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Die starke Beize gegen Schwarzbeinigkeit SICHERT IHREN ERTRAG! • Für sichere Erträge und hohe Qualitäten • Reduktion der Schwarzbeinigkeit • Flexiblere Saattermine • Verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme LATITUDE ®

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Die starke Beize gegen Schwarzbeinigkeit

SICHERT IHREN ERTRAG!

• Für sichere Erträge und hohe Qualitäten• Reduktion der Schwarzbeinigkeit

• Flexiblere Saattermine• Verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme

LATITUDE®

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Latitude® wird gegen Schwarzbeinigkeit in Weizen und Triticale als Beize einge-setzt und kann selbst bei geringem Befallsdruck deutliche Mehrerträge bringen. In 20 Versuchsjahren betrug der Ertragszuwachs im Mittel 4,0 dt/ha.

• Die wichtigste bodenbürtige Getreidekrankheit weltweit• Hervorgerufen durch den Pilz Gaeumannomyces graminis • Die englische Bezeichnung für Schwarzbeinigkeit ist „Take all“

Was ist Schwarzbeinigkeit?

LATITUDE® IN DEN LSV STOPPELWEIZENVERSUCHEN

Mehrertrag

dt/ha

n = Anzahl Feldversuche

12

10

8

6

4

2

0

-2

Dur

chsc

hnitt

(21

Jahr

e) n=7

96/97

n=7

97/98

n=7

98/99

n=4

99/00

n=4

00/01

n=6

01/02

n=4

02/03

n=4

03/04

n=4

04/05

n=5

05/06

n=4

06/07

n=4

07/08

n=4

08/09

n=5

09/10

n=5

10/11

n=2

11/12

n=4

12/13

n=3

13/14

n=3

14/15

n=3

15/16

n=5

16/17

Quelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst, Münster, Herr Günther Klingenhagen

SEKUNDÄRSYMPTOM WEISSÄHRIGKEIT• Eine Aufhellung der gesamten Ähre wird als Weißährigkeit bezeichnet und ist ein typisches Symptom für

Schwarzbeinigkeit

• Weißährigkeit tritt ab der Milchreife auf, kann aber auch bei deutlichem Wurzelbefall vollständig fehlen

• Weißährigkeit, die aufgrund des Myzelwachstums zunächst nesterweise auftritt, deutet auf einen Befall mit Schwarzbeinigkeit hin

PRIMÄRSYMPTOM WURZELBEFALL• Zuerst bilden sich dunkelbraune Läsionen an den infizierten Wurzeln, die sich später weiter ausbreiten und schwarz

verfärben

• Im Verlauf können das gesamte Wurzelsystem und die Halmbasis befallen werden und sich schwarz verfärben

• Auch Gräser, wie z. B. Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Quecke und Trespe, sind Wirtspflanzen• Schwarzbeinigkeit kann auf einem Großteil der Getreideflächen nachgewiesen werden• Schwarzbeinigkeit dringt in die Wurzel ein und stört den Wasser- und Nährstoffhaushalt der Pflanze• Bei sehr starkem Befall sind Ertragsverluste von 50 % und mehr möglich

Latitude® – für ein vitales Wurzelsystem und eine gute Bestockung:

• Mit Latitude® geschützte Pflanzen entwickeln ein gesundes, weit verzweigtes Wurzelsystem, welches die vorhandenen Nährstoffe und Wasservorräte optimal nutzt

• Ein gesundes Wurzelsystem gewinnt durch die Novellierung der DüVO 2017 weiter an Bedeutung – Latitude® ist hier ein wichtigter Baustein des IPS

• Mit Latitude® gebeizte Pflanzen können sich wesent-lich besser bestocken, wodurch die optimale Bestandesdichte bei niedrigeren Saatgutmengen erreicht wird

• Sichere Ertragsleistung auch bei früheren Saatterminen

• Latitude® schließt die Bekämpfungslücke gegen Schwarzbeinigkeit und sorgt in Kombination mit Ihrer Standardbeize für einen Rundumschutz der Pflanzenwurzeln

Latitude® – zur Absicherung von Ertrag und Qualität

Mit Latitude® gebeiztes Saatgut schöpft die Leistungsfähigkeit der modernen Sorten voll aus:

• Sichere und ungestörte Kulturentwicklung über die gesamte Vegetationsperiode

• Effektive und optimale Nutzung der jeweiligen Standortbedingungen (Nährstoffe, Wasser, Boden)

• Widerstandsfähige Bestände sorgen für eine hohe Ertragsleistung auch bei schwierigen Bedingungen (z. B. Trockenheit, Nässeperioden usw.)

• Während der Kornfüllungsphasen sorgt das vitale Wurzelsystem für eine optimale Ausnutzung des Ertragsniveaus bei guten Qualitäten

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WURZELSCHUTZ – DIESE FAKTOREN BEEINFLUSSEN IHR RISIKODer bodenbürtige Pilz Gaeumannomyces graminis ist der Erreger der Schwarzbeinigkeit; er ist weltweit verbreitet. Mit einer Latitude®-Beizung geben Sie Ihrem Getreide den optimalen Schutz!

Hohe Mehrerträge durch Latitude®-Beizung werden unter folgenden Bedingungen erzielt.

Setzen Sie Latitude® ein, wenn das Risiko für Schwarz- beinigkeit erhöht ist:• Aussaattermin

Frühsaaten sind zunehmend gängige Praxis. Höhere Bodentemperaturen und Feuchtigkeit sind aber optimal für den Pilz. Latitude® bietet hier einen hervorragenden Schutz der jungen Hauptwurzeln, verbessert das Wurzel-wachstum und das Bestockungsverhalten. Die Bestände gehen gestärkt in den Winter. Bei milder und feuchter Winterwitterung sind auch späte Saattermine gefährdet. Durch Latitude geschützte Be-stände können durch ein besseres Bestockungsverhalten ungünstige Aussaatbedingungen kompensieren.

• Fruchtfolge Je höher der Getreideanteil in der Fruchtfolge ist, desto größer ist das Infektionsrisiko. Latitude® ist die einzige Beize gegen Schwarzbeinigkeit.

• Ungraskontrolle Ungräser wie z.B. Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Quecke und Trespe, sind neben Getreidearten Wirts-pflanzen für den Pilz Gaeumannomyces graminis. Eine unzureichende Ungrasbekämpfung erhöht daher das Befallsrisiko in der gesamten Fruchtfolge.

• Witterung Das ganze Jahr hindurch besteht die Gefahr der Infektion mit Schwarzbeinigkeit. Besonders hoch ist das Risiko bei warmer, feuchter Herbstwitterung, in milden Wintern und während der ansteigenden Temperaturen im Früh-jahr. Vorsommertrockenheit und Wassermangel in der Kornfüllungsphase führt bei geschwächtem Wurzel-system unmittelbar zu Mindererträgen durch Notreife und Schmachtkorn. Ein vitales Wurzelwerk versorgt die Pflanze bis zur natürlichen Abreife mit Wasser und Nähr-stoffen. Mit Latitude® gebeiztes Saatgut schützt bereits im Herbst die jungen Hauptwurzeln.

• Boden Schwarzbeinigkeit kommt in allen Bodenarten vor und kann an Stoppelresten und diversen Wirtspflanzen jahrelang im Boden überdauern. Weiter erhöht wird das Risiko durch die Novellierung der DüVO 2017, denn ohne N-Ausgleichsdüngung verläuft der Abbau der Ernterück-stände langsamer. Unter bestimmten Bedingungen (Feuchtigkeit und Wär-me) kann sich der Pilz ringförmig ausbreiten und befällt große Teilbereiche eines Feldes. Dort vorkommende partielle Taubährigkeit (Weißährigkeit) des Getreides ist oftmals ein Hinweis auf den Befall mit Schwarzbeinigkeit.

Wie Sie den TAI für Ihren Schlag selbst berechnen können, erfahren Sie auf der nächsten Seite.

Frühinfektion

Pilzwachstum nicht unterbrochen

Verbreitung im Bestand

Wassermangel und Notreife

AuswirkungHohes Risiko

warm und feucht

mild

warm und feucht

warm und trocken

Jahreszeit

Herbst

Winter

Frühjahr

Sommer

Quelle: Universität Göttingen 1999, 1086 Standorte, 4 Jahre

Sep

2

Sep

3

Okt

1

Okt

2

Okt

3

Nov

1

Nov

2

Nov

3

Dez

1

Bef

alls

tärk

e (T

AI)

Aussattermin (Dekade)

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0

Dez

2

Quelle: Universität Göttingen 1999, 413 Standorte bundesweit

Die Befallsstärke wird durch den TAI = Take all Index beschrieben. Der TAI kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen (keine Prozentzahl).

Haf

er

Bef

alls

tärk

e (T

AI)

Sonn

enbl

umen

Vorfruchtrisikoniedrig

Vorfruchtrisikomittel

Vorfruchtrisikohoch

Boh

nen

Erbs

en

Gra

s

Rübe

n

Raps

Mai

s

Kar

toffe

ln

Triti

cale

Ger

ste

Wei

zen

Rogg

en

40

35

30

25

20

15

10

5

0

Besonders empfehlenswert ist der Latitude®-Einsatz in getreidelastigen Fruchtfolgen, in Frühsaaten, bei pflugloser Bestellung oder bei warmer, feuchter Herbstwitterung

Empfehlung

SCHWARZBEINIGKEITSBEFALL

TAI

0 kein Befall

1 – 10 niedrig

11 – 25 mittel

26 – 50 hoch

51 – 100 sehr hoch

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BESTIMMUNGSHILFE FÜR WURZEL- UND HALMBASISERKRANKUNGEN AN WEIZEN

Tritt Weißährigkeitvornehmlichnesterweise auf?

Tritt Weißährigkeit im Bestand auf, ist diese ggf. über den Bestand verteilt?

Befinden sich an der Halmbasis Läsionen oder verfärbte Bereiche?

Haben die Pflanzen schwarz verfärbte Wurzeln?

Besitzen diese eine ovale Form (Augen-fleck)?

Ist die Verfärbunghauptsächlich dunkel-braun?

NEIN

JA

JA JA

JA

JA

JA

NEI

N

NEIN

NEIN

SchwarzbeinigkeitSymptome: Wurzelsystem gestaucht und schwarz verfärbt. Die Verfärbung setzt sich manchmal bis zum Bestockungsknoten und zur Halmbasis fort. Die Wurzeln können dicker und brüchiger als gesunde Wur-zeln sein. Nach Entfernung der Blattscheide wird ein dunkler, glänzender Pilzbe-lag am Halm sichtbar, der abgerieben werden kann.

Scharfer AugenfleckSymptome: längliche, ova-le oder unregelmäßig ge-formte Läsionen mit schar-fem, rotbraunem Rand und einem bleichen Zentrum. Die Läsionen können im gesamten Bereich der unteren drei Internodien auftreten. Charakteristische „Wasserzeichen“ auf den Blattscheiden. In Folge kann Halmbruch auftreten.

Parasitärer Halmbruch(auch Augenflecken- oder Medaillonflecken-krankheit genannt)Symptome: längliche ovale Läsionen oder hell verfärb-te Bereiche, vornehmlich unterhalb des ersten Kno-tens mit unscharfen, brau-nen Rändern und bleichen Zentren. Oft finden sich schwärzliche Punkte (My-celansammlungen) in den Läsionen. Schwerer Befall, der sich auf den gesamten Stängelumfang ausgedehnt hat, kann zu Halmbruch und Lager führen.

Fusarium-FußkrankheitSymptome: schokoladen-braune, verwaschene Ver- färbung der Halmbasis – am besten sichtbar nach Entfernung der Blatt-scheiden. Manchmal tritt auch eine rötliche Verfärbung am Halmgrund oder unter den Blattscheiden auf.

Ist der Augenfleck scharf vom gesunden Gewebe abgegrenzt?

JA

NEI

N

MöglicherweiseÄhrenfusariose

Mehrerträge zeichnen sich schon früh in der Kultur ab! Aktuelle Bonitur- ergebnisse in unterschiedlichen Regionen Deutschlands zeigen in mit Latitude® gebeizten Beständen mehr Ähren je Pflanze. Latitude® sorgt für eine verbesserte Nährstoffaufnahme der Kultur. Das gestärkte Wurzelsystem der Pflanze ist zugleich in der Lage, Trockenperioden besser zu kompensieren.

Gestärktes Wurzelsystem

DAMIT SCHWARZBEINIGKEIT NICHT IHRE ERTRÄGE KLAUT! WURZELINSPEKTION FÜR EINE SICHERE BESTIMMUNG

BONITURSCHEMA FÜR WURZELBEFALL

Schritt 1 Mit Spaten ausgraben

Schritt 2 Wurzelballen etwas trennen

Schritt 3 Vorsichtig Erde abschütteln

Schritt 4 Wurzelballen einweichen

Schritt 5 Mehrmals sorgfältig waschen

Schritt 6 Zuordnung einer Befallsklasse

Die Wurzelinspektion wird in BBCH 25-29 und BBCH 77-87 empfohlen.

BERECHNUNG DES TAKE-ALL-INDEX (TAI)

Die Befallsstärke wird durch den TAI beschrieben. Der TAI kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen (keine Prozentzahl).

TAI =(10b + 30c + 60d + 100e)

nQuelle: BBA Richtlinie 4-1.6

(deutscher Vorschlag F.01 für EPPO Richtlinie zur Prüfung der Wirksamkeit von Saatgutbehandlungsmitteln gegen luft- und bodenbürtige Krankheitserreger an Getreide)

* Befallsklassen in % befallene Wurzeln

Befallsklasse b (1 – 10 %)* Befallsklasse c (11 – 30 %)* Befallsklasse d (31 – 60 %)* Befallsklasse e (61 – 100 %)*

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EMPFOHLENE MISCHUNGSPARTNER VON LATITUDE®

Latitude® bietet zuverlässigen Schutz gegen Schwarzbeinigkeit und sorgt zugleich für eine höhere Pflanzenvitalität. Langjährige Untersuchungen weisen nach Latitude®-Anwendung stabile wirtschaftliche Mehrerträge aus.

• Vorzeitige Abreife von Teilflächen• Unzureichende Ausnutzung des vorhandenen Nährstoffpotentials• Niedrige Erträge bei schlechteren Qualitäten• Unzureichende Wirtschaftlichkeit

Die Auswirkungen der Schwarzbeinigkeit:

Produkt Wirkstoffe Aufwandmenge ml/dt SaatgutWeizen Triticale

Arena C® *1 Tebuconazol + Fludioxonil 200 150

Seedron® *4 Tebuconazol + Fludioxonil 100 100

Celest® *2 Fludioxonil 200 200

EfA® *1 Tebuconazol + Fluoxastrobin + Prothioconazol + Triazoxid 160 120

Landor® CT *2 Tebuconazol + Fludioxonil + Difenoconazol 200 150

Rubin® TT *3 Prochloraz + Pyrimethanil + Triticonazol 200 150

Orius Universal *5 Prochloraz + Tebuconazol 200 200

Elektronenbeize

In Mischung mit Latitude® ergeben sich ohne Wasserzusatz Volumen von: 360 – 400 ml/dt für Weizen und 320 – 400 ml/dt für Triticale. Auch bei Einhaltung der Grenze von maximal 500 ml/dt kann der Mischung bei allen Partnern noch mindestens 100 ml/dt Wasser hinzugefügt werden, um gegebenenfalls das Beizbild zu verbessern.

*1 Registrierte Marken von Bayer *2 Eingetragene Marken der Syngenta-Konzerngesellschaft *3 registreierte Marke der BASF *4 registrierte Marke der ADAMA Unternehmensgruppe *5 eingetragene Marke der Fa.Nufarm

Bitt

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Universell mischbar

• Extra Premiumbeize zur Saatgutbehandlung

• Hervorragend mischbar und applizierbar mit allen gängigen Beizen

• Applizierbar in allen Beizanlagen

• Falls die Anlage auf ein Volumen von 400 ml/dt eingestellt ist, kann Latitude anstelle des Wasser- zusatzes beigemischt werden

STECKBRIEF

Wirkstoff 125 g/l SilthiofamZulassung gegen

SchwarzbeinigkeitGaeumannomyces graminis var. tritici

Aufwandmenge Zugelassen in:Weizen 200 ml/dt Max. 480 ml/ha =

max. 240 kg/ha SaatgutDurum 200 ml/dt Max. 480 ml/ha =

max. 240 kg/ha SaatgutDinkel 200 ml/dt Max. 480 ml/ha =

max. 240 kg/ha SaatgutTriticale 200 ml/dt Max. 280 ml/ha =

max. 140 kg/ha SaatgutMischbarkeit Mit allen Beizmitteln auf Wasserbasis

mischbar

Spiess-Urania Chemicals GmbH / Certis Europe B.V. Postfach: 10 62 20 • 20042 Hamburg • www.certiseurope.de • [email protected]

Beratung: (0800) 8 300 301www.latitude.de