KRETA - ullmannmedien · »Kreta ist nicht Griechenland, Kreta ist ein eigener Kontinent.« Jedenfalls behaupten das die Festlandsgriechen und besonders die Athener. Die Kreter widersprechen

KRETA

von Manuela Blisse und Uwe Lehmann

Die Journalisten Manuela Blisse undUwe Lehmann haben ihr Hobby zumBeruf gemacht und schreiben im eige-nen Redaktionsbüro in Berlin über dieschönen Dinge des Lebens. Neben Rei-sebüchern und Artikeln über Austra -lien, Berlin, Griechenland, Südfrank-reich oder die Ostsee widmen sie sichfür Tages- und Fachzeitungen vor -nehmlich den Bereichen Essen & Trin-ken, Hotels, Lifestyle und Mode. Im VISTA POINT Verlag veröffentlichtensie bislang den Reiseführer »Proven-ce« und in der Reihe Go Vista die Titel»Australien«, »Kykladen«, »Provence«und »Süd tirol«.

www.vistapoint.de

GV_Kreta_3Aufl_SPV_HDP_UNVERAENDEERT_10-15_GV Lanzarote 05 17.11.15 15:08

»Kreta ist nicht Griechenland, Kreta ist ein eigener Kontinent.« Jedenfalls behaupten das die Festlandsgriechen und besonders dieAthener. Die Kreter widersprechen dem nicht, sondern kokettierensogar ein wenig mit dem kleinen Unterschied. Ganz unrecht habensie jedenfalls nicht, denn schon durch seine Größe und seine viel-fältigen Landschaftsformen ist Kre ta in jedem Fall mehr als bloß ei-ne Insel. So landen die meisten Besucher erst einmal in einer Groß-stadt, in Heraklion. Dort ist es heiß, laut, hektisch, aber auch typischgriechisch. Dennoch gibt es auch charmante Ecken in der Insel-hauptstadt und mit dem Archäologischen Nationalmuseum undder nahe gelegenen Ausgrabungsstätte von Knossos verfügt Hera-klion, oder auch Irak lion, über herausragende Sehenswürdigkei-ten. Die schönste Stadt der Insel ist Herak lion jedoch be ileibe nicht.Um diese Ehre streiten sich Chania und Rethymnon, die beide einen

Willkommen auf Kreta


Chania

Die westlichste Provinz Kretas ist nach ihrerschönsten und zweitgrößten Stadt benannt. Kei-

nesfalls sollte man einen Bummel durch die Alt-stadt von Chania versäumen und sich den veneziani-schen Hafen am Abend entgehen lassen. Während gro-ße Teile der Südküste weiterhin wild und unzugänglichsind, hat an der Nordküste längst der Tourismus Einzuggehalten, wo sich wunderbare lange und breite Sand-strände erstrecken.

Der Kuppelbau der Janitscharenmoschee am Hafen von Chania

Vista Points – Sehenswertes

Reiseregionen, Orte und Sehens würdigkeiten

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Heraklion/Iraklion

Die Provinz Heraklion mit der gleichnamigenHauptstadt ist wirtschaftliches und kulturellesZentrum der Insel mit dem wichtigsten Hafen unddem größten Flughafen. Die nähere Umgebung derlauten und etwas chaotischen Großstadt ist dabeinicht besonders attraktiv. Aber auch einige der leben-digsten Touristenzentren wie Chersonissos und Malialiegen kaum mehr als eine halbe Autostunde von derHauptstadt entfernt. Schon etwas weiter ist es vonHeraklion quer durch die malerische Bergwelt, vor-bei an idyllischen Dörfern an die ruhigere Südküste,beispielsweise in die ehemalige Hippie-HochburgMatala. Auf dem Weg dorthin kommt man an zwei derwichtigsten archäologischen Stätten Kretas vorbei, anGortys und Festos. Die meisten Besucher werden jedochvon Knossos, dem nicht unbedingt geschichtsgetreu,aber vorstellbar, restaurierten Palast am stärksten beein-druckt sein.

Die Hauptstadt HeraklionDie kretische Hauptstadt ist sicherlich keine schöne Stadtim touristischen Sinne. Aber sie zeigt pralles, griechischesLeben mit all seinen Nachteilen wie Hektik, Staub undAbgasen, Verkehrslärm und Chaos. Dabei wurde beson-ders im Vorfeld der Olympiade, Heraklion war Austra-gungsort einiger Fußballspiele, viel verbessert. Die regeBautätigkeit – und man hat in Heraklion immer das Ge-fühl, dass an allen Ecken und Enden gebaut wird – wirftaber schnell wieder neue Probleme auf.

Das venezianische Kastell am Hafen von Heraklion

Die Schlan-gengöttinaus demZentralhei-ligtum inKnossos(um 1500 v. Chr., Archäologi-sches Muse-um, Hera-klion)

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In den letzten Jahren hat die Bau tätigkeit noch einmalerheblich zugenommen und der Ort wuchert immer wei-ter die Berghänge hin auf. Durch die ins Landesinnere ver-legte Küstenstraße »New Road« wird immerhin derDurchgangsverkehr um Chersonissos geleitet. Hierherfährt in erster Linie, wer nicht so sehr Ruhe und Erholung,stattdessen Spaß, Action und Kontakte sucht. Dazu passtauch, dass es anderswo sicher schönere Strände gibt. Da-für können sich vor allem Kinder und Jugendliche zumBeispiel in der Watercity außerhalb bei Anopolis, oder imStar Beach Water Park am östlichen Ortsrand austoben.Am westlichen Orts rand gibt es das Aquarium Aquaworld.

Natürlich wird an den Stränden und Buchten jede Formvon Wassersport angeboten und der 18-Loch-Golfplatz.ist gut besucht. Beliebt sind auch motorisierte Quads, mitdenen viele Urlauber Straßen und Wege unsicher machen– inzwischen mit einer enorm hohen Unfallquote.

Von den Chersonissos zugeschriebenen Sehenswürdig-keiten wie dem Mosaikbrunnen an der Promenade, denResten der Basilika Kastriou oder dem Römischen Thea-ter macht nichts den Besuch so richtig lohnenswert.

Museum Lychnostatis500 m östl. vom Zentrum am Meer, Chersonissos

& 28 97 02 36 60, www.lychnostatis.grAnfang April–Ende Okt. tägl. außer Sa 9–14 UhrEintritt € 4, stündlich kostenlose Führungen

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Heraklion H

Idyllisch: die Partymeile am Hafen von Chersonissos am frühen Morgen


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hat die Region auch noch eine der schönsten Städte derInsel zu bieten.

Doch nicht nur ein Aufenthalt am Meer bietet wun-derbare Erholung: Konditionsstarke Wanderer findenbeispielsweise rund um den höchsten Berg von Kreta,den 2456 Meter hohen Psiloritis, ein wahres Wander-Eldo rado in einer beeindruckenden Landschaft vor.

G RethymnonDie drittgrößte Stadt Kretas ist – neben Chania – auch diewohl schönste und versprüht jede Menge Charme. Ein Be-such lohnt immer, sei es nur für einen kurzen Stopp oderauch für längere Zeit. Natürlich ist es in den Altstadtgas-sen im Hochsommer voll, schließlich strömen die Urlauberder nahe liegenden Ferien-Resorts gern zum Bummeln,Essen und Trinken sowie zum Shoppen in die sehenswer-te Altstadt oder zum Hafen mit der gut erhaltenen vene-zianischen Festung.

Die Ursprünge der Stadt reichen vermutlich bereits bisin spätminoische Zeit zurück. Für die Venezianer war Re-thymnon neben Heraklion und Chania die dritte wichti-ge Bastion bei der Abwehr von Piraten und Türken. Letz-tere konnten die Stadt im Jahre 1646 einnehmen undmachten sie zum Verwaltungszentrum. Noch heute zeu-gen viele, zum Teil restaurierte Gebäude von dieser Zeit.Die türkischen Häuser erkennt man am charakteristischenHolzerkern, die venezianischen an den Portalen mit ihrengotischen Bögen, auch einige Minarette sind zu sehen.

Den vielleicht schönsten Blick auf Hafen und Stadt hatman von der Venezianischen Zitadelle/Fortezza aus. Aufder beliebten Bummelmeile, der Hafenpromenade mit

Kirche der Vier Märtyrer in Rethymnon

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Avli Radamanthios/

Xenthoudidou, Rethymnon& 28 31 02 62 13, www.avli.comEine der besten und bekanntestenAdressen für gehobene kretische Kü-che, auch mit ausgefalleneren Gerich-ten. Schöner Palazzo und Garten. €€€

Viele gehobene Fischrestaurants,mit sehr gutem Essen und aller-

dings auch höheren Preisen, findetman direkt am kleinen Hafen. Ein -heimische und Besucher gehen alleinschon wegen des besonderen Flairs amAbend wenigstens einmal hier essen.€€–€€€

Samaria 39 Venizelou

Direkt an der Strandpromenade isstman einfach, aber gut – fast schon ei-ne Institution in Rethymnon. €

Gounas6 Koroneou, Rethymnon

Beliebte Taverne, in der rustikale kretische Kost serviertwird. Dazu gibt es bis spät in die Nacht stimmungsvolleLyra-Livemusik in lockerer Atmosphäre. €

Seit Jahren ist das Rock-Café (6 Petichaki) am Hafeneine beliebte Nightlife-Adresse mit guter Stim-

mung. Eine große Disco mit guter Light-Show ist der For-tezza Club, ebenfalls am venezianischen Hafen.

Rethymnons Shoppingmeile ist die Odos Arkadioumit Leder-, Schmuck- und Souvenirgeschäften.

Im Museumsshop der Venezianischen Loggia in derOdos Arkadiou werden offizielle Repliken antiker

Skulpturen verkauft, Mo–Sa 9–15 Uhr.

FestivalEine besondere Attraktion ist der alljährlich statt-

findende Karneval von Rethymnon mit farbenfrohemStraßenumzug. Infos: www.rethymnon.com

Agia GaliniDer beliebte Ort an der Südküste zeichnet sich durch ei-ne schöne Bucht, eine reizvolle Umgebung, ein angeneh-mes Ortsbild mit Fußgängerzone und vielen Tavernenaus. Hinzu kommt eine relativ ausgewogene Mischungzwischen Pauschal- und Individualurlaubern. Vor allem in

Wie wäre es mit »Oktopus inWeinsauce« (Oktapodi krassa-to) in einer der Tavernen amHafen von Rethymnon?

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Anreise, Einreise

Deutsche, österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigenfür die Einreise einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.Ansonsten gelten die EU-Bestimmungen.

Mit dem FlugzeugHeraklion und Chania werden praktisch von allen deutschen Flug-häfen, zwischen Ende April und Ende Oktober auch von mehre-ren Charter-Gesellschaften wie Air Berlin, Condor und LTU, ange-flogen. Immer wieder gibt es auch Pläne den Flughafen von Sitiaauszubauen und international anzufliegen. Bislang steuert nurdie griechische Fluggesellschaft Olympic Airways Sitia von Athenund Thessaloniki aus an.

Von einigen deutschen Flughäfen wie Berlin, München, Düs-seldorf, Hannover, Stuttgart fliegt Aegean Airlines (www.aegeanair.com) Heraklion ganzjährig über Athen oder Thessaloniki oderzeitweise sogar direkt an. Aegean hat wie Olympic Airways baldstündlich Flüge von und nach Athen. Athen erreicht man wiede-rum für wenig Geld von Deutschland aus, beispielsweise mit ea-syjet und anderen Low-Cost-Carriern. So kann sich eine kombi-nierte Umsteigeverbindung aus Billigflieger nach Athen und wei-ter mit Olympic oder Aegean durchaus lohnen.

Mit dem SchiffTägliche Schiffsverbindungen, im Hochsommer teilweise auchzweimal täglich, bestehen von Piräus aus nach Heraklion, Sitiaund Chania. Fähren fahren auch über Santorin nach Agios Niko-laos und vom Peloponnes nach Chania. Die Fahrt von Piräus nachHeraklion dauert etwa 9 Std. und kostet als einfache Fahrt fürzwei Erwachsene und ein Auto während der Saison etwa € 160–180. In der Hochsaison sollte man besser vorher reservieren!

Onlinetickets und Informationen über alle griechischen Fähr-verbindungen sowie Infos zu Vergünstigungen findet man im In-ternet unter www.greekferries.gr.

Auskunft

Fremdenverkehrsbüros:Die Büros der Griechischen Fremdenverkehrszentrale (E.O.T.) hal-ten umfangreiches Informationsmaterial bereit. Im Internet gibtes Informationen teilweise auf Englisch (Business-Newsletter) aufder offiziellen E.O.T.-Homepage: www.eot.gr. Die offizielle Homepage der griechischen Tourist Informationlautet www.visitgreece.gr.

Kreta in Zahlen und FaktenFläche: 8261 km2; fünftgrößte Insel im Mittel-meer und südlichste Insel EuropasLänge: 250 km; Breite: 12–60 km; Küstenlinie:1040 kmOrganisation: 4 Präfekturen, 20 LandkreiseEinwohnerzahl: 625 000Hauptstadt: Heraklion/Iraklion; 126 000 EinwohnerHaupteinnahmequellen: Landwirtschaft und Tourismus

Service von A–Z


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signómi Entschuldigung parakaló bitte efcharistó danke póte wannecho ich habe Ti kánis/ti kanete? Wie geht es Dir/Ihnen? Pos se léne? Wie heißt Du? Me léne ... Ich heiße ...then katalavéno ich verstehe nicht thélo ich möchteMiláte jermaniká? Sprechen Sie Deutsch? Miláte angliká? Sprechen Sie Englisch?Xéro líga elliniká. Ich kann etwas Griechisch. Oríste?! Wie bitte? Bitte sehr! endáxi ok, in Ordnung pú wo chtés gestern símera heute áwrio morgen to vráthi abends to proí morgens to messiméri mittags to apójevma nachmittags

Achtung bei der Bestellung im Restaurant. »Ein« und »eine«, miaund ena richtet sich nach dem Geschlecht des Bestellten. So ist z.B.Bier im Griechischen weiblich, deshalb heißt es mia bíra, aber enakóka kóla.

Restaurant/estiatórioéna trapési jiá einen Tisch für téssera átoma 4 Personenechéte Haben Sie …?trapési Tischkarékla Stuhlpotíri Glas boukáli Flasche fagitó Essen saláta Salat koriatiki salata Bauernsalat maroúli Grüner Salat melitsánes Auberginen psomí Brot awgo Ei kréas Fleisch kotópoulo Hühnchen psári Fisch patates Kartoffeln makarónia Nudeln kusína Küche pagoto Eis portokalada Limonade neró Wasser bírra Bier krassí Wein kókkino/áspro rot/weiß apó to varéli vom Fass Pu íne i tualétta? Wo ist die Toilette? Posso kani? Was kostet es?

Mandeln sind Bestandteil vieler kretischer Desserts undKuchen

Service von A–Z


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Die fetten Hervorhebungen ver-weisen auf ausführliche Erwäh-nungen, kursiv gesetzte Begriffeund Seitenzahlen beziehen sichauf den Service.

Agii Deka 35Agia Galini 48 f., 82Agia Pelagia 34Agia Roumeli 11, 15 f.Agia Triada 17, 34Agios Georgios 65Agios Nikolaos 58 f.Akrotiri-Halbinsel 16 ff.Almirida 20Anogia 31, 56Anreise, Einreise 74Archanes 32 f.– Kretisches Historisches Museum

32 f.Archea Eleftherna 53Argiroupolis 50Asomatos 54Asterousia-Massiv 33Arkadi 8, 51 f.Auskunft 74 f.Automiete, Autofahren 75 f.

Bali 52 f.Behinderte 79 f.

Chania (Provinz) 10 ff.Chania (Stadt) 4, 8, 11 ff., 74, 82,91

– Archäologisches Museum 13 f.– Arsenale 12– Byzantinische Sammlung 12, 14– Janitscharenmoschee 14– Markthalle 12, 14– Nautisches Museum 12, 14– Shiavo-Bastion 13– Stadtpark 13– Synagoge Etz Hayyim 13– Venezianischer Hafen 12 f. – Venizelos-Gräber 15Chersonissos 5, 27, 36 ff., 82– Museum Lynostatis 37 f.Chora Sfakion 16, 18, 20, 22Chrissi 63 f.CretAquarium Thalassocosmos 9,

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Dikteo Andro 65Diplomatische Vertretungen 76

Einkaufen 77Elafonisi 5, 11, 18 f., 89

Elounda 59 f.Episkopi 64Essen und Trinken 77 f.

Feiertage, Feste 79Festos 6, 27, 33 f.Fodele 34 f.Fotografieren 79Frangokastello 19 f.

Gavdos, Insel 18Geld 79Georgioupolis 20, 53Gortys 6, 27, 35 f.Gournes 9, 30Gournia 60 f.Gouverneto 17Gramvousa-Halbinsel 21

Hellenic Centre for Marine Re-search 30

Heraklion (Provinz) 26 ff.Heraklion (Stadt) 4, 7 ff., 27 ff.,74, 78, 82, 85

– Agios Titos 28– Archäologisches Museum 4, 28,

29– Dedalou 28– Historisches Museum 28 f.– Ikonenmuseum 29– Kastel Koules 28, 30– Marktgasse 28– Martinengo-Bastion 29– Morosini-Brunnen 28– Naturhistorisches Museum Kreta

29– Platia Venizelou 28– Venezianische Loggia 28

Ida-Gebirge 31, 33, 56Ierapetra 61 ff.Imbros-Schlucht 18Internet 75, 80

Kalamaki 44Kap Drapano 20Kap Sideros 69Kastelli/Kissamou 21Katharo-Hochebene 65Kato Chorio 64Kato Zakros 6, 73Kinder 81Klima, Kleidung 80Kloster Chrissokalitissa 19Kloster Panagia Thymiani 18Kloster Toplou 71Knossos 4, 6, 27, 38 ff.

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Kolimbari 21, 66– Kloster Gonias 21Kournas 53Kreditkarten 79 f.Kritsa 64

Lassithi (Provinz) 57 ff.Lassithi-Hochebene 5, 65 f.Lefka Ori 53Lentas 41 f.Lissos 26Loutro 21 f.

Makrigialos 66Malia 5 f., 27, 42 f., 82– Minoischer Palast 43 Margaritas 53Maroulas 53 f.Matala 27, 43 f.Medizinische Versorgung 80 f.Messara-Ebene 33Mires 33Mithi 68Mochlos 67Myrtos 67 f.

Nachtleben 82Nida-Hochebene 56Notfälle, wichtige Rufnummern82

Öffnungszeiten 82 f.Omalos 23 f.

Pachnes 18Palekastro 68Paleochora 16, 19, 22 f., 26Panormo 5, 53Pitsidia 44Plakias 20, 54, 82, 85Platanias 23Post 84Preise 84Presse, TV 84Preveli 5, 20, 55 f., 89Psiloritis 56

Rauchen 84Reisezeit 81Rethymnon (Provinz) 45 ff.

Rethymnon (Stadt) 4, 46 ff., 82, 91– Archäologisches Museum 47– Große Pforte/Porta Guora 47– Kirche des hl. Franziskus 47– Moschee Neratzes 47– Museum für zeitgenössische

Kunst 47– Rimondi-Brunnen 47– Venezianische Loggia 47– Venezianische Zitadelle/Fortezza

46 f.Rodopou-Halbinsel 21Rouvas-Schlucht 45

Samaria-Schlucht 5, 11, 15, 18, 23 ff.Sarakina-Schlucht 68Sicherheit 84Sirtaki 15Sitia 69, 74, 77Sisi 69Sougia 16, 26Spili 57Spileo Melidoni 52, 53Spinalonga 59 f.Sport und Erholung 84 f.Sprachhilfen 85Stavros 17Strände 88 f.Strom 89

Telefonieren 89 f.Thripti 64Timbaki 33, 44, 49Timbako 44

Unterkunft 90

Vai 71 f., 89Vamos 26Verkehrsmittel 82 f.Vori 45Voutas 19

Xerokambos 72Xiloskalo 23 f.

Zakros 37Zaros 45Zeitzone 91Zoll 91

Register


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Bildnachweis und Impressum

Schmutztitel (S. 1): Esel gehören als ländliche Transportmittel noch immer zumkretischen Alltag

Seite 2/3 (v. l. n. r.): Knossos, im Kafenion, Ierapetra, Fresko in Knossos, Matala, Galini, Bali (S. 3 u.)

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Fotolia/Fotolyse: S. 37; Geza Farkas: S. 6Franz Marc Frei, München: S. 2 o. r.,

10/11, 36, 50/51, 62 o., 63Friedrich Gier, Bonn: S. 26, 30, 44,

70o., 87Rainer Hackenberg, Köln: Schmutz -

titel (S. 1), S. 2 o. l., 2 o. Mitte, 3 o. Mitte, 3 o. r., 4/5, 11 o., 13, 15 o., 16,16/17, 20 o., 23, 24 o., 25, 27 u., 31,32 o., 34/35, 40 u., 42 o., 42/43, 45,46, 49 u., 52/53, 54/55, 56 u., 59o.,61o., 64 u., 65, 66 o., 67, 69, 70 u., 71,72, 73, 76, 78, 80 o., 82, 83, 85, 89, 90

iStockphoto/Clubfoto: S. 3 u.; PanosKarapanagiotis: S. 7

Volkmar E. Janicke, München: S. 22,33u., 60, 75 o., 79 u.

Dieter Klein, Köln: S. 91Gerold Jung, Ottobrunn: S. 57 o.VISTA POINT Verlag (Archiv), Pots-

dam: S. 3 o. l., 8, 10 o., 12, 14, 19,27o., 28 o., 28 u., 29, 32 u., 33 o., 33Mitte, 35 o., 38, 39 o., 39u., 40 o., 40 Mitte, 41 o., 41 u., 43 o., 49 o., 53,57u., 59 u., 61 Mitte, 61 u., 62 u.,66u., 74, 75 u., 80 Mitte, 80u., 84

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© VISTA POINT Verlag GmbH, Birkenstr. 10, D-14469 Potsdam3. Auflage 2015Alle Rechte vorbehaltenReihenkonzeption: Andreas Schulz & VISTA POINT-TeamBildredaktion: Andrea Herfurth-SchindlerTextredaktion: Kristina LinkeLektorat: derschönstesatz, Lippstadt, 3. Auflage Christine BergerLayout und Herstellung: Kerstin Hülsebusch-PfauReproduktionen: Henning Rohm, KölnKartographie: Kartographie Huber, MünchenDruckerei: Colorprint Offset, Unit 1808, 18/F., 8 Commercial Tower, 8 Sun Yip

Street, Chai Wan, Hong KongVP10XIV

ISBN 978-3-95733-094-9


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