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Kursprogramm 2017 TopLab Kompetenz im Labor Ein gemeinsamer Service des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim

Kursprogrammbroschu¨re Deckblatt vorne 2017 Bild neu · Dieses Modul schlägt einen praxisorientierten Bogen von der Homogenisation des nativen Materials über Liquid Handling, Zentrifugationstechniken

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Kursprogramm 2017

TopLab Kompetenz im Labor Ein gemeinsamer Service des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Mannheim

TopLab – Kompetenz im Labor

1

InhaltsverzeichnisTopLab ‐ Expertennetzwerk .................................................................................................................... 2 

Was ist TopLab ‐ Wie funktioniert TopLab .............................................................................................. 4 

TopLab vernetzt! ............................................................................................................................. 4 

TopLab bildet weiter! ...................................................................................................................... 4 

TopLab berät individuell! ................................................................................................................ 4 

TopLab Gebrauchtes und Gerätemarkt ........................................................................................... 4 

Kurse in Modulform ................................................................................................................................ 5 

Unsere Module in der Übersicht ............................................................................................................. 5 

12.01  Modul 1   Homogenisation ‐ Vortrag ....................................................................................... 6 

12.02  Modul 1   SDS‐Gele, Westernblots, Antikörperinkubationen ‐ Vortrag .................................. 7 

12.03  Modul 1   SDS‐Gele. Westernblots, Antikörperinkubationen ‐ Praxis ..................................... 8 

12.04  Modul 1   Isolierung von Zellorganellen und Subfraktionen ................................................... 9 

12.05  Modul 1   Zusatzangebote und individuelle Schulungen....................................................... 10 

12.06  Modul 2   Einführung in die Zellkultur ‐ THEORIE .................................................................. 11 

12.07  Modul 2   Einführung in die Zellkultur ‐ PRAXIS .................................................................... 12 

12.08  Modul 3   PCR‐Methoden zur SNP‐Genotypisierung   Seminar mit praktischem Teil ........... 13 

12.09  Modul 3   RNA‐Isolierung / Quantifizierung / Qualifizierung ................................................ 14 

12.10  Modul 3   Relative Quantifizierung der Genexpression mittels   Real‐Time‐PCR (QRT‐PCR) 15 

12.11  Modul 4   Deskriptive Statistik (Kurs 1) ................................................................................. 16 

12.12  Modul 4   Einfache statistische Tests (Kurs 2) ....................................................................... 17 

12.13  Modul 4   Lineare Regressionsanalysen (Kurs 3) ................................................................... 18 

12.14  Modul 4   Logistische Regression (Kurs 4) ............................................................................. 19 

12.15  Modul 4   Varianzanalysen (Kurs 5) ....................................................................................... 20 

12.16  Modul 4   Fachrechnen im Labor ........................................................................................... 21 

12.17  Modul 5   Hellfeld und Phasenkontrast‐ Mikroskopie ........................................................... 22 

12.18  Modul 5   Von der Probennahme bis zum fertigen Präparat ................................................ 23 

12.19  Theoriekurs Durchflusszytometrie und FACS   Kurs in Heidelberg ........................................ 24 

12.20  Einführung in die Durchflusszytometrie   Kurs in Mannheim ............................................... 25 

Referentenportraits ............................................................................................................................... 26 

Teilnahmeinformationen ...................................................................................................................... 28 

Anmeldeformular .................................................................................................................................. 29 

TopLab – Kompetenz im Labor

2

TopLab‐Expertennetzwerk

TopLab versteht sich als Servicestelle. Wir bieten kompetente und gezielte individuelle

Unterstützung undBeratung an,wenn im Labor besonders spezielles Know‐how gefragt ist –

beispielsweisezukomplexenVersuchsreihen,seltenenSubstanzen,ZelllinienoderGeräten.Ihre

individuellen Anfragen werden direkt beantwortet oder umgehend an unser TopLab‐

Expertennetzwerk–bestehendausgegenwärtig64fachkundigenKolleginnenundKollegendes

Universitätsklinikums Heidelberg und der Universitätsmedizin Mannheim – weitergeleitet.

UnsereExpertengebenihrWissenanihremArbeitsplatzundwährendihrerArbeitszeitweiter.

DieVorteilediesesServiceliegenaufderHand:

- keineKostenfürdieWeiterbildungeinesMitarbeitersundkeineAusfallzeitenfürIhre

Arbeitsgruppe

- dauerhafteEtablierungneuerMethodenkompetenzenmitminimalemZeitaufwand

- leichtereundschnellereBearbeitungIhrerFragestellungenwährendderProjektlaufzeit

- BriefingdurchExpertenauchnachderWeiterbildungmöglich

- AufbauvonKontaktenzuanderenArbeitsgruppen(z.B.WofindeicheinebestimmteZelllinie?)

AufdieseWeise findet sich schnell undunkompliziert einWeg zumAustauschunddamit zur

KlärungIhrerFragebzw.zurLösungIhresProblems.DasspartnichtnurwertvolleZeit,sondern

trägtauchinhohemMaßezurSicherungIhrerForschungsergebnissebei.

TopLab – Kompetenz im Labor

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UnserExpertennetzwerkerfährteinefortlaufendeAusweitung.FallsSiesichvorstellenkönnen,

uns als Expertin/Experte bzw. AnsprechpartnerIn zur Verfügung zu stehen, laden wir Sie

herzlichst dazu ein.Gernenehmenwir auch Ihre Ideen zuneuenBildungsangebotenoder ein

Feedback zu unseren bestehenden Fortbildungskursen entgegen. Natürlich erhalten Sie auch

Unterstützung, z.B. durch Mitteilung von Resonanz, Erfolgen und Problemen der eigenen

Expertenarbeit.

Sollten Sie Interesse an einer Unterstützung unseres Expertennetzwerkes haben, melden Sie

sichbitteuntertoplab@uni‐hd.de.

TopLab – Kompetenz im Labor

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WasistTopLab‐WiefunktioniertTopLab

TopLabvernetzt!Sie wollen wissen, welchen HEC‐Zelltyp Sie für die Virenproduktion am besten benutzenkönnen? Ob eine Aufreinigung der Viren mittels Ultrazentrifuge oder Heparinsepharosevorzuziehen ist? Oder Sie müssen ein neues Gerät bedienen, mit dem Sie sich nicht gutauskennen?TopLab unterstützt Sie, bei Ihren Fragestellungen und Problemen, indem wir Sie an eine/nExpertin/ExpertenausunseremExpertennetzwerkvermitteln.

TopLabbildetweiter!Sie müssen Ihre Kompetenzen auf neue Arbeitsgebiete ausdehnen oder IhreGrundlagenkenntnisse zu bestimmten Techniken auffrischen? Nutzen Sie dasWeiterbildungsangebotindenKursenundSeminarenvonTopLab!Es ist auf den Schulungsbedarf von LabormitarbeiterInnen aus dem lebenswissenschaftlichenundmedizinischenBereichausgerichtetundgreiftzugleichneueEntwicklungeninLabortechnikund‐methodenauf.

TopLabberätindividuell!DieTopLab‐ServicestellestehtIhnentelefonischoderperE‐MailfürAuskünfteundindividuelleBeratungzurVerfügung.WirsuchengemeinsammitIhnennachLösungenfürFragenrundumIhre Arbeit im Labor und nehmen Ihre Vorschläge für neue Weiterbildungsthemen gerneentgegen.

TopLabGebrauchtesundGerätemarktBieten Sie anderen an, was Sie selbst nichtmehr benötigen. In der Rubrik „Gebrauchtes undGerätemarkt“aufderTopLab–HomepagefindensichAnbieterundSuchende.AlleInformationenrundumTopLabstehenIhnenonlinezurVerfügung.WiekönnenwirSieunterstützen?TopLab‐ServicestelleUlrikeTraut,HeribertMohrImNeuenheimerFeld(INF)3272.OG.,Raum205Telefon:06221–548699Fax:06221–548695E‐Mail:toplab@uni‐hd.deHomepage:www.toplab.uni‐hd.deDieaktuellenÖffnungszeitenunsererServicestelleentnehmenSiebitteunsererHomepage.

TopLab – Kompetenz im Labor

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KurseinModulformModuleallgemein:

InnerhalbderModulebauendieKurseinderRegelaufeinanderauf, inhaltlichsindsieabersokonzipiert, dass sie einzeln und unabhängig von anderen Modulteilen zu verwertbarenLernergebnissenführen.

UnsereModuleinderÜbersichtModul1:ZellbiologischeTechniken:

MitzellbiologischenTechnikenkönnenSieIhreArbeitsergebnisseimWesternBlot–Bereichdeutlichverbessern.DiesgiltimBesonderen,wennvorderSDS‐Gel‐AuftrennungdieMengeunwichtigerProteinedeutlichreduziertwird,wodurchwiederumdierelativeKonzentrationdesZielproteinsansteigt.DiesesModulschlägteinenpraxisorientiertenBogenvonderHomogenisationdesnativenMaterialsüberLiquidHandling,ZentrifugationstechnikenzurVorreinigungundAnreicherung,anschließenderSDS‐Gel‐TrenntechnikenbishinzuverschiedenenWestern‐Blot‐Techniken.Modul2:Zellkultur:

In2ModulteilenlernenSiedieGrundlagenderZellkulturinTheorieundPraxis.Modul3:Nucleinsäureanalytik:

IndiesemModulwerdenStandardmethodenzurIsolierungundAnalysevonGesamt‐RNA,diePrinzipienderrelativenQuantifizierungderGenexpressionmittelsReal‐Time‐PCRundeinfacheMethodenzurPCR‐basiertenGenotypisierungvonSingleNucleotidePolymorphismsvermittelt.Modul4:StatistikundFachrechnen:

Die5Modulteile„Statistik“vermittelndenTeilnehmerneinenÜberblicküberverschiedenestatistischeMethoden.DasModulteil„Fachrechnen“frischtIhreKenntnissefürpraxisorientierteBerechnungenimLaboralltagauf.Modul5:MikroskopieundhistologischeTechniken(geplant:Fluoreszenzmikroskopie):

DasModulteil„Mikroskopie“solldasrichtigeArbeitenmitverschiedenenMikroskopenvermittelnundmöglicheFehlerquellenaufzeigen(geplant:Fluoreszenzmikroskopie)DasModulteil„histologischeTechniken“zeigt,wasbeiGewebeentnahme,Fixierung,ZuschneidenundFärbenzubeachtenistundwelcheFehlersichdabeieinschleichenkönnen.

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.01 Modul1 Homogenisation‐VortragTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

QualitätundErgebniseinesZellkultur‐ oderGewebeaufschlusseshängtwesentlichvomangewendetenHomogenisationsverfahrenab.VorstellungverschiedenerZellaufschlussverfahren.KorrektangewendetePipettiertechnik,vorausschauendeAliquotierungundgeeigneteProteinbestimmungenerleichterndieweiterenexperimentellenSchritte.

Inhalte:

‐ VerschiedeneAufschlussverfahrenundAnwendungenbeiunterschiedlichenexperimentellenZielen.Unteranderem:„Potter“UltraschallKugel‐Schüttel‐Homogenisation

‐ Aliquotierung,Lagerung,Verdünnungsberechnung

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Anmerkung: WennSiezudiesemTerminkeineZeithabenodernureinedetaillierteAuskunftbenötigen,wendenSiesichfüreineindividuelleSchulungdirektanTopLab(toplab@uni‐hd.de)

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

17.03.2017 09:00–17:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

2‐6

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.02 Modul1 SDS‐Gele,Westernblots,Antikörperinkubationen‐VortragTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

AnfängerundFortgeschrittenevertiefenihrWissenüberdieverschiedenenOptimierungsmöglichkeitenimZusammenspielvonKamm,Laufstrecke,BeladungsmengeundGelzusammensetzung.

Inhalte:

‐ AuswahlundOptimierungderpassendenTrenngele‐ VerschiedeneWesternBlot‐Techniken‐ ErgebnisoptimierungderAntikörperinkubation‐ Fehlerquellen,Troubleshooting

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Anmerkung: WennSiezudiesemTerminkeineZeithabenodernureinedetaillierteAuskunftbenötigen,wendenSiesichfüreineindividuelleSchulungdirektanTopLab(toplab@uni‐hd.de)

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

24.03.2017 9:00–12:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruck‐schlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

4‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

8

12.03 Modul1 SDS‐Gele.Westernblots,Antikörperinkubationen‐PraxisTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

ArbeitstechnikvondernativenProbezumfertigenWesternBlot.

Inhalte:

‐ DenaturierungundHerstellungeinerGelprobe‐ BeladenundfahrendesSDS‐Gels‐ AusführeneinesSemi‐Dry‐WesternBlots‐ Antikörper‐Inkubation,NachweisderAK‐markiertenBande‐ SilberfärbungundCoomassie‐BlauFärbungdesSDS‐Gels‐ SensitivitätsvergleichderFärbemethoden

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Anmerkung: WennSiezudiesemTerminkeineZeithabenodernureinedetaillierteAuskunftbenötigen,wendenSiesichfüreineindividuelleSchulungdirektanTopLab(toplab@uni‐hd.de)

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

27.3.–28.3.2017

09:00–17:00Uhr

ImNeuenheimerFeld30769120Heidelberg

Ausbildungs‐labor(3.OG)

2‐6

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.04 Modul1 IsolierungvonZellorganellenundSubfraktionenTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

Mit geringemEinsatzvonMaterialundKostenlassensichüberraschend„saubere“Zellorganell‐SubfraktionenundderenMembranenherstellen.(Zellkerne,schwereMitochondrien,Lysosomen/Peroxisomen/leichteMitochondrien,Mikrosomen,Cytosol)

Inhalte:

‐ Homogenisation‐ Zentrifugationstechnik,Differential‐undUltrazentrifugation‐ PraktischeundtheoretischeInhaltewechselnsichab

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Anmerkung: WennSiezudiesemTerminkeineZeithabenodernureinedetaillierteAuskunftbenötigen,wendenSiesichfüreineindividuelleSchulungdirektanTopLab(toplab@uni‐hd.de)

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

05.05.2017 09:00–14:30Uhr

ImNeuenheimerFeld30769120Heidelberg

Ausbildungs‐labor(3.OG)

2‐6

TopLab – Kompetenz im Labor

10

12.05 Modul1 ZusatzangeboteundindividuelleSchulungenTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

SiehabeneinenmeinerKurseverpasstodereinedringendeFrage?MitdiesemAngebothabenSiedieMöglichkeit,unabhängigvomKursangebot,meineBeratunginAnspruchzunehmen.GernehelfeichIhnenmitindividuellenSchulungenanIhrenzellbiologischenFragestellungenzuarbeiten.

Inhalte:

‐ VerschiedeneHomogenisationsmethoden‐ Zentrifugationstechnik,Ultrazentrifugen‐undRotorenpflege,

Differentialzentrifugation,Dichtegradientenzentrifugation‐ IsolierungvonZellorganellen,Kernfraktion,Membranen‐ Blue‐Native‐Gele,2‐D‐GelemitBNP‐Geleninder1.Dimension‐ OptimierungvonSDS‐Gelen,Western‐BlotTechnik

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Anmerkung: WennSiedasZusatzangebotinAnspruchnehmenmöchten,schreibenSieanTopLab(toplab@uni‐hd.de)

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

variabel variabel variabel variabel

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.06 Modul2 EinführungindieZellkultur‐THEORIETeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

KennenlernenundAuffrischungdertheoretischenGrundlagenderZellkultur.

Inhalte:

‐ SterileArbeitstechnik‐ FunktionsprinzipderSterilwerkbank‐ Zellkulturreagenzien‐ KontaminationeninderZellkultur‐ UmgangmitadhärentenundSuspensionszellen

Anmerkung:

SagenSieunsgerneimVorfeldBescheid,wennSiebesondereFragenhaben.

Referentinnen:

Prof.Dr.KarenBieback,SusanneElvers‐HornungInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,UniversitätsmedizinMannheim

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

20.6.2017 9:00–ca.12:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 3‐15

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.07 Modul2 EinführungindieZellkultur‐PRAXISTeilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeamKurs12.06EinführungindieZellkultur–THEORIE.AufgrundderbegrenztenPersonenzahlrichtetsichderKursausschließlichanPersonen,diekonkretZellkulturtechnikenerlernenmöchtenundsehrwenigErfahrunghaben.

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

AuffrischungundKennenlernenderpraktischenGrundlagenderZellkultur.EswerdenlediglichgrundlegendeArbeitenvermitteltanhandvonzweiadhärentenZelllinienundeinerSuspensionskultur.

Inhalte:

DerPraxisteilumfasst:‐ SterilesArbeitenmitZellen‐ EinfrierenundAuftauenvonZellen‐ MediumwechselundSubkultivierenvonadhärentenund

Suspensionszellen‐ Zellzahl‐undVitalitätsbestimmung

Anmerkung:

SagenSieunsgerneimVorfeldBescheid,wennSiebesondereFragenhaben.

Referentinnen:

Prof.Dr.KarenBieback,SusanneElvers‐Hornung,StefanieUhlig,InstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,UniversitätsmedizinMannheim

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

20.06.2017 13:00–16:30Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 3‐6

TopLab – Kompetenz im Labor

13

12.08 Modul3 PCR‐MethodenzurSNP‐Genotypisierung SeminarmitpraktischemTeilTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinDNA‐IsolierungundPCR

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdeneinfacheMethodenzurPCR‐basiertenGe‐notypisierungvonSNPs(SingleNucleotidePolymorphisms)bzw.DNA‐Punktmutationenvermittelt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,selbstständigTestsystemefürbeliebigeSNPsaufzubauenunddieGenotypisierungdurchzuführen.

Inhalte:

‐ TheoretischeGrundlagenderGenomvariation‐ BedeutungvonSNPsinderDiagnostik‐ GrundlagenderallelspezifischenPCRundderallelischen

DiskriminierungmittelsallelspezifischerTaqMan‐Sonden‐ PrimerdesignundAssaydesign‐ DurchführungeinerallelspezifischenPCRundTaqMan‐PCR‐ Ergebnisauswertung

ReferentInnen:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertundGabiRink(MTA),InstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,UniversitätsmedizinMannheim

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

30.03.2017 9:00–15:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

109 2‐8

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.09 Modul3 RNA‐Isolierung/Quantifizierung/Qualifizierung SeminarmitpraktischemTeilTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinderIsolierungvonNukleinsäurenausZellen

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdenStandardmethodenzurIsolierungundAnalysevonGesamt‐RNAauseukaryotischenZellenvermittelt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,RNAausbeliebigenbiologischenProbenzuisolierenunddieQuantitätbzw.QualitätderRNAzubeurteilen

Inhalte:

‐ MethodenderRNA‐ExtraktionausZellen/Geweben‐ IsolierungvonGesamt‐RNAausZellkulturmittelsTrizolund

Minisäulen‐ QuantifizierungvonRNAmittelsUV‐Photometrie‐ FunktionundAnwendungeinesBioanalyzers‐ RNAIntegryNumber(RIN)‐ RNA‐QualifizierungamBioanalyzer

ReferentInnen:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertundGabiRink(MTA),InstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieUniversitätsmedizinMannheim

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

20.04.2017 09:00–15:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

109 2‐8

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.10 Modul3 RelativeQuantifizierungderGenexpressionmittels Real‐Time‐PCR(QRT‐PCR)–SeminarTeilnahme‐voraussetzung:

GrundkenntnisseinPCRundReal‐Time‐PCR sowieinTabellenkalkulationmitExcel

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

IndiesemSeminarwerdendiePrinzipienderrelativenQuantifizierung vonGenexpressionmittelsReal‐Time‐PCRvermittelt.MiteinfacherTabellenkalkulation(Excel)wirddierelativeExpressionsstärkevonZielgenenbestimmt.DieTeilnehmerInnensollendanachinderLagesein,beliebigeZielgenezuanalysierenundhinsichtlichihrerExpressionsstärkestatistischzubeurteilen.

Inhalt:

‐ GrundlagenderRT‐ undQRT‐PCR‐ GrundlagenundPrinzipienverschiedenerAssays‐ BedeutungundAuswahlderReferenzgene‐ GrundlagenderrelativenQuantifizierung‐ BestimmungderEffizienzvonPCR‐Systemen

Referent:

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugertInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,UniversitätsmedizinMannheim

Termine Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

1 04.05.2017 9:00–12:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

109 4‐20

2 9.11.2017 9:00–12:00Uhr

DRK‐BlutspendedienstFriedrich‐Ebert‐Str.10768167Mannheim

109 4‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

16

12.11 Modul4 DeskriptiveStatistik(Kurs1)Teilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

Sieerfahren,nachwelchenKriteriensichMerkmaleunterscheidenlassenundwiemandiecharakteristischenEigenschafteneineseinzelnenMerkmalsbeschreibt.AußerdemlernenSiediewichtigstenLage‐undStreuungsmaßekennenundsollenverstehen,wiemandieseinterpretiert.

Inhalte:

‐ MerkmaleundihreEigenschaften‐ Häufigkeiten(absoluteundrelative)‐ GraphischeDarstellungenvonHäufigkeiten‐ OddsRatio‐ Lage‐undStreuungsmaße‐ Box‐andWhisker‐Plots

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

04.10.2017 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

17

12.12 Modul4 EinfachestatistischeTests(Kurs2)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeamKurs1(DeskriptiveStatistik)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

SielernendasPrinzipeinesstatistischenTests,diebekanntestenTestszumVergleichvon2GruppenundderenAnwendungsmöglichkeitensowiedieBedeutungundInterpretationdesp‐Werteskennen.

Inhalte:

‐ SchrittebeiderDurchführungeinesstatistischenTests‐ DieBedeutungundInterpretationeinesp‐Wertes‐ Chi2‐TestzumVergleichvonHäufigkeiten‐ t‐TestzumVergleichvonMittelwerten‐ U‐TestvonMannundWhitney

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

05.10.2017 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

18

12.13 Modul4 LineareRegressionsanalysen(Kurs3)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1und2(DeskriptiveStatistikundEinfachestatistischeTests)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

ZunächstlernenSie,wiemandenZusammenhang(dessenStärkeunddieArt)zwischenzweiquantitativenMerkmalenbeschreibt.DanachwirdanhandeinesBeispieldatensatzesdasPrinzipeinermultiplenlinearenRegressionerläutert,beiderdieWirkungmehrererEinflussgrößenaufeinequantitativeZielgrößesimultananalysiertwird.

Inhalte:

‐ Korrelatonskoeffizienten‐ EinfachelineareRegression‐ MultiplelineareRegression‐ DasBestimmtheitsmaß

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

10.10.2017 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

19

12.14 Modul4 LogistischeRegression(Kurs4)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1 bis3(DeskriptiveStatistik,EinfachestatistischeTestsundLineareRegressionsanalysen)odervergleichbareVorkenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

BeivielenFragestellungenistdieZielgrößebinär(etwamitdenAusprägungenja/nein).DazueignetsicheineLogistischeRegression.DasPrinzipunddieAnwendungsmöglichkeitenlernenSieindiesemKursanhandvonBeispieldatensätzenkennen.

Inhalte:

‐ DasPrinzipdereinfachenlogistischen Regression‐ MultiplelogistischeRegression

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

12.10.17 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

20

12.15 Modul4 Varianzanalysen(Kurs5)Teilnahme‐voraussetzung:

TeilnahmeandenKursen1bis4(DeskriptiveStatistik,EinfachestatistischeTests,Regressionsmodelle)odervergleichbareKenntnisse

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

BeiVarianzanalysenwirdderEinflussvonqualitativenFaktorenaufeinequantitativeZielgrößeuntersucht.DieseMethodeistsehrvielseitiganwendbar.AufbauendaufdereinfachstenForm(1‐faktorielleVarianzanalyse)werden2‐fundmehr‐faktorielleAnalysensowieVarianzanalysenmitMesswiederholungenvorgestellt.

Inhalte:

‐ DasPrinzipeiner1‐faktoriellen Varianzanalyse‐ 2‐faktorielleVarianzanalysen‐ Interaktionen‐ VarianzanalysenmitMesswiederholungen

Referentin:

Prof.Dr.ChristelWeiß,Dipl.‐Math.LeiterinderAbteilungfürMed.StatistikundBiomathematikderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

16.10.2017 09:00–13:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimDergenaueVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

21

12.16 Modul4 FachrechnenimLaborTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

BestimmthabenauchSievor ZeitendasRechnenmitMol,ProzentundKonzentrationengelernt,aberimmerseltenerangewendet.DurchgemeinsameÜbungenwirdIhrWissenaufgefrischt.

Inhalte:

‐ RechnenmitMol,Prozent,VerdünnungenundKonzentrationen‐ EinbeziehenderDichte‐ Dosisberechnen‐ BerechnenderZellzahlinZellkulturen(NeubauerZählkammer)‐ Absoluteµg‐MengenundKonzentrationen

Anmerkung:

BittebringenSieeinenherkömmlicherTaschenrechnerundSchreibmaterialmit.DergenaueTerminstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt.

Referent:

HeribertMohr,AusbildungsleitungBiologielaboranten,Heidelberg

Termine Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

ImZeitraumOkt.–Dez.2017

09:00–13:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

22

12.17 Modul5 HellfeldundPhasenkontrast‐MikroskopieTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

InTheorieundPraxiserwerbendieTeilnehmerInnenspezielleKenntnisseüberAufbauundFunktioneinesHellfeld‐sowiePhasenkontrast‐Mikroskops.SieerlenendasKöhlernsowiedierichtigeMikroskop‐Wartung.SievertiefenIhreKenntnisseimUmgangmitunterschiedlichenmikroskopischenPräparaten(Nativ‐,Ölimmersions‐Präparat,Zählkammer)undvielesmehr…

Inhalte:

‐ AufbauundFunktiondesMikroskops‐ Mikroskopiertechniken:HellfeldundPhasenkontrast‐ Immersionsöl,Nativpräparate‐ ZellzählunginderZählkammermitBerechnungsbeispielen‐ PraktischeÜbungen:„MikroskopischeEbene“,Artefakterkennung‐ VorstellungdermikroskopischenDigitalfotografie

Referentin:

JosefineNeuendorf,MTLA,DozentinfürLabordiagnostik,LehrerinanderAkademiefürGesundheitsberufedesUniversitätsklinikumsHeidelberg

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

02.06.2017 09:30–14:00Uhr

ZentralbereichNeuenheimerFeldDerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

5‐9

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.18 Modul5 VonderProbennahmebiszumfertigenPräparatTeilnahme‐voraussetzung:

Keine

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

EssollenProblemebeiderEntnahmevonGewebeprobenvonLabortierenundbeiderweiterenAufarbeitungderProbenbesprochenwerden,dieeinespäterehisto‐pathologischeAuswertungbeeinflussenoderstörenkönnen.SchondieTötungsmethodebeispielsweise,diebeidenLabortierenangewendetwird,kanndieGewebeverändernundeinepathohistologischeDiagnostikstören.AußerdemwirdesumdenEinflussvonverschiedenenFixierungsartenaufdieGewebegehenoderVeränderungen,diedurchdasZuschneidenderGewebebzw.dasFärbenentstehenkönnen.

Inhalte:

‐ EntnahmevonGewebeprobenvonLabortieren‐ EinflussvonTötungsmethodenaufdieGewebevonLabortieren‐ ProblemebeiderFixierungvonGewebeproben‐ DasrichtigeZuschneidenvonOrganen‐ TippsfürdasFärbenunddieImmunhistochemie

Referentin:

Dr.BettinaKränzlin,LeitungderTierhaltungundLeitungdeshistologischenundklinisch‐chemischenLaborsderMedizinischenFakultätMannheimimZentrumfürMedizinischeForschung(ZMF)

Termin Uhrzeit Ort Teilnehmerzahl

27.06.2017 10:00–12:00Uhr

DerVeranstaltungsortstandbeiDruckschlussnochnichtfest.ErwirddenTeilnehmerInnenrechtzeitigmitgeteilt

Mind.4

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.19 TheoriekursDurchflusszytometrieundFACS KursinHeidelbergTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

DerKursvermitteltdietheoretischenGrundlagenderDurchflusszytometrieundFluoreszenzaktiviertenZellsortierung(FACS).DieTeilnehmerInnenerhalteneinenÜberblicküberdietechnischenKomponenteneinesDurchflusszytometerssowiepraktischeAnleitungenzurMessungundDatenanalyse.

Inhalte:

‐ GrundlagenderDurchflusszytometrieundFluoreszenzaktiviertenZellsortierung(FACS)

‐ Gerätetechnik,EinstellungundQualitätskontrolle‐ Messung‐ Datenanalyse

Referentin:

Dr.MonikaLanglotz,FlowCytometry&FACSCoreFacility,ZentrumfürMolekulareBiologiederUniversitätHeidelberg(ZMBH)

Anmerkung:

IndividuellepraktischeGeräteschulungenamDurchflusszytometersindjederzeitaufAnfragemöglich(bittemax.2TeilnehmerInnen).

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

14.03.2017 09:00–11:00Uhr

ZentrumfürMolekulareBiologieImNeuenheimerFeld28269120Heidelberg

020b/EG 5‐20

TopLab – Kompetenz im Labor

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12.20 EinführungindieDurchflusszytometrie KursinMannheimTeilnahme‐voraussetzung:

Laborerfahrung

Zielgruppe: LabormitarbeiterInnen,wissenschaftlicheMitarbeiterInnenundDoktorandInnen,NachwuchsgruppenleiterInnenundPost‐DocsderUniversitätunddesUniversitätsklinikumsHeidelbergsowiederUniversitätsmedizinMannheim(UMM)

Zielsetzung:

SieerhalteneinenÜberblicküberdieGrundlagenundAnwendungsgebietederDurchflusszytometrie.

Inhalte:

‐ GrundlagenderDurchflusszytometrie‐ PrinzipderFluoreszenz‐ ÜberblicküberMehrfarb‐Analysen‐ KontrolleninderDurchflusszytometrie‐ Kompensation‐ Zellsortierung

Referentinnen:

StefanieUhlig,Prof.Dr.KarenBiebackInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,UniversitätsmedizinMannheim

Anmerkung:

AufWunschkannnachindividuellerAbspracheeinTerminfüreinepraktischeEinführungamFACSCantoII,FACSDivaSoftwarefürmax.4Teilnehmerverabredetwerden.DieserTerminmachtnurundausschließlichSinnfürMitarbeiter,dieandiesemGerätundmitdieserSoftwarearbeiten.

Termin Uhrzeit Ort Raum Teilnehmerzahl

19.09.2017 09:00–12:00Uhr

UniversitätsmedizinMannheimTridomus,HausC,Ebene5Ludolf‐Krehl‐Str.13‐1768167Mannheim

C‐517 3‐15

TopLab – Kompetenz im Labor

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ReferentenportraitsPDDr.rer.nat.KarenBieback

LeitungderzellbiologischenArbeitsgruppeamInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,MedizinischeFakultätMannheim,DRK‐BlutspendedienstBaden‐Württemberg‐Hessen.Themengebiete:AdulteStamm‐undVorläuferzellen.Leitung:Core‐FacilityfürDurchflusszytometrieundZellsortierungderMedizinischenFakultätMannheim.

Prof.(apl.)Dr.rer.nat.PeterBugert

Diplom‐Biologe,PromotionanderBiologischenFakultätderUniversitätHeidelberg,HabilitationanderMedizinischenFakultätMannheimderUniversitätHeidelberg.Seit2000LaborleiteramInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieMannheim.Arbeitsschwerpunkte:MolekulargenetikundBiochemiederThrombozytenfunktion,Blutgruppengenetik,Nukleinsäureanalytik,Proteinanalytik,Zellbiologie.

SusanneElvers‐Hornung

Biologisch‐technischeAssistentin,seit2005inderzellbiologischenArbeitsgruppeamInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologie,MedizinischeFakultätMannheim.Themengebiete:AdulteStamm‐undVorläuferzellen.

Dr.MonikaLanglotz

LeitungderCoreFacilityFlowCytometry&FluorescenceActivatedCellSorting(FACS)amZentrumfürMolekulareBiologiederUniversitätHeidelberg(ZMBH).

Dr.med.vet.BettinaKränzlin

FachtierärztinfürPharmakologieundToxikologiesowieFachtierärztinfürVersuchstierkunde.LeitungderTierhaltungderMedizinischenFakultätMannheimimZentrumfürMedizinischeForschung(ZMF)undLeitungdeshistologischenundklinisch‐chemischenLaborsdesZMF.

HeribertMohr

BiotechnikermitlangjährigerpraktischerErfahrungimzellbiologischenForschungsbereich.AusbildungsleiterfürBiologielaborantenanderUniversitätHeidelbergundMitgliedderTopLab‐Projektleitung.

JosefineNeuendorf

MTLA,Autorin,DozentinfürLabormedizin,LehrerinfürKlinischeChemieanderMTLA‐SchulederAkademiefürGesundheitsberufedesUniversitätsklinikumsHeidelberg.Themenschwerpunkte:Mikroskopie,Urindiagnostik

TopLab – Kompetenz im Labor

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GabrieleRink

Medizinsch‐TechnischeAssistentin,AusbildunganderMedizinischenFachschuleDresdenFriedrichstadt.Seit1999MTAimInstitutfürTransfusionsmedizinundImmunologieMannheiminderBlutbankundInfektionsserologie.Seit2002inderMolekularbiologie,dortseit2010Gruppenleiterin.Arbeitsschwerpunkte:Molekulargenetik,Thrombozytenfunktion,Blutgruppengenetik,Nukleinsäureanalytik,Proteinanalytik.

StefanieUhlig

MedizinischTechnischeAssistentin,seit2011OperatorinderCoreFacilityfürDurchflusszytometrieundZellsortierung,MedizinischeFakultätMannheim,UniversitätHeidelberg

Dr.ChristelWeiß

Biomathematikerin,LeiterinderAbteilungfürMedizinischeStatistikamUniversitätsklinikumMannheim,DozentinfürdieVorlesungenBiomathematikundEpidemiologie,BeraterinfürÄrzteundDoktorandenbeiderPlanungundAnalysemedizinischerStudien,AutorinzweierLehrbücherundCo‐AutorinzahlreicherwissenschaftlicherPapers.

TopLab – Kompetenz im Labor

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TeilnahmeinformationenAnmeldungBitteverwendenSiezurAnmeldungdasFormular,dasinderKursprogrammbroschürealsKopiervorlage,bzw.aufunsererWeb‐Seiteunterhttp://www.toplab.uni‐hd.dezumAusdruckvorliegt.

SendenSieunsIhreAnmeldungbitteperFax(54‐8695),mitderHauspostoderelektronischalsPDF‐Datei(toplab@uni‐hd.de)zu.NachderenEingangerhaltenSieeineAnmeldebestätigungundca.zweiWochenvorKursbeginndetaillierteInformationenzurVeranstaltung.

IhreAnmeldungbetrachtenwiralsverbindlich.BittemeldenSiesichdahernurinAusnahmefällenab–undwenn,sofrühwiemöglich.

MindestteilnehmerzahlUnterschreitetdieZahlderAnmeldungendieangegebeneMindestteilnehmerzahl,kanndieVeranstaltungnichtstattfinden.SiewerdenindiesemFallschriftlichdarüberbenachrichtigt.

WartelisteundZusatztermineÜbersteigtdieZahlderAnmeldungendiemaximaleTeilnehmerzahl,werdendiesenachEingangsdatumaufeinerWartelistenotiertundimFallvonAbmeldungenberücksichtigt.BeieinerentsprechendgroßenAnzahlvonAnmeldungenaufderWarteliste,bemühenwirunsumdieOrganisationvonZusatzterminen.

TeilnahmebescheinigungTeilnehmerInnen,diemindestens80%einesKursesbesuchthaben,erhaltennachdemKurseineTeilnahmebestätigungperPost.

WirbittenumRückmeldungundAnregungen!DamitwirunsereAngebotekünftignochstärkeraufIhreBedürfnisseunddieAnforderungenIhresArbeitsplatzeszuschneidenkönnen,benötigenwirIhreUnterstützung.WirfreuenunsdaheraufIhreRückmeldungundAnregungen.

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Anmeldeformular TopLab Fax: 06221/54 8695 Bitte deutlich und vollständig ausfüllen und per Fax oder eingescannt per E-Mail ([email protected]) an die TopLab-Servicestelle schicken Kursnr. Kurstitel Datum

Bei Seminaren/Kursen/Vorträgen mit Teilnahmevoraussetzungen: ☐ Die in der Seminarbeschreibung genannten Teilnahmevoraussetzungen kann ich nachweisen.

Titel:

Name:

Vorname:

Beschäftigt als: ☐ Wissenschaftliche Mitarbeiter/In ☐ Post Doc ☐ Doktorand/In ☐ Wissenschaftliche Hilfskraft ☐ Labormitarbeiter/In (MTA, CTA, BTA, etc.) ☐ Auszubildende ☐ Sonstige: Bitte erläutern Sie, weshalb Sie an dem Seminar teilnehmen möchten:

Mit welchen Aufgaben sind Sie schwerpunktmäßig betraut:

Klinik/Institut/Arbeitsgruppe: Dienstanschrift: (Arbeitsplatz) Telefon-Nr.:

Dienstliche E-Mail-Adresse:

Die Teilnahmeinformationen habe ich in der Broschüre oder unter http://www.toplab.uni-hd.de gelesen und melde mich verbindlich zu den oben genannten Seminare/ Kurse/ Vorträge an. Datum und Unterschrift der/des Mitarbeiterin/Mitarbeiters ___________________________________________ Datum und Unterschrift der/des Vorgesetzten ___________________________________________

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TopLab berät individuell! Unsere Servicestelle steht Ihnen telefonisch und per E-Mail für Auskünfte und individuelle Beratung zur Verfügung. Wir suchen mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen für anspruchsvolle Probleme. Weitere Informationen zu TopLab, zu unserem Schulungsangebot sowie zu fachlichen Themen, stehen Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung. Wie können wir Sie unterstützen?

TopLab-Servicestelle Ulrike Traut, Heribert Mohr Telefon: 06221 / 54-8699 Im Neuenheimer Feld 327 Fax: 06221 / 54-8695 2. OG / Raum 205 E-Mail: [email protected] 69120 Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de www.toplab.uni-hd.de