Kurs Kalender 2017/2018 - · PDF fileBegegnungen, die zur Liebe ermutigen Leitungsteam Direktor Dr. Wilhelm Achleitner Rektor Dr. Adolf Trawöger Dir. Stv. in Gabriele Hofer-Stelzhammer,

Bildungshaus Schloss Puchberg

KursKalender

2017/2018

Begegnungen, die zur Liebe ermutigen

LeitungsteamDirektor Dr. Wilhelm AchleitnerRektor Dr. Adolf TrawögerDir. Stv.in Gabriele Hofer-Stelzhammer, MAS, Dipl.-Päd.inMag.a Christine Mader, B.A., Dipl.-Päd.in

Das Bildungshaus Schloss Puchberg bietet Ihnen nach-stehende Veranstaltungen an und lädt Sie herzlich zur Teilnahme ein!

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Bildungshaus Schloss PuchbergA-4600 Wels, Puchberg 1T +43 7242 47537, Fax -55E [email protected] www.schlosspuchberg.at

• Unser Büroist von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr durchge-hend geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 14 Uhr.Außerhalb der Öffnungszeiten sprechen Sie bitte Ihre Nachricht auf das Tonband. Bitte Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!

• AnmeldungAnmeldungen zu den angeführten Kursen und Semi-naren erbitten wir schriftlich. Wir empfehlen die Online-Anmeldung unter www.schlosspuchberg.at.Wenn Ihre Teilnahme möglich ist, erhalten Sie bei mehr-tägigen Seminaren oder eintägigen mit begrenzter Teil-nehmerzahl eine schriftliche Zusage. Sonst ver ständigen wir Sie nur dann, wenn die Veranstaltung abgesagt wer-den muss.

• Kursgebühr und AufenthaltskostenBei Tages- und Kurzveranstaltungen begleichen Sie diese bitte bei Ihrer Ankunft in Puchberg. Bei länger dauernden Seminaren bitten wir Sie den Kursbeitrag zum jeweils vereinbarten Termin einzuzahlen, den Er-lagschein senden wir Ihnen rechtzeitig zu. Die Aufent-haltskosten sind bei der Ankunft zu begleichen.

• Stornobedingungenfür mehrtägige und/oder teilnehmerbegrenzte Seminare:Erreicht uns Ihre Abmeldung bis 7 Tage vor Veranstal-tungsbeginn, erhalten Sie den Kursbeitrag abzüglich 10% Spesen zurück. Bei einer späteren Abmeldung ver-fällt der Kursbeitrag, wenn Ihr Platz nicht mehr verge-ben werden kann.

• Fotografieren Bei einigen Veranstaltungen werden Fotos gemacht,

die evtl. weiterverwendet werden. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir Sie mit der Kurs-organisation Kontakt aufzunehmen.

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• Aufenthaltskostenfür die im Kurskalender angebotenen Veranstaltungen:

Vollpension pro Personim Einzelzimmer mit Dusche und WC € 59,- im Zweibettzimmer mit Dusche und WC € 53,-im Doppelzimmer mit Dusche und WC € 53,-Ortstaxe € 1,-Mittagessen € 11,-Abendessen € 8,-

Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf der Anmeldung. Wir bemühen uns, sie zu erfüllen.

• Seminarhotel und GastronomieUnseren Gästen werden im Haus Einzel-, Zwei- oder Doppelbettzimmer mit Dusche und WC und einige be-hindertengerechte Zimmer angeboten. Unser Küchen-team verwöhnt Sie mit einem regionalen, saisonalen und schmackhaften Essen! Die Kosten sind so niedrig wie möglich gehalten. Nie-mand soll aus wirtschaftlichen Gründen fernbleiben müssen. Auf Antrag ermäßigen wir die Kursgebühr. Wir verstehen uns als inklusive Erwachsenenbildungs-einrichtung, die die Vielfalt wertschätzt und auch Men-schen mit Behinderung Zugang bietet. Geben Sie uns rechtzeitig Ihre besonderen Bedürfnisse bekannt!

• Monatliche KurszeitungWährend des laufenden Kursjahres werden noch zu-sätzliche Veranstaltungen angeboten, die nicht im Kurskalender angeführt sind. Beachten Sie daher auch unsere Kurszeitung bzw. unsere Homepage, um über unser aktuelles Kursgeschehen informiert zu sein.Die kostenlose Kurszeitung kann gerne angefordert werden.

• Sonntag-Vorabend-Gottesdienst Samstag um 19 Uhr in unserer Kapelle.

• Kinderbetreuung wird auf Wunsch organisiertTelefonische Vereinbarung erforderlich.

• Anreise siehe Seite 352

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Kursprogramm 2017/2018

Seite Philosophie TheologieSpiritualität 25 - 64

Politik GeschichteUmwelt 65 - 82

Partnerschaft 83 - 98

Pädagogik 99 - 110

Psychologie Gesundheit 111 - 176

Kommunikation 177 - 192

Kunst 193 - 316

Puchberg auf Reisen 317 - 334

Bestimmte Gruppen 335 - 346

ReferentInnenverzeichnis 347 - 350

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Programmübersicht

AUGUST 201728.8. bis 9.9. OÖ Journalistenakademie – Grundkurs als Summer School 2017 179

SEPTEMBER 20171. bis 2. Birnbaum/Telser: Ijob 272., 17. Ehevorbereitung.aktiv 854., 11., 18., 25. Meditationsabende 2813. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Sinn-Bilder 19419.9. bis 17.10. Miteinander weitergehen Workshop-Reihe für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen 6721./22.9. bis Wurpes: Yoga – Herbstkurse 14./15.12. 113-11822. Fürlinger: Der unbekannte Hinduismus 2923. Atelierbesuch mit Angelika Doppelbauer 19525. bis 26. Lybeck/Luijpers: Klang-Körper/Körper-Klang 11926. Krimi-Nacht mit Veit Heinichen 19627.9.2017 bis Böhm: Kreatives Schreiben – Herbsttermin 10.1.2018 20227./28.9.2017 bis Lybeck: Chorwerkstatt 1-4 6./7.6.2018 197-20128. Annuciato: Stress und Gehirn 12028.9. bis 14.12. Krinner/Krinner: Tango Argentino 20428.9.2017 bis Böhm: Kreatives Schreiben - 11.1.2018 am Vormittag – Herbsttermin 20329.9. bis 13.10. Brunner: Hilfe! Dyskalkulie – was nun? 10130. Rubin: Glücksdrachen aus Papier und Bambus 20530. Stieger: Percussion für AnfängerInnen 206

OKTOBER 20171. Rubin: Windige Brüder – Flugdrachen aus Papier und Bambus 2052., 9., 16., 23., 30. Meditationsabende 28

ProgrammübersichtAugust bis Oktober 2017

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2.10.2017 bis Preisinger: Noch einmal lesen 2.7.2018 und schreiben lernen 1803./4.10. bis Stieger: Percussionkurse – Herbstkurs 207 12./13.12. 4. Veit-Fauqueux/Adrowitzer: Amerika heute 684. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Mein Krafttier 1944. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2084.10. bis 15.11. Greifeneder/Haidinger/Hollinetz/Stöllner: Tarockieren für AnfängerInnen 1815. Niemand: Von enthüllten Gesichtern,… 305. Mayer: Tänze aus aller Welt 2096. Stutz: Lass dich nicht im Stich 316. Schrotta: Konfliktlösend entscheiden in Gesellschaft und Politik 696. bis 8. Meßner: Der perfekte Auftritt! 2106. bis 8. Pauli: Russische Tänze 2116. bis 8. Merl: Textile Vernetzungen 2126. bis 8. Pastorini: Dance for Health – Element Erde 2137. Stutz: Sag Ja zu deinem Weg – Versöhnung wagen 327. Ahamer: Zentangle® 2148. de Zuani: Actionmalkurs für Kinder und Eltern 2168., 14., 21. Ehevorbereitung.aktiv 859.10.2017 bis Lima: Brasilianische Tänze und Rhythmen – 22.1.2018 Herbstkurs 21510. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Mut 21810. bis 11. Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit 12110. bis 11. Kaufmann: Die Reise ins dritte Drittel 12210.10.2017 bis Kiehas: Getanzte Frauenkraft – 16.1.2018 Herbstkurs 21912.10.2017 bis Göschlberger/Waser-Wagner: 19.1.2018 Führungskräfte-Lehrgang 33713. Harant: Beziehung vertiefen 8613. Turecek/Smolka: Zum Glück mit Hirn 12513. bis 15. Eizenberger: Mein Ich-Gewicht (Aufbauseminar) 123

ProgrammübersichtOktober bis November 2017

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13. bis 15. Möst: Musikalität des Atems 12414. Renner: Wie lange noch Rechtspopulismus? 7014. Weiser: Kränkungen 12614. Smolka: Die Machbarkeit des Glücklichseins 12714. bis 15. Penner: Bibel intensiv 3314. bis 15. Williams: Die Kraft des Ärgers wandeln 18214.10.2017 bis Harant/Parzer: Beziehungs-Kompetenz- 5.5.2018 Training für junge Paare 8715. Literaturfrühstück mit Christian Kölbl 22019. bis 20. Emprechtinger/Hefel/Langthaler: Flucht und Asyl 7120. Konzert „Gegenstimmen“ 7220. bis 22. Beck: Landschaftsfotografie 22220. bis 22. Weninger: Faszien im Tanz 22321. Spiessberger: Animationsfilm-Workshop für Jugendliche 22421. Bauer: Tanztag für Kinder 22521. Wagner: ALLES WAGNER 22627. bis 29. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 12828.10.2017 bis Penner/Zugmann: 18.3.2018 Verstehst du, was du liest? 34

NOVEMBER 20172. Mayer: Tänze aus aller Welt 2093. bis 5. Bildungskongress 2017 1024. Atelierbesuch mit Angelika Doppelbauer 1956., 13., 20., 27. Meditationsabende 288. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Seelen-Bilder 1949. Lütz: Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden 12910. bis 12. Emmer: Sehen Sie auch – oder schauen Sie nur? 13010. bis 12. Nützel: Der Charakterkopf 22710. bis 12. Talirz: Kreatives Gestalten mit Speckstein 228

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10. bis 12. Felgendreher: Kalligrafie 22910. bis 12. Kotansky: „Hajde“ – Auf geht’s zum Tanz 23011. Tausch: Kribbeln im Bauch 23113. Wisinger/Zach: Da mach‘ ich nicht mit! 7314. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Körper 21815. Neuböck: treffpunkt:TANZ 20817. Kleiß: Räuchern zu heiligen Zeiten 3517. Peterl/Ragger: Musik und neue Lieder im Gottesdienst 33817. bis 19. Jarosch: Heile, was verwundet ist 13117. bis 19. Palzinsky: Kraftquelle Yoga 13218. Atelierbesuch mit Angelika Doppelbauer 19518. bis 19. Burger: Weiter leben, weiter gehen 13319. Ehevorbereitung.aktiv 8519. Literaturfrühstück mit Erika Pluhar 22024. Ceming: Glück – Vortrag 3724. Harant: Beziehung vertiefen 8624. Achleitner/Strasser: Vorlesen im Gottesdienst 33924. bis 25. Achleitner/Trawöger: Meinen Glauben verstehen 3624. bis 26. Pastorini: Dance for Health – Element Metall 21324. bis 26. Buchegger: Schmuck statt Kekse 23324. bis 26. Carl: Nie verlerne so zu lachen … 23424. bis 26. Kelarová: Song of my soul 23525. Halvax: Wild drauf los 23625. Koller: Fusingglas gestalten 23725. bis 26. Ceming: Integrale Spiritualität 3826. Konzert „Patagonien Quartett“ 23827.11. bis 1.12. Lepka/Trawöger: Fenster zur Ewigkeit – Ikonenmalen 3929. Müksch/Frauenlob: Nacht der spirituellen Lieder 4030. Mayer: Tänze aus aller Welt 20930.11. bis 2.12. Lybeck: Fröhlich singend in die Weihnachtszeit 239

ProgrammübersichtNovember bis Dezember 2017

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DEZEMBER 20171. Rossak: Sinnvolles Spielzeug 1031. Peterl: „Gut ist es, unserm Gott zu singen schön ist es, ihn zu loben.“ Ps. 147,1 3401. bis 3. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 1281. bis 3. Feichtinger: Versöhnung mit mir selbst 1341. bis 3. Lengyel: Resilienz 1351. bis 3. Wurpes: Yoga und Franklin-Methode® 1362. Candolini: Das Labyrinth 1372. Greifeneder-Stadler: Adventkranzbinden 2162. Riedler-Bittermann: Die besten Geschichten schreibt das Leben 2402. bis 3. Faller: Atem & Bewegung gegen Rückenschmerzen 1383. Literaturfrühstück mit Gernot Candolini 2204., 11., 18. Meditationsabende 285. Weidinger: Die Identitären und Europas Rechte 746. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2087. bis 10. Singer/Kniewasser-Alber: Tage der Achtsamkeit 417. bis 10. Meloun: Phantastisches – Mythologisches 2418. Deininger: FamilienSpieleTag im Schloss Puchberg 2438. Dygryn: „Alles, was Flügel hat, fliegt!“ 2448. Humer: Die Weihnachtsgeschichte 2458. Oberton-Konzert „Mizharmoniques“ 2478. bis 9. Hörmanseder: Erweckt zu NEUEM 428. bis 10. Staufner: Köpfe – Kopfzeichnen 2428. bis 10. Zett: Improtheater BASIS 2469. Seydi: Afro-Tanz 2499. bis 10. Renöckl: Obertongesang für Fortgeschrittene 24812. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Wendepunkte 21813. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Atem-Stille-Bilder 194

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14. Rosenberger: Genuss-Abend für Frauen im Advent 4315. Harant: Beziehung vertiefen 8623. bis 26. Weihnachten in Puchberg 34126. Konzert der Medley Folkband „Irish Christmas“ 250

JÄNNER 20184. bis 7. Gross: Kontemplation – der christlich-mystische Weg 445. Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz 2515. bis 7. Achleitner: Öffentlich auftreten und reden 1838., 15., 22., 29. Meditationsabende 288.1. bis 5.2. Strasser: Stimme und Ausdruck 1849. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Lebensrollen 21810. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Meine Wurzeln 19410. Neuböck: treffpunkt:TANZ 20810. bis 11. Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land 34211./12.1. bis Wurpes: Yoga – 5./6.4. Frühlingskurse 113-11811. bis 14. Insayif: Poesie der Kulturen 25212. bis 14. Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 4512. bis 14. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 12812. bis 14. Pastorini: Dance for Health – Element Wasser 21312. bis 14. Seebacher-Schiestl: Die Welt mit dem Zeichenstift entdecken 25312. bis 14. Chamalidis: Tanz des Lebens 25413. Halvax: Übers Leben erzählen – aber wie? 25513. Kéita: Afrikanisches Trommeln 25613. Merl: Crazy – Sticken 25713., 14., 21., 28. Ehevorbereitung.aktiv 8514. Bauer: Mit Hammer und Säge 258

ProgrammübersichtDezember 2017 bis Jänner 2018

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15. Schlager: Von einem, der aufsteht für das Leben 4615. bis 16. Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land 34216. Haller: Narzissmus – Kränkung – Macht 13917., 24. und 31. Auböck: Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung 14018. Mayer: Tänze aus aller Welt 20919. Liebertz: Wenn Eltern peinlich und Kinder schwierig werden 10519. bis 21. Liebertz: Herzensbildung – Zertifikatslehrgang 10419. bis 21. Peter: Frei sprechen – ohne Notizen 18619. bis 21. Hehenberger: Die Suche nach dem Eigenen – Malkurs 25919. bis 21. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 26019.1. bis 13.4. Harant: Liebe ist alles, Liebe ist mehr! 8819.1. bis 26.5. Oberösterreichische Pfarrblattschule – Grundkurs 2018 18520. Ehevorbereitung.Langzeitpaare 8520. Wurpes: Franklin-Methode® 14120. Loibl: Wut, was nun? 18720. Riedler-Bittermann: Die besten Geschichten schreibt das Leben 26122. Ha Vinh Tho: Grundrecht auf Glück 7521. Literaturfrühstück für Kinder 22025. Krimi-Nacht mit Joachim Rathke und Nora Dirisamer 19625. bis 28. Schieder: Meditative Märchentage 4725. bis 28. Schellenberger: „Halt an, wo läufst du hin?“ 4825. bis 28. Vogel: Faszination Städte-Aquarelle 26226. bis 27. Stieger: Rhythm is it! 26626. bis 28. Waidhofer: Loslassen und neu orientieren 14226. bis 28. Minichmair: Meine Masken 26326. bis 28. Abedini: Folkloretänze aus aller Welt 26426. bis 28. Beck: Porträtfotografie – die Königsdisziplin 26527. Harant: verliebt, verlobt … 89

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28. Stieger: Spaß am Trommeln für die ganze Familie! 216

FEBRUAR 20182. Gradl: „Der Heilige Geist und wir haben beschlossen“ Diözesaner Bibeltag 2018 493. Jaroš: Bildliche Sprache – sprachliche Bilder der Heiligen Schrift 513. Gumpenberger-Eckerstorfer: Und immer wieder lieben 903. Harant: Die Liebe gibt Kraft 913., 4., 10., 11., Ehevorbereitung.aktiv 85 24., 25. 3. und 4. P. Anselm Grün in Puchberg 505., 12., 19., 26. Meditationsabende 285. bis 7. Interessiert und aktiv bleiben! Tagung für Bäuerinnen und Bauern nach der Hofübergabe 3435. bis 9. Lepka/Trawöger: Fenster zur Ewigkeit – Ikonenmalen 397. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2087. und 8. Derflinger: Ganzheitl. Farbberatung zur Stärkung der Persönlichkeit 1438. Müksch: Mit Moni Müksch singend und lachend um die Welt 1448. Mayer: Tänze aus aller Welt 2099. Csongrady: Ein Tag für Großeltern 1069. Derflinger: Mode, Stil und Persönlichkeit 1459. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Teil 1 1469. bis 10. Auböck: Ängste, Panikattacken … 1479. bis 11. Sommerauer: Eigentlich möchte ich was ändern, aber … 1489. bis 11. Weiser: eea – entschleunigen, entspannen und abschalten 1499. bis 11. Jarosch: Dein Leben ist weiter als du denkst 1509. bis 11. Amon: Meine Stimme – Meine Persönlichkeit 188

ProgrammübersichtJänner bis Februar 2018

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9. bis 11. Pakleppa: Circlesong – Intuition im Singen 26710. Turecek: Schritt für Schritt geistig fit 10710. Wurpes: Die Franklin-Methode® 15111. Literaturfrühstück mit Adele Neuhauser 22012. Schlager: Von einem, der aufsteht für das Leben 4612. Lima/Stieger: Brasilianischer Karneval in Puchberg 26813. Trawöger: Ein Abend für uns 9213. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Schatten 21813.2. bis 8.5. Kiehas: Getanzte Frauenkraft – Frühlingskurs 21914. Politischer Aschermittwoch 2018 7614. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Herzens-Bilder 19414., 21., 28. und Trawöger: Fastenpredigten 7.3. im Bildungshaus 5216. bis 18. Narbeshuber: Willst du Christ sein? 5316. bis 18. Birklhuber: Aktstudien 26916. bis 18. Peng: Cartoon und Comic 27016. bis 18. Zett: Improtheater VERTIEFT 27116. bis 18. Efthymiadis: Pame tsarka! 27216. bis 18. Foidl: Jazz – Pop – Gospel 27317. Bauer: Reduzieren aufs Wesentliche 27417. Humer: Schattentheater für Kinder 27517. bis 18. Möller: Große Handpuppen ins Spiel bringen 27619.2. bis 16.6. OÖ Journalistenakademie – Grundkurs Frühling 2018 17919. Möller: Spiele mit Pfiff 27727. Neunhäuserer/Hofer-Stelzhammer/ Trawöger: Pilgervesper 5428.2. bis 13.6. Böhm: Kreatives Schreiben – Frühlingstermin 202

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MÄRZ 20181. Krimi-Nacht mit Andreas Gruber 1961.3. bis 14.6. Böhm: Kreatives Schreiben am Vormittag - Frühlingstermin 2032. Lehner: LesBiSchwule Menschen in der Kirche 932. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Teil 2 1462. bis 4. Strasser: Da geht mir das Herz auf! 1893. Hanner/Hafner-Hanner: Wir leben und lieben 953. Harant: Die Liebe feiern 963. bis 4. Kogler: Bibel intensiv – Lebendig ist das Wort 553. bis 4. Gumpenberger-Eckerstorfer: Ehevorbereitung.kommunikativ 944., 11., 17., Ehevorbereitung.aktiv 85 18., 25. 5., 12., 19., 26. Meditationsabende 285. bis 9. Lepka/Trawöger: Fenster zur Ewigkeit – Ikonenmalen 395. bis 10. Göschlberger: Kontemplation und Schneeschuhwandern 3195.3. bis 18.6. Lima: Brasilianische Tänze und Rhythmen – Frühlingskurs 2156. bis 7. Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre 3446./7.3. bis Stieger: Percussionkurse – 12./13.6. Frühlingskurs 2077. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2088. Mayer: Tänze aus aller Welt 2099. Ceming: Die Kunst des Müßiggangs – Vortrag 579. Wecker/Hüther: Gerald Hüther trifft Konstantin Wecker 2809. bis 11. Alles Theater international 2789. bis 16. Trawöger: Fasten, Freude, Faszientraining 5610. Koller: Fusingglas gestalten 23710. Wecker/Hüther: Gerald Hüther trifft Konstantin Wecker 280

ProgrammübersichtMärz 2018

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10.3. bis 5.5. Hutter: Lover, Vater, Supermann. Wie der Seiltanz gelingen kann … 15210. bis 11. Ceming: Wege zum Glück 5810. bis 11. Wöhrenschimmel-Wahl: ReDesign mit Farbe 27911. Ahamer: Zentangle® – Strich für Strich entsteht ein Kunstwerk 21711. 10 Jahre Soirée musicale – Gitarrenkonzert zum Frühlingsbeginn 28112. Schlager: Von einem, der aufsteht für das Leben 4613. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Wildheit 21813. Konzert GEALACH 28214. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Spiegel-Bilder 19416. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Teil 3 14616. Croos-Müller: Leicht-Sinn statt Schwer-Mut 15416. Peterl/Ragger: Musik und neue Lieder im Gottesdienst 33816. Achleitner/Strasser: Vorlesen im Gottesdienst 33916. bis 17. Achleitner/Trawöger: Meinen Glauben verstehen 3616. bis 18. Feichtinger: In Maria Magdalenas Fußstapfen treten 15316. bis 18. Haudum: Aufrecht durchs Leben 15516. bis 18. Lybeck: Singen, singen, singen! 28317. bis 18. Croos-Müller: Kopf hoch 15618. Literaturfrühstück mit Ursula Strauss 22019. bis 21. Interessiert und aktiv bleiben! Tagung für Bäuerinnen und Bauern nach der Hofübergabe 34322. Lichtenwagner: Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit 4322.3. bis 1.12. Göschlberger/Waser-Wagner/Wagner: Lehrgang IOB 34523. bis 24. Lener: Ikebana – für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene 284

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23. bis 25. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 12824. Matl: Der Liebe vertrauen 9724. bis 28. Lener: Ikebana – für LehrerInnen 28525. bis 26. Jungreithmair: Erweckt zu NEUEM 4225. bis 29. Rohrmoser/Grill: Stille Tage vor Ostern 5927.3. bis 3.4. Göschlberger/Trawöger: Auferstehung feiern in Marokko 32029. bis 31. Achleitner/Mayr: Liturgie in der Karwoche 60

APRIL 20184. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2085. Mayer: Tänze aus aller Welt 2097., 15., 21., Ehevorbereitung.aktiv 85 22., 29. 9., 16., 23., 30. Meditationsabende 2810. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Kraft 21811. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Wandlung 19412. Krimi-Nacht mit Thomas Baum 19612./13.4. bis Wurpes: Yoga – Sommerkurse 113-118 5./6.7. 12. bis 15. Pascu: Figur – Bewegung – Raum 28613. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Teil 4 14613. bis 14. Stieger: World of Percussion 29013. bis 15. Panova-Tekath: Tänze aus Bulgarien 28713. bis 15. Acht: Fotografieren statt knipsen 28813. bis 15. Schorn: Vom Bild zum Tanz – vom Tanz zum Bild 28914. Begegnungsfest mit einem Konzert von „Orwa Saleh & friends“ 7714. Ahamer: Zentangle für Fortgeschrittene 29115. Stieger: Spaß am Trommeln für die ganze Familie! 21717. Orter: Der Vogelhändler von Kabul 7820. bis 25. Mülleder/Dammayr: Brüssel – Sozialpolitische Studienreise 321

ProgrammübersichtMärz bis Mai 2018

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21. Novy/Dressel: Demokratie – wieder der Rede wert! 7922. Literaturfrühstück mit Rudi Habringer 22127. Bossinger: Die heilende Kraft des Singens 15927. bis 29. Hoppaus: Der Schlüssel zur Leichtigkeit 15727. bis 29. Klein: Bis hierher und nicht weiter! Lernen NEIN zu sagen 15828. Riedler/Riedler-Bittermann: Frauenrolle vorwärts 16128. bis 29. Gumpenberger-Eckerstorfer: Ehevorbereitung.kommunikativ 9428. bis 29. Bossinger: Sing to be happy 16029. Literaturfrühstück mit Birgit Minichmayr 221

MAI 20182. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2083. Mayer: Tänze aus aller Welt 2093. bis 6. Insayif: Bis an die Grenzen und darüber hinaus 2923. bis 6. Staufner: Collage 2934. Herwartz: Christian Herwartz - Lesung 614. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Teil 5 1464. bis 6. Pastorini: Dance for Health – Element Holz 2134. bis 6. Pausinger: Musik, Schule des Lebens 2944. bis 6. Krakow: Roma-Tänze aus Südosteuropa 2955. Herwartz: Christian Herwartz - Schnuppertag 625. Schmollgruber: Wald-Wesen 2965. Romanovstra – Konzert mit Tanzgelgenheit 2975. Gelsinger: Entdeckungsreise Kunst 3226. Lima: „Sambá Sambô“ 2176. Schmollgruber/Baum: Die Entdeckung der Liebe – Matinee 2986., 12., 13., 27. Ehevorbereitung.aktiv 856. bis 13. Ceming: Philosophie-Reise nach Sardinien 3237., 14., 28. Meditationsabende 28

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8. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Lebensfreude 2189. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? – Emotionen im Bild 19410. bis 13. Rohrmoser/Heitzer/Rafetseder: Der Klang der Stille 6312. Pracherstorfer/Laganda: Mit der Sense mähen – ein Erlebnis 8023. Müksch/Frauenlob: Nacht der spirituellen Lieder 4024. Brandl: Genuss-Abend für Frauen zu Pfingsten 4325. Sellin: Ins Herz getroffen – Vortrag 16225. bis 26. Auböck: Ängste, Panikattacken … 14725. bis 27. Liebertz: ICH persönlich 10825. bis 27. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 26026. Ehevorbereitung.aktiv.outdoor 8526. bis 27. Sellin: Hochsensibilität – vom Manko zum Plus 16327. Literaturfrühstück mit René Freund 22130.5. bis 3.6. Beck: Reisefotografie 29930.5. bis 3.6. Höfler/Mayer/Schreiberhuber/ Pöcksteiner/Waid: Gitarre PUR! 30031.5. bis 3.6. Strobl: Ölmalerei 301

JUNI 20181. bis 3. Zurbrügg: Jo i ri rei du li o! 3022., 3., 9., 10., Ehevorbereitung.aktiv 85 23., 24. 4., 11., 18., 25. Meditationsabende 285. Ločičnik: Kunst vor Ort – Vortrag 3268. Hadinger: Jede Zeit hat ihre Themen – Vortrag 1688. Peterl: „Gut ist es, unserm Gott zu singen; schön ist es, ihn zu loben.“ Ps. 147,1 3408. bis 9. Heinisch/Neuhauser: WendePunkte – ÜbergangsZeiten - NeuOrientierung 1648. bis 10. Klein: (Mehr) Humor in Paarbeziehungen 988. bis 10. Seefried: Die Kraft der Vergangenheit 165

ProgrammübersichtMai bis Juli 2018

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8. bis 10. Commenda/Brucker/Brucker: Beckenboden 1668. bis 10. Luijpers: Die Heilkraft von Gehen und Laufen 1678. bis 10. Müksch: Charisma und das Innere Lächeln 3039. Ehevorbereitung.aktiv.outdoor 859. Hadinger: Jede Zeit hat ihre Themen – Workshop 16810. Literaturfrühstück mit Michael Köhlmeier 22116. Weghuber: Literat(o)ur – A. Stifter 32417. bis 23. Herwartz/Watermann: Straßenexerzitien 6420. Shalom! Musik Between Friends – Sommerkonzert 30421. Kronsteiner: Heilkräuter, die unseren Nerven gut tun – Vortrag 16922. Kronsteiner: Den Sonnenkräutern begegnen – Kräuterwanderung 17024. bis 27. Wurpes: … alles fließt … - Yoga am See 32528.6. bis 1.7. Hackl: Entschleunigte Fotografie – Fotografie entschleunigt! 30528.6. bis 1.7. Leibl: Holzskulpturen 30629.6. bis 1.7. Pastorini: Dance for Health – Element Feuer 21329.6. bis 1.7. Bagnoli: Ethnic Journey – Internationale Tänze 30729.6. bis 1.7. Wolf: Singen kann jeder 30830. Oberweger: Mach dir ein Bild! 30930. Ločičnik: Kunst vor Ort – Kunstfahrt 326

JULI 20181., 7., 8. Ehevorbereitung.aktiv 856. bis 10. Pointner-Komoda: Ikebana als Teil der Weltkultur 3107. Gartenreise – Gartenkultur 3279. bis 14. Zett: ImproINTENSIV in Südtirol 3299. bis 15. Candolini/Lybeck: Singend zur Mitte finden – Chartres 32813. bis 15. Amatheurtheater OÖ: Alles Theater 311

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13. bis 15. Lima: Salve o Samba! 31220. bis 27. Lybeck: Das Meer spüren, die Westküste Schwedens erfühlen! 330

AUGUST 201820. bis 23. Liebertz: Ganzheitliches Lernen – Zertifikatslehrgang 10925. bis 29. Lener: Ikebana – für LehrerInnen 28526. bis 31. Staufner: Sommer-Malen in Südtirol 33126. bis 31. Stieger: Sommer-Trommeln in Südtirol 33227.8. bis 8.9. OÖ Journalistenakademie – Grundkurs Herbst 2018 179

SEPTEMBER 20181., 16. Ehevorbereitung.aktiv 852. bis 7. Göschlberger/Völkl: Auschwitz 3333., 10., 17., 24. Meditationsabende 288. bis 14. Brüser: Wie Veränderung gelingt 171

OKTOBER 20185.10.2018 bis Schorn: Tanz- und Gestalttherapie 3.3.2019 auf der Basis von Anna Halprins Life/Art Process® – Fortbildung 3137., 13., 20. Ehevorbereitung.aktiv 8519. bis 21. Jarosch: Dem Zauber des Älterwerdens auf der Spur 17219. bis 21. Klein: Schluss mit der Jammerei 17319. bis 21. Müksch: SILATA 31420. Williams: Wie Kommunikation wertschätzend gelingt 190

Der Kurskalender 2018/19 mit Veranstaltungen von September 2018 bis August 2019 erscheint im August 2018.

ProgrammübersichtJuli bis Oktober 2018

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Die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg in Graz betreut seit 2007 im slowakischen Dorf Hostice das Projekt „VinziPasta – Arbeit statt Betteln“.Die VinziPasta sind handgemachte Suppen- und Bandnu-deln, welche aus Bio-Freilandeiern und Bio-Hartweizen-grieß durch slowakische Frauen in Handarbeit produziert und durch schonendes Lufttrocknen haltbar gemacht werden. Über 50% des Verkaufspreises (€ 1,50 für 200g) verbleibt bei den Frauen, die damit ihre unzureichende Sozialhilfe vor Ort aufbessern können, ohne dafür ihre Familien alleine lassen zu müssen. Mit dem Rest des Geldes werden Zutaten und Verpackung gekauft.

Im Bildungshaus Schloss Puchberg finden Sie in der Schwarzen Bar die VinziPasta vor und können mit dem Kauf der Nudeln dieses Projekt unterstützen.

Das Bildungshaus Schloss Puchberg führt die Auszeich-nung „GESUNDE KÜCHE“ der Abteilung Gesundheit des Amtes der Oö. Landesregierung.

Wir bieten gesundheitsbewusste Gerichte an:- Unser Speisenangebot ist abwechslungsreich und aus-

gewogen.- Gemüse / Salat / Obst sind täglich im Angebot vorhan-

den. - Die Gerichte werden mit Vollkorngetreide (-pro-

dukten) aufgewertet. - Die Verwendung von Pflanzenölen ist Standard.- Auf die sparsame Verwendung von Fett und Zucker

wird bei den Rezepturen geachtet. - Regionale sowie saisonale Produkte werden bevor-

zugt eingesetzt.

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Alle OÖNcard-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, eine Ermäßi-gung von € 2,-.Darüber hinaus werden die OÖN über diese Veranstal-tungen berichten und eventuelle Freiplätze verlosen.

Akademie für Ehrenamtlicheim Bildungshaus Schloss PuchbergDas Bischöfliche Konsistorium hat am 19. 11. 2009 die Leitlinie „Ehrenamtliche Arbeit in der Diözese Linz“ beschlossen. Darin heißt es: „Ehrenamtliche mit ihren Talenten und Fähigkeiten sind ein Schatz unserer Kirche“ und „Für Ehrenamtliche gibt es Angebote zur aufgabenspezifischen Ausbildung sowie zur regelmäßigen Weiterbildung.“Um die Leitlinie aufzugreifen, haben wir eine „Akademie für Ehrenamtliche“ eingerichtet und bieten vier Seminare an. Sie finden sie im Kurskalender auf den Seiten 67, 338, 339 und 340.

Bei Veranstaltungen mit diesem Symbol werden Gut-scheine für Elternbildung entgegengenommen.

Alle Familienkarten-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen mit diesem Symbol eine Ermäßigung des Kursbeitrages um 10%.

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PHILOSOPHIETHEOLOGIESPIRITUALITÄT

Seite 25 - 64

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Wenn Unschuldige leiden, stellt das die Leidenden selbst und alle, die ihnen helfen wollen, auf eine harte Probe. Was bleibt, sind oftmals Verzweiflung und Zorn hier und Ratlosigkeit und Überforderung dort.Das Ijobbuch befasst sich exemplarisch mit diesem Pro-blem – und zeigt einen möglichen Weg durch das Leid. Die Frage nach dem Warum des Leides bleibt unbeant-wortet, die Freunde verharren in ihren untauglichen Er-klärungsversuchen. Und doch kann Ijob am Ende seines klagenden, anklagenden und aufbegehrenden Weges befreit aufatmen und zu Gott sagen: „Vom Hörensagen nur hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mein Auge dich geschaut“ (Ijob 42,5).Die Tagung richtet sich an alle, die sich beruflich oder pri-vat mit dem Thema näher auseinandersetzen wollen.

Gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und Bibelwerk Linz.

ReferentIn Dr.in Elisabeth BirnbaumInstitut für Bibelwissenschaft, FWF-Projekt- mitarbeiterin, KU Linz

Dr. Andreas TelserAss.-Prof. am Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik, KU Linz

WorkshopleiterInnen Herbert Mitterlehner, Mag.a Sylvia Caamano, Mag.a Ulrike Exler, Mag.a Karin Hintersteiner, Mag. Herbert Mühringer, Mag. Dr. Leszek Urbanowicz, DPass. Christine Winklmayr, Mag.a Renate Hinterberger-Leidinger

Termin Freitag, 1. September 2017, 9.30 Uhr bis Samstag, 2. September 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 65,- / € 40,- für Studierende

Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler

IjobWege durch das Leid

1. bis 2. September 2017

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Wer die Mitte im eigenen, bewegten Leben bewahren will, wird Meditation als Hilfe und Weg erfahren können.Neben den mehrtägigen Intensivkursen ist es nötig, den meditativen Prozess durch Übungen in einer Gruppe im-mer wieder anzuregen und neu zu beleben.Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg, die an-hand biblischer Texte in die Tiefe führt, will diesem Anlie-gen entgegenkommen.Ausgebildete MeditationsleiterInnen mit langer Medita-tionsgeschichte begleiten und gestalten die Abende.

Sie sind jeden Montag willkommen!

Termine und ReferentInnen

Jeden 1. Montag im Monat, 19 UhrGertrude Pallanch, Wels

Jeden 2. Montag im Monat, 19 UhrHerta Sixt, Freistadt

Jeden 3. Montag im Monat, 19 UhrMag. Robert Mayer, Rohrbach

Jeden 4. Montag im Monat, 19 Uhr Josefine Maria Zittmayr, St. Florian

Keine Meditation zwischen Weihnachten 2017 und 6. Jän-ner 2018 sowie am Ostermontag und Pfingstmontag.

Eintritt frei

Organisation Adi Trawöger

Meditationsabende

4. September 2017 bis 25. Juni 2018

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Der Hinduismus bildet eine der großen und ältesten, bis heu-te lebendigen Religionen und Kulturen der Menschheit. In Indien leben heute über 966 Millionen AnhängerInnen der verschiedenen Hindu-Traditionen, die ein komplexes Mosaik bilden. Auch in anderen Ländern Süd- und Südostasiens sowie in der Hindu-Diaspora im Westen leben Millionen Hindus. Vor allem seit der Globalisierung des 19. Jahrhun-derts sind hinduistische Vorstellungen, Götterbilder, Texte und spirituelle Praktiken auch außerhalb von Indien, u.a. in Europa, verbreitet und werden intensiv rezipiert. Durch den Yoga-Boom sind Elemente und Vorstellungen der hinduis-tischen Wege bei uns beinahe allgegenwärtig geworden.

Dennoch ist der Hinduismus, die wichtigste Religion Süd-asiens und eine der weltweit verbreiteten Religionen, häufig unbekannt. Der Vortrag bietet eine grundlegende Einfüh-rung aus religionswissenschaftlicher Sicht. Was ist gemeint mit Hinduismus? Welche Richtungen gibt es? Was macht das Wesen des Hinduismus aus? Was sind die grundlegenden Quellentexte? Was sind zentrale Elemente, u.a. Feste, Rituale, sakrale Geographie oder die vielschichtige Götterwelt? Was sind wichtige Aspekte der Rezeption hinduistischer Strö-mungen und Wege wie Yoga und Tantra in Europa?

Referent PD Mag. Dr. Ernst Fürlinger, Wien Habilitierter Religionswissenschaftler mit den Schwerpunkten Hinduismus, Islam, Textkunde; Leiter des Zentrums Religion und Globalisierung an der Donau-Universität Krems. Lebte von 2001 bis 2006 in Nordindien, u.a. Forschung zu einer shivai-tischen Richtung; 2001-2006 Mitglied der Abhishi-ktananda Society in New Delhi, die das Gedächtnis des bedeutenden Pioniers der hindu-christlichen Begegnung, Henri Le Saux, pflegt. Publikationen u.a.: (ed.) Samarasya: Studies in Indian Arts, Philosophy and Interreligious Dialogue (Delhi 2005); Verstehen durch Berühren: Interreligi-öse Hermeneutik am Beispiel des nichtdualistischen Shivaismus von Kaschmir (Innsbruck/ Wien) 2006; The Touch of Shakti: A Study of Nondualistic Trika Shaivism of Kashmir (Delhi 2009).

Termin Freitag, 22. September 2017, 19 UhrKursbeitrag € 15,- Organisation Wilhelm Achleitner

Der unbekannte HinduismusEine Einführung in die große Religion Indiens

22. September 2017

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Zur Vorstellung von Christus als „Bild Gottes“

Der Apostel Paulus bezeichnet an einigen Stellen seiner Briefe Jesus als Bild – oder Ikone – Gottes (2 Kor 3,18; 4,4.6; Röm 8,29). Das Anschauen dieses Bildes verändert und verwandelt. Es macht Menschen seiner Gestalt so ähnlich, dass auch sie Kinder Gottes werden, jüngere Ge-schwister des erstgeborenen Sohnes. Diese Christologie des Paulus ist nur wenig bekannt. Schade eigentlich, denn sie hat enormes Potential!Im Vortrag werden die betreffenden Texte vorgestellt und folgende Fragen behandelt: • Woher hat Paulus diese Vorstellung?• In welchen Situationen erinnert er an sie?• Was bedeutet sie ihm persönlich?

Im anschließenden Gespräch wird es darum gehen, was diese Bild-Christologie – wenn wir sie an uns heranlassen! – mit uns macht.

Gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und Bibelwerk Linz.

Referent Univ.-Prof. Dr. Christoph Niemand, LinzProfessor für neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholischen Privatuniversität Linz, Publika-tion: Jesus und sein Weg zum Kreuz, Kohlhammer-Verlag, 543 Seiten.

Termin Donnerstag, 5. Oktober 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler

Von enthüllten Gesichtern, hell gewordenen Herzenund mit Jesus Christus gleich-gestaltig gewordenen Menschen

5. Oktober 2017

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Vortrag

Oft verbieten sich gerade spirituell begabte Menschen die „bösen Gefühle“, aber Wut und Zorn gehören ebenso zur „Grundausstattung“ des Menschen wie die Liebe. Und ebenso wie der Eros lässt sich auch die Aggression nicht einfach verdrängen, sondern prägt Denken und Fühlen, Seele und Körpererfahrung. Gefragt ist ein konstruktiver Umgang mit Aggression, der damit beginnt, Selbstver-trauen und den Mut zu entwickeln sich nicht im Stich zu lassen, sondern sich zu wehren.In sieben Schritten nimmt der Autor den Leser, die Lese-rin mit auf eine Entdeckungsreise mit dem Ziel, die Kraft der Aggression positiv freizusetzen für einen alltäglichen Friedensweg. Die authentische Lebenserfahrung von Pierre Stutz fließt dabei ebenso ein wie große Stimmen der Mystik und Einsichten der Psychologie.

Buchtipp: Pierre Stutz, Lass dich nicht im Stich. Die spirituelle Botschaft von Ärger, Zorn und Wut. Patmos 2017.

Referent Pierre Stutz, Lausanne Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolg-reicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1 Million verkauften Exemplaren, seit 45 Jahren geht er leidenschaftlich gerne ins Kino. Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch

Termin Freitag, 6. Oktober 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss


Lass dich nicht im StichDie spirituelle Botschaft von Ärger, Zorn und Wut

6. Oktober 2017

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Besinnungstag

Das Leben trotz aller Schwierigkeiten anzunehmen – Ver-söhnung zu wagen – ist eine Lebenskunst. Es bedeutet nicht fixiert zu bleiben auf das, was noch zu wenig entfal-tet werden konnte, um jeden Tag neu zu würdigen, was alles schon wachsen und reifen kann. In sieben Schritten zeigt Pierre Stutz eine Spiritualität der Konfliktfähigkeit und der Versöhnung auf:• Selbstvertrauen entfalten • Mich wehren können • Authentisch werden • Selbstverantwortung übernehmen • Mich nicht an Ungerechtigkeiten gewöhnen • Die Spirale der Gewalt durchbrechen • Gewaltfrei kommunizieren

Ein Besinnungstag mit Impulsen, persönlicher Stillezeit, Austausch in Kleingruppen und im Plenum.

Referent Pierre Stutz, Lausanne Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolg-reicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1 Million verkauften Exemplaren. Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch

Termin Samstag, 7. Oktober 2017, 9 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 40,-Mittagessen € 11,-


Sag Ja zu deinem Weg – Versöhnung wagen

7. Oktober 2017

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Altorientalische Tiersymbolik und die Bedeutung der Tiere im Kontext der Bibel

Die biblische Botschaft weiß von jeher um die enge und vielschichtige Verbundenheit des Menschen mit der Welt der Tiere. Seien es die Schlange im Paradies, das Goldene Kalb, die Tierkreiszeichen, Bileams Eselin, Jona im Wal-fisch, die Schakale der Wüste, die Lämmer der Hirten, der Hund Tobits, der Hl. Geist als Taube, der Evangelist Markus als Löwe – überall spiegelt sich die Zusammen-gehörigkeit von Mensch und Tier wider. Diese Symbiose umfasst sowohl den konkreten Alltag mit seiner meist mühevollen Arbeit wie auch die tiefgründige religiöse Symbolik.Wir wenden uns daher Fragen zu wie: Welche Rolle spielen die Tiere im Offenbarungsgeschehen der Bibel? Warum gibt es „reine“ und „unreine“ Tiere? Welche symbolische Bedeutung haben die Tiere im religiösen Bezugssystem Israels und des Alten Orients?

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Ingrid Penner, Bibelwerk Linz Teilnehmer 10-30

Termin Samstag, 14. Oktober 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 15. Oktober 2017, 12.30 Uhr



Bibel intensiv „Geborgen unter seinen Flügeln“

14. bis 15. Oktober 2017

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Für viele Christinnen und Christen ist die Bibel ein „Buch mit sieben Siegeln“ – schwer verständlich und voll von Widersprüchen. Der „Grundkurs Bibel“ will lebendige Zu-gänge zu dieser Ur-Kunde unseres christlichen Glaubens eröffnen sowie Freude und Neugier an der Bibel wecken. Gutes Basiswissen und das persönliche Erleben im Um-gang mit der Heilsbotschaft Gottes stärken das Vertrau-en in die eigene Kompetenz beim Bibellesen.In diesem Kurs werden Informationen und Hintergrund-wissen zur Bibel vermittelt, zudem stehen der eigene Glaube und die eigenen Fragen im Vordergrund. Durch die Konzeption des Kurses als Jahreskurs (4 Wochen- enden mit Fortsetzungsmöglichkeit im nächsten Jahr) mit einer gleichbleibenden Gruppe entsteht im gemeinsamen Fragen und Suchen eine Weggemeinschaft im Glauben. Referate und Wissensvermittlung werden erfahrbar ge-macht und vertieft durch kreative, meditative und litur-gische Elemente, die zum Ziel haben, den Menschen in seiner Ganzheit anzusprechen. So kommen die eigenen Erfahrungen und Sichtweisen zum Tragen und die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer bereichern einander.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

ReferentIn Ingrid Penner, Bibelwerk Linz

Dr. Michael Zugmann, Linz

Teilnehmer 15-30

Termine jeweils von Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr

28./29. Oktober 2017: Das Evangelium nach Markus: Einführung in biblische Grundfragen18./19. November 2017: Wunder und Gleichnisse Jesu3./4. Februar 2018: Die Passion Jesu 17./18. März 2018: Die Botschaft von der Auf-erstehung Jesu

Kursbeitrag € 170,- für alle 4 Termine Organisation Adi Trawöger

Verstehst du, was du liest? Grundkurs Bibel – Neues Testament 1Jahreskurs

28. Oktober 2017 bis 18. März 2018

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Räuchern hat zur Weihnachtszeit Tradition. Es macht Lust, die Natur mit neuen, wachen Augen wahrzunehmen. Das ganze Jahr über können wir traditionelle heimische Räu-cherpflanzen entdecken und die uralte Kultur des Räu-cherns wieder beleben. Beim Räuchern können wir mit der Heilkraft der Pflanzen in Verbindung kommen und zugleich dem Alltag entfliehen und ruhig werden. In alten Traditionen und in der christlichen Kultur lässt sich dafür viel Hilfreiches und Inspirierendes finden. Dieses Seminar ist eine Einladung, die heiligen Zeiten im Jahreskreis wie-der bewusster zu feiern und sich mit dem Rhythmus der Natur zu verbinden.

Referentin Mag.a (FH) Hannelore Kleiß, St. GeorgenDipl. Kräuterpädagogin und Naturvermittlerin, Autorin des Buches „Räuchern zu heiligen Zeiten“, zertifizierte Erwachsenenbildnerin

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 17. November 2017, 15 bis 20 Uhr Kursbeitrag € 52,-Abendessen € 8,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Räuchern zu heiligen Zeiten

17. November 2017

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Wir wollen miteinander über zentrale Aspekte unseres christlichen Glaubens ins Gespräch kommen, um so zu einer neuen und tieferen Gewissheit zu finden, damit wir Antwort geben können auf die Frage nach der Hoffnung, die uns trägt (vgl. 1 Petr 3,15).

Themen• Denken und Glauben• Gott und seine vielen Namen• Jesus Christus – Menschensohn/Gottessohn• Der Tod und das Leben danach

In den Monaten zwischen den beiden Terminen sind die TeilnehmerInnen zur persönlichen theologischen Lektüre eingeladen. Die Literatur dazu wird angegeben.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referenten Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg

Dr. Adolf Trawöger, Puchberg

Teilnehmer 20-30

Termine Freitag, 24. November 2017, 17 Uhr bis Samstag, 25. November 2017, 17 Uhr

Freitag, 16. März 2018, 17 Uhr bis Samstag, 17. März 2018, 17 Uhr

Kursbeitrag € 80,- für beide Termine

Organisation Wilhelm Achleitner, Adi Trawöger

Meinen Glauben verstehenBasiskurs Theologie

24. bis 25. November 2017 und16. bis 17. März 2018

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Vortrag

Glücklich zu sein, das wünschen sich die meisten von uns. Nur: wie stellen wir es an? Viele Menschen sind davon überzeugt, dass man aufs Glück wenig Einfluss nehmen kann. Ein Blick in die philosophische Tradition zeigt uns aber, dass das Gelingen eines guten und geglückten Le-bens weniger mit Glück als vielmehr mit der persönlichen Haltung zu tun hat. Wie man sein eigenes Lebensglück steigern kann, soll an diesem Abend ein kleiner Streifzug durch die Geschichte der Philosophie zeigen.

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, AugsburgProfessorin an der Universität Augsburg sowie frei-berufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philoso-phie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhis-mus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de

Termin Freitag, 24. November 2017, 20 Uhr


Organisation Christine Mader

Glück

24. November 2017

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Seminar

Spiritualität ist sicherlich eines der Kernthemen der in-tegralen Theorie von Ken Wilber. In diesem Kurs sollen die wesentlichsten Aspekte beleuchtet werden, die eine gesunde und bereichernde Spiritualität ermöglichen. Da-her werden wir uns mit den unterschiedlichsten spiritu-ellen Stolperfallen genauso wie den eigenen Wünschen und Vorstellungen beschäftigen. Die Unterscheidung und Verortung verschiedener Zustandserfahrungen, die in der Spiritualität auftauchen können, sind ebenso Be-standteil des Kurses wie die Klärung der Frage, weshalb die Spiritualität nicht für alle Bereiche des Lebens pas-sende Lösungen und Antworten haben kann und muss. Praktische Übungen sind Bestandteil des Kurses.


Teilnehmer 25

Termin Samstag, 25. November 2017, 10 Uhr bis Sonntag, 26. November 2017, 12 Uhr



Integrale Spiritualität

25. bis 26. November 2017

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Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit. Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das Ur-bild. Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als religi-öser Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“ Gestalten.Das Ergebnis einer langen Arbeit – in welche die leib-seelische Gegebenheit der Malenden ebenso einbezogen wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung und Geduld – sammelt und führt in die Tiefe, wo uns Gott heilend und bergend begegnen will.Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition) sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen ste-hen verschiedene Motive zur Verfügung.Materialliste wird zugeschickt.


Referentin Erika Lepka, UnterstettenLangjährige Erfahrung im Ikonenmalen, Schülerin von Paul Wijnants

Geistliche Begleitung Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Teilnehmer 12 Termin 1 Montag, 27. November 2017, 9 Uhr bis Freitag, 1. Dezember 2017, 18 UhrTermin 2 Montag, 5. Februar 2018, 9 Uhr bis Freitag, 9. Februar 2018, 18 UhrTermin 3 Montag, 5. März 2018, 9 Uhr bis Freitag, 9. März 2018, 18 Uhr

Kursbeitrag € 150,- pro Termin


Fenster zur EwigkeitIkonenmalen für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

27. November bis 1. Dezember 2017

5. bis 9. Februar 20185. bis 9. März 2018

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Wir singen gemeinsam in der Kapelle einfache Lieder, meditative Mantras und Healing Songs aus verschie-denen Ländern unserer Erde, die von der Weisheit in den verschiedenen Kulturen und unserem Verwobensein mit-einander erzählen. Das gemeinsame Singen befreit den Geist, beflügelt die Seelen und lässt unsere Herzen im Einklang schlagen!Beim Singen sind keine Voraussetzungen nötig, einfach anmelden, kommen und mitsingen!

Sängerin Mag.a Monika Müksch, WienSchauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirt-schaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstraine-rin, Singleiterin für Heilsames Singen

Gitarristin Claudia Frauenlob, Seekirchen am Brunngut Religionspädagogin, Biobäuerin, Mutter von 7 Kindern, Mentorin für existenzanalytisch-logothe-rapeutische Beratung und Begleitung

Termin 1 Adventliche ChantNight Mittwoch, 29. November 2017, 19 UhrTermin 2 ChantNight im blühenden Frühling Mittwoch, 23. Mai 2018, 19 Uhr

Kursbeitrag € 18,- pro Termin inkl. Imbiss


Nacht der spirituellen Lieder im Schloss PuchbergChantNight in der Kapelle

29. November 201723. Mai 2018

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Im gegenwärtigen Augenblick können wir das Leben in seiner Fülle berühren und mit dem Leben selbst „in Füh-lung gehen”. Achtsamkeit, welche in Übungen zur Kon-templation und in Lektionen der Feldenkraismethode gleichermaßen wichtig ist, hilft die eigene Lebendigkeit zu erfahren.Achtsame und bewusst wahrgenommene Bewegungen lassen uns Freundschaft schließen mit unserem Körper und dem Boden, der uns trägt. Durch Körperübungen, Rituale und behutsames Einüben des Sitzens in der Stille werden wir unsere kontemplative Wahrnehmung weiten.Gegenwärtigkeit schenkt uns Vertrauen in das Leben und befähigt im Gleichgewicht mit uns selbst, mit anderen Menschen und mit allem Lebendigen zu sein. Heraussteigen aus dem Alltag sei ans Herz gelegt, Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

ReferentIn Mag. Wolfgang Singer, AltmünsterTheologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer, verheiratet, zwei Kinder

Martha Kniewasser-Alber, Walding Musikpädagogin, Dipl. Feldenkraislehrerin, verhei-ratet, zwei Kinder

Teilnehmer 12-18

Termin Donnerstag, 7. Dezember 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 12.30 Uhr



Tage der AchtsamkeitNeue Lebendigkeit durch Bewegung und Kontemplation

7. bis 10. Dezember 2017

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Woher nehme ich die Kraft auf MEINEM Lebensweg?Was packe ich in den Rucksack, was lasse ich zurück?Welche Etappen hat mein Lebensweg und welche Her-bergen gibt es?Wer kann mich begleiten auf meinem Lebensweg?Gibt es Spiritualität, die trägt?Finde ich Proviant in den Schatzkisten der Religionen?

Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg?Halten Sie an und entdecken Sie mit einem ehrenamt-lichen Team unter der Leitung eines Priesters, wohin Sie unterwegs sind.


Termin 1 Freitag, 8. Dezember 2017, 9 Uhr bis Samstag, 9. Dezember 2017, 14 Uhr

Referent Pfarrer Mag. Konrad Hörmanseder, Perg mit Team

Termin 2 Sonntag, 25. März 2018, 9 Uhr bis Montag, 26. März 2018, 14 Uhr

Referent Mag. P. Arno Jungreithmair, Kremsmünster mit Team


Organisation Maria Achathaler, Adi Trawöger, Leo Jachs

Erweckt zu NEUEM Entdeckungsreise Leben

8. bis 9. Dezember 201725. bis 26. März 2018

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Drei spirituelle Genuss-Abende für Frauen

Donnerstag, 14. Dezember 2017, 19 bis 22 Uhr „Da berühren sich Himmel und Erde“Genuss-Abend für Frauen im AdventAnna Rosenberger, Oed bei AmstettenVorsitzende der kfb St. Pölten, Dipl. Erwachsenenbildnerin

Donnerstag, 22. März 2018, 19 bis 22 UhrWeg der Sehnsucht – zu neuem Leben erwachenGenuss-Abend für Frauen in der FastenzeitMag.a Sieglinde Lichtenwagner, St. MartinTheologin, war 14 Jahre Pastoralassistentin, geistliche Assistentin des AK Alleinerziehende, unterrichtet Religion, Ethik, Geschichte und Politische Bildung am Akademischen Gymnasium in Linz

Donnerstag, 24. Mai 2018, 19 bis 22 UhrHerzenstüren öffnenGenussabend für Frauen zu PfingstenMag.a Agnes Brandl, MollnStudium Pädagogik, Erwachsenenbildnerin, spirituelle Wegbegleiterin

Die weiteren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurs-zeitung.

Gemeinsame Veranstaltungen mit der Kath. Frauenbewegung der Diözese Linz.

Kursbeitrag € 15,- pro Abend inkl. Imbiss

Organisation Wilhelm Achleitner, Maria Moucka-Löffler, kfb Linz

Voll Sehnsucht und Leidenschaft

14. Dezember 201722. März 2018

24. Mai 2018

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Sie fühlen sich von östlicher Meditation angezogen und möchten doch in den Spuren christlicher Mystik bleiben?Sie möchten Gott und sich selber auf eine neue Weise erfahren?Gebetsworte sind Ihnen zu viel oder leer geworden? Fragen wie „Kann ich Gott erfahren? Wer bin ich in meinem tiefsten Grund? Wie kann ich meine Spiritualität in meinen Alltag integrieren?“ beschäftigen Sie?

Sie kommen in Verbindung mit Ihren inneren Kraftquel-len. Die Aufmerksamkeit wird auf die Gegenwart gelegt, der Blick schweift weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft, sondern geht Schicht um Schicht in die Tiefe – zum Kern der Persönlichkeit. So kann der Zusammenhang zwischen dem eigenen Le-ben und der göttlichen Dimension erahnt und erfahren werden. Im Prozess der achtsamen Selbsterkenntnis können Ver-wundungen und Brüche im Einzelgespräch mit der Leite-rin angeschaut werden. Alles geschieht im Wissen, dass wir uns nicht selber er-lösen können und im Vertrauen, dass tiefe Heilung allein von Gott kommt.

Wir verbringen die Tage im Schweigen.


Referentin Mag.a Susanne GrossReferentin für Spiritualität der Diözese Linz, spiritu-elle Begleiterin, www.susanne-gross.at

Teilnehmer 12-20

Termin Donnerstag 4. Jänner 2018, 18 Uhr (Abend- essen) bis Sonntag, 7. Jänner 2018, 13 Uhr (Mittagessen)

Kursbeitrag € 150,- Organisation Adi Trawöger

Kontemplation – der christlich-mystische WegMeditations- und Schweigeseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

4. bis 7. Jänner 2018

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„Leben lässt sich nur rückwärts verstehen,muss aber vorwärts gelebt werden.“(Sören Kierkegaard)

Der Jahresbeginn bietet eine gute Möglichkeit, bewusst auf mein Leben zu schauen.Wir wollen die Kraft der Stille erspüren, aus unserer inne-ren Quelle die Lebensfreude und Kraft in uns entdecken und daraus gestärkt mit Zuversicht unser Leben gestal-ten.

Inhalte/Methoden: Achtsame Bewegungs- und Entspan-nungsübungen, Impulse zu Lebensthemen, Meditation, persönliche stille Zeit, meditative Tänze

Referentin Gertrude Pallanch, WelsLebensberaterin, Meditationsleiterin, Krankenhaus-seelsorgerin

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 12. Jänner 2018, 16 Uhr bis Sonntag, 14. Jänner 2018, 12 Uhr



Zeit für mich, beWEGte StilleMeditative Tage zu Jahresbeginn

12. bis 14. Jänner 2018

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Jesus von Nazaret ist für ChristInnen der zentrale und alles inspirierende Mittelpunkt des Glaubens. Wo immer Menschen sich bemühen im Sinne des Nazareners zu le-ben, ist viel Kraft und Positives im Spiel. Es ist aber auch nicht zu übersehen, dass gerade Jesus im Laufe der Jahr-hunderte für merkwürdige Gesetze, Maßnahmen, Tradi-tionen und Ideen herhalten musste, die so gar nicht mit den Intentionen des Mannes aus Galiläa zusammenpas-sen (zum Beispiel der Umgang mit Frauen …). Aus diesem Grund ist es immer wieder wichtig und erfrischend, einen biblisch-fundierten Blick auf Jesus zu gewinnen und sich zu vergewissern, wofür der Mann aus Galiläa eigentlich steht, was ihm wichtig war, was ihn bewegt hat – und wo-ran es sich deshalb zu orientieren gilt.

Termine und Themen

Montag, 15. Jänner 2018, 19 bis 21.30 UhrJeschua – Biographisches und Geschichtliches: Familie, Herkunft, Zeitlage, religiöser Hintergrund

Montag, 12. Februar 2018, 19 bis 21.30 UhrReich Gottes – das „Programm“ Jesu: wofür Jesus steht bzw. einsteht

Montag, 12. März 2018, 19 bis 21.30 UhrGolgota – die letzten Tage des Nazareners: Tod und Auferweckung

Referent Dr. Stefan SchlagerLeiter der Theologischen Erwachsenenbildung der Diözese Linz, Lehrbeauftragter für Ethik an der Fachhochschule Oberösterreich, Campus Linz

Kursbeitrag € 60,- für alle drei Abende € 22,- pro Abend

Organisation Wilhelm Achleitner

Von einem, der aufsteht für das LebenJesus von Nazaret – Rabbi, Heiler, Prophet und Gottes Sohn

15. Jänner 201812. Februar 2018

12. März 2018

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Vertraue und tu, was getan werden muss!

Mit dieser inneren Einstellung überwindet der Jüngling in unserem Märchen die härtesten Schicksalsschläge. Mutig und einfühlsam geht er einen ungewöhnlichen Weg und darf erleben, dass der Tod nicht das Ende ist.Die Bilder des Märchens sind offen für uns alle. Der Jüng-ling repräsentiert ja auch die weiblichen „Animus-Seiten“, ohne die wir keine starken und weisen Frauen sein können.Unser Märchen wurde im Volk der Sinti und Roma erzählt und wird von Brigitta Schieder in ihrer eigenen „Herzens-sprache“, der oberbayrischen Mundart, wieder zum Le-ben erweckt.

• Hörend und meditierend, • tanzend, spielend und gestaltend,• in der Stille,• in Begegnung und Gesprächwerden wir uns in diesen Tagen mit Geist, Leib und Seele auf die Symbole des Märchens einlassen.

Dieses Seminar ist auch zur Lehrer- und ErzieherInnen-fortbildung geeignet.


Referentin Brigitta Schieder, Fischbachau/BayernDipl. Logotherapeutin (V. E. Frankl), Märchenerzähle-rin und Seminarleiterin (Europ. Märchengesellschaft), Fortbildungstätigkeit für ErzieherInnen und Lehrkräf-te, Autorin religions- und märchenpädagogischer Bücher und Artikel, www.maerchenseminar.de

Teilnehmer 12-16

Termin Donnerstag, 25. Jänner 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 28. Jänner 2018, 13 Uhr



Meditative MärchentageEine Kraftquelle zum Jahresanfang

25. bis 28. Jänner 2018

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Anregungen für eine heutige christliche Spiritualität

Es tut gut, uns für einige Tage aus dem Alltagsleben zu-rückzuziehen und uns auf Weisheiten und Erfahrungen unserer christlichen Glaubenstradition einzulassen. Wir entdecken Grundlagen, die uns tragen, Kriterien zur Un-terscheidung der Geister, die die Welt bewegen und An-regungen, die uns zur Gelassenheit verhelfen und zum Engagement inspirieren.In bewährter Weise ist beim Mittag- und Abendessen Gelegenheit zum Gespräch miteinander, sonst herrscht weitgehend Schweigen. Neben Impulsreferaten und Übungsanleitungen bleibt viel freie Zeit, um in der Stil-le das Gehörte und innerlich Wahrgenommene auf sich nachwirken zu lassen.

Geeignet auch als Kurzexerzitien für Seelsorgerinnen und Seelsorger!


Referent Bernardin Schellenberger, Fischbachau/Bayerngeb. 1944, aufgewachsen in Stuttgart, katholischer Theologe, 15 Jahre lang Mönch, dann 10 Jahre Seelsorger, 8 Jahre Hausmann; seit 1991 freier Schriftsteller und Übersetzer, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu Spiritualität

Teilnehmer 25

Termin Donnerstag, 25. Jänner 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 28. Jänner 2018, 12 Uhr



„Halt an, wo läufst du hin?“ Angelus Silesius

25. bis 28. Jänner 2018

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Diözesaner Bibeltag 2018

Die Bibel ist der „mitgehende Anfang“, so der Bibeltheo-loge Diego Arenhoevel. Von diesem Anfang wollen wir ler-nen. Das Neue Testament liefert keine fertigen Baupläne für christliche Gemeinden, besitzt aber enormes Inspirations-potential. In Referaten und Workshops schauen wir auf den Anfang von Kirche und Gemeinden zurück.

Welche Wegweiser gibt uns das Neue Testament • für die Verkündigung des Glaubens,• für die Gestaltung von Gemeinschaft und Gemeinden und• inmitten von Aufbrüchen, Konflikten und Spannungen?Es geht um Dienste und Charismen, um verheißungsvolle Aufbrüche und Sackgassen, um Organisation und Mission und um uralte Seelsorgekonzepte, die heute brandaktuell sind.Die Frische des Anfangs ermutigt uns. Der Blick zurück trö-stet und ermahnt, inspiriert und bewegt uns zum rücksichts-vollen Vorwärtsgehen!

Zum diözesanen Bibeltag 2018 begrüßen wir auch die Frauen und Männer der Seelsorgeteams unserer Diözese. Gemeinsame Veran-staltung von Bildungshaus Schloss Puchberg, Bibelwerk Linz und Ab-teilung Pfarrgemeinde.

Referent Univ.-Prof. Dr. Hans-Georg GradlLehrstuhl für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier

WorkshopleiterInnen Bruno Fröhlich, Mag. Rainer Haudum, Mag.a Christine Gruber-Reichinger, Mag. Hans Hauer, Dr. Johann Hintermaier, Mag.a Renate Hinterberger-Leidinger, Dr. Franz Kogler, Ingrid Penner, Mag.a Martha Leonhartsberger, Mag. Franz Schlagitweit, Dr. Adolf Trawöger, Mag. Martin Zelllinger

Termin Freitag, 2. Februar 2018, 14.30 bis 22 UhrKursbeitrag € 25,-Abendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler, Gabriela Broksch

„Der Heilige Geist und wir haben beschlossen“ Apg 15,28

Inspirierende Impulse für christliche Gemeinden

2. Februar 2018

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Samstag, 3. Februar 2018, 9 bis 12 UhrVerwandlung der Emotionen. Die Emotionen als Kraftquelle entdecken.

Samstag, 3. Februar 2018, 15 bis 18 UhrWorte, die uns tragen. Die Weisheit des Glaubens-bekenntnisses

Sonntag, 4. Februar 2018, 9 UhrGottesdienst mit P. Anselm Grün Sonntag, 4. Februar 2018, 10 bis 13 UhrVerwandlung der Emotionen. Die Emotionen als Kraftquelle entdecken.

Referent P. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach

Kursbeitrag € 15,- pro Vortrag


P. Anselm Grün in Puchberg

3. und 4. Februar 2018

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Das im Laufe der letzten 300 Jahre immer deutlicher ver-loren gegangene Verständnis des westlichen Menschen für Poesie und Metaphorik erschwert immens seinen Zu-gang zu anderen Kulturen, vor allem zu den Kulturen des Orients und des Hellenismus, auf deren Mutterboden die Schriften des Alten und Neuen Testaments entstanden sind.Wenn auch die formale Kenntnis der biblischen Sprachen für den Exegeten unumgänglich ist, so ist sein Verständ-nis, durch welche Bildwelt die Sprache geprägt ist, eben-so unumgänglich wie notwendig.

Auf diesem Studientag soll anhand einiger Beispiele auf-gezeigt werden, was die Bildsprache der Bibel zu sagen vermag.

• Die Metaphorik von Bild und Sprache – Bild und Wirk-lichkeit

• Die „Fahrt zum Himmel“ des Propheten Elia (2 Kön 2,1-18) und andere Beispiele

• Zur Metaphorik einiger Texte des Hohen Liedes• Jesus und die Samaritanerin (Joh 4,1-42); Maria von

Bethanien salbt Jesu Füße (Joh 12,1-8)

Referent Univ.-Prof. Dr. Karl JarošInstitut für Orientalistik der Universität Wien; zahlreiche Publikationen: u.a. Das Neue Testament. Wann? Wer? Wo? Was? Eine Einführung, Augsburg 2011; Jesus von Nazareth. Ein Leben, Köln-Weimar-Wien 2011; Der Islam. Historische Grundlagen und Glaubenslehre, Wien-Köln-Weimar 2012; Die ältesten griechischen Handschriften des Neuen Testaments, Köln-Weimar-Wien 2014, 952 Seiten, Das Evangelium nach Markus, Einleitung und Kom-mentar, Heimbach/Eifel 2016, Patrimonium-Verlag, 412 Seiten.

Termin Samstag, 3. Februar 2018, 10 bis 17 Uhr



Bildliche Sprache – sprachliche Bilder der Heiligen Schrift

3. Februar 2018

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Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit alte Ge-wohnheiten zu verlassen, sich von falschen Abhängig-keiten zu lösen, die eigene Lebensweise zu überprüfen und zu korrigieren, um zu größerer Freiheit und Leben-digkeit zu finden.

FastenpredigtenAn vier Abenden der Fastenzeit laden wir zu liturgischen Feiern mit Predigt ein.

Thema der Fastenpredigten Gottes Wirken hinter den Kulissen – die Josefsgeschichte

Termine und Themen

Mittwoch, 14. Februar 2018, 19 Uhr – Aschermittwoch Zerreißen – Gen 37

Mittwoch, 21. Februar 2018, 19 Uhr – Wortgottesfeier Träumen – Gen 39-41

Mittwoch, 28. Februar 2018, 19 Uhr – Vesper Hungern nach… – Gen 42-45

Mittwoch, 7. März 2018, 19 Uhr – Bußfeier Versöhnen – Gen 46-50

Prediger Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Fastenpredigten im Bildungshaus

14., 21., 28. Februar und 7. März 2018

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„Der Christ von morgen wird ein ‚Mystiker‘ sein, oder er wird nicht mehr sein.“ (Karl Rahner)

Viele Formen und gewohnte Bräuche verschwinden.Nur was aus dem Herzen kommt, wird eine für dich stim-mige Gestalt annehmen.Du brauchst persönliche Erfahrungen, die du wohl an den Kriterien des Geistes Jesu überprüfst.In diesen Tagen werden wir darauf achten, welches Licht in unserem Herzen leuchtet, wes Geistes Kind wir sind.

Da wir – ausgenommen Mittag- und Abendessen – schwei-gen, ist die Übernachtung im Bildungshaus erforderlich, damit niemand aus diesem Klima herausgerissen wird.

Referent Maximilian Narbeshuber, SalzburgTherapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 16. Februar 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 18. Februar 2018, 12.30 Uhr



Willst du Christ sein?Tage der Besinnung am Beginn der Fastenzeit

16. bis 18. Februar 2018

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„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber)

Pilgern bedeutet auch Begegnung: Begegnung mit der Natur, mit Menschen, mit Kulturgütern, mit besonderen Orten, mit dem Göttlichen und natürlich die Begegnung mit sich selbst. Spiritu-elle Wege bieten die Möglichkeit, sich diesen Begegnungen be-wusst zu stellen und Fragen, die auftauchen, auch länger zu be-denken. Wer pilgert, wandert nicht einfach. Der Pilger stellt sich diesen Begegnungen und erkennt dahinter auch den Mehrwert, eine neue Dimension, die sich eröffnen kann. Die Antwort auf so manche Lebensfrage kann stilles Gehen, bewusstes Schweigen, befreiendes Gebet, manchmal lautes Klagen oder tiefe innere Ruhe sein. Am Pilgerweg ist dazu Gelegenheit und Zeit.

Die Pilgervesper versteht sich als Gemeinschaftsprojekt der spi-rituellen Wegbegleiter der Diözese Linz und des Bildungshauses Schloss Puchberg, um diese Menschen und Pilgerinteressierte am Beginn der „Pilgersaison“ zusammenzuführen, für ihren Auf-bruch zu segnen und um miteinander zu feiern. Nach der Vesper ist Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss ins Ge-spräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen, Pilgerangebote und PilgerbegleiterInnen in der Diözese kennenzulernen und vielleicht MitpilgerInnen für den eigenen Pilgerweg zu finden.

Wir bitten um Anmeldung.Spirituelle WegbegleiterInnen haben freien Eintritt, bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

ReferentInnen Lydia Neunhäuserer, Zell an der PramMeditations-und Pilgerbegleiterin, Physiotherapeutin

Gabriele Hofer-Stelzhammer, MAS, Dipl.-Päd.in, Puchberg

Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Termin Dienstag, 27. Februar 2018, 19 Uhr


Organisation Bildungshaus Schloss Puchberg und

Pilgervesper

27. Februar 2018

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Nach 40 Jahren hat die Katholische Kirche den vertrauten Text der Einheitsübersetzung von zahlreichen Expertinnen und Experten überprüfen lassen und „moderat“ abgeändert. Als Leitmotiv galt: Den Menschen von heute ist durchaus die ursprüngliche Sprachgestalt und auch „Sprachgewalt“ zu-mutbar. So wird man sich jetzt von so machen liebgewonnen Vereinfachungen verabschieden müssen – dafür aber der Absicht des Textes näher kommen.Das gilt insbesondere fürs Gottesbild und die Anrede Gottes. Aber auch, wenn jetzt Frauen direkt angesprochen werden und eine Frau als Apostelin bezeichnet wird, so merkt man: „Sie bewegt sich (oder mich?) doch!“ Als dritte große Verän-derung fällt vor allem die andere Sicht von Judas und dem Judentum auf.

Miteinander wollen wir uns an konkreten Beispielen die Ab-änderungen anschauen, um ein Gespür zu bekommen, wo-hin die Reise geht, wenn es z. B. jetzt in Mt 28,20 heißt, dass Gott mit uns ist, wo bisher davon die Rede war, er ist bei uns. Oder: Was ist anders, wenn es in Ps 23 nicht mehr heißt Er stillt mein Verlangen ..., sondern: Meine Lebenskraft bringt er zurück? Oder: Warum ist jetzt bei der Emmauserzählung so viel anders?Bei all den Abänderungen wollen wir nicht aus dem Auge verlieren, was die Bibel für uns ChristInnen bedeutet.

„Das richtige Verständnis des biblischen Textes ist nur dem zu-gänglich, der eine lebendige Beziehung zu dem hat, wovon der Text spricht.“(Päpstliche Bibelkommission, Die Interpretation der Bibel in der Kirche, II.A.2)

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz

Teilnehmer 10-30Termin Samstag, 3. März 2018, 9 Uhr bis Sonntag, 4. März 2018, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 50,- Organisation Adi Trawöger

Bibel intensiv Lebendig ist das WortWas ist neu an der neuen Einheitsübersetzung?

3. bis 4. März 2018

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Die Verbindung von Fasten und Faszientraining ist ein Schritt zu einem neuen Lebensgefühl, indem die reinigende und regene-rierende Kraft des Fastens mit ausgleichenden und wohltuenden Bindegewebsübungen zusammenwirkt. So entdecke ich Freude an der eigenen Beweglichkeit und das Geschenk eines neuen Wohlgefühls.Faszien vernetzen unseren ganzen Körper, bei jeder Bewegung spielen sie mit und sind mehr als schlichte Verpackungsorgane. Gezielte Übungen lockern die Faszien, lösen Verklebungen und tragen dazu bei, dass neue Kollegenfasern gebildet werden.Fasten nach Buchinger ist eine millionenfach bewährte Metho-de des Fastens für Gesunde. Dabei gibt es täglich biologischen Obst/Gemüsesaft, eine Gemüsebrühe zur Mineralstoffversor-gung, Kräutertees nach Belieben und viel Wasser zu trinken.Gemeinsame Fastentage geben die Möglichkeit, Altlasten abzu-werfen und mit frischer Energie in den Alltag zurückzukehren.

Themen• Entschleunigen – wir schaffen Raum für Neues• Bewegen – geführte Wanderungen in freier Natur• Aufladen – jede Zelle unseres Körpers tankt neue Energie• Gleichgewicht finden – Fasziengewebe geschmeidig halten• Nach innen schauen – Stille, Ruhe haben, bei sich sein können• Informieren – Gesprächsrunden und Vorträge zur Spirituali-

tät des Fastens• Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch• Einfühlsame Begleitung während der gesamten Woche

Referentin Claudia Trawöger, Neukirchen bei Altmünster Ärztlich geprüfte Fastenleiterin (dfa), Dipl. Ernäh-rungstrainerin (TCM), Dipl. bodyART Instructor, Dipl. Kräuterpädagogin, Dipl. Faszientrainerin (Tanja Kühne Methode)

Termin Freitag, 9. März 2018, 17 Uhr bis Freitag, 16. März 2018, 9 Uhr


Übernachtungs- und Verpflegungskosten für 7 Tage mit Kräutertees, Gemüsebrühe, biol. Obst- und Gemüsesäfte: € 392,-


Fasten, Freude, FaszientrainingFastenwoche

9. bis 16. März 2018

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Vortrag

Wir leben in einer Gesellschaft, die von uns vollen Einsatz fordert. Je mehr wir tun, desto gelungener erscheint uns das Leben. Doch steigern wir dadurch tatsächlich unse-re Lebensqualität? In der Geschichte der Menschheit hat sich gezeigt: Die wahre Schönheit des Lebens erschließt sich nur dem, der die Kunst des Müßiggangs beherrscht. Daher forderte der griechische Philosoph Aristoteles eine Erziehung zur Muße, denn in der Muße kultiviert der Mensch seine Persönlichkeit. Wie wir zu mehr Muße fin-den können und wie wichtig diese für unser Leben ist, wird an diesem Abend ein kleiner Streifzug durch die Ge-schichte der Philosophie beleuchten.


Termin Freitag, 9. März 2018, 20 Uhr



Die Kunst des Müßiggangs

9. März 2018

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Seminar

Glück hat man oder hat es nicht, denken viele Menschen, doch das stimmt so nicht. Glückliche und zufriedene Menschen sind deshalb glücklich, weil sie einiges anders machen als andere. Wir wollen uns in diesem Kurs an-hand einiger philosophischer Inspirationen diese inne-re Haltung, die das Leben glücken lässt, etwas genauer ansehen. Da diese Haltung wesentlich durch Einübung erlangt wird, werden wir im Seminar in gemeinsamen Übungsphasen versuchen, diesem Lebensgefühl näher zu kommen.


Teilnehmer 25

Termin Samstag, 10. März 2018, 10 Uhr bis Sonntag, 11. März 2018, 12 Uhr



Wege zum Glück

10. bis 11. März 2018

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25. bis 29. März 2018

Stille Tage vor OsternMeditation in der Karwoche

„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigent-lich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen.” (Edith Stein)

Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen, auf-merksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein, in meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.Beschenkt aus dieser inneren Quelle kann ich mich ge-stärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im Alltag zuwenden.Die Karwoche ist ein guter Anlass, mir Zeit zu nehmen für Stille und Meditation.

Programm• Hilfen für Entspannung und Ruhe• Meditationen zu biblischen Impulsen• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen• einfache meditative Tänze• Einstimmung auf die Kartage und Ostern

Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der gemeinsamen Übungen.

Referentin Sr. Huberta Rohrmoser, Erla Marienschwester vom Karmel, Diplompädagogin, Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie syste-mischer Supervision

Assistentin Sr. Margret Grill, ErlaMarienschwester vom Karmel

Teilnehmer 25

Termin Sonntag, 25. März 2018, 19.30 Uhr bis Donnerstag, 29. März 2018, 15 Uhr

Kursbeitrag € 170,-Organisation Adi Trawöger

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Da im Schloss Puchberg früher keine Karwochen-Liturgie stattfand, zerstreute sich die Gottesdienstgemeinde von Puchberg, die einen beständigen spirituellen Rückhalt für unser Bildungshaus bildet, in diesen Tagen heimatlos in die Welser Pfarrgemeinden.2016 und 2017 wurden bereits liturgische Feiern in un-serer wunderbaren Kapelle angeboten und viele Frauen, Männer und Jugendliche kamen. 2018 werden wir die Kartage wieder geistlich gestaltet begehen. Die drei Wortgottesdienste am Gründon-nerstag, Karfreitag und Karsamstag von 19 bis 19.50 Uhr werden sich auf den inhaltlichen Schwerpunkt des jeweiligen Tages mit Text, Musik, Gesang und Ritual kon-zentrieren. Auch in Stille und Meditation wird die Erin-nerung an Jesus im Finale seines weltbewegenden, hei-lenden Lebens gegenwärtig. Der Ostersonntag wird mit dem Ostergottesdienst um 9 Uhr festlich gefeiert.

Eine besondere Einladung ergeht an Menschen, die einen neuen Zugang zum christlichen Glauben suchen.

Die genaueren Angaben finden sich in der Kurszeitung für März 2018.

Leiter der Wortgottesdienste Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg

Musikalische Gestaltung Mag. Hubert Mayr, Pfarrkirchen


Liturgie in der Karwoche

29. bis 31. März 2018

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Lesung

Vor etwa zwanzig Jahren sind in Berlin Exerzitien auf der Straße geboren worden. Sie sind aus der Überzeugung entstanden, dass Gottes Spuren sich auch in einem an-deren Umfeld, in der „Fremde“, entdecken lassen. Am anderen, ungewöhnlichen und ungewohnten Ort Gott zu suchen, wurde zu einer Bewegung, die inzwischen weit verbreitet ist und „Straßenexerzitien“ genannt wird. Christian Herwartz erzählt, was geschieht, wenn wir mit Achtsamkeit unserer Umgebung begegnen.

Buchtipp: Christian Herwartz u.a., Im Alltag der Straße Gottes Spuren suchen, Persönliche Begegnungen in Straßenexerzitien, Neukirchen-Vluyn 2016.

Referent P. Christian Herwartz SJ, Berlingeb. 1943, Jesuit, Arbeiterpriester, Rentner mit wechselnden Aktivitäten, Buchautor

Termin Freitag, 4. Mai 2018, 19 Uhr


Organisation Adi Trawöger und

Christian HerwartzIm Alltag der Straße Gottes Spuren suchen

4. Mai 2018

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Schnuppertag Straßenexerzitien in Wels

Jesus ruft die 72 Jünger in die Aufmerksamkeit, bevor er sie aussendet (Lk 10,3-4). Der Tag ist eine Einladung, sich die Augen für das Hier und Jetzt öffnen zu lassen.

Keine Zugangsbeschränkungen für die Teilnahme, die „Übungen“ während der Straßen-Exerzitien sind ziemlich schlicht: hinschauen, hinhören, riechen, tasten, schme-cken – sich zu Herzen gehen lassen, anstecken lassen …

Buchtipp: Christian Herwartz u.a., Im Alltag der Straße Gottes Spuren suchen, Persönliche Begegnungen in Straßenexerzitien, Neukirchen-Vluyn 2016.

Referent P. Christian Herwartz SJ, Berlingeb. 1943, Jesuit, Arbeiterpriester, Rentner mit wechselnden Aktivitäten, Buchautor

Termin Samstag, 5. Mai 2018, 9 bis 16 Uhr


Organisation Adi Trawöger und

Christian HerwartzDem Auferstandenen hier und heute begegnen wollen

5. Mai 2018

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Kontemplation ist eine Meditationsform aus der mystischen Tra-dition des Christentums. Franz Jalics SJ greift sie auf und entwi-ckelt eine innere Gebetsweise, die einen Ausgleich zu Lärm und Hektik des modernen Alltags darstellt.Die Achtsamkeitspraxis entstammt der buddhistischen Traditi-on und wurde durch Thich Nhat Hanh, Jack Kornfield und Jon Kabat Zinn im Westen bekannt. Zeitgenössische Weisheitslehrer beschreiben, wie heilsam ein Leben im Hier und Jetzt ist und wie wir aus den ständigen Gedanken in die Freiheit der Stille gelan-gen können. Wir greifen also zurück auf die christliche Tradition und öffnen uns zugleich für Impulse unserer heutigen Zeit.

Programm• Achtsame Körperübungen am Morgen, Impulse und Klang

am Abend• Einführung in den Kontemplationsweg von Franz Jalics SJ • Wahrnehmungsübungen • Gemeinsames Meditieren in Einheiten von je 20 bis 25 Minuten• Impulse und Übungen aus der Achtsamkeitspraxis und den

Schriften moderner Weisheitslehrer• Zeit zum Hinausgehen in die Natur • Begleitgespräche nach BedarfDurchgehendes Schweigen.

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken sowie wetter- gerechte Kleidung mitbringen!

ReferentInnen Sr. Huberta Rohrmoser, Dipl.-Päd.inErla, Linz; Marienschwester vom Karmel, jahrzehn-telange Kontemplationslehrerin, Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie systemischer Supervision

Mag. Steve Heitzer, Igls/TirolTheologe und Pädagoge, Achtsamkeitslehrer

Maria Rafetseder, LinzKlang: Monochord, Psalter

Teilnehmer 10-20Termin Donnerstag, 10. Mai 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 13. Mai 2018, 13 Uhr

Kursbeitrag € 190,-Organisation Wilhelm Achleitner

Der Klang der StilleVier Tage Achtsamkeit und Meditation

10. bis 13. Mai 2018

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Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden

Straßenexerzitien sind eine besondere Form von geistlichen Übungen, weil die Aufmerksamkeit auf die Straßen des all-täglichen wie außergewöhnlichen Lebens (von Menschen) in öffentlichen Plätzen, Räumen, Gebäuden oder Vierteln der Stadt gelegt wird. Mit dieser Art von Exerzitien kann die Stra-ße als besonderer Ort der Gegenwart Gottes erfahren und dechiffriert werden. Was es dazu braucht: Mut und Bereit-schaft, sich von Gottes Präsenz berühren, überraschen und/oder auch verändern zu lassen.

Gott suchen und finden an und in den „Dornbüschen“ des Lebens der Stadt:• Als auf das Wort Gottes Hörende auf die Straße gehen

(Bibeltexte zu Tagesbeginn), Menschen, Momenten, Gott begegnen

• Austausch in kleinen Gruppen während der Woche• Eucharistie feiern vor dem Hintergrund gemachter

Erfahrungen

ReferentIn P. Christian Herwartz SJ, Berlin

Sr. Klarissa Watermann OP, Frankfurt/Main Dominikanerin von Bethanien

Teilnehmer 10-14

Termin Sonntag, 17. Juni 2018, 18 Uhr bis Samstag, 23. Juni 2018, 13 Uhr Ort Cardijn Haus, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz

Kursbeitrag € 198,- plus Aufenthalt (ca. € 210,- für Nächtigung und € 42,- für Früh-stücksbrot und Abendessen für die Woche)

Anmeldung Institut für pastorale Fortbildung der Diözese Linz, Tel.: 0732 771205 8108; E-mail: [email protected]

Organisation Institut für pastorale Fortbildung der Diözese Linz und Bildungshaus Schloss Puchberg und

Straßenexerzitien

17. bis 23. Juni 2018

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POLITIKGESCHICHTEUMWELT

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Nach dem Kurzlehrgang „Aufeinander zugehen“ vor einem Jahr hier die Fortsetzung mit den neuen Problem-stellungen.Zielgruppe: Menschen, die sich schon länger ehrenamt-lich für Flüchtlinge einsetzen, Flüchtlingsbeauftragte von Pfarren und Gemeinden, Hauptamtliche in der Pastoral und Interessierte

Ziele• Engagierte haben Sicherheit im Umgang mit Flüchtlin-

gen und können gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen.• Engagierte organisieren Begegnungsmöglichkeiten in

den Pfarren oder in Kultureinrichtungen. • Engagierte sind kompetente Kontaktpersonen für

Flüchtlinge, zu denen diese Vertrauen aufbauen. • Engagierte lernen voneinander und profitieren vom

Erfahrungsaustausch.

5 Themen – 5 Abende – kompetente ReferentInnen• Rollenbilder in der Arbeit mit Geflüchteten und Asyl-

werbenden• Gemeinsam unterwegs. Erfahrungsaustausch über

interkulturelles Engagement• Wie geht es weiter nach dem Asyl-Bescheid? Neue Herausforderungen in der Integrationsarbeit• Beziehung und Familie leben (auch) in Österreich.

Flucht und Beziehungen• Kulturorte aktiv nutzen: lernen – tun – erleben

Info-Flyer anfordern!

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg mit dem Katholischen Bildungswerk (Konzept).

Termine 5 Dienstag-Abende, 18 bis 21 Uhr 19. und 26. September, 3., 10. und 17. Oktober 2017

Kein Kursbeitrag

Organisation Wilhelm Achleitner, Michaela Wagner, kbw Linz

19. September bis 17. Oktober 2017

Akademie für Ehrenamtliche

Miteinander weitergehen Workshop-Reihe für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen

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Jeder Tag unter Präsident Trump vergrößert den Spalt, der mitten durch die amerikanische Gesellschaft geht. Aber auch in Europa, Nahost, Russland oder Nato gilt: US-Präsident Donald Trump verwirrt mit widersprüch-lichen Aussagen. Bei einer Pressekonferenz mit dem kolumbianischen Prä-sidenten Santos in Washington hat Trump etwas sehr Wahres gesagt: Die Vereinigten Staaten seien ein „ge-teiltes, durcheinander geratenes, nicht-geeintes Land“.Donald Trump elektrisiert mit seiner Art die USA. Aber wofür steht er eigentlich? Welche Auswirkungen sind spürbar, was bedeutet das für den sozialen Frieden?Die großen Fragen in Wirtschaft, Arbeit, Energie, Außen-politik, Einwanderung, Steuern, Soziales, Gesundheit, Friedenssicherung, Umweltschutz blieben bislang unbe-antwortet.Wir laden ein zu Vortrag und Diskussion mit den erfah-renen Journalisten Hannelore Veit und Roland Adrowitzer.

Journalistin Mag.a Hannelore Veit-FauqueuxGeb. 1957, Dolmetschstudium Englisch und Spa-nisch, sie arbeitete zu Beginn ihrer journalistischen Laufbahn als Radiokorrespondentin im Osteuropa-büro der „Voice of America“. 1993 kam sie zur „Zeit im Bild“, seit 1. Jänner 2013 ist sie Bürochefin der ORF-Außenstelle in Washington.

Journalist Dr. Roland Adrowitzergeb. 1957, zwölf Jahre ORF-Auslandskorrespondent in London, Bonn und Brüssel, bis 2002 Teil des Mo-deratorenteams der „Zeit im Bild 2“. 2002 bis 2006 Büroleiter in Brüssel, seit 2007 Chefreporter für die „Zeit im Bild“ und Leiter des Korrespondentenbüros des ORF. Zuletzt bei Styria: „Mit eigenen Augen“ (2012), „Schöne Grüße aus dem Orbán-Land“ (2013), „Rechts um!“ (2016)

Termin Mittwoch, 4. Oktober 2017, 19 Uhr

Eintritt € 15,-


4. Oktober 2017

Amerika heute

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Systemisches Konsensieren nach Schrotta/Visotschnig

Die größte Stärke entwickeln Gruppen und demokratische Ge-sellschaften, wenn sie bei Entscheidungen Einigung anstreben. Ihre größte Schwäche ist allerdings, dass diese Einigungsabsicht durch Machtkämpfe verhindert werden kann. Bislang werden Entscheidungen durch Mehrheiten erzielt, wodurch es immer Verlierer gibt, die oftmals in Frustration und Widerstand verblei-ben.Vorgestellt wird eine Methode, mit der kooperative Lösungen entwickelt werden können, die die größte Akzeptanz von allen Beteiligten einschließlich der Minderheit finden. Von der Fami-lie bis zu Gruppen jeder Größe kann diese aufregende Methode erfolgreich sein und demokratische Prozesse grundlegend ver-bessern.

Mit dem Seminar werden folgende Ziele angestrebt: 1. Erlernen der Fähigkeit, gemeinsam konfliktlösend zu ent-

scheiden2. Steigerung der Lösungsfähigkeit durch Gruppenintelligenz3. Verwirklichung des demokratischen Ideals durch das SK-Prinzip4. Einblick in die bereits beginnende Erneuerung der Demokratie

Zielgruppen: Lehrende, MediatorInnen, Leitende, TrainerInnen, ManagerInnen, politisch Interessierte, PolitikerInnen

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.

Referent DI Siegfried Schrotta, GrazStudium der Elektrotechnik, Regelungs- und Steu-erungstechnik an der TU Wien, 25 Jahre Erfahrung mit komplexen Computer-Anwendungen, system-analytischer Beratung und Lehre im In- und Aus-land. Publikationen: Mit kollektiver Intelligenz die besten Lösungen finden. 2016; Smart entscheiden. Methoden und Strategien, die voranbringen, 2014; zs. mit G. Paulus und E. Visotschnig: Systemisches Konsensieren. Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg, ³2013. Isykonsens International OG, www.sk-prinzip.eu

Teilnehmer 12-20Termin Freitag, 6. Oktober 2017, 15.30 bis 22 UhrKursbeitrag € 75,- Abendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Konfliktlösend entscheiden in Gesellschaft und Politik

6. Oktober 2017

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17. Vernetzungstreffen von 79 Initiativen für Demo-kratie und Menschenrechte, gegen Rechtsextremis-mus, Antisemitismus und AusländerInnenfeindlichkeit

Durch die Globalisierung und die wachsende Unüber-sichtlichkeit der Wirtschaft, die Beschleunigung und Ver-vielfältigung der Kommunikation seitens der neuen Me-dien und durch die Fluchtbewegungen aus Kriegs- und Notstandsgebieten erwachen in vielen Menschen soziale Abstiegsängste und nationalistische Abgrenzungsbe-dürfnisse. Unter Verzicht auf Vernunft und demokra-tische Dispute werden diese Ängste von rechtsextremen Personen und Parteien aufgegriffen, emotionalisiert und kollektiv verstärkt. Rechtspopulismus boomt.Beim Vernetzungstreffen wird die Situation vielfältig besprochen. Die Erfahrung von Solidarität für Vernunft, Demokratie und Humanität ermutigt zum weiteren poli-tischen Engagement.

Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismusund Rechtsextremismus.Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.

Hauptreferat Martina RennerMitglied des Deutschen Bundestags/Die Linke wird über die Terrororganisation „National-sozialistischer Untergrund“ (NSU) sprechen und die Hintergründe der braunen Mordserie und das Versagen der Sicherheitsbehörden darstellen.

Das genaue Programm erscheint in der Kurszeitung für Oktober 2017.


Organisation Wilhelm Achleitner, Robert Eiter

14. Oktober 2017

Wie lange noch Rechtspopulismus?

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Über 60 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht. Seit dem verstärkten Ankommen von Flüchtlingen in Eu-ropa dominiert die „Flüchtlingskrise“ die politische, mediale und öffentliche Diskussion in Österreich und in der EU. Diese Situati-on fordert auch die politische Bildung heraus, mit Wissen, Fak-ten und Gesprächsangeboten Asyl im international-juridischen Zusammenhang als Menschenrecht darzustellen und die Öffent-lichkeit über aktuelle Fragen aufzuklären.Dazu hat die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung zwei Fach-Organisationen angefragt, ein Training zu entwickeln: asylkoordination österreich ist die zentrale Anlaufstelle für Flüchtlingsorganisationen, BAOBAB – als Einrichtung des Globa-len Lernens – bietet didaktische Reflexionen zum Thema.

Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, mit den Traine-rInnen der beiden Organisationen Hintergründe sowie Metho-den zur Thematisierung der (globalen) Ursachen von Flucht und der Rechtslage im europäischen Kontext kennenzulernen. Ebenso wird angesichts der Diskussionen um die „Willkommens-kultur“ und der zugleich zunehmenden Ängste und Verunsiche-rungen die Rolle der (sozialen) Medien in diesem polarisierten Diskurs hinterfragt.

Zielgruppen: ErwachsenenbildnerInnen, TrainerInnen, Multipli-katorInnen, NGO-MitarbeiterInnen

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung in Kooperation mit dem Bildungshaus Schloss Puchberg.

ReferentInnen MMag.a Magdalena Emprechtinger, WienBAOBAB, Sozialwissenschafterin, Bildungsreferentin

Dr.in Mag.a Hildegard Hefel, WienBAOBAB, Romanistin, Bildungsreferentin

Dr. Herbert Langthaler, Wienasylkoordination österreich, Kultur- und Sozial-anthropologe, Trainer

Teilnehmer 8-20Termin Donnerstag, 19. Oktober 2017, 10 bis 18 Uhr und Freitag, 20. Oktober 2017, 9 bis 17 UhrKursbeitrag € 50,-Organisation Edeltraud Schröttner, Wilhelm Achleitner

Flucht und AsylAus der Perspektive der politischen Bildung


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Ein Beitrag zum Österreichischen Nationalfeiertag

Die „Gegenstimmen“ sind ein politischer Chor aus Wien, der sich gegen Krieg, Faschismus, Gewalt und Unterdrü-ckung richtet. Sie stellen Fragen, singen gegen mangeln-des Interesse und das Schweigen und vertonen am lieb-sten Themen, die in der üblichen Diskussion leicht oder sogar gerne übersehen werden. Gegenstimmen beziehen Stellung, mischen sich ein und verschaffen sich Gehör. www.gegenstimmen.org

Programm: Der Bogen spannt sich von Vertonungen der Worte Theodor Kramers und Jura Soyfers hin zu Texten, die der Literat Heinz Rudolf Unger vor vielen Jahren für die Gegenstimmen geschrieben hat und die bis heute ihre Gültigkeit behalten haben. Zu hören sind Lieder gegen po-litische Unterdrückung wie „Grandola, Vila Morena“ oder Boris Vians „Le Deserteur“, aber auch aktuelle Kompositi-onen wie „Im Zweifel für den Zweifel“ von Tocotronic.

Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus und der Welser Initiative gegen Faschismus.Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.

Leitung und Klavier Stefan Foidl, Wien

Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Ange-wandte Komposition u.a. an der Universität für Mu-sik in Wien sowie der University of Miami/USA. In Miami Mitglied des Jazz Vocal Ensembles, das mit dem im Jazz angesehenen Downbeat-Award aus-gezeichnet wurde. Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der Gospel&Soul-Formation RE:SPIRIT, des Kunstpro-jekts WIENER BESCHWERDECHOR, der Wiener GE-GENSTIMMEN und Kinderchorleiter bei SUPERAR und in der Chorschule der Wiener Sängerknaben. Er komponiert, schreibt Arrangements und spielt Jazzklavier. Als Anerkennung für seine Tätigkeit erhielt er den Erwin Ortner-Chorleiterpreis 2015.

Trompete Alexander Wladigeroff

Termin Freitag, 20. Oktober 2017, 19 UhrEintritt € 25,- inkl. ImbissOrganisation Wilhelm Achleitner

„Handle, als komme es darauf an“Konzert „Gegenstimmen“

20. Oktober 2017

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Präsentation der Broschüre und der Kampagne „Rassis-mus? Mog i ned!“

Politische Gespräche entwickeln sich oft zu problematischen Konfrontationen, die niemand mehr argumentativ gewinnen kann. Dabei könnte mit einigen Gesprächsstrategien über wichtige Themen wie Einwanderung, Flucht und Asyl, aber auch rechtspopulistische Positionen zu „Volk“, „Kultur“ und „Islam“ durchaus konstruktiv und sinnvoll gestritten werden. Die Autorin der von der Plattform „Land der Menschen“ pu-blizierten Broschüre stellt wesentliche Argumente und Tipps für gutes Diskutieren vor und zeigt, wie Gespräche mit An-dersdenkenden auch in Zeiten von Fake-News und rechter Hetze wieder gelingen können.

„Land der Menschen – Aufeinander zugehen OÖ“ ist ein Zusammen-schluss von zwölf Organisationen, die sich seit 2000 für ein fried-volles und respektvolles Zusammenleben in OÖ einsetzen: Caritas OÖ, Diakoniewerk OÖ, Grüne Bildungswerkstatt, Hilfswerk OÖ, Ka-tholische Aktion OÖ, Kinderfreunde OÖ, migrare – Zentrum für Mi-grantInnen OÖ, ÖGB OÖ, Pädagogische Hochschule des Bundes in OÖ, Rotes Kreuz OÖ, SOS-Menschenrechte und Volkshilfe OÖ.

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus.

Referentin und Autorin Dr.in Marion Wisinger, Wien

Historikerin, Trainerin für politische Bildung, Studium Geschichte, Politikwissenschaften und Romanistik an der Universität Wien, langjährige wissenschaftliche Leiterin der Österr. Gesellschaft für Politische Bildung und Generalsekretärin der Österr. Liga für Menschenrechte

Referentin Mag.a Melanie Zach, LinzGeschäftsführerin von „Land der Menschen“, Studium der Internationalen Entwicklung an der Universität Wien, Weiterbildungen in Konfliktkom-petenz und Mediation

Termin Montag, 13. November 2017, 18.30 bis 21 Uhr Kursbeitrag € 12,-Organisation Wilhelm Achleitner

Da mach‘ ich nicht mit!Neue Argumente für ein gutes Zusammenleben

13. November 2017

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Die extreme Rechte befindet sich im Vormarsch – abzu-lesen an entsprechenden Wahlerfolgen, einer Zunahme einschlägiger Demonstrationen, breiter Medienpräsenz, am Aufbau eigener medialer Parallelwelten, einem ra-santen Anstieg rassistisch motivierter Straftaten und dem um sich greifenden Phänomen der Hassrede in sozialen Medien. Im Vortrag werden diese und andere aktuelle Entwick-lungen des Rechtsextremismus in Österreich und Europa behandelt. Wer sind die zentralen AkteurInnen, was sind ihre weltanschaulichen Positionen und welche Verände-rungen in Stil und Inhalt hat die extreme Rechte in den letzten Jahren durchlaufen? Besonderes Augenmerk wird dabei auf außerparlamenta-rische, nicht-parteiförmige Gruppierungen wie die soge-nannte „Identitäre Bewegung“ gelegt. Behandelt werden soll auch die Frage, wie dem Rechtsextremismus politisch begegnet werden kann.


Referent Dr. Bernhard Weidinger, WienRechtsextremismusforscher am Dokumentations-archiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) und Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU)

Termin Dienstag, 5. Dezember 2017, 19 bis 21.30 Uhr



Die Identitären und Europas Rechte

5. Dezember 2017

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Seine Bedeutung für unsere Gesellschaft und die eigene spirituelle Persönlichkeitsentwicklung

Das Programm Bhutans für die Entwicklung des Landes hat weltweit Aufsehen erregt. Ziel ist die Steigerung des „Brutto-Sozial-Glücks“ anstelle der Maximierung des „Brutto-Sozial-Produkts“. Das Bruttosozialglück wurde in der Verfassung 2008 als oberstes Prinzip der Staatspolitik festgelegt.Die vier Säulen des Bruttosozialglücks sind die Förderung einer gerechteren Gesellschafts- und Wirtschaftsent-wicklung, die Bewahrung kultureller, buddhistischer Wer-te für eine aggressions- und kriegsfreie Gesellschaft, der Schutz der Umwelt und eine gute Staatsführung. Zur Erreichung dieser Ziele wurde eine „Kommission für das Bruttonationalglück“ mit einem „Gross National Hap-piness Centre“ mit Programm-Direktor Dr. Ha Vinh Tho eingerichtet. Was ist dauerhaftes Glück? Die tieferen spirituellen Grün-de von persönlichem und gesellschaftlichem Glück und die Geschichte und Problematik dieses aufregenden politi-schen Projekts werden an diesem Abend in deutscher Sprache vorgestellt und diskutiert.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und dem Referat Spiritualität der Diözese Linz.

Referent Ha Vinh Tho PhDProgramm Director Gross National Happiness Centre, Thimphu, Bhutan. Der gebürtige Vietna-mese arbeitete viele Jahre beim Internationalen Roten Kreuz in den Krisenregionen der Erde. Er unterstützt weltweit Hilfsprojekte und ist mit einer Österreicherin verheiratet. Er wird auch als „Glücks-minister“ bezeichnet. www.gnhbhutan.org

Termin Montag, 22. Jänner 2018, 19 Uhr


Organisation Wilhelm Achleitner, Susanne Gross

Grundrecht auf GlückDas Bruttosozialglück in Bhutan

22. Jänner 2018

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Der Politische Aschermittwoch bezeichnet nach Wikipe-dia die am Aschermittwoch stattfindenden Versamm-lungen der größeren deutschen Parteien, auf denen es meist zu einem derben rhetorischen Schlagabtausch kommt. Die Anfänge des Politischen Aschermittwochs liegen im 16. Jahrhundert. 1580 trafen sich bayerische Bauern erst-mals in Vilshofen an der Donau zum Vieh- und Rossmarkt und feilschten dabei nicht nur über die Preise, sondern diskutierten auch heftig die Themen des Tages, darunter seit dem 19. Jahrhundert auch die Politik.Seit einigen Jahren findet der Politische Aschermittwoch, eingeführt von der Welser Antifa, auch in Wels statt.


ReferentIn wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin Aschermittwoch, 14. Februar 2018, 20.15 Uhr Kontext: Fastenpredigt mit Dr. Adi Trawöger um 19 Uhr

Kursbeitrag € 10,- inkl. Heringsaufstrich SchülerInnen und StudentInnen frei

Organisation Wilhelm Achleitner, Werner Retzl, Robert Eiter

Politischer Aschermittwoch 2018

14. Februar 2018

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Einander begegnen, einander kennenlernen, einander die Hand reichen. Miteinander Musik hören, miteinander essen und trinken, miteinander feiern.

Your Soul and mine are blended in onelike water and wine are blended in oneWhatever touches you it touches mebecause I am you(Al Hallaj)

Dieses vom syrischen Oud-Spieler und Komponisten Orwa Saleh zusammengestellte Projekt „Orwa Saleh & friends“ ist Ausdruck der neuen österreichischen Kultur der Hoffnung und Vielfalt.Musiker aus Syrien, dem Iran und Österreich werden Sie auf eine magische Reise in die Welt der Musik, Worte und Gedichte entführen. Die elegante Stimme der Sänge-rin Basma Jabr erzählt Geschichten aus Syrien, während Mahan Mirarab auf der Gitarre den Geist Persiens aufle-ben lässt. Sebastian Simsa und die klangvolle Tiefe von Judith Ferstls Bass runden das Bild ab. Der magische Klang der Oud macht dieses Projekt zu einem fein ge-sponnenen Tanz aus warmen Melodien und Gedanken.

Nach dem Konzert laden wir Sie ein, den Abend bei einem arabischen Imbiss gemütlich ausklingen zu lassen.

Bitte machen Sie Asylwerbende in Ihrem Ort auf das Konzert aufmerksam, helfen Sie mit Fahrgemeinschaf-ten nach Puchberg zu bilden und kommen Sie gemein-sam zu uns, um Begegnungen zu ermöglichen, die be-geistern. Wir freuen uns auf Sie!


Termin Samstag, 14. April 2018, 20 Uhr Eintritt Freiwillige Spenden Anmeldung erbeten.


Begegnungsfest mit einem Konzert von „Orwa Saleh & friends“

14. April 2018

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Auf dem alten Vogelmarkt im afghanischen Kabul wer-den alle Arten von Vögeln gehandelt. Hier treffen sich Angehörige vieler afghanischer Stämme – es ist eine Insel des Friedens. Friedrich Orter berichtet von diesem beson-deren Ort, der einen ungewöhnlichen und wunderbaren Blick auf eine aus den Fugen geratene Welt erlaubt.Der Kanarienvogel erhellt das Gemüt, die Wachtel beru-higt das Herz. Was am Vogelmarkt von Kabul feilgebo-ten wird, ist mehr als ein Haustier, mehr als ein Nutztier. Falken, Rebhühner oder Kanarienvögel sind Ausdruck der Kultur einer traditionsreichen Region.Auf dieser Oase der unversehrten Ruhe inmitten der kri-sengebeutelten Metropole begegnet man den Vogel-händlern. Durch ihre Augen sieht man die bunte Viel-falt an Sprachen, Traditionen und Bräuchen. Durch ihre Worte erfährt man die große Geschichte der Beziehung zwischen Vogel und Mensch, die ein indischer Mogul im 15. Jahrhundert begründet hat.Friedrich Orter begleitet einen der Vogelhändler. Er er-lebt seinen Alltag, erkundet die Geschichte des Orts und erzählt auf diese Weise ein Stück Weltgeschichte. Und bietet einen außergewöhnlichen Blick in eine Kultur und Lebensweise, wie er nur wenigen gewährt wird.

Lesung/Vortrag Dr. Friedrich „Fritz“ Orter, WienAls Reporter des ORF berichtete er vor Ort über Kriegsschauplätze dieser Welt: von der Revolution in Rumänien über die Krisengebiete und Ereignisse im ehemaligen Jugoslawien bis zum Bürgerkrieg in Syrien. 2012 verabschiedete sich Orter aus der ZiB 24. Heute lebt Friedrich Orter in Wien und arbeitet als freier Journalist. Für seine Reportagen und Dokumentationen bekam er den Dr.-Karl-Renner-Preis für Publizistik, den Preis des Österreichischen Roten Kreuzes, den ROMY-Fernsehpreis, den OSZE-Preis für Journalismus und Demokratie sowie den Concordia-Preis für Menschenrechte.

Termin Dienstag, 17. April 2018, 19 Uhr Eintritt € 15,-


Der Vogelhändler von Kabul

17. April 2018

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Demokratie war bislang etwas so Selbstverständliches, dass wir uns darüber keine Gedanken gemacht haben. Seit den politischen Entwicklungen in Ungarn und Polen, spätestens aber seit der Wahl Donald Trumps wird deut-lich, wie verwundbar sie auch in westlichen Gesellschaf-ten ist. Die Demokratie, wie wir sie kennen, gerät dabei zuneh-mend unter Druck. Wird sie etwa nur darauf reduziert, dass per Volksabstimmung die Mehrheit entscheidet oder dass ein Präsident durch Wahlen zur Macht kommt, geht der Bezug zu Menschenrechten, Gewaltenteilung und Meinungs- und Versammlungsfreiheit verloren. In diesem Workshop wollen wir uns damit befassen, was denn Demokratie – über die Entscheidungsmacht der Mehrheit hinaus – ausmacht, was das mit uns zu tun hat und wo wir Möglichkeiten zur Stärkung von Demokratie erkennen. Die methodischen Zugänge von Psychodrama und Biografiearbeit ermöglichen es das Thema konkret werden zu lassen, eigene Erfahrungen damit zu verknüp-fen und gemeinsam lustvoll weiterzudenken.


ReferentIn Dr.in Katharina Novy, WienSoziologin und Historikerin, Psychodramaleiterin, Diversityberaterin. Trainerin, Beraterin, Moderatorin; www.perspektivenveraendern.at

Dr. Gert Dressel, WienHistoriker, Politikwissenschaftler und Fortbildner am Institut für Palliative Care und Organisations-Ethik der IFF Wien der Alpen-Adria-Universität. Leiter und Mitarbeiter von biografieorientierten Forschungs- und Bildungsprojekten

Teilnehmer 10-16Termin Samstag, 21. April 2018, 9.30 bis 18 Uhr



Demokratie – wieder der Rede wert! Ein Demokratie-Workshop mittels Psychodrama und Biografiearbeit

21. April 2018

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Im Park des Schlosses Puchberg gibt es eine 2.000m2 große, ganz der Natur überlassene Blumenwiese mit vielen unbehandelten Obstbäumen: Äpfeln, Kirschen, Zwetschken, Nüssen. In der Wiese wühlen Mäuse, finden sich Hasen, Fasane, Schmetterlinge, Käfer und Insekten und mehr als 20 ver-schiedene Vogelarten bewohnen den Park. Der Frühling beginnt mit unzähligen Schlüsselblumen, später blühen tausende Margeriten. Wir laden im Mai zum gemeinsamen Mähen der Wiese ein. Jede/r TeilnehmerIn bekommt eine Sense, gemein-sam werden das Mähen und das Sensenschärfen gelernt und das Dengeln geübt.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Sense wird zur Verfügung gestellt, kann aber auch mitgebracht werden.Nach dem Erlebnis des Mähens werden wir uns zu einem wohlverdienten Mittagessen zusammensetzen.Erleben Sie Natur und Gemeinschaft auf besondere Art!

Das Sensenmähen wurde bisher bei jeder Witterung durchgeführt. Achten Sie auf entsprechende Kleidung und Schuhe. Sollte es aber Unsicherheit geben, rufen Sie Herrn Pracherstorfer an: 0664 5127724.

ReferentIn Ing. Franz Pracherstorfer, Steyr

Christiane Laganda, MollnAusgebildete SensenlehrerInnen des Sensenvereins Österreich, www.sensenverein.at

Teilnehmer 10-20 Bei der Anmeldung bitte Körpergröße bzgl. Sensenwurflänge angeben.

Termin Samstag, 12. Mai 2018, 7 bis 13 Uhr

Kursbeitrag € 60,- inkl. Sensenverleih und Imbiss Wurf, Sense, Wetzstein usw. können auch erworben werden.Mittagessen € 11,-


Mit der Sense mähen – ein ErlebnisIntensive Begegnung mit unberührter Natur

12. Mai 2018

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PARTNERSCHAFT

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Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen, mit Themen, die in Partnerschaft und Ehe wichtig sind, geleitet von kompetenten ReferentInnen. Gearbeitet wird einzeln, als Paar, in Gruppen und im Plenum. Themen: Kommunikation, Herkunfts-familie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.

Terminejeweils Samstag, 9 bis 17.30 Uhr: 2. September, 14., 21. Okto-ber 2017, 13. Jänner, 3., 10., 24. Februar, 17. März, 7., 21. April, 12. Mai, 2., 9., 23. Juni, 7. Juli, 1. September, 13., 20. Oktober 2018

jeweils Sonntag, 9 bis 17.30 Uhr: 17. September, 8. Oktober, 19. November 2017, 14., 21., 28. Jänner, 4., 11., 25. Februar, 4., 11., 18., 25. März, 15., 22., 29. April, 6., 13., 27. Mai, 3., 10., 24. Juni, 1., 8. Juli, 16. September, 7. Oktober, 11. November 2018

Ehevorbereitung.aktivSeptember 2017 bis November 2018

Nach dem Vormittag im Seminarraum und dem Mittagessen ge-hen die Paare in die freie Natur. An besonderen Plätzen werden wichtige Themen der Beziehung symbolisch und konzentriert dargestellt. Der Kontakt mit der Natur wird neue Erfahrungen und Perspektiven ermöglichen. Gemeinsam auf dem Weg zu sein als Paar, manchmal alleine und manchmal gemeinsam mit anderen – wie in der Ehe – kann an diesem Tag erlebt werden. Witterungsentsprechende Kleidung und Schuhe wählen.

ReferentInnen Für Ehevorbereitung ausgebildete Frauen und Männer aus dem Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz

Teilnehmer 12 PaareKursbeitrag € 60,- pro Paar und Termin Mittagessen € 11,-Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer

Ehevorbereitung.aktiv.outdoor26. Mai 2018 oder 9. Juni 2018, jeweils 9 bis 17.30 Uhr

Wenn Paare schon lange beisammen sindPaaren, die schon 15 und mehr Jahre beisammen sind und sich entschließen, kirchlich zu heiraten, wird ein eigener Ehevorbe-reitungskurs angeboten. Nach 15 und mehr Jahren stellen sich etwas andere Fragen als in jüngeren Jahren: vitale Partnerschaft, Beziehung-Familie-Kinder und Beruf, Konfliktregelungen, Kon-takt zu den Eltern, Sexualität, Beziehung und soziale Integration, Ehe als Sakrament.

Ehevorbereitung.Langzeitpaare20. Jänner 2018, 9 bis 17.30 Uhr

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Viele Frauen und Männer, die in Partnerschaft und Ehe leben, suchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie wollen neben der Bezie-hungsdynamik auch die spirituelle Dimension ihrer Liebe ent-decken, um daraus heilsame und bereichernde Impulse für ihr Zusammenleben zu gewinnen. An drei auch einzeln buchbaren Abenden bieten wir Paaren die Möglichkeit, ihre Beziehung zu vertiefen.

1. AbendHeute schon geküsst?Gewohnheiten und Rituale, die uns gut tunWiederkehrendes und Gleichbleibendes prägen das Miteinan-der und schaffen ein „Wir-Gefühl“. Gewohnheiten und Rituale bedürfen manchmal der Erneuerung und können immer wieder angepasst werden.

2. AbendFreude der LiebeWas ist Liebe und wie wirkt sie in ihren Dimensionen?Die Liebe in ihren verschiedenen Dimensionen, ausgehend und umfangen von der Liebe Gottes, ist eine dynamische Lebens-kraft. Es ist möglich sich füreinander liebenswert zu erhalten.

3. AbendDie Jahre mit DirUnser Leben gestaltenMit den Jahren verändern sich Lebens- und Beziehungsmuster. Daher tut es gut, immer wieder einmal inne zu halten, zurück und voraus zu schauen. Das Förderliche stärken und neue Ak-zente setzen erhält die Beziehung lebendig.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referent Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine Drei Freitagabende, jeweils 17 bis 22 Uhr 13. Oktober, 24. November und 15. Dezember 2017Kursbeitrag € 40,- pro Paar und AbendAbendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Beziehung vertiefenDrei Impulse zu beglückender Partnerschaft

13. Oktober 201724. November 2017

15. Dezember 2017

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Viele junge Paare wünschen sich ihre Liebesbeziehung tiefge-hender wahrzunehmen, ihre Dynamik zu erfassen, Elemente von Blockaden zu erkennen, um so in einem längeren Prozess ge-meinsam in der Liebe zu wachsen.

Verteilt auf acht Monate werden in acht Tagesseminaren die wichtigsten Themen liebevollen Lebens gemeinsam erarbeitet. Durch eigenes Nachdenken, durch Partner- und Gruppenge-spräche, den Erfahrungsaustausch der Paare sowie die Beiträge der Begleiter wird die persönliche Beziehungskompetenz erwei-tert. In einer Atmosphäre respektvoller Aufmerksamkeit öffnen sich Räume für eine gelingende, vitale und spirituelle Intimität.

Dieses Beziehungs-Kompetenz-Training ist auch als Ehevorbe-reitungskurs anerkannt und zertifiziert.

Themen• Partnerschaftlich miteinander leben• Die vielen Möglichkeiten, das Lieben auszudrücken• Treu sein und lebendig bleiben• Um die Herkunft wissen und das Verhältnis zu den Eltern gestalten• Konfliktmanagement in schwierigen Zeiten• Beziehungsspiritualität und Ehe als Sakrament• Zärtlichkeit – Erotik – Sexualität – Empfängnisregelung• Partnerschaft und Ehe im österreichischen Recht

ReferentIn Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Angela Parzer, GampernMediatorin, Kommunikationstrainerin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine 8 Samstage, jeweils 9 bis 18 Uhr 14. Oktober, 25. November, 16. Dezember 2017, 20. Jänner, 17. Februar, 17. März, 14. April und 5. Mai 2018Kursbeitrag € 60,- pro Paar und Termin Mittagessen € 11,-Organisation Wilhelm Achleitner

Beziehungs-Kompetenz-Training für junge PaareDamit die Liebe lebendig bleibt

14. Oktober 2017 bis 5. Mai 2018

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Liebe ist alles, Liebe ist mehr!Impulse, Gespräche und Übungen zur Beziehungsspiritualität

19. Jänner bis 13. April 2018

Ein vierteiliges Paarseminar für Partner, die einander wertschätzen und das Abenteuer intensiver Liebe suchen: die Dynamik des Miteinander wahrnehmen, mit dem Horizont christlicher Spiritualität verbinden und so zu ei-ner tieferen Beziehung finden.

1. Abend: Du interessierst mich!„Ich bin immer wieder neugierig auf dich, auf deine Wün-sche und Gedanken.” Spuren des Göttlichen in unserem Miteinander finden.

2. Abend: Du bist anders!„Unsere Verschiedenheit und Ungleichzeitigkeit prägen unser Miteinander.” Die persönliche Eigenart als das besondere Geschenk Gottes für die Liebesbeziehung verstehen.

3. Abend: Du kannst mich leiden!„Unser Umgang mit Kränkungen und Verletzungen.“Die Botschaft des verzeihenden Gottes ermöglicht immer wieder heilsame Versöhnung und Neubeginn.

4. Abend: Du begleitest mich!„Mit dir will ich auf dem Weg bleiben.” Das Vertrauen, dass Gott mit uns ist, stärkt unsere Bezie-hung und Treue.


Begleiter Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine 4 Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr 19. Jänner, 16. Februar, 16. März und 13. April 2018Kursbeitrag € 40,- pro Paar und AbendAbendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

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Die Anzahl der Paare, die sich vor der Eheschließung verloben, nimmt wieder zu. Damit schenken sie sich ein Stück mehr Verbindlichkeit. Zugleich wird diese Phase auch als Probezeit verstanden.

Mit diesem Seminar bieten wir Impulse für eine vertiefte Beziehungsgestaltung:• Unser Weg zueinander• Unser Lieben in der Gegenwart• Unser Blick in die Zukunft

Begleiter Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermin Samstag, 27. Jänner 2018, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 11,-


verliebt, verlobt ...Ein Beziehungstag für Verlobte

27. Jänner 2018

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Und immer wieder liebenEin Tag für Paare im 2. Beziehungsjahrzehnt

3. Februar 2018

Nach Jahren gemeinsamen Lebens, vertraut mit den Freuden und Anstrengungen der Liebe, ergeben sich neue Fragen. Der Beruf verlangt den Einsatz der ganzen Person, die Kinder brauchen Zuwendung und Zeit, finan-zielle Probleme sind zu lösen. Die Daueranspannung und teilweise Überforderung durch die vielfältigen Aufgaben für Kinder, Familie und Beruf kennzeichnen diese Lebens-phase.Paare, die schon länger als zehn Jahre beisammen sind, empfinden zuweilen, dass ihre Beziehung zu kurz kommt. Und fast unmerklich kann sich ereignen, dass man sich voneinander entfernt.Daher ist es sinnvoll, notwendig und hilfreich sich intensiv mit der Qualität des Zusammenlebens zu beschäftigen.

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage: Wie gestal-ten wir unser Leben, damit unsere Beziehung lebendig bleibt und das Lieben gelingt?Paargespräche, Austausch in Kleingruppen, Körper-übungen und kurze Einführungen zu den Themen bilden den methodischen Rahmen.

Themen• Partnerschaftlichkeit und Beziehungskultur• Balance von Beruf und Familie• Erotik und Sexualität• Die fünf Sprachen der Liebe • Umgang mit Konflikten

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheinefür Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels; Theologin, Mediatorin, Referentin für Bezie-hungsseminare, Pastoralassistentin in Wels-St.Franziskus, verheiratet, vier Kinder

Teilnehmer 8-12 PaareTermin Samstag, 3. Februar 2018, 9 bis 17.30 UhrKursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 11,-Organisation Wilhelm Achleitner

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In der Geschichte einer Beziehung gibt es einige wich-tige Einschnitte, ein solcher ist der Schritt in die Pension. Vieles wird dadurch anders. Vertraute Abläufe der bishe-rigen Beziehung werden unsicher und müssen neu ver-handelt werden. Was kann mitgenommen, was soll neu gestaltet werden? Der Tag soll Mut machen die Liebe und die Beziehung zu vertiefen.

Themen• Rückblick auf die Beziehungsgeschichte• Die Umstellungen als Chancen wahrnehmen• Weisheit und Humor gewinnen• Großeltern sein oder werden• Die neue Bedeutung von Zärtlichkeit und Sexualität


Teilnehmer 8-12 Paare

Termin Samstag, 3. Februar 2018, 9 bis 17.30 Uhr



Die Liebe gibt KraftDie Beziehung in der Pension gestalten

3. Februar 2018

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Der Valentinstag bietet die Chance, sich als Paar der Liebe und Partnerschaft bewusst zu werden und durch Gottes Segen stärken zu lassen. Nach dem Segnungsgottesdienst mit Rektor Trawöger werden Sie bei einem „Dinner for two“ kulinarisch ver-wöhnt. Genießen Sie einen stimmungsvollen Abend mit Live-Musik im Spiegelsaal des Schlosses.

Eine Gelegenheit für ein besonderes Geschenk!

Teilnehmer max. 28 Paare

Termin Dienstag, 13. Februar 2018, 19 Uhr

Kursbeitrag € 45,- pro Person inkl. Menü und Wein


Ein Abend für uns

13. Februar 2018

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Wie immer Menschen sexuell orientiert sind, sie leben in unterschiedlichen Beziehungen. Aber immer noch sind ungleiche Bedingungen für heterosexuelle und homo-sexuelle Menschen wahrzunehmen.Der diesjährige Bildungs- und Begegnungstag gibt Raum, um sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Gibt es Un-terschiede in den Beziehungsdynamiken heterosexueller und homosexueller Menschen?Das Nachdenken und der gegenseitige Austausch wollen anregen und können helfen, Lebensbedingungen zum Besseren zu verändern.

Gestaltung: Impulsreferat, Plenumsdiskussion, Gruppen-arbeit, gemeinsame LiturgieEingeladen: Haupt- und Ehrenamtliche in der Seelsorge, LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte jeglicher se-xuellen Orientierung

Veranstalter: Diözesaner Arbeitskreis Homosexuellenpastoral (DAHOP) und Bildungshaus Schloss Puchberg.

Moderation Eva Frauenberger, Vorsitzende der DAHOP

Paul Neunhäuserer, BEZIEHUNGLEBEN.AT

Florian Baumgartner, DAHOP

Referent Mag. Dr. Erich LehnerPsychoanalytiker in freier Praxis, Theologe, Männ-lichkeits- und Geschlechterforschung und Palliative Care am Institut für Palliative Care und Organisa-tions-Ethik, IFF-Wien, Universität Klagenfurt, Wien, Graz

Termin Freitag, 2. März 2018, 15 bis 21 Uhr

Kursbeitrag € 40,- / € 20,- für SchülerInnen, StudentInnen und Lehrlinge inkl. Abendessen mit Getränk

Organisation Paul Neunhäuserer, Wilhelm Achleitner

LesBiSchwule Menschen in der KircheBildungs- und Begegnungstag

2. März 2018

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Die Wochenendseminare bieten die Chance, die wichtigsten Bereiche der Liebesbeziehung ausführlicher zu besprechen und partnerschaftliches Verhalten zu vertiefen. Die Paare werden entdecken, wie sie die Intimität ihrer Beziehung wei-terentwickeln und mit ihrer Verschiedenheit positiv umge-hen können.

Themen• Gesprächskultur• Konfliktregelung• Gleichwertige Partnerschaft• Erotik und Sexualität• Familienplanung• Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft• Ehe als Sakrament

Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen Ein-stellungen, Überlegungen und Gespräche mit der Partnerin/dem Partner, Erfahrungsaustausch der Paare untereinander und Impulse der Referentin. Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen werden zur Sprache kommen.

Zum Gelingen des Seminars ist es wünschenswert und wichtig im Haus zu nächtigen, zudem ist am Samstag eine Abendeinheit bis 21.30 Uhr vorgesehen.

Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels; Theologin, Mediatorin, Referentin für Bezie-hungsseminare, Pastoralassistentin in Wels-St.Franziskus, verheiratet, vier Kinder

Teilnehmer 8-15 PaareTermin 1 eineinhalb Tage: Samstag, 3. März 2018, 9 Uhr bis Sonntag, 4. März 2018, 12.30 UhrKursbeitrag € 90,- pro Paar

Termin 2 zwei Tage: Samstag, 28. April 2018, 9 Uhr bis Sonntag, 29. April 2018, 17 UhrKursbeitrag € 120,- pro Paar Organisation Wilhelm Achleitner

Ehevorbereitung.kommunikativ

3. bis 4. März 201828. bis 29. April 2018

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Als Paar sind wir vielen Herausforderungen ausgesetzt und oftmals zwischen Familie und Beruf hin- und herge-rissen.Wir sind ein gutes „Elternteam“, ein gutes „Arbeitsteam“ und sehnen uns doch auch nach einem „Liebesteam“. Tagesreste für unsere Zweisamkeit sind oft zu wenig.

An diesem Tag setzen wir uns mit unserer momentanen Situation und Beziehungsqualität auseinander und ge-nießen die Achtsamkeit uns selbst und unserer Partnerin, unserem Partner gegenüber.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheinefür Elternbildung entgegengenommen.

ReferentIn Petra Hanner und Mag. Klemens Hafner-Hanner

St. Peter am Wimberg; verheiratet, drei Kinder;Petra ist Logopädin und Referentin in Beziehungs-seminaren, Klemens hat Pädagogik studiert und ist Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT.


Termin Samstag, 3. März 2018, 9 bis 17.30 Uhr



Wir leben und liebenEin Seminar für jüngere Paare

3. März 2018

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• Mit dem Ja-Wort einen markanten Punkt setzen• Einander Treue versprechen• Die Hoch-Zeit der Liebe feiern

Viele Paare möchten die kirchliche Trauung in besonderer Weise gestalten und die Vielfalt der Gestaltungsmöglich-keiten kennenlernen.In diesem Workshop erhalten die Paare genaue Infor-mationen über den Ablauf der Trauungsfeier und die Be-deutung der einzelnen Abschnitte. Sie können Elemente der Gestaltung des Gottesdienstes überlegen, Lieder und Texte auswählen oder selber Texte formulieren und neue Symbole für den Ausdruck der Liebe finden – einfach der kirchlichen Trauung eine persönliche Note verleihen.



Termin Samstag, 3. März 2018, 9.30 bis 17 Uhr



Die Liebe feiernWorkshop zur Gestaltung der kirchlichen Trauung

3. März 2018

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Wenn Paare mehr als 20 Jahre zusammen sind, haben sie schon eine wechselvolle gemeinsame Geschichte erlebt und gestaltet. Viel wohltuende Vertrautheit ist erreicht, aber manches Problem hat sich in der Beziehung ver-festigt.Wer sich im 3. Beziehungsjahrzehnt befindet, sucht nach neuen, tieferen und sinnlichen Erfahrungen. Neue Chan-cen für die Liebe sind entstanden.Das Seminar bietet die Gelegenheit, sich einen Tag lang der Beziehung ausführlicher zuzuwenden. Den Er-fahrungen der Paare wird besonderes Augenmerk ge-schenkt. Die Impulse des Referenten bieten zusätzliche Anregungen, sich mit wichtigen Themen dieser Bezie-hungszeit zu beschäftigen.Der Tag soll dazu ermutigen, der belebenden Energie der Liebe zu vertrauen.

Themen• Gemeinsamkeiten überprüfen• Neue Herausforderungen der Liebe wahrnehmen• Veränderte Aufgaben gegenüber den Kindern• Der Kontakt mit den Eltern verändert sich• Die Erotik wird wichtiger

Referent Karl-Heinz Matl, ElixhausenStudium Psychologie und Erziehungswissenschaf-ten Universität Salzburg, in sozialpädagogischen Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Referent für Ehe-vorbereitung, verheiratet, zwei Kinder


Termin Samstag, 24. März 2018, 9 bis 17.30 Uhr



Der Liebe vertrauenEin Tag für Paare im 3. Beziehungsjahrzehnt

24. März 2018

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Sommer und Urlaub stehen vor der Tür – und was passt besser, als ein wenig Extra-Sonne in unser Leben zu holen und unsere Beziehung aufzufrischen?Die Paar-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil erfüllten Lebens. Aber wir stolpern auch immer wieder über die (kleinen) Probleme des Alltags.Lachen und Liebe haben viel miteinander zu tun, denn Humor ist eine Sprache des Herzens. Mit dem Partner lachen zu können – über sich selbst, über sich als Paar – erleichtert vieles. Denn Lachen als die be-ste Medizin gilt auch in der Partnerbeziehung!Mit Rollenspielen, Theorie, praktischen Werkzeugen und viel Spaß werden wir die Kräfte des Humors in der Part-nerschaft mobilisieren und auffrischen.Zwischendurch gibt es schwungvolle Live-Musik von Kohelet 3 mit Ewa und Bohdan Hanushevsky – zum Zu-hören, Träumen, Mitsingen und vielleicht sogar Tanzen.Die Liebe, die wir verschenken, ist die einzige, die wir be-halten.

Am Samstagabend wird ein Film gezeigt.


ReferentIn Mag. Jacob Klein, Israel und Wien

mit seiner Ehefrau ChristinePsychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel

Musik Kohelet 3Ewa und Bohdan Hanushevsky sind seit über 40 Jahren verheiratet. Sie haben vier Kinder und sind stolze Großeltern. www.kohelet3.at

Teilnehmer 11 Paare

Termin Freitag, 8. Juni 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 10. Juni 2018, 12 Uhr

Kursbeitrag € 330,- pro PaarOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

(Mehr) Humor in Paarbeziehungen

8. bis 10. Juni 2018

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PÄDAGOGIK

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Mit Hilfe der kybernetischen Methode fördern wir das ganzheitliche Tun und Denken und lernen unseren Körper und Geist selbst zu steuern.

Dieser – in drei Einheiten aufbauende – Kurs ist für be-troffene Eltern, KindergartenpädagogInnen, Horterzie-herInnen, VS- und ASO-LehrerInnen ausgerichtet. Mit Hilfe der kybernetischen Methode können wir uns Zahlen mit Bildern einprägen und somit gut vorstellen. Durch dieses spezielle kybernetische Training steigern wir Konzentration, Genauigkeit und Aufmerksamkeit des Kindes und entlassen es bald in die Eigenständigkeit des mathematischen Denkens. Die Plage wird zur Freude und die lineare und systematische mathematische Ordnung integriert sich ins Alltagsleben des Kindes. Zentrale Be-reiche des Gehirns, die für das weitere Lernen Schlüssel-funktion haben, werden so gezielt trainiert.Nach den drei Einheiten hat jede/r KursteilnehmerIn eine gute kybernetische Grundlage und ist damit selbst in der Lage, Kindern mit Lernschwächen zu helfen.

Referentin Dipl.-Päd.in Lore Brunner, WelsErfahrene Volksschullehrerin, Kybernetikerin, dreifache Mutter, Beraterin bei schulischen Fragen und Lernproblemen, Kybernetische Ausbildung bei H. Dreher

Teilnehmer 24

Termine jeweils Freitag, 15 bis 18 Uhr 29. September, 6. und 13. Oktober 2017

Kursbeitrag € 120,- für alle drei Nachmittage inkl. Kurs- unterlagen und kybernetischem Startpaket

Der Kursbeitrag ist für 3 Termine kalkuliert. Wir bit-ten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.


Hilfe! Dyskalkulie – was nun?Lernschwäche bereits im Grundschulalter

29. September bis 13. Oktober 2017

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Wie es uns gelingt, zu dem zu werden, was wir sein können

Vorträge, Workshops und Dialog mit• Dr. Gerald Hüther – Neurobiologe, Vorstand der Aka-

demie für Potentialentfaltung• Mag. Toni Innauer – Olympiasieger, Buchautor, Vor-

tragender• Mag.a Catarina Lybeck – Gesangscoach, Stimm- und

Charisma-Trainerin• Dr.in Charmaine Liebertz – Erziehungswissenschaftlerin• Dr. Marco Wehr – Physiker, Philosoph, Tänzer, Autor• Margret Rasfeld – Bildungsinnovatorin, Mitbegrün-

derin von Schule im Aufbruch• Konzert „alles jetzt“ Liedermacherin Ursula Leutgöb & Band• Ali Mahlodji – Gründer von Whatchado, EU Jugend-

botschafter auf Lebenszeit

Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern! Mehr Infos auf unserer Homepage www.schlosspuchberg.at

Termin Freitag, 3. November 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 5. November 2017, 13 UhrKongressbeitrag € 345,- inkl. aller Vorträge und Work- shops, Tagungsmappe, Konzert am Sams- tagabend, Pausenverpflegung, Buffet zu Mittag und am AbendFrühbucherbonus € 295,- bei fixer Einzahlung bis 31. August 2017Stornogebühr 50% bis 30. September 2017, danach 100%, außer es wird ein/e ErsatzteilnehmerIn genannt. Nächtigungen im Bildungshaus Schloss Puchberg und in Welser Hotels (nicht inkludiert) Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer, Martin Ruckensteiner, Peter Schipek

Bildungskongress 2017Bildung ist MEHR – Eine Gesellschaft denkt um


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Speziell vor Weihnachten fragen sich viele, womit man Kin-dern Freude machen kann. Oft fällt es Eltern und Großeltern schwer, eine sinnvolle Spielzeugauswahl zu treffen. In un-serer Leistungsgesellschaft sind wir diesbezüglich einer Fülle von Informationen ausgesetzt, die sich manchmal ziemlich widersprechen. Dieser Abend soll Orientierungshilfe geben, worauf es beim Spielen wirklich ankommt und welche Spielmaterialien dem Kind bei der Entfaltung seiner Potenziale dienen und es auf natürliche Art voranbringen.

Große Denker haben zu allen Zeiten davon gesprochen, dass dem Spiel eine besondere Kraft innewohnt. Inzwischen wird dies von der modernen Wissenschaft bestätigt. Darüber hi-naus bewirken Lernen und Schaffen im Spiel ein Gefühl der Zufriedenheit und bereiten Freude.Spielen fördert Kinder auf natürliche Weise.

„Heidi Rossaks Arbeit zum verkannten Wert des freien Spiels ist ein Beitrag, dieser urmenschlichen, kreativen Betätigung wieder ihren verdienten Platz zu geben und dient damit einer besseren Zukunft für uns alle.“ (Gerald Hüther)

Bitte Schreibzeug und ein bis zwei unterschiedliche Spiel-sachen mitbringen. Es dürfen/sollen auch solche sein, von denen sie selbst nicht überzeugt sind! Eine bunte Vielfalt ist wünschenswert.


Referentin Heide Maria Rossak, Dipl.-Päd.in Eberschwang; Dreifache Mutter, Montessori- Ausbildung, Autorin von „Sinnvolles Spielzeug“, Fortbildungen in Kleinkindpädagogik nach Emmi Pikler, Seminare bei Ute Strub, Berlin (Hengsten-berg-Arbeit), Rebeca und Mauricio Wild, Fred O. Donaldson (Ursprüngliches Spiel), Gerda Verden Zöller, Christoph Quarch u.a.

Termin Freitag, 1. Dezember 2017, 17 bis 19 UhrKursbeitrag € 15,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Sinnvolles SpielzeugSinnvolles Kinderspiel durch die richtige Spielzeugauswahl und einladende Spielumgebung

1. Dezember 2017

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Zu den Schlüsselqualifikationen für Erziehen und Lernen im 21. Jahrhundert gehören emotionale Intelligenz und soziale Kompe-tenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung bilden dabei eine Einheit. Kinder brauchen verlässliche Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit breit und stabil angelegt, dann ist das Entgleisen sehr unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren! Wir müssen das Kind zum kompetenten Diri-genten seines vielseitigen Gefühlsorchesters ausbilden.

Der Lehrgang eröffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzens- bildung: • Kultur- und Medizingeschichte der Gefühle• Neue Erkenntnisse der Emotions- und Hirnforschung • Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten• Bausteine der emotionalen Intelligenz• Praxisrelevante Übungen zur Förderung der emotionalen

Intelligenz

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten

Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern!

Am Freitag findet im Rahmen des Lehrganges um 20 Uhr der Vortrag „Pubertät: Wenn Eltern peinlich und Kinder schwierig werden“ statt. Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.


Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ und weiterer Fachbücher

Termin Freitag, 19. Jänner 2018, 16 Uhr bis Sonntag, 21. Jänner 2018, 14 Uhr Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Förderung durch das Bildungskonto möglich.


HerzensbildungZertifikatslehrgang

19. bis 21. Jänner 2018

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Die Hormone strömen aus, die Gefühle fahren Achter-bahn, die Schulleistungen lassen zu wünschen übrig und der Familienfrieden ist ständig in Gefahr! Wie verändert sich ein Pubertierender körperlich und psychisch? Was geschieht in seinem Gehirn? Lernen Sie das Verhalten des Pubertierenden zu Hause und in der Schule besser zu verstehen. So können Sie die Chancen und Gefahren ein-schätzen und den Reifeprozess verständnisvoll begleiten. Die nötige Zuversicht gibt uns ein 17-Jähriger: „In dieser Zeit lernen wir fast nichts für die Schule, dafür umso mehr für unser Leben!“

• Neues aus der Pubertätsforschung erfahren• Eine „Reise durch das pubertierende Gehirn“ erleben• Das Verhalten von Pubertierenden und Eltern reflek-

tieren• Haltungen und Tipps für den Familien- und Schulalltag

entwickeln


Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnErziehungswissenschaftlerin, ausgebildete Lehrerin Sek.I; wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni-versität Köln (Heilpädagogik) und der Deutschen Welle (Fernsehredaktion Bildung und Kultur). Seit 1996 leitet sie die zertifizierte Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. und hält europaweit Vorträge. Sie ist Autorin zahlreicher pädagogischer Fachbücher.

Termin Freitag, 19. Jänner 2018, 20 Uhr



Wenn Eltern peinlich und Kinder schwierig werdenGrundlagen und Tipps zur Pubertät

19. Jänner 2018

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An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen, über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überden-ken und Anregungen für unser Leben mit eigenen oder geliehenen Enkelkindern bekommen.

Themen• Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer

Enkelkinder?• Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen• Verlässliche Bezugspersonen in wechselvollen Le-

benssituationen unserer Enkel• Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwürfe für

die 3. Lebensphase• Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen,

Abenteuer, Märchen erzählen usw.

Referentin Julia Csongrady, Ried/Innkreis Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung, Erwachsenenbildnerin, www.freiwux.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 9. Februar 2018, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 55,- pro Person € 100,- pro GroßelternpaarMittagessen € 11,-


Ein Tag für GroßelternGroßeltern – die beste Erfindung, seit es Kinder gibt

9. Februar 2018

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Sie müssen tagtäglich unzählige Kleinigkeiten im Kopf be-halten, da Sie so viele verschiedene Angelegenheiten un-ter einen Hut bringen möchten – Familie und Privatleben, Beruf und Hobbys? Kein Wunder, dass man da einmal ver-gisst einen Brief zur Post zu bringen oder Brot zu kaufen. Mit Erinnerungshilfen und Organisationsstrategien brin-gen Sie Ordnung in Ihre Gedanken. Spielerisch erlernen Sie Mnemotechniken und erhöhen so die Kapazität Ihres Ge-dächtnisses. So bringen Sie Ihr Gedächtnis in Schwung!Nach der Mittagspause machen wir, sofern das Wetter das zulässt, einen gemeinsamen Gehirnspaziergang – einen Spa-ziergang, der von Gehirntrainingsübungen begleitet wird.Diese Kombination aus Bewegung und Gehirntraining bewirkt eine Steigerung unserer geistigen Leistungsfähigkeit und ist eine empfehlenswerte Maßnahme zur Prävention von Alters-vergesslichkeit und Demenz. Bringen Sie bitte feste Schuhe mit.

Das nehmen Sie aus dem Workshop mit:• Notizzettel im Kopf und auf dem Papier: Erinnerungshel-

fer für den Alltag• Namen, PIN-Codes und Passwörter sicher im Gedächtnis

verwahren• Mnemotechniken: unschlagbares Gedächtnis dank altbe-

währter Strategien• Wie viel Vergesslichkeit ist normal? Antworten auf Ihre

Fragen zu Altersvergesslichkeit und Demenz• Gehirnjogging, denn geistige Fitness ist keine Frage des

Alters

Referentin Dr.in Katharina Turecek, MSc, WienMedizinerin und Kognitionswissenschaftlerin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kogni-tionswissenschaftliche Forschungsprojekte an ver-schiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems, Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at

Teilnehmer 25Termin Samstag, 10. Februar 2018, 10 bis 18 UhrKursbeitrag € 95,- / € 75,- für SchülerInnen und StudentInnen bis 27 JahreOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Schritt für Schritt geistig fitAnti-Aging Workshop für das Gehirn

10. Februar 2018

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In diesem Zertifikats-Lehrgang stehen Sie im Mittelpunkt! Das ganzheitliche Persönlichkeitstraining qualifiziert Sie, Ihr berufliches Profil nach den aktuellen Erkenntnissen der Persönlichkeitsforschung zu optimieren. Denn Ihre Persönlichkeit ist die Voraussetzung für nachhaltiges Ler-nen und ganzheitliche Gesundheit. Sie lernen Werkzeuge der Selbstentwicklung kennen und erwerben wirksame Kompetenzen zum Selbstmanage-ment. Gönnen Sie sich diese wertvollen Tage, um Ihr indi-viduelles Profil zu reflektieren und im Dialog mit anderen zu stärken.

Qualifikation: Sie erhalten das Zertifikat der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. (zertifiziert nach ISO 9001 und BQM-Bildungsqualitätsmanagement).


Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ und weiterer Fachbücher

Termin Freitag, 25. Mai 2018, 15 Uhr bis Sonntag, 27. Mai 2018, 14 Uhr

Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Förderung durch das Bildungskonto möglich.


ICH persönlichZertifikatslehrgang

25. bis 27. Mai 2018

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Sie wünschen intensive Weiterbildung? Sie möchten bes-ser verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir lernen? Sie fragen sich, was Intelligenz bedeutet und wie sie op-timal gefördert werden kann?

Der Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen die aktuellen Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für Erziehen und Lernen (Neurodidaktik). Auf der Grundlage des neuen Intelligenzbegriffs erleben Sie viele Übungen und Spiele zum ganzheitlichen Lernen. Sie tauschen wertvolle Erfahrungen mit KollegInnen aus.

• Neues aus der Hirn- und Intelligenzforschung• Fakten zur Neuen Kindheit• Bausteine des ganzheitlichen Lernens• Schlüsselkompetenzen einer PädagogInnenpersön-

lichkeit• Viele Spiele und Übungen für gehirngerechtes Lernen

im Alltag

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten




Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das goldene Schatzbuch ganzheitlichen Ler-nens“ und weiterer Fachbücher

Termin Montag, 20. August 2018, 15 Uhr bis Donnerstag, 23. August 2018, 14 Uhr Kursbeitrag € 550,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Förderung durch das Bildungskonto möglich.Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Ganzheitliches LernenZertifikatslehrgang

20. bis 23. August 2018

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PSYCHOLOGIEGESUNDHEIT

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Hatha Yoga angereichert mit Übungen aus der Spiral-dynamik® und Franklin-Methode®, für Fortgeschrittene.

Aufbauender Hatha-Yoga-Kurs mit Elementen aus der Franklin-Methode® und Spiraldynamik®. Statisch gehal-tene oder fließend ausgeführte Asanas kräftigen und be-leben den Körper, Pranayama-Übungen lernen den Atem zu führen und Meditationstechniken öffnen einen besse-ren Zugang zum eigenen Selbst.

Yoga fördert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und die Fä-higkeit, wieder intensiver Kontakt zum eigenen Körper zu finden.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin-Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr

Herbstkurs 21. und 28. September, 5., 12. und 19. Oktober, 9., 16., 23. und 30. November, 14. Dezember 2017Frühlingskurs 11. und 18. Jänner, 1., 8. und 15. Februar, 1., 8., 15. und 22. März, 5. April 2018Sommerkurs 12., 19., und 26. April, 17. und 24. Mai, 7., 14., 21. und 28. Juni, 5. Juli 2018

Kursbeitrag € 145,- pro Kurs bzw. € 405,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.


Yoga für Fortgeschrittene am VormittagLevel 2

21. September bis 14. Dezember 201711. Jänner bis 5. April 201812. April bis 5. Juli 2018

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Der Kurs ist aufgebaut aus Atemwahrnehmung und -tech-niken, Asanas mit Schwerpunkt Rumpfstabilität und funkti-onell-lockere Aufrichtung sowie Entspannung/Meditation. Geeignet auch für ältere TeilnehmerInnen und/oder Men-schen, die einen sanften Yoga-Einstieg suchen.


Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr Herbstkurs 21. und 28. September, 5., 12. und 19. Oktober, 9., 16., 23. und 30. November, 14. Dezember 2017Frühlingskurs 11. und 18. Jänner, 1., 8. und 15. Februar, 1., 8., 15. und 22. März, 5. April 2018Sommerkurs 12., 19., und 26. April, 17. und 24. Mai, 7., 14., 21. und 28. Juni, 5. Juli 2018



Soft Yoga am VormittagLevel 1


Wichtige Info! Für TeilnehmerInnen ohne Yoga-Erfahrung wird der Besuch von einem oder auch mehreren Einzeltrainings im Vorfeld empfohlen (besonders bei körperlichen Beeinträchtigungen!). Bitte nehmen Sie vor oder bei der Anmeldung Kontakt mit der Kurs- leiterin auf und lassen Sie sich beraten.

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In diesem Kurs fühlen sich TeilnehmerInnen wohl, die schon leichte Yoga-Erfahrung haben oder sich im Einstei-gerkurs (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Hatha Yoga vertraut gemacht haben. Der Yoga-Unter-richtsstil beinhaltet sowohl ineinanderfließende Abläufe als auch statisch gehaltene Asanas, Pranayama und Me-ditation.


Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr

Herbstkurs 21. und 28. September, 5., 12. und 19. Oktober, 9., 16., 23. und 30. November, 14. Dezember 2017Frühlingskurs 11. und 18. Jänner, 1., 8. und 15. Februar, 1., 8., 15. und 22. März, 5. April 2018Sommerkurs 12., 19., und 26. April, 17. und 24. Mai, 7., 14., 21. und 28. Juni, 5. Juli 2018



Yoga für leicht Fortgeschrittene Level 1-2



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Der beliebte Yoga-Kurs speziell für Männer richtet sich an Teil-nehmer mit Yoga-Erfahrung und/oder Beginner, die sich in Ein-zeltrainings (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Ha-tha Yoga vertraut gemacht haben. Hatha-Yoga-Basic-Kurs für sportlich-aktive Männer, aber auch für „Vielsitzer“, die Yoga als körperlichen und geistigen Aus-gleich kennenlernen wollen. Im Hatha Yoga sind die Abläufe klar und gut strukturiert und werden speziell auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichtet. Trainiert werden neben Kraft, Beweglichkeit und Koordination auch die Fähigkeit Ruhe zuzulassen und zu genießen. In Kurz-meditationen am Anfang und/oder Ende der Stunde lernt MANN auch einmal abzuschalten.


Teilnehmer 20Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.30 UhrHerbstkurs 21. und 28. September, 5., 12. und 19. Oktober, 9., 16., 23. und 30. November, 14. Dezember 2017Frühlingskurs 11. und 18. Jänner, 1., 8. und 15. Februar, 1., 8., 15. und 22. März, 5. April 2018Sommerkurs 12., 19., und 26. April, 17. und 24. Mai, 7., 14., 21. und 28. Juni, 5. Juli 2018



Yoga für Männer Level 1-2



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Verspannungen in der Muskulatur werden gut direkt in der Bewegung gelöst. Der Kurs beginnt jeweils mit einem rhythmischen Einstiegsteil, wo der ganze Körper mit Ge-nuss in seinen Gelenken mobilisiert und in der Muskula-tur aufgewärmt wird. Im zweiten Teil steht die Kräftigung durch Yoga-Asanas (= Körperübungen) mit Elementen aus der Franklin-Methode® und der Spiraldynamik® im Vor-dergrund. Sehr gute Stunde für Bewegungs-Wiederein-steigerInnen oder TeilnehmerInnen mit Rückenproblemen.

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.


Teilnehmer 20

Termine jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr

Herbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 10., 17. und 24. November, 1. und 15. Dezember 2017Frühlingskurs 12. und 19. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 23. März, 6. April 2018Sommerkurs 13., 20. und 27. April, 18. und 25. Mai, 8., 15., 22. und 29. Juni, 6. Juli 2018



Rhythmik & Yoga für den RückenLevel 1


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Für Männer und Frauen, die bereits Yogaerfahrung ha-ben: Körperpraxis mit fließenden Asana-Flows und Ein-beziehung faszialer Techniken, Pranayama, Meditation, Körperwahrnehmung.

EinsteigerInnen für diesen Kurs nehmen bitte vor Anmel-dung Kontakt mit der Kursleitung (Ulli Wurpes, [email protected] oder 0676 5139727) auf.


Teilnehmer 20

Termine jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr

Herbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 10., 17. und 24. November, 1. und 15. Dezember 2017Frühlingskurs 12. und 19. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 23. März, 6. April 2018Sommerkurs 13., 20. und 27. April, 18. und 25. Mai, 8., 15., 22. und 29. Juni, 6. Juli 2018



Yoga für FortgeschritteneLevel 2


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In diesem Seminar verschmelzen das ganzheitliche Gesangs- und Stimmtraining von Catarina Lybeck und die Feldenkrais-Körperarbeit von Wim Luijpers zu einer harmonischen Einheit.Durch physiologisch richtiges Bewegen, eine natürlich auf-rechte Haltung und effiziente Atmung kann sich unsere authentische, körpereigene Stimme ungehindert entfalten. Denn jede Verstimmung des Körpers wird hörbar.Die Feldenkrais-Methode unterstützt bei der Entwicklung dieser Aspekte. Stimmlich und körperlich festgefahrene Muster werden gelöst. Ein neues, befreites Körpergefühl und intensiver Körperklang werden spürbar. Diese Verbindung von Körper, Geist und Seele führt zu mehr Zufriedenheit, Selbstvertrauen und besserem Stimmbewusstsein.

Eingeladen sind Menschen, die• besseres Körpergefühl und natürliche Aufrichtung erfah-

ren wollen,• ihrem Körper und ihrer Stimme mehr Ausdruck verleihen

möchten,• beruflich mit ihrer Stimme arbeiten, diese verbessern und

mit dem Körper verbinden wollen (wie SängerInnen, Schau-spielerInnen, SeminarleiterInnen, Vortragende, Moderato-rInnen usw.),

• körperliche Beschwerden wie z. B. Rückenschmerzen, Fuß- probleme, Verspannungen, Migräne lindern möchten,• Freude an Bewegung und am Singen haben.

ReferentIn Mag.a Catarina Lybeck, Salzburggeb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimm- und Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmexperten stimme.at, www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at

Wim Luijpers, Neuseeland, GriechenlandDiplome der American Feldenkrais Guilde und des Institute for Human Movement in California/USA. Bestsellerautor, Protagonist der Feldenkrais-Metho-de, international anerkannter Trainer und Vortra-gender, https://wimluijpers.com/german-home/

Teilnehmer 40Termin Montag, 25. September 2017, 9 Uhr bis Dienstag, 26. September 2017, 16 UhrKursbeitrag € 220,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Klang-Körper Körper-KlangStimme von Kopf bis Fuß


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Klassisch wird Stress in drei Phasen beschrieben: Alarm (Emergency), Anpassung und Erschöpfung. Diese Stufen beschreiben eine interessante Reise der Freisetzung von chemischen Substanzen, die den Körper auf „Kampf oder Flucht“ vorbereiten, bis sie in Erschöpfung (Burnout-Syn-drom) mit tiefgreifenden Auswirkungen auf den Körper münden.

Unter den verschiedenen Systemen, die an Stress beteiligt sind, ist die Erschöpfung der Nebennierendrüsen eine der häufigsten. Leider wird diese Erschöpfung nicht im-mer schnell genug erkannt und führt so das Individuum in eine größere kognitive, emotionale und körperliche Beeinträchtigung.

Auch bei Stress gilt: „Wenn die Ernährung falsch ist, sind Medikamente nicht von Nutzen. Wenn die Ernährung rich-tig ist, sind Medikamente nicht nötig!“ (Ayurvedischer Spruch)

Inhalt• Auswirkungen des Stresses auf den Alterungsprozess:

wie Gene ausgeschaltet werden• Stress, Serotoninmangel und Depression• Chronischer Stress und seine Auswirkungen auf den

Hippocampus (Gedächtnis), logisches Denken und Problemlösen und die Amygdala (Ängste)

• Stress und chronische Krankheiten

Referent Prof. Dr. Nelson AnnunciatoSao Paulo/Brasilien; Lehrstuhl als Professor und Leiter der Abteilung für Entwicklungsstörungen an der Universität Mackenzie in Sao Paulo, Brasilien. Forschungen an der Deutschen Akademie für Ent-wicklungsrehabilitation in München. Seminar- und Vortragstätigkeiten in Südamerika und Europa

Termin Donnerstag, 28. September 2017, 19 Uhr



Stress und GehirnAuswirkungen auf Körper und Geist

28. September 2017

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Die Feldenkrais-Methode setzt einen dynamischen Lern-prozess in Gang, der die menschliche Bewegung als Grundlage hat. Jede unserer Bewegungen gibt uns eine Vielzahl an Informationen. Unsere Haltungen und Bewe-gungen werden bewusster gespürt und Gewohnheiten damit veränderbar. Unsere individuelle Bewegung wird Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise zu unserer Wahrnehmung.Spielerisch leicht verbessert sich so das eigene Körper-gefühl. Je klarer und detaillierter diese innere Landkarte wird, umso flexibler und gelöster können wir uns bewe-gen. Innere Haltung spiegelt sich im äußeren Erschei-nungsbild. Entspanntes, ganzheitliches Wohlbefinden stellt sich ein, dadurch werden sich Charisma und die Wirkung auf unsere Mitmenschen steigern. Durch die erlangte Körperbewusstheit kann man auch Abnützungen an Gelenken und Wirbelsäule vorbeugen bzw. solche wieder ausgleichen. Langjährige Verspan-nungen und Schmerzen werden mühelos aufgelöst.

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!

Referent Wim Luijpers, Neuseeland, Griechenlandgeb. 1970, Dipl. Feldenkraispädagoge, Bewegungs- und Lauftrainer, Diplom der American Feldenkrais Guilde/California/USA sowie Sport-Stipendium der University of Connecticut/USA. Hat nach einigen Jahren im Leistungssport auf Basis der Felden-krais-Erkenntnisse seine eigene Methode GENTLE MOVING entwickelt. International anerkannter Vortragender, Seminarleiter und Bestsellerautor. https://wimluijpers.com/german-home/

Teilnehmer 20

Termin Dienstag, 10. Oktober 2017, 9 Uhr bis Mittwoch, 11. Oktober 2017, 16 Uhr



Die Kraft der BewusstheitFeldenkrais


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Man betritt jeden Lebensabschnitt als Novize. Nicht alle Erfahrungen und Regeln aus der Vergangenheit passen dann. Dieses Seminar ist eine kostbare Investition für das dritte Drittel des Lebens. Etwas Zeit muss man dazu ein-setzen. Wer sich in diesem Seminar auf die Reise begibt, erfährt einen Weg zum Selbst.

Ziele • Der Weg zur eigenen Bewusstheit• Klärung der Lebensenergie • Auftanken und Neuorientierung für das Kommende• Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im

Alltag lernen und anwenden

Themen• Die Philosophie des Übergangs Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder totschla-

gen – ein Konzept • Das Wissen unserer Zeit Aussagen der Demografie, der Medizin und der Psy-

chologie• Die Variablen des Möglichen Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept für

das Neue• Glück und Zufriedenheit Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im Le-

ben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USAPh.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning

Teilnehmer 24

Termin Dienstag, 10. Oktober 2017, 9.30 Uhr bis Mittwoch, 11. Oktober 2017, 18 Uhr



Die Reise ins dritte Drittel


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Als Voraussetzung für dieses Seminar sollten Sie einen Basiskurs absolviert haben. Nun geht es darum, die indi-viduell kreierten Ziele alltagstauglich umzusetzen. Durch die neu erworbene innere Haltung lässt sich das jeweilige Vorhaben leichter erreichen. Dadurch eröffnet sich uns die wundervolle Möglichkeit, die eigene Perspektive in Richtung Kraftquellen und Lebensqualität zu fokussieren.An diesem Trainingswochenende eignen wir uns speziell jene Strategien an, die bewirken, dass wir unsere selbst-regulierende Willenskraft optimal einsetzen. Wir schaffen uns damit einen neuen Handlungsspielraum, der selbst-verständlich auch schwierige Situationen einschließt. Wir lernen eine praxisrelevante Vorgehensweise, um unsere Absichten wirksam ins Handeln zu bringen. Dabei helfen uns die bewährten Tools (Handwerkszeug) aus dem Züri-cher Ressourcen Modell (ZRM®).Wir begegnen uns selbst in wertschätzender Haltung und beteiligen uns mit ganzem Herzen, um unserem Ziel nä-her zu kommen. Wir setzen uns dafür ein, unsere persön-liche Variante von „Mein Ich-Gewicht“ ins Wachsen und Gedeihen zu bringen.

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Friederike Eizenberger, SteyrPraxis für Gesundheitspsychologie mit den Schwer-punkten: Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, ressourcenorientiertes Stress- und Selbstmanage-ment nach dem ZRM®-Training (Züricher Ressour-cen Modell), www.eizenberger.co.at

Teilnehmer 12 Frauen

Termin Freitag, 13. Oktober 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 15. Oktober 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 150,-


Aufbauseminar: Mein Ich-GewichtMit Genuss und Lust zum Erfolg


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Dieser Kurs richtet sich an InstrumentalistInnen, die ein Blasinstrument spielen (AmateurInnen wie Profis), die eigenes Wissen bezüglich Atemtechnik auffrischen wollen oder/und Neues erfahren möchten. Gute Haltungen sowohl im Sitzen als auch im Stehen, kombi-niert mit Übungen für den Beckenboden und eine aufgerich-tete Wirbelsäule, stehen anfangs im Mittelpunkt.Über Kräftigung der Rumpfmuskulatur und Kennenlernen der Körperachsen tasten wir uns an die Vollatmung heran. Ferner streifen wir die Themen Energie, Intensität, Gehirn-hälften, Atemdynamik und Zentrierung!Gezielte Atemübungen wirken sich positiv auf die Gesund-heit aus und legen neue Energien frei. Aufgerichtet erfor-schen wir die sieben Atemräume in unserem Körper und bringen sie besser zum Schwingen.In fröhlicher Atmosphäre erfahren wir die Dreieinheit Be-cken-Beweglichkeit, Körpermitte-Elastizität und Brustkorb-Öffnung.

Die Übungen finden in der Gruppe statt. Gelegenheit zum Einzelunterricht am Instrument ist gegeben. Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, das eigene Instrument, Noten und, falls vorhanden, ein mittelstarkes Theraband mitnehmen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. In Rücksprache mit der Dozentin ist es auch möglich, dass interessierte StreicherInnen und TastenspielerInnen teilneh-men. Dieser Kurs ist kein Stimmbildungsseminar!

Hinweis: Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welches In-strument Sie spielen und ob Sie AmateurIn oder Profi sind. Durchgehende Teilnahme am Seminar wird von der Referen-tin gewünscht.

Referentin Dr.in Elisabeth Möst, DetmoldIn Linz geboren, studierte Querflöte und Medizin inWien, Studienaufenthalte in London. Internationale Konzerttätigkeit in Europa, Amerika und Süd-amerika, mehrere CD-Einspielungen und Rund-funkmitschnitte. www.elisabeth-moest.de, www.xeniaevangelista.com

Teilnehmer 14Termin Freitag, 13. Oktober 2017, 19.45 Uhr bis Sonntag, 15. Oktober 2017, 12 UhrKursbeitrag € 135,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Musikalität des Atems


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Immer mehr Verunsicherung, immer höheres Tempo, im-mer mehr Druck. Kann die Psyche da noch mithalten? Wer kommt da noch mit?„Worauf kommt es wirklich an?“ Dieser Frage widmen sich Psychologin Heide-Marie Smolka und Medizinerin Katha-rina Turecek in ihrem neuen Buch „Zum Glück mit Hirn“. Psychologie trifft auf Gehirnforschung und in einer ver-gnüglichen Doppelconference erklären die beiden Exper-tinnen anhand ihres neuen Emotionsmodells, wie emoti-onale Kompetenz trainiert werden kann. • Wir können unser Wohlbefinden steigern, denn: Es

darf uns gut gehen! • Um Depression und Burnout vorzubeugen gilt es

Selbstwirksamkeit zu erlernen.• Wut ist nicht salonfähig. Emotionale Kompetenz ist

gefragt, um Gefühle besser im Griff zu haben.

Hinweis: Das Seminar „Die Machbarkeit des Glücklich-seins“ findet am Samstag, 14. Oktober 2017, von 9.30 bis 18 Uhr mit Psychologin Heide-Marie Smolka statt.

Referentinnen Dr.in Katharina Turecek, MSc, WienMedizinerin und Kognitionswissenschaftlerin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kogni-tionswissenschaftliche Forschungsprojekte an ver-schiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems, Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at

Mag.a Heide-Marie Smolka, WienPsychologin und Inhaberin der Firma Glücks-training. Als Glücksexpertin in der Erwachsenen-bildung tätig, Autorin mehrerer Sachbücher. www.glueckstraining.at

Termin Freitag, 13. Oktober 2017, 20 Uhr



Zum Glück mit HirnVortrag und Buchpräsentation

13. Oktober 2017

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Kränkungen machen krank. Wir kennen unsere wunden Punkte, die uns verletzlich und/oder wütend machen. Unser Umfeld auch. Je stabiler unser Selbstbewusstsein ist, desto leichter können wir mit absichtlichen und un-absichtlichen Kränkungen umgehen und diese auch los-lassen.Themenschwerpunkte sind aktuelle und alte Kränkungen, die sich zu „Kränkungs-Leichen“ entwickeln können.

Die Selbstkränkungen durch Selbstkritik, niedrige Fehler-Kultur, zu hohe Erwartungen und destruktive Glaubens-sätze werden auch aufgestöbert und bearbeitet.

Techniken aus der Körperarbeit, Atem-, Entspannungs- und mentale Techniken vergrößern Ihren Einflussbereich bei und nach Kränkungen. Sie entdecken Ihre vertrauten Kränkungsmuster neu und erlernen Möglichkeiten, diese Schritt für Schritt loszulassen.Die TeilnehmerInnen sind immer wieder erstaunt, wieviel Leichtigkeit und Entspannung der Umgang mit seinen Kränkungen und das Loslassen mit sich bringen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!

Referentin Marion Weiser, LinzHolistische Körpertherapeutin, Augen- und Seh-trainerin in Einzel- und Gruppenarbeit, www.marion-weiser.at

Teilnehmer 16

Termin Samstag, 14. Oktober 2017, 9.15 bis 17.30 Uhr



Kränkungen Heilen wunder Punkte

14. Oktober 2017

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Dieses Seminar ist für Menschen gedacht, die ihren per-sönlichen Glücksfaktor aktiv erhöhen wollen: Sie können die Glücksmomente des Alltags wieder wahrnehmen, sind mit der Aufmerksamkeit öfter in der Gegenwart und können Ihre Stimmungslage aktiv beeinflussen. Die Ge-hirnforschung bestätigt, dass Glücklichsein tatsächlich trainierbar ist. Machen Sie gute Gefühle zu Ihrer neuen Gewohnheit, Stress und Ärger werden Ihnen nicht mehr den Alltag vermiesen. Sie erfahren mehr über Strategien für mehr Spaß, mehr Leichtigkeit und Begeisterung.

• Ergebnisse der Glücks- und Gehirnforschung und deren Anwendung im Alltag• Was ist Glück? • Trainieren positiver Emotionen• Thema Einstellung: halbvoll oder halbleer?• Bodyfeedback• Perspektivenwechsel, Distanzierung von Problemen

Hinweis: Vortrag und Buchpräsentation am Freitag, 13. Oktober 2017, um 20 Uhr mit Psychologin Heide-Ma-rie Smolka und Medizinerin Katharina Turecek zu ihrem neuen Buch „Zum Glück mit Hirn“.

Referentin Mag.a Heide-Marie Smolka, WienPsychologin und Inhaberin der Firma Glückstrai-ning. Als Glücksexpertin ist sie einerseits in der Erwachsenenbildung als Trainerin und Vortragende tätig, hat sich aber auch als Autorin mehrerer Sachbücher einen Namen gemacht. Fernsehen und Rundfunk laden sie gerne als Expertin zu Interviews ein. Ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich von Unternehmen, Instituten, zu Gemeinden und auch Schulen. Ihr gelingt es, die Ergebnisse der Glücks- und Gehirnforschung sehr anschaulich und alltagstauglich in Anwendung zu bringen. www.glueckstraining.at

Teilnehmer 18Termin Samstag, 14. Oktober 2017, 9.30 bis 18 UhrKursbeitrag Seminar: € 105,- Vortrag und Seminar: € 110,-Mittagessen € 11,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

14. Oktober 2017

Die Machbarkeit des Glücklichseins

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Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir oft-mals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und leben-dig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen.Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die ein-zelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Ent-deckt werden soll, was uns und allen anderen im famili-ären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht.

Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller An-gehörigen bis hin zu den Großeltern weiß.Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen, ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt auch so genug mit.


Referent Maximilian Narbeshuber, SalzburgTherapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung

Teilnehmer 16

Termine jeweils Freitag, 19.30 Uhr bis Sonntag, 12.30 UhrTermin 1 27. bis 29. Oktober 2017Termin 2 1. bis 3. Dezember 2017Termin 3 12. bis 14. Jänner 2018Termin 4 23. bis 25. März 2018



Entdecken, was gut tutFamilienaufstellungen

27. bis 29. Oktober 20171. bis 3. Dezember 2017

12. bis 14. Jänner 201823. bis 25. März 2018

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Sinn erfahren im Leid: Das bewegende Vermächtnis des Auschwitz-Überlebenden Jehuda Bacon, der am 5. Mai 1945 in Gunskirchen befreit wurde.

Jehuda Bacon, geboren 1929 in Mährisch-Ostrau (Ostra-va, damals Tschechoslowakei, heute Tschechien) ist ein israelischer Künstler. Im Herbst 1942 kam er mit seiner Familie in das Ghetto Theresienstadt. Im Dezember 1943 wurde er in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er als einer der „Birkenau-Boys“ Gelegen-heit hatte, in alle Bereiche des KZ zu gelangen. Als ein-ziger seiner Familie überlebte er und wurde nach meh-reren Todesmärschen am 5. Mai 1945 in Gunskirchen bei Wels befreit. 1946 wanderte Jehuda Bacon nach Palästi-na aus, begegnete dort u.a. Martin Buber und Max Brod und studierte an der Bezalel-Kunstakademie in Jerusa-lem. Dort arbeitete er später als Professor für Grafik und Zeichnen. Seine Werke hängen in vielen bedeutenden Museen auf der ganzen Welt. Jehuda Bacon lebt mit sei-ner Frau in Jerusalem.Dieses Buch ist kein Buch über Auschwitz. Darüber gibt es schon viele eindrucksvolle Berichte. Dieses Buch bringt die Weisheit eines Menschen zur Sprache, der Entsetz-liches erlebt hat, aber darunter nicht zerbrochen ist.Manfred Lütz erzählt in seinem Buch über Jehuda Bacon erstmals ausführlich über dessen Erlebnisse im KZ.

Referent Dr. med. Manfred Lütz, Dipl.-Theol., Kölnist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenarzt und Theologe. Der Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln ist Autor mehre-rer Bestseller. Neben seinem langjährigen sozialen Engagement ist er Kolumnist und nimmt als Autor mehrerer überregionaler Zeitungen regelmäßig zu aktuellen Themen Stellung. Zuletzt erschien sein Buch „Wie Sie unvermeidlich glücklich werden. Eine Psychologie des Gelingens“.

Termin Donnerstag, 9. November 2017, 19 Uhr



Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden

9. November 2017

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Feldenkrais für neue Sichtweisen und entspanntes Sehen.

Vom ersten Augenaufschlag am Morgen bis zum Schla-fengehen am Abend gebrauchen wir unsere Augen un-unterbrochen. Aber – schauen wir auch w i r k l i c h ? Nehmen wir das Geschaute auch wahr?W i r k l i c h zu sehen verändert nicht nur unsere Sicht-weisen, weitet den Blick und eröffnet neue Horizonte, es beeinflusst unser gesamtes Wohlbefinden, sind doch unsere Augen mit all unseren Bewegungen und Organen verbunden.Diese Zusammenhänge können wir in Feldenkrais-Bewe-gungs-Sequenzen, genannt Bewusstheit-durch-Bewe-gung-Lektionen, klären und optimieren.

Es überrascht immer wieder, dass sich durch verbesserte Koordination von Augen und Bewegungen auch Schmer-zen im Nacken, Rücken, Kreuz und anderswo auflösen.Und – es kann sein, dass Sie nach diesem Seminar auch besser sehen!


Referentin Mag.a Sarah Gertraud Emmer, Gmundendipl. Feldenkrais- und Bones for Life-Lehrerin, Tanzleiterin

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 10. November 2017, 20 Uhr bis Sonntag, 12. November 2017, 12 Uhr



Sehen Sie auch – oder schauen Sie nur?


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Die Erfahrung, verwundet zu sein, kennt jeder Mensch. In der Kindheit, in der Jugend, im Erwachsenenalter erle-ben wir Verletzungen, Zurückweisungen und Kränkungen durch andere. Sie prägen sich meist tief in uns ein und wirken sich oft unbewusst auf unser Gefühlsleben und unsere Beziehungen aus. Es gibt dann immer wieder Situ-ationen oder Menschen, auf die wir besonders empfind-lich reagieren. Sie berühren eine wunde Stelle in unserer Seele.

Wir möchten diese Verletzungen überwinden und sehnen uns nach Heilung. Die Kraft zur Heilung liegt bereits in je-dem von uns. Wenn wir uns die eigenen Kräfte bewusst machen, können sie viel dazu beitragen, dass wir uns von unseren Wunden befreien und sie in Stärke verwandeln.Durch geistige Impulse, stille Arbeit und Austausch wol-len wir unsere eigenen Heilkräfte erkennen und nutzen.

Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschlandgeboren 1947, Familienfrau, Referentin für Frauen und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin, Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, gemeinsam mit ihrem Bruder Anselm Grün „Königin und wilde Frau“

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 17. November 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 19. November 2017, 12 Uhr



Heile, was verwundet ist


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Dieser Workshop richtet sich an Yoga-Erfahrene und in-spirierte EinsteigerInnen mit etwas Vorkenntnis. Dabei geht es nicht nur um den körperlichen Aspekt (Asanas) des Yoga, sondern speziell auch um Meditation, Atem-übungen (Pranayama), Entspannung, Philosophie und Gesprächsrunden. All diese unterschiedlichen Aspekte des Yoga dienen dazu, Unruhe oder Lethargie zu reduzie-ren und Achtsamkeit, Gelassenheit und tiefere Einsichten zu kultivieren.Florian Palzinskys lebendiger und exakter Unterricht geht dabei gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmenden ein.

Bei Krankheit oder körperlicher Beeinträchtigung ist eine Teilnahme nach Rücksprache mit dem Kursleiter eventuell möglich: [email protected].


Referent Florian Palzinsky, Mondseelebte 12 Jahre als buddhistischer Mönch in Asien. Seine Faszination für Yoga entdeckte er 2001 in Indien. Seit 2004 ist er freiberuflicher Yoga- und Meditations-Lehrer mit umfassenden Ausbildungen in Europa, Asien und Australien. In seinem Buch „Wie ein Fremder im Paradies“ beschreibt er sein Leben als Mönch in Sri Lanka. www.simple-wisdom.net

Teilnehmer 18 Termin Freitag, 17. November 2017, 19.45 Uhr bis Sonntag, 19. November 2017, 12 Uhr

Kursbeginn am Samstag und Sonntag morgens um 7.30 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück

Kursbeitrag € 195,- inkl. Frühstück und Tee in den PausenOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Kraftquelle YogaYoga, Meditation, Atemübungen und Philosophie


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„Bis der Tod uns scheidet“ – das Unvorstellbare ist einge-treten. Eine neue Zeitrechnung beginnt: vor dem Tod und nach dem Tod des geliebten Menschen.Die Trauer stellt das ganze Leben auf den Kopf und ver-ändert alles Gewohnte. Diese gemeinsame Erfahrung schafft Verbundenheit zwi-schen Witwen und Witwern.Was ist das Besondere, das Herausfordernde am Leben in dieser Situation?Welche Zukunft gibt es für mich und wie kann ich Wege finden, die ein Weiterleben mit dem schmerzvollen Ver-lust ermöglichen?Wir suchen Ausdrucksformen für die intensive und für die nachlassende Trauer. Konkrete Anregungen ermöglichen kleine Lichtblicke.

Ein Wochenende zum Trauerteilen, Austauschen, Mut-machen und Perspektivenfinden.

Impulsgedanken, Körperübungen, Gruppengespräche so-wie einfache Rituale sind Elemente dieser beiden Tage. Wie lange Sie bereits verwitwet sind, ist für die Teilnahme an diesem Wochenende nicht von Bedeutung.


Referentin Petra Maria Burger, GramastettenBegleiterin in Übergangssituationen und Lebens-wenden, Zeremonienleiterin, Trauerrednerin, www.petra-maria-burger.com

Teilnehmer 16

Termin Samstag, 18. November 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 19. November 2017, 17 Uhr



Weiter leben, weiter gehenEin Wochenende für Witwen und Witwer


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„Mögest du darauf vertrauen, dass du genau so bist, wie du ge-meint bist.“ Alle Menschen sehnen sich danach, diesen Segen der heiligen Teresa von Ávila in jeder Zelle zu spüren. Doch die Sorge, sich zu blamieren oder etwas falsch zu machen, nagt an unserem Selbstwert, lässt uns verstummen und ver-hindert so manches beherzte Engagement.

An diesem ersten Adventwochenende feiern wir die Ankunft von innerer Versöhnung und entspannen uns in den Segen der weisen Mystikerin: Wir entmachten die überall präsenten Botschaften, dass irgendetwas mit uns nicht in Ordnung sei. Unser Blick richtet sich auf unsere Gaben und Talente sowie unsere Absicht, zu einem guten Leben für alle beizutragen. So bereiten wir uns auf ein versöhntes Weihnachtsfest vor und starten selbstbewusst ins Jahr 2018.

„Möge sich dieses Wissen bis in deine Knochen setzen,“ spricht Teresa von Ávila. Daher nähren wir unser ganzes Wesen von Körper, Geist und Seele mit Selbstachtung. Wir nehmen uns mit unseren hellen und dunklen Seiten an: Versöhnung geschieht.

Inhalte• Entmystifizierung von Du-bist-nicht-in-Ordnung-Bot-

schaften• Selbstachtung, Selbstliebe, Selbstvergebung• Umgang mit Scham- und Schuldgefühlen • Versöhnung mit dem eigenen Sein


Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger, Gmunden Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen Physik am CERN über die Banken- und Consulting-Branche sowie Politik in die Welt der im Alltag gelebten modernen Spiritualität. Sie unterstützt Menschen dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich Berufung und Leadership. www.weripower.at

Teilnehmer 16 Termin Freitag, 1. Dezember 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 3. Dezember 2017, 12 UhrKursbeitrag € 145,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Versöhnung mit mir selbstIch bin, wie ich bin – und das ist gut so!


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Resilienz, d.h. psychische Widerstandsfähigkeit, ermäch-tigt einen Menschen, sowohl auf wechselnde Lebenssitu-ationen und schwierige Herausforderungen flexibel und angemessen zu reagieren, als auch stressreiche, frustrie-rende, schwierige und belastende Situationen ohne psy-chische Folgeschäden zu meistern. Kein Mensch gleicht dem anderen. Jeder hat einen eige-nen Zugang, mit belastenden Herausforderungen umzu-gehen. Nicht immer gelingt das.Alle Menschen, besonders hochsensible, sehnen sich nach körperlicher und innerlicher Balance, ruhigem Schlaf und Lebensfreude. Mit starker Resilienz ist man wider-standsfähig und kann körperliche und seelische Bela-stungen ertragen.In diesem Basisseminar lernen Sie die Grundbegriffe der Resilienz kennen, erhalten einen Überblick über Ihre per-sönliche Widerstandsfähigkeit und die Möglichkeit, die eigenen Schutz- und Risikofaktoren sowie eigene Verhal-tensmuster zu erkennen. Zusätzlich bekommen Sie Tipps zur Stärkung Ihrer Widerstandsfähigkeit.Das Seminar enthält neben theoretischen Inputs viele interaktive Übungen. Sie haben in diesen drei Tagen die Möglichkeit sich selber besser kennenzulernen, Ihre Energiebringer zu identifizieren und Resilienz-Faktoren auszubauen.

Referent Mag. (FH) Ronald Lengyel, MSC, LinzTrainer, systemischer Coach, Quanten Intelligenz Coach, Experte für Hochsensibilität und Resilienz

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 1. Dezember 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 3. Dezember 2017, 12 Uhr

Seminar € 195,-


ResilienzSchwierige Lebenssituationen mit Leichtigkeit meistern


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Erleben Sie an diesem Wochenende Ihren Körper sehr genussvoll mit viel Ruhe, Gelassenheit und besonderen Spürerlebnissen! Genießen Sie bewusst den Kontrast zur vorweihnachtlichen Hektik und lassen Sie sich mit flie-ßenden Hatha-Yoga-Abläufen sanft in Bewegung brin-gen. Körperwahrnehmungsübungen mit der Franklin-Methode® geben Ihnen Gelegenheit, ganz in Ruhe Ihren Körper neu zu spüren, zu erleben und aufzutanken. Das Wochenende richtet sich an Frauen und Männer, die be-reits Grundkenntnisse für Yoga mitbringen und ist für je-des Level geeignet.

Einheiten morgens ab 8 Uhr und abends sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Ulli Wurpes, WelsBewegungspädagogin nach der Franklin-Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppen- und Einzeltraining im Schloss Puchberg, www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 1. Dezember 2017, 19.45 Uhr bis Sonntag, 3. Dezember 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 185,- inkl. Yoga-Frühstück und Tee in den Pausen


Yoga und Franklin-Methode®


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Ein Weg, der ständig die Richtung wechselt. Wer ihn geht, wird wiederholt nahe am Ziel vorbeigeführt. Nur über Um-wege ist der Weg zur Mitte zu finden. Erst wenn alles gegan-gen ist, mündet der Weg im Zentrum. Das Labyrinth ist eines der ältesten Kultursymbole der Menschheit. In faszinierender Weise werden im Labyrinth unzählige Lebensweisheiten aus-gedrückt. Über den griechischen Theseusmythos und christ-liche Deutungen werden wir uns mit dem Labyrinth vertraut machen und unseren eigenen Lebensweg darin suchen. Wir werden mehrere Labyrinthe sehen, auch eines begehen und vielleicht eines der vielen Rätsel des Labyrinthes bzw. un-seres eigenen Lebens lösen.Gernot Candolini wird über verschiedene Zugänge mit dem Labyrinth vertraut machen. Beispiele für die Verwendung des Labyrinths werden gezeigt und Anregungen zur Arbeit mit diesem Symbol gegeben.Gemeinsam wird ein Lichterlabyrinth gebaut.

Inhalte • Das klassische Labyrinth konstruieren und mit einfachen

Hilfsmitteln bauen• Die Bedeutung der Symbole in der christlichen Bildungs-

arbeit• Das Labyrinth als Einkehrweg• Mit dem Labyrinth arbeiten und spielen• Mit dem Labyrinth Geschichten erzählen• Übungen zum Nachdenken im Labyrinth• Feste feiern mit dem Labyrinth

Hinweis: Am Sonntag, 3. Dezember 2017, findet um 10 Uhr das Literaturfrühstück „Weihnachten im Herzen“ mit Texten von Gernot Candolini und Musik von Catarina Lybeck statt.

Referent Mag. Gernot Candolini, Innsbruck Lehrer, Autor, Labyrinthebauer und Weltreisender in Sachen Labyrinth

Teilnehmer 30Termin Samstag, 2. Dezember 2017, 9.30 bis 17.30 UhrKursbeitrag € 90,-Mittagessen € 11,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Das LabyrinthMythos und Geschichte eines Menschheitssymbols

2. Dezember 2017

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Rückenschmerzen entstehen hauptsächlich, wenn Rücken-muskulatur, Wirbelsäule und Bandscheiben durch die heu-tige Lebensweise zu wenig oder falsch bzw. zu stark belastet werden. Zum Teil werden sie auch durch Fehlhaltungen wie Beckenschiefstand und Wirbelsäulenverkrümmungen verur-sacht oder sind die Folge von Verletzungen, Unfällen oder anderen Erkrankungen.Vielfältige Berührungs- und Bewegungsübungen von Fuß bis Kopf und speziell für den Rücken entlasten den Rücken und führen zu größerer Beweglichkeit, müheloser Aufrichtung und guter Haltung. Durch das achtsame Üben in Interaktion mit dem Atem werden zudem spezifische Atemkräfte wirk-sam, die eine mühelose und vom „Atem getragene Haltung“ und einen beweglichen und vom „Atem gestärkten Rücken“ entstehen lassen. Gleichzeitig wird das Körperbewusstsein für rückengerechte und -stärkende Bewegung geschult.Die Übungen werden vor allem sitzend und stehend aus-geführt und sind wegen ihrer Einfachheit für Menschen je-den Alters geeignet. Sie lassen sich ohne Aufwand überall anwenden und sind eine große Hilfe im Alltag. Diese atem-pädagogischen Übungen werden auf Grundlage der Mid-dendorf-Methode vermittelt. Eine Übung zum Ausprobieren finden Sie auf der Website www.norbert-faller.com.Bitte bequeme Kleidung tragen und warme Socken mitbringen!

Referent Norbert Faller, WienSeit 1987 Lehrtätigkeit als Atempädagoge. Mehr-jährige klinische und private Praxis in Atemtherapie und Körperpsychotherapie in Deutschland, seit 1997 eigene Praxis in Wien. Seit 1999 Leitung von Ausbildungen in Atempädagogik, seit 2010 Leiter der FH-Lehrgänge zur/m akademischen Atem-pädagogIn, seit 2015 Assistent in der Somatic Experiencing®-Ausbildung (Stress- und Trauma-lösung nach Peter Levine) in Österreich. Autor des Buches „Atem und Bewegung“, Springer Verlag 2009.

Teilnehmer 20Termin Samstag, 2. Dezember 2017, 10 Uhr bis Sonntag, 3. Dezember 2017, 12 Uhr



Atem & Bewegung gegen Rückenschmerzen


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Nahezu jedem menschlichen Problem liegt eine Krän-kung zugrunde. Kränkungen bedeuten Angriffe auf Selbstachtung, Ehrgefühl und Werte, sie treffen uns im Innersten. Als Verletzungen der Seele lösen sie Ärger, Frustrationen, Zerwürfnisse oder Krisen aus und können schicksalsbestimmend werden. Nicht überwundene Krän-kungen können Karrieren verhindern, Partnerschaften zerstören und politische oder religiöse Konflikte verur-sachen. Was kränkt macht krank, körperlich und seelisch. Psychische Störungen wie Neurosen, Depressionen oder Sucht beruhen oft auf nicht verarbeiteten Kränkungen. Auch zahlreiche körperliche und psychosomatische Lei-den sind Folgen von Kränkungserlebnissen. Im Umgang mit Kränkungen kann der Mensch aber auch wachsen. Sie fördern die Selbst- und Menschenkenntnis, vertiefen die Emotionalität und sind eine Chance zur Stärkung der Per-sönlichkeit.

Autor Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller, FrastanzPsychiater und Psychotherapeut, Chefarzt des Krankenhauses Maria Ebene, eines Behandlungs-zentrums für Suchtkranke in Vorarlberg. Lehrauf-trag an der Universität Innsbruck. Tätigkeit als Kriminalpsychiater und Gerichtssachverständiger. Vorstandsmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereinigungen und Präsident der „Neuen Krimino-logischen Gesellschaft“, der wissenschaftlichen Ver-einigung deutscher, österreichischer und Schweizer Kriminologen. Neben ca. 400 wissenschaftlichen Arbeiten zu den Themen Sucht, Suizid, Depression und forensische Psychiatrie hat er mehrere Sach-buchbestseller publiziert, u.a. „Die Narzissmusfalle“ (2013), und „Die Macht der Kränkung“ (2016), „Nie mehr süchtig sein, Leben in Balance“(2017)

Eintritt € 15,-

Termin Dienstag, 16. Jänner 2018, 19 Uhr Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Narzissmus – Kränkung – Macht

16. Jänner 2018

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Im Gleichgewicht sein

Während die Progressive Muskelentspannung über ge-zielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf un-sere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf den Kör-per Einfluss.Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-Darm-leiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.

Referentin Dr.in Ernestine Auböck, LinzÄrztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

Teilnehmer 12

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr 17., 24. und 31. Jänner 2018



Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

17. bis 31. Jänner 2018

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Lernen Sie effiziente Ganzkörper-Muskelschlaufen zu ak-tivieren, lassen Sie Ihre Faszien gleiten und spüren Sie die enorme Kraft einer freien, vollen Atmung in Ihrer Wir-belsäule! Nützen Sie Ihren Alltag, um die Bewegungs-informationen dieses Kurses immer wieder zu erleben. Mit dem Verständnis der intermuskulären Aktivierung Ihrer Muskulatur und der Vorgänge während der Atmung können Sie sowohl Haltungs- als auch Bewegungsmuster ökonomischer gestalten sowie zwischendurch immer wieder viel für einen gesunden Rücken tun.

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen. Ein Tag für Frauen und Männer.

Referentin Ulli Wurpes, WelsDipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin-Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewe-gungspraxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 40

Termin Samstag, 20. Jänner 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 60,- inkl. Tee in den Pausen Mittagessen € 11,-


Franklin-Methode®

Viel Wirbel um die elastische Säule

20. Jänner 2018

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Loslassenkönnen ist eine der größten Herausforderungen im Leben. Es bringt nicht nur neue Freiheit, sondern be-deutet auch Verlust und macht daher Angst. In verschie-denen Lebensphasen sind schmerzvolle Ablösungspro-zesse und Abschiede von uns gefordert. Die eigenen Kinder ins Leben entlassen, Trennung oder Scheidung vom Lebenspartner, Berufswechsel, Übersiedlung, Über-gang vom Berufsleben in den Ruhestand, Hofübergabe, Tod eines geliebten Menschen und viele ähnliche Situ-ationen verlangen von uns Vertrautes aufzugeben, sich auf etwas Neues einzulassen und dem Leben eine neue Richtung zu geben.

Wir werden in diesem Seminar in Gesprächen und Übungen versuchen uns von Einstellungen, Denkmustern und Verhaltensweisen zu verabschieden, die uns hindern ein glückliches Leben zu führen. Wir wollen die inneren Kraftquellen und Selbstheilungskräfte entdecken.

Themen • Was halte ich fest?• Wie kann ich lernen loszulassen, was vorbei ist?• Schmerz, Trauer und Angst zulassen • Offen werden für Neues• Das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten


Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, langjäh-riger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung des Landes OÖ

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 26. Jänner 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 28. Jänner 2018, 12.30 Uhr



Loslassen und neu orientierenAbschiede und Trennungen gut bewältigen

26. bis 28. Jänner 2018

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Das Geheimnis der Farbtypologie nach Jahreszeiten: Entdecken Sie „Ihre“ Farben!

Basis-Workshop

Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob zu Ihrem Teint warm- oder kalttonige Farben besser passen. Machen Sie Ihre persönlichen Wohlfühlfarben ausfindig! Erleben Sie selbst, wie frisch und lebendig Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln – und was Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen. Ihr neues Farbbewusstsein macht Sie sicherer und unabhängiger von Modetrends und hilft Ih-nen Zeit und Geld zu sparen. Die Auswahl von Kleidung und Accessoires wird Ihnen in Zukunft leichter fallen.

Referentin Bärbel Derflinger, LinzTextilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin, www.derflinger.at

Teilnehmer 4 Frauen pro Workshop

Termin 1 Mittwoch, 7. Februar 2018, 9.30 bis 12.30 UhrTermin 2 Mittwoch, 7. Februar 2018, 13 bis 16 UhrTermin 3 Donnerstag, 8. Februar 2018, 9.30 bis 12.30 UhrTermin 4 Donnerstag, 8. Februar 2018, 13 bis 16 Uhr



7. und 8. Februar 2018

Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung der Persönlichkeit

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Moni Müksch ist in 90 Tagen einmal um den Erdball geflogen und hat aus ihren Eindrücken und Fotos eine lebendige Show kreiert. Lassen Sie sich verführen, diese Weltreise aus der Sicht einer singenden Lachmuskeltrainerin zu erleben.

Referentin Mag.a Monika Müksch, WienSchauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirt-schaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin

Termin Donnerstag, 8. Februar 2018, 19 Uhr Eintritt € 15,-


Mit Moni Müksch singend und lachend um die Welt

8. Februar 2018

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Kleidung ist die zweite Haut des Menschen und Mode, die zu einem passt, unterstreicht die Persönlichkeit und gibt Selbstsicherheit. Setzen Sie die Garderobe als Mittel der non-verbalen Kommunikation ein.Bitte bringen Sie zur persönlichen Analyse bis zu drei Teile aus Ihrem Kleiderkasten mit, in denen Sie sich so überhaupt nicht wohl fühlen und nicht wissen, warum!Denken Sie auch an Schuhe, Gürtel, Ketten, Tücher und Schals.

Themen • Wie kann ich ohne großen finanziellen Aufwand meine

Garderobe für Beruf und Freizeit optimal ergänzen?• Kleine Stilkunde – große Wirkung• Einsatz und Wirkung von Accessoires und Farben• Punkten Sie mit mehr Ausstrahlung!

Optimieren Sie Ihren persönlichen, modischen Auftritt!

Referentin Bärbel Derflinger, LinzTextilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin, www.derflinger.at

Teilnehmer 8 Frauen

Termin Freitag, 9. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- Mittagessen € 11,-


Mode, Stil und PersönlichkeitFrauenseminar für den sicheren beruflichen und privaten Auftritt

9. Februar 2018

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Die Diagnose Diabetes mellitus (DM) stellt für PatientInnen eine große Herausforderung dar, fordert Veränderungen im bisherigen Lebensstil und ist oft verbunden mit Ein-schränkungen und Verzicht.In ihrer langjährigen Begleitung von Diabetikern hat die Referentin auch immer wieder große Verunsicherungen und Ängste erlebt.In dieser Seminarreihe wollen wir uns mit ganzheitlichem Blick dem Leben mit DM zuwenden und neue Wege zu mehr Lebensfreude, Genuss und Achtsamkeit entdecken. Neben eingehender Information über die Krankheit, de-ren Auswirkungen auf den Alltag und mögliche Folge-erkrankungen wird die Möglichkeit zum Erfahrungsaus-tausch die Inhalte abrunden.Das Seminar versteht sich als ergänzendes Angebot zur haus- bzw. fachärztlichen Betreuung.

9. Februar 2018 Modul I: Information zu Diabetes2. März 2018 Modul II: Ernährung – Lebensstil – Psycho- somatische Aspekte von Diabetes16. März 2018 Modul III: Genuss und Kulinarik13. April 2018 Modul IV: Lebensfreude stärken durch Bewegung4. Mai 2018 Modul V: Diabetes mellitus und was Sie noch wissen wollten ...

Referentin Dr.in Elfriede Bleimschein, GunskirchenWahlärztin für Psychosomatik, Ernährungsmedizin und Akupunktur, langjährige Erfahrung in der Begleitung von Diabetes-PatientInnen, www.bleimschein.com

Teilnehmer 20Termine jeweils Freitag, 14 bis 17.30 Uhr 9. Februar, 2. März, 16. März, 13. April, 4. Mai 2018Kursbeitrag € 38,- pro Modul (bei Modul III € 50,- inkl. Lebensmittel) € 175,- bei Anmeldung für alle 5 Termine Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Süße des LebensMit Diabetes die Lebensfreude im Alltag finden

9. Februar bis 4. Mai 2018

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Ängste, Panikattacken, Phobien und posttraumatische Symptome

EFT Emotional Freedom TechniquesNeue Therapiezugänge (Grundseminar)

EFT ist eine von Gary Craig entwickelte Methode, die in Europa noch relativ neu ist.Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur, Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emoti-onale Belastungen und unangenehme Gefühle wie z. B. Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome, Prüfungsängste zu beseitigen.

Das Verfahren bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit Kli-enten, die von Ängsten, Phobien und posttraumatischen Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur Selbst-hilfe in die Hand zu geben.

Zielgruppe: Betroffene sowie in heilenden und pfle-genden Berufen Tätige: ÄrztInnen, Kranken- und Alten-pflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, auch Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind: Coaches, Supervisoren, Lehre-rInnen, Sozial- und Dipl.-PädagogInnen

Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfeh-len wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Ernestine Auböck, LinzÄrztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

Teilnehmer 16 Termin 1 Freitag, 9. Februar 2018, 15 Uhr bis Samstag, 10. Februar 2018, 18 UhrTermin 2 Freitag, 25. Mai 2018, 15 Uhr bis Samstag, 26. Mai 2018, 18 Uhr



9. bis 10. Februar 201825. bis 26. Mai 2018

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Eigentlich möchte ich was ändern, aber …Gewohnheiten verändern – Lebensqualität erhöhen


Wollten Sie auch schon lange einmal Ihr Arbeitspensum verringern, Ihre Ernährung umstellen, mehr Bewegung machen, mehr Zeit für die Familie oder Freunde haben, mehr Zeit für sich selbst schaffen? Dieses Seminar richtet sich an alle, die es für sinnvoll er-achten, die gelebten Gewohnheiten von Zeit zu Zeit zu hinterfragen und bewusst über deren Beibehaltung oder Veränderung zu entscheiden. In diesem Seminar orientieren Sie sich an Ihren Bedürf-nissen und gehen einen wichtigen Schritt in Ihre eigene Richtung.Mit einer bewährten Methode (Zürcher Ressourcen Mo-dell) und mit der Kraft der Gruppe werden verschüttete Herzenswünsche zu einem wohltuenden Leitmotiv für den Alltag.

Referentin Kristina Sommerauer, MSc, ThalgauKommunikations- und Persönlichkeitstrainerin, Moderatorin, Prozessbegleiterin und Coach; Bera-terin für Bürgerbeteiligungsprozesse in Salzburgs Gemeinden (SIR); Masterlehrgang für interperso-nelle Kommunikation (Kommunikationwissenschaft Salzburg); zertifizierte ZRM-Trainerin (Universität Zürich). Autorin von: „Ein guter Kapitän zeigt sich (erst) im Sturm“

Teilnehmer 18

Termin Freitag, 9. Februar 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 11. Februar 2018, 12 Uhr



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bei Tinnitus/Gehörsturz, An- und Verspannungen, Stress und als Burnout-Vorsorge

Wenn Sie jetzt nicht auf sich schauen, wann dann?Vielleicht sind Sie gerade jetzt reif, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um in sich hineinzuhören und herauszufin-den, was Ihnen Ihr Tinnitus, Ihr „voller Kopf“, Ihre Ver-spannungen, Ihre Erschöpfung usw. sagen wollen. Reicht es Ihnen zu wissen, welche Beschwerden Sie haben oder möchten Sie in die Tiefe gehen und mögliche Ursachen entdecken und so Veränderung bewirken? Sie lernen, was Sie selber für mehr Wohlbefinden und Entspannung tun können!

Inhalte• Mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit im Nacken-

und Schulterbereich• Gezieltes Training für die Kau- und Kiefermuskulatur

(CMD)• Aktives Entspannungstraining • Atem- und Meditationsübungen zum Loslassen• Techniken im Umgang mit emotionalem und men-

talem Stress• „Gift in der Sprache“ - Wie Reizwörter Anspannungen

erzeugen und Veränderungen möglich sind• „Gift in den Gedanken“ – Wie der Spannungspegel im

Körper entsteht und man aus dem eigenen „Hamster-radl“ aussteigen kann


Referentin Marion Weiser, LinzHolistische Körpertherapeutin, Augen- und Sehtrai-nerin in Einzel- und Gruppenarbeit. Kooperationen mit HNO-ÄrztInnen und Tinnitus-Selbsthilfegrup-pen, www.marion-weiser.at

Teilnehmer 16Termin Freitag, 9. Februar 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 11. Februar 2018, 12 UhrKursbeitrag € 175,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

eea – entschleunigen, entspannen und abschalten


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Dein Leben ist weiter als du denkstEin Seminar für Frauen

Wir wünschen uns ein weites Leben viel mehr als ein enges. Und doch spüren wir alltäglich, wie Enge sich anfühlt. Wir lassen uns eingrenzen durch Rollen, Erwar-tungen und einseitige Selbstbilder. Wie oft ist dabei unser Blickwinkel verengt, unser Handlungsspielraum zu klein? Doch die Enge, die Einschränkung ist nicht notwendig. In uns ist viel mehr Freiheit vorhanden, als wir nutzen. Es liegt in jeder von uns, die Sehnsucht danach umzusetzen und dem inneren und äußeren Bild des freien Menschen stärker gerecht zu werden.

Durch geistige Impulse und Gespräche soll bewusst ge-macht werden, wie unser Leben als Frau weiter, größer und heller sein kann, als wir es uns bisher zugestanden haben.


Teilnehmer 16 Frauen

Termin Freitag, 9. Februar 2018, 19.45 Uhr bis Sonntag, 11. Februar 2018, 12 Uhr



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Die Franklin-Methode® Körperebenen in Bewegung

Gedankliche Präsenz und Vorstellungskraft in den Körperböden/-ebenen bringt nicht nur vermehrte Ak-tivität in Bereiche wie z. B. Fußgewölbe, Beckenboden, Zwerchfell oder Zungenboden, sondern erhöht auch die Effizienz und Ökonomie in der Aufrichtung, Haltung und vor allem bei der Fortbewegung. Erfahren Sie anhand der Franklin-Methode®, wie eine feinere Koordination dieser Körperstrukturen sinnvoll in Alltags- und Sportbewe-gungen möglich ist. Sehr gut anwendbar bei Rückenpro-blemen oder für die Kräftigung der Körpermitte.

Bitte bewegungsfreundliche Kleidung mitbringen.Ein Tag für Frauen und Männer.

Referentin Ulli Wurpes, WelsDipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin-Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewe-gungspraxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 40

Termin Samstag, 10. Februar 2018, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 60,- inkl. Tee in den PausenMittagessen € 11,-


10. Februar 2018

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Männer stehen gegenwärtig unter vielfältigen Herausforde-rungen. Unterschiedlichste Lebensbereiche sollen synchro-nisiert und in einem ganzheitlichen, glückenden Männer- leben integriert werden. Wir wollen Männer im Alter von 25-50 Jahren ansprechen, sich mit ihrer Rollengestaltung als Mann auseinanderzusetzen.

Samstag, 10. März 2018, 9 bis 17 Uhr 1. Männer leben in mehreren Welten. Die Analyse Beruf – Karriere, Partnerschaft – Familie – Kinder, Freunde – Freizeit – gesellschaftliches Engagement Referent: Dr. Andreas Eickhorst, Augsburg/D, geb. 1974, Dipl.-Psychologe Schwerpunkt Entwicklungspsychologie; i.A. zum Syste-mischen Familientherapeuten, verheiratet, zwei Töchter

Samstag, 7. April 2018, 9 bis 17 Uhr2. Die große Diskrepanz zwischen Beruf und privatem Leben. Die Teilung der männlichen Person Die männlich dominierte Berufswirklichkeit mit eigener Sprache und Konkurrenzverhalten und das liebevolle Bezie-hungsleben mit Frau und Kindern – der kaum auflösbare Wi-derspruch mit gesundheitlichen Folgen. Referent: Dr. Stephan Hametner, seit 10 Jahren Psychotherapeut und Berater in der Männerberatung des Landes OÖ und in freier Pra-xis, Professor für Musikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule OÖ

Samstag, 5. Mai 2018, 9 bis 17 Uhr3. Welcher Mann will ich sein? Alternativen und Entscheidungen Verletzungen, die behindern, Abwertung von Männlichkeit. Der Blick nach vorne: Welches Leben will ich für mich? Suchbewe-gungen Referent: Dr. Christoph Hutter, Münster/D, geb. 1969, Dipl. Theologe, Dipl.-Päd., Psychodramatiker (DFP), Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG), Leiter des Psychologischen Beratungszentrums Lingen, verheiratet, vier Kinder

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und der Katholischen Männerbewegung der Diözese Linz.

Teilnehmer 12-18Kursbeitrag € 195,- für alle drei Tage € 170,- für Mitglieder der KMBMittagessen € 11,-Organisation Wilhelm Achleitner, Wolfgang Schönleitner, KMB Linz

Lover, Vater, Supermann. Wie der Seiltanz gelingen kann ...Ein dreiteiliges Männerseminar

10. März bis 5. Mai 2018

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Viele Jahrhunderte lang wurde Maria Magdalena ihre wahre Bedeutung verwehrt. Doch im Jahr 2016 ernannte sie Papst Franziskus zur Apostelin der Apostel und räumte ihr damit den Platz ein, der ihr immer schon zugestanden wäre.Nehmen wir dies als Anlass, uns als Frauen wieder den Raum zu nehmen, der uns gebührt! Warten wir nicht länger darauf, eingeladen zu werden: Verwurzeln wir uns in unserer inneren Würde, ehren wir das Feuer in unserem Herzen und über-nehmen wir Führungsaufgaben mit all unserer Souveränität. Kurz vor Ostern, in dessen Geschehen Maria Magdalena ihre zentrale Rolle sichtbar einnimmt, wollen wir in ihre Fußstap-fen treten: Als Frauen feiern wir unsere Gaben und Talente, bestärken uns gegenseitig und bekennen uns offiziell zu unserem Weg. Die Welt von morgen wird uns für unseren Mut und unser Engagement danken. Denn feminine Quali-täten sind es, die den Menschen Frieden, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit bringen.

Inhalte• uns im Kreis der Frauen nähren und stärken• unsere Stimme (wieder) finden, unsere Anliegen formulieren• uns in Würde und Souveränität verwurzeln• unseren Weg mit tiefem Bekenntnis voll Selbstbewusst-

sein gehen

Bitte mitbringen: warme Socken, bequeme feminine Kleidung (Tanz, Bewegung, Sitzen auf dem Boden), ggf. Sitzkissen


Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger, Gmunden Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen Physik am CERN über die Banken- und Consulting-Branche sowie Politik in die Welt der im Alltag gelebten modernen Spiritualität. Sie unterstützt Menschen dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich Berufung und Leadership. www.weripower.at

Teilnehmer 16 FrauenTermin Freitag, 16. März 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 18. März 2018, 12 UhrKursbeitrag € 145,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

In Maria Magdalenas Fußstapfen tretenFrauen, die sich trauen

16. bis 18. März 2018

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Leicht-Sinn statt Schwer-Mut

16. März 2018

Vortrag

Kinder haben ihn noch, Erwachsene oft nicht mehr: den leichten Sinn – Unbeschwertheit und Lebensfreude. Lässt sich diese wertvolle Eigenschaft, die ein Gesund-heitsfaktor ist, zurückholen? Und vor allem: wie?

Bei diesem Vortrag werden Sie viel über unser Gehirn und unser Nervensystem erfahren und in einem guten Sinne wieder leichtsinnig werden.

Tipp: Besuchen Sie das zweitägige Seminar von 17. bis 18. März 2018!

Referentin Dr.in med. Claudia Croos-MüllerBad Feilnbach; Medizinstudium an der Ludwig-Maximilian-Universität München, Ärztin für Neurologie, Nervenheilkunde und Psychotherapie. Traumatherapeutin, Europa-zertifizierte EMDR-Therapeutin. Balint Gruppenleiterin, ehemalige leitende Ärztin der Fachabteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotraumatologie des Romed Klinikums Rosenheim. Bestsellerautorin

Termin Freitag, 16. März 2018, 19.30 Uhr

Eintritt € 15,-


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16. bis 18. März 2018

Aufrecht durchs Lebengesund – schön – ausgeglichen durch die richtige Haltung

Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag!Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnü-gen bereitet.Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durch-blutung und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zu-friedener!

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen klei-nen Polster mitbringen.


Referentin Renate Haudum, Feldkirchen/DonauDipl. Ismakogielehrerin

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 16. März 2018, 19.45 Uhr bis Sonntag, 18. März 2018, 12 Uhr Kursbeitrag € 120,-


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17. bis 18. März 2018

Kopf hochSoforthilfe bei Stress, Ärger und Durchhängern

Seminar

Leichter gesagt als getan in diesen stressigen Zeiten? Die Neuroforschung zeigt: Gute Nerven lassen sich trainieren.Bei diesem Seminar werden Sie viel erfahren über Re-silienz (die Fähigkeit, mit Krisen fertig zu werden), über Embodiment (die Beeinflussung der Stimmung durch ein-fache Körpercodes) und weitere erstaunliche Fähigkeiten Ihres Gehirns. Vor allem aber werden Sie viel erleben: kinderleichtes Mentaltraining mit alltagstauglichen Tipps und Tricks der „Body 2 Brain“ Methode, die Ihr Leben leichter machen und Sie immun machen gegen Ärger und Kränkungen. Lernen und Lachen – ein Seminar der anderen Art mit Freude-Potenzial!

Tipp: Besuchen Sie den Vortrag am Freitag, 16. März 2018!

Referentin Dr.in med. Claudia Croos-MüllerBad Feilnbach; Medizinstudium an der Ludwig-Maximilian-Universität München, Ärztin für Neurologie, Nervenheilkunde und Psychotherapie. Traumatherapeutin, Europa-zertifizierte EMDR-Therapeutin. Balint Gruppenleiterin, ehemalige leitende Ärztin der Fachabteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotraumatologie des Romed Klinikums Rosenheim. Bestsellerautorin

Teilnehmer 30

Termin Samstag, 17. März 2018, 9.30 Uhr bis Sonntag, 18. März 2018, 12 Uhr

Kursbeitrag Seminar: € 150,- Vortrag und Seminar: € 155,-


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27. bis 29. April 2018

Der Schlüssel zur Leichtigkeit

Durch die Leichtigkeitsmethode® lernen Sie negative Gedanken und Emotionen im Körper zu lokalisieren und emotional loszulassen. Mental- und Emotionalverhalten werden positiv beeinflusst, Sie erreichen mehr Gelassen-heit, innere Stärke und Zufriedenheit im Alltag. Glück, Freiheit und Lebensfreude stellen sich ein.

Inhalte• Widerstände auf allen Sinneskanälen erkennen und

aufgeben. Loslassen!• Gezielt Gemütszustand, Haltung und Mentalzustand

ändern lernen• Zusammenhänge in der Körperhaltung, emotionalem

Ausdruck und Gedanken finden• Abends richtig abschalten, gestärkt durch den Tag ge-

hen und innerlich zentriert das Richtige tun• Neueste Tricks aus dem Zauberkoffer der Gehirnfor-

scher: Beziehungen zwischen Körperreaktionen, Hal-tungen, Emotionen und Geist herstellen und Verhalten gezielt verändern

• Innere Einstellung zu Gedankenfreiheit und Weite ge-winnen

Referent DI Robert Hoppaus, GrazDer studierte Chemiker, Jahrgang 1969, engagiert sich von Anfang an nicht nur für den Klimaschutz, er interessiert sich auch für die Chemie des Menschen. So lernt er Kommunikationstechniken, Bewegungstheater, Mentaltraining, Persönlich-keitstraining, wird Feldenkrais-Lehrer. Seit 2007 arbeitet er als Mental-Trainer in Graz, Wien und auf Seminarwochen im Ausland und nennt sich auch: Leichtigkeits-Trainer. www.leichtigkeit.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 27. April 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 29. April 2018, 12.30 Uhr



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Grenzen setzen ohne Schuldgefühle und Scham.NEIN sagen, ohne mich zu entschuldigen. Ungewünschte Verpflichtungen leichter vermeiden. Meine Bedürfnisse eindeutig ausdrücken ohne ver-schwommenes „Jein“.

Ich habe es satt, allen zu gefallen, statt an mich selbst zu denken! Danke – aber nein, danke! Bis hierher und nicht weiter!

Ein praktisches Workshop, wo wir lernen JA zu sagen – zu unseren eigenen Bedürfnissen, weniger der „Meinung der anderen“. Und dabei mehr Spaß, Freude und Humor in Alltag und Arbeit zu haben.Im Workshop werden ernste Themen mit viel Humor und Leichtigkeit gemischt: Inhalt sind Theorie, praktische Übungen, Simulationen, Rollenspiele, Sinn und Unsinn und viel Spaß.

Referent Mag. Jacob Klein, Israel und WienPsychologe, Coach, Kommunikationstrainer, Orga-nisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel

Teilnehmer 18

Termin Freitag, 27. April 2018, 19.15 Uhr bis Sonntag, 29. April 2018, 12 Uhr



Bis hierher und nicht weiter!Lernen NEIN zu sagen

27. bis 29. April 2018

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Vortrag

Der Vortrag gibt einen Überblick zu aktuellsten wissen-schaftlichen Erkenntnissen über heilsame Wirkungen von Gesang auf Körper und Psyche. Anhand von Filmbeispielen werden berührende Einblicke vermittelt, wie heilsames Singen in unterschiedlichsten Kontexten und Lebenssituationen Menschen dabei hel-fen kann, ihr Leben besser zu bewältigen. Als Begründer der Singenden Krankenhäuser e.V. initi-ierte Wolfgang Bossinger ein internationales Netzwerk, innerhalb dessen mittlerweile weltweit heilsame Formen des Singens in zahlreichen Kliniken und therapeutischen Einrichtungen eingesetzt und erforscht werden, u.a. bei Menschen mit psychischen Erkrankungen, Schmerz-syndromen, Krebs, Parkinson, Aphasie, COPD, Demenz, Trauerbewältigung, Sterbebegleitung.

Hinweis: Seminar „Sing to be happy“ mit Katharina und Wolfgang Bossinger von Samstag, 28. April 2018, 9.30 Uhr bis Sonn-tag, 29. April 2018, 12.30 Uhr

Referent Wolfgang Bossinger, Ulm Studium der Musiktherapie, Chorleiter, Komponist, Psychotherapeut, Dozent an verschiedenen Hoch-schulen und Fortbildungseinrichtungen, zahlreiche Veröffentlichungen, Buch- und Filmproduktionen und Mitwirkung bei Rundfunk und Fernsehsen-dungen. Er beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung des heilenden Potentials von Musik und Gesang. Begründer und Ehrenvorsit-zender von „Singende Krankenhäuser e.V.“, leitet gemeinsam mit Katharina Bossinger die Akademie für Singen und Gesundheit. www.healingsongs.de

Termin Freitag, 27. April 2018, 19.30 Uhr

Eintritt € 15,-


Die heilende Kraft des Singens

27. April 2018

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Singen kann uns beflügeln und glücklich stimmen. Das heilsame Singen ermöglicht einen einfachen Zugang, sich mit seiner Stimme auszudrücken, Verbundenheit zu erle-ben und ganz bei sich anzukommen. Anhand leicht singbarer Lieder aus allen Kulturen der Welt in Verbindung mit Tanz und Bewegung können wir so un-ser Herz füreinander öffnen und unsere eigene Leben-digkeit und Lebensfreude spüren. In der Gruppe schaffen wir gemeinsam Raum für Erfahrungen des unmittelbaren „Seins in der Gegenwart“, der „Liebe“, des „Spielerischen“ und für die „Präsenz des Spirituellen“.Eingeladen ist jede/r, der/die mit Stimme, Körper und Seele die heilsamen Wirkungen des gemeinsamen Sin-gens und Tanzens erleben und erfahren möchte.

Hinweis: Am Freitag, 27. April 2018, 19.30 Uhr wird Wolfgang Bossinger in einem Vortrag einen Überblick zu aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die heilsamen Wirkungen von Gesang auf Körper und Psyche geben.

ReferentIn Katharina und Wolfgang Bossinger, Ulm leiten die Akademie für Singen und Gesundheit. Als Sängerin und Musiktherapeut sind sie beherzte Ge-sangsaktivisten sowie CD-, Buch- und Filmautoren und Begründer von „Singende Krankenhäuser e.V.“ Zusammen entwickelten sie eine fundierte Metho-dik des heilsamen Singens. www.healingsongs.de

Teilnehmer 35

Termin Samstag, 28. April 2018, 9.30 Uhr bis Sonntag, 29. April 2018, 12.30 Uhr

Kursbeitrag Seminar: € 145,- Seminar und Vortrag: € 150,-


Sing to be happy

28. bis 29. April 2018

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Viele verschiedene Rollen wohnen in einer einzigen Frau. Wir sind Töchter, kleine Mädchen, oft auch Mütter, viel-leicht schon Großmütter, Partnerinnen und vieles mehr.

Aber was hat uns geprägt? Welche Frauen sind wichtig in unserer Biografie? Was hat Ihre Mutter immer gesagt, als Sie noch klein waren? Was möchten Sie an Ihre Tochter weitergeben?

Das Seminar richtet sich an alle Frauen, die in ihre Le-bensgeschichte eintauchen möchten. Dabei lernen Sie sich selbst besser kennen, finden Gemeinsamkeiten mit Ihrer Mutter und Ähnlichkeiten mit der Tochter. Sie kön-nen aber auch Ihre ganz individuellen Seiten entdecken. Entscheiden Sie schließlich selbst, was Sie bewahren und was Sie lieber abgeben möchten.

Mit den Methoden des biografischen Schreibens lassen sich Erinnerungen wecken und aufschreiben. Das lust-volle Schreiben führt Sie mit Leichtigkeit in die Tiefe des Lebens. Mit dem „Dialog“ aus der Imago-Therapie können sowohl schöne Momente als auch Verletzungen wertschätzend angesprochen und bearbeitet werden.

Referentinnen Eva RiedlerPsychotherapeutin, Dipl. Ehe-, Familien- und Le-bensberaterin, Imago-Paartherapeutin, Zivilrechts-Mediatorin; verheiratet und Mutter von vier Kindern – die älteste Tochter ist:

Mag.a Claudia Riedler-BittermannRedakteurin bei den OÖNachrichten, Seminar-leiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien-Biografien und Mutter von Zwillingen

Teilnehmer 12 FrauenTermin Samstag, 28. April 2018, 9.30 bis 17 Uhr



Frauenrolle vorwärtsKraft schöpfen aus der eigenen Lebensgeschichte

28. April 2018

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So können Sie sich selbst bei alltäglichen seelischen Verletzungen helfen

Wenn Menschen zusammen sind, treffen dabei auch un-terschiedliche Interessen, Ansprüche und Erwartungen aufeinander, und schon kommt es zu den alltäglichen seelischen Verletzungen. Wie geht ein Mensch mit sei-nem Schmerz um? Welche Folgen hat das wiederum auf das Empfinden des Schmerzes? Darf er sein und sich all-mählich auflösen oder bleibt er erhalten? Wie wirkt sich das wiederum auf das weitere Leben aus? Welche Mög-lichkeiten gibt es, sich selbst umgehend Erste Hilfe zu lei-sten? Und wie kann man auch ältere Wunden und Narben kurieren? Treffen alle Verletzungen eines Menschen mehr oder weniger immer wieder in dieselbe Kerbe? Wie kann er dann diese Erkenntnis nutzen, um sich selbst zu heilen und sogar daran zu wachsen?Dieser Vortrag wendet sich nicht nur an Hochsensible, sondern an alle, denn alltägliche seelische Verletzungen können jeden treffen.

Tipp: Wenn Sie sich zu den 15-20% der Hochsensiblen zählen, legen wir Ihnen auch das zweitägige Seminar von 26. bis 27. Mai 2018 ans Herz.

Referent Dipl.-Ing. Rolf Sellin, StuttgartArchitekt, Referent von Seminaren für Hochsensible sowie Fortbildungen für PsychotherapeutInnen und PädagogInne. Veröffentlichungen im Kösel-Verlag, München: „Wenn die Haut zu dünn ist. Hochsen-sibilität – vom Manko zum Plus“ 2011, „Bis hier und nicht weiter. Wie Sie sich zentrieren, Grenzen setzen und gut für sich sorgen“ 2014, „Mein Kind ist hochsensibel – was tun? Wie Sie es verstehen, stärken und fördern“ 2015, „Ins Herz getroffen. Selbsthilfe bei seelischen Verletzungen“, 2016www.hsp-institut.de

Termin Freitag, 25. Mai 2018, 19.30 Uhr

Eintritt € 15,-


Ins Herz getroffenVortrag

25. Mai 2018

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Die weite und differenzierte Wahrnehmung ist die zentrale Eigen-schaft, durch die sich ein Hochsensibler von anderen unterschei-det. Wenn er seit früher Kindheit versucht hat, „nicht so sensibel“ zu sein, und seine eigene Wahrnehmung bekämpft hat, dann schlägt seine Begabung schnell um ins Gegenteil und macht sich gerade in Zeiten der Reizüberflutung störend bemerkbar.Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Hochsensible. Sie erproben Methoden, die mögliche Defizite ausgleichen: Abstand zum Wahrgenommenen gewinnen, die Wahrnehmung von Rei-zen bewusst regulieren, sich zentrieren, sich gezielt begrenzen und abgrenzen. Dadurch kann äußerer und innerer Stress leich-ter reduziert sowie das eigene innere „Betriebsklima“ verbessert werden. Und das wirkt sich wiederum förderlich aus auf die Si-cherung der Existenz, den Erhalt und die Stabilisierung zwischen-menschlicher Verhältnisse – auf eine aktive Teilnahme am Leben.Das Seminar geht aus von der Annahme der Existenz der Lebens-energie. Gearbeitet wird unter anderem auch mit energetischen und systemischen Methoden.Damit annähernd gleiche Grundvoraussetzungen der Teilneh-merInnen gegeben sind, können PsychotherapeutInnen und Coaches nur nach Rücksprache mit dem Referenten an diesem Seminar teilnehmen ([email protected]).

Tipp: Besuchen Sie den Vortrag zum Umgang mit seelischen Ver-letzungen am Freitag, 25. Mai 2018!

Referent Dipl.-Ing. Rolf Sellin, StuttgartArchitekt, Referent von Seminaren für Hochsensible sowie Fortbildungen für PsychotherapeutInnen und PädagogInne. Veröffentlichungen im Kösel-Verlag, München: „Wenn die Haut zu dünn ist. Hochsen-sibilität – vom Manko zum Plus“ 2011, „Bis hier und nicht weiter. Wie Sie sich zentrieren, Grenzen setzen und gut für sich sorgen“ 2014, „Mein Kind ist hochsensibel – was tun? Wie Sie es verstehen, stärken und fördern“ 2015, „Ins Herz getroffen. Selbsthilfe bei seelischen Verletzungen“, 2016www.hsp-institut.de

Teilnehmer 30Termin Samstag, 26. Mai 2018, 9.30 Uhr bis Sonntag, 27 Mai 2018, 12 UhrKursbeitrag Seminar: € 150,- Seminar und Vortrag: € 155,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Hochsensibilität – vom Manko zum PlusMethoden für Menschen mit dünner Haut

26. bis 27. Mai 2018

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Veränderungen – in Familie und Partnerschaft, am Arbeits-platz oder in der Gesellschaft – sind Teil unseres Lebens: „Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.“ (V.E. Frankl)Nicht immer sind diese Zeiten des Wandels angenehm, denn Neues kann auch verunsichern oder ängstigen. Auch er-wünschte und bewusst angestrebte Veränderungen können in hohem Maße herausfordern. Manchmal sind wir dennoch dazu aufgerufen, die eigene „Wohlfühlzone“ zu verlassen, um noch unbekannte Wege in Beruf, Familie oder Freizeit zu beschreiten. Notwendig gewordene Veränderungen enthal-ten eine besondere Aufforderung – einen Sinn.

In diesem Seminar erhalten Sie Impulse für Zeiten des Über-gangs in Ihrem Leben. Sie können sich Zeit nehmen, um folgenden Fragen nach-zuspüren:• Welche lebensfreundlichen Ziele strebe ich an?• Welche Werte tragen und stärken mich in Phasen des

Wandels?• Was ist mein Grundprofil und welche Ressourcen stehen

mir zur Verfügung?• Welche Kurskorrekturen braucht es für heilsame Schritte

der Veränderung?• Auf welche Wendepunkte und Veränderungen in meinem

Leben kann ich dankbar zurückschauen?

Referentinnen Elisabeth Heinisch, MA, Kremsmünster Supervisorin und Coach (ÖVS), beim BMfJ eingetr. Mediatorin, Dipl. Lebens- und Psychosozialberate-rin mit Schwerpunkt Logotherapie und Existenza-nalyse, Pädagogin

Brigitte Neuhauser, MA, LinzPädagogin, Supervisorin (ÖVS), sinnzentrierte Bera-terin (nach V.E. Frankl), Gestaltpädagogin

Teilnehmer 20Termin Freitag, 8. Juni 2018, 16 Uhr bis Samstag, 9. Juni 2018, 18 Uhr

Kursbeitrag € 115,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

WendePunkte – ÜbergangsZeiten – NeuOrientierungAufbruch und Wandel aktiv gestalten

8. bis 9. Juni 2018

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Die meisten von uns sind eng mit der eigenen Vergan-genheit verbunden. Oft gibt es Dinge, die wir bedauern, etwas, das wir getan oder nicht getan haben. Das hinterlässt einen Eindruck in unserem Geist und prägt uns. Diese Prägung wiederum beeinflusst unbewusst unser Leben und unsere Entschei-dungen. So wird unsere Vergangenheit möglicherweise zu unserer großen Schwäche, wirkt wie ein Hindernis und blockiert unser Wachstum. Aber es gibt auch eine Möglichkeit, die unsere Vergan-genheit zur Kraft werden lässt: Wir nutzen sie. Das erfor-dert allerdings, dass wir sie ganz genau anschauen, uns jenen Dingen stellen, die wir so gerne ändern, hinter uns lassen oder vergessen würden, die uns aber immer wie-der einholen.Sie selbst haben die Wahl, ob Ihre Vergangenheit als Schwäche in Ihrem Leben präsent bleibt oder zur Kraft für Ihre Entfaltung wird.

Achten Sie auf bequeme Kleidung und warme Socken. Auf Grund der Arbeit mit Morgen- und Abendeinheiten empfehlen wir für ausreichende Ruhephasen die Nächti-gung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Sylvia Seefried, WienDiplomierte Lebens- und Sozialberaterin, nach ÖfS zertifizierte Aufstellungsleiterin, Supervisorin, Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschafts-universität Wien, zertifizierte Lu Jong-Lehrerin, Meditationsleiterin (Ausbildung bei Lharampa Tenzin Kalden), seit 2008 Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen in freier Praxis. www.aufstellung-beratung.at

Teilnehmer 15

Termin Freitag, 8. Juni 2018, 17 Uhr bis Sonntag, 10. Juni 2018, 13 Uhr



Die Kraft der Vergangenheit

8. bis 10. Juni 2018

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Mit der Kraft der Weiblichkeit zur Leichtigkeit des Seins

Der Beckenboden ist das „Tor zur Welt“ – und gleich-zeitig der geheime Ort weiblicher Stärke. Dennoch sind Bedeutung und Kraft des Beckenbodens vielen Frauen nicht bewusst. Im Gegenteil: Oft wird der Beckenboden tabuisiert, vor allem dann, wenn es Probleme damit gibt.

Ist der Beckenboden angespannt oder nach Schwan-gerschaften und Geburten belastet, kann er Blockaden verursachen. Ist er jedoch in seiner Lebendigkeit befreit, kann er uns helfen, körperliche und seelische Blockaden aufzulösen.

In diesem Seminar erforschen wir das „Mysterium Becken- boden“ mit Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen, Entspannung, Austausch, Yoga und Tanz.

Gemeinsam feiern wir die Kraft unserer Weiblichkeit, die vor allem in ihrer Weichheit und Anpassungsfähigkeit liegt. Wir finden innere Stärke und Aufrichtung und öff-nen uns der frühsommerlichen Leichtigkeit des Seins.

Referentinnen Mag.a Kirsten Commenda MASYogalehrerin, Tanz- und Bewegungspädagogin, Autorin und Schreibtherapeutin,www.layacommenda.com

Dr.in Anna BruckerFachärztin für Gynäkologie, Geburtshilfe, Ortho- molekulare Medizin und Akupunktur, www.brucker.at

Mag.a Margot Brucker BScSportwissenschaftlerin, Tanz- und Ausdruckspäda-gogin, www.bewegungsfreuden.at

Teilnehmer 15Termin Freitag, 8. Juni 2018, 19.45 Uhr bis Sonntag, 10. Juni 2018, 13 Uhr

Kursbeitrag € 195,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Beckenboden

8. bis 10. Juni 2018

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Auf sehr sanfte Art und Weise lernen die TeilnehmerIn-nen ihre Körperbewusstheit in Bewegung zu erweitern. Physikalisch richtiges Gehen und Laufen sind elementare Basis für einen gesunden Körper und selbstbewusste Hal-tung. Wahrnehmung und Flexibilität des Körper-Geist-Systems werden gestärkt, unsere Selbstheilungskräfte aktiviert. Durch Veränderung der Gewohnheiten wird der Abnützung an den Gelenken vorgebeugt oder sie wird ausgeglichen. Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und Seele. Mehr Lebenslust, mehr Kreativität und dadurch auch mehr Erfolg im Beruf stellen sich wie von selbst ein.BioRunning lässt uns wieder wie Kinder fühlen, mühelos und leicht und im Einklang mit der Natur laufen. Freude an sanfter Bewegung wird spürbar.

Programm • Physikalische Hintergründe der Bewegung• Grundlagen der Feldenkrais-Methode• Praktische Übungen zu Koordination und Verbesse-

rung des Selbstbildes• Effiziente Atmung

Bitte in sportlicher Kleidung kommen!

Referent Wim Luijpers, Neuseeland, GriechenlandDiplome: American Feldenkrais Guilde und Institute for Human Movement in California/USA. Autor der Bestseller „Gentle Running“, „Gentle Moving“ und „BioRunning“. Protagonist der Feldenkrais-Methode und international anerkannter Trainer und Vortragender, https://wimluijpers.com/german-home/

Teilnehmer 20




Die Heilkraft von Gehen und LaufenDie Luijpers-Methode nach Feldenkrais

8. bis 10. Juni 2018

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Jede Zeit hat ihre Themen und diese brauchen unsere Lösungen

Leben gelingt und wird als erfüllt erlebt, wenn wir „die Fragen des Lebens“ (Viktor Frankl) dann erkennen, wenn diese (noch) lösbar sind und wenn wir genug Ressourcen für ihre Lösung haben. Diese „Fragen“ betreffen vor allem drei Bereiche:1. Die eigene Person. 2. Den Umgang mit unseren Nächsten. 3. Jene Themen, die sich an eine ganze Generation richten.

An welchen Signalen sind die Themen des Lebens zu er-kennen? Wie reagieren Menschen normalerweise auf die-se? Wie kann man die Signale als Kraftquellen für gute Lebensschritte nutzen? Welche Fehler sollte man nicht (oder selten) machen? Was sind die besten Antworten? Woran erkennt man jene Strategien, die stimmig zur Per-son sind und zugleich gute Lösungen bringen? Schließ-lich: Woran erkennt man, dass die Antwort gut ausfiel?

Referentin Mag.a Dr.in Boglarka HadingerTübingen und Wien; Psychologin und Psychothe-rapeutin, Viktor-Frankl-Preisträgerin. Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien. Lehrtherapeutin, Seminarleite-rin, Referentin im In- und Ausland. Entwicklung der international eingeführten Methodenseminare. Das von ihr entwickelte Modell der Persönlichkeitsbil-dung wird in Schulen, im Bereich der Lebensbera-tung und im Management eingesetzt.

Teilnehmer 50 beim Workshop

Vortrag Freitag, 8. Juni 2018, 20 UhrWorkshop Samstag, 9. Juni 2018, 10 bis 16 Uhr

Kursbeitrag Vortrag: € 15,- Workshop: € 75,- Vortrag und Workshop: € 80,-


Vortrag und Workshop mit Boglarka Hadinger

8. und 9. Juni 2018

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Vortrag

Mit der Natur im Einklang sein, den Rhythmus der Pflan-zen verstehen, die Heilkraft und viele Verarbeitungsme-thoden kennen lernen, die uns im Alltag unterstützen, sind Inhalte dieses spannenden Abends.

Referentin Monika Kronsteiner, Bad KreuzenKräuterpädagogin, Seminarleiterin im Kurheim Bad Kreuzen

Termin Donnerstag, 21. Juni 2018, 19 Uhr



Heilkräuter, die unseren Nerven gut tun

21. Juni 2018

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Kräuterwanderung

Bei einer Wanderung durch unseren Schlosspark und in die nähere Umgebung des Schlosses Puchberg lernen Sie die Heilkraft der nervenstärkenden Sonnenkräuter ken-nen und erfahren, welche Köstlichkeiten sich mit ihnen zubereiten lassen.

Referentin Monika Kronsteiner, Bad Kreuzen Kräuterpädagogin, Seminarleiterin im Kurheim Bad Kreuzen

Teilnehmer 10-20

Termin Freitag, 22. Juni 2018, 9 bis 12 Uhr



Den Sonnenkräutern begegnen

22. Juni 2018

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Soll ich bei meinem ungeliebten Job bleiben oder kün-digen? Wie kann meine Beziehung lebendiger werden? Soll ich dem abenteuerlichen Ruf in ein erfüllendes Le-ben folgen? Das Leben ruft ständig nach Veränderungen. Verweigern wir uns diesem Ruf, führt das zu Stagnation, manchmal zu psychosomatischen Störungen.Mythen überliefern das kollektive Erfahrungswissen für den erfolgreichen Umgang mit dem Unbekannten. Der Regisseur und Gestalttherapeut Paul Rebillot (1931-2010) hat daraus ein einwöchiges Gruppen-Seminar entwickelt, bei dem man auf spielerische, aber dennoch tiefgehende Weise einen prototypischen Veränderungsprozess erlebt.Die TeilnehmerInnen der „Heldenreise“ erfahren am eige-nen Leib den Aufbruch ins Abenteuer, die Begegnung mit dem Dämon, die Belohnung und die Rückkehr in die Welt des Alltags. In die archetypische Struktur der Heldenreise sind moderne Methoden verschiedener psychologischer Schulen eingebettet, z. B. Achtsamkeitsübungen, Phan-tasiereisen, Trancetanz, Bioenergetik, Psychodrama oder holotropes Atmen. Die TeilnehmerInnen entwickeln ihre innere Landkarte einer geglückten Veränderung. Sie ver-schaffen sich Klarheit über persönliche Entwicklungsziele und gewinnen Zugang zu unbewussten Ressourcen, die nötig sind, um gewünschte Veränderung in ihrem Leben gelingen zu lassen.

Bitte Infomaterial anfordern!

Referent Mag. Christian Brüser und Teamgeb. 1964, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Hörfunk- , TV-Journalist und Drehbuchautor. Hel-denreiseleiter, geistlicher Begleiter, Gestaltthera-peut i.A., https://soundcloud.com/christian-brueser

Teilnehmer 14

Termin Samstag, 8. September 2018, 14 Uhr bis Freitag, 14. September 2018, 12 Uhr



Wie Veränderung gelingt Die Helden- und Heldinnenreise


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Unser Älterwerden muss nicht eintönig oder deprimie-rend sein. Im Gegenteil, es kann darin auch ein Zauber liegen. Manchmal fordert uns eine Krankheit, der Verlust eines wichtigen Menschen oder das Ende der Berufstätig-keit dazu heraus, mit neuen Kräften darauf zu antworten. Wir geraten oft selbst ins Staunen, wenn es uns gelingt, von der Kraft früherer Jahre zu lassen und uns für neue Stärken oder Aufgaben zu öffnen. Es kann etwas Neues aufblühen. Es kann aber auch unsere Lebensfreude sein, die uns im Älterwerden Ungewohntes tun lässt und wir können uns dabei zauberhaft fühlen. Gerade das Älterwerden führt uns zu einer hohen Rei-festufe. Wir können milder auf uns selbst schauen, wir können mit mehr Geduld und Großherzigkeit auf die Menschen in unserer Nähe reagieren und sie so mit dem Zauber des Älterwerdens berühren. Die besten Kräfte können wir aus uns hervorholen und den eigenen Glanz des Älterwerdens sichtbar machen.


Teilnehmer 16

Termin Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 21. Oktober 2018, 12 Uhr



Dem Zauber des Älterwerdens auf der Spur


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Jammern ist so befriedigend. Man kann immer wieder in der Opferrolle verharren. Gut so! In diesem Workshop werden Sie vom Amateur- zum Profi-Jammerer avancie-ren! Oder …?

Das Konzept hinter dem Workshop: Mit Humor und Freu-de leben – Sudern ist kein Ersatz für TUN. Leben mit Optimismus und Humor bedeutet nicht, dass wir die Realität ignorieren, dass wir nicht traurig sein kön-nen oder Schmerzen empfinden. Es bedeutet, unsere All-tagsprobleme anders zu sehen, leichter zu nehmen und mit positiver Psychologie das Leben neu zu entdecken!Wir können nicht immer wählen, was uns im Leben pas-siert. Aber wir können immer wählen, wie wir darauf re-agieren! Im Workshop entdecken wir gemeinsam Wege aus der Opferrolle. Mit „paradoxaler Intervention“ und viel Quer-denken lernen wir Schwierigkeiten unter neuen, kreativen Blickwinkeln zu betrachten und unseren Humor (wieder) zu finden. Jacob Klein verbindet in bewährter Weise Sinn und Un-sinn und mischt Tiefe und Ernst mit viel Humor und Leich-tigkeit, um alte, eingefahrene Muster zu erschüttern. Und das alles mit praktischen Übungen und Rollen-Spielen, die viel Spaß machen.

Referent Mag. Jacob Klein, Israel und WienPsychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel

Teilnehmer 18

Termin Freitag, 19. Oktober 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 21. Oktober 2018, 12 Uhr



Schluss mit der JammereiSudern! Jammern! Raunzen! Motschkern! Klagen! Leiern!


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KOMMUNIKATION

Seite 177 - 192

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Die OÖ Journalistenakademie vermittelt Berufseinstei-gerInnen mit dem Grundkurs die Grundlagen der jour-nalistischen Arbeit. Die Themenbereiche reichen von Nachricht über Kommentar, Reportage, Interviewtechnik, Recherche, Titelgestaltung, Layout bis hin zur Kriminal-berichterstattung. Im Vordergrund steht das praktische Arbeiten. Der Theorieblock besteht aus den Themen- bereichen Medienethik, Medienrecht, Medienszene.

Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung. Notwendig ist Matura oder Berufsabschluss. Mindestalter: 18 Jahre

ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen aus ÖsterreichVeranstalter OÖ JournalistenakademieTräger Bildungshaus Schloss Puchberg, Bezirks- rundschau, Oberösterreichische Nachrich- ten, Neues Volksblatt, LT1 Privatfernsehen, Kirchenzeitung der Diözese Linz, tips, Welt der FrauAuskunft/Anmeldung OÖ Journalistenakademie [email protected] www.journalistenakademie.atTermine Grundkurs als Summer School 2017 28. August bis 2. September und 4. bis 9. September 2017 Grundkurs Frühling 2018 19. Februar bis 16. Juni 2018 Grundkurs Herbst 2018 27. August bis 1. September und 3. bis 8. September 2018 Termin-Änderungen vorbehalten.Kursbeitrag € 600,- pro Grundkurs

Ein Förderbetrag von € 150,- wird den Teilneh-merInnen aus Oberösterreich voraussichtlich vom Land OÖ refundiert.

Organisation Wolfgang Chmelir, Sebastian Achleitner

Oberösterreichische JournalistenakademieDrei Grundkurse

28. August bis 9. September 201719. Februar bis 16. Juni 201827. August bis 8. September 2018

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In Österreich gibt es etwa 300.000 Männer und Frauen, die beim Lesen und Schreiben unsicher sind. In Situati-onen, in denen sie z. B. auf Ämtern Formulare ausfüllen sollen, kommen sie unter Druck und müssen Ausflüchte erfinden. Sie beherrschen lesen und schreiben nicht in dem Ausmaß, wie man es im Alltag braucht. Sie fühlen sich ausgegrenzt und können am öffentlichen Leben nur eingeschränkt teilnehmen.Doch lesen und schreiben kann man wieder lernen!Nach den beeindruckenden und erfolgreichen Kursen 2004-2017 mit je 6-10 TeilnehmerInnen an jährlich über 30 Abenden bieten wir diesen Kurs wieder an. Niemand wird hier gering geachtet. Neues Können und gestärktes Selbstbewusstsein werden entstehen.Ein Seminar für Erwachsene, die die Pflichtschule in Österreich besucht haben.

Wenn Sie Frauen und Männer mit Lese- und Schreib-schwächen kennen, machen Sie diese bitte auf den Kurs aufmerksam!

Trainerin Mag.a Maria Preisinger, Welszertifizierte Grundbildungstrainerin

Teilnehmer 7-10

Termin Montag, 2. Oktober 2017, 18 bis 21 UhrDie weiteren Termine werden vereinbart, voraus-sichtlich jeden Montag von 18 bis 21 Uhr.

Kein Kursbeitrag Organisation Wilhelm Achleitner

Noch einmal lesen und schreiben lernen

2. Oktober 2017 bis 2. Juli 2018

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4. Oktober bis 15. November 2017

Tarockieren für AnfängerInnen

Sküs, Pagat, Uhu, Sechser, Dreier, Solo, Königrufer, Bettler usw.

Wollten Sie schon immer dieses in Österreich sehr po-puläre Kartenspiel erlernen, haben aber bis jetzt nie Zeit oder Gelegenheit dazu gefunden? Unter fachmännischer Anleitung werden Sie nach einer theoretischen Einführung aus der passiven in die aktive Rolle schlüpfen und Schritt für Schritt in Kleingruppen die vielfältigen Möglichkeiten dieses abwechslungsreichen Kartenspiels erlernen. Die Freude am Spiel soll im Mittel-punkt dieser Abende stehen.

Nachdem dieser Kurs für AnfängerInnen gedacht ist, wer-den all jene, die den Kurs besuchen möchten, aber bereits Grundkenntnisse im Königrufen besitzen, höflich gebe-ten sich in den ersten Stunden in Geduld zu üben.

Gespielt wird das klassische Königrufen, jeweils zu viert mit einem Betreuer.

Referenten Josef Greifeneder, Puchberg Josef Haidinger, Thalheim Alfred Hollinetz, Vorchdorf

Mag. Herbert Stöllner, Kremsmünster Teilnehmer 20

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8. und 15. November 2017



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Auf Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg (GFK)

Erkenne, was dich daran hindert, entspannt und glücklich durchs Leben zu gehen! Für all jene, die interessiert und offen und bereits mit der GFK vertraut sind. Ein neuer Ansatz, um aus alten Verhal-tensmustern auszusteigen und unserem Ärger konstruk-tiv zu begegnen.

Inhalte• Ursachen unseres Ärgers und Wut erkennen• Erste befreiende Schritte im Umgang mit unserem Ärger.• Ärger vollständig ausdrücken nach dem Modell der GFK• Die heilende Kraft der Empathie• Atem-/Entspannungstechniken und BewusstSeins-Im-

pulse

Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen und Auspro-bieren gehen wir mit Hilfe der GFK, Atem- und Entspan-nungstechniken und BewusstSeins-Impulsen auf eine Er-kenntnisreise mit dem Ziel, entspannter und gelassener im Alltag zu sein!Wertvolle Informationen hinter dem Ärger erkennen – Mut zur Kraft hinter der Wut!„Wenn ein Wort die Kraft hat dich wütend zu machen, wa-rum sollte dann ein Wort nicht auch die Kraft haben zu heilen?“

Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels Freie Kommunikationstrainerin, Atemcoach, Be-wusstSeinsArbeit, Infos unter: www.sens-kommunikation.at

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 14. Oktober 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 15. Oktober 2017, 15 Uhr



Die Kraft des Ärgers wandelnUns selbst befreien!


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Öffentlich auftreten und redenRhetorikseminar für AnfängerInnen und Weiterbildungsinteressierte

5. bis 7. Jänner 2018

Auftreten und Reden kann man lernen! Ob beim Sprechen im kleinen Kreis oder vor einer größeren Versammlung, im-mer gelten dieselben Voraussetzungen: gute Vorbereitung, sicheres Auftreten, gegliederter Aufbau, Konzentration auf den Inhalt, überzeugender Abschluss, Umgang mit dem Lampenfieber.

Im Mittelpunkt des Seminars steht das Üben der Teilneh-merInnen. Alle Arten der Rede können geübt werden: Begrü-ßungs- und Eröffnungsrede, Referat, politische Rede, Feier- und Trauerrede. Die TeilnehmerInnen trainieren, was sie für ihre persönliche Situation brauchen. Neben den Übungen in der Gruppe wer-den theoretische und praktische Anregungen vermittelt.

Ein Kompakt-Seminar für alle, die ihre Redefähigkeit verbes-sern, Auftrittshemmungen überwinden und ein Stück Per-sönlichkeitsentwicklung erleben wollen. Der einfühlsame Umgang miteinander und eine unterstützende Gemein-schaft ermöglichen überraschende Fortschritte.

ThemenVorbereitung, Struktur und Arten der Rede, Überlegungen vor dem Auftritt, Überwindung des Lampenfiebers, Reden mit Mikrofon und wenn gewünscht Video-Training


Trainer Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg50 Jahre Praxis und Erfahrung mit öffentlichen Re-den, Referaten und Vorträgen, 20 Jahre Rhetorik-seminare in Puchberg

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 5. Jänner 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 7. Jänner 2018, 12 Uhr Kursbeitrag € 130,- € 70,- für SchülerInnen und StudentInnen


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8. Jänner bis 5. Februar 2018

Stimme und AusdruckGrundkurs Sprechtraining

Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so wirkt, wie Sie es gerne hätten? Manchmal ist sie zu leise, manch-mal zu laut, wirkt zittrig oder rau. Auch Ihr Körper be-nimmt sich nicht immer wie gewünscht, oft ist er unruhig, zappelig, verwackelt und die Standfestigkeit fehlt. Dann ist da noch die Artikulation – zuweilen unklar, vernuschelt oder überbetont. Diese Erfahrungen werden im Sprech-training von Franz Strasser aufgegriffen und bearbeitet. Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen wird das Sprechen anhand von Wörtern und Texten geübt und verfeinert. Ziel ist Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und sinnlichen Akt zu erleben.Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer geht vom Jetzt-zustand aus und nähert sich dem Ziel nach eigenen Wün-schen und Bedürfnissen an. Der Trainer und die Seminar-gruppe geben dazu Anregungen und sind gleichzeitig Stütze im gemeinsamen Bemühen.

Das 15-stündige Sprechtraining umfasst 5 Termine à 3 Stunden in einer kleinen Gruppe.

Trainer Franz Strasser, WelsSchauspieler, Regisseur und langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer

Teilnehmer 6-9

Termine jeweils Montag, 8., 15., 22., 29. Jänner und 5. Februar 2018Kurs 1 15.30 bis 18.30 UhrKurs 2 19 bis 22 Uhr

Kursbeitrag € 32,- pro Termin inkl. Skriptum und Imbiss


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Die Pfarrblätter sind das größte Medium der Kirche. Mit ei-ner nahezu flächendeckenden Verbreitung in Oberösterreich informieren sie über das pfarrliche Geschehen, geben spiri-tuelle Impulse und werben für Veranstaltungen. Zwei Drittel der Pfarrbevölkerung schauen regelmäßig ins Pfarrblatt. Die Pfarrblattschule richtet sich an alle AutorInnen und Redak-teurInnen, die Texte und Fotos für Pfarr-Medien erstellen und ins Layout bringen.

Modul 1: 19./20. Jänner 2018Konzeption eines Pfarrblattes – Zielgruppen, Aufbau, OrganisationMag. Josef Wallner und Mag. Paul Stütz, Kirchenzeitung

Modul 2: 9./10. Februar 2018Journalistische Kurzformen – Nachricht, Interview, KommentarDr.in Christine Haiden, Welt der Frau Mag. Matthäus Fellinger, Kirchenzeitung

Modul 3: 16./17. März 2018Journalistische Langformen – Bericht, ReportageDipl. Theol. Martin Kranzl-Greinecker, Fachzeitschrift „Unsere Kinder“

Modul 4: 27./28. April 2018Texte redaktionell bearbeiten – Umgang mit Texten anderer AutorInnenDr.in Christine Haiden, Welt der Frau

Modul 5: 25./26. Mai 2018Klares Layout, gute FotosMag. Erich Aufreiter, Grafiker

Termin jeweils Freitag, 17 Uhr bis Samstag, 17 Uhr Detailinformation bitte anfordern.

Kursbeitrag € 120,- für PfarrblattredakteurInnenAnmeldungen und Anfragen bitte an die Abteilung Pfarrgemeinde und Spiritualität im Pastoralamt der Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,

0732 7610 3141, [email protected]

Organisation Beate Schlager-Stemmer, Gabriele Hofer-Stelzhammer, Wilhelm Achleitner

Oberösterreichische Pfarrblattschule Grundkurs 2018

19. Jänner bis 26. Mai 2018

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In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie selbst schwierige Vorträge oder Reden ohne Notizzettel frei und souverän halten können. Sämtliche fachbezogene Zahlen und Fakten sind mühe-los aus dem Gedächtnis abrufbar. In vielen praktischen Übungen erleben Sie in diesem Workshop, wozu Ihr Ge-dächtnis fähig ist.

Referent Emanuel Peter, Baden bei WienAls selbständiger Trainer und Businesscoach kon-zentriert sich Emanuel Peter auf die Fachgebiete Körpersprache, Kommunikation und Gedächtnis-training. Er verfügt über eine 30jährige Berufser-fahrung im nationalen und internationalen Airline-Business. Bereits vor der Gründung des eigenen Unternehmens war er im Fluglinienbereich auch als Trainer in den Segmenten Kundenorientierung und Kommunikation tätig.

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 19. Jänner 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 21. Jänner 2018, 12 Uhr Kursbeitrag € 245,-


Frei sprechen – ohne NotizenDie Kraft der Memo-Rhetorik

19. bis 21. Jänner 2018

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20. Jänner 2018

Wut, was nun?Verbindende Kommunikation im Familienalltag

Im Familienalltag läuft vieles wunderbar, gleichzeitig bringen Probleme in Familie und Schule Eltern manchmal an den Rand ihrer Belastbarkeit. In Konflikten und Aus-einandersetzungen begegnen wir dann oft dem starken Gefühl der Wut bei unseren Kindern, aber auch bei uns selbst.

An diesem Seminartag wollen wir näher betrachten• was die gewaltfreie Kommunikation (nach Marshall

Rosenberg) zu einem konstruktiven Umgang mit Kon-flikten beitragen kann,

• wie Wut entsteht,• was Wut uns sagen will,• wie wir Wut konstruktiv wandeln und für uns nutzbar

machen können.

Der Workshop beinhaltet Theorie und Gelegenheit zum Üben von Beispielen aus dem Familienalltag.

Referentin Dr.in Christina Loibl, GrieskirchenKlinische- und Gesundheitspsychologin, Trainerin für verbindende Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, Mitarbeit in der Familienberatungs-stelle des Eltern-Kind Zentrums „Klein und Groß“ in Wels, zweifache Mutter

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 20. Jänner 2018, 10 bis 18 Uhr Kursbeitrag € 75,-Mittagessen € 11,-


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Dieses Seminar ist für Menschen gedacht, die auf dem Weg zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit die Faszination, die Möglichkeiten und die Wirkung ihrer eigenen Stimme entdecken und verstärken wollen.

• Sie entfalten Ihre eigene, unverwechselbare Klang-qualität.

• Sie finden mehr Zustimmung und größeren Anklang.• Sie erfahren die körperlich-geistigen und seelischen

Zusammenhänge des Persönlichkeitsfaktors Stimme.


Im Herbst 2018 findet ein Aufbauseminar für all jene statt, die bereits ein Seminar bei Ingrid Amon besucht haben. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben.

Referentin Ingrid Amon, WienProfilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation, Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“ und „Meine Stimme – mein Erfolg“. Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform www.stimme.at

Teilnehmer 15




Meine Stimme – Meine Persönlichkeit


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Wenn Sie den Wunsch haben, bei einer Feier, bei einer Ver-anstaltung, öffentlich oder privat, einen literarischen Text so vorzulesen, dass den ZurhörerInnen das Herz aufgeht, dass sie in Erstaunen versetzt und gerührt werden, be-troffen und begeistert sind, dann sind Sie hier richtig. Die Texte, an denen wir üben, sind Gedichte und Kurzprosa. Sie können auch eigene Texte mitbringen.

Einfache Stimm- und Körperübungen einerseits und Text-analysen andererseits sind das Handwerkszeug, damit das Vorlesen von Texten gelingt.Übungen mit Videoaufzeichnung und Besprechung.

Zielgruppen: Junge Eltern, Großeltern, SchülerInnen, Kin-dergärtnerInnen, LehrerInnen, FestrednerInnen, Schau-spielerInnen und alle, die ihrem Vorlesen neue Dynamik verleihen wollen.

Trainer Franz Strasser, WelsSchauspieler, Regisseur, 20 Jahre Leiter des Thea-ters Vogelweide, Sprechtrainer, Alexander-Lehrer

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 2. März 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 4. März 2018, 12 Uhr



Da geht mir das Herz auf!Über das Vorlesen von Texten

2. bis 4. März 2018

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VERSTEHEN und VERSTANDEN werden – Einführungstag

Ein neuer Weg der Gesprächsführung und Konfliktlösung hin zu respektvollen, liebevollen und wertschätzenden Bezie-hungen, ein Weg, der die Bedürfnisse aller Beteiligten be-rücksichtigt!Der Ausstieg aus alten Kommunikations- und Verhaltens-mustern ist möglich.Für all jene, die interessiert und offen sind, sich selbst und ihre Kinder/Partner/Personen im privaten und beruflichen Umfeld besser zu verstehen!

Inhalte • Die 4 Schritte zu wertschätzender Kommunikation• Klarheit und Verständnis für sich selbst und den anderen

bekommen (Selbstempathie/Empathie)• Authentisches, ehrliches und aufrichtiges Ausdrücken• Klare Kommunikation erweitern und vertiefen

Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren und Üben lernen wir die ersten Grundlagen der GFK kennen.

Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von Alltags-situationen der Teilnehmenden dienen als Unterstützung, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch erfolgreich zum Ausdruck zu bringen.

Hinweis: Von 17. bis 18. November 2018 und von 25. bis 26. Mai 2019 findet ein Vertiefungsseminar statt!

Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels Kommunikationstrainerin, www.sens-kommunikation.at

Teilnehmer 12

Termin 1 Samstag, 20. Oktober 2018, 9.30 bis 17 UhrTermin 2 Samstag, 9. März 2019, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 105,- pro TerminMittagessen € 11,-


Wie Kommunikation wertschätzend gelingt Nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg

20. Oktober 20189. März 2019

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Verständnisvoll begegnen – Vertiefungsseminar

Für all jene, die bereits mit dem Kommunikationsmodell von M.B. Rosenberg vertraut sind und sich mehr Klarheit, Unterstützung und Sicherheit im alltäglichen Umgang wünschen.

Inhalte • Die 4 Schritte zu wertschätzender Kommunikation

komplettiert und vertieft• Selbstempathie/Empathie – mehr Sicherheit im alltäg-

lichen Umgang• Das 4 Ohren-Modell• Das GFK-Tanzparkett

Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren und Üben tauchen wir nun tiefer in die Grundlagen der GFK ein.

Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von All-tagssituationen dienen den Teilnehmenden als Grundlage für unsere Vertiefung und Weiterentwicklung.

Ziel des Seminars ist es, die eigenen Gefühle und Bedürf-nissen erfolgreich zum Ausdruck zu bringen, und um das zu bitten, was wir brauchen, um uns verständnisvoll zu begegnen!

Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels Kommunikationstrainerin, www.sens-kommunikation.at

Teilnehmer 12

Termin 1 Samstag, 17. November 2018, 9.30 Uhr bis Sonntag, 18. November 2018, 15 UhrTermin 2 Samstag, 25. Mai 2019, 9.30 Uhr bis Sonntag, 26. Mai 2019, 15 Uhr



Wie Kommunikation wertschätzend gelingt Nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg

17. bis 18. November 201825. bis 26. Mai 2019

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KUNST

Seite 193 - 316

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Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe „Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter ge-sagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich anhand selbstgemal-ter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen könnten.

Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste gelan-gen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich im ge-schützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann. In der anschließenden Reflexion wird das sichtbar Gemachte auch in Worte gekleidet, überschaubar gemacht und in die aktuelle Lebenssituation integriert.Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder Teil-nehmerin, jedes Teilnehmers in diesen Workshops ermögli-cht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen Kreativität.

Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen! Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.

Referentin Mag.a Elfie Hackl-Ceran, SteyrZert. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin

Teilnehmer 10Termine jeweils Mittwoch, 17 bis 21 Uhr 13. September 2017: Sinn-Bilder 4. Oktober 2017: Mein Krafttier 8. November 2017: Seelen-Bilder 13. Dezember 2017: Atem-Stille-Bilder 10. Jänner 2018: Meine Wurzeln 14. Februar 2018: Herzens-Bilder 14. März 2018: Spiegel-Bilder 11. April 2018: Wandlung 9. Mai 2018: Emotionen im BildKursbeitrag € 60,- pro Abend inkl. Material Organisation Christine Mader

Sind Sie im Bild?Malend meinem Leben auf der Spur

13. September 2017 bis 9. Mai 2018

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Wo und wie entstehen Kunstwerke? Welche Materialien werden verwendet und woher kommen die Ideen zu einem neuen Werk? Ganz persönliche Einblicke in die Kunstproduktion von vier namhaften oberösterreichischen KünstlerInnen bie-ten die Atelierbesuche mit der Kunsthistorikerin Ange-lika Doppelbauer. Nach einer Vorstellung der einzelnen KünstlerInnen und einer kurzen Einführung in ihr Werk werden die KünstlerInnen selbst über ihre Arbeiten spre-chen. In entspannter Atmosphäre besteht für die Teilneh-merInnen die Möglichkeit zu privatem Gespräch und di-rektem Kontakt zu den Werken am Ort ihres Entstehens. Eine reizvolle Möglichkeit für Begegnungen mit Gegen-wartskunst!

Samstag, 23. September 2017, 15 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Dorfplatz 4, 4786 BrunnenthalAnnerose und Alois Riedl, Brunnenthal bei Schärding

Samstag, 4. November 2017, 15 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Im Weingarten, 4100 OttensheimWolfgang Stifter, Ottensheim

Samstag, 18. November 2017, 15 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Weinberg 15, 4292 KefermarktMarga Persson, Kefermarkt

Die weitere Beschreibung der KünstlerInnen erfolgt in den jeweiligen Kurszeitungen.

Anfahrt privat oder in vereinbarten Fahrgemeinschaften

Begleitung Mag.a Angelika Doppelbauer, WelsStudium der Kunstgeschichte in Wien, Akademie-lehrgang Allgemeine Museumspädagogik in Linz, langjährige Erfahrung als Kunst- und Kulturver-mittlerin, Lehrbeauftragte an der PH OÖ, drei Jahre Leitung der Kunstvermittlung im Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels

Teilnehmer 12Kursbeitrag € 25,-Organisation Wilhelm Achleitner

Atelierbesuche mit Angelika DoppelbauerBegegnung mit Gegenwartskunst

23. September, 4. und 18. November 2017

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Es wird dunkel im Schloss – was passiert dann? Wo ist das Opfer? Finden wir den Täter?Mit Literatur und Musik begeben wir uns auf Spurensuche.

Dienstag, 26. September 2017: Veit Heinichen „Scherbengericht“Musik: Duo LaPerla, Marion und Werner Schörkl

Donnerstag, 25. Jänner 2018:Joachim Rathke und Nora Dirisamer „Vom Taubenvergiften bis zum Doppelmord – die attraktivsten Verbrechen Österreichs“Musik: Charly Schmid, Saxophon und Mike Kreuzer, Keyboard

Donnerstag, 1. März 2018:Andreas Gruber „Todesreigen“Musik: Klaus Dickbauer

Donnerstag, 12. April 2018: Thomas Baum „Kommissar Robert Worschädls nächster höchst brisanter Fall“Musik: Charly Schmid, Saxophon und Mike Kreuzer, Keyboard

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in unseren Kurszeitungen oder in unserer Literaturfrühstück-Broschüre!

Beginn 19 Uhr

Eintritt € 18,- inkl. eines Getränks Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

26. September 2017 bis 12. April 2018

Krimi-Nacht im Schloss Puchberg

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Was ist die Puchberger Chorwerkstatt?

In der Puchberger Chorwerkstatt wird ein musikalischer Raum geschaffen, in dem jede/r möglichst wertfrei und in lustvoller Atmosphäre die authentische/naturgegebene Stimme entfalten und weiterbilden kann/darf.Jeder Ton ist willkommen und erwünscht und Musik entsteht in der Gruppe gemeinsam. Das gesangliche Handwerk wird auf physiologischen Grundlagen erlernt/weitergegeben und jede/r – egal ob AnfängerIn oder Fortgeschrittene/r – kann dabei sein.In der Chorwerkstatt steht die eigene Stimm- und Klangentwick-lung im Zentrum. Es wird viel mit Körper/Bewegung/Ausdruck und Stimmübungen gearbeitet. Das Resultat ist eine Stimme, die wächst und mehr Freiheit, Geschmeidigkeit, Klarheit, Umfang, Kraft, Stimmsicherheit, Schönheit und Volumen bekommt. Auf spielerische Art entwickeln sich die rhythmischen und musika-lischen Fähigkeiten. In der Gruppe, im Chor entsteht daraus ein gemeinsamer harmonischer Klangkörper.Das Repertoire wechselt jedes Jahr und enthält die ganze Palette von Klassik und Volkslied über Musical, Pop, Jazz bis zu Liedern aus anderen Kulturen, auch Improvisationen, Rhythmus & Groo-ve und Circle Songs.

„Aus meiner Sicht sind alle Menschen musikalische Wesen. Nur manchmal brauchen wir etwas Unterstützung, um dies zu erken-nen.“ (Catarina Lybeck)

Bei der Puchberger Chorwerkstatt entstehen Gruppen unter-schiedlichen Levels, die sich in regelmäßigen Abständen treffen und nach den Grundsätzen ganzheitlichen Singens trainieren. Wer Catarina Lybeck kennt, weiß, was für ein unglaublich schö-ner gemeinsamer Klang unter ihrer Anleitung entstehen kann. Wer sie noch nicht kennt, sollte das einmal erleben! Suchen Sie auf den folgenden Seiten Ihren gesanglichen Level!

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at


Singen „Wie im Himmel“ Einführung für Level 1 bis 4

September 2017 bis Juni 2018

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Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus. Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.

CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 3: Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die schon mehrere Seminare oder längere Zeit die Chorwerkstatt bei Catarina Ly-beck besucht haben und ihre gesanglichen Basics weiter vertie-fen und ausbauen wollen. Es ist auch für ChorsängerInnen ge-eignet, die ihre stimmlichen Möglichkeiten weiter entfalten, mit mehr Freude bewusster singen und somit mehr Stimmsicherheit bekommen möchten.

Inhalte: Vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Wissens-vermittlung zum Instrument Stimme, Ton- und Stimmübungen/Kraft und Ausdauer, Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Zu-sammenhang von Bewegung und Singen, Rhythmus und Impro-visation. Wir erarbeiten und interpretieren einstimmige bis mehr-stimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Musikstilen.

Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.


Teilnehmer 45Termine jeweils Mittwoch, 14.30 bis 17.30 Uhr 27. September, 15. November, 13. Dezem- ber 2017, 17. Jänner, 7. Februar, 28. Februar, 21. März, 18. April, 16. Mai, 6. Juni 2018

Allsång-Abschluss am Freitag, 22. Juni 2018 geplant

Kursbeitrag € 275,- für 10 Nachmittage Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.


Singen „Wie im Himmel“ Puchberger Chorwerkstatt – Level 3


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CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 4: Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die schon mehrere Se-minare oder längere Zeit die Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck be-sucht haben und ihre gesanglichen Basics weiter vertiefen und aus-bauen wollen. Auch für erfahrene ChorsängerInnen/-leiterInnen geeignet, die ihre Stimmtechnik verbessern möchten, ihre stimm-lichen Möglichkeiten weiter entfalten, mit mehr Freude bewusster singen und somit mehr Stimmsicherheit bekommen möchten.

Inhalte: Atemerfahrung und Lockerung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme. Ton-, Rhythmus- und Stimmübungen. Arbeit an Umfang und Volumen der Stimme, Verbindung Kör-per-Stimmklang-Ausdruck, Improvisation und Circle Songs. Ge-meinsames Erarbeiten und Interpretieren mehrstimmiger Lieder unterschiedlicher Musikstile.

Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.


Teilnehmer 45Termine jeweils Mittwoch, 18.30 bis 21.30 Uhr 27. September, 15. November, 13. Dezem- ber 2017, 17. Jänner, 7. Februar, 28. Februar, 21. März, 18. April, 16. Mai, 6. Juni 2018






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CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 1 (für AnfängerInnen): Das Angebot richtet sich an diejenigen, die sich neu auf das Abenteuer „Singen“ einlassen möchten, weder Notenlesen noch Vorerfahrung mit Singen sind notwendig. Nach dem Motto „Ich kann singen“ wird die Freude am gemeinsamen Singen (neu) entdeckt. Die Chorwerkstatt zeigt einen Weg, die eigene Stim-me zu entdecken, anzunehmen und zu mögen. Die persönliche Musikalität wird gefördert.

Inhalte: Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Wissensver-mittlung zum Instrument Stimme. Ton-, Volumen- und Stimm-übungen, Stimmgesundheit, vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Zusammenhang von Bewegung und Singen, liebe-voller Umgang mit der eigenen Stimme. Einfache Lieder werden gemeinsam erarbeitet, Chorgesang ohne Leistungsdruck.


Teilnehmer 40Termine jeweils Donnerstag, 14.30 bis 17.30 Uhr 28. September, 16. November, 14. Dezem- ber 2017, 18. Jänner, 8. Februar, 1. März, 22. März, 19. April, 17. Mai, 7. Juni 2018






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CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 2: Das Angebot richtet sich an diejenigen, die schon ein Seminar oder eine Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck besucht haben und/oder an jene, die ihre bereits gesammelten gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. Notenlesen-Können ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Chorwerkstatt.

Inhalte: Atemerfahrung und Entspannung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme. Ton- und Stimmübungen wie Kraft- und Ausdauer, Stimmpflege und Stimmgesundheit, Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Zusammenhang von Bewegung und Singen, Einführung von Rhythmus und Improvisation. Einstim-mige bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Musikstilen werden erarbeitet.


Teilnehmer 45Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 21.30 Uhr 28. September, 16. November, 14. Dezem- ber 2017, 18. Jänner, 8. Februar, 1. März, 22. März, 19. April, 17. Mai, 7. Juni 2018






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Schreibräume öffnen, eine Menge Schreibgeist vorfinden, Zwie-sprache mit sich selbst und anderen halten. Schreibweise ei-nander begegnen, Worte finden, ihnen Farbe und Klang geben. Freude einsammeln, für sich und mit anderen. Verborgenes kann sich frei entfalten.Das einladende Schloss, die inspirierenden Impulse, die ermuti-genden Erfahrungen. Texte, die entstehen und begeistern. Und einiges mehr. Das alles in Ehrfurcht und Wertschätzung, in ge-schütztem Rahmen.Eingeladen sind Frauen und Männer, die gerne schreiben oder immer schon einmal schreiben wollten und es nun entdecken möchten. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Vorkennt-nisse sind nicht erforderlich. Willkommen sind Lust und Experi-mentierfreude, Neugierde und ein eigener Lieblingsstift.

„WORTgefärbt“: Sonnengelb wächst ins Herbstbunt, um im Winterweiß zu wärmen und im Frühlingsgrün zu erwachen. Ein Kreislauf – in Wort und Wirklichkeit. Wollen wir mitgehen? Den Spuren folgen, Wort für Wort aufspüren, gemeinsam wortwärts.

„WORTmalerei“: Unbeschwert und spielerisch dem Wort be-gegnen. Einblicke, Einsichten – wertvoll, einzigartig, unverwech-selbar. Mich führen lassen, von Impuls, Herz und Hand. Aufge-hoben und behütet im Schreibkreis.

Referentin Inge Böhm, AmstettenSchreibpädagogin (Berufsverband österr. Schreib-pädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. psychologische Beraterin, Mitglied der SGfB, Kurs- und Seminar-leiterin SVEB 1

Teilnehmer 12Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 UhrHerbsttermine „WORTgefärbt“ 27. September, 18. Oktober, 8. und 29. November, 20. Dezember 2017 und 10. Jänner 2018Frühlingstermine „WORTmalerei“ 28. Februar , 21. März, 11. April, 2. und 23. Mai, 13. Juni 2018

Kursbeitrag € 125,- pro Termin inkl. ArbeitsmaterialienOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Kreatives SchreibenSchreibwerkstatt

27. September 2017 bis 10. Jänner 201828. Februar bis 13. Juni 2018

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Kreatives Schreiben am Vormittag Schreibwerkstatt

28. September 2017 bis 11. Jänner 20181. März 2018 bis 14. Juni 2018

„Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort – und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“ (Josef F. von Eichendorff)

Wunderbares lädt uns ein. Manchmal sind wir an eine Zeit gebunden. Vielleicht haben Sie sich in Gedanken schon oft mit dem Kreativen Schreiben beschäftigt, damit ge-liebäugelt. Doch – der Zeitpunkt. Abends.Jetzt starten wir den Versuch, eine quirlige Schreibgrup-pe am Vormittag ins Leben zu rufen. Wollen Sie mit dabei sein? Wenn wir Texte bergen, uns unzähligen Impulsen stellen, Zauberworte finden, manche Worte entzaubern. Mit Begeisterung vorlesen, manchmal auch nicht. Mitei-nander wortwärts gehen. Miteinander staunen.

Einladend, ermutigend, inspirierend, begeisternd …So werden diese kostbaren Schreibwerkstattstunden im-mer wieder erlebt. Die mitgebrachte Bereitschaft, sich auf kreative Schreibabenteuer einzulassen, wird dem Finden von Worten förderlich sein. Schöpferisch sein, bewegt. Herzlich willkommen!

Referentin Inge Böhm, AmstettenSchreibpädagogin (Berufsverband österr. Schreib-pädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. psychologische Beraterin, Mitglied der SGfB, Kurs- und Seminar-leiterin SVEB 1

Teilnehmer 12

Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 12 UhrHerbsttermin 28. September, 19. Oktober, 9. und 30. November, 21. Dezember 2017 und 11. Jänner 2018Frühlingstermin 1. und 22. März , 12. April, 3. und 24. Mai, 14. Juni 2018

Kursbeitrag € 125,- pro Termin inkl. ArbeitsmaterialienOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

In den 1980er Jahren hat der Tango Argentino seinen zwei-ten Siegeszug um die Welt angetreten. Der Tango Argentino kommt im Gegensatz zu den Standard-tänzen fast ohne Reglementierung aus. Die Führung wird als „Einladung“ für die Frau verstanden, wodurch die Innigkeit im Paar und nicht die Präsentation wesentlich ist. Schön hierbei ist, dass jeder Tanz zur Überraschung wird und jeder Abend neue Begegnungen bereithält. Für Stefan und Tamara stehen die Liebe zum Detail, eine einfühlsame, persönlichkeitsorientierte Lehrweise sowie der Spaß und Genuss an der gemeinsamen Bewegung und Begegnung im Vordergrund. Auch das genaue aufeinander Hören und der Rhythmus sind wichtige Themen in ihrem Un-terricht.

Zum Abschluss des Kurses wird im Spiegelsaal des Schlosses eine Milonga getanzt. Bei Interesse wird der Kurs weitergeführt.

ReferentIn Stefan Krinner, Linzunterrichtet seit 2003 Tango Argentino, die Aus-bildung zum Tango-Lehrer fand in Berlin statt. Er gründete mehrere Tanzveranstaltungen, die noch heute Bestand haben, und organisiert seit 2009 Tango-Reisen.

Tamara Krinner, Linzstudierte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz Tanzpädagogik und zeitgenössischen Bühnen-tanz. Seit 2009 unterrichtet sie zeitgenössischen Tanz und arbeitet als freischaffende Tänzerin in Linz.

Teilnehmer 5-12 Paare pro Kurs Termine jeweils Donnerstag 28. September, 12. Oktober, 2., 9. und 23. November, 7. und 14. Dezember 2017AnfängerInnen 18.30 bis 20 UhrFortgeschrittene 20 bis 21.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- pro Person / € 180,- pro Paar Organisation Christine Mader

Tango Argentino

28. September bis 14. Dezember 2017

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Samstag, 30. September 2017, 9 bis 16 UhrGlücksdrachen aus Papier und BambusIn diesem Kurs lernst du einen Drachen mit einer Länge von über 2 Meter zu bauen und fliegen zu lassen. Aus verschiedenen Papieren wie China-, Seiden- und Glit-zerpapier wird mittels Kleistern und Bemalen eine Dra-chenhaut gestaltet. Anschließend wird der Drachenkopf mit einem Bambusgerüst verstärkt und mit Waageschnur und Flugleine ausgerüstet. Am Ende des Kurses wird der frisch „geschlüpfte“ Drachen auf seine Flugtauglichkeit hin getestet.

Sonntag, 1. Oktober 2017, 9 bis 16 UhrWindige Brüder – Flugdrachen aus Papier und BambusEin kleiner Glücksdrachen, ein friedlicher Kampfdrachen und ein Stubenflieger, das sind die windigen Brüder. Nach einer japanischen Technik (Shibori) färben wir die Dra-chensegel mit bunten Tuschen. Dann montieren wir das Bambusgerüst und knoten die notwendige Waage- und Spannschnur und die Flugleine fest an den Drachen. Mit Drachenschwänzen aus Krepppapier sorgen wir für sta-biles Flugverhalten und lassen dann die windigen Brüder in den Himmel steigen!

Pro Team (1 Erwachsener + 1 Kind) wird ein Drachen ge-baut. Natürlich können auch Erwachsene ohne Kinder teilnehmen. Kinder in Begleitung: ab 6 Jahren, Kinder ohne Begleitung: ab 12 Jahren. Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes bekannt geben.

Referentin Mag.a Anna Rubin, Maria Rain Geboren 1972 in Kärnten. Studium an der Akade-mie der bildenden Künste Wien. Diplomarbeit über das Thema „Drachen”. 2001-2003 Lehrtätigkeit, ab 2004 freischaffende Drachenbauerin. Einzelausstel-lungen, Ausstellungsbeteiligungen und Preise im In- und Ausland. Lebt und arbeitet in Kärnten und in der Normandie. www.annarubin.at

Teilnehmer max. 12 Teams Kursbeitrag € 45,- Erwachsener / € 20,- KindMaterial € 15,- pro Drachen Mittagessen € 11,- / € 6,- für KinderOrganisation Christine Mader

Glücksdrachen und windige BrüderFür Kinder und Erwachsene

30. September und 1. Oktober 2017

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Lust aufs Trommeln? Einmal so richtig loslegen? Dann lass uns Afrika und Südamerika spürbar erleben!

In diesem Trommelworkshop für AnfängerInnen werden wir verschiedene Trommeln und deren Schlagtechniken kennenlernen und gemeinsam auf Djembé, Congas, Basstrommel und Smallpercussion spielen.

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembé) mitbringen. Sollten Sie ein Instrument brauchen, wird dieses gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dau-er des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und in München, Studienaufenthalte in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahl-reiche CD- und Rundfunkproduktionen

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 30. September 2017, 9.30 bis 12.30 Uhr



Percussion für AnfängerInnen

30. September 2017

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DienstagkursFür leicht fortgeschrittene TrommlerInnen! In diesem Percussionkurs lädt Herwig Stieger zu intensiver Grup-penarbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl.

Teilnehmer 20Termine jeweils 19 bis 21 UhrHerbstkurs 3. und 17. Oktober, 7., 14. und 28. November, 12. Dezember 2017Frühlingskurs 6. und 20. März, 3. und 17. April, 8., 15. und 29. Mai, 12. Juni 2018Kursbeitrag Herbst: € 195,- / Frühling: € 260,- inkl. Imbiss

Mittwochkurs Für fortgeschrittene TrommlerInnen und all jene, die im Kursjahr 2016/17 am Percussionkurs mit Herwig Stieger teilgenommen haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen.

Teilnehmer 20Termine jeweils 19 bis 21 UhrHerbstkurs 4. und 18. Oktober, 8., 15. und 29. November, 13. Dezember 2017Frühlingskurs 7. und 21. März, 4. und 18. April, 9., 16. und 30. Mai, 13. Juni 2018Kursbeitrag Herbst: € 195,- / Frühling: € 260,- inkl. Imbiss

Für beide Kurse gilt: Bitte eigene Instrumente wie Congas, Djembé, Cajon usw. mitbringen.



Percussionkurse

3./4. Oktober bis 12./13. Dezember 20176./7. März bis 12./13. Juni 2018

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Beim „treffpunkt:TANZ“ kommen Menschen zusammen, die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und Ge-selligkeit haben. Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe Freude macht!

Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis und Koordination werden gefordert und gefördert. Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man ver-gnüglich tanzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich!

Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können.

Anmeldung nicht erforderlich!

ReferentIn Anna Maria und Maximilian NeuböckSteinerkirchen; Tanzleiter für treffpunkt:TANZ, Tanzen ab der Lebensmitte

Termine jeweils Mittwoch, 15 bis 17 Uhr 4. Oktober, 15. November, 6. Dezember 2017, 10. Jänner, 7. Februar, 7. März, 4. April und 2. Mai 2018 Kursbeitrag € 8,- pro Termin


treffpunkt:TANZTanzen ab der Lebensmitte


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Wir tanzen an diesen Abenden Tänze – im Kreis, in der Gasse und in Linien – aus unterschiedlichen Ländern und Volksgruppen. Alle, die gerne tanzen, sind herzlich eingeladen!

Tanzerfahrung ist nicht unbedingt erforderlich. Die Abende können auch einzeln besucht werden.

Bitte vergewissern Sie sich am jeweiligen Tag auf unserer Homepage, ob der Tanzabend auch sicher stattfindet.

Referentin Ingrid Mayer, Wels

Termine jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr 5. Oktober, 2. und 30. November 2017, 18. Jänner, 8. Februar, 8. März, 5. April und 3. Mai 2018

Kursbeitrag € 13,- pro Abend


Tänze aus aller Welt Monatliche Kreistanzabende


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Sie möchten überzeugend und wirkungsvoll auftreten? Wollen Ihren Stimm- und Körpereinsatz verbessern? Die-ser Kurs bietet die Möglichkeit mit Hilfe von kreativen Schauspieltechniken Ihre Wahrnehmung von Körperspra-che und Stimme zu steigern. Das Präsenz- und Sprech-training zeigt Ihnen die Möglichkeiten für Ihren persön-lichen Auftritt!

Referentin Dr.in Sigrid Meßner, Lüneburg, Schauspielausbildung am Franz-Schubert Kon-servatorium in Wien, Studium der Theaterwissen-schaft, Germanistik und Philosophie in Wien, Leip-zig und Heidelberg, Promotion an der Universität Heidelberg; über 15 Jahre tätig als Schauspielerin, Engagements u.a. in Wien, Heidelberg Bonn, Neuwied und Lüneburg; Dozentin an den Universi-täten Heidelberg und Lüneburg; Organisation und Durchführung von Workshops in den Bereichen Theaterpädagogik, Kommunikation, Teambuilding, Improvisation und Kreativitätstechniken; Regisseu-rin an verschiedenen Stadttheatern

Teilnehmer 10




Der perfekte Auftritt!Theatertraining mit Stimm- und Körpereinsatz


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An diesem Wochenende werden die TeilnehmerInnen mit Tanzformen aus verschiedenen Regionen Russlands be-kannt gemacht, sowohl mit lyrischen Reigentänzen als auch mit temperamentvolleren Pljaski. Die Tänze werden zunächst mit Live-Musik eingeübt (mit Rudi Pauli am rus-sischen Knopfakkordeon), das erleichtert die Übungspha-se erheblich. Anschließend lassen wir uns mitreißen von den russischen Reigenliedern und Instrumentalmusik. Ziel des Seminars ist, einen Einblick in den russischen Tanz zu gewinnen, sodass die TeilnehmerInnen schließ-lich nicht nur die Schrittfolgen beherrschen, sondern den russischen Tanzstil auch fühlen und genießen können. Die Tänze werden von unterschiedlichem Schwierigkeits-grad sein, damit für jede/jeden TeilnehmerIn, ob ungeübt oder erfahren, etwas dabei ist. Materialien zum Kurs können vor Ort erworben werden.


Referentin Helena Pauli, Waghäusel/Deutschland Viele Jahre als Bühnentänzerin in professionellen russischen Folkloreensembles tätig, Ausbildung an der staatlichen Tanzschule für Ballett-, Folklore- und Bühnentanz in Balchasch, Kasachstan. Lebt seit über 20 Jahren in Deutschland und unterrichtet dort russischen Tanz für Kinder, Erwachsene und Senioren. Gibt Workshops in Deutschland, Öster-reich, in der Schweiz und in Frankreich. www.tanzwelt-pauli.de

Teilnehmer 24

Termin Freitag, 6. Oktober 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 8. Oktober 2017, 12 Uhr



Russische Tänze Folklore-Tanzseminar


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Experimentelles Arbeiten mit wasserlöslichem Vlies Wir leben in einer Zeit, in der man miteinander „vernetzt“ ist. Nicht nur im Internet, auch im textilen Bereich können Stoffstücke miteinander in Verbindung treten. In diesem Kurs werden handgefärbte Stoffstücke ausgeschnitten, zusammengefügt und übernäht – vernetzt.Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der Näh-maschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem kaum Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Tex-turen werden wie Farben einer Malerpalette verwendet.So entstehen geheimnisvolle und märchenhafte Mini-aturen, Wandbehänge, Bilder oder kuschelige, trendige Schals sowie Ideen für Lampen und Teelichter. Es sind kei-ne besonderen Vorkenntnisse erforderlich.

Die Kursleiterin wird zum Kurs ihre handgefärbten Stoffe aus Jacquard und Leinen mitbringen und diese zum Ver-kauf anbieten.

Referentin Gerlinde MerlFreischaffende Textilkünstlerin, Studium der Kunsttherapie und Pädagogik, Ausbildung in Sy-stemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstma-nagement; Seminare, Ausstellungen und Preise im In- und Ausland, www.textilkunst-merl.at.

Teilnehmer 15




Textile Vernetzungen


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Dance for Health basiert auf den fünf Wandlungsphasen der chine-sischen Medizin (Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer) und verbindet Elemente aus Tanz und Körperarbeit. Das Ziel ist die Stärkung der Gesundheit, die Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbe-findens. Dance for Health ist außerdem eine Einladung zu einer Reise nach innen, zu sich selbst.

Seit Anfang 2014 wird Dance for Health als dreijähriges Programm angeboten und ist für jede/n geeignet, der sich intensiver mit der Wirkung von Dance for Health auseinandersetzen möchte. Vorläufig wird nur Modul 1 (The Experience. Selbsterfahrung), bestehend aus fünf Einzelseminaren, in Puchberg angeboten. Jedes Seminar von Modul 1 kann auch einzeln besucht werden!

Jedes Seminar des ersten Moduls ist einem bestimmten Element der Traditionellen Chinesischen Medizin gewidmet. Es ist eine Phase der Selbsterfahrung und Auseinandersetzung mit bedeutenden Fragen, die jedes Element aufwirft. Die jeweilige Verbindung mit Muskeln, Organen, Funktionen des Körpers, Haltung, Gestik, Blockaden, Be-wegung, Rhythmen, Emotionen wird analysiert. Jedes Element hilft auf seine Art, sich mit dem Augenblick zu verbinden. Fühlen Sie sich ausbalanciert, kraftvoll und wach im eigenen Körper!

Die Seminare und ihre Hauptthemen• Element Erde: Geborgenheit, Sicherheit, Urvertrauen, Lebens-

raum, Körper• Element Metall: Atmung, Trauer und Loslassen, Atemtechnik• Element Wasser: Lebensenergie, Kraft der Ahnen, Wirbelsäule• Element Holz: Lebensplan, Durchsetzung, Muskel: Spannung/

Entspannung• Element Feuer: Klarheit und Begeisterung.


Referentin Fabiana Pastorini, WienTänzerin und Atemlehrerin, entwickelte Dance for Health und leitet internationale Seminare in Hawaii, Argentinien, Österreich und Italien, http://www.fabianapastorini.com

Teilnehmer 20Termine jeweils Freitag, 19.30 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr Element Erde: 6. bis 8. Oktober 2017 Element Metall: 24. bis 26. November 2017 Element Wasser: 12. bis 14. Jänner 2018 Element Holz: 4. bis 6. Mai 2018 Element Feuer: 29. Juni bis 1. Juli 2018Kursbeitrag € 700,- für alle fünf Seminare € 160,- pro SeminarOrganisation Christine Mader

Dance for Health

6. bis 8. Oktober 201724. bis 26. November 201712. bis 14. Jänner 2018

4. bis 6. Mai 201829. Juni bis 1. Juli 2018

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Zentangle® ist eine in den USA entwickelte Zeichenme-thode, welche leicht zu erlernen ist, da vorgegebene Muster Strich für Strich gezeichnet werden. In kurzer Zeit entstehen kleine Kunstwerke. Zentangle fördert die Kon-zentration und Kreativität, macht Spaß und entspannt. Tanglen kann jeder, einfach und sofort, Sie werden be-geistert sein!Die Künstlerin/der Künstler, die/der in jedem von uns steckt, wird geweckt und das Selbstvertrauen wird ge-steigert. Mit nur wenig Material bringt man in kurzer Zeit sein persönliches Kunstwerk zu Papier.Und das Schöne: Man braucht weder Vorkenntnisse noch Zeichenerfahrung!Jede/r TeilnehmerIn erhält das Original Zentangle® Material.

Referentin Claudia Ahamer, OttensheimCZT Certificate Zentangle Teacher, www.finest-arts.at

Teilnehmer 12


Kursbeitrag € 65,-Material € 15,-


Zentangle®

Die meditative Zeichentechnik

7. Oktober 2017

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Körper, Tanz, Ausdruck, Rhythmus und Melodie – entde-cken Sie mit afrobrasilianischen Tänzen Ihre körperliche und seelische Kraft! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusstsein und Rhythmusgefühl verbessern und entfalten. Tauchen Sie ein in die brasilianische Kultur, hören Sie den Ruf der Trommeln, befreien Sie Ihre Körperbewegungen, Ihre Stimme und tanzen Sie ohne Grenzen!

Bequeme, leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lie-ber barfuß, aber wenn nötig, sind leichte Tanzschuhe auch willkommen!Kein Tanzpartner erforderlich. Wir empfehlen allen AnfängerInnen alle 8 Termine in einem Block zu buchen. Es ist aber auch möglich, jeden Abend ein-zeln zu besuchen. Mittelstufe: Gute Kenntnisse der Grundschritte, Rhythmus-gefühl vorhanden. Keine Pause vorgesehen.

Referentin Claudia Lima, LinzBrasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und Kinofilmen mit.

Teilnehmer 18-20 Termine Herbstkurs jeweils Montag, 9. und 23. Oktober, 6. und 20. November, 4. und 18. Dezember 2017, 8. und 22. Jänner 2018Frühlingskurs jeweils Montag, 5. und 19. März, 9. und 23. April, 7. und 28. Mai, 4. und 18. Juni 2018

AnfängerInnen 18.30 bis 19.30 UhrKursbeitrag € 95,- pro Kurs; € 14,- pro Abend – Anmeldung erforderlich! Mittelstufe 19.45 bis 21.15 UhrKursbeitrag € 150,- pro Kurs Organisation Christine Mader

Brasilianische Tänze und Rhythmen

9. Oktober 2017 bis 22. Jänner 20185. März bis 18. Juni 2018

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Kinder, Eltern und Großeltern sind an diesen Nachmittagen un-sere besonderen Gäste im Bildungshaus Schloss Puchberg. Das gemeinsame Familienerlebnis, Freude und Spaß stehen im Vor-dergrund.

Sonntag, 8. Oktober 2017, 13.30 bis ca. 18 UhrActionmalkurs für Kinder und ElternKinder besitzen etwas unglaublich Kostbares – lebhafte, unzensier-te Fantasie. Ziel dieses Nachmittages ist es, den Kindern Spaß am Malen und vor allem den Umgang mit den Farben zu vermitteln. Anders als gewohnt wird auf robusten Holzplatten gearbeitet. Mit diesem Material sind bereits bei der Formgebung und der Oberflächenbehandlung die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Einfache und sehr leicht erlernbare Spachtel- und Maltechniken garantieren für Kinder und Eltern ein tolles Erfolgserlebnis.Der Einsatz von unterschiedlichsten Werkzeugen (Druckluft, Gas-brenner, Stichsäge …) sorgt für zusätzlichen Spaß und Spannung.Pro Familie entsteht ein Gemeinschaftsbild im Format 80x60.

Referent Mario de Zuani, Edt/Lambach Künstler

Teilnehmer max. 5 Familien Kursbeitrag inkl. Material € 25,- Erwachsener, € 12,- Kind

Samstag, 2. Dezember 2017, 13 bis 17 UhrAdventkranzbinden Arrangieren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Ihren Familien-adventkranz! Im Anschluss wird dieser bei einer stimmungs-vollen Feier durch Rektor Dr. Adi Trawöger in der Kapelle des Hauses geweiht. Materialliste wird zugeschickt. Pro Familie ist das Nadelgrün für einen Adventkranz inkludiert.

Referentin Mag.a Andrea Greifeneder-Stadler, Puchberg Teilnehmer ca. 16 Erwachsene und Kinder Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Sonntag, 28. Jänner 2018, 14 bis 16 Uhr Spaß am Trommeln für die ganze Familie! Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experi-mentieren mit exotischen Klängen!

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk

Teilnehmer ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Erlebnisnachmittage für Familien

8. Oktober 20172. Dezember 2017

28. Jänner 2018

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Sonntag, 11. März 2018, 14 bis 16 UhrZentangle® – Strich für Strich entsteht ein KunstwerkGemeinsam lernen wir die unterschiedlichsten Muster und las-sen so Strich für Strich kleine Kunstwerke entstehen. Es fördert unsere Konzentration und Kreativität und macht Spaß. Tanglen kann jeder, einfach und sofort. Ihr werdet begeistert sein!

Referentin Claudia Ahamer, OttensheimTeilnehmer 16 Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- KindMaterial € 3,- pro TeilnehmerIn

Sonntag, 15. April 2018, 14 bis 16 Uhr Spaß am Trommeln für die ganze Familie! Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experi-mentieren mit exotischen Klängen!

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im

OÖ. Landesmusikschulwerk Teilnehmer ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Sonntag, 6. Mai 2018, 14 bis 16 Uhr „SAMBÁ SAMBÔ“ - Tanzen, singen, spielen, lachen …Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie in der Welt der brasilianischen Rhythmusvielfalt! Lasst euren Körper die Musik spüren und erlebt die brasilianischen Tänze in ihrer unvergess-lichen Art!

Referentin Claudia Lima, LinzBrasilianische Choreografin und Tänzerin

Teilnehmer 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind


Erlebnisnachmittage für Familien

11. März 201815. April 2018

6. Mai 2018

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Still werden, in sich reinspüren und rausschreiben

Verschiedene Techniken helfen beim Unterbewusstsein leise anzuklopfen und ihm eine Stimme zu geben. Herz und Seele dürfen sich kreativ ausdrücken.

Worte hören, die sonst überhört werden.Themen finden, die überraschen.Gefühle entdecken, die vielleicht schon lange nicht mehr gefühlt wurden.Auch immer wieder nachfragen, was man mit manchen Aussagen genau meint. Und dabei entspannt, ruhig und zentriert werden.

Beim meditativen Schreiben ist nicht das Ergebnis wich-tig, sondern der Prozess, der dadurch ausgelöst wird.

Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.

Referentin MMag.a Verena Halvax, Linz Werbetexterin, Journalistin, Autorin, Studium der Betriebswirtschaft und Germanistik, diverse Weiter-bildungen im journalistischen und kreativen Schrei-ben, Leondinger Literatur Akademie, Schreibthera-pie Berlin, Workshops der Schreibpädagogik Wien. Leitet seit 2015 Schreibwerkstätten für Erwachsene und Kinder/Jugendliche, www.schreiben-als-weg.at

Teilnehmer 12Termine jeweils Dienstag, 18 bis 21 Uhr 10. Oktober 2017: Mut 14. November 2017: Körper 12. Dezember 2017: Wendepunkte 9. Jänner 2018: Lebensrollen 13. Februar 2018: Schatten 13. März 2018: Wildheit 10. April 2018: Kraft 8. Mai 2018: Lebensfreude Kursbeitrag € 45,- pro Abend Organisation Christine Mader

Auf dem Weg zu mirMeditatives Schreiben


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Tanzen führt uns zu unserer Kraft und Lebensfreude, er-weitert das Bewegungsmuster, stärkt den Selbstausdruck und vitalisiert unser FRAU-SEIN. Belebende, spielerische, freudvolle, kreative und zur Ruhe führende Tanzimpulse sowie unterschiedliche Rhythmen unterstützen unsere Stärken, unsere Freude am miteinan-der Tanzen und unser inneres Gleichgewicht. Mit einer ruhigen Körperwahrnehmung lassen wir den Abend aus-klingen. Ein ganzkörperliches Tanz-Gefühl.

Referentin Annette Kiehas, WeyreggDipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin

Teilnehmer 30

Termine jeweils Dienstag, 19 bis 21 UhrHerbstkurs 10. Oktober, 7. November, 12. Dezember 2017, 16. Jänner 2018Frühlingskurs 13. Februar, 6. März, 10. April, 8. Mai 2018

Kursbeitrag € 75,- pro Kurs


Frauen, die tanzen – Getanzte FrauenkraftTanzkraft – Lebensfreude – Balance

10. Oktober 2017 bis 16. Jänner 201813. Februar bis 8. Mai 2018

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In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen inte-ressante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung, einen schmackhaften Frühstücksbrunch und entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses.

15. Oktober 2017: Christian Kölbl „Sisters of Mercy“ In Memory of Leonard CohenGitarre: Christian Kölbl

19. November 2017: Erika Pluhar „Gegenüber“Harfe: Monika Stadler

3. Dezember 2017: Gernot Candolini „Weihnachten im Herzen“Gesang: Catarina LybeckPiano: Damir Sertić

21. Jänner 2018:Literaturfrühstück für Kinder von 5-99 Jahren Ruth Humer „Ein Koffer voll Musik! - Frau Josefine geht auf Reisen“Musik: Herwig Stieger, Kurt Erlmoser, Dietmar Hollinetz

11. Februar 2018: Adele Neuhauser „Ich war mein größter Feind“Musik: Karin und Marlene Duschek

18. März 2018:Ursula Strauss „Alles Liebe“ Violoncello: Matthias BartolomeyVioline und Mandola: Klemens Bittermann

Literaturfrühstück


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22. April 2018:Rudi Habringer Kabarettistische Lesung „Schräge Landvermessung, Abgründe im Alltäglichen“Musik: Rudi Habringer

29. April 2018:Birgit Minichmayr „Dorothy Parker“keine musikalische Umrahmung

27. Mai 2018:René Freund „Ans Meer“ Gitarre: Peter Mayer

10. Juni 2018:Michael Köhlmeier „Der Mann, der Verlorenes wieder-findet“Gitarre: Albin Waid

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in unseren Kurszeitungen oder in der Litera-turfrühstück-Broschüre!

Beginn 10 Uhr

Eintritt € 27,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets


Literaturfrühstück

22. April 2018 bis 10. Juni 2018

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Hochformat, Nacht, Tilten und Froschperspektive. Die Landschaftsfotografie kennt noch mehr als die Morgen-dämmerung und das weite Panorama. Auf der Suche nach neuen Bildern unserer vertrauten Umgebung expe-rimentieren wir nicht nur mit der Technik, sondern auch mit unseren Sehgewohnheiten. Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzen-trieren können, sollten Sie zumindest die Grundfunkti-onen Ihrer Kamera kennen.

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich manuell einstel-len lässt, mit. Das wichtigste Mitbringsel Ihrerseits ist allerdings: ein of-fener Blick und Neugierde!


Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist, zahlreiche Bücher und Ausstellungen, www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16




Landschaftsfotografie


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Tanzend erschließen wir uns die faszinierende Welt der Faszien.Das Fasziengewebe verleiht dem Körper Form und Halt und sorgt für Flexibilität und Geschmeidigkeit in der Be-wegung. Zugleich bilden die Faszien ein durchgängiges Kommunikations-Netz durch den gesamten Körper, vor allem auf unbewusster, vegetativer Ebene. Wenn wir verstehen die besonderen Eigenschaften der Faszien zu nutzen, können sich Bewegungs- und Hal-tungsmuster durchaus nachhaltig verändern.

Inhalte und Elemente, mit denen wir uns an diesem Wochenende beschäftigen:• Einblick in die anatomischen Strukturen der Faszien

und deren Eigenschaften in der Verknüpfung von The-orie und erfahrbarer Anatomie

• Eintauchen in elementare Erfahrungen reflektorischer Bewegungsentwicklung und Bewegungsmuster

• Auffinden des Atem-Bewegungs-Reflexes• Erschließen der körperlichen Tiefenwahrnehmung• Integrierendes Bewegen und freies Tanzen

Im staunenden Wiederentdecken des uns zur Verfügung stehenden Schatzes liegt die Kraft der Verwandlung.

Atmen – Erforschen – Entdecken – Staunen – Tanzen – Danken

Referentin Elisabeth L. Weninger, SalzburgTanzpädagogin (I•TP®), Elem. Musik- und Bewe-gungspädagogin (MA), Instrumentalpädagogin, Ortho-Bionomy®-Practitioner, Performance-Künstlerin (Schauspiel, Tanz, Crossover); Intensive Auseinandersetzung mit den Eigenschaften des Fasziengewebes als wesentliche Faktoren nachhal-tiger Bewegungsbildung (Masterarbeit). www.faszien-im-tanz.at

Teilnehmer 16Termin Freitag, 20. Oktober 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 22. Oktober 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 150,- Organisation Christine Mader

Faszien im Tanz


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Wie entsteht ein Animationsfilm und welche Schritte sind notwendig, um einen Film herzustellen? Nach einer kurzen, theoretischen Einführung in die Welt des Animationsfilms geht es an die Umsetzung. Von der Idee bis zum fertigen Film werden alle notwendigen Schritte erklärt und anhand von Filmbeispielen veranschaulicht.Der Kurs bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Animati-onstechniken näher kennen zu lernen (Legetrick, Stop Moti-on, Zeichentrickfilm usw.) und eigene kurze Animationsfilme herzustellen. Darüber hinaus werden Grundlagen in Dreh-buch, Storyboard, Bildgestaltung, Dramaturgie usw. vermit-telt, die notwendig sind, um einen Animationsfilm umzuset-zen. Neben den klassischen Animationstechniken werden auch experimentelle Techniken vorgestellt, die besonders im künstlerischen Zusammenhang ihre Bedeutung haben.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Technik (Fotokamera, Stativ usw.) wird vom Referenten zur Verfügung gestellt.Papier und Zeichenstifte bitte mitbringen.

Referent Ernst Spiessberger, Wien Ausbildung zum Zimmermann, Wechsel in den Sozialbereich. Beschäftigung mit unterschied-lichen künstlerischen Ausdrucksformen (Malerei, Fotografie usw.), ab 1997 Studium Bildhauerei und transmedialer Raum an der Kunstuniversität Linz. Abschluss mit dem Animationsfilm „Das alltägliche Fremde – Animation im Kühlschrank“. Stipendium vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, in Berlin Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen Studienrichtung Szenografie. Gründung der Filmproduktion „Zitronenwasser Social Art Movie“, als Regisseur und Filmproduzent tätig. www.animationsfilm-workshop.com, www.zitronenwasser.com

Teilnehmer 13 Jugendliche von 10 bis 14 Jahren Termin Samstag, 21. Oktober 2017, 9.30 bis 18 Uhr

Kursbeitrag € 75,-Mittagessen € 8,50 für Jugendliche


Animationsfilm-Workshop für JugendlicheBewegende Geschichten

21. Oktober 2017

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Wenn du dich gerne zu Musik bewegst, bist du hier richtig!

Wir werden tanzend andere Länder besuchen, eintauchen ins Meer, im Dschungel Affe und Tiger sein, selbst Tänze erfinden, fertige Choreografien ausprobieren – und vor allem mit unserem Körper und den anderen Tänzern viel Spaß erleben!

Referentin Mag.a Judith Bauer, LambachIntegrative Tanzpädagogin, Alternativschullehre-rin, Mutter, vieljährige Tätigkeit im Schaffen und Begleiten von Kreativ- und Entfaltungsräumen, www.werkhaus.at

Teilnehmer 15 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes angeben.

Termin Samstag, 21. Oktober 2017, 9.30 bis 14.30 Uhr

Kursbeitrag € 40,- Mittagessen € 6,- für Kinder


Tanztag für Kinder

21. Oktober 2017

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David Wagner erstmals solo: Nach vielen Jahren in ver-schiedenen Formationen (Die Niederträchtigen, die zebras, Die Mädchen u.a.m.) gibt‘s David Wagner jetzt auch ganz allein. In ALLES WAGNER präsentiert er Songs aus eige-nem Anbau. Die Palette reicht von Hymnen der sorgsam gepflegten Melancholie (Faad, Twix) über den runder-neuerten STS-Klassiker (Großmuatta) bis zum Protest-Song-Contest-Medley. ALLES WAGNER hält, was der Titel verspricht: Texte, Kom-positionen, Gesang, Klavier, Keyboard, Geige, Gitarre, Glockenspiel, Kazoo: David Wagner macht diesmal alles selbst.

Wie immer bei Wagner gilt: Unterhalten ohne Plattitüde, Berühren ohne Kitsch.

Musik David Wagner, Linz geb. 1966 in Graz. Studium am Brucknerkonser-vatorium Linz und an der Musikhochschule Wien. Anerkennungspreis für Bühnenkunst des Landes OÖ 2014, Anton Bruckner Stipendium des Landes Oberösterreich 2010. Kompositionen u.a. für Landestheater Linz, Theater des Kindes Linz, PRO BRASS. Kinderoper „Raus aus dem Haus“ (Mu-siktheater Linz, 2013), Pianist der Ensembles „die zebras“, „Die Niederträchtigen“ und „Die Mädchen“, Stummfilm- und Barpianist. Klavierlehrer an der Musikschule der Stadt Linz

Termin Samstag, 21. Oktober 2017, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.


ALLES WAGNERLieder aus eigenem Anbau, gespielt und gesungen von David Wagner

21. Oktober 2017

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Das Portrait ist seit jeher eines der faszinierendsten The-men in der Malerei. Es geht um Ähnlichkeit, Ausdruck und Charakter. Dies malerisch zu erfassen soll einfach und grundlegend vermittelt werden.

In diesem Kurs wird nach Fotovorlagen (eigene Fotos mit guter Qualität und deutlicher Beleuchtung können eben-so verwendet werden) gemalt. Ein Schwerpunkt liegt auf Konstruktion und dem Messen der Proportionen, wie auch dem Erlernen und Anwenden einer flächig-male-rischen Vorgehensweise. Auf diesem Wege können Grö-ßenverhältnisse besser eingeschätzt und die Portraitähn-lichkeit erzielt werden.

Die Medien sind Öl- oder Acrylfarben. Die Materialien werden erklärt und der Bildaufbau gezeigt. Nach ein-fachen Malübungen wird nach Fotovorlage gemalt. Durch die zeitliche Beschränkung auf ein Wochenende wird hauptsächlich die „Alla Prima“ Malerei behandelt. Der thematische Schwerpunkt ist dabei das Charakter-portrait.


Referent Stefan Nützel, Wiengeboren in Bayreuth, 1992-98 Akademie der bil-denden Künste Nürnberg, Freie Malerei, Klasse Jo-hannes Grützke. Teilnahme an diversen Grafikpro-jekten und Künstlersymposien, seit 1996 Leitung von Kunstseminaren und -workshops, Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, USA. www.stefan-nuetzel.com

Teilnehmer 15 Termin Freitag, 10. November 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 12. November 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 155,-


Der CharakterkopfPortraitmalen mit Öl- oder Acrylfarben


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Unter Ihren Händen verändern sich die Steine in bezau-bernde Wesen, wie sie unseren Vorstellungen entsprie-ßen.Ausgangspunkt ist der Stein, aus ihm werden in kleinen Schritten die Skulpturen herausgeschliffen. Zeichnungen und Skizzen können bei der Ideenfindung als Orientie-rungshilfe dienen. Wir bleiben aber auch offen für spon-tane Einfälle, die aus dem Arbeitsprozess entstehen und dem Werk eine unerwartete Wendung geben können.Der Stein (farbiger Speckstein) lässt sich leicht mit Holz-werkzeugen bearbeiten. Das Bildhauen wird auf diese Weise eine spannende Begegnung zwischen Mensch und Stein. Sowohl EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene erleben die gestalterische Vielfalt dieses Werkstoffes.Die Referentin geht sehr individuell auf die Vorhaben und Kenntnisse der einzelnen Teilnehmenden ein!

Materialliste wird zugeschickt, eine Auswahl an Steinen wird vor Ort zum Kauf angeboten.Wer möchte, kann auch seinen eigenen Speckstein mit-nehmen.Werkzeug und Schleifpapier können gegen eine Leihge-bühr von € 15,- von der Referentin ausgeborgt werden, bitte bei der Anmeldung bekannt geben.


Referentin Anne-Bé Talirzgeboren in den Niederlanden, freiberufliche bildende Künstlerin, Studium an der Kunstaka-demie Gerrit Rietveld, Amsterdam, und Studium an der „Freien Akademie der Bildenden Kunst“ mit Diplomabschluss. Verschiedene Lehrgänge und Seminare in Österreich zur Kunstvermittlung. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. www.talirz.eu

Teilnehmer 13Termin Freitag, 10. November 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 12. November 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 150,-Organisation Christine Mader

Kreatives Gestalten mit Speckstein Entdecken Sie die Sinnlichkeit des Steins!


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Die Schriftausformungen seit der römischen Antike, die Klassische Antiqua, die Rustica, die Uncialis, Karolin-gische Minuskel, Textura, Fraktura und andere Schriften eignen sich als Grundlage für unsere Schreib- und Ge-staltungsübungen.

Erarbeitet werden Schriftbilder zur Anwendung nach den Wünschen der TeilnehmerInnen. Textdarstellungen als Wandbild, Texte auf Schriftrollen, auf Leporellos, kleinformatig geheftet in Buchform, als kalligrafierte Verpackungen – Geschenkkärtchen, Gut-scheine und Billets – viele Möglichkeiten der Anwendung eröffnen sich.

Das Angebot richtet sich an AnfängerInnen und Fortge-schrittene. Vorhandener Wissensstand und unterschied-liche Fähigkeiten der TeilnehmerInnen finden ihre päda-gogische Berücksichtigung in individueller Begleitung.


Materialliste wird zugeschickt.

Referentin Ute Felgendreher, ScharnsteinGrafik Designerin UDK Berlin, Künstlerische Leitung des Schriftmuseums Pettenbach

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 10. November 2017, 19.15 Uhr bis Sonntag, 12. November 2017, 12 Uhr



Kalligrafie Schriften schreiben und gestalten mit Bezug zur Weihnachtszeit


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Tänze aus aller Welt – Schwerpunkt Balkan

Mit wunderschöner Musik, einzigartigen Rhythmen und tollen Schritten sind die Balkantänze in der ganzen Tanz-welt beliebt. An diesem Wochenende freuen wir uns v.a. auf Kreistänze aus den Balkanländern und denen östlich und westlich des Balkans.

Referent Stephen Kotansky, New YorkStephen Kotansky beschäftigt sich seit über 45 Jahren mit Balkan- und Internationalen Volkstän-zen als Lehrer, Choreograf und Wissenschaftler. Er unterrichtet in Schulen und Seminaren weltweit mit viel Spaß, Energie und großem Wissen. Unterrichtssprache: Deutsch

Teilnehmer 30




„Hajde“ – Auf geht‘s zum Tanz


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Willst du erleben, wie toll es ist, wenn deine Stimme ge-meinsam mit anderen Stimmen eine Melodie singt und dein ganzer Körper zu kribbeln beginnt? Und möchtest du dieses wunderbare Gefühl mit anderen teilen? Dann komm zum CD-Workshop von Hannes Tausch, der mit euch eine Weihnachts-CD aufnehmen wird! Wenn ihr die Melodie und den Text eines Liedes gut könnt, stellt Hannes seine Mikrofone auf und nimmt euch als Chor und auch als Solisten auf. Du wirst nicht nur viel Spaß ha-ben, sondern auch die tolle Erfahrung machen, dass deine Stimme einzigartig und unverwechselbar ist.

Die CD eignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk für deine Eltern, Großeltern und Freunde!

Referent Hannes Tausch, BEd, St. Florian Kinderliedermacher, Pädagoge, Vater dreier Kinder

Teilnehmer 12 Kinder von 6 bis 10 Jahren, Lesepraxis erforderlich

Termin Samstag, 11. November 2017, 9 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 55,- inkl. 1 CD Mittagessen € 6,- für Kinder


Kribbeln im BauchEin spannendes Weihnachts-CD-Projekt für 6 bis 10-Jährige

11. November 2017

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233

Seit Beginn der Menschheitsgeschichte spielt Schmuck eine wesentliche Rolle für uns Menschen.

Dieses Goldschmiede-Seminar bietet die Möglichkeit persönliche Schmuckgegenstände nach eigenen Vorstel-lungen zu kreieren und umzusetzen. Es ist nicht Ziel des Seminars die hohe Kunst der Gold- und Silberschmiede zu erreichen, sondern vielmehr mit Geschicklichkeit, Ge-lassenheit und Kreativität individuelle Schmuckstücke (Anhänger, Ketten, Ringe, Manschettenknöpfe, Krawat-tenschieber, Schlüsselanhänger usw.) und kleine Gegen-stände (z. B. Lesezeichen, Geldspange, Schälchen, Dose, Serviettenring, Wandrosenkranz, Taufkreuz) nach eige-nem Entwurf anzufertigen.

Arbeitstechniken: sägen, feilen, löten, bohren, walzen, polieren. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Folgende Materialien können zur kreativen Gestaltung mitgebracht werden: Interessante Holzstücke und Steine, Glas- und Tonstücke, alte Schmuckstücke etc.

Bitte mitbringen: kleine Schraubzwinge und Zigaretten-spitz (Trafik) zum Löten, Schreibutensilien, Papier, wei-cher Karton, Schere, Geodreieck oder Lineal, eigene Skiz-zen und Entwürfe. Empfehlenswert: Schürze oder Arbeitskleidung


Referentin Lydia Buchegger, NiederneukirchenGold- und Silberschmiedemeisterin, seit 1998 freischaffende Künstlerin, seit 1988 Workshop- und Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung, zahl-reiche Ausstellungen im In- und Ausland, www.schmuckkurs.at

Teilnehmer 10Termin Freitag, 24. November 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 26. November 2017, 12.30 UhrKursbeitrag € 190,-Organisation Christine Mader

Schmuck statt KekseSchmuck gestalten in Silber und Messing


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Die Welt wieder naiv mit den Augen der Kinder sehen – das unvoreingenommene Staunen ist die Quelle dieses Spiels mit der roten Nase. Hier können Schwächen zu Stärken werden. Hier ist eine Welt fern der rationalen Logik voller Gefühl und Überraschungen zu entdecken: ob heiter oder ernst, mutig oder schüchtern – hereinspa-ziert! In jedem von uns lebt ein Clown. Im Mittelpunkt stehen Authentizität und Spielfreude mit Übungen zu Wahrneh-mung, Bewegung, Spiel und Improvisation in einer si-cheren Atmosphäre.

Erfahrung in Theater, Clown, Tanz etc. ist herzlich will-kommen, aber nicht notwendig.Die Referentin bringt rote Nasen mit: € 2,- pro PersonBitte mitbringen: Bewegungskleidung, dicke Socken mit Noppen und eine Decke


Referentin Susanne Carl, Nürnberg Künstlerin, Clownin, Pädagogin, Seminare für Clown und Masken, Kunstaktionen, Inszenierte Fotografie, www.susanne-carl.de

Teilnehmer 12




Nie verlerne so zu lachen … Eine Einführung in das Clowntheater für Erwachsene jeden Alters


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„All we need is to take a deep breath and to breathe out. It is easy.“

Ida Kelarová ist überzeugt: Jeder kann singen. In ihren Workshops geht es nicht um richtig und falsch oder um schöner, höher und besser, sondern darum, die „innere Stimme“ zu entdecken, jene Stimme, die uns zu unseren Emotionen führt.

Gemeinsam wollen wir Befangenheiten durchbrechen und Ängste bewältigen, die uns abhalten, einfach einen tiefen Atemzug zu neh-men und zu singen. Jeder hat die Möglichkeit sich von Idas Methode und ihrer Philosophie inspirieren zu lassen, sich zu öffnen und nach etwas Tieferem zu streben. Ihre Arbeit führt zu Echtheit, Authentizi-tät und Reinheit der gezeigten Gefühle.

„Sing as much as you can, sing every day, it will release all the con-tractions in your body. Let your singing come from the deepest part of your heart, even deeper, from your soul, let the voice shake you from head to toe …“

Repertoire: zeitgenössische und traditionelle Roma-Lieder, die Emo-tionen hervorrufen und als Juwelen der Roma-Kultur gelten.

Workshop-Sprache: Englisch. Bei Bedarf wird übersetzt.

MusikerIn Ida KelarováSängerin, Musikerin, Chorleiterin, Komponistin, Musikpädagogin und Produzentin. Ihre Fähigkeit, ihr Herz zu öffnen und all ihre Emotionen in ihre Stimme zu legen, ist legendär.

Desiderius (Dežo) Dužda, Gesang und Piano Als Gitarrenspieler, Sänger und Komponist einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Kultur der Roma.

Oto Bunda, Gesang und Tanz Oto kommt aus der berühmten Bunda-Familie. Er wuchs in Košice in der Ostslowakei auf, wurde später Mitglied des Roma Theatre Romatha.

Teilnehmer 35Termin Freitag, 24. November 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 26. November 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 175,-


Song of my soul Lieder und Musik der Roma


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Wollen Sie einfach den Spaß am Schreiben erleben? Rein-spüren in die Schreib-Lust und staunen über das, was in Ihnen steckt, womöglich gar ver-steckt? Dann ist „Wild drauf los“ ideal für Sie. Es gibt kein Richtig oder Falsch, kein Gut oder Schlecht, nur die Freude am Fabulieren und Fantasieren. Kitzeln Sie diese Freude raus – ein Feuerwerk an Inspirationen und Schreibtipps erwartet Sie!


Teilnehmer 12

Termin Samstag, 25. November 2017, 9 bis 17 Uhr



Wild drauf losKreatives Schreiben

25. November 2017

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Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume mit einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum entzie-hen können. Wir alle kennen die kontemplative Wirkung aus sakralen Räumen. Anders als die Farben der Male-rei trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie ganzheitlich. Wir nutzen diese eindeutig therapeutische Wirkung des Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu den Menschen unsere Farbenwünsche mit Hilfe der Fusingglastechnik einprägen.

Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativ- therapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für uns gänzlich neu entdecken.

Referent Christian Koller, Pöndorf Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frank-reich (bei Marc Chagall) und in England (bei Henry Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakte mit Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland, www.steinefluesterer.com

Teilnehmer 8 pro Termin

Termin 1 Samstag, 25. November 2017, 10 bis 17 UhrTermin 2 Samstag, 10. März 2018, 10 bis 17 Uhr

Kursort Atelier von Christian Koller, Pöndorf Informationen werden gerne zugesandt.

Kursbeitrag € 85,- pro Termin exkl. Material, Material wird bereitgestellt.


Fusingglas gestalten Wir entdecken unsere Schwingungen neu

25. November 201710. März 2018

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Das Patagonien Quartett wurde 2011 in Wien von vier lateinamerikanischen Musikern gegründet. Im Ensemble vereinen sich Geige, Violoncello, Kontrabass und Gitarre. Die vier Mitglieder der Gruppe haben ihren musikalischen Werdegang in Lateinamerika begonnen und kamen dann nach Österreich, um eine höhere musikalische Ausbil-dung zu absolvieren. So haben sich die Wege von drei Chilenen und einem Kolumbianer in Europa gekreuzt.

Im Mittelpunkt des Repertoires steht die lateinamerika-nische Musik, mit der die Musiker in ihren Heimatländern aufgewachsen sind. Dennoch haben sie durch den Ein-fluss ihres derzeitigen Studiums und dank ihrer „klas-sischen” Besetzung die Möglichkeit, viele verschiedene Stile zu interpretieren. So umfasst ihr Repertoire auch Musik der 20er-, 30er- und 40er Jahre sowie Rock und Pop der 60er und 90er.

Das gesamte Repertoire des Patagonien Quartetts wird von Daygoro Serón arrangiert und perfekt auf die einzig-artige Besetzung des Ensembles abgestimmt. Mit seinem vielfältigen Repertoire und seinem unverwechselbaren Klang hat sich das Patagonien Quartett bereits einen Platz in der österreichischen Musikszene erarbeitet. Im Sommer 2015 fand mit Unterstützung des chilenischen Kulturministeriums eine Tour durch Chile statt. Außerdem tritt das Quartett in der Konzertreihe „Imperial Talents“ im Wiener Hotel Imperial auf. Im Sommer 2015 wurde die erste CD aufgenommen. Im November 2016 belegte Pa-tagonien Quartett den ersten Platz beim Torneo Interna-zionale di Musica (TIM) in Turin, Italien.

Musiker Christian Kausel, Geige Daygoro Serón, Violoncello Maximiliano Igor, Kontrabass Alejandro López, Gitarre

Termin Sonntag, 26. November 2017, 17 Uhr Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader

Patagonien Quartett„ohne Grenzen, ohne Sorgen“Konzert

26. November 2017

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Die Advent- und Weihnachtszeit wird von vielen schönen Liedern begleitet, die beim gemeinsamen Singen und Er-klingen besonderen Genuss bereiten. Catarina Lybeck liebt diese Zeit, die Traditionen und besonders die Musik: „Diese reiche Advent- und Weihnachtsliederkultur teile ich besonders gerne, da sie mich bis heute mit Wärme und innerer Freude er-füllt. Vielleicht gelingt es, wieder an einen schönen Teil unserer Kindheit anzuknüpfen.“An diesem Wochenende tauchen wir in die Fülle der stim-mungsvollen weihnachtlichen Klänge ein. Ein abwechslungs-reiches Repertoire aus mehreren Kulturkreisen ( jährlich erneuert) wird gesungen. Wir dürfen auch etwas aus der schwedischen Lucia- und Weihnachtstradition erleben. Durch die wohltuenden Effekte des ganzheitlichen Singens – wo gemeinsam mit Lust und Entdeckerfreude bewegt, getönt und gesungen wird – können diese Tage eine Chance sein, Energie aufzutanken, den vorweihnachtlichen Druck abzule-gen und sich gut auf das Fest einzustimmen.Alle Töne sind willkommen und Vorkenntnisse wie Notenle-sen oder „Singenkönnen“ nicht notwendig. Jede/r ist herzlich willkommen!Für die Abendeinheit am Freitag ist eine stimmungsvolle Ad-ventfeier geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Hinweis: Am Sonntag, 3. Dezember 2017, findet um 10 Uhr ein vorweihnachtliches Literaturfrühstück mit Catarina Ly-beck und Gernot Candolini statt.


Teilnehmer 28Termin Donnerstag, 30. November 2017, 19 Uhr bis Samstag, 2. Dezember 2017, 12 UhrKursbeitrag € 185,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Fröhlich singend in die WeihnachtszeitGod Jul – Kling Glöckchen!

30. November bis 2. Dezember 2017

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Erinnerungen ans eigene Leben sind wie geschaffen, um in inspirierenden Schreibfluss zu kommen: Wie und zu welchen Anlässen wurde in Ihrer Familie gefeiert? Wie haben Sie als Kind die Familienfeste erlebt? Wonach roch es zu Weihnachten? Was waren Glücksmomente, was hat Sie enttäuscht? Wer waren die HeldInnen Ihrer Kindheit?Auch wenn Sie bisher dachten: Das Schreiben liegt mir nicht! Mit den Methoden des kreativen biografischen Schreibens wird auch Ihre Schreiblust geweckt! Tauchen Sie ein in Ihre Erinnerungen und schreiben Sie nieder, was Sie dabei entdecken.Jede Geschichte ist ein Geschenk! Sie lernen sich selbst besser kennen und es entstehen Texte und Gedichte, die Sie weiterverwenden können: als Weihnachtsgeschenk, für Familienfeiern, für Ihre Autobiografie …

Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Sie bekommen Tipps und Anleitung zum Schreiben – es gibt keine Fehler, keine Korrekturen, keinen Rotstift.

Referentin Mag.a Claudia Riedler-Bittermann, Linz Redakteurin bei den OÖNachrichten, Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien-Biografien

Teilnehmer 10

Termin Samstag, 2. Dezember 2017, 9.30 bis 17 Uhr



Die besten Geschichten schreibt das LebenGeschenkgeschichten

2. Dezember 2017

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Figurales, Zeichenhaftes, Landschaften, Stillleben, Phantastisches usw. mit oder ohne Collage

Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund spontan zu gestalten. Anhand dieses Grundes werden die so aus Zufall begonnenen Bilder assoziativ oder bewusst weitergestaltet.Aus der Verbindung der verschiedenen Materialien, der Komposition, der Farb- und Formsymbolik werden in Be-zug zum Inhalt homogene Bilder entstehen, wobei die zufällig entstandenen Elemente Spannung in die Bildge-staltung bringen.Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschie-denen Stilen und konkreten oder abstrakten Ausdrucks-formen wählen.

Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und Idee wird sowohl für AnfängerInnen als auch für Fortgeschrit-tene zu einem erfreulichen Resultat führen. Der Kurs endet mit einer Vernissage oder Bildbespre-chung.Materialliste wird zugeschickt.


Referentin Eva Meloun, WienMalerin, zahlreiche Ausstellungen im In- und Aus-land, Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen

Teilnehmer 16

Termin Donnerstag, 7. Dezember 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 12 Uhr



Phantastisches – MythologischesGemischte Technik, Acryl, Öl


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Im Kurs wird anhand von weiblichen und männlichen Mo-dellen gezeichnet. Vermittelt wird der Blick auf das We-sentliche eines menschlichen Kopfes, die Einteilung der Form, die richtige Proportion/Ähnlichkeit, das Erkennen und Herstellen von Zusammenhängen. Vom Kopfzeich-nen als Grundlage ausgehend, wird auf eine Porträtstudie hingearbeitet.

Beginnend mit dem Bleistift wird über Feder, Kohle und Kreide bis zum Pastell mit unterschiedlichen Zeichen-techniken gearbeitet. Aber auch alle anderen zur Verfü-gung stehenden Materialien können verwendet werden.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im Einzelgespräch auf persönliche Bedürfnisse der Kursteil-nehmerInnen eingegangen wird.

Bei entsprechender Gruppengröße werden uns zwei Mo-delle gleichzeitig zur Verfügung stehen.



Referent Mag. Martin Staufner, LinzMaler und Zeichner, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, seit 2013 zusätzlich Lehrtätigkeit an der HTL für Grafik- und Kommunikationsdesign in Linz, www.staufner.at

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 12 Uhr



Köpfe – KopfzeichnenVon Bleistift bis Pastell


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Seit Jahren ist der 8. Dezember für viele Spielbegeisterte ein Pflichttermin, um in einzigartiger Atmosphäre ver-schiedenste Spiele kennenzulernen. Bertram Deininger präsentiert mit der rollenden Ludo-thek über 700 verschiedene Spiele aus den aktuellen Sor-timenten wichtiger Verlage! Die neuesten Trends in der Spielewelt stehen zum Aus-probieren bereit: von Lernspielen für ganz kleine Mit-spieler ab 2 Jahren bis zu anspruchsvollen Spielen für Freunde des fortgeschrittenen Spiels, um die sich auch die Spielkollegen vom Dreamland Games Verlag küm-mern werden.

Referent Bertram Deininger, KlagenfurtBeruf: Spieler. Seine rollende Ludothek ist die erste fahrende Spieleveranstaltung Österreichs und sorgt für Spieletage in Gemeinden und Institutionen in ganz Österreich! www.bertramspielt.at

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 9.30 bis 18 Uhr

Eintritt € 8,- Eintritt für die 5. Person/3. Kind ist gratis!

Mittagessen € 11,- € 6,- für Kinder


FamilienSpieleTag im Schloss Puchberg

8. Dezember 2017

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In diesem Spieleworkshop gibt es für Kinder und Eltern, Großeltern, PädagogInnen, Tagesmütter, Kindergärtne-rInnen, LehrerInnen, Spielinteressierte die Möglichkeit alte, fast schon vergessene Spiele wieder in Erinnerung zu rufen, um diesen Schatz an die nächste Generation weiterzugeben.Alles, was man dazu braucht, ist Spaß am Spielen, Freude an der Bewegung, genügend Zeit und Orte, wo Kreativi-tät erlaubt ist.

Katz und Maus, Tempelhüpfen, Blinde Kuh, Lass die Räu-ber durchmarschieren, Donner-Wetter-Blitz, Stille Post, Mutter, wie weit darf ich reisen? Ich seh’ etwas, was du nicht siehst, Wassermann, mit welcher Farbe ...Wer erinnert sich nicht gerne an diese alten Spiele aus der Kindheit, die Kindergeburtstage so lustig, Ferien so kurz und lange Winterabende so spannend werden lie-ßen?

Bitte bequeme Schuhe anziehen.

Referentin Silvia Dygryn, NeulengbachSpiel-und Naturpädagogin, Akad. systemische Pädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mutter und Großmutter

Teilnehmer 20 Personen ab 3 Jahren

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 10.30 bis 12 Uhr

Eintritt € 8,- Eintritt für die 5. Person/3. Kind ist gratis!

Mittagessen € 11,- € 6,- für Kinder


„Alles, was Flügel hat, fliegt!“Der Schatz der alten Spiele

8. Dezember 2017

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Die Weihnachtsgeschichte, in einer Zusammenstellung der Texte aus den Evangelien nach Matthäus und Lukas, in einer Mischung aus Erzählung und Puppenspiel.Mit viel Witz und großer Freude am Erzählen, Spielen und Fabulieren wird diese Geschichte einer Geburt an einem unbedeutenden Ort gespielt. Aber die Geburt ist so be-deutsam, dass sie sogar die Mächtigen in Aufregung ver-setzt.

Erzählt wird über einfache Leute, über Hirten, die ihre Angst überwinden und etwas Wunderbares erleben kön-nen. Sie begegnen Engeln und Weisen aus dem Mor-genland, die alle gekommen sind, um ein kleines Kind zu feiern.

Freude an Geschenken ist ganz schön, aber die Freude am Fest und am wunderbaren Leben ist noch viel schöner.

Spiel Ruth Humerfreischaffende Künstlerin, Absolventin der Spiellei-ter- und Figurentheaterausbildung. 2004 Gründung der eigenen Theatergruppe „theater mOment“. Aktuelle Produktionen: „Rosa träumt vom Fliegen“, „Der Froschkönig“, „ZACK!- PRACK! Ein Drache zum VERLIEBEN“. Mitspielerin bei anderen Bühnen, der-zeit „Gottlieb es brennt“ mit Gerti Tröbinger und „Rumpelstilzchen“ mit Christoph Bochdansky. Leitung von Workshops im Bereich Theater und Figurenspiel. Regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Festivals. Seit 2009 Assistentin der Intendantur des internationalen Figurenthea-terfestivals Wels

Bearbeitung Christoph Bochdansky

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 14 bis ca. 14.45 Uhr

Eintritt € 8,- Eintritt für 5. Person/3. Kind ist gratis!


Die Weihnachtsgeschichte

8. Dezember 2017

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Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten hervorbringt. Die Basis dafür ist eine lebendige, aufmerk-same Beziehung zwischen den Spielenden. Durch Spiele, Übungen und Assoziationen intensivieren Sie die Wahr-nehmung, lassen sich im gemeinsamen Fluss auf Ihre PartnerInnen ein und folgen den eigenen Impulsen. Das Risiko gibt einen vitalisierenden Kick: vor Publikum zu im-provisieren macht Spaß, trainiert die Phantasie und stärkt die Persönlichkeit. Ein Teilnehmer der letzten Jahre hat das so zusammengefasst: „Impro ist Wellness für’s Hirn!“

Dieses Seminar richtet sich an EinsteigerInnen in Sachen Impro.

Bitte mitbringen: bewegungsfreundliche Kleidung und flache Schuhe.


Referent Markus Zett, WienSchauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künst-lerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Performer bei toxic dreams, Wien. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improtheaters München, Improtrainer

Teilnehmer 18

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 12 Uhr




Improtheater BASISJede Szene eine Uraufführung!

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„Mizharmoniques“ ist die Verschmelzung von gesun-genen Obertönen („harmoniques“) und südöstlicher Percussion („Mizhar“, eine mit den Fingern zu spielende Rahmentrommel aus Syrien). Damit wird die faszinieren-de Klangwelt des Obertongesangs um eine mitreißende rhythmische Dimension erweitert: sphärischer Sirenen-gesang trifft auf schräge Rhythmen im 7/8-Takt. Soll man sich mit geschlossenen Augen hinlegen, um sich von der Intensität der Töne verzaubern zu lassen oder den Beinen nachgeben, die nicht stillhalten können und mittanzen wollen?

MusikerIn Julia RenöcklStimme, Obertongesang, Flöten, ShrutiboxMusikerzieherin, Sängerin, Obertongesangspä-dagogin; Workshops und Konzerte in Österreich, Schweden, Frankreich und Belgien

Gerhard NarbeshuberObertongesang, Cello, ShrutiboxInternationale Konzerttätigkeit mit dem Wiener Singverein, Obertonkonzerte mit Julia Renöckl seit 2008

Laurenz SchiffermüllerPercussionInternationale Konzerttätigkeit als Percussionist des Quadriga Consort. Musikalische Spannweite von der Mitwirkung bei Barockopern bis in die traditionelle türkische Musik. Seit Dezember 2011 Zusammenarbeit mit Julia Renöckl und Gerhard Narbeshuber

Termin Freitag, 8. Dezember 2017, 20 Uhr

Eintritt € 15,- € 10,- für SchülerInnen und StudentInnen Anmeldung erbeten.


MizharmoniquesOberton-Konzert mit Percussion

8. Dezember 2017

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Wie werden meine Obertöne lauter? Wie kann ich sie mu-sikalisch einsetzen? Welche Übungen gibt es, um Grund-ton und Oberton frei voneinander zu bewegen?

Fortgeschrittene sind oft auf sehr unterschiedlichen Ni-veaus. Jede/r wird dort abgeholt, wo sie/er sich gerade auf der Obertonleiter befindet. Mit einer ganzen Palette an spielerischen Übungen klettern die TeilnehmerInnen schön langsam ihrem selbst komponierten Ziel entgegen. Fortgeschrittenengruppen-Gänsehautfeeling-Klangbad inkludiert.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im ObertongesangRichtschnur zur Selbsteinschätzung: eigene Obertöne hören können und Obertonsingen schon mal ausprobiert haben, z. B. in einem Kurs oder im Selbststudium

Referentin Mag.a Julia Renöckl, WienStudium der Musikerziehung in Wien sowie Obertongesang bei Michael Vetter, Christian Zehnder, Wolfgang Saus und Okna Zahan Zam. Assistentin der zwei bedeutenden europäischen Obertonsänger Christian Zehnder und Wolfgang Saus. Musikerzieherin an der Sir-Karl-Popperschule und am Wiedner Gymnasium in Wien, Sängerin auf internationalen Konzertbühnen; als Obertonge-sangspädagogin, Stimmbildnerin, Chorleiterin und Komponistin im In- und Ausland tätig

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 9. Dezember 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 185,- € 195,- inkl. Konzert am Freitagabend Organisation Christine Mader

Obertongesang für Fortgeschrittene


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Im afrikanischen Tanz steht die reiche Symbolik der Ge-sten im Mittelpunkt. Diese ist sowohl Bestandteil von Festen und Riten als auch des alltäglichen Lebens. Dabei geht es nicht so sehr um das Erlernen genauer Schritt- und Bewegungsabfolgen, vielmehr wird durch Wiederholung und individuelle Gestaltung ein Erleben der Rhythmen möglich. Die einzigartige Energie, die der afrikanische Tanz hervorbringt, wird spürbar.

Kunst und Identität liegen nah beieinander. Djoutala Seydi ist es ein Anliegen, die Traditionen und kulturellen Besonderheiten seiner Herkunft wertzuschätzen, ohne dabei den Zeitgeist und die Verbindungen mit neuen Ele-menten und anderen Einflüssen zu verabsäumen.

Der Tanzworkshop wird durch einen Live-Musiker begleitet.

Bitte bequeme Kleidung anziehen! Getanzt wird am be-sten barfuß!

Referent Djoutala Seydi, Wien Geb. und aufgewachsen im Südsenegal, Ausbildung zum Choreographen in Dakar, künstlerischer Leiter eines Tanz- und Trommelensembles im Senegal. Lebt seit 2001 in Wien, gründete dort die Tanz-gruppe „Tilyboo“ mit Tänzern aus dem Senegal und Haiti und leitet seit einigen Jahren ein Ausbildungs-zentrum im Süden Senegals

Teilnehmer 24

Termin Samstag, 9. Dezember 2017, 10 bis 17 Uhr



Afro-Tanz

9. Dezember 2017

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Irisch-schottische Balladen und Christmas Songs

Die Folk-Kultband Medley bietet in ihrem Weihnachts-programm einen Ohrenschmaus mit den schönsten Christmas-Evergreens und irisch-schottischer Folkmusik.Der Bogen der Musik spannt sich über Hits wie John Lennon`s Happy Christmas, Winter Wonderland und San-ta Claus is coming to town u.a., über Gospelsongs bis hin zu irisch-schottischen Folkballaden.

Vier Musiker verzaubern das Publikum: Georg Höfler

Vocal, Gitarre, Slide Gitarre, Cajon

Robert HöflerVocal, Gitarre, Irish Bouzouki, Bluegrass Banjo

Martin ReisingerSlide Gitarre, Blues Harp, Banjo, Vocal

Claudia WoldanGeige, Vocal

Aktuelle Hörproben online unter www.medley.at https://www.facebook.com/medley.at

Termin Dienstag, 26. Dezember 2017, 10.30 Uhr

Eintritt € 30,- inkl. eines Glases Sekt Anmeldung erbeten.

Festliches Weihnachtsmenü € 16,- Bitte zeitgerecht reservieren!


Irish ChristmasWeihnachtsmatinee mit der Medley Folkband

26. Dezember 2017

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Nach den großen Erfolgen der letzten Neujahrskonzerte im Festsaal des Bildungshauses Schloss Puchberg wird die Festival Sinfonietta Linz unter der Leitung von Lui Chan, 1. Konzertmeister des Bruckner Orchesters, das Publikum erneut mit beschwingten Walzermelodien der Strauss-Dynastie erfreuen.Dieses Jahr freuen wir uns darauf, die Mezzosopranistin Laura Spengel begrüßen zu dürfen.

Termin Freitag, 5. Jänner 2018, 17 Uhr

Eintritt € 30,- inkl. Sektempfang ab 16 Uhr Anmeldung erbeten.


Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz

5. Jänner 2018

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„Gedichte sind keine Sprache, sie sind der Versuch über die Sprachgrenze hinauszugelangen“ (Yang Lian)

Eine Reise durch Klänge und poetische Traditionen ver-schiedener Kulturen – von, mit und durch Tanka, Haiku, Senryu, Ghazal, Rubai, Shi … bis zu Terzinen und wieder zurück! Kennenlernen und ausprobieren von klassischen und experimentellen Kurzformen der Poesie, um davon ausgehend den eigenen poetischen Atem zu spüren, das innere poetische Schrittmaß zu finden und den eigenen Ton erweitern, finden oder erfolgreich wieder verlieren zu können.


Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 11. Jänner 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 14. Jänner 2018, 12 Uhr



Poesie der Kultureninspiration und der poetische atem der ferne

11. bis 14. Jänner 2018

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Für AnfängerInnen und alle, die noch mehr wissen wollen

Eines der ureigensten Bedürfnisse des Menschen ist sich zeichnerisch verständlich zu machen. Die Lust, Gegen-stände, Ereignisse, Menschenporträts, Landschaften, Architektur usw. festzuhalten, bedarf einiger Übung und Freude sich bildnerisch mitzuteilen. Dazu brauchen wir Grundlagen des Zeichnens: Wie beginne ich eine Zeich-nung? Wie setze ich Nähe und Ferne um, was ist Räum-lichkeit und wo werden Schatten und Schwerpunkte ge-zeichnet? In diesem Kurs wird vor allem das Auge geschult, um bewussteres Sehen zu erlangen und so die Umsetzung eines Motives zu erleichtern.


Referentin Barbara Seebacher-Schiestl, Adnet Ausbildung und Diplom als Grafikerin in München. Lehrende für Grafik an der Deutschen Meisterschu-le für Mode in München. Seit 1985 ist sie freiberuf-liche Grafikerin und freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland.

Teilnehmer 10




Die Welt mit dem Zeichenstift entdecken

12. bis 14. Jänner 2018

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Eros, Musik und Tanz sind die wichtigsten Lebensele-mente. In Griechenland ist der Tanz seit jeher ein Le-benselixier: Die Griechen tanzen durch das ganze Jahr, drücken Freude und Schmerz im Tanz aus und schöpfen daraus Kraft und Energie für den Alltag. Der Tanz ist ih-nen lebendiges Bindeglied mit der Vergangenheit und lebensspendende Quelle. Er verbindet Menschen und Kulturen und schafft Frieden.Welche Tänze tanzen die Griechen noch heute mit viel Liebe und Stolz? Bei diesem Tanzseminar für Anfänge-rInnen und Fortgeschrittene werden wir mit Kyriakos voll Freude tanzen, nach dem Tanz des Lebens suchen und ihn gewiss auch finden.


Referent Kyriakos Chamalidis, Düren geboren 1935 in Pella, Griechenland. Tanzlehrer für griechische Volkstänze, griechisch-orthodoxer Diplom-Theologe

Teilnehmer 40




Tanz des LebensGriechische Tänze

12. bis 14. Jänner 2018

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Wie man das eigene Leben in Worte fasst

Viele Menschen haben das Bedürfnis, über ihr eigenes Leben zu schreiben. Zum einen, weil autobiografisches Schreiben heilsame Biografiearbeit ist, zum anderen, weil persönliche Erlebnisse die größte Inspirationsquelle dar-stellen.

Aber ist autobiografisches Schreiben deshalb automa-tisch wahrheitsgetreues Schreiben? Wieviel Fiktion ist erlaubt? Und wie lässt sich die Fülle an Geschichten am besten ordnen und in moderne Erzählformen umsetzen?

Es erwartet Sie ein Potpourri aus• Impulsen, um Erinnerungen auszugraben und dem Le-

ben nachzuspüren,• Inspirationen, um den Lebensstoff in Geschichten zu

verarbeiten, • Anstößen, um mit autobiografischem Material auch

fiktive Texte zu schreiben und• Tipps, worin sich privates vom literarischen Schreiben

unterscheidet.

Zur Vertiefung wird für alle Interessierten ein Fortset-zungskurs angeboten!


Teilnehmer 12

Termin Samstag, 13. Jänner 2018, 9 bis 17 Uhr



Übers Leben erzählen – aber wie? Spielformen des autobiografischen Schreibens

13. Jänner 2018

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Für AnfängerInnen

Die Trommelrhythmen der Mandinke gehören zu den raf-finiertesten und vielfältigsten in der Welt der Musik. Sie geben Zeugnis von großem musikalischen Reichtum und erzählen gleichzeitig die Geschichte einer Kultur. Trommeln hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Die Faszi-nation der Djembé ist die Entdeckung der eigenen Per-sönlichkeit. Beim gemeinsamen Trommeln kommt man sich näher, ohne sich zu kennen. Trommeln ist Lebenslust und Freude!

Moussa Kéita ist großartiger „Djembéfola“, ein Meister an der Djembé und den Doundouns und dazu ein gedul-diger und erfahrener Lehrer, der authentisch und mit viel Begeisterung in die Kultur und Rhythmen seines Volkes einführt.Im AnfängerInnenkurs vermittelt er die Basics des Djem-béspielens und einfache Rhythmen.

Die Leihgebühr für eine Djembé beträgt € 10,-. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben, falls Sie ein Instrument brauchen.

Referent Moussa Kéita, Linz Moussa Kéita stammt aus einer Künstlerfamilie und ist mit den traditionellen Rhythmen seiner Heimat, der Casamance, im Senegal aufgewachsen. Seit 2005 lebt er in Österreich. Er ist Percussionist, Choreograph, unterrichtet Afrotanz und Percussion und tritt mit seiner Gruppe „Casa Tamtam“ auf.

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 13. Jänner 2018, 9.15 bis 16 Uhr



Afrikanisches Trommeln

13. Jänner 2018

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Ich nehme einen Faden und gehe mit ihm spazieren

Wir gehen auf Entdeckungsreise, spüren die Besonder-heit eines Stoffes und überlegen uns eine Lösung: in Form von einfachen uns bekannten Stichen. Diese sind unter-schiedlich groß. Die bezaubernde Wirkung wird durch den Einsatz von effektvollen Garnen, zarten Stoffen, Märchenwolle und schönen Knöpfen erreicht. Wir expe-rimentieren mit den verschiedensten Formen und sticken mit den unterschiedlichsten Multicolorgarnen.Die Reise lohnt sich, wir gestalten liebevolle Miniaturen und werden belohnt mit einem wunderschönen Bild!

Es sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig.

Es gibt die Möglichkeit handgefärbte Stoffe in Leinen- und Jacquardqualität bei der Kursleiterin zu erwerben.

Referentin Gerlinde MerlFreischaffende Textilkünstlerin, Studium der Kunsttherapie und Pädagogik, Ausbildung in Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunst-management; Seminare, Ausstellungen und Preise im In- und Ausland, www.textilkunst-merl.at.

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 13. Jänner 2018, 10 bis 18 Uhr



Crazy – Sticken

13. Jänner 2018

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Du hast noch nie mit Holz gearbeitet? Dann komm und probier’s mal aus und schau, was entsteht! Holz, Bohrer, Hammer, Raspeln, Sägen, Leim, Dübel, Nägel – und los geht’s!

In einer Holzwerkstatt fühlst du dich wie zu Hause? Dann komm und werke drauf los, hier findest du Material, Ideen, Zeit und jederzeit eine helfende Hand!

Auch Farben und andere Materialien stehen zur Verfü-gung.

Referentin Mag.a Judith Bauer, LambachWerklehrerin, Kindergärtnerin, Integrative Tanz-pädagogin, Mutter, vieljährige Tätigkeit im Schaffen und Begleiten von Kreativ- und Entfaltungsräumen, Alternativschullehrerin, www.werkhaus.at

Teilnehmer 12 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes angeben.

Termin Sonntag, 14. Jänner 2018, 14 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 30,- Materialkosten € 10,- pro Kind


Mit Hammer und SägeHolzwerkstatt für Kinder

14. Jänner 2018

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Malend sich selbst ein Stück näher kommenFreier und spielerischer Umgang mit Farbe und Pinsel

Wir wollen etwas entstehen lassen: spielerisch Flächen anlegen, herausarbeiten, eigene Grenzen überschreiten, zulassen, großzügig sein, übermalen, spontane Einfälle umsetzen, Vorsicht und Ängstlichkeiten beiseite legen, Entstandenes betrachten (auch Weniges kann alles sein), eine Entdeckung auf den zweiten Blick machen, uns sel-ber überraschen und dadurch neue Kraft und Vertrauen zu uns selbst bekommen.

Die Bildthemen ergeben sich durch äußere Anregungen (Motive) oder durch innere Empfindungen, eigene The-men und Anlässe.Wir fühlen und entscheiden selber, ob ein Bild fertig ist und lassen das Ergebnis von Anfang an offen. Malen er-öffnet seltene Freiräume, die Sinne werden auf den Au-genblick gerichtet. Das Ziel ist etwas kostbar Eigenes in stimmiger Komposition.

Gemalt wird mit Acrylfarben, die zum spontanen Malen einladen – auf Leinwand oder festen Papieren (Karton).

Der Kurs ist für AnfängerInnen und leicht Fortgeschritte-ne ideal geeignet, denn auch der grundsätzliche Umgang mit Farbe und Material wird erklärt.


Referentin Karin Hehenberger, EferdingAutodidaktin, Mitglied der Eferdinger Künstlergil-de, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, Lehrgang Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Lehrgang Kreativitätspädagogik „Zwischen Kunst-produktion und Kunstvermittlung“

Teilnehmer 16Termin Freitag, 19. Jänner 2018, 15 Uhr bis Sonntag, 21. Jänner 2018, 12 UhrKursbeitrag € 135,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Suche nach dem EigenenMalen mit Acrylfarben

19. bis 21. Jänner 2018

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„Es gibt nur einen einzigen falschen Ton – den Ton, den ich nicht von mir gebe.“(Catarina Lybeck)

Wolltest du schon immer singen können? Deine Stimme ohne Scheu und mit Freude klingen lassen? Als Kind wurde vielen von uns vermittelt, dass wir nicht singen können: Wir singen falsch, zu laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt verstummen unsere Töne, zumindest vor und mit anderen. Der Gesang gehört aber zu uns wie das Atmen. Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, sind Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich auch heilend auf unseren Organismus aus.Dieses über die Jahre erprobte, wirksame und erfolgreiche Se-minar zeigt einen Weg, den eigenen Ton zu finden, anzunehmen und zu mögen. Dabei haben viele TeilnehmerInnen einen neuen, freudvollen Zugang zum Singen erlebt und gefunden.

Inhalte• Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme• Ton- und Stimmübungen• Verbindung Körper, Seele und Stimmklang• Lockerung und Entspannung, Bewegung, Rhythmus und Ton• Einfache Lieder gemeinsam erarbeiten• Freude am Singen


Teilnehmer 18Termin 1 Freitag, 19. Jänner 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 21. Jänner 2018, 12 UhrTermin 2 Freitag, 25. Mai 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 27. Mai 2018, 12 UhrKursbeitrag € 195,- pro TerminOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Meinen eigenen Ton findenSingen als natürlicher Teil des Lebens

19. bis 21. Jänner 2018 25. bis 27. Mai 2018

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Schreiblust wecken – Erinnerungen aufschreiben

Wollten Sie schon immer Ihre Lebensgeschichte oder auch nur einzelne Episoden aufschreiben? Oder die Erin-nerungen ihrer Eltern und Großeltern festhalten?Der Jahreswechsel ist jedenfalls eine gute Zeit, um zu-rückzuschauen – und um neue Projekte in Angriff zu neh-men.

Ob Glücksmomente oder Alltägliches, HeldInnentaten, Familienlegenden, Abenteuer, Enttäuschungen – die inter-essantesten Geschichten schreibt das Leben selbst. Und sie warten förmlich darauf, zu Papier gebracht zu werden.

Mit verschiedenen Methoden des kreativen Schreibens werden Sie unterstützt, in einen inspirierenden Schreib-fluss zu kommen. Sie lernen dabei sich selbst besser ken-nen und bekommen Anregungen und Texte für Ihre Le-bensgeschichte/Familienchronik. Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Es gibt keinen „Rot-stift“, aber viele Tipps und Anleitung zum Schreiben.

Referentin Mag.a Claudia Riedler-Bittermann, Linz Redakteurin bei den OÖNachrichten, Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien-Biografien

Teilnehmer 10

Termin Samstag, 20. Jänner 2018, 9.30 bis 17 Uhr



Die besten Geschichten schreibt das Leben

20. Jänner 2018

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Das Thema Städtebilder in Aquarell ist Schwerpunkt der Arbeit von Bernhard Vogel. Seine Erfahrungen werden in diesem Intensivseminar eingebracht und ohne Filter an-geboten. Kursziel ist den Respekt vor komplexen Motiven zu verlieren und ihn in Freude an der Herausforderung zu verwandeln. Selbst gemachte Fotos, Vorlagen, Skizzen dienen als Inspirationsquelle für individuelle, zeitgenös-sische Aquarelle. Bernhard Vogel wird eine große Aus-wahl seiner eigenen Motive mitbringen.

Ein komplexes Stadtbild mit Dachlandschaften, Perspek-tiven, Überschneidungen und Gegenbewegungen ist ab einem gewissen Zeitpunkt kein Abbilden mehr, sondern wird zum seelischen Spiegelbild. Es ist der Beginn des schöpferischen Prozesses, des nicht mehr Messbaren. Das Ergebnis ist künstlerisch interpretierbar und kein reines Abbild mehr. Neugier, Überraschungen und Risi-kobereitschaft für Neues lösen Begeisterung und Freude aus, den Schlüssel zum Erfolg. Eine große Abschlussbe-sprechung soll das Erlernte vertiefen und den Tatendrang im eigenen Atelier fortsetzen.

Zielgruppe: Fortgeschrittene MalerInnen und Bildne-rische ErzieherInnen



Referent Bernhard Vogel, Salzburg geboren 1961, 1984-1985 Ausbildung bei Irma Rafaela Toledo, 1985 Sommerakademie Salzburg bei Prof. Anton Lehmden, seit 1987 freischaffender Maler, seit 1989 Leitung von Aquarellseminaren, zahlreiche Preise und Werke in bedeutenden natio-nalen und internationalen Museen

Teilnehmer 13Termin Donnerstag, 25. Jänner 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 28. Jänner 2018, 16 Uhr Kursbeitrag € 450,- Organisation Christine Mader

25. bis 28. Jänner 2018

Faszination Städte-Aquarelle

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Zeichenseminar

Seit vielen tausend Jahren nehmen Masken im soziokul-turellen Zusammenhang eine bedeutende Rolle ein. Ins-besondere im 20. Jahrhundert haben die sozialen, geisti-gen und spirituellen Aspekte des Maskengebrauchs die bildende Kunst massiv beeinflusst. Das Zeichenseminar „Masken“ wendet sich an alle Anfän-gerInnen und fortgeschrittene ZeichnerInnen, die sich auf den Weg nach ihren eigenen inneren Maskenbildern begeben wollen. Wir befassen uns theoretisch und praktisch mit Aus-drucksformen von unterschiedlichen Urvölkern, den Masken der gotischen Architektur, der Renaissance, des Barocks und der Moderne. Wir arbeiten dabei auch an den Grundlagen der Zeichentechnik und an formalen, bildnerischen Zusammenhängen.


Referentin Dr.in Isabella S. Minichmair, Waldneukirchen Studium der Bildenden Kunst mit Schwerpunkt Malerei und Grafik an der Kunstuniversität für Ge-staltung in Linz; Promotion am Kulturwissenschafts-institut zur „Methodologie der künstlerischen Spurensicherung“. Forschungsstipendium der Kunstuniversität Linz. Auszeichnung für Fotografie der Hoepfner-Stiftung Karlsruhe. Artist in Residence im Egon Schiele Art Centrum Český Krumlov. Mehr-jährige Leitung der Fotografischen Gesellschaft OÖ und künstlerische Leitung der ooe-fotogalerie im OÖ Kulturquartier Linz. Arbeitsaufenthalte und Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Großbri-tannien, Tschechien, Brasilien und USA

Teilnehmer 14


Kursbeitrag € 155,- Organisation Christine Mader

Meine Masken Was gefunden wird, ist unvorhersehbar.

26. bis 28. Jänner 2018

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Lassen Sie sich auf diesem bunten Seminar von abwechs-lungsreichen, temperamentvollen Folkloretänzen aus al-ler Herren Länder mitreißen, vom Balkan über Griechen-land bis nach Israel und in den Orient.


Referent Kiomars Abedini, München Kiomars Abedini, bekannt als „Kio“, tanzt seit frühester Kindheit persisch-kurdische Tänze und erforscht seit vielen Jahren Folkloretänze aus aller Welt. Mittlerweile lebt er in München und unter-richtet mit viel Freude und Temperament seit mehr als 20 Jahren Folkloretänze im In- und Ausland.Sein lebhafter, temperamentvoller und dabei genauer Unterrichtsstil macht seine Seminare so-wohl für AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene immer zu einem Erlebnis. Zu seinem Repertoire ge-hören Tänze des Vorderen Orients, z. B. kurdisch-persische, armenische, israelische, griechische wie auch Balkan- und Romatänze. www.kiomars.de

Teilnehmer 30




Folkloretänze aus aller Welt

26. bis 28. Jänner 2018

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Berührende Photos, eindrucksvolle Gesichter – Was gibt einem Bild, das einen Menschen zeigt, Seele? Einfühlungsvermögen, Konzentration und das Wissen um die photographischen und technischen Umsetzungsmög-lichkeiten, die zum Gelingen einer Fotografie entschei-dend beitragen, sind die wesentlichen Ingredienzien.Im Seminar wird daran mit allen Möglichkeiten der Ka-meraführung, mit Licht und Schatten, Schärfe, Hinter- und Vordergrund, Bewegung bis hin zur Bildbearbeitung gearbeitet.

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich auch manuell ein-stellen lässt, mit. Die wichtigsten Mitbringsel Ihrerseits sind allerdings: ein offener Blick und Neugierde!


Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Foto-journalist und Filmemacher. www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 26. Jänner 2018, 19.15 Uhr bis Sonntag, 28. Jänner 2018, 13 Uhr



Porträtfotografie – die KönigsdisziplinEin Fotografie-Seminar für Fortgeschrittene

26. bis 28. Jänner 2018

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Diesmal geht unsere Trommelreise von Afrika über Bra-silien Richtung Kuba und retour! Kräftige afrokubanische Djembén und Congarhythmen wechseln ab mit heißen brasilianischen Timbagrooves! Let´s have a rhythm party at Puchberg!

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembé) mitbringen. Sollten Sie ein Instrument brauchen, wird dieses gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dau-er des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.


Teilnehmer 20

Termin Freitag, 26. Jänner 2018, 19.30 Uhr bis Samstag, 27. Jänner 2018, 17 Uhr



Rhythm is it!Von Afrika nach Kuba und retour!

26. bis 27. Jänner 2018

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„Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen.“ (Yehudi Menuhin).

Den Reichtum dieser Muttersprache wiederzuentdecken lädt der Workshop ein. Er richtet sich ebenso an Men-schen, für die das Singen über längere Zeit verschüttet war, wie an geübtere und erfahrene Sängerinnen und Sänger, die in der natürlichen Freiheit von Intuition und Improvisation das Singen und den eigenen Stimmreich-tum entfalten wollen.

Der Circlesong, das ist Singerlebnis und Kunstform glei-chermaßen. Dabei führt das Singen im „Circle“ – im Kreis – mit viel Spaß und Energie in die differenzierte Wahrnehmung von Klang, Rhythmus, Melodie und Harmonie – und dafür braucht es keine besondere Vorerfahrung. Wir werden verschiedene Singformen spielerisch entdecken, die die Wahrnehmung und Stimmvielfalt wachsen lassen, Klang-räume erfahren und dabei wie von selbst mit jedem Atemzug unserer Intuition auf der Spur sein.

Willkommen in der Welt des intuitiven Singens!

Referent Robert Pakleppa, LindauAls Sänger, Vokalkünstler und Songwriter lädt Robert Pakleppa zur musikalischen Entwicklung in Begeg-nung ein. Seine musikalische Arbeit nährt sich dabei auch aus seiner über 20jährigen Erfahrungen als Sozialunternehmer, Schulgründer, Coach, Supervisor und Gastgeber für Entwicklungs- und Lernprozesse.

Teilnehmer 22




Circlesong – Intuition im SingenVokal-Workshop für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene


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Wenn Sie an Karneval denken, denken Sie sicherlich an Brasilien, an Rio de Janeiro, an feurige Musik, laute Trom-meln und tanzende Menschen! Puchberg liegt nicht in Brasilien, aber an diesem Abend holen wir Brasilien nach Puchberg!

Am Rosenmontag laden wir Sie zum brasilianischen Kar-neval mit der brasilianischen Tänzerin Claudia Lima und mit Live-Musik der Percussiongruppe von Herwig Stieger herzlich ein! Tanzen, singen, lachen … Tauchen Sie ein in die brasilia-nische Kultur, hören Sie den Ruf der Trommeln, befreien Sie Ihre Körperbewegungen, Ihre Stimme und tanzen Sie ohne Grenzen!

Weiße, leichte Bekleidung mit bunten Accessoires ist da-bei sehr willkommen! Vorkenntnisse und Tanzpartner sind nicht notwendig.

Tänzerin Claudia Lima, Linz

Perkussionist Herwig Stieger, Bad Schallerbach

Termin Montag, 12. Februar 2018, 19 Uhr



Brasilianischer Karneval in Puchberg

12. Februar 2018

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Bei diesem Kursangebot stehen die freie Wahl der Zei-chen- und Maltechnik sowie die individuelle Betreuung der KursteilnehmerInnen im Vordergrund.

Im Kurs geht es um die Beobachtung der Form, Pro-portion und Statik des Körpers, um die Fähigkeit den menschlichen Körper zu erfassen und entsprechend gestalterischer Möglichkeiten und perspektivischer Ge-setzmäßigkeiten auf die Fläche zu übertragen, um das Zusammenspiel von Bewegung, Haltung und Gestik und um das Erkennen und Begreifen funktionaler Zusammen-hänge.

Die freiere Handhabung der Aktstudie wird angestrebt.

Bitte Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl, evtl. Staffe-lei mitbringen.


Referent Mag. Harald Birklhuber, KronstorfMaler, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, www.birklhuber.com

Teilnehmer 16




Aktstudien


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Wichtig bei Cartoons und Comics ist stets die Figuration – egal, ob Tier oder Mensch. Die Palette ist breit, von natu-ralistisch bis sehr abstrakt ist alles möglich. Hauptsache ist, die Figuren funktionieren, sie amüsieren oder man kann mit ihnen eine Geschichte erzählen – ob in einem Bild als Witz (Cartoon) oder als serielle Erzäh-lung (Comic).Auch diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Kreieren von Figuren und dem Herausarbeiten von Charakteren. Mit der HIRAMEKI-Methode (HIRAMEKI jap. = Einsatz des Geistesblitzes) lassen sich wie in vorbeiziehenden Wolken wunderbare unbekannte Figuren, Wesen und Dinge entdecken. Mit technischer Anleitung und speziellen Tipps lässt sich das Spektrum dieser Methode extrem ausweiten und ein-zigartige Ergebnisse werden entstehen.Viele Übungen und Möglichkeiten in zweiter und dritter Dimension versprechen Lust – mit Erfolgsgarantie! Natürlich werden wir auch den Einsatz der Figuren in Car-toons und Comics testen.

Referent Peng (alias Günter Mayer) ab 1997 Veröffentlichungen in: Der Standard, Wiener, OÖN; 2003 Preisträger „Deutscher Karika-turenpreis“ in Dresden. 2007 Begleiter der Tour de France als Cartoonist für ARD Online. Gründungs-mitglied der Akademie der Komischen Kunst in Kassel. Sein Buch „HIRAMEKI, Der geniale Klecks und Kritzel Spaß“, Verlag Antje Kunstmann, wurde in viele Sprachen übersetzt und erscheint bei Part-nerverlagen inzwischen weltweit.

Teilnehmer 13




Cartoon und Comic


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Wer im Improvisationstheater die kurzen Geschichten und knackigen Spielformate nicht mehr ausreichend fin-det, ist hier richtig, wenn wir uns damit beschäftigen, wie Geschichten sich von Moment zu Moment entfalten, Be-ziehungen sich verändern und glaubwürdige Szenen ent-stehen können. Außerdem erforschen wir Möglichkeiten für das Erzählen längerer Storys und lassen uns genauer darauf ein, was es heißt eine Szene kippen zu lassen und dadurch eine Veränderung herbeizuführen. Es entstehen spannende, glaubwürdige Geschichten vor den Augen und Ohren der Gruppe, ergänzt durch Übungseinheiten, in denen alle gleichzeitig spielen.

Dieses Seminar richtet sich an Fortgeschrittene in Sachen Impro und setzt die Kurse Improtheater BASIS und Im-protheater INTENSIV voraus.

Bitte mitbringen: bewegungsfreundliche Kleidung und flache Schuhe.


Referent Markus Zett, WienSchauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künst-lerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Performer bei toxic dreams, Wien. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improtheaters München, Improtrainer

Teilnehmer 16




Improtheater VERTIEFTStorytelling für Fortgeschrittene


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Tanzen ist für die Griechen der Inbegriff der Kommunika-tion und des erfolgreichen Miteinanders. Die Menschen bringen durch Tanz Freude oder Leid zum Ausdruck. Die traditionellen griechischen Volkstänze drücken Le-ben, Wirken und Gefühle der Menschen einer Landesre-gion aus und sind daher in ihrer Art von einer Region zur anderen unterschiedlich. So glaubt man einerseits in den kraftvollen Tänzen der BergbewohnerInnen den ständigen Kampf von Natur und Mensch zu sehen, an-dererseits bei den fröhlichen und beschwingten Tänzen der InselbewohnerInnen die leichte Meeresbewegung zu spüren.Leonidas Efthymiadis wurde im Dorf Chimadio in Kilkis, Makedonien, geboren. Als Kind von Auswanderern wuchs er im Dorf bei seinen Großeltern auf. Dies ermöglichte ihm in einem traditionellen Umfeld groß zu werden und die traditionellen Tänze in ihrer authentischen Form, so wie die Menschen sie dort bei Festen und Hochzeiten tanzen, zu lernen.


Referent Leonidas Efthymiadis, MönchengladbachLehrer für griechische traditionelle Tänze, Mitglied des International Dance Council (CID), www.tanz-der-griechen.de

Teilnehmer 30




Pame tsarka! Ein Tanzbummel durch Griechenland


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Gesangsworkshop für Chor- und SolosängerInnen, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene

Mit Stefan Foidl entdecken Sie die kreative Welt von Jazz-, Pop- und Gospelsongs. Das können groovend schwung-volle Lieder sein oder ruhige und bewegende Balladen. Hier gibt es Chorlieder, aber auch die Möglichkeit zum solistischen Singen mit Mikrophon. Es werden Übungen zu Rhythmus, Einsingen, Intonation und Improvisation vermittelt. Sie können Songs mitbringen, die Sie gern sin-gen. Am Samstagabend gibt es einen kleinen „Karaoke- abend“ mit Live-Klavier, bei dem Sie aus einer großen Auswahl an Liedern nach Herzenslust ausprobieren kön-nen. Dabei ist auch der Klavierbegleiter hilfreich, der mu-sikalisch nicht von Ihrer Seite weicht.

Am Sonntag wird um 11.30 Uhr für Verwandte, Freunde und Interessierte eine kleine Abschlussperformance stattfinden.


Referent Stefan Foidl, Wien Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Ange-wandte Komposition u.a. an der Universität für Mu-sik in Wien sowie der University of Miami/USA. In Miami Mitglied des Jazz Vocal Ensembles, das mit dem im Jazz angesehenen Downbeat-Award aus-gezeichnet wurde. Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der Gospel&Soul-Formation RE:SPIRIT, des Kunstpro-jekts WIENER BESCHWERDECHOR, der Wiener GE-GENSTIMMEN und Kinderchorleiter bei SUPERAR und in der Chorschule der Wiener Sängerknaben. Er komponiert, schreibt Arrangements und spielt Jazzklavier. Als Anerkennung für seine Tätigkeit erhielt er den Erwin Ortner-Chorleiterpreis 2015.

Teilnehmer ca. 40 Termin Freitag, 16. Februar 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 18. Februar 2018, 12 UhrKursbeitrag € 145,- inkl. Noten Organisation Christine Mader

Jazz – Pop – Gospel


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Fastenzeit bietet uns an unsere Gewohnheiten zu ent-rümpeln. Dinge, die uns nicht gut tun, zu entdecken, pro-beweise wegzulassen und zu erleben, wofür jetzt Platz ist. Was macht mich lebendig? Was ist mir wirklich wich-tig? Was ist unterdrückt, weil es keinen Raum gibt, um an die Oberfläche zu gelangen? Wir gehen tanzend und spürend auf die Suche nach dem, was uns wirklich gut tut. Ein Tanztag mit Innensicht, Leichtigkeit und Lebendigkeit!

Referentin Mag.a Judith Bauer, LambachWerklehrerin, Kindergärtnerin, Integrative Tanz- pädagogin, Mutter, vieljährige Tätigkeit im Schaffen und Begleiten von Kreativ- und Entfaltungsräumen, Alternativschullehrerin, www.werkhaus.at

Teilnehmer 18

Termin Samstag, 17. Februar 2018, 10 bis 18 Uhr



Reduzieren aufs WesentlicheIntegratives Tanzen in der Fastenzeit

17. Februar 2018

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In diesem Workshop werden wir mit Licht und Schat-ten arbeiten, experimentieren und unsere selbst ausge-dachten Geschichten auf der Schattenleinwand zum Le-ben erwecken.Gespielt wird auf der großen Leinwand oder in kleinen Schachtelboxen.Lass dich verzaubern!

Bitte mitbringen: Schere, Klebstoff und, wenn vorhanden, bunte Heftumschläge.

Spiel Ruth Humerfreischaffende Künstlerin, Absolventin der Spiellei-ter- und Figurentheaterausbildung. 2004 Gründung der eigenen Theatergruppe „theater mOment“. Aktuelle Produktionen: „Rosa träumt vom Fliegen“, „Der Froschkönig“, „ZACK!- PRACK! Ein Drache zum VERLIEBEN“. Mitspielerin bei anderen Bühnen, der-zeit „Gottlieb es brennt“ mit Gerti Tröbinger und „Rumpelstilzchen“ mit Christoph Bochdansky. Leitung von Workshops im Bereich Theater und Figurenspiel. Regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Festivals. Seit 2009 Assistentin der Intendantur des internationalen Figurenthea-terfestivals Wels

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 17. Februar 2018, 10 bis 16 Uhr mit anschließender Vorstellung

Kursbeitrag € 45,- Mittagessen € 6,- für Kinder


Schattentheater für Kinder

17. Februar 2018

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Was ist das Geheimnis des lebendigen Handpuppenspiels? Wie kann ich den Zauber, der in meiner Puppe wohnt, frei-setzen? Worauf muss ich achten, damit das Spiel in Fluss kommt, Spaß macht und selbst das Spiel aus dem Stegreif leichtfällt? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Workshop in Praxis und Theorie. Ziel ist es, den Teilnehmenden Zugang zu kreativem und lebendigem Handpuppenspiel zu vermitteln und ihre Freude und Sicherheit am Spiel zu stärken. Tipps und Tricks zur technischen Handhabung werden eingeübt, Strategien für den Umgang mit kniffligen Spielsituationen vermittelt und die pädagogischen Möglichkeiten des Medi-ums Handpuppe ausprobiert und untersucht.Der Schwerpunkt liegt auf dem Spiel mit großen Klappmaul-puppen, bei denen sich Mund und Hände separat bespielen lassen. Eigene Klappmaulpuppen können sehr gerne nach Möglich-keit mitgebracht werden, eine große Anzahl dieser Puppen wird im Workshop zur Verfügung gestellt. Bitte bei der An-meldung bekannt geben, ob Sie eine Puppe benötigen oder nicht. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.

Referent Olaf Möller, Hackenstedt/Deutschland Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge und Puppenspieler. Ausbildung in Improvisation und Theater bei Franki Anderson (the Empty Space Cornwall), in der Zirkusschule „FOOL-TIME“ (Bristol/England) und der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater Frankfurt. Autor von „Große Handpuppen ins Spiel bringen“ und „Starke Stücke für große Handpuppen“ und Produzent der Lehr-DVD „Große Handpuppen ins Spiel bringen“. Hält seit 1999 bundesweit und international Fortbildungen zum spielpädagogischen Einsatz großer Handpuppen.www.lebendiges-handpuppenspiel.de

Teilnehmer 14Termin Samstag, 17. Februar 2018, 10.30 Uhr bis Sonntag, 18. Februar 2018, 16 UhrKursbeitrag € 235,- Organisation Christine Mader

Große Handpuppen ins Spiel bringen


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Wie kann ich durch Spiele eine Atmosphäre schaffen, in der sich die Gruppenmitglieder wohlfühlen und an Frei-heit gewinnen?Wie kann ich die Ressourcen, die in einer Gruppe verbor-gen liegen, spielerisch freisetzen und nutzen?Welche Spiele kann ich einsetzen, damit meine Gruppe je nach Bedarf an Schwung, Entspannung, Zusammenhalt, Gruppengefühl oder Konzentration gewinnt?

Der Workshop vermittelt nicht nur eine Fülle von neuen Spielen, sondern auch wichtige Tipps und Tricks, um Spiele erfolgreich einzusetzen. Die Spiele, die vorgestellt und ausprobiert werden, lassen sich für den Unterricht und die Gruppenarbeit, bei Kindergeburtstagen oder Ferienakti-onen, drinnen oder draußen nutzen. Sie können mit Kin-dern, Jugendlichen oder Erwachsenen gespielt werden. Sie unterstützen Gruppenprozesse zum Nutzen aller, be-nötigen ein Minimum an Vorbereitung und Material und machen vor allem einfach Spaß.

Ein Tag für alle, die durch Spiele und spielerische Elemente neue Impulse für ihre Arbeit gewinnen möchten.

Referent Olaf Möller, Hackenstedt/Deutschland Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge und Puppenspieler. Ausbildung in Improvisation und Theater bei Franki Anderson (the Empty Space Cornwall), in der Zirkusschule „FOOL-TIME“ (Bristol/England) und der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater Frankfurt. Autor von „Große Handpuppen ins Spiel bringen“ und „Starke Stücke für große Handpuppen“ und Produzent der Lehr-DVD „Große Handpuppen ins Spiel bringen“. Seit 1999 bundesweit und international Fortbildungen zum spielpädagogischen Einsatz großer Handpuppen.www.lebendiges-handpuppenspiel.de

Teilnehmer 18Termin Montag, 19. Februar 2018, 9.30 bis 15.30 Uhr Kursbeitrag € 95,- Mittagessen € 11,- Organisation Christine Mader

Spiele mit Pfiff Frische Spiele für Unterricht und Gruppenarbeit

19. Februar 2018

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Theaterseminar: aus der Praxis – für die Praxis

Erfahrene und international tätige ReferentInnen lassen sich „in die Karten schauen“. Sie stellen ihre Methoden in Regie, Sprache, Stimme und Improvisation vor.

Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theater-gruppen, an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.

In Zusammenarbeit mit Amateurtheater Oberösterreich und der AddA - Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Amateurtheaterverbände von Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol mit dem Ziel, die kulturellen Bezie-hungen der beteiligten Län-der zu vertiefen. http://www.adda-theater.com/

ReferentInnen Internationale ReferentInnen aus der Schweiz, aus Südtirol, Deutschland und Österreich

Teilnehmer ca. 40

Termin Freitag, 9. März 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 11. März 2018, 13 Uhr


Organisation Christine Mader, Gerhard Koller

Alles Theater international

9. bis 11. März 2018

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Mit Malen, Drucken & mehr zu neuen Kleider-Kreationen

Die eigene Kleidung als Ausgangspunkt für neues De-sign? Erfahrungsgemäß tragen wir nur 20 Prozent unserer Garderobe regelmäßig, weil der Rest aus verschiedenen Gründen nicht zum Tragen einlädt. „Zu langweilig“ ist ein Grund dafür, warum diese Stücke im Kasten hängen bleiben. Meist handelt es sich um einfarbige, glatte Teile. Doch sie sind perfekt für die weitere Gestaltung mit Far-ben! Wir arbeiten mit Malerpinseln, schnitzen eigene Druckstempel und entdecken klassische Techniken der Textilgestaltung neu. Das Resultat reicht von puristisch oder bildhaft bis hin zu vibrierenden Farbdesigns ganz im Stil internationalen Designs.

Das Seminar ist für all jene gedacht, die neben dem Nä-hen eine weitere Möglichkeit entdecken wollen, Stoffe und Kleidung zeitgemäß und besonders zu gestalten, Ex-perimente und Entdeckungen miteingeschlossen.


Referentin Mag.a Sonja Wöhrenschimmel-Wahl, Ried Designerin, Stil-Coach und Buchautorin von „Re-Design“. Beschäftigt sich seit dem Textilstudium an der Kunstuniversität Linz mit dem Neu-Gestalten von Kleidung mittels Nähen und Textildesign. Hält Workshops zum Thema Stil, Garderobe und Re-design, schreibt an ihrem Blog Frau Jona&son seit 2007. www.fraujonason.com

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 10. März 2018, 9 Uhr bis Sonntag, 11. März 2018, 12 Uhr



ReDesign mit Farbe

10. bis 11. März 2018

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Die Begegnung des Neurobiologen und Hirnforschers Gerald Hüther mit dem Liedermacher und Künstler Kon-stantin Wecker auf der Bühne des Bildungshauses Schloss Puchberg ist einzigartig. Wir freuen uns auf Vortrag, Ge-spräch, Musik, Dialog und gemeinsames Da-Sein.

Gerald Hüther: „Jeder Begegnung wohnt ein Zauber inne“

Konstantin Wecker: Lieder und Gedichte „Jeder Augenblick ist ewig“

Konstantin Wecker, MünchenAls Liedermacher, Schriftsteller, Schauspieler und Komponist gehört Konstantin Wecker zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten im deutsch-sprachigen Raum.

Gerald Hüther, GöttingenNeurobiologe, Vorstand der Akademie für Potenti-alentfaltung, Biologiestudium, Forschungsstudium und Promotion an der Universität Leipzig, Habilita-tion an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen.

Termin 1 Freitag, 9. März 2018, 19 UhrTermin 2 Samstag, 10. März 2018, 19 Uhr

Eintritt € 45,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer, Peter Schipek und mit Unterstützung von Hofmann Personal

Gerald Hüther trifft Konstantin Wecker Alles wahre Leben ist Begegnung.

9. und 10. März 2018

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Unter der Leitung von Wolfgang Jungwirth präsentieren sich Gitarren- und andere Instrumental- und Gesangs-klassen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen Hörgenuss. Solo- und Kammermusikbeiträge zu ausge-wählten Themen – Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes – und der Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw. werden von Studierenden, Absol-venten und Lehrenden vorgestellt.

Einen wesentlichen Aspekt dieses musikalischen Nach-mittags stellt die Moderation dar, die dem Publikum in-haltliche Zusammenhänge des musikalischen Programms vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“ möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Ein-druck hinterlassen und die Tradition der im Jahr 2008 be-gonnenen Konzertreihe fortsetzen.

Musik Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität, Klasse Wolfgang Jungwirth Termin Sonntag, 11. März 2018, 17 Uhr

Eintritt € 10,- / € 5,- für SchülerInnen und StudentInnen Anmeldung erbeten.


10 Jahre Soirée musicaleGitarrenkonzert zum Frühlingsbeginn

11. März 2018

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Irisches Konzert in Vorfreude auf den St. Patrick’s Day

Die Harfe stimmt eine uralte Melodie an, Geigen und Gi-tarre schmeicheln sich dazu, Stimmen erklingen darüber, die Harmonien verbinden sich zu einem feinen Klang-gewebe.Lieder über unerfüllte und unerfüllbare Liebe wechseln sich ab mit rasanten Tanzstücken, die in die Beine fahren. Gefühlvolle, dahin schmelzende Airs folgen auf frivole Spottlieder.Das gut eingespielte Ensemble schafft es, den Zauber einer mondbeschienenen Küstenlandschaft in Töne zu verwandeln – und die Zuhörer einen Abend lang auf die grüne Insel zu entführen.Der Name „Gealach” bedeutet übrigens „Mondlicht” auf Gälisch.

MusikerInnen Paul Dangl, Geige, Bass-Ukulele, Gesang

Klara Dangl, Geige, Gesang

Karin Renner, Harfe, Tin Whistles, Gesang

Michael Fink, Gitarre, Gesang

Termin Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr



GEALACH Keltische Musik aus Irland und Schottland

13. März 2018

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Dieses Chor-Wochenende ist für alle gedacht, die bereits mit Catarina Lybeck gearbeitet haben und/oder persön-liche Erfahrung mit dem Singen gemacht haben, auch für ChorsängerInnen/-leiterInnen, die ihre Stimmmöglich-keiten und -technik verbessern möchten.Wir werden ein vielfältiges Repertoire singen, vom ur-zeitlichen nordischen Joik über Renaissance-Lieder bis zum Musical. Die Erarbeitung dieser Lieder wird mit der stimmlich befreienden, lustvollen, ganzheitlichen Metho-dik von Catarina Lybeck verbunden. Begleitend werden stimmlich wirksame Übungen und Tipps gegeben, die den eigenen Klangkörper erweitern und verbessern, zusätzlich hilfreiche Lockerungs- und vertiefende, wohltuende Atemübungen. Ganz wesentlich: An diesem Wochenende werden wir sin-gen, singen, singen, singen …!Wer Catarina Lybeck kennt, weiß, was für ein unglaublich schöner gemeinsamer Klang unter ihrer Anleitung ent-stehen kann. Wer sie noch nicht kennt, sollte das einmal erleben!Das Wochenende wird durch den Korrepetitor Damir Sertic unterstützt.


Teilnehmer 28

Termin Freitag, 16. März 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 18. März 2018, 12 Uhr



Singen, singen, singen! Chorsingwochenende „Wie im Himmel“

16. bis 18. März 2018

284

Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene

In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzig-artigen Blumenkunst, die zutiefst mit allen Aspekten des Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg – bedeu-tet nicht einfach die Technik des Arrangierens zu mei-stern, sondern erfordert von uns die Bereitschaft sich in Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu innerem Schwei-gen und zur eigenen Mitte.

Wir freuen uns gemeinsam auf die verschiedenen Übungen zeitgenössischer Ikebana-Formen.

Referentin Christine Lener, InnsbruckSenior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/Japan sowie mit zweimaliger Auszeichnung durch den Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 23. März 2018, 18.30 Uhr bis Samstag, 24. März 2018, 17 Uhr



Ikebana Japanische Kunst des Blumenstellens

23. bis 24. März 2018

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Für LehrerInnen

Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der Japa-ner gegenüber Blumen und dem Wunsch die Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen.Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule, der sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht in einer Sensi-bilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in das Herz jeder Blume und jedes Baumes schaut.


Referentin Christine Lener, InnsbruckSenior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/Japan sowie mit zweimaliger Auszeichnung durch den Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai

Termin 1 Samstag, 24. März 2018, 19 Uhr bis Mittwoch, 28. März 2018, 12.30 Uhr Termin 2 Samstag, 25. August 2018, 19 Uhr bis Mittwoch, 29. August 2018, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 225,- pro Termin


Ikebana Der japanische Blumenweg

24. bis 28. März 201825. bis 29. August 2018

Ikebana-Werkschau mit Arbeiten, die im Seminar entstanden sind.

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Die Dynamik der menschlichen Figur im Raum, das Flüch-tige, der Schnappschuss und die jeweils individuelle Übertragung auf einen zweidimensionalen Bildträger sind der Kern dieses Seminars. Gearbeitet wird haupt-sächlich nach thematisch passenden, selbst mitgebrach-ten fotografischen Vorlagen. SportlerInnen, TänzerInnen oder Straßenszenen, aber auch Tiere in Bewegung wären zu diesem Zweck ideale Motive. Theoretisches zur Raum-perspektive, Dynamik und Motorik des menschlichen Körpers und maltechnische Tipps sollen die Umsetzung erleichtern. Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich in ihrer Arbeit mit der Figur in Bewegung beschäftigen wollen.


Referent Mag. Bogdan Pascu, Wien geboren 1969 in Bukarest, lebt und arbeitet seit 1985 in Wien. 1991-1996 Studium der Malerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1996 Diplom für Malerei mit Auszeichnung,seit 1996 Lehrtätigkeit an privaten Kunstakade-mien, www.bogdanpascu.net

Teilnehmer 14 Termin Donnerstag, 12. April 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 15. April 2018, 12 Uhr



Figur – Bewegung – Raum Workshop für freie Malerei

12. bis 15. April 2018

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Schloss Puchberg war der erste Ort im Ausland, an dem Gergana Panova bulgarische Tänze unterrichtete. Seit 1994 verbindet sie mit diesem Haus ganz besonders po-sitive Gefühle und Erinnerungen. Das diesjährige Seminar wird sowohl unsere Kenntnisse über ein fremdes Land erweitern als auch uns auf neue Gedanken über unser eigenes Leben bringen. Wir werden uns der Synchronisierung der Körperbewe-gung mit der Melodie, dem geraden oder ungeraden Rhythmus und dem Liedtext bewusst werden. Darüber hinaus werden wir uns aber auch mit den ewigen Themen der Begegnungen zwischen Mann und Frau, Mutter und Tochter, Mutter und Sohn, Eigen und Fremd, Neu und Alt beschäftigen. Durch leichte und anspruchsvollere Tänze mit schöner Musik werden wir letztendlich die Geschichte eines Lan-des und seiner Gesellschaft besser kennenlernen.


Referentin Dr.in Gergana Panova-Tekath, Essen Tanzpädagogin, Ethnologin, Kommunikations-wissenschaftlerin; Studien der Tanzpädagogik, Cho-reographie und Regie, Bühnentanz und Kinetogra-phie Laban, Kommunikationswissenschaften und Kulturphilosophie. Bis 1993 Solistin am Staatlichen Ensemble für Volksmusik und Tanz „Philip Koutev“ in Sofia. Professorin an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia und an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Deutschland.Viele Lehraufträge, u.a. an der UCLA in den USA, und über 400 Seminare in der ganzen Welt

Teilnehmer 30 Termin Freitag, 13. April 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 15. April 2018, 12 Uhr



Tänze aus Bulgarien

13. bis 15. April 2018

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„Das Rädchen auf Automatik, ein Klick auf den Auslöser – fertig ist das Bild!“Der Automatikmodus hat ganz klar seine Grenzen. In die-sem Kurs werden diese Einschränkungen überwunden. Fotografie-EinsteigerInnen lernen ihre Kamera besser zu verstehen und die richtigen Einstellungen selbst zu wäh-len.

Der Kurs richtet sich an alle, die lernen wollen bessere Fotos zu machen. Im Theorie- und Praxisteil wird der rich-tige Umgang mit der eigenen Digitalkamera erlernt sowie die technische Grundlage der Fotografie vermittelt.Wie vermeidet man verwackelte Fotos? Wie entsteht ein unscharfer Hintergrund? Die Antworten hierauf sowie auf die Fragen, was die Belichtung, die Blende, der Weiß- abgleich oder die ISO sind, werden im Kurs behandelt. Das erlernte Wissen wird in praktischen Übungen umgesetzt.

Bringen Sie Ihre Digitalkamera mit manuellen Einstell-möglichkeiten, Speicherkarte, Akkus, Handbuch der Ka-mera sowie, wenn vorhanden, Stativ, Aufsteckblitz, Lap-top und Kartenlesegerät mit.


Referentin Katharina Acht, LinzGeboren 1982 in Gmunden. Studium an der Kunst-universität Linz, Experimentelle Gestaltung (Diplom 2006) sowie an der Prager Fotoschule Österreich. Seit 2010 als freischaffende Fotokünstlerin tätig. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. www.katharinaacht.at

Teilnehmer 14

Termin Freitag, 13. April 2018, 19.15 Uhr bis Sonntag, 15. April 2018, 12 Uhr



Fotografieren statt knipsenFotografie für EinsteigerInnen

13. bis 15. April 2018

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Der Life/Art Process stellt die Wahrnehmung des Körpers und seiner Ausdrucksmittel in das Zentrum eines umfassenden kre-ativen Prozesses, der die künstlerischen Medien des Tanzens und Malens miteinander verbindet. Im Öffnen der Sinne zeigen sich innere Bilder, die gemalt und wieder in Bewegung übersetzt werden. Ein zyklischer Prozess beginnt, der seine kreativen Im-pulse aus dem Wechselspiel zwischen Bild und Tanz gewinnt. Persönliche Lebenserfahrungen bekommen Raum sich zu zeigen und ihre individuelle Form im künstlerischen Ausdruck zu finden. Leben und Kunst verbinden sich zum Life/Art Process.Selbsterfahrungsprozesse werden durch Reflexionsphasen so-wie theoretische Einblicke in diesen Zugang zum Tanz ergänzt.

Der Workshop richtet sich an Tanz- und KunsttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen sowie verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich.

Ab Herbst 2018 wird Ursula Schorn eine Fortbildungsreihe zu diesem Thema in Puchberg anbieten. Bitte Infomaterial anfor-dern!


Referentin Ursula Schorn, M.A., Berlin

Master of Art in Tanztherapie (USA), am Fritz Perls Institut graduierte Tanz- und Gestalttherapeu-tin. Studierte und lehrte Elementaren Tanz am Orff- Institut, Salzburg, langjährige Dozentin für Medienpädagogik an einer Fachhochschule in Berlin. Am Tamalpa Institut (USA) zum Halprin Practitioner ausgebildet. Heute als Tanz- und Gestalttherapeutin in freier Praxis in Berlin tätig, leitet Fortbildungen im In- und Ausland. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Life/Art Process sowie Co-Autorin des Buches „Anna Halprin. Tanz – Prozesse – Gestalten“, München 2009. www.touchingground.de

Teilnehmer 20 Termin Freitag, 13. April 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 15. April 2018, 12 UhrKursbeitrag € 185,-


Vom Bild zum Tanz – vom Tanz zum Bild Einführung in Anna Halprins Life/Art Process

13. bis 15. April 2018

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Gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Ent- deckungsreise in die Welt der afrikanischen und latein-amerikanischen Rhythmen!

Machen Sie den eigenen Körper zum Instrument und lernen Sie den Umgang mit exotischen Percussioninstru-menten spielend kennen und schätzen!

Inhalte• Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener

Trommeln (Djembé, Congas, Bongos, Doundoun) und Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.) aus Afrika und Lateinamerika

• Erarbeiten von Arrangements im Ensemble• Rhythmus- und Koordinationstraining

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembén) mitbringen. Sollten Sie ein Instrument brau-chen, wird dieses gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.


Teilnehmer 20

Termin Freitag, 13. April 2018, 20 Uhr bis Samstag, 14. April 2018, 18 Uhr



World of PercussionPercussionseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

13. bis 14. April 2018

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Wir werden auf beigen Renaissance-Kacheln neue Mus-ter tanglen, die auf diesem speziellen Papier besonders gut zur Geltung kommen.Dabei zeichnen und schattieren wir mit den unterschied-lichsten Stiften.Anders als beim klassischen schwarz-weiß Tanglen haben wir an diesem Vormittag ein paar Entscheidungen mehr zu treffen, bevor wir unsere Kacheln mit Mustern füllen.

Referentin Claudia Ahamer, OttensheimCZT Certificate Zentangle Teacher, www.finest-arts.at

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 14. April 2018, 13 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 65,-Material € 20,-


Zentangle für FortgeschritteneRenaissance-Workshop

14. April 2018

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„Wir brauchen eine neue Sprache,die sich nicht einfach von uns überreden lassen wird.“ (Gert Jonke)

Eine sprachliche Suchbewegung zu den Rändern des Möglichen und Unmöglichen eines Prosatextes, in aller Kürze, in aller vertrauten Unversehrtheit, in aller überbor-denden Schlichtheit, in aller Fremdheit, in aller Unerzähl-barkeit, in aller Verspieltheit, in aller Unerhörtheit, in aller existentiellen Verrücktheit und … darüber hinaus. Und das alles, um an eigenen Texten zu arbeiten und gemein-sam über Inspiration, Produktion und die entstandenen Werke zu reflektieren.


Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 3. Mai 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 6. Mai 2018, 12 Uhr



Bis an die Grenzen und darüber hinaus kurzprosa und ihre ränder

3. bis 6. Mai 2018

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CollageBildgeschichten

Bildgeschichten sind sequenzielle Bildfolgen, die immer schon in Darstellungen in der bildenden Kunst zur Anwen-dung kamen, lange bevor der klassische Comic zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand. Ein Beispiel für Bildgeschichten in der Kunst des letzten Jahrhunderts sind die Collageromane von Max Ernst. In diesem Sinne können aus Urlaubsfotos, Ansichtskarten und anderen Erinnerungsstücken Bildge-schichten entstehen, die Kunstwerke und Erinnerungsstücke zugleich sind.

Die Intention der Collage besteht in der radikalen Annähe-rung an die Wirklichkeit durch die Integration von Gegen-ständen des Alltags. Eine Malerei mit eingeklebten Frag-menten einer Fotokopie löst beim Betrachter völlig andere Emotionen aus als die reine Malerei. Aufgeklebte Fotos und Materialien schaffen eine Vielschichtigkeit im Bild, die mit den Mitteln der Malerei oder Zeichnung alleine nicht erreicht werden kann.

Ziel des Seminars ist der Versuch, mit Collage aussagekräf-tige Kunstwerke und Bildgeschichten zu schaffen. Der The-menschwerpunkt dieses Seminars ist eine Anregung und kann auch um andere Themen erweitert werden.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im Einzelgespräch auf die persönlichen Bedürfnisse der Kurs-teilnehmerInnen eingegangen wird.



Teilnehmer 16Termin Donnerstag, 3. Mai 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 6. Mai 2018, 12 UhrKursbeitrag € 155,-Organisation Christine Mader

3. bis 6. Mai 2018

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Musik hören wir gerne zum „Abschalten“ oder wenn wir bedrückt sind und Trost suchen. Musik ist aber auch eine Kraftquelle, die unseren inneren Horizont erweitert, un-sere kleinen Sorgen wieder ins rechte Maß rückt und uns Mut macht, den Alltag neu zu sehen und zu erleben.

Die Musik von Ludwig van Beethoven hat genau diese Qua-lität: Sie hilft uns, den Herausforderungen des Lebens mit klarem Blick zu begegnen. An diesem Wochenende hören wir mithilfe der Musicosophia Hör-Methode Werke des großen Komponisten, die das Thema „Kraft“ im Mittel-punkt haben. Indem wir ein Musikstück wiederholt hören und uns für seine Entwicklungen, Wendepunkte und fei-nen Veränderungen interessieren, lernen wir etwas über die Urprinzipien und Wirkungsweisen von Kräften ken-nen. Sie werden überrascht sein, zu welch erstaunlichen Erkenntnissen uns die Musik Beethovens führen wird.

Für dieses Seminar brauchen Sie keine musikalischen Vorkenntnisse.

Referent Hubert Pausinger, St. Peter/Schwarzwald Studium der Pädagogik, Ausbildung in der Musico-sophia Hör-Methode bei ihrem Gründer Dr. George Balan, Seminarleiter der Internationalen Musico-sophia-Schule in mehreren europäischen Ländern, Autor verschiedener Bücher über das bewusste Musikhören, Initiator für die Anwendung der Musicosophia Hör-Methode in der Musikerziehung. www.musicosophia.org

Teilnehmer 24

Termin Freitag, 4. Mai 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 6. Mai 2018, 12 Uhr



Musik, Schule des Lebens: Beethoven und die KraftMusicosophia Hör-Seminar

4. bis 6. Mai 2018

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Dieses Seminar führt uns in die Welt der Roma des Bal-kans. Jetzt beginnt die Zeit der lang ersehnten Feste, eröff-net mit dem Frühlingsfest „Ederlezi“ oder „Djurdjevdan“, das um den 6. Mai gefeiert wird.Piry Krakows Anliegen ist es, die Würde und Anmut der traditionellen Romatänze zu vermitteln, die sich durch in-nere Präsenz in strahlender Kraft zeigen können. Schwer-punkt ist der Frauenstil, der seine Ausdruckskraft in den feinen Bewegungen findet. Es sind die einfachen Tänze mit ihren wiederholenden Schrittfolgen – gefasst in der Reihe, paarweise oder solo getanzt – aus denen eine wa-che Lebendigkeit für jede/n Einzelne/n und die Gemein-schaft erwächst. Der Zugang findet über die Musik mit ihrer vielschich-tigen Emotionalität statt: lauschen mit den Ohren und dem Herzen, um in Verbindung mit der daraus entste-henden Energie zu treten. Da traditionelle Tänze immer im Zusammenhang mit den Menschen stehen, fließen Informationen zur vielschich-tigen Kultur der Roma ein.Lasst uns gemeinsam feiern!

Referentin Piry Krakow, Wehr/Deutschland ungarischer Abstammung, lebt in Deutschland. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Vermittlung traditioneller Tänze aus Südosteuropa, ihre große Liebe gilt dabei der Kultur der Roma mit ihren Tän-zen und Gesängen, geweckt durch die tschechische Romasängerin Ida Kelarová. Ausbildungen im Me-ditativen Tanz, bei Laura Shannon mit trad. Frau-entänzen; Romatanz mit Helene Eriksen, Gustàv Balàsz und Sani Rifati, zahlreiche Folkloreseminare sowie Reisen auf den Balkan. www.tanzfeuer.de

Teilnehmer 30 Termin Freitag, 4. Mai 2018, 19.15 Uhr bis Sonntag, 6. Mai 2018, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,- inkl. Konzert „Romanovstra“ am Samstagabend Organisation Christine Mader

Roma-Tänze aus Südosteuropa Das Leben feiern

4. bis 6. Mai 2018

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Der Wald: ein Ort der Prüfung und Selbstfindung. Man kann darin leicht vom Weg abkommen und trifft die phantastischsten Gestalten. Oder man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht und so, wie man in den Wald hineinruft, schallt es ja auch zurück. Märchen? Mythen? Oder gar: Wirklichkeit?Dieses Seminar bietet ein Spektrum an Erlebnissen, Sicht-weisen, Zugängen und persönlichen Erkenntnissen, er-weitert so auf spielerische Weise den Blickwinkel auf den Wald – auf sein und seine Wesen.

Ein Spannungsbogen von Mythen, Märchen und Symbo-lik bis zur ökopädagogischen Bedeutung des Waldes.

Referentin Mag.a Christa Gabriela Schmollgruber, WienErzählkünstlerin aus Berufung; sie startete ihre be-rufliche Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr vor bald 20 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen. Sie lebt heute als Erzählkünstlerin, Erzähl-Coach, Autorin und Heilerin der Worte in Wien und veranstaltet Seminare sowie Lehrgänge u.a. zum Erzählen Lernen. Bisher hat sie 6 Märchen-CDs und das Buch „Märchen aus Österreich“ veröffentlicht. www.maerchenfuermenschen.at.

Teilnehmer 20 Termin Samstag, 5. Mai 2018, 9 bis 18.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- € 105,- inkl. Märchenmatinee am Sonntag (siehe Seite 298)


Wald-WesenMythen, Märchen und Symbolik

5. Mai 2018

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Romanovstra spielt Romahits aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Linz und Ottensheim, einem Ort nördlich der Donau. Dorthin kam der rumänische Sänger Nicu Stoica, lernte Ottensheimer Musiker kennen und so wurde 2010 Romanovstra gegründet. Der Schlagzeuger und Sänger Andreas Fuchshuber und der Perkussionist Peter Endres sorgen für den entspre-chenden Balkan Beat. Gigi Gratt spielt die Tres, eine ku-banische Gitarre und Flügelhorn. Er sorgt gemeinsam mit dem Saxofonisten Georg Schwantner und dem Lin-zer Multiinstrumentalisten Günter Wagner für abwechs-lungsreiche Solos und mehrstimmige, ausarrangierte Melodien. Um die großen Schallwellen kümmert sich der Waldinger Paul Hofmann, der nicht nur den Bass bedient, sondern auch seine Stimmbänder vibrieren lässt. Damit war die Formation zunächst komplett, bis 2015. Dann kam die Linzer Musikerin Karina Fedko zu Roma-novstra, die nach mehrmaligen Aufenthalten in Ro-madörfern in der Ostslowakei nicht nur die Möglichkeit hatte deren Dialekt zu erlernen, sondern auch die Roma-kultur hautnah zu erleben und somit den Gesang Stoicas verstärkt und durch eine weitere Stimme bereichert. Wenn die Melodien und Rhythmen in den Körper drin-gen, fangen die Beine an zu schwingen. Keine Band zum Sitzen, sondern zum Shaken und Abfeiern!

Besetzung Nicu Stoica, Gitarre, Gesang Karina Fedko, Gesang, comp Georg Schwantner, Sopran Saxofon Gigi Gratt, Tres, Flügelhorn, comp Günter Felix Wagner, Akkordeon, Trompete,

Gesang, comp Paul Hofmann, Bass, Gesang Peter Endres, Perkussion Andreas Fuchshuber, Schlagzeug, Gesang

Termin Samstag, 5. Mai 2018, 20 Uhr

Kursbeitrag € 18,- Anmeldung erbetenOrganisation Christine Mader

RomanovstraKonzert mit Tanzgelegenheit

5. Mai 2018

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Die Liebe ist ein Land, für das es keine Landkarte gibt. Ihr starkes Band umfasst die ganze Welt. Ob spannungs-reich oder liebevoll, listig oder lustig, herausfordernd oder sehnsuchtsvoll, ob im Orient oder Okzident, auf der Nord- oder Südhalbkugel, überall ist die Liebe in vielen Facetten zu Hause, bei Frauen und Männern, Eltern und Kindern, Freunden und Geschwistern. Alle sind auf der Suche nach dem großen Glück – viele für sich, manche für andere. Willkommen im Reich der Sinne!

Das Duo MAERKLANG besteht aus der Erzählkünstlerin Christa Gabriela Schmollgruber und dem Harfenisten Georg Baum.

Duo MAERKLANG Mag.a Christa Gabriela Schmollgruber, Wien

Erzählkünstlerin aus Berufung; sie startete ihre be-rufliche Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr vor bald 20 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen. Sie lebt heute als Erzählkünstlerin, Erzähl-Coach, Autorin und Heilerin der Worte in Wien und in der Steiermark und veranstaltet Seminare sowie Lehrgänge u.a. zum Erzählen Lernen. Bisher hat sie 6 Märchen-CDs mit Georg Baum und das Buch „Märchen aus Österreich“ veröffentlicht. www.maerchenfuermenschen.at.

Mag. Georg Baum, Wien Komponist, Harfenist, Pianist und Produzent. Masterdiplom und drei weitere Studienrichtungen schloss er mit ausgezeichnetem Erfolg in Wien und Plovdiv ab. Ausgedehnte Konzertreisen als Solist bzw. Mitglied international gefragter Ensembles durch ganz Europa. Mit seinem eigenen Label „harpmosphere“ realisiert Georg Baum eigene Mu-sikveröffentlichungen und CD-Produktionen. www.harpmosphere.com

Termin Sonntag, 6. Mai 2018, 10 UhrEintritt € 18,- Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader

Die Entdeckung der LiebeErzählmatinee für erwachsene Menschen mit dem Duo MAERKLANG

6. Mai 2018

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Bitte lächeln! Reisefotografie kann richtig Spaß machen. Die wichtigste Regel dabei? Weniger ist mehr! Mit nur einer Kamera, mit nur einem Objektiv und ohne Zubehör geht es los. Unbeschwert sind wir für jede Perspektive offen. Da wird aus der Hüfte fotografiert, die Kamera auf den Boden gestellt oder hoch über den Kopf gehalten. Wir schaffen Bilder mit Vordergrund und Hintergrund. Wir trainieren für Ihre nächste Reise.

Ausgehend von Wels sind Tagesausflüge in Städte und evtl. zu einem See geplant.


Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist, zahlreiche Bücher und Ausstellungen, www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16

Termin Mittwoch, 30. Mai 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 3. Juni 2018, 12 Uhr



Reisefotografie

30. Mai bis 3. Juni 2018

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• Gitarre-Liedbegleitung für leicht Fortgeschrittene und „Auffrischungswillige“ mit Georg Höfler (Kenntnisse von C, D, G-Dur, kein Barrégriff oder Notenkenntnisse erforderlich)

• Lieder schreiben und kreativ Gitarre spielen mit Peter Mayer (Kenntnisse von C, D, A, G-Dur; bei Bedarf Einführung in Barré-Akkorede F, Hm)

• Mehrstimmiges Singen und Gitarre mit Christian Schreiberhuber

• Innovative Liedbegleitung mit Richard Pöcksteiner • Musikalische Selbsterfahrung, Improvisation und En-

semblespiel mit Albin Waid

Ein erfahrenes und pädagogisch versiertes Referenten-team begleitet Sie auf Ihrem Weg durch aktuelle Songs und Spieltechniken. Wissenswertes zu Technik und mu-sikalischen Zusammenhängen wird anhand ausgewählter Liedbeispiele erläutert.Frei wählbare Zusatzangebote wie irische Folk Songs, Einzelstimmbildung, Chorgesang und Musiktheorie er-gänzen das Programm.Bitte eigene Instrumente und Equipment mitbringen.Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referenten Georg Höfler, BEd, Linz

Peter Mayer, M.A., Andorf

Mag. Christian Schreiberhuber, Alkoven

Richard Pöcksteiner, M.A., Scharten

Dr. Albin Waid, Linz

Teilnehmer 15 pro Gruppe 10 bei Peter Mayer und Albin Waid

Termin Mittwoch, 30. Mai 2018, 19.30 Uhr bis Sonntag, 3. Juni 2018, 12 Uhr

Kursbeitrag € 225,- / € 195,- für SchülerInnen und StudentInnen


Gitarre PUR!


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Ziel dieses Kurses für Beginnende wie Fortgeschrittene ist die Erarbeitung eines Ölbildes mit Hilfe von (Digital-)Fotografien, Dias, Polaroids etc. Dabei werden die Mög-lichkeiten und Grenzen dieser Medien für die Malerei ausgelotet. In diesem Kurs werden keine Fotos „abgemalt“. Wir ver-suchen vielmehr uns von den Vorlagen zu lösen und ei-genständige Werke zu entwickeln. Vorbereitend wird an-hand des von den Teilnehmenden selbst mitgebrachten Materials viel gezeichnet und entworfen, evtl. auch foto-grafiert. Das Hautaugenmerk wird auf den künstlerischen Entstehungsprozess gelegt, beginnend mit der Bild-komposition bis hin zu maltechnischen Fragestellungen. Gezeigt werden verschiedene Möglichkeiten der Bild-gestaltung, elementare Fertigkeiten der Ölmalerei wie Bildaufbau, Farbenlehre und Materialkunde vermittelt.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da der Kursleiter sehr individuell auf die Vorhaben und Kennt-nisse der einzelnen Teilnehmenden eingeht.Materialliste wird zugeschickt.

Referent Mag. Walter Strobl, Wien 1968 geb. in Innsbruck. 1983-1990 Fachschule für angewandte Malerei und Höhere Lehranstalt für Kunsthandwerk in Innsbruck. 1990-1995 Studi-um der Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Diplom für Malerei mit Auszeichnung. Seit 1995 Leitung von Zeichen- und Malkursen. Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, Künstlerhaus Wien. Ausstellungen und Ausstel-lungsbeteiligungen in Galerien in Österreich, Deutschland, Italien. Ankäufe: AK Steiermark, AK Oberösterreich, Salzburg Museum, Stiftung Walther Amonn, www.walterstrobl.at

Teilnehmer 12Termin Donnerstag, 31. Mai 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 3. Juni 2018, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,- Organisation Christine Mader

Ölmalerei Ausgangspunkt Fotografie


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„Singen ist wie auf dem Sprungbrett stehen: ein Schritt nach vor, und los geht‘s, ein bisschen springen geht gar nicht.“(Christina Zurbrügg)

Sie wollten immer schon Jodeln probieren, hatten aber bisher nicht den Mut? Springen Sie also hinein ins Wech-selbad der stimmlichen Experimente!Jodeln ist wohl eine der reinsten Ausdrucksformen von Lebensfreude. Es erlaubt Kommunikation über große Distanzen und erfordert von der Sängerin/dem Sänger Kraft, Hingabe und natürlich auch die richtige Technik. Diese ist wiederum gut verwendbar für den Einsatz der Alltagsstimme. Schon nach kurzem Probieren kann jede/jeder erkennen, wie harmonisierend und befreiend der reine Zusammenklang menschlicher Stimmen auf unser Gemüt wirkt und uns „auftankt“.

Inhalt: Qigong-Übungen, Stimmübungen speziell für den Jodelschlag und die Differenzierung von Brust- und Kopfstimme sowie Übungen zur optimalen Ausnutzung unserer Resonanzräume, Singen traditioneller Jodler (ohne Noten!), Improvisieren eigener Jodler. Stärken Sie Ihr Vertrauen in die eigene Stimme und ent-decken Sie Freude am gemeinsamen Singen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich!

Referentin Christina Zurbrügg, WienGeboren im Berner Oberland, Sängerin, Schauspie-lerin, Autorin und Filmemacherin. Schauspiel- und klassische Gesangsausbildung. Lebt als freischaf-fende Künstlerin in Wien. Meditations-, Qigong- und Yoga-Praxis, www.zurbruegg.cc

Teilnehmer 20




Jo i ri rei du li o!Jodeln und Stimme

1. bis 3. Juni 2018

303

Sicher haben Sie schon einen Menschen getroffen, über den Sie dachten: „Was für eine charismatische Persönlich-keit!“ Besondere Ausstrahlung erlebt man, kann sie aber häufig nicht erklären. Diese Menschen betreten einen Raum und füllen ihn mit ihrer Persönlichkeit.Das Wort „Charisma“ kommt aus dem Griechischen: „Gna-dengabe“, die göttliche Gabe, die wir in uns tragen. „Charis“ ist eine der drei Grazien aus der griechischen Mythologie: Göttin der Ausstrahlung, des Geheimnisvollen und der Nächstenliebe. Themen, die besonders gut zum Frühling und in das schöne Ambiente des Schlosses passen.

Die Komponenten, aus denen Charisma besteht, sind weitgehend entschlüsselt. Einige davon werden in diesem Seminar spielerisch trainiert: Mit Körper-, Stimm- und Wahrnehmungs-Übungen, Fremdbild- und Selbstbild-analyse, Visionsarbeit und Präsenztraining legen wir den Grundstein für Ihren ganz persönlichen Charisma-Plan: das Strahlen Ihres Inneren Lächelns nach außen. Das Er-blühen des echten Charismas!

Bitte mitnehmen: bequeme Kleidung und Schuhe für das aktive, bewegte Seminar!



Teilnehmer 16




Charisma und das Innere Lächeln

8. bis 10. Juni 2018

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Ein musikalisches Freundschaftstreffen

Katholisch, jüdisch, evangelisch – drei religiöse Leader und ein Generalsekretär; vier prominente Hobbymusiker überwinden Grenzen mit ihrer Musik: Benediktiner-Abt-primas Notker Wolf, evangelischer Bischof Michel Bünker, Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka und Oberrabbiner Chaim Eisenberg präsentieren klassischen Pop und jüdische Traditionals. Dabei werden sie von der Klezmer Yiddish Swing Music unter der Leitung von Roman Grinberg unterstützt.

Im Musizieren über Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg setzen sie ein Zeichen der Freundschaft und To-leranz. Das einzigartige Konzert „Shalom! Music Between Friends“ steht für Harmonie und Rhythmus aus der Viel-falt von Klängen und Stimmen, der Vertiefung unserer Begegnung in unserer Unterschiedlichkeit. Nach ihrem sensationellen Erfolg in der ausverkauften Bibliothek des Benediktinerstifts Altenburg erobert die unkonven-tionelle All-Star-Band nun die Sommerbühne im Hof des Bildungshauses Schloss Puchberg. Als besonderes Extra wird Chaim Eisenberg an diesem Abend sein neues Buch „Auf das Leben – Weisheiten und Dummheiten eines Oberrabbiners“ präsentieren.

Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Festsaal statt.

Musiker Notker Wolf, der Benediktiner-Abtprimas spielt Querflöte

Michel Bünker, der evangelische Bischof am Schlagzeug Chaim Eisenberg, der Oberrabbiner mit Gesang

und Buchpräsentation Peter Schipka, der Bischofskonferenz-General-

sekretär an der Gitarre Roman Grinberg mit der Klezmer Yiddish Swing

Music

Termin Mittwoch, 20. Juni 2018, 19.30 UhrEintritt € 26,- inkl. eines GetränksOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Shalom! Music Between FriendsSommerkonzert im Schlosshof

20. Juni 2018

305

Bilder sollen den Betrachter beschäftigen – ein Foto, das zum Betrachten einlädt, ist spannender als eines, in dem alles auf den ersten Blick klar ist.Mit der Digitaltechnik stieg die Anzahl der Fotografien, jedoch nicht die Qualität der Bilder. In der Reduktion liegen viele Möglichkeiten, durch be-wusstes Sehen und überlegtes Abdrücken entstehen bes-sere Bildergebnisse.In praktischen Übungen werden die theoretischen Inputs umgesetzt und in Bildbesprechungen über Beamer dis-kutiert.

Der Workshop eignet sich sowohl für AnfängerInnen als auch für fortgeschrittene FotografInnen, welche intensiv in die Fotografie eintauchen wollen.Bitte Digitalkamera und, falls vorhanden, Stativ und Lap-top (keine Voraussetzung zur Teilnahme) mitnehmen.


Referent Thomas Hackl, TheningFilmemacher, Fotograf und Outdoortrainer, Re-ferent für Fotografie-PädagogInnenfortbildung, Talenteakademie und Schulworkshops, Lehrer für Fotografie – Schule des Sehens, Prager Fotoschule und Themen-Fotoworkshops, Kurator – Fotogra-fieausstellungen Nordico, Green Belt Center, Do-kumentationen über die Fotografen Erich Lessing und Lisl Steiner, Mitarbeit an BBC- und Universum-Dokumentationen; www.thomas-hackl.at

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 28. Juni 2018, 13 Uhr bis Sonntag, 1. Juli 2018, 12 Uhr



Entschleunigte Fotografie – Fotografie entschleunigtFotografie meditativ

28. Juni bis 1. Juli 2018

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Holz ist ein faszinierendes, lebendiges Material, das quer durch alle Zeiten und Kulturen in der Bildhauerei verwendet wurde. Durch seine vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten eröffnet es eine große Bandbreite künstlerischen Ausdrucks.In diesem Kurs wird jeder eine Holzskulptur erarbeiten. Dabei wird jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin nach individuellem Kenntnisstand gefördert und unterstützt, sodass der Kurs so-wohl für AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene geeignet ist.

Themen des Kurses sind 1) der technische Bereich wie z. B.

• Welche Holzart ist wofür geeignet?• Werkzeugarten und ihre Verwendung• Werkzeugpflege/schleifen• Möglichkeiten der Oberflächengestaltung

2) der künstlerische Bereich wie z. B.• Form und Ausdruck• Struktur und Farbe im skulpturalen Bereich• Skulpturraum und Umraum• Präsentation von Skulpturen• Diskussion über künstlerische Themen (Abendeinheit)

Eine ausführliche Materialliste wird zugeschickt, jedoch ist fol-gendes Material unbedingt notwendig: Holz (Linde, frische Pappel, Weide, mind. 30x20x20cm, entweder Stamm oder Leim-binder), Eisen (Schnitzbeitel flach, Stich2 oder 3, 30mm breit), runder Holzschlegel.


Referentin Lioba Leibl, MünchenStudium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München bei Prof. Hubertus v. Pilgrim und Prof. Sir Eduardo Paolozzi, Studium der Archäologie und der Ethnologie, Tätigkeit als Do-zentin für Bildhauerei, freischaffende Bildhauerin, zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum

Teilnehmer 10Termin Donnerstag, 28. Juni 2018, 18.45 Uhr bis Sonntag, 1. Juli 2018, 12 UhrKursbeitrag € 205,- Organisation Christine Mader

Holzskulpturen Bildhauern in Holz


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Roberto Bagnoli ist Tanzlehrer für internationale Volks-tänze mit Spezialisierung auf traditionellen und moder-nen israelischen Tanz. In diesem Seminar wird er ein ge-mischtes Tanzprogramm unterrichten.

Seine Liebe zu israelischem Tanz entdeckte Roberto Ba-gnoli vor vielen Jahren in Rom, als er dort begann mit der jüdischen Gemeinde zu tanzen und dort zu unterrichten. Unter der Leitung unterschiedlicher Choreographen und Lehrer studierte er in Folge israelischen Tanz in ganz Eu-ropa, in den USA und Israel. Im Jahr 2000 choreografie-rte er die Performance „Mazal Tov“ und gründete einige Jahre später „Folk Atelier Reggio Emilia“, einen Verein zur Erhaltung und Förderung des Volkstanzes und anderer Volkskünste. Dieser Verein ist verantwortlich für Tanzver-anstaltungen in ganz Italien. Roberto Bagnoli selbst un-terrichtet wöchentlich in Reggio Emilia, Modena, Cremo-na, Crema, Piacenza und Imola, außerdem ist er Direktor zweier äußerst erfolgreicher jährlich stattfindenden Tanz-camps: Balkanot, das überhaupt erste israelische Balkan-camp, und Camp Yofi mit israelischem Tanz. Roberto Bagnoli unterrichtet nicht nur in Italien, sondern leitet Seminare in ganz Europa, Kanada, Japan und den USA.


Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird übersetzt.

Referent Roberto Bagnoli, Reggio Emilia/Italien

Teilnehmer 30 Termin Freitag, 29. Juni 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 1. Juli 2018, 12 Uhr



Ethnic Journey – Internationale Tänze


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Sie könnten nicht singen, behaupten viele. Dabei sind es meist Scham, mangelndes Zutrauen und verpasste Gele-genheiten, die sie daran hindern es überhaupt zu versu-chen. In der Improschule aber lernen die TeilnehmerInnen, dass jeder singen kann, dass man an nur einem Wochen-ende die notwendigen Techniken erlernt, um dann völlig frei und ohne Angst und Noten ein Lied zu improvisieren allein oder im Chor und noch dazu vor anderen Leuten. Die Lust am Gesang ist die einzige Einstiegsvorausset-zung. Dann geht es los mit einem stimmlichen Warm-Up, mit Stimm- und Atemübungen. Körperrhythmus und Ge-sang werden in Einklang gebracht, bevor mit Liedformen und Liedgenres gearbeitet wird. Die Workshop-Teilneh-merInnen experimentieren mit verschiedenen Genres, er-finden spontan Text, Melodie und Gesang und nebenbei sich selbst neu. Wer einmal damit angefangen hat, wird es kaum lassen können. Umso mehr, wenn man dabei nicht allein und obendrein alles erlaubt ist.

Ab Samstag wird ein Pianist das Seminar begleiten.

Referent Andreas Wolf, MünchenStudium der Theaterwissenschaft. Solos im Bereich Chanson/Jazz/Kabarett. Mit der Gründung der Gruppe fast food theater während des Studiums 1992 begann er auf der Bühne zu improvisieren. Über 2000 nationale und internationale Auftritte sowie Workshops folgten. Weiterentwicklung der Improvisation als Theaterform, Spezialisierung v.a. auf Maskentheater und Gesangsimprovisationen u.a. mit „LaTriviata“, der ersten improvisierten Oper im deutschsprachigen Bereich. Entwicklung zahlreicher Improformate u.a. des seit Jahren erfolgreichen „fastfood Improcup“. Seit 2002 künst-lerischer Leiter des fastfood theaters. www.fastfood-theater.de

Teilnehmer 14Termin Freitag, 29. Juni 2018, 19.15 Uhr bis Sonntag, 1. Juli 2018, 12 Uhr Kursbeitrag € 195,- Organisation Christine Mader

Singen kann jeder Gesangsimprovisation


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Ein Tag zum SCHAUEN LERNEN! Ein lustvolles Wechsel-spiel zwischen Technik, Kreativität und künstlerischem Schaffen.Dieser Workshop stellt den Eigensinn der Bilder sowie jenen der BildermacherInnen in den Mittelpunkt. Wir ler-nen die Fotografie als kreatives Ausdrucks- und Kommu-nikationsmedium zu nutzen und lassen die Bilder für sich sprechen. Ein „Foto-Sprint“ mit verschiedenen Aufgaben schärft zusätzlich den Blick der TeilnehmerInnen und festigt das Gelernte.

Gemeinsam werden folgende Themenbereiche erarbeitet:• Grundkenntnisse von Bildgestaltung, Bildwirkung und

Bildaussage• Bildanalyse, Bildbesprechungen • Erweiterung der visuellen Kompetenzen• Erkennen und Entwickeln der eigenen Bildsprache• Grundkenntnisse der Fototechnik• Umsetzung von praktischen Aufgaben

Voraussetzung:Eigene Digitalkamera: Handy, Kompaktkamera oder Spiegel- reflexkamera

Referent Georg Oberweger, WienIntensive Beschäftigung mit künstlerischer Foto-grafie (Internationale Sommerakademie Salzburg, Prager Fotoschule), dem Handwerk Fotografie (Berufsfotografenmeister) seit 2004. Eine Ausbil-dung in „Kunstvermittlung“ rundet die vielfältige Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie ab. Eigene Ausstellungstätigkeit, Projekte und Reportagen. www.georgoberweger.com

Teilnehmer 15 zwischen 14 und 17 Jahren Termin Samstag, 30. Juni 2018, 9.30 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 80,- Mittagessen € 8,50 für Jugendliche


Mach dir ein Bild!Fotoworkshop für Jugendliche

30. Juni 2018

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Unterricht, Ausstellung und Ikebana-Vorführung von Shûsui Pointner-Komoda und Ikebana-LehrmeisterInnen und Schü- lerInnen der Ikenobô-Schule

In Japan geht die Tradition der Blumenkunst auf das 6. Jahrhun-dert zurück. Der Ursprung des Ikebana ist eng mit dem Hause Ikenobô in Kyōto verbunden. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts drang die Kunde über diese faszinierende Kunst auch nach Eu-ropa.Die Ikenobô-Schule hat heute Studiengruppen in aller Welt. Das weltoffene Bildungshaus Schloss Puchberg veranstaltet schon seit fünfundvierzig Jahren jedes Jahr mehrere Ikenobô-Ikebana-Seminare mit Shûsui Pointner-Komoda. Viele Menschen sind seither fasziniert von der besonderen Ästhetik und vom spiritu-ellen Gehalt der japanischen Blumenkunst und kommen von weit her zu den Puchberger Ikebana-Seminaren.

In diesem intensiven Seminar zum 45. Jubiläum soll die Vielfalt des Ikebana als Kultur der Stille erfahren werden, als Kultur des konzentrierten Tuns, als Kultur der Achtung vor der Natur. Das Seminarprogramm wird präzise auf die Wünsche und Kennt-nisse der angemeldeten TeilnehmerInnen abgestimmt. Auch An-fängerInnen finden hier einen spannenden ersten Zugang. Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.Am Samstag, 7. Juli 2018, findet um 15.30 Uhr eine Ikebana-Vorführung von Shûsui Pointner-Komoda und weiteren österrei-chischen Ikebana-Meisterinnen statt.

„Ikebana – Teil der Weltkultur“Ikebana-Ausstellung zum 45. Jubiläum der

Puchberger Ikenobô-SeminareEröffnung der Ausstellung: Samstag, 7. Juli 2018, 17 UhrAusstellungsdauer: Sonntag, 8. Juli 2018, 9 bis 18 Uhr und Mon-tag, 9. Juli 2018, 9 bis 18 Uhr

Referentin und Ausstellungsleiterin Shûsui Pointner-Komoda, Altomünster

Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô- Akademie, Kyôto, Präsidentin der Ikenobô- Ikebana-Gesellschaft in Deutschland e.V., München

Teilnehmer 12 im SeminarTermin Freitag, 6. Juli 2018, 15 Uhr bis Dienstag, 10. Juli 2018, 18 Uhr Kursbeitrag € 215,- Organisation Christine Mader

Ikebana als Teil der Weltkultur – 45 Jahre in Puchberg

6. bis 10. Juli 2018

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Sommer-Theaterseminar: aus der Praxis – für die Praxis

Erfahrene ReferentInnen lassen sich „in die Karten schau-en“. Sie stellen ihre Methoden in Regie, Sprache, Stimme und Improvisation vor. Am Ende steht eine Modellauffüh-rung mit Nachbesprechung auf dem Programm.

Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theater-gruppen, an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.

Abendeinheiten bis ca. 22 Uhr sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Amateurtheater Oberösterreich.

ReferentInnen-Team Amateurtheater Oberösterreich

Teilnehmer ca. 40

Termin Freitag, 13. Juli 2018, 15 Uhr bis Sonntag, 15. Juli 2018, 16 Uhr


Organisation Christine Mader, Gerhard Koller

Alles Theater

13. bis 15. Juli 2018

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Eine Reise in das Land der Rhythmen: Samba und andere afrobrasilianische Tänze

Samba gehört zu der vielfältigen afrobrasilianischen Kultur. Unter den Klängen von Ijexá, Maracatu, Baião, Côco, Jongo und unzähliger anderer Rhythmen singt, tanzt und lacht das brasilianische Volk, von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Dieser Kurs ist viel mehr als nur Samba zu tanzen. Die ver-körperte Lebensfreude lässt Sie in die brasilianische Kul-tur eintauchen! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusstsein und Rhythmusgefühl verbessern und entfalten können. Choreo-grafien und die Technik, um den geliebten Samba tanzen zu können, werden als Höhepunkte gemeinsam erarbeitet. Hören Sie den Ruf der Trommeln, tanzen Sie ohne Grenzen und erleben Sie Rhythmen, Gefühle und Lebenslust der be-sonderen Art! Claudia Lima, Brasilianerin mit spanischer und indianischer Abstammung, wird Sie in die magische Welt der brasilia-nischen Rhythmen (ver)führen.

Der Kurs ist für alle geeignet, die sich gern bewegen. Be-queme, leichte Bekleidung ist erwünscht. Weder tänzerische Vorkenntnisse noch PartnerIn sind erforderlich. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nötig sind leichte Tanzschuhe auch willkommen! Bei schönem Wetter wird ein „Samba de Roda” (Samba im Kreis) im Freien getanzt. Dafür ist weiße, bequeme Beklei-dung erwünscht.

Abendeinheiten sind vorgesehen, deswegen empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Claudia Lima, Brasilien Tanzpädagogin, Choreografin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen Wurzeln. Als aus-gebildete Schauspielerin und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und Kinofilmen mit.

Teilnehmer 18Termin Freitag, 13. Juli 2018, 19 Uhr bis Sonntag, 15. Juli 2018, 12 Uhr Kursbeitrag € 160,- Organisation Christine Mader

Salve o Samba!

13. bis 15. Juli 2018

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Tanz- und Gestalttherapie auf der Basis von Anna Halprins Life/Art Process®

Fortbildung

Der von Anna Halprin entwickelte Life/Art Process® stellt den Körper in das Zentrum eines umfassenden Lernpro-zesses. Ausgangspunkt ist die Entwicklung leiblicher Spürfähigkeit, die durch das Öffnen der Sinne innere Bil-der erschließt. Imaginationen werden sichtbar im gemal-ten Bild. Die Sprache des Bildes wird in die Sprache der Bewegung übersetzt und ermöglicht durch den Tanz eine Entschlüsselung der verborgenen Botschaften im „Raum jenseits von Sprache“. Ein zyklischer Prozess entwickelt sich, der Innenwelt und Außenwelt, Eindruck und Ausdruck, das Eigene und das Fremdgewordene in einem kreativen Prozess zur Integra-tion führt.

Die Fortbildung richtet sich an TherapeutInnen, Pädago-gInnen und verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich. Therapeutische Vorerfahrungen sind erwünscht.

Bitte Detailprogramm anfordern!

Referentin Ursula Schorn, M.A., Berlin Studium Tanztherapie (USA). Am Fritz Perls-Institut graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin. Sie studierte und lehrte Musik- und Elementaren Tanz am Orff-Institut/Mozarteum Salzburg und wurde am Tamalpa Insitut (USA) zum Halprin Practitioner ausgebildet. Viele Jahre Fortbildungen in den USA, u.a. Zusammenarbeit mit Anna Halprin am Esalen Institut. Dozentin für Medienpädagogik an der FH für Sozialpädagogik, Berlin. www.touchingground.de

Teilnehmer 20Termine jeweils Freitag, 19 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr 5. bis 7. Oktober, 23. bis 25. November 2018, 25. bis 27. Jänner, 1. bis 3. März 2019

Kursbeitrag € 940,- zzgl. Unterkunft und Verpflegung Für die erfolgreiche Absolvierung der Fortbildung wird ein Zertifikat ausgestellt.


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In den letzten Jahren hat Monika Müksch viele Inspira-tionen und Rückmeldungen von ihren Seminarteilneh-merInnen erhalten. Dabei hat sie erkannt, dass diese den meisten Spaß beim Singen, Tanzen, Lachen und bei ge-führten Meditationen haben. All das sind Aktionen, die zur Stimulierung der rechten Gehirnhälfte führen. Daraus ist ein neues Seminar ent-standen.

SILATA – das heißt SINGEN, LACHEN und TANZEN. Da-bei spielt die rechte Gehirnhälfte die Hauptrolle. Es geht darum, den Verstand zurückzunehmen, der in der linken Gehirnhälfte zu Hause ist, „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten) zurückzulassen und Bilder, Emotionen und Intuitionen zu suchen, die in der rechten Gehirnhälfte beheimatet sind. Die Zeit ist reif für die rechte Hirnhälfte: „Come on the right side!“ ist ein Weg in die richtige Richtung: mit La-chen, Tanzen, Singen und Träumen begeben wir uns in die wunderbare Welt der Rechtshirnigkeit und feiern leicht und fröhlich wie die Kinder.Ein Workshop, in dem wir wundervolle Lieder gemeinsam singen, fröhliche Gruppentänze tanzen und gemeinsam Lachyoga zelebrieren. Dazwischen gibt es ausreichend Zeit zum Ausruhen – mit geführter Meditation oder Atem- und Entspannungsübungen.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.



Teilnehmer 20


Kursbeitrag € 165,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

SILATA Singen – Lachen – Tanzen


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PUCHBERG AUF REISEN

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Wir sorgen uns um unser Leben, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen. In endlosen Gedankenspiralen erfahren wir nicht den inneren Frieden, den wir uns ersehnen. Bei der Kon-templation (Schweigemeditation) üben wir ein Dasein im gegen-wärtigen Augenblick, um uns selbst und Gott zu begegnen. Wir werden als Einzelperson und als Gruppe eine intensive Zeit der Stille erleben (durchgehendes Schweigen, ausgenommen Austauschrunden und Begleitgespräch). Um all die persönlichen Erfahrungen positiv verarbeiten zu können, ist gute psychische und körperliche Verfassung Voraussetzung. Grundlage unseres Betens ist schweigendes Dasein vor Gott und nicht das Anhören von Vorträgen oder das Lesen von Büchern. Sich darauf einzulas-sen ist wesentliche Grundlage unserer gemeinsamen Tage.

Gestaltung• Schneeschuh-Wanderungen im Schweigen, täglich 4-5 Stun-

den Gehzeit• Hinführung und Anleitung zur Kontemplation, kurze Vorträge• Morgens und abends jeweils eine Stunde Sitzmeditation • Austauschrunden zu Kontemplationserfahrungen, ansonsten

durchgehendes Schweigen• Täglich 1 Stunde Mitarbeit im Haus (Tisch decken, Reinigung

usw.) • Persönliches Begleitgespräch ist möglich

Referent Mag. Markus Göschlberger MSc, GmundenKontemplationslehrer, Bergführer, Psychotherapeut, Organisationsberater. www.goeschlberger.at, Tel. 0676 9427719

Teilnehmer 8-14Termin Montag, 5. März 2018, 17 Uhr bis Samstag, 10. März 2018, 14 UhrAnmeldung bis Donnerstag, 8. Februar 2018

Genauere Infos erhalten Sie vor Seminarbeginn.

Ort Puregg/Salzburg (bei Dienten)Christlich-buddhistisches Haus der Stille in wunder-schöner Lage am Fuße des Hochkönigs. Einfaches, aber sehr schönes Seminarhaus in den Bergen, kein Einzelzimmer möglich, Übernachtung in drei Schlafräumen.

Kursbeitrag € 425,- inkl. Unterkunft und VerpflegungSelbstanreise, zuzüglich Leihgebühr für Schnee-schuhe: € 4,- pro Tag


Kontemplation und SchneeschuhwandernIntensives Schweigeseminar – Gegenwärtig sein

5. bis 10. März 2018

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Wir alle kennen es: unsere Arbeit wird zur Pflichterfüllung, manches im Leben drückt uns zu Boden und macht unsere Schultern krumm – die Erfahrung des Karfreitags. Das Ostergeheimnis hingegen lädt uns ein, Auferstehung zu fei-ern: uns hinzuwenden zum Wesentlichen, zu lebensspendenden Beziehungen und Verhaltensweisen und zum Frieden in und mit unserem Leben.Wir werden in der Wüste Marokkos innehalten, um das Osterge-heimnis in unserem Leben neu zu entdecken.

Unterstützen werden uns dabei die eigenen Lebenserfahrungen, Bibeltexte, Einzelarbeit, Rituale, Austausch- und Diskussionsrun-den, Eucharistiefeiern und Zeiten der Stille.Wir werden eine Zeit der persönlichen Einkehr erleben. Um all die Erfahrungen positiv verarbeiten zu können, ist normale psy-chische und körperliche Belastbarkeit Voraussetzung.

Programm• Hinflug nach Marokko – Agadir• Besichtigung von Taroudannt (mit seinen faszinierenden

Suqs-Märkten) • Jeepfahrt über den Antiatlas in die wunderschöne Sandwüste

mit ihren bis zu 150 Meter hohen Sanddünen (Halbpension)• 4 Tage Wüstenwanderung mit Kamelen und Tuaregs/Ber-

bern (Vollpension) inhaltliche Feier der Kar- und Ostertage • Rückreise nach Zagora, Taroudannt und Österreich• Übernachtung unter dem Sternenhimmel oder im eigenen

Zelt• Inhaltliche Begleitung


Referenten Mag. Markus Göschlberger, GmundenKontemplationslehrer, Psychotherapeut und Orga-nisationsberater. Für Anfragen: www.goeschlberger.at, Tel.: +43 676 9427719

Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Teilnehmer 14-18Termin Dienstag, 27. März 2018 bis Dienstag, 3. April 2018 (voraussichtlich)

Kosten ca. € 1.450,-Organisation Adi Trawöger

Auferstehung feiern Kar- und Ostertage 2018 in der Sandwüste Marokkos

27. März bis 3. April 2018 (voraussichtlich)

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20. bis 25. April 2018

Brüssel – Sozialpolitische StudienreiseBegegnung mit EU, NGOs und Belgien

Brüssel ist vielleicht die europäischste aller Metropolen als Schnittpunkt von Politik, Verwaltung und Sitz der Schlüs-selinstitutionen. Zugleich sind auch viele Nichtregierungs-organisationen, Verbände und Interessensvertretungen in Brüssel vertreten. Wir besichtigen das Europäische Parlament und sein Besu-cherzentrum, treffen österreichische Europa-Abgeordnete, besuchen eine Institution der Europäischen Kommission und treffen eine/n JournalistIn bzw. eine NGO zu einem Hinter-grundgespräch über aktuelle Entwicklungen.Natürlich werden wir auch die Stadt erleben mit ihren Ju-gendstilbauten, barocken und klassizistischen Gebäuden und kulinarischen Highlights, dazu auch spezielle Führungen. Zudem steht ein Ausflug in die malerische Stadt Gent am Programm.Die Anreise erfolgt umweltfreundlich mit der Bahn im Schlaf- bzw. Liegewagen, die Wege in Brüssel legen wir zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück.

Veranstalter: WELTANSCHAUEN in Kooperation mit Sozialre-ferat der Diözese Linz, Bildungshaus Schloss Puchberg und Bildungszentrum Dominikanerhaus Steyr

Reiseleitung Dr. Christoph Mülleder und MMag.a Maria Dammayr, Sozialreferat

Teilnehmer 20-30 Termin Freitag, 20. April 2018, 22 Uhr bis Mittwoch, 25. April 2018, 7 UhrVorbereitung mit DDr. Severin Renoldner am Mittwoch, 11. April 2018, 18 bis 21 Uhr im Diözesan- haus Linz. Anmeldung bis Donnerstag, 1. Februar 2018Kosten € 790,- inkl. Bahnfahrten Linz-Brüssel–Linz

4er Liegewagen Linz-Köln, Köln-Linz, Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel in Brüssel, Unterbrin-gung im DZ mit Nächtigung/Frühstück

Reiseprogramm, Information und Anmeldung www.weltanschauen.at bzw. Christoph Mülleder 0676 760 2313; [email protected]

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Gemeinsam mit Martina Gelsinger vom Kunstreferat der Diözese Linz begeben wir uns für einen Tag auf die Spu-ren von Künstlerinnen und Künstlern in Sakralräumen, ih-ren ehemaligen Wohnhäusern, Ateliers und Galerien. Die Fahrt führt von Puchberg über Gunskirchen weiter ins Innviertel nach Taufkirchen an der Pram, Münzkirchen und Schärding. In der Begegnung mit Menschen und Orten wird bei die-ser Entdeckungsreise Kunst vom Mittelalter bis zur Ge-genwart lebendig.

Geplante Stationen (Änderungen vorbehalten)• Pfarrkirche Gunskirchen, Hl. Martin, spätgotischer Bau,

künstlerische Gestaltung von Elisabeth Kramer/Simon Hipfl 2017

• Bilger-Breustedt-Haus in Taufkirchen an der Pram, Führung durch das 1864 erbaute Wohnhaus von Margret Bilger und Hans Joachim Breustedt,

Besichtigung des Glasfensters „Die drei Jünglinge im Feuerofen“ von Margret Bilger im Bilger-Breustedt Schulzentrum

• Pfarrkirche Taufkirchen an der Pram, Maria Verkündi-gung, gotischer Kirchenbau, Ausstattung aus dem 15. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, Neugestaltung des Altarraumes durch Sabine Bitter/Helmut Weber (Landeskulturpreisträger 2015)

• Atelierbesuch beim Maler Max Holzapfel in Münz- kirchen

• Galerie am Stein in Schärding, Gespräch mit der Gale-riegründerin und Inhaberin Monika Perzl über nahezu 30 Jahre Galeriegeschichte vor dem Hintergrund ihrer Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst und Künst-lerInnen

Reiseleitung Dr.in Martina Gelsinger, Linz Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstreferat der Diö-zese Linz, Obfrau Diözesankunstverein Linz

Teilnehmer 25Termin Samstag, 5. Mai 2018, 9 bis 18.30 UhrAnmeldung bis Freitag, 20. April 2018Kursbeitrag € 90,- inkl. Fahrtkosten, exkl. VerpflegungOrganisation Martina Gelsinger, Christine Mader

Entdeckungsreise KunstAtelier-, Galerie- und Kirchenbesichtigungen im Innviertel

5. Mai 2018

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Inspiriert von philosophischen Texten wollen wir in ge-meinsamen Gesprächen deren existentielle Dimension für unser eigenes Dasein ergründen. Dazwischen wird es ausreichend Zeit für das individuelle Nachdenken geben, sei es am Strand oder im Garten, beim Baden im Meer oder einem Ausflug.

Wir wohnen direkt am Meer im 4* Boutique Hotel Stefania bei Olbia. Das Hotel Stefania begrüßt Sie nur wenige Schritte vom Strand Pittulongu entfernt gegenüber der Insel Tavolara. Es trennen Sie 12 km von Porto Rotondo und 30 km von Porto Cervo und der Küste Costa Smeralda. Eine Bushaltestelle mit Verbindungen ins Zentrum von Olbia befindet sich nur 60 m von der Unterkunft entfernt.Ein Außenpool mit einer Terrasse steht Ihnen zur Verfü-gung. Nutzen Sie außerdem den exklusiv für Hotelgäste reservierten Strandabschnitt und genießen Sie regionale Gerichte und Meeresfrüchte im Restaurant.


Referentin Prof.in DDr.in Katharina Cemingist Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Als Philosophin geht sie in ihren Veranstaltungen und Publikationen besonders der Frage nach, was ein gutes Leben ausmacht und wie es zu erlangen ist. Mit ihren philosophischen Reisen bietet sie inte-ressierten Menschen die Möglichkeit, an schönen Orten die Kunst des guten Lebens einzuüben. www.quelle-des-guten-lebens.de

Teilnehmer 20Termin Sonntag, 6. Mai 2018 bis Sonntag, 13. Mai 2018Anmeldung bitte frühzeitig bis 16. November, da es sich um Charterflüge handelt! Reisepreis € 1.745,- im Doppelzimmer, EZ-Zuschlag € 175,-Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 OttensheimOrganisation Christine Mader

Philosophie-Reise nach Sardinien

6. bis 13. Mai 2018

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16. Juni 2018

Adalbert Stifter, geboren 1805 in Oberplan (Horni Plana), Tschechien, Sohn einer armen Leinweberfamilie, gilt als einer der größten Erzähler, geprägt vom klassischen Hu-manitäts- und Bildungsideal. Thomas Mann fasste seine Eindrücke nach intensivem Studium der Stifter-Lektüre in einem markanten Satz zusammen: „Stifter ist einer der merkwürdigsten, hintergründigsten, heimlich kühnsten und wunderlich packendsten Erzähler der Weltliteratur.“

Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise im Drei- ländereck: • Neureichenau/Lackenhäuser zu den Stifter-Gedenk-

räumen im Rosenberger Gut. Hier hat der Dichter immer wieder Zuflucht gesucht und auch sein bedeu-tendstes Werk „Witiko“ verfasst.

• Schwarzenberg am Böhmerwald, wo Sie das modern ausgestattete Heimatmuseum besuchen, das neben umfangreichen Informationen über Adalbert Stifter auch Einblick in den Schulbau in OÖ um 1850 gibt. Stifter sah in der Hebung des Bildungsstandes die einzige Möglichkeit, die sozialen Verhältnisse grund-legend zu ändern.

• Tschechien/Oberplan (Horni Plana über Philippsreut), Stifters Geburtshaus mit vielen Exponaten aus seinem Leben.

• Frymburk (Friedberg) am Moldaustausee, wo Sie mehr über die unerfüllt gebliebene, glühende Liebe des mittellosen jungen Studenten Adalbert Stifter zu der reichen Friedberger Kaufmannstochter Fanny Greipl erfahren.

Begleitung Gertraud Weghuber, Mollnzertifizierte Erwachsenenbildnerin

Teilnehmer 30Termin Samstag, 16. Juni 2018, 7.30 bis ca. 20.30 UhrKursbeitrag € 70,- inkl. Eintritte, Führungen, Lesung, Kaffee und Kuchen in Frymburk, exkl. Mittagessen und Fahrtkosten (Buskosten werden bei der Anmeldung bekannt gegeben.) Reisepass mitnehmen! Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Literat(o)urAuf den Spuren von Adalbert Stifter

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24. bis 27. Juni 2018

In diesen Tagen werden Körper, Geist und Seele in Ba-lance gebracht. Spüren Sie während der Übungseinheiten die Kraft und Energie, die in Ihnen fließt. Meditation, Kör-per- und Atemübungen bringen Sie zur Ruhe und lassen Sie ein Gefühl von Einheit und Harmonie erleben. Yoga beinhaltet eine klassische Hatha-Yoga-Praxis mit fließenden Asana-Abläufen für Menschen, die bereits Yoga-Erfahrung mitbringen. Im Vordergrund stehen das Bewegt-Werden durch Yoga und das Zulassen des „Slow-Down – ich erlaube mir langsam zu werden.“Praktiziert werden Atemwahrnehmungsübungen, -len-kungen (Pranayama), Kurz-Meditationen und einfache Chants (leistungsfreies, lustvolles Singen von einfachen Texten und Melodien) im lockeren Rahmen der Gruppe. Elemente aus der Franklin-Methode® runden das Pro-gramm wunderbar ab, so dass die Konzentration und das Spüren des eigenen ICHs gelingen können. Das Grafengut liegt inmitten eines Parks direkt am West-ufer des Attersees, ein Ort mit historischem Hintergrund, moderner Kunst und einem außergewöhnlichen Ambiente.

Die Anreise erfolgt individuell. Fahrgemeinschaften sind möglich.Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin-Methode®, Praxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie Therapieinstitut FUSS-SCHULE. [email protected], www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20 TeilnehmerInnen mit Yoga-Vorkenntnissen Termin Sonntag, 24. Juni 2018, 14 Uhr bis Mittwoch, 27. Juni 2018, ca. 18 Uhr

Kosten voraussichtlich € 700,- im Doppelzimmer, EZ-Zuschlag € 85,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

… alles fließt … Yoga am See

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5. und 30. Juni 2018

Kunst vor Ort: Die niederösterreichische Eisenwurzen

Vortrag und Kunstfahrt

Von Seisenegg bis ScheibbsDas Gebiet rund um die so genannte niederösterrei-chische Eisenwurzen ist reich an mehr oder weniger be-kannten kunsthistorischen Kostbarkeiten und Kleinodien. Hier dominiert nicht die überladene Kunst des Hoch-adels, der Klöster und der reichen städtischen Kaufleute, sondern eine schlichte und weitgehend bodenständige Kultur der Hammerherren, des Landadels und des klein-städtischen Bürgertums. Die Kunstreise 2018 begibt sich auf die kulturelle Spurensuche im Bannkreis des ehe-mals so bedeutenden Erzberges, der als größtes Eisen- vorkommen in Mitteleuropa Jahrhunderte lang Geschichte schrieb.

Marion und Werner Schörkl werden die Kunstfahrt wieder musikalisch untermalen und Kunst zum Klingen bringen.

Am Dienstag, 5. Juni 2018, findet um 19 Uhr als Vorberei-tung auf dieses Thema ein Vortrag statt.

Referent Dr. Raimund Ločičnik, Steinbach/SteyrStudium der Kunstgeschichte, Philosophie und Publizistik, Restaurator, Journalist und Stadt- archivar von Steyr

Vortrag Dienstag, 5. Juni 2018, 19 Uhr Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss Kunstfahrt Samstag, 30. Juni 2018, 7.30 bis ca. 20 UhrTeilnehmer 45Kursbeitrag und Fahrtkosten werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.


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Gepflegte Gärten sind eine Wohltat für die Seele. Schön gestaltete Anlagen sind immer wieder Inspirationsquelle für den eigenen Garten.Wir werden originell angelegte Gärten besuchen, von den GartenbesitzerInnen Interessantes und Wissens-wertes über ihre Gärten – und so manchen Geheimtipp – erfahren! Persönlich gestaltete Gärten sind ein Stück Kultur. Mensch und Garten prägen einander. Der Blick in den Garten eines Menschen ist wie ein Blick in seine Seele. Jeder Mensch gestaltet die Natur anders, der Garten wird als Spiegel der Persönlichkeit sichtbar. Gartenliebhabe-rInnen sammeln enormes Wissen über Eigenheiten von Pflanzen, viele von ihnen gärtnern am liebsten biologisch im Wechselspiel mit der Natur.

Das genaue Programm erfahren Sie in der Kurszeitung.Fest steht bereits, dass der Garten von Biogärtner Karl Ploberger besucht wird.

Termin Samstag, 7. Juli 2018, 7.30 bis ca. 19 Uhr Kursbeitrag ca. € 65,-

Fahrtkosten werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.


Gartenreise – Gartenkultur Besichtigung von besonderen Gärten – Vielfalt und Schönheit

7. Juli 2018

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Die Kathedrale von Chartres ist einer der schönsten, kraft-vollsten und bemerkenswertesten Orte der Erde. Wun-dervolle Fenster, Figuren und Portale mit tiefer Symbolik offenbaren dem Besucher neue Einsichten und Erklärungen, die die eigene Lebensreise widerspiegeln und bereichern. Neben der Begegnung mit der großartigsten Kathedrale der Gotik, dem Labyrinth und der Musik werfen wir einen Blick zwischen die Zeilen biblischer Geschichten, Märchen und Mythen. Damit öffnet sich eine neue Sicht auf die großen Themen des Lebens. Durch das Singen kann jede/r in die eigene Mitte kommen. Das Singen in Chartres wird mit der stimmlich befreienden, lustvollen, ganzheitlichen Methode von Catarina Lybeck ver-bunden. In den atmosphärisch stimmungsvollen Räumen von Chartres werden Klänge, Improvisationen und Lieder ge-meinsam behutsam erarbeitet und gesungen. Innere Klänge werden mit dem äußeren Raum verbunden. Begleitend wer-den stimmlich wirksame Übungen und Tipps gegeben, um in größeren Genuss des eigenen Klangkörpers zu kommen. Es wird eine Woche der Inspiration, des Auftankens und der Resonanz.


Labyrinth Mag. Gernot Candolini, Innsbruck Autor, Leiter der Montessorischule Innsbruck, Labyrinthebauer und Weltreisender in Sachen Labyrinth, www.labyrinthe.at

Gesang Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 28Termin Montag, 9. Juli 2018 bis Sonntag, 15. Juli 2018 Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singend zur Mitte findenDie Kathedrale von Chartres und das Labyrinth des Lebens

9. bis 15. Juli 2018

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Diese Seminarreise richtet sich an fortgeschrittene Impro- SpielerInnen. Voraussetzung dafür ist der Besuch eines Grundlagen- und eines Fortgeschrittenen-Seminars bei Markus Zett in den letzten drei Jahren oder entspre-chende Impro-Erfahrung.

Neben dem Training von Spiel- und Storytelling-Tech-niken brauchen ImprospielerInnen, um zu wachsen, vor allem Spielerfahrung. Deshalb wechselt dieses Seminar beständig zwischen Trainingseinheiten und Spielsessi-ons, in denen das Gelernte beim Auftritt vor der Grup-pe ausprobiert werden kann. Dabei kultivieren wir den Sprung ins Ungewisse ebenso wie die Lust am Scheitern. Besonderes Augenmerk liegt einerseits auf dem Atem von Szenen, d.h. welche Strukturen uns helfen, gemein-sam Geschichten zu spielen und welche Prinzipien uns dabei unterstützen mit einer Idee in die Tiefe zu gehen. Andererseits erforschen wir das emotionale Spiel, das Er-höhen des Einsatzes unserer Figuren und den Punkt, der eine Szene wert macht, gesehen zu werden.

Das Bildungshaus Kloster Neustift (www.kloster-neustift.it) liegt in Vahrn bei Brixen, eingebettet in eine Landschaft, die von Weinreben und Obstanlagen geprägt ist.


Referent Markus Zett, WienSchauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Per-former bei toxic dreams, Wien. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improtheaters München, Improtrainer

Teilnehmer 16

Termin Montag, 9. Juli 2018, 16.30 Uhr bis Samstag, 14. Juli 2018, 12 Uhr

Reisepreis € 875,-


ImproINTENSIV in Südtirol

9. bis 14. Juli 2018

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20. bis 27. Juli 2018

Das Meer spüren, die Westküste Schwedens erfühlen!Singen wie im Himmel

Gemeinsam mit Catarina Lybeck werden wir wieder sin-gend und tönend Schweden erobern. Diesmal werden wir den Schwerpunkt auf die Naturschönheiten der West-küste legen. Sowohl die unvergleichlich wunderbaren Naturerlebnisse mit den Granitfelsen und den Schären als auch quirliges Stadtleben (Oslo/Norwegen und Göte-borg) werden am Programm stehen. Geplant sind auch die Besichtigung des einzigartigen Skulpturenparks von Pilane, das Vitlycke Museum in Tanumshede, das roman-tische Fischerdorf Fjällbacka, eine Wanderung auf den weichgeschliffenen Granitfelsen, eine historische Boots-fahrt zwischen den beeindruckenden Schären der West-küste, die Besichtigung der berühmten Oper von Oslo und vieles mehr.Einen besonderen Raum wird das Singen einnehmen.



Teilnehmer 34

Termin Freitag, 20. Juli 2018 bis Freitag, 27. Juli 2018

Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.


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Südtirol ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Gegen-sätze. Deutsche, Italiener und Ladiner leben hier in die-ser von Zypressen, Apfelgärten und Latschenkiefern geprägten heterogenen Landschaft miteinander. Diese Mischung aus kulturellen und landschaftlichen Kontra-sten macht den Reiz der Region aus und soll für uns zum wunderbaren Ambiente unserer Mal- und Zeichenreise werden.

Mit Martin Staufner werden wir in der entspannten At-mosphäre der Umgebung des Bildungshauses Kloster Neustift arbeiten. Als Anregung für die Landschaftsbilder dient die Architektur des historischen Klosters, einge-bettet in eine üppige Vegetation mit Weingärten, sanften Hügeln und Bergen. Von der Bleistiftzeichnung über das Aquarell bis hin zur Ölmalerei kann je nach Interesse die Technik frei gewählt werden. Im Mittelpunkt des Semi-nars stehen die Komposition und der Versuch, Raum- illusion und Lichtstimmung in einem Bild festzuhalten.




Teilnehmer 16

Termin Sonntag, 26. August 2018(Anreisetag, Selbstanreise in Fahrgemeinschaften)

bis Freitag, 31. August 2018



Sommer-Malen in Südtirol

26. bis 31. August 2018

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Südtirol ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Gegen-sätze. Deutsche, Italiener und Ladiner leben hier in die-ser von Zypressen, Apfelgärten und Latschenkiefern geprägten heterogenen Landschaft miteinander. Diese Mischung aus kulturellen und landschaftlichen Kontra-sten macht den Reiz der Region aus und soll für uns zum wunderbaren Ambiente unserer Trommelreise werden.

Mit Herwig Stieger werden wir in der entspannten Atmo-sphäre des Bildungshauses Kloster Neustift afrikanische und lateinamerikanische Trommelrhythmen spielend er-lernen. Die Freude an der bunten Mischung verschiedener Trommelrhythmen mit Djembén, Congas, Basstrommeln und allerlei Smallpercussion soll im Vordergrund stehen!




Teilnehmer 20

Termin Sonntag, 26. August 2018(Anreisetag, Selbstanreise in Fahrgemeinschaften)

bis Freitag, 31. August 2018



Sommer-Trommeln in Südtirol

26. bis 31. August 2018

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Retreat in Auschwitz (Polen) – u.a. mit Gedanken aus den Ta-gebüchern von Etty Hillesum (niederländisch-jüdische Mystike-rin, die 1943 in Auschwitz ermordet wurde)Im Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz wurden 1,5 Millionen Menschen ermordet. Vielleicht erkennen wir, dass Auschwitz auch in uns und unseren Beziehungen lebt und sich auch unser Herz nach Versöhnung mit uns selbst, unseren Mit-menschen und den Völkern sehnt! Das altslawische Wort für Aus-chwitz - Oswiecim – heißt übersetzt „Heiligtum“ oder „Erleuch-tung“. Unfassbar: Auschwitz als ein Ort der Liebe oder mit den Worten von Etty Hillesum: „Auch die Mitte der tiefsten Dunkelheit (ver)birgt das strahlendste Licht“. Für Markus Göschlberger wurde Auschwitz mit der Zeit ein Ort der „Auferstehung“, des tiefen in-neren Friedens. Sich von Auschwitz berühren lassen und auf die eigene Seele hören – auf Abgründe und Dunkelheiten als „Täter“ und „Opfer“.

Programm1. Tag: Anreise, Abendessen, Einstiegsrunde2. Tag: Morgenmeditation, Auschwitz Stammlager 1 (3-4 Stun-

den Führung), Schweigezeit, Austausch in der Gruppe und gemeinsamer Tagesschluss

3. Tag: Meditation, Auschwitz-Birkenau (3-4 Stunden Führung und Zeit für sich), Austausch in der Gruppe, Schweigezeit, ge-meinsamer Tagesschluss

4. Tag: Impuls, gemeinsame Schweigezeit (4 Stunden) in Auschwitz-Birkenau mit Meditation, Arbeit mit „Verkörpe-rungen“, Abschlussritual zum Tag

5. Tag: Wenn möglich Vortrag eines Zeitzeugen, Zeit für sich, Eucharistiefeier

6. Tag: Abschluss und Heimreise

Referenten Mag. Markus Göschlberger, MSc, GmundenKontemplationslehrer, Psychotherapeut und Orga-nisationsberater. Für Anfragen: www.goeschlberger.at, Tel.: +43 676 9427719

Adi Völkl, Priester, Linz

Teilnehmer 12-18Termin Sonntag, 2. September 2018 bis Freitag, 7. September 2018 Kosten ca. € 390,- Retreat-Beitrag, Organisation, Führungen, exkl.: Anreise (Auto oder Zug), Unterkunft/Verpflegung (€ 50,- pro Tag)Organisation Adi Trawöger

Auschwitz – Eine Reise in die Vergangenheit und zu mir selbst


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BESTIMMTE GRUPPEN

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Managen, Leadership und Führen ist heute nach wie vor ein „Massenberuf“ mit wenig Ausbildung. Um eine Füh-rungsfunktion und -rolle effizient und zeitgemäß aus-füllen zu können, braucht es das Zusammenspiel von Managementwissen (inkl. Handwerkszeug) und Persön-lichkeitskompetenz. In den Seminaren gibt es eine Mischung aus Fachimpul-sen, Praxisbeispielen und Persönlichkeitsreflexion. Als Abschluss des Lehrgangs hat jede Führungskraft ihr in-dividuelles Führungskonzept (IFK) erarbeitet und mit der Umsetzung in den Berufsalltag begonnen.

ZielgruppeDieser Lehrgang ist aufgrund der intensiven Praxis- und Persönlichkeitsorientierung sowohl für angehende als auch für bereits länger aktive Führungskräfte geeignet.

Module1. Grundlagen von Führung 12. bis 13. Oktober 20172. Führung & Persönlichkeit 30. November bis 1. Dezember 20173. Führung & Organisation 18. bis 19. Jänner 2018


TrainerIn Mag. Markus Göschlberger, MSc Integrativer Organisationsberater und Führungs-kräftecoach

Sigrid Waser-Wagner, MA Integrative Organisationsberaterin, 2. Trainerin – je nach TN-Zahl

Kosten € 2.490,- exkl. USt + Aufenthaltskosten Ermäßigung für PrivatzahlerInnen und NGO’s: Netto = Brutto

Veranstalter und Organisation www.konflux-beratung/iob-akademie.at Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger

Führungskräfte-Lehrgang Basisschulung Führung: nach dem Integrativen Führungsmodell

12. Oktober 2017 bis 19. Jänner 2018

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Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sänger-innen und Sänger, Kantoren und ChorleiterInnen

Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behan-delt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des gemeinsamen Liedgutes recht schmal geworden ist.Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied” werden vorgestellt und gemeinsam gesungen.Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola und Chor einüben.

Termine und Themen

Freitag, 17. November 2017, 16 bis 21 UhrMusik in der Wort-Gottes-FeierVorstellen der neuen Kompositionen des Kirchenmusik-referats für die Wort-Gottes-FeierInformationen und Gestaltungsvorschläge zur Wort-Gottes-FeierWeitere Chorliteratur für die Wort-Gottes-Feier

Freitag, 16. März 2018, 16 bis 21 Uhr Chormusik für Fastenzeit, Ostern und Pfingstenin unterschiedlichen Besetzungen

ReferentIn MMag. Andreas PeterlKirchenmusikreferat der Diözese Linz

MMag.a Marina RaggerKirchenmusikreferat der Diözese Linz

Kursbeitrag € 12,- pro Termin inkl. NotenmaterialAbendessen € 8,-



Musik und neue Lieder im Gottesdienst


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Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren

Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vor-lesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene Texte bleiben wirkungslos.Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeu-tung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und Sprechtraining.Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine Absol-ventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars wieder le-send vor die Gemeinde tritt.Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der Vor-bereitung auf Weihnachten und die Kar- und Ostertage dienen.

Themen und Referenten

Das Vorlesen heiliger TexteZur Spiritualität einer Lektorin, eines LektorsDr. Wilhelm Achleitner, Puchberg

Lese- und SprechtrainingFranz Strasser, WelsSchauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im In- und Ausland

Teilnehmer 15

Termin 1 Freitag, 24. November 2017, 16 bis 21.30 UhrTermin 2 Freitag, 16. März 2018, 16 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 22,- pro TerminAbendessen € 8,-



Vorlesen im Gottesdienst


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Einführung in den Gottesdienst aus kirchenmusika-lischer Perspektive

Ein breiteres Wissen und Verständnis der liturgischen Hin-tergründe der Musik ermöglicht uns, Musik im Gottesdienst noch intensiver zu erfahren und zu vermitteln. Durch die Weitergabe dieses Wissens in der Probenarbeit können die ChorsängerInnen die jeweiligen Werke „wissend“ singen und so ihre wunderbare Aufgabe zum Lobe Gottes und zur Freu-de der Gemeinde noch bewusster erfüllen.Neben einer grundlegenden Einführung in die Thematik sol-len auch Anregungen und Tipps für konkrete Gottesdienst-gestaltung und Probenarbeit gegeben werden.

Freitag, 1. Dezember 2017, 16 bis 21 UhrSchwerpunkt: Messe und Wort-Gottes-FeierAufbau der Messe, Inhalt und Funktion der Gesänge, Bedeu-tung und Geschichte der Gesänge, Die Wort-Gottes-Feier Erläutert anhand von musikalischen Beispielen aus der Mu-sikgeschichte und der kirchenmusikalischen Praxis (Gottes-lob).

Freitag, 8. Juni 2018, 16 bis 21 UhrSchwerpunkt: Kirchenjahr„Das Jahr des Heiles“ – Zyklische Formen als Lebensnot-wendigkeit des Menschen. Gliederung des Kirchenjahres, Inhalt und Bedeutung der Festkreise: Weihnachtsfestkreis, Osterfestkreis. Sonntag, Hochfest, Fest, Gedenktag – Be-griffserklärung und Gestaltungshinweise. Konkrete kirchen-musikalische Anregungen und Tipps, besonders auch zum Gotteslob, Hinweise zur Benützung des Liturgischen Kalenders

Zielgruppe: ChorleiterInnen, OrganistInnen, KantorInnen, kirchenmusikalisch und liturgisch Interessierte

Referent MMag. Andreas PeterlLeiter des Kirchenmusikreferats der Diözese Linz

Kursbeitrag € 12,-Abendessen € 8,-



„Gut ist es, unserm Gott zu singen; schön ist es, ihn zu loben.“ Ps. 147,1

1. Dezember 20178. Juni 2018

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Wir wollen den Christbaum schmücken und die Geburt Jesu feiern, miteinander singen, essen und beten – froh und dankbar, dass es Weihnachten gibt.

Seit Jahrzehnten gibt es die Einladung, in Puchberg die Weihnachtstage zu verbringen. Dieses Angebot nehmen Einzelne oder Paare wahr, die in größerer Gemeinschaft ein besinnliches und traditio-nelles Weihnachtsfest feiern wollen.

Wir feiern gemeinsam Gottesdienst, schmücken den Christbaum im prächtigen Spiegelsaal, singen und mu-sizieren, lesen Gedichte und Geschichten, haben Zeit für Gespräche und unternehmen Spaziergänge rund um Pu-chberg.

Termin Samstag, 23. Dezember 2017, 18.30 Uhr bis Dienstag, 26. Dezember 2017, 14 Uhr


Organisation Christine Eckmair, Rosina Leidenfrost, Adi Trawöger

Weihnachten in Puchberg


342

Wie jedes Jahr im Jänner laden wir Bäuerinnen und Frauen vom Land – verteilt auf zwei Termine – zu Begegnung und Gespräch, zu Vorträgen und Diskussionen, zur Geselligkeit und zur Eucharistiefeier in unser Bildungshaus ein. Wesent-lich mitgetragen und mitvorbereitet von der „kfb-Projekt-gruppe Bäuerinnentage“, finden diese Tage und das Pro-gramm immer wieder große Zustimmung.Es tut gut sich mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen auszutauschen und Informationen zu Fragen, die alle be-schäftigen, zu erhalten. Neben den Vorträgen gibt es auch genügend Zeit zum Reden miteinander und zur Erfahrung von Gemeinschaft.

Themen und ReferentInnen

Frauen Leben Stärken – Mit heilsamen Liedern, bibli-schen Frauen und HumorMag.a Isabella Ehart, St. Pölten

Was meinem Herzen gut tut Univ.-Doz. Dr. Thomas Weber, Klinikum Wels-Grieskirchen

Das erfüllte Leben spürenGertrude Pallanch, Wels

Fragen rund um Hofübergabe, Testament und Erbschaft Notar Dr. Herbert Kiesenhofer, Neufelden

Heitere Betrachtungen von ernsten AngelegenheitenSusanne Fischer, Alkoven und Erhard Reichsthaler, Kirchdorf an der Krems

Termin 1 Mittwoch, 10. Jänner 2018, 9.15 Uhr bis Donnerstag, 11. Jänner 2018, 16 UhrBegleitung Angela Repitz

Termin 2 Montag, 15. Jänner 2018, 9.15 Uhr bis Dienstag, 16. Jänner 2018, 16 UhrBegleitung Dr.in Gabriele Kiesenhofer

Kursbeitrag € 50,- pro TerminOrganisation Adi Trawöger, Projektgruppe Bäuerinnentage der kfb

Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land

10. bis 11. Jänner 201815. bis 16. Jänner 2018

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Wir laden Bäuerinnen und Bauern nach der Hofübergabe in unser Haus ein: zu Vorträgen über wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum Erfahrungsaustausch und zu einigen Stunden unbeschwerter Geselligkeit und Gemeinschaft.

Themen und ReferentInnen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin 1 Montag, 5. Februar 2018, 10 Uhr bis Mittwoch, 7. Februar 2018, 13 Uhr

Termin 2 Montag, 19. März 2018, 10 Uhr bis Mittwoch, 21. März 2018, 13 Uhr

Kursbeitrag € 40,- pro Termin € 65,- für Paare

Leitung Maria Pühringer


Interessiert und aktiv bleiben!Tagung für Bäuerinnen und Bauern nach der Hofübergabe

5. bis 7. Februar 201819. bis 21. März 2018

344

Viele Kirchenmitglieder haben mit ihrer Pfarrgemeinde nur dann Kontakt, wenn sie einmal in die Pfarrkanzlei kommen, um einen Trauschein zu holen oder um eine Taufe oder ein Begräbnis anzumelden. Es ist für ihre „Kirchlichkeit” nicht unbedeutend, wie sie diese Kontaktaufnahme erleben. Weil Pfarrsekretärinnen und -sekretäre neben der Aufgabe der Führung der Pfarr-kanzlei immer mehr zur zentralen Ansprechperson und kommunikativen Drehscheibe der Pfarre werden, ist es hilfreich, dass sie sich über die Pfarre hinaus vernetzen, Austausch pflegen und sich weiterbilden. Die Berufsgemeinschaft für PfarrsekretärInnen bemüht sich in besonderer Weise um diese Berufsgruppe.Die Bildungstage sind zugleich die Vollversammlung der Berufsgemeinschaft. Hier werden wichtige Anliegen be-raten, die die ganze Berufsgruppe betreffen.

Das Programm wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin Dienstag, 6. März 2018, 9 Uhr bis Mittwoch, 7. März 2018, 16 Uhr


Organisation Ulrike Strasser, Ines Schaupp-Steinhäusl, Wilhelm Achleitner

Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre

6. bis 7. März 2018

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Entwicklungs-, Change- und Transformationsprozesse in Organisationen integrativ begleiten und führen

Organisationen sind keine starren „Gebilde“, sondern in stän-diger Veränderung und Entwicklung. Um als Organisation er-folgreich zu sein, braucht es eine gelungene Gestaltung dieses Entwicklungsprozesses durch Führungskräfte und Mitarbeite-rInnen. Zusätzlich wird manchmal eine interne oder externe Be-ratungsleistung als Unterstützung in Anspruch genommen.

Zielgruppe: Interne und externe BeraterInnen/TrainerInnen/Coaches, Führungskräfte und ProjektleiterInnen, Personalver-antwortliche, PersonalentwicklerInnen sowie jene, die Integra-tive OrganisationsberaterIn werden wollen

Module1. Grundlagen der IOB / des Change- und Transformations-

Managements 22. bis 24. März 20182. Entwicklungsprozesse in Organisationen integrativ be-

gleiten und führen 17. bis 19. Mai 20183. Ich als IOB-BeraterIn / Führungskraft 21. bis 23. Juni 20184. Vertiefung und spezielle Arbeitsfelder in der IOB 27. bis 29. September 20185. Auf dem Weg in die Praxis & Abschluss 30. November bis 1. Dezember 2018


Integrative Organisationsberater und Führungscoaches Mag. Markus Göschlberger, MSc

Sigrid Waser-Wagner, MA

DI Dr. Walter Wagner

Kosten € 4.980,- exkl. Ust für Unternehmen, exkl. Aufenthaltskosten € 3.980,- exkl. Ust für PrivatzahlerInnen und NGO’sVeranstalter und Organisation www.konflux-beratung/iob-akademie.at Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger

Lehrgang: Integrative Organisationsberatung(IOB)

22. März bis 1. Dezember 2018

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AAbedini 264Achleitner 36, 60, 183, 339Acht 288Adrowitzer 68Ahamer 214, 217, 291Amon 188Annunciato 120Auböck 140, 147Aufreiter 185

BBagnoli 307Bauer 225, 258, 274Baum G. 298Baum T. 196Beck 222, 265, 299Birklhuber 269Birnbaum 27Bleimschein 146Böhm 202, 203Bossinger K. 160Bossinger W. 159, 160Brandl 43Brucker A. 166Brucker M. 166Brunner 101Brüser 171Buchegger 233Bunda 235Burger 133

C Candolini 137, 220, 328Carl 234Ceming 37, 38, 57, 58, 323Chamalidis 254 Commenda 166 Croos-Müller 154, 156Csongrady 106

D Dammayr 321de Zuani 216 Deininger 243Derflinger 143, 145Dirisamer 196Doppelbauer 195Dressel 79Dužda 235Dygryn 244

EEfthymiadis 272Ehart 342Eickhorst 152Eizenberger 123Emmer 130Emprechtinger 71 F Faller 138Feichtinger 134, 153Felgendreher 229Fellinger 185Festival Sinfonietta Linz 251Fischer 342Foidl 72, 273Frauenlob 40Freund 221Fürlinger 29

GGealach 282Gelsinger 322Göschlberger 319, 320, 333, 337, 345Gradl 49Greifeneder 181Greifeneder-Stadler 216Grill 59Gross 44Gruber 196Grün 50

ReferentInnenverzeichnis

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Gumpenberger-Eckerstorfer 90, 94

HHabringer 221Hackl 305Hackl-Ceran 194 Hadinger 168Hafner-Hanner 95Haiden 185Haidinger 181Haller 139Halvax 218, 236, 255Hametner 152Hanner 95Harant 86, 87, 88, 89, 91, 96Haudum 155Hefel 71Hehenberger 259Heinichen 196Heinisch 164Heitzer 63Herwartz 61, 62, 64Hofer-Stelzhammer 54Höfler 300Hollinetz 181Hoppaus 157Hörmanseder 42Humer 220, 245, 275Hüther 102, 280Hutter 152

IInnauer 102Insayif 252, 292

J Jaroš 51Jarosch 131, 150, 172Jungreithmair 42

K Kaufmann 122Kéita 256Kelarová 235Kiehas 219Kiesenhofer 342Klein 98, 158, 173Kleiß 35Kniewasser-Alber 41Kogler 55Kohelet 3 98Köhlmeier 221Kölbl 220Koller 237Kotansky 230Krakow 295Kranzl-Greinecker 185Krinner S. und T. 204Kronsteiner 169, 170

L Laganda 80Langthaler 71Lehner 93Leibl 306Lener 284, 285Lengyel 135Lepka 39Leutgöb & Band 102Lichtenwagner 43Liebertz 102, 104, 105, 108, 109Lima 215, 217, 268, 312Ločičnik 326Loibl 187Luijpers 119, 121, 167Lütz 129Lybeck 102, 119, 197-201, 239, 260, 283, 328, 330

MMahlodji 102Matl 97


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Mayer I. 209Mayer P. 300Mayer R. 28Mayr 60Medley Folkband 250Meloun 241Merl 212, 257Meßner 210 Minichmair 263Minichmayr 221Möller 276, 277Möst 124Müksch 40, 144, 303, 314Mülleder 321Music Between Friends 304 NNarbeshuber G. 247Narbeshuber M. 53, 128Neuböck A. und M. 208Neuhauser A. 220Neuhauser B. 164Neunhäuserer 54Niemand 30Novy 79Nützel 227

OOberweger 309Orter 78

PPakleppa 267Pallanch 28, 45, 342Palzinsky 132Panova-Tekath 287Parzer 87Pascu 286Pastorini 213Patagonien Quartett 238Pauli 211Pausinger 294

Peng (alias G. Mayer) 270Penner 33, 34Peter 186Peterl 338, 340Ploberger 327Pluhar 220Pöcksteiner 300Pointner-Komoda 310Pracherstorfer 80Preisinger 180

R Rafetseder 63Ragger 338Rasfeld 102Rathke 196Reichsthaler 342Renner 70Renöckl 247,248Retzl 76Riedler 161Riedler-Bittermann 161, 240, 261Rohrmoser 59, 63Romanovstra 297Rosenberger 43Rossak 103Rubin 205

SSchellenberger 48Schieder 47Schiffermüller 247Schlager 46Schmollgruber 296, 298Schorn 289, 313Schreiberhuber 300Schrotta 69Seebacher-Schiestl 253 Seefried 165Sellin 162, 163Seydi 249Singer 41


350


Sixt 28Smolka 125, 127 Sommerauer 148Spiessberger 224Staufner 242, 293, 331Stieger 206, 207, 216, 217, 266, 268, 290, 332Stöllner 181Strasser 184, 189, 339Strauss 220Strobl 301Stutz 31, 32Stütz 185

TTalirz 228Tausch 231Telser 27Tho 75Trawöger A. 36, 39, 52, 54, 92, 320Trawöger C. 56Turecek 107, 125 VVeit-Fauqueux 68Vogel 262Völkl 333

WWagner D. 226Wagner W. 345Waid 300Waidhofer 142Wallner 185Waser-Wagner 337, 345Watermann 64Weber 342Wecker 280Weghuber 324Wehr 102Weidinger 74

Weiser 126, 149Weninger 223Williams 182, 190, 191Wisinger 73Wöhrenschimmel-Wahl 279Wolf 308Wurpes 113-118, 136, 141, 151, 325

ZZach 73Zett 246, 271, 329Zittmayr 28Zugmann 34Zurbrügg 302

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Ausgabe: Termine – Themen – SeminareAugust 2017, 28. Jg., Nr. 1P.b.b., Sponsoring Post GZ 02Z031910 S

Medieninhaber: Diözese Linz, Herrenstraße 19, 4020 Linz, vertreten durch Dr. Manfred Scheuer, Diözesanbischof Unternehmensgegenstand: Die Diözese Linz beschäftigt sich mit der Verwirklichung der Grundaufträge der römisch-katholischen Kirche im Diözesangebiet.Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels Redaktion: Mag.a Christine Mader

Hersteller: Friedrich VDV4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45

Gestaltung: grafik.er:ichMag. Erich Aufreiter, www.grafikerich.at

Erscheinungsort: WelsVerlagspostamt: 4600 WelsAufgabepostamt: 4020 Linz

Blattlinie: Informations- und Kommunikations-organ der Diözese Linz. Beteiligungen: Die Diözese Linz hält als Kom-manditistin einen Anteil von 8,07 % an „Die Furche” - Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1,deren Unternehmensgegenstand die Heraus-gabe und der Vertrieb der Wochenzeitung„Die Furche” sowie der Betrieb des gleich-namigen Internetportals ist.

Gedruckt auf Recycling-Papier

Impressum und Offenlegung gemäß § 25 MedienG

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Mit dem Auto:• Von Salzburg kommend: A1 - Voralpenkreuz/Sattledt -

A8 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert

• Von Wien kommend: A1 - Knoten Haid - A25 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert

• Von Passau/ Ried kommend: A8 - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert

Mit dem Zug:Lage an der Westbahn (ca. 100 km von Salzburg, ca. 200 km von Wien, ca. 80 km von Passau) mit EC-Anschluss. Direkter Zubringer im Halbstundentakt durch den städ-tischen Bus (Buslinie 1) bis vors Eingangstor ohne Um-steigen. Verlassen Sie den Bahnhof durch den Glasübergang in Richtung Neustadt. Die Busstation befindet sich links vom Ausgang. Mo bis Sa: 3 Min. vor jeder halben und ganzen Stunde beim Ausgang Neustadt.

Taxi Wels: 07242 234Sammeltaxi: 07242 20 69 69 - Anruf mind. 30 Min. vor Abfahrt

Ihr Weg ins Bildungshaus Schloss Puchberg

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Kurs Kalender 2017/2018 - · PDF fileBegegnungen, die zur Liebe ermutigen Leitungsteam Direktor Dr. Wilhelm Achleitner Rektor Dr. Adolf Trawöger Dir. Stv. in Gabriele Hofer-Stelzhammer,