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Langgymnasium und Fachmittelschule Winterthur Kantonsschule Rychenberg Jahresbericht 2017/2018

L anggymnasium und Fachmittelschule Kantonsschule Rychenberg¤rzt.pdf · Philosophie, Englisch und Mathematik. Das im Berichtsjahr von den Fachschaften und der Schulleitung erarbeitete

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Langgymnasium und Fachmittelschule Winterthur

Kantonsschule Rychenberg Jahresbericht

2017/2018

Langgymnasium und Fachmittelschule Winterthur

Kantonsschule Rychenberg Jahresbericht

2017/2018

Am Bishorn, Klasse 6bG.

2Editorial

6 Editorial

6 Editorial

8 Jahresrückblick

12 Schuljahr in Zahlen

14 Chronik

18 Schulnachrichten

18 Neue Lehrpersonen

22 Pensionierungen

34 Nachruf

36 Rysolar Plus

38 Mediothek

40 Elternvereinigung

42 Kantonsschulverein

44 Schülerorganisation

46 Vitodurania

48 Matur/FMS

48 Maturitätsfeier

52 FMS-Abschlussfeier

54 Prämierungen

56 Maturreise 6gG

Inhalt 60 Schneesportlager

64 Ungarnaustausch

67 Ferienreise Russland

70 Fachwoche Córdoba

74 Sprachreise Madrid

60 Schule unterwegs

78 Sonderwoche 27

80 Folklore-Ballett

82 Schweizer-Meister-Titel

78 Veranstaltungen

86 Administration

88 Lehrpersonen

97 Schüler/innen

86 Verzeichnisse

Pausenplatz-Impressionen

4Editorial

Editorial

Den Gipfel fest im Blick: Aufstieg zum Allalinhorn (VS), Klasse 6aG.

6Editorial

EditorialLiebe Leserin, lieber LeserUnsere Gesellschaft befindet sich in einem schnellen Wandel; das Gymna-sium, dessen Aufgabe es ist, seine Schülerinnen und Schüler auf tragende Rollen in der Gesellschaft der Zukunft vorzubereiten, darf sich den Ent- wicklungen in Wissenschaft, Kultur, Bildung, Arbeits- und Lebenswelten nicht entziehen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass in den Medien über den Stellenwert von Digitalisierung, Big Data und ihre Auswirkungen auf alle Lebensbereiche diskutiert wird. Auch am Rychenberg steht das Thema ganz oben auf der Agenda. Die Zukunft des Gymnasiums in seinen verschie- denen Facetten ist ein Brennpunkt der Weiterbildungstage 2018 des Rychen- berger Kollegiums und Thema in verschiedenen Kommissionen.

Das vergangene Jahr hat glücklicherweise oft Grund zur Freude geboten; vieles hat sich an unserer Schule augenfällig gewandelt. Mit etwas Verzöge-rung wurde die neue Signaletik auf unserem Campus installiert, im Januar durften wir mit einem Eröffnungsfest die erweiterte und vollständig erneuerte Mensa in Betrieb nehmen (siehe Bericht im Infoblatt Februar 2018), und am markantesten ist wohl der neue Auftritt der Kantonsschule Rychenberg gemäss dem kantonalen Corporate Design ausgefallen. Alle drei Neuerun-gen sind sehr positiv aufgenommen worden.

Rund alle fünf Jahre versammeln sich in einer 10-Uhr-Pause alle Schülerin-nen, Schüler, Lehrkräfte und Angestellten auf dem grossen Platz zwi- schen Mediothek und Aula zu einem gemeinsamen «Familienfoto». Einmal in der Karriere unserer Schülerinnen und Schüler wird jede und jeder somit «verewigt» – die Ausgabe 2017 hängt, auf Plakatformat vergrössert, im neuen Essraum der Mensa und erfreut sich grosser Beliebtheit. Das Bild ist auch auf krw.ch auf der Frontseite zu bestaunen.

V.l.n.r.: Prorektor Felix Ziegler, Prorektorin Ur-sula Schifferle, Rektor Christian Sommer und Prorektor Ulrich Schlaginhaufen.

Der Pausenplatz zwischen Hauptgebäude und Aula ist seit Juni 2018 ein beliebter Treffpunkt geworden. Ein Strassenschach und ein Mühlespiel bieten genauso wie drei Tischtennistische Gelegenheit, sich beim Spiel zu erholen. Die Rundbank um den Stamm der mächtigen alten Eiche lädt die Zuschauenden ein, im kühlenden Schatten Platz zu nehmen. Die Platz-gestaltung ist ein Resultat der letzten gesamtschulischen Weiterbildung, als man sich Gedanken darüber machte, wie Anreize geschaffen werden könnten, Alternativen zu elektronischen Spielen in der Pause zu nutzen (das Infoblatt August 2018 berichtete darüber).

Auch kulturell bot das Schuljahr 2017/18 wiederum einiges; Konzerte, Theater- aufführungen und die neuste Musical-Eigenproduktion «Filet im Sarg» (siehe Bericht Infoblatt Februar 2018) begeisterten die Besucherinnen und Besucher.

Ich lade Sie herzlich ein, in diesem Jahresbericht einen Streifzug durch weitere Höhepunkte des vergangenen Schuljahres zu unternehmen und sich ein Bild des mannigfaltigen Lebens am Rychenberg zu machen.

Für die Unterstützung aller Schulangehörigen und Aussenstehenden bei allem, was wir planen, umsetzen, bewirken und ändern, für ihr Mitgefühl im Leid und ihr Mitfeiern an unseren Festen, für ihr Interesse und ihr Engage-ment danke ich sehr herzlich und wünsche Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, viel Vergnügen bei der Lektüre!

Christian Sommer, Rektor

8Editorial

Die Schulkommission traf sich im vergangenen Schuljahr zu vier Sitzungen.

Im Schuljahr 2017/18 wurden 16 systematische Beurteilungen und 17 Zwi-schenbeurteilungen von Lehrerinnen und Lehrern durchgeführt. Daneben arbeiteten Ernennungskommissionen für die Fächer Deutsch/ Philosophie, Englisch und Mathematik.

Das im Berichtsjahr von den Fachschaften und der Schulleitung erarbeitete Konzept zum «Gemeinsamen Prüfen» wurde in der Kommission präsen-tiert, diskutiert und genehmigt. Auch die Arbeit am Rychenberger Konzept zur Studien- und Berufswahl konnte abgeschlossen werden und erlangte ebenso die Unterstützung der Schulkommission. Ab dem Schuljahr 2018/19 werden beide Konzepte umgesetzt.

Weitere Arbeiten betrafen Anstellungsfragen und andere personelle An- gelegenheiten.

Schliesslich wurden Anträge an den Regierungsrat ausgearbeitet für die Wiederwahl für eine weitere Amtsperiode von Prorektor Dr. Felix Ziegler per August 2018 (Wahl durch den Regierungsrat am 23. März 2018) sowie von Prorektorin Ursula Schifferle und Rektor Christian Sommer per März 2019.

Im August 2018 nahm der Winterthurer Stadtrat dipl. Ing. ETH Stefan Fritschi seine Arbeit in der Schulkommission auf und füllte damit die im vorigen Berichtsjahr entstandene Vakanz. Per Ende 2017 musste der Präsident der Kommission, lic. iur. MBA Thomas Gross, seine Mitarbeit wegen grosser beruflicher Belastung aufgeben. Als Mitglied seit 2005 und Präsident ab 2014 setzte sich Thomas Gross äusserst engagiert für die Interessen unserer Schule ein und nahm regen Anteil am schulischen Leben. Im Namen der Schulleitung und des Kollegiums sei ihm an dieser Stelle sehr herzlich für seine Verdienste um unsere Schule gedankt. Auch Prof. Dr. Stefan Bienz, Mitglied seit 2004 und Präsident von 2009 bis 2014, entschloss sich, die Kommission per Ende des Schuljahres zu verlassen. Ihm gebührt ebenfalls ein sehr grosser und herzlicher Dank für sein langjähriges Wirken und sein stetes Interesse am Wohl unserer Schule und an der Qualität der Bildung. Als neue Präsidentin wählte der Regierungsrat per Anfang Schuljahr 2018/19 Mag. phil. MAS Evelyn Schertler Kaufmann, die seit 2009 Mitglied der Kommission ist. Bis zum Ende des Berichtsjahres konnten die freien Sitze nicht besetzt werden.

Das bewährte, eingespielte Team in der Administration der Kantonsschule Rychenberg erfuhr im Berichtsjahr Veränderungen. Esther Bosshard, die von 1978 bis 1981 und wieder seit 1999 aus dem Sekretariat nicht weg-zudenken war, ging per Ende 2017 in Pension. Ihre Verdienste um unsere Schule würdigten und verdankten wir im Rahmen der Jahresabschlussfeier des Personals im Dezember 2017; es war zugleich das allererste Essen in den Räumen der eben fertiggestellten Mensa. Unsere besten Wünsche begleiten sie in den Ruhestand.

Als Nachfolgerin durften wir Andrea Calame begrüssen, die seit Jahres- beginn 2018 an allen Vormittagen im Sekretariat die vielfältigen Aufgaben einer Schulsekretärin wahrnimmt. Wir wünschen ihr am Rychenberg viel Freude.

Unsere Adjunktin Cécile Murmann entschloss sich, auf Mitte Juni 2018 hin eine neue Herausforderung anzunehmen und das Rychenberg zu ver- lassen. Seit der Schaffung der neuen Funktion einer Adjunktin im Mai 2012 entlastete Cécile Murmann die Schulleitung spürbar in administrativen Bereichen, sodass etwas mehr Luft für die pädagogischen Aufgaben, für Konzeptionelles und Personelles entstand. Für ihre Unterstützung dan- ken wir ihr herzlich und wünschen viel Freude an ihrer neuen Arbeitsstelle. Die Stelle der Adjunktin/des Adjunkten war Ende Schuljahr vakant.

Die Schulleitung darf die Geschicke der Kantonsschule Rychenberg weiter in der bewährten Zusammensetzung leiten; der Regierungsrat hat Pro- rektor Dr. Felix Ziegler für eine weitere vierjährige Amtszeit mit Beginn des Herbstsemesters 2018/19 gewählt, wir freuen uns sehr darüber und wün-schen weiter viel Erfolg und Zufriedenheit im Amt.

Meilensteine der Arbeit waren die Inbetriebnahme der neuen Mensa und die bauliche Rückführung zu Unterrichtszimmern der provisorischen Essens- und Aufenthaltsräume, die flächendeckende Umsetzung des neuen Corporate Designs, die Genehmigungsprozesse der Konzepte für das «Gemeinsame Prüfen» und für die Studien- und Berufswahl. Bei den syste- matischen Mitarbeiterbeurteilungen, in den Ernennungskommissionen für unbefristete Anstellungen und bei der Rekrutierung von neuen Lehrbe-auftragten zeichnete die Schulleitung zusammen mit der Schulkommission verantwortlich für die Besetzung der offenen Stellen im Lehrerkollegium. In sämtlichen festen Kommissionen unserer Schule hat die Schulleitung mit einem Mitglied Einsitz und bleibt so bestens am Puls des Geschehens.

Schul- kommission

Schulleitung und Administration

Jahresrückblick

10Editorial

Die Zukunft des Gymnasiums und die möglichen Rychenberger Antworten auf die Herausforderungen der nächsten Jahre gestaltet die Schul- leitung aktiv mit durch ihre regelmässige Teilnahme und ihre Beiträge an den Sitzungen der Schulleiterkonferenz, von HSGYM, des MBA und der Bildungsdirektion, national unter anderem an der Konferenz der Schweizeri-schen Gymnasialrektoren. Brennpunkte der Schulentwicklung werden in den kommenden Jahren die Abstimmung auf den Lehrplan 21 sein, die «Basalen fachlichen Studierkompetenzen», Stundentafel- und Lehrplan- überarbeitungen sowie die Einführung von neuen obligatorischen Fächern wie Informatik.

Unsere Zweitklässlerinnen und Zweitklässler reisten im Frühlingssemester 2018 als zweiter Jahrgang seit der Verlegung in die Unterstufe an ver- schiedene Husi-Standorte, sechs Klassen zwischen Sport- und Frühlings- ferien, vier Klassen im Mai. Zwei Klassen durften ihren Kurs in den zwei ganz neu eröffneten Hauswirtschaftsabteilungen auf der Klosterinsel Rheinau absolvieren und an den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten mitwirken.

Aus den zehn Parallelklassen des zweiten Untergymnasiums konnten für das Schuljahr 2018/19 sieben 3. Klassen gebildet werden, von welchen wiederum eine als zweisprachige Klasse geführt wird. Die Anmeldezahlen für die Zentrale Aufnahmeprüfung lagen überraschend deutlich unter dem letztjährigen Allzeithoch: 521 Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich am 12. März den Prüfungsaufgaben. Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler wurden fürs Schuljahr 2018/19 in neun Parallelklassen eingeteilt.

Die Beliebtheit der Fachmittelschule als allgemeinbildende, aber auf einzelne Profile ausgerichtete Mittelschule ist ungebrochen; drei Parallelklassen pro Jahrgang sind am Rychenberg die Regel geworden. Auch das Interesse an einem vierten Jahr im Anschluss an den Fachmittelschulabschluss, in dem im Rahmen eines Praktikums die Fachmatur abgelegt wird, ist sehr gross, und die Pädagogikklasse, die in einem halbjährigen Lehrgang am Rychenberg auf die Fachmatur Pädagogik vorbereitet, ist zum Bersten gefüllt.

Die Qualitätsentwicklungskommission (QEK) traf sich im Schuljahr 2017/18 zu acht Arbeitssitzungen. Schwerpunkte der Arbeit waren die Umsetzung von Handlungsempfehlungen aus der externen Evaluation 2016 und der Selbstevaluation MINT 2016 sowie das Planen der Evaluation der Qualitäts-ansprüche 2016 bis 2023.

Das Verfahren des Individualfeedbacks am Rychenberg wurde überarbeitet und im Konvent vorgestellt, die Administration vereinfacht.

Schliesslich machte sich die QEK daran, alle Dokumente elektronisch in einer Cloud abzulegen, dort in einem Arbeitsbereich für sämtliche Mitglieder jederzeit zugänglich zu machen und ältere Dokumente zu archivieren.

Erste Arbeiten an der Überarbeitung des Qualitätskonzepts der Kantons-schule Rychenberg wurden aufgenommen und ein Plan für die Arbeit des kommenden Schuljahres entworfen.

Der Jahresausflug des Kollegiums, an dem immer wieder erfreulich viele Ehemalige teilnehmen, führte dieses Jahr nach Schaffhausen auf den Munot, wo die erste Frau, die als Munotwächterin arbeiten darf, uns aus ihrem Berufsalltag erzählte. Anschliessend stand eine gut einstündige Wanderung oder wahlweise eine Bootsfahrt auf dem Rhein zur alten Rheinmühle in der Enklave Büsingen auf dem Programm. Beim gediegenen Nachtessen verabschiedeten wir unsere Kollegen Dr. Hansjörg Diener (Deutsch), Prof. Dr. Thomas Heckendorn (Deutsch), André Huber (Bildneri-sches Gestalten), Willi Keller (Mathematik), Peter Rupli (Deutsch und Philosophie) und Markus Wettstein (Englisch). Unsere Dankbarkeit und guten Wünsche begleiten sie in ihren neuen Lebensabschnitt.

Zu unbefristet angestellten Lehrerinnen und Lehrern ernannt wurden: lic.phil. Carol Grossmann, MLP mbA für Englisch, MA Sabin Jeanmaire, MLP mbA für Englisch, MSc. ETH Stefanie Müller, MLP mbA für Mathematik, und Dr. ès sc. EPFL Rüdiger Scheu, MLP mbA für Mathematik und Physik. Herzliche Gratulation!

Leider mussten wir vom Hinschied einer früheren Kollegin und eines früheren Kollegen Kenntnis nehmen: Prof. Dr. Ursula Oberli, Hauptlehrerin für Französisch und Italienisch, verstarb in ihrem 89. Altersjahr und Prof. Hans-Rudolf Gossweiler, Hauptlehrer für Mathematik, Darstellende Geometrie und Informatik, im 80. Altersjahr. Wir sind ihnen für ihre Verdienste um unsere Schule sehr dankbar und werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. Die Schulleitung

Gymnasium

Fachmittel- schule

Kollegium

Qualitäts-entwicklung

12Editorial

Das Schuljahr 2017/2018 in Zahlen

Aufnahmeprüfung abgelegt

Schriftliche Aufnahmeprüfung bestanden

Mündliche Aufnahmeprüfung bestanden

Aufnahmeprüfung bestanden ( in %)

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER KANTONSSCHULE RYCHENBERG Total 1233 AUFNAHMEPRÜFUNGEN GYMNASIUM 2009–2018

GYMNASIUM Total 1002

FACHMITTELSCHULE (MIT FACHMATURKLASSEN) Total 231

FMS-PROFILE (MIT FACHMATURKLASSEN)

Kommunikation und Information 47

Schüler/innen im Austausch 6

Schüler 405

Schülerinnen 597

Schüler 44

Pädagogik 81

Gastschüler/innen 4

Schülerinnen 187

13 Theater

14 Musik

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

519

480

525

481497

469

499520

600

500

400

300

200

100

51%

237

47

235

41

238

49

222

48 272

239

277 274

55%58%

55% 56% 55% 56%53%

573

47% 48%

267247

519

14Editorial

Chronik Schuljahr 2017/2018AUGUST 21. Beginn des Herbstsemesters 21. Begrüssung 1G und 1F 21.8.–26.1. Probezeit der 1G und 1F 24.+31. Rychathlon 24.+25. Probentag Musicalmitwirkende 25. Winter-Tour 1G

SEPTEMBER 2. Iron Teacher (Seuzach) 6. Studieninformationstage ETH/Uni (6G) 11. Sporttag (ohne 1. Kl.) 11. Elternabend Probezeit 1abcdeG 12. Elternabend Probezeit 1fghikG 13. Zürcher Mittelschulsporttag (ZMS) 14. Elternabend Probezeit 1F 18.–22. Woche 38: Sonderprogramme pro Jahrgang, Wirtschaftswoche 6G 28. Profilwahlabend Kantonsschule Rychenberg

OKTOBER 2. Gesamtkonvent 6.–14. Exkursion St. Petersburg (Russischklassen) 9.–20. Herbstferien 26. Profilwahlnachmittag 1F: Expo (KZN) 30. Profilwahlabende Kantonsschulen Im Lee und Büelrain (Aula)

NOVEMBER 2.+3. Profilwahltage 1F: Besuch Fachhochschulen (KZN) 3. Infomarkt Kantonsschulverein (6G, 2F, 3F) 21. Elternabend 3abcG 23. Elternabend 3defG 23. W+R-Referat 5G

DEZEMBER 4. Elternbesuchstag 1G, 2G, 1F 12. Gesamtkonvent 15. Weihnachtskonzert 18. MUN 2017 (Klassen 6b und 6f ) 20. Präsentation der Selbstständigen Arbeiten 3F 21. Volleyballnacht 22. Christmas Singing 25.12.–5.1. Weihnachtsferien

JANUAR 6.–8. Einfahrkurs für Schneesportlagerleitende 27. Präsentation der Maturitätsarbeiten 6G 27. Premiere Musical 28.1.–2.2. Aufführungen Musical 30. Notenkonvente inkl. Probezeitkonvente 30. Skitag (SO) 31. Notenkonvente

FEBRUAR 5.–16. Sportferien 4.–10. Schneesportlager 19. Winterthurer Fasnachtsmontag 20. Beginn Frühlingssemester

MÄRZ 1.+2. Gemeinsame Besuchstage der drei Winterthurer Kantonsschulen 6. Naturwissenschaftlicher Vortrag 5./6. Klassen 6. Mexikanisches Folklore-Ballett Agua Azul 12.+13. ZAP Gymnasium + FMS 13.–15. Studienberatung BIZ Oerlikon (5G) 13.–15. Klassenweise Besuche der ZB Zürich (5G) 14. W+R-Referat 4G 15. Wettbewerb «Känguru der Mathematik» 23. Präsentation der FMA Pädagogik 26.–29. Schriftliche Prüfungen Fachmaturität Pädagogik (D, F, E, M) 28. GV Kantonsschulverein (Villa Bühlhalde) 29. Gründonnerstag 30.3.–2.4. Karfreitag und Ostern

APRIL 3.–20. Hauswirtschaftskurse Klassen 2a, 2b, 2d, 2f, 2g, 2h 5. Gesamtkonvent 9.–14. Gegenbesuch Klasse Toldy Ferenc Gimnazium bei Klasse 3bF 9.–20. Mündliche Prüfungen Fachmaturität Pädagogik 12.–20. Probenwoche FMS-Theaterklassen 2cF und 3cF 17. ZAP FMS, Nachprüfung mündlich 23.4.–4.5. Frühlingsferien 21.–29. Chorreise Sizilien Oberstufenchor

16Editorial

MAI 7.–25. Hauswirtschaftskurse Klassen 2c, 2e, 2i, 2k 10.–11. Auffahrt und Brückentag 16.–30. Ausstellung Maturitätsarbeiten des Kantons Zürich (PHZH) 16. Nachprüfung 17.+24. Rychathlon 21. Pfingstmontag 22. Gesamtkonvent 23. Debattierwettbewerb 4.– 6. G, 1.– 3. FMS 23. Kantonale Prämierung Maturitätsarbeiten (PHZH) 28.–30. Medientage 1. FMS

JUNI 1.–9. Schriftliche Abschlussprüfungen Gymnasium + FMS 6.–8. Probentage Unterstufenchor 17.–19. Sicherheitskurs für Maturreisen 25.–29. Maturreisen 6G / FMS

JULI 2.–5. Mündliche Maturitäts- und FMS-Abschlussprüfungen 2.–6. Intensivarbeitswoche StA/MA; Informationsveranstaltung Mediothek 6. EMS-Test für Medizinstudium 6. Vernissage Abschlussarbeiten BG 5G 6. Eventualkonvente Maturitäts- und Abschlussprüfungen 7. Kollegiumsausflug 10.+11. Notenkonvente 10. Besuch Europapark (SO) 11. Serenade 12. Abschlussfeier FMS und Fachmaturität 13. Maturitätsfeier 16.7.–17.8. Sommerferien

Schulnachrichten

Aufstieg zur Moiry-Hütte, Klasse 6bG.

18Schulnachrichten

Neue Mittelschul-lehrpersonen

«I think, at a child’s birth, if a mother could ask a fairy godmother to endow it with the most useful gift, that gift should be curiosity.» Eleanor Roosevelt

Als ich klein war, benutzten meine Mutter und meine Grosseltern immer Englisch, wenn sie über etwas sprachen, das ich nicht mitkriegen sollte. Neu- gierig, wie ich war, lernte ich so mein erstes Wort in einer Fremdsprache, nämlich «surprise, surprise!», und meine Motivation, diese «Geheimsprache» zu erlernen, hätte nicht natürlicher sein können. Durch den regelmässigen Kontakt mit unseren Cousins in Connecticut (USA) wurde ich immer wieder mit der englischen Sprache konfrontiert, und ich erinnere mich, wie ich ungefähr im Primarschulalter mit meinem Cousin mit Händen und Füssen und kleinen Zeichnungen erste «Sprachlektionen» durchgeführt habe – er lernte dabei vermutlich recht wenig Deutsch, ich ein bisschen Englisch, aber wir hatten viel Spass, und ich wusste, dass Sprachbarrieren kein Hin-dernis sein müssen.

Während meiner eigenen Gymizeit wurde mir dann schnell klar, dass Spra- chen und die dazugehörige Kultur und Literatur das sind, was mich am meisten fasziniert und interessiert, und es überraschte niemanden in meinem Umfeld, dass ich bald verschiedene Auslandaufenthalte absolvierte und an den Universitäten Zürich, Valencia (Spanien) und British Columbia (Van-couver, Kanada) Englisch und Spanisch studierte. Als Kind einer Primarlehrerin war mir der Lehreralltag auch schon lange ver- traut, und ich sammelte bereits früh eigene Lehrerfahrung durch das Erteilen von Nachhilfelektionen als Schülerin an der Kanti Hohe Promenade, später durch das Unterrichten von Business-English-Kursen während des Studiums und schliesslich durch das Erlangen des Lehrdiploms an der Uni Zürich.

Seit mittlerweile fünf Jahren arbeite nun ich als Mittelschullehrerin, und ich freue mich immer wieder aufs Neue, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Jede Diskussion mit einer Klasse wirft neue Fragen auf und bildet Meinungen, gibt einem literarischen Text wieder neue Facetten, und die Erlebnisse und Fragen, die Jugendliche aus ihren Reisen durch die Welt oder durch Bücher miteinbringen, machen den (Englisch-)Lehrer- alltag enorm abwechslungsreich. Ich freue mich riesig auf die Arbeit und den Austausch mit der Schülerschaft der Kanti Rychenberg ab Sommer 2018!

Nach meinem Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Zürich führte mich mein Weg für ein gutes Jahr nach New York, wo ich an der NYU Deutsches Haus tätig war und mitten im pulsierenden Schmelz- tiegel der Kulturen, Kunst und Literatur in Tribeca lebte. Zu dieser Zeit wurde mir klar, dass ich möglichst viele der kunterbunten Eindrücke, die einem in New York zuckerregenähnlich bestürmen, nach Hause mit- nehmen möchte, um sie in einem Schweizer Schulzimmer wieder freilassen zu können.

Doch wie kam es überhaupt, dass ich weit weg von meinem Ursprungsort an die Schweizer Schulzimmer zurückdenken musste?

In Kilchberg aufgewachsen, begann meine schulische Karriere im Schulhaus Brunnenmoos, das, so idyllisch es sich anhört, nicht zu den Lieblings- horten meiner Kindheit gehörte. Ich überlegte mir damals, wie der Unterricht ansprechender und einfühlsamer gestalten werden könnte – dies natürlich nur für mich, ohne mich jemals zu äussern und ohne Berufsintention. Mir war zudem als so junge Schülerin bewusst, dass meine Meinung meinem Alter entsprechend gewertet würde. Erst viel später am Gymnasium Unterstrass änderte sich die Lage frappant, und vor allem im Literaturunter- richt wandelte sich die Lerngegend zu einem Mekka des selbstständigen Denkens, wo man einander auf Augenhöhe begegnen konnte und in der Schulzimmerkapsel durch verschiedene Epochen und philosophische Kon-zepte reiste.

Den fliegenden Teppich mit ins Klassenzimmer zu nehmen, finde ich auch heute noch wichtig, und meine Inspiration dazu finde ich im ausgiebigen Reisen, aber auch im gedanklichen In-die-Ferne-Schweifen, das durch Literatur angeregt, nicht nur in exotische Länder und Kulturen einlädt, son- dern in andersdenkende Köpfe und somit in einen unerschöpflichen Ideen-reichtum vielfach auch zu uns selbst zurückführt. Somit schliesse ich mit einem shakespearschen Zitat: «We know what we are, but we know not what we may be.»

Sabin Jeanmaire,Englisch

Carol Grossmann,Englisch

20Schulnachrichten

Als ich mich nach meinem Abitur in Baden-Württemberg an den Universi- täten über mögliche Studiengänge informierte, erwiderte eine Physik- studentin auf meine Frage nach den Gründen für ihre Studienwahl: «Ich wollte die Welt verstehen; jetzt verstehe ich sie ein bisschen besser ...»

Wer hat diesen Wunsch nicht, die Welt besser zu verstehen? Trotzdem war ich ein Jahr später, kurz vor Studienbeginn, unsicher, ob ich nicht doch etwa Sozialarbeit studieren sollte. Anstoss dazu gab mir der Zivildienst: Ich arbeitete ein Jahr lang mit Menschen mit körperlicher und geistiger Behin-derung, engagierte mich und erhielt sehr viel Freude zurück.

Fünf Jahre später – ich hatte dann doch Physik studiert – stellte sich die Frage: Job in der Industrie oder Doktorat? Ich hatte Lust auf Forschung – noch einmal die Chance nutzen, grundlegende Fragen zu untersuchen – vielleicht jetzt endlich «die Welt ein bisschen besser verstehen ...».

Während des Doktorats stand dann ein Umzug an: mit der Doktormutter von Stuttgart nach Lausanne, das Labor «im Gepäck» – so kam ich in die Schweiz. In Stuttgart und Lausanne unterrichtete ich in meiner Freizeit viel Tanz und entdeckte endgültig die Freude daran, anderen etwas beizubringen. Ich entschied mich, Gymnasiallehrer zu werden, kam ans Rychenberg, lernte bald Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen kennen und schätzen und war mir schnell sicher, einen Glücksgriff gelandet zu haben.

Drei Jahre nach meinen Anfängen hier am Rychenberg unterrichte ich immer noch mit Freude Physik und Mathematik. Und obwohl ich nicht ganz sicher bin, ob ich «die Welt nun besser verstehe», versuche ich, den Schüle-rinnen und Schülern «die Welt verständlicher zu machen».

Geboren und aufgewachsen bin ich in Sorengo, im Kanton Tessin. Schon seit meinen ersten Jahren an der Schule war ich von der Mathematik fasziniert. Diese Faszination ist mit der Zeit gewachsen, sodass ich mich nach der Matura am Liceo Lugano 1 entschlossen habe, Mathematik an der ETH in Zürich zu studieren. Ich habe deshalb mein Heimatdorf ver- lassen und bin mit grosser Begeisterung nach Zürich gezogen. Schon während meines Studiums, wo ich als Schwerpunkt Stochastik und Finanz-mathematik gewählt hatte, war mir klar, dass ich Lehrerin werden wollte. Aus diesem Grund habe ich während meinem Masterstudium angefangen, die Kurse für das Lehrdiplom zu besuchen. Nach dem Master habe ich als Stellvertreterin in verschiedenen Kantonsschulen im Kanton Zürich und Aargau gearbeitet. Danach bin ich nach Chur gezogen, wo ich an der dreisprachigen Bündner Kantonsschule als Mathematiklehrerin gearbeitet habe. Dort habe ich zum ersten Mal meine eigenen Klassen unterrichten können, die ich von den ersten Jahren bis zur Matura begleitet habe. Das hat mir grosse Freude und Zufriedenheit gebracht. Trotz der sehr posi- tiven Erfahrung an der Bündner Kantonsschule und der schönen Bündner Landschaft, wo ich sehr gerne wandern ging, habe ich mich nach einigen Jahren entschlossen, zurück in den Kanton Zürich zu ziehen. Ich freue mich sehr auf meine neue Stelle an der Kantonsschule Rychenberg in Winter- thur. In meiner Freizeit mag ich Wandern, Joggen, Lesen, Filmeschauen und Fremdsprachenlernen.

Rüdiger Scheu,Mathematik, Physik

Stephanie Müller,Mathematik

22Schulnachrichten

PensionierungenWas auch immer auf HansJoerg Diener trifft oder ihm begegnet, es wird von ihm (mit- oder um-)gestaltet, so auch das T10, ein Schulzimmer in der als Provisorium aufgestellten und als Providurum etablierten Depen- dence des Rychenbergs. Sein Raum war nicht zu verfehlen, stiess doch der bewusste wie auch der zufällige Besucher auf Spuren, die als Wegweiser in sein Reich führten: ein grosses Theaterplakat oder ein Schild mit der Auf- schrift «Dieni». Das Zimmer selbst liess sich als Zeichen für alle Facetten von HansJoerg Dieners Persönlichkeit und Leidenschaften lesen. Es fanden sich darin Kunstwerke und Bücher, Masken, Plakate mit Hinweisen auf Theateraufführungen und Lesungen, Stadtpläne, Postkarten und Fotografien.

Als leidenschaftlicher Deutschlehrer zog er Generationen von Schülerinnen und Schülern in seinen Bann, war ihnen ein geistiger Mentor bis zur Matur und darüber hinaus, in diesem Raum, aber auch ausserhalb in ganz anderen Umgebungen. Er beeindruckte sie nicht nur mit seiner Belesen- heit, seinem Wissen und seinem phänomenalen Gedächtnis, sondern auch mit einer echten Anteilnahme an ihrem Leben und einem tiefen Interesse an ihren kleinen oder grossen Anliegen. Eines Tages stand zwischen Mensa und T10 darum auch ein Pony, von neugierigen Schülerinnen und Schü-lern umringt, die zusammen mit ihrem Deutschlehrer HansJoerg Diener den Ausführungen einer Schülerin über ihr Hobby als Teil einer Vortragsreihe aufmerksam folgten.

Seine vielfältigen Interessen und verschiedenen Wirkungsbereiche sowie seine exzellente Vernetzung im Kulturleben Winterthurs und weit darüber hinaus, etwa als langjähriger Präsident und als Vorstandsmitglied der Literarischen Vereinigung Winterthur oder als aktives Mitglied des Kunst- vereins und der Kantonalen Kulturkommission, trugen dazu bei, dass er seinen Schülerinnen und Schülern, bezogen auf eine ganzheitliche Bil- dung, das Maximum bieten konnte. Zudem führte er sie auf ein hohes rhetorisches Niveau, brachte ihnen kreatives Denken bei und erzog sie zu passionierten Leserinnen und Lesern.

HansJoerg Diener,Deutsch

HansJoerg Diener ist ein Rychenberger Urgestein als ehemaliger Schüler (Matur, Typus B, 1975) und langjähriger Lehrer. Das Studium der Germanis-tik, der französischen Literatur sowie Literaturkritik an der Universität Zürich und in Paris an der Sorbonne schloss er 1985 mit der Dissertation «Dichtung als Verwandlung. Eine Studie über das Verhältnis von Kunst- theorie und Dichtung im Werk Carl Einsteins» ab und kehrte 1986, nachdem er auch an der Berufsschule unterrichtet hatte, ans Rychenberg zurück.

Auf seine Initiative gehen die Gründung des Schülertheaters sowie die Eta- blierung der Theatertradition an der Kantonsschule Rychenberg, die Organisation von Lesungen für obere Klassen und die Abschlussreise nach Marbach ins Literaturarchiv zurück. Jahrelang leitete er auch Skilager, begleitete seine Maturandinnen und Maturanden auf Maturreisen oder for-derte die fussball- sowie tennisbegeisterten Schüler zu Wettkämpfen heraus. Als Kulturattaché der Fachschaft Deutsch rief er die Lesewochen-enden im Heechhuis in Wolfenschiessen oder in Uttwil am See ins Leben, organisierte Fachschaftsreisen zu europäischen Kunst- und Kulturstätten.

Im T10 sind nun HansJoerg Dieners Werke abgehängt und von den Wän-den – trotz Teppichkleber – abgelöst. Spuren bleiben sowohl im Dauer- provisorium als auch neu im Hauptgebäude, wo nun seine Kunstwerke an den Wänden einzelner Schulzimmer zu bestaunen sind.

Fachschaft Germanistik, Schulleitung

24Schulnachrichten

Man stelle sich vor: Unsere Fussballnati an der WM singt, die Augen der Welt auf sich gerichtet, die Kamera im Close-up von Spielergesicht zu Spielergesicht wandernd, die Landeshymne von Thomas Heckendorn. Bei- nahe wäre er durch einen Wettbewerb zum Mitschöpfer einer neuen Landeshymne geworden.

Thomas Heckendorn ist Lyriker und Pädagoge aus Berufung. Eingewandert aus dem Baselbiet, nahm er 1984 seine Unterrichtstätigkeit am Rychen- berg mit Elan, grösster Begeisterung für den Lehrberuf und tiefer Verbunden- heit mit der Jugend auf. Neben dem engagierten Lehrersein war er zu Beginn seiner beruflichen Karriere mit der Dissertation zur «Problematik des Selbst in Gottfried Kellers Grünem Heinrich» beschäftigt, später dann mit seinem künstlerischen Schaffen als Lyriker, für das er 2013 mit dem Carl-Heinrich-Ernst-Kunstpreis ausgezeichnet wurde.

Die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler lag ihm am Herzen. Literatur, Sprache und der Umgang mit beidem durchdringen sein Leben, weshalb er die Klassen bis zu seiner Pensionie- rung immer aufs Neue zu faszinieren und zu motivieren vermochte. Als leidenschaftlicher Pädagoge förderte er stets alle Schülerinnen und Schüler, insbesondere aber begabte junge Menschen in ihrem selbstbewussten sowie selbstkritischen sprachkünstlerischen Schaffen. Ebenso profilierte er sich als einfühlsamer Klassenlehrer in vielen Schülergenerationen.

Thomas Heckendorn,Deutsch

Durch seinen Sinn fürs Wesentliche wie auch durch seine herausragende Menschenkenntnis wirkte er besonnen, vermittelnd und ausgleichend, nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch im Kollegium. Seine Voten im Kon- vent erschienen vielen zu Beginn ausschweifend, sogar barock, überrasch-ten am Schluss aber stets durch ihre Treffsicherheit bei der Conclusio.

Und während immer viel zu kurzer Pausen stellte er sich als Kollege und Mensch im Fachschaftszimmer, auf der Treppe oder im Korridor für an- regende und bereichernde Gespräche zur Verfügung, die nicht selten auch erheiterten, gehören doch zu Thomas Heckendorn auch tiefgründiger Witz und Humor sowie Neugierde und geistige Offenheit.

Fachschaft Germanistik, Schulleitung

Hör diesen kühlen

Tag.

Lass uns in fremde

Räume

pilgern.

Denk an die

Welten,

die noch warten.

(aus: Thomas Heckendorn, «verworfen sind die grossen entwürfe»)

26Schulnachrichten

Graphitpulver, Kuhhörner, Flachs und Wachs, Stoffe, Pigmente, Plexiglas, farbiges Papier, Dachlatten, Pelze, Glasuren, Rödel- und anderer Draht und vieles anderes mehr und alle unzähligen damit verbundenen Gestaltungs-ideen, die da aus den Kasten und Schränken gequollen sind, sowie André Hubers Elan hätten locker für weitere 15 Jahre gereicht.Nun, wo das neue Schuljahr begonnen hat, und ich diesen Text bald an die Redaktion senden muss, ist André Huber aber tatsächlich ganz ver- schwunden. Gerne würde ich meine Zeilen zuerst ihm vorlegen, aber alles Suchen hilft nichts, nicht in den Zimmern 112 oder 113, nicht im Keller, nicht im Lehrerzimmer bei der Kaffeemaschine, nicht auf der «Strebi» oder einer kulturhistorischen Reise, nicht in der Mensa, nicht im Innenhof, nicht am Iron Teacher – keine Spur vom königsblauen Arbeitsmantel. In den Köpfen aber, in der Kultur der Fachschaft und der Schule insgesamt, da bleibt uns André Huber erhalten und wird noch lange nachhallen.

(Und natürlich wünschen wir André Huber alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt. Auf dass seine engagierte Art in all ihren spannenden Fa- cetten auf Begeisterung in neuen Projekten und auf Liebe bei neuen Be-kanntschaften treffen möge!)

Fachschaft Bildnerisches Gestalten, Tobias Berger

Seit etwa den Frühlingsferien konnte beobachtet werden, wie André Huber immer öfter und immer tiefer in den Kästen und Schränken der Zimmer 112 und 113 verschwand. Zuerst nur mit den Händen und dem Kopf, bald aber drohte er schon ganz zu verschwinden, nämlich auch hinter den Bergen von Gestaltungsmaterial, die er in schweisstreibender Arbeit zutage förderte. Was André Huber da tat: die Spuren seiner Lehrtätigkeit im Bildnerischen Gestalten wegräumen, Platz machen für seine Nachfolge. Was er dabei erlebte: Eine emotionale Reise zurück durch 15 Jahre sehr engagierten Ge-staltungsunterricht. Der Beobachtende geht ihm dabei manchmal zur Hand, machte sich aber vor allem ein paar Gedanken in Anbetracht dessen, was da vorging.

Als ich bei meinem ersten Besuch am Rychenberg ins Zimmer 112 eintrat, um dort André Huber kennenzulernen, roch es nach Konfiserie. Tatsächlich konnte er mir zur Begrüssung kaum die Hand geben, war diese doch klebrig von geschmolzener Schokolade. Andrés Klasse war gerade damit beschäftigt, süsse Bergpanoramen zu giessen. Diese Begegnung blieb mir während all der Zeit in Erinnerung, sinnbildlich für den begeisternden Unterricht von André Huber, wie ich ihn immer und immer wieder wahr-nahm. Nie scheute er einen Aufwand, seinen Klassen Kunst in all ihren Fa- cetten sehr erlebnisreich und sinnlich zu vermitteln, gleichermassen aus Faszination für die Kunst und aus Liebe zu den Schülerinnen und Schülern. Aus der unterrichtsfreien Zeit kehrte er jeweils mit unzähligen Ideen im Gepäck zurück, etwa von der Biennale in Venedig, um diese seinen Klassen auf Augenhöhe und auf eine sehr authentische Art und Weise zu vermit- teln. Durch seine ruhige, reflektierte und unangestrengte Art pflegte er so-wohl mit diesen wie auch mit dem Kollegium einen warmherzigen Um- gang. Dieser war geprägt von vielen offenen Gesprächen in der ganzen Bandbreite an Spass und Witz bis tiefschürfender Ernsthaftigkeit.

André Huber,Bildnerisches Gestalten

28Schulnachrichten

Nachdem Willi Keller seine fachliche und didaktische Ausbildung zum Gym-nasiallehrer abgeschlossen hatte, engagierte er sich selber auch als Aus- bildner von «echten» Junglehrern im Rahmen von Mentoraten und Übungs-lektionen. Dabei schätzten die jungen Kolleginnen und Kollegen seine hilfreichen Ratschläge, die immer auch wertvolle pädagogische Hinweise enthielten. Als Fachvorstand gelang es Willi Keller mit seiner Ruhe und Gelassenheit, die Fachschaft Mathematik über manch heikle Klippe zu füh-ren. Auch schulsportlich betätigte sich Willi Keller als Mitglied der Volley- baller, so auch als Teilnehmer der Volleyballnacht.

Der Umzug vom beschaulichen Bisikon in die Stadt Winterthur war für Willi Keller und seine Frau eine grosse Herausforderung nebst der intensiven beruflichen Belastung. Mit der leicht erhöhten Wohnlage und dem un- verstellten Blick auf die Stadt wurden sie aber sicher reichlich entschädigt. Die Fachschaft Mathematik konnte anlässlich eines Festes den präch- tigen Garten bewundern und die Gastfreundschaft geniessen. Die Garten- arbeit wird natürlich weiterhin eines von Willi Kellers Hobby sein.

Willi Keller war auch ausserhalb des schulischen Lebens sehr aktiv. Als Mitglied des Kammerchors Winterthur konnte er bei Konzerten immer einige Mitglieder der Fachschaft zu einem Besuch überzeugen, was jedes Mal ein besonderes Erlebnis war.Willi Keller ist auch Neuem nicht abgeneigt. So belegte er kürzlich einen Tanzkurs und ist erfolgreich in eine Tenniskarriere gestartet. Damit hat Willi Keller einige Vorhaben für die Zeit nach der Pensionierung. Der Ruhe- stand wird sich also nicht so bald einstellen, und wir wünschen Willi viel Freude und Abwechslung bei seinen vielfältigen Aktivitäten.

Heinz Klemenz, Fachschaft Mathematik

Wer in den Gängen des Rychenbergs auf einen grossen, unübersehbaren Mathematiker mit schlohweissem Haar traf, war sich oft nicht bewusst, dass es sich dabei eigentlich um einen Junglehrer handelte. Allerdings muss sofort präzisiert werden: Willi Keller nahm 2003 das Studium der Mathe- matik wieder auf, nachdem er während vieler Jahre auf der Primar- und Sekundarstufe unterrichtet hatte. Dass er daneben ab 2004 auch ein kleines Pensum am Rychenberg übernahm, war ein Glücksfall für die Schule, konnten doch so seine vielfältigen Erfahrungen aus den unterschiedlichen Schulstufen und Fächern eingebracht werden.

Es ist bewundernswert, wie es Willi Keller gelang, den Spagat zwischen dem eigenen Lernen im universitären nicht immer didaktisch geprägten Umfeld und dem Lehren zunächst vor allem in unteren Klassen zu meistern. Seine Motivation hat er selber in einem Jahresbericht festgehalten. Er betrachtete die Mathematik als «Höhepunkt des menschlichen Geistes» und konnte so seine bevorzugten Interessen im Beruf des Mathematiklehrers vereinigen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der Mathe- matik und der Philosophie unterrichtete er fortan mit einem vollen Pensum.

Die Kombination der beiden Fächer prägte denn auch Willi Kellers Ver- ständnis von Mathematik. Für ihn ist Mathematik primär eine Geisteswissen-schaft, die aber im Dienste des Menschen stehen soll. Die Vermittlung der Mathematik als Gedankengebäude war Willi Keller ein wichtiges Anlie-gen. Dies zeigte sich auch in den Pausendiskussionen, wo es oft um grundlegende Fragen des menschlichen Denkens und Verstehens ging. Seine breitgefächerten Interessen und der grosse Erfahrungsschatz bereicherten diese Gespräche und regten oft zum eigenen Nachdenken an.

Willi Keller,Mathematik

30Schulnachrichten

Als Fachvorsteher kümmerte er sich väterlich um die (jungen) Fachschafts-kolleginnen und -kollegen.Er war sich auch nie zu schade, diesen in seinem rassig roten Cabriolet eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. Nach manch diskussionsintensiven Abendessen allerdings verzichtete er freiwillig auf sein Gefährt und sattelte auf den Zug um. Hier gingen die philosophischen Diskussionen oft weiter und bescherten ihm fast einmal den absoluten Albtraum eines jeden Lehrers: Er vergass über seinen Ausführungen beinahe seine Akten- tasche mit den zu korrigierenden Aufsätzen. Glücklicherweise erinnerte er sich im letzten Moment noch an seine wertvolle Fracht! So beendete er auch sein letztes Amtsjahr ohne Zwischenfälle.Ebenso sorgte er sich stets um das leibliche Wohl (Speis und Trank) aller am Ende von Fachschaftssitzungen und auf germanistischen Weiterbildungs- reisen.Die Gründung des Lesekreises «Philosophie jetzt» hat das Kollegium eben-falls ihm zu verdanken.

Von Anfang an engagierte er sich auf den verschiedensten Ebenen für die Schule ganz allgemein sowie bei speziellen Anlässen und Sondereinsätzen wie Diplomfeiern. Unvergessen bleibt seine Mitwirkung als Schauspieler in «Die Physiker», wo er folgerichtig als Newton die Zuschauer begeisterte. Weniger be- kannt ist, dass er auch als Cellist in Hauskonzerten sein Publikum verzau-bern kann. Peter Rupli ist also nicht nur analytisch, sondern ebenso musisch begabt und ein feinfühliger Mensch. Bis zu seiner Pensionierung beeindruckte er zudem als Alpinist und Gipfel-stürmer. Seine letzte «Streberreise» in die Schweizer Berge absolvierte er zwei Wochen vor seiner Pensionierung.

Fachschaft Germanistik, Schulleitung

Sein Name verbindet sich sofort mit Philosophie und Rychenberg. Er besuchte diese Schule bis 1972. Es folgte ein Studium in Philosophie und Deutsch an der Universität Zürich sowie der Freien Universität Berlin, abgeschlossen 1982. Danach unterrichtete er an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich und hatte eine Assistenzstelle am Philosophischen Seminar der Universität Zürich inne. Der Weg zurück ans Rychenberg war dadurch motiviert, dass an dieser Schule als einzig verbleibende im Kanton Zürich Philosophie als obligatorisches Fach ohne Notendruck unterrichtet wurde. Bis zu seiner Pensionierung stellte er sich dieser Herausforderung mit Freude und grossem Erfolg, was sich unter anderem darin zeigte, dass Philosophie ein beliebtes Ergänzungsfach wurde und bis heute geblie-ben ist.

Er gilt als einer der Väter des Fachs Rhetorik- und Auftrittskompetenz am Rychenberg, was nicht weiter erstaunt, sicherte er sich doch mit rheto- risch brillanten Voten während mancher Konvente die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer.

Neben seiner Unterrichtstätigkeit beteiligte er sich ausserdem Jahr für Jahr an der Konzeption und Durchführung der ZAP (Zentralen Aufnahme- prüfung), war jahrelang Fachvorstand, Fachexperte in Ernennungskommis-sionen und Vertreter des Konvents im Stiftungsrat der Jubiläumsstiftung sowie deren Aktuar.

Peter Rupli,Deutsch, Philosophie

32Schulnachrichten

«Markus, was meinst du?», war eine Frage, die er immer wieder aus dem Team der Englischlehrerinnen und -lehrer zu hören bekam und die er dank seiner jahrelangen Erfahrung am Rychenberg stets souverän und kom-petent beantworten konnte. Er war für uns eine wertvolle Anlaufstelle und er wurde nie müde, hilfreich Auskunft zu geben und auch neuen Lehr-personen immer wieder unterstützend zur Seite zu stehen. «Ich übernehme das», ist ein weiterer Satz, der in unserem Fachschafts- zimmer oft gefallen ist. Unkompliziert hat er spontan Aufgaben wie Protokolle schreiben, die Fachschaft repräsentieren oder E-Mails beantwor-ten übernommen.

Eine Fremdsprache war ihm mit der Zeit jedoch nicht genug, sodass er in den vergangenen zehn Jahren eine Passion für die italienische Sprache und Kultur entwickelt hat. Selbst in der unterrichtsfreien Zeit konnte Markus es nicht lassen, eine Schule zu besuchen. An so schönen Orten wie Rom, Triest oder Montepulciano hat er freiwillig die Schulbank gedrückt und sich nach Schulschluss genussvoll dem Dolce Vita hingegeben. In Zukunft wird er das vermehrt tun können, und wir haben die Vermutung, dass ihn weitere Reisen zu noch weit entfernteren Zielen führen werden.

Dear Markus, with you we lose a real gentleman! We will miss your charming ways, your encouraging words and smiles, your expertise and witty humour.

Claudia Schoch und Kate Lützelschwab

Nur zehn Jahre nachdem Markus Wettstein als Maturand von der Kantons-schule Rychenberg in die Welt entlassen wurde, hat es ihn als studierten Anglisten und Historiker schon 1982 wieder ans Rychenberg zurückgezogen, wo er als Lehrbeauftragter begann und nur wenig später im Oktober 1983 zum Hauptlehrer gewählt wurde.Nach alter Tradition wurde ihm nach zehnjähriger Lehrtätigkeit dann auch schon der Professorentitel verliehen, den er mit einem verschmitzten Augen-zwinkern bisweilen erwähnte. Heute kann er auf ein vielseitiges und reiches Berufsleben zurückblicken. Markus hat sich immer und mit viel Engagement für die Schule, das Kolle- gium und seine Schülerschaft eingesetzt. Als alleinerziehender Vater von drei Kindern mit Vollpensum als Englisch- lehrer hat er den Balanceakt zwischen Familie und Beruf mit Bravour gemeistert. Er war Mitglied in den verschiedensten Kommissionen, führen- der Kopf bei der Einführung des bilingualen Lehrgangs an der Schule, Klassenlehrer der ersten Immersionsklasse und nicht zuletzt jahrelang Vor-stand der Fachschaft Englisch. Mit Begeisterung organisierte und be- gleitete er zahlreiche Klassenreisen nach England, auf denen er Gelegenheit hatte, seine Schülerschaft auch von seinem grossen historischen Wissen profitieren zu lassen.

Markus Wettstein,Englisch

34Schulnachrichten

Nachruf auf Moe Estrella Manzanares

Die Schulglocke ist bereits zum zweiten Mal erklungen, und wir warten immer noch darauf, dass Moe verschwitzt und ausser Atem ins Zimmer hereinplatzt. Fast täglich kam sie wenige Minuten zu spät, doch man konnte ihr nie lange böse sein, da sie sich jedes Mal sehr charmant zu ent-schuldigen wusste.

Doch leider wissen wir, dass wir das nicht mehr erleben werden. Moe erkrankte im September 2016 an Leukämie. Anfang August hat sie nach knapp zwei Jahren den Kampf gegen ihre schwere Krankheit verloren.Moe beeindruckte uns mit ihrer Zielstrebigkeit, denn sie verfolgte alle ihre Ziele mit grosser Motivation und Beharrlichkeit. Selbst nach ihrer Diag- nose arbeitete sie hart, um die Matur zu bestehen und ihrem Traum von einem Medizinstudium näherzukommen. Nicht ein einziges Mal hat sie sich über ihre erschwerte Lage beklagt, im Gegenteil: Sie war stets am Strahlen und ihre positive Art steckte jeden an, sobald sie den Raum betrat. Gerade das lässt uns nun ihre Abwesenheit umso mehr spüren.Immer hatte sie ein offenes Ohr für die Probleme anderer, wie klein sie auch immer gewesen waren. Mit ihrer direkten und ehrlichen, aber doch liebe- vollen Art versuchte sie immer, einem weiterzuhelfen und stellte dabei das Wohl anderer über ihr eigenes. Dies widerspiegelt sich auch in ihrer ge- planten Maturitätsarbeit, in der sie Kinder, die aufgrund ihres langen Krankenhausaufenthalts die Schule nicht besuchen können, unterstützen wollte. Diese Idee wollte sie durch die Gründung eines Vereins verwirklichen.

12.5.1999 – 4.8.2018

Mit ihrem selbstbewussten Kleidungsstil, ihren High Heels und ihrem lauten und starken Auftreten fiel sie im Schulhaus auf – jeder kannte und mochte sie. Und genau so wird sie in Erinnerung bleiben und von so vielen vermisst.Wir alle sollten uns eine grosse Scheibe von ihrer positiven Art und Zuversicht, die sie auch in ihrer schwierigen Zeit nie verlor, abschneiden. An einem stillen Ort, in der Nähe der kleinen Gärten des Rychenbergs, haben wir einen Baum als Erinnerung an Moe gepflanzt. Wir hoffen, dass der Baum uns allen ein Ort des Gedenkens ist.

Liebi MoeMir sind uu trurig, dass du nüme bi eus bisch. Du fehlsch eus jede Tag und hinderlasch e riesigi Lugge. Es isch für eus unverständlich, dass du so früe hesch müsse gaa. De einzig Trost für eus isch, dass du jetzt nüme kämpfe muesch, und mir hoffed mega fesch, dass es dir jetzt besser gaht.Du wirsch eus für immer in Erinnerig bliibe.

Alina, Rahel, Sharon, Noë

36Schulnachrichten

Neue Power im wahrsten Sinn des Wortes brachte das Schuljahr 2017/18 der Genossen- schaft Rysolar Plus: Noch bevor die Mensa der Kanti Rychenberg ihren Betrieb im aufge-stockten und sanierten Gebäude wieder auf- nehmen konnte, produzierte die Anlage auf dem neuen Dach Strom, den wir ins Netz ein- speisen konnten. Ermöglicht wurde dieser Anlageteil dank der ideellen Unterstützung der Schulleitung, der Initiative aus den Reihen des Hochbauamtes, der aktiven Mithilfe von

Freiwilligen, aber auch dank einem zins- günstigen Darlehen der Jubiläumsstiftung. Anlässlich der Einweihung der neuen Mensa feierten auch wir diesen jüngsten Ryslar- Plus-Spross. Zusammen mit den Anlageteilen auf dem Hauptgebäude, der Mediothek und dem Ergänzungsbau kann die Anlage nun bis zu 160 kW elektrische Leistung produzieren und deckt über das Jahr gerechnet schon fast einen Drittel der von der Schule benötigten elektrischen Energie.

Produktionsmässig war der Beginn des neuen Jahres ein harziger, aber die wunderbaren Monate April bis Juli vermochten den solar sehr dürftigen Jahresstart zu kompensieren, sodass wir ertragsmässig wieder auf Zielkurs für das laufende Jahr sind. Am 27. Januar stand die Präsentation der Maturitätsarbeiten auf dem Programm: Tara Conlon hatte im Rahmen ihrer Arbeit das Zusammenspiel von Architektur, Denkmal- pflege und Stromproduktion unter die Lupe genommen. Insbesondere untersuchte sie auch die unterschiedlichen Zelltypen und Aufständerungsarten der Rysolar-Plus- Panels auf ihre Effizienz hinsichtlich ver- schiedener Optimierungsparameter wie Preis, Fläche, Amortisationszeit oder Verhältnis von Diffus- zu Gesamtsonneneinstrahlung.

Am 15. Mai fand die GV statt, an der wir mit Myriam Moser und Samuel Ramseyer zwei Gründungsmitglieder aus dem Vorstand verabschieden mussten und mit Yvonne Anto- niazza-Hafner und Stefan Fritschi zwei neue Personen wählen konnten. Den Erst- genannten auch hier noch einmal vielen Dank für das Mitwirken, den neuen beiden einen guten Einstieg in den Rysolar-Plus-Vorstand!

Noch mehr Strom vom Schulhausdach

Tara Conlon präsentierte ihre Resultate, während Lucas Jacobi einen Ausblick auf seine Maturitätsarbeit, die er im laufenden Jahr schreibt, wagte. Sein Thema ist «Betrieb ohne Nutzen», also die Frage, wie wir an der Schule noch weniger Strom für nichts verbrauchen könnten.

Am 29. Mai war dann unser diesjähriger Aktionstag unter dem Motto «Sherlock Strom und Dr. Wattson: Auf der Suche nach dem verlorenen Ampère». Vorgängig fand der Wett-bewerb für ein Stromfresser-Logo statt. Am Aktionstag überlegten sich die Schülerin-nen und Schüler dann, welche Geräte oder Installationen an unserer Schule wohl Strom-fresser sind. Francesco Serratore hat dazu einen kleinen Film zusammengestellt, den Sie auf der Website rysolarplus.ch finden, wo Sie auch herausfinden, wie Sie Mitglied der Genossenschaft Rysolar Plus werden können.

Michael Oettli

Siegerbilder des Stromfresser-Logowettbewerbs von Sina Giger (links) und Mattia Mosberger (rechts).

Rysolar-Plus-Anlage auf dem Hauptgebäude und neu auch auf der Mensa. (Bild: Fabian Krämer, senero ag)

38Schulnachrichten

Das wichtigste Buch ist immer das neuste, oder?Auf jeden Fall – wenn gerade ein Thema hoch-aktuell ist, oder man sich mit etwas Span- nendem ausführlicher beschäftigt besonders. Das kann das Frauenstudium an der Uni- versität Zürich im 19. Jahrhundert, die Luft- bildarchäologie, der Clown in der sozialen Arbeit, Chlodwig I, die Propaganda im Zwei-ten Weltkrieg, Lou Andreas-Salomé oder der Vaterschaftsurlaub in der Schweiz sein.

MediothekTechnisches und StatistikUnser Computersystem winmedio.net erlaubt es, immer wieder Anpassungen und Ver- besserungen am Onlinekatalog vorzunehmen. So wurde die Anordnung neu strukturiert, und die Neuerwerbungen sind prominenter und besser abrufbar.Mit rund einem Drittel halten sich die Aus-leihen von Romanen (Jugend/Erwachsene), Sachbüchern und DVDs praktisch die Waage. Vor allem die Ausleihe von Romanen er- freut und nimmt, sobald die Schüler etwas Luft haben (Sonderwochen, Ferien), schon fast paradiesische Ausmasse an. Mit total 1800 bis 2000 Ausleihen monatlich erreichen wir gute Zahlen, die Motivation genug sind, auch weiter- hin ein verlockendes, auf die schulischen Bedürfnisse und das Interesse der Jugendli-chen abgestimmtes Angebot anzubieten.

Einführungen und VeranstaltungenAuch im vergangenen Schuljahr erhielten alle Erstklässler klassenweise Mitte September im Rahmen einer Sonderwoche eine gründliche Einführung in die Benutzung der Mediothek (hauptsächliche Tätigkeiten der Mediothekare, Katalogrecherche, Aufstellung, Ausleih- modalitäten etc.). Die FMS-Klassen und die 1. Klassen der Kantonsschule Im Lee wurden separat geschult.Ebenfalls in gewohntem Rahmen stattgefun- den haben der Rechercheparcours der Drittklässler (Medienrecherchen, Fragen zu In- ternet und Datenbanken) und die Literatur- rechercheveranstaltung für die 5. Gymnasiums- und 2. FMS-Klassen mit Fokus Maturitäts- und Selbstständige Arbeiten.Allen beteiligten Helferinnen und Helfern unser herzliches Dankeschön!

FachschaftsbibliothekenBestens läuft die Katalogisierung der neu er- worbenen Medien der Fachschaftsbibliotheken

(Kantonsschulen Rychenberg und Im Lee). Hier ist mit einem Zugang von ca. 1200 bis 1500 Medien jährlich zu rechnen.Alle Fachschaftserwerbungen werden von uns nach formalen und inhaltlichen Kriterien zentral katalogisiert und anschliessend indi- viduell signiert an die besitzenden Fach- schaften zurückgegeben. Dabei werden inter-national verbindliche Katalogisierungsregeln angewandt.

PersonellesNach den kantonalen Kürzungen in allen Zür- cher Mittelschulmediotheken (die in der Berichtsperiode zum ersten Mal voll zum Tra- gen kamen) müssen auch wir mit weniger Stellenprozenten auskommen. Dies ist dann gut möglich, wenn mit sehr motivierten, un-komplizierten und hilfsbereiten Mitarbeitenden gearbeitet werden kann.An dieser Stelle möchte ich Claudia Schwar-zenbach und Edith Hofmann ganz herzlich für ihren grossen Einsatz und die Freude, die sie in die Arbeit einbringen, danken. Claudia Schwarzenbach betreut unter anderem die Jugend- und Erwachsenenbelletristik, die Hörbücher und die Spielfilme. Edith Hofmann die Fachschaftsmedien, den Bereich Kunst-handwerk und intern alles, was mit dem Betrieb unseres Computersystems zusammen- hängt. Beide tun dies mit einem guten Gespür für die Bedürfnisse einer Mittelschule, sehr engagiert und kompetent.Es macht grossen Spass, in und mit diesem Team zu arbeiten!

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Schuljahr mit interessanten Diskussionen, herausfordernden Schülerfragen und einem selbstbewussten Buchmarkt, der sich von allzu pessimistischen Zukunftsforschern unbe-eindruckt zeigt.

Hans Mattias Fontana

40Schulnachrichten

Am 8. April publizierte die «NZZ am Sonntag» einen kritischen Artikel zum Zustand der Schweizer Gymnasien («Schweizer Gymna- siasten lernen das Falsche»). Erstaunt über die dezidierten Aussagen im Artikel, woll-ten wir als Elternvereinigung, die den Dialog zwischen den drei Winterthurer Kantonsschulen und den Gymieltern pflegt, es genauer wis- sen und befragten unsere Basis dazu. Die Er- gebnisse unserer nicht repräsentativen Um- frage ergaben ein positiveres Bild: Das Gym- nasium hat seinen Glanz nicht verloren, wie im Artikel angedeutet wurde. Für viele unserer Mitglieder ist das Gymi immer noch eine exklusive Denkwerkstatt, deren Inhalte aktuell und passend sind. Trotzdem wird die Not- wendigkeit gesehen, zukunftsgerichtete An-passungen vorzunehmen. Die Frage steht im Raum: Ist das System offen genug für einen konstruktiven Prozess?Die Mittelschulen, so wie unsere Gesellschaft als Ganzes, befinden sich in einem rasch voranschreitenden Wandel, der alle Beteiligten massiv fordert. Im März erfuhren unsere Mitglieder am Vortrag von Prof. Dr. Katharina Maag Merki unter anderem, dass sich Gym-nasiasten im Lernort Gymnasium mehr als nur Wissen aneignen müssen. Andere Kompeten-zen werden heutzutage gefragt, ge- fördert und gefordert: die überfachlichen Kompetenzen. Mit diesem leicht esoterischen Begriff ist nichts anderes gemeint als die Fähigkeit, mit sich selber und mit anderen Men- schen umgehen und sich sprachlich aus- drücken zu können – und diese Soft Skills sind schon etwas, was wir bei unseren Kindern gerne auch sehen würden. Denn wer fachlich zwar brillant ist und über die Hard Skills ver-fügt, es mit sich und den anderen Menschen aber nicht kann, hat trübe Aussichten.

Ebenfalls neu und herausfordernd in der Gymi- landschaft ist das Thema «Digitale Medien». An der Kantonsschule Rychenberg zum Bei-spiel wird eine Pilotprojektklasse nicht mit «altmodischen» Büchern und Heften, sondern mit digitalen Medien geführt und unterrichtet. Auch wir stellen bei unseren Mitgliedern eine grosse Relevanz dieses Themas fest und haben im Jahr 2017 mit dem Workshop «Eltern Special: Digitale Diät» ( in Zusammenarbeit mit digital-diet.ch) eine neue Veranstaltungs- reihe ins Leben gerufen, die mit dem inter- aktiven Referat im Frühherbst 2018 eine Fort- setzung findet. Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers des Workshops (hier ein Aus-schnitt, der ganze Bericht ist auf unserer Web- seite abgelegt) zeigt deutlich auf, womit wir Eltern es zu tun haben: «Dunkle Augenringe, gereizte Stimmung, gehetztes Aus-dem-Haus- Stürzen wenige Minuten vor Unterrichts- beginn. Und die endlosen Diskussionen: ‹Dür- fen wir nicht nochmals eine Viertelstunde youtuben?› – ‹Aber du hast dein Kontingent für heute doch schon verbraucht.› – ‹Aber Mamma, heute scheint die Sonne so schön, da ist es doch besonders gemütlich vor dem Bildschirm.› Die Motivation für den Be- such der Veranstaltung der Elternvereinigung Mittelschulen Winterthur vom 24. März 2018 war gross. Wie gehen andere Eltern mit dem Spannungsfeld ‹Medienkonsum und ge- sunde Entwicklung der Kinder› um? Welche Strategien gibt es für einen entspannteren Umgang mit dem Thema? Welche Best Prac-tices helfen im Alltag?» Das Thema «Digitale Medien» wird uns nicht so schnell in Ruhe lassen, entsprechend werden wir im Aus-tausch mit den Eltern unser Angebot weiter-entwickeln.

Im vergangenen Schuljahr haben wir unter dem Motto «It’s the communication, stupid!» zusätzlich einen Kommunikations-Workshop für Schülerinnen und Schüler zum Thema «Wie spreche ich mit einer Lehrperson?» ins Leben gerufen. Die Teilnehmenden konnten anhand von vielen (eigenen) praktischen Bei- spielen erfahren, was es für gelingende Kommunikation braucht, und ein besseres Ver- ständnis für die Lehrpersonen-Situation ge- winnen. Der Erstling fand bei den Teilnehmen-den positive Resonanz, sodass im Herbst 2018 die nächste Ausgabe durchgeführt wird.Mehr Sicherheit für den Ausgang konnten un- sere Schützlinge im beliebten und komplett ausgebuchten «Taktik- und Sicherheitstraining» in der Sicherheitsarena Winterthur gewinnen. Und wenn die eigenen Kinder von professionel- len Sicherheitsexperten instruiert werden, wie man Risikos vermeidet, wie man eine Situa- tion deeskalieren lassen kann, dann fühlen sich auch deren Eltern bestimmt sicherer, wenn diese in der Nacht unterwegs sind.

Elternvereingung Mittelschulen Winterthur (EMW)

Last but not least erfreuen sich unsere seit Jahren durchgeführten «Lerne lernen»-Semi-nare für Eltern und Kinder grosser Beliebt- heit. Teilnehmende verlassen die Seminare ge-stärkt, mit einer besseren Vorstellung, welche Strategien zu einem freudvolleren Lernen mit höheren Erfolgschancen führen – wenn es doch nur so einfach wäre! Als Vereinigung der Winterthurer Mittelschul- eltern ist es uns im Vorstand ein grosses Anlie-gen, als Resultat des Dialogs mit unseren relevanten Partnern und vor allem mit den El-tern von Mittelschülerinnen und Mittelschülern, eine Plattform zu bieten, die für alle Betei- ligten einen positiven Beitrag leistet. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, sind zwei Elemente ganz entscheidend: Erstens müssen wir nah am Geschehen sein und vor allem von den Eltern hören, wo der Schuh drückt. Und zweitens sind wir darauf angewiesen, dass sich fortwährend genügend Interessierte finden, die aktiv im Vorstand mithelfen. Wir freuen uns auf grosse Resonanz!

Vorstand Elternvereinigung Mittelschulen Winterthur

Nina Schwab, Leiterin der Kurse «Lerne lernen». Prof. Allan Guggenbühl beim Vortrag «Die Rolle der Eltern im Gymnasium».

42Schulnachrichten

Kantonsschulverein Winterthur (KSV)Der Kantonsschulverein Winterthur, wahr-scheinlich besser und kürzer bekannt als KSV, hat sich zum Ziel gesetzt, die Ehemaligen der drei Winterthurer Kantonsschulen unter- einander, aber auch mit den aktuellen Schüle- rinnen und Schülern und ihren Schulen zu vernetzen. Das letzte Schuljahr wurde von unseren in- zwischen schon etablierten Anlässen geprägt. In der Aula der beiden Kantonsschulen Ry-chenberg und Im Lee fand der Berufsinfomarkt statt. Dieser hat zum Ziel, nicht akademischen Berufen oder Studiengängen ausserhalb der Universitäten eine Plattform zu bieten, um sich den oberen Jahrgängen der drei Schulen vorzustellen. Erfreulicherweise ist die Zahl der Aussteller und auch die Anzahl der Interes- senten vonseiten der Schülerschaft weiter- hin hoch. Die Schülerinnen und Schüler konn- ten sich einen Überblick über unzählige Berufsfelder verschaffen: von der Logopädie über die Fliegerei bis zur Polizei- oder Bank-karriere.

Im Rahmen des Berufsinformarkts wird je-weils auch der KSV-Preis verliehen. Dieser wird an Schülerinnen und Schüler für ausser- gewöhnliche Leistungen im Umfeld der Schule vergeben. Dieses Jahr konnten drei Rychenbergerinnen den Preis in Empfang nehmen. Anna Kessler, Annina Netland und Sina Bamberger organisierten selbstständig einen Auftritt des Oberstufenchors in der Altstadt, bei dem für die Aktion «Jede Rappe zellt» Geld für syrische Flüchtlinge gesam- melt wurde. Die drei Schülerinnen wurden für ihr ausserordentliches und nicht selbstver-ständliches Engagement geehrt.

Auch im vergangenen Schuljahr durfte der KSV wieder zahlreiche Projekte, die der Schülerschaft zugutekommen, unterstützen. An der Kantonsschule Rychenberg sprach der KSV zum Beispiel dem Ungarnaustausch der Klasse 2bF einen Beitrag zu. Wir durf-ten die Musikabteilung der Kantonsschule Rychenberg ebenfalls unterstützen sowie standen dieses Jahr mit dem Musical «Filet im Sarg» und der Sizilienreise des Oberstufen- chors gleich zwei grössere Projekte an. Der KSV leistet gerne einen Beitrag an solche Projekte, denn sie bleiben den Teilnehmenden immer besonders gut und lange in Erinnerung. Sie tragen in diesem Sinne besonders zur Ver- bundenheit mit der Schule bei und bilden hoffentlich die Basis für eine spätere Mitglied-schaft in unserem Verein. Damit wir auch in Zukunft solche Projekte unterstützen kön-nen, bitten wir einerseits alle Lehrpersonen, sich mit ihren Anträgen an die jeweiligen Schulvertreter zu wenden (an der Kantons-schule Rychenberg: Sara Baertschi). Anderer- seits wollen wir vermehrt in die Kommuni- kation mit Ehemaligen, die noch nicht Vereins- mitglieder sind, investieren, damit wir unseren Mitgliederstamm ausbauen und verjüngen können.

Per GV 2018 traten gleich drei langjährige Vor- standsmitglieder zurück: Neben dem Präsi-denten Philip Frischknecht und der Vizepräsi-dentin Monika Radvila legte auch Francesco Serratore nach fast 13 Jahren im Vorstand sein Amt nieder. Francesco hat als Schulvertreter die Verbindung zwischen der Kantonsschule Rychenberg und dem KSV hergestellt. Er hat aber nicht nur die Interessen «seiner» Schule vertreten, sondern er setzte sich auch immer für die Weiterentwicklung und Neu- ausrichtung des Vereins als Ganzes ein. So war er zum Beispiel federführend bei der Organisation des Pilot-Apéros der Ehemaligen im Herbst 2016. Wir möchten Francesco für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten des Vereins von ganzem Herzen danken. Als Nachfolgerin von Francesco hat sich Sara Baertschi zur Verfügung gestellt, und sie wurde per GV 2018 in den Vorstand gewählt. Wir freuen uns sehr, eine so motivierte und geeignete Nachfolgerin gewonnen zu haben und wünschen ihr für ihr Engagement im KSV viel Freude.

Dem Kantonsschulverein können alle ehemali- gen Schülerinnen und Schüler, aktive und passive Lehrpersonen und Mitglieder der Auf- sichtskommissionen beitreten. Mit ihrem Mitgliederbeitrag unterstützten Sie besondere Projekte, die Abwechslung in den Schulalltag bringen und den Teilnehmenden als Höhe-punkte der Schulzeit in Erinnerung bleiben. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie als Mit-glied begrüssen zu dürfen. Alle Informationen zum Verein finden Sie auf unserer Website kantonsschulverein.ch.

Elio Pescatore,

Präsident Kantonsschulverein Winterthur

Oben: Die drei Gewinnerinnen des KSV-Preises. V.l.n.r.: Anna Kessler, Annina Netland, Sina Bamberger. Unten: Die drei scheidenden Vorstandsmitglieder. V.l.n.r.: Francesco Serratore, Monika Radvila, Philip Frischknecht.

44Schulnachrichten

SchülerorganisationEventsIm vergangenen Schuljahr 2017/2018 konnten wir alle bereits etablierten Events erfolgreich durchführen.Anfang Dezember erfreute uns ein Meer voller Lichter im Innenhof des Hauptgebäudes, die für den Welt-Aids-Tag hell brannten.Am 6. Dezember war der Samichlaus mit dem Osterhasen unterwegs, der bei ihm ein Praktikum machte und etwas mithalf.Der Höhepunkt jedes Erstklässlers ist wohl die Erstklässler-Party Ende Januar; die Party der Zweit- und Drittklässler findet jeweils am gleichen Wochenende statt. Es wurde viel gegessen, getanzt und geplaudert und mit verbesserter Organisation und Security konnten Störungen vermieden werden. Am Skitag fuhren wir mit Cars in die Flumser-berge, wo die Schülerinnen und Schüler entweder mit Schlitten oder auf Ski/Snow-boards den Tag verbrachten. Das Wetter war dieses Jahr phänomenal. Im Frühling wurde es dann süss und farbig, als wir mit grossen Ohren den Osterhasen spielten und für unsere Mitschülerinnen und Mitschüler Eier versteckten, die sie in Schokohasen umtauschen konnten. Der grösste unserer Events war aber die Volleyballnacht. Die Mannschaften und Zu- schauenden unterhielten sich bestens. Vor allem als es zum hitzigen Endspiel zwi-schen den Siegern und dem Lehrerteam kam, brauchten die Lehrer die Unterstützung ihrer Kollegen und Kolleginnen. In einem spannenden Spiel gelang es ihnen aber «lei-der» doch nicht, das starke Team der Schüler-schaft zu bezwingen.

Zu einem unserer Topevents gehört die Film-nacht, die mit toller Filmauswahl vor allem bei den Erstklässlern ein Erfolg war. Wir sassen eingekuschelt bis früh am Morgen auf un- seren Stühlen in der Aula und lachten, fürchte-ten uns und genossen die klare Nacht mit den salzigen Snacks in den Pausen. Am Rosentag im Frühling beteiligten sich aus- sergewöhnlich viele Schülerinnen und Schüler, die die Gelegenheit ergriffen, einer anderen Person in der eigenen oder einer anderen Winterthurer Mittelschule eine Rose mit einer Nachricht zu senden. Es war wie immer eine Freude, den Klassen einen Besuch abzustatten und die Nachrichten zu über- bringen. Ausserdem war auch im vergangenen Jahr der Europapark-Tag wieder ein Grosserfolg! Es lief alles reibungslos ab, und wir genossen mit rund 400 Schülerinnen und Schülern einen erlebnisreichen und spannenden Tag. Der diesjährige Maturball der Winterthurer Mittelschulen, der dieses Jahr von einer ande- ren SO organisiert wurde, war leider nicht der Erfolg, den wir uns erhofft hatten. Es er- schienen nur einige Maturanden und Maturan-dinnen, was aber nicht heissen soll, dass es kein lustiger Abend wurde. Hier gilt es, das Angebot und das Marketing zu überprüfen.

Organisatorisches An unserer Delegiertenversammlung im Juni durften wir die langjährigen SO-Mitglieder Céline Schürer, Tara Conlon und unseren Präsidenten Leonardo Mastrogiacomo dank-bar in die wohlverdiente SO-Pensionierung schicken. Die legendäre Müsliburg musste während des langen Umbaus der Mensa schliessen. An ihrem Standort wurde ein Schulzimmer eingerichtet. Nun hat die Müsliburg im Haupt- gebäude bei den Klassenfächli eine neue Heimat gefunden. Auf die Schülerschaft wartet ein neuer Töggelikasten und Billardtisch sowie bequeme Sofas. Auf das neue Schuljahr hin wurden die Unter- haltungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler ausgeweitet. Auf dem Platz zwi- schen dem Hauptgebäude und der Aula wurden ein Schach und ein Mühlespiel und als Sitzmöglichkeit ein Rundbänkli um den grossen Baum installiert. Ausserdem haben wir uns zum Ziel gesetzt, die interne Organisation zu verbessern und unseren Aufritt aufzufrischen.

Die Dokumentationen der Events wurden strukturiert und ausgebaut und die Kommuni- kation im Vorstand mit technischen Mitteln verbessert. Die Website der SO wurde modernisiert und eine langfristig einfach zu betreuende ist bereits in Arbeit. Die SO hat auch schon kon-krete Pläne, wie der Ideenaustausch mit der Schülerschaft dynamischer gestaltet wer-den kann. Wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Schuljahr an der Kantonsschule Rychenberg mit vielen tollen Anlässen.

Cyrill Boss und Isabelle Lütscher

(Präsident, Vize-Präsidentin)

V.l.n.r.: Lara Bangerter (5eG), Cyrill Boss (5dG), Sofie Wirth (2cF), Isabelle Lütscher (4eG), Laurelle Merkli (3eG), Laura Fröhli (5bG), Tim Frei (5dG), Larissa Häberle (3eG).

46Schulnachrichten

Matur/FMS

Schülerverbindung VitoduraniaSeit 1863 besteht unsere Verbindung unter der Devise: «Litteris et Amicitiae – Für Bildung und Freundschaft». Jedes Jahr nehmen wir neue Mitglieder («Aktive») aus den obersten zwei Klassen der Winterthurer Kantons- schulen auf. Je nach Interesse der Aktivitas verändern sich die Schwerpunkte in unserem Programm. Dabei werden die Aktiven durch den Verband der ehemaligen Mitglieder («Alte Herren») unterstützt; die Verantwortung liegt aber stets bei den Aktiven.

Das Verbindungsleben ist zum einen geprägt durch den wöchentlich stattfindenden ge-mütlichen Abend, «Stamm» genannt. Dieser findet entweder im Restaurant Sonne in der Marktgasse oder im Diogenes, unserem Ver-bindungskeller an der Technikumstrasse, statt.

Zum anderen pflegen wir die Freundschaft, Bildung und Kultur im Rahmen verschiedener weiterer Aktivitäten: Beispielsweise finden mit den Mittelschulverbindungen von Schaff-hausen und Frauenfeld regelmässige Treffen statt. Ein Highlight des Verbindungsjahrs stellt sicherlich die Aktivitas-Reise dar, auf der wir andere Städte und zum Teil auch andere Verbindungen besuchen. Das waren nebst anderen Städten auch schon London, Paris oder Prag. Im Sommer 2018 führte uns diese Reise ins schöne Heidelberg, wo wir bei der «Turnerschaft Rhenopalatia» zu Gast waren und Einblicke in eine traditionsreiche Hoch-schulverbindung erhielten.

Das Verbindungsjahr bereichern auch ver- schiedene interne wie externe Vorträge über vielfältige Themen, das Vito-Seminar über das Verbindungswesen oder Besuche bei ver- schiedensten Einrichtungen. Diesen Früh- sommer stand beispielsweise ein Besuch bei René Burri in Wila auf dem Programm, bei dem wir das Handwerk des Glasbläsers kennenlernten. Und diesen Herbst erhalten

wir einen spannenden Einblick in das KMU eines erfolgreichen Winterthurer Altherren.

Jedes Jahr organisiert die Vitodurania den Vitocup, ein Fussballturnier, an dem Schüler beziehungsweise Mannschaften aller drei Winterthurer Kantonsschulen teilnehmen kön-nen und um attraktive Preise kämpfen. Dieser Anlass eignet sich hervorragend, um sich einen Einblick in die Verbindung zu verschaf-fen. Daneben gibt es beispielsweise den Asia-Stamm mit Köstlichkeiten aus Thailand oder einen sommerlichen Bummel zum Bierbrunnen-Stamm im schönen Weinland.

Wir sind überzeugt, ein attraktives Programm, einen lebendigen Stammbetrieb und einen starken Zusammenhalt bieten zu können, sodass die Vitodurania optimistisch auf ihren 175. Geburtstag im Jahr 2038 zusteuern kann. Wir stehen Interessierten offen gegenüber und vermitteln jedem neuem Mitglied bezie-hungsweise jeder neuen Generation gerne unsere Werte und Traditionen, treu dem Motto «Litteris et Amicitae». Die Vitodurania ist eine attraktive Plattform für neue persönliche Erfahrungen und generationenübergreifende Freundschaften sowie Beziehungen, die über die Mittelschule hinausreichen und in vielen Fällen ein Leben lang halten, privat und beruflich.

Wer sich für unsere Aktivitäten interessiert, findet weitere Informationen und Kontakt- adressen auf unserer Website vitodurania.ch, auf Instagram unter «Vitodurania» oder darf sich gerne auch an jeden Vitoduraner an den Schulen wenden.

Für die Aktivitas: Tobias Fischer v/o Slash, Präsident,

Kantonsschule Rychenberg, Klasse 6a

Für den Altherren-Vorstand: Beat Furrer v/o Chäfer,

Aktuar, Rechtsanwalt

Auf dem Sustenhorn, Klasse 6cG.

48Matur/FMS

«Ein begehrter Gipfel»

Für die Maturanden der Kantons- schule Rychenberg beginnt ein neuerLebensabschnitt. «Erinnern Sie sich – aber vergessen Sie auch», riet die Referentin an der Abschlussfeier.

AUS «DER LANDBOTE» VOM 16. JULI 2018

Die Schulzeit sei jetzt zwar vorbei – dennoch sollten die Absolventen der Kantonsschule Rychenberg sie nicht einfach abhaken, mit ihr abrechnen und sie ins Archiv verbannen, sagte Rektor Christian Sommer an der Matur-feier im Stadthaus. Sechs Jahre ihres Lebens hätten die «Maturi Maturaeque» am Gym- nasium verbracht. «In dieser Zeit haben Sie ein grosses Stück des Wegs beschritten, der uns zu dem macht, was wir sind.»

Um den Blick in die Vergangenheit ging es anschliessend auch bei Claudia Engler, Direktorin der Burgbibliothek Bern und selber Absolventin der Kantonsschule Rychen- berg. In ihrer Festrede sprach sie über den «Teppich der Erinnerung», den die Matu- randen nun mit ihren Erlebnissen aus der Schulzeit webten – «aus Ihren Freundschaften, Erfolgen und Romanzen, hoffentlich auch aus ein wenig Schulstoff; und aus den Peinlichkeiten, den Streiten, den schlechten Noten».

Ein ebenso wichtiger Teil davon sei das Ver-gessen, denn es schaffe Raum für Neu- anfänge. Doch auch Vergessen wolle gelernt sein, denn es sei keineswegs ein passiver Prozess: «Dazu müssen Sie Ihre Erinnerungen beurteilen, gewichten, verknüpfen, abstra- hieren. Das alles haben Sie an der Kantons-schule gelernt.» Das Vergessen sei wohl das Wichtigste, was ein Gymnasium seinen Schülern mit auf den Weg geben könne – die Lehrer mögen es ihr verzeihen. Danach

50Matur/FMS

wurden die 142 Maturanden und Matu- randinnen klassenweise auf die Bühne gebe-ten, um ihre Zeugnisse entgegenzunehmen. Hier erklömmen sie den letzten Meter zu einem «besonders markanten und begehrten Gipfel im Bildungsgebirge», sagte Pro- rektor Felix Ziegler. Auf der Bergtour sei die Luft manchmal dünn geworden, aber durch ihren guten Zusammenhalt hätten die Seilschaften der sieben Klassen auch die kniffligsten Abschnitte überwunden.

Mit ihren Noten sind einige Schüler gar in schwindelerregende Höhen gelangt: Mit einem Schnitt von 5,81 schloss Silvan Horvath als Jahrgangsbester ab. Es folgten Sina Giger mit 5,69 und Stella Vocke mit 5,65. Auf die erbrachte Leistung durften aber alle Maturan-den stolz sein – und sie anschliessend beim Apéro mit ihren Freunden, Verwandten und Lehrern feiern. Anja Gschwend, «Der Landbote»

Impressionen von der Maturitätsfeier.Dr. Claudia Engler, Festrednerin.

52Matur/FMS

Abschlussfeier der Fachmittelschule

Wie jedes Jahr fand einen Tag vor der Maturi-tätsfeier die Abschlussfeier der Fachmittel- schule statt; wegen der geringeren Zahl an Klassen konnten wir die Feier sozusagen hausintern in der Aula der Kantonsschule durchführen. Traditionell enthält sie drei Teile: Musik, eine Ansprache und dann die Über- reichung der Abschlusszeugnisse. Am Don- nerstag, 12. Juli 2018, eröffnete der Chor der FMS-Klassen den feierlichen Anlass, ge- folgt von der Festansprache von Marcel Wattenhofer, Leiter der Fachausbildung des Profils Theater. Marcel Wattenhofer ver- mittelte den Absolventinnen und Absolventen in sehr persönlich gehaltenen Worten den

Mut und Optimismus, der ihnen helfen wird, die zukünftigen Herausforderungen anzu- packen. Höhepunkt der Feier war die Überrei-chung der Fachmittelschulausweise und der Fachmaturitätszeugnisse. Erstere gibt es nach drei Jahren, die anderen nach dem vier-ten, dem Fachmaturitätsjahr. 61 jungen Damen und Herren konnte der FMS-Ausweis übergeben werden. Jahrgangs-beste waren gleichauf Sophia Schütt aus der 3bF und Gian-Andri Cuonz aus der 3cF; auch das zweitbeste Resultat wurde von zwei Schülerinnen gleichzeitig erreicht: Justine Dutruge und Sarah Flachsmann, beide aus der 3bF.

18 Absolventinnen und Absolventen konnte der Fachmaturitätsausweis des Profils Päda- gogik übergeben werden, den sie sich nach einer anspruchsvollen Schlussprüfung und dem Verfassen einer Fachmaturitätsarbeit mehr als verdient hatten. 16 Schülerinnen und Schüler der Profile Kommunikation und Information sowie Musik und Theater hatten das vierte Jahr ausserhalb der Schule in einem Praktikum absolviert, ebenfalls eine Ar- beit geschrieben und durften so auch das Fachmaturitätszeugnis entgegennehmen.

Ein stimmungsvoller Apéro in der neuen Mensa mit vielen Gesprächen und Begegnungen rundete den Anlass ab.

Ulrich Schlaginhaufen

Rechts: Impressionen von der Abschlussfeier.

Festredner Marcel Wattenhofer.

Nach der Feier, vor dem Apéro.

54Matur/FMS

INTERNE PRÄMIERUNGENFolgende Maturandinnen und Maturanden erhielten eine Anerkennung und einen Preis:

Silvan Horvath, Klasse 6aSupraleitung

Betreut von Matias Meier TrüllingerZweitbeurteilung durch Lukas Morf

Federico Mantovani, Klasse 6bOpen-Alpha Game Design – Project Retech

Betreut von Michael OettliZweitbeurteilung durch Michael Graf

Claudia Rutz, Klasse 6fHändehygiene im Spital

Betreut von Guido RutzZweitbeurteilung durch Michael Widmer

Simon Schuhmacher, Klasse 6bStundenplan-App für die Kantonsschule Rychenberg

Betreut von Michael OettliZweitbeurteilung durch Nadja Regenscheit

Selina Claudia Suter, Klasse 6dBlick in die Vergangenheit – Ein Kapitel Schweizer Geschichte am Beispiel meiner Urgrosseltern

Betreut von Ursula SchifferleZweitbeurteilung durch Susanne Maurer

SCHULEXTERNE PRÄMIERUNGENAn der kantonalen Austellung in Zürich (Päda- gogische Hochschule Zürich, 16. bis 30. Mai 2018) wurden folgende Arbeiten ausgestellt:

Silvan Horvath, Klasse 6aSupraleitung

Betreut von Matias Meier TrüllingerZweitbeurteilung durch Lukas Morf

Claudia Rutz, Klasse 6fHändehygiene im Spital

Betreut von Guido RutzZweitbeurteilung durch Michael Widmer

Simon Schuhmacher, Klasse 6bStundenplan-App für die Kantonsschule Rychenberg

Betreut von Michael OettliZweitbeurteilung durch Nadja Regenscheit

Von der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur prämiert wurde:

Silvan Horvath, Klasse 6aSupraleitung

Betreut von Matias Meier TrüllingerZweitbeurteilung durch Lukas Morf

Prämierungen 2018

Die Preisträger/innen v.l.n.r.: Simon Schuhmacher, Claudia Rutz, Federico Mantovani, Silvan Horvath, Selina Claudia Suter.

Lea Rüegg und Gian-Andri Counz der FMS wurden prämiert.

SELBSTSTÄNDIGE ARBEITEN FMSDieses Jahr wurden prämiert :

Lea Rüegg, Klasse 3aF«Jung, älter, am ältesten» Gestalterische Arbeit im Grossformat

Betreut von Jürg BaumannZweitbeurteilung durch Lisa Frauenfelder

Gian-Andri Counz, Klasse 3cFHerausgabe frühklassischer Musik- handschriften aus dem Musikarchiv des Klosters Einsiedeln

Betreut von Jürg RüthiZweitbeurteilung durch Susann Dubs

Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern zu ihren aussergewöhnlichen Leistungen!

Christian Sommer

56Matur/FMS

Maturreise 6gGMontag: Reise nach Disentis-Curaglia und Aufstieg zur Medelserhütte.

Dienstag: Aufstieg zum Piz Medel. Die ersten Strahlen der aufsteigenden Sonne be- leuchteten das Schneefeld neben unserer Hütte, als wir uns auf den Weg zum Piz Medel (3210 m ü. M., «Médel» und nicht «Medél», wie wir lange dachten) machten. Der Aufstieg gelang mühelos, ganz im Gegensatz zum Abstieg. Nachdem wir den Gipfel erklommen und die Aussicht sowohl genossen als auch fotografiert hatten, harrten wir bei eisig kalter Bise aus und warteten auf unseren Bergführer, der unsere Route zuerst abchecken musste. Er kam zurück und lief in die an- dere Richtung, in die des Grates, los und wir alle im Gänsemarsch hinterher. Die Geröll-halde, die wir fast senkrecht runterklettern musste, liessen wir bald hinter uns und bis zum rettenden Schneefeld, das uns lange als «vo döt nuno über d Kuppe und denn en Wanderweg abe id Hütte» angegeben wor- den war, seilten wir uns gefühlte 50-mal ab. Unterwegs sahen wir Steinböcke, die mit Leichtigkeit über die uns alles abverlangen- den Felsen sprangen und deshalb unsere ge- samte Aufmerksamkeit bekamen. Dies ver-setzte den Bergführer in Angst und Schrecken, fürchtete er doch, dass unsere unkonzentrier-ten Schritte nicht gut enden würden. Das besagte Schneefeld überquerten wir mühelos, aber hinter der Kuppe, wer hatte nicht einen zweifelnden Hintergedanken behalten, folgte anstatt des Wanderwegs eine nicht mehr so steile Geröllhalde und auch Schneefelder hatten wir anscheinend noch nicht genug überquert.Als wir schliesslich nach 11,5 Stunden die Hütte erreichten, begrüssten uns Stein- böcke, die nur zwei Meter von uns entfernt grasten. Erschöpfung überkam uns, aber der Stolz, etwas Derartiges so gut überstanden

Alpe Foppa.

58Matur/FMS

Schule unterwegs

Gipfelfoto der Klasse 6dG.

zu haben, hielt uns noch den ganzen Abend wach und liess uns beim anstehenden Fussballspiel lautstark mitfiebern, sehr zur Freude der anderen Hüttengäste. Schön war es, obwohl uns der Erfahrenste (der Tour-Organisator) diesen klitze- kleinen Umweg von fast fünf Stunden einge-brockt hatte!

Mittwoch: Abstieg ins Campo Blenio, Fahrt nach Rivera, Gondelifahrt auf die Alpe Foppa und Aufstieg zur Tamarohütte.

Donnerstag: Abstieg zur Alpe Neggia, mit Postauto und Schiff nach Locarno. Unterkunft im schönen Hotel Minusio – mit Swimming-pool! Gemeinsames Abendessen in der Pizzeria.

Freitag: Heimreise nach Winterhur.Ueli Hofer

V.o.n.u.: Aufstieg zum Piz Medel. Nach dem Abstieg vom Piz Medel.

60Schule unterwegs

Der Rucksack war gepackt, Board, Helm und Handschuhe lagen bereit. Die Probezeit war vorüber und mit ihr auch die ganze Anspannung. Das Schneesportlager, das nun vor der Tür stand, hatten sich alle Schlümpfe regelrecht verdient! Am Morgen ging es mit dem Car los in die Melchseefrutt. Ja, Carfahren mit all diesem Gepäck ist wahrlich ein Luxus, der sich leider in den folgenden Jahren nicht mehr wie- derholen sollte. Doch das wusste ich da- mals natürlich noch nicht. Auch, dass ich je-mals in die 6. Klasse kommen sollte, wie einer unserer Leiter, war für mich noch unvor-stellbar. Denn zuerst sollte ich unter Füh- rung dieses 18-jährigen Sechstklässlers meine

ersten Bögli auf dem Board ausführen. Ob-wohl, die Piste war vor lauter Neuschnee gar nicht mehr zu erkennen ... Aber am Ende der Woche fuhren alle sicher ihre Schwünge, und so stand dem nächsten Schneesport- lager, dem man sich natürlich bereits wieder verpflichtet hatte, nichts mehr im Wege.

Im nächsten Jahr ging es dann mit dem öV ins Berner Oberland zu James Bond aufs Schilthorn. Nebst dem Ski- und Snowboard-fahren wurde in einem Jass-Crashkurs das Jassen erlernt, das Highlight bildete ein gemütliches Fondue-Essen in Mürren.

Auch im dritten Schuljahr stand wieder ein Schneesportlager an, dieses Mal mit neuen Leuten und auch einem neuen Leiterteam. Uns verschlug es nach Sedrun, wo wir jeden Morgen mit dem Zügli ins Skigebiet tucker- ten. Nebst diversen Tischtennis-Rundlaufserien war die Musik sehr beliebt. Und wenn einmal keine Musik lief? «D Musig fehlt!»

Leider fand das vierte Schneesportlager in den Flumserbergen ohne mich statt. In einer schwachen Stunde hatte ich mich fürs Pfadi- Skilager angemeldet, was ich nachträglich sehr bedauerte. Aber auch wenn man nicht im Lager mit dabei war, hörte man doch immer wieder den Ausspruch: «De Siebäää!»

Glücklicherweise war ich im fünften Schnee-sportlager wieder mit von der Partie. Es ging nach Obersaxen, unsere Truppe war ge-schrumpft, die Pistenverhältnisse waren nicht die besten, doch das tat unserer Stim- mung keinen Abbruch. Für den Abschluss- abend war mit der Bar direkt neben dem Lager- haus bestens gesorgt. Trotzdem, am nächs-ten Tag waren alle wieder fit, denn in einem Schneesportlager wird Sport getrieben und so

SCHNEESPORTLAGER 2018

Schneesportlager Rychenberg: die Karriere

fuhren wir alle im strahlenden Sonnenschein unsere letzten Abfahrten.

Und nun war auch schon die Zeit des letzten Schneesportlagers angebrochen. Ich war also tatsächlich eine Sechstklässlerin geworden. Es ging ein zweites Mal mit dem öV nach Mür-ren, ins gleiche gemütliche Lagerhaus. Viele neue Gesichter waren dabei, sie hatten es wohl in den letzten Jahren immer verpasst, am Highlight des Jahres teilzunehmen. So waren wir eine ziemlich neue Truppe. Nebst dem Skifahren, dem Boarden und «de schönschte Zyt vom Tag» war am Abend der Besuch im «Bliemlicheller» Pflicht! Und dort konnten zum Glück auch diejenigen mitkommen, die sich beim «90-to-double-wrist-breaker» leider beide Arme gebrochen hatten. In diesem letzten Lager wurden wir auch zu Telemärklern, wobei allerdings der Muskel-kater am nächsten Tag mehr im Vordergrund stand als der Lernerfolg. Am Ende der Woche breitete sich langsam eine sentimentale Stimmung aus. Bald war es vorbei, das letzte Schneesportlager der Kantonsschule Rychenberg. Aber, Halt: Gab es da nicht die Möglichkeit, als Leiter wieder bei einem Lager mitzumachen?

Drei Wochen nach dem letzten Lager traten 14 Sechstklässler zum J&S-Kurs Ski oder Snowboard an! Wir hatten noch das Schnee-sport-Lagerleben in Erinnerung, aber hier wurden wir mit dem J&S-Kursalltag bekannt gemacht. Nach der Piste gab es kein Après-Ski, sondern Teamsitzung. Bald schwirrten unsere Köpfe vor lauter pädagogisch intelli-gent klingenden Begriffen und den metho- dischen sowie technischen Konzepten, die wir alle sobald nicht mehr vergessen werden.

62Schule unterwegs

Am Abend war nicht gemütliches Kartenspielen angesagt, dafür Theorieunterricht oder Vor-bereiten auf die Prüfung am Ende des Kurses … Und trotzdem war es eine anspruchsvolle, lehrreiche und auch lustige Woche. Das Beste zum Schluss: Wir hoffen, wir werden nächstes Jahr als Leiterteam wieder an einem Rychenberger Schneesportlager teilnehmen!

V.o.n.u.: Klasse 4ce in Cumbel. Klasse 1cdg am Pizol. Klassen 4abd und 1FMS in Vals.Klasse 1abef in Elsigen.

Wer jetzt also beim Lesen Lust auf solch eine Karriere bekommen hat, sollte nicht zu lange zögern und sich noch vor den Herbst-ferien für das Schneesportlager der Kantons-schule Rychenberg anmelden.

Elin Kempf (ehemals 6cG)

64Schule unterwegs

UNGARNAUSTAUSCH 2017/2018

Ungarnaustausch mit dem Toldy Ferenc Gimnázium Budapest

Seit über 20 Jahren gibt es den Klassenaustausch zwischen der Kan-tonsschule Rychenberg und dem Toldy Ferenc Gimnázium in Budapest. Diesmal waren die Fachmittel- schulklasse 3bF mit den Lehrern René Bachmann und Yves-Alain Morel beteiligt. In der Sonderwoche im Sep-tember 2017 gingen die Schweizer nach Budapest, im April 2018 kam die ungarische Klasse in die Schweiz. Noah Weber berichtet vom Besuch in Buda- pest: «Nach der langen Fahrt mit dem Nacht-zug Zürich–Budapest lernten wir gleich unsere Gastgeber persönlich kennen. Diesen ersten Tag, einen Sonntag, verbrachten wir mit den Familien unserer Austauschschüler, und von Anfang an fiel uns auf, dass man in Ungarn Gastfreundlichkeit grossschreibt. Am Abend trafen wir uns für ein gemütliches Beisammensein, und alle von uns waren be-geistert von den grosszügigen Speisen, die wir serviert bekamen, und von der Herzlichkeit der ungarischen Leute. Diese Begeisterung würde sich im Verlauf der Woche nicht legen, die Gastfreundschaft unserer temporären Familien schien kein Ende zu kennen. Für viele wurde es später ein emotionaler Abschied, da die Gastfamilie einem so ans Herz gewach-sen war. Wir liessen uns jedoch nicht nur bekochen und verwöhnen in dieser Woche, wir durften auch viele Exkursionen durch das faszinie- rende Budapest erleben. Die Stadt selbst schaffte es, alle in ihren Bann zu ziehen. Wir besuchten viele interessante Orte und lern- ten spannende Dinge über das Land Ungarn

Instruktion im Schwingen.

Klasse 3bF mit der ungarischen Klasse auf dem Hohen Kasten.

66Schule unterwegs

und seine Geschichte. Ausserhalb der schulischen Ausflüge, die uns beispielsweise in das eindrückliche ungarische Parlaments-gebäude brachten, organisierten die Schüler Unternehmungen für uns. Das Programm war sehr vielseitig, und wir kamen in den Ge-nuss lokaler Spezialitäten und einheimischer Geheimtipps. Durch all diese vielen Erleb- nisse wuchsen wir mit der Austauschklasse zusammen, und wir freuten uns schon auf der Rückreise auf ihren Gegenbesuch im Frühling.»

Tatsächlich hatten die Ungarn die Latte hoch- gelegt, doch wir konnten unsererseits mit einem vielseitigen Programm aufwarten. So erlebten die Budapester unter anderem Einblicke in den Unterricht am Rychenberg, eine spezielle Winter-Tour, Versuche im Technorama, eine Führung im Kunstmuseum Römerholz und einen sportlich-beschwing-ten Nachmittag im Schwingkeller Winterthur. Weder durfte ein Tag in Zürich mit Stadt- führung, Museen und Shopping fehlen, noch ein gemeinsamer Fondue-Abend in der Mensa. Den Tagesausflug gestalteten wir eben- falls sehr schweizerisch mit der Besichtigung von Appenzell, der Aussicht vom Hohen Kasten und dem Schokoladengenuss in Maes- tranis Chocolarium Flawil. Die Klasse 3bF war neben der Verantwortung für einzelne Programmpunkte als Gastgeber für die bei ihnen untergebrachten ungarischen Schülerinnen und Schüler gefordert, hat aber diese Doppelaufgabe mit grossem Ein-satz souverän bewältigt. So konnten wir alle eine äusserst positive Bilanz zum 22. Ungarn-austausch ziehen.

Noah Weber 3bF, Yves-Alain Morel

FERIENREISE VOM 6. BIS 14. OKTOBER 2017 DER KLASSE 6DG

Russlandreise nach Sankt Petersburg

Ein Tag unserer Russlandreise – Piskarew Friedhof, Peterhof und KronstadtRelativ spät und bei strahlendem Sonnen-schein fing unser Samstagsprogramm an. Nach der ersten Nacht bei der Gastfamilie trafen wir uns um 10 Uhr und fuhren ge- meinsam mit dem Car zum Piskarjowskoje- Gedenkfriedhof.Dort angekommen, erhielten wir eine Führung durch den eindrücklichen Ort, der 1960 als Gedenkstätte für die über 470 000 Gefallenen in der Schlacht um Leningrad errichtet wurde. Begleitet von leiser Musik und die Ewige Flamme immer im Blick, drehten wir auf den weissen Kieswegen zwischen den erhöhten Massengräbern unsere Runde und fanden

V.o.n.u.: Sightseeing auf dem Gellertberg.Schülerführung im Burgviertel.Ungarisches Gulasch in tradioneller Kneipe.

uns anschliessend noch in einem der Pavillons am Eingang ein, um mehr über die tragi- schen Ereignisse und furchtbaren Zustände während der 900-Tage-Blockade zu erfahren.Als Nächstes war wieder Carfahrt angesagt, diesmal nach Kronstadt. Die Fahrt, um in die auf der Insel Kotlin gelegene Stadt zu ge- langen, ging eine ganze Weile und führte uns über den Petersburger Damm. Beim Aus- steigen fielen uns direkt die vielen Marine- soldaten auf, die in kleinen Gruppen durch die Strassen gingen. Bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts war Kronstadt für seine Matrosenaufstände bekannt geworden, und noch heute ist die russische Marine dort sehr präsent. Es galt aber, nicht die Marine-

Im Park von Peterhof.

68Schule unterwegs

soldaten, sondern den Kronstädter Pegel zu besichtigen, der damals als Bezugshöhe für das Höhensystem der Sowjetunion diente und noch makellos an der Wand eines der Kanäle prangt. Als letzte Etappe ging es dann noch in den Marine-Dom, der gross und golden auf seinem riesigen Platz liegt und alle Aufmerksamkeit auf sich zieht.Nach dem Mittagessen ging es dann wieder zurück zum Car, der uns zum Peterhof chauffierte. Die riesige Palastanlage liegt direkt am Finnischen Meerbusen und offenbarte sich uns in ihrer ganzen Pracht. Eichhörnchen, die aus der Hand fressen, Wasserspiele, die uns unachtsame Touristen überraschen, und glückbringende Statuen prägen den Park. Knapp gelang es uns sogar noch, ein Gruppenfoto zu schiessen, ohne das Bild mit einer Gruppe aufgeregter Chinesen teilen zu müssen. Nach einem kurzen Zwischen- halt zum Souvenirkauf ging es dann mit dem Car zurück zur nächsten Metrostation, von wo aus wir selbstständig nach Hause fuhren und diesen Tag voller neuer Eindrücke ab-schlossen. Yves, Fiona, Jérôme und Fabienne (6dG)

Was die Russischschülerinnen und -schüler nach der Reise festhielten:Mein grösster Kulturschock war, ...– dass alles so riesig ist: die Häuser, die

Strassen, die Metro, die Menschenmengen.– dass die Russinnen und Russen

keine Kaffee-, sondern Teetrinker sind.– dass sich niemand an die

Strassenverkehrsregeln hält.– dass zu allem «Smetana» (Sauerrahm)

gegessen wird.– dass man sich ständig überisst,

weil man so reich bekocht wird.

– dass man in der Metro ganz schnell ein- und aussteigen muss.

Am meisten beeindruckt hat/haben mich ...– Sankt Petersburg – die Stadt ist auch

bei Nacht wunderschön, wenn all die vielen Brücken beleuchtet werden.

– die riesige Kunstsammlung in der Eremitage und ihre Prunksäle.

– die prachtvollen Parkanlagen und wunderschönen Paläste.

– die russische Gastfreundlichkeit.– die schönen, bunten und reich

dekorierten Kirchen.– die Hilfsbereitschaft der Russinnen

und Russen.– die Effizienz und Zweckmässigkeit

der Metro.– der nächtliche Spaziergang,

um die Öffnung der Brücken mitzuerleben.– die schönen Metrostationen an

der ältesten und der neusten Metrolinie.

Das haben wir gelernt:– Dass die Russen einen auch verstehen,

wenn man nicht ganz korrekt Russisch spricht.

– Viel über russische Geschichte.– Russische Kartenspiele.– Einige russische Gerichte zu kochen.– Sehr viel Tee zu trinken.– Welche Rolle das Kriegsschiff «Aurora»

bei der Oktoberrevolution (wirklich) spielte.– Viele neue Wörter und Ausdrücke.– Dass die Eremitage so gross ist, dass man

mehrere Tage in ihr verbringen könnte.– Dass viele Russen kaum Englisch sprechen.– Dass die Russen Wert darauf legen,

dass alle Gäste Finken tragen.

Rechts: Im Park von Peterhof, der Dom von Kronstadt, in der Gastfamilie, einfach beeindruckend: die Öffnung der Brücken bei Nacht.

70Schule unterwegs

FACHWOCHE HERBST 2017 DER KLASSE 5EG

Unsere Reise nach Córdoba

«Cuando hablamos de Córdoba, hablamos de historia, arte, tradición, gracia, magia y por supuesto, gastronomía.»

Im September 2017 unternahmen wir, die damalige Klasse 5eG, in der Fachwoche eine Reise nach Spanien. Wir als Spanischklasse bekamen dank unserer tollen und sehr en- gagierten Spanischlehrerin Señora Funk die Möglichkeit, in das kleine, aber wunderschöne und geschichtlich geprägte Städtchen Cór- doba zu reisen. Begleitet wurden wir von unserem BG-Lehrer Herrn Berger, der glückli-cherweise auch über gute Spanischkenntnisse verfügte, und so waren sie ein gutes Team. Die Reise war ein Riesenerfolg: Das Wetter spielte super mit, und das jeweilige gemein-same Abendessen im Restaurant von Frau Funks Gastbruder war so lecker, dass wir immer viel zu viel assen und dann nach einem erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tag satt und zufrieden ins Hostal zurückkehrten.In diesem Bericht möchten wir nun sieben der tollsten Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten der Woche schildern:

La Mezquita-CatedralDie Mezquita-Kathedrale liegt im Zentrum Córdobas. Als 1236 die Christen die mau- rischen Gebiete in Spanien zurückeroberten und Córdoba wieder in katholische Hände

fiel, wurde aus der Moschee eine Kathedrale gemacht. Die Mezquita gehört zu den grössten ehemaligen Moscheebauten der Welt. Sie erstreckt sich über 23000 Quadrat- kilometer, und vom Glockenturm aus hat man einen fantastischen Ausblick über das Bauwerk. Zu den Merkmalen der Mezquita gehören auch die vielen Säulen, die Aspekte der westlichen Kultur und des Islams vereinen.

El Puente RomanoDiese Brücke verbindet die Altstadt mit dem Torre de la Calahorra. Von hier aus hat man eine unglaubliche Sicht auf die Stadt. In der Mitte der Brücke steht eine Statue des Erzengels Raphael, für den oft Kerzen angezündet werden, da er als Schutzpatron für Kranke, aber auch Reisende gilt.

Espectáculo EcuestreAm Samstag, dem zweiten Tag unserer Sonderwoche, besuchten wir am Abend ein Espectáculo Ecuestre, eine beeindruckende Pferdeshow. Die Reiter und ihre Pferde bewiesen unglaubliches Geschick, als sie Dressurübungen der hohen Schule vorführten. Wir durften zum Beispiel Kunststücke wie das Steigen oder die Kapriolen bewundern. Die Harmonie zwischen Pferd und Mensch war faszinierend. Sogar die hundeliebenden Zu-schauer waren gut unterhalten, als ein süsses

Hündchen auf dem Rücken des stolzen Ponys reiten durfte. In einer weiteren hervorragen-den Nummer ritt ein Mann auf einem weissen Pferd, wobei er dieses bloss mit Gewichts- verlagerungen und Schenkelhilfen bewegte und die Hände elegant über seinen Kopf schwingen liess. Zwischen den Nummern mit Pferden wurde feuriger Flamenco getanzt. Es war eine tolle Gelgenheit, die spanischen Pferderassen wie Andalusier und Lusitanos in Aktion zu erleben und ihre Eleganz zu bewundern.

Los Jardines del Alcázar de los Reyes CristianosEl Alcázar de los Reyes Cristianos wurde im 8. Jahrhundert für die katholischen Könige erbaut und diente ihnen bis zur Rückeroberung Granadas als Residenz. Sogar Christoph Kolumbus war einmal dort, um dem König Ferdinand und der Königin Isabella seine Pläne über die Entdeckung eines Seeweges nach Indien gegen Westen zu zeigen. Diese Gärten sind sehr eindrücklich und ge- pflegt. Wenn man bedenkt, wie wertvoll Wasser zu jenerZeit war, kann man beim An-blick der durch die zahlreichen Brunnen und Becken geprägten Landschaft leicht er- kennen, wie wohlhabend die spanischen Könige gewesen sein mussten.

La AlhambraIn früher Morgenstunde fuhren wir mit dem Car nach Granada. Nach etwa drei Stunden Fahrt durch Olivenhaine kamen wir bei der Alhambra an. Eine sehr nette Führerin er- klärte uns alles sehr gut und verständlich, natürlich auf Spanisch. Die Alhambra ist eines der wichtigsten Beispiele des maurischen Stils der islamischen Kunst und ist seit 1984 Weltkulturerbe. Zuerst diente die Alhambra als militärische Festung und später als Königs-residenz und als Regierungs- und Verwal-tungssitz. Zuerst wurden wir durch die Medina, die Palaststadt, die hauptsächlich aus Gärten und anderen Fundamenten der ursprünglichen Bebauung besteht, geführt. Dort befinden sich auch eine Kirche und ein Kloster, das heute als Hotel genutzt wird. Nach einem kurzen Abstecher in den Palast von Karl V. begaben wir uns endlich in die berühmten Nasridenpaläste. Diese Paläste sind wunderschön, und alle Wände sind mit arabischen Schriftzügen verziert. Hier be- fanden sich die Privaträume und der Regie-rungssitz der Könige. Weiter ging es zum Generalife, das ausser- halb der Festungsmauern liegt. Dies war der Sommerpalast, in dem unter anderem ein wundervoller Garten angelegt wurde.

La Mezquita-Catedral. Espectáculo Ecuestre. Los Jardines La Alhambra. Palacio de la Viana. del Alcázar.

72Schule unterwegs

Palacio de la VianaDer Palacio de la Viana besteht aus einer Villa und zwölf drum herum angelegten Gärten, sogenannten «patios». In Córdoba sind zahl-reiche Patios zu finden, doch die des Palacio de la Viana bestechen besonders durch ihre Farbenvielfalt. Ein Spaziergang führte uns an verschiedensten Blumen, Pflanzen und Brunnen vorbei. Ein Guide gab uns ausser-dem eine Führung durch die Villa, in der edle Gemälde, Wandteppiche und Antiquitäten ausgestellt werden.

El Castillo de AlmodóvarDas Castillo de Almodóvar wurde einst von den Arabern aus strategischen Gründen erbaut. Denn durch seine Lage konnten sie einen bedeutenden Teil des Guadalquivir kontrollieren, der auch durch Córdoba fliesst.Es war einer unserer längsten und beein-druckendsten Ausflüge, der mit einer langen Carfahrt begann und mit einem kleinen Spaziergang auf den Hügel, auf dem das Castillo steht, endete. Dass in dieser Burg «Game of Thrones» gedreht wurde, konn-ten wir nicht nur an der Location erkennen, sondern auch an der im Hintergrund laufenden Filmmusik. Warf man einen Blick über die Mauern, so konnte man die weite, fast unbe-wohnte Landschaft von Andalusien sehen.

Es war eine super Woche, die Spass, Aben-teuer und neues Wissen perfekt vereinte. Auch der Klassenzusammenhalt wurde sehr gestärkt, und es war eine der schönsten Wochen, die wir in unserer Schulzeit erleben durften.Speziell durften wir uns in dieser Woche der Gesellschaft einer tollen Austauschschülerin, Isabella Fraschini, erfreuen, wie auch jener von Moe Manzanares, einer sehr guten und starken Klassenkameradin und Freundin, die im August 2018 aufgrund ihrer Krankheit Leukämie von uns gegangen ist. Schon damals war sie sehr schwach und konnte uns nur im Rollstuhl begleiten. Ein spezieller Dank geht hier an unsere beiden begleitenden Lehrpersonen, die den Aufwand und das Risiko nicht gescheut und uns diese Reise mit Moe ermöglicht haben!

Lisa, Noemi, Natalie, Fiona, Samira,

Selina und Leandra, Klasse 5eG ( jetzt 6eG)

El Castillo de Almodóvar.

Die Klasse 5eG am Palacio de la Viana. Rechts oben: Moe und Noemi auf dem Puente Romano.

74Schule unterwegs

SPRACHREISE SOMMER 2017 DER FREIFACHKLASSE

¡Hola Madrid! In Madrid angekommen, suchten wir unseren Weg ins Hostal. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, wollten wir gleich weiter- gehen. Doch der Hunger durchkreuzte diesen Plan und wir besuchten das Museo del Jamón, was zum Glück kein richtiges Museum ist, sondern der Laden mit den besten Sand- wiches der Stadt. Nach unserem kleinen Boxenstopp, den Frau Funk grosszügigerweise finanzierte, begann unser Stadtrundgang. Zuerst ging es zur Plaza del Sol. Dies ist ein riesiger Platz im Herzen von Madrid. Dort tummeln sich Touristen, um Fotos mit diversen Menschen in Kostümen zu schiessen. So beschlossen auch ein paar von uns, ein Foto mit Super Mario zu machen. Die anderen zo- gen etwas beschämt, aber amüsiert ab. Nach diesem kleinen Fotoshooting setzten wir unsere Tour fort. Wir besichtigten das Reina- Sophia-Museum, einen ägyptischen Tempel sowie den Palacio Real. Als wir durch des- sen Gärten schlenderten, kamen wir plötzlich in eine Sackgasse. Weil wir keine Lust hatten, den ganzen Weg zurückzulaufen, kam jemand auf die glorreiche Idee, einen kleinen Waldweg zu nehmen. Nach langen Über- redungen konnten wir Frau Funk und Frau Nägeli überzeugen, und wir gingen quer durchs Gehölz. Unglücklicherweise kamen wir direkt vor dem Palast heraus, wo uns die Wachleute «freundlich» baten, wieder zu- rückzugehen. Leicht genervt, aber stolz, den Privatweg des Königs gegangen zu sein, begaben wir uns zurück auf die normale Strasse. Nach dieser Odyssee liessen wir den Nachmittag gemütlich verstreichen und gingen abends gemeinsam essen.

«Señora Funk, können wir mal eine Reise machen?», fragten wir, die Spanisch-Freifach- klasse, halb im Scherz. Zu unserer Über- raschung kam ein: «Ja, warum nicht?» als Antwort. Und tatsächlich fanden wir uns nach einigen Wochen am Flughafen wieder. Die ganze buntgemischte Truppe hatte sich am Freitagmorgen um 5.30 Uhr eingefunden und freute sich auf eine unvergessliche Reise – und das Nickerchen im Flugzeug.

Links: Freifachklasse Spanisch. Oben: Impressionen von Madrid.

76Schule unterwegs

Veranstaltungen

Auf der «Äbeni Flue», Klasse 6fG.

Unser Samstag begann mit einem gemächli-chen Frühstück. Weiter ging es zur Plaza Mayor und zum berühmtesten «mercado» Madrids, wo wir uns wieder kulinarisch ver- wöhnen lassen konnten – vorausgesetzt, man hatte genug Geld eingepackt. Später spazierten wir an der Catedral Santa Maria vorbei Richtung Jardines del Retiro. Nach einem erlebnisreichen Morgen genossen wir etwas Freizeit und gingen mittagessen. Gegen Abend versammelte sich unsere Gruppe im Hostal, und wir machten uns auf, eine Flamencoshow zu schauen. Dieses faszinierende Spektakel wird uns für immer in Erinnerung bleiben! Zum Abschluss des Tages besuchten wir ein Restaurant und assen gegen 23 Uhr. Trotz des chlorhaltigen Trink-wassers und den Gräten im Lachs hatten wir eine super Stimmung und freuten uns auf unseren letzten Tag.

Diesen läuteten wir mit einem leckeren Frühstück ein. Daraufhin besuchten wir den Rastro, den beliebten Flohmarkt in Madrid. Dort bummelten wir eine Weile, während unsere Geldbörse blutete. Wir schlenderten an Ständen mit Schmuck, T-Shirts, Traum- fängern oder Taschen vorbei und vor lauter Spass verflog die Zeit wie im Flug. Da- nach war es schon wieder Zeit für unsere Rückreise. Wir sind alle dankbar für die unvergessliche Reise, die unglaublichen Eindrücke, die amüsante Stimmung und natürlich die vielen Churros, die wir geniessen durften. Dies alles was nur möglich dank unseren engagier-ten Lehrerinnen Señoras Funk und Nägeli.

Jara Hüsser und Nadja Stocker, 4aG/5aG

78Veranstaltungen

SONDERWOCHE 27

Die Klasse 4dG im Morgenland

Der Winterthurer Künstler Erwin Schatzmann hat der Klasse 4dG von Ursula Maurmann in der Sonderwoche 27 einen eindrücklichen Einblick gewährt ins Schaffen in seinem Reich, dem Morgenland in Hegi.Wir durften uns im ganzen Areal frei bewegen und Fotos machen. Nach spannenden Diskussionen über das Künstlerdasein ent- stand dieses Foto mit Hüten aus seiner Sammlung.

Ursula Maurmann

Schülerinnen und Schüler der Klasse 4dG im Morgenland bei Erwin Schatzmann.

80Veranstaltungen

FOLKLORE-BALLETT: AUFFÜHRUNG IN DER AULA IM MÄRZ 2018

Agua Azul: eintauchen ins blaue Wasser

Am Dienstagnachmittag, 6. März 2018, durften alle unsere Spanischschülerinnen und -schü-ler in die traditionelle Tanz- und Musikwelt Mexikos eintauchen. Agua Azul, ein tolles Folklore-Ballett, bestehend aus mexikanischen Tänzern und Musikern, trat in der Aula unserer Kantonsschule auf und vermittelte uns mit ihrer kreativen Vorstellung die pure mexikani- sche Lebensfreude. Wir sahen nicht nur aztekische Tänze, die etwas Rituelles an sich hatten, sondern auch rassige Tänze aus Vera-cruz, wie zum weltberühmten «La Bamba», oder durften den Gesang eines Mariachi- Sängers geniessen. Den Abschluss bildete eine fröhlich-bunte Darbietung aus Jalisco.

Alba Nalleli García y Edgar Mendoza.

Mit seinem liebevoll durchdachten Programm und den farbenprächtigen Kostümen wur- den wir in die besondere Welt des folkloristi- schen Tanzes und dessen Musik entführt und gewannen so neue Eindrücke dieses südamerikanischen Landes. Fröhlichkeit und Diversität prägten diesen Ausflug nach Me- xiko. Herzlichen Dank an Agua Azul für diesen interessanten und wertvollen Einblick in die mexikanische Tanz- und Musiktradition!

Gabriela Funk

V.l.n.r.: Edgar Mendoza, Alba Nalleli García, Alexander Zdrawkow, Alejandra Ortiz e Israel Chávez.

82Veranstaltungen

SPORT

Der Weg zum Schweizer-Meister-Titel

Jedes Jahr Anfang September schicken die Zürcher Kantonsschulen eine Auswahl ihrer besten Sportlerinnen und Sportler in ver- schiedenen Disziplinen an die Zürcher Mittel- schulmeisterschaften (ZMS). Auch die Kantonsschule Rychenberg war am Mittwoch, 13. September 2017, mit einer grossen Vertretung dabei. Unsere Schülerinnen und Schüler gaben stets vollen Einsatz und so reichte es dann in allen Disziplinen für kleinere oder grössere Erfolge, manchmal sogar auch für einen Turniersieg.Die Fussball-Herren erzielten einen 4. Rang, einen Rang dahinter klassierte sich das Herren-Team in der Leichtathletik. Die Fuss-

ball-Damen schieden leider im Viertelfinal aus und rangierten schlussendlich auf den Plätzen 5 bis 8. Unsere Leichtathletik-Damen wurden 4., die Unihockey-Damen sowie die Herren im Orientierungslauf erreichten einen fantastischen 2. Platz.

Ganz zuoberst auf dem Siegerpodest standen am Ende des Tages die OL-Damen sowie die Volleyball-Damen. An dieser Stelle schon einmal ganz herzlichen Glückwunsch an alle Siegerteams! Hauchdünn verpasst haben die Handball-Herren das oberste Podest. Und zu guter Letzt holte sich das Rychenberger Badminton-Team noch die Bronzemedaille.

Nun ist der Weg aber in einigen Sportarten noch nicht zu Ende: Mit einem Sieg oder einem 2. Platz qualifiziert man sich automatisch für die Schweizer Meisterschaften, die dann jeweils im darauffolgenden Frühjahr statt- finden. So durften also das Volleyball-Frauen- team und die Unihockey-Frauen nochmals antreten und ihr Glück versuchen.

Am Montag, 12. März 2018, starteten unsere Volleyball-Frauen, gecoacht von Rouven Stalder. Sie kämpften sich Satz für Satz durch die Vorrunde und beendeten diese mit dem guten 2. Rang. Dann trafen sie jedoch schon in den Viertelfinals auf den späteren Turnier- sieger und mussten sich schlussendlich mit dem 5. Rang begnügen. Trotz allem habt ihr super gespielt und dürft auf euch stolz sein!

Die Rychenberger Unihockey-Mädels kamen dann am Mittwoch, 21. März 2018, zum Einsatz. Etwas angespannt, aber bereit für alles, was kommen möge, machten wir uns frühmorgens auf in Richtung Burgdorf zur Mission Titelverteidigung.

Oben: Ohne Sprints geht gar nichts.Unten: Vor dem grossen Finale.

Mit einer leichten Nervosität und noch etwas verschlafen, starteten wir in das Turnier, durften jedoch gleich den ersten Sieg ins Tro- ckene bringen. Unser Gegner Chur machte einen sehr starken Eindruck, sodass dieser Startsieg natürlich äusserst wertvoll war für den weiteren Verlauf des Turniers. Mit je- dem Spiel stieg unser Selbstvertrauen und ein Sieg folgte dem nächsten, sodass wir nach der Vorrunde mit fünf Erfolgen (6:5, 10:0, 13:2, 9:1 und 17:1) den ersten Gruppenrang belegten.

84Veranstaltungen

Da wir unsere möglichen Finalrundengegne- rinnen schon vom Spielfeldrand aus genaues-tens studiert hatten, waren wir ziemlich nervös, denn es warteten sehr starke Teams auf uns! Nichtsdestotrotz starteten wir auch nach der Mittagspause mit einer soliden Leistung und gewannen das Viertelfinale ge- gen Solothurn mit 5:2. Nun waren alle wieder im Flow, und es wurde uns allmählich be-wusst, dass an diesem Tag wohl wirklich alles möglich war. Es folgte das Halbfinal gegen Liestal, das wir 9:5 gewannen.

Gleich anschliessend ging dann das grosse Finale über die Bühne. Der Gegner hiess wie schon im Startspiel Chur. Die Gegenwehr der Bündnerinnen war enorm. Kurz vor Schluss lagen wir mit einem Tor im Hintertreffen. Nach einer überstandenen 2’-Strafe retteten wir uns mit dem Ausgleichstreffer gerade noch in die Verlängerung! Und in dieser ge-lang uns dann tatsächlich der viel umjubelte Siegestreffer zum 3:2-Schlussresultat.

Und so durften wir erschöpft, stolz und überglücklich den Pokal und den Schweizer- Meister-Titel erneut mit nach Winterthur nehmen.

Liebe Mädels, ihr habt von der ersten bis zur letzten Minute gekämpft wie Löwinnen, jedes Spiel hochkonzentriert und motiviert begonnen und immer an euch geglaubt! Wir sind mega stolz auf euch und gratulieren euch zu dieser tollen Titelverteidigung!

Mark Eichhorn

Siegerehrung – das Unihockey-Team der Kantonsschule Rychenberg: Lara, Sara, Andrina, Anna, Melanie, Liv, Jessica, Malin, Sarina, Linn, Sania, Seraina.

Verzeichnisse

Bei der Botta-Kirche auf dem Monte Tamaro, Klasse 6gG.

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Verzeichnisse STAND AUGUST 2018

SCHULKOMMISSIONPräsidium Schertler Kaufmann Evelyn, Mag. Phil. MAS, BülachVizepräsidium Gloor Sergio, PD Dr., Meilen Mitglieder Bachmann Charlotte, Winterthur Fritschi Stefan, Dipl. Ing. ETH, Winterthur Graf Michael, dipl. math., Zürich, stv. Vertreter des Kollegiums Merkli Renato, Psychologe SBAP, Winterthur Raess-Eichenberger Susanne, RA Dr. iur., Zürich Rapold Irene, Dr. sc. nat., Winterthur Schifferle Ursula, lic. phil., Prorektorin, Winterthur Schlaginhaufen Ulrich, lic. phil., Prorektor, Winterthur Serratore Francesco, lic. phil., Winterthur, Vertreter des Kollegiums Sommer Christian, lic. phil., Rektor, Winterthur Steiner Arnold, lic. theol., Winterthur Vogel-Wertli Monika, Winterthur Ziegler Felix, Dr. sc. nat., Prorektor, Bülach

REKTORAT Rychenbergstrasse 110, Tel. 052 244 04 04, Fax 052 244 04 00 [email protected], Sprechstunden nach telefonischer VereinbarungRektor Sommer Christian, lic. phil., Prorektor Schlaginhaufen Ulrich, lic. phil., Prorektorin Schifferle Ursula, lic. phil., Prorektor Ziegler Felix, Dr. sc. nat.,

Adjunktin Vakant (Stand August) Murmann Cécile, (bis Juni 2018)

Leiter Dienste und Administrator Berger Andreas,

Stundenplanordner Regenscheit Nadja, MAS, (Stundenplanänderungen) Bieri Erasmus, Dr., (Semesterstundenplan)

SCHULSEKRETARIAT Bättig-Dübendorfer Ursina, Weiern Calame-Blöchliger Andrea, Winterthur Danuser Andrina, Neftenbach, Auszubildende (bis August 2018) Künzle Fabienne, Kloten, Auszubildende (seit August 2018) Lenzi Christina, Rikon Niederhauser-Cuorad Gabriela, Pfungen

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERInformatik-Support Çakir Rasim, Wil SGLaborantinnen Fischer Glaus Gabriela, Winterthur Sievi Margit, Uster Wegmann-Waespi Petra, Andelfingen Zumstein-De Pian Denise, Appenzell Mechaniker Gebendinger Rudolf, Winterthur Gärtner Thoma Michael, WinterthurHausdienst Geiger Matthias, Schlatt TG Grob Paul, KefikonMediothek Fontana Hans Mattias, Bülach Hofmann-Hochreutener Edith, Wil ZH Schwarzenbach Claudia, Winterthur

MENSA Biber Heinz, Rychenbergstrasse 108, 8400 Winterthur

CARE-TEAM Rutz Regula, Dr. med., Schärer Mark, Dr. med., Baumann Evelyn, lic. phil., Eidg. anerkannte Psychotherapeutin FSP, Hänsli Norbert, lic. phil., Eidg. anerkannter Psychotherapeut FSP, Amatruda Bruno, Pfarrer und Lehrer für Religion, Ziegler Franziska, Mittelschullehrerin für Religion, Coach BSO, Volkarthaus,

BERATUNGSSTELLEN Berufs- und Studienberatung des Kantons Zürich Beratungs- und Informationsstelle für Mittelschüler und Studenten, Dörflistrasse 120, 8090 Zürich, 043 259 97 10 Integrierte Suchthilfe Tösstalstrasse 19 und 53, 8403 Winterthur, 052 267 59 59 Suchtpräventionsstelle Technikumstrasse 1, 8400 Winterthur, 052 267 63 80

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Schüler/innen-VerzeichnisSCHULJAHR 2018/2019GYMNASIUM

Klasse 1a GymnasiumAbdelsattar Amina, Winterthur _ Ackermann Sarina, Effretikon _ Beranek-Chiu Zoé, Winterthur _ Bühler Noemi, Winterthur _ Camenzind Lorena, Winterthur _ Däscher Alessia, Kleinandelfingen _ Däscher Nina, Kleinandelfingen _ Furrer Nina, Hagenbuch ZH _ Gerster Lukas, Winterthur _ Kel-ler Musa, Humlikon _ Kindhauser Jael, Kleinandelfingen _ Maier Raphael, Ottikon b. Kemptthal _ Mali Sanjana, Winterthur _ Meier Lukas, Winterthur _ Meier Michael, Winterthur _ Müller Nicolas, Hagenbuch ZH _ Neukomm Silas, Berg (Dägerlen) _ Rüegg Ronja, Winterthur _ Schelling Jan, Winterthur _ Schneeberger Lars, Winterthur _ Schneiter Jasmin, Illnau _ Schüpbach Mila, Schlatt ZH _ Von Tavel Konstantin, Winterthur _ Wellauer Florin, Winterthur _ Wiederkehr Malte, Winter- thur _ Züger Liv, Winterthur

1b GymnasiumAbushahata Zinedin, Winterthur _ Bornhauser Niclas, Ottikon b. Kemptthal _ Brütsch Maxime, Benken _ Egger Niklas, Winterthur _ Fehlmann Ria, Langwiesen _ Fürst Marina, Trüllikon _ Graf Annabel, Oberstammheim _ Günthardt Timo, Effretikon _ Häfeli Anja, Winterthur _ Heckmann Maike, Unterstammheim _ Hegenberg Erik, Winterthur _ Heppner Vanessa, Winterthur _ Hess Andrin, Winterthur _ Hewala Amina, Winterthur _ Hissen Jan, Winterthur _ Kohli Ladina, Buch a. I. _ Kuhn Finn, Winterthur _ Müggler Mia, Oberstammheim _ Oettli Tobias, Winter- thur _ Pfister Letizia, Winterthur _ Prakash Nivedhitha, Bassersdorf _ Rode Eric, Winterthur _ Rodriguez Brais, Winterthur _ Schneider Timo, Winterthur _ Sikiric Gwen, Bassersdorf _ Winkler Dina, Trüllikon _ Zingg Felipe, Bassersdorf

1c GymnasiumAbegg Fiona, Neftenbach _ Agarwal Aarav, Winterthur _ Bächtold Sophie, Winterthur _ Bader Charlize, Aesch b. Neftenbach _ Bärlocher Joëlle, Flaach _ Baumgartner Sascha, Henggart _ Bürkler Sophia, Neftenbach _ Ernsberger Timo, Winterthur _ Fritschi Laurent, Wiesendangen _ Grieder Elin, Winterthur _ Herbst Anja, Ellikon a. d. Thur _ Kalathevan Abisha, Winterthur _ Kellenberger Aline, Ellikon a. d. Thur _ Kellenberger Simone, Ellikon a. d. Thur _ Keller Jan, Gräs-likon _ Khanna Yara, Winterthur _ Kontoleon Alexandros, Winterthur _ Langer Ann-Kristin, Winterthur _ Moser Jamie, Hünikon _ Porreca Luis, Andelfingen _ Rahman Rouven, Andelfingen _ Schulthess Malin, Neftenbach _ Vock Luc, Winterthur _ Wäger Emilie, Winterthur _ Wehrli Viktor, Andelfingen _ Wiggli Nuria, Winterthur _ Windhagen Clara, Winterthur

1d GymnasiumBänziger Samuel, Kollbrunn _ Benzoni Leonie, Winterthur _ Bieri Florian, Wila _ Bosshard Noé, Winterthur _ Dübendorfer Noana, Winterthur _ Fiechtner Constanze, Winterthur _ Friese Lars, Winterthur _ Grau Nina, Winterthur _ Greminger Lisa, Winterthur _ Grob Dominik, Wiesendangen _ Hohl Andrin, Winterthur _ Hollenstein Daniel, Wiesendangen _ Jenny Amira, Bertschikon _ Loertscher Johan, Winterthur _ Mannhard Rafael, Turbenthal _ Marzano Emma, Winterthur _ Rus Jakub, Winterthur _ Schläpfer Ines, Wiesendangen _ Schmidlin Xenia, Gundetswil _ Scotellaro Alessandro, Kollbrunn _ Scriba Emilia, Winterthur _ Spigaglia Raúl, Winterthur _ Strasser Valbuena Sophie, Winterthur _ Vocke Felizian, Winterthur _ Von Niederhäusern Alice, Wiesendangen _ Zimmermann Maya, Turbenthal

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1a Gymnasium

1b Gymnasium

1e Gymnasium Abdel Gawwad Samira, Henggart _ Addy Caiden, Hettlingen _ Aeschimann Maria, Adlikon _

Berni Gioia, Henggart _ Blach Maike, Henggart _ Enderli Michael, Rheinau _ Fluri Elea, Heng- gart _ Fritschi Valentin, Winterthur _ Furrer Niculin, Winterthur _ Gassner Nina, Winterthur _ Gramespacher Philipp, Winterthur _ Gross Kilian, Winterthur _ Guyer Lou, Hettlingen _ Hölzel Noëmi, Hettlingen _ Huber Soraya, Andelfingen _ Lo Monte Matteo, Hettlingen _ Matzek Elias, Winterthur _ Meier Sylvain, Winterthur _ Odermatt Aaron, Winterthur _ Qelia Damian, Winter- thur _ Schärer Peter, Winterthur _ Schröder Emily, Hettlingen _ Smith Felix, Winterthur _ Staub Julian, Winterthur _ Sulser Lya, Hettlingen _ Wächter Mila, Winterthur _ Zollinger Tim, Winterthur

1f Gymnasium Agapova Amira, Winterthur _ Bochsler Jannik, Elsau _ Calabresi Romeo, Seuzach _ Eigl Julian,

Weisslingen _ Elsener Ilena, Elgg _ Fülscher Alina, Elgg _ Gübeli Stephanie, Seuzach _ Gümüs Nisa, Winterthur _ Huber Jan, Seuzach _ Husovic Tarik, Winterthur _ Käser Nanina, Elsau _ Katsikaris Melina, Weisslingen _ Kessler Moritz, Winterthur _ Knecht Valentin, Seuzach _ Marz- luf Victor, Winterthur _ Müller Cheyenne, Rämismühle _ Ntellis Alexia, Dinhard _ Probst Seraina, Weisslingen _ Schnyder Alexandra, Elgg _ Selvan Noah, Seuzach _ Stark Simon, Winterthur _ Stocker Tobias, Winterthur _ Stockmann Elena, Elgg _ Taimurodov Iljos, Winterthur _ Waser Alain, Seuzach _ Weiss Nora, Weisslingen _ Yüce Defne, Winterthur

1g Gymnasium Briner Desirée, Winterthur _ Büchi Linus, Winterthur _ Cramer Anna, Winterthur _ Eralil Tiara,

Pfungen _ Fichtelmann Romy, Winterthur _ Fürst Tabea, Winterthur _ Gniffke Eva, Dorf _ Harrer Henry, Nürensdorf _ Hirschi Charlotte, Winterthur _ Hofer Ida, Winterthur _ Hofer Lino, Winter- thur _ Kempf Lucie, Winterthur _ Niederhäuser Dana, Winterthur _ Plüss Eileen, Dättlikon _ Pöschel Vera, Winterthur _ Rutz Allan, Winterthur _ Scartazzini Nora, Winterthur _ Schenardi Gianmaria, Uhwiesen _ Schneider Basil, Winterthur _ Schöner Louise, Winterthur _ Staub Vanessa, Volken _ Stucki Marco, Uhwiesen _ Theus Andrin, Winterthur _ Weisskopf Olivia, Nürensdorf _ Zürcher Eric, Bassersdorf

1h Gymnasium Aldaheri Rania, Winterthur _ Benedetti Karima, Winterthur _ Bolli Lenny, Winterthur _ Bruggesser

Lorin, Lindau _ Dreier Ladina, Brütten _ Fischer Nika, Winterthur _ Flammer Elias, Winterthur _ Heller Finn-Moritz, Winterthur _ Holderegger Valeria, Winterthur _ Isler Lisa, Winterberg ZH _ Kerekes Julian, Winterthur _ Lor Robin, Winterthur _ Marx Laurin, Winterthur _ Oes Moritz, Win-terthur _ Onaka Naomi, Winterthur _ Peier Ramona, Tagelswangen _ Rochat Samuel, Winter- thur _ Sanfilippo Anaïs, Winterthur _ Savio Noé, Winterthur _ Schüpbach Nils, Winterthur _ Steinmann Noah, Brütten _ Süsstrunk Mia, Winterthur _ Tobler Jason, Winterthur _ Vogt Delia, Brütten _ Waldvogel Nina, Winterthur

Verzeichnisse100

1e Gymnasium1c Gymnasium

1f Gymnasium1d Gymnasium

Verzeichnisse102

1g Gymnasium

1h Gymnasium

1i Gymnasium

1i Gymnasium Ackermann Lars, Ossingen _ Baumberger Anja, Winterthur _ Bosshart Valérie, Winterthur _

Collenberg Amie, Winterthur _ Eckhardt Mirjam, Thalheim _ Edelmann Melina, Thalheim _ Gamsa Clemens, Reutlingen _ Ganster Seraina, Winterthur _ Guhl Noemi Lajescha, Winterthur _ Halbeisen Andrin, Winterthur _ Heider Lavinia, Winterthur _ Mester Lavinia, Winterthur _ Nessler Riana, Winterthur _ Odermatt Méline, Winterthur _ Richardet Maurice, Unterstammheim _ Schälchli Gianna, Altikon _ Schröder Axel, Rickenbach Sulz _ Siegenthaler Sophia, Thalheim _ Van Seumeren Clara, Winterthur _ Weiler Anouk, Winterthur _ Widmer Anita, Winterthur _ Wirth Aline, Winterthur _ Wurm Ladina, Winterthur _ Zeller Gina, Winterthur _ Zgraggen Elias, Ricken-bach Sulz

2a Gymnasium Baltensperger Devi, Bassersdorf _ Benz Annina, Neftenbach _ Bianchi Alisa, Winterthur _

Bürki Kathrina, Flaach _ Derron Anna, Winterthur _ Gerlach Michael, Seuzach _ Gondorf Sven Torben, Seuzach _ Graber Noyan, Winterthur _ Habersatter Anna, Winterthur _ Knecht Romana, Brütten _ Kolbuszewski Marvin, Ellikon a. d. Thur _ Müri Akïm, Hettlingen _ Nünlist Seal, Brütten _ Oswald Aristote, Bassersdorf _ Raschle Natalia, Brütten _ Rizzo Noemi, Buch a. I. _ Rösel Antonia, Neftenbach _ Skybík Daniel, Winterthur _ Stauffacher Ida, Winterthur _ Strässle Yara, Bassersdorf _ von Allmen Marc, Winterthur _ Wild Leonie, Ellikon a. d. Thur _ Zimmer Raphael, Winterthur

Verzeichnisse104

2b Gymnasium Abegg Cédric, Wiesendangen _ Bandschapp Sarina, Winterthur _ Bänziger Simon, Winterthur _

Bärlocher Chiara, Seuzach _ Baumhoff Ava, Winterthur _ Birmanns Noah, Rheinau _ Bosshard Olivia, Winterthur _ Buchbinder Eileen, Winterthur _ Casellini Carmen, Winterthur _ Denzler Serafin, Winterthur _ Eichmann Lena, Seuzach _ Fuchs Jonas, Winterthur _ Giger Matteo, Win-terthur _ Koch Valérie, Seuzach _ Lor Lana, Winterthur _ Lutz Ramona, Winterthur _ Ott Fabian, Winterthur _ Ott Sonja, Seuzach _ Schäppi Kaj, Winterthur _ Schneider Ciril, Wiesendangen _ Schüder Ivo, Hettlingen _ Sigalas Ariadni, Wiesendangen _ Sigrist Viktor, Rheinau _ Winkel Jonas, Winterthur

2c Gymnasium Ackermann Jasmine, Hettlingen _ Aegerter Nico, Elsau _ Baumgartner Asmara, Winterthur _

Hoffmann Jana, Winterthur _ König Marius, Hettlingen _ Kreis Colin, Thalheim _ Kübler Yvonne, Winterthur _ Lamprecht Andrina, Hettlingen _ Lechner Amélie, Hettlingen _ Lüthi Brendan, Thalheim _ Manz Anja, Winterthur _ Moro Nils, Winterthur _ Müller Anouk, Winterthur _ Müller Randy, Winterthur _ Naindenel Jacqueline, Hettlingen _ Reyes Alicia, Elsau _ Rodel Joëlle, Hettlingen _ Roth Elena, Winterthur _ Schnell Enya, Winterthur _ Schröter Gabriel, Elsau _ Starkenmann Timon, Thalheim _ Stierli Lisa, Winterthur _ Sydow Corvin, Winterthur _ Todt Lynn, Hettlingen _ Werner Anina, Hettlingen

2d Gymnasium Ammersinn Jan, Winterthur _ Arnet Livio, Winterthur _ Arnold Sara, Pfungen _ Binswanger

Yves, Winterthur _ Bosshard Anouk, Kleinandelfingen _ Bruderer Carmen, Dorf _ Brunner Siro, Winterthur _ Brunnschweiler Lorenz, Winterthur _ Brunnschweiler Maurus, Winterthur _ Egli Lilly, Winterthur _ Ferro Michele, Rickenbach _ Frischknecht Sophie, Dättlikon _ Gramatic Jascha, Winterthur _ Johansen Toya, Winterthur _ Joho Aline, Kleinandelfingen _ Napierala Sébastien, Winterthur _ Pfeiffer Timo, Winterthur _ Puthuppaledathu Felix, Pfungen _ Rieker Julien, Dorf _ Röthlisberger Lea, Andelfingen _ Spahni Severin, Winterthur _ Vescoli Criselda, Winterthur _ Willi Caroline, Pfungen _ Zahn Ylva, Volken

2e Gymnasium Bosshard Maria, Winterthur _ Brandenberger Philomena, Neftenbach _ Brunner David, Nürens-

dorf _ Clauss Daniel, Winterthur _ Fehlmann Zoë, Winterthur _ Feuchter Tobias, Neftenbach _ Furter Désirée, Dachsen _ Galladé Amélie, Winterthur _ Gamboni Leona, Winterthur _ Gerber Mia, Winterthur _ Haberthür Josina, Winterthur _ Jödicke Simona, Winterthur _ Kunz Anna Lea, Winterthur _ Mantel Lynn, Winterthur _ Meier Malina, Winterthur _ Minder Merlin, Neftenbach _ Neff Noe, Neftenbach _ Oderbolz Rhea, Winterthur _ Oeschger Ian, Nürensdorf _ Portner Mevi-na, Dachsen _ Rae Shona, Adlikon _ Schär Daniel, Neftenbach _ Schneider Stefanie, Dachsen _ Stautmeister Eric, Winterthur _ Stylios Elina, Winterthur _ Troisi Gian, Nürensdorf

2f Gymnasium Agnes Anne-Hélène, Winterthur _ Altherr Loris, Winterthur _ Anliker Nino, Schlatt ZH _ Bättig

Tabitha, Turbenthal _ Benz Leoluca, Winterthur _ Gietenbruch Jonathan, Winterthur _ Häne Alena, Pfungen _ Heller Silas, Hagenbuch ZH _ Holzweiss Zina, Pfungen _ Isler Noah, Oerlin- gen _ Kiy Marcel, Winterthur _ Latsch Pia, Winterthur _ Meister Zoé, Winterthur _ Ngauv Dustin, Grafstal _ Pollowy Florian, Winterthur _ Raschle Kim, Hagenbuch ZH _ Sakai Taigo, Tagels- wangen _ Schaeffer Joaquin, Hettlingen _ Schlumpf Milena, Winterthur _ Stucki Magdalena, Winterthur _ Weiler Marlon, Winterthur _ Wenger Xavier, Winterthur

2g Gymnasium Christen Cora, Winterthur _ Diener Gregory, Winterthur _ Douar Anissa, Winterthur _ Fehr Joël,

Weisslingen _ Fischer Olivia, Winterthur _ Frieden Jannik, Zell ZH _ Gerig Fiona, Oberstamm-heim _ Gretler Alina, Wildberg _ Harb Elena, Winterthur _ Isler Mario, Weisslingen _ Ismajli Medina, Wiesendangen _ John Josia, Effretikon _ Johne Anna-Lisa, Winterthur _ Kupper Lars, Ehrikon _ Minder Hugo, Winterthur _ Özdemir Aleyna, Winterthur _ Rausa Fabrizio, Unterstamm-heim _ Renold Lee, Unterstammheim _ Roth Julia, Winterthur _ Stahel Nadja, Waltalingen _ Troxler Norah, Winterthur _ Von Arburg Rebekka, Winterthur _ Waser Jana, Winterthur _ Weilen-mann Adrian, Rämismühle

2h Gymnasium Bächi Andrin, Neftenbach _ Baer Mathieu, Tagelswangen _ Baik Clara, Truttikon _ Baltensperger

Timon, Winterthur _ Buck Hannah, Winterthur _ Caplazi Sarina, Illnau _ Geppert Jayun, Effre- tikon _ Gross Philipp, Winterthur _ Handlir David, Winterthur _ Höhener Paula, Winterthur _ Huber Kimon, Winterthur _ Jürgens Dominik, Effretikon _ Kaul Nina, Hünikon _ Keller Damian, Winterthur _ Keller Géraldine, Tagelswangen _ Leemann Selina, Winterthur _ Merkli Leo, Winter- thur _ Meyer Jasmin, Grafstal _ Peter Ruben, Winterthur _ Smith Conrad, Winterthur _ Spalin-ger Jael, Truttikon _ Stofer Laurin, Winterthur _ Studach Nora, Effretikon _ Tognazza Christian, Neftenbach _ Yildiz Anna, Illnau

2i Gymnasium Aebli Manuel, Winterthur _ Bestler Joel, Dinhard _ Bitterli David, Henggart _ Büchi Cristobal,

Seuzach _ Casanova Léon, Seuzach _ Durschei Avelina, Wiesendangen _ Flaad Gwendolyn, Winterthur _ Fritsche Selina, Wiesendangen _ Fuchs Céline, Winterthur _ Kasper Ladina, Winter- thur _ Lindenmann Pascal, Dinhard _ Mächler Dominic, Winterthur _ Mächler Laura, Winterthur _ Maier Chantal, Menzengrüt _ Meier Nina, Wiesendangen _ Mori Inés, Seuzach _ Prin Tabita, Dinhard _ Rother Madlaina, Winterthur _ Schneider Nina, Winterthur _ Schubertrügmer Charly, Wiesendangen _ Traber Jakob, Winterthur _ Voigtmann Stefanie, Wiesendangen _ Winnefeld Frederik, Winterthur _ Zavratnik Jan, Kefikon ZH _ Zweifel Noemi, Wiesendangen

Verzeichnisse106

2k Gymnasium Bärtschi Julia, Seuzach _ Bosshart Eliane, Winterthur _ Brunold Andrin, Bänk (Dägerlen) _

Dimova Rayna, Winterthur _ Gerber Moritz, Marthalen _ Gerlach Julia, Seuzach _ Henzer Kimaya, Winterthur _ Italia Mascha, Winterthur _ Jaeger-Wang Velvet, Winterthur _ Johner Milena, Winterthur _ Kornmayer Nico, Winterthur _ Kutuzova Daria, Elsau _ Lüchinger Jeroen, Winter- thur _ Micic Marko, Winterthur _ Mosberger Mattia, Winterthur _ Nieswand Lukas, Rickenbach Sulz _ Pfingstl Justin, Hettlingen _ Remenez Peter, Frauenfeld _ Riegelnig Dylan, Winterthur _ Schaffner Olivia, Oberwil (Dägerlen) _ Steiner Dora, Rickenbach Sulz _ Vignoli Luca, Winterthur _ Vogel Milena, Winterthur _ Weidmann Florio, Hettlingen _ Weiss Mia, Rickenbach Sulz

3a Gymnasium Burgener Nicolas, Hettlingen _ Dechow Dominik, Winterthur _ Eugster Salome, Winterthur _

Fehr Melanie, Flaach _ Hallauer Fanny, Andelfingen _ Heri Alina, Niederwil _ Kebede Joshua, Winterthur _ Keller Nathalie, Nürensdorf _ Köver Fabio, Dinhard _ Marchal Salome, Winterthur _ Petersen Ainoa, Winterthur _ Raths Leon, Winterthur _ Scherrer Franca, Winterthur _ Schmid Lea, Wiesendangen _ Schönenberger Lisa, Winterthur _ Seewald Yann, Hettlingen _ Sikiric Dea, Bassersdorf _ Strub Anouk, Stadel b. Winterthur _ Von Siebenthal Nina, Winterthur _ Yildirim Eray, Elsau

3b Gymnasium Abdelsattar Samaa, Winterthur _ Beutler Sandro, Buch a. I. _ Bosshard Zoe, Winterthur _

Braun Finn, Winterthur _ Christen Ilena, Feuerthalen _ Crevatin Svenja, Winterthur _ Deshmukh Radhika, Winterthur _ Eberlein Katharina, Dorf _ Frei Serge, Benken _ Furrer Siri, Hettlingen _ Heider Annika, Winterthur _ Hofer Alena, Winterthur _ Kessler Dominic, Winterthur _ Leemann Silvan, Seuzach _ Marko Andreas, Winterthur _ Monnard Nives, Winterthur _ Nick Corsin, Grafs- tal _ Orendain Manuel, Kollbrunn _ Rellstab Linus, Winterthur _ Rochat Paul, Winterthur _ Rütti-mann Vanessa, Wiesendangen _ Schenk Anna, Hettlingen _ Schläpfer Meret, Wiesendangen _ Tagliavini Gianna, Winterthur _ Truninger Linus, Winterthur _ Wieduwilt Dario, Winterthur

3c Gymnasium Böller Dany, Winterthur _ Cao Lynn, Hettlingen _ Crelier Philippe, Winterthur _ Debrunner Serai-

na, Winterthur _ Fraefel Sara, Trüllikon _ Grossenbacher Emma, Tagelswangen _ Gullotti Alicia, Bassersdorf _ Isler Selina, Weisslingen _ Keel Tobias, Winterthur _ Laux Mirjam, Andelfingen _ Leemann Noa, Winterthur _ Matzinger Florian, Rickenbach _ Oes Milena, Winterthur _ Orlando Vanessa, Winterthur _ Salce Anna-Maria, Benken _ Sidahmed Khalid, Winterthur _ Stebler Nadja, Winterthur _ Thomasin Gian, Elgg _ Thut Sarah, Andelfingen _ Tobler Bryan, Winterthur _ Watten-hofer Allison, Hettlingen _ Wenger Manon, Wiesendangen _ Winkler Noam, Trüllikon

3d Gymnasium Arandjelovic Anka Lula, Winterthur _ Baumann Jil, Winterthur _ Baumberger Moira, Winterthur _

Derron Lionel, Winterthur _ Fankhauser Elena, Hettlingen _ Hanhart Ruben, Andelfingen _ Hauser Sherin, Wiesendangen _ Hofstetter Lisa, Winterthur _ Hohl Lisa, Winterthur _ Ikan Tukan, Winterthur _ Lauper Nina, Hettlingen _ Longaretti Isabella, Winterthur _ Lorenz Lena, Illnau _ Mayer Jonah, Dachsen _ Merinero Noah, Rickenbach _ Nejedly Martin, Winterthur _ Pinösch Jonin, Winterthur _ Ramirez Schipp Jonathan, Pfungen _ Rohner Belina, Winterthur _ Stettler Livia, Nürensdorf

3e Gymnasium Adrion Helen, Wiesendangen _ Bamert Emily, Winterthur _ Blattmann Len, Wiesendangen _

Börsch Nicole, Winterthur _ Fuhrer Daria, Elgg _ Gehring Andrina, Elgg _ Ghisletti Paul, Wiesen- dangen _ Godano Tom, Winterthur _ Gramespacher Alexandra, Winterthur _ Grimshaw Ramón, Winterthur _ Joos Andrin, Ottikon b. Kemptthal _ Lattmann Samuel, Wiesendangen _ Meier Kaya, Wiesendangen _ Müller Annalena, Winterthur _ Münch Yannick, Winterthur _ Pastori Rafaela, Bassersdorf _ Semiaji Cahya, Winterthur _ Staub Carmen, Winterthur _ Stürzinger Ellie, Winterthur _ Süsstrunk Louis, Winterthur _ Thiyagendran Sneha, Winterthur _ Trümpi Lara, Winterthur _ Weber Sanja, Attikon

3f Gymnasium Barp Lorin, Winterthur _ Baumann Melina, Pfungen _ Baur Anissa, Pfungen _ Benz Andrina,

Winterthur _ Blum Nele, Winterthur _ de Ciutiis Margherita, Hettlingen _ Frangos Stefanos, Winterthur _ Fürst Benjamin, Trüllikon _ Fürst Julian, Trüllikon _ Gürtler Sophie, Trüllikon _ Küffer Finn, Winterthur _ Lustenberger Sarah, Hettlingen _ Martin Janina, Sennhof _ Pfaffeneder Adrian, Ossingen _ Pfammatter Tabea, Ossingen _ Renfer Tobias, Winterthur _ Roggensinger Sabrina, Hettlingen _ Rüegger Clara-Sybilla, Winterthur _ Ryhiner Manuel, Winterthur _ Schürch Tim, Winterthur _ Vaterlaus Lorenz, Nürensdorf _ Vock Lia, Winterthur _ Wermelinger Levi, Winterthur

3g Gymnasium Burk Konstantin, Winterthur _ Debrunner Eliane, Winterthur _ Ehrsam Rico, Winterthur _ Frey

Svenja, Winterthur _ Friedrich Ronja, Winterthur _ Früh Annika, Wiesendangen _ Gassner Barbara, Winterthur _ Hasler Lara, Seuzach _ Haueter Noemi, Winterthur _ Heckmann Tobias, Unterstammheim _ Hunkeler Robin, Winterthur _ Kouroupis Alina, Winterthur _ Landolt Cedric, Winterthur _ Malt Alexander, Hünikon _ Neff Chiara, Seuzach _ Pfeiffer Mirja, Ossingen _ Reinle Janine, Thalheim _ Schaufelberger Marvin, Winterthur _ Schellenberg Vivienne, Winter- thur _ Schmid Hanna, Weisslingen _ Sposato Jordi, Rickenbach _ Steeg Nina, Winterthur _ Vetsch Lisa, Elgg

4a Gymnasium Aregger Simone, Pfungen _ Binder Lukas, Winterthur _ Brazerol Andri, Winterthur _ D'Incà Giulia,

Neftenbach _ Furner Helen, Winterthur _ Furrer Romana, Winterthur _ Gamsa Loris, Winterthur _ Heeb Fiona, Winterthur _ Hennessy William, Benken _ Jödicke Silvan, Winterthur _ Kalathevan Biravin, Winterthur _ Kerekovski Vanja, Winterthur _ Londis Tobias, Winterthur _ Marvulli Nina, Winterthur _ Michel Vivian, Winterthur _ Mohn Lisabeth, Winterthur _ Rüegger Elias, Winterthur _ Ruppert Florian, Winterthur _ Schmid Nina, Langwiesen _ Stalder Leonardo, Winterthur _ Vogel Raja, Winterthur _ Zollinger Noah, Winterthur

4b Gymnasium Binkert Lucas, Winterthur _ Blättler Kevin, Winterthur _ Damani Vikram, Winterthur _ Dörflinger

Henri, Winterthur _ Fiechtner Anastasia, Winterthur _ Fuchs Tim, Nürensdorf _ Giger Noah, Win-terthur _ Gonzalez Lim Katja, Elsau _ Lattmann Manuela, Winterthur _ Laux Conradin, Winterthur _ Oesch Runa, Winterthur _ Peter Willem, Winterthur _ Schellenberg Moritz, Winterthur _ Schrö-der Alexander, Hettlingen _ Siegrist Annina, Winterthur _ Stauffacher Emma, Winterthur _ Stüssi Amélie, Winterthur _ Tobler Malaika, Winterthur _ Vogel Priska, Winterthur _ Widmer Jael, Lindau

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4c Gymnasium Benz Kaia, Thalheim _ Carrasco Lucie, Pfäffikon ZH _ Di Bella Luna, Illnau _ Felix Andrea, Winter-

thur _ Friese Aline, Winterthur _ Glauser Livia, Winterthur _ Grajer Carlotta, Lindau _ Iselin David, Hettlingen _ Jenny Philipp, Winterthur _ Känzig Vania, Brüttisellen _ Meyer Pauline, Hettlingen _ Miglioli Lenas, Winterthur _ Oppliger Julia, Sennhof _ Plüss Nadine, Bassersdorf _ Rüegg Medea, Agasul _ Rüegg Nina, Rickenbach _ Schäppi Gian, Winterthur _ Schmidli Sandro, Win-terthur _ Seebeck Jarne, Kyburg _ Sigg Janis, Ossingen _ Smeds Jessica, Neftenbach _ Stark Nicole, Effretikon _ Togni Pogliorini Michele, Henggart

4d Gymnasium Boss Allan, Opfikon _ Breer Salome, Rämismühle _ Bühl Nelly, Feuerthalen _ Burkhardt Mor-

gane, Turbenthal _ Cesare Elisa, Winterthur _ Christen Paula, Winterthur _ Christen Tina, Winter- thur _ Dängeli Rabea, Winterthur _ Elsener Jana, Elgg _ Fazzini Siria, Winterthur _ Gähler Adrian, Turbenthal _ Glauser Thirza, Ossingen _ Kern Matthias, Winterthur _ Progin Rose, Winter- thur _ Stucki Jonathan, Winterthur _ Tailor Elias, Winterthur _ Troxler Hannah, Winterthur _ Weber Fiona, Winterthur _ Wehrli Emanuel, Guntalingen _ Wyler Dennis, Ossingen

4e Gymnasium Albert Manuel, Winterthur _ Berchtold Julia, Winterthur _ Brülhart Lina, Oberembrach _ Croce

Delia, Rickenbach _ Gloor Hanna, Turbenthal _ Grötzinger Elena, Elgg _ Günthart Nora, Winterthur _ Häberle Larissa, Rickenbach Sulz _ Halbheer Maxime, Winterthur _ Koruna Philippe, Kleinandelfingen _ Larsson Linn, Hettlingen _ Lengenfelder Maximilian, Winterthur _ Locatelli Jill, Winterthur _ Merkli Laurelle, Andelfingen _ Moser Anna, Neftenbach _ Müller Nikita, Hagen- buch _ Nussli Sophie, Winterthur _ Pakeetharan Sweeja, Nürensdorf _ Sandri Mino, Elgg _ Schwalt Leon, Ossingen _ Stahel Adrian, Waltalingen _ Steger Flavia, Neftenbach _ Thalmann Remo, Elsau

4f Gymnasium Ammann Patricia, Neftenbach _ Bauer Eileen, Dinhard _ Chudziak Jakub, Elgg _ Hager Robin,

Winterthur _ Hallauer Meret, Andelfingen _ Hofstetter Soraya, Winterthur _ Keller Mia, Winter- thur _ Kraus Karla, Winterthur _ Krischan Martin, Ellikon a. d. Thur _ Matzek Tara, Winterthur _ Münch Fabia, Winterthur _ Ochsner Julia, Winterthur _ Oswald Marius, Winterthur _ Portner Laura, Dachsen _ Raschle Julia, Brütten _ Reutimann Michelle, Guntalingen _ Schneuwly Noël, Winterthur _ Uehli Maria, Winterthur _ Ünal Zeyd Ali, Winterthur _ Wettstein Svenja, Bertschikon _ Wipf Samira, Seuzach _ Zingg Bruno, Bassersdorf

5a Gymnasium Albert Laura-Michelle, Winterthur _ Antony Sarush, Seuzach _ Bleuel Florian, Winterthur _ Born-

hauser Ylva, Ottikon b. Kemptthal _ Ciampi Marco, Hettlingen _ Fuhrer Jann, Elgg _ Gambon Selina, Marthalen _ Hoxha Rina, Sennhof _ Hüsser Jara, Grafstal _ Keller Gian, Hettlingen _ Kuhn Mara, Winterthur _ Lamatsch Belinda, Winterthur _ Mühlebach Dominik, Effretikon _ Nyffen- egger Fabian, Winterthur _ Stahl Adina, Effretikon _ Stierli Rebecca, Winterthur _ Stocker Nadja, Dietlikon _ Stylios Dimitra, Winterthur _ Wegmann Nadine, Ossingen _ Zibung Robin, Kollbrunn

5b Gymnasium Abt Larissa, Wiesendangen _ Bach Ramona, Winterthur _ Blewett Sarah, Flurlingen _ Dechow

Benedikt, Winterthur _ Eberlein Maximilian, Dorf _ Friedrich Lina, Winterthur _ Gürtler Lea, Trüllikon _ Heider Stefanie, Tagelswangen _ Hellwig Florian, Neftenbach _ Herren Carla, Heng-gart _ Horvath Alexandra, Winterthur _ Lange Felix, Marthalen _ Malt Katharina, Hünikon _ Mantovani Mattia, Wiesendangen _ Mark Ladina, Winterthur _ Mattmüller Fridolin, Bertschikon _ Sandri Alina, Elgg _ Schmalz Alina, Hettlingen _ Stark Léonie, Winterthur _ Steiger Akira, Winter- thur _ Thomasin Ursina, Elgg _ Winter Joana, Winterthur _ Zou Amelie, Seuzach

5c Gymnasium Arnold Kim, Pfungen _ Bajas Luka, Winterthur _ Bosshard Gabriel, Winterthur _ Eberle Bettina,

Andelfingen _ Frehner Linda, Pfungen _ Frei Sascha, Bachenbülach _ Johner Valentin, Winter- thur _ Kempf Vivian, Winterthur _ Livas Marina, Flurlingen _ Mattenberger Maurice, Wiesen- dangen _ Petter Marine, Hofstetten _ Pfaffeneder Philipp, Ossingen _ Qehaja Ariana, Winter- thur _ Riva Vadim, Winterthur _ Rüegg Alina, Agasul _ Sigrist Jan, Rheinau _ Smits Timothy, Illnau _ Vetsch Nick, Elgg _ Walker Fabienne, Brütten _ Ziani Ladina, Berg a. I.

5d Gymnasium Alicusic Meliha, Winterthur _ Badertscher Lars, Rudolfingen _ Bertschinger Noah, Winterthur _

Bono Gioia, Winterthur _ Breer Alena, Rämismühle _ Bria Nick, Wiesendangen _ Camanni Re-becca, Winterthur _ Ciot Enrique, Winterthur _ Graf Joelle, Rickenbach _ Günter Ladina, Neften-bach _ Malacarne Yanik, Winterthur _ Roth Jana, Winterthur _ Scaramuzza Ilenia, Neftenbach _ Sinan Muhammed, Winterthur _ Spahni Tiziana, Seuzach _ Viglietti Nicolas, Winterthur _ Widmer Melanie, Volken

5e Gymnasium Blamo Amenra, Winterthur _ Farkas Christian, Winterthur _ Felix Seraina, Winterthur _ Frei

Shana, Seuzach _ Frei Tycho, Winterthur _ Fürst Robin, Trüllikon _ Geniets Silvan, Henggart _ Grieder Noëmi, Winterthur _ Habegger Leandro, Rutschwil (Dägerlen) _ Kastenhofer Céline, Winterthur _ Kauflin Luca, Rheinau _ Kessler Anna, Wiesendangen _ Lüscher Stephanie, Winter- thur _ Lütscher Isabelle, Trüllikon _ Marxer Lukas, Wiesendangen _ Müller Tiffany, Benken _ Pfeiffer Manuel, Ossingen _ Roduner Celia, Aesch b. Neftenbach _ Schawalder Hanna, Winter- thur _ Schnieper Maurice, Elgg _ Sposato Raul, Rickenbach _ Stäuber Elena, Henggart _ Stieger Noëlle, Neftenbach _ Stolz Jan Andrin, Neftenbach _ Weidmann Mia, Winterthur

6a Gymnasium Bitterli Lena, Rutschwil (Dägerlen) _ Bornand Livia, Winterthur _ Brüngger Mario, Effretikon _

Buis Sina, Hettlingen _ Eggli Jan, Winterthur _ Favale Giulia, Bassersdorf _ Fischer Tobias, Wiesendangen _ Glauser Nina, Winterthur _ Herrmann Anja, Altikon _ Hosp Sofie, Winterthur _ Ivanov Peter, Winterthur _ Jödicke Lisa, Winterthur _ Kinzler Pauline, Winterthur _ Larsson Malin, Hettlingen _ Meisterhans Selina, Hettlingen _ Osbahr Meret, Winterthur _ Rothenbühler Lukas, Wiesendangen _ Schaufelberger Caroline, Winterthur _ Schibli Johanna, Winterthur _ Telli Angela, Elgg _ Wegmann Alina, Ottikon b. Kemptthal _ Wroblewski Krzysztof, Sennhof _ Zimmer-mann Janine, Nürensdorf

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MATURANDINNEN/MATURANDEN 2018

Maturklasse a Bättig Philippe, Turbenthal _ Bruinsma Lukas, Winterthur _ Burri Jael, Rickenbach Sulz _

Ehrensberger Tim, Winterthur _ Fitz Jasmin, Rheinau _ Garne Tseyang, Winterthur _ Hauser Rémy, Henggart _ Horvath Silvan, Winterthur _ Huggenberg Anna, Winterthur _ Isik Görkem, Winterthur _ Kärcher Eva, Wiesendangen _ Knöpfli Deborah, Uhwiesen _ Maier Anna-Kathrin, Hettlingen _ Meier Dana, Wiesendangen _ Raguso Andrea, Winterthur _ Romer Lorena, Winterthur _ Schoch Alina, Winterthur _ Stäuble Clemens, Winterthur _ Waeber Lukas, Winter- thur _ Wenger Julie, Wiesendangen _ Zollinger Marc, Winterthur

Maturklasse b Aeberhard Tonja, Pfungen _ Angst Jennifer, Grafstal _ Antony Mariasaina, Seuzach _ Arm-

strong Jade, Winterthur _ Brechbühl Chiara, Hettlingen _ Cammarota Debora, Brütten _ Conlon Tara, Winterthur _ Federli Tobias, Winterthur _ Fischer Nadine, Andelfingen _ Giger Sina, Hettlingen _ Jacobi Selina, Winterthur _ Keller David, Effretikon _ Leu Raydene, Winterthur _ Libort Gabriela, Fehraltorf _ Mantovani Federico, Wiesendangen _ Memisi Vlera, Winterthur _ Moor Olivia, Nürensdorf _ Niklaus Alissia, Rickenbach _ Pfiffner Jean-Michel, Winterthur _ Rohrer Ronja, Altikon _ Schuhmacher Simon, Hettlingen _ Siegenthaler Sabine, Winterthur _ Vocke Stella, Winterthur

Maturklasse c Antonelli Luca, Rheinau _ Binggeli Melanie, Bassersdorf _ Boskugel Emily, Effretikon _

Debrunner Yanik, Winterthur _ Erismann Laura, Bassersdorf _ Horber Marina, Winterthur _ Kempf Elin, Winterthur _ Löwy Sheila, Hettlingen _ Marti David, Dinhard _ Mastrogiacomo Leonardo, Winterthur _ Meier David, Henggart _ Müller Corina, Effretikon _ Nussbaumer Leandra, Seuzach _ Pasci Vanessa, Winterthur _ Schirmer Richelle, Wallisellen _ Stroppa Alessia, Effretikon _ Thiel Julien, Birchwil-Nürensdorf _ Tischhauser Clark, Winterthur _ Wolf Lena, Bassersdorf

Maturklasse d Badorff Corinna, Hettlingen _ Barteld Adina, Flurlingen _ Bojic Igor, Pfungen _ Bucher Lisa,

Winterthur _ Crelier Yves, Winterthur _ Dreier Madleina, Brütten _ Garcia Miguel, Winterthur _ Gräub Samantha, Truttikon _ Haag Anna, Hettlingen _ Lauper Fabienne, Hettlingen _ Loeffel Julien, Winterthur _ Salm Jérôme, Winterthur _ Schuhmacher Micha, Winterthur _ Spaar Simon, Hettlingen _ Steiger Valeria, Schlatt _ Suter Selina, Winterthur _ Weirauch Fiona, Win-terthur _ Ziegler Salomon, Winterthur

Maturklasse e Betschart Seraina, Winterthur _ Brack Vera, Winterthur _ Burgess Sharon, Rickenbach Sulz _

Cheruparambil Charles, Neftenbach _ Dörig Carole, Rikon _ Frei Seraina, Seuzach _ Frey Kai, Winterthur _ Gopurathingal Alina, Elsau _ Hegi Dennis, Winterthur _ Hungerbühler Lina, Brütten _ Känzig Valentino, Brüttisellen _ Köhler Tobias, Winterthur _ Kuster Laura, Winter- thur _ Langer Tabea, Winterthur _ Lautenschlager Anna, Winterthur _ Melchionno Valeria, Kollbrunn _ Meyer Noémie, Winterthur _ Müller Marina, Winterthur _ Odermatt Georg, Winter- thur _ Pasqualotto Monica, Winterthur _ Schegg Winston, Winterthur _ Teuscher Nina, Win-terthur _ Wellmann-Voiculescu Marcus, Winterthur

6b Gymnasium Baer Géraldine, Tagelswangen _ Baumberger Sina, Winterthur _ Caplazi Zegna, Winterthur _

Crameri Sarah, Rickenbach Sulz _ De Bruin Camiel, Pfungen _ Dorer Tim, Rheinau _ Fröhli Laura, Winterthur _ Hayer Gina, Winterthur _ Holenstein Lara, Neftenbach _ Hughes Anja, Win-terthur _ Jacobi Lucas, Winterthur _ Jenny Fabia, Winterthur _ Kobelt Anna, Winterthur _ Larsson Liv, Hettlingen _ Oswald Viviane, Winterthur _ Palmiero Emma, Wiesendangen _ Riva Lazar, Winterthur _ Rüegg Kara, Wiesendangen _ Sommer Charlotte, Brütten _ Späti Vera, Andelfingen _ Strasser Muriel, Winterthur _ Stritzke Tabea, Winterthur _ Usinger Aline, Winter- thur _ Williams Hannah, Brütten _ Wipf Nicole, Neftenbach

6c Gymnasium Ahmad Asma, Winterthur _ Alicusic Nasiha, Winterthur _ Biixi Suban, Winterthur _ Böhi Evelyne,

Dickbuch _ Bojic Snezana, Pfungen _ Brunner Luzi, Kyburg _ Brunner Naomi, Seuzach _ Decker Vincent, Winterthur _ Dibartolo Giulia, Effretikon _ Fazzini Fabia, Winterthur _ Fraefel Lilian, Winterthur _ Frehner Megan, Elgg _ Häni Nadina, Winterthur _ Huwiler Nina, Winterthur _ Knecht Dennis, Hettlingen _ Maag Olivia, Seuzach _ Meier Nele, Winterthur _ Müller Annika, Winterthur _ Roost Vera, Winterthur _ Sennhauser Jacqueline, Seuzach _ Staub Emanuel, Winterthur

6d Gymnasium Batzorig Amgalan, Effretikon _ Bleisch Tonia, Winterthur _ Boss Cyrill, Opfikon _ Frei Tim,

Seuzach _ Hercigonja Gina, Winterthur _ Kaufmann Sara, Winterthur _ Meister Joëlle, Dachsen _ Pfister Flurin, Winterthur _ Ryhiner Timo, Winterthur _ Siegrist Lukas, Winterthur _ Stark Anika, Effretikon _ Wendel Jakob, Winterthur

6e Gymnasium Bangerter Lara, Winterthur _ Cavicchiolo Ambra, Winterthur _ Demarmels Fabienne, Winterthur _

Eckhardt Noëmi, Thalheim _ Eisenring Fiona, Seuzach _ Forrer Selina, Winterthur _ Ghung Kar-ma, Zell _ Greber Tiara, Winterthur _ Hasler Stefan, Seuzach _ Heitz Leon, Elgg _ Isler Sharon, Nürensdorf _ Keusch Leandra, Winterthur _ Kouroupis Julia, Winterthur _ Kreis Noë, Bassersdorf _ Leutenegger Lisa, Winterthur _ Nacht Andrina, Winterthur _ Nef Joel, Elgg _ Pfammatter Rahel, Ossingen _ Plöschberger Natalie, Seuzach _ Senft Samira, Winterthur _ Stax Alina, Pfungen

6f Gymnasium Aeberhardt Gloria, Illnau _ Ammann Beda, Weisslingen _ Baumgartner Fabia, Winterthur _

Besson Nils, Rutschwil (Dägerlen) _ Binkert Oliver, Winterthur _ Blaser Seraina, Benken _ Börsch Marcel, Winterthur _ Camenzind Nicole, Weisslingen _ Dengler Hannah, Winterthur _ Heller Sofie, Elsau _ Hess Annina, Benken _ Johner Olivia, Winterthur _ Joos Livia, Effretikon _ Keller Eliane, Winterthur _ Mohn Moritz, Winterthur _ Netland Annina, Winterthur _ Reutemann Marion, Rheinau _ Rüegg Joelle, Turbenthal _ Sedighzadeh Sadaf, Effretikon _ Serratore Giuseppe, Win-terthur _ Strub Ronya, Winterthur _ Sundermann Lennard, Illnau _ Zweidler Ashley, Effretikon

Schülerinnen und Schüler im Austausch Estapé Timon, Winterthur _ Kunszt Magor, Winterthur _ Lattmann Lisa, Wiesendangen _ Marx

Nanina, Winterthur _ Meister Annick, Dachsen _ Rathgeb Eva, Winterthur _ Rüegg Anna, Wiesen- dangen _ Sivasuthan Sivaram, Winterthur

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Maturklasse a

Maturklasse b

Maturklasse c

Maturklasse d

Verzeichnisse114

Maturklasse e

Maturklasse f

Maturklasse g

Maturklasse f Dedial Lynn, Winterthur _ Dorigo Tara, Rutschwil (Dägerlen) _ Erlach Liam, Winterthur _ Frey

Lupino, Winterthur _ Friedrich Martina, Winterthur _ Gosteli Severin, Andelfingen _ Heinzel-mann Nicole, Winterthur _ Langmeier Cynthia, Wiesendangen _ Mayer Irina, Dachsen _ Meier Debora, Dättlikon _ Pfister Alma, Männedorf _ Polli Nico, Winterthur _ Rutz Claudia, Hettlin-gen _ Schilling Oliva, Winterthur _ Schneider Léonie, Winterthur _ Schürer Céline, Seuzach _ Schwager Lorena, Winterthur _ Wild Sara, Zürich _ Yesilkaya Helin, Winterthur

Maturklasse g Abegg Muriel, Volketswil _ Bangerter Ian, Winterthur _ Chouhan Rubina, Riet (Neftenbach) _

Frei Shara, Bachenbülach _ Fritsche Alessandra, Winterthur _ Gavric Adriana, Winterthur _ Glaus Tobias, Tagelswangen _ Graf Luca, Winterthur _ Kappeler Claudia, Winterthur _ Kast Katharina, Pfungen _ Kaufmann Seraina, Hettlingen _ Laux Catherine, Andelfingen _ Markovic Marina, Winterthur _ Meyer Vivian, Hettlingen _ Möckli Mirco, Neftenbach _ Nitsch Luciano, Nürensdorf _ Nitsch Solana, Nürensdorf _ Pusateri Nicole, Winterthur _ Ramp Katja, Gundetswil _ Serra Céline, Wollerau _ Siegenthaler Timo, Winterthur _ Uehli Lara, Winterthur

Verzeichnisse116

FACHMITTELSCHULE

Klasse 1a FMS Assirelli Simone, Bülach _ Balci Lea, Bassersdorf _ Bänninger Nina, Winterthur _ Baumgart-

ner Miro, Winterthur _ Bosshard Leonie, Dättlikon _ Canadea Elia, Bülach _ Frischknecht Sara, Dättlikon _ Gilbert Rose, Winterthur _ Kern Diana, Winterthur _ Kiesswetter Cynthia, Rafz _ Krüger Matti, Winterthur _ Kübler Seraina, Winterthur _ Lehmann Seraina, Winter- thur _ Löwy Alisha, Hettlingen _ Müller Noah, Sirnach _ Nicolay Naïma, Winterthur _ Nil Gian-na, Oberstammheim _ Orlando Gina, Effretikon _ Pesare Patrick, Bülach _ Rothmaier Anna, Illnau _ Wyss Léonie, Hettlingen

Klasse 1b FMS Bliem Natascha, Winterthur _ Bühlmann Lisa, Winterthur _ Cideciyan Joy, Rüschlikon _

Crevatin Franca, Winterthur _ Cuccu Giulia, Wila _ Daoud Ramiar, Bülach _ Herren Annina, Henggart _ Klein Jana, Bassersdorf _ Meier Livia, Elsau _ Moser Janine, Winterthur _ Oberli Natascha, Bülach _ Pontrandolfo Adam, Winterthur _ Sahaka Mariam, Bülach _ Schläpfer Angélique, Winterberg _ Selmi Rya, Oerlingen _ Spirig Lena, Winterthur _ Stutz Nina, Wiesen-dangen _ Van Ooyen Johannes, Winterthur _ Von Ritter-Zahony Nuria, Winterthur _ Walder Samuel, Weisslingen

1a FMS

1b FMS

1c FMS

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Klasse 1c FMS Berner Maren, Rafz _ Bucher Vera, Uster _ Devadas Eveline, Kloten _ Farsinejad Simin,

Pfungen _ Feng Jia, Zürich _ Flick Joyce, Winterthur _ Fuhrimann Fabian, Oberrieden _ Genç Arda, Zürich _ Hirst Zoë, Aadorf _ Hüttl Anna, Wallisellen _ Jetzer Marie, Kilchberg ZH _ Marletta Mara, Weesen _ Merizzi Valentina, Dietikon _ Minder Celine, Illnau _ Mosberger Luca, Winterthur _ Obi Marvin, Zürich _ Saxer Leonard, Weisslingen _ Serato Mila, Seuzach _ Udogu Ifunanya, Winterthur _ Waser Laura, Ossingen _ Zgraggen Sara, Illnau

Klasse 2a FMS Bertschinger Aline, Winterthur _ Boldi Nina, Russikon _ Campa Simona, Hochfelden _ Dünki

Verena, Adlikon _ Frei Rona, Wiesendangen _ Funk Annika, Hittnau _ Girardier Muriel, Win-terthur _ Kuhn Lara, Winterthur _ Metzger Xandy, Wila _ Müntener Liliane, Fehraltorf _ Ndoye Aida, Winterthur _ Nüesch Léonie, Bänk (Dägerlen) _ Piras Dania, Effretikon _ Schöni Cristina, Winterthur _ Schubiger Ariana, Russikon _ Täubert Rebecca, Pfäffikon ZH _ Wengenroth Charlotte, Gundetswil _ Widmer Lea, Wila

Klasse 2b FMS Cuccu Chiara, Wila _ Goll Seraina, Effretikon _ Gossweiler Jana, Pfäffikon ZH _ Keller Noemi,

Illnau _ Ligny Thibault, Illnau _ Merki Sina, Rickenbach Sulz _ Möller Annika, Weisslingen _ Oesterreicher Michelle, Truttikon _ Raveendranathan Debora, Winterthur _ Rickenbacher Mike, Bassersdorf _ Schläpfer Belinda, Winterthur _ Seiffert Noé, Seuzach _ Weerkamp Lynn, Oberstammheim _ Winteler Simon, Berg (Dägerlen) _ Zurbrügg Anna, Otelfingen _ Züttel Nils, Embrach

Klasse 2c FMS Adotsang Yeshe, Zürich _ Cattaneo Lia, Zürich _ Gayle Venus, Zürich _ Hanke Nathalie,

Rüti ZH _ Hasler Sina, Kollbrunn _ Hürlimann Michelle, Andelfingen _ Jagodic Susannah, Winterthur _ Kisslig Thomas, Illnau _ Lieb Olivia, Henggart _ Lohmann Joanna, Winterthur _ Lüscher Lucy, Winterthur _ Meroni Lara, Embrach _ Meyer Nora, Zürich _ Olguin Rojas Valentina, Winterthur _ Perrone Simona, Winterthur _ Schmuziger Céline, Andelfingen _ Schweizer Joshua, Uster _ Stingelin Nimoe, Hundwil _ Wills Helen, Rickenbach Sulz _ Wyler Olivia, Winterthur

Klasse 3a FMS Bauer Emily, Winterthur _ Blattmann Anina, Embrach _ Borsien Ijman, Winterthur _ Braun

Lara, Elsau _ Breitenmoser Romana, Flaach _ Candido Chiara, Winterthur _ D’Angelo Vanessa, Kollbrunn _ Gasser Aline, Dinhard _ Genito Katja, Kollbrunn _ Gerber Andrina, Win-terthur _ Hofer Sina, Freienstein _ Keller Lena, Hettlingen _ Keller Yara, Wila _ Maier Vanessa, Wila _ Mattenberger Rea, Freienstein _ Michels Flurina, Dinhard _ Odermatt Lara, Eglisau _ Sigg Elisa, Flaach

Klasse 3b FMS Beyeler Anthea, Winterthur _ Erb Delia, Truttikon _ Fuchs Lara, Seuzach _ Kunz Saphira,

Pfäffikon ZH _ Maag Flurina, Winterthur _ Muffler Marco, Wiesendangen _ Pfiffner Annika, Bassersdorf _ Rey Naïm, Winterthur _ Salzgeber Cloé, Birchwil _ Schenkel Lea, Sennhof _ Scholes Simon, Winterthur _ Solenthaler Laura, Winterthur _ Sonderegger Johanna, Hüni-kon _ Sonderegger Salome, Dättlikon _ Strässle Sueli, Elgg _ Vaterlaus Nina, Nürensdorf _ Widmer Zoe, Wila

Klasse 3c FMS Alves do Cabo Ana, Wald _ De Tomasi Lukas, Winterthur _ Dubief Robyne, Winterthur _

Hasslinger Ronja, Wetzikon _ Hofmann Jasmin, Kleinandelfingen _ Jaggy Vois, Illnau _ Lendi Léa, Winterthur _ Mirajkar Siddhartha, Freienstein _ Moldovanyi Csilla, Winterthur _ Plain Annik, Gibswil _ Plüss Jean-Luc, Hittnau _ Qasem Muna, Winterthur _ Rey Luise, Winterthur _ Sarp Tiffany, Langnau a. A. _ Schriber Leanna, Elsau _ Selvakumar Abishana, Buchs ZH _ Stucki Johanna, Winterthur _ Walther Laura, Landschlacht TG _ Wirth Sofie, Winterthur _ Zädow Melina, Küsnacht ZH

Klasse 4a Fachmatur Theater, Musik, Kommunikation und Information Aich Lynn, Herrliberg _ Baumgartner Faris, Eglisau _ Blaser Milena, Zürich _ Cuonz Gian-

Andri, Winterthur _ De Girardi Alina, Fehraltorf _ Dutruge Justine, Kollbrunn _ Fehr Vera, Weisslingen _ Flachsmann Sarah, Turbenthal _ Gloor Jasmin, Stäfa _ Gray Evan, Winterthur _ Haller Lea, Hagenbuch _ Hertig Leoni, Winterthur _ Kiwic Roman, Dietikon _ Lörtscher Solimar, Winterthur _ Luig Sven, Seuzach _ Maag Jeanine, Sirnach _ Marques de Souza da Silva Talirrhani, Effretikon _ Müller Andreas, Wallisellen _ Müller Anna-Lena, Wallenwil _ Sandmeier Noemi, Schlieren _ Schwilch Milena, Brütten _ Slangen Amber, Rikon _ Specht Miro, Winterthur _ Tonoli Luana, Elsau _ Trupp Yolanda, Winterthur _ Vargas Diego, Winter- thur _ Visser Janine, Rafz _ Weber Noah, Winterthur _ Weilenmann Lars, Rickenbach _ Wink-ler Sonja, Winterthur _ Zeis Veronika, Volketswil

Klasse 4aF Fachmatur Pädagogik Brugger Helena, Winterthur _ Dübi Natascha, Hagenbuch _ Fawcett Kate, Berg a. I. _ Gries-

ser Gina, Ossingen _ Günthart Lisa, Winterthur _ Gutmann Seline, Nürensdorf _ Habegger Jennifer, Hettlingen _ Heusser Julia, Winterthur _ Imhof Leya, Winterthur _ Keller Janosch, Winterthur _ Keller Nahjma, Oberstammheim _ Mandouh Samira, Andelfingen _ Merkli Camille, Winterthur _ Nägeli Jannis, Tann _ Oppliger Mia, Neftenbach _ Peier Nadine, Andel- fingen _ Praxmarer Marlen, Russikon _ Rüegg Lea, Rickenbach _ Sailer Remo, Illnau _ Schneider Kerstin, Freienstein _ Schoch Sabrina, Fischenthal _ Schubiger Larina, Russikon _ Wenger Tamina, Hettlingen _ Wetzel Lea, Flaach _ Whitesmith Fiona, Freienstein _ Zekiri Elma, Winterthur

Verzeichnisse120

FACHMITTELSCHULE ABSCHLÜSSE 2018

Klasse 3a Fachmittelschule Abschluss Brugger Helena, Winterthur _ De Girardi Alina, Fehraltorf _ Fawcett Kate, Berg a. I. _ Fehr

Vera, Weisslingen _ Griesser Gina, Ossingen _ Günthart Lisa, Winterthur _ Gutmann Seline, Nürensdorf _ Habegger Jennifer, Hettlingen _ Hertig Leoni, Winterthur _ Heusser Julia, Winterthur _ Imhof Leya, Winterthur _ Keller Janosch, Winterthur _ Keller Nahjma, Ober- stammheim _ Mandouh Samira, Andelfingen _ Merkli Camille, Winterthur _ Nägeli Jannis, Tann _ Oppliger Mia, Neftenbach _ Peier Nadine, Andelfingen _ Rüegg Lea, Rickenbach _ Sailer Remo, Illnau _ Visser Janine, Rafz

Klasse 3b Fachmittelschule Abschluss Baumgartner Faris, Eglisau _ Blaser Milena, Zürich _ Blattmann Lavinia, Wiesendangen _

Dutruge Justine, Kollbrunn _ Flachsmann Sarah, Turbenthal _ Haller Lea, Hagenbuch _ Hasler Tim, Winterthur _ Jeger Vera, Winterthur _ Lörtscher Solimar, Winterthur _ Luig Sven, Seuzach _ Marques de Souza da Silva Talirrhani, Effretikon _ Schütt Sophia, Winterthur _ Schwilch Milena, Brütten _ Serra Francesca, Turbenthal _ Slangen Amber, Rikon _ Specht Miro, Winterthur _ Tonoli Luana, Elsau _ Trupp Yolanda, Winterthur _ Vargas Diego, Winter- thur _ Weber Noah, Winterthur _ Winkler Sonja, Winterthur

Klasse 3c Fachmittelschule Abschluss Aich Lynn, Herrliberg _ Cuonz Gian-Andri, Winterthur _ Dübi Natascha, Hagenbuch _ Gloor

Jasmin, Stäfa _ Gray Evan, Winterthur _ Kiwic Roman, Dietikon _ Maag Jeanine, Sirnach _ Müller Andreas, Wallisellen _ Müller Anna-Lena, Wallenwil _ Praxmarer Marlen, Russikon _ Sandmeier Noemi, Schlieren _ Schneider Kerstin, Freienstein _ Schoch Sabrina, Fischen- thal _ Schubiger Larina, Russikon _ Wenger Tamina, Hettlingen _ Wetzel Lea, Flaach _ White- smith Fiona, Freienstein _ Zeis Veronika, Volketswil _ Zekiri Elma, Winterthur

FACHMATURITÄT 2018

Fachmatur Pädagogik Bertschy Jamie, Oberembrach _ Bertschy Michelle, Bassersdorf _ Gartmann Nubia, Tann _

Haas Yanic, Seuzach _ Hauswirth Natalie, Seuzach _ Heide Laura, Henggart _ Helbling Isabel Margarita, Russikon _ Hindermann Lorena, Turbenthal _ Kägi Mario, Seuzach _ Koller Elena, Winterthur _ Maurus Jsabelle Stephanie, Seuzach _ Ott Viviana, Winterthur _ Schüpbach Viviane Nina, Andelfingen _ Stricker Naomi, Bülach _ Tosic Sanja, Turbenthal _ Veigel Judith, Henggart _ Walter Janis, Winterthur _ Wyss Jasmin, Embrach

Fachmatur Theater, Musik, Kommunikation und Information Asendorf Janis, Hofstetten _ Borsani Fabrizio, Winterthur _ Csiba Damian Janis, Hettlingen _

Gasser Léonie, Glattfelden _ Graf Robi, Winterthur _ Haudenschild Isabel, Winterthur _ Hermann Aline, Winterthur _ Jöhr Stephanie, Winterthur _ Jutzeler Mattia, Seuzach _ Lickert Melanie, Neftenbach _ Lorez Valentina, Rikon _ Moser Léonie, Steckborn TG _ Nägeli Gabriel, Illnau _ Nussle Tim, Winterthur _ Pittini Francesca Romana, Winterthur _ Sanchez Soto Yanil, Winterthur _ Schnierl Priscilla, Pfäffikon ZH _ Schranzhofer Saskia, Wiesen- dangen _ Smanio Loris, Winterthur _ Tran Jonas, Pfäffikon ZH

3a Fachmittelschule Abschluss

3b Fachmittelschule Abschluss

Verzeichnisse122

Fachmaturitätsklasse Pädagogik

Fachmaturitätsklasse Theater, Musik, Kommunikation und Information

3c Fachmittelschule Abschluss

Redakti

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Kantonsschule RychenbergLanggymnasium und Fachmittelschule

Rychenbergstrasse 110CH-8400 WinterthurTelefon +41 (0)52 244 04 04Fax +41 (0)52 244 04 [email protected]

Am Sustenhorn, Klasse 6eG.

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