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IPW – 9. Regionaltagung, Siegen 06.-08.11.2014 Petersen/Hackel | Veränderung Qualifikationsanforderungen 1 von 20 LASERADDITIVE FERTIGUNG ALS EIN BEISPIEL FÜR DIE VERÄNDERUNGEN DER QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN AN FACHARBEITER IN DER INDUSTRIE Dr.-Ing. Maren Petersen / Dr. Monika Hackel

LASERADDITIVE FERTIGUNG ALS EIN BEISPIEL FÜR DIE …ipw-edu.org/fileadmin/_migrated/content_uploads/21.pdf · 2017. 11. 7. · Pilgerschritt+kurz 2 7 4 6 3 5 1 Quelle: Munsch! IPW

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IPW – 9. Regionaltagung, Siegen 06.-08.11.2014 Petersen/Hackel | Veränderung Qualifikationsanforderungen 1 von 20

LASERADDITIVE FERTIGUNG ALS EIN BEISPIEL FÜR DIE VERÄNDERUNGEN DER QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN AN FACHARBEITER IN DER INDUSTRIE

Dr.-Ing. Maren Petersen / Dr. Monika Hackel

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GLIEDERUNG!

1.  Einleitung!2.  Laseradditive Fertigung (LAM)!3.  Facharbeit im Bereich LAM!4.  Zusammenfassung und Ausblick!

Bildquelle::  ChocCreator  

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„3D-DRUCKEN“ IST HEUTE IN ALLER MUNDE…!

Quellen:  Reuters,  Choc  Creater,  RepRap,  ...    

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„Wir planen zunächst die Bestellung von mindestens 100 Geräten“, sagte Greg Morris, Leiter der GE-Sparte Additive Technologies, der WirtschaftsWoche. …!!

von Rüdiger Kiani-Kreß!www.wirtschaftswoche.de!

…UND WIRD INDUSTRIELL ANGEWANDT!

Weil die Teile widerstandsfähiger und leichter sind, sorgt die additive Fertigung für niedrigere Betriebskosten bei den Fluglinien. Mit Hilfe der neuen EOS-Maschinen will GE bis zum Ende des Jahrzehnts zunächst mehr als 10 000 Teile pro Jahr herstellen. Doch das ist erst der Anfang.  

Für EOS bedeutet dies den Durchbruch in der Luftfahrtbranche... Als erster Hersteller wird der US-Konzern in großem Stil Triebwerksteile nicht nur gießen oder fräsen, sondern serienmäßig, im Rahmen eines 3-D-Druck genannten Verfahrens, mit Hilfe eines Lasers aus Metallpulver schichtweise aufbauen. !  

29.06.2014!

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GLIEDERUNG!

1.  Einleitung!2.  Laseradditive Fertigung (LAM)!3.  Facharbeit im Bereich LAM!4.  Zusammenfassung und Ausblick!

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FUNKTIONSPRINZIP!

Laseraddi9ve  Fer9gung:  ∎  Herstellung  eines  Festkörpers  durch  

lokale  Verfes9gung  eines  formlosen  Materials,  z.B.  Pulver  

∎  AuGau  erfolgt  schichtweise    

Anwendungen:  Funk9onsbauteile  aus  ∎  LuJ-­‐  und  Raumfahrt  ∎  Medizintechnik  ∎  Werkzeugbau  ∎  Maschinenbau    

Quellen:  iLAS/LZN  

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VOR- UND NACHTEILE DER LASERADDITIVEN FERTIGUNG (LASERSTRAHLSCHMELZEN)!Vorteile:!

–  höchste Designfreiheit, Entfall von Fertigungsrestriktionen!

–  direkte Herstellung aus CAD-Daten!–  Herstellkosten vom Volumen und nicht von der

Komplexität abhängig!–  automatisierter Prozess!–  keine Werkzeuge notwendig!–  Bauteildichte 100% !–  gute mechanische Eigenschaften!

Nachteile:!–  Oberflächengüte häufig nicht ausreichend!–  Verfahrenstoleranzen relativ grob!–  Stufeneffekt in z-Richtung!–  langsame Produktion!–  Supportstrukturen notwendig!

www.emeraldinsight.com!

www.designvsart.com!

Bildquellen:  iLAS/LZN  

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QUALITÄTSKRITISCHE BAUTEILEIGENSCHAFTEN!

hergestellt  für:  

hergestellt  für:  

Eigenspannungen  

Oberflächengüte  Dichte  

Maßhal9gkeit  

Fes9gkeit  

nach:  Rehme,  Munsch,  Seyda  

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QUALITÄT DURCH PROZESSGESTALTUNG: ALTERNATIVE BELICHTUNGSSTRATEGIEN (TI-6AL-4V)!

∎  industrielle Referenzparameter = 100%!∎  hohes Potential zur Spannungsminimierung durch

Beeinflussung der zeitlichen und örtlichen Belichtungsabfolge!

0%

50%

100%

150%

x y 1

1,5 3

gedreht

stocha

stisch

lang

kurz

in-­‐aus-­‐in

Hilbert

auße

n

inne

n

mehrfach

Standard-­‐belichtung

Streifenbreite Schachbrett3mm

adapt.Pilger-­‐schritt

flächenfüllendeKurven

symmetrischeBelichtung

Verzug  normiert  auf  R

eferenz

hs

8

5 1

6 ...

Quadrate,  stochastisch

762

398

51

104

mehrfache  Startpunkte

hs

Hilbertkurve

hs

innen-­‐außen-­‐innen

hs

hs hshs

Pilgerschritt  kurz

12 4 3 567

Quelle: Munsch!

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GLIEDERUNG!

1.  Einleitung!2.  Laseradditive Fertigung (LAM)!3.  Facharbeit im Bereich LAM!4.  Zusammenfassung und Ausblick!

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PROZESSKETTE LASERADDITIVE FERTIGUNG!

LAM-Prozess! Endbearbeitung!Daten- und Prozess- vorbereitung!

Integration in industrielle Fertigung!

n  CAD Design!n  Konstruktionsanpassung!n  Datenoptimierung!n  virtuelle Positionierung der

Bauteile auf der Plattform!

n  Reinigung!n  Entfernen von Supports!n  (Kugel-)Strahlen!n  …!

Quelle:  iLAS/LZN  

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BEISPIELHAFT: ARBEITSPROZESS DER DATENVORBEREITUNG!

x!y!

z!

Design der Supports!(falls notwendig)! Slicing !Bauteil-

orientierung!Platzierung aufder Bauplattform!

Quelle:  iLAS/LZN  

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QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN AN DEN FACHARBEITER!n  Maschinenbediener vs. Facharbeiter!

n  Zusammenhangswissen erforderlich !

n  Erfahrungswissen vorherrschend!

n  Arbeitsprozess komplex und erfordert Kreativität!

n  Abgrenzung zu Ingenieurtätigkeiten zum Teil schwierig, abhängig von der Arbeitsorganisation ! Bildquellen:  iLAS/LZN  

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EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DER QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IM BEREICH DER LASERMATERIALBEARBEITUNG!

 ! Firmen grundsätzlich gesprächsbereit! Gespräche!

Lasermaterialbearbeitung! ca. 30! 19!

Gespräche mit Bildungseinrichtungen, Verbänden etc.!

ca. 25! 8!

Ergebnisse Gespräche LAM:!!n  Hauptaufgabe: Maschinen-Vor- und Nachbereitung !n  Prozess und Steuerung automatisiert!n  Maschinenbedienung auch durch Ingenieure !n  Herstellerschulungen schaffen Grundlage für die Bedienkompetenz !n  Wissenstransfer geschieht häufig über Anwendertreffen der Hersteller!n  Integration in die Erstausbildung eher negativ gesehen !n  Erstausbildung als „solide Metallgrundausbildung“ !Quelle: BIBB-Forschungsprojekt BIBB - LZN!

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ERHEBUNG MITTELS FRAGEBOGEN HIER: GESAMTBEREICH LASERMATERIALBEARBEITUNG!

0  

5  

10  

15  

20  

25  

Anzahl  

Facharbeiter / Techniker / Meister / Quereinsteiger!Ingenieure (akad. Ausbildung)!

Einsatzgebiete  /  Aufgaben  

keine  klare  Trennung  der  Zuständigkeiten  

Eigeneinschätzung:  Bedarf  an  Prozesswissen  

Prozesswissen  ist  aktuell  als  Erfahrungswissen  vorhanden  

Quelle: BIBB-Forschungsprojekt BIBB - LZN!

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ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNGEN!

n  neue  Technologien  erfordern  nicht  zwangsläufig  höhere  Qualifika9onen  n  Tendenz  zur  Automa9sierung  und  „3-­‐Knopf-­‐Bedienung“  

n  Qualifika9onsanforderungen  durch  Lasereinsatz  in  der  Fer9gung  sind  eher  vom  Aufgabengebiet  abhängig  

n  Grundlagenwissen  wird  bei  Schulungsmaßnahmen  der  Hersteller  erworben  und  Erfahrungswissen  im  Arbeitsprozess  aufgebaut  

n  Bedürfnis  nach  mehr  Prozessverständnis    ist  deutlich  geäußert  worden  

n  Bedarf  an  formalisierten  Weiterbildungsmaßnamen  ist  aktuell  gering,  da  Erfahrungswissen  anerkannt  wird    

n  ABER:  BereitschaJ  der  Betriebe  zur  Beteiligung  an  dieser  Erhebung  war  sehr  gering  

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GLIEDERUNG!

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ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK!

n  additive Fertigungsverfahren ermöglichen nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten!

n  Besonderheit: Material und Geometrie werden zugleich erzeugt!

n  Anwendung heute: kleine Serien, individualisierte Teile!n  Bauteilqualität ist von der Prozessführung und der

Beherrschung der gesamten Prozesskette abhängig!n  Veränderung der Produktion und damit auch der

Aufgaben der Mitarbeiter in der Produktion zu beobachten, aber nicht einheitlich!

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   Vielen  Dank  für  Ihre  Aufmerksamkeit!      

Fragen  oder  Anmerkungen?