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„Verbindungswege II“ // Motto: Entschleunigung Kunstprojekt //09 MailArt

Kunstprojekt //09 MailArt „Verbindungswege II“ // Motto ...Faber-Castell in Stein bei Nürnberg. Seit Sept. 2003 beschäftigt sie sich mit Pigment-Ölmalerei 2003-2007 Privatunterricht

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Page 1: Kunstprojekt //09 MailArt „Verbindungswege II“ // Motto ...Faber-Castell in Stein bei Nürnberg. Seit Sept. 2003 beschäftigt sie sich mit Pigment-Ölmalerei 2003-2007 Privatunterricht

„Verbindungswege II“ // Motto: Entschleunigung

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Verbindungswege II – Entschleunigung

„Wie fast Jeder, habe auch ich zum Jahreswechsel 2008/2009 einige gute Vorsätze gefasst.Mein Leben sollte sich maßgeblich ändern.Berufliche Hektik und Beanspruchung sollten sich deutlich verringern und wieder Platz für Privates lassen. Mein Schlagwort wurde Entschleunigung.Soweit die Theorie.

Hätte es ihn nicht schon gegeben, hätte ich den „Verein zur Verzögerung der Zeit“ gegründet. Da es diesen aber schon gab, habe ich mich mit einer kleineren Variante zu frieden gegeben. Der Ausschreibung dieses Kunstprojektes.Hast, Hektik, Effektivität... Höher, schneller, weiter, immer mehr...Sehnen wir uns nicht alle nach etwas Ruhe in dieser auf Erfolg konzentrierten Zeit? Da kommt ein Wort wie Entschleunigung gerade richtig, zeigt esdoch Wesensmerkmale der Faulheit und Muße ohne negativ besetzt zu sein. Bei einer kleinen Rücknahme der Beschleunigung braucht niemand eineDrosselung der gewohnten Geschwindigkeit zu fürchten. Das Wort „Verlangsamung“ hingegen würde das Fortschrittsdenken radikal in Frage stellen.So begeben wir uns also in eine entschleunigte Welt, in der eine angemessene Geschwindigkeit in unserem Verhalten angestrebt wird:

- im Umgang mit uns selbst- mit den Mitmenschen - und mit der Natur.

Der Begriff wurde erstmals von Jürgen vom Scheidt 1979 verwendet – in seinem Buch „Singels – Allein sein als Chance“ ???Die Idee die hinter dem Wort steckt, ist aber schon älter und reicht mindestens bis ins 19. Jhdt. zurück, als es in England Tendenzen gab, Eisenbahnen Geschwindigkeiten von mehr als 10 KmH zu verbieten.“

Tanja Melina Moszyk

Auch 2009 riefen wir wieder Künstler dazu auf sich an dem MailArt-Projekt „Verbindungswege“ zu beteiligen. Es fanden sich insgesamt 28 Künstlerzusammen, die alle auf ihre Art das Thema Entschleunigung illustrierten. Neben den 28 Künstler-Postkarten zeigt die Ausstellung die außergewöhnli-chen Postsendungen aus dem Privatbesitz von Peter Kosch, Helmut Kottkamp's Entschleunigung, eine Dokumentation von der Abgabe derKunstpostkarte und 48x Adventspost von den beiden Grafikdesignerinnen Nicole Reil-Liesener und Miriam Klobes.

Vom 1144..0066.. –– 1144..0077..22000099 werden die PostkARTen in der GGaalleerriiee AAnnsscchhnniitttt ausgestellt.

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· MailArt_2009

Part one

A

PostkARTen

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Vita

1967 Geb. in Lüdenscheid, lebt in Kierspe- Sauerland

1992 Erste Arbeiten und Ausstellungen1999 Selbstständige freischaffende Künstlerin2000 Gründungsmitglied der Künstlergruppe

„Kultur pur“2004 Studium am IBKK – Bochum,

Fachbereich Malerei und Grafik2005 Mitglied Verband Freier Deutscher Künstler e.V.

Fachfortbildung bei Prof. Chong Guang Yang (China),experimentelle Malerei

2006 Vertretung durch Galerie Schmidt ,Lüdenscheid Fortbildung bei Leif Skoglöf, SchwedenSchülerin von Werner Myska / altmeisterliche Ölmalerei

2008 Meisterklasse bei Prof. Qi Yang (Düsseldorf) und Era Freidzon (Dortmund)Galerievertretung: Galerie Bücken, HerzogenrathMitglied im BBK – NRW

Claudia Ackermann · Kierspe

Kontakt: [email protected]

Einzelausstellungen

2000 Galerie HIN`Z Ur KUNST, Kierspe2000 Kulturbahnhof, Halver // Kulturgarage, Wipperfürth2001 Kunst in der Bank, Volksbank Meinerzhagen2003 Vinothek Tastevin, Halver //

Provinzial Versicherung, Kierspe2006 Galerie auf Zeit, Kierspe // SAZ, Denia, Spanien2007 Kulturpunkt ,Wipperfürth

Projekte und Projektbeteiligungen

2007 Design von 18 Tischsets für Firma Saleen Kunststoff GmbH, AltenaBuchillustration „Je länger je lieber“ von Bärbel Bernhagen

2008 Projekt „The-biro-limited-edition“, Virtuelle-Galerie, LeipzigShowdown (April), Saatchi gallery, LondonProjekt „ Verbindungswege“, Dortmund

Ausstellungsbeteiligungen

2001 Messe, Hennef „ Ansichten und Aussichten“, Berglandklinik Lüdenscheid2002 „Form, Farbe, Fantasie“, Rathaus Kierspe

Galerie HIN`Z Ur KUNST, Kierspe2004 „Form, Farbe, Fantasie“, Rathaus Kierspe2006 Institut für Kunst und Kunsttherapie, Bochum2007 The-bathing-cap-society, Galerie Anschnitt, Dortmund

„Grenzüberschreitung“, Projekt: Kulturen pur, Rathaus Kierspe Kunst- und Galeriehaus, Bochum

2008 Verbindungswege, Galerie Anschnitt, DortmundZeitspuren, ehem. Abteikirche St. Jöris Eschweiler Provence-Erinnerungen, Galerie Bücken, HerzogenrathGem. Ausstellung BBK-NRW, Stapelhaus Köln

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Eine Schnecke überquert eine Strasseund macht auf ihrerMitte eine „kleineAuszeit“. Die Schneckean sich ist ja schon eher langsam, aber siebenötigt die Auszeit zur„Entschleunigung“!

Sie nimmt auch die Gefahr auf sich überrollt zu werden.

· MailArt_2009

„kleine Auszeit“

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Vita

· Jahrgang 1945 · freiberuflicher Maler, Studium der Sozialarbeit von 66-70 · künstlerische Ausbildung bei Prof. Gallèe

· verschiedene Weiterbildungen in künstlerischen und therapeutischen Bereich · 35 Jahre Leiter einer Beratungsstelle für

suchtkranke Menschen im Ruhrgebiet · lebte früher in Borken/Westf., jetzt in Ostfriesland.

· Mitglied des BBK Westfalen (Bundesverband bildender Künstler) und der Westfälischen Künstlergruppe KIM (Kunst ist mehr).

· Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen.

Michael Becker · Potshausen

Kontakt: [email protected]

Sozialarbeit und künstlerisches Schaffen bedingen einander. Sein Thema ist der Mensch mit seinen Nöten und Unzulänglichkeiten. Seine Arbeiten sind provokant, politisch, sozial- und gesellschafts-kritisch.(Dir. J. Sikora, KSI, Bad Honnef)

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· MailArt_2009

Zeit – Ewigkeit

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Freischaffende Malerin im Stil eines modernen Expressionismus und Kunsterziehern- beides mit entsprechenden akademischen

Studienabschlüssen. Künstlerin mit einem bewegten Leben, begleitet durch Zeichnen und Malen. Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler mit

aktiver Ausstellungstätigkeit

Claudia Bühler

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· MailArt_2009

„va piano (go slow)“

Das Tempo aus dem Malprozess herausnehmen, denMoment genießen –alles ganz bewusstlangsam tun ist heuteeine Herausforderung– jedem DetailAufmerksamkeitschenken bedeutetauch mehr Qualität.

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Vita

Mathilde Budde wurde in Dülmen geboren.

Als Autodidaktin erlernte sie 1973 Kupferätzen und

stellte Glasornamente nach der Tiffany-Methode her.

Von 1979-1984 unterrichtete sie an der Fabi in

Werne Tiffany-Glaskunst.

1972 malte sie ihre ersten Aquarelle.

1991 entdeckte sie den Umgang mit der Pastellkreide und

begann 2002 eine Weiterbildung an der Akademie

Faber-Castell in Stein bei Nürnberg.

Seit Sept. 2003 beschäftigt sie sich mit Pigment-Ölmalerei

2003-2007 Privatunterricht bei Thomas Ohm.

2007 Sommerakademie Bremen -Aktzeichnen- Claus Haensel

2007 Mitgliedschaft BBK Westfalen

2008 Freie Akademie der bildenden Künste Essen –

Sommerakademie- Stephan Paul Schneider - Bernard

Lokai - Wolfgang Hambrecht - Henning Bertram

Mathilde Budde · Selm

Kontakt: [email protected]

Ausstellungen

2004 Ausstellung mit Thomas Ohm und Detlef Kunen Time-Galerie Selm

2005 Ausstellung mit Thomas Ohm und Mechtild Raring Time-Galerie Selm

2006 Ausstellung Bürgerhaus Nordkirchen

2007 Ausstellung Praxis Roelfsema Lüdinghausen

2007 Ausstellung OLFONIUM (KuK ) Kunst- und Kulturverein Olfen

2007 Abschlußausstellung Sommerakademie Bremen

2007/8 Ausstellung Firma SARIA Bio-Industries Selm

2007 Ausstellung LÜNTEC-Technologiezentrum Lünen

2008 Gemeinschaftsausstellung Stadt Selm -Rathaus-

2008 Art Kamen

2008 Projekt „Aufkreuzen in Telgte“ BBK Westfalen Ausstellg Museum

Heimathaus Telgte Ausstellg Rathaus Everswinkel

2009 Projekt „Wasser<=>Wege“ BBK Westfalen im Kulturspeicher Dörenthe

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· MailArt_2009

„Sommersonnenlicht“

Die Sonne ist

allgegenwärtig und

blitzt im Meer.

Es ist ein Genuß,

den wunderbaren,

leichten Sonnentag

zu erleben.

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Vita

· geboren in Paderborn

· 1984 - 1991 Studium in Münster und

München

· 1991 – 1995 Auslandsaufenthalte in

Europa, Nordamerika & der Karibik

· seit 1996 freischaffender Maler,

· Cartoonist und Trickfilmer

· lebt und arbeitet in Paderborn

Peter Elsner · Paderborn

Kontakt: [email protected]

Ausstellungen (Auswahl seit 2004)

2008Galerie Anschnitt, Dortmund - "Verbindungswege" *Kunst im Wasserturm, Visselhövede - "Kunst-Honig" *

2007+art gallery, Hamburg - "DO I GET THROUGH TO YOU?"Altes Wasserwerk, Wachtendonk –– “Aqua-Aktion” * Postergalerie Große Bleichen, Hamburg

2006Art-isotope.Galerie Axel Schöber, Dortmund – “ARTor-Wand” (Katalog) *ElbART – Kunstschau im Alten Elbtunnel, Hamburg (Katalog) *Venlo/NL – “The bathing cap society” * // Postergalerie Große Bleichen, Hamburg

2005Museum van Bommel van Dam, Venlo/NL - "The Bag-Incorporation" (Katalog) *Kunstevent des Lions Club Hamburg Waterkant e.V. und Auktion - "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" *KUBA - Kunst in der Bücherhalle Altona - "Bitte recht FREUNDLICH!"Tchibo Hauptverwaltung, Hamburg - "ZunehmEND HEITER"Postergalerie Große Bleichen, Hamburg

2004Kunst im Wasserturm, Visselhövede - "Dat is de Mens"cubus kunsthalle, Duisburg – "Kunst-Karte" (Katalog) *FormA(R)T – 12. Internationale Kunstausstellung, Glinde (Katalog) *Postergalerie Große Bleichen, Hamburg

(* = Gemeinschaftsausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen)

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· MailArt_2009

„Zeit“

Sand, ein Symbol für das Zerrinnen der Zeit. Zeit, die uns zwischen den Fingern zerrinnt.Sand auf Schleif-papier = künstlichfixiert = festgehalteneZeit. Durchbrochendurch Zeitausschnitteals Symbol für dieUnmöglichkeit Zeitfestzuhalten.

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Vita

Geb. 1972 in Coburg

Mitglied im BBK und Kunstverein Coburg

Ab 2005 Studium der Theater- und Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1991-97 Studium der Linguistik der Anglistik undRomanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Preise

2007 Förderpreis der Stadt Coburg für bildendeKünstlerinnen und Künstler2006 Valentine-Rothe-Preis des Frauenmuseums Bonn

Nominiert für den Valentine-Rothe-Preis (2007), den Kunst- und Designpreis Kunstwerk Lippe und den 13. Aichacher Kunstpreis (2006)

Einzelausstellungen

2008 MY stories and YOURS - Kunst Quartier BBK Galerie Osnabrück Rhea´s Matches – Kunstverein Immodestia LudwigsburgVisual and Unseen – Mohr-Villa München

2007 Games or Reflections – Galerie Kunstsalon Petra Berlin Förderpreis der Stadt Coburg für bildende Künstler - Kunstverein Coburg

Natalie Gutgesell · Berlin

Kontakt: [email protected]

Weitere Stationen der künstlerischen Arbeit

Seit 2005 Künstlerische Leitung des „Tambacher Sommers“ (Kunst- und Konzertfestival Coburg)

Gründungsmitglied der Bamberger Kurzfilmtage e.V.

2007 Kurzfilmproduktion mit der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam/Babelsberg (Regie)

2006 Filmprojekt mit inhaftierten Müttern und deren Kindern in der JVA Aichach2005 Kurzfilmproduktion mit dem Institut National Supérieur des Arts et du

Spectacle, der Filmhochschule Brüssel (Regieassistenz)

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2009 Visual Echos – Art Gallery Dashanzhi PekingKiC – Nord Art – Kunst in der Carlshütte Büdelsdorf, RendsburgFrauen bei Olympia – Heinz Nixdorf Museum PaderbornGegenstück – Ausstellungshalle Dominikanerkirche BambergFrauentausch – Galerie Anschnitt und Atelierhaus Westfalenhütte BBK Westfalen Dortmund – Paintings and Photos from Other Continents – Art Gallery of the University of Indiana/USA

2008 Contemporary 2008 – Galeria Zero BarcelonaArt in Mind – Brick Lane Gallery London Ausgewählte Werke des Wettbewerbs für Nachwuchskünstler LEONARDO – Galerie Noah Augsburg (Katalog)Olympia – Werte Wettkampf Weltereignis - Deutsches Sport- und Olympiamuseum KölnFrauen bei Olympia – Frauenmuseum Bonn (Katalog)Große Kunstausstellung NRW – Kunstpalast Düsseldorf (Katalog)Immodestiale – Kulturwohnzimmer Immodestia Ludwigsburg

2007 Kunst – Lebensraum - Mensch – Skulpturenlandschaft HamburgBBK Ausstellung – Ausstellungshalle des Neuen Rathauses Bayreuth

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Auf einem Weg in einem Park stehen eine Frau undein Mann und verschwinden wieder. Auch werden ihreHandlungen immerwieder an denAusgangspunkt zurück-gespult. Und dieSprache der Eskimoshat 24 verschiedeneWörter für „Schnee“.

· MailArt_2009

„Advancing the significance and the snow“

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Anette Göke · Dortmund

Kontakt: [email protected]

Vita

1970 geboren1990 Abschluss der allg. Hochschulreife,

Schwerpunkt Kunst. 1990 – 91 Praktikum in einer Werbeagentur in

Hattingen mit Mappenerstellung für die Universität Dortmund / Fachbereich Design sowie anschl. erfolgreicher Aufnahmeprüfung.

1991 – 92 Ausbildung zur Werbeassistentin. 1992 – 02 Anstellung als Anzeigenberaterin bei dem

ORA Verlag Essen mit späterer Tätigkeit als stellvertretende Objektleiterin. Regelmäßige Besuche von Mal- und Kreativseminaren

1994 – 96 Zusatzausbildung an der IHK Dortmund mit dem Abschluss zur Fachkauffrau für Marketing.

2002 Gründung eines Stammtisches in Dortmund für Selbständige und welche, die sich selbständig machen wollen

seit 2003 freiberuflich selbständig als Marketingberaterin & Kunstmalerin

Arbeitsbereich im ATELIER 21 (in diesem Atelier arbeiten versch. Künstler aus unterschiedlichen Bereichen unter einem Dach).

gebe ich regelmäßig Workshops für Kinder und Erwachsene sowohl im Atelier als auch in Kindergärten und Grundschulen.

· Landgrafen Grundschule· Osterfeld Grundschule· Kita BauratMarxAllee· Nordmarkt Grundschule

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Meine Bilder befassen sich mit dem Thema Mensch:Ich stelle sie inLebensquadraten da,die sich berührenoder für sich alleinestehen. Sie stellen die Kontakte undBegegnungen derMenschen unter ein-ander dar. Man trifft jedenMenschen im Lebenzweimal und solltesich mehr Zeit fürsoziale Kontakte undFreundschaften nehmen. Einfach mal das Leben durchBegegnungen entschleunigen.

· MailArt_2009

„Begegnungen“

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Vita

· geboren 1950 in Recklinghausen · Studium Kunst/Ästhetische Erziehung, Studium

‘Kulturmanagement’· seit 1973 tätig in den Bereichen Kunst und Design,

Kunstmanagement und -pädagogik · 1982 – 2000 in Entwicklungsländern (u.a. Bangladesch,

Indonesien, Philippinen, Ruanda)· seit 1990 freischaffend in Bildender Kunst· Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler

(BBK) NRW

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

· UNTERwegS, Höhler Biennale 4, Gera (2009)· KG winterhart eins, Bundesumweltamt Dessau (2009)· Kunst in der Tiefgarage, Kunstraum Ennepetal (2008)· Aufkreuzen in Telgte, BBK Westfalen, Telgte (2008)

Ilse Hilpert · Waltrop

Kontakt:[email protected]

Einzelausstellungen

· hintergründig, Atelier_Anschnitt, Dortmund (2009)· alles.papier, - C. Brand + I. Hilpert, Papiermühle Plöger, Kunstverein

Schieder - Schwalenberg (2008)· vordergründig hintergründig - reichlich ärmlich - natürlich künstlich,

Galerie ‚sohle-1’, Bergkamen (2007/08)· vordergründig hintergründig, Kunstspeicher Mettingen (2007)· vordergründig hintergründig, Galerie art.ist, Castrop-Rauxel (2006)· reichlich ärmlich, Ausstellungssaal des Stadthauses am Dom,

Kulturamt Wetzlar (2005)· natürlich - künstlich, Manufactum, Maschinenhalle Zeche Waltrop (2003)· surFaces, Goethe Institut, Kalkutta/Indien (2003) · ARTificial, Gallery 21, Dhaka/Bangladesch (2002)· Sichtweisen – Prof. Mahmudul Haque + Ilse Hilpert, Städtische Galerie

im Hansesaal, Lünen (2001)· Through Different Eyes – Bangladesh, 3-artists-show, Divine Art Gallery,

Dhaka (2000)· A Different View, ‘G’Designs & Art Gallery, Manila /Philippinen (1996)· A Vision of Indonesia, Art Gallery Novotel, Surabaya /Indonesien (1995)· Through the Eyes of a Stranger, National Museum, Dhaka/Bangladesh (1993)· Another Vision, La Galerie, Dhaka/Bangladesch (1990)· C’est le Rwanda, Haus der Partnerschaft Rheinland- Pfalz in Kigali/

Ruanda (1990)

Preise

· Digital New Art Award ‚feel safe - be free’, 3. Preis, DigitalART, Rödermark (2005)· Im Reich der süßen Sinne, 1. Preis, Galerie Borutta, Recklinghausen (2005)· Weis(s)machen, 1.Preis verliehen von ver.di + Kunstverein „vasistas“, Oldenburg (2001)

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· MailArt_2009

Vorgänge sind vielschichtig: Vorder- + Hintergründig; durch Hast, Hektik, Komplexität überlagert, verwirrend.Der Umgang mit Mensch + Umwelt braucht Entschleunigung, um erfahrbar zu sein . . .

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Vita

1973 – 75 Studium an der FH Dortmund Prof. Kampmann, Hauptfach Kunst

1976 – 97 Tätigkeit als Lehrerin, danach freischaffende Künstlerin

1999 / 2000 Studienaufenthalte in Italien

2000 – 2007 Europäische Akademie für Bildende Kunst in TrierKunstakademie Bad ReichenhallKunstwerkstatt artefact Bonn

Mitgliedschaften

BBK Ruhrgebiet FrauenKunstForum Südwestfalen Kulturmeile Nordstadt

Karin Jessen · Dortmund

Kontakt: [email protected]

Ausstellungen (Auswahl aus den letzten 6 Jahren)

2004 Ausstellung der Akademie der Stadt Reichenhall, Alte Saline2005 & 06„art-kamen“, Rathausgalerie Kamen2005 „Burg-ART 2005“, Burg Lüdinghausen

„Betten machen“, Kunst im öffentlichen Raum, Park der Villa am Wall, Neuenrade, Projekt das FrauenKunstForums Südwestfalen

2005/2006/2007 „Rebellion im Alltag“, Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen, Wanderausstellung in NRW

2005 Rathausgalerie Attendorn2006 Technologiepark Kamen

„Karin Jessen - Malerei“, Maxi-Park, >Hammer Künstlerbund<„ Internationale Kunstkontakte Deutschland-Litauen“,Rathausgalerie Menden, Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen„Karin Jessen - Malerei“ ,artothek, Dortmund„Blaue Stunde“, Installation zur Grundsteinlegung des Emil-Schumacher-Museums, Hagen

2007 Rathausgalerie Menden„aller anfang ist kunst“, Maxi-Park, >Hammer Künstlerbund<„Die Kraft der Farbe“, Einzelausstellung, Bürgerhaus – Galerie, Stadt Castrop-Rauxel„drucksachen“, Siebdruckunikate, Rathausgalerie Attendorn

2008 „Wegweiser“, Kunst in der Rotunde, GEA Bochum„Glück und Glas“, Einzelausstellung, Stadtgalerie Altena„Hofkultur“ , Kultursommer Rheinland-Pfalz, Neustadt a. d. Weinstraße„altar- der besondere ort“, Offene Lutherkirche Hagen, 13 Installationen,Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen„altar- der besondere ort“, Kloster Kamp, Kamp-Lintford

2009 „Grafik aus Dortmund 2009“

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· MailArt_2009

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Vita

1981 in Dortmund geboren2000 – 05 Studium an der FH-Münster Fachbereich Design2002 Teilnahme an dem Design-Workshop “Grafist 6”

an der Universität Mimar Sinan, Istanbul2004 Druckgrafische-Auftragsarbeit für die Firma

FOSEKO, Borken2005 Diplomarbeit bei Prof. H. Brückner,

FH-Münster, Thema: Sachbuch über die Kanalstufe Henrichenburg

2005 – 06 3 Semester Mediendesign an der FH-Münster (Schwerpunkt Fotografie)

seit 2006 freiberufliche Grafikdesignerinseit 2007 Mitglied im BBK Westfalen e.V.

Miriam Klobes · Dortmund

Kontakt: [email protected]

Ausstellungsbeteiligungen

2004 Teilnahme an der Wanderausstellung “Euregio Plakate”, Borken2007 Grafik aus Dortmund, Berswordt-Halle

Art-Spanner, ART-isotope, Galerie Schöber, DortmundAnonyme Zeichner’07, Blütenweiss, BerlinKontraste, Künstler des BBK Westfalen e.V. - Gruppe duktus 06, Galerie Anschnitt, DortmundGruppenausstellung “Den Engel...”, Galerie Westfalenhütte, DortmundGruppenausstellung “Einblicke” in der Torhaus Galerie, Dortmund

2008 Anonyme Zeichner’07, Blütenweiss, Berlin“Päckchen für Kirgistan”, National Museum of Fine Arts, Kirgistan“The biro limited edition”, virtuelle-galerie, VenloGrafik aus Dortmund, Berswordt-Halle“Verbindungswege”, Galerie Anschnitt, Dortmund“Aufkreuzen in Telgte”, Kornbrennerei Museum, Telgte

2009 Wasser <>Wege, Kulturspeicher DörentheGrafik aus Dortmund, Berswordt-Halle

Ankauf // Veröffentlichungen

2007 Gewinnerin des VIDA-Paper Design-Award Düsseldorf / Lessebo(Schweden)Grafik-Ankauf der Stadt DortmundVeröffentlichungen in der Fachzeitschrift “PAGE”

2008–09 Veröffentlichungen in verschiedenen Grafik-Design Büchern des ZEIXS Verlag

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Vita

geb. 29.05.1954 in NordenhamBildender Künstler

1968 Surrealistische Malerei1974 Objektkunst aus Müll1975 sub 76, kunstkooperative nordenham1976 Immatrikulation an der Universität Oldenburg

Arbeiten mit verschiedenen MaterialienFotoaktionskunst 'Die Verwendung von Objekt, Farbe und Text als Bild', Prüfungsarbeit über Combine Painting

1983 Staatsexamen II, Kunstpädagogik Sekundarstufe II1992 Verfremdung der Fotoaktionsbilder durch Computer1993 Combine Painting mit verfremdeten Fotos durch Computer, 'PixelArt'

Aktionspostkunst aktueller Themen an Politiker1997 ScanArt (Kalte Kunst)

Einbindung von Combine Paitings in VideoSequenzen (Warme Kunst)

2003 Umgebende TrashArt (Objektkunst / Kleinkunst)Computeraufbereitete TrashArt (DigitalArt / Serienbilder)

2004 Mitglied bbk Westfalen e. V.2005 Computeraufbereitete TrashArt mit Kleinkunst aus Müll2008 Acrylarbeiten erstellter Objektcollagen als Abbildung in fiktiven Umgebungen

Ausstellungen in Firmen, Galerien, öffentlichen Institutionen und im Internet

Helmut Kottkamp · Mülheim an der Ruhr

Kontakt: [email protected]

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Die Postgänge zu diesem Projekt wurdenvon mir persönlichdurchgeführt:Das Prägnante alther-gebrachter Postabläufewird durchBearbeitung undBeförderung nachvoll-zogen. Beide Dienst-handlungen per Handentschleunigen diePostabwicklungen.Größere Entfernungenzwingen zum öffentli-chen Nahverkehr.Bewusst werden beiden gesamtenAbwicklungen dieRelativitäten. Sie füh-ren zur Einsicht, in

der Langsamkeit liegt die Schnelligkeit, nicht in der Geschwindigkeit.

· MailArt_2009

„Postgang“

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Vita

1963 geboren in Lünen

1982 - 86 Kunst und Theologie , Westfälische

Wilhelms Universität Münster

1986 - 89 Ausbildung zur Goldschmiedin

1991 - 95 Kunstgeschichte und Musikwissenschaften,

Ruhruniversität Bochum

1996 eigenes Atelier in Dortmund

2000 Mitglied im Bundesverband Bildender

Künstler Ruhrgebiet

2008 Teilnahme am Dortmunder

Grafikkalender 2009

Bettina Köppeler · Dortmund

Kontakt: [email protected]

Ausstellungen (Auswahl)

2006 16. Kunstmesse, Frauenmuseum Bonn

2007 Grafik aus Dortmund, Berswordthalle, Dortmund, (B)

„Ort, Zeit, Erinnerung“, Gemeinschaftsausstellung des BBK Ruhrgebiet,

Burg Lüdinghausen

„Aisthesis, 13 Perspektiven“, ehemalige WIHOGA, Rombergpark,

Dortmund, (B)

„Alleingänge und Begegnungen“, Atelier Anschnitt, Dortmund (B)

„Die Rückseite des Mondes“, Zeitgleich - bundesweite Ausstellungsreihe

der BBK Verbände, Berswordthalle, Dortmund

„Einblicke“, städtischer Kunstankauf 2007, Städtische Galerie Torhaus

Rombergpark, Dortmund, (B)

2008 5. KunstKompakt, Alte Spedition, Gladbeck, (B)

Haus der Stadtgeschichte, Kamen, (E)

Grafik aus Dortmund, Berswordthalle, Dortmund, (B)

St. Rochus Galerie, Castrop-Rauxel, (E)

„Einblicke“, städtischer Kunstankauf 2008, Städtische Galerie Torhaus

Rombergpark, Dortmund, (B)

2009 6. KunstKompakt, Alte Spedition, Gladbeck, (B)

„Mensch Sein“, Kulturforum Kapelle, Waltrop (B)

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Vita

Die in Telgte lebende Künstlerin arbeitet seit ca. 50 Jahren in der Technik der Monotypie, ein grafisches Verfahren, das nur einen Abdruck gestattet. Diese erlaubt ihr ein freies Arbeiten in jeder Hinsicht – mit der sie ihre Ideen gestalten kann und auf die sie aufbauen kann.

Ihre Bildinhalte sind oft im Bereich mythischen und märchenhaften angesiedelt und waren schon oft als Illustrationen in Zeitschriften und Büchern zu sehen.

In ihrer künstlerischen Laufbahn hat Brigitte Lange-Helms über 300 Ausstellungen im In- und Ausland ausgerichtet. Viele Arbeiten finden sich im öffentlichen und privaten Besitz.

Brigitte Lange-Helms · Telgte

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· MailArt_2009

„Rabenherzen verändern die Welt“

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Vita

1972 in Dortmund geborenAusbildung ‘Gestaltungstechnischen AssistentinKommunikation/Medien’, Wuppertal.Studium an der Fachhochschule Münster

2000 Diplom bei Prof. E. Kammrathseit 1998 Dozentin für unterschiedliche Kreativseminare

u.a. bei: VHS Dortmund, Balou e.V., AkademieModedesign Düsseldorf, Werkstadt Witten, GFA/TERTIA Neuss,Kurverwaltung Bad Sassendorf, Messeleitung Westfalenhalle

seit 1999 Ankauf und Auftragsarbeiten, freie grafischeund künstlerische Arbeiten für unterschiedlicheFirmen, Institutionen, Städte und Privatleute

seit 2003 Atelier Anschnitt; Galerie und Seminare2008 „Spraybanane“ von Thomas Baumgärtel

Tanja Melina Moszyk · Dortmund

Kontakt: www.anschnitt.de

Teilnahme an Gruppenausstellungen (Auswahl)

Waltrop, 06.-07.’09: Kulturkapelle .Wuppertal, 05.-06.’09: Kunsthaus .Telgte,05.-09.’08: Aufkreuzen in Telgte (BBK): Rathaus/St. Rochus Klinik/MuseumHeimathaus .Flensburg, 03.-06.’08: Galerie am Hafen. Bonn, 11.’07: 17.Kunstmesse im frauenmuseum .Hattingen, 10.’07: Stadtmuseum,Rückseite desMondes (BBK) .Kirn, 10.’07: Symposion der Landschaftsmalerei. Münster, 04.-05.’07: Landeshaus des LWL (BBK) .Dortmund, 03.-04.’07 und 11.-12.’07:Atelierhaus Westfalenhütte .Düsseldorf, 03.’07: ArtRoom, Tierische Zeiten.Dortmund, 12.’06: städtischer Ankauf, Torhaus Rombergpark. Dortmund, 12.’06-01.’07: Glanzlichter, St.Petrikirche .Recklinghausen, 09.’06: Sparkasse Vest.Gelsenkirchen, 10.06: Wandlungsprozesse (BBK) .Dortmund, ‘06 und ‘07: GalerieArt-isotop .Kamen, 12.’05-2.’06: 8 Frauen des BBK, Thema: Portrait .Mülheima.d.R., 11.’05-1.’06: T-Systems, verbindungen IV .Herne, 09.’05 - 01.’06: Westf.Museum für Archäologie (BBK). Bad Sassendorf, 04.’05: Tagungszentrum (BBK).Bochum-Wattenscheid, 04.-05.’05: ECO-Textil (BBK) .Dortmund ‘03-’08:Rathaus - Grafik aus Dortmund

Einzelausstellungen (Auswahl)

.Filderstadt, 05.-06.’10: Kunstverein .Brilon, 06.-08.’09: Rathaus-Galerie.Siegburg, 10.-11.’08: Städtische-Galerie .Dortmund, 09.-10.’08: Städtische GalerieTorhaus .St. Julian, 08.-10.’08: Galerie im Alten Bahnhof .Düsseldorf, 04.-05.’06:„Noch mehr Tiere“. München, 11.-12.’05: Airport-Hotel .Bad Sassendorf, 10.’05:Haus des Gastes .Mönchengladbach, 05.-09.’05: Tierklinik am Bökelberg .Herten,11.’04-01.’05: Galerie im VMKD; „5 Räume mit Aussicht“ .Düsseldorf, 02.’04:Galerie Art Room

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· MailArt_2009

Hundeleben?

Wie oft bewundere

ich „unsere besten

Freunde“.

Mit welcher

Gelassenheit sie

in den Tag starten.

Ein Leben das

absolut ausgegelichen

scheint. In manchen

Dingen hat uns

die Tierwelt einiges

voraus...

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Vita

Hendrik Müller, 1968 in Dortmund geboren, kam im Alter von 13 Jahren auf die Fotografie, die ihn seitdem nicht wieder loswerden sollte...

Von da an autodidaktische Weiterentwicklung und Teilnahme anverschiedenen Veranstaltungen zur Thematik fotografischer Arbeiten.

· Februar 1991 Teilnahme am Kulturwochenende in Lohrhaupten / Spessart mit dem Schwerpunktthema Portrait· August 1991 Ausstellung in Elsenfeld im Spessart (Portrait und Aktfotografie· von 1991-1995 dokumentationsfotografische Reiseberichterstattung für die Gemeinde Sulzbach a.M.· Winter 2000 Teilnahme bei 3X-Kunst in Herten an der Kunstaktion 'Engel'· Sommer 2001 fotografische Dokumentationsarbeiten zur Aktion 'Kunst an ungewöhnlichen Orten' der Stadt Herten.· November 2001, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung 'Allerlei Heiliges'· 5. Juli - 23. August 2002, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung 'Sinnreich'· Dezember 2003, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung ' Das Schöne Grauen'· 2004 und 2005 Mitarbeit bei Jugendprojekten zur Thematik der Persönlichkeitsentwicklung· Sommer 2007, Teilnahme an der offenen Gruppenausstellung Aesthesis in der ehemaligen WiHoGa am Rombergpark· Sommer 2008, Teilnahme an den offenen Nordstadtateliers· Ausstellung 'Stadtleben – Menschen im Urbanen Raum' im Mieterverein Dortmund

Hendrik Müller · Dortmund

Kontakt: [email protected]

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· MailArt_2009

Entschleunigung der Zeit/Studie zur Arbeit eines UhrmachersW

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Vita

Jahrgang 1966

SSTTUUDDIIUUMM11998888 -- 11999911 an der Ruhrakadamie Schwerte, Schwerpunkt: Grafik Designseit 2008 Universität Dortmund Fachbereich:Kreativwirtschaft Zusatzqualifi kation

BBEERRUUFFLLIICCHHEERR WWEERRDDEEGGAANNGG11999911--11999922 Grafik-DesignerinKiewitt & Brendicke, EssenBranche: Marketing & Werbung11999922--11999999 Junior ADTSA - Agentur für Verkaufsförderung und Werbung, EssenBranche: Marketing & Werbung22000000 -- 22000055 Grafik-DesignerinInstitut-Input_Institut für Schulung und Medienentwicklung, DortmundBranche: Beratung/Consulting22000066 - Gründung:naudiet - netzwerk für design • kommunikation • kulturBranche: Grafikdesign + Kulturmanagement

SSCCHHWWEERRPPUUNNKKTTTTÄÄTTIIGGKKEEIITTEENNGrafik Design im Printbereich · MedienentwicklungKonzeptionierung und visuelle Umsetzung · TextAusstellungsorganisation · Moderation

Annette Naudiet · Dortmund

Kontakt: [email protected]

ZZUUSSAATTZZQQUUAALLIIFFIIKKAATTIIOONNTThheeaatteerr1996 Improtheater mit Ute Einhaus2006 Comedia dell‘Arte - Figurentheater-Kolleg Bochum2008 Improtheater mit Ines BurkhardWWoorrkksshhooppss iimm BBeerreeiicchh EErrwwaacchhsseenneennbbiilldduunngg1991 Farbe und Mode - Wuppertal1995 Schulungslehrgang InDesign für Anwender_ TSA Essen2003 Gestaltungsgrundlagen für PowerPoint Anwender (Medienworkshop DASA)

1991 zwei Ausstellungen zum Thema Monotypien, Radierungen, Collage

KKUULLTTUURRMMAANNAAGGEEMMEENNTTKKuullttuurrQQuuaarrttiieerr HHöörrddeeOrganisation + ModerationOff ene Ateliers 2007 und 2008ZZuussaammmmeennaarrbbeeiitt mmiitt ddeemm FFaarrbbrraauumm ee..VV..Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und AusstellungenCreativa Beitrag 2007 - Sonderfl äche Organisation und BetreuungSSeehhKKuullttuurr ee..VV.. 2009, Dortmund-HördeGründungsmitgliedSScchhuullpprroojjeekktt:: „„DDeerr rroottee FFaaddeenn““__FFuunnddssttüücckkeeProjektwoche der SehKultur e.V. in Zusammenarbeit mit der FrenzelschuleDortmund-HördeProjektpräsentation: Creativa Beitrag 2009 - Sonderfl äche

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· MailArt_2009

„Erzwungene Entschleunigung“

Auf den Auto-bahnen in NRWerlebt man täglicheine erzwungeneEntschleunigung,durch eine Unmengean Baustellen, diezusätzlich zuUnfällen, Tierenoder Menschen aufden Fahrbahnen, zur nervlichenHerausforderungwerden.

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Vita

1972 Studium Freie Kunst und Grafik-Design in Wuppertal

1980 Freischaffend, Mitglied im BBK, Berlin 1982 Wohnung und Atelier in Cappenberg1986 Kulturbeauftragter der Stadt Selm1991 Förderpreis der Johannpetergesellschaft, Unna

Mitglied des Vereins Berliner Künstler2001 Artist in Residenz, Lakes College

West-Cumbria (GB)

Einzelausstellungen (Auswahl)

1982 Galerie Kunstgiebel, Wesel 1983 Atelier Ehrari, Berlin 1990 Galerie Ostentor, Dortmund 1991 Galerie KMViK,Krakow 1992 Galerie Hof Ackerboom, Kiel 1993 ENOPE, Arts and Culture, Athen 1994 Verein Berliner Künstler, Berlin

Thomas Ohm · Cappenberg

Kontakt: [email protected]

1995 Rathausfoyer, Menden 1996 Lichthalle des Technologiezentrums, Lüntec bei Lünen1997 Galerie am Großen Stern, Berlin1998 Galerie ISSHORST, Hamminkeln1999 Galerie im Verein Berliner Künstler2000 Galerie im Bürgerhaus, Selm2001 Lakes College West-Cumbria (GB)2005 WBG Lünen

Ausstellungsbeteiligungen

Aberdeen GB Vorortmalerei, Grugapark-Pavillon, Essen Galeria Hungarica, Regensburg Baku (Künstleraustausch) Potsdamer Platz, VBK Unformate, Verein Berliner Künstler Muzcum Paristwowe, Lublin Berlins Mitte (Jahresausstellung des VBK)Burgkloster, LübeckChina, (Wanderausstellung)Rathaus Dortmund, BBKHansesaal, LünenWissenschaftspark, GelsenkirchenIntern. Künstlersymposium, Leba – PolenStadtkirche LünenWestfalenhütte DortmundRevierkünstler in Aktion, BochumIntercultural Exhibition Benkovac 2007Internationales Künstlersymposium in Knittelfels / Österreich

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Vita

Geboren: 18.07.1952 in Berlin, D lebt und arbeitet in VenloUniversität / Gesamthochschule Wuppertal, D (Prof. R. Schoofs)Mentee von Prof. J. Beuys, Düsseldorf, DAtelier Artistique Internationale de Seguret, FStudien bei M. Chagall und V. VasarelyAusbildereignungsprüfung

Seit 1980 eigenes Atelier für Kunst und Design in Venlo, NL

Wichtigste Tätigkeiten im Bereich Design:Erarbeitung des Textilverfahrens zur Herstellung von Kunstleder: Upledal Erteilung des Patents: DE 3401 481 C2 Präsentation eigener Modekollektion auf der"Avantgarde-Straße" der IGEDO-Modemessen,Düsseldorf, D und "Avantgarde" der Modewoche München, D Kostüme für Film- und Fernsehproduktionen,Ballettkostüme für Ballettproduktionen undBühnenoutfits für POP-GruppenEntwicklung der "Seiden-Entspannungsbrille" zum Forschungsauftrag von Prof: Wilm-Peter Möllmann, FH-Niederrhein,Fachbereich: Sozialpsychologie Spitzenschuhdesign für die Ballettcompany "INTRODANS", Arnheim, NL; "SCAPINO",Rotterdam, NL; verschiedene Europäische Hochschulen für Tanz und zahlreiche Solo-TänzerInnen

Ursula Pahnke-Felder· Venlo (NL)

Kontakt: [email protected]

Wichtige Ausstellungen

2001 "Kunst auf Zeit", Kunstaktion mit der Gruppe 77, Graz, A 2001 "Kunstprojekt in Het Raam", Het Raam, Tegelen, NL 2001/02 "Kerstfeest van de buksboompjes", Kunstaktion mit der Stadt Venlo, NL (Katalog) 2002 "The-T-Shirt-Company", Internationales Kunstprojekt im Internet2002 "Tussen kunst en kist", Museum van Bommel van Dam, Venlo;

NL (Katalog, Broschüre) 2003 "Nahtstelle" Raiffeisenhof, Kulturhauptstadt 2003 Graz, A (Katalog)2003 Abschlußprojekt "Het Raam"; Kunstaktion in Tegelen, NL (Katalog) 2004 "The-Bag-Incorporation", Internationales Kunstprojekt im Internet2004 „2004 MINIARTEXTIL COMO“, Villa Olmo, Como, I (Katalog)2004 „SQUARE-CARRE-CUADRADO“, 3rd Int. Biennal 2004, Museum

Quinta Isabela Valencia, YN (Katalog)2005 „The-bag-incorporation“, Museum Van Bommel Van Dam,

Venlo, NL (Katalog) 2005 „Zaunwelten“, Museum für Kommunikation, Berlin, D2006 „The-bathing-cap-society“, Internationales Kunstprojekt im Internet 2006 "Kerststallen", Gorcums Museum, Gorinchem, NL 2007 „Schwarzer BH“, Convento S. Josè, Lagoa, P (Kunstbuch) 2007 „Frei-Räume“, documenta 12 – kostenlos, Kassel, D2007 „vrij-ruimtes“, Sculptuur Den Haag 2007 - BVHA, Den Haag, NL (Katalog) 2007 „Frei-Räume“, Altes Wasserwerk, Wachtendonk, D 2008 „The-biro-limited-edition“, Internationales Kunstprojekt im Internet 2008 „Unterwegs“, Kunstwanderung EU-Kulturroute 1. Etappe, Venlo,

NL – Lüttich, B (Internet) 2008 „Leven in de schaduw“, Stichting wArde, Beek, NL (Video) 2008 „Blaue Nacht“, Ehrenhalle/Rathaus, Nürnberg, D (Dokumentation / Internet)

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Vita

1940 in Königsberg/Preußen geboren

1964 Studium an der Werkkunstschule Dortmund mit den Schwerpunkten Grafik und Fotografie bei den Professoren Ulrich Knispel, Pan Walther und Hans Rosenlecher. Zeichenunterricht bei Prof. Gustav Deppe.

Karl-Ulrich Peisker · Dortmund

Kontakt: [email protected]

1968 Abschluss als Dipl.-Designer

1968 – 2000 Lehrtätigkeit im Fachbereich Kunsterziehung an einem Dortmunder Gymnasium

Seit 1968 auch als Grafiker und Designer tätig, Reisen u.a. nach Japan, Griechenland und Ägypten

2001 Künstlermitglied im Bundesverband Bildender Künstler Westfalen e.V.

2004 Wahl zum stellv. Vorsitzenden des Bundesverbandes Bildender Künstler Westfalen e.V. (bbk-westfalen)

2005 Vorstandsmitglied im Landesvorstand des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler in Köln (BBK-NRW)Redaktionsmitglied des "KunstKurier", Köln

Seit 1998 Gruppen-/ und Einzelausstellungen Grafiken und Fotografien in öffentlichem und privatem Besitz

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K.-U. Peisker: „Ich hoffe, dass die Bildsprache funktioniert!“

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Vita

22000033--22000077 Studium Malerei und Grafik, Diplom Meisterschüler bei Professor Dr. Qi Yang, Düsseldorf -Freie Malerei - Institut für BildendeKunst, Bochum · 22000044 Eröffnung eines Ateliers im Galeriehaus Westfalenhütte · Lebt als freischaffende Künstlerin in DeutschlandDozent für die Fächer Kunst- u. Kreativitätstechniken Dortmund, Germany ·Kunstprojekte mit Künstlern aus Senegal, Italien, Frankreich undDeutschland · Mitglied IKV-International Assocation of Artists, Köln · Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler e.V., WestfalenEinzel- und Gruppenausstellungen, Projekte im In- und Ausland 22000033 Malerei, Arbeiten auf Papier – Kunst u. Galeriehaus Bochum, Germany22000044 Ort-Zeit-Raum, Malerei – e-port – Dortmund, Germany 22000044 Kunstausstellung, Malerei- Acryl- und Papierarbeiten – Bildungszentrum –Thyssen Krupp Steel, Duisburg,Germany 22000055 -- 22000066 5./6. Dortmunder DEW Museumsnacht, Malerei-Objekt -Skulptur- Installation teilnehmend u. a. Atelier AP. art im Galeriehaus Dortm.Westfalenhuette, Germany 22000066 -- 22000077 Jede Form ist frei - Malerei - Objekt- InstallationT-Systems GmbH, Mülheim an der Ruhr, Germany · Ausstellung zur Serie: Grenzen als kontrastierendesWechselspielMalerei-Skulptur, QIAGEN GmbH, Düssedorf, Germany · 7./8 Dortmunder DEW21 Museumsnacht, Nacht der Kontraste · Malerei-Objekt-Skulptur-Installation, teilnehmend unter anderem Atelier AP .art im Galeriehaus Westfalenhütte Dortmund, Germany · Kunstausstellung: Malerei-Objekt-Skulptur-Installation In der alten Feuerwache Köln, Internationaler Künstlerverein Köln, Germany22000088 -- 22000099 Vernissage: "Weltreise der Sinne", Malerei-Objekt-Skulptur-Steigenberger Grandhotel Petersberg , Königswinter, GermanyArt Voyage- Ausstellung in der Galerie Residence Tripano · M´Bour / u. Projekt im Reserve naturelle de Popenguine/SenegalWerke im Rahmen der 8. Biennale DAKArt Off. Künstler aus Senegal,Italien,Frankreich und Deutschland. Afrika Passagen - das Spiel mit Übergängen, Malerei und Skulpturen i. R. d. Eröffnung des Qualifizierungszentrum im Joseph-Cardjin-Haus, DortmundAuftaktveranstaltung "Nordstadtateliers 08", Depot Dortmund, Germany Malerei-Objekt-Skulptur- , begleitende GruppenausstellungOffene Nordstadt-Ateliers Dortmund, teiln. u. a. Atelier AP.art. Zu diesem Event erscheint ein Katalog der teilnehmenden Künstler und Ateliers.Nacht der Industriekultur - 8. Extraschicht - Malerei-Objekt-Skulptur-Installation teilnehmend u. a. Atelier AP.art m Galeriehaus Westfalenhuette,Dortmund Germany 8. Dortmunder DEW21 Museumsnacht, teilnehmend unter anderem Atelier AP. art im Galerie und Atelierhaus Westfalenhuette Dortmund, Germany Jubiläuumsausstellung 60 Jahre BBK NRW, Gruppenausstellung, Stapelhaus Köln, Vernissage:"Straßenverbinden Kulturen", Bundespresseamt Bonn, Germany Mitglieder des Internationalen Kuenstlerverein, IKV, KölnAusstellung:"Keinesfalls Romantische Frauenbilder. Artothek der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Wasserwege, BBK; NRW; Kulturspeicher,Gruppenausstellung, Doerenthe Zu dieser Ausstellung erscheint ein Katalog der teilnehmenden Künstler Kunstprojekt Mailart, Verbindungswege 2,Galerie Anschnitt, Dortmund

Anschi Pohlmann · Dortmund

Kontakt: [email protected]

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Als Venus Adonis Rosen brachte!

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Vita

· 1967 in Hamm geboren· künstlerische Ausbildung

durch Eckart Wendler · ab 1980 eigenes Atelier in Dortmund · seit 2000 lebt und arbeitet als

freischaffende Künstlerin in Dortmund

Ankäufe

· Artothek der Stadt Dortmund, 3 Grafiken, 2009

· Stadt Dortmund, 2005 & 2007· audalis, Dortmund, 2007

Mitglied

· Ateliergemeinschaft Atelier 21 Dortmund· KulturMeileNordstadt

Claudia Quick · Dortmund

Kontakt: www.claudia-quick.de

Ausstellungen – und Beteiligungen (Auswahl)

2008 Artothek der Stadt Dortmund · Museumsnacht Dortmund im Atelier 21 ·offene Nordstadtateliers im Rahmen der KulturMeileNordstadt mitGemeinschaftsausstellung im Depot Dortmund · Torhaus Rombergpark, StädtischeGalerie Dortmund, Städtischer Kunstankauf 2007, Gemeinschaftsausstellung der angekauften Werke · Tag der offenen Tür im Atelier 21, Dortmund · GalerieTorfhaus, Westfalenpark Dortmund 2007 Museumsnacht Dortmund im Atelier 21 · FEZ Witten · Glanzlichter-Ausstellung in der Petri-Kirche, Dortmund · Galerie Torfhaus, WestfalenparkDortmund · Galerie UnArt Uniewski, Dortmund · Galerie art-isotope, Dortmund ·Kunst in der Kaue, Dortmund · Galerie Bolte, Drensteinfurt 2006 Galerie im Amtshaus Bork, Selm · Grafik aus Dortmund, Berswordthalle · GalerieTorfhaus, Westfalenpark Dortmund · Galerie art-isotope, Dortmund · Galerie Kaiserstrasse,Dortmund · S+E, Dortmund · Galerie UnArt Uniewski, Dortmund2005 Grafik aus Dortmund, Berswordthalle · NKPS, Dortmund · Galerie UnArtUniewski, Dortmund · Galerie balou, Dortmund, Kunstauktion, Museumsnacht ·Gahrmann, Ahlen · Galerie Torfhaus, Westfalenpark Dortmund

Aktuelles

19.6.-9.7.2009 “Grafik aus Dortmund“, Berswordthalle - Teilnahme an der Städtischen Auswahl für den Grafikkalender der Stadt Dortmund2.8.-30.9.2009 Rathausgalerie Stadt Fröndenberg5.10.-2.12.2009 Rathausgalerie Stadt Witten

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„Der Weg durch den Himmel“

Vom Postkasten verschluckt – Durch Welt und Zeit getrieben – Ein Gruß – Als Spur geblieben.

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Vita

regelmäßige Ausstellungstätigkeit seit 1999 · Ausstellungen ab 2005 (Auswahl)

2005 BBK-Galerie, Augsburg - „Aus allem etwas machen“ zu Bertholt Brecht · Neue Gesellschaft für bildende Kunst, BerlinZeche Zollverein, Essen - „kunstbesessen“ · Toskanische Säulenhalle im Zeughaus, Augsburg · Kunstverein Worms, Nibelungenfestspiele - „Siegfriede“ · Landkreisgalerie Schloss Neuburg, Passau - "Kunstsucht" · Museen der Stadt Lüdenscheid - „Liebe im Sauerland“

2006 BBK-Galerie, Augsburg - „Wie die Sachen oft querre gehen“ zu Mozart · Galerie ART-Isotope, Dortmund - „ARTor-Wand“ ·Internationale Kunstkontakte Deutschland - Litauen, Menden · Museum Schloss Brake , Lemgo - „Im Namen der lippischen Rose“ · VII. Kunstwoche Jesteburg - „Essen und Trinken“ · Kunstpreis der Nagolder Freiberufler, Nagold - „Kunst auf Abwegen“ ·Kunstverein Eisenturm Mainz - „Vision Europa“

2007 Galerie im Malzhaus, Kunstverein Plauen - „Elemente“ · Galerie Helle Panke, Berlin · Museum Schloss Oginskis, Plunge - Litauen ·Orangerie Schloss Schwetzingen, Kunstverein Schwetzingen - „Orange“ · Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin ·Galerie Schöber, Dortmund - „Art-Spanner“ · Galerie Bengelsträter, Iserlohn · Museum Kloster Asbach, Rotthalmünster - „Schweinzeit“ ·Ausstellungshalle Standort Hoechst, Frankfurt

2008 Literaturhaus Immenstadt - „Schrift – Zeichen - Bild“ · Universitäts- & Landesbibliothek, Düsseldorf · Kooperative K, Hagen - „Kreuzfeuer“ · Burg Horn, Horn - Bad Meinberg - „Symbol Rose“ · Galerie der Buchhandlung Thalia, Bonn · Kunstfestival Seh-Container, Menden, Iserlohn, Siegen, Hagen · Kunsthaus Jesteburg, - „Das Leben - ein Zirkus“ · Ausstellungshalle Stapelhaus, Köln

2009 Kunsthalle Südwestfalen · Kunsttage Rhein-Erft, Galerie der Abtei Brauweiler

Esther Riecke-Volkmann · Neuenrade

Kontakt: [email protected]

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Vita

1999 Abschlussausstellung der IBA Emscherpark in Herten, künstlerisches Arbeiten in und mit der „Industriekultur“2000 Gestaltung eines Denkmals zu der Sagenfigur „Zwergenkönig Goldemar“, zum 1150jährigen Bestehen des Wittener Stadtteils Herbede 2001 mit Kerstin Cizmowski Performance zur Präsentation des Lichtmuseums Unna,

Zeche Zollverein Essen „Götterboten&Heiligtümer“ Ausstellung mit Kerstin Cizmowski, Bürgerhaus Herten„What A Difference A Snake Makes“ Ausstellung mit 5 Künstlern, Kunstraum DER FLUR KasselARTräume der Stadt Herten, 14 Künstler arbeiten öffentlich in der Maschinenhalle, Herten Scherlebeck

2002 „SinnReich“ Ausstellung mit der Malerin Ariane Zuber, dem Fotografen Hendrik Müller im Kunstraum DER FLUR Kassel „Glaube Liebe Hoffnung“ Kunstaktion mit Kulturschaffenden aus Berlin, Kassel, Dortmund, offenes Atelier 3XKunst Gelsenkirchen Buer

2003 „Aurum Et Argentum“ Gemeinschaftsausstellung im Kunstraum DER FLUR2004 „Kunst&City“ öffentliche Ausstellung der Stadt Dortmund, Gestaltung von drei Nashornfiguren

„Mit anderen Augen gesehen“ 7 Künstler installieren Objekte in und an der Johanniskirche zu Witten„Mensch von innen und aussen“ Ausstellung mit Kerstin Cizmowski, Ilka Berger, Hendrik Müller und Bettina Köppeler, Bürgerhaus Herten„Im Schatten von F.W. Murnau“ mit Ariane Zuber, Galerie am Storchenturm Berlin

2006 „Frauenbildnis“ mehrmonatiges Kunstprojekt mit Kerstin Cizmowski, Gestaltung einer 3 Meter grossen Frauenskulptur, Erarbeitung einer Ausstellung mit 500 Teilnehmerinnen im Glashaus Herten im Rahmen der Frauenkulturtage„3 künstlerische Positionen zum Tarot“ Projekt mit Ariane Zuber und Dana Benewitz, Galeria Morphissima Berlin„Herzstücke & Unwesen“ Ausstellung mit dem Maler/Designer Lutz Quambusch, Haus Herbede, Witten„Pinguinale“ öffentliche Ausstellungsinitiative des Zoo Vereins Wuppertal, Gestaltung von 2 Pinguin Figuren

2007 „Alleingänge & Begegnungen“ Ausstellung mit der Malerin Bettina Köppeler, Galerie Anschnitt Dortmund„Aisthesis3“ 13 Perspektiven von Künstlern im WIHOGA Leerstand, Rombergpark Dortmund „Art For Christmas“ Galerie Anschnitt Dortmund„Christmastree-“ wie Künstler ihn sehen, Atelierhaus Westfalenhütte Dortmund

2008 „offene Nordstadtateliers“ Kunstaktion in Kooperation mit der Stadt Dortmund„Frauenbewegung“ Ausstellungsprojekt mit der Malerin Tanja Melina Moszyk im kleinen Kunstbahnhof St. Julian/PfalzHerbstausstellung mit Lutz Quambusch, Haus Herbede, Witten„Art For Christmas“ Galerie Anschnitt Dortmund

2008/09 „Winterleuchten“ Drachenskulpturen im Westfalenpark DortmundDrachen und Herzobjekte für die Biker Union e.V. im Rahmen der Motorrad Messe 8 Dortmund

Almut Rybarsch · Dortmund

Kontakt: [email protected]

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Vita

1949 geb. in Münster

Malerei seit 1986

2002-2005 Interdisziplinäres Studium (Malerei,

freie Graphik, Lithographie, Medienkunst) an

der freien Kunstakademie AG in Essen (Abschluss

mit Akademiebrief)

lebt und arbeitet in Münster

Mitglied BBK Westfalen e.V.

KünstlerinnenForum MünsterLand e.V.

SO-66 Produzentengalerie Münster

IKAH Interessengemeinschaft Kunst am

Hawerkamp Münster

Elke Seppmann · Münster

Kontakt: [email protected]

Einzelausstellungen & Gruppenausstellungen (Auswahl)

2009Galerie „de Omgeving“, Borger/NL

2008„BITTE FOLGEN“ Projekt Elisabet Ney 2008 (K)Stadtgalerie/KunstVerein Ahlen, Stadthausgalerie Münster Euregio-Kunsthaus Bocholt„Das Rad der Zeit“, Kulturforum KAKTuS Burg Lüdinghausen„Aufkreuzen in Telgte“ BBK-Projekt, Museum Heimathaus Telgte

2007„Spiegelungen“, Haus der Niederlande, Münster„Die Rückseite des Mondes“, Rathaus Telgte„Engelfreie Zone“, Produzentengalerie SO-66, Münster

2006“sechsmalelf“, Alte Honigfabrik, Kunstverein Ibbenbüren“Wandlungsprozesse“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen (K)„1solation“, Haus der Niederlande, Münster„Ansichts-Sache“, Produzentengalerie Tieck, Berlin-Mitte“Kunst in unserer Region“, DA-Kunsthaus Gravenhorst (K)„Home sweet Home“, Produzentengalerie Eigen-Art, Rheine

2005“FrauenGestalten“, DA-Kunsthaus Kloster Gravenhorst (K)„Begegnungen“, Holland-Park Bochum-Wattenscheid (K)“Format Quadrat“, Kunstverein Sentmaring, Galerie im Foyer, Münster"1. Österreichisches Daumenkino-Festival” Salzhof/Moviemento Linz

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„Gruß aus B. von M. + E.“

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Vita

Christiane Tamkus lebt und arbeitet seit 17 Jahren als Freie Landschaftsarchitektin in Dortmund.

Ihre Schul- und Jugendjahre verlebte Sie auf der Insel Fehmarn. Das ursprüngliche Ausbildungsziel der Freien Malerei

wandelte sich zum Studium der Landschaftsarchitektur in München. Zuvor machte sie eine Lehre zur Staudengärtnerin

in Lübeck und verbrachte Gesellenjahre in Pforzheim und Karlsruhe.

Seit 10 Jahren beschäftigt sie sich wieder ausserhalb des Berufsfeldes mit künstlerischen Darstellungen. Hier liegt das

Interesse besonders im Bereich des Aktstudiums und der Darstellung von stilisierten floralen Themen – fokussiert wird

der Raps. Im Februar 2008 stellte Christiane Tamkus eine Auswahl ihrer Arbeiten im Atelier Anschnitt aus.

Christiane Tamkus · Dortmund

Kontakt: [email protected]

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. . . Manchmal kommt man ja ganz schwer hoch . . .

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Vita

Geboren 1968 in DortmundAbitur und SteinmetzausbildungVerheiratet, 3 Kinder

2003 – 2005 „Qualifizierung für Mitarbeiter in Jugendkunstschulen“ an der Akademie Remscheid

2003 – 2007 Studium an der Freien Akademie der bildenden Künste in Essen, Fachrichtung Malerei bei Stefan Schneider, Sandra Freygarten und Wolfgang Hambrecht, Examen Mai 2007

seit 2005 mit eigenem Atelier „Die Kunstkiste“ in Dortmund – Dorstfeld, Kurse für Kinder und Jugendliche, Workshops für Erwachsene

seit 2007 Zusammenarbeit mit Grundschulen im Rahmen der Offenen Ganztagsschule

seit 2008 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Westfalen e.V.

Alexandra Wagner · Dortmund

Kontakt: www.die-kunstkiste.de

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Der Verkehr wirdimmer unübersichtli-cher, die Autosschneller, dieReglementierungstrenger.Verlangsamung ist dasMittel, den Stress zureduzieren. UngeahnteSchätze können soabseits der Wege entdeckt werden.

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„Eile mit Weile“

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Vita

Einhard Zang wurde am 16. März 1942 in Aschaffenburg geboren. Nach dem Abitur studierte er in Köln und Dortmund Pädagogik – u.a. mit dem Wahlfach KUNST.

Nach dem Studium unterrichtete er in Remscheid, bis zum Sommer 2002 auch als Kunstlehrer an der Realschule in Remscheid-Lennep.Zang lebt und arbeitet heute in Wuppertal. Daneben hält er Privatkurse im Bereich Aktzeichnen in seinem Atelier.

Seit 1988 jährlich mehrwöchige Aufenthalte an der Europäischen Kunstakademie in Trier und in Lithographiewerkstätten in Frankfurt und im Hunsrück.

Seit Anfang der 90iger Jahre rege Ausstellungstätigkeit in Deutschland und in der Schweiz.

Seit Sommer 2002 arbeitet Zang nur noch als freischaffender Künstler. Dies eröffnet in zeitlicher Hinsicht eine wesentlich intensivere Auseinandersetzung mit der Kunst. Im Oktober 2002 folgte Zang einer Einladung der Turistica Associazione „Toscana Inn“ nach Gambassi-Terme in Italien. Dort arbeiteten 15 Künstler aus 7 europäischen Nationen auf verschiedenen Weingütern. Es wurde in unterschiedlichen Ausdrucksformen der bildnerisch-figuralen Kunst gearbeitet, beeinflusst von der toskanischen Natur. Der intensive Kulturaustausch mit den italienischen Künstlerkollegen der Region führte zu regen Diskussionen über malerische Ideen und deren Umsetzung. Gerade dieser Italienaufenthalt beeinflusste das Schaffen Zangs vor allem im Bereich der Lithographie und des Körperdrucks.

Heute liegen die Schwerpunkte der Arbeit von Einhard Zang in den Bereichen von Mischtechniken/Collagen, Lithographie, Radierung und vor allem inDruckarbeiten mit dem menschlichen Körper.

Seit 2004 arbeitet Einhard Zang intensiv mit Thomas Schrage, einem jungen Düsseldorfer Künstler zusammen. Geplant ist für 2007 das Erscheinen eines Kunstbandes über das gemeinsame Werk der beiden Künstler, verbunden mit einer großen Gemeinschaftsausstellung in Düsseldorf.

Einhard Zang ist seit vielen Jahren Mitglied in „SHOPART“ und im Kunstverein „JUNGE KUNST“. Seit 2005 ist er auch eines von 5 Gründungsmitgliedern vom „FREUNDESKREIS ARTROOM“ in Düsseldorf. Der Freundeskreis betreibt dort gemeinsam eine Galerie und Zang arbeitet mit Thomas Schrage und den 3 anderen Künstlern auch dort in den Ateliers, die der Galerie angeschlossen sind.

Einhard Zang · Wuppertal

Kontakt: [email protected]

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Vita

1949 Geb. in Düsseldorf

1968 – 74 Studium der Pharmazie in München, Bonn und Münster1974 – 77 Promotion im Fachbereich Pharmakologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

1978 – 81 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster

1981 – 82 Vertretungen in verschiedenen Apotheken

Juli 1982 – August 1995selbständig als Apothekerin in Gladbeck

Dezember 1995 – Mai 1996soziale Tätigkeit in einer Straßenklinik in Calcutta

November 1997 – Mai 1999Vertretungen in verschiedenen Apotheken und erste künstlerische Arbeiten mit geschöpftem Papier

Juni 1999 – September 2000Ausbildung zur Buchbinderin in der Dorfner-Werkstatt in Weimar (1. Studienjahr)

Oktober 2000 – September 2002Gaststudium im ,Fachbereich Konzeptkunst Buch’ an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle bei Frau Prof. M. Lobisch (2. und 3. Studienjahr)

seit September 2002 freiberuflich tätig, Atelier für Buchkunst in Essen

Christa Zenzen · Essen

Kontakt: [email protected]

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PostkARTen-Austausch

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Ursula Pahnke-FelderAlexandra Wagner

Thomas OhmClaudia Quick

Claudia BühlerKarin Jessen

Brigitte Lange-HelmsAnschi Pohlmann

Einhard ZangHelmut Kottkamp

Christiane TamkusNatalie GutgesellAnnette Naudiet

Miriam KlobesIlse Hilpert

Almut RybarschChrista Zenzen

Anette GöckeMichael Becker

Tanja Melina MoszykElke Seppmann

Peter ElsnerEsther Riecke-Volkmann

Karl-Ulrich PeiskerBettina Köppeler

Claudia AckermannMathilde BuddeHendrik Müller

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Alexandra WagnerThomas OhmClaudia QuickClaudia BühlerKarin JessenBrigitte Lange-HelmsAnschi PohlmannEinhard ZangHelmut KottkampChristiane TamkusNatalie GutgesellAnnette NaudietMiriam KlobesIlse HilpertAlmut RybarschChrista ZenzenAnette GöckeMichael BeckerTanja Melina MoszykElke SeppmannPeter ElsnerEsther Riecke-VolkmannKarl-Ulrich PeiskerBettina KöppelerClaudia AckermannMathilde BuddeHendrik MüllerUrsula Pahnke-Felder

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MailArt · Part two

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Part two

A

Helmut Kottkamp’s Entschleunigung

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MailArt · Part two

Mülheim an der Ruhr Dortmund

Helmut Kottkamp hat das Thema des Projektes nicht nur

künstlerisch auf eine Postkarte umgesetzt, sondern beide Postkarten

eigenhändig ausgeliefert. Seine persönliche „Entschleunigung“

begann in Mülheim an der Ruhr von dort aus führte sein Weg nach

Dortmund-Hörde, wo er seine Karte für die Ausstellung in der

Galerie abgab. Dort erhielt er Name und Adresse des Künstlers der

seine Karte erhalten sollte.

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Dortmund Mülheim an der Ruhr

Auch sein zweiter Postgang führte Ihn wieder nach

Dortmund. Dieses mal zu der Künstlerin Christiane Tamkus.

Die Auslieferung der PostkARTen hat Helmut dokumentiert und

präsentiert die Dokumentation neben seiner Postkarte während

der Ausstellung.

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MailArt · Part two

Mülheim an der Ruhr Dortmund

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· MailArt_2009

Dortmund Mülheim an der Ruhr

Die Postgänge zu diesem Projekt wurden von mir persönlich durchgeführt:

Das Prägnante althergebrachter Postabläufe wird durch Bearbeitung und Beförderung nachvollzogen.

Beide Diensthandlungen per Hand entschleunigen die Postabwicklungen. Größere Entfernungen zwingen

zum öffentlichen Nahverkehr. Bewusst werden bei den gesamten Abwicklungen die Relativitäten.

Sie führen zur Einsicht, in der Langsamkeit liegt die Schnelligkeit, nicht in der Geschwindigkeit.

Helmut Kottkamp

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MailArt · Part three

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Part three

A

Außergewöhnliche Postsendungen aus dem Privatbesitz

von Peter Kosch

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MailArt · Part three

Vita

Peter Kosch

1952 in Witten geboren1973 – 1979 Studium der Malerei und Grafik an der

Fachhochschule Dortmund bei Prof. Harald Becker und Prof. Gustav Deppe

1979 Diplom – seitdem freischaffend als BildenderKünstler tätig

1985 Mitbegründer Wittener Künstlerbund e.V.1997 Mitglied Bundesverband Bildender

Künstler e.V.

Ausstellungen in

Altena, Attendorn, Assebroek-Brügge/Belgien,Barking und Dagenham/England, Bergkamen, Bochum(Museum-Kunstsammlung), Bonn, Castrop-Rauxel,Dortmund (Museum für Kunst und Kulturgeschichte),Düsseldorf, Esslingen, Frankfurt, Hagen (Karl ErnstOsthaus-Museum), Hamm, Hannover, Holzminden,Iserlohn, Kamen, Kursk/Russland, Schwelm, Tczew/Polen (Weichsel-Museum), Wetter, Witten (Märkisches Museum),Wolfen, Wuppertal

Dank auch an die Bereitstellung

eines kleinen Auszuges von außerge-

wöhnlichen Postsendungen aus dem

Privatbesitz von Peter Kosch.

Viele dieser witzigen und ausgefallenen

Postsendungen würden wohl heute kaum

noch beim Adressaten ankommen!

Außergewöhnliche Postsendungen

Kontakt: [email protected]

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MailArt · Part four

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Part four

A

48x Weihnachtspost!

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MailArt · Part four

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Anstatt am Adventskalender ein Türchen zu öffnen, schickten sich die beiden Grafikdesignerinnen

Nicole Reil-Liesener und Miriam Klobes ab dem 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2008 eine selbst gestaltete

Postkarte zu. So kamen 48 ausgefallenen Karten zum Thema Weihnachtszeit zusammen.

Nicole Reil-Liesener Miriam Klobes

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MailArt · Part four

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Frohe Weihnachten 2009 ;-)

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Verbindungswege II · MailArt

Ein Kunstprojekt von

&

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