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ALTENDORF Laternenumzug am nächsten Dienstag Am Dienstag, 10. November, ziehen Kinder der Kindergärten, der Einfüh- rungsklasse und der 1. Klassen mit ihren selbstgebastelten Laternen durchs Dorf. Sie nehmen ab 18 Uhr die Route via Oberdorfstrasse, Neuhof, Etzel-, Chessibach-, Buobenhofstrasse und Katharinenhof zurück zum Schul- haus. Das Singen findet um 18.50 Uhr auf dem roten Platz statt. Die Route wird sowohl über den Neuhof in Richtung Chessibachstrasse als auch in der Gegenrichtung via Katharinenhof von je einer Gruppe Kinder eingeschlagen. Kinder und Lehrpersonen freuen sich über zahlrei- che Besucher in den Quartieren und zum anschliessenden gemeinsamen Singen auf dem roten Platz. (eing)

Laternenumzug am nächsten Dienstag ALTENDORF Neues ...schluss o"eriert die FEG March einen feinen Apèro. Der Gottesdienst findet um 10 Uhr an der Wägitalstrasse 22 in Siebnen statt

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Page 1: Laternenumzug am nächsten Dienstag ALTENDORF Neues ...schluss o"eriert die FEG March einen feinen Apèro. Der Gottesdienst findet um 10 Uhr an der Wägitalstrasse 22 in Siebnen statt

AUSSERSCHWYZ !Freitag, 6. November 2015

ALTENDORF

Laternenumzug am nächsten DienstagAm Dienstag, 10. November, ziehen Kinder der Kindergärten, der Einfüh-rungsklasse und der 1. Klassen mit ihren selbstgebastelten Laternen durchs Dorf. Sie nehmen ab 18 Uhr die Route via Oberdorfstrasse, Neuhof, Etzel-, Chessibach-, Buobenhofstrasse und Katharinenhof zurück zum Schul-haus. Das Singen findet um 18.50 Uhr auf dem roten Platz statt.

Die Route wird sowohl über den Neuhof in Richtung Chessibachstrasse als auch in der Gegenrichtung via Katharinenhof von je einer Gruppe Kinder eingeschlagen. Kinder und Lehrpersonen freuen sich über zahlrei-che Besucher in den Quartieren und zum anschliessenden gemeinsamen Singen auf dem roten Platz. (eing)

SIEBNEN

Gottesdienst zum Thema «Mutig in die Zukunft»Zum Abschluss der Referate-Reihe «Je-sus aktuell 15» findet am Sonntagmor-gen ein Gottesdienst statt. Der Referent Willy Burn redet zum Thema «No futu-re? – Mutig in die Zukun!». Musika-lisch umrahmt wird der Gottesdienst von der heimischen Gospelgruppe March Singers und der lettischen Mu-sikgruppe Divas Takas aus Riga. Im An-schluss o"eriert die FEG March einen feinen Apèro. Der Gottesdienst findet um 10 Uhr an der Wägitalstrasse 22 in Siebnen statt. (eing)

VORDERTHAL

Geburtstagsständchen der Feldmusik VorderthalHeute kann Wisi Züger, «Hüttä Wisi», seinen 95. Geburtstag feiern. Die Musi-kanten wünschen dem Jubilar beste Gesundheit und weiterhin alles Gute. Die Feldmusik Vorderthal freut sich, dem Jubilar am kommenden Sonntag nach dem Mittag im Gasthaus «Bären» einen schönen musikalischen Blumen-strauss überbringen zu dürfen. Feldmusik Vorderthal

Neues Feuerwehrdepot soll auch Strom produzierenTuggen plant an der Tödistrasse/Schulstrasse für 2,1 Mio. Fr. ein neues Feuerwehrdepot mit Photovoltaikanlage.

von Paul Diethelm

M it überaus grossem Inte-resse liessen sich die Einwohner von Tuggen am Informationsabend von vorgestern Mitt-

wochabend über den geplanten Bau eines neuen Feuerwehrdepots, kombi-niert mit einer Photovoltaikanlage, orientieren. Nach Begrüssung und Ein-führung durch Gemeindepräsident Rolf Hinder orientierten die Akteure des Abends, Gemeinderätin Ruth Schuler, Liegenscha!en und Sicherheit, René Knobel, Werkkommission, und Feuerwehr-Kommandant Alfred Ba-mert über die derzeitige Situation und den geplanten Neubau des Feuerwehr-depots.

Nach einer Pause von etwas mehr als sechs Jahren sind aufgrund der Entwicklung der Gemeinde Tuggen die Platzverhältnisse in verschiedenen Be-reichen überaus eng geworden. Nach intensiven Studien mit allen beteilig-ten Gremien ist der Gemeinderat Tug-gen zum Ergebnis gekommen, als Er-satz des alten Mehrzweckgebäudes mit Nebenbauten ein eigenes, kostengüns-tiges und den heutigen Bedürfnissen angepasstes Feuerwehrdepot dem Bür-ger zur Genehmigung vorzuschlagen.

Kosten von gut 2 Mio. FrankenAls Standort ist der Spickel Tödi- strasse/Schulstrasse vorgesehen. Das Objekt wird in einer Mischbauweise er-stellt, einfach, aber zweckentspre-chend. Auf dem Pultdach soll eine Photovoltaikanlage im Ausmass von 33 Meter mal 18 Meter zur Strompro-duktion für den Gebäudebedarf sowie für die Gemeinde Tuggen dienen. Nach

Kostenabzug für den Betrieb der Anla-ge rechnet man mit einem jährlichen Ertrag von bis zu 18 000 Franken.

Am 27. November vorstellen Das Gebäude selbst mit weiteren Räumen dient alsdann der Feuerwehr und dem sanitätsdienstlichen Erst- einsatz-Element (SEE) Tuggen. Die Kos-

ten belaufen sich inklusive Aufwand für Einrichtungen und Werkhof auf 2,101 Mio. Franken, woran der Kanton Schwyz einen Beitrag von 114 000 Fr. leistet, somit verbleibt ein Nettoauf-wand von 1,987 Mio. Franken. Das Ge-schä! kommt an der nächsten Ge-meindeversammlung vom 27. Novem-ber zur Behandlung und würde dann

an die Urne überwiesen. Die Realisie-rung ist auf Herbst/Winter 2016/2017 geplant. Fragen nach Reserven für die zukün!ige Entwicklung und zur steuerlichen Entwicklung konnten von Gemeindepräsident Rolf Hinder mit weiterer fachlicher Unterstützung sachkundig und befriedigend beant-wortet werden.

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So soll sich das neue Tuggner Feuerwehrlokal dereinst präsentieren. Planskizzen zvg

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Weihnachts-Märt Vorderthal mit 30 MarktständenVorweihnachtsstimmung am 28. November im Wägital.Am Samstag, 28. November, findet auf dem Parkplatz des Mehrzweckgebäu-des in Vorderthal von 10 bis 18 Uhr der 11. traditionelle Weihnachts-Märt statt. Insgesamt 30 Marktstand-Teilnehmer bieten ihre selbstgefertigten Produkte zum Verkauf an und bringen so vor-weihnachtliche Stimmung ins Wägital. Ein reichhaltiges Verpflegungsangebot auf dem Platz selbst, wie auch die Be-wirtscha!ung durch die Guggenmusik Los Chaos im Foyer des Mehrzweckge-bäudes lassen keine kulinarischen

Wünsche o"en. Genauso wenig wie das Abtauchen in die Welt der Märchen um 14.15 Uhr und 16.15 Uhr. Überra-schendes bietet sich nebst der Tombo-la den jüngsten Besuchern zwischen 15 und 16 Uhr. Um was es sich dabei handelt, erfährt man direkt vor Ort – am 28. November am 11. Vorder- thaler Weihnachts-Märt!

Das OK Weihnachts-Märt Vorderthal freut sich schon jetzt auf einen besinn-lichen Weihnachts-Märt und ho# auf eine zahlreiche Besucherschar. (eing)

Neues Werbebanner eingangs Dorf, gehalten von den OK-Mitgliedern: (v. l.) Bernhard Diethelm, Leni Mazenauer, Margrith Schnyder, Vreni Ziltener und Erika Schnyder. Bild zvg

Filme, Musik und feines EssenSenioren von Altendorf waren von der Max Stehlin-Sti!ung zum Altersnachmittag eingeladen. Erwin Gubler zeigte stimmungsvolle Bilder aus dem Muotatal.

von Johanna Mächler

Eine grosse Schar Senioren traf sich gestern Nachmittag im Pfarreisaal in Altendorf. Die Frauengemeinscha! Altendorf liess niemand auf dem Tro-ckenen sitzen, und so konnten Erwin und Heidi Gubler schon bald ihre digi-tale Multimedia-Produktion über das Dorf Muotathal und seine umliegen-den Regionen zeigen. Die beiden leben als Zugezogene im «Tal» , von dem sie mittlerweile fast jeden Winkel kennen.

Wild-romantische BilderDem Fotografen ist es gelungen, mit aussagekrä!igen Bildern und Klängen die Schönheit und vor allem die Eigen-heit des Tales und ihren Bewohnern einzufangen. Eine Bildauswahl, die er-klärt, weshalb ein Muotathaler auch fern von daheim ein Muotathaler bleibt. In einem zweiten Film zeigte das Ehepaar Gubler, ebenfalls ergänzt mit persönlichen Worten über die Entstehung der Bilder und Klänge, die Zusammenfassung eines rund drei Monate dauernden Alplebens am Muotataler Wasserberg.

Max Stehlin-Stifung für das AlterEingeladen hatten, wie dies jährlich einmal der Fall ist, die Max Stehlin-Stif-tung und die Gemeinde Altendorf. Für die Organisation war die Frauenge-meinscha! unter der Regie von Karin Weber verantwortlich. Der Nachmittag bot nicht nur beste Unterhaltung mit

den Filmen, sondern auch ländlermusi-kalische Klänge und Jodellieder sowie ein feines Nachtessen samt von einer Privatperson spendiertem Dessert.

Die Max Stehlin-Sti!ung hat zum Zweck, den Senioren das Leben ein wenig zu verschönern. Vor allem sollen davon unbemittelte und betagte Leute profitieren, die in der Gemeinde Alten-dorf wohnen. So organisiert die Sti!ung

Anlässe oder Ausflüge. «Wir suchen je-weils ein Thema, das unsere Senioren anspricht. Mit dem Muotataler-Nach-mittag scheint uns dies gelungen zu sein», sagt die Aktuarin der Sti!ung, Annemarie Winet. «Es freut uns natür-lich, wenn so viele Senioren kommen.»

Mehr Informationen über den Foto-grafen Erwin Gubler und seine Projek-te unter www.gubler-foto.ch.

Die Multimedia-Produktion von Erwin Gubler (stehend hinten) zeigt das weitläufige und facettenreiche Muotatal in schönen Bildern, was den Senioren gefiel. Bild Johanna Mächler