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LandesInitiative Mobilfunk / ElektroSmog in NRW Autor: Gerrit Krause, Tel.: 02129-959126 • www.limes-nrw.de • [email protected] 13.10.2009 Folie: 1 © LIMES 2009 Mobilfunk & Co ohne Grenzen ? - und was ist, wenn Mobilfunk krank macht? „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog! (Ist dies möglich?)

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Mobilfunk & Co ohne Grenzen ?

- und was ist, wenn Mobilfunk krank macht?

„JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog!

(Ist dies möglich?)

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1. Was ist drahtlose Kommunikation? (eine kleine Einführung)

• Die Technik: Welche Geräte und welche Dienste gehören dazu?

• Die technologische Basis: Elektromagnetische Felder (EMF)

2. Unser Wissen über Wirkungen und gesundheitliche Schäden dieser EMF?

• Thermische und a-thermische Wirkungen in Relation zu den Grenzwerten

• Das Mobilfunksyndrom: die Schadenspalette und ihre Einflussfaktoren

• Wirkungen auf Kinder und Jugendliche

• biologische Wirkungsmodelle /-mechanismen

• Die derzeitige Studienlage

3. Wie geht unsere Gesellschaft mit Risiken um?

• Wie verhält man sich gegenüber Risiken, deren Höhe unbekannt ist?

• Was kann man zur Verringerung des Risikos tun?

• Zwei Beispiele: Rauchen und Straßenverkehr

• Warum wird aber nichts getan? Hemmnisse, Beschwichtiger und Lobbyisten?

4. Lösungsansätze

5. Ein Resumee und weiterführende Websites

Inhaltsübersicht

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Die schöne neue Kommunikationswelt: Mobilfunk &Co

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Mobilfunk & Co an sich machen nicht krank ...

oder beim Auto

... sind es immer bestimmte mechanische, chemische und physikalische Eigenschaften der benutzten Geräte, die schädigen. Z.B.:

So auch beim Handy

• Abgase

• Lärm

• Stress

• mangelnde Bewegung

• Spiele/-Internetsucht

• verkrampfte Haltung

Elektromagnetische Felder (EMF) mit:

• Thermische Wirkungen

• Nichtthermische Wirk.

Wie beim Computer

Eine große Aufgabe unserer technisierten Gesellschaft besteht darin, die schäd-lichen Eigenschaften jeder Technik zu minimieren und die gewollten zu erhalten.

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Die Stärke der hochfrequenten elektromag-netische Felder (EMF) wird als Leistungsfluß-dichte in W/qm oder als Feldstärke in V/m angegeben. Die vom Handys am Ohr aufge-nommene HF-Leistung wird als spezifische Absorptionsrate (SAR) in W/kg bei maximaler Sendeleistung angegeben .

Ab einer bestimmten Stärke der EMF (Grenzwert) verspürt man Erwärmung im Körper oder Kopf und spricht von thermischen Wirkungen. Aber auch unterhalb dieser Grenze zeigen sich sehr unterschiedliche (Athermische) Wirkungen, deren Wirkungsmechanismen jedoch noch nicht alle wissenschaftlich geklärt sind.

elektromagnetische Felder können Informationen transportieren, aber erzeugen auch (schädliche) Wirkungen in lebendigen Organismen

Mobilfunk nutzt heute ausschließlich elektromagnetische Hochfrequenzwellen (EMF)

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Der flächendeckende Aufbau der Mobilfunknetze

WiMAX 2-40 km

Durchmesser

Normale Funkzelle 100 – 2000 m Dm

Micro Funkzelle 50 – 200 m Dm

Mehrere Funkzellen können eine Location Area bilden. Wird eine LA verlassen, so sendet das Handy einen Impuls mit voller Leistung.

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GSM-Technik (Zeitscheibenkanäle)

Wiederholung jedes Kanals mit 217 Hz

Die Kanäle 1, 2, 3,5, 6,7,8 haben z.Z. je eine Verbindung zu je einem Handy, die unterschiedlich weit entfernt sind. Jeder Kanal ist leistungsgeregelt

Organisationskanal: sendet immer für alle 8 Kanälen mit der geplanten max. Sendeleistung

Ein Mobilfunkkanal ist gleichbedeutend mit einer Sendefrequenz (Bandbreite= 200 khz) und ermöglicht bis zu 8 quasi-parallele Gespräche. Die gängige Sendeleistung pro Kanal liegt zwischen 10 und 50 Watt.

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Die aktuelle UMTS-Technik (Nachfolger von GSM)

Gepulst oder nicht gepulst? An dieser Frage entzünden sich immer wieder Diskussionen, die bis auf den Fall der zweifelsfrei ge-pulsten Betriebsweise TDD (siehe oben) nicht ohne weiteres beendet werden können. Denn bedingt durch die Art der Datenübertragung entsteht bei der Basisstation ähnlich zu einem amplituden-modulierten Sender ein zeitlich schwankendes Sendesignal, dessen Aussehen von verschiedenen Faktoren wie etwa der Anzahl der mit ihr verbundenen Teilnehmer abhängt. Durch seinen unregelmässigen Verlauf wird ihm ein dem Rauschen ähnliches Verhalten zugeschrieben, doch kann man bei genauerer Betrachtung auch periodische Anteile erkennen. Hinzu kommen Effekte durch die schnelle Leistungsregelung, die zwar teilnehmerabhängig unregelmässig stark, aber mit einer festen Periodizität von 667 µs (1500 Hz) zu entsprechenden Signalanteilen führen kann.

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Bluetooth: Drahtlose digitale Peripherieverbindungen

Bluetooth funkt im selben Fre-

quenzbereich wie Mikrowellenöfen.

Allerdings haben Bluetooth-Geräte

drastisch niedrigere Sende-

leistungen (1/2/100 mW), noch

niedriger als z.B. Handys.

Bluetooth ist nach aktuellem

Forschungsstand anscheinend

nicht gesundheitsgefährdend;

abschließende Untersuchungen

stehen aber noch aus!

Es gibt zahlreiche Geräte, die mit

Bluetooth ausgerüstet sind, zum

Beispiel PCs, PC-Boards,

Notebooks, PDAs, Modems,

Handys, Access Points, Drucker,

Tastaturen oder Aufrüstadapter für

PCI, USB und PC-Card. Künftig soll

es auch Joysticks, Audio- und

Video-Player und gar Video-

Recorder mit Bluetooth geben.

Quelle: Heise mobil, 2005

Ca.60 mW/qm

Quelle: elektrosmoginfo, Woelfle

Ca.0,007 mW/qm

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Die Belastung wächst durch zukünftige Techniken und Dienste – in Einführung und Entwicklung begriffen:

•LTE (Einführung ca. 2010) Nachfolger von UMTS• Aber auch

TETRA, WiMAX, WiFi RFID DVB-T DVB-H Drahtlose

Messwerterfassungen und 20 weitere

drahtlose Dienste

werden die EMF-Belastung weiter in die Höhe treiben

• Aus ca. 16.000 Basisstationen in 2002 wurden 2009 80.000 (GSM und UMTS)

• zusätzlich gibt es heute 250 T kleinere Sendeanlagen, Sender in 2 Mio WLAN-, 20 Mio DECT-Anlagen und in 80 Mio Handys

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Technische Fakten über die Ausbreitung der Mobilfunkwellen

Hochhaus mit Sender Hochhaus mit

Handy-Nutzer

Summierung durch Reflektion

Hauptstrahl, kann auch in 100 m Abstand noch die Stärke wie neben der Antenne haben

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Räumliche Feldstärkenverteilung um eine Sektor-Sendeantenne

Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte

Handy funktioniert noch

Lt. IMST wurde dieser Punkt in 2007 messtechnisch auf 250m festgelegt

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Grenzwerte und Empfehlungen

0,334 nW/qm - Betreiber Garantie: Handy muss funktionieren

Körpererwärmung / Verbrennungen möglich

empf. Summenbelastung in Wohnungen lt. Baubiologen / Salzburger Vorsorgewert

bis 10 µW/qm niedrige Belastung lt. Öko-Test 2001

0,66 mW/qm Summenbelastung aller Anlagen in der Toscana /Italien

Bundesärztekammer + Ärzteorganisationen Summenbelastung aller Anlagen /Attendorn

Summenbelastung aller Anlagen Ecolog-Institut (Neitzke)

E-Netz 0, 09 W/qmD-Netz 0,042 W/qm

9 W/qm UMTS-Grzwrt 1800 Mhz lt. 26. BImSchV

4,5 W/qm GSM-Grzwrt 900 Mhz lt. 26. BImSchV

Handy bei max. Sendeleistung bis 200 W/m² am Ohr

Schweizer Anlagen-Grenzwert für Orte empfindlicher Nutzung / Indoor ! x Anlagenanzahl

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exemplarische Messpunkte in Aachen und Bielefeld

1E-006Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte

In diesem Bereich sind Wirkungen und Schäden eindeutig nachgewiesen

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Quelle: Fa. IMST, 47475 Kamp-Lintfort, Dr. Christian Bornkessel

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Ende Übersicht und Technik

Nachfolgend einige Vertiefungsfolien

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Welche Leistungsflußdichten können bei der heutigen Ausprägung am Körper / Kopf auftreten?

Dauer-Strahler!

Drahtlose Telefonzen-trale auf Bluetooth-

Basis,<10% des Grenzwertes

Dauer-Strahler!

GSM – und UMTS- Sender (Basisstationen)

Erreichen in einigen Fällen mehr als 20% des

Grenzwertes

Dauer-Strahler!

Drahtlose Computer-Verbindung, Kann 80% des

Grenzwertes erreichen

Spora-discher

Strahler!

Handy am Kopf über-schreitet u.U. die

Grenzwerte, deshalb SAR

Dauer-Strahler!

Schnurloses Telefon (DECT) Kann 50% des Grenzwertes

erreichen

Mobilfunkbasisstation Gefahrenbereich darf nur mit Schutzanzug betreten

werden (ca. 10 m) Abfragbar unter:

www.bundesnetzagentur.de

mehr

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Grenzwerte der 26.BImSchV (Elektrische Felder)

Relevante techn. Felder im niederfre-quenten Bereich

Frequenzen der mobilen Kommunikation

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Grenzwerte der 26.BImSchV (Magnetfelder)

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Websites:

• www.diagnose-funk.org

• www.der-mast-muss-weg.de

• www.bfs.de

• www.kinder-und-handys.de

• www.limes-nrw.de

• www.kompetenzinitiative.de

• www.buergerwelle.de

• www.elektrosmoginfo.de

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• www.limes-nrw.de/kontakt.htm

• http://www.elektrosmog news.de/

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