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EDITORIALvon

HerausgeberinElo Resch-Pilcik

DienstagDie AK Niederösterreich - das sind die, die einem in der Hauptreisezeit am Flughafen Wien bei der Abreise ein Heftchen mit Hinweisen über die rich-tige Mängelrüge überreichen - berichtet, dass von den heuer bisher eingelangten 900 Beschwerden über missglückten Urlaub der Großteil Pauschalrei-sen betriff t. Gleich vorweg: Natürlich ist es auch im Interesse der Reisebranche, dass Missstände aufge-zeigt, behoben und - bei berechtigten Ansprüchen

- auch kompensiert werden. Da erfüllt die AK schon eine wichtige Rolle. Nur drängt sich eben manch-mal das Gefühl auf, dass der Kunde schon beim Abfl ug darauf konditioniert wird, den Urlaub mit ei-ner Beschwerde enden zu lassen. Was in jedem Fall „entgangene Urlaubsfreude“ bedeutet. Interessant auch, dass ein Großteil der Rügen Pauschalreisen betriff t. Ob das daran liegen mag, dass bei dieser Art der bequemen Reise ein klar defi nierter Verant-wortlicher mit klar defi nierten Sicherheitsaufl agen - also Reisebüro und / oder Veranstalter - festge-macht werden kann? DonnerstagService schlägt Preis. So lässt sich das Ergebnis ei-ner Umfrage des Reiseportals HolidayCheck auf den Punkt bringen. Etwas mehr als 2.550 User be-werteten das Angebot von 13 Ferienfl iegern in den Bereichen Sicherheit, Preis-Leistungsverhältnis, Ge-tränke- und Speisenauswahl, Unterhaltung und Zu-

satzkosten nach Schulnoten von 1 bis 6 (Deutsch-land). Platz 1 ging abwechselnd - je nach Kategorie - an Niki und Austrian, den Gesamtsieg konnte dann doch Niki für sich verbuchen. Die hinteren Ränge teilten sich Ryanair, Easy Jet und Intersky. Auch bei der Sicherheit verhielt es sich ähnlich: Voran Aust-rian, gefolgt von Niki, als Schlusslicht Intersky und Ryanair. Wie die Bewertung wohl ausgefallen wär, wenn Ryan-Air Chef O‘Leary sich mit seiner Forde-rung nach nur einem Piloten - der im Notfall den Autopiloten korrigiert - schon durchgesetzt hätte?Mittwoch15. September - zur Erinnerung in eigener Sache: Ab heute wird die dritte Ausgabe von „reisetipps“ in Ihr Büro geliefert. 50 Stück, gratis, zum Weiterreichen an Ihre liebsten Kunden - oder die, die es werden sollen. Nützen Sie dieses einzigartige Kundenbindungsmit-tel, um gemeinsam mit ihrer Klientel den Schritt „vom Urlaubstraum zum Traumurlaub“ zu vollziehen! ☯

Ticketsteuer in Deutschland

Für die Kunden wird’s teurer

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Die Luftverkehrsteuer in Deutschland wird in den meis-ten Fällen direkt an die Kunden weitergegeben

Tickets für Flüge werden in Deutschland ab dem 1. Januar 2011 besteuert. Für Kurzstreckenfl üge beschloss die Bun-desregierung eine Abgabe von acht EUR, für Mittelstrecken-fl üge sind es 25 EUR und für Langstreckenfl üge 45 EUR. Die meisten Airlines und Reiseveranstalter werden die Steuer an die Kunden weitergeben. Die deutsche Regierung will mit der Einführung der Ticketsteuer gut 1 Mrd. EUR einneh-men. Tickets für dieses Jahr gibt es weiterhin ohne Steuer.

Die beiden größten deutschen Airlines, Lufthansa und Air Ber-lin, triff t die Steuer am härtesten.

Während die Flugsteuer nach Worten von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayr-huber nicht komplett von den Flug-gästen gezahlt werden muss, gibt Air Berlin die Gebühren jetzt schon an die Kunden weiter. „Ich gehe nicht davon

aus, dass wir die Luftverkehrsabgabe 1:1 an die Kunden weitergeben“, sagte Mayrhuber. Dazu sei der Wettbewerb zu intensiv. Bei der Lufthansa sind die Buchungssysteme seit Samstag um-gestellt. Die 99-EUR-Tickets inklusive aller Steuern und Gebühren will die Fluggesellschaft aber weiterhin anbie-ten. Die AUA reicht die neue deutsche

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Ticketsteuer ab 1. Jänner 2011 an die Kunden weiter. Im Deutschlandver-kehr gehe es bei der AUA nur um den Steuersatz von 8 Euro, weil all ihre Ziele dort als Kurzstrecke gelten. „Wir können den Betrag nicht schlucken“, so die AUA. Die Margen seien bei den Ticketpreisen ohnedies schon sehr gering. So wie bei der Lufthansa sind bei der AUA eben-falls seit Samstag die Buchungssysteme umgestellt Die AUA werde trotzdem an attraktiven Preisen nach Deutschland festhalten, mit Preisen ab 69 EUR. Bei

einem Flug Wien-Frankfurt-Wien fällt der Steueraufschlag nur einmal an. Air Berlin Hälfte-Tochter Niki verlautete auf APA-Anfrage, „Wir behalten uns vor, das zu tun. Im Moment ist noch keine Ent-scheidung gefallen.“Ryanair, Tuifl y und Germanwings geben die Mehrkosten an ihre Kunden weiter. Der irische Billigfl ieger Ryanair verlangt die Steuer bereits seit dem 1. Septem-ber. Bei Sonderangeboten hingegen übernimmt die Airline die Steuer. Der Billigfl ieger Easyjet dagegen will die

Luftverkehrsabgabe nicht immer voll weitergeben. Je nach Strecke und Zeit-punkt des Fluges soll dort der Betrag unterschiedlich ausfallen oder gar nicht verlangt werden.

Reiseveranstalter verlangen mehr

Bei Deutschlands größtem Reiseveran-stalter TUI müssen die Kunden für Flug-pauschalreisen einen „Kostenbeitrag für die Luftverkehrssteuer“ zahlen. Für einen Kurzstreckenfl ug fallen dabei 10 EUR zu-

sätzlich an, ein Mittelstreckenfl ug wird um 28 EUR teurer, ein Langstreckenfl ug verteuert sich um 50 EUR. Die im Ver-gleich zur Steuer höhere Abgabe begrün-det TUI mit den Kosten für die Umstel-lung der Verwaltung und Provisionen für Reisebüros. Flugpauschalreisen des Rei-severanstalters Thomas Cook verteuern sich in gleichem Maße, lediglich die Ab-gabe für Kurzstreckenfl üge ist mit 9 EUR billiger. Der Rewe-Konzern erhebt die Steuer ebenfalls - im Endpreis ist sie aller-dings nicht extra ausgewiesen. ❖

TUI beteiligt sich an Boomerang-ReisenTUI Deutschland baut sein Fern-reiseprogramm weiter aus und be-teiligt sich an dem Individualreise-Spezialisten Boomerang-Reisen. Die Verträge seien jetzt unterzeichnet worden, TUI erwerbe 49% der An-teile, teilte das Unternehmen mit. Boomerang-Reisen mit Sitz in Trier legt seinen Schwerpunkt auf indi-viduelle Rundreisen in Australien und Neuseeland. Im Programm sind außerdem Afrika, die Südsee und Kanada. Der Spezialveranstalter be-schäftigt 80 Mitarbeiter und hatte

2009 einen Jahresumsatz von rund 18 Mio. Euro. „Mit der Expertise von Boomerang-Reisen im individuellen Fernreisegeschäft wird TUI seine Marktposition in diesem Wachs-tumsmarkt weiter ausbauen“, sagte TUI-Deutschland-Chef Volker Bött-cher. Zum Kaufpreis machte das Un-ternehmen keine Angaben. TUI will das Fernreiseprogramm deutlich ausweiten. Marktführer in diesem Sektor ist Dertour. Die Übernahme muss vom Kartellamt noch geneh-migt werden.

Zukunft: Last Minute, Singles und SeniorenLast Minute sowie Single- und Senio-renreisen - so sehen die Österreicher den Urlaub der Zukunft. Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsfor-schungsinstituts „market“ hervor, deren Ergebnisse am Donnerstag veröff ent-licht worden sind. market hat im Juli 500 repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren ausgewählte Personen online befragt. 58% erklärten, dass in 20 Jahren das Interesse an Last Minute viel stärker sein wird als heute. Auf den Plätzen fol-gen Single-Reisen (57%), betreuter Se-niorenurlaub für die Generation 70 plus

sowie Verreisen als Gegensteuern zum Burn-out-Syndrom (jeweils 51%). Die wenigsten Österreicher glauben, dass organisierte Trips in Katastro-phen- und Krisengebiete (4%), Golfur-laube (9%) und Tauchtourismus (10%) bis 2030 an Interesse gewinnen wer-den. Ebenfalls geringe Zukunftsaus-sichten haben Kulturreisen, die klas-sische Sommerfrische (jeweils 11%), Sextourismus, das Verrichten sozialer Dienste und die Begleitung von Hilfs-gütertransporten sowie Rucksack- und Trekkingurlaube (je 13%).

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KatalogproduktionDie mühsamste Zeit des Jahres – aber sehr wichtig. Die Kataloge sind Aushängeschild der Firma

Wien-WahlkampfSehr emotional geführt, wird aber kaum Veränderungen bringen

FacebookKommunikationsmedium der Jugend – mir zu mühsam. Für ein Unterneh-men aber durchaus überlegenswert

NikoretteVor Jahren probiert, hab kurzzeitig auf-gehört. Bin wieder dabei, mir das Rau-chen abzugewöhnen, diesmal ohne Hilfsmittel. Es muss der Kopf schaff en!

Air Lounge in neuem DesignRund 20.000 Passagiere besuchen pro Monat die beiden Lounges der Flug-hafen Wien AG. Die modern designten Räumlichkeiten der Air Lounge wurden in verschiedene Bereiche unterteilt: In einer eigenen Business und Working Area haben Besucher die Möglichkeit, ungestört zu arbeiten. Davon räumlich getrennt bietet eine Relax Zone Raum zur Entspannung. Die Air Lounge befi n-det sich unmittelbar hinter der Passkon-trolle im Pier Ost und gewährt dem Be-sucher einen uneingeschränkten Blick auf das Vorfeld. An der Self-Service-Bar stehen für Passagiere je nach Tageszeit ein Frühstücksbuff et oder warme Mit-tagsimbisse bereit. In- und ausländi-sche Tageszeitungen, ein TV-Gerät und

drei kostenlose Internet-Arbeitsplätze mit Druckmöglichkeit sorgen für einen angenehmen Aufenthalt bis zum Ab-fl ug. Die Air Lounge ist täglich von 6 bis 20 Uhr abends für Passagiere geöff net. Daneben gibt es noch die Jet Lounge in der Plaza nach der Bordkartenkontrolle. Passagiere aller Fluglinien erhalten auch ohne Vielfl iegerkarte oder Businessti-cket Zugang zu den beiden Lounges gegen ein Eintrittsentgelt von 24 EUR. Für Passagiere mit Vielfl iegerkarte oder Businessticket gibt es spezielle Verein-barungen mit den Fluglinien. Auch Rei-sebüros können für ihre Kunden einen Aufenthalt in den Lounges buchen. Nähere Informationen dazu sind unter www.viennaairport.com zu fi nden.

Air France überlegt eigene BilligairlineDie französische Fluggesellschaft Air France denkt über eine eigene Billig-fl uglinie für Inlandsfl üge nach. Das Unternehmen spiele verschiedene Möglichkeiten durch, um Billigfl ug-gesellschaften wie Easyjet „zu be-kämpfen“, verlautete eine Air-France-Mitarbeiterin. Eine Möglichkeit wäre demnach, eine neue Firma „innerhalb der Air France-KLM-Gruppe“ zu grün-den und deren Mitarbeiter an Flughä-fen wie Marseille, Nizza und Toulouse anzusiedeln. Der Mutterkonzern Air France-KLM wollte sich auf Anfrage nicht zu den Angaben äußern. Er be-

treibt bereits eine eigene Billigfl uglinie namens Transavia. Easyjet bietet unter anderem täglich sieben Verbindun-gen zwischen Paris und Nizza an und hat dabei nach eigenen Angaben eine Auslastung von 85%. „Wenn man nichts tut, lässt man die Low cost-An-bieter weiter wachsen“, sagte ein Air-France-Pilot der Nachrichtenagentur AFP. Air France macht keine Angaben zur Auslastung seiner Maschinen, in Gewerkschaftskreisen heißt es aber, dass während der Wirtschaftskrise die Kosten für die Inlandsfl üge bisweilen höher waren als die Einnahmen.

AUA: Keine Bagdadfl ügeDie AUA wird entgegen ihrer bisheri-gen Planungen Ende Oktober doch nicht nach Bagdad fl iegen. Die Wie-deraufnahme des Bagdad-Kurses sei bis auf weiters verschoben, sagte AUA-Sprecher Martin Hehemann heu-te, Mittwoch, zur APA. Nach dem bis-herigen Konzept für den Winterfl ug-plan 2010/11 wären ab Ende Oktober vier wöchentliche Flüge vorgesehen gewesen. Die 1982 aufgenommene

Verbindung nach Bagdad war 1991 wegen des Golfkrieges eingestellt wor-den. Heuer hat die AUA ihre Pläne für die Wiederaufnahme bekannt gege-ben. Nun sei die Nachfrage aber nicht groß genug, sagte Hehemann, die Flü-ge wären derzeit wirtschaftlich nicht darstellbar. „Wir beobachten den Markt weiter“. Die Strecke nach Mumbai wird wie geplant ab 31. Oktober wieder auf-genommen.

Wataniya: von Wien nach Beirut

Zusätzlich zu den bestehenden non-stop-Verbindungen von Wien nach Kuwait City erhöht Wataniya Airways ab 31. Oktober 2010 die Frequenzen auf sechs wöchentliche Verbindun-gen. Die drei zusätzlichen Rotationen werden über die libanesische Haupt-stadt Beirut durchgeführt. Nach Bei-rut geht es jeweils am Mittwoch, Frei-tag und Sonntag ab Wien um 17:15 Uhr, retour an diesen Tagen um 12:55 Uhr ab Beirut.

Flugtickets bei GoogleDie Suchmaschine will ins Online-Ge-schäft mit Flugtickets einsteigen. Dieser Vorstoß ruft die US-Wettbewerbshüter auf den Plan. Das Justizministerium habe zusätzliche Informationen zum Kauf des Software-Spezialisten ITA an-gefordert, teilte Google vor kurzem in einem Blog-Eintrag mit. ITA Software aus Boston wertet Flugreise-Informati-onen aus und stellt die Daten zum Bei-spiel Reise-Websites wie Expedia zur Verfügung. Google will die US-Firma für 550 Mio. EUR kaufen.

kurz notiert

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U.A.W.G. Unsere Agents Wissens GenauUrlaubszeit ist Beschwerdezeit. tip hat bei den Agents nach-gefragt: Was war die schrägste bzw. ärgerlichste Beschwerde, die Sie in letzter Zeit im Reisebüro hatten?

Petra Seidl / Papageno Touristik, WienWir haben einen ewigen Schriftver-kehr mit einem Herrn, der unbe-dingt seine Amateurfunkanlage auf ein MSC-Schiff mitnehmen, in der Kabine installieren und Versuche machen will. Das ist aber verboten. Er schickt allerlei Lizenzen und Pass-kopien, und der Kapitän soll sein OK geben. Er will aber nur buchen, wenn er das Gerät mitnehmen kann. Er versteht nicht, dass es nicht erlaubt ist. Und er meint, wir sind nicht fähig, ihm das zu organisieren.

Patrick Moosmann / 5 vor 12 Reisen, FeldkirchDa haben wir was – von einem Hotel in Ägypten, wo gleichzeitig mit dem Kunden muslimische Touristen einge-bucht waren, die mit Kleidern in den Pool gingen. Jetzt will der Kunde sein Geld zurück. Er sagt, es wäre ethisch nicht vertretbar, dass muslimische Urlauber voll bekleidet baden gehen. Für seine Kinder wäre das unlogisch gewesen. So auf die Art: Dürfen Ägypter in Ägypten urlauben? Meine

persönliche Meinung, er urlaubt in einem muslimischen Land, da gehört das dazu. Wir fragen uns auch – ist das überhaupt eine Beschwerde? Jetzt haben wir das mal an den Veran-stalter geschickt und warten auf eine Stellungnahme. Der wird aber nicht viel machen, denke ich.

Anton Walcher / Bacher Touristik, Radenthein Ryanair macht uns derzeit etwas Probleme. Da muss man für alles und jedes extra zahlen und gerade für Kunden, die nicht so reiseerfah-ren sind und sich vor Ort nicht hel-fen können ist das schwierig. Wenn die Airline ganz hart auf ihre Be-stimmungen pocht, die seitenweise irgendwo erklärt werden. Damit ha-ben wir derzeit etwas zu kämpfen.

Joachim Schaupp / Gruber Touristik, WienBeschwerden gab es sicher nicht mehr als sonst, eher Kleinigkeiten, nichts Gravierendes. Manchmal z.B., was Kunden ärgert, der Blick vom Ho-telzimmer direkt auf den Parkplatz.

Achat Premium: Hoteleröffnung in Budapest

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Rezeption des neuen Achat Premium Hotels Budapest

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Mit September hat das Achat Premium Hotel Budapest als erstes ACHAT Hotel in Ungarn seine Pforten geöff net. Das Vier-Sterne-Haus liegt im Stadtteil Pest nahe dem Parlament, der Staatsoper und dem Palast der Künste und verfügt über eine moderne Lounge mit Restaurant und Bar sowie über eine Freiluftterrasse. Ferner stehen in dem 130 Zimmer und fünf Maisonette-Suiten fassenden Hotel vier multifunktionale Konferenzräume

mit insgesamt 150qm für Veranstaltun-gen von bis zu 150 Personen bereit. In der Lobby wird überdies kostenloses WLAN angeboten, die Kosten für WLAN in den Zimmern und Konferenzräumen betragen 10 EUR für acht und 20 EUR für 24 Stunden. Das „Bistrorante“ sorgt für die kulinarische Verpfl egung – täglich von 17:30 bis 24:00 Uhr, an der Lobby-bar sind täglich von 17 bis 1 Uhr nachts kleine Snacks erhältlich.

A/Club feiert zweiten GeburtstagA/Club ist das weltweite, markenüber-greifende, kostenlose Online-Treue-programm der Accor Hotels und bietet anlässlich seines Geburtstags bis 19. September 2010 zahlreiche Sonder-angebote. A/Club-Mitglieder sammeln Punkte in mehr als 2.000 Accor Hotels der Marken Sofi tel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, ibis, all seasons, Thalassa sea & spa und Adagio. Außerdem bekommen sie Punkte bei

den Partnern Lenôtre, Europcar, Club Méditerranée sowie zwölf internatio-nalen Fluggesellschaften gutgeschrie-ben. Die A/Club-Karte ist demnächst auch in Shell Tankstellen auf der gan-zen Welt einsetzbar. Zusätzlich werden sich weitere Fluggesellschaften dem Programm bis zum Ende des Jahres anschließen, um Mitgliedern ein noch größeres Angebot zum Punkteeinlö-sen zu bieten, wie Accor mitteilt.

Europas Hotelpreise steigenDie Hotelpreise in Europas Metropolen haben im September erstmals seit Mai wieder spürbar angezogen. Durch-schnittlich erhöhte sich der Preis für die Übernachtung in einem Standard-Dop-pelzimmer gegenüber August um 8% auf 114 EUR. Im Vergleich zum Vorjahres-monat nächtigt man aber immer noch um 5% günstiger. Überdurchschnittlich stiegen die Zimmerpreise unter ande-rem in Wien (plus 11%), Venedig (plus

34%) und Rom (plus 27%). Diese Zahlen gehen aus dem aktuellen trivago Ho-telpreis Index (tHPI) hervor. Begründet wird die Preissteigerung in zahlreichen Großstädten mit Großveranstaltungen. Beispielsweise trieb die Modemesse in Mailand die Hotelpreise im September um 24% in die Höhe. Günstiger wur-den die Nächtigungsraten hingegen in London (minus 5%), Amsterdam (minus 2%) und in Dublin (minus 1%).

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Dominikanische Republik

Vom Strandziel zum Geheimtipp

Vom Badeziel mit niedrigem Preisniveau, das über-wiegend von sonnenhungrigen Schnäppchenjä-gern frequentiert wurde, hat sich die Karibikinsel zu einer Qualitätsdestination entwickelt, in der dem Öko-, Golf-, Kultur- und Städtetourismus eine zunehmend gewichtige Rolle zukommt.

V.l.: Michelle Cohen/Botschafterin der Dominikanischen Repub-lik in Österreich und Petra Cruz-Deyerling/Direktorin des Fremden-verkehrsamts der Dominikanischen Republik in Frankfurt

Während der Inselstaat von Ja-nuar bis Juli 2010 einen leich-ten Zuwachs der weltweiten

touristischen Ankünfte um 2,4% auf 2,27 Mio. Besucher verzeichnete, sank das Aufkommen aus Österreich in diesem Zeitraum um rund 13%, wie Petra Cruz-Deyerling/Direktorin des Fremdenverkehrsamts der Dominika-nischen Republik in Frankfurt bei einer am 3. 9. in Wien abgehaltenen Pres-sekonferenz berichtete. Auch für den kommenden Winter erwartet man ein Minus. Nach dem Rückzug der Lauda Air stehen von Österreich Verbindun-

gen mit Condor, Air France und Marti-nair jeweils mit Zubringerfl ügen bzw. von Wien über Düsseldorf und Berlin-Tegel mit Air Berlin zur Verfügung.

Massive Investitionen Mit dem Bau einer neuen Autobahn in Punta Cana, die in ca. einem Jahr fertig gestellt werden soll, sowie einer neu-en Verbindungsstraße zwischen den Tourismuszentren Punta Cana, Bávaro, Miches und Sabana de la Mer wird der Überlandverkehr auf der Karibikinsel beschleunigt. Weitere Bauprojekte sind der „Boulevard del Atlántico“

zwischen Nagua und dem Flughafen El Catey im Nordosten und die Erwei-terung der Infrastruktur von Puerto Plata. Zusätzlich stehen mehrere Ho-tels in Planung bzw. im Bau, darunter das weltweit größte Thermenprojekt in Canoa/Barahona, das bis 2015 reali-siert werden soll. Neben dem Ausbau der Unterkunftspalette im hochklassi-

gen Segment werden auch mit Golf – die Parcours der Dominikanischen Republik wurden mehrfach mit in-ternationalen Preisen ausgezeichnet – sowie Kultur – Santo Domingo hat sich als „Kulturhauptstadt Amerikas 2010“ ein dichtes Veranstaltungs-programm verschrieben – attraktive Schwerpunkte gesetzt. ❖

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TTC – Travel Training Center

Neue Themen, neuer Trainer, umfangreiches Programm

Das neue Programm von TTC für den Zeitraum Sep-tember 2010 bis Juni 2011 ist das umfangreichste seit Bestehen des Seminaranbieters. Neben bekannten Themen wie „Wertschöpfung“, bereichern diesmal Psychologie-Seminare und Workshops zu Social Me-dia das Portfolio. Überdies gibt es mit Wolfgang Jäger einen neuen Trainer im TTC-Team. Gegründet wurde das TTC vor zehn Jahren von Peter Vogt, vormals Europäische Reiseversicherung, und Rainer Pilcik, Verleger und Herausgeber von tip.

Michael Hirschinger (l.), Europäische Reiseversicherung, und Andre-as Sturmlechner, TTC, präsentieren im 10. Jahr des Bestehens das um-fangreichste Programm, das das Trainingscenter je produziert hat

Rund 1.500 Touristiker aus Ös-terreich, Südtirol und Slowe-nien nutzen jährlich das TTC-

Angebot. Heuer können sie aus 46 verschiedenen Seminaren zu 191 Ter-minen in ganz Österreich wählen. Mit dem neuen Schwerpunktthema Psy-chologie widmet sich der Seminaran-bieter vermehrt den so genannten „soft facts“. Dr. Wolfgang Jäger, Wer-be-, Wirtschafts- und Sozialpsycholo-ge, Businesscoach und diplomierter Mentaltrainer, unterstützt dazu neu das TTC-Team. Er wird Seminare wie „Gesundheit und Produktivität“ oder „Lust statt Frust für MitarbeiterInnen“ geben, die schon bekannten TTC-Trai-ner Harry Gruber und Matthias Wöl-kner werden diesen Themenschwer-punkt mit gestalten, beispielsweise mit dem „Anti-Stess-Workshop“ oder

dem Seminar „Zeit- & Stressmanage-ment leicht gemacht“. Ein weiterer Fokus des neuen Programms liegt auf Social Media – Markus Schauer wid-met sich dazu der Online-Plattform Facebook und dem Web 2.0. bzw. So-cial Media Marketing. Zum bewähr-ten TTC-Thema „Wertschöpfung“ gibt es ein breites Sortiment an Seminaren – sie reichen von den Grundlagen des Verkaufstrainings bis zur Kundenloya-lität oder Zusatzverkäufen. Ferner fi n-den Interessierte im TTC-Programm die Abta-Akademie (13.-15. Oktober, 27.-29. Oktober, buchbar ab 2.390 EUR für Abta-Mitglieder) und die ÖRV-Akademie, die an fünf Terminen zu je zweieinhalb Tagen zwischen Oktober 2010 und März 2011 stattfi n-det und für ÖRV-Mitglieder ab 2.680 EUR buchbar ist, wobei rund zwei

Drittel der Kosten gefördert werden. Überdies ergänzt ein Vortrag von Theo Skopek, Geschäftsführer von Windrose Fernreisen in Wien, zum Thema „Kreuzfahrten“ am 23. Sep-tember das TTC-Portfolio. Alle TTC-

Angebote können fi rmenintern und maßgeschneidert für Unternehmen gebucht werden, in Kombination mit Outdoor-Aktivitäten, Teambildung, Tagungen, usw. Nähere Informatio-nen unter www.ttc.at. ❖

Erste Bachelors aus der Modul Uni WienAm 30. Juli fand die Graduation Cerem-ony des 1. Jahrganges des Bakkalaureat Studiums in Tourism and Hospitality Management an der Modul University Vienna (MU) am Kahlenberg statt. Der Schwerpunkt des Bachelor Studienlehr-gangs an der Modul University Vienna liegt auf Nachhaltigkeit, Informations-technologien und Innovationen im Tou-rismus und wird seit der Eröff nung der Universität im Jahr 2007 angeboten. Das

besondere daran: Das Programm ist in Europa einzigartig und bestimmt auch ein Grund dafür, warum sich seit Ein-führung des Programmes mittlerweile Studierende aus mehr als 30 Nationen für das Bachelor Studium am Standort Wien entschieden haben. Zusätzlich be-inhaltet der Lehrgang in- und ausländi-sche Praktika sowie Austauschsemester an internationalen Top-Partneruniversi-täten der Modul University.

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Mit Dertour und tip zur Traumhochzeit ins Paradies

Sabine Pöllhuber / Reisewelt Fil. Leitung Linz & Jörg Fermüller / Dertour Regionalleiter

Eine Hochzeit auf der malerischen Insel Mauritius - das wäre für viele Paare ein Traum. Für zwei Reisebüromitarbeite-rinnen, die am Dertour Deluxe-Gewinn-spiel gemeinsam mit tip teilgenommen hatten, ging dieser Traum in Erfüllung. „Ja, ich will“ werden die überglücklichen Gewinnerinnen, Sabine Pöllhuber / Rei-sewelt Linz und Ingrid Esberger / Ruefa Reisen Villach zu ihren Partnern am traumhaften Sandstrand des Luxusho-tels Le Touessrok sagen. Die Gewinner

fl iegen mit Air Mauritius ab/bis Mün-chen, und der Flughafen München lädt die Hochzeitsreisenden zudem noch zum gratis Parken ein. Dertour Gebiets-leiter Jörg Fermüller überbrachte die freudige Nachricht und übte schon mal die passende Kameraeinstellung für das Hochzeitsfoto. Dertour dankt für die zahlreichen Einsendungen zu diesem Schulungsgewinnspiel. Weitere attrakti-ve und interessante Aktionen warten in naher Zukunft!

Geo mit neuer Agentwebsite und Superprovision für Japan

Geo Reisen zahlt Reisebüropartnern ab sofort für die Reisen nach Japan aus dem Studien- und Erlebnisreisenkatalog sowie für vier weitere Japan-Reisen eine Super-provision von 15 Prozent. Insgesamt sind dies 6 Reisen – 5 Japan Touren (Japan-Bonsai, Japan-Samurai – ab 1.899 EUR, Japan-Shogun – ab 1.990 EUR, Japan-Ka-buki ab 2.699 EUR und Japan-Fuji ab 3.199 EUR) sowie die Japan – Südkorea Kombi-nation-Ginseng ab 2.900 EUR. Darüber hinaus bietet Geo Reisen monatlich eine weitere Reise aus dem Erlebnisreisenpro-gramm mit der Superprovision von 15% an, welche den Vertriebspartnern in der

14-tägig erscheinenden Veranstalterin-formation vorgestellt wird. All diese An-gaben sind auch im neuen Agentbereich auf der Geo Website unter www.geo.at/agent abrufbar. Patrik Weitzer, Leitung Marketing und Geo Veranstalterreisen: „Unser individuelles Produkt passt in kein CRS. Auf der Website sind jedoch all un-sere Reisen mit allen Verfügbarkeiten zu tagesaktuellen Preisen abrufbar. Weiters gibt es Informationen über das Geo-Team mit allen Ansprechpartnern, zu unserem Provisionsmodell und zur Vertriebspart-nerschaft. Katalogbestellungen können ebenfalls darüber abgewickelt werden.“

Mit Emirates zu den Austrian Golf OpenEmirates Airline ist auch dieses Jahr „Offi cial Carrier“ und Premium Sponsor der Austrian Golf Open, die von 16. bis 19. September 2010 heuer erstmals im Diamond Country Club in Atzenbrugg (Niederösterreich) stattfi nden. Emirates ist wieder mit zahlreichen Aktivitäten rund um Österreichs Top-Golf-Event präsent. Neben dem „Emirates Day“ am Eröff nungstag und Gewinnspielen während des gesamten Turniers bietet

die Fluglinie Travel-Agents die Möglich-keit, diesen Event bei freiem Eintritt zu besuchen. Agents müssen sich einfach auf www.emiratesagent.at einloggen und sich eine der 40 Karten sichern. Zu gewinnen gibt es außerdem zwei Ti-ckets zum Ryder Cup 2010 nach Wales, wo Emirates Offi cial Sponsor und Part-ner ist. Flüge, Unterkunft und ein Miet-auto werden von Kuoni Golfreisen mit Schwung zur Verfügung gestellt.

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10 37 | 10katalog

news und highlights

Bentour Austria

Guter Start für Chervo Club SirenaMit einem Länderkatalog, einem Wendekatalog Chervo Club Sirena / Magic Life, einem Golfkatalog und einem Fußball-Folder sowie dem alsbald erscheinen-den Folder „Bum“, in dem die preiswertesten Hotels zusammengefasst werden, legt Bentour Austria eine Vielzahl von Möglichkeiten vor, dem Winter zu entfl ie-hen bzw. sich in der kühlen Jahreszeit fi t zu halten. Für den Winter wie auch den kommenden Sommer gilt für Bentour: „Wir konzentrieren uns auf unsere Stär-ken“, so Chef Gürsel Erel bei der Katalog-Präsentation in seinem Chervo Club Sirena im türkischen Belek.

Konzentration auf die Stärken - da-runter versteht Bentour, dass im Winter der Focus auf Türkei und

Ägypten bzw. Golf und Fußball liegt. Wie berichtet, wird Magic Life im Winter weiterhin im Programm von Bentour vertreten sein, was in einem - blauen - Wendekatalog Chervo Club Sirena / Magic Life resultiert. „Wir haben das mit den Kollegen von der TUI in Österreich abgestimmt“, erläutert Erel. Tunesien wird im Winter nur mit Linienfl ügen an-geboten, ebenso im kommenden Som-mer. Auch in Griechenland werden nur

Magic Life-Destinationen angeboten, die ML-Anlage in Fuerteventura wurde nicht ins Programm genommen.Neben dem Veranstalter Bentour hat Erel noch Anteile an drei weiteren Standbeinen: das Reisebüro Genon Travel, das sich auf Golfreisen und mit DocLX auf Maturareisen konzentriert, die Hotelmanagementgesellschaft Türcon mit Geschäftsführer Selim Kara-cayli und das Incoming-Unternehmen Da Gama, das von Selcuk Yüksel ge-führt wird und 2009 42.408 Passagiere betreut hat. Die wichtigsten Partner

von Da Gama sind natürlich Bentour sowie der ungarische Greentravel und der deutsche H&H Tur.Die erste Saison für den Chervo Club Sirena ist für Erel sehr zufrieden stel-lend verlaufen. „Wir wollen andere nicht kopieren. Wir sind aber um 200 bis 300 EUR günstiger als vergleichbare andere Produkte“, streicht Erel hervor. In Deutschland wird Chervo von Alltours, Rewe und H&H Tur verkauft, nächs-tes Jahr sollen L‘tur und Schauinsland hinzukommen. Die Anlage mit 440 Zimmern, die über eines der größten Indoor-Hallenbäder der Region verfügt und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Golfplätzen von Belek liegt, wird den ganzen Winter über geöff net sein.

Preisanreize & Neuheiten Für kühle Rechner hat Bentour Früh-buchervorteile geschnürt, die bei Bu-chung bis 31. 12. für Erwachsene eine Ersparnis von bis zu 240 EUR bringen. Bestimmte Spartermine ermöglichen eine Preisreduktion von 25 bis 200 EUR, für Kinder unter 17 Jahren gibt

es Kinder-Urlaubspakete ab 199 EUR. Für höhere Semester wurden „Senio-ren-Boni“ aufgelegt. Fasst man einen Langzeit-Urlaub ins Auge, so fi nden sich Arrangements wie ein vierwöchi-ger Aufenthalt im Chervo Club Sirena mit Halbpension ab 839 EUR im Pro-gramm. Wenn Großeltern ihre Enkel mitnehmen möchten, so ist das bis zum Alterslimit von 15 Jahren ab 199 EUR möglich. Als Dankeschön für alle Wiederholer erhalten diese einen 25 EUR-Gutschein. In Zusammenarbeit mit Uniqa gibt es eine Neuerung bei der Zusatzversicherung: Neben den bestehenden Punkten wie Reisege-päckversicherung, Reiseabbruch usw. wird das Paket mit einer „All-Risk-Stornoversicherung“ ergänzt. Kräftig aufgestockt hat Bentour seine Flugver-bindungen – neu wird Antalya täglich von Wien bedient, ebenfalls neu sind Sun Express-Flüge von Linz, Graz und Salzburg nach Antalya, die zweimal die Woche bedient werden. Sun Express verbindet zudem neu zweimal die Woche Wien mit Izmir. ❖

Länderkatalog ★45 5-Sterne-Hotels ★Drei Magic Life Clubs ★Sieben Nilkreuzfahrten Wendekatalog Chervo Club Sirena / Magic Life ★Exklusiv als einziger Reiseveranstalter am öster-

reichischen Markt führt Bentour den Chervo Club Sirena Sport & Spa Hotel im Programm

★vier Magic Life Clubs★Magic Life: Frühbucherbonus bis zu 50 EUR bei

Buchung bis 31. 10.Golfkatalog ★kostenlose Golfbag-Beförderung bei Lauda Air ★eine Woche mit Halbpension im Chervo Club

Sirena inklusive drei Greenfees ab 589 EUR★Einzel-Greenfees vor Ort ab 30 EUR ★Belek: 15 Golfplätze und 11 Golfclubs, 15

5-Stern-Golfhotels★Hurghada: 3 5-Sterne-Golfhotels und 3 GolfclubsFußball-Folder★15 besonders fußballkompetente Hotels an der Tür-

kischen Riviera in Lara, Belek, Side und Alanya ★tägliche Trainingszeiten, Trikotwäsche, Lagerraum

für Materialien, Massage- und Meetingräume★zusätzliche Sportversicherung für Fußballer

Begnadete Gastgeber im Chervo Club Sirena, v.l.: Selim Karacayli (Tür-con), Marina Gyenese (Bentour), Selcuk Yüksel (Da Gama), Gürsel Erel (Bentour), Sabine Köpke (Lauda Air) und Paul Kothbauer (Bentourl)

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1137 | 10 thema weihnachtsmärkte

Wiener Adventzauber

201013. November bis 24. Dezember vor dem und im Wiener Rathaus

www.christkindlmarkt.at

Stille Nacht, heilige Nacht...102 Tage. 2.448 Stunden. 146.880 Minuten. Dann kommt das Christkind. Bis dahin bringt sich der wahre Weihnachtsfreund ab Novem-ber auf heimelig beleuchteten Märkten zwischen Glühweinhäferl und Christbaumschmuck in Stimmung. In Österreich fi ndet er für seine vor-weihnachtlichen Gelüste eine bunte Auswahl.

Christkindls Backstube

Einer der größten und meistbe-suchten Adventmärkte des Lan-des steht in Wien. Am Rathaus-

platz leuchtet ab 13. November ein großer Weihnachtsbaum, umringt von kleinen Holzkiosken mit Kunsthand-werk und lieblichem Krimskrams. Bis 24. Dezember fi ndet der Zauber statt – im Rathaus drinnen basteln Kinder in Christkindls Werkstatt an Geschenken oder backen Kekse. Ein Wintermärchen direkt am See schaff t der Wolfgangseer Advent in Salzburg jeweils an den Wochenenden von 19. November bis 31. Dezember. Während in St. Wolfgang zwischen Post- und Uferplatz Kerzen und Fackeln zwischen rustikalen Marktständen fl a-ckern, wartet in St. Gilgen eine barocke Adventinszenierung, die die Hand-schrift von Künstlerin Raja Schwahn-Reichmann trägt. Strobl verwandelt sich in ein romantisches Krippendorf.Jedes Jahr am 3. Adventwochenende zeigt sich Rohr im Gebirge / NÖ in festlichem Weihnachtskleid – beim Rohrer Bergadvent. Mit Musik,

Kunsthandwerk, Bauernspezialitäten und einer lebendigen Krippe glänzt er rund um den Kirchenbühel. Von 8. bis 12. Dezember fi ndet der Far-racher Advent auf Schloss Farrach in der Steiermark statt. Er gilt als Geheimtipp für Liebhaber des ge-hobenen Kunsthandwerks; rund 70 Marktstandler stellen ihre Werke aus. Chöre aus der Region sorgen jeweils am Nachmittag für weihnachtliches Flair. Ganz im Westen Österreichs er-lebt man vorweihnachtliche Freuden u.a. am Feldkircher Blosengel-markt (19. & 20. November), der all-jährlich rund 20.000 Besucher in Feld-kirchs Innenstadt lockt. Es ist dies der Startschuss für 100 vorweihnachtliche Veranstaltungen in der Montfortstadt. Schließlich lädt Kefermarkt / OÖ von 10. bis 12. Dezember zum Weinber-ger Advent ins Schloss Weinberg. An die 130 Aussteller zeigen Hand-werkskunst, lebende Werkstätten la-den zum Mitbasteln ein und Konzerte und Lesungen erhöhen die Vorfreude auf die Heilige Nacht. ❖

Weihnachtswochenende am Chiemsee

Auf die Fraueninsel mitten im Chiem-see lädt von 26. bis 28. November und von 3. bis 5. Dezember einer der außer-gewöhnlichsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Über 80 regionale Aus-steller präsentieren ihre Ware, Mund-artdichter lesen in der Torhalle Advent-gedichte zu überlieferter Volksmusik, im Märchenzelt werden Geschichten erzählt und im Münster erklingen Ad-ventkonzerte. Die Fraueninsel ist ab dem Hafen Prien/Stock per Schiff er-reichbar.

Bad Gleichenberg: Krippe im Kurpark

Erstmals wird eine überdimensionale, aus Holz geschnitzte Krippe im Kurpark den Bad Gleichenberger Advent „Wia’s früahrar wor“, der heuer zum fünften Mal stattfi ndet, bereichern. Die Figuren

werden vom Künstler und gelernten Holzbildhauer Thomas Rauch gestaltet. Rauch ist in Merkendorf bei Bad Glei-chenberg zu Hause. Am 27. November wird mit der Eröff nung des Bad Glei-chenberger Advents auch die Krippe enthüllt. Bis dahin kann man bei organi-sierten Krippenwanderungen den Fort-schritt der Arbeiten an den Figuren im Atelier des Künstlers beobachten.

Neu: Weihnachtsdorf Kaiserliches Festschloss Hof

Erstmals gibt es diesen Winter an allen vier Adventwochenenden auf der Ba-rockanlage des kaiserlichen Festschlos-ses Hof im Niederösterreichischen March feld einen Weihnachtsmarkt. Über 100 Aussteller laden im Schloss und im Gutshof zum besinnlichen Adventrund-gang. Ein Streichelzoo, eine lebende Krippe, sowie eine Bastelwerkstätte für Kinder runden das Angebot ab.

kurz notiert

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12 37 | 10thema österreichA

dver

tori

al

Internet für alle

Konkret hat Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner die Mit-tel für den Fördertopf „Internet

für jeden Gast“ von 1 auf 2 Mio. EUR vergrößert. Seit 1. September können heimische Betriebe bei der Österrei-

chischen Hotel- und Tourismusbank (www.oeht.at) Förderungen von ma-ximal der Hälfte der eigenen Investi-tionen von 2.000 bis 20.000 EUR be-antragen, wenn sie in die Qualität des eigenen Internet-Auftritts investieren

Österreichische Beherbergungsunternehmen sollen sich künftig noch besser am Markt profi lieren. Mit einem professionellen Internet-Auftritt sollen noch mehr Gäste vom Produkt überzeugt werden, zudem sollen diese auch im Hotel vom Internetzugang profi tieren. Das Wirtschaftsministerium hat den Internet-Fördertopf für Tourismusbetriebe verdoppelt.

Die schönsten Seiten Österreichs

Foto

: Tos

hiba

Österreichs Hotels sollen mehr in den Internetauftritt und in das Internetangebot für Gäste investieren

Premiere für Südsteirischen Weinwinter

Mit dem südsteirischen Weinwinter feiern die Tourismusverbände Leibnitz-Wagna-Seggauberg von November 2010 bis Jänner 2011 eine Weltpremi-ere in der Region „Die besten Lagen. Südsteiermark.“. „Alles dreht sich um Lagenweine, Winzersekte, regionale Köstlichkeiten und Brauchtum“, fasst Tourismuschef Karlheinz Hödl die Hö-hepunkte des südsteirischen Weinwin-ters zusammen. Die Tourismusverbän-de haben für die Gäste verschiedene Pakete für einen abwechslungsreichen Winter-Kurzurlaub geschnürt.

Thermen-Genuss-Taxi um 1 EuroIn Kooperation mit dem Taxiunterneh-men Jagerhofer bietet die Thermenre-gion Bad Waltersdorf ab 15. September 2010 das Thermen-Genuss-Taxi um 1 EUR pro Person innerhalb der Region (Bad Waltersdorf – Auff en/Großhart – Sebersdorf – St. Magdalena) an. Dieses Service steht allen Gästen mit einem gültigen Gästepass der Thermenregi-on Bad Waltersdorf zur Verfügung.

Leben und leben lassen!Der Club Niederösterreich lädt gemein-sam mit dem Mostviertel Tourismus und der Niederösterreich-Werbung zur 3. Mostviertler Nachhaltigkeitskon-ferenz unter dem Motto „Leben und leben lassen!“ im Steinschaler Dörfl am 27. und 28. September 2010 ein. Es werden Referate, Diskussionsrunden und Workshops zu folgenden Themen angeboten: Social Banking und nach-

haltige Tourismusfi nanzierung, Ethik als Wettbewerbsprofi lierung, E-Mobi-lity und Regionale Aufwärtsspiralen. Info: www.nachhaltigkeitskonferenz.at

Neue Gipfelwelt auf dem Kitzsteinhorn

Neues Herzstück der Kitzsteinhorn Gipfelstation wird die Gipfelwelt 3.000, die ganz neue Einblicke in die mysti-sche Welt der Dreitausender und des Nationalparks Hohe Tauern garantiert. Ein außergewöhnliches Kinoerlebnis mit spektakulären Bildern aus dem Nationalpark zu allen Tages- und Jah-reszeiten ermöglicht das Gipfelkino Cinema 3.000 mit seiner acht Meter breiten Leinwand. Die Nationalpark Gallery als Mittelpunkt der neuen Gip-felwelt bietet neue Ein- und Ausblicke in den Nationalpark Hohe Tauern. Der 360 Meter lange, mystisch beleuchte-te Stollen im Berg ist sowohl der Weg zur Panoramaplattform als auch ein Erlebnis für sich.

Stuhleck: neueste TechnologienSchneesicherheit ist derzeit das zent-rale Thema der Bergbahnen Stuhleck. Daher investiert Familie Girardoni in die Verstärkung der Schneeanlagen und den Umbau von zwei Pumpen-häusern. Fabrice Girardoni: „Wir legen neue Wasserleitungen und schaff en zu den 160 bereits vorhandenen Schnee-erzeugern zusätzliche 10 Stück an. Da-mit können wir das 24km umfassende Pistennetz in kürzester Zeit beschnei-en und unseren rund 350.000 Gästen noch mehr Komfort bieten“.

kurz notiert

oder zusätzliche Internetzugänge in Gästezimmern einrichten. 386 Betrie-be haben laut Wirtschaftsministerium bereits einen Antrag gestellt: Das För-dervolumen sei trotz der Verdopplung bereits zur Gänze beantragt. Neue An-tragsteller werden auf eine Warteliste gesetzt - sie können eventuelle Aus-fälle ersetzen.

Die Bedingungen für einen Förderan-trag: Die Internet-Seite des Unterneh-mens muss mehrsprachig sein, direkte Reservierungs- und Buchungsmöglich-keiten bieten, Anreise-Informationen enthalten und mit mobilen Endgerä-ten kompatibel sein. 90% der Gäste-zimmer sowie die Lobby sollen über ei-nen Internetzugang verfügen. ❖

Adv

erto

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Mit den Katalogen „Winter in Öster-reich“, „Sommer in Österreich“, „Hütten in Österreich“, „Städte und Kultur“ so-wie „Wellness und Beauty“ bietet der Reiseveranstalter Mondial auf fast 500 Seiten das umfassendste Angebot für Urlaub in Österreich. Die neue Bildspra-che am Cover erfrischt die Werbelinie des Unternehmens mit über 40-jäh-riger Branchenerfahrung. „Naturland-schaften und kulturelles Leben wer-den durch unsere leicht abgeänderte Bildsprache auf den Katalog-Covern wieder mehr in den Vordergrund ge-rückt. Dies entspricht der verstärkten Orientierung der Menschen hin zu ei-nem nachhaltigeren Umgang mit der Natur sowie Ruhe und Sinnlichkeit“, erklärt Mag. Gregor Kadanka, Mondial Geschäftsführer. Was gibt es sonst noch Neues bei Mon-dial? Mit der Mondial-Schneegarantie

im Winter-Katalog schlägt man auch heuer wieder den Wetterkapriolen ein Schnippchen. Die Mondial Plus-Leis-tungen bei den Hotelbeschreibungen sind ebenfalls wieder fi xer Bestandteil im Katalog. „Gut beHÜTTet“ ist man auch heuer wieder im neuen Hütten-katalog. Auf insgesamt 118 Seiten wer-den rund 200 Hütten in Tirol, Salzburg, Kärnten, der Steiermark und Oberös-terreich präsentiert. Der Katalog und gleichzeitig Reiseführer „Städte und Kultur“ bietet viele Tipps und Vorschlä-ge für einen unvergesslichen City-Trip in den pulsierenden Metropolen Euro-pas. Pauschalangebote per Bahn verlo-cken zu einem kurzen City-Break.

Infos & Buchungen:Mondial, Tel. 01/58804-0, Fax: -117austria@mondial.atwww.mondial-reisen.com

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CHRISTOPHORUSTICKETFlugreisen ab Innsbruck & Salzburg, Busreisen ab Tirol & Salzburg

Wanderreise SARDINIEN, 02.–10.10., 7x HP***, Wanderpaket, Schifffahrt Cala Sisine & Cala Luna, Bus, Fähre ab 919,00

SARDINIEN Sternfahrt, 02.–10.10., 7x HP***, 3 Ausflüge inkl., 1 typ. sardisches Mittagessen, Bus, Fähre ab 839,00

ISCHIA – Schnupperreise VIP, 01.–07.11., 4x HP****, Bus ab 316,00

ISCHIA – Topangebot** od. ***, 10 Tage/7x HP, Bus ab 333,00

ABANO/MONTEGROTTO Schnupperreise, Hotel Igea Suisse***, 3x VP, Bus ab 189,00

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PIEMONT – Heimat der Trüffel VIP, 14.–17.10., 3x ÜF***, 2x Gourmet-Essen, Bus ab 499,00

Wanderreise CINQUE TERRE/Portofino, 23.–26.10., 3x HP*** in Lévanto, Bootsausflüge, Bus ab 346,00

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Italienischer HerbstHeute eine Trüffel kosten und ein Schloss besichti-gen, morgen ein Gläschen Barolo schlürfen und einer Verdi-Oper lauschen, übermorgen in die Welt der Wissenschaften eintauchen und feine Schokolade na-schen. Das Sommerziel Italien ist im Herbst überaus spannend zu bereisen und bietet gerade abseits des Meeres ein abwechslungsreiches Potpourri an Akti-vitäten und Veranstaltungen. Ein kleiner Überblick.

Unterwegs in Italien – hier in der Toskana

Foto: istockphoto.com

Kulinarische Feinheiten gibt es von 9. Oktober bis 14. November in Alba im Piemont zu verkosten.

Dort dreht sich am Trüff elmarkt alles um die begehrte Knolle, wenn Händler aus dem Hügelland der Langhe und des Roero um das wertvolle Gut feil-schen und neue Kreationen diskutieren. Manch einer lädt gar zur Trüff elsuche ein. Wer übrigens schon am 3. Oktober in Alba sein sollte, kann das traditionelle Eselrennen miterleben. Basierend auf Auseinandersetzungen mit den Be-wohnern der Stadt Asti im Jahre 1275 feiern die Albesi alljährlich ihren Palio degli Asini auf der Piazza Osvaldo Cagn-asso. Ein farbenfrohes Spektakel.

Für Naschkatzen empfi ehlt sich diesen Oktober (15.-24.) ein Besuch in Perugia. Cioccolatiere und Schokogenießer fi n-den sich zu diesem süßen Event ein, dessen Höhepunkt die Veranstaltung „Sculture die Cioccolato“ bildet. Hier zeigen Schokoladekünstler ihr Kön-nen. Abrunden lässt sich der Gour-metausfl ug nach Italien mit einem Besuch des eben eröff neten Weinmu-seums „WiMu – Museo del Vino“ im Castello Falletti in Barolo. Dort erfährt man Wissenswertes zur Weinkultur und -geschichte,. Daneben können die edlen Tropfen natürlich auch ver-kostet werden. Akustische Genüsse erleben Besucher des Verdi-Festivals

Christophorus: Italien erleben

➔ Neben den Angeboten aus dem „Italien“-Hauptkatalog steht Italienfans bei Terra Reisen auch im Herbst eine große Auswahl an Ausflugsmöglichkeiten – im „Städte“- sowie „Fit&Gesund“-Katalog in verschiedensten Kategorien – zur Verfügung.

➔ Im neuen Wellness-Katalog 2010/2011 von Gruber Reisen werden zehn ausgewählte Well-ness- und Thermen-Hotels im Drei- bis Fünf-Sterne-Bereich offeriert. U.a.. in der Thermenregion Abano & Montegrotto oder in Bibione.

➔ TUI bietet gemeinsam mit der Alpin Schule Innsbruck eine Biathlon-Schnupperwoche im italieni-schen Antholzertal an. Das Programm inklusive Unterkunft im Vier-Sterne-Santéshotel Wegerhof, Ausrüs-tung und Betreuung ist ab 765 EUR p.P. (DZ / HP) buchbar.

➔ Von Südtirol bis Sizilien – FTI bietet eine breite Auswahl für Agriturismo- und Landhaus-Urlauber. Zu den Unterkünften zählt u.a. das Drei-Stern-Agriturismo Tenuta Ruralia in Kalabrien. Eine Woche samt Flug und Frühstück ist ab 299 EUR p.P. (DZ) buchbar.

➔ Einen neuen Geheimtipp für ruhesuchende Urlauber präsentiert Dertour: die Insel Ponza. Das rund acht Quadratkilometer große Eiland liegt vor der Küste des südlichen Latiums. Die na türlichen Gegeben-heiten bieten optimale Voraussetzungen für Wanderer und Taucher.

von 1. bis 28. Oktober in Parma und Umgebung. Im Geburtstagsmonat des Musikers – Verdi wurde am 10. Oktober 1813 geboren – fi nden sich alljährlich Musik- und Opernfreunde aus der ganzen Welt ein, um ihn und seine Werke in neuen Inszenierungen zu genießen. Zu den Glanzstücken der heurigen Ausgabe zählen u.a. „Der Troubadour“, die „Sizilianische Vesper“ und „Attila“, die alle im Teatro Regio di Parma aufgeführt werden.

Von Schlössern und der Wissenschaft

Am ersten Oktoberwochenende (2. & 3.10.) öff nen 17 private Schlösser in Fri-aul-Julisch Venetien im Zuge der Veran-staltung Castelli Aperti (Off ene Schlös-ser) ihre Pforten. Teilweise empfangen die Hausherren die Besucher persön-lich und führen sie durch ihre mittelal-

terlichen Burgen und geschichtsträch-tigen Wohnsitze. Bis Ende Oktober laden die Archäologischen Museen in der Region Venetien zum Besuch – der Eintritt kommt auf nur einen Euro. Die-ses Sonderangebot gilt in ausgesuch-ten Museen, u.a. im Museo Archeolo-gico Nazionale di Adria in Adria und dem Museo Archeologico Nazionale di Altino in Quarto d’Altino. Schließlich fi ndet von 29. Oktober bis 7. November in Genua das Festival der Wissenschaft statt, unter dem Motto „Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit der eigenen Träume glauben“. Das Thema ist in fünf Bereiche gegliedert – die Zu-kunft des Lebens, des Universums, der Natur, der Technologie und der Ideen. Am Programm stehen Ausstellungen, Konferenzen, Seminare, Workshops, Spiele und Theaterauff ührungen an über 80 Veranstaltungsorten. ❖

Christophorus lädt auch diesen Herbst wieder an einmalige Orte des südli-chen Landes. So fi ndet sich die grüne Insel der Thermen – Ischia – ebenso im Reiseangebot des Veranstalters wie die Region Abano / Montegrotto, ein Mekka für Freunde der Kur und Erho-lung. Im „Stadt & Land“-Programm von Christophorus werden unter anderem

Touren in das landschaftliche Juwel Toskana, das für seine Trüff el bekann-te Piemont und eine Rundreise auf die abwechslungsreiche Mittelmeerinsel Sardinien präsentiert. Als besonderen Höhepunkt empfi ehlt Christophorus die Wanderreise Cinque Terre / Portofi -no, die zu fünf malerischen Dörfern an der italienischen Riviera führt.

veranstaltungs ticker

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Äolische Inseln

Sieben feurige Schönheiten

Sie liegen vor der Nordostküste Siziliens, zählen also zu Italien, sind jedoch bedingt durch ihre etwas isolierte Lage eine eigene Welt für sich: die Äolischen Inseln, auch als Liparische nach der Hauptinsel Lipari benannt. Alle sind vulkanischen Ursprungs, was ihre oft bizarren For-mationen deutlich manifestieren, gleichzeitig hat jede der sieben Inseln des Archipels ihre spezifi schen Eigen-heiten und Schönheiten, die es sich lohnt zu entdecken.

Vom Flughafen Catania aus führt uns der Bus in flottem Tempo nach Milazzo, von wo die Schnellboote nach Lipari verkehren. Unser

Ziel ist jedoch Salina, mit knapp 27 km2 die zweit-größte Insel des Archipels. Die Zwillingskegel des erloschenen Vulkans verleihen der Insel ihre un-verkennbare Silhouette, deshalb auch ihr antiker Name „Didyme“ (Zwillingsinsel). Ja, die Inseln wa-ren schon zu frühesten Zeiten entdeckt und besie-delt worden, neolithische Funde zeugen von ihrer langen Geschichte. Griechen, Römer, Phönizier und Korsaren stritten sich um die nicht nur stra-tegisch interessanten Eilande, wobei Lipari damals schon das Zentrum darstellte.

Pure IdylleSalina ist die Insel mit dem sanftesten Erschei-nungsbild. Die längst erloschenen Vulkane sind bis in die Höhen mit üppiger Vegetation bewach-sen und betören speziell im Frühjahr mit bunten, duftenden Blütenteppichen. Zitrusfrüchte, Kapern und der berühmte Malvasia-Süßwein gedeihen in der fruchtbaren Vulkanerde und sind Exportschla-ger der Insel. Unser erster Besichtigungspunkt ist Pollara am Westzipfel, wo Salina mit atemberau-bender Szenerie aufwartet: Gekrönt vom mächti-gen Vulkankegel fallen steile Felswände schroff ins Meer, dazwischen eine kleine flache Sandbucht, vervollständigt durch die eben ins Meer sinkende Sonne – Idylle pur! Berühmtheit erlangte dieser Ort auch als Kulisse für einen der populärsten italieni-schen Filme „Il Postino“ („Der Postmann“), der von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen dem im Exil lebenden chilenischen Dichter Pablo Neruda und einem einfachen Briefträger handelt. „Il Postino“ heißt auch der kleine Landgasthof, wo wir die ersten Kostproben des süffigen Malvasia-Weines und der schmackhaften Kapernbeeren – samt Sonnenuntergang – genießen. Puncto Tourismus scheint Salina am besten erschlossen: Durchwegs nur kleine Hotels befinden sich in den

Küstenorten Malfa und Santa Marina Salina, sanft integriert in die bestehende Insel-Architektur, klei-ne Boutiquehotels mit ganz besonderem Charme. Hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen.

Feuriges NaturschauspielPer Ausflugsboot geht es auf die nächsten Eilan-de: Panarea misst nur 3,4km2, verzeichnet jedoch die größte Promi-Dichte. Bekannte italienische Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik ha-ben hier ihre Sommerwohnsitze, der kleine Hafen wurde für die Yachten von Berlusconi & Co aus-gebaut. Entsprechend gehoben sind auch die we-nigen Unterkünfte und die Preise, wobei generell geraten wird, die Liparischen Inseln während der Sommersaison und v.a. „ferragosto“ den Italienern zu überlassen. Als beste Reisezeit sei Frühjahr und Herbst empfohlen. Nächstes Etappenziel ist die wohl berühmteste Insel der Gruppe, Stromboli, mit dem einzig ständig tätigen Vulkan Europas. In regelmäßigen Explosionen werden aus dem 924m hoch gelegenen Krater Fontänen von Feuer, Asche, Lava und Dampf geschleudert, bei Nacht ein unglaublich beeindruckendes Schauspiel – so-fern klares Wetter herrscht. Die gemäßigten Akti-vitäten des Stromboli werden von Vulkanologen ständig überwacht, gab es doch immer wieder auch größere Ausbrüche, zuletzt 1966, wobei der gezielte Lavafluss an der Seitenflanke deutlich sichtbar ist.

Abenteuerlich ist der Aufstieg zum Krater, der rat-samerweise nur mit Führung und entsprechender Ausrüstung (vor Ort zu mieten) durchzuführen ist. Start ist in den Abendstunden, um dem feurigen Schauspiel bestmöglichen Kontrast zu bieten. Die rund zweieinhalbstündige Bergwanderung zum Gipfel ist auch für durchschnittliche Sportler zu bewältigen, als Belohnung gibt es unvergessliche Eindrücke: Aus dem Vulkanschlund offenbaren sich die Naturgewalten mit explosiven Feuer-Fon-

Lipari wird vom eindrucksvollen Castello dominiert

Idyllisches Inselleben

Blick von Lipari auf Salina

Der Stromboli bietet ein feuriges Schauspiel

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tänen in Richtung Nachthimmel, Schwefeldämp-fe vervollständigen die Hexenküche – unheimlich und unbeschreiblich! Aktivitäten zeigen die Vulkane auch unter Was-ser, wie wir bei der Bootsfahrt zu den nächsten Inseln deutlich sehen können: An seichteren Stel-len sind wirbelnde Wasserbewegungen auszu-machen, so genannte Fumarolen, deutlich auch der Geruch von Schwefel. Denn, so wie wir er-klärt bekommen, ist die gesamte Inselgruppe ein ins Meer gestürztes Gebirge, das sich noch bis 1.000m unter der Wasseroberfläche fortsetzt, die einzelnen Inselchen sind bloß die Gipfel dieser versunkenen Bergwelt. Für Taucher sind sie ein besonders interessantes Revier. Am weitesten westwärts befinden sich die kleinsten Inseln des Archipels, Filicudi und Ali-cudi, wobei erstere als älteste und letztere als jüngste Formation der Gruppe gilt. Beide sind erloschene Vulkankegel, an ihrer Form deutlich erkennbar, und nur spärlich besiedelt. Wer abso-lute Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, ist hier genau richtig. Alicudi ist die Insel der Stille, noch abgelegener als Filicudi, ein winziges unberühr-tes Paradies: Hier gibt es keine Straßen oder Wege, nur behauene Steintreppen, die jeweils zu einer kleinen Ansammlung von Häusern führen. Trotz ihrer Abgeschiedenheit waren auch diese kleinen Inselchen bereits in der Bronzezeit be-siedelt worden, wie die dortigen Ausgrabungen und Funde beweisen.

Lava und SchwefelDeutlich spürbar ist die vulkanische Aktivität auf Vulcano: Schon beim Anlegen im Hafen emp-fängt uns intensiver Schwefelgeruch, gleich da-hinter die Stelle mit dem heißen Schwefelwasser-Pool, aus dem Boden dampft und blubbert es, der Sand ist lavaschwarz und schwefelgelb getönt. Bis zum vergangenen Jahrhundert wurden hier Schwefel und Alaun gewonnen, heute lebt die Wirtschaft der Insel vorwiegend vom Tourismus.

Ihrem Namen entsprechend besteht die Insel aus mehreren Vulkanen: Der Gran Cratere dominiert oberhalb das Hafenbecken und manifestiert sei-ne (weitgehend ungefährliche) Aktivität mittels weißer Dampffahnen aus den Krateröffnungen. Lohnenswert ist der einstündige Aufstieg zum Hauptkegel über gut gekennzeichnete Wege; bei klarem Wetter bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über die Inselwelt. Bizarre Lavafor-mationen sind nahe der vorgelagerten Halbinsel im Valle dei Mostri (Tal der Monster) zu bestau-nen, auch ein kleiner Badestrand ist in der Nähe.

WeltnaturerbeLipari, mit 37,6 km2 Fläche die größte Insel der Gruppe, ist auch die lebhafteste und touristisch am besten erschlossene. Der gleichnamige Hauptort Lipari ist fast schon als Städtchen zu bezeichnen und bietet gute touristische Infra-struktur mit jeder Menge Shops und Boutiquen, Cafébars und Restaurants. Dominiert wird Lipari vom eindrucksvollen Castello an Stelle der eins-tigen Akropolis, dessen massive Mauern die Ge-schichte des Ortes erzählen. So sind Spuren aus der Bronzezeit, von Griechen und Römern, aus dem Mittelalter und dem 18.Jhdt. auszumachen – dargestellt im ausgezeichneten Archäologi-schen Museum ebendort. Auch die Insel selbst ist ein Gebilde aus mehreren Vulkanen und dank der vulkanischen Produkte wie Obsidian, zu Ur-zeiten begehrtes Material für die Herstellung von Werkzeugen, und Bimsstein, der auch heute noch für feinste Schleifarbeiten benutzt wird, er-langte die Insel schon in frühester Zeit große Be-deutung und wirtschaftliche Blüte. Formationen von Obsidian und eine große Bimssteinanlage sind weiterhin zu sehen, allerdings ist der Ab-bau eingestellt, seit die Liparischen Inseln 1997 zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt wurden. Wer Badefreuden auf den Liparischen Inseln sucht, findet diese am ehesten im quirligen Küstenort Canneto auf Lipari, kleine Strände und Buchten sind auch auf den anderen Inseln zu finden, doch als Badeparadies sind die Äolischen Inseln nicht direkt zu empfehlen. Dafür sind die sieben feuri-gen Schönheiten einfach zu schön. ❖

Martha Steszl

tip unterwegs

Martha Steszl war für tip auf Einladung von Prima Reisen, Lauda Air und ENIT auf den Äolischen Inseln unterwegs.Prima Reisen offeriert im Katalog „Italien 2010“ eine einwöchige Rundreise zu allen sieben Inseln des Liparischen Archipels; im Programm sind auch Hotel-Angebote auf Lipari oder Vulcano. Es werden auch Tagesausflüge ab Sizilien zu den einzelnen Inseln angeboten.Lauda Air fliegt jeweils Samstag Wien-Catania (noch bis 30. Oktober) mit folgenden Flugzeiten:OS 9809 VIE CTA 07:15 09:20OS 9810 CTA VIE 10:20 12:25

Weitere Informationen: Italienische Zentrale für Tourismus ENIT www.enit.at

Kapern sind Exportschlager der Insel Salina

Die erstarrte Lava bildet bizarre Felsformationen

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37 | 1028 thema nachhaltiger tourismus

Umweltqualität ist Urlaubsqualität„Nachhaltige Entwicklung bedeutet auch im Touris-mus den dauerhaft langfristigen Abgleich ökonomi-scher, ökologischer und sozialer, beziehungsweise gesellschaftlicher und kultureller Erfordernisse“, so beschreibt Dr. Josef Peterleithner, Konzernspre-cher der TUI das Thema. Kein anderer global tätiger Wirtschaftszweig ist so stark von sauberem Wasser, unversehrten Stränden, reiner Luft und intakter Natur abhängig wie der Tourismus. Dieser Verantwortung müssen wir uns in unserem täglichen Handeln be-wusst sein, berufl ich und privat.

Unternehmen, die in der Tou-ristik tätig sind und Quali-tätsstandards und Innovatio-

nen für Urlaubsreisen kontinuierlich weiterentwickeln, können sich auch den wachsenden gesellschaftlichen Erwartungen einer breiten Öff entlich-keit an „Nachhaltigkeit“ nicht entzie-hen. Mit zunehmender Mobilität der Reisenden wächst auch der Druck auf Umwelt und Natur.

TUI seit 1992 nachhaltig aktivTUI hat sich bereits 1992 zu ihrer Ver-antwortung für die Umwelt am Unter-nehmensstandort und ihre Produkte bekannt. Der Schutz einer intakten Natur und Umwelt hat für TUI eine herausragende Bedeutung. Deshalb wurde der Umweltschutz als Unter-nehmensgrundsatz verankert. Klima-wandel und Umwelt sind Themen, die uns alle angehen. Eine intakte Umwelt

ist die Voraussetzung für jedes beson-dere Ferienerlebnis. Sie ist damit nicht nur Grundlage für unser eigenes Ge-schäft, sondern auch gleichzeitig die Basis für eine lebenswerte Zukunft - für uns selbst und für unsere nachkom-menden Generationen. Die Umwelt-verträglichkeit unserer Produkte ist Bestandteil des Qualitätsstandards. Für die Glaubwürdigkeit unserer Umwelt-orientierung stehen wir ständig in der Pfl icht. Wir sichern damit unsere na-türlichen Ressourcen und die Zukunft unseres Unternehmens.Der im Frühjahr 2009 von TUI Gesell-

schaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründete Verein „Futouris – Die Nachhaltigkeitsinitia-tive“ setzt auf den weltweiten Dialog mit der gastgebenden Bevölkerung. Futouris wird sich in Projekten zur Ver-besserung der Lebensverhältnisse, zur Förderung von Bildungsmaßnahmen, zum Schutz von Natur und Umwelt und zum Erhalt der biologischen Viel-falt engagieren. Eines der aktuellen Projekte: TUI stellt eine halbe Million EUR für Haiti-Hilfsprojekte zur Verfü-gung. Die Verteilung der Hilfsgelder übernimmt Futouris. ❖

Eine intakte Umwelt ist wichtig für die optimale Erholung im Urlaub

Naturtourismus boomtDerzeit boomt weltweit eine Reise-sparte: der Naturtourismus. Diese Reise mit Botschaft öffnet die Sinne für die natürlichen Schätze der Welt – Urlaubsgäste sollen so Naturpa-radiese entdecken und gleichzeitig das Bewusstsein erlangen, dass die Umwelt geschützt werden muss, um für die nächsten Generationen erhalten zu bleiben. Die oberste

Maxime heißt: Urlaub zugunsten anstatt auf Kosten der Natur. Ge-mäß einer Studie der University of Cambridge erfreuen sich Natur-schönheiten in 15 von insgesamt 20 untersuchten Ländern als Reiseziele stetig steigender Beliebtheit. Die Zahl der Besucher in Natur- und Na-tionalparks ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.

Hawaii setzt auf nachhaltigen Tourismus Unterkunft, Sightseeing, Freizeit und Transport – Hawaii baut in allen Berei-chen des Tourismus auf Nachhaltigkeit. Das Volcano Guest House auf Big Island setzt beispielsweise auf die Kraft der Son-ne. Zudem sind die authentischen, solar-betriebenen Bungalows auf 2,5h Natur-wald verteilt und bestehen ausschließlich aus heimischen, wieder verwertbaren Materialien. Im Waianuhea Inn läuft die Versorgung einzig durch Sonnenenergie und Regenwasser. Außerdem stammen alle angebotenen Weine, Delikatessen und Schönheitsprodukte aus dem hei-mischen Anbau. Noch ist Big Island das Zentrum des Ökotourismus, doch Maui,

Kauai und Oahu ziehen nach, denn um-weltfreundliche Hotels sind auf Hawaii beliebter als je zuvor. Auch im öff entli-chen Verkehr zeigt sich Hawaii off en für Neuerungen. Auf jeder der Inseln gibt es mittlerweile Biodiesel-Autos zu mieten. Wobai Maui der Vorreiter beim Einsatz dieser sauberen Technologie ist. Und so-gar unter den Golfplätzen fi ndet sich so manches Vorzeigeprojekt. So wurde der Hapuna Golf Course von der United Sta-tes Golf Association kürzlich als „Golfplatz der Zukunft“ bezeichnet und erntet von Biologen Lob, da beim Bau Rücksicht auf dort lebende Vogelarten wie die Hawaii-anische Pueo-Eule gelegt wurde.

Nachhaltig Reisen in SüdamerikaWww.sustainabletrip.org informiert über nachhaltige Urlaubsmöglichkeiten in La-teinamerika und der Karibik. Die von der Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance ins Leben gerufene Datenbank nennt Hotels und Reiseveranstalter so-wie andere Dienstleister wie Restaurants für nachhaltige Reisen. Sämtliche Ange-bote auf der Website führen das Zertifi kat eines anerkannten Nachhaltigkeitsstan-dards und wurden von der Rainforest

Alliance geprüft oder von einer anderen anerkannten Organisation als nachhaltig empfohlen. Abgedeckt werden Angebo-te in Lateinamerika und der Karibik. Das neue Infoportal gibt es derzeit in Englisch, Spanisch und Französisch. Es verfügt über eine leistungsfähige Suchmaschine und integriert Zusatzinformationen, bei-spielsweise aus Google Maps-Karten und Ortsangaben zu den Unternehmen, und Links zu Promotion-Videos.

Gulet unterstützt Meeresschildkrötenprojekt

Das Institut für Ökologie und Natur-schutz der Universität Wien hat sich dem Schutz der vom Aussterben bedrohten Karettschildkröten (Ca-retta caretta) in der Türkei verschrie-ben. In einem gemeinsamen Projekt mit türkischen Kollegen und Freiwil-ligen aus beiden Ländern arbeiten Wissenschafter und Studenten aus dem Bereich Meeresbiologie an der Erforschung der Brutgewohnheiten der selten gewordenen Tiere. TUI Österreich hat mit der Veranstalter-marke Gulet Touristik dem Schutz-projekt für 2010 neuerlich seine Unterstützung zugesagt und setzt

damit die Tradition fort. Die TUI-Veranstaltermarke fördert das Pro-jekt bereits seit dem Jahr 1998. Die traditionellen Brutplätze der so ge-nannten „Unechten Karettschildkrö-ten“ finden sich entlang der Ägäis-küste und an der Türkischen Riviera. Im Zeitraum von Juli bis September 2010 führen 25 österreichische Stu-denten und ihre beiden Betreuer, Dr. Michael Stachowitsch und Christine Fellhofer von der Abteilung Meeres-biologie am Ökologie-Institut der Universität Wien ihre Forschungs-arbeiten an den Niststränden von Fethiye fort.

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Singapore Airlines schützt den Regenwald

St. Vincent & die Grenadinen: ein Paradies für Naturfans

St. Vincent & die Grenadinen sind seit je-her für Naturliebhaber ein Symbol unver-fälschter Karibik und bieten unendliche Erlebnis-Möglichkeiten wie eine Vulkan-besteigung, ein Bad im Wasserfall, das Beobachten von Walen und Delphinen oder Spaziergänge durch tropische Gär-ten und Wälder. Vom Massentourismus mit Bettenburgen und Hotelpalästen ist

die Inselgruppe weit entfernt – die Pfl e-ge eines reichen kulturellen Erbes wird dagegen großgeschrieben. Um ihre Naturschönheiten und Einzigartigkeiten zu bewahren, legen die 32 Inseln gro-ßen Wert auf nachhaltigen Tourismus und stehen daher auch im Insiderguide www.responsibletravel.com ganz oben auf der Empfehlungsliste.

Singapore Airlines spendet drei Mil-lionen US-Dollar für ein groß ange-legtes, nachhaltiges Umweltprojekt, das langfristig der globalen Umwelt zugute kommt. Die von Singapore Air-lines gestifteten Gelder werden für die „Harapan Regenwald Initiative“ ein-gesetzt, einem einzigartigen Zusam-menschluss von internationalen Nicht-Regierungsorganisationen, zu denen BirdLife International und Burung Indo-nesia (der Partner von BirdLife in Indo-

nesien) zählen. In den indonesischen Provinzen Jambi und Süd-Sumatra gelegen, umfasst der Harapan Regen-wald knapp 100.000 Hektar. Die Wald-lizenz für Harapan wurde unlängst von der indonesischen Regierung im Rah-men einer neuen Bestimmung für die BirdLife-Vereinigung ausgestellt. Diese ermöglicht es, Wälder, die zunächst zur Abholzung oder als Plantage vorgese-hen waren, auf lange Sicht zu erhalten und zu rekultivieren

Beachcombers neues ÖkotraumhausAuf Mauritius eröffnet das Trou aux Biches Resort & Spa am 1. November 2010 seine Pforten. Gelegen an der Nord-West Küste der Insel, inmitten üppiger tropischer Gärten, wird das Hotel als modernes Fünf-Sterne-Resort, angeordnet im Stil eines Dorfes, wieder eröffnen. Um sich harmonisch in seine Umgebung einzupassen, werden alle Gebäude und Einrichtungen nach den neues-ten ökologischen Standards gebaut. Die Gäste genießen ihren Aufenthalt ohne negativen Einfluss auf die Um-welt. Im Einklang mit sozialer Ver-antwortung kümmert sich das neue Beachcomber Hotel auch um das Wohlbefinden der Einwohner in der Nachbarschaft. Ein Gemeindezent-

rum mit modernen Einrichtungen wurde in zentraler Lage des Trou aux Biches Dorfes gebaut. So wur-den im Hotel 1.000 m2 Solarpanele, für die Warmwasserversorgung, ins-talliert. Zusätzlich sorgen moderns-te Einrichtungen wie unter anderem Trinkwasser- und Kaltwasserpum-pen, eine Kommpostierungsanlage und eine Wasseraufbereitungsanla-ge für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen. Das neue Ge-meindezentrum soll dazu beitra-gen, das direkte und indirekte Ein-zugsgebiet Trou aux Biches weiter voranzubringen und moderne öf-fentliche Einrichtungen sowohl für die Einheimischen, als auch für die Touristen bieten.

Ökoluxus bei Jahn Reisen45% weniger Energie als andere Hotels vergleichbarer Größe verbraucht das Luxushotel „The Russelior“ in Hamma-met, bei Jahn Reisen neu im Winter-katalog 2010/11. Möglich wird diese positive Energiebilanz durch den Ein-satz von Solarenergie und ein zentra-lisiertes Leitungssystem. Das Anfang April 2010 eröff nete Komforthotel bietet anspruchsvollen Gästen dabei ideale

Bedingungen für einen erholsamen Ur-laub: Die im maurisch-arabischen Stil ge-baute Hotelanlage liegt inmitten eines Gartens und verfügt über ein modernes Spa- und Beautycenter Das 5-Sterne-Ho-tel liegt nur 300 Meter vom breiten und feinsandigen Privatstrand entfernt. Zum Yachthafen sind es wenige Minuten zu Fuß, die Golfplätze „Citrus“ und „Yasmine“ sind per Shuttlebus erreichbar. Nachhaltigkeit bedeutet auch soziales Engagement

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Salzburg Airport

Mehr Kapazitäten nach Deutschland

Der neue Flugplan des Salzburg Airports W.A. Mozart wird mit Beginn der Winterfl ugplanperiode am 31. Oktober 2010 versandt bzw. am Salzburg Airport aufl iegen. Eine Vorschau ist bereits on-line abrufbar unter www.salzburg-airport.com.

Die AUA/Lufthansa-Gruppe wird ihr Flugprogramm nicht reduzieren, sondern die Frankfurt Strecke mit ei-nem größeren Fluggerät und damit höherer Sitzplatzkapazität bedienen (Fokker100 anstatt Dash8-400). Die be-währten City-Strecken von und nach Deutschland werden im Winter sogar verstärkt angefl ogen. Neu im Pro-gramm ist Hannover, das von Air Berlin vier Mal die Woche angefl ogen wird.British Airways wird im Winter die Flugfrequenzen nach London Gat-wick wieder erhöhen. Ab dem Win-terflugprogramm nimmt Air Berlin erstmals die Strecke Salzburg – Lon-don Stansted ins Streckennetz auf. Zudem bieten weitere Fluggesell-schaften wie Ryanair, easyJet, jet2.com, flyBe oder Aer Lingus wieder Linienflüge nach Großbritannien

und Irland (Exeter, Leeds, Manches-ter, Southampton, Edinburgh oder Dublin) an.Der Salzburg Airport freut sich zu-dem über das erneute Flugpro-gramm von Norwegian (Bergen, Kopenhagen, Oslo, Stavanger, Stock-holm) und Transavia (Amsterdam, Rotterdam, Eindhoven, Billund und Kopenhagen). Weiters bereichert die rumänische Tarom von und nach Bu-karest den Winterflugplan des Salz-burg Airport.Wer den Sommer noch etwas verlän-gern will, für den bieten sich Urlaubs-flüge nach Ägypten, auf die Kanaren, die Balearen, das spanische Festland aber auch Fernreisen über die in-ternationalen Drehscheiben Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, London, Palma, Wien oder Zürich an. ❖

Neu im Programm ist Hannover mit Air Berlin

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Innsbruck: Bewährtes und mehrDer Winterfl ugplan 2010/11 ab Flug-hafen Innsbruck hat über 15 Linien-destinationen und ein attraktives Pro-gramm parat. Transavia, die 100%ige KLM-Tochter, wird diesen Winter die vier Destinationen Amsterdam, Eind-hoven, Kopenhagen und Rotterdam jeweils mehrmals wöchentlich an-fl iegen. EasyJet bietet wieder das be-währte Programm mit Bristol, Liver-pool und London an. Seit Dezember 2009 bedient aber auch British Air-ways nahezu täglich die Verbindung

Innsbruck – London. AirBerlin wird jeweils dreimal wöchentlich Berlin, Hamburg, Köln sowie erstmals diesen Winter Düsseldorf anfl iegen. Starke Präsenz zeigen auch die drei Home-Carrier: Austrian Arrows mit Frankfurt (bis zu viermal täglich) und Wien (bis zu sechsmal täglich) sowie Dublin, Kiew, Moskau und St. Petersburg und Niki mit bis zu drei täglichen Flügen nach Wien. Welcome Air bietet im Winter 2010/11 die Ziele Graz, Hanno-ver, sowie Köln/Bonn an.

Neuer Terminal für Friedrichshafen

Mit der Eröff nung des neuen moder-nen Terminals sieht sich der Flughafen Friedrichshafen am Beginn einer neu-en Ära. Nach 20 Monaten Bauzeit sei mit dem Terminal das Kernstück des Ausbauprojekts mit einer Investition von 6,5 Mio. EUR erfolgreich abge-schlossen. „Der Flughafen Friedrichs-hafen erschließt sowohl für die hier im Bodenseeraum ansässige Wirtschaft als auch für Urlaubsreisende zahlreiche wichtige Destinationen“, erklärt Hans Weiss, Geschäftsführer des Flughafens Friedrichshafen. Durch die Erweiterung der Abfertigungskapazitäten und den Ausbau des Dienstleistungsangebotes

festige der Bodensee-Airport seine Position als wichtige Luftverkehrsdreh-scheibe im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Schweiz und richte sich somit auf ein künftiges Wachstum auf eine Million Passagiere bis zum Jahr 2025 ein. Insgesamt stehen nun 14 Check-in-Schalter für die Passagiere zur Verfügung. Die neue Ankunfts- und Ab-fertigungshalle verfügt über 3.500m2 Grundfl äche, im Obergeschoß befi n-det sich auf 1.400m2 Platz für Büro-räumlichkeiten. Im Zuge der Um- und Neubauarbeiten am Flughafen werden auch das Einzelhandelsangebot sowie die Gastronomie erweitert.

Foto: FH Friedrichshafen

Moderner und serviceorientiert

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München mit größter Wachstumsdynamik

Laut Flughafendachverband Air-ports Council International (ACI Eu-rope) hat der Flughafen München im Juli die stärkste Wachstumsdynamik unter den großen europäischen Ver-kehrsflughäfen erreicht. Mit knapp 3,4 Mio. Fluggästen verbuchte Mün-chen im Juli 2010 ein Wachstum von 11,1% und zugleich das höchs-te Monatsergebnis der Flughafen-geschichte. Damit war München nach Angaben des ACI Europe der einzige europäische Großflughafen, der einen zweistelligen Passagier-zuwachs registrierte. Am Flughafen Rom stieg das Fluggastaufkommen im gleichen Zeitraum um 8%, in Frankfurt um 7,8% und in Istanbul

um 5,8%. Bereits im Juni war Mün-chen im Hinblick auf die Passagier-entwicklung die Nummer 1 in Eu-ropa. Im Durchschnitt betrug die Steigerungsrate bei den Flughäfen mit über 25 Mio. Fluggästen im Juli 4,4%. Wie die jetzt vorliegenden Zahlen für den August deutlich machen, setzt sich der Verkehrs-boom am Münchner Airport in der Ferienzeit mit lediglich geringfügig verminderter Intensität fort. So stieg das Münchner Passagieraufkommen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um knapp 8% auf rund 3,3 Millionen. Die Anzahl der Starts und Landungen nahm gegen-über dem August 2009 um 3,2% zu.

InterSky protestiert gegen „RDDS-Abgabe“

Die Bodensee Airline InterSky pro-testiert gegen die neue Luftver-kehrsabgabe der deutschen Bun-desregierung. Geschäftsführer Claus Bernatzik sieht Wettbewerbsnachtei-le. Die Kosten müsse InterSky, wie an-dere Airlines auch, an die Fluggäste weitergeben, da es im großen Preis-wettbewerb der Fluglinien kaum Spielraum gebe. „Für keine andere Branche kommt es derzeit so knüp-peldick wie für die Luftfahrt. Zuerst die Finanzkrise, dann ein Vulkan und jetzt auch noch eine Luftver-

kehrsabgabe“, klagte der Geschäfts-führer. Die Besteuerung bedeute einen Wettbewerbsnachteil für die deutschen Fluglinien, hinsichtlich eines weiteren wirtschaftlichen Aufschwungs sei die Steuer kontra-produktiv. Laut InterSky steht kein ökologisches Engagement Deutsch-lands dahinter, man wolle vielmehr die leeren Kassen füllen. Roger Hohl, Marketingchef der InterSky, betitelt die geplante Luftverkehrsabgabe als „RDDS-Abgabe“, was so viel heißt wie „Rettung des Deutschen Staates“.

SIA: täglich ab MünchenSeit 1. September 2010 kommen Fluggäste von Singapore Airlines in den Genuss einer täglichen Verbin-dung zwischen Singapur, München und Manchester. Dies bedeutet ei-nen Ausbau der bestehenden fünf wöchentlichen Verbindungen. Der zusätzliche Liniendienst ab Mün-chen erhöht die Verbindungen zwi-schen Deutschland und Singapur auf drei Flüge pro Tag. Fluggäste, die auf der Strecke Singapur-München-Manchester reisen, profitieren von den neuesten Kabinenprodukten. Hierzu zählen der neue First Class-Sitz, der in das größte komplett

flache Bett am Himmel verwandelt werden kann, ein 76cm breiter Busi-ness Class-Sitz, der breiteste sei-ner Klasse, sowie der beispiellose Komfort und Platz, den die neuen Economy Class-Sitze bieten. Zusätz-lich können die Fluggäste über das Bordunterhaltungsprogramm mehr als 1.000 verschiedene Optionen „on demand“ in allen drei Klassen abrufen. Die First Class-Sitze sind mit einem 58cm großen Bildschirm ausgestattet, die LCD-Monitore der Business Class-Sitze bieten eine Bild-schirmdiagonale von 39cm die der Economy Class-Sitze von 27cm.

„Einfach mal weg!“ mit IdealtoursWanderreisen, Städte- oder Vitalur-laube sind nur drei der Schwerpunk-te, die sich im druckfrischen Herbst - Winter Katalog von Idealtours fin-den. Unter dem Titel „Einfach mal weg!“ werden hier bekannte Ziele wie die Cinque Terre - wohl der Klas-siker unter den Wanderreisen ent-lang der Ligurischen Küste – oder Städtereisen, darunter auch einige Flugreisen direkt ab Innsbruck an-geboten. So können die Tiroler Kun-den bequem ab Innsbruck das Flair der Europäischen Metropolen Paris, London oder Köln erleben. Ebenfalls direkt ab Innsbruck startet man auf eine Rundreise durch Jordanien, die auch in dieser bunten Sammlung an Reisen zwischen September und Fe-

bruar zu finden ist. Weitere Informa-tionen und Buchungen unter 05337 6170-23 und auf idealtours.at

Sabtours: Jetzt an Silvester denken

„Jetzt schon an Silvester denken, wann denn sonst?“, rät Sabtours den Reisebüros, um aus den besten Vor-schlägen für den Jahreswechsel aus-wählen zu können. Mit dem neuen Katalog gibt es auch eine Fülle an weiteren Reisevorschlägen: preis-günstige Überraschungsfahrten „ins Blaue“ im Spätherbst – diesmal mit zwei verschiedenen Zielen und Ter-minen -, Saisonabschlussreise rund um den Staatsfeiertag, die heuer an die Makarska Riviera in Dalmatien geht, Stollenfest in Dresden, Advent-märkte Thüringens oder die Kitten-berger Weihnachtsgärten usw..

Swissport-Losch am Hub München

Der Aviatik-Service-Anbieter Swiss-port-Losch, welcher seit März 2010 über eine Bodenabfertigungslizenz am Flughafen München verfügt, und die Deutsche Lufthansa AG, haben einen sechsjährigen Zusam-

menarbeitsvertrag für die Boden-abfertigung der Flugzeugtypen Ca-nadair und Embraer unterschrieben. Der Vertrag gilt ab 1. Jänner 2011 und umfasst ein Volumen von 700 Flügen pro Woche.

Rostock im Winter Mit Beginn des kommenden Win-terflugplans 2010/11 wird Lufthansa auch im Winter von München nach Rostock fliegen und damit die Ver-bindung ganzjährig anbieten. Ab dem 31. Oktober 2010 sind die Non-stop-Flüge freitags und sonntags mit einer Dash 8-400 des Lufthansa Regionalpartners Augsburg Airways geplant. Das Flugzeug bietet bis zu 67 Fluggästen Platz.

Hangar mieten in St. GallenDer People’s Businessaiport St. Gal-len-Altenrhein stellt Hangarplätze zur Verfügung. Geboten werden: SFBO Services, Ground Handling, Fueling- und VIP-Services. Anfragen unter: Tel. +41-7185851-65

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Luxemburg ab MünchenMit Beginn des kommenden Win-terflugplans bietet Lufthansa erst-mals Flüge von München nach Luxemburg an und ergänzt damit das Angebot ihres Partners Luxair. Ab dem 31. Oktober 2010 sind bis zu zwei tägliche Lufthansa Verbin-dungen zwischen München und Luxemburg mit einer Bombardier CRJ700 der Lufthansa CityLine ge-plant. Die Flugzeit je Strecke wird gut eine Stunde betragen. Luxair verbindet München mit Luxemburg darüber hinaus mit bis zu drei tägli-chen Direktflügen.

Wellness mit Air Dolomiti

Air Dolomiti bietet in Kooperation mit dem Lefay Resort & SPA Lago di Garda im September Wellness auf den Flügen über die Alpen. Zu-sammen mit dem Spa gibt es aus-gesuchte Highlights u. a. im „Spazio Italia“ am Münchner Flughafens im Terminal 2. Vor den zwölf Abflug-gates der Mitglieder von Lufthansa Regional erwartet die Fluggäste mit 120m2 ein Ort der Entspannung. Weiterhin bietet das Lefay allen Passagieren der Air Dolomiti einen exklusiven Lefay SPA Method Auf-

enthalt in der Umgebung des Gar-dasees an. Mediterrane Köstlichkei-ten gibt es auch an Bord.

Holiday Extras mit Winterspecial

Holiday Extras bietet an insgesamt sieben Standorten wieder ein Win-terspecial an. Am Flughafen Mün-chen können Reisende ab 29 EUR acht Tage parken. Das Angebot ist begrenzt, frühzeitiges Buchen ist angebracht. Das Winterspecial ist für den Reisezeitraum vom 7. No-vember 2010 bis 31. März 2011 und für eine maximale Parkdauer von fünf Wochen buchbar.

Lufthansa im Oktoberfestfieber

Seit fünf Jahren heißt es kurz vor dem Oktoberfest: “Take-off ” für die Lufthansa Trachten-Crew. Am 14. September geht es nach Singapur, am 25. September nach Dubai und am 1. Oktober nach Tokio. In Asien wird die Trachtencrew auf den loka-len Oktoberfest-Veranstaltungen für die Stadt München und die bayrische Lebensart werben. Bis zum 4. Okto-ber, dem Ende der diesjährigen Jubi-läumswiesn, trägt die Trachtencrew bayerisches Lokalkolorit in die Welt.

Trachtig in die Welt

Foto: Lufthansa

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impressumtip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her-aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Dieter Putz | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer (CR), Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Dr. Maria Schoiswohl (SAM), Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Sandra Zurek (SZ), Mira Puntigam (MP), Martha Steszl (MS), Christian Pöchhacker (CP), Susanna Hagen (SH), Richard Röder (RÖ)Re dak ti ons assis tentin: Maria Drake l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Controlling: Caroline Svadlenak-Drake | Cartoons: Murlasits | Layout, Grafik & Bildbearbeitung: Michael DemetlerWeb Master: Franz Paul (FP) | Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau Versand: www.hotspotmail.at tip erscheint wöchentlich (50x/Jahr) ausschließlich im Abonnement Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at l e-mail: news@profireisen.at, office@profireisen.at

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travelwindow ist eine auf die Abwicklung von Internet-Buchungen spezialisierte Tochtergesellschaft der schweizerischen Hotelplan-Gruppe und betreibt verschiedene Internet-Reiseportale.

Wir sind Anfang 2010 in Österreich gestartet und suchen für unser Team per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen

Reisebüroassistent/in Aufgabengebiet

Anforderungen

Wir bieten

Thomas Labacher(44) hat mit August 2010 die Funktion des Chief Financial Offi cers der Mondi-al Assistance GmbH und Mondial Assi-stance International AG übernommen. Labacher war zuvor langjährig bei TUI Travel plc in führender Position im Fi-nanzbereich tätig. Er ist verantwortlich für die Bereiche Financial Reporting, Accounting, Invoicing – Rebilling As-sistance, Risk Management & Comp-liance so wie Audit.

Ing. Johannes Würstl(45) hat nach knapp 25 jähriger Tätig-keit für die Allianz mit September die Funktion des Chief Operating Offi cers der Mondial Assistance International AG und Mondial Assistance GmbH

übernommen. Er ist verantwortlich für die Bereiche medizinische und tech-nische Notfälle, Lieferantennetzwerk-management und IT.

Dieter Schenkwird im September 2010 neuer Be-reichsleiter Operations am Standort Hannover der Robinson Club GmbH. Er tritt damit die Nachfolge von Uwe Schramm an, der das Unternehmen im Laufe des Monats verlässt. Schenk widmet sich in seiner neuen Funktion den Themenfeldern Operations, Enter-tainment und Familie. Er berichtet di-rekt an Robinson Geschäftsführer Max-Peter Droll. Schenk arbeitete bis Ende letzten Jahres als Managing Director für die Turkon Holding in der Türkei.

karriere

termine

MSC & Rail Tours auf RoadshowIn den kommenden Wochen stellen MSC und Rail Tours Austria ihre neuen Kataloge auf einer Tour durch Österreich vor. Nach der Präsentation erwarten die Teil-nehmer ein Vier-Gang-Dinner und zahlreiche Preise, darunter eine Kreuzfahrt in einer MSC Yacht Club Suite. Datum / Ort / Beginn:14.9. / Bregenz, Hotel Mercure / 18:30 Uhr15.9. / Innsbruck, Casino / 18:30 Uhr16.9. / Salzburg, Casino / 19 Uhr21.9. / Klagenfurt, Hotel Lindner / 18:30 Uhr22.9. / Graz, Hotel Wiesler / 18:30 Uhr29.9. / Linz, Casino / 18:30 Uhr30.9. / Baden, Casino / 18:30 UhrAnmeldung: lukas.sagl@railtours.at

ERV-Stammtisch in NÖSchwechat und Katzelsdorf sind die nächsten Loca-

tions für die bekannten ERV-Stammtische in Nieder-österreich. Andreas Humpolec / ERV-Gebietsleiter NÖ lädt mit Partnern (Coco Weltweit Reisen, Travi Austria, Niki, Transhotel, Prima Reisen, TUI) ab 18 Uhr ein. Zu Gewinnen gibt es attraktive Preise. Datum / Ort:16.9. / Schwechat: Tyroler Stub’n „Zum Michl“, Kellerberggasse 7, Tel.: 01 / 707 38 4123.9. / Katzelsdorf : Heuriger Böhm, Hauptstraße 86, Tel.: 02622 / 78 001Anmeldung: andreas.humpolec@europaeische.at

TOC & Zypern Tourismus laden einZum gemeinsamen Abend mit Vorstellung des Zypernpro-gamms von Thomas Cook Austria sowie der Destination Zypern mit kulinarischen Köstlichkeiten und Gewinnspiel. Datum / Ort:23.9. / Chill Out Lounge, Salvatorgasse 6, 1010 Wien

Thomas Labacher Johannes Würstl Dieter Schenk

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37 | 10Julia Mandl adabei

Wer ist Julia Mandl? Die 28-järige Österreicherin lebt schon seit einiger Zeit in London und ist Sales Manager Europe bei Virgin Atlantic. In tip verrät sie, wohin sie ihre beste Reise führte

Wie sind Sie zur Reisebranche gekommen? Eher durch Zufall. Wollte einen Flug nach New York buchen mit einer guten Airline und bin auf das Jobinserat gestoßen auf der Virgin Atlantic Website – 2 Wochen später hatte ich den Job in der Tasche. Ich bin jedoch aus privaten Gründen schon vorher nach England gezogen.

Was fasziniert und erfreut Sie am meisten in der Branche?Ich war vorher in der Industrie und die Leute in der Reisebranche sind viel freundlicher und aufgeschlossener. Weiter mag ich die Reisetätigkeit in meinem Beruf, die sehr hoch ist.

Was ärgert Sie in Ihrem Beruf? Virgin Atlantic ist kaum bis gar nicht bekannt in Österreich bei den End-konsumenten. Da wir hier keine direkte Werbung machen, hoff e ich dass viele Österreicher im Herbst nach London fahren und dort unsere neue Kampagne sehen. Die ist wirklich gut.

Wohin geht Ihre nächste (Urlaubs-)Reise? Warum gerade dieses Ziel?Zürich, Wien, Genf, Zürich, Wien, Genf, Dubai und dann privat nach New York – hab’s jetzt viermal probiert in den letzten 10 Jahren – immer ist etwas dazwischengekommen.

Was war Ihre außergewöhnlichste Reise bisher?Acht Wochen in Mittelamerika, davon 2 Wochen in Guatemala - touristisch im Mainland noch sehr unerforscht. Hier machten wir einige Dschungel-trips, fuhren durch Kaff eeplantagen, waren in echten Heißwasserquellen baden und bestiegen einen Vulkan in Xela.

Was machen Sie sonst noch in Ihrer Freizeit?Ich fahre am Wochenende gerne nach London rein, weil das Angebot dort fantastisch ist in Bezug auf Kino, Museen oder einfach nur mit Freun-den essen gehen. Sonst lese ich sehr viel und versuche ein bisschen Sport zu machen. Hatte gerade meine erste Golfstunde...

Was würden Sie gerne noch erlernen?Mehr Sprachen sprechen.

Haben Sie eine Lieblingssendung im TV? Gossip Girl - bin ja selber eines

Schnulzen im Fernsehen, Schokolade im Bett.. – Was ist Ihre per-sönliche Schwäche?Ich mag keinen Kaff ee, dafür viel zu viele Energy Drinks.

Was ist Ihr Lebensmotto?Think positive and use your assets

Zur PersonAlter: 28 Jahre, Sternzeichen Zwilling, keine Kinder. Ledig lebend mit Part-ner im Norden von London. Studium der Internationalen BWL an der WU-Wien, CEMS Master Programm in Helsinki School of Economics. Nach dem Studium 4 Jahre in der Industrie tätig in Liechtenstein und dann Umzug nach UK – seitdem European Sales Manager bei Virgin Atlantic.

ERV-Spaß in Wien

Am 1. September trafen sich über 30 Agents im Niners Pub, um beim 15. Wiener Stammtisch der ERV zu fachsimpeln. Die Stimmung war so gut, dass einige Agents

erst nach Mitternacht nach Hause gingen. Niners-Inhaber und Branchenkenner Arno Strobel, derzeit tätig im Reisebüro Zuklin, freute sich. Im Bild: Stan Posselt / Care

Consult und Monika Wafl er / Costa

Österreich zu Gast in Thüringen

2011 feiert Thüringen als Wahlheimat von Franz Liszt den 200. Geburtstag des Komponisten. Ende August machte sich eine Gruppe österreichischer Touristiker zu diesem Thema auf den Weg in das grüne Herz Deutschlands und wandelte in

Eisenach, Erfurt und Weimar auf den Spuren des Meisters

Swingender Flughafen

Mitte August wählten das Radio Graz bzw. der Verbund der steirischen Lokalradios den Grazer Flughafen als Sendestation. Krönender Abschluss war ein Gewinnspiel, bei dem es sieben Flugreisen für zwei zu gewinnen gab. Im Bild: Die Gewinner mit Roland Hladin / Niki (r.), Gerhard Widmann / FH Graz (2.v.r.) und Alexander Wieder / AUA (2.v.l.)

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Thailand: „Together we can“

400 Reisebüro-Agents samt interes-sierten Begleitpersonen folgten der Einladung von EVA AIR gemeinsam mit dem Thailändischen Fremden-verkehrsamt (TAT), Jumbo Touris-tik, Tai Pan Touristik und Flughafen Wien zu einem Thailand-Abend in die Village Cinemas in Wien Mitte. Unter dem Motto „Together we can“ wurden die Besucher über die

Neuheiten und Besonderheiten des Landes und der Produkte infor-miert und mit kulinarischen Köst-lichkeiten aus Thailand verwöhnt. Im Anschluss an die Präsentationen luden EVA AIR und ihre Partner zum neuen Film „Salt“ mit Angelina Jo-lie ein. Abgerundet wurde die „To-gether we can“-Promotion durch eine Verlosung.

Die Gewinner Renate Andermann /Krumay Reisen und Nina Kulman / Papageno Touristik (Mitte) mit Gerhard Steinoch / Jumbo (l.) und Marin Hirl / Eva Air (r.)

Tourismusgranden in Alpbach

Mehr als 800 Besucher waren Anfang September beim Tourismus-Empfang der Bun-dessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKÖ bei den Alpbacher Wirtschafts-gesprächen. Darunter Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sowie ÖW-GF Petra

Stolba (l.) und REWE-Vorstand Werner Wutscher. Ferner im Bild: Michaela Reiterer / Boutique Hotel Stadthalle (m.) und Elisabeth Udolf-Strobl / BMWFJ (r.)

Alltours Kreta Tour

Eine Insel mit mehr als zwei Bergen erlebten vierzehn Agents auf Einladung von all-tours fl ugreisen. Ziel der Tour war, Kreta so zu zeigen, dass Verkäufer von Urlaubsreisen ihren Kunden noch bessere Infos über Hotels und Sehenswürdigkeiten geben können. Neu „entdeckt“ wurde zum Beispiel das Premium DeLuxe Hotel Minos Imperial Select

Foto

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ours

Harmony’s mit Mondial

Die Harmony’s Hotels und Mondial luden im Juli in Kooperation mit der Tourismus Marketing GmbH und den Bergbahnen Bad Kleinkirchheim zwölf Reisebüromit-arbeiter aus Ungarn und acht Agents aus dem Wiener Raum ein, die Vorzüge des

Wintersport- und Weltcuportes auch im Sommer kennen zu lernen

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