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25.01.2014 1 REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST Herzlich willkommen zur 10. Vollversammlung der Regionalkonferenz Zürich Nordost Begrüssung Alle Mitglieder der Regionalkonferenz Medien (ohne Stimmausweis) Gäste und Interessierte (ohne Stimmausweis) Markus Firtschi, Nagra Philipp Senn, Nagra José Rodriguez, BFE Thomas Flüeler, Kanton Zürich Joachim Heierle, Kanton Schaffhausen Jean-Claude Stettler, Geschäftsstelle Urs Bachmann, Prozessbegleiter REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST Begrüssung...25.01.2014 2 Programm 10. Vollversammlung ZNO • Einladung wurde frühzeitig verschickt • Es wurden keine zusätzliche Anträge eingereicht-aber

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25.01.2014

1

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Herzlich willkommen zur 10. Vollversammlung der

Regionalkonferenz Zürich Nordost

Begrüssung

• Alle Mitglieder der Regionalkonferenz• Medien (ohne Stimmausweis)• Gäste und Interessierte (ohne Stimmausweis)

• Markus Firtschi, Nagra• Philipp Senn, Nagra• José Rodriguez, BFE• Thomas Flüeler, Kanton Zürich• Joachim Heierle, Kanton Schaffhausen

• Jean-Claude Stettler, Geschäftsstelle• Urs Bachmann, Prozessbegleiter

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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25.01.2014

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Programm 10. Vollversammlung ZNO

• Einladung wurde frühzeitig verschickt

• Es wurden keine zusätzliche Anträge eingereicht- aber angekündigt

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Programm 10. Vollversammlung ZNO

• Traktanden Teil 1:

• Protokoll der 9. VV

• Vorstellung Zwischenbericht +Antrag

• Petition

• Diskussion

• Anträge aus Diskussion

• Abstimmung

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3

Programm 10. Vollversammlung ZNO

• Traktanden Teil 2:

• Info aus FG SöW

• Info aus FG Sicherheit

• Antrag Anpassung OR

• Info Zusatz 2 LV mit BFE

• Informationen BFE

• Informationen Präsidium

• Varia

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Programm 10. Vollversammlung ZNO

• Bemerkungen zur Traktandenliste?

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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2.) Wahl der Stimmenzähler

• Vorgeschlagen werden 4 Stimmenzähler:

� Daniel Stahl (Seite Fenster - hinten)� Hans-Peter Ochsner (Seite Fenster - vorne)� Stefan V. Keller (Seite Eingang - hinten) � Stephan Dové (Seite Eingang - vorne)

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Abstimmungskarten nutzen!

3.) Protokoll der 9. Vollversammlung

• Abnahme des Protokolls der 9. Vollversammlung vom 16. November 2013

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4.) Zwischenbericht

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Adrian Lacher wird die Anpassungen vorstellen

26. November 2013 25. Januar 2014

Fachgruppe

Oberflächenanlage

Evaluation Standorte Oberflächenanlage

Verabschiedung Zwischenbericht18. Dezember 2013

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Fachgruppe

Oberflächenanlage

Änderungen / Ergänzungen (1/4)in roter Schrift

• Generell: Präzisierungen im Zusammenhang mit dem «strategischen Interessengebiet Grundwasser»

Fachgruppe

Oberflächenanlage

Änderungen / Ergänzungen (2/4)in roter Schrift

• Seite 37: Relative Ergiebigkeit der Grundwasser-schutzareale

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7

Fachgruppe

Oberflächenanlage

Änderungen / Ergänzungen (3/4)in roter Schrift

• Seite 38/39: Miteinbezug der Anträge der Vollversammlung vom 16.11.2013

–Zustimmung Antrag: Strasser

–Zustimmung Antrag: Feer

–Ablehnung Antrag: Späth

Fachgruppe

Oberflächenanlage

Änderungen / Ergänzungen (4/4)in roter Schrift

• Seite 3: Ergänzung der Rahmenbedingungen insbesondere:– Grenzverlauf Gewässerschutzbereiche

– Ausserhalb «Strategischen Interessengebiet Grundwasser»

– Zusprachen für betroffene Grundeigentümer

– Zeitpunkt Entschädigungen

– Entlastung der restl. Grundeigentümer

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Fachgruppe

Oberflächenanlage

1.

Alle von der Nagra vorgeschlagenen Standorte für Oberflächenanlagen sind aufgrund der Ergebnisse bisheriger Abklärungen in unterschiedlichem Masse ungeeignet.

Antrag (1/7) (Seite 40)

Fachgruppe

Oberflächenanlage

2.

Der gesamte Perimeter ist aufgrund der, im kantonalen und im regionalen Raumordnungskonzept formulierten Strategien für eine Anlage in dieser Grössenordnung ungeeignet.

Antrag (2/7) (Seite 40)

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9

Fachgruppe

Oberflächenanlage

3.

Sollte unter dem Primat der Sicherheit ein Standort im Gebiet ZNO weiterverfolgt werden, muss dieser, unter dem Vorbehalt der weiteren Prüfung durch den Kanton Zürich, der Nagra sowie weiteren Gremien, im Perimeter «Isenbuck / Berg» geprüft werden.

Antrag (3/7) (Seite 40)

Fachgruppe

Oberflächenanlage

4.

Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten:

a) Nicht einsehbar von Siedlungsgebieten;

b) Minimierung der Emissionen während Bau und Betrieb;

c) Möglichst geringer Verlust von Fruchtfolgeflächen;

d) Die Grenze der Gewässerschutzbereiche im Bereich Isenbuck und Berg sind nur grob festgelegt und sind deshalb im Hinblick auf die Etappe 3 detaillierter abzuklären

Antrag (4/7) (Seite 40)

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25.01.2014

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Fachgruppe

Oberflächenanlage

4.

Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten (Fortsetzung):

e) Ausserhalb des «Strategischen Interessengebietes Grundwasser»;

f) Frühzeitige Zusprachen eines entsprechenden Ersatzes für Hof und Land der betroffenen Grundeigentümer;

g) Entschädigungen sind spätestens ab Etappe 3 (2016) auszurichten;

h) Sofortige Entlastung der restlichen Grundeigentümer;

Antrag (5/7) (Seite 40)

Fachgruppe

Oberflächenanlage

4.

Dabei sind zwingend folgende Rahmenbedingungen einzuhalten (Fortsetzung):

i) Umfassende Prüfung aufgrund des neuen Kenntnisstandes zu geologischem Untergrund, Erschliessung und Sicherheit der Standorte der Oberflächenanlagen im Perimeter ZNO in einer allfälligen Etappe 3;

j) Vollumfänglicher Einbezug der Regionalkonferenz in den weiteren Prozessen.

Antrag (6/7) (Seite 40)

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11

Fachgruppe

Oberflächenanlage

Perimeter

Antrag (7/7) (Seite 41)

4.) Fragen zum Zwischenbericht

• Adrian Lacher, Leiter Fachgruppe OFA

• Bezüglich der vorgestellten Änderungen und Ergänzungen

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Petition von Privatpersonen lanciert

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Petition

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Das Petitionsrecht ist das Recht, schriftlich ein Anliegen an eine zuständige Behörde zu richten. Gegenstand der Eingabe kann jede staatliche Tätigkeit sein. Die Behörden sind zwar verpflichtet, vom Anliegen Kenntnis zu nehmen, nicht aber es zu behandeln oder zu beantworten.

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Petition

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Folgende Unterschriften sind eingetroffen:

• Andelfingen: 58• Rheinau: 88• Dachsen: 5• Marthalen: 344• Truttikon: 40• Trüllikon: 80• Wildensbuch: 28• Stein a. Rhein: 3• Total 646 Stand: 23.01.2014

Petition

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Per Mail-Liste, ohne Unterschrift erhalten:

• Von Jürg Keller: Diverse Gemeinden Bez. Andelfingen 103 „Unterzeichnungen“

• Von Klar! Schweiz: Diverse Gemeinden Region (inkl. SH) 62 „Unterzeichnungen“

• Von Hochrheinaktiv e.V.: Diverse Gemeinden Deutschland (Jestetten etc.) 40 „Unterzeichnungen“

• Total 205 „Unterzeichnungen“ Stand: 23.01.2014

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Weiteres Vorgehen Zwischenbericht

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Diskussion• Definition von zusätzlichen Anträgen (Nebenanträge)• Abstimmung/Bereinigung der einzelnen Nebenanträge• Abstimmung über den Antrag im Zwischenbericht

• Pkt. 1 / Seite 40• Pkt. 2 / Seite 40• Pkt. 3 / Seite 40• Pkt. 4 / Seite 40 Rahmenbedingungen a bis j• Perimeter / Seite 41

(einzeln oder auf Wunsch in Globo)

5.) Diskussion Zwischenbericht

Diskussion

Moderation: Urs Bachmann

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Auszüge aus dem Sachplan geologische Tiefenlager

• Seite 45, 5.1.1 Konkretisieren der Lagerprojekte

Die Standortregionen diskutieren die Vorschläge und äussern sich zu Ausgestaltung, Platzierung und Erschliessung der Oberflächeninfrastruktur.

Basierend auf der Zusammenarbeit mit den Standortregionen bezeichnen die Entsorgungspflichtigen (Nagra) sodann pro Planungsperimeter mindestens einen Standort.

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Auszüge aus dem Sachplan geologische Tiefenlager

• Seite 80, 9.9 Hauptfunktion Entsorgungspflichtige

Die Entsorgungspflichtigen konkretisieren in Etappe 2 in Zusammenarbeit mit den Standortregionen die Lagerprojekte und bezeichnen pro Planungsperimeter mindestens einen Standort.

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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Ein Standort oder eine Region wird benannt

• die RK nimmt ihren Auftrag gemäss Sachplan wahr

• die RK folgt den Anträgen der Milizspezialisten der FG OFA

• die RK berücksichtigt und respektiert die bisherigen Abstimmungen in der FG und der letzten VV

• die nicht berücksichtigten Standorte werden entlastet

• Die von der RK verlangten Rahmenbedingungen müssen durch die Nagra berücksichtigt werden

• Die RK verlangt nicht nur Ehrlichkeit und Transparenz,sie ist auch ehrlich und transparent

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

6.) Behandlung von Anträgen

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Antrag 1: P. Rietschin/JJ. Fasnacht: Keine Standortbezeichnung und kein Perimeter benennen

• Antrag 2: Th. Feurer: Zusätzliche Rahmenbedingung, Einbindung Deutschland

• Antrag 3: H. Jenny: Eigentümer Entschädigungsregelung bereits 2014

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Behandlung von Anträgen

• Abstimmung über die einzelnen Anträge

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Zwischenbericht Hauptantrag der LG

• Abstimmung über den Antrag der Leitungsgruppe Seite 40 und 41 des Zwischenberichtes

• Einzel-Abstimmung oder als Ganzes

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Pause

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8.) Fachgruppe SÖW

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• Luca Fasnacht

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Fachgruppe FG SÖW ZNO25. Januar 2014

Quelle: Stefan Jordi BFE, Koordinationstreffen FG SÖW, 14. Mai 2013

Zeitverzögerung

durch Neuausschreibung

Zeitplan BFE FG SÖW 2014

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Sitzungsplan FG SÖW ZNO 2014

Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov.

Erarbeiten und Beantworten Zusatzfragen 1 + 10

Antworten a+c Fragen

Sitzungen FG

Startsitzung ZF 10 15.01.2014

Vorbereitung Workshop 18.01.2014

Workshop ZF BFE a+c Fragen 15.03.2014

Zwischensicherung ZF 10 Anf. April

+ Ergebnis Workshop

Entwurf Schlussbericht ZF 10 Mai / Juni

Mitwirkung/Austausch SÖW II Mai / Juni nach vorliegen Planungsstudie NAGRA

Bespr. Entwurf Schlussbericht SÖW Sept.

Vollversammlungen

Zwischenorientierung ZF 15.05.2014

Präs. Ergebnisse ZF 14.09.2014

Publikation Schlussbericht SÖW Okt.

Störfall – was dann? Abgeltungen – wofür? Entwicklung verunmöglicht –wie weiter?

Zusatzfrage Nr. 1, Auswirkungen bei einem Störfall

Zusatzfrage Nr. 4, Abgeltung und Kompensation

Zusatzfrage Nr. 10, Entwicklungsstrategien

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ZF Nr. 4 Abgeltungszahlungen und Kompensationsmassnahmen

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25.01.2014

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Denn (!): Postulat (13.3286) Auswirkungen eines

geologischen

Tiefenlagers:

2. Wie können positive und negative Auswirkungen eines

geologischen Tiefenlagers erkannt werden, und welche

Massnahmen sind im Falle von negativen Auswirkungen

vorgesehen?

6. (..) Wie sieht das Vorgehen zur Aushandlung allfälliger

Abgeltungen aus? Wozu könnten

die Abgeltungen verwendet werden?

• Kellerhals (Bern) wurde mit BFE Auftrag im Zusammenhang mit Abgeltungszahlungen beauftragt

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ZF Nr. 10 Zukünftige Entwicklung

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Projektziel

� Beantwortung Zusatzfrage Nr. 10: „Zukünftige Entwicklung“

Hauptfrage

� Welche langfristigen zukünftigen Entwicklungen über den Status Quo hinaus werden durch die Planung oder den Bau eines Tiefenlagers erschwert, gar verunmöglicht oder ermöglicht?

Teilfragen

� Welche langfristigen Entwicklungen über den Status Quo hinaus sind für den Untersuchungsraum ohne Tiefenlager denkbar (Basisszenarien)?

� Welchen Einfluss hat die Planung oder der Bau eines Tiefenlagers auf die verschiedenen Basisszenarien bzw. auf die zugrunde liegenden Entwicklungstreiber?

Analyse in fünf Schritten

1. Analyse der Umfeldfaktoren

2. Bestimmung möglicher Entwicklungslinien

3. Entwicklung der Basisszenarien

4. Einfluss Tiefenlager auf Basisszenarien

5. Schlussfolgerungen; Chancen/Risiken

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25.01.2014

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1. Analyse der Umfeldfaktoren

Umfeldfaktoren Entwicklungen: gestern, heute, morgen

Wirtschaft � Beschäftigung� Land- und Forstwirtschaft� Freizeit und Tourismus� Baugewerbe� Steuern und Abgaben� etc.

Gesellschaft � Bevölkerung� Mobilität� Ortsbilder und Siedlungsqualität� Immobilien� etc.

Umwelt � Naturlandschaft� Kulturlandschaft� Natürliche Ressourcen� etc.

– Beispiel –

2. Bestimmung möglicher Entwicklungslinien

Umfeldfaktoren Mögliche Entwicklungslinien (<- Treiber und Potenziale)

Wirtschaft Naturnahe Land-wirtschaft

Innovative Unter-nehmen

SanfterTourismus

Beschäftigungs-rückgang in Industrie und Gewerbe

Gesellschaft Attraktiver Wohn-standort

Lebendige Dorfkultur

Verjüngung der Bevölkerung

„Schlafdörfer“ …

Umwelt Unberührte Natur

Erlebbare Natur

ZunehmendeMobilität

Lärm-emissionen

– Beispiel –

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3. Entwicklung der Basisszenarien

Umfeldfaktoren Mögliche Entwicklungslinien (<- Treiber und Potenziale)

Wirtschaft Naturnahe Land-wirtschaft

Innovative Unter-nehmen

SanfterTourismus

Beschäftigungs-rückgang in Industrie und Gewerbe

Gesellschaft Attraktiver Wohn-standort

Lebendige Dorfkultur

Verjüngung der Bevölkerung

Schlafdörfer …

Umwelt Unberührte Natur

Erlebbare Natur

ZunehmendeMobilität

Lärm-emissionen

Worst: „Zürich Nordost als Naturmuseum“ (als Beispiel)

Best: „Zürich Nordost als Technologieregion“ (als Beispiel)

Trend: „Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum“ (als Beispiel)

– Beispiel –

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Methode: Szenario-Technik

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25.01.2014

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4. Einfluss Tiefenlager auf Basisszenarien

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Zürich Nordost als Technologieregion

Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum

Zürich Nordost als Naturmuseum

Bau und Betrieb Tiefenlager

Zürich Nordost als Technologieregion

Zürich Nordost als hochwertiger Lebensraum

Zürich Nordost als Naturmuseum

Basisszenarien (ohne Tiefenlager)

Einfluss auf…

– Beispiel –

Schlussfolgerungen; Chancen/Risiken

Fragen / Diskussion FG SÖW

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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9.) Fachgruppe Sicherheit (Martin Ott)

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Harald Jenny

Bericht FG Sicherheit ZNO22. Januar 2014

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Ausgangslage

• Fragen der Fachgruppe:

�Was kann passieren, und was würde das bedeuten?

• Antwort der Experten:

�Wir haben folgendes vorgekehrt, damit das, was Sie fragen, nicht passiert.

Schutz ☺☺☺☺

Vorschlag: Berechnung Worst Case SzenarienBeispiel : Versagen der Abschirmung der OFA

• Annahme: OFA voll. Plötzlich kein Schutz mehr (keine Mauern, keine Castorbehälter, keine Hüllrohre)

• Frage: Wie gross ist die Radioaktivität– Am Ereignistag– Nach 1 Woche– …– Nach 100 Jahren

• Frage: Wie viel Dosis nimmt ein Mensch während 1 Stunde auf – Direkt vor Ort– In 500 m Entfernung– …– In 5 km Entfernung�Bis wo ist die Dosis – tödlich? - Schädlich? – unschädlich?

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Zu Grunde liegende Annahmen und Zielsetzung

• Eintretenswahrscheinlichkeiten der Szenarien nicht berücksichtigt – rein rechnerische Bewertung

• Es interessiert jeweils – die Strahlung in Bq als Funktion der Zeit und des Orts– die schädliche Dosis in mSv als Funktion der

Aufenthaltsdauer in der Nähe– der Grössenordnungsvergleich mit dem Zwilag, Gösgen

und Fukushima

• Die Szenarien gehen bewusst an die Grenze des Vorstellbaren

• Ziel ist das Entwickeln eines Verständnisses für die Gefährlichkeit der Materialien bei Nichtprofis

Quantifizierung Worst Case Szenarien –10 Fragestellungen

• Fragestellung 1: Versagen der Abschirmung der OFA• Fragestellung 2: Feuersbrunst in der OFA• Fragestellung 3: Feuersbrunst beim Transport, bei HAA, SMA und

Kombilagern• Fragestellung 4: Geothermiebohrung ins TL• Fragestellung 5: Brand im TL• Fragestellung 6: Variation von Fragestellungen 4 und 5 für HAA, SMA

und Kombilager• Fragestellung 7: Verseuchung des Rheins• Fragestellung 8: Erdbeben• Fragestellung 9: Gletschererosion• Fragestellung 10: Grundwassereinbruch und Trinkwasserverseuchung

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Beispiel Fragestellung 2:Feuersbrunst in der OFA

• Annahme: OFA voll. Vollgetankter A340 stürzt ab. Alles geht in die Luft, schlägt sich als Fallout nieder. Kein Wind.

• Frage: Wie sieht die nukleare Fallout-Karte aus? • Vergleich mit Zwilag, Fukushima• Einzeichnen,

– bis wo tödlich– bis wo schädlich– ab wo unschädlichim Falle einer Aufenthalts-dauer von 1 Monat.

• Fragestellung 3:– Nur ein HAA– Nur ein SMA– Das ganze Lager (HAA)– Das ganze Lager (Kombi)

Möglicher weiterer Ablauf

• Eingabe der Fragestellungen ans Technische Forum Sicherheit• Besprechung der Fragestellungen• Berechnungen durch die zuständigen Stellen (ENSI etc.)• Diskussion der Resultate• Konsequenzen für den Objektschutz und den Notfallschutz

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25.01.2014

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Fragen / Diskussion FG Sicherheit

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung

Ausgangslage:

Gemäss Art. 3.2.1 lit. d Ziff. 1 des Organisationsreglements sollen die Mitglieder der Regionalkonferenz spätestens 20 Tage im Voraus mit den definitiven Traktanden und den dazugehörenden Unterlagen schriftlich eingeladen werden.

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung

Die damit gemachten Erfahrungen haben aufgezeigt, dass es nur mit grossem Aufwand möglich ist, diese Zeitspanne von 20 Tagen einzuhalten. Zumal die Traktanden an einer voran-gehenden Leitungsgruppensitzung bewilligt werden sollen. Zudem beeinträchtigt diese relativ grosse Zeitspanne die Flexibilität.Die Regionalkonferenz Zürich Nordost ist die einzige, welche eine Einladungsfrist von 20 Tagen hat. Bei den übrigen Regionalkonferenzen beträgt diese Frist 14 Tage.

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

10.) Reduktion der Einladungsfrist der Unterlagen zur Vollversammlung

Die Leitungsgruppe beantragt der Regionalkonferenz folgenden Beschluss:

„Die Einladungsfrist wird von 20 Tagen auf 14 Tage reduziert".

Das Organisationreglement Art. 3.2.1 lit. d Ziff. 1 ist ent-sprechend anzupassen.

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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25.01.2014

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11.) Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

11.) Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

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Zusatz 2 zur Leistungsvereinbarung BFE

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Fragen?

12.) Informationen vom BFE

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Aktuelle Situation

• Ausblick

• Referent José Rodriguez, BFE

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Sachplan geologische Tiefenlager: Ausblick 2014

10. VV Regionalkonferenz Zürich Nordost• 25. Januar 2014 • José Rodriguez, BFE

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Vorschläge Standortareale für die Oberflächenanlage: Zeitplan

RKTermin Vollversammlung,Stellungnahme RK

Vorstellung Planungsstudie

Wellenberg 24. Januar 2013 � 5. September 2013

Jura-Südfuss 27. April 2013 � 26. September 2013

Jura Ost 6. Juni 2013 � 26. September 2013

Nördlich Lägern 14. Dezember 2013 � 24. Mai 2014

Südranden 1. Zwischenbericht: 3. Juli 2013 2. Zwischenbericht: 25. September 2013

� 4. Dezember 2013

Zürich Nordost 1. Lesung: 16. November 20132. Lesung: 25. Januar 2014

� 15. Mai 2014

10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE

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25.01.2014

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Aufgabe Regionalkonferenzen 2013:Bewertung Vorschläge Oberflächenanlagen (1)

Einengung OFAStellungnahme zu OFA

Bezeichnung von mindestens einem Areal pro Region

Standortbezogene Untersuchungen

Diskussion Vorschläge Nagra und «Potenzialräume»

Vorschläge OFA

Regionalkonferenz

Nagra

Bundesbehörden

20. Januar 2012

(16. November 2013)

25. Januar 2014

15. Mai 2014

Ab Mai 2014

10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE

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Weiteres Vorgehen Etappe 2: Einengung 2*2

Auswirkungen eines Tiefenlagers (OFA)prov. Sicherheitsanalysen

(geol. Standortgebiet)

Bewertung anhand 13 Kriterien

Sicherheitstechnischer Vergleich

Vorschlag von mind. 2 Standortgebieten pro Lagertyp (2*2)

Bautechnische Risikoanalyse

Sicherheitstechnische Gesamtbeurteilung

Regionalkonferenz

UV

P-V

orun

ters

uchu

ngen

Nagra Kantone ExterneBundesbehörden

SÖW

Zusatzfragen

Ges

ells

chaf

tsst

udie

Synthesebericht

SÖW Teil 2

Bezeichnung von mindestens einem OFA-Areal pro Region (6*1)

10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE

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25.01.2014

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Meilensteine 2014

� Aneignung Sachkompetenz

� Allfällige Anpassung Standortregion

� Sozioökonomisch ökologische Auswirkungen− Indikatoren Gesellschaftsstudie (b)− Ergebnisse Zusatzfragen (a)− Ergebnisse SÖW (c)− Synthesebericht (d)

� Vorbereitung für die Stellungnahme der Regionalkonferenz zur Gesamtbeurteilung

− Auseinandersetzung Voruntersuchung UVP (a, c)− Erste Auseinandersetzung mit dem 2x2-Vorschlag der

Nagra (b)

� Sicherheitstechnische Themen − Schlussbericht 2D-Seismik (a)− Betriebssicherheit einer OFA (b)− Bautechnische Risikoanalyse (c)

2014

2014

2014

2014

2014

ba c d

a b c

10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE

a bc

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Überblick nächste Schritte in Etappe 2

Herbst 2014• Ergebnisse SÖW (Gesamtbericht)

Ende 2014

• Nagra wählt aus den 6 Standortgebieten mindestens 2 pro Lagertyp aus und reicht ihre Vorschläge beim Bund ein

2015• Erarbeitung Stellungnahmen der Regionalkonferenzen

2015/2016

• Der Bund prüft die Vorschläge, bereitet den Bundesrats-entscheid vor und führt die öffentliche Anhörung durch

Ende 2016• Bundesratsentscheid (= Abschluss von Etappe 2)

10. VV RK ZNO• 25.1.2014 • BFE

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25.01.2014

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Informationen vom BFE

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Fragen?

13.) Informationen aus dem Präsidium

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Übrige Regionalkonferenzen• Arbeitsstand• Ausbildungsmodule

• Mobile App

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13.) Informationen aus dem Präsidium

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Einladung zur Ausstellung «Langzeit und Endlager» im Museum Allerheiligen in Schaffhausen

Eine Zeitreise durch die Vergangenheit und in die Zukunft

24. Oktober 2013 - 23. März 2014

13.) Informationen aus dem Präsidium

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Internationaler Atommüllkongress in Zürich

Herausforderungen der Atommüllentsorgung in der Schweiz

und im Ausland

13. März 2014

Flyer liegen auf!

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25.01.2014

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14.) Varia / Termine

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

• Do. 15.05.2014 19:00 AZA AndelfingenPlanungsstudie Vorstellung durch Nagra Regierungsrat Markus Kägi

• Do. 18.09.2014 19:00 AZA Andelfingen

• Sa. 15.11.2014 09:00 AZA Andelfingen

Umfrage VARIA

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Fragen?

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25.01.2014

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Fragen?

www.zuerichnordost.ch

Kontakt:Jean-Claude Stettler

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Herzlichen Dank und gute Heimfahrt

REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST

Einladung zum Apéro riche!