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1 Aprikosenkerne / Vitamin B17 / Amygdalin Aprikosen-Kerne Seit Jahrhunderten ernährt sich der Volksstamm der Hunza in Nordpakistan im Winter von Trok- kenfrüchten, insbesondere von Aprikosen und de- ren Kernen. Gemüse, sowie Gerichte aus frisch gemahlenem Getreide sind ein weiterer Bestand- teil des täglichen Speisezettels. Auch das aus dem Aprikosenkern gewonnene öl wird beim täg- lichen Kochen verwendet. Forscher und Reisen- de, welche die Bevölkerung über lange Zeit stu- diert haben berichten, dass bei den Hunza viele Menschen sehr alt werden. Krebs und andere chronische Erkrankungen sind dort so gut wie unbekannt. Das sollten Sie wissen: Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne. Die sü- ßen Kerne stammen von Aprikosen, welche übli- cherweise für den Frischmarkt angeboten wer- den. Die bitteren Aprikosenkerne dagegen kommen aus den kleinen säuerlichen Wild- Aprikosen. Im Juli werden die Früchte geerntet und getrocknet. Nach der halben Trocknungszeit, wird der Stein bei den süßen Aprikosen mit der Hand aus den nun weichen Früchten gedrückt. Bei der sauren Wildsorte mit den bitteren Apriko- senkernen wird die Aprikose halbiert und die Steine aus den Aprikosen herausgenommen. Dann werden auch die Aprikosensteine extra ge- trocknet und danach geknackt um die eigentliche Frucht (die Mandel) zu gewinnen. Die Aprikosen- kerne werden dabei von Hand verlesen, damit möglichst kein Bruch oder Steinanteile in die Ver- kaufsware gelangen. Gesundheitswert Völkerkundler, die sich für die Ernährung der sehr langlebigen Hunzas interessierten, bemerkten den dortigen hohen Konsum an Aprikosen, Apri- kosen-Kernen und deren Öl. Aprikosen enthalten erstaunlich viel Salicylsäure; Die Salicylsäure wirkt antibakteriell und kann Krankheitskeime in Magen und Darm abtöten sowie Fäulnisprozesse stoppen. Kein Obst liefert darüber hinaus soviel Beta-Carotin und Magnesium wie Aprikosen und deren Mandeln. Forscher haben nachgewiesen, dass die Retinsäure aus Aprikosen und auch aus anderen Carotinoid reichen Gemüse- und Obstsorten Leukämie-Zellen am unkontrollierten Wachstum hindern können. Bereits drei Apriko- sen liefern die Hälfte des Tagesbedarfs an Vit- amin A. Wichtig ist auch der hohe Gehalt an Fol- säure (besonders wichtig in der Schwanger- schaft) und der hohe Kaliumgehalt. Kalium ist be- sonders wichtig für die Regulation unseres Was- serhaushalts ist. Aprikosen und deren Kerne sind ausgesprochen basisch und sorgen deshalb für ein Gegengewicht zur überwiegend säuernden Reaktion der modernen Zivilisationskost. Getrocknete Aprikosen sind reine Bioaktivstoffpa- kete mit einem fast fünfmal so hohen Vitalstoffge- halt wie die frischen Aprikosen. Die Kombination aus getrockneten Aprikosen und Aprikosenker- nen, wie Sie auch in den Herkunftsländern häufig verzehrt wird, enthält eine Kombination an ge- sundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen, wie sie in dieser Form in keiner anderen Frucht zu finden ist. Aprikosenkerne in der Krebsvorbeugung bzw. Krebstherapie Aprikosenkerne enthalten sehr viel Magnesium und Kalium. Die bitteren Kerne (nicht die süßen) enthalten darüber hinaus den Stoff Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17 bekannt). Dieser Stoff wird verschiedentlich in der alternati- ven / ganzheitlichen Krebsbehandlung eingesetzt. Diese Substanz kann bei der Verdauung geringe Mengen Cyanid abspalten, weshalb die Kerne of- fiziell als „giftig" bezeichnet werden. Die prakti- sche Erfahrung zeigt aber, dass unser Organis- mus mit dieser Substanz aus den Aprikosenker- nen sehr gut umgehen kann und dass der Ver- zehr von Aprikosenkerne keinesfalls vergleichbar ist mit der Einnahme von Cyanid oder Blausäure, wie das verschiedentlich dargestellt wird. In den 1970er Jahren gab es Studien, welche ei- ne Wirkung von Amygdalin (B17) auf Tumorzel- len in Tierversuchen belegten. Von der Schulme- dizin wird eine therapeutische Wirkung dagegen bestritten und es wird von einer Verwendung auf- grund der angeblich giftigen Inhaltsstoffe abgera- ten. Uns liegen jedoch Berichte von Betroffenen vor, in denen die Nahrungsergänzung durch Apri- kosenkerne sich positiv auf den Krankheitsverlauf ausgewirkt hat. Der Verzehr von Aprikosenkernen kann jedoch nur ein Teilaspekt einer ganzheitlichen Krebsthe- rapie sein, zusätzlich sollten weitere Maßnahmen zu Stärkung und Mobilisierung des Immunsy- stems ergriffen werden. Hier einige weitere Erfolg versprechende Ansätze zur Kombination mit dem Verzehr von Aprikosenkernen: Orthomolekular-Therapie, aktive Fiebertherapie, Enzymtherapie, Entgiftung, Focussanierung, Bei den Informationen auf dieser Seite handelt es sich um das Ergebnis aus Recherchen in naturheilkundlichen Publikationen. Mit freundlicher Unterstützung des Naturheilvereines Bruchsal, Karlsruhe e.V.

Krebs - Bittere Aprikosenkerne

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Aprikosenkerne / Vitamin B17 / Amygdalin

Aprikosen-Kerne

Seit Jahrhunderten ernährt sich der Volksstamm der Hunza in Nordpakistan im Winter von Trok-kenfrüchten, insbesondere von Aprikosen und de-ren Kernen. Gemüse, sowie Gerichte aus frisch gemahlenem Getreide sind ein weiterer Bestand-teil des täglichen Speisezettels. Auch das aus dem Aprikosenkern gewonnene öl wird beim täg-lichen Kochen verwendet. Forscher und Reisen-de, welche die Bevölkerung über lange Zeit stu-diert haben berichten, dass bei den Hunza viele Menschen sehr alt werden. Krebs und andere chronische Erkrankungen sind dort so gut wie unbekannt.

Das sollten Sie wissen: Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne. Die sü-ßen Kerne stammen von Aprikosen, welche übli-cherweise für den Frischmarkt angeboten wer-den. Die bitteren Aprikosenkerne dagegen kommen aus den kleinen säuerlichen Wild-Aprikosen. Im Juli werden die Früchte geerntet und getrocknet. Nach der halben Trocknungszeit, wird der Stein bei den süßen Aprikosen mit der Hand aus den nun weichen Früchten gedrückt. Bei der sauren Wildsorte mit den bitteren Apriko-senkernen wird die Aprikose halbiert und die Steine aus den Aprikosen herausgenommen. Dann werden auch die Aprikosensteine extra ge-trocknet und danach geknackt um die eigentliche Frucht (die Mandel) zu gewinnen. Die Aprikosen-kerne werden dabei von Hand verlesen, damit möglichst kein Bruch oder Steinanteile in die Ver-kaufsware gelangen.

Gesundheitswert Völkerkundler, die sich für die Ernährung der sehr langlebigen Hunzas interessierten, bemerkten den dortigen hohen Konsum an Aprikosen, Apri-kosen-Kernen und deren Öl. Aprikosen enthalten erstaunlich viel Salicylsäure; Die Salicylsäure wirkt antibakteriell und kann Krankheitskeime in Magen und Darm abtöten sowie Fäulnisprozesse stoppen. Kein Obst liefert darüber hinaus soviel Beta-Carotin und Magnesium wie Aprikosen und deren Mandeln. Forscher haben nachgewiesen, dass die Retinsäure aus Aprikosen und auch aus anderen Carotinoid reichen Gemüse- und Obstsorten Leukämie-Zellen am unkontrollierten Wachstum hindern können. Bereits drei Apriko-sen liefern die Hälfte des Tagesbedarfs an Vit-amin A. Wichtig ist auch der hohe Gehalt an Fol-säure (besonders wichtig in der Schwanger-schaft) und der hohe Kaliumgehalt. Kalium ist be-

sonders wichtig für die Regulation unseres Was-serhaushalts ist. Aprikosen und deren Kerne sind ausgesprochen basisch und sorgen deshalb für ein Gegengewicht zur überwiegend säuernden Reaktion der modernen Zivilisationskost. Getrocknete Aprikosen sind reine Bioaktivstoffpa-kete mit einem fast fünfmal so hohen Vitalstoffge-halt wie die frischen Aprikosen. Die Kombination aus getrockneten Aprikosen und Aprikosenker-nen, wie Sie auch in den Herkunftsländern häufig verzehrt wird, enthält eine Kombination an ge-sundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen, wie sie in dieser Form in keiner anderen Frucht zu finden ist.

Aprikosenkerne in der Krebsvorbeugung bzw. Krebstherapie Aprikosenkerne enthalten sehr viel Magnesium und Kalium. Die bitteren Kerne (nicht die süßen) enthalten darüber hinaus den Stoff Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17 bekannt). Dieser Stoff wird verschiedentlich in der alternati-ven / ganzheitlichen Krebsbehandlung eingesetzt. Diese Substanz kann bei der Verdauung geringe Mengen Cyanid abspalten, weshalb die Kerne of-fiziell als „giftig" bezeichnet werden. Die prakti-sche Erfahrung zeigt aber, dass unser Organis-mus mit dieser Substanz aus den Aprikosenker-nen sehr gut umgehen kann und dass der Ver-zehr von Aprikosenkerne keinesfalls vergleichbar ist mit der Einnahme von Cyanid oder Blausäure, wie das verschiedentlich dargestellt wird.

In den 1970er Jahren gab es Studien, welche ei-ne Wirkung von Amygdalin (B17) auf Tumorzel-len in Tierversuchen belegten. Von der Schulme-dizin wird eine therapeutische Wirkung dagegen bestritten und es wird von einer Verwendung auf-grund der angeblich giftigen Inhaltsstoffe abgera-ten. Uns liegen jedoch Berichte von Betroffenen vor, in denen die Nahrungsergänzung durch Apri-kosenkerne sich positiv auf den Krankheitsverlauf ausgewirkt hat. Der Verzehr von Aprikosenkernen kann jedoch nur ein Teilaspekt einer ganzheitlichen Krebsthe-rapie sein, zusätzlich sollten weitere Maßnahmen zu Stärkung und Mobilisierung des Immunsy-stems ergriffen werden.

Hier einige weitere Erfolg versprechende Ansätze zur Kombination mit dem Verzehr von Aprikosenkernen: Orthomolekular-Therapie, aktive Fiebertherapie, Enzymtherapie, Entgiftung, Focussanierung,

Bei den Informationen auf dieser Seite handelt es sich um das Ergebnis aus Recherchen in naturheilkundlichen Publikationen. Mit freundlicher Unterstützung des Naturheilvereines Bruchsal, Karlsruhe e.V.

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ÖL/Eiweißtherapie nach DR. BUDWIG, Milchsäure-therapie nach KÜHL. Im Internet finden Sie weitere Informationen auf den Seiten: www, aprikosenkern. De www. alternativtherapie. org Auszug der durchschnittlichen Nährwerte pro 100 g (ca. 200 bis 250 Kerne)

kcal 604 Kalium (mg) 599 Magnesium (mg) 234 Calcium (mg) 26 Vitamin A 0 Vitamin B1 810 Vitamin B2 200 Vitamin B3 9403 Vitamin B5 500 Vitamin B6 90 Vitamin B17 (Amygdalin) 2000 Niazin 3570

Auszug aus dem empfehlenswerten Buch von PHILLIP DAY: "Während der fünfziger Jahre, lokalisierte der Biochemiker ERNST T. KREBS JR. ein neues Vit-amin, das er als B17 nummerierte und 'Laetrile' benannte. Die Studien von DR. KREBS zeigten, dass wenn man einem tumor-erkrankten Men-schen oder Tier Laetrile verabreicht, diese Sub-stanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt. DR. KREBS beobachtete, dass Völker, die hohe Men-gen an cyanogenen Glycosiden mit der Nahrung zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwir-kungen hatten. Im Gegenteil, Ihr Leben war häu-fig durch gute Gesundheit und extreme Langle-bigkeit gekennzeichnet." Weitere Lebensmittel die Amygdalin / Laetrile in geringen Mengen enthalten:

• Leinsamen (Leinöl), Gerste, Hirse, Linsen, brauner Reis, Walnüsse.

• Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johan nisbeeren, Stachelbeeren (die Kerne zerbei ßen)

Alle Untersuchungen zeigen, dass Menschen die an Krebs erkrankt sind, oder die ein erhöhtes Ri-siko haben, Ihre Ernährung täglich um Lebensmit-tel mit schützenden Inhaltsstoffen ergänzen soll-ten! Verzehrhinweise und Infos aus dem Buch von PHILIP DAY- bitte beachten: Von PHILLIP DAY empfohlen wird der Verzehr von 30-50 bitteren Aprikosenkernen (ca. 0,7 Kerne pro kg Körpergewicht) über den Tag verteilt. In seltenen Fällen kann es zu unerwünschten aller-gischen Reaktionen kommen. Man beginnt des-halb zunächst mit nur 10 Kernen am Tag und er-höht die Menge nach und nach über 2 bis 3 Wo-

chen auf die entgültige Menge. Man sollte immer nur höchstens 5 bis 7 Kerne auf einmal essen Bittere Aprikosenkerne sind ziemlich klein, 100 Gramm entsprechen 200 bis 250 Kerne, so dass die Tagesmenge in der Regel einem Verzehr von ca. 20 gr. Kernen entspricht. Menschen, die ge-sund sind und die vorbeugen möchten, sollten gemäß der Erfahrungen von DR. KREBS JUN. tgl. 50-100 mg B17 zu sich nehmen, was ca. 6 bis 10 bitteren Aprikosenkernen entspricht. Angeblich betrage der Schutz vor einer Erkrankung dann > 99 %. Die Kerne können gut zusammen mit ge-trockneten Aprikosen, Papayas, oder anderen Trockenfrüchten gegessen werden, denn die darin enthaltenen Vitalstoffe sind zusätzlich günstig und der gemeinsame Verzehr macht den Geschmack der Bitterkerne angenehmer.

Aprikosenkern-Mehl Ein gestrichener Teelöffel Mehl entspricht den In-haltsstoffen von ca. 10 Aprikosenkernen, man nimmt davon maximal einen Teelöffel, oder weni-ger auf einmal, am besten irgendwo untermi-schen, oder am besten wie die Kerne, zusammen mit etwas Trockenobst essen. Sowohl die Kerne, wie auch das Mehl sollten in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt verzehrt werden. Im Falle einer Unverträglichkeit, bzw. allergischen Reaktion, Übelkeit, Durchfall oder anderen Sym-ptomen, ist unverzüglich die Verwendung zu un-terbrechen. Kinder und Schwangere sollten bitte-re Aprikosenkerne sicherheitshalber nicht ver-wenden, da keine ausreichende Erfahrungen vor-liegen. Eine umfangreiche Broschüre der „Gesell-schaft für Biologische Krebsabwehr" zum Thema Ernährung bei Krebs finden Sie im Internet unter: www.aprikosenkern.de/Docs/

Interessante Buchtitel zum Thema Aprikosenker-ne und Ernährung bei Krebs:

1. PHILLIP DAY: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens.

Dort erfahren Sie viele Details und Hintergründe zu biologischen Krebstherapien.

2. KRETSCHMER, C. & A. HERZOG: Gesunde Ernährung bei Krebs (1998).

„Eine durchdachte Ernährung stärkt das Immun-system von Krebskranken und Krebsgefährdeten. Die Nahrung muss dazu so zusammengesetzt sein, dass sie den Magen- und Darmtrakt nicht überlastet und alles enthält, was ernährungsphy-siologisch als gut und wertvoll erkannt ist: kalori-enarme Nahrung sowie ausreichend Vitamine, Mineralien und Spurenelemente."

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Wichtige Information zur lebensmittelrechtlichen Kennzeichnung von bitteren Aprikosenkernen.

Die neue, von der EU geforderte, lebensmittelrechtlich Kennzeichnung (Warnhinweis) auf dem Etikett von bitteren Aprikosenkernen muss relativiert werden. Als Grund wird von den vermeintlichen „Experten" ein „Gesundheitsrisiko" dargestellt, welches für kaum einen Konsumenten vorhanden ist. Der auf natürliche Ernährung und Vitalstoffergänzung bedachte Mensch soll wohl einmal mehr, durch Lobbyarbeit von Interessengruppen und unter dem Vorwand des Verbraucherschutzes, vor Lebensmitteln „geschützt" werden, die einen besonderen Wert haben können.

Bitte beachten Sie deshalb die nachfolgenden Erläuterungen

Was sind Laetrile (Amygdalin / Vitamin B17) ? von Diplom Chemieingenieur Gernot Homes

Vitamin B17 kommt in über 1200 essbaren Pflanzen überall auf der ganzen Welt vor. Es findet sich besonders in den Samen der Früchte der Familie Prunus Rosacea (Bittermandel, Aprikose, Schlehdorn, Kirsche, Nektarine, Pfirsich und Pflaume), aber auch in Gräsern, Mais, Gerste, Sorghum (Mohrenhirse), Hirse, Mungo-, Lima- und Mondbohnen, Kichererbsen, Linsen, Maniok, Leinsamen, Apfelkernen, Macadamianüssen, Bambussprossen und vielen anderen Lebensmitteln. Vitamin B17 ist in seiner reinen Form eine weiße, wasserlösliche und etwas bitter schmeckende Substanz. Chemisch gesehen besteht Vitamin B17 aus zwei Zuckermolekülen, einem Benzyl- und einem Cyanid-Molekül. Manchmal wird behauptet, Vitamin B17 sei giftig weil es Cyanid (Blausäure) enthält. Es wird dann auf das hochgiftige Zyankali verwiesen. Als Chemiker muss ich aber entschieden sagen: das stimmt nicht! Das Cyanid in Vitamin B17 ist durch eine stabile Atombindung gebunden. Genauso wie das Cyanid im ungiftigen Vitamin B12. Das Cyanid im Zyankali dagegen liegt in einer lockeren Ionenbindung vor und wird schon durch Auflösen in Wasser freigesetzt. Vitamin B17 ist nicht giftig! Wer etwas anderes behauptet ist entweder fehlinformiert oder unseriös. Ich nehme Vitamin B17 schon seit vielen Jahren regelmäßig in reiner Form und in den oben aufgezählten

Nahrungsmitteln zu mir und erfreue mich bester Gesundheit. Die Wirkungsweise von Vitamin B17 Krebszellen enthalten große Mengen eines bestimmten Enzyms namens Beta-Glucuronidase. Der Einfachheit halber kürzen wir dieses Enzym im Folgenden mit BG ab. BG kommt auch in gesunden Körperzellen vor, aber nur in sehr geringen Mengen. Bei Anwesenheit von BG zerfällt Vitamin B17 und setzt Blausäure und Benzaldehyd frei. Diese zwei Gifte bekämpfen den Krebs von innen und töten ihn ab. Doch was passiert mit Vitamin B17 in gesunden Körperzellen? Was ist, wenn Blausäure und Benzaldehyd von Krebszellen in gesundes Körpergewebe gelangen? Im Gegensatz zu Krebszellen enthalten gesunde Körperzellen auch noch ein anderes Enzym namens Rhodanese. Dieses Enzym kann Blausäure in Thiocyanat umwandeln, welches für uns gesund ist. Thiocyanat ist erstens blutdrucksenkend und zweitens der Stoff aus dem unser Körper das für die Nerven wichtige Vitamin B12 produziert. Das giftige Benzaldehyd wird in gesunden Körperzellen mit Hilfe des Luftsauerstoffs in die schmerzstillende Benzoesäure umgewandelt. Das ist vielleicht ein Grund für die schmerzstillende Wirkung von Vitamin B17. Da sich Krebszellen durch Vergärung von Zucker ernähren und nicht durch Stoffwechselvorgänge mit Sauerstoff, haben sie keine Chance gegen Benzaldehyd. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen: Vitamin B17 bekämpft den Krebs von innen und ist für normale Körperzellen gesund... soweit Gernot Homes in seinen Ausführungen.

Es sind sehr seltene Fälle von Unverträglichkeiten gegenüber Aprikosenkernen bekannt. Sollten Sie feststellen, dass Sie bittere Aprikosenkerne nicht vertragen (Übelkeit, Schwindel etc.), sollten Sie die Menge reduzieren oder den Verzehr unterlassen. Aus dem selben Grund sollten Sie die verzehrte Menge nur sehr langsam steigern und genau beobachten wie Ihr Körper dabei reagiert.

Alle wichtigen Informationen zu dem Thema und wie Amygdalin seit Jahrzehnten grundlos unterdrückt wird finden Sie in dem Buch von Philip Day „Stahl, Strahl Chemo und Co". Auf der folgenden Seite finden Sie einen kleinen Auszug aus diesem Buch »»

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Auszug aus dem Buch von Philip Day „Stahl, Strahl Chemo und Co“ ....immer, daß solche vorrübergehenden Symptome bei Krebskranken nachlassen; einige dieser Krebspatienten haben B17 (und dessen selektive Toxizitätseigenschaft) mit der dynamischen Metabolic Therapy (Nahrungsergänzungs-Therapie) kombiniert, welche heute in einigen der weltweit erfolgreichsten Krebskliniken angewendet wird.121

Brown, Wood und Smith konnten weder bei Mäusen noch bei menschlichen Patienten irgendwelche toxischen Reaktionen nach regelmäßiger Einnahme von B17 beobachten.122 Nach Untersuchungen zu möglichen kumulativen Auswirkungen von HCN bei Mäusen berichteten Maxwell und Bischoff: "Nachdem den Tieren 21 Tage lang HCN verabreicht worden war, war die Anzahl der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins bei Mäusen um 12-15% und bei Ratten um 20-25% angestiegen.“123 Es ist interessant, anzumerken, daß dieses Experiment von Forschern, die die Wirkung von Laetrile bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium untersucht haben, immer wieder bestätigt worden ist. Die Beweisführung belegt in einem fort, daß B17 - wenn es entweder in pharmazeutischer Form (Amygdalin/Laetrile), in Form von Aprikosenkernen oder einer ähnlichen Verabreichungsart in geregelten Mengen genommen wird - eine antineoplastische (Anti-Krebs-) Wirkung sowohl bei Menschen als auch bei Tieren hervorruft, und dies fast immer ohne jegliche Nebenwirkungen. Dr. Krebs testete B17 höchstpersönlich und auf äußerst dramatische und überzeugende Weise auf dessen Sicherheit. Zu Beginn der 9oer Jahre berichtete Joe Vialls: "Damals in den 50er Jahren bewies Ernst Krebs auf denkbar überzeugendste Weise, daß B17 ohne den geringsten Zweifel für Menschen absolut harmlos ist. Nachdem er das Vitamin an Tieren getestet hatte, zog er eine subkutane Spritze mit einer Mega-Dosis auf, welche er in seinen eigenen Arm injizierte. Man mag diese Methode als drastisch ansehen, aber der abenteuerlustige Krebs ist heute noch am Leben und erfreut sich bester Gesundheit."124

Harvey Neufeld, ein amerikanischer B17-Ernährungswissenschaftler, der in Mexiko praktiziert, erzählte dem Credence-Forschungsteam: "Die meisten Menschen, die sich für eine Ernährung interessieren, die reich ist an cyanogenen Glycosiden (nitrilosides) und die es kaum abwarten können, auf eine solche präventionsorientierte Ernährung umzusteigen, wollen wissen, wie viele Kerne sie verzehren müssen. Ich würde mich für eine Einnahme von 8-10 Aprikosen- oder Pfirsichkernen pro Tag aussprechen, die zusätzlich zu der Frucht gegessen werden sollten; zudem empfehle ich eine Nahrungsergänzung bestehend aus ordentlichen Portionen von den Grünanteilen der Gemüsesorten als auch grundsätzlich viel Obst. Auf diese Art und Weise ernähre ich mich schon seit Urzeiten. Wenn man einen Apfel isst, dann sollte man auch die Apfelkerne essen. Wenn man Aprikosen isst, sollte man die Kerne aufknacken und auch den weichen Innenteil essen. Sehen Sie zu, daß Sie so viele cyanogene Glycoside enthaltende Nahrungsmittel wie nur irgend möglich zum Bestandteil Ihrer Ernährung machen.125 Wenn dem Körper die richtigen, gesunden Substanzen zugeführt werden, dann wird er sich erkenntlich zeigen. Menschen, die an Krebs erkrankt sind, täten gut daran, zu einer vollkommen natürlichen, den Organismus entgiftenden Ernährung zurückzukehren und ihrem Körper so schnell wie möglich so viel B17 wie möglich zuzuführen. Die stündliche Einnahme von 6 Kernen bzw. eine Einnahme von 40-50 Kernen pro Tag sorgen in ausreichendem Maße dafür, daß der Organismus von B17 regel-recht überschwemmt wird. Auf den Verzehr von viel Obst und... Das Buch „Stahl, Strahl, Chemo und Co“ ist nicht im Buchhandel erhältlich, Sie können Sie über die Fa. Topfruits beziehen

121 Unter Metabolic Therapy (Nahrungsergänzungs-Therapie) versteht man eine kombinierte Kur von B17, Antioxidantien, Vitaminen, Mineralien und Enzymen, welche das Immunsystem stärkt, während es gleichzeitig selektiv Krebszellen angreift. Diese Behandlungsmethode wurde von einigen der erfolgreichsten Krebskliniken - wie die Manner Clinic, die Oasis of Hope Clinic und Stella Maris - als unbedingt wirksam erklärt. 122 Brown, Wood & Smith Sodium Cyanide as a Cancer Chemotherapeutic Agent... Laboratory and Clinical Studies, American Lournal Obst.& Gynec., 80:907, 1960 123 Maxwell & Bischoff J Pharmacol. & Exper. Therap., 49:270, 1933 124 Vialls, Joe, ibid 125 Das von June de Spain erschienene - und von mir wärmstens empfohlene - Buch The Little Cyanide Cookbook (American Media) ist ein hervorragendes Verzeichnis bzw. Kochbuch, welches Rezepte und eine Liste von Nahrungsmitteln mit einem hohen B17-Anteil enthält. June de Spain arbeitete als Toxikologin für die Food & Drug Administration. Dieses Buch ist (in Englisch) erhältlich über www.credence.org.

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Bezugsquellen (Stand: Okt. 2009) Bittere Aprikosenkerne und daraus hergestellte Produkte In Deutschland sind bittere Aprikosenkerne sowie daraus hergestellte Lebensmittel frei verkäuflich. Packungen mit bitteren Aprikosenkernen müssen mit einem Warnhinweis versehen sein. Folgende Produkte aus den Kernen der Bitter-Aprikosen sind erhältlich: Bittere Aprikosenkerne Aprikosenkernmehl Aprikosenkernöl Erhältlich bei www.topfruits.de Sojall-Apriko (Fermentierte Aprikosenkerne + Braunhirse) Erhältlich bei www.nlnv.de Legaler Erwerb von Vitamin B17 / Amygdalin Apotheken Flora Apotheke Hannover Inhaber Peter Domhardt Friesenstraße 24A / Ecke Eichstraße D-30161 Hannover Telefon: +49 / 511 / 34 13 87 Telefax: +49 / 511 / 33 26 42 http://www.flora-pharm.de e-mail: [email protected] Herr Domhardt stellt Vitamin B17 (Mandelonitril) aus Bittermandeln in unbedenklicher, höchstmöglicher pharmazeutischer Reinheit her. Dies wurde von den zuständigen Aufsichtsbehörden festgestellt und vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg höchstrichterlich bestätigt, d.h. für dieses Gerichtsurteil ist keine Revision mehr möglich. Dies ist eine Sensation, denn nun können Ärzte ihrem Gewissen folgen und Vitamin B17 verschreiben ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen!

60 Tabletten Vitamin B17 je 500 mg 147,50 € 10 Ampullen mit je 1 g Vitamin B17 74,50 €

Der Bezug ist nur auf Rezept möglich. Herr Domhardt ist sehr gerne bereit die behandelnden Ärzte hinsichtlich der Therapie zu beraten.

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BIOPHARM OF FLORIDA (USA) & CPW-RAHLSTEDT, S.L. (Espana) Kontaktadresse in Deutschland (Beratung & Vermittlung) BIOPHARM OHG. Postfach 730570 D-22125 Hamburg Telefon: 0177-555-1998 Fax1: 040-677-3067 Fax2 via Internet: 01212-6-040-677-3048 Email: [email protected] Internet: www.amygdalin.de Firmensitz von Biopharm OHG. ist Hamburg – kein Direktverkauf innerhalb Deutschlands. Bestellung über Biopharm OHG als Vermittler an Biopharm of Florida (USA). Liefern aus Holland Vitamin B17 als Tabletten und Injektionen (in Durchstechampullen auch Vials genannt) für Vorsorge und Akutbehandlung. Bestellung auch formlos unter Angabe von Order-Nr. und Stückzahl an obige Faxnummern. Freiwillige Zahlung der Beschaffungskosten mit EU-Auslandsüberweisung nach Lieferung als Beteiligung an einer geplanten Studie für alternative Krebstherapien.

Order-Nr. 2775: 100 Tabletten Vitamin B17 je 500 mg 192,00 € (Sonderkonditionen für Kliniken möglich)

Order-Nr. 2100: 10 Ampullen (Vials) mit je 3 g Vitamin B17 in 20 ml 275,00 € Order-Nr. 1155: 60 Kapseln Vitamin B15 (Pangamsäure) je 100mg 25,00 €. (Vitamin

B15 entgiftet die Leber und erhöht den Sauerstoff-Stoffwechsel) Versandkosten 4%, mindestens 15,00 €. Kommentar: Sehr zuverlässiger, günstiger u. schneller Lieferant Auf jeden Fall vor jeder Bestellung wegen begrenzter Auslieferung von Vials die erforderliche Menge anfragen. Sehr freundliche, seriöse Ansprechpartner. Das Auslieferungslager für den EU Bereich befindet sich in den Niederlanden. Der Wirkstoff Amygdalin wird aus Bittermandeln und/oder Aprikosenkernen in hoher Reinheit von mehr als 98% hergestellt. Reformhaus Casa Verde (Spanien) Inhaber: Rainer Horst Damke Miguel Marrero 32 A 35120 Arguineguin-Mogan Gran Canaria Tel.: (0034) 928 73 66 58 [email protected] http://www.body-soul-spririt-center.com Das Reformhaus Casa Verde versendet etliche Artikel, die in Deutschland nur schwer erhältlich sind, z.B Amygdalin, Organisches Germanium, Padma28 Der Versand erfolgt von Spanien aus. Dort ist Amygdalin (noch) frei verkäuflich! Probleme mit dem Zoll gibt es normalerweise nicht, da EU-Versand.

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Empfehlenswerte Literatur:

Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=217

Peter Kern: Krebs bekämpfen mit Vitamin B17 http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=1033

Philip Day: Stahl, Strahl, Chemo und Co http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=253