Go� gebe mir die GELASSENHEIT, Dinge hinzunehmen,

die ich nicht ändern kann,

den MUT, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

die WEISHEIT, das eine vom anderen

zu unterscheiden.

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In eigener SacheUnser Anliegen ist es, Sie während Ihres Aufenthaltes zu besuchen und zu begleiten. Wir erfahren allerdings aus datenschutzrechtlichen Grün-den nicht in jedem Fall von Ihrem Aufenthalt hier im Haus. Machen Sie mit diesem Abschnitt einen Schritt auf uns zu, wenn Sie einen Wunsch an uns haben.

Vielen Dank.

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Liebe Patientin, lieber Patient,wir von der Krankenhausseelsorge begrüßen Sie herzlich im Ostalb-Klinikum und wünschen Ihnen für alles was vor Ihnen liegt, die notwendige Kraft und Geduld.

Sie sind gekommen mit Erwartungen und Ho� nungen oder auch mit Ängsten und Enttäuschungen.

Ein Aufenthalt im Krankenhaus bedeutet, eigene Grenzen zu spüren, Zeit zu haben zum Nach-denken, zum Zweifeln, zum Klagen, vielleicht auch zum Staunen und zur Dankbarkeit.

In dieser Zeit möchten wir für Sie da sein und Sie, soweit möglich, auf Ihrem Weg begleiten.

Wir machen regelmäßig Besuche auf den Stationen. Trotzdem kann es sein, dass wir Sie nicht antre� en.

Kommen Sie auf uns zu. Wir kommen auf jeden Fall, wenn Sie uns benachrichtigen, sei es persönlich, über Ihre Angehörigen oder über die P� egekräfte. Dazu werfen Sie am besten den beiliegenden Abschnitt ausgefüllt in unseren Briefkasten bei der Kapelle oder lassen uns in dringenden Fällen über die Pforte oder die P� egekräfte telefonisch rufen.

Mit guten Wünschen für Ihre Gesundheit - an Leib und Seele

Ursula Schütz Karin Fritscher Marinus Marx

Gottesdienst in der Kapellefür alle Patienten

sonn- und feiertags um 09:15 Uhr

Der Gottesdienst wird jeweils im Wechsel von den Konfessionen gestaltet.

■ Die Kranken in den Zimmern können den Gottesdienst am Radio mithören.

■ Katholische Patienten können auf Wunsch die Kommunion empfangen. Melden Sie dies bitte bei den P� egekräften an.

■ Am Fernsehgerät kann der Sonntagsgottes- dienst, der von ARD, ZDF oder anderen Sendern übertragen wird, mitgefeiert werden.

Unsere Kapelle im Eingangsbereich ist immer geö� net!

Name ....................................................................

Vorname ..............................................................

Station ...........................Zimmer ..........................

☐ evangelisch

☐ katholisch

☐ andere

Ich würde mich freuen

☐ über den Besuch der evangelischen Seelsorgerin

☐ über den Besuch der katholischen Seelsorgerin/ des katholischen Seelsorgers

Ich möchte

☐ am Sonntag die Kommunion auf dem Zimmer empfangen

☐ das Abendmahl auf dem Zimmer feiern

☐ dass der Besuchdienst / das Pfarramt meiner

Heimatgemeinde ..................................................

in ...................................................................................

von meinem Aufenthalt Kenntnis erhält.

☐ Ich bin gehörlos und möchte, dass die Gehör- losenseelsorge von meinem Aufenthalt erfährt.

Den Wunsch nach der Krankensalbung können Sie auch an die P� egekräfte richten.

Evangelische Kirche:

PfarrerinUrsula Schütz

im Haus Telefon: 3154von außerhalb: 55-3154

oderüber die Pforte 55-0Fax: 55-3153

Katholische Kirche:

Krankenhausseelsorger/inKarin FritscherMarinus Marx

im Haus Telefon: 3155von außerhalb: 55-3155

oderüber die Pforte 55-0Fax: 55-3153

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