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1 Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher Forstverwaltung Grafenegg H. Tiefenbacher, FV Grafenegg Themen Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf den Zahn gefühlt Laubholz-Eigenheiten: Das etwas andere Holz Wert bestimmende Faktoren Der Weg: Verjüngung und Pflege Das Ziel Laubholz – wir leben davon FV Grafenegg: ca. 5.000 ha LH-Einschlag > 80% Vorratsanteile FV Grafenegg Ki Esche so.LH hart EdelPa Eichen Dou SiPa so.LH weich Fi/Ta/Lä H. Tiefenbacher, FV Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten Laubholz ist wertvollMaximalpreise blenden Minimalpreise viel häufiger Geringer Stammholzanteil (um 50%) meiste Arten haben kleine, instabile Märkte und niedrige Durchschnittserlöse • Richtig: Laubholz KANN wertvoll sein H. Tiefenbacher, FV Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten Laubholz schafft stabile WälderLaubholz ALLEIN schafft keine Ökosystem-Stabilität Bsp.: Eiche galt lange als stabilste Baumart Ei-Mittelwald galt lange als stabile Betriebsart derzeit: dramatischer Vorrats- und Strukturzerfall Forstverwaltung Grafenegg Kalamitätsentwicklung Eiche Rev. Asparn, Mittelwald 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 350% 1975 1980 1985 1990 1995 2000 Jahr Hiebssatz vor 1996 = 100% Kalamität H. Tiefenbacher, FV Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten Laubholz = nachhaltige WaldwirtschaftAuch Nadelholz entspricht – sh. z.B. FSC- Zertifizierung der südafrikanischen Staatsforste manch mitteleuropäischen Nachhaltigkeitsvorstellungen fehlt der fachliche Hintergrund politische Mode-Erscheinungen sollten nicht Basis langfristiger Anbau-Entscheidungen sein

Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen · Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher ... „Laubholz ist wertvoll “

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Laubwaldbewirtschaftungund Wertholzzucht

Vortrag im Rahmen des

Burgenländischen Forsttags

Bruckneudorf, 16.6.2005Herbert Tiefenbacher

Forstverwaltung GrafeneggH. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Themen

• Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf den Zahn gefühlt

• Laubholz-Eigenheiten: Das etwas andere Holz• Wert bestimmende Faktoren• Der Weg: Verjüngung und Pflege• Das Ziel

Laubholz – wir leben davon

FV Grafenegg:

• ca. 5.000 ha

• LH-Einschlag > 80%

VorratsanteileFV Grafenegg

Ki

Esche

so.LH hart

EdelPa

Eichen

DouSiPa

so.LH weich Fi/Ta/Lä

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wahrheiten und Halbwahrheiten

„Laubholz ist wertvoll“

– Maximalpreise blenden

– Minimalpreise viel häufiger

– Geringer Stammholzanteil (um 50%)

– meiste Arten haben kleine, instabile Märkte und niedrige Durchschnittserlöse

• Richtig: Laubholz KANN wertvoll sein

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wahrheiten und Halbwahrheiten

„Laubholz schafft stabile Wälder“

• Laubholz ALLEIN schafft keine Ökosystem-Stabilität

– Bsp.: Eiche galt lange als stabilste Baumart

– Ei-Mittelwald galt lange als stabile Betriebsart

– derzeit: dramatischer Vorrats- und Strukturzerfall

Forstverwaltung GrafeneggKalamitätsentwicklung Eiche

Rev. Asparn, Mittelwald

0%

50%

100%

150%

200%

250%

300%

350%

1975 1980 1985 1990 1995 2000

Jahr

Hiebssatz vor1996 = 100%

Kalamität

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wahrheiten und Halbwahrheiten

„Laubholz = nachhaltige Waldwirtschaft“

– Auch Nadelholz entspricht – sh. z.B. FSC-Zertifizierung der südafrikanischen Staatsforste

– manch mitteleuropäischen Nachhaltigkeitsvorstellungen fehlt der fachliche Hintergrund

– politische Mode-Erscheinungen sollten nicht Basis langfristiger Anbau-Entscheidungen sein

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wahrheiten und Halbwahrheiten

„Laubholz verbessert den Standort“

– Kann sein. Standorts-Sanierung ist aber ein anderes Ziel als Holzproduktion

– Holzproduktion: Optimaler Erfolg nur bei optimalen Bedingungen

– nicht auf degradierten Standorten

– nicht am Arealrand

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

�Laubholz ist• keine Wunderwaffe• ein ganz gewöhnliches Objekt forstlichen

Wirtschaftens

ABER:Die Art der Bewirtschaftung ist anders als bei Nadelholz .

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz ist andersSortierung und PreisrelationenSchwarznuss

0%

1000%

2000%

3000%

4000%

5000%

6000%

1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b 5+

Stärkeklasse

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Kiefer

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5000%

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1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b 5+

Stärkeklasse

Pre

is in

% v

on In

d.ho

lz

ABCCxFH

Laubholz ist andersFolgen für die Behandlung

Starke Preisunterschiede zwischen Qualitäten,daher:

• Investitionen in Qualität lohnen sich viel eher als bei Nadelholz

• mangelnde/falsche Pflege ist sicherer Weg in wirtschaftliches Desaster

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz ist andersDie häufigsten Fehler

Quelle:

Waldbauliche Erfolgskontrolle 2001

FV Grafenegg

– Ca. 35.000 Bäume nach Zufallsraster ausgewählt

– einzeln beurteilt

– Ziel: 10(6) m mindestens Qualität A

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz ist andersHäufigste Qualitätsmängel

0

20

40

60

80

100

Traub

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he

Stielei

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Esche

Berga

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Edelpa

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znus

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Buche

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Krümmung

Astigkeit

Zwiesel

Schäl-/Fegeschaden

Fällungs-/Rückeschaden

Stockausschlagmit Faulstelle

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Ausformung

Der Widerspenstigen Zähmungoder

Wie mache ich gerades Holz aus krummen Bäumen?

• Laubholzausformung ist Qualitätsarbeit• Laubholzausformung ist Wertschöpfung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Ausformung

• Ausformungsvorgaben im Schlussbrief– kurze Mindestlänge (2-2,2m)

– keine Standardlängen

– Längenabstufung (10 cm)

– keine Mischsortimente

– kein „Ausschuss-Sortiment“

– keine „Sammelentsorgung“

• Ausformung im Beisein

des Käufers

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Verjüngungsart

• Künstlich verjüngte Bäume hatten durchwegs bessere Qualität

1 ... optimal2 ... entsprechend3 ... minder

Quelle:Waldbauliche Erfolgskontrolle 2001FV Grafenegg

Qualitätsunterschied NV-KV

1

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3

Tra

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Kirs

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Naturverjüngung

Kunstverjüngung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Genotyp

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Schaft-Qualität

• Qualitätsmaximierung ertragreicher als Mengenmaximierung

– €/ha wichtig, fm/ha unwichtig

– daher Konzentration auf Einzelstamm, nicht auf Gesamtvorrat, Gesamtzuwachs, Bestockungsgrad, ...

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Schaft-Qualität

• Gute Qualität wichtiger als „gute“Holzart

– Holzarten modeabhängig, Qualitäts- (Ausbeute) vorteile nicht

– daher optimale Pflege

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Farbkern

• daher kurze Umtriebszeiten

• daher optimale Standorte

• keine Fauläste

• verkernte Ware konjunkturanfälliger, da eingeschränkt verwendbar: Bu, Es, Bi, SEr, Elsb, ...

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Durchmesser

• Große Durchmesser wichtiger als große Längen– Möbel selten über 4 m

hoch/lang

– Stärkeklassen-, keine Längenklassenpreise

– daher Durchforstung früh, stark

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Durchmesser

• Durchmesser wichtiger

als Struktur

– breite Jahrringe nur bei wenigen Arten nachteilig (Eiche, z.T. Nuss)

– Qualitätsminderung wird durch Stärkeklassensprünge mehr als ausgeglichen (Bsp. StEi-TrEi)

– daher: Kronenfreiheit

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Durchmesser

• Gute Durchmesser wichtiger als „gute“Holzarten– Holzarten

modeabhängig, Stärke-(Ausbeute) vorteile nicht

– daher optimale Standortsanpassung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor technische Eigenschaften

Technische Qualität ist Mode-unabhängig:

• harte Hölzer teurer als weiche (SEr trotz Mode billiger als Eiche trotz „Gegenwind“)

• Silberpappel immer geringerwertig als Edelpappeln, da ringschälig

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wert-Faktor Erdstamm

Maximierung der astfreien Schaftlänge führt– bei natürlicher Astreinigung in der Regel zu

Qualitätseinbußen(Überalterung, Kernbuchen)

– bei Astung zu explodierenden Kosten

daher:

Konzentration auf Erdstamm, dort liegt Großteil des Wertes, dort billige Qualitätsmaximierung

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Der Weg:Sorgenkind Laubholz

• Tieflagen sind Laubholz-Standorte• Laubholzerlöse: € 39 je FMO, Tendenz sinkend• Bei 300 FMO Ernte je ha: € 11.600 Erlös je ha• Bestandesbegründung: z.B. Ei-Förderung OÖ ca.

€ 4.650, bei 40% Förderung € 11.600 je ha• Daher enormer Rationalisierungsdruck, Gefahr

von Qualitäts- (und Preis-)Verlusten• (Daher enorme Attraktivität von Nadelholz)

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Der Weg:Sorgenkind Kosten

• Überproportionale Lohnkostensteigerungen• Holzpreisstagnation/-rückgang

Folgen für (u.a.) Bestandesbegründung:– Mechanisierung– Standardisierung– Professionalisierung– Reduktion auf qualitätsbestimmende Arbeiten

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Wahl der Pflanzdichte: Kir, Ah, EsBecquey 1992

Beabsichtigte Pflegeintensität

hoch laufend Formschnitt

und Astung

niedrig Formschnitt und Astung

seltener

natürlicher Aufwuchs vorhanden

(Ausschlag, Anflug)

ja nein ja nein

300-400 600 - 800 1000 - 1200 empfohlene Pflanzenzahl je ha

Wildschutz erforderlich empfohlen

Bezeichnung Weitverbände Normalverbände Engverbände

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Chance Qualität

Tieflagen - Heimat der „Sonder“-Holzarten

• großer Spielraum für Qualitätssteigerung

• großer Spielraum für Preissteigerung (Preissprünge für gute Qualität/Stärke)

Konsequenz: lückenloseQualitätsoptimierung ab der Bestandesbegründung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Methoden

• Naturverjüngung wird bevorzugt (bei gleichem Zielerfüllungsgrad)

• Bewirtschaftung wird auf unbedingt nötige Fläche reduziert

• Durchgehendes Pflegekonzept: wird einmal investiert, darf nichts mehr schief gehen

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

15-jährige Hartholz-Aufforstung

8x1mEschen-Reihe

vor Durchforstung

Gelungene Bestandes-

begründung ist der Anfang der

Arbeit, nicht das Ende!

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Methoden: Teilflächenbeflanzung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Teilflächenbepflanzung

LaubholzkulturVerband 12x1,25m

Arten:Es, BAh, SpAh, StEi, SN, Pla, ...

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Teilflächen-bepflanzung

Detail:

Platanen-Reihe

Pflanzengröße ca. 1m

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

4-jähriger Bestand

Vogelkirsche

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

4-jähriger Bestand

vorn Bergahorn

dahinter SN

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

4-jähriger Bestand

vorn Walnuss

dahinter SpitzahornH. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

9-jähriger Bestand

Arten:

Es, SN, BAh, Hybridnuss

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

9-jähriger Bestand

Eschenreihe

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

9-jähriger Bestand

Schwarznuss

dahinter Eschen

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

14-jähriger Bestand

Arten:Es, SN, BAh, StEi

Nebenbestand:SiPa, Ul, TrKir, GrEr, Hartriegel, ..

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

14-jähriger Bestand

Eschenreihe

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

16-jähriger Bestand

Z-Bäume markiert

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

16-jähriger Bestand

Schwarznuss

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

22-jähriger Bestand

Eschen-Z-Baum

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

22-jähriger Bestand

Bergahorn-Z-Baum

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

22-jähriger Bestand

Schwarznuss-Z-Baum

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

22-jähriger Bestand

Schwarznuss

Detail

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

23-jähriger Bestand

Aspenreihe

Hartholz-Naturverjüngung

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz-Pflege

23-jähriger Bestand

Aspenreihe, Detail

exzellente Schaftform

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz:Das Ziel

23-jähriger Bestand

Esche

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz:Das Ziel

23-jähriger Bestand

Esche, Detail

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz:Das Ziel

41-jährige Birke

ideale Krone

BHD 51 cm

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz:Das Ziel

41-jährige Esche

Kronendurchmesser: 20 m

BHD: 58 cm

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H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Laubholz:Das Ziel

41-jährige Esche

Detail

H. Tiefenbacher, FV Grafenegg

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!