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GEWINNERHEINZ BADEWITZ-PREIS
INTERNATIONALE HOFER
FILMTAGE 2017
KRIEGER DES LICHTS
FRANZ ROGOWSKI ist
mit HEIKO PINKOWSKI, KRISTIN SUCKOW,
TILMAN STRAUSS, ANNE HAUG, EVA WEISSENBORN
ein film von DANIEL WILD
in zusammenarbeit mit
KRIEGER DES LICHTS
BESETZUNG + STAB INHALT PRESSENOTIZ DIRECTOR’S NOTE DANIEL WILD VITA + FILMOGRAFIE SCHAUSPIELER
5 7 8 13 14 16
LUX – KRIEGER DES LICHTSBuch + Regie: Daniel WildDeutschland 2017Länge: 104 Minuten Format: 1:2.35 Cinemascope, Dolby 5.1, DCPOriginalversion: DeutschEine Mixtvision Produktion, Münchenin Co-Produktion mit Bayerischer Rundfunk
KINOSTART 04. Januar 2018 bei Zorro Film
PRODUKTIONMixtvision Mediengesellschaft mbHLeopoldstr. 2580802 Mü[email protected] +49 (0)89 383 770 9 - 17 / -18www.mixtvision-film.de
VERLEIHZorro Film GmbHAstallerstr. 2380339 Mü[email protected] +49 (0)89 452 352 90www.zorrofilm.de
VERTRIEB24 Bilder FilmagenturBarnsteiner & Ritter GbR Boosstr. 6 81541 Mü[email protected] +49 (0)89 442 327 60www.24-bilder.de
PRESSEBETREUUNGana radica ! Presse OrganisationHerzog-Wilhelm-Str. 2780331 Mü[email protected] +49 (0)89 236 612 0www.ana-radica-presse.com
GEWINNERHEINZ BADEWITZ-PREIS
INTERNATIONALE HOFER
FILMTAGE 2017
S 3LUX – KRIEGER DES LICHTSINHALTSVERZEICHNIS
BESETZUNG
Torsten Kachel I LUX FRANZ ROGOWSKIHolger Brandt HEIKO PINKOWSKIJan Mika Zogg TILMAN STRAUSSLuise Kachel EVA WEIßENBORNKitty I Simone Florin KRISTIN SUCKOW Lina Peschke ANNE HAUGAlan MANUEL HARDERMarek SERKAN KAYABerk MICHAEL KLAMMER
STAB
Regie DANIEL WILDDrehbuch DANIEL WILDKamera YANNICK BONICACasting FRANZISKA AIGNERSzenenbild LUDWIG SCHLEPEGRELLKostüm NATASCHA CURTIUS-NOSSMaske JASMIN ARNOLD NATALIE FEDERL Montage CLEMENS WALTER SEBASTIAN LEMPEOriginalton MANJA EBERTVFX HELGE SCHMIDTMusik BASTIAN EMIGProduktionsleitung ANDREAS SCHUMANNProduzenten SEBASTIAN ZEMBOL DAGMAR KUSCHE BERND KRAUSERedaktion Bayerischer CLAUDIA GLADZIEJEWSKIRundfunk CARLOS GERSTENHAUER
Eine Produktion der Mixtvision Mediengesellschaft München in Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk.
S 5LUX – KRIEGER DES LICHTSBESETZUNG | STAB
INHALT
LUX – KRIEGER DES LICHTS ist die Geschichte eines jungen Mannes, der auszieht, Gutes zu tun. Doch anstatt die Welt zu verändern, verändert sie ihn.
Der schüchterne Endzwanziger Torsten Kachel (Franz Rogowski) lebt mit seiner Mutter (Eva Weißenborn) im Osten Berlins. In der Gestalt von „LUX – KRIEGER DES LICHTS“ versucht er, die Welt ein bisschen besser zu machen. Er verteilt regelmäßig Lebens-mittel an Obdachlose und hilft auf seinen Streifzügen durch die Stadt, wo er kann. Ein Filmteam begleitet ihn dabei, um über das soziale Engagement des selbsternannten Real Life Superheros zu berichten. Weil sich das jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur (Tilman Strauss), keinen Geldgeber für
sein Projekt. Schließlich bekundet der gierige Produzent Brandt (Heiko Pinkowski) Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelleres Material liefert; denn wo Superheld drauf steht, muss auch Superheld drin sein. Zögernd lässt sich Torsten von Jan dazu überreden, sich mehr auf die Bekämpfung von Kriminalität zu fokussieren. Zu Gunsten der Verbrecher-jagd entfernt er sich dabei allerdings immer weiter von seinen ursprünglichen Zielen. LUX wird zum medialen Hype. Doch die vermeintlichen Heldentaten wollen sich nicht einstellen. Erst als Torsten von der Stripperin Kitty (Kristin Suckow) um Hilfe gebe-ten wird, scheint LUX’ Stunde endlich gekommen. Der vermeint-lich große Moment erfährt jedoch eine unerwartete Wendung. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es scheint.
»ICK WEES NOCH JANZ JENAU,
DET MUSS KURZ NACH DER WENDE
JEWESEN SEIN, DA WOLLT' ER ZUM
FASCHING UNBEDINGT ALS BATMAN JEHN.
ABER WIR HATTEN DIT JELD NICH',
NUR NOCH SO'N OLLET MARIENKÄFER-
KOSTÜM. WAHRSCHEINLICH MUSS ER
DIT JETZT KOMPENSIEREN...«
LUISE KACHEL
S 7LUX – KRIEGER DES LICHTSINHALT
PRESSENOTIZ
LUX – KRIEGER DES LICHTS ist ein Film über einen jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität und Werten. Mit seinem Alter Ego, dem Superhelden LUX, scheint er endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, sich zu positionieren. Doch die Maske wird zur Sucht. Je mehr Platz LUX in Torstens Leben einnimmt, desto weiter entfernt er sich von seinem eigentlichen Selbst.
Für sein Drehbuch LUX – KRIEGER DES LICHTS gewann Dreh-buchautor und Regisseur Daniel Wild 2013/2014 das Nürnberger Autorenstipendium, 2015 den Drehbuchpreis des Sehsüchte Film Festivals und 2017 den Heinz-Badewitz-Preis für das Beste Regiedebüt bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen:
„Regisseur Daniel Wild traut sich, das übermächtige Superhel-den-Genre in eine Berliner Kiez-Geschichte zu übersetzen, in der es um die einfachen und wichtigen Dinge des Lebens geht. Und er entfernt sich damit weniger von diesem Genre, als man auf den
ersten Blick meinen mag. Torsten ist schüchtern und ein Idealist. Er braucht für seine ganz kleinen, aber unglaublich sympathi-schen guten Taten eine Maske und eine erfundene Identität: LUX – KRIEGER DES LICHTS. Ihn selbst macht das – ganz im Sinne der Superhelden-Stories aus dem Hause Marvel – zum geheimnisvollen Unbekannten. Für die Medien ist er spannend. Aber auf Dauer sind seine Heldentaten nicht spektakulär genug. Ein Filmteam, das seine Aktionen dokumentieren will, wird schleichend, aber konsequent zum Regisseur seines Alltags. Und Torsten verliert in jeder Beziehung die Kontrolle. Daniel Wild erzählt diese Geschichte mit inszenatorischer Sicherheit und einem bemerkenswerten Stilwillen, der auch das genretypische Dilemma des Helden nicht aus den Augen verliert. Eindring liche Bilder, ein hochinteressantes Personal und ein exzellentes Gespür für filmisches Timing machen LUX – KRIEGER DES LICHTS zu einem Debüt, das man einfach nicht übersehen kann.“ (Begründung der Jury)
S 9LUX – KRIEGER DES LICHTSPRESSENOTIZ
DIRECTOR’S NOTE
Im Fokus des Films steht für mich das Portrait von Lebensrealitä-ten und deren Dekonstruktion unter der Prämisse des Authenti-schen. Die Frage nach dem Sinn und der eigenen Positionierung im Leben sind zentrale Punkte in einer Gesellschaft, in der das Übermaß an Selbstverwirklichungsmöglichkeiten zu einer Über-forderung des Einzelnen führen kann. Gerade über die Medien werden wir ständig mit außergewöhnlichen Lebensentwürfen und -zielen konfrontiert. Die Ausnahme, das Spezielle als erstre-benswertes Ziel, um sich aus der Masse herauszulösen und von ihr abzuheben, ist zur Regel geworden. Speziell sein, exklusiv, anders, einmalig. Sowohl in virtuellen als auch realen Räumen werden neue Identitäten geschaffen. Multiple Persönlichkeitsformen, die uns scheinbar die Gelegenheit geben, uns neu zu erfinden bzw. anders zu positionieren oder bereits etablierten Rollen zu entflie-
hen, von denen wir uns eingeschränkt fühlen. Bei genauer Betrachtung stellt sich diese Einzigartigkeit jedoch nicht als selbst-, sondern als fremdbestimmt heraus. Denn unsere ver-meintliche Individualität baut immer öfter auf Projektion und Mas-kerade auf. Unserer eigenen und der unseres Umfelds. Projektion und Maskerade bilden daher auch ein durchgängiges Motiv des Films bei der Verhandlung der Frage nach Authentizität und Wahrhaftigkeit. Ganz konkret stößt man auf diese Frage als Kos-tüm und Maske in Torstens Superheldenidentität LUX, aber auch in Kittys Job als Stripperin oder symbolisch im Schein und Sein von Brandts Intrigenspiel, dem „Truman-Show-Effekt“. Nicht zu vergessen, dass uns der eigentliche Film auf der formalen Ebene ebenfalls vorgaukelt, etwas zu sein, was er nicht ist. Nämlich ein Abbild der Wirklichkeit.
S 13LUX – KRIEGER DES LICHTSDIRECTOR’S NOTE
DANIEL WILD VITA
Daniel Wild wurde 1979 in Mainz geboren. Nach zweijährigem Exkurs an der Schule für Clowns in Mainz studierte er zwischen-zeitlich Philosophie- und Literatur an der Humboldt Universität zu Berlin. 2010 erhielt er sein Diplom im Studiengang Drehbuch/Dramaturgie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.
Im Anschluss folgten zwei Dramaturgie- Assistenzen am Maxim Gorki Theater Berlin, bevor er dort als fester Regieassistent unter der Intendanz von Armin Petras arbeitete. Seit September 2012 ist Daniel Wild freischaffender Autor und Regisseur.
FILMOGRAFIE
2017 LUX – KRIEGER DES LICHTS, Kinofilm (Buch, Regie)
2014 BLUE, Kurzfilm (Buch, Regie)
2009 FEU ET FER, Kurzfilm (Buch, Regie)
2008 WASSERENADÉJÀ-VU, Kurzfilm (Buch, Regie)
2007 AUFGERÄUMT, Kurzfilm (Regie)
2007 LOSLASSEN, Kurzfilm (Buch, Regie)
S 15LUX – KRIEGER DES LICHTSDANIEL WILD
ANNE HAUG ist LINA PESCHKE, TONFRAU DES DOKUMENTARFILM-TEAMSAnne Haug (*1984 in Basel) studierte Schauspiel an der Universi-tät der Künste Berlin. Neben ihrem vielfältigen Engagement auf Theaterbühnen insbesondere der Schweiz und in Deutschland, ist Anne Haug sowohl im Fernsehen (SOKO LEIPZIG, NOTRUF HAFENKANTE u.a.), als auch im Kino mit u.a. MÄNNER ZEIGEN FILME UND FRAUEN IHRE BRÜSTE und RAKETE PERELMAN sowie in weiteren zahlreichen Rollen zu sehen.
EVA WEIßENBORN ist LUISE KACHEL, TORSTENS MUTTEREva Weißenborn (*1954 in Oberdorla) besuchte die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Nach ihren Festengage-ments im Theater Magdeburg (1971-1974), im Hans Otto Theater Potsdam (1974-1989) und als festes Ensemblemitglied des Deut-schen Theaters (1989 -2002) ist Eva Weißenborn in zahlreichen TV- und Kinofilmen wie zum Beispiel in ZOE, GANZ UND GAR und auch DER AUFSCHNEIDER zu sehen.
KRISTIN SUCKOW ist KITTY I SIMONE FLORIN, TORSTENS TRAUMFRAUKristin Suckow (*1989 in Königs Wusterhausen). Nach ihrem Schauspielstudium an der HFF Konrad Wolf und einer klassi-schen Ballett- und Gesangsausbildung kann sie mittlerweile einige Kinoerfolge verzeichnen, u.a. mit PAPA GOLD, HERBERT, GESCHWISTERDIEBE und TIGER GIRL. 2018 wird Kristin Suckow mit FRAU MUTTER TIER in einer weiteren Mixtvision Filmproduk-tion im Kino zu sehen sein.FRANZ ROGOWSKI ist TORSTEN KACHEL I LUX
Franz Rogowski (*1986 in Freiburg/Breisgau), absolvierte seine Theater- und Tanzausbildung in Stuttgart, Berlin, der Schweiz und Österreich. Seit 2007 steht er in zahlreichen Produktionen auf der Bühne, so beispielsweise an der Berliner Schaubühne, im Thalia- Theater Hamburg, im Théatre National in Brüssel und im Gorki Theater Berlin. In den Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 gehörte er zum festen Ensemble der Münchner Kammerspiele, wo er auch aktuell in verschiedenen Produktionen zu sehen ist.
Seine Filmkarriere begann 2009 als Choreograf beim Kurzfilm THEM BRAKES von Jakob Lass, mit dem er seither mehrfach als Schauspieler bei FRONTALWATTE, LOVE STEAKS (Max Ophüls Preis, 4 Förderpreise beim Filmfest München) und TIGER GIRL zusammengearbeitet hat. 2015 reüssierte Franz Rogowski in Sebastian Schippers gefeiertem One-Take-Film VICTORIA (ausge-zeichnet mit 6 LOLAS), in dem er die Rolle des „Boxer“ innehatte. Nach dem umstrittenen Film FIKKEFUCHS und Michael Hanekes Cannes-Wettbewerbsbeitrag HAPPY END, verkörpert Rogowski in LUX – KRIEGER DES LICHTS einen jungen Mann auf der Suche nach Identität und den wahren Werten. Doch anstatt die Welt zu verändern, verändert sie ihn.
SCHAUSPIELER
S 17LUX – KRIEGER DES LICHTSSCHAUSPIELER
MANUEL HARDER ist ALAN, OBDACHLOSER UND LUX’ FREUND Manuel Harder (*1971 in Valparaíso, Chile), festes Mitglied am Schauspielhaus Stuttgart bis 2017, ist seit der Spielzeit 2017/18 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Neben zahlreichen TV-Auftritten, wie zum Beispiel TATORT, WILSBERG u.a., folgen Filmrollen in BRUT und LUX – KRIEGER DES LICHTS.
TILMAN STRAUSS ist JAN MIKA ZOGG, REGISSEUR DES DOKUMENTARFILMPROJEKTS ÜBER LUX, DAS BRANDT FINANZIEREN SOLLTilman Strauss (*1982 in Ulm) gehörte bis 2016 zum festen Ensemble der Schaubühne Berlin und ist dort wie auch im Schau-spielhaus Hamburg in verschiedenen aktuellen Produktionen zu sehen. Neben einigen Fernsehauftritten war Strauss 2014 für den Förderpreis Neues Deutsches Kino als bester Darsteller für WIR WAREN KÖNIGE nominiert.
HEIKO PINKOWSKI ist HOLGER BRANDTHeiko Pinkowski (*1966 in Hüls) begeisterte sich schon früh für das Theater. Nach einem Festengagement am Theater in Magdeburg (1994-2001) folgten weitere Theaterengagements z.B. an der Bayerischen Staatsoper. Seine facettenreiche schau-spielerische Bandbreite stellt Pinkowski in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen unter Beweis, wie zum Beispiel in den von Axel Ranisch inszenierten Filmen DICKE MÄDCHEN, ICH FÜHL MICH DISCO, ALKI, ALKI , SCHROTTEN (Max Zähle), DIE LETZTE SAU (Aron Lehmann), RICO, OSCAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN (Neele Leana Vollmar), TIGERMILCH (Ute Wieland) und ganz aktuell in LUX – KRIEGER DES LICHTS.
SERKAN KAYA ist MAREK, KAMERAMANN Serkan Kaya (*1977 Leverkusen) schloss seine Ausbildung an der renommierten Folkwang-Hochschule in Essen mit seinem Diplom in Schauspiel und Musical ab. Ebenso vielseitig wie seine Ausbil-dung sind seine Engagements. Seine Auftritte reichen von Udo Lindenbergs Musicalinszenierung HINTERM HORIZONT (2011-2016) und Sönke Wortmanns Bühneninszenierung von WILLKOM-MEN am Düsseldorfer Schauspielhaus, zu dessen Ensemble er seit 2017 zählt bis zu vielfältigen Fernsehrollen, wie beispielsweise bei KOMMISSAR REX, PASTEWKA u.a., sowie im Kino in z.B. MARIA MAFIOSI (Jule Ronstedt), DER VORNAME (Sönke Wortmann) und LUX – KRIEGER DES LICHTS.
MICHAEL KLAMMER ist BERK, NACHTCLUBBESITZERMichael Klammer (*1980 Bruneck, Südtirol) absolvierte seine Schauspielaus bildung an der Elisabethbühne/Schauspielhaus Salzburg und ist seit 2001 auf allen namhaften Bühnen wie zum Beispiel Max Gorki Theater Berlin, Residenz Theater München, Schauspiel Stuttgart zu sehen. Neben seinen Theaterengage-ments spielt Michael Klammer in zahlreichen Fernsehproduk-tionen wie z.B. DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN, BLOCHIN u.v.a., sowie in Kinofilmen wie WIR WAREN KÖNIGE (Philipp Leinemann), SCHLUSS MACHER (Mathias Schweighöfer), LUX – KRIEGER DES LICHTS u.a. mit.
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FILMTAGE 2017
