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Kupferdotierung heteroepitaktischer ZnO-Schiohten IIerm Professor Dr. D,r. h. c. IIorst S’nckitznnu zum 65. Ceburfstng gcw idmet Fur piezoelektrische Wandler und optische Wellenleiter werden in wachsendem Umfang ZnO-Schichten genutzt. lhre Herstellung erfolgt hauptsachlich durch VakuumzerstBubung (Sputtern) oder chemische Dampfablagerung (CVD) [I]. Die Anwendung des ZnO in piezoelektrisehen Wandlern und optischen Wellenleitern er- fordert Schichten mit hohem spezifischem elektrischem Wider- stand e. Obwohl reines aufgestliubtes ZnO diese Forderung bereits erfullt, konnen durch gemeinsames Zerstauben von ZnO mit tfbergangsmetalloxiden noch hohere stabilere e-Werte realisiert werden [?I. Hierauf beruht gegenwartig das Verfahren der in- dustriellen Massenfertigung piezoelektrischer kristalliner ZnO- Schichten. Fur den gleichen Zweck sind mittels CVD auf einkristallinem a-Al,O,(Saphir)- oder auf MgO . Al,O,(Spinell)-Substraten herge- stellte heteroepitaktische ZnO-Schichten, die gegenuber den ge- sputterten Schichten deutlich hohere Kristallperfektion und dadurch bedingt bessere akustische und optische Ausbreitungs- eigenschaften haben, bisher erst durch nnchtragliche Kompen- sation der durch flache donatorische Eigendefekte (Sauerstoff- vakanzen) des ZnO verursachten hohen Elektronenkonzentration mit Li oder Na anwendbar. Die dsmit verbundenen technolo- gischen Schritte konnten bei einer In-situ-Dotierung des ZnO wahrend der CVD mit einem fur die Kompensation der flachen donatorischenEigendefekte geeignetenAkzeptor eingespart werden. Der Akzeptor mu13 im Hinblick auf eine Verwcndung von Si-Sub- straten und das Vermeidcn einer Passivierung der ZnO-Schich- ten ein langsnmer Diffusant sowohl in ZnO als auch in Silicium nnd SiO, sein und eine fur die CVI) geeignete fliichtige Verbin- dung bilden. Dies ist bei Li und Ra nicht gegeben. Cn als relativ langsam diffundierender Akzeptor [3] erfullt die zweite Forderung nur bedingt. Wcitere akzeptorische Dotanten sind fur ZnO bisher nicht bekannt.. Wir erzielten eine In-situ-Kupferdotierung von heteroepitakti- schen ZnO-Schichten auf {100)-Spinellsnbstraten wiihrend der CVI) mittels chemischer Transportreaktion mit Wasserstoff in einem offenen Quarzreaktor [4], indem gleichzeitig in den Bereich der Ablagerungszone mit Hilfe eines Trigergwes ein fliichtiger organischer Kupferkomplex eingespeist wurde. Dieser Komplex, hestehend aus Kupfer(1)-chlorid und Acetonitril, wurde von Hwang [6] fur die CVD von CuInSe,-Schichten eingesetzt. Am vorteilhaftesten wird der mit dcm Kupferkomplex gesattigte N,-Gasstrom in unmittelbsrer Nahe der Substratoberflache in Die Reproduzierbarkeit fiir die gezielte Herstellung einer bestimm - ten kristallographischen Verwachsnng ist gegenuber undotirrtrn ZnO-Schichten 141 geringcr. Mittels Lnser-Mikrospektriilan~~lyse wurde ein holier Knpfcr- gehalt in den bei den genannten experimentellen Bedingungen nbgelngerten heteroepitakt,ischen ZnO-Schichten festgestellt. Gc- naue quantitative Angaben konnen z. Z. noch nicht gemaclit8 wrr- den. Die Ermittlung der elektronischen Parameter (spezifischer elek- trischer Widerstand c, Tragerdichte n und -beweglichkeit p) erfolgte durch Leitfahigkcits- und Halleffektmessungen nach der Methode von van der Pauw. Die ohmschen Kontakte wurden durch Aufdampfen von In-Dots realisiert. Die Cu-dotierten heteroepitaktischen ZnO-Schichten sind ausschlielllich n-leitend. Folgende Werte der elektronischen Parameter wurden unmittel- bar nach der Schichtablagerung ermittelt: e = 10-150 L2 em, n = 5 . 10L5-6 . 10’6 em-3, p = 20-120 cm2/Vs. Nach einem ein- stundigen Tempern bei 1093 K in Luft steigt e auf Werte van 104 bis > lo8 0 em, wiihrend IZ auf Werte von 5 . lor5 bis <lOI3 rm3 sinkt. Dieses Verhalten Cu-dotierter Proben beim Tempern in Luft ist durch eine Anderung der Konzentration der durch Nicht- stijchiometrie bedingten iltomaren Eigendefekte des ZnO (0- iind Zn-Vakanzen) sowie einen Platzwechsel eines Teiles des Cn von Zwischengitter(Cai)- auf Gitterplatze(Cuz,,) erklarbar, wobei fiir CuZn (oder auch Cuz,-Assoziate) gegenuber Cui flachere akzep- torische Energieniveaus innerhalb der verbotenen Zone wahr- scheinlich sind [GI. Beide Prozesse erhohen den Kompensations- grad der ZnO-Schichten. Starke Kompensation ist im Hinblick auf die tiefe Lage vermntlich aller Kupferniveaus nur bei hoher Cri- Konzentration (>-1019 om.-,) zu erwarten [7]. Derartige Werte fur den Kupfergehalt scheinen durch die Anwendung des CuC1-Aceto- nitrilkomplexcs bei der CVD einkristalliner ZnO-Schichten er- reichbar zii sein. Liter at ti r [I] Cullen, E. W.; Wang, C. C. (Hrsg.): Heteroepitaxial Srmi- conductors for Electronic Devices, Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo, Springer-Verlag, 1978 [2] Shiosaki, T.; Kawabata, 8.: Ferroelectrics 42 (1982) 219 [R] Muller, G.; Helbig, R.: J. Phys. Chem. Solids 33 (1971) 1971 [4] Knufmann, Th.; Staroske, M.: Z. Chem. 21 (1981) 23 r3] Ilwang, 11. J.: J. Cryst. Growth 85 (1981) 116 [G] Teichert, G.: Ilmenau, Techn. Hochsrliule, Dissertation, in 171 Knufrnann, Th.; Teichert, G.; Gahler, E.: 29. Int. Wiss. Koll., Vorbereitung Ilmenau, 1984, S. 159 dis Reaktionsrohr eingespeist. Bei den verwendeten Ablagerungs- temperaturen ist eine geringfdgige Zersetzung des Acetonitrils linter Bildung von Kohlenstoff unvermeidlich. Dessen gemeinsame Ablagerung mit dem ZnO auf dem Substrat kann durch sorg- Thorsten Knufmznn und Gerd Teichert, Technische Hochschnle Ilmenau, Sektion Physik und Technik elektronischer Bauelementc, DDR4i300 llmenau, Stra13e der Jungen Techniker - - faltiges Positionieren des Substrates bezuglich des Emleitungs- einJPgangen 12. September 1985 ZCM XT,O9 rohres fur den Kupferkomplex und optimale Wdhl der Versuchs- pwameter vermieden werden. Folgende experimentelle Bedingun- gen wurden gewahlt: Temperatur der polykristallinen ZnO-Qrdle : 1 277s K, Temperatur der Spinellsubstrate: 1Ot53-1O73 K, Trmperatur des in einem Sattigungsgefall befmdlichen Kupferkomplelies : 333-338 K , Gas- gemisch aus 3 l/h Wasserstoff und !I l/h Stickstoff fur den chemi- Zur Auswahl der Strukturgruppen fur die inkrementellr Berechnung yon Phasengleichgewichten mit dern UNIFAC-Modell - when Transport, 0,2 l/h Stickstoff durch das Sattigungsgefaa. Wir stellten fest, da13 der Temperaturbereich der epitaktischen Ablagerung des ZnO auf {100}-Spinellim Vergleich zu dem ohm Cii-doticrung [4] deutlich emgeschrankt 1st. Zwischen 1053- 1083 K wurden folgende kristallographisrhe Verwachsnngsgesetzr nachgewiesen : (0001) ZnO [I [IOO) Spinell; (1130> ZnO jj <IIO> Spinel1 {ioii) ZnO // (100) Spinel]; (1130) ZnO I( <IIO> Spinell jioi:q ZnO I] {loo) Spinel]; Herrn ProfePsor lh. Dr. h. c. Ilorst Sackrmnn zurn 65. Geburtshrq yetoidmet Das UNIFAC-Model1 znr Vorausbereclinung von Phasengleich- gewichten von binarcn und polynaren Systemen [l] hat sich in den letzten Jahren als pragmatische Berechnungsmethode vor allem in der chemisrhen Industrie bewahrt. R’eben der Weiter- entwicklung des Modells erfolgten mehrere Revisionen und Er- weiternngen der Parametermatrix auf der Basis neuer experi- menteller Daten I?]. Fiir speziellc Zielstdungen wurden nuch andere Modellvarianten und funktionelle Gruppen in der Literatiir wobei jedoch die {lOil}-Orientierung deutlich hinter den drei tinderen zurucktritt. Die Basisflachenorientierung kmn auch dlein nachgewiesen werden. Grenzaktivitatskoeffizienten) oder komplexer Stoffgryippen ikv. Die eigentliche Zielstellnng nus ingenieurtechnischer Sicht ist jedoch ein moglichst einheitliches Modell, z. B. fur Stoffdatcn-

Kupferdotierung heteroepitaktischer ZnO-Schichten

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Kupferdotierung heteroepitaktischer ZnO-Schiohten

IIerm Professor Dr. D,r. h. c. IIorst S’nckitznnu zum 65. Ceburfstng gcw idmet

Fur piezoelektrische Wandler und optische Wellenleiter werden in wachsendem Umfang ZnO-Schichten genutzt. lhre Herstellung erfolgt hauptsachlich durch VakuumzerstBubung (Sputtern) oder chemische Dampfablagerung (CVD) [I]. Die Anwendung des ZnO in piezoelektrisehen Wandlern und optischen Wellenleitern er- fordert Schichten mit hohem spezifischem elektrischem Wider- stand e. Obwohl reines aufgestliubtes ZnO diese Forderung bereits erfullt, konnen durch gemeinsames Zerstauben von ZnO mit tfbergangsmetalloxiden noch hohere stabilere e-Werte realisiert werden [?I. Hierauf beruht gegenwartig das Verfahren der in- dustriellen Massenfertigung piezoelektrischer kristalliner ZnO- Schichten. Fur den gleichen Zweck sind mittels CVD auf einkristallinem a-Al,O,(Saphir)- oder auf MgO . Al,O,(Spinell)-Substraten herge- stellte heteroepitaktische ZnO-Schichten, die gegenuber den ge- sputterten Schichten deutlich hohere Kristallperfektion und dadurch bedingt bessere akustische und optische Ausbreitungs- eigenschaften haben, bisher erst durch nnchtragliche Kompen- sation der durch flache donatorische Eigendefekte (Sauerstoff- vakanzen) des ZnO verursachten hohen Elektronenkonzentration mit Li oder Na anwendbar. Die dsmit verbundenen technolo- gischen Schritte konnten bei einer In-situ-Dotierung des ZnO wahrend der CVD mit einem fur die Kompensation der flachen donatorischen Eigendefekte geeignetenAkzeptor eingespart werden. Der Akzeptor mu13 im Hinblick auf eine Verwcndung von Si-Sub- straten und das Vermeidcn einer Passivierung der ZnO-Schich- ten ein langsnmer Diffusant sowohl in ZnO als auch in Silicium nnd SiO, sein und eine fur die CVI) geeignete fliichtige Verbin- dung bilden. Dies ist bei Li und R a nicht gegeben. Cn als relativ langsam diffundierender Akzeptor [3] erfullt die zweite Forderung nur bedingt. Wcitere akzeptorische Dotanten sind fur ZnO bisher nicht bekannt.. Wir erzielten eine In-situ-Kupferdotierung von heteroepitakti- schen ZnO-Schichten auf {100)-Spinellsnbstraten wiihrend der CVI) mittels chemischer Transportreaktion mit Wasserstoff in einem offenen Quarzreaktor [4], indem gleichzeitig in den Bereich der Ablagerungszone mit Hilfe eines Trigergwes ein fliichtiger organischer Kupferkomplex eingespeist wurde. Dieser Komplex, hestehend aus Kupfer(1)-chlorid und Acetonitril, wurde von Hwang [6] fur die CVD von CuInSe,-Schichten eingesetzt. Am vorteilhaftesten wird der mit dcm Kupferkomplex gesattigte N,-Gasstrom in unmittelbsrer Nahe der Substratoberflache in

Die Reproduzierbarkeit fiir die gezielte Herstellung einer bestimm - ten kristallographischen Verwachsnng ist gegenuber undotirrtrn ZnO-Schichten 141 geringcr. Mittels Lnser-Mikrospektriilan~~lyse wurde ein holier Knpfcr- gehalt in den bei den genannten experimentellen Bedingungen nbgelngerten heteroepitakt,ischen ZnO-Schichten festgestellt. Gc- naue quantitative Angaben konnen z. Z. noch nicht gemaclit8 wrr- den. Die Ermittlung der elektronischen Parameter (spezifischer elek- trischer Widerstand c, Tragerdichte n und -beweglichkeit p) erfolgte durch Leitfahigkcits- und Halleffektmessungen nach der Methode von van der Pauw. Die ohmschen Kontakte wurden durch Aufdampfen von In-Dots realisiert. Die Cu-dotierten heteroepitaktischen ZnO-Schichten sind ausschlielllich n-leitend. Folgende Werte der elektronischen Parameter wurden unmittel- bar nach der Schichtablagerung ermittelt: e = 10-150 L2 em, n = 5 . 10L5-6 . 10’6 em-3, p = 20-120 cm2/Vs. Nach einem ein- stundigen Tempern bei 1093 K in Luft steigt e auf Werte van 104 bis > lo8 0 em, wiihrend IZ auf Werte von 5 . lor5 bis < l O I 3 rm3 sinkt. Dieses Verhalten Cu-dotierter Proben beim Tempern in Luft ist durch eine Anderung der Konzentration der durch Nicht- stijchiometrie bedingten iltomaren Eigendefekte des ZnO (0- iind Zn-Vakanzen) sowie einen Platzwechsel eines Teiles des Cn von Zwischengitter(Cai)- auf Gitterplatze(Cuz,,) erklarbar, wobei fiir CuZn (oder auch Cuz,-Assoziate) gegenuber Cui flachere akzep- torische Energieniveaus innerhalb der verbotenen Zone wahr- scheinlich sind [GI. Beide Prozesse erhohen den Kompensations- grad der ZnO-Schichten. Starke Kompensation ist im Hinblick auf die tiefe Lage vermntlich aller Kupferniveaus nur bei hoher C r i - Konzentration (>-1019 om.-,) zu erwarten [7]. Derartige Werte fur den Kupfergehalt scheinen durch die Anwendung des CuC1-Aceto- nitrilkomplexcs bei der CVD einkristalliner ZnO-Schichten er- reichbar zii sein.

L i t e r a t ti r [I] Cullen, E. W.; Wang, C. C. (Hrsg.): Heteroepitaxial Srmi-

conductors for Electronic Devices, Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo, Springer-Verlag, 1978

[2] Shiosaki, T.; Kawabata, 8.: Ferroelectrics 42 (1982) 219 [R] Muller, G.; Helbig, R.: J. Phys. Chem. Solids 33 (1971) 1971 [4] Knufmann, Th.; Staroske, M.: Z. Chem. 21 (1981) 23 r3] Ilwang, 11. J.: J. Cryst. Growth 85 (1981) 116 [G] Teichert, G.: Ilmenau, Techn. Hochsrliule, Dissertation, in

171 Knufrnann, Th.; Teichert, G.; Gahler, E.: 29. Int. Wiss. Koll., Vorbereitung

Ilmenau, 1984, S. 159 d is Reaktionsrohr eingespeist. Bei den verwendeten Ablagerungs- temperaturen ist eine geringfdgige Zersetzung des Acetonitrils linter Bildung von Kohlenstoff unvermeidlich. Dessen gemeinsame Ablagerung mit dem ZnO auf dem Substrat kann durch sorg-

Thorsten Knufmznn und Gerd Teichert, Technische Hochschnle Ilmenau, Sektion Physik und Technik elektronischer Bauelementc, DDR4i300 llmenau, Stra13e der Jungen Techniker

- - faltiges Positionieren des Substrates bezuglich des Emleitungs- einJPgangen 12. September 1985 ZCM XT,O9 rohres fur den Kupferkomplex und optimale Wdhl der Versuchs- pwameter vermieden werden. Folgende experimentelle Bedingun- gen wurden gewahlt: Temperatur der polykristallinen ZnO-Qrdle : 1 277s K, Temperatur der Spinellsubstrate: 1Ot53-1O73 K, Trmperatur des in einem Sattigungsgefall befmdlichen Kupferkomplelies : 333-338 K, Gas- gemisch aus 3 l/h Wasserstoff und !I l /h Stickstoff fur den chemi-

Zur Auswahl der Strukturgruppen fur die inkrementellr Berechnung yon Phasengleichgewichten mit dern UNIFAC-Modell -

when Transport, 0,2 l/h Stickstoff durch das Sattigungsgefaa. Wir stellten fest, da13 der Temperaturbereich der epitaktischen Ablagerung des ZnO auf {100}-Spinell im Vergleich zu dem ohm Cii-doticrung [4] deutlich emgeschrankt 1st. Zwischen 1053- 1083 K wurden folgende kristallographisrhe Verwachsnngsgesetzr nachgewiesen :

(0001) ZnO [I [IOO) Spinell; (1130> ZnO j j <IIO> Spinel1

{ioi i ) ZnO / / (100) Spinel]; (1130) ZnO I ( <IIO> Spinell

j ioi :q ZnO I ] {loo) Spinel];

Herrn ProfePsor lh. Dr. h. c . Ilorst Sackrmnn zurn 65. Geburtshrq yetoidmet

Das UNIFAC-Model1 znr Vorausbereclinung von Phasengleich- gewichten von binarcn und polynaren Systemen [l] hat sich in den letzten Jahren als pragmatische Berechnungsmethode vor allem in der chemisrhen Industrie bewahrt. R’eben der Weiter- entwicklung des Modells erfolgten mehrere Revisionen und Er- weiternngen der Parametermatrix auf der Basis neuer experi- menteller Daten I?]. Fiir speziellc Zielstdungen wurden nuch andere Modellvarianten und funktionelle Gruppen in der Literatiir

wobei jedoch die {lOil}-Orientierung deutlich hinter den drei tinderen zurucktritt. Die Basisflachenorientierung k m n auch dlein nachgewiesen werden.

Grenzaktivitatskoeffizienten) oder komplexer Stoffgryippen i k v . Die eigentliche Zielstellnng nus ingenieurtechnischer Sicht ist jedoch ein moglichst einheitliches Modell, z. B. fur Stoffdatcn-