin ich sicher, ergeben sich dann von selbst.

Last but not least ein Dank von Herzen: Ich danke unse-ren Gastgebern für ihren Enthusiasmus und ihren großen Ein-satz, für ihre Großzügigkeit und die hervorragende Zusammen-arbeit. Und ich danke der VR-Bank Westmünsterland für ihr außergewöhnlich großes Engagement, für die fi nanzielle Unter-stützung, die die mommenta erst möglich macht, wie auch für den engagierten und kreativen Support ihrer Mitarbeiter. Ein großes Dankeschön auch an die Vereinigte Volksbank Münster und an die DZ BANK als langjährigen Förderpartner der GWK sowie an alle anderen GWK-Förderpartner und GWK-Mitglieder. Ohne auch ihre nachhaltige institutionelle Unterstützung wäre die mommenta münsterland nicht möglich.

Doch nun: Vorhang auf für festlich inszenierte, außergewöhnli-che Konzertorte und hochkarätige Musikerinnen und Musiker – für Momente eben mit dem doppelten „m“.

Dr. Susanne SchulteGeschäftsführerin der GWK, Intendantin der mommenta

H e r z l i c h w i l l k o m m e n

z u r 1 4 . m o m m e n t a m ü n s t e r l a n d

Page 4: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

S I G N U M s a x o p h o n e q u a r t e tBlaz Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Bar itonsaxophon

N i k o l a K o m a t i n a Akkordeon

V o l k e r R e i c h l i n g Schl agzeug

B A L K A N I C A T I O NJohann Seb. Bach (1685–1750): Italienisches Konzert BWV 971 (arr. K. Tochio für Sax.quartett)Franck Angelis (*1962): Vivace Finale aus „Impasse“ für Akk. soloRichard Galliano (*1950): „Tango pour Claude“ (arr. für Akk., Sax.)Antonio Carlos Jobim (1927–1994): „Chega de Saudade“ (arr. für Akk., Schlagzeug) Astor Piazzolla (1921–1991): „Four for Tango“ (arr. Claude Voirpy für Saxquartett) Dizzy Gillespie (1917–1993): „A Night in Tunesia“ (arr. André Cimiotti für Sax.quartett, Schlagzeug)Balkanication: Izidor Leitinger (*1971): Suita Quasi Balkanika

Ein Sixpack, das packt: das SIGNUM saxophone quartet featuring Nikola Komatina, den mehrfach, u. a. mit dem GWK-Preis ausgezeich-neten klassischen Akkordeonisten, und den Jazz-Schlagzeuger Volker Reichling. Die European Concert Hall Organisation ECHO hat die SIGNUM-Viere zu „Rising Stars“ 2014/15 gekürt, auch andere internationale Preise hat das Quartett gewonnen, das in den Klassikmetropolen und auf den großen Festivals Europas stürmisch gefeiert wird. In seinem Programm „Balkanication“ ‚balkanisiert‘ es sich zu sechst.

Aus ihrer angestammten Besetzung und ihrem heimatlichen Genre spielen sich die klassischen Saxophonisten mit ihrer Verstärkung hinaus. Souverän, sensibel, höchst virtuos, geht’s in einen furiosen Balkan-Sound hinein. Vor „Balkanication“: classics von Großen des 20. Jhs., aufregend neu arrangiert. Jazz, Neuer Tango, Bossa Nova, ein südlicher Mix voller Sonne und Nacht, unterhaltsam, anspruchs- und kunstvoll. Hier wirft nicht allein Jobim der saudade, der Melancholie, heiter-entschlossen ein „Chega“ entgegen: „Es reicht“. Dann die Balkan-Suite, eigen- und einzigartig in ihrer Mischung aus Klassik, Balkan-Folklore, Latin und Jazz. Brandheiß. Supercool.

S a m s t a g 2 2 . O k t o b e r 2 0 1 6 1 9 : 3 0 U h r

M ü n s t e r m a n n G m b H & C o . K GL e n g e r i c h e r S t r . 2 2 | T E L G T E - W E S T B E V E R N

6 | 7

© C

hi P

han

© U

lli D

irks

© N

adin

e Ta

rgie

l

Seit Bernd Münstermann 1978 die Geschäftsführung in fünfter Generation übernahm, hat sich Münstermann zu einem führenden globalen Player im Bereich des Sonder-anlagenbaus entwickelt. Die Anlagen werden mithilfe modernster Technologien sowie traditionell-handwerklicher Verfahren für einen weiten Bereich an Anwendungen und Industriesegmenten individuell konstruiert und gefertigt. Produktschwerpunkte sind Trocknungsanlagen wie z. B. Band-, Durchlauf- und Kammertrockner.

Durch Erweiterung um die Produktbereiche Fördertechnik und Entstaubungsanlagen hat sich Münstermann in den letzten Jahren als Komplettanbieter von Trocknungs- und Wärmebehandlungsanlagen einschließlich der dazuge-hörigen Förder- und Filtertechnik am Markt positioniert.Inzwischen wird das Unternehmen von Sohn Frank in sechs-ter Generation geführt.

Page 5: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

Liv Migdal V io l ine Eglé S ta skuté K l av ie r

S O N A T E NWolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Sonate für Klavier und Violine G-Dur KV 301Ludwig van Beethoven (1770–1827): Sonate für Klavier und Violine Nr. 6 A-Dur op. 30 Nr.1Józef und Henryk Wieniawski (1837–1912, 1835–1880): Allegro de Sonate g-Moll, op. 2César Franck (1822–1890): Sonate für Violine und Klavier A-Dur

Sie sagen, sie brauchen Musik wie die Luft zum Atmen: Liv Migdal –sie entdeckte als Dreijährige die Violine, studierte bei Christiane Hutcap in Rostock, bei Igor Ozim am Mozarteum in Salzburg und gilt als eine der herausragenden Geigerinnen ihrer Generation – und die litauische Pianistin Eglé Staskuté, die, ebenfalls am Mozarteum, bei Rolf Plagge und Jacques Rouvier studierte. Beide wurden mit Preisen und Auszeichnungen geehrt und geben international Konzerte.

Sonaten, innig, berührend, heiter und tief. Der 21-jährige Mozart war frisch verliebt, als er die „Kurfürstin-Sonaten“ schrieb. Majestätisch und presto trumpfen die Brüder Wieniawski auf. Ob Beethoven das ergreifende Adagio seines Opus 30,1 noch hören konnte, das er 1802 schrieb, im Jahr seines „Heiligenstädter Testaments“? Erschütternd verlieh er in dem Brief der Depression und Isolation Ausdruck, in die ihn der zunehmende Verlust seines Gehörsinns trieb, „denn ich einst in der grösten Vollkommenheit besaß, in einer Vollkommenheit, wie ihn wenige von meinem Fache gewiß haben noch gehabt haben (…) es fehlte wenig, und ich endigte selbst mein Leben – nur sie die Kunst, sie hielt mich zurück“. Musik: auch für Liv und Eglé ist sie ‚Lebensmittel‘. Francks Sonate lieben sie besonders: „Wir fühlen uns so frei, wenn wir sie spielen; sie berührt uns so – und bringt uns see-lisch an unsere Grenzen. Ein Schwall an Emotionalität, gepaart mit höchster Sensibilität. Melodien, die sofort ins Ohr gehen und lange, lange Zeit nicht entfl iehen wollen.” Natürlich und charismatisch ist das Spiel des Duos, gesanglich, virtuos, stark.

D o n n e r s t a g 2 7. O k t o b e r 2 0 1 6 2 0 : 0 0 U h r

E l t i n g „ i l b a g n o “W i e r l i n g s E s c h 1 | D Ü L M E N

8 | 9

Bei

de

Bild

er: ©

Elti

ng

© M

oni

ka L

awre

nz

Die Elting GmbH ist Fachgroßhändler für hochwertige Haustechnik-Produkte aus den Bereichen Bad und Sanitär, Heizung, Klima, Lüftung und erneuerbare Energien. An neun Standorten im Münsterland und im nördlichen Ruhrgebiet ist Elting als Berater, Vermittler, Dienstleister und Logistiker, als Bindeglied zwischen Hersteller, Fach-handwerk und Endkunde tätig.

„il bagno“ wurde 2014 eröffnet und stellt auf über 840 m2� Ausstellungsfl äche vielfältige, klassische wie trendige, Bad-konzepte diverser Preiskategorien vor. 2015 hat das Life-style-Magazin „A&W Architektur & Wohnen“ die Ausstellung als eins der besten Bad-Studios Deutschlands präsentiert.

Page 6: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

Lena Eckels V io l a Shir ley Br i ll K l ar ine t te

Annika T reutler K l av ie r

M Ä R C H E N E R Z Ä H L U N G E NRebecca Clarke (1886–1979): Sonate für Viola und Klavier (1919)W. Amadeus Mozart (1756–1791): Trio Es-Dur für Klavier, Klarinette und Viola, KV 498, „Kegelstatt-Trio“R. Schumann (1810–1856): „Märchenerzählungen“. Vier Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132

Kein Märchen: Rebecca Clarke hatte ihre Viola-Sonate 1919 anonym zu einem Wettbewerb eingereicht. „Sie hätten die Gesichter sehen sollen, als die Juroren sahen, dass die Sonate von einer Frau stammte“,nicht, wie vermutet, von Ravel, bemerkte eine Augenzeugin. Clarkes Sonate – das ist Intensität, gesteigert bis zur Explosion der Gefühle. Ihr Motto: „Dichter, nimm deine Laute; der Wein der Jugend gärt heut Nacht in den Adern Gottes“ (A. de Musset). Lena Eckels, langjähriges Mitglied des Amaryllis Quartetts, vielfach, u.a. mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet, spielt in ihrem Stück sämt-liche Möglichkeiten der Bratsche aus. Annika Treutler, auch sie bei internationalen Wettbewerben erfolgreich, lässt dazu am Klavier ein impressionistisches Universum aus Farben erstehen.

Drei Virtuosinnen, strahlend, beseelt: nach der Pause das Trio mit Shirley Brill. Die junge Israelin hat D. Barenboim einen der „vollkom-mensten Klarinettisten unserer Zeit“ genannt, das Online-Magazin CLASSICA zählt sie „zum Hochadel der internationalen Klarinettisten“. Mozart hatte die Besetzung Klarinette-Viola-Klavier für sich und seine Freunde im sog. „Kegelstatt-Trio“ erfunden. Als gleichberech-tigte Partner spielen sie sich im KV 498 die Themen gegenseitig zu, heiter-neckisch oder ernst. Auf das Geheimnisvolle und Zaubrische im Zusammenklang der Triobesetzung hob Schumann ab, als er von der „ganz eigenthümlichen“, nämlich „höchst romantischen“ Wirkung sei-ner „Märchenerzählungen“ sprach. Doch vielleicht meinte er auch das träumerisch Zarte und robust Verwegene, auftrumpfend Chevalereske in seinen Charakterstücken.

D o n n e r s t a g 1 0 . N o v e m b e r 2 0 1 6 2 0 : 0 0 U h r

A l t e r H o f S c h o p p m a n nA m H a g e n b a c h 1 1 / N a v i : W u l l a w e g 2 | N O T T U L N

10 | 11

© U

lli D

irks

Ein neues Zentrum dörflichen Lebens ist mit dem Alten Hof Schoppmann entstanden. Die Tenne des ehemaligen Bauernhofs ist zu einem Veranstaltungsraum umgebaut, der Wohntrakt beherbergt ein gemütliches Hofcafé, in dem Menschen mit Behinderungen und Personen in schwieri-gen Lagen arbeiten. In einem Hofgebäude hat das Natur-schutzzentrum des Kreises Coesfeld seinen Sitz, es bietet Infoveranstaltungen, Ausstellungen und Führungen zum Naturschutz an. Mittelfristig ist eine Tagespflege geplant und in der ehemaligen Scheune ein Lebensmittelladen.

Im Zuge der Regionale 2016 realisieren der Interkultu-relle Begegnungsprojekte e. V., das Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld, die Bürgergenossenschaft Darup und die Gemeinde Nottuln das Dorfentwicklungsprojekt „Alter Hof Schoppmann“.

Page 7: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

T E R R AHansjoachim Kaps (1942–2004 ): Estilo Flamenco: Alegrias en la – SolearesAntonio Vivaldi (1678–1741): Concerto a-Moll op. 3/8: 1. Allegro (arr. Michael Freimuth)Filippo Gragnani (1768–1820): Trio für drei Gitarren: IntroductionClaude Debussy (1862–1918): „Rêverie“ (arr. A. Olivéros)Astor Piazzolla (1921–1992): „Invierno Porteño“ Máximo Diego Pujol (*1957): „Fin de Siglo“ Isaac Albéniz (1860–1909): Suite española op. 47 (arr. D. Bartelt/Ph. Niedrich)

Mit „Terra“ umspannt das Berlin Guitar Trio die Erde, genauer: ihren Süden, und macht in ihrer Musik die Länder erlebbar: ihren Duft, ihre Farben, Atmosphären; die Charaktere der Menschen, ihre Sehnsucht. Cataluña, Sevilla, Cádiz, Castilla, Granada und Asturias – schon die Namen der Städte und Regionen, die der Katalane Albéniz in seiner spanischen Suite portraitiert, klingen wie Musik. Wenngleich der an-dalusische Flamenco in „Asturias“ nicht wirklich ein Miniaturklang-bild der nördlichen Provinz und ihres musikalischen Idioms abgibt …

Effektvoll auch Kaps, der in zwei traditionellen Formen des Flamenco komponiert: „Alegrías“ besingen die Freude, „Soleares“ Einsamkeiten und Schmerz. Debussys „Rêverie”, eine impressionistische Meditati-on, lässt sanft in Träume gleiten. In Piazzollas „Winter” scheint sich die Seele der Porteños, der Einwohner von Buenos Aires, zu spiegeln: Leidenschaft, Melancholie und Zärtlichkeit sowie Ruppigkeit, Härte, Aggression; am Ende glaubt man, Schneefl ocken fallen zu hören. Die Spannungen, die er zum Ende des letzten Jahrhunderts verspürte, hat Pujol, einer der wichtigsten lateinamerikanischen Komponisten, 1995 in seinem „Fin de Siglo“ komponiert. Drei Meistergitarristen interpretieren den Süden in Originalwerken und Arrangements für Gitarrentrio. Sie öffnen vielleicht Horizonte, nicht nur in eine ferne „terra incognita“, sondern in unsere eigene innere Welt.

F r e i t a g 1 8 . N o v e m b e r 2 0 1 6 2 0 : 0 0 U h r

G l a s A t h m e rB o s c h s t r a ß e 5 | C O E S F E L D

12 | 13

© U

lli D

irks

Seit über 100 Jahren stellt Glas Athmer hochwertige Spie-gel und Glasprodukte in allen erdenklichen Formen und für die unterschiedlichsten Zwecke und Funktionen her. Denn alles kann aus Glas sein: Türen und Fenster, Möbel und Bäder.

„Glas ist transparent. Glas schafft Klarheit. Spiegel und Glas sind aus unserem Lebensraum nicht wegzudenken. Ein faszinierendes Material, das im wahrsten Sinne des Wortes unseren Horizont erweitert“, so Rolf Athmer. Sein kreatives Team erfüllt auch außergewöhnliche Kunden-wünsche und gestaltet individuelle Wohnwelten.

B E R L I N G U I T A R T R I OAurélie Olivéros, Philipp Niedrich, David Bartelt

Page 8: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

D U O L U M I È R E & A R I E D U O Anita Farkas Querf löte, Jasmin-Isabel Kühne Harfe, Carlos Navarro Gitarre

F A N T A I S I E SCamille Saint-Saëns (1835–1921): Fantaisie A-Dur op. 124 (orig. für Violine und Harfe)Joaquin Turina (1882–1949): Sevillana op. 29 für Solo GitarreMáximo Diego Pujol (*1957): Suite Buenos Aires für Flöte und GitarreFrançois Borne (1781–1829): Fantaisie brillante auf Bizets „Carmen“ für Flöte und GitarreHenriette Renié (1875-1956): Scherzo Fantaisie (aus der Sonate für Violine und Harfe)Hamilton Harty (1879–1941): „In Ireland“. Fantasy for Flute and HarpEkaterina Walter-Kühne (1870–1930): Fantasie über Themen aus der Oper „Eugene Onegin“ von Tschaikowski für Harfe soloBéla Bartók (1881–1945): 6 Rumänische Volkstänze für Flöte und GitarreFarkas/Kühne/Navarro (arr.): Carmen-Trio

Drei geteilt durch zwei macht zwei: zwei Duos, die die Fantasie befl ü-geln. Anita Farkas spielt in beiden; deren Namen sind Programm. Im Arie Duo bringt sie mit dem Gitarristen Carlos Navarro Sanglichkeit und Affekt, Stimmung und Gefühl kunstvoll ins Spiel. Im Duo Lumière brilliert sie mit der Harfenistin Jasmin-Isabel Kühne vor Virtuosität, Klarheit und Eleganz. Mit „Fantaisies“ laden die Preisträger der GWK sowie internationaler Wettbewerbe zu einer imaginären Weltreise ein.

Total französisch der eindringliche, leicht melancholische Charme, die clarté und élégance, Einfachheit und Leichtigkeit bei Saint-Saëns, Brillanz und Virtuosität pur in Bornes berühmtester Komposition, spanisch dagegen Feuer und Flair bei Turina. Nostalgisch Pujols Liebeserklärung an seine Heimatstadt: im Kopfkino taucht Buenos Aires auf, selbst wenn man noch niemals dort war, die Stadtteile Pompeya, Palermo, San Telmo und Microcentro, das Herz der Stadt der Porteños, in der der Tango entstand. Mit Anklängen an den Irish Folk geht’s über die Grüne Insel zurück nach Europa. Die Pionierin der Harfe, E. Walter-Kühne, wirft Russisches ein und in Bartóks Volkstänzen spürt man den rauen Charme rumänischer Dorfkneipen. Fürs Finale dann hat sich das Trio Bizets „Car-men“, eine der beliebtesten Opern der Welt, auf den Leib geschrieben.

S o n n t a g 2 0 . N o v e m b e r 1 9 : 0 0 U h r

R o b e r s - L e u c h t e nW e s e k e r W e g 3 6 | S Ü D L O H N

14 | 15

© U

lli D

irks

Seit 1964 fertigt das Familienunternehmen Robers indivi-duelle Leuchten und Schmiedearbeiten in höchster Quali-tät. Straßen- und Wohnraumleuchten, Rekonstruktionen von historischen Leuchten, Gartenleuchten, schmiedeei-serne Gitte, Tore, Schränke oder Regale z. B. werden auf Kundenwunsch entwickelt und in sorgfältiger Handarbeit geschmiedet: Jedes Stück ist ein Unikat.

„Die Marke ROBERS steht für Tradition, Nachhaltigkeit und zeitlose Gestaltung. Wir verwenden ausschließlich hochwertige Materialien und Rohstoffe. Alle Gläser sind mundgeblasen und werden für uns von Glaskünstlern in Deutschland, Italien und auf Hawaii hergestellt“, so Ale-xander Robers.

Herzlich lädt Robers-Leuchten zu einer Betriebsführung vor dem Konzert um 18:15 Uhr ein.

Frau Dettmar, GWK, nimmt Ihre Anmeldung bis Freitag, 12. November gerne an. Tel: 0251 591-3041Email: [email protected]

Page 9: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

L E S N A T I O N S Joh. Seb. Bach (1685–1750): Suite No. 1 BWV 1007 (arr. F. Brüggen) | Sonata e-Moll BWV 1034 Aurelio Virgiliano (c. 1540–c. 1600): Ricercata per Flauto Girolamo Frescobaldi (1583–1643): Canzona prima Philippe Verdelot (ca. 1480–1562): Madrigal „Benche il misero cor“ (intervoliert/arr. Adrian Willaert) Moritz Eggert (*1965): „Außer Atem“ für 3 Blockfl öten & 1 SpielerGiovanni Paolo Cima (1575–1630): Sonata à 2. Violino e Violone Allessandro Poglietti (?–1683): Toccata fatta sopra Cassedio di Filipsburgo Francesco Maria Veracini (1690–1768): Sonata nonaJacques-Martin Hotteterre (1674–1763): L’Art de Préluder | Troisiéme Suitte Andreas Lidl (c.1740 – c.1789): Sonata in d-Moll

„Les Nations“: drei junge Virtuosinnen spielen Alte Meister, der Renaissance, des Frühbarock und des Barock. Sie alle waren Allrounder, größte Könner auf ihrem Instrument und famose Komponisten. Sie wa-ren berühmt, standen bei Bischof und Papst, Kaiser und König in Dienst. Mitten in die Alte Musik schmuggelt Paula Pinn ein Stück ganz Neuer, das den Zuhörern, nicht aber ihr den Atem nimmt. Eggerts „Außer Atem“ ist hochspannend, verlangt schwierige moderne Spieltechniken, die Blockfl ötistin muss etwa auf zwei Flöten gleichzeitig spielen.

Die erst 17-Jährige, frischgebackene GWK-Preisträgerin, studiert bei Dorothee Oberlinger am Mozarteum in Salzburg. Dort studierte auch die Gambistin Pia Pircher bei Vittorio Ghielmi, bevor sie ihr Artist Diploma am Royal College of Music London machte. Die Wienerin war bei Wettbewerben erfolgreich und gibt international Konzerte. An der weltbekannten Baseler Schola Cantorum Basiliensis studierte Elina Albach Cembalo bei Jörg-Andreas Bötticher. Auch die Berlinerin gastiert bereits international als Solistin und Kammer-musikerin. Klangvielfalt und Können, Expression und Präsenz: Musik von vorgestern – für heute.

D o n n e r s t a g 2 4 . N o v e m b e r 2 0 : 0 0 U h r

G W SW i l l y - B r a n d t - W e g 1 | M Ü N S T E R

16 | 17

Bei

de

Bild

er: ©

GW

S

1992 als Unternehmen der FIDUCIA & GAD IT AG gegründet, ist die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH heute ein „Key Player“ im Bereich ERP-Systeme für Handels-unternehmen. Sie hat mehr als 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Münster, München, Nürnberg, Leonberg und Isernhagen. GWS bietet innovative IT-Warenwirtschaftssys-teme und Verbundlösungen, sog. ERP, Enterprise Resource Planning-Systeme, an, die Prozesse im Handel und in Verbän-den beschleunigen und optimieren. Sie integriert Geschäfts-anwendungen und Betriebsdaten in einer zentralen Daten-bank. Diese auf Microsoft Dynamics NAV und AX basierte Software verbindet und steuert sämtliche Unternehmenspro-zesse in den Bereichen Einkauf, Verkauf, Lager, Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Controlling.

Mehr als 1.200 Firmen setzen Produkte der GWS ein. Kunden sind Unternehmen u. a. aus dem Agrar- und Technischen Großhandel, dem Baustoffgroß- und Einzelhandel, Sanitär- und Lebensmittelgroßhandel, Fahrzeugteile- und Stahl-handel sowie namhafte Hotelketten. Neben den Standard-software-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und -Shops sowie Beratungen und Schulungen an.

© P

eter

Ad

amik

Paula P inn Block f l ö te Pia P ircher V io l a da gamba

El ina Albach Cembalo

© M

arco

Bo

rgg

reve

Page 10: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

I N V I T A T I O N Darius Milhaud (1892-1974): Suite „Le voyageur sans bagage“ op. 157b für Saxophon, Violine und Klavier Francis Poulenc (1899-1963): „L’invitation au château“Igor Strawinsky (1882-1971): Suite from „The Soldier’s Tale“Alexey Shor: Farewell NocturneRussel Peterson (*1969): „Tribute“, Trio Nr. 2 for Alto Saxophone, Piano and Violin Paul Schoenfi eld (*1947): Freylakh

Saxophon trifft Stradivari. Mit dem Klavier dazu ist eine neue Klang-welt geboren. Die „fratres“ sind Brüder im Geiste, phänomenale Künst-ler, die technisch keine Limits, musikalisch keine Grenzen kennen. Auf internationalen Bühnen und Wettbewerben feiern sie auch als Solisten Erfolge. Ihr Spiel: virtuos, kraftvoll-explosiv oder fi ligran und seidig zart.

Sie erzählen musikalisch Dramen, laden die Phantasie auf turbulente Exkursionen ein. Milhaud und Poulenc komponierten zu Schauspielen von Jean Anouilh. Der „Reisende“ in Milhauds Suite ist ohne „Gepäck“: Im Krieg hat er sein Gedächtnis verloren und eignet sich auf verwi-ckelten Wegen die Identität eines anderen an. Poulencs „Einladung aufs Schloss“ setzt Anouilhs Komödie um zwei gegensätzliche Zwillinge und die Liebe, um Armut und Reichtum in Musik. Satire und Ironie des Schicksals. Dann tauscht Strawinskys Soldat seine Geige mit dem Teufel gegen ein Buch, das große Reichtümer verspricht. Hat das ein Happy End? Feinstes aus den USA im zweiten Konzertteil –drei zeitgenössische Stile und ein jeder ist ein eigenartig-raffi nierter, echt amerikanischer Mix aus Klassik, Folk, Jazz und populären Elementen. Shors Youtube-Kanal hat mehr als 2 Millionen Aufrufe, Peterson zollt u. a. Ravel, Beethoven und Schostakowitsch Tribut, Schoenfi ed dem Klezmer mit seinem schräg-fröhlichen Freylakh.

F r e i t a g 2 5 . N o v e m b e r 2 0 : 0 0 U h r

K o l k s M ü h l eA h a u s e r S t r . 9 | B O R K E N

18 | 19

© U

lli D

irks

Kolks Mühle ist eine der führenden Schälmühlen Deutsch-lands mit über 100-jähriger Erfahrung, hohem techno-logischen Standard und höchstem Qualitätsanspruch. Die Wilhelm Kolks Handels GmbH, seit 1886 im Besitz der Familie, versteht sich als Partner der Landwirtschaft und zuverlässiger Lieferant der Industrie.

Kolks schält und entspelzt Getreide und bereitet Saatgut. Ferner handelt das Unternehmen mit Saatgetreide und Getreide, Schälmühlen-Produkten, Futtermitteln, Salz, Backmehlen und -schroten, Naturkost, Backsaaten und Backhilfsmitteln. Dank seines Know-how und einer Rei-he von Spezialmaschinen kann Kolks Mühle auch kleine Mengen und Spezialitäten schälen, etwa, als eine von nur zwei Mühlen in Deutschland, auch Buchweizen. Im Land-markt mit Gartenabteilung werden sämtliche Kolks-Pro-dukte und mehr an Endverbraucher verkauft.

F R A T R E S T R I O Fedor Rudin Violine Hayrapet Arakelyan Saxophon Florian Noack Klav ier

Page 11: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

Die GWK wird von zahlreichen Mitgliedern und sechs Förderpartnern getragen:

GWK-Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e. V.Fürstenbergstr. 14, 48147 Münster

Tel: 0251 591 32 14, Email: [email protected] www.facebook.com/GWKMuenster

www.gwk-online.de

Die GWK fördert exzellente junge Künstler und Künstlerinnen aus Westfalen-Lippe und veranstaltet Kulturprojekte in der Region.

Wenn auch Sie Lust auf hochkarätige Konzerte, Lesungen und Ausstellungen mit jungen Künstlerinnen und Künstlern haben, fördern Sie sie mit uns!

Ihre Boni als Fördermitglied

Sie kaufen Eintrittskarten für GWK-Veranstaltungen oder CDs des Labels GWK RECORDS und Publikationen der GWK zum Sonderpreis.

Sie erhalten per Newsletter und Infobrief Ihre persönliche Einladung zu den Veranstaltungen und können schon vor Beginn des offiziellen Vorverkaufs Ihre Eintrittskarte kaufen.

Sie können sich zur Begrüßung eine CD unseres Labels GWK RECORDS: www.gwk-records.com

I m p r e s s i o n e n 2 0 1 5

Page 12: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

I h r e G a s t g e b e r f r e u e n s i c h

a u f I h r e n B e s u c h .

E INZELK AR TEN 15,00 EURÅ im Vor verk au f (z zg l . V VK- Gebühr) 16,50 EUR an der A bendk asse

ERMÄ SSIGUNG 12,00 EURÅ im Vor verk au f (z zg l . V VK- Gebühr) 13,20 EUR an der A bendk asse f ür GWK-Mi tg l ieder, S chüler, Stud ierende und Schwerbeh inder te (Auswe is)

VORVERK AUF w w w.adt icke t .de sow ie in a l l en AD t icke t-Vor verk au f s s te l l en

A l l e Bank s te l l en der VR-Bank Wes tmüns ter l and.

K AR TENTELEFON AD t icke t , Te l : 0180 6050400 r und um d ie Uhr (20 c t /Anr u f au s den de u t s c hen F e s t ne t zen,

ma x . 60 c t /Anr u f au s den Mob i l f unk ne t zen)

K ar t en f ür TELG TE g ib t e s auch in der N ieder l a s sung der Vere in ig ten Volk sbank Müns ter in Te lg te (Ste ins t r aße 25).

In MÜNS TER s ind K ar ten f ür a l l e Konzer te be i Jörgs CD For um, A l t e r Ste inweg 4, Te l : 0251 58889, zu bekommen.

Fre ie P l a t z w ahl !

VereinigteVolksbank MünsterVereinigteVolksbank Münster

A u c h w i r F ö r d e r p a r t n e r l a d e n S i e h e r z l i c h e i n .

VER ANS TALTER

GWK- Gese l l s chaf t zur Förder ung der Wes t f ä l i s chen Kul t ur arbe i t e . V. Für s tenbergs t r. 14 4 8147 Müns ter Te l : 0251 591-3041 Ema i l : gwk@lw l .org w w w.gwk- onl ine.de w w w.f acebook .com/GWKMuens ter

W ir danken unseren Förderpar tnern und Gastgebern her z l ich!

IMPRESSUM Her ausgeber : GWK, Müns ter Te x t : Dr. Susanne Schul t e Fotos: Copy r ight , sofern n icht anders vermerkt, bei den Künstlern und der GWK Gr a f ik : go ldmar ie de s ign, Müns ter

P rogr ammänder ungen vorbehal t en, I r r t ümer s ind mögl ich.

In tendanz : Dr. Susanne Schul t e Küns t l e r i s ches Be t r iebsbüro: Sabr ina De t tmar (Le i t ung), Soph ia P l anker mann, Ch iar a Por ada

Page 13: KONZERTE AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN · SIGNUM saxophone quartet B l a zˇ Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Luˇzar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa Baritonsaxophon

B O R K E NC O E S F E L DD Ü L M E NM Ü N S T E RN O T T U L NS Ü D L O H NT E L G T E