Kundenleitfaden - content.sfirm.decontent.sfirm.de/endkunde/pdf/Kundenleitfaden_STAN.pdfstan Kundenleitfaden Oktober 2016 Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH Grüner

stan Kundenleitfaden Oktober 2016

Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH Grüner Deich 15 •20097 Hamburg • Telefon +49 40 23728-0 • Telefax +49 40 23728-350 • www.starfinanz.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg • Amtsgericht Hamburg HRB 64916 Geschäftsführung: Bernd Wittkamp (Vorsitzender der Geschäftsführung), Dr. Christian Kastner Bankverbindungen: Sparkasse Harburg-Buxtehude • BIC: NOLADE21HAM • IBAN: DE13207500000000072702 Sparkasse Hildesheim • BIC: NOLADE21HIK • IBAN: DE31259501300000785736 Sparkasse Hannover • BIC: SPKHDE2HXXX • IBAN: DE17250501800000225320 Ein Unternehmen der Finanz Informatik

Star Finanz – 2016 – Kundenleitfaden STAN 2

Inhalt 1 Fernzugriff auf Chipkartenleser mit STAN .................................................................... 3

1.1 Systemanforderungen ................................................................................................. 3 1.2 Lizenzierungsmöglichkeiten ........................................................................................ 4 1.3 Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung ......................................................... 5 1.4 Die Installation im Überblick ........................................................................................ 5 1.5 Der Installationsvorgang ............................................................................................. 6 1.6 Einrichtung des Services (Terminal-Client) ................................................................. 7

1.6.1 STAN-Service Einstellungen ................................................................................ 7 1.6.2 Kartenleser hinzufügen/ändern ............................................................................ 9 1.6.3 Die STAN-Service Icons (Systray/Infobereich) .................................................. 10

1.7 Einrichtung innerhalb von SFirm ............................................................................... 10 1.7.1 Remote-Kartenleser einstellen ........................................................................... 10 1.7.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern ............................................................ 11

1.8 Einrichtung mit dem STAN-Manager (Stand-Alone) ................................................. 13 1.9 Der Installationsvorgang ........................................................................................... 13 1.10 Lizenzierung der Installation ................................................................................... 14 1.11 Der STAN Manager ................................................................................................ 15 1.12 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern ................................................................. 16 1.13 Kartenlesereinstellungen ........................................................................................ 17

2 Weitere Informationsquellen & Support ...................................................................... 18

2.1 Die Hilfe in SFirm ...................................................................................................... 18 2.2 Der Internetauftritt von SFirm .................................................................................... 18

2.2.1 SFirm-KnowledgeBase ....................................................................................... 19 2.2.2 Seminare ............................................................................................................ 19

2.3 Die Hotline ................................................................................................................ 19 2.4 Kontaktinformationen ................................................................................................ 20

Copyrights und Warenzeichen Windows 7, Windows 8.1, Windows 10, Windows Server 2008 und Windows Server 2012 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corp. Alle in dieser Dokumentation zusätzlich verwendeten Programmnamen und Bezeichnungen sind u.U. ebenfalls eingetragene Warenzeichen der Herstellerfirmen und dürfen nicht gewerb-lich oder in sonstiger Weise verwendet werden. Irrtümer vorbehalten. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt gearbeitet. Trotzdem kön-nen Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die angegebenen Daten dienen lediglich der Produktbe-schreibung und sind nicht als zugesicherte Eigenschaft im Rechtssinne zu verstehen. Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder juristische Verantwortlich-keit noch irgendeine Haftung übernehmen. Alle Rechte vorbehalten; kein Teil dieser Dokumentation darf in ir-gendeiner Form (Druck, Fotokopie oder die Speicherung und/oder Verbreitung in elektronischer Form) ohne schriftliche Genehmigung der Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH reproduziert oder verviel-fältigt werden. Die Star Finanz entwickelt ihre Produkte ständig weiter, um Ihnen den größtmöglichen Komfort zu bieten. Des-halb bitten wir um Verständnis dafür, dass sich Abweichungen vom Handbuch zum Produkt ergeben können. Copyright © 1999-2016 Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, Grüner Deich 15, 20097 Hamburg.

Systemanforderungen | 1.1


1 Fernzugriff auf Chipkartenleser mit STAN

STAN (SmartCard Terminal Access over Network) ist die Lösung für den Fernzugriff auf Chipkartenleser! So können Sie z.B. innerhalb einer Terminalserver Session auf Chipkar-tenleser mit der CT-API-Schnittstelle zugreifen, die am eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Chipkartenlesegeräte, die an einer einzelnen Arbeitsstation für die Nutzung von Chipkarten eingerichtet werden, stehen normalerweise weiteren Clients (z.B. in einer Ter-minalserver Session) nicht zur Verfügung. Mit einigem Konfigurationsaufwand wäre es unter Umständen möglich, Lesegeräte mit einer seriellen Schnittstelle in einer solchen Session zu verwenden. Spätestens jedoch bei Chipkartenlesern mit einer USB-Schnittstelle ist dies nicht möglich, da diese Funktionalität derzeit nicht in den Microsoft Server-Betriebssyste-men zur Verfügung steht. Mit STAN gehören diese Probleme der Vergangenheit an. STAN ist ein Client- /Serverpro-gramm, das den Zugriff auf Kartenlesern per TCP/IP über das Netzwerk ermöglicht. Das Produkt besteht aus dem STAN-Service und dem so genannten STAN-Manager. Der STAN-Manager kann entweder separat installiert oder innerhalb von SFirm als integrierte Kompo-nente eingesetzt werden. Der STAN-Service wird auf dem Computer eingerichtet, an dem der zu verwendende Kartenleser physisch angeschlossen ist. Der STAN-Manager (bzw. SFirm) wird auf dem Rechner bzw. Terminalserver installiert, von dem der Zugriff auf den Kartenleser erfolgen soll. Der STAN-Service stellt über das TCP/IP Protokoll eine Freigabe des angeschlossenen Chipkartenlesers im Netzwerk zur Verfügung, die von Arbeitsstatio-nen mit einem installierten STAN-Manager oder von einem STAN unterstützenden Pro-gramm (z.B. SFirm) genutzt werden kann.

1.1 Systemanforderungen

Betriebssystem Microsoft Windows 7, 8.1, 10, Server 2008, Server 2012

Arbeitsspeicher (RAM) Mindestens 1 GB

Festplattenplatz Mindestens 10 MB

Browser Internet Explorer 8 oder höher

Netzanbindung Eine funktionierende TCP/IP-Verbindung.

Peripheriegeräte Ein Chipkartenleser mit einer CT-API-Schnittstelle.

Rechte Admin-Rechte während der Installation

Sonst. Software Adobe Reader 7 oder höher (u.a. für die Hilfe nötig)

Bedienung Maus und Tastatur Die hier angegebenen Anforderungen stellen die Mindestanforderungen dar. Die Systeman-forderungen für den STAN-Manager sind identisch mit denen des STAN-Service. Davon ausgehend, dass die integrierten STAN-Funktionalitäten von SFirm genutzt werden, gelten darüber hinaus die Systemvoraussetzungen von SFirm.

Lizenzierungsmöglichkeiten | 1.2


1.2 Lizenzierungsmöglichkeiten

Der STAN-Manager bzw. die in SFirm integrierten STAN-Funktionalitäten können über eine Lizenzdatei als eine Demoversion, Vollversion oder eine institutsorientierte Lizenz frei ge-schaltet werden.

Die Programmkomponente STAN-Service ist nicht Bestandteil der Lizenz und muss nicht separat lizenziert werden.

Es gibt folgende Lizenzierungsmöglichkeiten:

Demoversion Eine Demoversion von STAN kann 30 Tage nach dem Einspielen der Lizenzda-tei in einem Datenverzeichnis (Basisverzeichnis) einer SFirm-Installation getes-tet werden.

Einzellizenz Die Einzellizenz schaltet die STAN-Funktionalitäten in einem Datenverzeichnis (Basisverzeichnis) einer SFirm-Installation frei. Diese Lizenz kann über den Be-raterbereich erstellt werden, sofern analog zu den anderen SFirm-Modulen eine Institutslizenz für STAN erworben wurde.

Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung | 1.3


1.3 Der Einsatz in einer Terminalserver-Umgebung

STAN besteht aus zwei Komponenten, die beide installiert sein müssen, um einen freigege-benen Kartenleser nutzen zu können. Beide Komponenten sind in der STAN-SETUP.EXE enthalten, wobei SFirm die Funktionalitäten des STAN-Managers bereits beinhaltet. Bitte machen Sie sich vor Beginn der Installation mit der Integration von STAN in eine Termi-nalserver-Umgebung vertraut, um auf den beteiligten Systemen jeweils die korrekte STAN-Komponente wählen zu können. Eine typische Terminalserver-Umgebung besteht (verein-facht) aus dem Terminalserver, auf dem die Anwendung läuft, die Zugriff auf Kartenleser an den Arbeitsplätzen erhalten soll und einem oder mehreren Clients an den Arbeitsplätzen, an die der/die Kartenleser angeschlossen sind.

1.4 Die Installation im Überblick

Die STAN-Installation beginnt an den Arbeitsplätzen (Clients), an denen die Freigabe des angeschlossenen Kartenlesers erfolgen soll. Die dafür zuständige Komponente ist der STAN-Service. Der STAN-Service wird vom Setup in die Autostartgruppe des Windows-Startmenüs eingetragen und nach Abschluss der Installation auf Wunsch sofort gestartet. Beim ersten Start des STAN-Service müssen Sie das Programm konfigurieren. Sobald die Installation des STAN-Service an allen Arbeitsplätzen abgeschlossen ist, erfolgt die Instal-lation des STAN-Managers auf dem Terminalserver. Bitte beachten Sie, dass das Setup direkt am Terminalserver gestartet werden muss, nicht innerhalb einer Clientsession.

Die Installation des STAN-Managers ist nicht erforderlich, wenn SFirm für den Zugriff auf die freigegebenen Kartenleser verwendet wird, da SFirm die STAN-Technologie bereits enthält.

Der Installationsvorgang | 1.5


Nach der Installation kann das Programm automatisch gestartet werden. Der STAN-Manager wird nur dazu verwendet, auf dem Terminalserver virtuelle Kartenleser anzulegen und die Verbindung zu dem jeweils freigegebenen realen Kartenleser zu konfigurieren. Im normalen Betrieb, also während der Benutzung eines freigegebenen Kartenlesers durch eine Anwendung, wird der STAN-Manager nicht benötigt.

1.5 Der Installationsvorgang

Kopieren Sie die Datei STAN-SETUP.EXE in einen beliebigen Ordner auf dem Arbeitsplatz (Client), an dem die Freigabe eines angeschlossenen Kartenlesers erfolgen soll.

Starten Sie die Datei STAN-SETUP.EXE über einen Doppelklick. Nach der Initialisierung des Installationsprogramms erscheint der STAN – InstallShield Wizard. Hier wählen Sie nun STAN-Service aus und klicken anschließend auf <OK>. Nachdem Sie die Lizenzbedingungen akzeptiert haben, klicken Sie im nächs-ten Dialog auf <Installieren>. Im Dialog Installation von STAN wird Ihnen an-schließend eine Fortschrittsanzeige zur Installation angezeigt.

Nach Abschluss des Kopiervorganges können Sie nun die Funktionen STAN-Service und Hilfedatei anzeigen markie-ren und auf <Fertigstellen> klicken. Soll der erste Start der Anwendung zu ei-nem anderen Zeitpunkt erfolgen, entfer-nen Sie den Haken bei STAN-Service starten.

Nach der Installation muss nun der STAN-Service eingerichtet werden. Eine Beschreibung hierzu folgt im nächsten Abschnitt.

Einrichtung des Services (Terminal-Client) | 1.6


1.6 Einrichtung des Services (Terminal-Client)

1.6.1 STAN-Service Einstellungen

Nach dem ersten Aufruf des STAN-Services wird die nebenstehende Hin-weismeldung mit dem Text „Bitte über-prüfen Sie vor der Benutzung des Pro-gramms die Einstellungen, insbeson-dere die Zugriffsberechtigungen für die Kartenleser.“ angezeigt.

Nach Bestätigung dieser Meldung über <OK> wird der Dialog STAN Service Einstel-lungen angezeigt. In diesem Dialog wird die Konfiguration der lokalen Kartenleser, die für einen Remotezugriff zur Verfügung gestellt werden sollen, angezeigt. Sie können beste-hende Kartenleser modifizieren, neue erstel-len oder löschen. Der Bereich Freigegebene Kartenleser des Dialogs STAN-Service Einstellungen im Ein-zelnen:

Hersteller / Produkt Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können beliebig gefüllt werden.

<Neu> Über die Schaltfläche <Neu> können (weitere) Kartenleser konfiguriert wer-den. Eine Beschreibung zu dem damit aufgerufenen Dialog Kartenleser-Einstellungen ändern befindet sich im folgenden Abschnitt.

<Ändern> Mit <Ändern> kann die Konfiguration eines zuvor markierten Kartenlesers aus der Liste Kartenleser angezeigt und ggf. modifiziert werden. Siehe hierzu auch folgenden Abschnitt.

<Löschen> Über die Schaltfläche <Löschen> kann ein markierter Kartenleser gelöscht werden.



Der Bereich Verbindungen des Dialogs STAN-Service Einstellungen im Einzelnen:

STAN-Service ist erreichbar über TCP/IP-Port

Portnummer, auf der der Service auf eingehende Verbindun-gen lauscht. Dieser Port muss vom LAN aus erreichbar sein. Die Windows-Firewall wird mitteilen, dass der STAN-Service auf diesem Port Serverdienste anbieten möchte. Falls der Port oder der STAN-Service nicht in der Windows-Firewall freigegeben ist, werden Sie unterhalb dieses Feldes mit ei-nem entsprechenden Text darauf hingewiesen. Der vorein-gestellte Port lautet 56071.

<Windows Firewall konfigurieren> Über diesen Link kann der Standarddialog zum Konfigurieren der Windows Firewall aufgerufen werden. Sie können die Firewall-Einstellungen auch über die Windows-Systemsteue-rung erreichen.

Uneingeschränkten Zugriff auf den STAN-Service ermöglichen

Ist diese Einstellung gewählt, steht der Zugriff auf die freige-gebenen Kartenleser allen Netzwerk-Teilnehmern offen.

Zugriff auf den STAN-Service ein-schränken

Zur Erhöhung der Sicherheit kann der Zugriff auf die freige-gebenen Kartenleser auf einzelne Windows-Benutzer und / oder Computer beschränkt werden. Ist diese Einstellung ge-wählt, muss mindestens eines der beiden folgenden Felder ausgefüllt werden.

zugelassene Windows-Benutzer Um nur ausgewählten Benutzern den Zugriff auf die Karten-leser zu erlauben, hinterlegen Sie hier zeilenweise deren Windows-Benutzernamen (ohne Domänenangabe).

zugelassene Hosts/IP-Adressen Um nur ausgewählten Computern den Zugriff auf die Karten-leser zu erlauben, hinterlegen Sie hier zeilenweise deren Hostnamen oder IP-Adressen. Werden sowohl für Benutzer als auch für Hosts/IP-Adressen Zulässigkeiten angegeben, haben nur Anwender Zugriff auf die Kartenleser, die mit ei-nem der hinterlegten Namen an einem der hinterlegten Rech-ner arbeiten.

Kommunikation zwischen Client und STAN-Service protokollieren

Ist die Protokollierung aktiviert, werden alle Aktivitäten des STAN-Service sowie die Kommunikation mit den Clients als auch mit der CT-API in eine Protokolldatei geschrieben. Die Größe der Datei wird in regelmäßigen Abständen automa-tisch auf 50KB reduziert, wobei die älteren Aufzeichnungen entfallen. Die Datei wird unterhalb des Anwendungsdaten-Verzeichnisses (z.B.: C:\Dokumente und Einstellungen\Be-nutzername\Anwendungsdaten\Star Finanz\STAN-Service\) des aktuellen Benutzers erstellt. Der Name der Protokolldatei ist STAN-Service.log.

<Protokolldateianzeigen> Mit diesem Link können Sie die Protokolldatei anzeigen las-sen. Dazu wird die Anwendung gestartet, die mit .log-Dateien verknüpft ist. Dies ist standardmäßig der Windows-Editor (notepad.exe).

Die Schaltflächen:

<OK> Vorgenommene Änderungen an den Kartenleser- und Servereinstellungen wer-den gespeichert.

<Abbrechen> Mit <Abbrechen> wird der Dialog der Einstellungen verlassen und alle vorge-nommenen Änderungen werden verworfen.



1.6.2 Kartenleser hinzufügen/ändern

In dem Dialog Kartenleser-Einstellungen än-dern können neue lokale Kartenleser hinzuge-fügt, oder die Eigenschaften bereits bestehen-der Kartenleser modifiziert werden. Beste-hende Einträge können wie oben beschrieben über die Schaltfläche <Ändern> bearbeitet werden. Die Felder und Schaltflächen des Di-alogs Kartenleser-Einstellungen ändern im Einzelnen:

Hersteller / Typ-bezeichnung

Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können von Ihnen beliebig gefüllt werden.

DLL-Name Hier ist der vollständige Pfad der Treiber-DLL des Lesers einzugeben. Diese DLL befindet sich üblicherweise im Windowsverzeichnis, im Systemverzeich-nis oder im Programmverzeichnis der Treibersoftware. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Lesers. Unbedingte Voraussetzung dafür, dass STAN mit dem Leser arbeiten kann, ist die Bereitstellung der sog. CT-API durch die Treiber-DLL.

B1-Leser Die Schaltfläche ist zu markieren, wenn ein B1-Leser vorliegt. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Kartenlesers.

<Durchsuchen> Es erscheint ein Standard-Dateidialog von Windows (Dialog Öffnen) zur Su-che nach einer entsprechenden Treiber-Datei (*.DLL-Datei).

Port [ ] Es ist die Port Nummer anzugeben, über den der Leser angesprochen werden kann. Diese Nummer stellt eine interne Nummer des Treibers dar und ist nicht mit dem TCP/IP-Port oder einer COM-Schnittstelle zu verwechseln.

PIN -Mode Der PIN-Modus hat folgende Bedeutung: 1 = der Kartenleser verfügt über keine besonderen Sicherheitsmerkmale. 2 = eine Tastatur am Kartenleser ist zur abgesicherten PIN-Eingabe vorhan-den. 3 = der Kartenleser verfügt zusätzlich zur Tastatur über ein Display. Für die Verwendung von STAN wird mindestens ein Klasse 2 Kartenleser empfohlen!

<OK> Über die <OK> Schaltfläche werden die in dem Dialog Kartenleser-Einstellun-gen ändern vorgenommenen Einstellungen bestätigt und gespeichert.

<Testen> Wenn Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, können Sie über diese Schaltfläche einen Funktionstest des Kartenlesers durchführen. Legen Sie hierzu eine entsprechende Chipkarte in den Kartenleser ein. Ein erfolgreicher Test wird mit der Meldung „Kartenlesetest erfolgreich!“ bestätigt.

<Abbrechen> Mit <Abbrechen> wird der Dialog ohne Speicherung geschlossen.

Einrichtung innerhalb von SFirm | 1.7


1.6.3 Die STAN-Service Icons (Systray/Infobereich)

Ist der STAN-Service konfiguriert, wird je nach Situation der Status des STAN-Service im Systray (die Symbolgruppe unten rechts in der Taskleiste) unterschiedlich dargestellt. Die Symbole können über folgendes Informieren:

(rotes X) Der Service kann gerade keine Verbindungen entgegennehmen. Mögliche Ursachen: - der STAN Service wird konfiguriert - der hinterlegte TCP/IP Port kann nicht verwendet werden

(LED aus) Der STAN Service befindet sich im Leerlauf.

(LED grün) Ein Client hat sich verbunden, greift aber im Augenblick nicht auf den Kartenle-ser zu.

(LED gelb) Ein verbundener Client führt gerade ein CT-API-Kommando aus.

Wurde die in diesem Kapitel beschriebene Einrichtung des STAN-Services erfolgreich durchgeführt, folgt die Konfiguration der STAN-Manager-Funktionen innerhalb von SFirm, die in die nächsten Kapitel beschrieben wird.

1.7 Einrichtung innerhalb von SFirm

Innerhalb von SFirm können Sie über das Menüband Wartungscenter Konfiguration Kar-tenleser auf die Verwaltung der Kartenlesegeräte zugreifen und bereits konfigurierte Re-mote Kartenleser bearbeiten oder wieder entfernen. Sind noch keine Remote Kartenleser hinterlegt, können hier entsprechende Verbindungen konfiguriert werden.

1.7.1 Remote-Kartenleser einstellen

Die Spaltenbezeichnungen Hersteller und Produkt im Dialog Installierte Kartenleser ha-ben einen rein informativen Charakter und können bei der Konfiguration eines neuen o-der bestehenden Kartenlesers beliebig gefüllt bzw. verändert werden.

Die hier in der Beispielabbildung gezeigten Kartenleser sind bereits über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> eingebundene Kartenleser. Durch ein Häkchen in einer der voran-gestellten Kästchen zu Beginn jeder Zeile kann der Standard-Kartenleser festgelegt werden. Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Installierte Kartenleser im Einzelnen:

<Neu> I.d.R. werden von SFirm automatisch alle lokal angeschlossenen Kar-tenleser über die Konfigurationsdatei HBCIKRNL.INI ermittelt und ent-sprechend eingerichtet. Sollte dies z.B. nach einer Installation eines



Kartenlesers nicht automatisch erfolgen, haben Sie über die Schaltflä-che <Neu> die Möglichkeit, lokal angeschlossene Kartenleser manuell einzurichten.

<Ändern> Über diese Schaltfläche können Sie einen bestehenden Eintrag aus der Übersicht des Hauptprogrammfensters zur Ansicht oder Konfiguration aufrufen. Das Bearbeitungsdialog entspricht hierbei dem Dialog zur Neuanlage eines Remote-Kartenlesers. Eine Beschreibung hierzu be-findet sich in dem folgenden Abschnitt.

<Löschen> Über die Schaltfläche <Löschen> können konfigurierte Kartenleser ge-löscht werden.

<Neuer Remote-Leser> Über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> können Remote-Karten-leser eingebunden und konfiguriert werden. Eine Beschreibung hierzu befindet sich in dem folgenden Abschnitt. Bitte beachten Sie, dass diese Schaltfläche nur sichtbar ist, wenn sich eine gültige STAN-Lizenzdatei (STANLIZ.INF) im SFirm-Datenverzeichnis (Basisverzeichnis) befindet.

1.7.2 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern

Die Einbindung eines neuen Remote Kartenlesers erfolgt in dem Dialog Kartenleser-Einstel-lungen ändern (Remote) über die oben beschriebene Schaltfläche <Neuer Remote-Leser>. Als nächstes erscheint ein Hinweis, der über das weitere Vorgehen informiert. Nach der Be-stätigung über die Schaltfläche <OK> folgt der Dialog Kartenleser (Remote).

Dieser Dialog enthält die Beschreibung und Einstellungen eines Remote-Kartenlesers. Be-vor Remote-Kartenleser hier konfiguriert wer-den können, muss auf dem Rechner, an den der Kartenleser physisch angeschossen ist, der STAN-Service installiert und konfiguriert sein.

Zunächst kann nur der Hostname eingetragen oder über die Schaltfläche <Vorschlag> nach Computern mit einem installierten STAN-Service gesucht werden.



Die Suche dauert ca. 10 Sekunden. Die Hostna-men der gefundenen Computer werden anschlie-ßend in das Kombinationsfeld IP/Hostname ein-getragen.

Nach der Auswahl einer IP bzw. eines Hostna-mens klicken Sie auf die Schaltfläche <Verbin-den>. Dabei stellt der STAN-Manager eine Verbindung zum STAN-Service des angegebe-nen Rechners her und prüft Informationen über dort angeschlossene Kartenleser. Sind meh-rere Kartenleser angeschlossen, erscheint ne-benstehender Auswahldialog. Wählen Sie in der Liste den zu verwendenden Kartenleser aus.

Anschließend werden die Eigenschaften des ausgewählten (oder einzigen) Kartenlesers er-mittelt und in dem folgenden Dialog eingetra-gen.

Sofern erforderlich, können Sie hier die ange-zeigten Werte ändern. Eine vollständige Be-schreibung der Eingabefelder folgt im nächsten Abschnitt.

1.7.2.1 Die Einstellungen des Remote-Kartenlesers

Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Kartenleser-Einstellungen ändern (Remote) im Einzelnen:


Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können be-liebig gefüllt werden.

IP/Hostname IP-Adresse oder Hostname des Rechners, an den der zu verwendende Kar-tenleser angeschlossen ist. Ein abweichender TCP/IP-Port kann mit einem Doppelpunkt an den Namen angefügt werden. Z.B. tsclient:56072. Der Stan-dardport des STAN-Service ist 56071 und muss nicht explizit angegeben wer-den.

<Vorschlag> Nach Betätigung dieser Schaltflächen wird das lokale Netzwerk nach Rech-nern mit laufendem STAN-Service durchsucht. Die Suche dauert ca. 10 Se-kunden. Die Hostnamen der gefundenen Rechner werden dabei in das Kom-binationsfeld IP/Hostname eingetragen.

Einrichtung mit dem STAN-Manager (Stand-Alone) | 1.8


B1-Leser [ ] Die Schaltfläche ist zu markieren, wenn ein B1-Leser vorliegt. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Lesers.

PIN-Mode [ ] Der PIN-Modus hat folgende Bedeutung: 1 = der Kartenleser verfügt über keine besonderen Sicherheitsmerkmale 2 = eine Tastatur am Kartenleser ist zur abgesicherten PIN-Eingabe vorhan-den 3 = der Kartenleser verfügt zusätzlich zur Tastatur über ein Display Für die Verwendung von STAN wird mindestens ein Klasse 2 Kartenleser empfohlen!

Port [ ] Es ist die Port Nummer anzugeben, über den der Leser angesprochen werden kann. Diese Nummer stellt eine interne Nummer des Treibers dar und ist nicht mit dem TCP/IP-Port zu verwechseln.

<Testen> Wenn Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, legen Sie bitte eine Karte in den Leser ein und betätigen die Schaltfläche <Testen>. Es erfolgt dann ein Testzugriff auf den Kartenleser über die Remoteverbindung.

Wenn der Test erfolgreich abgeschlossen wurde, können Sie die Neuanlage des Re-mote-Kartenlesers über die Schaltfläche <OK> abschließen. Setzen Sie im Dialog Installierte Kartenleser das Häkchen vor dem neuen Kartenleser, um ihn ab sofort in SFirm zu verwenden.

1.8 Einrichtung mit dem STAN-Manager (Stand-Alone)

STAN (SmartCard Terminal Access over Network) ist die Lösung für den Fernzugriff auf Chipkartenleser. So können Sie z.B. innerhalb einer Terminalserver Session auf Chipkar-tenleser zugreifen, die am eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen.

1.9 Der Installationsvorgang

Kopieren Sie die Datei STAN-SETUP.EXE in einen beliebigen Ordner auf dem Arbeitsplatz (Client), an dem die Freigabe eines angeschlossenen Kartenlesers erfolgen soll.

Starten Sie die Datei STAN-Setup.exe über einen Doppelklick. Nach der Initialisierung des Installationsprogramms erscheint der STAN – InstallShield Wizard. Hier wählen Sie nun STAN-Manager aus und klicken anschließend auf <OK>.

Lizenzierung der Installation | 1.10


Nach der Bestätigung der Lizenzverein-barung klicken Sie im Folgedialog auf <Installieren>. Im Dialog Installation von STAN wird Ihnen anschließend eine Fortschrittsanzeige zur Installation an-gezeigt.

Nach Abschluss des Kopiervorganges können Sie nun die Funktionen STAN-Manager und Hilfedatei anzeigen mar-kieren und auf <Fertigstellen> klicken. Soll der erste Start der Anwendung zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen, ent-fernen Sie den Haken bei STAN-Manager starten. Nach der Installation muss der STAN-Manager eingerichtet werden. Eine Beschreibung hierzu folgt im übernächsten Abschnitt.

1.10 Lizenzierung der Installation

Nachdem Sie STAN über unseren Ver-trieb erworben haben erhalten Sie u.a. die kleine Programmdatei InstallStanLi-cence.exe, mit der Sie die vorgenom-mene Installation lizenzieren können. Überprüfen Sie bitte die dort angezeig-ten Lizenzdaten und geben Sie den Pfad des STAN-Managers Programm-verzeichnisses an. Dieser Pfad sollte im Normalfall korrekt vorbelegt sein.

Nach der Bestätigung der Schaltfläche <Installieren> erhalten Sie eine Bestäti-gungsmeldung, dass STAN erfolgreich lizenziert wurde.

Der STAN Manager | 1.11


1.11 Der STAN Manager

Der Start des STAN-Managers erfolgt über die installierte Pro-grammgruppe (i.d.R. Start Programme STAN STAN-Manager). Im Hauptprogramm-fenster des STAN-Managers können bereits konfigurierte Remote Kartenleser bearbeitet oder wieder entfernt werden. Sind noch keine Remote Kar-tenleser hinterlegt, können hier entsprechende Verbindungen konfiguriert werden.

Die Spaltenbezeichnungen Hersteller und Produkt im Dialog STAN-Manager haben einen rein informativen Charakter und können bei der Konfiguration eines neuen oder bestehen-den Kartenlesers beliebig gefüllt bzw. verändert werden. Eine Beschreibung hierzu befindet sich in dem Abschnitt Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern oder auch Kartenleserein-stellungen. Die hier im Beispiel gezeigten Kartenleser sind bereits über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> eingebundene Kartenleser. Durch ein Häkchen in einer der voran-gestellten Kästchen zu Beginn jeder Zeile kann der Standard Kartenleser festgelegt werden. Die Felder und Schaltflächen des Dialogs STAN-Manager im Einzelnen:

<Neuer Remote-Leser> Über die Schaltfläche <Neuer Remote-Leser> können Remote-Kar-tenleser eingebunden und konfiguriert werden. Eine Beschreibung zu diesem Programmteil befindet sich in dem Abschnitt Remote-Karten-leser hinzufügen/ändern.

<Ändern> Über diese Schaltfläche können Sie einen bestehenden Eintrag aus der Übersicht des Hauptprogrammfensters zur Ansicht oder Konfigu-ration aufrufen. Das Bearbeitungsdialog entspricht hierbei dem Dialog zu Neuanlage eines Remote-Kartenlesers. Eine Beschreibung zu die-sem Programmteil finden Sie in dem Abschnitt Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern.

<Löschen> Über die Schaltfläche <Löschen> können konfigurierte Kartenleser ge-löscht werden.

<Speichern> Alle vorgenommenen Änderungen einschließlich neu eingebundener Remote-Kartenleser werden über die Schaltfläche <Speichern> ge-speichert.

<Info über STAN-Manager>

Über diese Schaltfläche werden Versions- und Lizenzinformationen zu dem STAN-Manager angezeigt.

<Schließen> Über die Schaltfläche <Schließen> verlassen Sie den STAN-Manager.

Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern | 1.12


1.12 Remote-Kartenleser hinzufügen/ändern

Die Einbindung eines neuen Remote Kartenlesers erfolgt über den Dialog Kartenleser-Einstellungen ändern (Re-mote). Dieser Dialog enthält die Beschreibung und Einstellun-gen eines Remote Kartenle-sers. Bevor Remote Kartenle-ser mit dem Manager konfigu-riert werden können, muss auf dem Rechner, an dem der Kar-tenleser physikalisch ange-schossen ist, der STAN-Service installiert und konfigu-riert sein.

Zunächst kann nur der Hostname eingetragen o-der über die Schaltfläche <Vorschlag> nach Computern mit einem installierten STAN-Service gesucht werden.

Die Suche erfolgt im lokalen Netzwerk nach Computern mit einem installierten STAN-Service. Die Suche dauert ca. 10 Sekunden. Die Hostnamen der gefundenen Computer werden dabei in das Kombinationsfeld IP/Hostname eingetragen. Anschließend ist eine Ver-bindung über die Schaltfläche <Verbinden> herzustellen. Dabei stellt der STAN-Manager eine Verbindung zum STAN-Service des angegebenen Rechners her und prüft Informatio-nen über dort angeschlossene Kartenleser. Sind mehrere Kartenleser angeschlos-sen, erscheint nebenstehender Aus-wahldialog. Wählen Sie in der Liste den zu verwendenden Kartenleser aus. An-schließend werden die Eigenschaften des ausgewählten (oder einzigen) Kar-tenlesers ermittelt und in dem Dialog eingetragen. Sofern erforderlich, kön-nen Sie die angezeigten Werte ändern. Eine Beschreibung der Eingabefelder befindet sich in dem nächsten Ab-schnitt.

Kartenlesereinstellungen | 1.13


1.13 Kartenlesereinstellungen

Die Felder und Schaltflächen des Dialogs Kartenleser-Einstellungen ändern (Re-mote) im Einzelnen:


Die Inhalte dieser Felder haben rein informativen Charakter und können von Ihnen beliebig gefüllt werden.

IP/Hostname IP-Adresse oder Hostname des Rechners, an den der zu verwendende Kar-tenleser angeschlossen ist. Ein abweichender TCP/IP-Port kann mit einem Doppelpunkt an den Namen angefügt werden. Z.B. tsclient:56072. Der Stan-dardport des STAN-Service ist 56071 und muss nicht explizit angegeben wer-den.

<Vorschlag> Nach Betätigung dieser Schaltflächen wird das lokale Netzwerk nach Rech-nern mit laufendem STAN-Service durchsucht. Die Suche dauert ca. 10 Se-kunden. Die Hostnamen der gefundenen Rechner werden dabei in das Kom-binationsfeld IP/Hostname eingetragen.

B1-Leser [ ] Die Schaltfläche ist zu markieren, wenn ein B1-Leser vorliegt. Informieren Sie sich im Zweifel beim Hersteller des Lesers.

PIN-Mode [ ] Der PIN-Modus hat folgende Bedeutung:

1 Der Kartenleser verfügt über keine besonderen Sicherheitsmerk-male.

2 Eine Tastatur am Kartenleser ist zur abgesicherten PIN - Eingabe vorhanden.

3 Der Kartenleser verfügt zusätzlich zur Tastatur über ein Display. Für die Verwendung von STAN wird mindestens ein Klasse 2 Kartenle-ser empfohlen!

Port [ ] Es ist die Port Nummer anzugeben, über den der Leser angesprochen wer-den kann. Diese Nummer stellt eine interne Nummer des Treibers dar und ist nicht mit dem TCP/IP-Port zu verwechseln.

<Testen> Wenn Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben, legen Sie bitte eine Karte in den Leser ein und betätigen die Schaltfläche <Testen>. Es erfolgt dann ein Testzugriff auf den Kartenleser über die Remoteverbindung.

Die Hilfe in SFirm | 2.1


2 Weitere Informationsquellen & Support

Neben den Kundenhandbüchern und -leitfäden stellen die Hilfe und die Inhalte des Internet-auftritts www.sfirm.de weitere Quellen dar, Informationen rund um SFirm zu erhalten. Mit den angebotenen Seminaren haben Sie außerdem die Möglichkeit, themenbezogen das eigene Wissen in Theorie und Praxis zu vertiefen. Zusätzlich dazu hilft Ihnen die technische Hotline des Herstellers bei allen technischen Fragen und Problemen. Im letzten Abschnitt finden Sie alle Kontaktdaten im Überblick.

2.1 Die Hilfe in SFirm

Die Hilfe ist ein Bestandteil der Anwendung SFirm. Sie ist mit den jeweiligen Programmteilen bzw. Funktionen verbunden und zeigt Ihnen – je nachdem, wo Sie sich gerade befinden – nach dem Aufruf mit der F1-Taste die entsprechend zugehörige Beschreibung und Hilfe an. Die Hilfe ist überwiegend nach Programmbereichen und Pro-grammfunktionen strukturiert und gibt Ihnen somit auch die Möglichkeit, sich über diese Hilfe in SFirm einzuarbeiten.

2.2 Der Internetauftritt von SFirm

Über die Adresse www.sfirm.de haben Sie einen Zugang zum SFirm-Internetauftritt. Die SFirm-Website ist in zwei Bereiche eingeteilt: einen allgemein zugänglichen Teil, der auch den Großteil der aktuellen Informationen zu den Produkten und Modulen enthält und einen exklusiven Bereich für die Berater der Sparkassen und Landesbanken. Im öffentlichen Teil sind mehrere Rubriken zu sehen, über die Sie aktuelle Informationen, Leitfäden, Modulbe-schreibungen und Schulungsangebote sowie Downloads von Updates und Tools erreichen können.

http://www.sfirm.de/


Die Hotline | 2.3


2.2.1 SFirm-KnowledgeBase

Die SFirm-KnowledgeBase ist eine Wis-sensdatenbank, die Informationen, Hin-weise und Problemlösungen zu den aktuel-len, freigegebenen Versionen von SFirm strukturiert zur Verfügung stellt. Der Aufruf der KnowledgeBase erfolgt über die Rubrik Support FAQ Hilfedatenbank.

2.2.2 Seminare

Für SFirm bieten wir Ihnen eine Reihe von Seminaren an, die sich an unterschiedliche Ziel-gruppen wendet. Eine Auflistung der derzeit angebotenen Seminare erhalten Sie über den SFirm-Internetauftritt www.sfirm.de in der Rubrik Seminare. Für nähere Informationen steht Ihnen auch unser Seminar-Team telefonisch und per E-Mail zur Verfügung (siehe über-nächsten Abschnitt).

2.3 Die Hotline

Der Hersteller bietet Ihnen eine kostenpflichtige technische Hotline für alle SFirm-Produkte an. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Seite www.sfirm.de in der Rubrik Kontakt. Die SFirm-Hotline steht Ihnen von montags - freitags von 8:00 bis 20:00 Uhr unter folgender kostenpflichtigen Rufnummer zur Verfügung: 0900 / 11 55 99 0 (1,99 EUR/Minute inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz; abweichende

Preise für Mobilfunkteilnehmer).



Kontaktinformationen | 2.4


2.4 Kontaktinformationen

Folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Kontaktdaten des Herstel-lers: Anschrift Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH

Laatzener Straße 5 30539 Hannover

Internetauftritte: Produktseite Firmenseite

www.sfirm.de www.starfinanz.de

Vertrieb Rufnummer 040 / 23728 - 333

Vertrieb Fax 040 / 23728 - 166

Vertrieb E-Mail [email protected]

Technische Hotline für Endkunden 0900 / 11 55 99 0 (1,99 EUR/Minute inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz; abweichende Preise für Mobilfunkteil-nehmer).


http://www.starfinanz.de/

mailto:[email protected]

Documents

Kundenleitfaden - content.sfirm.decontent.sfirm.de/endkunde/pdf/Kundenleitfaden_STAN.pdfstan Kundenleitfaden Oktober 2016 Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH Grüner