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Landeskunde aktiv – Arbeitsblätter der Internetseiten – Stand: 17. Februar 2013 © Verlag für Deutsch Renate Luscher, München 1

Landeskunde aktiv – Arbeitsblätter der · PDF fileZusatzmaterial: Der Fahrkartenautomat der DB Sehen Sie das Video und nummerieren Sie die Bilder in der richtigen Reihenfolge. Was

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Landeskunde aktiv– Arbeitsblätter der Internetseiten –

Stand: 17. Februar 2013

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© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 1

Inhalt

.............................................................................Zusatzmaterial: Der Fahrkartenautomat der DB! 4

................................................................................Deutschland mit den Ohren: Die Straßenbahn! 5

.........................................................................................................................................Seite 28, Aufgabe 2b! 6

Seite 29, Aufgabe 3b! 7Zusatzaufgabe: Schweizer Franken! 7

..........................................................................................................................................Seite 31, Aufgabe 5a! 8

..........................................................................................................................................Seite 32, Aufgabe 6a! 9

......................................................................................................................................Seite 42, Aufgabe 6b! 10

........................................................................................................................................Seite 42, Aufgabe 6f! 11

...................................................................................................Deutschland mit den Ohren: Märkte! 12

.................................................................................................Zusatzmaterial: In der Modeboutique! 13

.......................................................................................................................................Seite 47, Aufgabe 1a! 14

.......................................................................................................................................Seite 54, Aufgabe 8a! 15Zusatzaufgabe: Wiener Kaffeespezialitäten! 15

.......................................................................................................................................Seite 60, Aufgabe 4a! 16

......................................................................................................................................Seite 61, Aufgabe 5b! 18

.......................................................................................................................................Seite 62, Aufgabe 6a! 19

Zusatzaufgabe: Einrichtungsgegenstände! 19

.......................................................................................................................................Seite 62, Aufgabe 6c! 20Zusatzaufgabe: Möbel! 20

.......................................................................................................................................Seite 63, Aufgabe 7c! 21Zusatzaufgabe: Sitzmöbel! 21

.......................................................................................................................................Seite 64, Aufgabe 8a! 22Zusatzaufgabe: Ein Zimmer in einer WG suchen! 22

.......................................................................................................................................Seite 70, Aufgabe 4a! 24Zusatzaufgabe: Feste und Feiern! 24

.......................................................................................................................................Seite 71, Aufgabe 5a! 25

Landeskunde aktiv !

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Zusatzaufgabe: Die moderne Frau! 25

.......................................................................................................................................Seite 72, Aufgabe 6a! 26Zusatzaufgabe: Eine berufstätige Mutter! 26

......................................................................................Zusatzmaterial: Als Au-pair in Deutschland! 27

.......................................................................................................................................Seite 78, Aufgabe 2a! 28Zusatzaufgabe: Anmachsprüche! 28

.....................................................................................Seite 79, Aufgabe 3d (männliche Kärtchen)! 29

.......................................................................................Seite 79, Aufgabe 3d (weibliche Kärtchen)! 31

......................................................................................................................................Seite 81, Aufgabe 5b! 33

.........................................................................................................................................Seite 98, Aufgabe 2! 34Zusatzaufgabe: Ein Stundenplan! 34

....................................................................................................................................Seite 104, Aufgabe 8d! 35Zusatzaufgabe: Ein Deutschkurs an der VHS! 35

....................................................................................................................................Seite 109, Aufgabe 3c! 36

....................................................................................................................................Seite 110, Aufgabe 4a! 37Zusatzaufgabe: Hörfunkanstalten in Österreich! 37

....................................................................................................................................Seite 121, Aufgabe 5b! 38Zusatzaufgabe: Medikamente nehmen! 38

Copyright der Bilder (soweit nicht anders vermerkt) Oliver Bayerlein, Nagoya

Landeskunde aktiv !

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Zusatzmaterial: Der Fahrkartenautomat der DB

Sehen Sie das Video und nummerieren Sie die Bilder in der richtigen Reihenfolge.

Was gehört zusammen? Verbinden Sie

Landeskunde aktiv ! Einheit 2: Verkehr

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Personen ab sofort, heute, morgen, anderes Datum

Klasse 1 Erwachsener / mehrere Erwachsene

Reisedatum am Tag der Hinfahrt oder anderes Datum

Verkehrsmittel schnell (incl. ICE) oder langsam (alle außer ICE / EC / IC)

Rückfahrt 1. Klasse oder 2. Klasse

Deutschland mit den Ohren: Die Straßenbahn

Wo fährt die Straßenbahn, die Sie hören? Markieren Sie die Haltestellen.

Das Straßenbahnsystem von Düsseldorf (Ausschnitt)

Landeskunde aktiv ! Einheit 2: Verkehr

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Seite 28, Aufgabe 2b

Beschriften Sie die Länder, in denen man mit dem Euro bezahlen kann.

Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld

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Bild:

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Seite 29, Aufgabe 3b

Zusatzaufgabe: Schweizer Franken

Hier sind die Rückseiten der Schweizer Franken. Tragen Sie die Zahlen der Texte in das passende Kästchen der Bilder ein.

Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld

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1. Das Bild auf der Vorderseite zeigt Charles Edouard Jeanneret, genannt Le Corbusier (1887-1965). Er war Architekt, Städtebauer, Maler und Theoretiker in einer Person. Die Rückseite zeigt Elemente seiner Architektur.

2. Das Porträt auf der Vorderseite zeigt Sophie Taeuber-Arp (1889-1943), eine bedeutende abstrakte Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Zu ihrem Werk gehören Malerei, textile Arbeiten, Plastiken und Reliefs. Die Rückseite der Note zeigt Kreis-, Linien- und Rechteckformen, die charakteristisch für die Künstlerin sind.

3. Charles Ferdinand Ramuz (1878-1947) ist einer der wichtigsten französischsprachigen Schriftsteller der Schweiz. Er schrieb Romane, Essays, Gedichte und theoretische Schriften. Auf der Rückseite der Banknote ist u.a. seine Handschrift zu sehen.

4. Der Komponist Arthur Honegger (1892-1955) ist auf der Vorderseite zu sehen. Er komponierte zwei Opern, fünf Symphonien, mehrere Orchesterwerke und andere Stücke. Auf der Rückseite sind u.a. Noten und die Ventile einer Trompete zu sehen.

5. Die Vorderseite zeigt das Porträt eines der bedeutendsten deutschsprachigen Kulturhistorikers des 19. Jahrhunderts: Jacob Burckhardt (1818-1897). Er begründete die wissenschaftliche Kunstgeschichte. Die Rückseite zeigt u.a. einen Ausschnitt aus der Fassade des Palazzo Strozzi in Florenz.

Welche Motive sind auf den Banknoten Ihres Heimatlandes abgebildet? Erzählen Sie im Kurs.

6. Alberto Giacometti (1901-1966) war einer der berühmtesten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine Figuren sind in einem charakteristischen Stil gebildet: Es sind lange, dünne Figuren. Die männlichen Figuren werden überwiegend schreitend dargestellt. Die Rückseite zeigt eine seiner berühmtesten Figuren: Den schreitenden Mann.

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Seite 31, Aufgabe 5a

Hören Sie den Dialog und füllen Sie das Formular aus.

Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld

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Kontoauszügetäglich verfügbar am Kontoauszugdrucker (Es gelten neben den AGB die Sonderbedingungen für Kontoauszugdrucker)

gegen Berechnung eines Entgeltes in folgendem Turnus zusenden: (Nur für gewerblich genutzte Konten zulässig)

bei jedem Umsatz wöchentlich 14-täglich monatlich zum

Wirtschaftlich BerechtigterDer Kontoinhaber handelt:

im eigenen wirtschaftlichen Interesse und nicht auf fremde Veranlassung (insbesondere nicht als Treuhänder)auf fremde Veranlassung und im fremden wirtschaftlichen Interesse (insbesondere eines Treugebers) (Formular 301 100 DG VERLAG beinatürlichen Personen: Pkt. 3.1 und bei nicht natürlichen Personen: Pkt. 3.2 und 3.3 ausfüllen)

Postanschrift (sofern abweichend von der aktuellen Anschrift)

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Kontobezeichnung

Straße, Hausnummer bzw. Postfach PLZ/Ort/Land

VR-PrivatKonto VR-AnlageKontoKontonummer Kontonummer Kontonummer

Die jeweils gültigen Preise bzw. Zinssätze (Kontomodell/Karten/Dispositionskredit) können Sie dem aktuellen Preisaushang/Preis- und Leistungs-verzeichnis entnehmen. Soweit die Berliner Volksbank eG die Verzinsung von Guthaben anbietet, wird dieses zu den von der Bank durch Aushangin den Geschäftsräumen der kontoführenden Stelle bekannt gegebenen Zinssätzen verzinst. Änderungen werden mit ihrer Bekanntgabe durchAushang wirksam (Preisaushang). Die jeweils gültigen Serviceleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Prospekt.

Kontoverwendung privat betrieblich

KontoUmzugsService Vermögenswirksame Leistungen (separater Vertragsabschluss notwendig)

Unterschrift(en)

Zutreffendes bitte ankreuzen.

Kontoeröffnung Umstellung zum 01. . 20 in ein

Personennummer (wird von der Bank ausgefüllt)

Bankleitzahl

100 900 00

(Sonderlayout) (Sonderlayout)

Karten zum 1. Karteninhaber 2. KarteninhaberKonto

VR-ServiceCard

VR-BankCard Standard Standard

mit Wunschbild mit WunschbildFreischaltcode an E-Mail-Adresse senden: Freischaltcode an E-Mail-Adresse senden:

Ich bin damit einverstanden, dass auf dem Chip Ich bin damit einverstanden, dass auf dem Chipmeiner VR-BankCard mein Geburtsdatum verschlüsselt, meiner VR-BankCard mein Geburtsdatum verschlüsselt,also für Dritte nicht lesbar, eingebracht wird. also für Dritte nicht lesbar, eingebracht wird.

Name, VornameName, Vorname

(nicht möglich fürdas VR-AnlageKonto)

Ort, Datum 1. Kontoinhaber: Name, Vorname Unterschrift

Ort, Datum 2. Kontoinhaber: Name, Vorname Unterschrift

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ABGE1

ABG

BankteilhaberIch/Wir möchte(n) die Vorzüge eines Bankteilhabers der Berliner Volksbank eG nutzen (gesonderte Beitrittserklärung).Ich bin/Wir sind bereits Bankteilhaber bei der Berliner Volksbank eG.

Umseitig aufgeführte Vertragsbedingungen sind Bestandteil dieser Kontoeröffnung und werden von mir/uns anerkannt. (Beachten Sieauch die Regelung zur Datenweitergabe für das Kartengeschäft.)

Ich/Wir beantrage(n) das Konto/die Konten mit folgender Ausstattung:

1 E = einzeln A = gemeinsam mit einem anderen Zeichnungsberechtigten (allgemein) B = gemeinsam mit einem Zeichnungsberechtigten der Gruppe A (beschränkt)G = gemeinsam mit allen anderen Zeichnungsberechtigten der Gruppe G.

Telefon: 030 3063-3300 Internet: www.berliner-volksbank.de / E-Mail: [email protected] Steuer-Nr. 27/335/01300

Form

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Seite 32, Aufgabe 6a

Hören Sie den Dialog und füllen Sie den Dauerauftrag aus.

Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld

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Form

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Seite 42, Aufgabe 6b

Setzen Sie die Sätze der Aufgabe 6b in die passenden Kästchen ein.

Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen

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Seite 42, Aufgabe 6e

Übernehmen Sie die Rolle der Käuferin. Sprechen Sie in die Lücken.

Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen

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Audio 2Audio 1 Audio 3

Audio 4

Audio 6

Audio 5

Audio 6

Audio 7

Audio 7

Audio 8

Audio 8

Deutschland mit den Ohren: Märkte

Hören Sie die Aufnahmen und notieren Sie die passenden Nummern.

Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen

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In Düsseldorf gibt es jeden Tag einen Markt. Auch wenn es regnet, kann man dort bequem einkaufen, denn er ist unter einem Dach. Es gibt dort Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Käse und Blumen. Man kann dort auch kleine Gerichte essen: z.B. Brat- und Currywürste, Döner oder gebratene Fische. Auf dem Markt geht es ruhig und gemütlich zu. Die Menschen sind sehr freundlich und wünschen sich am Ende des

Einkaufs einen „Schönen Tag!“. Weil Düsseldorf eine internationale Stadt ist, kann man auf dem Markt viele Sprachen hören.

Der Fischmarkt in Hamburg hat jeden Sonntag von 5:00 Uhr bis 9:30 Uhr geöffnet. Natürlich kann man frischen Fisch kaufen, aber auch tropische Pflanzen, Obst, Gemüse und viele andere Produkte. Auf dem Fischmarkt geht es sehr laut zu, denn die Marktschreier preisen durchdringend ihre Produkte an. Jeder Verkäufer versucht am lautesten zu schreien. Man kauft hier das Obst oder den Fisch nicht pro Stück, sondern pro Korb oder pro Kilo. Alles kostet 10 oder

20 Euro. Oft bekommt man dann noch eine Kiste mit Obst dazu geschenkt.

Der Viktualienmark im Zentrum von München hat jeden Tag geöffnet. Viktualien sind eigentlich Lebensmittel. Aber auch auf diesem Markt gibt es nicht nur Lebensmittel, sondern alle

möglichen Produkte. Auf dem Viktualienmarkt kann man die berühmten bayerischen Weißwürste ganz frisch essen. Am besten vor 11 Uhr morgens. Die Glocken der Kirchen um den Markt läuten

und die Turmuhr schlägt die Zeit. Wenn die Sonne scheint, sitzen die Münchner und die

Touristen schon am Morgen im Biergarten. Das Bier muss man selbst holen. Viele trinken eine Maß

Bier, das ist ein Liter. Die Hälfte nennt man „eine Halbe“. Nach einigen Maß wird es dann oft sehr

lustig.

Aufnahme: Nr. _________

Aufnahme: Nr. _________

Aufnahme: Nr. _________

Zusatzmaterial: In der Modeboutique Hören Sie die Aufnahme und beantworten Sie die folgenden Fragen.

Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen

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‣ Wie viele Kleidungsstücke kauft die Frau?

________________________________________________________‣Was sagt die Verkäuferin über das Kleid?

Es steht der Frau nicht gut.Das Kleid ist nicht zu kurz.Das Kleid ist für den Abend.Die Jacke steht ihr besser.

‣ Was wissen Sie über das Kleid, das die Frau kauft?

Das Kleid ist aus Stretch.Das Kleid ist Größe 38.Das Kleid hat eine helle Farbe.Das Kleid kostet 93 Euro.

‣ Mit welcher Karte bezahlt die Frau? Markieren Sie die Karte.

‣ Die Verkäuferin sagt: „… dann kann ich Ihnen ein paar Prozente geben.“ Was bedeutet das?

Ich kann Ihnen zum Kleid noch eine Flasche Wein geben.Ich kann Ihnen das Kleid etwas billiger verkaufen.Ich kann Ihnen leider das Kleid nur etwas teurer verkaufen.Beim nächsten Einkauf kann ich Ihnen etwas schenken.

Seite 47, Aufgabe 1a

Bierkonsum: Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Länder zu.

Landeskunde aktiv ! Einheit 5: Essen + Trinken

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Viele denken, dass in Deutschland das meiste Bier getrunken wird. Das ist aber nicht richtig. Das meiste Bier wird in Tschechien getrunken. Danach erst folgt Deutschland und dann Österreich. Auch in Irland trinkt man nicht nur Whiskey, sondern auch viel Bier : Mit 91 Liter pro Kopf kommt Irland an vierter Stelle. Die anderen deutschsprachigen Länder folgen in der Reihenfolge Luxemburg (85,6 Liter) und die Schweiz (52,3 Liter). Am wenigsten Bier wird in der Türkei getrunken. Auch die Polen mögen Bier nicht so sehr: Sie trinken nur ca. 3 Liter mehr als die Schweizer. Finnland belegt hinter Luxemburg einen Mittelplatz. Das kleine Land Slowenien liegt im Pro-Kopf-Bierverbrauch zwischen Irland und Finnland.

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12,752,38585,687,788,691106,2109,6159,3

Bierkonsum pro Kopf in ausgewählten Ländern Europas

Liter Bier pro Kopf

Schweiz

Kartoffeln: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern unten rechts.

In der EU werden viele Kartoffelsorten angeboten. Sie werden nach Festigkeit unterschieden. Es gibt 3 Typen:1. Festkochend: Kartoffeln dieses Typs bleiben nach dem

Kochen fest. Man kann sie gut schneiden. Eine bekannte Sorte ist Drillinge . Man kann diese Kartoffeln für ………und ……… verwenden.

2. Vorwiegend festkochend: Kartoffeln diesen Typs bleiben zwar nach dem Kochen fest, aber man kann sie mit der Gabel leicht zerdrücken. Eine bekannte Sorte ist Agnes. Man kann diese Kartoffeln gut als eine Beilage für Gerichte mit ……… benutzen.

3. Mehligkochend: Kartoffeln dieses Typs haben einen hohen Stärkeanteil. Sie sind nach dem Kochen nicht mehr fest. Eine bekannte Sorte ist Marabell. Man kann diese Kartoffeln gut für ……… oder für ……… und ……… benutzen.

Bratkartoffeln – Kartoffelpüree – Kartoffelsalat – Klöße – Knödel –

Saucen

Seite 54, Aufgabe 8a

Zusatzaufgabe: Wiener Kaffeespezialitäten

Schreiben Sie die Namen der Kaffeespezialitäten zu den Bildern.

Landeskunde aktiv ! Einheit 5: Essen + Trinken

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Wenn Sie noch mehr Kaffeespezialitäten kennenlernen möchten, besuchen Sie die Internetseiten des Café Mozart in Wien.

Seite 60, Aufgabe 4a

Nachbarschaftsstreit: Bilden Sie Gruppen mit 3 Personen. Jeder bekommt eine Karte, die die anderen Gruppenmitglieder nicht sehen dürfen.

Der Kursleiter sollte den Gruppenmitgliedern zunächst etwas Zeit zur Vorbereitung lassen. Sie sollten sich mit den Redemitteln und der Hausordnung auf der nächsten Seite vertraut machen können.

Karte 1: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Karte 2: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Karte 3: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

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Sie sind der Vermieter.Gerade treffen Sie im Treppenhaus zwei Mieter von Ihnen: Herrn Schmidt und Herrn Legrand. Herr Schmidt möchte Ihnen etwas sagen.Bitte hören Sie ihm zu und reagieren Sie.Versuchen Sie unbedingt, eine Lösung zu finden.

Sie sind Herr Schmidt. Gerade treffen Sie im Treppenhaus Ihren Vermieter und Herrn Legrand. Das ist sehr gut, denn Sie möchten sich beschweren.Herr Legrand macht nie das Treppenhaus sauber. In der Hausordnung steht, dass sie abwechselnd das Treppenhaus putzen müssen. Aber nur Ihre Frau putzt. In der Woche, in der Herr Legrand putzen müsste, ist es immer schmutzig.

Sie sind Herr Legrand.Gerade treffen Sie im Treppenhaus Ihren Vermieter und Herrn Schmidt. Herr Schmidt beschwert sich über Sie, weil Sie nicht richtig im Treppenhaus putzen, obwohl das in der Hausordnung steht. Sie müssen abwechselnd das Treppenhaus putzen. Sie putzen regelmäßig, aber die Kinder von Herrn Schmidt machen das Treppenhaus oft gleich wieder schmutzig, weil sie ihre Fahrräder reinstellen. Die Fahrräder sind oft sehr schmutzig.

Bild

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A 3.0

(Diese Seite muss allen Teilnehmern ausgeteilt werden.)

Redemittel

widersprechen sich beschweren

•Das stimmt doch nicht!•Lassen Sie mich das bitte mal erklären.•Das ist eine glatte Lüge!•Ich sehe das anders. •Das Gegenteil ist richtig: …

•Ich ärgere mich schon lange darüber, dass …•Jetzt muss ich mal eine Beschwerde

loswerden: …•Gut, dass ich Sie treffe: Also Herr … macht

nie …

etwas begründen, rechtfertigen vermitteln

•Die machen das nur, wenn …•Das ist auch richtig so, denn …•Dafür gibt es natürlich einen Grund: …•Das haben wir/sie nur deshalb gemacht, weil

…•Das habe ich deshalb gemacht, weil …

• Vielleicht können wir einen Kompromiss finden.

• Also wir können nicht so im Streit auseinandergehen.

• Wie wäre dieser Vorschlag: … ?• Sind Sie damit einverstanden?

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

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Hausordnung

§2 KinderDas Spielen im Treppenhaus ist nicht gestattet. Kinder müssen draußen im Garten spielen.

§5 FahrzeugeFahrräder und Kinderwagen dürfen nicht im Treppenhaus abgestellt werden. Um Verschmutzung zu vermeiden, müssen alle Fahrräder draußen abgestellt werden. Kinderwagen können im Keller abgestellt werden.

§6 ReinigungDas gemeinschaftliche Treppenhaus müssen die Mieter abwechselnd sauber machen. Das Treppenhaus muss einmal in der Woche nass mit Wasser aufgewischt werden. Falls es notwendig ist, muss während der Woche mit einem Besen trocken sauber gemacht werden.

Seite 61, Aufgabe 5b

Füllen Sie das Formular mit den Angaben des Mietvertrags von Seite 59 aus.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

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Seite 62, Aufgabe 6a

Zusatzaufgabe: Einrichtungsgegenstände

Beschriften Sie die Bilder. Die Wörter unten helfen Ihnen dabei.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

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r Abfalleimer – e Anrichte – r Backofen – e Badewanne – e Eckbank – e Kaffeemaschine – e Kommode – r Gefrierschrank – r Geschirrspüler / e Spülmaschine –

e Mikrowelle – e Sitzecke – s Spülbecken – r Kühlschrank – r Vorhang / e Gardine – e Zentralheizung

Für welche Geräte stehen diese Symbole? Notieren Sie die Gerätenamen.

e Mikrowelle

e Eckbank

Seite 62, Aufgabe 6c

Zusatzaufgabe: Möbel

Hören Sie die Erzählung von Frau Büchli noch einmal: In welcher Reihenfolge beschreibt Frau Büchli die Zimmer? Zeichnen Sie den Weg ein.

Beschriften Sie die Möbel, die Frau Büchli nennt.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 20

die Kommode

Seite 63, Aufgabe 7c Zusatzaufgabe: SitzmöbelErgänzen Sie die Tabelle.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 21

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Seite 64, Aufgabe 8a

Zusatzaufgabe: Ein Zimmer in einer WG suchen

Sie können auch ein Zimmer in WGs online suchen, z.B. bei www.wg-gesucht.de. Auf dieser und den nächsten Seiten sehen Sie das Online-Formular. Füllen Sie es für Ihr Traumzimmer in einer WG aus.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 22

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Suchen Sie in Ihrem Kurs Mitbewohner, die in Ihre WG passen.

Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 23

Seite 70, Aufgabe 4a

Zusatzaufgabe: Feste und Feiern

Beschriften Sie die Bilder mit den passenden Namen der Feste.

Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 24

Seite 71, Aufgabe 5a

Zusatzaufgabe: Die moderne Frau

So sehen Männer die moderne Frau. Ordnen Sie die Eigenschaften dem Diagramm zu.

Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 25

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..................................................................................................geht im Beruf auf, ist karriereorientiert, strebsam !

..............................................................................................................................................gleichberechtigt, emanzipiert !

..........................................................................................................sozial, kümmert sich um andere, ist engagiert !

........................................gebildet, intelligent, gut ausgebildet, gut informiert und vielseitig interessiert !

...........................................................selbstbewusst, hat ein sicheres Auftreten, Durchsetzungsvermögen !

.................................................................................................gepflegte Erscheinung, gut gekleidet, sieht gut aus !

....................................................................................unabhängig, eigenständig, hat einen eigenen Standpunkt !

..............................................................................................................................................organisiert Beruf und Familie !

...................................................................................................................................................berufstätig, hat eine Arbeit !

.................................................................................................................................................................ist familienorientiert !

Seite 72, Aufgabe 6a

Zusatzaufgabe: Eine berufstätige Mutter

Katrin ist verheiratet und hat ein Kind. Sie arbeitet als selbstständige Mediatorin. Hören Sie die Erzählung von Katrin über ihren Alltag als berufstätige Mutter.

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

1. Katrin hat ein Jahr Baby-Pause gemacht und

in dieser Zeit an der Universität Köln Mediatoren ausgebildet.

in dieser Zeit an der Universität Köln Mediatorin gelernt.

danach eine Ausbildung als Mediatorin an der Universität Köln gemacht.

2. Die Tochter ist in einer „Großtagespflege“, weil Katrin

der Meinung ist, dass es dort sicherer ist als bei einer Tagesmutter zu Hause.

sich bewusst ist, dass die Kinder bei einer Tagesmutter sicher sind.

es nicht mag, dass zwei Tagesmütter in einer Kinderkrippe sind.

3. Katrin hat sich entschlossen, ihre Tochter früh in die Kinderkrippe zu geben,

um möglichst schnell wieder arbeiten gehen zu können.

weil ihre Tochter mit anderen Kindern mehr lernen kann.

weil sie ihrer Tochter zu Hause nichts bieten kann.

4. Was ist wichtig für eine Mutter? Katrin nennt mehrere Kriterien. Markieren Sie alle, die Sie hören.

Eine Mutter …

5. Wie ist der Tagesablauf von Katrin? Nummerieren Sie die verschiedenen Ereignisse in der richten

Reihenfolge und ergänzen Sie die Zeiten.

Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 26

… muss Geld verdienen.

… muss ihre psychische Gesundheit erhalten.

… braucht einen Ausgleich.

… soll Sport treiben

… soll sich um ihren Beruf kümmern.

… soll auch für sich da sein.

aufstehen um …

anziehen

losfahren um …

Kinderkrippe

Büroarbeit zu HauseMediationsgespräche ab …

Hausarbeit ab ca. …

abholen um …Treffen mit Freunden

zu Hause um ca. … Abendessen

Arbeit am Abend

13 Uhr

4

Zusatzmaterial: Als Au-pair in Deutschland

Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie die Aufgabe.

Schreiben Sie Antworten zu den Bitten der Gastgeber. Spielen Sie dann die Szenen mit einem Partner.

Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 27

Au-pairEin Au-pair in Deutschland ist meistens eine junge Frau im Alter von 18 – 24 Jahren, die für ca. ein Jahr bei einer Familie lebt. Es kann aber auch ein junger Mann sein. Die Aufgaben eines Au-pair bestehen hauptsächlich in der Betreuung der Kinder der Familie. Ein Au-pair wird für ein Jahr ein Teil der Familie. Pro Monat erhält ein Au-pair ca. 260 Euro Taschengeld. Essen und Wohnen ist frei. Das Au-pair muss dafür ca. 30 Stunden in der Woche arbeiten. Ein Au-pair kann eine große Hilfe für eine alleinerziehende Mutter sein. Allerdings darf ein Au-pair nicht als Ersatz für eine Tagesmutter oder als Kinderfrau eingesetzt werden.

Rechte Pflichten

‣ Taschengeld: 260 Euro pro Monat.‣ Arbeitszeit: 6 Stunden / Tag‣ Arbeitszeit: 30 Stunden / Woche‣ Arbeitszeit: 1 freier Tag / Woche‣ Arbeitszeit: 1 Monat Urlaub / Jahr‣ Möglichkeit zum Besuch eines Sprachkurses‣ eigenes Zimmer, freie Verpflegung

‣ Hilfe bei der Kinderbetreuung‣ Zubereitung der Mahlzeiten des Kindes‣ leichte Hausarbeit (staubsaugen, aufräumen,

Geschirr spülen etc.)‣ Hilfe bei der Pflege von Haustieren‣ 2 bis 3 Abende pro Woche auf das Kind

aufpassen

Geh doch bitte nachher mal mit dem Hund

spazieren.

Wir fahren eine Woche in Skiurlaub. Pass bitte in dieser Zeit

hier auf das Kind auf.

… und schlafen kannst du dann auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Heute Abend kommt Besuch. Putz doch bitte mal das Haus.

Ich muss heute länger arbeiten. Mach bitte schon das

Abendessen für das Kind.

Seite 78, Aufgabe 2a

Zusatzaufgabe: Anmachsprüche

Hören Sie das Interview aus dem englischen Garten in München und beantworten Sie die folgenden Fragen.

‣ Welchen Spruch findet die Frau unmöglich?

____________________________________________________________________!

‣ Was hat die Frau dem Mann gesagt?

____________________________________________________________________!

‣ Welche Methode finden die Frauen gut?

____________________________________________________________________!

____________________________________________________________________!

____________________________________________________________________!

‣ Was können Frauen machen, die einen Mann sympathisch finden?

____________________________________________________________________!

____________________________________________________________________!

‣ Die Frau glaubt, dass „es viele Männer freut, wenn Frauen den ersten Schritt machen“.

Welchen „ersten Schritt“ meint die Frau?

____________________________________________________________________!

____________________________________________________________________!

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 28

Seite 79, Aufgabe 3d (männliche Kärtchen)

Speeddating

Es gibt auf dieser Seite sechs männliche Lebensläufe. Suchen Sie sich eine Person aus, die Sie spielen möchten. Setzten Sie sich dann mit Ihrem Partner an einen Tisch und sprechen Sie sechs Minuten miteinander. Wenn Sie gefragt werden, sollten Sie mit den Informationen antworten, die auf den Lebenslauf Ihrer Person passen. Wenn Sie keine passenden Informationen haben, erfinden Sie einfach eine Antwort.

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 29

Andreas König• 28 Jahre, geboren in Hamburg, wohnt jetzt in

Augsburg mit seinen Eltern in einem Haus• arbeitet bei der Deutschen Bank• hat nach dem Abitur und der Bundeswehr

eine Banklehre gemacht• ledig, längste Beziehung 1,5 Jahre mit einer

Arbeitskollegin• seit 7 Monaten Single• Hobbys: Oldtimer-Autos reparieren und

fahren• sucht eine Freundin, möchte aber noch nicht

heiraten

Alexander Jung• 30 Jahre, geboren in Hamm, wohnt jetzt in

München in einer 2-Zimmer-Wohnung• arbeitet bei BMW• ist Wirtschaftsingenieur, hat in Kaiserslautern

studiert• ledig, war 8 Jahre mit einer Kommilitonin

befreundet und hat mit ihr 2 Jahre zusammengewohnt

• seit 3 Monaten Single• Hobbys: Fußball spielen, Action-Filme• mag Kinder und möchte bald heiraten

Steffen Richter• 32 Jahre, geboren in Ulm, wohnt in Ingolstadt• wohnt in seinem eigenen Haus• hat nach dem Abitur eine Lehre gemacht und

ist jetzt selbstständiger Schreinermeister• seit 1,5 Jahren verwitwet, eine Tochter

(3 Jahre); seine Frau ist bei einem Autounfall gestorben

• hat jetzt eine Tagesmutter• möchte wieder heiraten• Frau mit Kind, kein Problem• Hobbys: Sport, besonders Schwimmen und

Rad fahren

Mehmet Özer• 31 Jahre, geboren in Izmir (Türkei), wohnt

jetzt in München in einer Eigentumswohnung• mit 3 Jahren nach Deutschland gekommen• selbstständiger Wohnungsmakler• hat BWL in Freiburg studiert• geschieden, kein Kind• war 7 Jahre verheiratet, seine Frau wollte

keine Kinder• seit 6 Monaten Single• Hobbys: Klavier spielen• mag Kinder, möchte wieder heiraten

Simon Wagner• 32 Jahre, geboren in Leipzig• hat in Düsseldorf an der Kunstakademie

studiert• arbeitet jetzt als freier Maler und Fotograf• ledig• hatte einige Freundinnen, war aber nie länger

mit einer Freundin zusammen• möchte nicht heiraten, ist aber auf der Suche

nach einer festen Beziehung• Hobbys: Kochen und Tanzen• Partnerin sollte selbstständig sein und einen

„guten Beruf“ haben

Danilo Vuković• 37 Jahre, geboren in Belgrad (Serbien)• ist als Student nach Deutschland gekommen

und hat an der TU Dresden Informatik studiert

• arbeitet jetzt als Programmierer bei IBM in München

• ledig• war 5 Jahre mit einer deutschen

Kommilitonin zusammen; seit einem Jahr Single

• möchte heiraten und Kinder• Hobbys: Computerspiele und Handball

Hier gibt es die passenden Gesichter zu den Personen. Halten Sie die Karte so, dass Ihr Partner das Gesicht sehen kann, aber nicht den Lebenslauf.

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

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Alexander

Andreas

Mehmet

Steffen

DaniloSimon

Seite 79, Aufgabe 3d (weibliche Kärtchen)

Speeddating

Es gibt auf dieser Seite sechs weibliche Lebensläufe. Suchen Sie sich eine Person aus, die Sie spielen möchten. Setzten Sie sich dann mit Ihrem Partner an einen Tisch und sprechen Sie sechs Minuten miteinander. Wenn Sie gefragt werden, sollten Sie mit den Informationen antworten, die auf den Lebenslauf Ihrer Person passen. Wenn Sie keine passenden Informationen haben, erfinden Sie einfach eine Antwort.

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

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Sumi Schulz• 34 Jahre, hat eine koreanische Mutter und

einen deutschen Vater• verwitwet seit einem Jahr, eine Tochter von

2 Jahren• arbeitet zur Zeit halbtags als Webdesignerin• möchte wieder ganztags arbeiten• möchte wieder heiraten• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Schwimmen, Mountain-Bike fahren• Kinderwunsch: ja

Daniela Völker• 32 Jahre, geboren in Sao Paulo (ihr Vater hat

damals in Brasilien gearbeitet)• mit 10 Jahren nach Deutschland zurück• spricht perfekt Portugiesisch, Spanisch,

Italienisch und Englisch• arbeitet als Fremdsprachensekretärin bei

Vodafon in Düsseldorf• ledig• hat 7 Jahre mit einem deutschen Freund

zusammengelebt und sich dann getrennt• möchte keinen Deutschen als Partner• Kinderwunsch noch unbestimmt

Pamela Domrose• 30 Jahre, wohnt in Wiesbaden• hat in Berlin Medizin studiert• während des Studiums hat sie in einer WG

gewohnt • hatte einen Freund während der Studienzeit• Trennung nach dem Studium• ledig• arbeitet als Kinderärztin• mag keine Hausarbeit• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Museen, Kunst, Reiten• Kinderwunsch: nein

Irena Kaminska-Wagner• 35 Jahre, wohnt in Frankfurt/Oder• kam als Studentin nach Frankfurt und hat Jura

studiert• als Studentin hat sie ihren deutschen Mann

geheiratet• möchte sich scheiden lassen, lebt getrennt

von ihrem Mann• arbeitet als Rechtsanwältin• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Kochen, Reisen, • Kinderwunsch: ja

Claudia Brandi• 28 Jahre, wohnt in Hamburg• in Freiburg geboren• ledig• nach dem Abitur hat sie eine

Schauspielschule besucht• jobbt jetzt als Fotomodel und hat manchmal

kleinere Rollen in Werbefilmen• ihre längste feste Beziehung dauerte 2 Jahre• liebt italienisches Essen und Italien• musst oft wegen ihres Jobs reisen und hat nur

wenig Zeit• möchte irgendwann mal Kinder haben

Adeline Onoede Biya• 33 Jahre, wohnt in Berlin• in Yaoundé (Kamerun) geboren• spricht Französisch, Englisch, Deutsch und

Yemba• ledig• hat in Yaoundé Ökonomie studiert• war als Studentin mit einem DAAD-

Stipendium ein Jahr in Bonn an der Uni• arbeitet bei der Botschaft von Kamerun• Hobbys: Volleyball, leckeres Essen • Kinderwunsch: ja

Hier gibt es die passenden Gesichter zu den Personen. Halten Sie die Karte so, dass Ihr Partner das Gesicht sehen kann, aber nicht den Lebenslauf.

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

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Daniela

Sumi

IrenaPamela

ClaudiaAdeline

Seite 81, Aufgabe 5b

Die Reihenfolge des Flirtens

Bringen Sie die Handlungen in eine Reihenfolge (1, 2, 3 etc.). Wenn eine Handlung für Sie nicht in Frage kommt, lassen Sie sie einfach weg. Wenn für Sie etwas anderes wichtig ist, können Sie das in die leeren Kästchen eintragen.

Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe

© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 33

M W Alter:

Herkunftsland:

langer Blick

anquatschen / anreden

leichte Berührung an Arm, Schulter oder Rücken

sich zu zweit verabreden

Telefonnummer / Mailadresse austauschen

in der Clique / in einer Gruppe verabreden

sich umarmen

sich intensiv küssen

Sex miteinander haben

zusammen gehen und an der Hand halten

sich auf die Wange küssen

längere Berührungen

Seite 98, Aufgabe 2

Zusatzaufgabe: Ein Stundenplan

Schauen Sie sich den Stundenplan an und beantworten Sie die Fragen.

1. Zu welcher Schulform gehört dieser Stundenplan?

____________________________________________________________________!

2. Wie viele Fremdsprachen lernen die Schüler?

____________________________________________________________________!

3. Was machen die Schüler nach 14 Uhr?

____________________________________________________________________!

4. Notieren Sie die passenden Fächer zu den Bildern und Symbolen.

Landeskunde aktiv ! Einheit 10: Lernen, Arbeit, Bildung

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Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam incolunt …

E=mc2

Seite 104, Aufgabe 8d

Zusatzaufgabe: Ein Deutschkurs an der VHS

Sie möchten möglichst intensiv Deutsch lernen. Sie haben bereits die Prüfung auf dem Niveau B2 bestanden und möchten jetzt auf dem Niveau C1 weiterlernen.

Suchen Sie auf den Internetseiten einer der folgenden Volkshochschulen nach geeigneten Kursen:

• VHS Frankfurt am Main, • VHS Dresden • VHS München • VHS Hamburg• eigene Auswahl

Beantworten Sie die folgenden Fragen zu den Kursen:

1. Wann findet der Kurs statt (Wochentage, Uhrzeit, Zeitraum)?

____________________________________________________________________!

____________________________________________________________________!

2. Wo findet der Kurs statt?

____________________________________________________________________!

3. Wie viel kostet der Kurs?

____________________________________________________________________!

4. Welches Buch wird benutzt?

____________________________________________________________________!

5. Wie kann man sich anmelden?

____________________________________________________________________!

6. Gibt es eine Aufnahmeprüfung?

____________________________________________________________________!

7. Kann man die VHS mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichen?

____________________________________________________________________!

Landeskunde aktiv ! Einheit 10: Lernen, Arbeit, Bildung

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Seite 109, Aufgabe 3c

Öffnen Sie die Seite www.wer-zu-wem.de/marken/special-interest_1_.html (Kurzlink: http://goo.gl/IQq7q oder benutzen Sie den QR-Code links). Suchen Sie Special-Interest-Zeitschriften zu den Kategorien der Tabelle und tragen Sie die Titel ein.

Welche Zeitschrift interessiert Sie persönlich? Notieren Sie den Titel und informieren Sie sich auf der Internetseite der Zeitschrift über den Inhalt.

Titel .....................................................................................................................................................:

...................................................................................................................................................Inhalt:

.................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................

Welche Zeitschrift finden Sie seltsam?

Titel .....................................................................................................................................................:

...................................................................................................................................................Inhalt:

.................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................

Informieren Sie Ihren Kurs über diese Zeitschriften.

Landeskunde aktiv ! Einheit 11: Medien

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Gesundheit Technik Computer

Tiere Essen Geld

Seite 110, Aufgabe 4a

Zusatzaufgabe: Hörfunkanstalten in Österreich

Kennen Sie Österreich? Ordnen Sie die Hörfunkanstalten den österreichischen Bundesländern zu.

Landeskunde aktiv ! Einheit 11: Medien

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1 Vora

rlberg

2 Tirol 3 Salzburg

4 Kärnten

5 Steiermark

6 Oberösterreich7 Niederösterreich

8 Wien

9 Burg

enlan

d

Logo

s: O

RF

Seite 121, Aufgabe 5b

Zusatzaufgabe: Medikamente nehmen

Ordnen Sie die Wörter den Bildern zu.

Ergänzen Sie Sätze.

1. Lösen Sie _________________ in einem Glas Wasser auf.

2. Tragen Sie _________________ auf die Haut auf und lassen Sie sie einziehen.

3. _________________ aus der Folie nehmen und mit etwas Flüssigkeit nach dem Essen ganz

schlucken.

4. Bei akuten Atembeschwerden geben Sie 10 _________________ in ein Glas Wasser. Das Wasser

färbt sich danach etwas braun.

5. Wenn Ihnen _________________ zu groß zum Schlucken ist, nehmen Sie die beiden Teile

auseinander. Das darin enthaltene Pulver können Sie dann mit etwas Flüssigkeit einnehmen.

Landeskunde aktiv ! Einheit 12: Gesundheit und Schönheit

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1

2

3

45

die Tropfen

die Salbe

das Granulat

die Kapsel die Tablette

5