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,,Lass mich dein Pirat sein“ Finsterwalder Stadtgespräch mit der ehemaligen Grünen-Ministerin Andrea Fischer Finsterwalde. Musikschüler Da- niel Müller hat die richtigen Stü- cke zur Umrahmung ausgewählt. Die Melodie vom ,,Rosaroten Panther“ und ,,Tango zum Rot- wein“ passten zum Temperament des Gastes beim 18. Finsterwal- der Stadtgespräch. Eigentlich konträr zur Veranstaltung hatte Sebastian Schiller die Novelle ,,Schweigeminute“ von Siegfried Lenz als Geschenkbüchlein im Rahmen der Aktion ,,Welttag des Buches“ bereit gelegt. Aber Lenz hat auch die Erzählung ,,Stadtge- spräch“ geschrieben, schmunzel- te der Gastgeber. Außerdem wur- de schnell klar, dass Andrea Fi- scher schlecht für Schweigemi- nuten geeignet ist. Tempera- mentvoll und direkt vermittelte die Grünen Politikerin, die sich nach ihrem Abgang aus dem Ge- sundheitsministerium 2001, dem sie unter Kanzler Schröder vor- stand, erst einmal aus der Politik verabschiedet hatte, ihre Mei- nungen zu Fragen der Transpa- renz von Politik, zu Bürgernähe und Vertrauensverlusten der re- präsentativen Demokratie. Durch Schiller in der Begrüßung herausgefordert, waberten auch im Fischer-Vortrag die Piraten als virtuelle Gäste und Grünen- Gefahr durch den Warenspei- cher. Ja, sie seien neu und unver- braucht und sympathisch unbe- darft, ,,womit sie uns Grüne alt aussehen lassen“. Aber wenn sie dauerhaft in der Politik ankom- men wollen, werden sie Realitä- ten anerkennen müssen, meinte Fischer, die selbst durchaus nicht den typischen Politikertyp ver- körpert. Sie weiß auch, wovon sie spricht in Bezug auf die Piraten als vermeintliche Heilsbringer mit unbegrenzter Transparenz in der Politik. Seit 2011 macht sie als Fraktionsvorsitzende von Bünd- nis 90/Die Grünen im Abgeord- netenhaus des Stadtbezirks Ber- lin-Mitte Kommunalpolitik. Fischer räumte in ihrer geradli- nigen Art ein, dass scheinbar un- begrenzte Transparenz und Bür- gernähe durchaus verkrustete Politikstrukturen aufbrechen können, aber für sie ist dies nur scheinbar eine Alternative zu etablierter Politik. Es gäbe kein entweder – oder. ,,Natürlich wer- den die Piraten die Politikland- schaft und -kultur verändern, wenn sie ein wirklich gesell- schaftlich prägendes Thema fin- den, so wie wir Grüne mit dem Thema Umwelt die Politik in den 80er Jahren verändert haben“. Trotzdem sieht Fischer keine Al- ternative zur repräsentativen Po- litik. Sie warnte, dass ,,Piraten nicht Sprachrohr der Politikver- drossenheit werden dürfen“. In der angeregten Diskussion mahnte Günther Haferland die fehlende Perspektive der DDR- Bürger in Fischers Vortrag an. ,,Fehlende Transparenz der Poli- tik war Triebkraft für die friedli- che Revolution“, machte er deut- lich. ,,Lass mich dein Pirat sein“, bot Lutz Patzwaldt aus Finster- walde humorvoll der Grünen-Po- litikerin an und provozierte mit der Frage, ob es denn in vierzig Jahren nicht auch ohne Parteien gehen werde. Für ein funktionie- rendes politisches System fehle ihr dazu die Phantasie, reagierte die in ihrer politischen Laufbahn gewiss nicht phantasielose Ka- tholikin. Fragen zu ihrem Verhältnis zu ehemaligen Grünen-Spitzenpoli- tikern wich Fischer aus. Dafür war im Zusammenhang mit der Kürzung von Förderungen alter- nativer Energien und anderen ak- tuellen Politikfeldern ihre Mei- nung zur Bundesregierung deut- lich. ,,Was da seit drei Jahren pas- siert, kann ich oft nicht nachvoll- ziehen.“ Ein bisschen Piratenblut steckt eben auch in Andrea Fi- scher. Jürgen Weser / jgw1 Die nächsten Stadtgespräche: Im November wird Walter Mom- per, der Ex-Regierende von Ber- lin, und bei der 20. Auflage im kommenden Frühjahr ein Mit- glied des ehemaligen ,,Literari- schen Quartetts“ zu Gast sein. Die ehemalige Grünen-Bundesge- sundheitsministerin Andrea Fi- scher hat im Finsterwalder denk- malgeschützten Warenspeicher von ,,Ad.Bauer’s Wwe“ einen Vor- trag zu ,,Transparent, direkt, bür- gernah – Politik zwischen neuen Medien und Ansprüchen“ gehal- ten. Dabei kam sie am Samstag- abend auch mit den Besuchern ins Gespräch. Andrea Fischer in Finsterwalde. Foto: jgw1

Kulturhaus Plessa Zeitreise durch 50 Jahre · 16 Elbe-Elster-Kreis MONTAG, 14. MAI 2012 Von Veit Rösler Zeitreise durch 50 Jahre Kulturhaus Plessa Der Jugend eine Bühne geboten

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16 M O N TA G, 14 . M A I 2 01 2Elbe-Elster-Kreis

Von Veit Rösler

Zeitreise durch 50 JahreKulturhaus Plessa Der Jugend eine Bühne geboten / Ein ganzer Tag Kultur

Plessa. In 14 Stunden haben sichfünf Monate ehrenamtlicher Vor-bereitungsarbeit entladen. Meh-rere hundert Akteure wurden da-bei auf die Bühne und auf den Ra-sen vor dem Kulturhaus ge-bracht. „Uns war es wichtig, malzu zeigen, dass so ein Haus auchden ganzen Tag bespielbar ist, mitAktiven und Vereinen aus der Re-gion“, sagt der Vorsitzende desKulturvereins Bernd Kadur wäh-rend der Veranstaltung. „Wirwollten Vereine und Schulen miteinbinden, damit jeder mal dieMöglichkeit hat, sich zu präsen-tieren. Es war ein erster Testlauf.Sicher werden wir alles auswer-ten und sehen, was wir bessermachen können“, so Kadur wei-ter.

Trotz kleiner Pannen ließensich Gäste und Akteure nicht denSpaß verderben. So waren die an-gekündigten Sportler, Turner

Philipp Boy vom SC Cottbus undEnergie-Abwehrspieler DanielZiebig, nicht erschienen. „PhilippBoy hatte schon sehr zeitig abge-sagt. Er ist zu sehr in die Olym-piavorbereitungen eingebun-den“, erläuterte Bernd Kadur.Mit dem FC-Energie Cottbus ha-be der Kulturverein ständigenKontakt gehabt. „Erst hatte derVerein mit dem Spiel Troubleund dann war plötzlich keinermehr zu erreichen. Wir sind biszum Beginn des Nachmittagter-mins davon ausgegangen, dassDaniel Ziebig kommen wird“,sagt Kadur weiter. Dabei hattendie kleinen Fußballer von TrainerMaik Richter bereits die Fußbällefür die Autogramme bereitgelegt.Auch die jungen Handballer vonJugendtrainer Frank Wude wa-ren enttäuscht. Während PhilippBoy ursprünglich eine Boden-übung vorturnen sollte, war Da-niel Ziebig für eine Trainings-stunde eingeladen worden. MitAbsperrzäunen, Spielfeldmarkie-rungen und Toren hatte man denRasen vor dem Kulturhaus extrain eine Sportarena umgewandelt.

„Mit solchen engagierten jun-gen Menschen brauchen wir unseigentlich um die Zukunft unse-res Hauses keine Sorgen zu ma-chen“, brachte es Bernd Kadur

mit Blick auf das Geschehen aufder Bühne auf den Punkt.

Während vor dem KulturhausFeuerwehr und DRK-Ortsgruppealles gaben, waren auf der Bühnekleine Zirkusleute, Kampfsport-ler, Schauspieler, Tänzer und so-gar der „König der Löwen“ zuGast. Der Bad Liebenwerdaer„Tanzladen 04“ war mit 60 jun-gen Künstlern angereist. „Was füreine riesige Bühne. Hier passennicht nur alle Leute rauf, hier ha-ben wir auch ausreichend Platzfür unsere Tänze“, staunte Trai-nerin Aileen Liesegang.

„Von der Idee her Spitze. Eskönnten allerdings noch ein paarSachen verbessert werden. Ichwürde erst Mittag anfangen,nicht schon früh“, sagte PeterWerner, ein Mann mit Bühnener-fahrung. Der Karnevalsverein ha-be sich bei der Veranstaltung be-wusst zurückgehalten. VielePCC-Mitglieder seien ohnehinbeim Kulturverein dabei. DieMitarbeit so vieler Plessaer Ver-eine und Organisationen sei eineschöne Sache, so Werner. „Nurdie Einwohner hätten mal mehraus der Reserve kommen kön-nen“, schätzte Bernd Kadur ein.

„Es war die Startveranstaltung,die Resonanz hätte besser seinkönnen. Unterm Strich muss essich auch rechnen“, betrachteteMitorganisator und Finanzex-perte Peter Liebig aus Elsterwer-da die wirtschaftliche Seite. „Gu-ten Abend und viel Spaß, Plessa“,hieß es am Abend mit der Potsda-mer Band Ruben Wittchow. Zu-vor hatte NachwuchssängerinLeandra Gamine aus Berlin dieZuhörer in Staunen versetzt. DieSiebzehnjährige zeigte umfang-reiche Facetten ihres Könnens.

„Die jungen Künstler lassenuns für die Zukunft hoffen. Jetztheißt es erst mal Setzenlassenund mit den Organisatoren bera-ten, was wir noch besser machenkönnen“, sagte Bernd Kadur mitBlick auf die Zukunft. vrs1

Mitglieder der Feuerwehr Plessa und der DRK-Ortsgruppe haben sich und die Gäste mit Wettkämpfen vordem Kulturhaus begeistert. Foto: vrs1

Einen ganzen Tag Kultur auf derKulturhausbühne, einen ganzenTag bunte Programmpunkte vonhauptsächlich Kindern und Ju-gendlichen für Kinder und Jugend-liche, das hat es am Wochenendein und um das Plessaer Kulturhausgegeben.

Der Tanzladen 04 aus Bad Liebenwerda hat dem Kulturhaus Plessa zum50. Geburtstag Glückwünsche überbracht. Foto: vrs1

Mäuse erobern Doberluger KlosterkircheMusical „Sara und der goldene Weizen“ am Himmelfahrtstag noch einmal zu sehen

Doberlug-Kirchhain. Am Wochen-ende hat die gelungene Premieredes Stückes in der DoberlugerKlosterkirche stattgefunden.Zahlreiche Zuschauer ließen sichvom Spiel und Gesang der Klei-nen bezaubern. Das Musical „Sa-ra und der goldene Weizen“ er-zählt von der kleinen Maus Saraund den Geschichten, die sie mitihren Geschwistern im Weizen-feld im Wechsel der Jahreszeitenerlebt. Diese Geschichten sindmeist fröhlich, aber auch manch-mal etwas traurig, wie das Lebeneben auch ist.

Die achtjähige Sarah-Jane Leh-mann kommt aus Rückersdorfund spielt die Maus Sara, dieHauptrolle dieses Kindermusi-cals. Sie geht in Friedersdorf zurChristenlehre und hat sehr vielSpaß an ihrer Rolle, sagt sie. „Ichhab immer wieder die CD gehört,bis ich alles auswendig konnte“

erzählt sie glücklich. Ihre MutterAntje Lehmann und Oma MaritaLehmann-George sind unglaub-lich stolz auf die Tochter und En-kelin. „Wir sind alle sehr musika-lisch, das liegt bei uns wahr-scheinlich in der Familie. Ich ha-be selbst dreißig Jahre gesungen“erzählt Marita Lehmann-Georgeund Antje Lehmann ergänzt: „Ichsinge auch und habe schon Thea-ter gespielt. Und mein Mannspielte heute hier Schlagzeug. “

Fast drei Monate lang habendie Kinder geübt, die Eltern Kos-tüme geschneidert und die Kin-

der zu den Proben gefahren. So-gar die Band besteht ausschließ-lich aus Angehörigen der Kinder.Das Musical stammt aus der Fe-der von Siegfried Fitz, einemchristlichen Liedermacher. „Esist einfach toll, es verbindet Ge-nerationen“ sagt Daniela Nützler,die die musikalische Leitung fürdiese Aufführung hat.

Ivonne Kommolk / ikk1

� In die zweite Runde geht dasMusical am Donnerstag um14 Uhr in der Friedersdorfer Kir-che.

Wer nicht weiß, wie kleine Mäuseihr Jahr verbringen, der hat amHimmelfahrtstag die letzte Chan-ce, es in Erfahrung zu bringen.Dann nämlich führen die Christen-lehrekinder des PfarrsprengelsDoberlug und die Kinder der Kita„Arche Noah“ ihr Musical „Saraund der goldene Weizen“ einzweites Mal auf.

Mäuse haben Doberluger Klosterkirche erobert (rechts: Sarah-JaneLehmann). Foto: Ivonne Kommolk / ikk1

,,Lass mich dein Pirat sein“Finsterwalder Stadtgespräch mit der ehemaligen Grünen-Ministerin Andrea Fischer

Finsterwalde. Musikschüler Da-niel Müller hat die richtigen Stü-cke zur Umrahmung ausgewählt.Die Melodie vom ,,RosarotenPanther“ und ,,Tango zum Rot-wein“ passten zum Temperamentdes Gastes beim 18. Finsterwal-der Stadtgespräch. Eigentlichkonträr zur Veranstaltung hatteSebastian Schiller die Novelle,,Schweigeminute“ von SiegfriedLenz als Geschenkbüchlein imRahmen der Aktion ,,Welttag desBuches“ bereit gelegt. Aber Lenzhat auch die Erzählung ,,Stadtge-spräch“ geschrieben, schmunzel-te der Gastgeber. Außerdem wur-de schnell klar, dass Andrea Fi-scher schlecht für Schweigemi-nuten geeignet ist. Tempera-mentvoll und direkt vermitteltedie Grünen Politikerin, die sichnach ihrem Abgang aus dem Ge-sundheitsministerium 2001, demsie unter Kanzler Schröder vor-stand, erst einmal aus der Politikverabschiedet hatte, ihre Mei-nungen zu Fragen der Transpa-renz von Politik, zu Bürgernäheund Vertrauensverlusten der re-präsentativen Demokratie.Durch Schiller in der Begrüßungherausgefordert, waberten auchim Fischer-Vortrag die Piratenals virtuelle Gäste und Grünen-Gefahr durch den Warenspei-

cher. Ja, sie seien neu und unver-braucht und sympathisch unbe-darft, ,,womit sie uns Grüne altaussehen lassen“. Aber wenn siedauerhaft in der Politik ankom-men wollen, werden sie Realitä-ten anerkennen müssen, meinteFischer, die selbst durchaus nichtden typischen Politikertyp ver-körpert. Sie weiß auch, wovon siespricht in Bezug auf die Piratenals vermeintliche Heilsbringermit unbegrenzter Transparenz inder Politik. Seit 2011 macht sie alsFraktionsvorsitzende von Bünd-nis 90/Die Grünen im Abgeord-netenhaus des Stadtbezirks Ber-lin-Mitte Kommunalpolitik.

Fischer räumte in ihrer geradli-nigen Art ein, dass scheinbar un-begrenzte Transparenz und Bür-gernähe durchaus verkrustetePolitikstrukturen aufbrechenkönnen, aber für sie ist dies nurscheinbar eine Alternative zuetablierter Politik. Es gäbe keinentweder – oder. ,,Natürlich wer-den die Piraten die Politikland-schaft und -kultur verändern,wenn sie ein wirklich gesell-schaftlich prägendes Thema fin-den, so wie wir Grüne mit dem

Thema Umwelt die Politik in den80er Jahren verändert haben“.Trotzdem sieht Fischer keine Al-ternative zur repräsentativen Po-litik. Sie warnte, dass ,,Piratennicht Sprachrohr der Politikver-drossenheit werden dürfen“.

In der angeregten Diskussionmahnte Günther Haferland diefehlende Perspektive der DDR-Bürger in Fischers Vortrag an.,,Fehlende Transparenz der Poli-tik war Triebkraft für die friedli-che Revolution“, machte er deut-lich. ,,Lass mich dein Pirat sein“,bot Lutz Patzwaldt aus Finster-walde humorvoll der Grünen-Po-litikerin an und provozierte mitder Frage, ob es denn in vierzigJahren nicht auch ohne Parteiengehen werde. Für ein funktionie-rendes politisches System fehleihr dazu die Phantasie, reagiertedie in ihrer politischen Laufbahngewiss nicht phantasielose Ka-tholikin.

Fragen zu ihrem Verhältnis zuehemaligen Grünen-Spitzenpoli-tikern wich Fischer aus. Dafürwar im Zusammenhang mit derKürzung von Förderungen alter-nativer Energien und anderen ak-tuellen Politikfeldern ihre Mei-nung zur Bundesregierung deut-lich. ,,Was da seit drei Jahren pas-siert, kann ich oft nicht nachvoll-ziehen.“ Ein bisschen Piratenblutsteckt eben auch in Andrea Fi-scher.

Jürgen Weser / jgw1

� Die nächsten Stadtgespräche:Im November wird Walter Mom-per, der Ex-Regierende von Ber-lin, und bei der 20. Auflage imkommenden Frühjahr ein Mit-glied des ehemaligen ,,Literari-schen Quartetts“ zu Gast sein.

Die ehemalige Grünen-Bundesge-sundheitsministerin Andrea Fi-scher hat im Finsterwalder denk-malgeschützten Warenspeichervon ,,Ad.Bauer’s Wwe“ einen Vor-trag zu ,,Transparent, direkt, bür-gernah – Politik zwischen neuenMedien und Ansprüchen“ gehal-ten. Dabei kam sie am Samstag-abend auch mit den Besuchern insGespräch.

Andrea Fischer in Finsterwalde. Foto: jgw1

Vereinzelt beginnt die Woche im Süden und Osten mit flachen Nebel-feldern. Sonst ist es sonnig oder heiter. Lediglich in Nordseenähewerden die Wolken zahlreicher. Hier undda fällt später dort örtlich Regen.

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Freundlich und mäßig warmDas Wetter in Deutschland

Nach frischer Nacht steigen dieTemperaturen auf 17 bis 19 Grad.Dazu ist es sonnig oder heiter. Inder kommenden Nacht kühlt essich auf 6 bis 5 Grad ab.

Das Wetter in der Region

Morgen ist es anfangs freundlich.Später gibt es bei 20 Grad Schau-er und Gewitter. Danach wird esvorübergehend sehr kühl.

Die weiteren Aussichten

Derzeit besteht eine Tendenz zuniedrigem Blutdruck und vermin-dertem Stoffwechsel. Rheumatikerkönnen Schmerzen bekommen.

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